Montag, 06. März |
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Steffy kommt ins Büro. Thomas ist mal wieder halbnackt. Warum, fragt Steffy, komme sie dauernd in ein Büro und sehe ihn ohne Hemd. Warum versuche sie es nicht ab und an mal mit Klopfen, fragt Thomas zurück. Weil es ein Designbüro sei und kein Umkleideraum, erklärt Steffy. Thomas fragt, was er für Miss CEO tun könne. Er wüsste ja, sagt Steffy, dass sie und Liam ihre Hochzeit außer Landes feiern
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werden. Australien, sagt Thomas. Sehr romantisch. Sie wären wirklich sehr aufgeregt, sagt Steffy. Aber er sei ja nicht in der Besprechung gewesen, als sie es dort verkündet habe. Genau, sagt Thomas. Weil er seinen Job erledigt habe. Den, den Steffy ihm übertragen habe. Er sollte die Praktikanten einstellen. Es wäre ja nicht so, dass er sich nicht für Liam und sie freue. Das täte er schon.
Wolle er denn kommen, fragt Steffy ihn. Wolle sie, dass er komme, fragt Thomas. Na gut, sagt Steffy. Sie wüsste ja, dass er nicht davon begeistert darüber sei, wie es hier laufe. Sie und Ridge wären Co-C.E.O.s. Sie verstehe es. Aber sie habe …. Das wäre doch Geschäftliches, sagt Thomas. Das habe doch nichts mit ihrer Hochzeit zu tun. Also komme er zur Hochzeit, fragt Steffy. Sie bittet ihn. Sie liebe ihn, sagt sie und sie wolle, dass er ein Teil ihrer Feier sei. Warum bleibe er nicht einfach hier und leite die Firma, während sie fort sei. Nein Rick mache das, sagt Steffy. Natürlich, erwidert Thomas. Er werde sicher auch entwerfen, mosert er weiter. Wüsste Steffy was sie tun sollten, fragt Thomas. Sie sollten einen Haufen Leute einstellen, die nicht qualifiziert seien und die Firma leiteten, während sie fort seien. Das sei eine großartige Idee, findet er. Das sei es, was ihr Sorgen bereite, sagt Steffy. Die Spannungen zwischen ihnen. Er solle zu ihrer Hochzeit kommen, fleht sie ihn an. Er schätze ihr Angebot, antwortet Thomas. Er werde darüber nachdenken.
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R.J. kommt mit Coco in einen Raum. Und hier, so erklärt er, werde gezaubert. Er lacht. Er könne sehen, dass sie beeindruckt sei. Ja, gibt Coco zu. Sie fragt, ob das das Ende der Tour wäre. Nun, er habe ihr jeden Winkel und jedes Eckchen der Firma gezeigt. Sie lacht. Abgesehen von der Dampfsauna für die Vorstandsmitglieder. Wow, sagt Coco. Es gebe eine Dampfsauna für den Vorstand. So etwas gebe |
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es bei Spectra nicht. Er würde ihr den ja zeigen, sagt R.J. aber seine Führungen wären in der Regel jugendfrei. Na gut, sagt Coco. Was wäre jetzt. Nun sie würden aufräumen, sagt R.J. Sie hätten eine große Lieferung bekommen. Es wäre zwar nicht der glamouröseste Job in der Welt. Nein, sagt Coco. Das wäre schon alles in Ordnung. Sie wäre ja hier, um zu arbeiten und zu lernen. So viel wie möglich. Was habe sie denn gelernt, fragt R.J. Sie habe gelernt, dass sie nicht in die Nähe der Dampfsauna für den Vorstand kommen sollte. Gut, sagt R.J. Und auch, so Coco, wie nett die Forresters werden. | ||
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Sally schaut im Internet nach. Sie sagt, dass es doch irgendwo etwas über Spectra zu lesen geben müsse. Nachdem Jarrett ihre Preview geschlachtet habe, würde er nicht darauf wetten, sagt Saul. Shirley sagt zu Saul, dass er seine Zunge im Zaum halten sollte. Es wäre alles düster und schwermütig, stellt Sally fest. Es wäre so, als würden die Menschen ihren schnellen Untergang erwarten. Wenn sie sich nur mit |
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der Voraufführung zurückgehalten hätten, sagt Saul. Sie hätten sich mehr Zeit geben sollen. Sie hätten aber nicht mehr Zeit, sagt Sally. Die Zeit wäre ihr Feind. Es sei denn es geschehe bald ein Wunder, sagt Sally. Wüsste sie, wie sie Wunder buchstabiere, fragt Shirley ihre Enkelin. „C – O – C – O“ Sallys kleine Schwester werde ihnen den Hintern retten, glaubt Shirley. In dem sie bei den Designs von FC wilderten, fragt Sally. Und damit Spechtra wieder in einen Laden für Imitate verwandelten. | ||
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Thomas fragt Steffy, wer alles zur Hochzeit kommen werde. Ivy, natürlich, sagt Steffy. Die habe ja Australien vorgeschlagen. Das wäre übrigens sehr schön für sie Beide, sagt Steffy. Sie wären sich sehr viel näher gekommen. Das sei klasse, findet Thomas. Was wären mit ihrem Vater und Brooke. Die kämen auch, sagt Steffy. Sie würden gleich nach der Hochzeit durchbrennen. Thomas ist beeindruckend. Das sie ja gut zu wissen. Er solle einfach überrascht tun, wenn sie es ihm erzählten, meint Steffy. Thomas sagt, dass das schon klar gehe. Dann räuspert er sich und fragt nach seinem |
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Großvater und Quinn. Nun, die sei ja immerhin mit Eric verheiratet, erklärt Steffy. Das sei sie, sagt Thomas. Und sie wäre der Grund, warum Steffy überhaupt erst einmal die Stellung des CEO bekommen habe. Er seufzt. Was wäre denn mit Bill, fragt Thomas. Der sei Liams Vater. Natürlich komme der. Wyatt, fragt Thomas. Nein, aus offensichtlichen Gründen, käme der nicht mit. Das wäre es auch schon, sagt sie. Schlank und schlagkräftig. Bestimmungsort Hochzeit. Er sei froh, dass er sich qualifiziert habe, stellt Thomas fest. Also werde er ihr es sagen, fragt Steffy. Das werde er, verspricht Thomas seiner Schwester. | ||
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Shirley sagt zu Sally, dass Coco ihre einzige und beste Chance wäre, wieder auf die Beine zu kommen. Und das werde sie tun, sagt Shirley. Saul sagt zu Schirley, er habe Coco doch selbst gehört. Ja, Coco liebe die Familie und sie liebe die Firma. Aber die Entwürfe von Forrester zu stehlen. Von irgendwem zu stehlen. So sei Coco nicht. So wäre niemand von ihnen, sagt Sally. Und Saul stimmt ihr zu. Sie stünden bis zur Halskrause in Schulden. Sie könnten Shifty nicht auf Dauer hinhalten. Eines Tages nicht fern von heute, werde er hier hereinkommen und eine Mietzahlung |
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verlangen. Er wüsste ja, dass es schrecklich sei, sagt Saul. Aber sie könnten es Coco nicht antun, fährt er fort. Wer sage denn das, fragt Shirley. | ||
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Da sei ja ihr Junge. Schwer schuftend, sagt Ridge zu Brooke. Sie kommen herein und grüßen ihn. Da wären ja die zwei Drückeberger endlich, sagt R.J. Sie und Ridge hätten spät gefrühstückt, erklärt Brooke. Sie lacht. Was sei los, fragt R.J. Warum hätten sie sich auf die Suche nach ihm gemacht, fragt er. Er wüsste ja, dass Steffy und Liam in Australien heiraten würden. Ja, sagt R.J., er wünschte er könnte |
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auch mit. Aber es mache nicht so viel Sinn, erklärt er. Er würde sonst so viel in der Schule verpassen. Besonders jetzt mitten im Semester. Und jetzt wäre er ja auch für die Praktikanten verantwortlich. Das werde Steffy sicher verstehen, glaubt Ridge. Und sie hoffe, dass er es verstehen werde, dass sie und Ridge durchbrennen würden, wenn sie für die Hochzeit da wären. R.J. lacht. Sei das ihr Ernst. Ja, ernsthaft, sagt Ridge. Das würde endlich aber auch Zeit,s agt R.J. Er freue sich also darüber, fragt Brooke. Er sei außer sich vor Freude. Er schnappt sich seine Eltern und umarmt sie. Brooke lacht. Und R.J. sagt, dass er sie so sehr liebe. | ||
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Ein Gutes habe die Hochzeit, weit, weit weg, ja, sagt Steffy. Keine Spectras, würden da sein. Sie könne immer noch nicht glauben, dass Sally auf der Hochzeit von Zende und Nicole aufgetaucht sei. Vielleicht wäre Sally auch mehr mit öffentlichen Auftritten, statt Entwürfen beschäftigt. Sie könne immer noch nicht glauben, dass Jarrets Besprechung so schlecht gewesen sei. Diese Klamotten wären aber |
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auch scheußlich gewesen, sagt Steffy. So schlecht wären sie gar nicht gewesen, sagt Thomas. Sie wären aber auch nicht großartig gewesen, widerspricht Steffy. Sie wären so theatralisch gewesen. Nun ja, sagt Thomas. Manchmal müsse ein Designer das tun, damit er bemerkt werde. Abgesehen davon, sei Jarrett viel zu hart mit Sally ins Gericht gegangen, erklärt Thomas. Glaube Thomas, dass Sally den Laden dicht machen werde. Er wüsste es nicht, sagt Thomas. Vermutlich schon. Er wüsste, dass sie ein paar Außenstände hätte, und wenn sie die nicht bezahlten könnte, dann wäre sie erledigt. Was geschehe denn dann mit den Gebäuden, fragt Steffy. Offensichtlich wären da ein paar Leute daran interessiert. Sie wären sehr auf das Gelände erpicht. Sie warteten darauf, dass Spectra dicht mache, um sich an die Arbeit zu machen. Außerdem habe Sally eine kleine Schwester, namens Coco. Das würde sie nicht im geringsten interessieren. Weder Sally Spectra, noch dass sie eine kleine Schwester habe, erwidert Steffy. Würde sie sich denn mehr dafür interessieren, wenn sie wüsste, dass die als Praktikantin bei FC arbeite, fragt Thomas Steffy. | ||
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Sie könnten doch Coco nicht dazu zwingen etwas zu tun, was sie todernst ablehne. Genau, sagt Saul. Er wolle auch gerne seinen Job behalten. Sicher so gerne wie sie alle. Er wäre ja sogar damit einverstanden gewesen, Jemanden bei FC einzuschleusen, wenn das bedeute, dass sie ihr Schiff über Wasser halten könnten. Aber Coco, sei so ein süßes, unschuldiges Kind. Sie habe doch klar und deutlich gemacht, wie sie darüber dächte. Das bedeute aber nicht, dass Coco ihnen nicht hilfreich zur Seite stehen könnten, sagt Shirley. Sally meint, sie wolle nicht einmal wissen, was Shirley |
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vorschlagen werde. Also wolle Sally ihre Großtante enttäuschen in dem sie von Board gehe, ehe sie alles versucht habe. Nein, sagt Sally. Ihre Großmutter wüsste doch, dass das das Letzte wäre, was sie tun wollte. Sie habe all ihre Kreativität und ihre Energie in das Projekt gesteckt, und sie wären soweit gekommen. Aber Jarretts Besprechung, habe sie in die Seile geschlagen. Sie wären in der 15. Runde und der K.O. - Schlag käme auf sie zu. Und ja, Coco könnte ihre Rettung sein. Aber sie wäre auch ihre kleine Schwester. Sie habe sie immer beschützt. Ihr ganzes Leben lang. Wenn Coco entschlossen sei, etwas nicht zu tun, werde sie diese nicht ausnutzen. Shirley beruhigt ihre Enkelin. Es gebe ausnutzen und dann gebe es ausgenutzt werden ohne das man es wüsste, sagt sie. Sally solle mal raten, wovon sie rede. | ||
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Genug von dem rührseligen Quatsch, sagt R.J. Brooke lacht. Seine Eltern werden wieder heiraten. Das wäre cool, sagt R.J. Also er könne nicht verbergen, wie sehr er sich für die Beiden freue. Er müsse einfach sagen, wie stolz er auf seinen Vater sei. Das er so loyal und verpflichtet Brooke gegenüber sei. Das habe er sich gewünscht, als er nach Hause gekommen sei. Das seine Eltern wieder vereinigt wären. Das sie wieder eine Familie seien. Sie umarmen sich.
Was hätten sie denn vor, fragt R.J. seine Eltern. Sie und Ridge würden etwas intimes, weit weg von
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den Anderen planen, sagt Brooke. Nur sie Beide, sagt Ridge. Damit Niemand dazwischen funken könne, sagt R.J. Clever, findet er das. Aber Spencer werde sicher da sein. Liam sei immerhin sein Sohn, erinnert R.J. seine Eltern. Und er wäre ihr Sohn, sagt
Brooke. Sie wolle nicht, dass er sich hintergangen fühle. Ach nein, sagt R.J. Es wäre schon alles in Ordnung. Sie könnten ihre Hochzeit so feiern, wie sie es wollten. Er bräuchte nicht wirklich dabei zu sein. Er stecke mitten in der Schule und kümmere sich um alles, sagt R.J. Sie sollten sich keine Sorgen machen. Sei sich R.J. da sicher, fragt Ridge. Absolut, sagt er. Brooke dankt ihm und lacht. Coco muss niesen. Brooke und Ridge sind verblüfft. Er fragt, was das denn gewesen sei. Tolles Timing, sagt R.J. Coco könne ruhig zu ihnen kommen. Sie kommt schüchtern nach vorne und grüßt die Beiden. R.J. stellt seinen Eltern Coco Spectra vor. Coco, wie, fragt Ridge verblüfft. Spectra. Wie in Sally Spectra, fragt er weiter. Ja, gibt Coco zu. Sie wäre die Schwester. Sie wäre Sally Spectras Schwester, fragt Ridge fassunglos. Die, die die Hochzeit von Zende und Nicole gestört habe. Die selbe, die Kuchen über Steffy verteilt habe, nur um Presse zu bekommen. R.J. mischt sich ein. Ridge solle mal halblang machen.
