Montag, 27. Februar |
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Steffy und Liam knutschen im Büro. Sie sagt, dass es sich so gut anfühle. Sie hätten eine Entscheidung getroffen und hielten daran fest, meint Liam. Hochzeitsziel Australien, sagt Steffy. Liam kann es gar nicht abwarten. Sie wüsste das, gibt Steffy zu. Es werde so viel Spaß machen das zu planen und die Familien einzuladen. Eine Frage, meint Liam noch. Wäre jeder über den sie geredet hätten auch bei der Ankündigung dabei, fragt Liam. Nun Thomas, wäre damit beschäftigt Praktikanten zu befragen. Aber ansonsten, überlegt Steffy, wäre wohl jeder dabei. Was wäre denn
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mit Eric, fragt Liam. Er käme, so Steffy, genauso wie Quinn. Richtig, sagt Liam. Er wüsste ja, dass es die nur im Paket gebe. Es wäre nur so merkwürdig sich vorzustellen. Quinn auf ihrer Hochzeit zu sehen. Sie verstehe das, gibt Steffy zu. Sie verstehe auch, was er damit sagen will und wie er dabei empfinde. Aber es wäre eben so, dass Eric ihr Großvater sei, den sie sehr liebe. Und er liebe Steffy so sehr, versichert Liam ihr. Also verstehe er. Steffy ist erfreut. Sie fragt Liam, ob er nicht seinen Vater anrufen solle. Liam ist nicht so glücklich, ob des Einfalls. Das werde unangenehm werden, ist er sich sicher. Sein Vater und Ridge im gleichen Raum, die selbe Luft atmend.
Er ruft an. Bill nimmt ab und fragt, was los sei. Also er und Steffy wollten die Familie versammeln, um die Hochzeit zu diskutieren, erklärt Liam. Werde Brooke da sein, fragt Liam. Ja, genau wie Ridge, fügt Liam gleich hinzu. Bill antwortet nicht gleich. Dann werden sie später bei ihm vorbeikommen und darüber reden, meint Liam nur. Bill bedankt sich.
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Darlita ist von der Art, wie Coco sich kleidet angetan. Die ist ob des Komplimentes erfreut.
Im Büro nebenan beobachtet Shirley die Mädels da draußen. Sally fragt, ob Shirley sich über sie lustig machen wolle. Sie sehe doch nicht so aus, als lachte sie, fragt Shirley zurück. Shirley wolle also, dass Coco bei FC installiert werde, damit sie deren Designs stehle. Coco sei so natürlich, meint Shirley. So süß und unschuldig, die würden nicht einmal merken, was ihnen zugestoßen sei. Sally ist sauer. Ihre Schwester sei keine Diebin. Sie habe einmal einen Kaugummi zurückgegeben, weil aus
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der Maschine zwei, statt einer gekommen sei. Woher habe Coco nur das, fragt Shirley erstaunt. Nicht von Shirleys Seite der Familie, wirft Saul von der Seite aus ein. Also gut, die Sache sei doch die …. Shirley unterbricht Sally. Die Sache sei, dass Coco es schon lernen werde. Sallys Freund brauche doch Praktikanten oder nicht, fragt Shirley ihre Enkelin. Thomas wäre nicht ihr Freund, erwidert Sally. Sie habe gesehen, wie Thomas Sally anschaue, entgegnet Shirley. Wenn Thomas es jetzt noch nicht sei, werde es nicht mehr lange dauern, ist sie sich sicher. Also gut, sagt Saul nicht gerade glücklich. In der Zwischenzeit bräuchten sie einen Spion, einen Schnüffler, einen Maulwurf, fängt Shirley noch mal an. Sonst werden sie alle in einem Rattenloch enden, prophezeit sie. Und nach der Besprechung durch Jarrett, erinnert Saul …. Säßen sie in der Jauchegrube, sagt Shirley. Und Coco sei ihre goldene Fahrkarte, zurück in die Seriosität.
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Die Tür geht auf und Coco und Darlita kommen herein. Wo sie vom Teufel redeten, sagt Shirley. Coco kichert und grüßt ihre Oma. Oder ein Engel, sagt Shirley und umarmt ihre Enkelin. Shirley sagt zu Coco, dass sie ja wohl wüsste, dass es im Augenblick nicht so gut aussehe bei Spectra. Aber sie wüsste ja, wie sehr Coco ins Modegeschäft einsteigen wolle. Wie würde Coco es finden, wenn sie als Praktikantin in L.A.s | ![]() |
größtem Modeschuppen arbeiten würde. Genau, sagt sie nach einer Pause zur überraschten Coco. FC. Die kichert vergnügt. Sie als Praktikantin bei FC, fragt Coco erstaunt. Hätte sie daran Interesse, fragt Shirley. Sie würde ihren rechten Arm opfern, damit sie dort anfangen könnte, gibt Coco zu. Aber wie wollte Coco dort arbeiten ohne ihren rechten A …., Darlita bricht ab. Das wäre bildlich gesprochen, erklärt Saul. Warum holten sie nicht einfach mal tief Luft, rät Sally. Ihre Oma dächte doch nur laut. Sie würden sie dort sowieso nie einstellen, sagt Coco. Genau, sagt Sally. Weil Coco eine Spectra sei. Der Name wäre ein Wort mit vier Buchstaben dort in jenem Stadtviertel. Eigentlich wären es sieben Buchstaben, wirft Darlita ein. FC das wäre schon wunderbar, überlegt Coco. Aber sie wollte gerne der Familie helfen, sagt sie. Besonders jetzt, wo es nicht so gut laufe. Aber sie werde doch helfen, sagt Shirley. Mehr als sie ahne. Und was die Einstellung in den heiligen Hallen von FC angehe, so Shirley, so habe Coco doch eine Verbindung. Habe sie das, fragt Coco verwirrt. Sally habe die, sagt Shirley. | ||
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Also gut, sagt Thomas zu R.J. Da dieser ihm bei dem Praktikantenprogramm helfen werde, sollte er sich an eines erinnern. Sie suchen nach mehr als einem Mädchen für alles. Sie suchten Jemanden, der hungrig sei. Der sich eine Zukunft in der Branche vorstelle. So wie Charlotte, sagt R.J. Charlotte wäre eine unglaubliche Praktikantin, gibt Thomas zu. Wenn sie nur Jemanden von diesem
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Kaliber fänden …. Pam unterbricht R.J. Es wäre schön, wenn man das Ganze professionell anginge, sagt sie. Thomas bittet sie, den nächsten Bewerber hereinzubringen. Sicher, sagt Pam.
R.J. sagt, dass er gedacht habe Thomas habe eine Besprechung. Welche Besprechung denn, fragt Thomas zurück. Die mit Steffy, erinnert R.J. ihn. Ach die, sagt Thomas. Ginge Thomas nicht hin, wundert sich R.J. Er müsse nicht zu diesem Meeting, sagt Thomas. Es wäre auch nichts Geschäftliches, sagt Pam. Es wäre viel wichtiger. Es ginge um Steffys Hochzeit. Richtig, sagt Thomas. Und die wäre wichtiger, als das Geschäft.
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Steffy dankt allen Anwesenden, dass sie haben kommen können. Wenn der CEO rufe …. sagt Eric. Nicht ohne von Ridge unterbrochen zu werden. Der Wert darauflegt, dass Steffy nur Co - CEO sei. Liam sagt, dass das Parkett jetzt Steffy gehöre. Sie sollte es ihnen sagen. Also gut, sie hätten sie alle hergebeten, sagt Steffy, um ihnen mitzuteilen, wo die Hochzeit stattfinden werde. Auf anraten ihrer
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Cousine, so Steffy, hätten sie sich entschlossen deren guten Rat anzunehmen und in Australien zu heiraten. Brooke freut sich. Sie habe es ja gewusst. Und sie würden sich freuen, erklärt Liam, wenn sie alle dabei wären. Eine kleine Fern von der Heimat Hochzeit, ein bisschen Zeuge bei den Gelübden sein. Australien, sagt Ridge. Das wäre ja so aufregend, meint Ivy. Wie wären die Einzelheiten, wann wäre es soweit, fragt sie. Es werde sehr bald soweit sein, verspricht Steffy. Eric hält das für eine tolle Idee. Eric bekäme natürlich eine Einladung mit Partner. Denn er sei ja schließlich verheiratet. Sie würden gerne dabei sein, sagt Quinn. Wie wäre es denn mit ihnen, fragt Eric Ridge und Brooke. Natürlich würden sie auch da sein, sagt Brooke. Aber sicher, meint auch Ridge. Was wären denn auch noch besser als eine Hochzeit, sagt Steffy. Brooke lacht. Sie wolle ja nur sagen, dass Brooke und Ridge auch in Australien heiraten könnten. | ||
Los geht die Befragung der Praktikanten. Thomas dankt ihnen dafür, dass sie gekommen seien. Die drei Befragten werden hübsch zusammen geschnitten. Tory, Piper und Zoe heißen sie. R.J. fragt den ersten Anwärter. Er studiere Modephilosophie. Was sei denn das, will Pam wissen. Nun Aristoteles habe geschrieben, dass Mode eine Art Kompliment sei. Clever befindet Thomas die Antwort. Er könne ihn gut leiden.
Die zweite Praktikantin eröffnet, dass sie zielstrebig sei. Sie wäre besonders gut unter Druck. Sie liebe es Lösungen für Probleme zu liefern, anstatt einfach nur Besorgnis zu äußern. Wo erwarte die dritte Anwärterin sich denn in fünf bis zehn Jahren zu sehen, fragt R.J. Sie antwortet, dass sie ein Jahr Pause vor der Designschule einlegen wolle. Damit sie in Übersee lernen könne, wie man produziere.
Thomas ist von der Mappe des jungen Mannes beeindruckt. Die wäre gar nicht schlecht für Jemanden, der gerade am Anfang stünde. Der dankt Thomas. Er habe sich eigentlich auch von Thomas Designs inspirieren lassen, gibt er zu. Thomas fühlt sich geschmeichelt. Hauptsächlich aber von Ridge Forrester natürlich. Denn der sei fabelhaft. Das sei ja interessant, findet Thomas das nur noch.
Sie habe viel Platz in ihrem Stundenplan, sagt Bewerberin Nummer zwei. Sie habe extra Zeiten in diesem geblockt an Dienstagen und Donnerstagen. Und natürlich nach ihrem Unterricht. Das Praktikum sei doch bezahlt, fragt sie. Tja, wohl nicht, wie die Blicke der Anwesenden andeuten. Bewerberin Nummer drei muss sich von R.J. fragen lassen, was ihre größte Schwäche sei. Sie sei eine große Kümmerin, gibt diese zu. Aber man könne auch sagen, so erklärt sie, dass das auf andere Weise auch eine Stärke sei. |
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R.J. lacht. Charlotte versteht das. Thomas fragt nach ihrem Lieblingsmodehaus. Und alle drei antworten FC. Thomas dankt für ihr Kommen. Es wäre schön gewesen mit ihr zu reden. Und er habe auch keine Fragen mehr, sagt R.J. Sie hätten wohl alles, was sie brauchen. Pam ist zufrieden. Auch Thomas. Er dankt der letzten Bewerberin. Pam geleitet sie raus. Sie würden sich melden. R.J. findet die Auswahl gar nicht schlecht. Schon, gibt Thomas zu. Aber sie suchten noch immer nach der Lösung, die alle anderen aussteche.