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Nein, R.J. solle mal halblang machen, sagt Ridge. Wie könne sie Praktikantin in der Firma sein. Er sei nicht damit einverstanden. Thomas und er und Rick hätten das abgesegnet, erzählt R.J. Thomas und Rick hätten das abgesegnet, fragt Ridge. Sie hätten es besser wissen müssen, sagt er. Es täte ihm Leid. Coco solle ihre Sachen nehmen. Sie müsse gehen. | ![]() |
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Sally versteht nicht. Saul schon, hier ginge es um das kleine Projekt, auf das Shirley ihn angesetzt habe. Ja genau, schuldig, lacht Shirley aufgedreht. Saul wäre ja nicht nur ein meisterlicher Schneider, sondern verstehe auch etwas von der Technik. Was habe das denn damit zu tun? Erkundigt Sally sich. Sie habe diese Idee gehabt, berichtet Shirley. Was wäre, wenn Coco ihnen Forrester Designs stehlen würde, ohne |
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davon zu wissen? Sie kichert, und da habe sie sich dann an Saul gewandt! Der verteidigt sich, er hätte nicht gewusst, worauf Shirley hinaus wollte. Sie hätte ihm gesagt, es wäre für die Sicherheit. ja, um ihre Jobs zu sichern! Kontert Shirley gut gelaunt. Sie erklärt Sally, dass sie diese Geräte Coco ohne deren Wissen mitgeben könnten um zu spionieren. Das wäre doch genial, oder? Sally starrt sie an. | ||
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Steffy kann es nicht fassen. Meine Thomas das etwa ernst? Sally Spectras kleine Schwester solle dort bei ihnen bei Forrester arbeiten? Thomas versucht sie zu beruhigen. Coco wäre ein süßes Mädchen. Sie sie klug, aufgeweckt und ehrlich. Aufgeweckt? Fragt Steffy skeptisch nach. Wahrscheinlich wäre sie genauso eine Diebin wie der Rest ihrer Familie! Das wäre vor langer Zeit gewesen, wendet er ein. |
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Coco sei ehrlich und sie wäre klug. Er vertraue ihr. Steffy schimpft, sie könnte ihre neusten Designs stehlen und sie dem Feind liefern. Spectra wäre nicht ihr Feind, erinnert Thomas sie, die würden versuchen am Leben zu bleiben. Außerdem habe Rick Coco bereits in die Mangel genommen. Sie schüttelt ungläubig den Kopf, als nächstes würde er auch noch sagen, dass er von ihr beeindruckt wäre. Das sei er auch, bestätigt er. Steffy seufzt genervt. Jemand anderes wäre sogar noch mehr als nur beeindruckt von ihr: R.J. | ||
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R.J. findet, dass sein Vater überreagiere. Seine Mutter möge ihn doch bitte unterstützen. Brooke mahnt, sie würden Coco ja gar nicht verurteilen. Sie verstehe die Besorgnis seines Vaters. Die Geschichte zwischen den Spectras und den Forresters …. – Ja genau, unterbricht R.J. sie, das wäre Geschichte, es läge in der Vergangenheit. Nicht, wenn man nach dem ginge, wie Cocos Schwester sich verhalte, wendet Ridge ein. Ja, und dafür würde sie sich entschuldigen, sagt Coco. Aber Sally habe nichts Böses gewollt, sie habe nur Spectras Neustart erfolgreich machen wollen. Nein, sie |
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würde Publicity zu Lasten seiner Tochter haben wollen, widerspricht Ridge. Ach komme schon, protestiert R.J., Steffy habe auch ganz schön ausgeteilt. Sie hätte Sallys Kopf in die Torte gedrückt! Nein, es wäre schon ok, sein Vater habe Recht, lenkt Coco ein. Sally ginge wirklich manchmal zu weit. Aber sie wäre nicht wie ihre Schwester. Sie liebe sie, aber sie würde Forrester Creations niemals hintergehen, Familie oder auch nicht. Sie wolle einfach dort arbeiten und so wie möglich über die Modeindustrie lernen. Ridge weiß das zu schätzen, aber das würde sie nicht dort bei Forrester tun. Ihre Tante, bzw ihre Großtante wäre eine Diebin gewesen und hätte von ihnen gestohlen. Woher solle er wissen, dass diese neue Generation anders wäre? | ||
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Er kenne Coco doch nicht einmal, wirft R.J. ihm vor. Ridge ignoriert seinen Sohn und weist Coco an, ihre Sachen zu packen und zu verschwinden. Dies wäre ein großer Fehler gewesen. R.J. schnaubt, er einzige Fehler war …., - Nein, nein, unterbricht Coco ihn, es wäre schon in Ordnung. Sein Vater würde nur tun, was er für richtig halte. Sie geht. R.J. sieht seinen Vater vorwurfsvoll an. | ![]() |
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Shirley appelliert an ihre Enkeltochter, sie wisse, dass es ein wenig gewagt sei, aber sie hätte ja selber gesagt, dass sie am Ende wären. Auch Saul findet, dass sie es zumindest versuchen sollten. Sally erinnert sie daran, dass Coco nicht spionieren wolle. Stattdessen würden sie nun wollen, dass sie sie mit dieser Vorrichtung heimlich zu einer Spionin für Spectra machen? Sie seufzt, vielleicht würde es tatsächlich funktionieren. Sie schlagen alle drei ein. | |
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Ridge kann nicht verstehen, wie Rick und Thomas sich hätten einwickeln lassen, eine Spectra an Bord zu bringen. Man hätte sie nicht eingewickelt, kontert R.J., Coco sei eine ihrer besten Kandidatinnen gewesen. Trotzdem käme es ihr so vor, als wären sie ein wenig naiv gewesen, bringt Brooke an. R.J. versteht nicht, was falsch daran wäre, sich freundlich die Hand zu reichen. Ridge entgegnet verärgert, wenn sein Sohn erlebt hätte, was er mit den Spectras erlebt habe, dann würde er diese Frage nicht stellen. Brooke versucht R.J. zu trösten, sein Vater würde eine neue Praktikantin | |
finden. Natürlich könne er das, bekräftigt Ridge, sie würden eine mit einem anderen Nachnamen suchen! | ||
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Na toll, meint Steffy, dann wäre R.J. wohl auch ein Spectra Fan. Na und? Kontert Thomas. Die Spectras wären vielleicht nicht mit einem Silberlöffel im Mund geboren, …. – Wohl eher billige, meint Steffy herablassend, aus billigem Plastik. Thomas fährt fort, das bedeute aber nicht, dass sie kein Potential hätten, so wie Coco beispielsweise bei ihnen dort in der Firma. Steffy gefällt es trotzdem nicht. Es wäre ein |
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Risiko eine Spectra in die Firma zu bringen. Das wäre die Vergangenheit, erinnert er sie, jetzt wären sie in der Gegenwart. Außerdem habe er die Entscheidung bereits getroffen. Sie glaubt, er habe damit der rothaarigen Schwester schmeicheln wollen. Thomas wendet ein, wenn sie einfach nur dagegen wäre, weil er eine Entscheidung getroffen habe, die sie nicht gutheiße, dann … - Steffy sagt, er solle damit aufhören, sie würde seinem Urteil trauen. Aber sie wäre diejenige, die von Sally schikaniert werde und nicht er. Na gut, dann könne Coco eben bleiben. Aber wenn diese Spectra sie reinlege, dann wäre das seine Schuld! | ||
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R.J. läuft Coco ins Warenlager hinterher und hält sie auf. Er hätte nicht gewusst, dass sein Vater so reagieren würde. Er hätte gewusst, dass er Probleme mit ihrer Familie hatte, aber es täte ihm leid. Das müsse ihm nicht leid tun, antwortet sie, sein Vater habe jedes Recht vorsichtig zu sein, gerade wenn es um ihre Schwester und ihre Großmutter ginge. . Ridge entdeckt die beiden und beobachtet sie unbemerkt. Coco fährt |
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fort, sie würde niemals etwas tun, um Forrester zu schaden. R.J. weiß das, er glaube an sie. Er hasse es, sie gehen zu sehen. Aber sie würde eine gute Zukunft habe, das könne er erkennen. Sie dankt ihm, das bedeute ihr viel. Sie sollte nun aber gehen. Sie verabschiedet sich von ihm und wendet sich zum Gehen. Als sie sich noch mal umdreht, bemerkt sie, wie ein voll beladener Gabelstapler auf R.J. zufährt. Erschrocken ruft sie seinen Namen zur Warnung. | ||
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Dienstag, 07. März |
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Ridge sieht von oben zu, wie R.J. und Coco unten im Forrester Warenlager miteinander reden. Sie versichert ihm, sein Vater habe Recht, vorsichtig zu sein, ganz besonders wenn es um ihre Schwester und ihre Großmutter ginge. Sie sollte gehen. Damit verabschieden die beiden sich voneinander. Da R.J. nur Augen für Coco hat, bemerkt er nicht, wie hinter ihm ein Gabelstapler angefahren kommt. Coco sieht es, ruft warnend seinen Namen und schleudert ihn dann mit sich zur Seite, um einen Unfall zu vermeiden. Atemlos sehen sie sich an. Erschrocken kommt Ridge die Treppe herunter geeilt. | ||
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Bei Spectra unterhalten Saul und Sally sich über Coco. Saul glaubt, Coco würde das schon hinbekommen. Sally dagegen wendet ein, dass Coco sehr entschlossen erklärt habe, nicht bei Forrester spionieren zu wollen. Deshalb müssten sie ja auch kreativ werden, meint Saul. Er spreche davon, ein Spionagegerät bei ihrer Schwester zu deponieren, sagt sie. Nein, das sei Shirleys Idee gewesen, stellt er richtig, er hätte nur die Kamera gekauft. Ok, lenkt sie ein. Sie hätte ja gesagt, dass es funktionieren könnte, aber nicht, dass sie damit auch einverstanden wäre. Er ja auch nicht, |
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stimmt er ihr zu, aber welche andere Wahl hätten sie noch? Der Kredithai sitze ihnen im Nacken, der Bauunternehme wolle unbedingt das Gebäude haben, um es niederzureißen. Und sie hätte ihrer Tante ein Versprechen gegeben, oder? Das wisse sie doch, gibt Sally zu. Coco wäre ihre einzige Hoffnung. Sie wäre alles, was sie hätten, stellt er fest, deshalb sollten sie es auf einen Versuch ankommen lassen. An diesem Punkt hätten sie einfach nichts mehr zu verlieren. Außer ihrer Integrität, bemerkt sie. Was würde ihre Großmutter zur Integrität sagen? Erinnert er sie. Integrität zahle keine Rechnungen, wiederholt Sally Shirleys Spruch. Genau, meint er, und damit habe ihre Großmutter Recht. Sally verdreht die Augen. Von Forrester zu stehlen und billige Imitate herstellen, das habe für ihre Namensschwester funktioniert, damit hätte sie sich alles aufgebaut. Na gut, beschließt sie, er solle ihr mal zeigen, was er da so habe. Saul präsentiert ihr das winzige Gerät. Das wäre es schon? So klein? Staunt sie. Ja, kaum wahrzunehmen, bestätigt er, aber es könne stundenlang aufnehmen. Und das Beste daran wäre, sie könnten dort sitzen und sich alles live ansehen. Sally nimmt das kleine Gerät in die Hand und fragt noch mal nach, es wäre ebenso gut, als wären sie selber dort? Saul bestätigt das. Sie meint, sie müssten dieses Gerät an Coco deponieren, ohne dass sie es merke. Da hätte er schon so eine Idee, sagt er. Sie könnten die Kamera auf einer Brille installieren. Coco trage doch gar keine Brille, wendet sie ein. Aber sie trage dauernd eine Sonnenbrille, kontert er. Auch drinnen? Fragt sie. Ja, das hätte er schon gesehen, meint er. Sie wiederholt, glaube er ernsthaft, sie würde auf ihrer Praktikumsstelle drinnen eine Sonnenbrille tragen? Nein, mit Sicherheit nicht, beantwortet sie es gleich selber. Na gut, lenkt Saul ein, dann eben zu Plan B. Was wäre mit einer Brosche? Sie schüttelt den Kopf, sie wären | ||
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doch nicht in den 30er Jahren, Teenager würden keine Broschen tragen. Saul gibt das zu. Sally sieht das Schmucktablett an und hat eine neue Idee. Sie nimmt eine Kette und erzählt, die habe sie bei der Kollektion benutzen wollen und Coco hätte ihr gesagt, sie würde ihr sehr gut gefallen. Ja genau, stimmt er ihr zu, sie könnten die Kamera in der Kette installieren. Das könnte er schaffen? Fragt sie nach. Ja, meint er, sie habe wohl vergessen, mit wem sie rede. Er könnte es sogar sofort tun. Sie stellt sich mit der Kette vor den Spiegel und überlegt, das könnte tatsächlich funktionieren. | |
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Ridge hat Coco und R.J. unterdessen ins CEO Büro gebracht. Er verarztet Cocos Schramme an der Stirn. Besorgt erkundigt er sich, ob sie das Bewusstsein verloren hätte. Nein, wehrt sie ab, sie hätte sich auch nicht den Kopf gestoßen und wohl nur irgendwo angekratzt. Was wäre mit R.J.? Fragt Ridge. Ihm ginge es gut, bestätigt der. Brooke kommt ins Büro geeilt und erkundigt sich atemlos, ob es ihrem Jungen |
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gut ginge. Alles in Ordnung, versichert er ihr. Brooke berichtet, man hätte ihr gesagt, dass R.J. gefallen wären und es einen Unfall gegeben hätte. Ridge erklärt ihr, dass ein Gabelstapler die Kontrolle verloren hatte und R.J. genau im Weg war. Aber dann hätte Coco ihn gerade noch rechtzeitig zur Seite ziehen können. | ||
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Sally überlegt Coco auch noch die passenden Ohrringe dazu zu geben. Sie wisse wohl, dass die Kamera da nicht reinpasse, aber sie würden gut zusammen passen. Saul beobachtet sie versonnen und ist in seiner Begeisterung ganz weggetreten. Sally holt ihn in die Gegenwart zurück, höre er ihr denn gar nicht zu? Er stottert, das mit den Ohrringen halte er für eine gute Idee. Sie schlägt ihm vor, lieber noch einen Kaffee zu trinken. Er hätte schon 4 Tassen gehabt, antwortet er, er sei sehr konzentriert. Sie sieht auf ihr Handy und stellt fest, dass ein Foto, welches sie bereits vor 2 Stunden | |
eingestellt habe, bisher nur ungefähr 40 Likes bekommen hätte. Er schlägt vor ein altes Foto von seinem Großvater und ihrer Großtante Sally einzustellen. Er hätte ein paar gefunden, als er aufgeräumt habe. Wie süß, sagt sie, guckt aber gar nicht von ihrem Handy hoch. Er fährt fort, er hätte gehört, dass sein Großvater etwas für ihre Großtante übrig hatte. Er hätte ihr sogar mal einen Antrag gemacht. Das kann sie sich überhaupt nicht vorstellen. Das hätte er nur gehört, verteidigt er sich. Sie fragt noch mal nach, der alte Saul hätte ihrer Tante Sally einen Antrag gemacht? Sie frage sich ja wirklich, wie das gewesen wäre. | ||
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Es gibt einen Rückblick. Der alte Saul hatte festgestellt, dass Sally sich wirklich etwas aus ihm mache. Natürlich, hatte sie ihm versichert, er sei ihr ältester und liebster Freund. Saul hatte ihr daraufhin einen Ring präsentiert und sie gebeten seine Frau zu werden. Er würde wollen, dass sie diesen Ring trage und seine Angetraute werde. Wieder in der Gegenwart, stellt Saul fest, wenn ihre Tante ihr ähnlich gewesen wäre, |
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könne er gut verstehen, warum sein Großvater sie heiraten wolle. Sally findet es süß, das von ihm zu hören. Er möchte wissen, ob er sie etwas fragen dürfe. Das käme darauf an, was für eine Frage es wäre, antwortet sie. Er spricht an, dass sie erzählt habe, von ihrer Großmutter Shirley großgezogen worden zu sein. Was wäre mit ihren Eltern? Sie antwortet, ihre Großmutter und ihre Großtante wären natürlich Schwestern gewesen. Ihre Tante wäre immer so nett zu ihr und Coco gewesen, als sie aufwuchsen. Ebenso wie Macy. Sallys Tochter? Fragt Saul nach. Ja, bestätigt Sally, sie wären gute Menschen gewesen. Und ihre Großmutter hätte sich um sie gekümmert, sie hätte ihr Bestes gegeben. Sie habe seine Frage nicht beantwortet, stellt er fest. Sie kann nicht verstehen, warum er so neugierig wegen ihrer Eltern sei. Niemand würde über sie sprechen, antwortet er. Ja, sagt sie, sie wären auch nicht anwesend gewesen, als sie älter wurden. Warum nicht? Fragt er. Das sei kompliziert, sagt sie. Irgendwie. Aber auf der anderen Seite auch sehr einfach. Warum? Möchte er wissen. Was wäre ihr Nachname? Kontert sie. Spectra, sagt er. Und was folge den Spectras? Fragt sie weiter und beantwortet es gleich selber: Ärger. Egal, wo sie hingingen, überall gäbe es Schwierigkeiten oder sie würden den Schwierigkeiten folgen. Und so wäre es ihren Eltern gegangen, stellt er fest. Ja, bestätigt sie. Und Coco habe ihr ganzes Leben lang versucht, davor davon zu laufen. | ||
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Brooke versichert Coco, sie würden niemals in der Lage sein, ihr genug zu danken, dass sie ihren Sohn gerettet habe. Oder? Fragt sie Ridge. Der stimmt ihr zu, Coco wäre sehr mutig gewesen. Da könne er es mal sehen, sagt R.J., Coco wäre keine Bedrohung. Wenn kümmere es schon, dass ihr Nachname Spectra sei? Sie wäre ein guter Mensch, das habe seine Mutter doch auch gesagt. Sie hätte sein Leben gerettet. | ![]() |
Na gut, gibt Ridge zu. Er hätte Coco nicht nach ihrem Nachnamen beurteilen sollen. Sie scheine ein nettes Kind zu sein, klug, couragiert und was sie heute getan habe … wer würde so etwas für jemanden tun, den man kaum kenne? Er und Brooke wären sehr dankbar. Aber zwischen ihren Familien gäbe es keine gute Vergangenheit. Deshalb täte es ihm leid, sie könne dort nicht arbeiten. Was? Fragt R.J. empört. Er wäre jetzt tot, wenn Coco nicht wäre! Es wäre beschlossen, sagt Ridge. Brooke bittet, sich seinen Sohn doch erst mal anzuhören. R.J. legt los. Er verstehe es ja, Ridge stehe über ihm, er wäre CEO. Aber er würde nicht zulassen, dass man Coco kündige, nur weil sie einen Nachnamen habe, der Ridge nicht gefalle. Er sollte ihn und Coco die Spectras und Forresters lieber in eine neue Richtung bringen lassen. Es sollte endlich mal Frieden zwischen den Familien herrschen. Sein Vater solle Coco einfach eine Chance geben. Brooke stimmt ihm zu und massiert Ridge den Nacken. Er sollte Coco wirklich die Chance geben, sich selber zu beweisen. Na gut, erklärt Ridge sich einverstanden. Coco könne bleiben. Vorerst. Die dankt ihm begeistert und verspricht, er werde es auch nicht bereuen. Darauf würde er zählen, brummelt Ridge. Coco dankt R.J. und strahlt ihn an. Kurz darauf sind Brooke und Ridge allein im Büro, sie umarmen sich. Er stellt fest, das wäre ganz schön knapp gewesen. Ja, bestätigt sie, R.J. hätte ernsthaft verletzt werden können. Ja, es hätte noch schlimmer kommen können, sagt er. | ||
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Brooke meint, sie wolle nicht einmal daran denken, was passiert sein könnte, wenn Coco nicht wäre. Sie hätte ihr Leben riskiert, um das seine zu retten. Das wäre eine große Sache. Sie dankt Ridge, dass er Coco nun in der Firma bleiben lasse. Er grinst, das wäre seine gute Tat des Jahres gewesen. Sie kichert, das wisse sie zu schätzen und R.J. sicherlich auch. Er meint, ihm gefalle nur einfach nicht die Vorstellung eine Spectra dort zu haben. Sie bemerkt, dass R.J. sie zu mögen scheine. Sie glaube, er würde für sie schwärmen. Na toll, brummelt er. | |
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Schwierigkeiten? Fragt Saul unterdessen nach. Welcher Art? Alles, was man sich nur vorstellen könne, antwortet Sally. Das lasse ihm sein Leben langweilig vorkommen, meint Saul. Sie kontert, sie würde alles für ein einfaches Leben im Vorort geben. Ihre Eltern wären Schausteller gewesen. Saul kann es nicht fassen. Doch, sagt Sally, sie wären überall durch Kalifornien und Nevada getourt. Sie seien überall gewesen. Wären sie und Coco mit ihnen gefahren? Erkundigt er sich. Ja, sagt Sally, als sie noch jung war. Da war Coco noch ein Baby. Dann hätten ihre Eltern noch etwas Zwielichtes |
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nebenbei laufen gehabt. Irgendeinen Betrug mit Kartenspielen. Allerdings hätten sie auch nicht nur damit betrogen. Sie hätten einfach alles getan, um an Geld zu kommen, so wären die Spectras nun mal. Er wisse doch, dass ihre Großmutter immer sage, das die Spectras Überlebenskünstler wären. Eigentlich wären sie eher Schwindler. Sie würden von einer langen Reihe von talentierten Betrügern abstammen. Saul hatte ja keine Ahnung gehabt, dass es so verrückt war. Sally erzählt weiter. Irgendwann hätte ihre Eltern dann nicht mehr für sie und Coco sorgen können. Da wären sie dann also bei Shirley eingezogen? Fragt er nach. ja, bestätigt sie. Wenn ihre Großmutter nicht gewesen wäre, wären sie wohl im Heim gelandet. Wow, meint Saul, gut, dass sie Shirley hatten. Ja, sagt Sally, ihre Großmutter hätte wirklich versucht ihnen ein gutes Leben zu bieten. Sie hätte schwer in der Bäckerei gearbeitet und jeden Dollar für sie zusammen gekratzt. Und nun wären sie dort und würden wieder einmal Imitate herstellen. Daran wäre doch nichts verkehrt, meint Saul. Sally nickt, sie würden von Generationen von Gaunern und Betrügern abstammen und dann wäre Coco dabei rausgekommen. Sie wäre wie ein Babyengel, das unschuldigste kleine Mädchen, was man sich vorstellen könne. Und der Gedanke daran, sie auszunutzen … Sie wisse auch nicht. Vielleicht wäre das einfach ihr Schicksal. Vielleicht wäre es ihr einfach vorbestimmt, eine von ihnen zu werden. | ||
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Coco sieht sich begeistert die Kleiderständer an und erzählt, davon habe sie schon seit Jahren geträumt – dass sie einmal beim Forrester Creations arbeiten dürfe, dem prestigeträchtigen Modehaus der Stars mit ganz fabelhaften Menschen und wunderschönen Roben. Aber sie hätte diese Nah-Tod-Erfahrung nicht voraussehen können. R.J. lacht, das wäre ein Extra Bonus. Sie gibt ihm Recht. Das habe ihren ersten |
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Tag sehr aufregend gemacht. So wäre Forrester nun mal, erklärt er, niemals langweilig. Sie freut sich, dass es ihm gut ginge. Er freue sich, dass es ihr gutginge, kontert er. Sie lächelt, sie habe aufgehört zu zittern. Er lacht, das habe er auch. Sie versichert ihm, so wild wie es den Tag auch gewesen wäre, sie würde nirgendwo anders lieber sein. Sie könnten sich glücklich schätzen, sie zu haben, findet R.J. Sie bemerkt, dass er sich bei seinem Vater ganz schön für sie eingesetzt habe. Er meint, wenn es vorher Zweifel bei ihr gegeben habe, wären die nun wohl endgültig ausgeräumt. Die dankt ihm, dass er ihr geholfen habe, ihren Job zu behalten und ihr beigestanden habe. Er wehrt ab, er habe ihr zu danken, dass sie sich gegen den Gabelstapler gestellt habe. | ||
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Saul stellt fest, dass Sally und Coco es als Kinder so schwer hatten, es täte ihm so leid, was sie wegen ihrer Eltern durchmachen mussten. Schon gut, sagt Sally, es hätte sie auf jeden Fall abgehärtet. Aber Coco wäre sehr viel verletzbarer. Sie hätte immer Schwierigkeiten gehabt, jemanden zu vertrauen. Wahrscheinlich auch, weil ihre Eltern einen Großteil ihres Lebens nicht da waren. So aufgeschlossen sie nach außen hin auch wirken würde, könne sie doch sehr verschlossen und vorsichtig sein. Ganz besonders bei Jungs. | |
Coco ist einfach nur froh, dass R.J.s Vater seine Meinung geändert habe. Warum sollte er nicht? Fragt R.J. Nach allem, was sie für ihn getan habe … - Das wäre eine große Chance, beteuert sie ihm, sie würde ihn und seinen Vater stolz machen. Er schmunzelt. Was denn? Fragt sie. Ok, sagt er, das werde sich jetzt merkwürdig anhören. Aber seitdem er sie das erste Mal gesehen habe, hätte er so ein Gefühl gehabt. Als wäre es vorbestimmt sie kennen zu lernen. Und nun habe sie sein Leben gerettet. Das hätte er nicht kommen sehen. Sie hätte nicht sein Leben gerettet, streitet sie lachend ab. Doch, das habe sie, beharrt er. Jeder hätte genau das Gleiche getan, schränkt sie dann ein. | ||
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Aber nicht jeder wäre sie, widerspricht er. Er glaube, sie würde dort noch ganz große Dinge tun. Sie ist nur froh, dass sie bleiben dürfe. Sie strahlt ihn an. Verlegen stottert er herum und entschuldigt sich dann, normalerweise wäre er nicht so. Wie denn? Fragt sie. Wovon rede er? Was er auch zu sagen habe, es wäre schon in Ordnung. Er solle nur damit rausrücken. Er sieht sie an, dann küsst er sie. | ![]() |
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Ridge hat ein ungutes Gefühl wegen des Mädchens. Brooke kann seine Zweifel verstehen. Aber sie sei gut darin Menschen zu lesen und sie möge Coco. Sie halte sie für ein gutes Mädchen. Ridge solle also ruhig ein wenig nachsichtig mit ihr sein. Manchmal wäre er einfach zu misstrauisch. Er habe immer einen guten Grund dafür, verteidigt er sich. Und es wäre ihm egal, wie unschuldig sie sich gäbe, sie wäre eine Spectra. Sie amüsiert sich über ihn und küsst ihn dann. | |
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Saul präsentiert Sally die Kette. Sie fragt, wo die Kamera denn sei. Direkt dort ihm Anhänger, antwortet er. Wow, staunt sie, das wäre so ziemlich genial. Er habe ihr doch gesagt, dass er das könne, kontert er. Wie würden sie wissen, ob es funktioniere? Erkundigt sie sich. Er erklärt, sie würden alles sehen, was Coco sehe, jeden Stoff, jedes Design, sie würden alles zu sehen bekommen. Wenn sie das tun würden, würde das auch bedeuten, dass sie ihre Schwester hintergehe – ihr praktisch ins Gesicht lüge, stellt sie fest. Manchmal wenn man ein Geschäft starte,
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dann müsse man zu drastischen Maßnahmen greifen. Man würde dann tun, was zu tun wäre. Indem sie Coco ausnutzen würden, um die Forresters zu beklauen? Fragt sie. Könne sie wirklich damit leben? Er mahnt, das wäre die einzige Chance, die sie hätten.
Überblende zu R.J. und Coco die sich tief in die Augen sehen.
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Mittwoch, 08. März |
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Coco strahlt R.J. verlegen an. Wäre das wirklich gerade passiert? Das hoffe er doch wohl, grinst der. Sie meint, dass sie vielleicht lieber gehen sollte, bevor noch irgendetwas passiere. Also bevor ihn noch ein weiterer Gabelstapler überfahren wolle. Beide lachen. Sie dankt ihm für einen unglaublichen Tag. Er dankt ihr dafür, dass sie ihm das Leben gerettet habe. Sie lächelt, sie würde es am nächsten Tag gerne wieder |
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tun. Sie geht. R.J. sieht ihr glücklich hinterher. | ||
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Im CEO Büro findet unterdessen eine Besprechung mit Ridge, Thomas, Rick, Maya und Nicole statt. Ridge spricht an, dass Steffy und Liam in Australien heiraten würden. Er und Brooke würden es ihnen gleich tun. Wo denn? Erkundigt sich Maya. Das wäre ein Geheimnis, antwortet Ridge. Sie würden heimlich heiraten, stellt Nicole fest. Ridge bestätigt das. Aber es ginge nicht nur um Spaß und Spiele, sie hätten dort unten |
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in Australien auch Geschäftliches zu tun. Rick hakt nach. Ridge erklärt, dass sie vor dem Opernhaus in Sidney ein Fotoshooting angesetzt hätten. Ivy und Steffy würden sie repräsentieren. Die gesamte Kollektion? Fragt Thomas nach. Nein, sag Ridge, nur ein paar ausgewählte Stücke zur Publicity. Aber das wichtige wäre, er wolle die Kollektion nicht gefährden. Hätten sie das verstanden? | ||
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Bei Spectra sieht Shirley sich die Kette an und fragt Saul, ob das Gerät bereits eingebaut wäre. Saul bejaht das, die Kamera wäre drin, auch in den Ohrringen. Die Kameralinse hätte kaum hineingepasst, aber er hätte sich gedacht mehr sei besser und sie alle würden in Echtzeit aufnehmen. Shirley erkundigt sich, wie das funktioniere. Sally antwortet, dass alles, was Cooco ansehen live durch ein App |
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übertragen werde, dass sie sich auf dem Handy oder dem Computer installieren könnten. Shirley bemerkt, das höre sich so an, als würde Sally nun an Bord sein. Nein, kontert die, sie hasse es, ihre Schwester zum Stehlen auszunutzen, selbst wenn Coco gar keine Ahnung habe, dass sie benutzt werde. Shirley mahnt, sie würde ihrer Schwester doch nur helfen. Sie würde ihnen allen helfen. Dies wäre ihr Vermächtnis. Ihre Großtante Sally hätte es ihr in die Hände gelegt, um es zu hüten und zu schützen. Um es zu retten, sagt Saul. Saul habe Recht, stellt Shirley fest. Aber sie könnten es nur retten, wenn sie Profit machen würden. Andernfalls … - Würden sie untergehen, beendet Sally ihren Satz. Und C.J. wäre gezwungen das Gebäude zu verkaufen. Das könnten sie nicht zulassen, warnt Shirley. Coco müsse für sie gerade stehen. | ||
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R.J. kommt in das CEO Büro. Rick spricht ihn darauf an, dass es knapp für ihn gewesen sei. Auch Thomas ist froh, dass es ihm gut ginge. Sie würden ihm einen Helm verpassen, wenn er wieder dort hinunter gehe. R.J. glaubt nicht, dass der ihm geholfen hätte. Gut, dass die neue Praktikantin dort war, oder? Meint Maya. Wie heiße sie noch mal? Fragt Nicole. Coco, antwortet R.J. Das bringe sie zu einem Punkt auf ihrer Sitzung zurück, sagt Ridge, die Sicherheit. Alle Stücke, die sie nach Sydney mitnehmen würden, müssten geschützt werden. Es dürfe keine Sicherheitslücken geben, weder in |
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Sydney, noch dort in Los Angeles. | ||
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Coco ist unterdessen bei Spectra angekommen. Wäre es gut gewesen? Fragt Darlita aufgeregt. Coco bejaht das strahlend, so hätte sie sich das niemals vorstellen können. Alle wären im Büro ihrer Schwester, berichtet Darlita. Sie würden alle von ihrem ersten Tag hören wollen. Coco geht hinüber und wird freudig begrüßt. Shirley steckt Saul schnell die Schmuckstücke zu, der sie versteckt. Sally fragt ihre Schwester, wie |
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es gelaufen wäre. Coco schwärmt, es wäre unglaublich gewesen. Das wäre wirklich ein Modehaus! All die Energie und die Aufregung, und dann gefüllte Kleiderständer, die überall über den Flur geschoben werden. Habe sie das gehört? Fragt Shirley Sally, Kleiderständer voll mit wunderschönen Forrester Originalen. Überall. Es wäre einfach magisch, strahlt Coco. Und da wäre sie dann gewesen, eine Praktikantin bei Forrester. Sie, umgeben von eleganten Models und eleganten Leuten. Sei Eric Forrester dort gewesen? Fragt Sally. Nein, antwortet Coco, er scheine wohl von Zuhause aus zu arbeiten. Aber Thomas und R.J. hätten ihr alles gezeigt, auch die wirklich süße Praktikantin Charlotte. Alle wären so nett gewesen. Es sei toll gewesen. Aber dann hätte sie Ridge und Brooke kennen gelernt. Das müsse doch wohl cool gewesen sein, glaubt Darlita. Ja, Brooke schon, erzählt Coco, sie wäre wirklich nett. Aber Ridge … Als er herausgefunden hatte, dass sie eine Spectra sei … - Was wäre passiert? Will Sally alarmiert wissen. Coco antwortet, er hätte sich nach Sally erkundigt, die Steffy stalken würde. Er sei sehr misstrauisch gewesen. Aber sie habe es gehandhabt, stellt Shirley fest. Ja, sie habe es versucht, sagt Coco. Sie hätte ihm versprochen niemals etwas zu tun, was der Firma schaden könne. Gut, meint Sally, dann müsse er ihr ja offensichtlich geglaubt haben. Nein, berichtet Coco, er hätte sie gefeuert. Alle starren sie an. Shirley wirft Sally einen besorgten Blick zu. | ||
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Im CEO Büro stehen Ridge, Thomas und Rick zusammen. Ridge informiert seinen Sohn, dass Rick während seiner Abwesenheit die Verantwortung übernehmen werde. Thomas solle sicherstellen, ihm die Revisionen auszuhändigen, über die sie gesprochen hätten. Der verspricht das zu tun. Rick dankt ihm. Dann spricht er Nicole an. Zende solle bitte die Fotosätze mit dem australischen Fotografen durchgehen. Sie werde sich kümmern, antwortet Nicole. Rick weist nun R.J. an, mit den Praktikanten über die Sicherheitsvorkehrungen zu sprechen. Mit allen Praktikanten, betont Ridge. | |