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Schwenk zu Spectra Fashion. Coco ist erstaunt, dass Sally eine Verbindung zu FC habe. Wer das denn sei, will sie wissen. Thomas Forrester, sagt Shirley. Der Thomas Forrester, fragt Coco. Oh man, meint sie. Der Typ wäre ja so heiß. Verdorben wie ein eine Woche altes Glas Milch, meint Saul. Und so nah stünden sich Sally und er auch nicht. Ruhig Brauner, sagt Sally zu Saul. Wenn sie sie hier wirklich nicht bräuchten, meint Coco.... Sie würde dorthin viel besser passen, glaubt Shirley. Coco kichert.
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Bonus: | ||
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Coco lächelt, als sie sich vorstellt, bei Forrester zu arbeiten. Sally erinnert sie daran, das wäre ein Praktikum und kein Job. Doch natürlich wäre es ein Job, man könne eine Karriere daraus machen, winkt Shirley ab. Darlita fragt, ob man beim Praktikum nicht bezahlt werde. Dann wären sie alle dort praktisch Praktikanten, stellt Saul fest. Sally mahnt alle damit aufzuhören, Coco werde nicht Praktikantin bei
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Forrester werden. Shirley weist sie daraufhin, dass es die perfekte Chance sei und das wisse Sally auch! Coco stimmt ihr zu, das würde sich sehr gut auf ihrer Bewerbung machen. Sie seufzt, aber wenn Sally sie dort brauche …. es sähe nicht so gut aus, oder? Sally antwortet, sie hätte gedacht, dass sie auf dem Weg nach oben waren. Vielleicht könne sie ihnen dabei helfen, bietet Coco an. Sally hält das nicht für möglich. Nicht nach dieser schlechten Rezension. Coco kann einfach nicht verstehen, warum dieser Kerl ihre Designs nicht gemocht habe, sie wäre einfach ein Genie. Sally gibt zu, das hätte sie auch gedacht. Sie alle hätten das geglaubt, versichert Shirley ihr. Das wäre einfach nur Pech gewesen, meint Saul. Sally ist sich da nicht so sicher. Vielleicht wären ihre Designs auch einfach nicht so gut, wie sie gedacht habe. Sie wären exzellent, erklärt Darlita, sie würde sie die ganze Zeit tragen. Coco versucht ihre Schwester aufzubauen. Diese wisse doch, dass sie gut sei! Ja, meint Sally niedergeschlagen, das habe sie wirklich geglaubt. Aber warum hätte Jarrett sie dann so schlecht gemacht? Shirley überlegt, dass die Präsentation vielleicht mehr Glamour gebraucht hätte. Saul aber wendet ein, dass die Designs für sich selbst gesprochen hätten. Moment mal, sagt Darlita, ihre Designs würden sprechen? Was hätten sie getan? Dort irgendwo Nachrichten versteckt? Sie untersucht eins der ausgestellten Kleider. Sally ist davon überzeugt, dass es etwas anderes sein müsse. Sie wäre gut darin, Leute zu lesen und sie hätten Jarrett gefesselt, auch wenn der es vorher nicht erwartet hätte. Sie habe keine Ahnung, warum er eine solche Rezension geschrieben habe, aber das würde sie noch herausfinden! Shirley erklärt, Jarrett hätte sie ruiniert und sie müssten etwas dagegen unternehmen. Coco nickt zustimmend. Sally seufzt, ihre kleine Schwester wolle also eine Praktikantin bei Forrester werden. Coco nickt eifrig. Von hinten lässt sich Darlita vernehmen, sie könne einfach nichts von den Kleidern hören. Sally schüttelt nur den Kopf. (Ende des Bonusclips | ||
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Thomas Mobiltelefon klingelt. Er geht ran. Das müsse schwer sein, sagt er. Die Besprechung, fragt Sally. Nein, sagt Thomas. Dass sie versuche zu arbeiten, aber nicht aufhören könne an ihn zu denken, erwidert Thomas. Klinge so, als spreche er aus Erfahrung, sagt Sally. Vielleicht ein bisschen, sagt Thomas. Was sei denn los, fragt er. Suche er noch immer nach Praktikanten, fragt Sally. Gerade im Augenblick,
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gibt Thomas zu. Bisher wären sie so ziemlich la la. Scheine so, als wäre heute Thomas Glückstag, sagt Sally. Denn sie habe das Beste vom Besten für ihn. Wen denn, fragt Thomas. Ihre Schwester, sagt Sally. Sie wüsste ja, dass diese auch eine Spectra sei. Der Name wäre Tabu, gibt sie zu. Aber Coco wäre eine gute Arbeiterin. Sie wäre die Beste der ganzen Mischpoke. Dann solle Sally | ||
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sie mal herüber schicken, sagt Thomas. Wirklich, fragt Sally verblüfft. Würde Thomas das für sie zu. Klar, sagt Thomas und fragt, ob Coco in 15 Minuten da sein könnte. Sie wäre auch schon auf dem Weg, verspricht Sally und dankt Thomas. Dafür nicht, meint der. Sie würden sich doch sicher bald wieder sprechen, fragt er. Sally verabschiedet sich.
Die seufzt. Coco mache sich besser auf den Weg, sagt sie. Die quietscht vergnügt und macht sich auch den Weg. Shirley spornt Coco zur Eile an. Sie solle ihre Handtasche nehmen und sich beeilen.
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Brooke sagt zu Steffy, dass es eine tolle Idee sei. Und sie wüsste ja, dass Steffy das schon vorher einmal erwähnt habe. Aber wäre das nicht Steffys Augenblick, fragt Brooke. Brooke habe Recht. Sie wollten sich nicht ins Rampenlicht drängen, sagt Ridge erleichtert. Das würden sie doch nicht tun, widerspricht Steffy. Das wäre doch auch nur verrückt zu denken. | ||
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Bill stürmt ins Büro. Er hoffe er habe das Beste nicht verpasst, sagt er. Was mache er denn hier, will Liam von seinem Vater wissen. Was er hier mache, fragt Bill. Was täte sie denn hier, fragt er. Er wüsste, was sie hier vorhätten. Sie planten eine Hochzeit. Und wer sei der Vater des Bräutigams, fragt er. Liam wollte doch, dass er dabei sei. Ja schon, gibt Liam zu. Er wolle, dass sein Vater dabei sei. Er habe nur
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nicht gedacht, dass er hier auftauchen würde. Bill wendet sich an Ridge. Also dessen Tochter heirate seinen Sohn. Das machte aus ihnen was noch gleich … Nichts, sagt Ridge. Genau, sagt der strahlend. So wie sie es liebten. Steffy und Liam wären nicht die Einzigen, die heirateten. Ridge und Brooke würden auch in Australien heiraten, sagt Eric. Und Ridge und Ivy und Quinn schauen sehr verräterisch drein. Stimme das, fragt Bill die ahnungslose Brooke. | ||
Charlotte glaubt, dass sie für heute mit den Bewerbern durch wären. Morgen würden auch noch ein paar kommen, sagt Pam. Pam solle warten. Eine werde noch heute kommen, sagt Thomas. Wer denn, fragt Pam verblüfft. Es klopft. Thomas bittet die Person herein. Sie habe aber Niemanden mehr auf der Liste, sagt Pam. Schon okay, beruhigt Thomas seine Tante. Sie wäre auch nicht auf der Liste. R.J. und er würden schon alleine damit zu Recht kommen. Er dankt den Beiden Damen für ihre Hilfe, er wüsste es zu schätzen. Pam und Charlotte zischen ab. Pam nicht ohne ein Hallo zu Coco zu sagen. | ||
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Die grüßt auch. Sie müsse also Sallys kleine Schwester sein. Ja, ihr Name wäre Coco. Thomas ist erfreut sie zu sehen. Das wäre ein toller Name fürs Modegeschäft. Dann stellt er seinen kleinen Bruder R.J. vor. Der ist entzückt. Coco gibt Reggie artig die Hand. Nein, sagt R.J. nur die zwei Buchstaben alleine. Coco entschuldigt sich. Das wäre überhaupt gar kein Problem versichert R.J. der jungen Dame.
Thomas stellt fest, dass die junge Frau schon an freien Studien in der Modebranche teilgenommen
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habe. Das habe sie mit ihrem Berater besprochen, erklärt Coco. Design, Marketing und Finanzen erläutert sie. R.J. ist beeindruckt. Warum denn bei FC, fragt Thomas sie. Man solle bei den besten Anfangen, sagt Coco. Das habe ihr schon ihre Großtante beigebracht. Ihre Schwester habe doch ein Modehaus, sagt Thomas. Warum wolle sie nicht da arbeiten, fragt er sie. Sie habe ja gehofft, dort arbeiten zu können, sagt Coco. Aber Spectra werde es vielleicht nicht mehr lange geben. | ||
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Shirley glaubt, dass Sally das Richtige getan habe. Sie wäre sich da nicht so sicher, antwortet diese. Glaubten sie tatsächlich, dass man Coco einstellen würde, wo man wüsste, dass sie eine Spectra sei. Der Gedanke daran, dass sie ihre Schwester anlernten um Diebin zu sein. Sally sollte sich einen gewahr werden. Es wäre in ihrer DNA. Ihre Tante hätte ein florierendes Geschäft und Imperium darauf aufgebaut bei Peter zu stehlen, um es Paul zu geben. Das wäre ein Geschäft. Na sie sei aber eine tolle Nummer, sagt Sally säuerlich zu ihrer Großmutter. Shirley ist auch wütend. Sie bittet Saul
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sie einen Moment allein zu lassen. Der geht und Shirley dankt ihm. Wenn Sally ihr eine Predigt halten wolle, wie sie sich verhielte, könne sie das ruhig tun. Die werde ihr durch das eine Ohr hinein und durchs andere gleich wieder heraus gehen. Sie hätten ernsthafte Schulden. Sie könnten aber auch gar nichts bezahlen. Und jetzt hätten sie einen verlässlichen Plan für das Geschäft. Und alles hing von Sallys kleiner Schwester ab. | ||
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Brooke und der Schlaffi, werden also in Australien heiraten, fragt Bill Brooke. Ridge und sie wären schon eine Weile verlobt, antwortet diese. Das könne ihn jetzt nicht so überraschen. Schon gut, sagt Ridge. Sie sollten es mal alle ein wenig langsamer angehen lassen. Ja. Sie würden mit nach Australien kommen. Und sie würden Steffy dort unterstützen. Sie würden einen tollen Tag dort feiern. Aber das wäre
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es dann. Und für alle, die nicht dabei sein könnten. Die könnten es sich ja ins Fitnessstudio übertragen lassen können. Er wolle nicht mit ihnen dort heiraten, fragt Steffy verwundert. Das habe er nicht gesagt, sagt Ridge. So habe es sich aber angehört, sagt Ivy.Bill sagt, dass Steffy und Liam diesen Tag verdienten. Er wäre nur für sie gemacht. Sie hätten lang genug darauf gewartet. Aber sie und Liam wollten das doch auch, fragt Steffy ihr Baby. Das wäre sicher sehr romantisch, sagt Ivy. Ridge seufzt. Egal ob Australien oder Cleveland oder irgendwo in mitten von Detroit. Es mache ihm nichts aus. Er wolle Brooke heiraten. Aber ohne Publikum. Er wolle, dass ihre Gelübde nur für sie Beide seien. Das wäre doch okay, fragt er Brooke. Die ist einverstanden. Steffy bittet ihren Vater. Er solle sich bitte einverstanden zeigen. Er wolle nicht unhöflich sein, sagt Ridge. Aber er genieße nicht die Gesellschaft von allen Anwesenden im Raum, sagt Ridge. | ||
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Den Tag könnten sie gleich rot im Kalender ankreuzen, sagt Bill. Sie stimmten zweimal überein. Er wolle Ridge einmal etwas sagen. Er habe Brooke schon wie viele Male im Stich gelassen, fragt er diesen. Könne ihm da mal jemand helfen, schaut Bill sich um. Egal, so viele Male, dass sie alle es schon vergessen hätten. Er wäre nicht überrascht, wenn Ridge es wieder täte, sagt Bill.