Gefeuert? Wiederholt Shirley enttäuscht. An ihrem ersten Tag? Fragt Saul. Darlita weiß, wie sich das anfühle. Ja, sagt Coco, Ridge hätte sie angewiesen ihre Sachen zu packen und zu gehen. Als er hörte, dass sie ihre Schwester sei? Fragt Sally noch mal nach. Coco nickt. Sie wäre dann durch den Hinterausgang gegangen und bei der Verladerampe gelandet. R.J. wäre ihr gefolgt und es hätte ihm so leid getan, er hätte sich entschuldigt. Sie hätte gehen wollen und gedacht, sie würde Forrester Creations oder R.J. niemals wieder sehen. Aber dann wäre etwas Unglaubliches geschehen. Sie hätte etwas gespürt und sich noch mal umgedreht und R.J. angesehen. Da hätte sie bemerkt, wie ein Gabelstapler sich direkt auf ihn zubewegt hatte. Sie hätte ihn gerufen, wäre zu ihm zurückgerannt und hätte ihn gerade noch rechtzeitig aus dem Weg schubsen können. Er wäre sonst überfahren worden. Dann hätte sie sein Leben gerettet? Fragt Sally. Coco meint, sie hätte ganz einfach nur reagiert. Besorgt fragt Sally, ob sie in Ordnung wäre. Ja klar, sagt Coco, ihr ginge es gut, sie habe sich wohl nur einen Kratzer geholt. Sie zeigt auf das Pflaster auf ihrer Stirn. Dann wären sie wohl wieder ganz am Anfang, seufzt Saul. Shirley aber meint, Coco hätte also Ridge Forresters Sohn gerettet, das müsse doch für irgendetwas gut sein! Nicht so ganz, erzählt Coco, Ridge hätte ihr trotzdem gesagt, sie wäre immer noch gefeuert. Wirklich? Fragt Shirley ungläubig. Was für ein undankbarer Hu…. – | ||
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Aber dann, berichtet Coco lachend weiter, hätte R.J. sich für sie eingesetzt. Niemals zuvor hätte jemand sie so verteidigt. Shirley würde gern wissen, ob es noch ein Happy End gab. Ja, ja, strahlt Coco, Ridge hätte schließlich gesagt, sie dürfe bleiben. Hallelujah, sagt Saul erleichtert. Shirley stöhnt, sie wisse nicht, ob ihr Herz noch mehr Aufregung vertrage. Alle freuen sich mit Coco. | ![]() |
R.J. kommt zu Thomas ins Design Büro. Was für ein Meeting, sagt der. R.J. meint, Thomas habe Recht, was seinen Vater beträfe, der wäre neuerdings wirklich paranoid. Nur weil er paranoid sei, bedeute es nicht, dass er falsch läge. Sie müssten diese Babys beschützen, sagt Thomas, und zeigt dabei auf seine Entwürfe. Wann hätte das letzte Mal jemand etwas von ihnen gestohlen? Fragt R.J. Da hätte es ihn noch nicht gegeben, antwortet Thomas, aber damals hätte es das öfter gegeben. Ja, er hätte von Sally Spectra gehört, sagt R.J. Der alten Sally, betont Thomas. Und die neue Sally? Möchte R.J. wissen. Der würde er vertrauen, sagt Thomas. R.J. grinst. Thomas mahnt, R.J. hätte da unten seine Augen offen zu halten. Das wäre ganz schön knapp gewesen. Er könne sich glücklich schätzen, dass Coco gerade da war. Und sein Vater hätte sie trotzdem rauswerfen wollen, berichtet R.J. Da habe er wohl Recht gehabt, sie hätte eine Vergangenheit mit den Spectras. Wie hätte R.J. ihm das wieder ausgeredet? Er hätte ihm das offensichtliche gesagt, berichtet R.J., dass sie niemandem schaden würde, sondern nur eine Bereicherung sein wolle. Ihr einziger Fehler wäre eine Spectra zu sein, und selbst dafür könne sie nichts. Ridge wäre darauf eingegangen? Fragt Thomas überrascht. Er hätte ihm keine Wahl gelassen, antwortet R.J. Thomas grinst, ihr Vater hätte immer eine Wahl. Trotzdem wäre R.J. wohl besser darin, ihren Vater zu dem zu bekommen, was er wolle. Naja, er sei der Jüngste, stellt R.J. fest. Und verwöhnt, fügt Thomas hinzu. Vielleicht ein bisschen, gibt R.J. zu. Beide lachen. Thomas rät ihm, sein Glück lieber nicht herauszufordern. Es sei einfach episch gewesen, sagt R.J. Also das, was hinterher passiert wäre. Thomas amüsiert sich. Offensichtlich wolle sein kleiner Bruder ihm etwas sagen. Warum rücke er nicht einfach damit heraus? Er hätte sie geküsst. Coco? Fragt Thomas unnötigerweise nach. Er hätte eine Spectra geküsst, grinst R.J. Er wette darauf, er wäre der erste Forrester, der das getan habe. (Offensichtlich hat er noch nicht von Thorne und Macy gehört?) Thomas lächelt nur amüsiert. |
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Dann wiederholt er, R.J. hätte also Coco geküsst. Das wäre süß, sehr reizend, zieht er seinen Bruder auf. Er solle die Klappe halten, das wäre es wirklich gewesen, protestiert R.J. Thomas fragt, ob ihr Vater nicht davon wissen sollte. Nein, nein, wehrt R.J. ab. Gut, sagt Thomas, er wäre der gleichen Meinung. Er würde doch nichts sagen, oder? Fragt R.J. Nicht, wenn er das noch einmal tun wolle, kontert Thomas. | ![]() |
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Was für ein Tag, bemerkt Sally. Sie hätten ja noch nicht alles gehört, meint Coco. Es gäbe noch mehr? Fragt Shirley überrascht. Saul fässt zusammen, sie hätte dem Kind das Leben gerettet, ihren Job verloren und ihn zurückbekommen. Hätten sie sie zum CEO gemacht? Denn davon hätten sie ja bereits zwei. Nein, nein, kichert Coco. Sie und R.J. wären ein bisschen allein gewesen und da hätte er ihr wirklich ein paar |
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süße Dinge gesagt. Was wäre dann passiert? Möchte Shirley wissen. Dann hätte er sie geküsst, berichtet Coco strahlend. Das wäre ja so romantisch, schwärmt Darlita, sie könne es kaum aushalten. Gut, meint Sally, denn sie glaube das Telefon gehört zu haben. Darlita begreift, sie solle sie allein lassen. Das wäre nett, bestätigt Sally. Dann habe R.J. also Coco geküsst, wiederholt Shirley und kichert. Ihre Enkeltochter würde ja genauso arbeiten wie ihre Großtante Sally. Die würde so glücklich darüber sein! Sally ermahnt sie. Er wäre wirklich ganz süß gewesen, sagt Coco, so wie er hinter ihr gestanden habe … - Shirley würde gern wissen, was nach dem Kuss passiert sei. Sie würden nicht alle Details brauchen, rügt Sally. Es käme ihr aber auf jeden Fall so vor, als hätte Coco es genossen. Das könne man wohl sagen, bestätigt sie lächelnd. Sie bekommt einen Anruf, sieht auf ihre Handy und stellt fest, es sei R.J. Sally sagt, sie solle ruhig gehen. Als sie weg ist, jubelt Shirley, sie wären immer noch auf dem besten Weg! Sally wäre das jedenfalls, bestätigt Sally. | ||
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Coco geht draußen ans Handy. R.J. sagt, er habe nur sicherstellen wollen, dass sie gut nach Hause gekommen wäre. Sie dankt ihm fürs Nachfragen, ihr ginge es gut. Er dankt ihr noch einmal, es sei ein toller Tag gewesen. Außerdem wolle er ihr dafür danken, dass sie sein Leben gerettet habe. Gern geschehen, lächelt Coco. Sie will ihm auch danken, mag den Kuss aber nicht ansprechen, sondern kichert. Sie würde ihn |
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dann ja am nächsten Tag sehen. Er hofft nur darauf, dass der weniger ereignisreich werde. Sie rät ihm einfach den Gabelstaplern fernzubleiben. Das werde er machen, lacht er. Sie verabschieden sich. | ||
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Sally betrachtet die Kette und erklärt, sie könne das nicht tun. Nun hätten sie schon 10 Runden hinter sich und jetzt wolle sie die Flinte ins Korn werfen? Fragt Shirley aufgebracht. Na sie jedenfalls nicht. Sie würde solange kämpfen, bis man sie dort rauszerre. Was sie möglicherweise tun würden, wenn sie nicht bald etwas verkaufen
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würden, wendet Saul ein. Shirley versucht Sally zu beschwichtigen, die süße Coco würde das für sie tun. Sally kontert, es wäre eine Sache, wenn ihre Schwester damit einverstanden wäre, aber sie wisse ja nicht einmal davon. Sie würden sie zu Forrester zum Spionieren schicken, ohne ihr etwas davon zu sagen. Das wäre schrecklich. Grausam! Es wäre notwendig, wenn sie überleben wollten, bringt Saul an. Sally seufzt. Shirley mahnt, die Uhr würde ticken. Es sei bereits eine Minute vor Mitternacht. Wenn sie nicht bald mit dem Kapital rüberkommen würden … - Sie wolle ja nur nicht ihre Schwester da mit reinziehen, sagt Sally. Shirley aber findet, dass ihre kleine Schwester der Welt einen Dienst erweisen würde. All diese überkandidelten 1000 $ Kleider – das normale Volk könne sich das doch gar nicht leisten! Sie würden ihnen Optionen bieten. Imitate zu einem Bruchteil des Preises. Sie sollten nur mal daran denken, was sie damit für die Frauen tun würden – für deren Selbstbewusstsein! Sally kontert, bei ihr höre sich das so an, als wären sie dazu verpflichtet. Sie hätten jeden Grund, die Köpfe nicht hängen zu lassen, entgegnet Shirley. Sie würden stehlen! Erinnert Sally sie. Ach nein, Entschuldigung, das müsse sie korrigieren: ihre unschuldige Schwester würde stehlen! Shirley kontert, wolle Sally damit etwa sagen, dass es Coco besser erginge, wie sie bankrott wären? Sally weiß das nicht. Vielleicht würde Coco sich ja drüben bei Forrester machen. Und was wäre mit ihnen? Möchte Saul wissen. Sie würden wohl wieder nach Hause gehen, sagt Sally. Shirley schnaubt, das würde ihre Großtante aber gar nicht gerne hören! Eine Spectra, die das Handtuch werfe, bevor sie es überhaupt so richtig versuche! Und ihre Schwester habe Sally dieses Projekt übertragen! Wolle sie auch diejenige sein, die es ihr sage? Wolle sie sich wirklich ihrer Tante stellen und zugeben, dass sie aufgegeben habe, ohne es richtig zu versuchen? Sie könnten es schaffen, versucht Saul Sally anzuspornen, es wäre wirklich genial. Coco würde die Ohrringe und den Anhänger tragen und sie wären zurück im Geschäft. | ||
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Sally bekommt einen Anruf von Thomas. Der berichtet, sie hätten einen verrückten Tag dort gehabt. Ja, das habe sie gehört, antwortet Sally. Ja, sagt er, ihre Schwester, sein Bruder und der Gabelstapler. Sally ist froh, dass es R.J. gut ginge. Mehr als das, meint Thomas, er und Coco hätten sich gut verstanden. Mmm, murmelt sie nur. Er fragt, ob sie in Ordnung wäre. Ja, bestätigt sie. Thomas versucht sie zu beruhigen, |
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Coco wäre ein großes Mädchen. Sie würde dort ihr Zeichen setzen, das könne er spüren. Sie auch, sagt Sally. Er versichert ihr, sich darauf zu freuen, sie wieder zu sehen. Sie auch, antwortet sie und legt auf. Shirley meint, das wäre ein reicher Junge mit Stammbaum. Seine Familie könne es sich leisten, mit ihnen ein wenig zu teilen. | ||
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Ridge sieht sich ein paar Designs an, als R.J. hereinkommt. Er dankt ihm, dass Coco dort Praktikantin bleiben dürfe. Das habe er für ihn gemacht, sagt Ridge. Eigentlich ganz gegen seine Überzeugung. Sie würde sie nicht enttäuschen, verspricht R.J. | |
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Saul fragt, ob Sally sich schuldig fühle, wegen diesem reichen Kind. Sally verteidigt Thomas, er sei gut und ehrlich und sie würden darüber reden, ihn auch zu hintergeben, ganz zu schweigen von Cocos Gefühlen für R.J. Saul wendet ein, dass es sich bei ihr anhöre, als wäre Coco vollkommen verliebt. Sie würde R.J. koch kaum kennen. Sie habe aber sein Leben gerettet, sagt Sally. Und sie würde ihnen ihres retten, fügt Shirley hinzu. Sie würde schon noch einen anderen Kerl finden, sagt Saul, nur einfach nicht einen Forrester. Genau wie Sally. Sie würde nicht nach einem Mann suchen,
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stellt Sally richtig. Wenn sie bereit wäre, brauche sie nicht lange suchen, rät Saul. Sie würde nur jemanden brauchen, auf den sie sich verlassen könne, jemand der loyal wäre und ihre Sprache spreche. Jemand, er immer ein Maßband um den Hals trage, zieht Shirley ihn auf. Ja, nein, protestiert Saul, Shirley möge sich da bitte raushalten! Er versuche doch nur zu sagen, dass diese Leute nicht in ihre Welt gehören würden. Spectras hätten nicht das gleiche blaue Blut wie die Forresters. Es wäre also nicht gut, wenn Sally sich so auf Thomas einschieße. Es würde nicht gut enden. Shirley hat genug von diesem Schnulzenkram. Nichts würde gut enden, es sei denn, sie würden sich diese Silberkugel zu nutzen machen. Dabei pendelt sie den Anhänger hin und her. | ||
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Coco kommt wieder herein und berichtet, es wäre R.J. gewesen. Er hätte nur sichergehen wollen, dass es ihr gut ginge. Sally fragt, ob ihr Kopf auch wirklich in Ordnung wäre. Wäre er richtig aufgedreht? Fragt Saul. Coco bemerkt die Stimmung und fragt ihre Schwester, was los wäre. Sally reicht ihr die Kette und meint, zu Ehren ihres großes Tages bei Forrester hätte sie eine Kleinigkeit für sie. Wow, staunt Coco. Das
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wären Ohrringe und ein passender Anhänger. Sie dankt herzlich. Saul meint, sie hätten sie gedacht, sie könne den Anhänger ja den einen Tag tragen und dann das andere, so könne sie es immer abwechseln. Das wäre eine tolle Idee, stimmt Coco ihm begeistert zu. Er hätte viele davon, sagt Saul. Sie wären unglaublich, schwärmt Coco und dankt noch einmal. Sally schlägt ihr vor, sie Darlita zu zeigen. Der würde das bestimmt auch gefallen. Coco stimmt ihr zu und geht nach nebenan. Sally setzt sich an den Laptop. | ||
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R.J. versichert seinem Vater, das Coco absolut vertrauenswürdig sei. Sie hätte ihn vor einer ernsthaften Verletzung bewahrt, bemerkt Ridge und dafür wäre er ihr dankbar. Sie wäre unglaublich, schwärmt R.J. Ridge sieht ihn an und würde gern wissen, ob da noch was anderes laufe. Was meine er damit? Stellt R.J. sich unschuldig. Coco wäre eine wunderschöne junge Lady, stellt Ridge fest. R.J. lacht, nein, er würde sich nicht von seinem Vater vorschreiben lassen, dass er das Geschäft nicht mit dem Vergnügen vermischen solle. Das sollte er vielleicht nicht, gibt Ridge zu, aber er würde es |
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trotzdem tun. Er solle vorsichtig sein, rät er, Coco wäre eine Spectra. | ||
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Darlita staunt, Coco sehe ja wie eine Prinzessin aus! Wirklich? Lacht Coco und dankt für das Kompliment. Es wäre einfach so süß von allen. Darlita meint, Coco würde ja so heiß aussehen, wenn sie einfach damit bei Forrester hineinspaziere. Ja, findet Coco auch. Aber Darlita sehe in dem Kleid auch großartig aus. Sie liebe es, wie es fließe und Darlitas Körper umschmeichle. Darlita stimmt ihr zu, sie liebe es, wenn ihr Körper umarmt werde. Coco lacht, das wäre eins von Sallys Designs, oder? | |
Es würde funktionieren, stellt Saul fest. Es wäre so, als würden sie zusammen mit Coco im gleichen Raum sein. | ||
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Sally solle nur mal abwarten, bis sie zu Forrester ginge! Shirley mahnt, sie wären Spectras, das würden sie nun mal tun. Einmal ein Geschäft mit billigen Imitaten, immer ein Geschäft mit billigen Imitaten. Es würde sicherlich gut laufen. Sie sehen auf ihrem Bildschirm, wie Darlita weiterhin den Anhänger bewundert, sie würde ihn lieben. | ![]() |
Donnerstag, 09. März |
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Katie fragt Brooke überrascht, ob sie wirklich wolle, dass sie mit nach Australien komme. Brooke bestätigt das. Was sage Katie dazu, fragt Brooke. Sie werde ein wenig Hilfe gebrauchen. Und sie wolle, dass dieser Mensch Katie sei. Sie habe gedacht, dass Brooke und Ridge heimlich heiraten wollten. Sie wollten einfach nicht mit Steffy und Liams Hochzeit konkurrieren, erklärt Brooke. Also wüssten sie noch nicht genau, wie ihre Hochzeit aussehen werde. | ||
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Sie wüsste ja, dass Katie Will habe, aber …. Will sei da kein Problem, unterbricht Katie Brooke. Sie könnte ihn jederzeit bei Donna lassen. Donna verbringe gerne Zeit mit ihrem Neffen. Und der liebe Donna, aber …
Ridge kommt herein und grüßt. Er fragt Brooke, ob Katie schon ja gesagt habe. Katie lacht. Brooke erzählt, noch nicht. Warum nicht, fragt Ridge. Katie fühlt sich sehr geschmeichelt und sie wäre sehr dankbar dafür, dass sie sie dabei haben wollten. Sie wäre einfach nur ein wenig verwirrt, dass die Beiden sie dabei haben wollten.