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R.J. ist erstaunt. Sally wolle sich vom Geschäft zurückziehen, fragt er. Das wäre ein wenig komplizierter, sagt Thomas. Sie wolle nicht mit ihnen über die Probleme in der Familie reden, sagt Coco. Sie würden sich schon heraus wurschteln, sagt sie. Das schienen sie immer irgendwie zu schaffen. Was erwarte sie sich denn von diesem Praktikum, fragt Thomas Coco. Richtige Erfahrungen zu sammeln, sagt
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Coco. Sie habe viel über die großen Modehäuser gelesen. Die inneren Strukturen. Ihre Markenphilosophien. Sogar über ihre normalen Verkaufshäuser. Aber es wäre eben eines darüber in Büchern und online zu lesen. Und dann was ganz anderes, es einmal wirklich zu erleben, dabei zu sein. Zu sehen, wie es funktioniere, und dass man Teil des Prozesses sei. Sie wäre hergekommen um ihren Beitrag zu leisten. Und wenn Mr. Forrester ihr die Möglichkeit gebe, werde sie es auch tun. Sie werde seine Erwartungen übertreffen. Das hören sowohl Thomas, als auch R.J. gerne. | ||
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Coco werde an ihren Aufgaben wachsen. Wie sie alle, sagt Shirley. In ihr fließe das Spectrablut. Ja schon, gibt Sally zu. Aber in Coco fließe auch Güte. Stehlen und kopieren, hieße eben nicht, an den Aufgaben zu wachsen. Das wäre kriminell. Das sei Geschäft, widerspricht Shirley. Und seit wann sei Sally denn so weichherzig. Sie wäre nicht weichherzig, sagt Sally. Sie wäre so hart, wie ihre Oma und ihre
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Großtante. Vielleicht sogar noch härter. Aber Coco wäre das eben nicht. Sie wäre ein liebenswerter Mensch. Sie wären Kopierkünstler, sagt Shirley. Das wären sie jetzt und wären es auch immer gewesen. Und sie würden es immer sei. Das wäre wie das Familienrezept für einen guten Eintopf. Und Sally, müsste sich das eingestehen, sagt sie. Sie habe nur gedacht, dass es einen anderen Weg gebe, seufzt Sally. | ||
Brooke mahnt die Beiden an. Sie würden jetzt nicht streiten. Nicht hier und heute. Ridge habe sie nicht im Stich gelassen. Das wäre lächerlich von Bill, das überhaupt nur anzudeuten. Es täte ihm Leid, sagt Ridge zu Steffy. Er und Bill würden nie einer … Er unterbricht sich selbst. Aber ihre Hochzeit werde wunderbar werden, verspricht er. Ihre Hochzeiten, sagt Steffy. Sie werde nicht locker lassen. Das würden sie schon sehen, sagt Ridge. Also gut, sagt Eric. Es gebe noch viel zu besprechen. Sie sollten mit in das andere Büro kommen, sagt Eric und sammelt Liam und Steffy ein. Sie müssten mit ein paar Zeichnungen anfangen. Steffy dankt ihrem Großvater. Das werde schon alles werden, ist sich Eric sicher. Ivy komme auch mit. Sie solle ein paar zusätzliche Ideen beisteuern. Auch was die Örtlichkeiten angehe. Alles solle so australisch sein, wenn Ivy es wolle. Liam mahnt seinen Vater an sich zu benehmen. Quinn erhebt sich auch und will mit. Doch Eric schlägt vor, dass sie bleiben und falls nötig den Schiedsrichter spielen solle. Wolle sie das für ihn bitte tun, sagt er. Quinn ist mäßig begeistert.
Bill will allein mit Brooke reden. Nun dazu werde es nicht kommen, sagt Ridge. Egal, sagt Bill. Es wäre ja nichts, was er Brooke nicht schon tausendmal gesagt habe. Wenn er hier bleiben würde, brächte es Ridge nichts weiter als Herzschmerz. Brooke hebt an, doch Bill unterbricht sie gleich. Er wolle es zu Ende bringen, sagt Bill. Wenn es so weit sein, sagt Bill, werde er da sein um sie aufzufangen. Er wünschte nur, dass sie das durchmachen müsste. Wieder einmal. Forrester, werde sie verletzen. Das mache er. Jedes Mal. Und er wolle nicht, dass Brooke leide. Aber sie werde. Das könne er ihr glauben. Sie werde leiden. Aber Bill irre sich, sagt Brooke. Diese Tage wären vorbei. Nein, das wären sie nicht, beharrt Bill auf seiner Meinung. Das wäre aber doch alles Vergangenheit, sagt Brooke.
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Bill seufzt. Ridge und sie wären endlich angekommen. Er wäre ihr Schicksal und sie Seines. Und wenn Bill das nicht akzeptieren könne, dann …. Dann was, fragt Bill. Glaube sie etwa, dass er nicht zur Hochzeit seines Sohnes kommen werde. Er werde kommen. Er versuche nur, es Brooke klar zu machen. Denn er habe sie gerne. Seit Ridge und sie wieder zusammen seien, habe Ridge nichts getan, um sie zu enttäuschen. Bill lacht. Das müsse Bill glauben. Sie täte es. Sie vertraue
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Ridge vollends. Und man sieht mal
![]() wieder den Kuss von Quidge. Ridge
und sie werden heiraten. Sie werden
den Rest ihres Lebens miteinander
verbringen. Der umarmt sie. Aber es
gibt doch ziemlich eindeutige Blicke. |
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Dienstag, 28. Februar |
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Brooke versichert Quinn, es wäre so nett von ihr und Eric, sie und Ridge einzuladen. Quinn kommt auf die Hochzeit in Australien zu sprechen, das wäre doch wirklich etwas, was man feiern sollte. Ja endlich, stimmt Brooke ihr zu. Sie wären sehr aufgeregt, bald zu heiraten. Sie küsst Ridge. Quinn informiert sie, dass Pam und Charlie bald schon die Hors d’Oeuvres bringen sollten. Wo wäre denn sein Vater? Fragt Ridge. | |
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Der klopft unterdessen an die Tür des Badezimmers und ruft, ob ihn jemand hören könne, er sei dort eingeschlossen! Da hört er ein Pfeifen aus dem Flur und ruft nach Charlie. Der reagiert überrascht, als er die Stimme seines Bosses hört. Eric bittet ihn um Hilfe, die Tür würde klemmen. Charlie macht sich gleich ans Werk. Er sagt, er würde oben gegen die Tür drücken und Eric müsse dann gleichzeitig von ihnen |
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ziehen. Er zählt bis 3 und dann drücken und ziehen sie. Beim 2. Versuch klappt es schließlich und Eric ist wieder frei. Eric bedankt sich lachend. Das wäre niemals zuvor passiert. Charlie bietet an den nächsten Tag Werkzeug mitzubringen und es zu reparieren. Eric weiß das zu schätzen. Charlie sagt, er sollte vielleicht Quinn wegen der Tür warnen. Nein, das werde er schon selber tun, dankt Eric. |
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Pam bietet unterdessen den Gästen Rinderfilets auf Briochebrötchen an. Das sehe aber köstlich aus, lobt Ridge. Pam dankt ihm und erzählt, dass sie in der Küche noch mehr hätten. Eric kommt hinzu und entschuldigt sich für die Verspätung, er wäre ein wenig abgehalten worden. Brooke freut sich ihn zu sehen. Er schwärmt, sie sehe ja wunderschön aus. Er sehe auch fabelhaft aus, lacht Brooke. Das wäre wirklich eine Ablenkung, stellt Eric grinsend fest, Quinn aber auch – sie sollten sie nur mal ansehen. Er grinst zu Ridge hinüber und meint, sie könnten sich wohl beide sehr glücklich schätzen. Ridge stimmt ihm zu. Eric freut sich, dass die beiden gekommen wären. So hätten sie die Chance über das zu reden, was sie schon vorhin besprochen hätten: | ||
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ihre Hochzeit. Ja, sagt Ridge, sie stünde ihnen bevor. Eric weiß, dass sie es gern klein halten wollten, nur sie beide. Aber er frage sich, ob sie ihre Entscheidung nicht vielleicht ändern könnten. Es wäre ein großer Moment für die Familie und es würde ihm viel bedeuten, mit seiner Frau an seiner Seite zu hören, wie sie einander noch einmal das Jawort geben würden. Wieder einmal tauschen Quinn und Ridge Blicke aus. | ![]() |
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Im Spectra Büro wartet man auf Coco. Shirley schimpft mit Saul, wie er zu einem solchen Zeitpunkt seine Käselocken essen könne! Die würden wie Luft schmecken, antwortet er, gluten frei! Wirklich? Fragt Darlita überrascht und würde auch gern einen probieren. Sally stellt fest, dass sie noch nicht einen einzigen Auftrag reinbekommen hätten. Dann müssen sie einfach beten, dass ihre Schwester es schaffe und |
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Praktikantin bei Forrester werde, sagt Shirley. Darlita hat immer noch nicht verstanden, warum sie Coco bei Forrester haben wollen. Es käme ihr klüger vor, sie im Familienunternehmen zu behalten. Shirley erklärt, dass sie Coco als Spionin bräuchten, sie solle für sie von Forrester stehlen! | ||
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Coco fragt Thomas und R.J., ob noch jemand wüsste, dass sie dort wäre. Thomas erklärt, dass er und sein Bruder die Bewerbungs-gespräche führen würden. Coco macht sich Gedanken, was die anderen wohl sagen würden, wenn sie wüssten, dass eine Spectra im Haus sei, da sie ja nun mal Sallys jüngere Schwester sei. Thomas versichert ihr, deshalb mache er sich überhaupt keine Sorgen. Nein, er auch nicht, |
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pflichtet R.J. ihm bei. Coco könnte es verstehen, wenn es ein Problem wäre. Aber wenn sie sich für sie entscheiden würden, dann verspreche sie sehr loyal zu sein und hart dafür zu arbeiten. R.J. bezweifelt das nicht. Coco dankt ihnen, dass sie sich vorstellen durfte. Sie würden sich bei ihr melden, sagt Thomas. Coco dankt erneut. R.J. beeilt sich ihr die Tür zu öffnen und versichert ihr, er freue sich, sie kennen gelernt zu haben und gibt ihr zum Abschied die Hand. Sie müssten alle Bewerber noch mal durchgehen, aber er hoffe wirklich, sie bekomme die Stelle. Sie auch, strahlt sie. | ||
Thomas meint zu R.J., dass es wirklich mutig von Coco gewesen war, zu ihnen zu kommen. R.J. ist der gleichen Meinung, ihm hätte sie gefallen. Thomas grinst, da wäre er nicht überrascht. R.J. würde gern wissen, was das heißen solle. Ach nichts, sagt Thomas. Coco wäre klug, lustig und enthusiastisch. Er glaube wirklich, dass sie gut dort reinpassen würde. Aber …. ? Fragt R.J. Thomas meint, sie dürften nicht übersehen, dass sie eine Spectra sei. | ||
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Darlita fragt nach, ob Coco überhaupt keine Ahnung habe, dass sie als Spionin eingeschleust werden würde? Dass sie von den Forrester Designs klauen soll? Sally erklärt, es wäre nicht fair, Coco so auszunutzen. In dem Moment kommt Coco zurück und bemerkt die Stimmung im Büro. Sie fragt lächelnd, ob denn jemand gestorben sei. Ja, praktisch schon, sagt Saul. Darlita hätte sich einen Fingernagel abgebrochen und sie wisse doch, wie diese dann reagiere. Bevor Darlita etwas einwenden kann, unterbricht Shirley sie und fragt, wie denn das Bewerbungsgespräch gelaufen wäre. |