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Quinn und Ivy arbeiten gemeinsam im Büro. Quinn hat ein Schmuckstück in der Hand. Sie fragt Ivy, ob das Stück fertig sei. Sie habe nicht das Gefühl, dass es eine Mitte habe. Ivy hüstelt. Sie wolle mal raten, sagt Ivy. Quinn wolle, dass es größer sei oder breiter. Quinn sagt zu Ivy, es habe noch nie wirklich geklappt, wenn man ihren Stil Ivys Arbeite überstülpen wolle. Ivy solle einfach darüber nachdenken und es überarbeiten. Aber sie solle die Stille, die in dem Entwurf ruhe beibehalten. Quinn sagt zu Ivy, dass sie es mag, wie sie Beide zusammenarbeiteten. Sie fühle sich
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respektiert und wert geschätzt. Das sei auch gut, sagt Quinn. Das werde Ivy auch. Die antwortet nicht. Was sei denn, fragt Quinn Ivy. Sie hoffe nur, dass es nichts damit zu tun habe, so Ivy, was sie möglicherweise sagen oder möglicherweise wem sagen könnte, jetzt wo sie gewisse Dinge zwischen Ridge und Quinn gesehen habe. Quinn seufzt. Sie sagt zu Ivy, sie wüsste, dass diese sie nicht verletzen wolle. Das wolle sie nicht, sagt Ivy. Ivy wolle einfach sicher gehen, dass Erics Glück nicht bedroht werde. Genau, sagt Ivy. Sie fragt Quinn, ob sie schon einmal darüber nachgedacht habe, eine Erkältung zu bekommen oder einer Entzündung der Nasennebenhöhle, damit sie nicht mit nach Australien fliegen müsse. | ||
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Charlie kommt mit einem Köfferchen über den Flur. Er geht vorsichtigen Schrittes zu Pams Schreibtisch. Er fragt sie, ob Jemand hinter ihm sei. Nein, antwortet Pam. Werde er vom Flur aus beobachtet, fragt er Pam. Die lacht. Nicht was sie sehen könnte. Warum, fragt sie ihn. Sie solle ihn nicht fragen, was für wertvolle Fracht er in diesem Baby habe. Gut, sagt Pam. Juwelen, Eis. Bling-
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bling, sagt Charlie. Klasse Zeug. Er rede nicht von dem falschen Zeug, mit dem sie sonst herumspielten. Also wenn Charlie Quinn und Ivy suche, die wären …. Er wüsste genau wo sie wären, sagt Charlie. Und er glaube, dass es die perfekte Gelegenheit für Quinn wäre, das zu erklären, sagt er, dass Corpus Dilicti zückend. Pam fragt ihn aufgebracht, ob er noch immer, dieses Ding mit sich herumtrage.
Charlie fragt, wie er es mit Quinns Lippenstift vergleichen solle, wenn er es nicht immer bei sich trüge. Quinn trage doch nicht jeden Tag den gleichen Lippenstift, erinnert Pam ihn. Warum denn nicht, fragt der. Pam lacht. Trage er etwa jeden Tag die gleichen Socken. Oh nein, sagt sie, dass wäre ein schlechtes Beispiel. Sie solle nicht wieder mit den vermaledeiten Socken anfangen, sagt Charlie beleidigt. Außerdem, fährt Pam fort. Egal welchen Lippenstift Quinn auch in welcher Schattierung trage, er habe keine Möglichket zu beweisen, dass Quinn ihn von Ridges Lippen abgewischt habe. Und nicht von ihren. Das wäre auf alle Fälle so viel wahrscheinlicher. Das werden sie ja noch sehen, sagt Charlie.
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Quinn sagt, sie arbeite genau wie Ivy mir Ridge zusammen. Auf einem anderen Kontinent zu sein, werde daran nichts ändern. Das stimme natürlich, sagt Ivy. Und sie wolle nicht, dass Eric alleine reise, macht Quinn deutlich. Ivy hüstelt. Sie habe gedacht, dass sie alles zu Ivys Zufriedenheit erklärt habe. Was Ivy zwischen ihr und Ridge gesehen habe. Das habe Quinn, sagt Ivy. Aber das rechtferige einfach nicht …. |
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Quinn unterbricht sie. Sie fühle sich zu niemanden unwiderstehlich hingezogen außer zu ihrem Ehemann Eric, sagt sie. Sie wäre glücklich verheiratet. Und bald werde das Ridge auch sein. Und das sollte Ivy doch als Versicherung genügen. | ||
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Brooke ist ein wenig enttäuscht von dem was Katie da sage. Sie meine das ja nicht böse, sagt Katie. Sie hätten nur eine gemeinsame Geschichte sie drei. Es gebe viel was zwischen ihnen passiert sei, gibt Ridge zu. Und nicht alles wäre schön gewesen. Es wäre hart gewesen und einiges bedauerlich, aber …. Er überlegt. Am Ende hätten sie immer einen Weg gefunden. Und er habe gedacht, dass sie die Zeit
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irgendwo anders nutzen könnten. So, dass sie die Nähe wiederfänden, die sie einmal gehabt hätten. Das gefalle ihr, sagt Katie. Wo Ridge das so sage …. Brooke fragt, ob das ja bedeute. Katie sagt schließlich ja. Man ist erfreut und umarmt sich. Sie könnte niemals zu Brooke nein sagen, meint Katie. Es werde so spaßig sein, glaubt Brooke. Das werde Katie schon sehen. Es werde richtig Spaß machen, sagt Katie. Die werde es nicht bereuen, dass verspreche sie Katie, so Brooke. Sie wäre schon sehr aufgeregt, gibt diese zu. Wie viel Planung habe Brooke denn noch zu leisten. Habe sie schon ein Kleid. Na ja, sagt Brooke, Ridge …. Katie wüsste doch. Er wäre der Designer, sagt Ridge.
Sie werde jetzt etwas sagen, was sie vermutlich nicht sagen sollte … Ridge unterbricht Katie, was für ein Schock, sagt er trocken. Nicht so furchtbar ungewöhnlich für sie, sagt Katie scherzend. Sie wäre jetzt bei eins, zwei, drei, vier, fünf …. Sie wüsste es nicht, es wären viel zu viele Hochzeiten der Beiden gewesen. Und nach der dritten oder vierten Hochzeit, habe sie sich angefangen zu fragen, ob Ridge wirklich in der Lage sei, sich mit einer Person niederzulassen. Wirklich, fragt der überrascht. Er habe immer gedacht, dass er der Typ zum heiraten sei. Und das habe er immer wieder und wieder und wieder bewiesen. Aber sie hoffe, dass er beweise auch der Typ zu sein, der verheiratet bleiben wolle. Um ihrer schönen Schwester Willen, sagt Katie. Ob Katie es glaube oder nicht, sagt Ridge. Er glaube immer, dass für immer sei. Das sei die Wahrheit. Und das wäre für sie Beide so gewesen, sagt Brooke. Und jetzt stünden sie hier. Katie lacht. Ja richtig, sagt auch Ridge. Brooke schnappt sich Katie. Sie kichert. Sie wolle Katie das Hochzeitskleid zeigen. Sie wolle es auch sehen, sagt Katie und lacht. Sie könne nicht erwarten es zu sehen, sagt Brooke und die Beiden ziehen davon. Ridge bleibt lachend zurück.
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Charlie kommt zu Quinn und Ivy ins Büro. Wo wolle Quinn das haben, fragt er. Wären das die neuen Steine, fragt Quinn. Das wären wertvolle Juwelen, mahnt Charlie Quinn. Die dankt ihm dafür, dass er ihr das deutlich gemacht habe. Er solle sie einfach da hinlegen. Nein, widerspricht Charlie. Er könne sie ihr nur persönlich übergeben. Er stolpert.
Ivy rät ihm vorsichtig zu sein. Wer habe denn das da hingelegt. Das wäre eine Verletzung der Vorschriften. Sicherheit wäre das oberste Gebot, sagt er. Wenn Sicherheit das oberste Gebot wäre,
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müssten sie schusssichere Klamotten tragen, sagt Quinn. Er könne ihr die Sachen geben, sagt sie.
Ivy ist von den Steien auch angetan. Quinn bittet Ivy eine Inventur zu machen und den Anfang zu machen. Natürlich sagt Ivy. Sie werde eine Email schicken und den Empfang bestätigen, sagt Quinn. Sie dankt Charlie, mit dem Unterton, dass er gehen könne. Doch der will bleiben. Er müsse das, sagt er. Er müsse sie beobachten. Nein müsse er nicht, widerspricht Quinn. Sie und Ivy wären nicht so für das beobachtet werden. Ach ja, meint Charlie. Und was wenn ein maskierter Dieb durch die Tür käme und versuche …. Nein, nein unterbricht Quinn ihn. Sie dankt ihm. Aber es gebe nicht viele verkleidete Diebe. Sie wäre einmal an ihm verkleidet vorbeigekommen, erinnert Charlie Quinn. Also gut, sagt Quinn. Sie werde hinter ihm die Tür verschließen.
Oh, sagt Charlie plötzlich. Und will nach einem Stein greifen. Hey, meint Quinn. Sicherheit zuerst, sagt sie. Und vertreibt seine Hand, von den Steinen. Was solle sie sich anschauen. Der Rote da, der habe die gleiche Farbe, wie ihr Lippenstift. Nein, das habe er nicht, sagt Quinn. Ihr anderer Lippenstift, meint Charlie daraufhin. Quinn hüstelt. Sie könne sich nicht daran erinnern, dass sie ihn dazu ermutigt habe, ihren Lippenstift zu kontrollieren.
Charlie wechselt das Thema. Er könne sehen, dass sie Beide für Australien packten. Das wäre übrigens die Heimat, seines Lieblingsinstrumentes. Des Didgeridoo. Ja, sagt Ivy. Das klinge fantastisch. Es erfülle sie mit Nationalstolz, gibt sie zu. Darauf wette er, sagt Charlie. Er habe ja nie eines wirklich gehört, aber …. Quinn unterbricht Charlie. Sie hätten so viel zu tun. Es täte ihm Leid, widerspricht dieser. Er müsse sie im Blick halten. Nein, das glaube sie eigentlich nicht, entgegnet Quinn. Sie glaube, dass er gehen könne. Alles sei jetzt sicher. Charlie sagt, dass das ein klarer Regelverstoß sei. Quinn dankt Charlie und wirft ihn heraus. Ivy lacht. Quinn fragt, was das jetzt sollte. Sie glaube, dass Pam ihren Mann besser im Blick halten sollte. Ihr anderer Lippenstift, fragt Quinn verwirrt.
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Brooke und Katie kommen nach unten. Es müsse hier sein, sagt Brooke. Marjorie habe ihr gesagt, dass sie gerade fertig damit geworden sei. Sei Brooke nicht gut dran, weil sie Ridges Topschneiderin habe, die ihr rechtzeitig das Kleid fertig genäht habe. Oh ja, sagt Brooke. Die würde alles für Ridge tun, schon seid er ein kleiner Junge gewesen sei. Das müsse es sein, meint Brooke und zieht |
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einen Kleidersack hervor. Sie wäre etwas verwirrt, fragt Katie. Wenn sie heimlich heiraten würden, warum brauche Brooke dann eine große Hochzeitsrobe. Sie wäre doch die Einzige, die es sehen würde. Brooke lacht. Katie scherze wohl. Nein, meint die trocken. Natürlich wollten sie sich für die Hochzeit aufbrezeln. Außerdem habe Ridge für ihre heimliche Hochzeit etwas besonderes entwerfen wollen. | ||
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Ridge bastelt an einem Kleid an einem Model herum. Er fragt, wie sie sich darin fühle. Die junge Dame fühlt sich gut. Nicht zu eng, fragt Ridge. Nein, sagt die junge Frau. Sie solle sich drehen, bittet Ridge.
Da kommt Quinn. Sie fragt, ob sie Ridge etwas zeigen dürfe. Klar, meint er. Sie wären auch fertig. Er verabschiedet sich von der jungen Dame, nicht ohne ihr noch ein Jäckchen fürsorglich um die Schultern zu legen. Er dankt ihr und sie geht. Quinn sagt zu der jungen Frau, dass sie wunderschön
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aussehe. Als das Model gegangen ist, fragt Quinn, ob Ridge wolle, dass sie die Tür schließe oder offenstehen lassen solle. | ||
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Ob offen oder geschlossen, so
![]() Ridge, das scheine in diesem
Gebäude keinen Unterschied zu
machen. Also gut, sagt sie.
Sie glaube, dass Charlie sie stalke.
Ridge ist nicht beeindruckt.
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Sie sollte es Pam erzählen, meint Ridge. Die würde die Sache gleich beenden. Nein, antwortet Quinn. Denn dann habe sie Pam im Nacken sitzen. Und das wolle sie natürlich nicht, sagt Ridge. | ||
Charlie kommt zu Pam. Er ist ganz aufgeregt. Es komme ihm so vor, als habe er Quinn am Haken. Die bloße Nennung des Wortes Lippenstift habe Quinn rasend vor Wut gemacht. Wolle sie davon etwa mehr hören, fragt Pam vorscihtig. Hey, hey, hey, sagt Charlie und küsst sie. Dann nimmt er eine Serviette. Pam fragt, was das sei. Ergebe er sich etwa, fragt sie. Sie solle ihm die Lippen abwischen, sagt Charlie. Sie tut wie ihm geheißen. Wie er erwartet habe, sagt er bei dem Abdruck. Pam versteht nicht. Elementar, meine liebe Pamela, sagt Charlie Holmes. Es wäre einfach eine Frage von bekleckern oder verschmieren. | ||
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Quinn sagt, sie hätte Ridges Notiz zu ihrem Vorschlag für das Fotoshooting bekommen, ihm hätte alles außer den Perlen gefallen. Er erklärt, er hätte sich gedacht, dass sie im Tageslicht langweilig aussehen können. Aber nicht, wenn man sie zu dem kleinen schwarzen Cocktailkleid trage, wendet sie ein. Das würden sie nicht benutzen, antwortet er. Warum denn nicht? Möchte sie wissen. Sie halte es für |
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eins seiner besten Stücke. Er pflichtet ihr bei, das finde er auch. Aber in Australien wäre es gerade Sommer und ziemlich heiß. Wer trage da schwarz? Sie würde das tun, sagt sie. Ja, sie schon, schmunzelt er, aber sie hätte ja auch keine andere Wahl, da sie teilweise ein Vampir sei. Sie wäre kein Vampir, protestiert sie, sie könne ihr Spiegelbild sehen. Er auch? Er nickt und nun schmunzelt sie. Dann fragt sie, wie es um die Hochzeit bestellt wäre, die nun doch nur noch so wenig geheim wäre? Ridge glaubt, dass sie mehr Leute dabei haben würden als nur die Oper. Das sei gut, antwortet sie, denn sie beide würden es verdienen. Er findet es nett, dass sie das sage. Sie könne manchmal nett sein, kontert sie. Und manchmal mache er sich Gedanken darüber, was er verdiene oder auch nicht verdiene, meint er. Genau, sagt sie, das Gefühl kenne sie. Man glaube nichts Gutes verdient zu haben, weil man sich tief im Herzen schäme. Er solle sich einfach mit Menschen umgeben, die ihm sagen würden, dass er es verdiene und die ihn lieben würden. Sie würde das tun. Das habe er auch, stimmt Ridge ihr zu. Er spricht noch mal seine Notiz an. Ja genau, meint sie, sie hätte ihm noch ein paar Accessoires zu zeigen. Die müsse er auch noch abzeichnen. Er würde sie gern sehen. Sie hat nur die Kette dabei, die präsentiert sie ihm nun. Sie sehen sich an. | ||
Katie entdeckt ein Kleid, was mit einem Schild ausgezeichnet ist, auf dem Forrester-Logan Hochzeit steht. Brooke schnappt aufgeregt nach Luft, das wäre es! Sie kichert. Wow, es sei schwer, stellt Katie fest, als sie es vom Ständer nimmt. Wirklich? Fragt Brooke überrscht. Sie glaube, sie würden am Strand heiraten, deshalb hätte sie Ridge gesagt, er solle etwas leichtes, fließendes entwerfen. Und nicht weiß, bemerkt Katie, als sie den Kleidersack öffnet. Nein, nicht weiß, stimmt Brooke ihr zu. | ||
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Katie grinst, es wäre ja auch nicht Brookes erste Hochzeit. Genau, stimmt Brooke ihr zu. Beide bewundern das Kleid. Exquisit, schwärmt Brooke. Das wäre keine Überraschung, meint Katie, und es passe sehr gut zu ihrer Schwester. Brooke wird rührselig, Katie wäre wirklich die allerbeste kleine Schwester, die es jemals gegeben habe. Sie wäre schon ziemlich toll, findet Katie auch. Brooke kichert. |
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Katie möchte nicht, dass Brooke es nur als eine weitere Hochzeit mit Ridge ansehe, sondern lieber als die Fortsetzung ihrer ersten Hochzeit mit ihm. Ja genau, meint Brooke. Ihr wäre es egal, ob die Leute von ihr denken würden, dass sie zu oft heirate. Solange es nur Ridge sei! Katie grinst, das wäre irgendwie süß, aber auch irgendwie mehrwürdig. Beide lachen. Katie würde gern ein Bild von dem Kleid machen, stellt dann aber fest, dass sie ihr Handy gar nicht finden kann. Wäre es noch im Büro? Fragt Brooke. Ja, meint Katie, wahrscheinlich hätte sie es dort vergessen. Oh nein, lacht Brooke, wahrscheinlich würde Pam jetzt gerade alles auf ihrem Handy durchsehen. Katie hofft das nicht. Sie wäre gleich zurück, verspricht sie und geht. | ||
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Pam bugsiert Charlie ins Design Büro und weist ihn an, sich lieber mal zu erklären. Er könne nicht einfach rumgehen und den Ruf anderer Leute beschmutzen ohne einen guten Grund dafür zu haben, selbst wenn es dabei um Quinn ginge! Charlie sagt, wenn man sich Lippenstift vom Mund wische, würde es schmieren. Pam ist sich da nicht so sicher. Charlie präsentiert das Papiertuch, mit dem sie ihre |
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Lippen für ihn abgewischt hatte. Das wäre doch verschmiert, oder? Sie solle ihm bitte ihren Lippenstift geben. Nein, protestiert sie. Na gut, sagt er, dann würde er eben den schwarzen Marker benutzen. Nein, wehrt sie ab, dann würde er monatelang schwarze Lippen haben. Ach ja, stimmt er ihr zu. Aber glücklicherweise wäre er ja sehr geschult in der hohen Schule der Pantomime. Er gibt vor, einen Lippenstift zu benutzen und die Lippen hinterher mit einem Papiertuch abzutupfen. So würde es eine Lady doch machen, oder? Fragt er. Sie will protestieren, aber er hält ihr wieder das Papiertuch vor die Lippen, wäre das nicht verschmiert? Quinn habe Ridges Lippen damit abgewischt. Warum? Weil sie ihm gerade einen dicken feuchten Kuss aufgesetzt hatte! Ach Charlie, sagt sie. Vielleicht hätte sie auch etwas Lippenstift an ihrem Mund gehabt. Oder sie hätte es verschmiert, als sie es zusammengeknüllt in den Müll geworfen habe. Genau dort hätte es auch bleiben sollen, denn diese Sache wäre vollkommen verrückt! Ihm einen feuchten Kuss aufgesetzt? Die beiden könnten sich doch kaum tolerieren! Er verteidigt sich, sie glaube wohl all die Zeit, die er in der Detektivschule verbracht habe, hätte er überhaupt nichts gelernt! Pam warnt verärgert, sie wolle das Tuch niemals wieder sehen, oder sie wäre durch mit ihm! | ||
Ridge denkt daran zurück, wie er Quinn schon einmal eine Kette umgelegt hatte. Dann versichert er Quinn, dass auch diese Kette gut aussehe. Sie wäre ein wenig anders, sagt sie, aber sie würde sie noch nicht unbedingt als ausgefallen bezeichnen. Er meint, da wäre etwas an der Kette, was er gar nicht so richtig beschreiben könne. Er sieht sie sich mal unter dem Licht an. Er staunt über die Farbe der Steine. Könnte es wohl funktionieren? Fragt sie. Ja, wahrscheinlich, sagt er, es erinnere ihn an etwas.