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Hätte sie die Praktikantenstelle bekommen? | ||
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Eric fragt, ob alle mit ihrem Champagner einverstanden wären. Oder würden sie einen Cocktail bevorzugen? Oder wie wäre es mit einem Glass von ihrem besten Tequila? Quinn tauscht einen Blick mit Ridge aus und versichert Eric schnell dankend, dass der Champagner gut sei. Eric schlägt nun vor, ihre Gläser auf Ridge und Brooke zu erheben. Er wäre so glücklich, dass die beiden sich wieder gefunden hätten. Es gäbe nichts besseres, als einen loyalen, liebenden Menschen an der Seite zu haben, jemanden, dem man voll und ganz vertrauen könne. Er stoße auf eine glückliche, |
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wundervolle gemeinsame Zukunft an! Prost, sagen alle. Eric freut sich, dass sie 4 zusammen kommen könnten und sich verstehen würden. Brooke nickt, sie glaube, Ridge und Quinn hätten endlich realisiert, dass sie die gleichen Interessen hätten. Und die gleichen Gefühle für Eric und die Firma. Und die Familie. Wieder einmal tauschen Ridge und Quinn Blicke aus. Brooke fährt fort, es wäre ja nicht so, dass es keine Spannung zwischen ihnen gäbe, denn sie alle könnten es spüren. Aber sie sollten zugeben, dass sie sich ziemlich ähnlich wären. Soweit würde er nicht gehen, widerspricht Ridge. Er schon, meint Eric. Sie beide hätten eine ziemlich verteufelte Seite. Wäre das eine gute oder eine schlechte Sache? Fragt Quinn. Brooke ist sich da nicht so sicher. Aber von nun an sollten sie darauf hoffen, dass Ridge und Quinn sich auf ihre Gemeinsamkeiten und nicht auf ihre Differenzen konzentrieren würden. Eric und Quinn stimmen ihr zu. Quinn stellt fest, dass gar nicht mehr so viele Hors d’Oeuvres da wären. Sie würde mal eben in die Küche gehen und noch ein paar besorgen. | ||
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Thomas meint, sie müssten realistisch sein. Nicht alle würden begeistert reagieren, wenn sie eine Spectra einstellen würden. R.J. versteht das. Aber die Spectra-Forrester Rivalität läge doch noch Jahre zurück. Sie wären längst darüber hinweg, oder? Sally und Steffy aber nicht, wendet Thomas ein. R.J. muss ihm zustimmen. Thomas erinnert an die Videoclips online, Steffy sei darüber immer noch erzürnt. |
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Aber letztendlich würden ihre Familien sich verstehen, sagt R.J. Vielleicht könnten auch Sally und Steffy Frieden schließen. Ja, pflichtet Thomas ihm bei. Steffy müsse einfach realisieren, dass es ein PR Gag und nichts Persönliches war. Was würde Thomas also sagen? Fragt R.J. Coco wäre bei weitem die beste Kandidatin gewesen. Sie sollten ihr eine Chance geben, beschließt Thomas. | ||
Shirley erkundigt sich bei Coco, um man darüber gesprochen hätte, dass sie eine Spectra sei. Natürlich, antwortet diese, und ehrlich gesagt könne das auch ein Problem werden, aber auch wenn sie nicht diesen Praktikumsplatz bekäme, wäre es dennoch eine wundervolle Chance gewesen, einfach nur einmal bei Forrester Creations gewesen zu sein. Sallys Handy klingelt, es ist Thomas. Sally geht ran. Thomas berichtet, dass er und R.J. von ihrer Schwester wirklich beeindruckt gewesen wären. Er würde ihr gern den Praktikumsplatz anbieten. Moment einmal, sagt Sally und hält den Hörer zu. Sie habe ihn bekommen! Ruft sie Coco zu. | ||
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Die Spectra Belegschaft jubelt glücklich und hüpft vor Freude. Auf Sallys Zeichen sind alle wieder still, so dass sie Thomas für die tolle Nachricht danken kann. Sie versichert ihm, dass ihre Schwester ihn nicht enttäuschen werde. Thomas sagt, sie hätten auch vollstes Vertrauen in Coco. Sie sei klug, wisse viel über Mode … Sie würde ihn irgendwie an ihre ältere Schwester erinnern. Sie hätte von der Besten gelernt, kontert Sally. Thomas fragt, wie es dort so laufe. Sally meint, sie würde anfangen wieder besser auszusehen. Sie glaube, sie würden einen Weg finden, ins Geschäft zu kommen. | ||
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Auch Ridge bekommt eine Nachricht aufs Handy und entschuldigt sich kurz, er müsse die Email mal eben beantworten.
Eric meint zu Brooke, sie habe Recht mit dem was sie gesagt habe, Ridge und Quinn hätten mehr gemeinsam, als ihnen bewusst wäre. Ob sie es nun vor sich selber zugeben wollen, oder nicht, sagt Booke. Eric ist einfach nur froh, dass sie diese neue Verbindung zueinander gefunden hätten.
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Ridge will ins Badezimmer gehen, trifft dort aber Quinn vor dem Spiegel an. Er entschuldigt sich, er hatte gedacht, sie wollte in die Küche gehen. Das habe sie auch gesagt, antwortet sie. Er beschließt das Badezimmer seines Vaters in seinem Büro zu benutzen. Er will gehen, aber erneut lässt sich die Tür nicht mehr öffnen. | ![]() |
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R.J. stellt fest, dass Thomas Gefallen an Sally gefunden haben, es wäre ganz offensichtlich. Weil er ihre kleine Schwester eingestellt habe? Fragt Thomas. Würde er sich beschweren? Kontert R.J. Er könne es gar nicht abwarten mit Coco zusammen zu arbeiten. | |
Coco freut sich auf Forrester. Saul rät ihr, ihn lieber mal zum Mittagessen einzuladen. Oh, sie alle wären eingeladen, sagt Coco. Shirley bittet Darlita noch etwas Wein zu holen, der Karton wäre alle. Sally reicht ihr einen 20 $ Schein und bittet sie das Wechselgeld wieder mitzubringen. Saul bietet an Darlita zu begleiten, damit sie es nicht für Schuhe ausgebe. Coco bedankt sich, dass Shirley und Sally sich für sie freuen würden. Gerade auch, weil es bei Spectra im Moment nicht so gut aussähe. Sie würden alle zusammen drinstecken, sagt Shirley. Sally würde sich doch auch für ihre Schwester freuen, oder? Sally schien nachdenklich und meint nun, je mehr sie darüber nachdenke, so glaube sie nicht, dass … - Shirley unterbricht sie und erklärt Coco wäre ihre Retterin. Wenn sie es nicht hinbekämen, dann wären sie raus aus dem Geschäft. Coco weiß nicht, was sie damit sagen wolle. | ||
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Na gut, meint Shirley, sie würden
![]() Coco als ihre Spionin bei Forrester
Creations brauchen. Coco starrt sie
stirnrunzelnd an und sieht dann zu
Sally hinüber, der das sichtlich
unangenehm ist.
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Charlie albert mit Pam in der Küche herum. Er meint, normalerweise hätte er Todesangst gehabt, mit Quinn und all den Messern, die dort rumliegen würden. Aber er glaube, Pam habe Recht, sie hätte sich wirklich geändert. Sie scheine ein ganz anderer Mensch zu sein. Pam stimmt ihm zu. Sie hätte nicht gedacht, dass jemand so gefährliches oder böses sich wirklich ändern könnte, aber sie hätte wohl falsch gelegen. Vielleicht wäre es eine Lektion darüber, dass die Menschlichkeit sich entwickeln könne. Eric scheine so viel glücklicher zu sein. Als Stephanies Schwester sehe sie einfach nur, dass |
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Quinn wirklich das Loch in seinem Herzen fülle. Selbst Ridge hätte gelernt, Quinn anzuerkennen, bemerkt Charlie. Darüber wäre sie vollkommen schockiert gewesen, gibt Pam zu, denn genau nach so etwas hätte sie gesucht. Aber sie hätte überhaupt nichts Verdächtiges finden können. Niemand außer der Familie würde dorthin kommen. Deshalb würde sie nun auch anfangen zu glauben, dass Quinn sich voll und ganz Eric verschrieben habe. | ||
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Eric und Brooke machen sich Gedanken, warum die beiden gar nicht wiederkommen. Ihr Verlobter und seine Ehefrau hätten sie sitzen gelassen, lacht Brooke. | |
Quinn ruft, ob dort draußen auf dem Flur jemand wäre. Pam, Charlie, sie würden dort feststecken, stimmt auch Ridge mit ein. Würden sie sie hören könne? Fragt Quinn. Wohl nicht, sagt er. Er habe wohl Recht, sagt sie. Ja, sie beide wären dort gefangen, sagt er. Sie seufzt, sie hätte vorhin mal doch lieber einen Schluck Tequila nehmen sollen, als Eric den angeboten hatte. Er stimmt ihr zu, Tequila würde sich jetzt gut anhören. Sie spricht an, was Brooke vorhin gesagt hatte, dass sie sich ähnlich wären und dass man die Anspannung zwischen ihnen spüre. Ja, sagt er, er hätte bemerkt, wie sie sich dabei gewunden habe. | ||
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Ja, gibt sie zu, das habe sie getan. Sie wäre eigentlich glücklich, so wie die Dinge liefen. Sie hätte ihr Leben mit Eric und er würde Brooke heiraten. In Australien, sagt er. Ja genau, in Australien, meint sie. Und er würde sich dann für den Rest seines Lebens an Brooke binden. Ridge schnappt sie sich und küsst sie leidenschaftlich. Quinn küsst ihn zurück. Bis sie sich wieder lösen und sie ihn erschrocken ansieht. | ![]() |
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Coco ist fassungslos. Sie würden wollen, dass sie für sie bei Forrester spioniere? Sie hätten keine anderen Optionen mehr, erklärt Shirley. Es wäre Zeit wieder zu ihren Wurzeln zurückzukehren und es auf altmodische Art und Weise zu tun. Würde sie auch so denken? Will Coco von ihrer Schwester wissen. Sally weicht ihrem Blick aus. Coco reagiert betroffen, ihre Schwester hätte davon gewusst und würde das |
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auch noch in Ordnung finden? Nein, eigentlich nicht, kontert Sally. Aber sie glaube, ihre Großmutter hätte Recht. Es gäbe keinen anderen Weg. Ihre Designs wären doch gut, wendet Coco ein, es sei lediglich eine Rezension gewesen. Ja schon, sagt Sally, aber genau diese Rezension hätte gezählt. Aber sie könne doch jetzt nicht aufgeben, mahnt Coco. Sie hätte doch wirklich mehr Integrität. Sie alle hätten mehr Integrität. Shirley weist sie daraufhin, dass Integrität nicht die Rechnungen zahle. Sally meint, Spectra wäre immer noch Geschäft mit Imitaten gewesen. Sie hätten es auf legale Art und Weise versucht und wären dabei gescheitert. Sie fleht Coco an, sie wäre ihre einzige Chance. Coco entgegnet, habe ihre Schwester überhaupt eine Ahnung, worum sie sie da bitte? Ein Spitzel zu sein? Ein Maulwurf? Ganz bestimmt nicht! Sie würde das nicht tun! | ||