Draußen vor der Tür kommt Katie in den Empfangsbereich. Da die Tür nicht verschlossen ist, hört sie Quinns und Ridges Stimme und stellt sich direkt an die Tür um zu lauschen.
Quinn fragt Ridge gerade, ob es ihm bekannt vorkäme. Warum? Möchte er wissen. Sie hätte gedacht, er würde es wieder erkennen. Woher? Fragt er. Dürfe er es ihr anlegen? Um zu sehen, wie es wirke? Natürlich, sagt sie, und fässt ihre Haare zusammen. Er legt ihr die Kette um und sie sehen sich im Spiegel an. Es wäre diese entgegengesetzte Wirkung, stellt er fest. Diese beiden Steine sollten eigentlich nicht zusammen passen, aber sie hätte gewusst, dass es funktionieren würde. Denn manchmal würden zwei Gegenpole … - Einfach zusammen passen, beendet sie seinen Satz.
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Er würde sich also doch erinnern. Er erinnere sich an alles, sagt er. Gut, sagt sie. Ridge meint, es wäre nicht leicht, menschlich zu sein, oder? Sie sehen sich in die Augen. Katie beobachtet sie weiterhin misstrauisch…. | ||
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Freitag, 10. März |
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Katie lauscht. Quinn und Ridge tanzen auf dem Vulkan. Er berührt die Kette an ihrem Hals. Sie sagt, dass das einfach nur ein Teil für das Fotoshooting sei. Sie habe noch andere Schmuckstücke, die Ridge billigen müsse, ehe sie gingen. Wären sie alle so außergewöhnlich wie dieses, fragt Ridge. Sie sei auf die ganze Kollektion stolz, sagt Quinn, aber das.... das sei ihr Lieblingsstück. So wie es an ihr aussehe, glaube
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er auch, dass es seines sein dürfte. | ||
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Brooke ist mit Steffy und Liam zusammen. Steffy fragt, einen Gefallen. Sie habe Katie gebeten mit nach Australien zu kommen. Sie sollte dort an der Hochzeit mit Ridge teilnehmen. Und sie habe gedacht, wo Katie schon einmal dort sei …. Brooke frage, ob Katie zur Hochzeit kommen dürfe. Nun, Steffy und Katie wären ja nicht immer gut miteinander ausgekommen, sagt Brooke. Schon, sagt Liam. Aber sie Beide hätten Katie immer noch sehr gerne. Natürlich wäre sie eingeladen, fragt er Steffy. Sicher, bestätigt auch Steffy. Katie wäre mehr als Willkommen. Brooke dankt den Beiden.
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Steffy fragt, ob Brooke und ihr Vater dann doch etwas Größeres planten. Nicht nur einfach heimlich heiraten. Nein, sagt Brooke. Sie wollten es immer noch schlicht und einfach halten. Aber sie bräuchten doch einen Zeugen. Und Katie wäre ihnen Beiden besonders wichtig. Also wäre es so gekommen. Es ergebe einfach einen Sinn. Sie könne sich nichts Besseres vorstellen, als ihre Schwester dabei zu haben, wenn sie sich selbst Ridge verpflichte.
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Australien werde sicher lustig, glaubt Quinn. Es werde ein gutes Fotoshooting geben, sagt auch Ridge. Sie habe von der Hochzeit gesprochen, meint Quinn. Er dürfte sehr stolz sein. Vater der Braut. Sie müsse nicht so tun, als freue sie sich darüber, dass Liam und Steffy heiraten werden, sagt Ridge. Das wäre sie auch nicht, gibt Quinn zu. Aber Wyatt werde sich neu orientieren. Er werde Jemand
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anderen finden. Wyatt käme nicht mit, fragt Ridge. Nein, antwortet Quinn. Sie glaube auch nicht, dass Wyatt sich selbst quälen und zuhören müsse, wenn die Beiden ihre Gelübde ablegten. Nein, sicher nicht, gibt Ridge zu. Wyatt sei ein intelligenter Mann. Er wüsste, dass es einfach Paare auf der Welt gebe, die zusammen sein müssten. So wie Ridge und Brooke, fragt Quinn. Würden die Zwei wirklich durchbrennen, um ihre eigene kleine Feier zu haben, fragt sie Ridge. Es wäre ein bisschen privat, sagt Ridge. Katie käme mit. Wirklich, fragt Quinn verblüfft. Täte sie das. Brooke wolle ihre Schwester dabei haben. Natürlich, sagt Quinn. Damit sie etwas Geliehenes, etwas Blaues mitbringe und Brooke sage, dass sie die schönste Braut sei, die sie je gesehen habe …. scherzt Quinn. All diesen Kram. Ridge erwidert, dass es wohl so sei. Man brauche jede Hilfe, die man bekommen könne, wenn man heirate.
Quinn stellt sich vor den Spiegel und nimmt das Schmuckstück ab. Da entdeckt sie Katie. Quinn ist mehr als betroffen.
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Charlie und Pam diskutieren. Er fragt, wie es wäre, wenn sie eine verdeckte Operation starteten. Das klinge aber gefährlich, erwidert Pam. Pam wisse schon, die Beiden in einen Raum einschließen. Eine Menge Servietten. Irgendwie die Umstände des Verbrechens nachstellen. Aber, überlegt Charlie weiter, wie könnten sie sicher gehen, dass Quinn ihren Lippenstift trage. Pam ist alles andere als begeistert. Normalerweise, so Pam, wären seine Instinkte einfach fabelhaft. Das wären sie wirklich.
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Aber in diesem Fall, wäre das nicht sehr wahrscheinlich, sagt Pam. Ridge und Quinn, fragt sie verstört. Die würden doch niemals …. Sie bricht ab, weil man von draußen Geräusche hört. | ||
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Oh man, sagt Pam. Sie höre sie schon. Charlie solle das Ding loswerden. Da geht die Tür auf. Eine Meute Leute kommt herein. Pam grüßt überschwänglich. Sie sagt, dass sie noch beim Geschenke einpacken wären. Schon in Ordnung, beruhigt Maya Pam. Sie wären es ja nur. Liam und Steffy wären noch nicht da, sagt Nicole. Dann sollten sie das Büro für die Feier klar machen, sagt sie. Sie hätten eine Hochzeit zu feiern. Alle lachen.
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Liam telefoniert. Er sagt, es wäre ja auch kein Verlegertreffen, wenn Bruce keine visuellen Hilfen mitgebracht hätte. | ||
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Brooke und Steffy schauen sich das Kleid an. Sie habe etwas Einfaches, aber Elegantes haben wollen. Sie könne sich Brooke wirklich gut in dem Kleid vorstellen, wenn sie so auf Ridge am Strand zulaufe. Das wäre wirklich sehr schön. Brooke freut sich über das Kompliment. Katie habe das auch gedacht. Sie habe ein Bild davon machen wollen. Aber sie wüsste nicht wo Katie abgeblieben sei. Die habe ihr Mobiltelefon holen wollen. Sie brauche aber wirklich lange, stellt Brooke fest. Na vermutlich, sei sie abgelenkt worden, sagt Brooke lachend.
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Ridge begrüßt auch Katie, die inzwischen in den Raum getreten ist. Sie habe gerade klopfen wollen, sagt Katie. Sie solle ruhig hereinkommen, ermuntert Ridge sie. Katie erwidert, dass sie nicht stören wolle. Ach sie störe doch nicht, wirft Quinn ein. Sie hätten gerade alles unter Dach und Fach gebracht. Ja, sagt Ridge. Sie hätten sich den Schmuck für das Fotoshooting in Australien angeschaut, erklärt Ridge. Sie habe
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gehört, dass Katie auch mitkäme, sagt Quinn. Das werde sicher lustig. Sie freue sich auch darauf, gibt Katie zu. Also warum gleich, wäre Katie vorbeigekommen und habe durch den Türspalt gelinst, fragt Quinn Katie.
Katie entschuldigt sich. Sie habe nicht lauschen wollen. Sie habe ja auch nicht gesagt, dass Katie es getan habe, entgegnet Quinn. Katie sei da irgendwie herumgeschlichen, meint Ridge. Das habe sie nicht getan, wehrt Katie sich. Es täte ihr Leid, wenn das so ausgesehen habe. Sie habe nur versucht sich zu erinnern, wo sie ihre Tasche gelassen habe. Sie wäre ja unten mit Brooke gewesen. Sie habe sich dort Brookes wunderschönes Hochzeitskleid angesehen und dann ein Bild davon machen wollen. Aber sie habe ihr Mobiltelefon vergessen. Ihr wäre eingefallen, dass sie es hier in dem Büro habe liegen lassen, also …. Sie zeigt auf ihre Handtasche und nimmt das Mobiltelefon heraus. Sie hätte es ja jetzt gefunden. Und jetzt könne sie auch wieder nach unten gehen und ein Bild von Brooke schießen. Man werde sich sehen, sagt Katie und verschwindet.
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Quinn gefällt das alles nicht. So wie Katie sie angesehen habe. Was habe sie denn damit sagen wollen, dass sie zurück zu Brooke gehen werde. Genau das, was sie damit habe sagen wollen, glaubt Ridge. Sie wolle zu Brooke zurück und ein Bild schießen. Nein, widerspricht Quinn. Da stecke mehr dahinter. Sie seufzt. Wie lange habe Katie sie wohl beobachtet, überlegt sie. | ![]() |
Im Büro wird weiter dekoriert. Charlie ist der Ansicht, dass das Banner auf der linken Seite etwas höher hängen müsse. Er schätze... Rick unterbricht ihn. Sie redeten von etwas weniger als zwei Milimetern, stellt Rick fest. Wüsste der denn wie wichtig zwei Milimeter sein könnten, fragt Charlie empört. Es wäre wirklich …. Pam unterbricht sie. Die Beiden wären unterwegs. Sie löscht das Licht. Alle sollten auf ihre Plätze. Man versteckt sich und harrt aus.
Steffy öffnet die Tür. Sie sagt, sie müsse sicher sein, dass alles geregelt sei. Schon, sagt Liam. Man ist verwirrt. Das Treffen sei doch heute, fragt er Steffy. Ja, das habe sie auch gedacht, stimmt sie ihm zu. Sie knipst das Licht an. Überraschung, brüllt der Chor. Liam bekommt nur fast eine Herzattacke. Was sei denn das, fragt er erstaunt. Wonach sehe das denn aus, fragt Maya. Das sei eine Party. Für sie Beide, fragt Steffy.
Natürlich für sie, sagt Charlie. Man lacht. Einige von ihnen müssten ja hier bleiben und den Laden am laufen halten, während sie fort sei. Aber das hieße ja nicht, dass man ihnen kein Glück wünsche. Steffy und Liam sind gerührt. Das wäre ja so nett. Als die Korken knallen, freut sie sich über den Champagner. Auch Liam will eingeschenkt bekommen. Sie wüssten ja, dass die Dinge für die Zwei noch ziemlich stressig werden würden. Ja, sagt Maya, packen, organizieren. Aber für jetzt, wollen sie einfach, dass die Zwei sich etwas Zeit nehmen. Sich zurücklehnen und entspannen. Denn sie wüssten, dass sie hier in L.A. auch mit ihnen feiern würden, erklärt Nicole. Liam und Steffy sind fast geschüttelt, denn gerührt. R.J. freut sich für Steffy. Für Beide. Er heißt Liam in der Familie willkommen. Darauf wolle er anstoßen, sagt Liam. Und das tut man dann.
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Es wäre ja nicht so, dass sie etwas Schlimmes getan hätten, sagt Quinn. Sie hätten nur über das Fotoshooting gesprochen, sagt Ridge. Aber vielleicht habe er ein wenig zu nah an ihr gestanden, überlegt Quinn. Wäre das neben Jemanden stehen inzwischen ein Verbrechen, fragt Ridge verwirrt. Nein, das wüsste sie ja. Sie habe nur darüber nachgedacht. Was habe Katie gesehen, was gehört, überlegt sie.
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Habe Katie sie ausspioniert. | ||
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Katie ist inzwischen wieder unten
![]() angekommen. Sie schaut in den
Spiegel und ist nicht glücklich.
Brooke sagt, da sei Katie ja
wieder. Sie kommt in der Robe
hinter einem Vorhang hervor.
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Katie schaut nicht glücklicher drein. | ||
R.J. erzählt Liam, dass Charlie den Kuchen dekoriert habe. Liam glaubt das nicht. R.J. müsse wohl scherzen. Es wäre aber lieb von ihnen, so eine Party für sie zu schmeißen, sagt Steffy zu Pam. Es wäre ihnen wichtig, dass die Zwei wüssten, wie gerne sie für sie da wären. Sie könne die Liebe fühlen, sagt Steffy. Pam versichert sich und ist froh, dass es so zu sein scheint. Liam fragt, ob sie die Dinger da aufmachen sollten, oder was. Na klar, sagt R.J. Er ruft in den Raum, dass es an der Zeit wäre, die Geschenke zu öffnen. Natürlich, meint auch Pam. Sie hätten ihnen aber nichts besorgen müssen, wehrt Steffy ab. Das habe sie aber nicht zu entscheiden, sagt Rick. Alle lachen. Na gut, wenn dem so sei, gibt sich Steffy geschlagen. Und auch Liam ist begeistert. | ||
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Beide haben ein Paket. Sie solle
![]() anfangen, sagt Liam. Das wäre
ja so lieb. Liam will wissen, was
es sei. Steffy ist ihm deutlich zu
langsam. Sie beeile sich ja, sagt
Steffy. Dann nimmt sie ein T-Shirt
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heraus. Oh Wahnsinn, sagt sie Australien. Der Schriftzug steht auf dem Kopf. Sie lachen. Wenn sie schon Touristen Down Under wären, gibt Steffy zu, dann sollten sie auch danach aussehen. Logisch, sagt Liam. Jetzt wäre er an der Reihe, sagt er. Und er bekäme …. Liam ist etwas verwirrt. Ohrstöpsel, fragt er. Nicole erklärt, dass die alle Frischvermählten bräuchten, das könne Liam ihr glauben. Wäre das jetzt ein Witz übers Schnarchen, fragt Liam verwirrt. Alle lachen. Nein, es wäre etwas fürs Leben. Na klar, sagt Liam. Weil Steffy in einer Tour rede und rede und rede. Ach wirklich, fragt Steffy Täte sie das. Nein, sagt Maya. Die wären eigentlich für Steffy. Ah, erwischt, sagt sie triumphierend zu Liam. Man lacht. Das wäre wirklich nicht nötig gewesen, sagt Liam. Aber es bedeute ihnen doch so viel. Wo sie wüssten, wie glücklich sie für sie seien. Sie freuten sich für Liam, weil er so einen guten Fang gemacht habe, sagt Steffy. Ja, das habe er, gibt Liam zu. Sie aber auch, sagt Steffy. Endlich. Man ist gerührt. Pam überbrückt das Geknutsche damit, dass die anderen Geschenke sich nicht von alleine aufmachen würden. Sie sollten loslegen. | ||
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Katie? Sie ausspionieren? Ridge glaubt das nicht. Katie habe sich ein wenig seltsam verhalten, aber das …. Das täte Katie doch immer, findet auch Quinn. Katie könnte nichts gesehen habe. Wie er schon gesagt habe. Es wäre nichts Schlimmes daran, wenn man nahe beieinander stünde. Vielleicht wäre es die Art und Weise gewesen, wie er ihre Halskette angefasst habe. Sie hätten gearbeitet, sagt Quinn. Dann wäre es vielleicht die Art gewesen, wie Quinn ihn anschaue, meint Ridge. Er solle aufhören, fordert Quinn ihn auf.
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Wow, sagt Katie beeindruckt. Es sehe noch fantastischer an Brooke aus. Sie solle sich das vorstellen, sagt Brooke. Sie summt den Hochzeitsmarsch und kommt langsam auf Katie zu. Die solle sich den Strand und die Wellen vorstellen. Den Wind der durch ihre Haare wehen werde. Katie solle es sich einfach ausmalen. Sie wäre jetzt Ridge. Was halte Katie davon, fragt Brooke ihre Schwester. Es wäre
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einfach zauberhaft, sagt Katie. Brooke lacht. Ridge sollte sich wie der glücklichste Mensch auf Erden fühlen, fährt Katie fort. Nur weil er neben Brooke an diesem Strand stehen dürfe. Und es wäre nicht jeder Strand, sondern der männliche Strand, erinnert Brooke Katie. Die lacht über den Namen. Richtig, sagt sie. Könne es einen besseren Namen für einen Ort, als diesen geben, an dem Ridge am Altar auf sie warten werde.
Also Katie solle sich das einmal vorstellen. Sie stünde in der Ferne. Und Ridge warte auf sie am Altar. Und er sehe sie langsam näher kommen. Und er habe sein feistes Grinsen auf dem Gesicht. Und dann fällt ihm der Kiefer herunter, wenn er das Kleid sehe, dass er für die Hochzeit entworfen habe. So viele Jahre hätten sie gebraucht, bis sie hierher gekommen wären. Endlich, hätten sie ein gemeinsames Leben, schwärmt Brooke weiter. Das Kleid wäre hauptsächlich deswegen so schön, weil Brooke es trage, sagt Katie. Also sie müsse jetzt ihr Bild schießen, sagt Katie. Na klar, erwidert Brooke. Das Bild. Sie richtet sich noch ein wenig her und fragt, ob es gut aussehen. Das schaue gut aus, meint Katie. Also gut, Brooke solle „Hochzeit“ sagen, fordert Katie ihre Schwester auf. Die stellt sich hin, sagt Hochzeit und lacht. Katie schießt ein Bild. Wunderbar, sagt sie. Brooke fragt, ob es okay sei oder man noch etwas ändern müsse. Nein, sagt Katie. Alles wäre einfach perfekt. Und Brooke wäre zur Abreise bereit. Brooke bittet Katie ihr Kleid zu öffnen. Die macht das gerne.
Brooke verschwindet hinter dem Vorhang. Sie erzählt, dass sie mit Liam und Steffy gesprochen habe. Sie habe ihnen erzählt, dass Katie auch nach Australien kommen werde, für ihre Hochzeit mit Ridge. Und wüsste sie was, plappert Brooke munter weiter. Katie stünde nun auch 100% auf der Gästeliste. Großartig, ganz großartig klinge das, sagt Katie nicht gerade enthusiastisch. Brooke lacht, so aufgeregt klinge Katie nun nicht, lacht sie. Doch das sei sie, widerspricht Katie. Sie wäre froh Liam und Steffy unterstützen zu dürfen. Sie wäre nur ein wenig abgelenkt, gibt Katie zu. Etwas wäre passiert, als sie ihre Tasche habe holen wollen, stellt Brooke fest. Warum Brooke das sage, erwidert Katie ertappt. Nun, sie habe lange gebraucht. Sie wäre auf Quinn und Ridge gestoßen, erzählt Katie. Die Beiden kämen neuerdings ja so gut miteinander aus, schiebt Katie hinterher. Das sei wirklich erstaunlich, sagt Brooke, nicht wahr. Das wäre so, seit der Zeit, als sie zusammen unterwegs gewesen wären. Ja, ungefähr seit dem, sagt Brooke. Als Brooke Hope besucht habe, fährt Katie fort. Genau, bestätigt Brooke ihrer Schwester. Und es habe wirklich den Wendepunkt gegeben, als Quinn Ridge den Co – CEO Posten angeboten habe.
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Brooke kommt hinter dem Vorhang hervor. Katie sagt, dass sie auch überrascht darüber gewesen sei. Es wäre ja nicht so, dass Ridge es nicht verdiene, meint Brooke. Sicher, das sei schon richtig, gibt Katie ihr Recht. Also gut, sagt Brooke. Was sei los. Sie könne es Katie an der Nasenspitze ansehen, dass ihr etwas zu schaffen mache. Was sei das denn, will sie wissen. | ![]() |
Sie wolle es eigentlich recht schnell los werden, sagt Steffy. Wenn es für alle in Ordnung sei. Sie wären sehr besorgt wegen der Hochzeit in Australien gewesen, sagt sie. Denn sie wüssten ja, dass nicht alle kommen können. Und das mache sie traurig. Denn sie wollten ja, dass alle dabei sein würden. Aber dann hätten sie ihnen diese Feier geschmissen. Und sie fühlten sich so geliebt, fährt Steffy fort. Sie wüssten jetzt, dass sie an sie denken und ihnen alles gute Wünschen würden. Sie dankt ihnen von Herzen. Auch Liam bekräftigt das. Sie würden sie so gern haben, sagt Maya. Also jetzt wäre es Zeit für ein Bild, sagt Nicole. Sie müssten das online stellen, fährt Nicole fort. | ||
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Sie sollten sich unter das Banner stellen, sagt Maya. Das wäre der perfekte Ort für ein Bild, sagt Pam. Nicole werde es schießen, fragt sie. Also gut, sagt Steffy. In Position, meint Liam. Charlie will einen dicken, fetten Schmatzer sehen. Mittenmang auf die Lippen. Sie sollten sich küssen, fragt Liam überrascht. Dann küsst man sich, Fotos werden geschossen und es wird noch herzlich gelacht.
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Quinn überlegt, worüber sie sich unterhalten hätten. Was Katie gehört haben könnte. Australien, sagt Ridge. Das Fotoshooting. Darüber hätten sie gesprochen. Sie wären ein Modehaus. Daran sei nichts Verdächtiges. Ridge habe von der Art gesprochen, wie sie ihn ansehe, erinnert Quinn ihn. Sie sollte vergessen, was er gesagt habe, schlägt Ridge vor. Wie wäre es denn damit, wie er sie angeschaut habe, fragt
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Quinn. Er schaue sie an, wie er die Frau seines Vaters anschaue, grummelt Ridge. Sie wären Designer. Sie arbeiteten zusammen. Das sei alles. Dann wäre also alles bestens, sagt Quinn. Alles bestens, sagt Ridge. Sie hätten nichst falsch gemacht. | ||
Brooke fragt Katie, was los sei. Nichts, sagt die. Gar nichts. Habe es mit Quinn zu tun, fragt Brooke. Sorge sich Katie noch immer wegen Eric. Sie hoffe nur, dass Quinn Erics Wohlsein im Herzen trage. Mehr nicht. Sie glaube schon, dass Quinn das täte, räumt Brooke ein. Quinn scheine sich zu bemühren. Sie versuche Beziehungen in der Familie zu knüpfen. Sie verbinde sich mit Ridge und Steffy …. Katie unterbricht Brooke. Sicher. Also sie habe die Beiden im Büro gesehen und Quinn habe Ridge eine Halskette gezeigt. Sie wollten es sicher für das Fotoshooting nutzen, sagt sie. Quinn habe die Kette für Ridge getragen. Gut, meint Brooke. Manchmal müsse man einfach sehen, wie Schmuck getragen aussehe. Sie schätze mal, lenkt Katie ein.
Was sei denn los, fragt Brooke erneut. Es klinge so falsch, sagt sie. Aber sie hätte die Beiden eine Weile beobachtet. Ridge und Quinn, fragt Brooke. Sie hätte ja nicht gewusst, dass sie im Büro seien. Sie wäre dorthin gegangen, um ihre Tasche zu holen. Und dann hätte sie die Zwei gesehen und beobachtet. Hätten sie gewusst, dass Katie da stünde. Zuerst nicht, beantwortet Katie Brookes Frage. Also habe Katie spioniert, stellt Brooke fest. Ja sie habe spioniert, gibt Katie zu. Warum das denn, will Brooke wissen. Weil sie das Gefühl gehabt habe, dass es etwas zu entdecken gebe. Und habe Katie irgendetwas gesehen, fragt Brooke. Nur zwei Menschen, die die Gesellschaft des Anderen genossen hätten. Na das würde sie so nicht ausdrücken, meint Brooke. Es gebe noch immer eine Menge Spannungen zwischen den Beiden.
Katie gibt Brooke Recht. Da sei Spannung gewesen. Eine gewisse Art der Spannung. Also Quinn habe den Halsschmuck für Ridge getragen. Das habe Katie doch schon erzählt, sagt Brooke. Ja, sagt Katie. Ridge habe ganz dicht bei Quinn gestanden. Um einen besseren Blick auf den Schmuck werfen zu können, meint Brooke. Und an einer Stelle habe Ridge dann Quinn berührt. Sie hoffe, dass er sich dabei keine Frostbeulen zugezogen habe, sagt Brooke. Es wäre alles so seltsam gewesen, sagt Katie. In wie fern seltsam, fragt Brooke. Sie, sie habe einfach den Augenblick gespürt. Als Ridge Quinn berührt habe, er habe einfach angedauert. Brooke versteht nur Bahnhof. Er wäre so intim gewesen und es wäre noch seltsamer geworden, sagt Katie. Als sie hineingegangen sei, hätten sich die Beiden so verhalten, als habe sie sie bei etwas erwischt, erklärt Katie. Brooke verliert langsam die Geduld. Sie fragt Katie, worauf sie hinauswolle. Da wäre einfach diese nervöse Spannung zwischen den Beiden gewesen. Und sie hätten versucht so zu tun, als sei alles ganz unschuldig. Brooke reißt langsam der Geduldsfaden. Ja, sagt Katie. Sie wäre auch schockiert gewesen. Sie wäre über Katie schockiert, sagt Brooke. Ridge und Quinn. Das sei lächerlich. Anzudeuten, als wäre da etwas zwischen den Beiden. Katie ist geknickt. Sie habe gesehen, was sie gesehen habe, moppert Katie. Zwei Designer, die über das Geschäft redeten, stellt Brooke klar. Sie hätten über die Halskette gesprochen. Sie habe zwei Menschen gesehen, die eine Verbindung hätten, widerspricht Katie. Und dann habe sie zwei Menschen erlebt, die lausige Versuche unternommen hätten, diese |
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Verbindung zu leugnen. Brooke seufzt. Katie sagt, sie wolle, dass Brooke ihr zuhöre. Sie würde ja nichts sagen, wenn sie nicht dächte, dass …. Brooke sei doch ihre Schwester. Sie wolle nicht, dass sie verletzt werde. Und sie habe einfach dieses seltsame Gefühl. Und, ja, sie wüsste, dass es verrückt klinge, aber … Sie glaube, schließt Katie ihre Rede, sie glaube, dass da etwas zwischen Ridge und Quinn laufe.
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Steffy kommt ins Büro. Thomas ist mal wieder halbnackt. Warum, fragt Steffy, komme sie dauernd in ein Büro und sehe ihn ohne Hemd. Warum versuche sie es nicht ab und an mal mit Klopfen, fragt Thomas zurück. Weil es ein Designbüro sei und kein Umkleideraum, erklärt Steffy. Thomas fragt, was er für Miss CEO tun könne. Er wüsste ja, sagt Steffy, dass sie und Liam ihre Hochzeit außer Landes feiern werden. Australien, sagt Thomas. Sehr romantisch. Sie wären wirklich sehr aufgeregt, sagt Steffy. Aber er sei ja nicht in der Besprechung gewesen, als sie es dort verkündet habe. Genau, sagt Thomas. Weil er seinen Job erledigt habe. Den, den Steffy ihm übertragen habe. Er sollte die Praktikanten einstellen. Es wäre ja nicht so, dass er sich nicht für Liam und sie freue. Das täte er schon.
Wolle er denn kommen, fragt Steffy ihn. Wolle sie, dass er komme, fragt Thomas. Na gut, sagt Steffy. Sie wüsste ja, dass er nicht davon begeistert darüber sei, wie es hier laufe. Sie und Ridge wären Co-C.E.O.s. Sie verstehe es. Aber sie habe …. Das wäre doch Geschäftliches, sagt Thomas. Das habe doch nichts mit ihrer Hochzeit zu tun. Also komme er zur Hochzeit, fragt Steffy. Sie bittet ihn. Sie liebe ihn, sagt sie und sie wolle, dass er ein Teil ihrer Feier sei. Warum bleibe er nicht einfach hier und leite die Firma, während sie fort sei. Nein Rick mache das, sagt Steffy. Natürlich, erwidert Thomas. Er werde sicher auch entwerfen, mosert er weiter. Wüsste Steffy was sie tun sollten, fragt Thomas. Sie sollten einen Haufen Leute einstellen, die nicht qualifiziert seien und die Firma leiteten, während sie fort seien. Das sei eine großartige Idee, findet er. Das sei es, was ihr Sorgen bereite, sagt Steffy. Die Spannungen zwischen ihnen. Er solle zu ihrer Hochzeit kommen, fleht sie ihn an. Er schätze ihr Angebot, antwortet Thomas. Er werde darüber nachdenken.
R.J. kommt mit Coco in einen Raum. Und hier, so erklärt er, werde gezaubert. Er lacht. Er könne sehen, dass sie beeindruckt sei. Ja, gibt Coco zu. Sie fragt, ob das das Ende der Tour wäre. Nun, er habe ihr jeden Winkel und jedes Eckchen der Firma gezeigt. Sie lacht. Abgesehen von der Dampfsauna für die Vorstandsmitglieder. Wow, sagt Coco. Es gebe eine Dampfsauna für den Vorstand. So etwas gebe es bei Spectra nicht. Er würde ihr den ja zeigen, sagt R.J. aber seine Führungen wären in der Regel jugendfrei. Na gut, sagt Coco. Was wäre jetzt. Nun sie würden aufräumen, sagt R.J. Sie hätten eine große Lieferung bekommen. Es wäre zwar nicht der glamouröseste Job in der Welt. Nein, sagt Coco. Das wäre schon alles in Ordnung. Sie wäre ja hier, um zu arbeiten und zu lernen. So viel wie möglich. Was habe sie denn gelernt, fragt R.J. Sie habe gelernt, dass sie nicht in die Nähe der Dampfsauna für den Vorstand kommen sollte. Gut, sagt R.J. Und auch, so Coco, wie nett die Forresters werden.
Sally schaut im Internet nach. Sie sagt, dass es doch irgendwo etwas über Spectra zu lesen geben müsse. Nachdem Jarrett ihre Preview geschlachtet habe, würde er nicht darauf wetten, sagt Saul. Shirley sagt zu Saul, dass er seine Zunge im Zaum halten sollte. Es wäre alles düster und schwermütig, stellt Sally fest. Es wäre so, als würden die Menschen ihren schnellen Untergang erwarten. Wenn sie sich nur mit der Voraufführung zurückgehalten hätten, sagt Saul. Sie hätten sich mehr Zeit geben sollen. Sie hätten aber nicht mehr Zeit, sagt Sally. Die Zeit wäre ihr Feind. Es sei denn es geschehe bald ein Wunder, sagt Sally. Wüsste sie, wie sie Wunder buchstabiere, fragt Shirley ihre Enkelin. „C – O – C – O“ Sallys kleine Schwester werde ihnen den Hintern retten, glaubt Shirley. In dem sie bei den Designs von FC wilderten, fragt Sally. Und damit Spechtra wieder in einen Laden für Imitate verwandelten.