Atemlos sagt Quinn, sie müssten da rauskommen. Erneut ruft sie nach Pam, Eric und Brooke, jemand möge sie doch erhören! In dem Moment gehen Pam und Charlie über den Flur und hören etwas aus dem Badezimmer. Charlie flucht, das wäre ja schon wieder diese verdammte Tür. Wäre Ridge da drin? Ja, antworten Ridge und Quinn. Sie mögen doch bitte die Tür öffnen! Pam reagiert überrascht, Quinn wäre auch dort drin? Ja, antwortet Quinn, würden sie sie bitte rauslassen? Charlie erklärt, dass er oben gegen die Tür drück würde und in dem Moment hätte Ridge von der anderen Seite zu ziehen. Sie zählen bis drei und es funktioniert sofort. Quinn seufzt erleichtert und dankt ihnen. Pam fragt, ob es ihr gut ginge. Ja, keucht Quinn immer noch atemlos. Charlie erzählt, dass er am nächsten Tag Werkzeug mitbringen und es reparieren wollte. Es täte ihm leid. Pam bemerkt, dass ihre Zitronenschnitten wohl anbrennen und eilt davon. Charlie folgt ihr. Ridge will auch gerade ins Wohnzimmer hinüber gehen, als Quinn ihn aufhält. Sie zeigt auf seine Lippen, holt ein Papiertuch und wischt ihm ihren Lippenstift aus dem Gesicht. In dem Moment kommt Charlie um die Ecke und beobachtet sie unbemerkt. Quinn wirft das Papiertuch weg und sie und Ridge gehen wieder zu den anderen zurück. Charlie begegnet ihnen im Flur und versichert ihnen, er würde sich die Tür noch mal ansehen. Stattdessen aber holt er das Papiertuch aus dem Papierkorb und bemerkt die Lippenstiftspuren darauf. | ||
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Brooke wird langsam ungeduldig. Sie und Ridge müssten so langsam mal wieder gehen, sie hätte schon ganz früh eine Besprechung. Dann mal viel Glück bei der Suche, antwortet Eric. In dem Moment kommen Quinn und Ridge zurück. Brooke freut sich sie zu sehen. Wo wären sie bloß gewesen? Pam ist von der anderen Seite gekommen und berichtet lachend, die beiden wären im Badezimmer eingeschlossen gewesen. |
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Könnten sie das glauben? Sie beide zusammen? Wundert Eric sich. Ja, bestätigt Ridge. Er sei dort hinein gegangen, nicht ahnend, dass schon jemand dort war und hätte die Tür hinter sich geschlossen. Dann hätte sie geschrien, sagt Quinn. Weil die Tür geklemmt habe, fügt Ridge hinzu, er hätte sie nicht mehr öffnen könne, vollkommen verrückt. Brooke und Eric sehen sich an und brechen dann in schallendes Gelächter aus, das wäre doch wirklich verrückt. Eric berichtet schmunzelnd, dass ihm das vorhin auch schon passiert wäre, sie wären also nicht die Einzigen. Aber sie wären ja unbeschadet wieder rausgekommen, ihnen ginge es gut. Dank Charlie, sagt Ridge und zeigt auf Pams Freund, der auch wieder aufgetaucht ist. Pam ist stolz, ihr Charlie würde ja immer den Tag retten. Eric fragt amüsiert, ob es Quinn gut ginge. Sie sehe ein wenig mitgenommen aus. Was wäre da drinnen passiert? Hätte sie Platzangst bekommen? Nein, nun ginge es ihr wieder gut, versichert Quinn ihm. Bei ihm fühle sie sich immer so aufgehoben und sicher. So etwas hätte sie nie erlebt, bevor sie ihn kennen gelernt habe. Gut, dass sie ihn dann geheiratet habe, stellt er fest. Ja, versichert sie ihm, die beste Entscheidung, die sie jemals getroffen habe. Sie hoffe nur einfach, dass er wisse, wie sehr sie ihn liebe. Und er liebe sie, erwidert er und schließt sie in die Arme. Quinn und Ridge tauschen unbemerkt einen Blick aus. Brooke lacht, das wäre nun definitiv ihr Zeichen zu gehen. Sie dankt Quinn für alles, es wäre ein wunderschöner Abend gewesen. Quinn nickt, es wäre ihnen ein Vergnügen gewesen. Eric meint, es wäre draußen kalt, er würde Brooke mal einen Mantel holen. Sie dankt ihm. Pam stellt fest, dass sie ja nicht einmal die Zitronenschnitten serviert habe.
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Aber sie würde sie zum mitnehmen fertig machen. Sie wären ein bisschen kross geworden, vielleicht sogar ein bisschen mehr als kross … Sie gehen hinüber und lassen Quinn und Ridge zurück.
Das hätte niemals passieren dürfen, flüstert sie ihm zu. Er weiß das. Es wäre das letzte Mal gewesen, sagt sie. Er stimmt ihr zu, das letzte Mal für immer.
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Mittwoch, 01. März |
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Im CEO Büro: Rick fragt, ob R.J. wirklich bereit wäre, das zu übernehmen. Er müsse doch nur die Praktikanten babysitten, wie schwer könne das wohl sein? Antwortet R.J. Rick lacht, es wäre wohl ein wenig mehr, als sie nur zu babysitten. Er müsse Führungsqualitäten zeigen, sie anlernen und sicherstellen, dass sie Spaß dabei haben und es professionell bleibe. Richtig, Thomas? Fügt er mit einem Seitenhieb hinzu. In dem Moment kommen Nicole und Zende herein. Maya begrüßt sie hocherfreut und erkundigt sich, wie die Flitterwochen waren. Thomas fragt, wo sie gewesen wären. |
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Auf den Jungferninseln, berichtet Zende. Rick fragt, ob sein Kumpel sie unterstützt hätte. Zende bedankt sich bei ihm, sie hätten eine wundervolle Jacht gehabt, … - Und ein wundervolles Hotel, fügt Nicole hinzu. Zende berichtet weiter, das Nachtleben, also die Clubs, wären auch spektakulär gewesen. Maya grinst und umarmt Rick, es habe schon so seine Vorteile einen Forrester zu heiraten. Nicole strahlt auch und wird von Zende geküsst. | ||
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Unterdessen informiert Saul Sally drüben bei Spectra Fashions, dass sie ein Leck hätten. Überall. Darlita schlägt vor einen Klempner anzurufen. Nein, wehrt Shirley ab, sie solle C.J. anrufen. Es wäre sein Gebäude und damit auch sein Problem. Sie könnten sich keinen Klempner leisten. Sally fragt Saul, ob er diese Schilder ausgedruckt habe. Meine sie die „Jarrett Maxwell ist der Zugang zu diesem Gebäude verwehrt“ Schilder? Das ginge nicht, antwortet Saul, sie hätten keine Tinte mehr. Ernsthaft? Fragt Sally frustriert. Würde etwas in diesem Gebäude überhaupt noch funktionieren? Das Telefon | |
klingelt. Darlita informiert sie, es sei der Kredithai auf Leitung 2. Die Telefonleitungen offensichtlich schon, stellt Shirley fest. Sally ruft Darlita zu, sie würde die Anrufe von dem Schuft nicht annehmen, sie solle auflegen. Saul möchte wissen, wie sie ihren Kredit jemals zurückzahlen wollen. Wie würde Sally sie jemals bezahlen wollen? Coco kommt herein und wird von Shirley begrüßt. |
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Es gäbe schon Wege, wieder zurückzukommen, bemerkt Sally. Coco zuckt mit den Schultern, meine Sally etwa sie? Wäre sie der Weg? Shirley grinst, wie sei ihr erster Tag als Forrester Praktikantin und als Spectra Spionin gewesen? Coco kontert, es täte ihr leid, dass es bei Spectra nicht gut laufe, aber sie würde auch nicht stehlen wollen. Wäre es nicht mehr so etwas wie leihen? Fragt Darlita. Genau! Pflichtet |
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Shirley ihr eifrig bei. Genauso hätte ihre Schwester es getan. Man leihe sich ein Design, verändere es gerade genug, damit man nicht verklagt werden könne und … - Und benutzt unterschiedliche Stoffe, sagt Saul. Ja genau, meint Sally, viel günstigere Stoffe. Absolut, sagt Shirley, und voilá – man hätte nicht gestohlen, sondern nur geborgt! Coco tut es leid, aber das könne sie nicht tun. Schon in Ordnung, sagt Sally, sie würden es verstehen. Sie sollte jetzt gehen. Dies wäre ihr erster großer Tag als Praktikantin. Coco gibt kleinlaut zu, sie wolle natürlich auch nicht der Grund sein, warum Spectra es nicht schaffe. Das wäre Blödsinn, beruhigt Sally sie, Spectra werde es schon schaffen. Sie solle einfach gehen. Als sie mit ihrer Belegschaft wieder allein ist, sagt sie ihnen, dass Coco eine Chance in einer richtig guten Firma habe. Sie würde sie nicht ihre Zukunft für sie riskieren lassen. Das müssten sie aber tun, beharrt Shirley. Sally erinnert sie daran, dass Thomas für sie das Risiko eingegangen wäre, ihre Schwester einzustellen. Oh, meint Saul, dann würde sie sich also Sorgen machen, was dieser Kerl mit den Hemden und Muskeln über sie denke? Sally kontert, sie wisse zu schätzen, was Thomas für sie getan habe. Ja, sie würden etwas brauchen, was ihnen helfe. Aber könnten sie seine Freundlichkeit wirklich so ausnutzen? Könnten sie wirklich von Forrester Creations stehlen? Shirley sieht da offensichtlich kein Problem. | ||
Nicole und Zende zeigen über den Fernsehbildschirm im CEO Büro ihre Urlaubsbilder. Alle sind begeistert. Nicole schwärmt von dem klaren Wasser. Maya kann nicht glauben, wie endlos der Strand aussehe. Wäre es heiß gewesen? Ja, sagt Nicole, deshalb hätte sie ja auch Badesachen angehabt. Wer hätte ihr erlaubt, das zu tragen? Fragt Maya. Sie sehe jedoch gut darin aus, findet Zende und küsst Nicole. Maya hofft, dass sie damit nicht so angebe. Es wäre doch romantisch, findet Rick. Maya stimmt ihm zu. Und jetzt wären die Flitterwochen vorbei, sagt Rick. Wirklich? Fragt Nicole. Ach was, wehrt Maya ab, das wäre nur der Anfang, ihre Schwester solle nicht auf Rick hören. Die Bilder wären wirklich wunderschön. Alle klatschen. Das hätten sie gut gemacht, lobt Maya. Ja, sagt Rick, wenn Nicole mal nur einen professionellen Fotografen geheiratet hätte. Wieder lachen alle. Nicole würde dann gern wissen, was sie dort verpasst hätten. Ihre Hochzeit hätte auch andere inspiriert, erzählt Maya. Steffy und Liam würden endlich auch Hochzeitspläne schmieden. Ja genau, meint Zende, er hätte von Australien gehört. Ja genau, sagt Rick, und er würde auf ihre Hilfe in der Firma zählen, wenn die beiden CEO weg wären. Sie würden jederzeit gern helfen, versichert Nicole ihm. R.J. schlägt vor, sie könnten damit anfangen, indem sie mit den neuen Praktikanten eine Besichtigungstour machen würden. Klar, erklärt Nicole sich einverstanden. Thomas berichtet ihnen, er hätte R.J. für die neuen Praktikanten verantwortlich gemacht. Zende lacht anzüglich. R.J. bleibt ernst. Er habe das Gefühl dort ein Praktikant zu sein, seit er krabbeln könne und er wäre stolz, Teil der Firma zu sein. Hier wäre eine Liste der Praktikanten, Lebensläufe eingeschlossen. Er reicht sie Zende. Er fährt fort, sie sollten sich alle Namen merken, damit sie sich auch wirklich dort willkommen fühlen würden. Zende reicht die Liste an Rick weiter. R.J. meint, sie sollten also nicht jemanden mit „he du“, sondern direkt mit seinem Namen ansprechen. Rick grinst, nur ein Tag und R.J. würde plötzlich schon versuchen, Forrester zu einem freundlicheren Ort zu machen. Er wäre sich nur nicht sicher, ob das funktionieren würde. Er stutzt, als er zur 2. Seite der Liste kommt. Coco Spectra? Das wäre doch wohl nicht …. – Doch, von den Spectras, bestätigt Thomas. Er und R.J. hätten sie zusammen interviewt. Sie würden sie für eine große Bereicherung halten. Eine Spectra bei Forrester? Fragt Rick empört. Das würde ganz gewiss nicht geschehen! | ||
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Shirley begrüßt C.J. Wie laufe es mit dem Leck? Es werde repariert, berichtet er. Er könne ihnen gar nicht sagen, wie sehr er es genieße, noch mehr Geld in ein Gebäude zu stecken, was er eigentlich verkaufen wollte! Sally meint, er würde sich noch freuen, es nicht verkauft zu haben. Und warum? Will C.J. wissen. Wegen des riesigen Geldbetrages, den sie einbringen werde? Könne sie ihn noch mal daran erinnern, wie |
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das passieren solle, wenn es nicht mal so aussehe, als würden sie überhaupt in Produktion gehen? Sie hätten schon ein paar Designs produziert, verteidigt Sally sich. Aber es brauche nun mal Zeit eine ganze Kollektion herzustellen. Sie weist Saul und Darlita an wieder an die Arbeit zu gehen. Was für Arbeit? Fragt Darlita. Na Arbeit, antwortet Sally, all die Arbeit! Sie solle sich daran machen und beschäftigt sein. C.J. seufzt, seine Cousine solle aufhören, ihm etwas vorzumachen. Er hätte die Rezension gesehen. Eine Person mit einer Tastatur und einer Meinung könne sie groß rausbringen oder aber vernichten. Shirley widerspricht, Jarrett Maxwell hätte sie nicht vernichtet. Er hätte sie nur zurückgeworfen … - C.J. korrigiert seine Tante, Maxwell hätte sie zerrissen. Wie würden sie da wieder zurückkommen wollen? Wie würden sie solche Desings herstellen und dann auch verkaufen wollen? Sie hätten doch wahrscheinlich überhaupt keine Aufträge, oder? Das wüssten sie noch nicht, antwortet Sally, und sie hätten diesen Tag auch noch gar nicht nachgesehen. Ach komme schon, sagt C.J. Spectra Fashions werde es nicht noch mal zurück schaffen. Sally müsse das einfach akzeptieren! | ||
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Thomas bittet Rick, doch mal etwas nachsichtiger mit dem Mädchen zu sein. Rick beharrt darauf, er würde keine Spectra dort arbeiten haben wollen! Er hätte ihr aber schon den Job gegeben, wendet R.J. ein. Was solle er ihr jetzt sagen? Pecht gehabt? Ja, kontert Rick. Nicole rät ihm, dafür lieber erst einmal Carter zu konsultieren. Eine gute Idee, stimmt Zende ihr zu. Rick sieht sich die Papiere an und muss zugeben, dass |
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der Lebenslauf normal aussehe. Thomas versichert ihm, Coco wäre klug und würde eine Bereicherung sein. Ok, gibt Rick nach. Aber wenn Coco versuche, dort irgendetwas abzuziehen, die Firma zu blamieren, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, …. – R.J. unterbricht ihn, das werde sie nicht tun. Sie sei zum arbeiten da, sie wäre eine Praktikantin. Rick knurrt, dann sollten sie alle darauf hoffen, dass sie nicht wie ihre Schwester wäre. Thomas lacht, dann solle er sie eben vom Nachtisch fernhalten und alles würde gut laufen! Rick regt sich auf, halte er das etwa für lustig? Ja, grinst Thomas, das finde er tatsächlich. Sally mache unglaubliche Dinge. Rick wendet ein, dass Steffy wohl anders denken würde. Sie wären nicht alle so steif, meint Thomas. Selbst Steffy habe den Humor darin erkannt. Maya widerspricht, Steffy sei alles andere als glücklich, dass Sally sich wegen dieser Kuchenschlachtvideos immer mehr Anhänger verschaffe. Ja, sagt Thomas, aber was für eine Rolle würden diese Anhänger spielen, wenn Sally nicht mal eine Firma zu bewerben habe? Würde irgendjemand von ihnen etwa ernsthaft glauben, dass Spectra es nach der Rezension von Jarrett überhaupt noch schaffe? Maya versteht, wenn Spectra nicht mehr da wäre, könne Coco auch keine Bedrohung mehr darstellen. Genau, stimmt R.J. ihr zu. Es klopft an der Tür, es ist Coco. Thomas begrüßt sie, er freue sich sie zu sehen, sie solle ruhig hereinkommen. Coco bemerkt, dass sie eine Besprechung hätten, sie habe sie nicht unterbrechen wollen. Sie habe ihn nur wissen lassen wollen, dass sie dort sei und wenn er etwas brauche, finde er sie bei den anderen Praktikanten. Thomas dankt ihr. Bevor sie gehen kann, hält R.J. sie auch, sie wolle sie erst noch vorstellen. Thomas kenne sie ja schon. Dann stellt er ihr Zende, ihren Fotografen vor, und seine wunderschöne Frau Nicole, die im Marketing wäre. Dann wäre da noch sein |
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Bruder Rick, der Vizepräsident von Forrester, er leite auch Forrester International. Und das sei Maya, ihr außergewöhnliches Model. Coco freut sich, sie alle kennen zu lernen. Sie fühle sich geehrt dort sein zu dürfen. Sollte sie das jedoch sein? Will Rick wissen. Wie bitte? Fragt Coco. Sollte sie wirklich dort sein? Fragt Rick. Eine Spectra bei Forrester. Glaube sie wirklich, dass sie ihr vertrauen sollten? | ![]() |
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Sally sagt dem Schwarzmaler, dass sie ihre Niederlage nicht akzeptieren würden. Shirley fügt hinzu, sie würde schon überlegen, C.J.s Mama anzurufen und ihr davon zu berichten, dass er sie nötigen wolle aufzugeben. Das könne sie ja tun, kontert C.J., sie würde Shirley genau sagen, was er sei. Dies wäre aber der Traum seiner Mutter, Spectra wieder zum Laufen zu bringen, erinnert Sally ihn. C.J. würde gern |
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wissen, wo sie denn den Laden wieder zum Laufen bringen würden? Ob es ihr nun gefalle oder nicht, die Modeindustrie würde sich immer noch daran erinnern, was Spectra war und egal wie gut ihre Designs auch sein mögen, der Name allein würde sie ausbremsen. Sie sollten doch bitte nicht noch mehr Zeit darauf verschwenden. Sie hätten einen Plan, protestiert Shirley. Einen Plan? Fragt C.J. Wie sehe der denn aus? Das könnten sie ihm doch mal mitteilen. Sie hätten einen Plan, Spectra am Laufen zu halten, wiederholt Shirley unbeirrt. Und wie sie gerade gesagt hätten, sie wären Spectras und die Spectras würde nicht einfach kampflos aufgeben. | ||
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Coco ist verwirrt, Rick würde sie nicht dort haben wollen? Sollte er? Kontert Rick. Spectra hätte jahrelang von Forrester geklaut und Imitationen hergestellt. Thomas versucht Coco in Schutz zu nehmen. Es wäre schon in Ordnung, sagt Coco, Rick habe ja Recht. Ihre Familien hätten eine komplizierte Vergangenheit und sie wäre tatsächlich eigentlich froh, dass er das angesprochen habe. Wenn sie |
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mal etwas sagen dürfe … - Natürlich, versichert ihr Thomas, nur zu. Coco meint, was immer Spectra gewesen sei, und welchen Schaden sie auch angerichtet hätte, das habe nichts mit ihr zu tun. Ihre Tante Sally möge sie vielleicht hintergangen habe, aber sie würde das niemals tun. Sie wäre ein ehrlicher Mensch. Sie sollten sie kennen lernen, dann würden sie das sehen. Sie würden ihre Loyalität niemals in Frage stellen. Und sie wolle sie wissen lassen, wenn sie dort bleiben und eine Praktikantin sein dürfe, dann würde sie ihnen für immer dankbar sein. Sie würde zu ihrer Firma halten. Sie möge vielleicht Spectra heißen, aber wenn sie dort wäre, sei sie eine Forrester. Rick bittet sie, sich mal eben ohne sie besprechen zu dürfen. Klar, sagt Coco. R.J. bietet sofort an, mit ihr rauszugehen. Nicole und Zende gehen auch. Rick verkündet, er habe genug gehört. Er wolle, dass sie verschwinde? Fragt Thomas. Er wolle nur, was das Beste für Forrester sei, antwortet Rick. | ||
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Draußen auf dem Flur lächelt R.J. Coco an. Sie fragt, warum er das täte. Er weiß es auch nicht, wahrscheinlich wäre er einfach beeindruckt, antwortet er. Das wäre sie auch, sagt sie, darüber wie einschüchternd sein Bruder wäre. Er spreche aber von ihr, stellt er richtig. Es sei cool gewesen, was sie dort gesagt habe. Es wäre nur die Wahrheit gewesen, meint sie. Würde er ihr vertrauen. Er bestätigt das. Er hoffe nur, Rick könne das auch. | |
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Zende und Nicole sind ins Design Büro gegangen. Zende bemerkt, dass Coco sich ehrlich angehört habe, aber er könne auch Ricks Bedenken verstehen. Der Name Spectra bringe so einiges mit sich. Aber Coco höre sich sehr ehrlich an, stellt Nicole fest. Er hält es für etwas Guten, dass sie sich keine Sorgen darüber machen müssten, was Rick täte. Sie stimmt ihm zu. Sie bräuchten sich nur um sich selbst zu kümmern, fährt er fort. Sie dankt ihm noch mal für die tollen Flitterwochen. Er erinnert sie daran, dass sie das ungefähr schon 1000 Mal getan hätte. Hätte sie ihm auch gesagt, wie |
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unglaublich es war? Und er? Fragt sie nach. Ja, auch das, antwortet er. Sie küsst ihn. Und dass sie unglaublich wäre? Fragt er. Sie kichert, er hätte es ihr gezeigt. | ||
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Na gut, sagt C.J., dann würde er anbeißen. Was wäre der Plan? Er brauche sich keine Sorgen zu machen, meint Shirley. Nein, erklärt er, das wäre sein Gebäude. Wenn sie sich also irgend so einen verrückten Plan ausdenken würden, müsse er darüber Bescheid wissen. Wie käme er nur darauf? Fragt Sally. Das wisse er auch nicht, antwortet er ironisch. Wahrscheinlich weil jeder Plan, der dort in dem Büro |