Thomas fragt Steffy, wer alles zur Hochzeit kommen werde. Ivy, natürlich, sagt Steffy. Die habe ja Australien vorgeschlagen. Das wäre übrigens sehr schön für sie Beide, sagt Steffy. Sie wären sich sehr viel näher gekommen. Das sei klasse, findet Thomas. Was wären mit ihrem Vater und Brooke. Die kämen auch, sagt Steffy. Sie würden gleich nach der Hochzeit durchbrennen. Thomas ist beeindruckend. Das sie ja gut zu wissen. Er solle einfach überrascht tun, wenn sie es ihm erzählten, meint Steffy. Thomas sagt, dass das schon klar gehe. Dann räuspert er sich und fragt nach seinem Großvater und Quinn. Nun, die sei ja immerhin mit Eric verheiratet, erklärt Steffy. Das sei sie, sagt Thomas. Und sie wäre der Grund, warum Steffy überhaupt erst einmal die Stellung des CEO bekommen habe. Er seufzt. Was wäre denn mit Bill, fragt Thomas. Der sei Liams Vater. Natürlich komme der. Wyatt, fragt Thomas. Nein, aus offensichtlichen Gründen, käme der nicht mit. Das wäre es auch schon, sagt sie. Schlank und schlagkräftig. Bestimmungsort Hochzeit. Er sei froh, dass er sich qualifiziert habe, stellt Thomas fest. Also werde er ihr es sagen, fragt Steffy. Das werde er, verspricht Thomas seiner Schwester.
Shirley sagt zu Sally, dass Coco ihre einzige und beste Chance wäre, wieder auf die Beine zu kommen. Und das werde sie tun, sagt Shirley. Saul sagt zu Schirley, er habe Coco doch selbst gehört. Ja, Coco liebe die Familie und sie liebe die Firma. Aber die Entwürfe von Forrester zu stehlen. Von irgendwem zu stehlen. So sei Coco nicht. So wäre niemand von ihnen, sagt Sally. Und Saul stimmt ihr zu. Sie stünden bis zur Halskrause in Schulden. Sie könnten Shifty nicht auf Dauer hinhalten. Eines Tages nicht fern von heute, werde er hier hereinkommen und eine Mietzahlung verlangen. Er wüsste ja, dass es schrecklich sei, sagt Saul. Aber sie könnten es Coco nicht antun, fährt er fort. Wer sage denn das, fragt Shirley.
Da sei ja ihr Junge. Schwer schuftend, sagt Ridge zu Brooke. Sie kommen herein und grüßen ihn. Da wären ja die zwei Drückeberger endlich, sagt R.J. Sie und Ridge hätten spät gefrühstückt, erklärt Brooke. Sie lacht. Was sei los, fragt R.J. Warum hätten sie sich auf die Suche nach ihm gemacht, fragt er. Er wüsste ja, dass Steffy und Liam in Australien heiraten würden. Ja, sagt R.J., er wünschte er könnte auch mit. Aber es mache nicht so viel Sinn, erklärt er. Er würde sonst so viel in der Schule verpassen. Besonders jetzt mitten im Semester. Und jetzt wäre er ja auch für die Praktikanten verantwortlich. Das werde Steffy sicher verstehen, glaubt Ridge. Und sie hoffe, dass er es verstehen werde, dass sie und Ridge durchbrennen würden, wenn sie für die Hochzeit da wären. R.J. lacht. Sei das ihr Ernst. Ja, ernsthaft, sagt Ridge. Das würde endlich aber auch Zeit,s agt R.J. Er freue sich also darüber, fragt Brooke. Er sei außer sich vor Freude. Er schnappt sich seine Eltern und umarmt sie. Brooke lacht. Und R.J. sagt, dass er sie so sehr liebe.
Ein Gutes habe die Hochzeit, weit, weit weg, ja, sagt Steffy. Keine Spectras, würden da sein. Sie könne immer noch nicht glauben, dass Sally auf der Hochzeit von Zende und Nicole aufgetaucht sei. Vielleicht wäre Sally auch mehr mit öffentlichen Auftritten, statt Entwürfen beschäftigt. Sie könne immer noch nicht glauben, dass Jarrets Besprechung so schlecht gewesen sei. Diese Klamotten wären aber auch scheußlich gewesen, sagt Steffy. So schlecht wären sie gar nicht gewesen, sagt Thomas. Sie wären aber auch nicht großartig gewesen, widerspricht Steffy. Sie wären so theatralisch gewesen. Nun ja, sagt Thomas. Manchmal müsse ein Designer das tun, damit er bemerkt werde. Abgesehen davon, sei Jarrett viel zu hart mit Sally ins Gericht gegangen, erklärt Thomas. Glaube Thomas, dass Sally den Laden dicht machen werde. Er wüsste es nicht, sagt Thomas. Vermutlich schon. Er wüsste, dass sie ein paar Außenstände hätte, und wenn sie die nicht bezahlten könnte, dann wäre sie erledigt. Was geschehe denn dann mit den Gebäuden, fragt Steffy. Offensichtlich wären da ein paar Leute daran interessiert. Sie wären sehr auf das Gelände erpicht. Sie warteten darauf, dass Spectra dicht mache, um sich an die Arbeit zu machen. Außerdem habe Sally eine kleine Schwester, namens Coco. Das würde sie nicht im geringsten interessieren. Weder Sally Spectra, noch dass sie eine kleine Schwester habe, erwidert Steffy. Würde sie sich denn mehr dafür interessieren, wenn sie wüsste, dass die als Praktikantin bei FC arbeite, fragt Thomas Steffy.
Sie könnten doch Coco nicht dazu zwingen etwas zu tun, was sie todernst ablehne. Genau, sagt Saul. Er wolle auch gerne seinen Job behalten. Sicher so gerne wie sie alle. Er wäre ja sogar damit einverstanden gewesen, Jemanden bei FC einzuschleusen, wenn das bedeute, dass sie ihr Schiff über Wasser halten könnten. Aber Coco, sei so ein süßes, unschuldiges Kind. Sie habe doch klar und deutlich gemacht, wie sie darüber dächte. Das bedeute aber nicht, dass Coco ihnen nicht hilfreich zur Seite stehen könnten, sagt Shirley. Sally meint, sie wolle nicht einmal wissen, was Shirley vorschlagen werde. Also wolle Sally ihre Großtante enttäuschen in dem sie von Board gehe, ehe sie alles versucht habe. Nein, sagt Sally. Ihre Großmutter wüsste doch, dass das das Letzte wäre, was sie tun wollte. Sie habe all ihre Kreativität und ihre Energie in das Projekt gesteckt, und sie wären soweit gekommen. Aber Jarretts Besprechung, habe sie in die Seile geschlagen. Sie wären in der 15. Runde und der K.O. - Schlag käme auf sie zu. Und ja, Coco könnte ihre Rettung sein. Aber sie wäre auch ihre kleine Schwester. Sie habe sie immer beschützt. Ihr ganzes Leben lang. Wenn Coco entschlossen sei, etwas nicht zu tun, werde sie diese nicht ausnutzen. Shirley beruhigt ihre Enkelin. Es gebe ausnutzen und dann gebe es ausgenutzt werden ohne das man es wüsste, sagt sie. Sally solle mal raten, wovon sie rede.
Genug von dem rührseligen Quatsch, sagt R.J. Brooke lacht. Seine Eltern werden wieder heiraten. Das wäre cool, sagt R.J. Also er könne nicht verbergen, wie sehr er sich für die Beiden freue. Er müsse einfach sagen, wie stolz er auf seinen Vater sei. Das er so loyal und verpflichtet Brooke gegenüber sei. Das habe er sich gewünscht, als er nach Hause gekommen sei. Das seine Eltern wieder vereinigt wären. Das sie wieder eine Familie seien. Sie umarmen sich.
Was hätten sie denn vor, fragt R.J. seine Eltern. Sie und Ridge würden etwas intimes, weit weg von den Anderen planen, sagt Brooke. Nur sie Beide, sagt Ridge. Damit Niemand dazwischen funken könne, sagt R.J. Clever, findet er das. Aber Spencer werde sicher da sein. Liam sei immerhin sein Sohn, erinnert R.J. seine Eltern. Und er wäre ihr Sohn, sagt Brooke. Sie wolle nicht, dass er sich hintergangen fühle. Ach nein, sagt R.J. Es wäre schon alles in Ordnung. Sie könnten ihre Hochzeit so feiern, wie sie es wollten. Er bräuchte nicht wirklich dabei zu sein. Er stecke mitten in der Schule und kümmere sich um alles, sagt R.J. Sie sollten sich keine Sorgen machen. Sei sich R.J. da sicher, fragt Ridge. Absolut, sagt er. Brooke dankt ihm und lacht.
Coco muss niesen. Brooke und Ridge sind verblüfft. Er fragt, was das denn gewesen sei. Tolles Timing, sagt R.J. Coco könne ruhig zu ihnen kommen. Sie kommt schüchtern nach vorne und grüßt die Beiden. R.J. stellt seinen Eltern Coco Spectra vor. Coco, wie, fragt Ridge verblüfft. Spectra. Wie in Sally Spectra, fragt er weiter. Ja, gibt Coco zu. Sie wäre die Schwester. Sie wäre Sally Spectras Schwester, fragt Ridge fassunglos. Die, die die Hochzeit von Zende und Nicole gestört habe. Die selbe, die Kuchen über Steffy verteilt habe, nur um Presse zu bekommen. R.J. mischt sich ein. Ridge solle mal halblang machen. Nein, R.J. solle mal halblang machen, sagt Ridge. Wie könne sie Praktikantin in der Firma sein. Er sei nicht damit einverstanden. Thomas und er und Rick hätten das abgesegnet, erzählt R.J. Thomas und Rick hätten das abgesegnet, fragt Ridge. Sie hätten es besser wissen müssen, sagt er. Es täte ihm Leid. Coco solle ihre Sachen nehmen. Sie müsse gehen.
Sally versteht nicht. Saul schon, hier ginge es um das kleine Projekt, auf das Shirley ihn angesetzt habe. Ja genau, schuldig, lacht Shirley aufgedreht. Saul wäre ja nicht nur ein meisterlicher Schneider, sondern verstehe auch etwas von der Technik. Was habe das denn damit zu tun? Erkundigt Sally sich. Sie habe diese Idee gehabt, berichtet Shirley. Was wäre, wenn Coco ihnen Forrester Designs stehlen würde, ohne davon zu wissen? Sie kichert, und da habe sie sich dann an Saul gewandt! Der verteidigt sich, er hätte nicht gewusst, worauf Shirley hinaus wollte. Sie hätte ihm gesagt, es wäre für die Sicherheit. ja, um ihre Jobs zu sichern! Kontert Shirley gut gelaunt. Sie erklärt Sally, dass sie diese Geräte Coco ohne deren Wissen mitgeben könnten um zu spionieren. Das wäre doch genial, oder? Sally starrt sie an.
Steffy kann es nicht fassen. Meine Thomas das etwa ernst? Sally Spectras kleine Schwester solle dort bei ihnen bei Forrester arbeiten? Thomas versucht sie zu beruhigen. Coco wäre ein süßes Mädchen. Sie sie klug, aufgeweckt und ehrlich. Aufgeweckt? Fragt Steffy skeptisch nach. Wahrscheinlich wäre sie genauso eine Diebin wie der Rest ihrer Familie! Das wäre vor langer Zeit gewesen, wendet er ein. Coco sei ehrlich und sie wäre klug. Er vertraue ihr. Steffy schimpft, sie könnte ihre neusten Designs stehlen und sie dem Feind liefern. Spectra wäre nicht ihr Feind, erinnert Thomas sie, die würden versuchen am Leben zu bleiben. Außerdem habe Rick Coco bereits in die Mangel genommen. Sie schüttelt ungläubig den Kopf, als nächstes würde er auch noch sagen, dass er von ihr beeindruckt wäre. Das sei er auch, bestätigt er. Steffy seufzt genervt. Jemand anderes wäre sogar noch mehr als nur beeindruckt von ihr: R.J.
R.J. findet, dass sein Vater überreagiere. Seine Mutter möge ihn doch bitte unterstützen. Brooke mahnt, sie würden Coco ja gar nicht verurteilen. Sie verstehe die Besorgnis seines Vaters. Die Geschichte zwischen den Spectras und den Forresters …. – Ja genau, unterbricht R.J. sie, das wäre Geschichte, es läge in der Vergangenheit. Nicht, wenn man nach dem ginge, wie Cocos Schwester sich verhalte, wendet Ridge ein. Ja, und dafür würde sie sich entschuldigen, sagt Coco. Aber Sally habe nichts Böses gewollt, sie habe nur Spectras Neustart erfolgreich machen wollen. Nein, sie würde Publicity zu Lasten seiner Tochter haben wollen, widerspricht Ridge. Ach komme schon, protestiert R.J., Steffy habe auch ganz schön ausgeteilt. Sie hätte Sallys Kopf in die Torte gedrückt! Nein, es wäre schon ok, sein Vater habe Recht, lenkt Coco ein. Sally ginge wirklich manchmal zu weit. Aber sie wäre nicht wie ihre Schwester. Sie liebe sie, aber sie würde Forrester Creations niemals hintergehen, Familie oder auch nicht. Sie wolle einfach dort arbeiten und so wie möglich über die Modeindustrie lernen. Ridge weiß das zu schätzen, aber das würde sie nicht dort bei Forrester tun. Ihre Tante, bzw ihre Großtante wäre eine Diebin gewesen und hätte von ihnen gestohlen. Woher solle er wissen, dass diese neue Generation anders wäre? Er kenne Coco doch nicht einmal, wirft R.J. ihm vor. Ridge ignoriert seinen Sohn und weist Coco an, ihre Sachen zu packen und zu verschwinden. Dies wäre ein großer Fehler gewesen. R.J. schnaubt, er einzige Fehler war …., - Nein, nein, unterbricht Coco ihn, es wäre schon in Ordnung. Sein Vater würde nur tun, was er für richtig halte. Sie geht. R.J. sieht seinen Vater vorwurfsvoll an.
Shirley appelliert an ihre Enkeltochter, sie wisse, dass es ein wenig gewagt sei, aber sie hätte ja selber gesagt, dass sie am Ende wären. Auch Saul findet, dass sie es zumindest versuchen sollten. Sally erinnert sie daran, dass Coco nicht spionieren wolle. Stattdessen würden sie nun wollen, dass sie sie mit dieser Vorrichtung heimlich zu einer Spionin für Spectra machen? Sie seufzt, vielleicht würde es tatsächlich funktionieren. Sie schlagen alle drei ein.
Ridge kann nicht verstehen, wie Rick und Thomas sich hätten einwickeln lassen, eine Spectra an Bord zu bringen. Man hätte sie nicht eingewickelt, kontert R.J., Coco sei eine ihrer besten Kandidatinnen gewesen. Trotzdem käme es ihr so vor, als wären sie ein wenig naiv gewesen, bringt Brooke an. R.J. versteht nicht, was falsch daran wäre, sich freundlich die Hand zu reichen. Ridge entgegnet verärgert, wenn sein Sohn erlebt hätte, was er mit den Spectras erlebt habe, dann würde er diese Frage nicht stellen. Brooke versucht R.J. zu trösten, sein Vater würde eine neue Praktikantin finden. Natürlich könne er das, bekräftigt Ridge, sie würde eine mit einem anderen Nachnamen suchen!
Na toll, meint Steffy, dann wäre R.J. wohl auch ein Spectra Fan. Na und? Kontert Thomas. Die Spectras wären vielleicht nicht mit einem Silberlöffel im Mund geboren, …. – Wohl eher billige, meint Steffy herablassend, aus billigem Plastik. Thomas fährt fort, das bedeute aber nicht, dass sie kein Potential hätten, so wie Coco beispielsweise bei ihnen dort in der Firma. Steffy gefällt es trotzdem nicht. Es wäre ein Risoko eine Spectra in die Firma zu bringen. Das wäre die Vergangenheit, erinnert er sie, jetzt wären sie in der Gegenwart. Außerdem habe er die Entscheidung bereits getroffen. Sie glaubt, er habe damit der rothaarigen Schwester schmeicheln wollen. Thomas wendet ein, wenn sie einfach nur dagegen wäre, weil er eine Entscheidung getroffen habe, die sie nicht gutheiße, dann … - Steffy sagt, er solle damit aufhören, sie würde seinem Urteil trauen. Aber sie wäre diejenige, die von Sally schikaniert werde und nicht er. Na gut, dann könne Coco eben bleiben. Aber wenn diese Spectra sie reinlege, dann wäre das seine Schuld!
R.J. läuft Coco ins Warenlager hinterher und hält sie auf. Er hätte nicht gewusst, dass sein Vater so reagieren würde. Er hätte gewusst, dass er Probleme mit ihrer Familie hatte, aber es täte ihm leid. Das müsse ihm nicht leid tun, antwortet sie, sein Vater habe jedes Recht vorsichtig zu sein, gerade wenn es um ihre Schwester und ihre Großmutter ginge. . Ridge entdeckt die beiden und beobachtet sie unbemerkt. Coco fährt fort, sie würde niemals etwas tun, um Forrester zu schaden. R.J. weiß das, er glaube an sie. Er hasse es, sie gehen zu sehen. Aber sie würde eine gute Zukunft habe, das könne er erkennen. Sie dankt ihm, das bedeute ihr viel. Sie sollte nun aber gehen. Sie verabschiedet sich von ihm und wendet sich zum Gehen. Als sie sich noch mal umdreht, bemerkt sie, wie ein voll beladener Gabelstapler auf R.J. zufährt. Erschrocken ruft sie seinen Namen zur Warnung.