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ausgeheckt wurde verrückt gewesen sei. Sally bittet ihn, ihnen einfach noch etwas Zeit zu geben. Er solle noch nicht den Stecker ziehen. Nur ein paar weitere Tage, das wäre alles, was sie bräuchten. Sie könnten doch nicht innerhalb von ein paar Tagen alles retten, wendet er ein. Sie wären aber nahe dran, kontert Shirley. Sie hätten die richtige Person am richtigen Platz zum richtigen Zeitpunkt. Von wem würde sie überhaupt reden? Erkundigt C.J. sich. Denn das höre sich relativ schwierig an. Das wäre es nicht, widerspricht Sally, sie wäre bereits dort. | ||
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R.J. informiert Coco, auch wenn sie auf die Tür starre, würde Rick sich nicht schneller entscheiden. Sie zähle auf mentale Telepathie, sagt sie, die würde total funktionieren. Sie würde ihre Gedanken direkt durch die Tür schicken. R.J. schmunzelt, er habe gedacht, sie hätte es ernst gemeint. Oh, es könnte auch funktionieren, sie würde es nur noch nicht im Griff haben, versichert sie ihm. Das brauche sie auch nicht, glaubt er. Was sie dort drin gesagt habe, wäre schon mehr als genug. Glaube er wirklich? Fragt sie. R.J. nickt, Rick hätte sie direkt konfrontiert und sie habe nicht mal gezuckt. Es |
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wäre offensichtlich, dass sie sich im Griff habe. Thomas öffnet die Tür und sagten ihnen Bescheid, dass sie nun für sie bereit wären. Sie und R.J. kommen wieder herein. Rick dankt ihr, ihnen Zeit gegeben zu haben, es zu besprechen. Ja natürlich, sagt sie, sie wäre eine Spectra. Der Feind. Rick streitet es ab, es sei nicht so, dass sie ein Feind sei. Er wolle ihr ja vertrauen, aber das erste Mal, wenn ihre Designs gesehen würden, wäre kritisch. Und wenn die Presse, aus welchem Grund auch immer, ein Imitat vorweg bei einem anderen Modehaus zu sehen bekäme, dann wäre monatelange Arbeit umsonst gewesen. Und als Forrester Praktikantin würde sie sicherstellen, dass so etwas niemals vorkommen, sagt sie. Maya meint auch, jeder in diesem Gebäude wäre zu höchster Schweigsamkeit angehalten. Deshalb verstünde sie ja auch ihre Zweifel, wenn eine Spectra dort wäre, sagt Coco. Dann würde sie auch verstehen, warum er sie gehen lassen müsste, kontert Rick. Das würde sie, antwortet sie. Gut, sagt Rick, das solle sie sich merken. Falls er sie jemals gehen lassen müsse. Falls? Fragt R.J. nach. Thomas erklärt, Rick habe ihnen zugestimmt, dass Coco das Risiko wert wäre. Ernsthaft? Fragt Coco überrascht. Rick erklärt, dass R.J. und Thomas ihr vertrauen würden. Deshalb würde er ihr eine Chance geben. Sie solle es also nicht vermasseln! Nein, verspricht sie und dankt ihm. Sie würde ihn ganz gewiss nicht enttäuschen! Sie verspreche ihm, eine solche Chance würde sie sich nicht vermasseln. Sie dankt ihnen allen, dass sie Vertrauen in sie setzen würden. | ||
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Sally glaubt, ihre Großmutter habe Recht. Sie müssten es tun, sie hätten keine andere Wahl. Coco wäre nun bei Forrester. Und es spiele keine Rolle, wie loyal Coco glaube sein zu müssen, sagt Shirley, Coco wäre nun mal eine Spectra. Sie müsse ihnen gegenüber loyal bleiben, weil sie eine Familie wären, stimmt Sally ihr zu. Ob es ihr nun gefalle oder nicht, Coco müsse sie ausbeuten. | ![]() |
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R.J. heißt die neuste Praktikantin
![]() willkommen: Coco Spectra.
Er lächelt sie an.
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Donnerstag, 02. März |
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Bill kommt mit einer uns nicht gänzlich unbekannten Dame herein. Sie sagt, dass sie völlig hin und weg sei, bei Bill zu sein. Er könne es sich gar nicht vorstellen. Natürlich könne er das, widerspricht Bill. Er sehe doch ihr breites Grinsen auf dem Gesicht. Er freue sich, sie im Team zu haben, sagt Bill. Eigentlich, so Bill, erhelle sie sogar seinen Tag. Gehöre das zur Arbeitsplatzbeschreibung, fragt sie Bill. Und ob, bestätigt Bill. Dann könne er sich darüber freuen, dass es eine Menge strahlender Tage gebe, die am Horizont auftauchten. Sie dankt ihm sehr dafür, dass er sie eingestellt habe. Bill werde
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es nicht bedauern. Davon abgesehen habe sie Gerüchte gehört, welcher Tag heute sei. Denn sie sollte ihm ein Geschenk machen. Und nicht umgekehrt. Wolle sie gleich an ihrem ersten Tag gefeuert werden, fragt Bill mürrisch. So schlimm sei das also, sagt sie zerknirscht. Er stehe wirklich nicht darauf seinen Geburtstag zu feiern. Er ließe ihn lieber einfach ruhig vorbeigehen. Dann sollte sie lieber gehen, so lange sie noch könne, meint die ehemalige städtische Mitarbeiterin zu Bill. Sie solle Alison suchen, rät Bill. Er glaube, dass sie bei Justin sein könne. Die solle sie dann herumführen und die Örtlichkeiten zeigen. So werden sie es machen, sagt die junge Dame und dankt Bill im Herausgehen, erneut. Sie solle dafür sorgen, dass er etwas für sein Geld bekäme, ruft Bill hinterher. Darauf könne er sein Geld verwetten, antwortet sie und verlässt das Büro schließlich. Bill murmelt nur, er wolle mal sehen, wie lange ihre Dankbarkeit anhalte und widmet sich dann der Arbeit. |
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Brooke schaut durch die offene Bürotür Bills. Sie kommt langsam herein. Sie grüßt ihn und fragt, ob es okay sei, wenn sie hereinkäme. Natürlich wäre es das, sagt Bill und erhebt sich. Warum auch nicht, fragt er sie. Sie wüsste doch wie brummig er an seinem Geburtstag werden könne, antwortet sie und schließt die Tür. Sie erinnere sich, sagt Bill. Sie erinnere sich an alles, sagt Brooke.
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Bei FC sitzt man zusammen. Quinn findet, dass Flitterwochen auf den Virgin Islands so was von romantisch seien. Ridge stimmt ihr zu. Zende bedankt sich noch einmal bei Rick und könne ihn als Freund nur empfehlen. Rick wüsste ja, dass er nur das Beste für seine Ehefrau haben wolle. Natürlich, erwidert Rick. Dafür sei doch schließlich da. Nicole fragt sich, ob sie sich je an den Ausdruck Ehefrau gewöhnen |
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werde. Das sollte sie besser, sagt Zende. Denn das werde sie bis zum Ende ihres Lebens sein. Alle sind gerührt. Das müssen ja ziemlich gute Flitterwochen gewesen sein, stellt Maya fest. Ach diese Frischvermählten, sagt Pam. Immer noch so glücklich und strahlend. Die wären ja so süß, sagt sie zu Charlie. Der starrt nur in Richtung Quinn und Ridge. Pam spricht ihn noch einmal direkt an, weil er nicht reagiert. Charlie sagt verwirrt nur sehr nett. Sie würden ja nicht lange allein frisch vermählt sein, wirft Zende ein. Ja, sagt Nicole und springt auf den Zug ein. Sie hätten gehört, dass Steffy und Liam und auch Ridge und Brooke …. Jeder heirate in Australien, sagt Nicole. Das sei der Plan, wirft Quinn ein. Nun Eric und Quinn sollten sich anschließen und ihre Gelübde erneuern, schlägt Nicole vor. Nein, lacht Quinn. Das könnte interessant werden, sagt Ridge. | ||
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Bill sagt zu Brooke, dass er nicht glauben könne, sie erinnere sich daran. Das wäre doch dumm, entgegnet sie. Wie könne sie seinen Geburtstag vergessen. Er wünschte, er könne es, sagt Bill. Ach, er solle sich nicht sorgen, beruhigt Brooke ihn. Es werde schon besser. Er wäre zuerst immer mürrisch. Und dann bekäme er Geschenke und Aufmerksamkeiten von den Menschen und plötzlich sei der Tag ganz großartig. Also er wüsste nicht, sagt Bill. Er werde doch nicht allein sein, fragt Brooke besorgt. Er glaube, dass Liam und Steffy später bei ihm Zuhause vorbeischauen würden. Und |
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Wyatt wäre heute Morgen schon im Büro vorbeigekommen. Beeindruckend, scherzt Brooke. Oh in die Höhle des Löwen, sagt sie. Ach sie solle so etwas nicht sagen, widerspricht Bill. Er glaube nicht, dass seine Söhne so von ihm eingeschüchtert seien. Dann hätte sie etwas mit ihnen gemeinsam, sagt Brooke. Denn sie wäre es auch nicht. | ||
Was sage sie dazu, fragt Zende Quinn. Drei Generationen von Forrestern legten ihre Gelübde ab. Liam und Steffy, Ridge und Brooke und sie und Eric, fragt Quinn erstaunt. Eine glückliche Familie, sagt Ridge. Quinn lacht. Sie passe da lieber, meint sie. Das wäre eine Braut zu viel. Wessen Tag sollte es denn dann sein. Man könne viel darüber erzählen, wie es sei die einzige Braut an so einem Tag zu sein, meint Nicole. Sie wüsste, wie sich das anfühle. Maya erläutert, dass ihre Schwester nun die Autorität auf dem Gebiet der Hochzeiten sei. Und gerade rechtzeitig, sagt Nicole. Es komme ihr so vor, als brauche die Familie ihre Hilfe. Also gut, will Ridge das Gerede über Hochzeiten beenden. Genug gescherzt, meint er. Brooke und er, würden Steffy und Liam nicht die |
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Schau bei der Hochzeit stehlen wollen. Sie würden teilnehmen und danach, werden sie ganz für sich etwas unternehmen. Ridge müsse Brooke ja sehr verpflichtet sein, sagt Charlie trocken. Das wäre er auch, sagt Ridge. Das sei ja eine schöne Sache, erwidert Charlie und entschuldigt sich dann. Er geht, Pam hinterher. Ridge schaut Charlie ein wenig nachdenklich hinterher.
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Auf dem Flur stellt Pam Charlie zur Rede. Was zum Teufel wäre denn das gewesen, fragt sie ihn. Charlie tut unschuldig. Na dieses, Ridge müsse Brooke aber sehr verpflichtet sein, wiederholt Pam sarkastisch. Das wäre nur eine reine Beobachtung gewesen, erklärt Charlie. Gehe es ihm gut, will Pam wissen. Er scheine ein wenig aus der Spur geraten zu sein, findet sie. Es wäre nur einer dieser Tage, versucht
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Charlie sich herauszureden. Nein, sagt Pam. Das kaufe sie ihm nicht ab. Dazu kenne sie ihn zu gut. Er verberge etwas vor ihr.
Charlie gibt sich geschlagen. Er erzählt, dass all seine Sherlock Sinne alarmiert seien. Und sie wüsste doch gut, was das bedeute. Er sei einer Sache auf der Spur, erklärt er weiter. Er habe etwas seltsames gesehen. Pam will mehr wissen. Nun, so Charlie, neulich bei Eric. Als Quinn und Ridge im Badezimmer festgesteckt hätten. Weiter, will Pam wissen. Was er danach gesehen habe, hätte bei ihm den Eindruck erweckt, dass Ridge gar nicht so darauf aus sei Brooke in Australien oder sonst wo zu heiraten, fährt Charlie fort.
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Zende fragt Ridge, ob er überhaupt nicht nervös sei. Warum, fragt Ridge. Wegen der Hochzeit, fragt er weiter. Nein, antwortet er. Es sei ja nicht so, als wäre es der erste Versuch seiner Mutter und Ridge, flüstert Rick hörbar zu Maya und Co. Sie könnten ihre Gelübde sicher im Schlaf aufsagen, scherzt Maya. Er habe zumindest genug abgelegt, sagt Quinn. Und nicht nur mit Brooke. Ridge dankt Quinn dafür, dass
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sie das zur Sprache gebracht habe. Die hüstelt nur.
Dann fragt er Rick, warum dieser das Meeting einberufen habe. Er habe, sie hergebeten, weil er die vorläufigen Verkaufszahlen von FI die Schmuck/Haute Couture Kollektion bekommen habe. Sie hoffe, dass das gute Nachrichten seien, sagt Quinn. Es wären sogar großartige Neuigkeiten, sagt Rick. Sie lägen um 15% über den erwarteten Zahlen, sagt Rick. Sehr schön, findet Ridge das. Das schaffe man, wenn man im Team zusammenarbeite, sagt Quinn. Quinn habe damit eigentlich Recht, sagt Rick. Das neue Einverständnis zwischen Ridge und Quinn, das habe wirklich die Dinge hier in der Firma verändert, stellt Rick fest.
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Charlie fängt an. Die ganzen Ereignisse hätten damit begonnen, dass er Eric aus dem Badezimmer habe herausholen müssen. Ja, sagt Pam. Weil die Tür geklemmt habe. Genau die Tür sei oben nicht in Ordnung, erklärt Charlie. Danach hätten sie das Niemandem erzählt. Also hätten später Ridge und Quinn darin festgesteckt und er habe sie daraus befreien müssen. Sie wäre dabei gewesen, sagt Pam zu Charlie. Er solle zum Teil kommen, den sie nicht kenne, fährt sie ihn an. Schon gut, sagt Charlie. Nach der Rettungsaktion, wäre er ja zuerst mit ihr weggegangen. Er habe dann aber angehalten. Sie hätten bestimmt gedacht, dass sie alleine gewesen seien. Ridge habe gehen wollen. Quinn habe ihn aufgehalten und dann habe sie ihm den Mund mit einer Serviette abgewischt, fährt Charlie fort.
Das sei aber nett gewesen, findet Pam. Nett, fragt Charlie aufgebracht. Pam mahnt ihn an leiser zu sein. Es wäre doch immer ein wenig unangenehm Jemandem sagen zu müssen, dass man noch im Gesicht erkennen könne, was er zuletzt gegessen habe. Aber es ist besser man täte es. Sie möge es immer, wenn er es ihr sage. So wie neulich, er erinnere sich doch sicher noch. |
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Sie hätte diesen Hot Dog gegessen und er habe ihr gesagt, dass sie Senf …. Charlie unterbricht Pams Gerede ungeduldig. Darum ginge es doch gar nicht. Also was denn dann, fragt Pam Charlie. Lippenstift, sagt Charlie zu Pammy und zückt die Serviette. Sie solle es sich anschauen, sagt er. Lippenstift. Das könnte schlimm sein. Ganz, ganz schlimm, glaubt Charlie.
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Emmy kommt in Bills Büro mit einem Geschenk herein. Sie entschuldigt sich. Das wäre für ihn geliefert worden. Alison sei ja noch immer bei Justin. Und sie habe sich dann gedacht, es ihm selbst zu überbringen. Es sei denn, er nehme keine Geburtstagsgeschenke an. Doch das Geschenk nehme er gerne an, sagt Bill und dankt ihr. Es wäre von Brooke Logan, sagt Emmy, die Brooke hinter der Tür stehend, noch nicht gesehen hat. Sie meine, diese Brooke Logan, fragt Bill. Brooke tritt hervor und grüßt Emmy. Ach da sei sie. In Fleisch und Blut, sagt Emmy. Brooke sagt noch einmal Hallo.
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Sie wäre Emmy, stellt sich Emmy vor, Mr. Spencers neueste Errungenschaft in der Firma. Brooke ist erfreut Emmys Bekanntschaft zu machen. Die ist ebenfalls außer sich vor Freude. Brooke sei ja wirklich was Besonderes, sagt sie. Sie könne gar nicht anders als festzustellen, sagt Emmy, dass Brooke noch hübscher sei, wenn sie so vor einem stünde. Brooke dankt ihr. Das wäre sehr lieb von Emmy so etwas zu sagen. Emmy gratuliert daraufhin Brooke auch noch zur Verlobung mit Ridge Forrester. Sie wünsche Brooke lebenslanges Glück. Ein ganzes Leben lang. Brooke dankt ihr. Das wäre auch sehr nett von Emmy, ihr das zu wünschen. Bill ist nicht so begeistert. Emmy sagt zu Bill, sie stünde zur Verfügung, wenn er nur irgendetwas brauche. Das wüsste er, sagt Bill und dankt ihr. Emmy zischt ab. Bill ist beeindruckt. Brooke habe ihm einen Heißluftballon geschenkt. |
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Ja, erwidert sie. Sie habe nicht wirklich gewusst, was sie in den Korb stecken sollte. Also habe sie das offensichtliche gewählt. Geld, lacht Bill. Ja, es wäre ein Scherz. So ein bisschen. Irgendwie in der Art. Zum Teil, versucht Brooke zu erklären. Aber doch nicht hier, sagt Bill. Über Geld mache man in diesen Räumen keine Witze. Brooke kichert. Also gefalle ihm das Geschenk. Er liebe es, sagt Bill. Das zeige ihm, wie gut sie ihn kenne. Sie habe ihm ein Geschenk gemacht, dass zwei seiner liebsten Dinge verbinde. Geld und eine seiner liebsten Erinnerungen an sie Beide.
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Bill schnüffelt am Geld. Nichst komme dem Geruch einer guten, harten Währung gleich. Den werde er nie satt. Als habe er nicht genug, für mehrere Leben, meint Brooke. Sie solle sich etwas schämen, sagt Bill. Man könne nie genug haben. Aber im Ernst. Er danke ihr für das ganz besondere Geschenk. Es wäre ihr ein Vergnügen gewesen, sagt Brooke. Wüsste sie, was er noch mehr als das Geschenk möge, fragt Bill Brooke. Das sie sich daran erinnert habe. An seinen Geburtstag, fragt Brooke. Das habe sie ihm doch gesagt. Sie werde sich immer daran erinnern, sagt Brooke. Nein, nicht seinen Geburtstag, sagt Bill. Aspen, sagt er. Es wäre eine magische Zeit gewesen, sagt Brooke. Ridge wäre ihre Zukunft, aber …. Sie überlegt. Dann sagt sie, dass sie niemals vergessen werde, was er und sie geteilt hätten. Dann werden wir an Aspen erinnert. | ||
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Ridge sagt, wenn sich ein Produkt verkaufe, dann bedeute es, dass es gut sei. Es hieße nicht, dass die Leute, die zusammenarbeiteten gut miteinander auskommen müssten. Er müsse aber schon zustimmen, dass es helfe, sagt Quinn. Er müsse zustimmen, fragt Ridge erstaunt. Quinn hüstelt. Sie vermute, dass Ridge gar nichts tun müsse. Also gut, sagt Ridge. Doch Maya meint, sie stimme ihr zu. Kleidung und
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Schmuck sagten etwas über eine Person aus. Das bestimme sie, bzw. sie würden sich so selbst wahrnehmen. Und wenn die Menschen, die das entwürfen harmonisch miteinander umgingen, habe das auch Einfluss auf deren Arbeit. Es wäre aufregend, so etwas zu tragen. Quinn dankt Maya. Und aufregend sei gut, so lange es sich nicht in gefährlich umwandle.
Egal, sagt Rick. Woher es auch rühre. Sie wären froh, dass die Beiden diesen Rhythmus entwickelt hätten. Es hätte sich wirklich positiv auf ihre Gewinne ausgewirkt, dass die Beiden sich nicht länger an die Gurgel gingen, stellt Rick fest. Wer hätte das gedacht, bemerkt Nicole. Nach dem Anfang, den sie hingelegt hätten. Und dann wären sie nach San Francisco gefahren und alles habe sich geändert, sagt Zende. Einfach so über Nacht. Sie hätten lernen müssen miteinander zu kommunizieren, sagt Quinn. Miteinander zu reden, anstatt sich anzuschreien. Quinn habe ihn beeindruckt, sagt Ridge. Er habe erkannt, dass sie ein großer Teil dieser Firma sei. Und sie wären verbunden. Das sei es einfach, meint Ridge. Wie auch immer, sagt Rick. Es mache sich für sie alle bezahlt. Also sollten die Beiden einfach damit weitermachen, was sie täten. Gut, sagt Ridge. Sonst noch was, fragt er. Dann könnten sie sich ja vertagen. Alle gehen.
Ridge und Quinn bleiben allein zurück. Rick habe da was Wichtiges gesagt, findet Ridge. Was denn, fragt Quinn. Das was sie Beide anginge, erklärt Ridge. Ihre Beziehung habe alles geändert.
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Rick erklärt, es sei einfach überraschend, wenn man bedenke, wie weit Ridge und Quinn gekommen wären. Ja, in relativ kurzer Zeit, pflichtet Zende ihm bei. Maya fügt hinzu, Ridge hätte Quinn gerade gesagt, dass sie dorthin gehöre. Pam findet es nett, dass Quinn in Ridge eine nachgiebigere Seite geweckt habe. Das würde ihn etwas weicher machen, meint Nicole. Charlie hält das alles für ziemlich interessant, aber nun sollten sie mal alle wieder an die Arbeit gehen. Wäre aber eine nette Unterhaltung gewesen. Alle gehen wieder an ihre Plätze zurück. Er wendet sich Pam zu. | |
Die möchte wissen, was denn nur mit ihm los wäre? Er sähe ja ganz grün aus im Gesicht. Und sie verstünde immer noch nicht warum. Was wäre denn mit diesem Papiertuch? Wo habe er das gefunden? Er hätte es aus dem Mülleimer im Badezimmer genommen, antwortet er. Ein dreckiges Papiertuch, stellt sie fest. Warum habe er das getan? Es wäre ein Beweisstück, erklärt er, |
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könne sie das sehen? Er hält es ihr hin und meint, das starre ihr doch direkt ins Gesicht. Lippenstift. Quinns Lippenstift! Pam lächelt, es wäre doch aber nicht merkwürdig, wenn eine Frau ihren Lippenstift mit einem Tuch abtupfe. Genau das wäre die Frage, kontert Charlie. Sei der Lippenstift schon dort gewesen, bevor Quinn Ridges Lippen abgewischt habe oder nicht? Pam sieht ihn beunruhigt an. | ![]() |
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Bill schwärmt Brooke habe so eine wundervolle, leichtfertige Art alles besser zu machen. Selbst gefürchtete Geburtstage. Brooke kann gar nicht verstehen, wo diese Aversion gegen seine Geburtstage herkomme. Er schüttelt den Kopf, das spiele keine Rolle. Es spiele lediglich eine Rolle, dass sie dort vor ihm sitze mit diesem wunderschönen Lächeln im Gesicht. Sie hätte ihm das beste Geschenk |
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gemacht, was er jemals bekommen habe. Na gut, vielleicht wäre dieser Geburtstag doch gar nicht so schlecht. Sie sagt, sie habe ihn nur wissen lassen wollen, was sie von ihm halte. Passiere das öfter? Erkundigt er sich. Mal ganz zwischen ihnen beiden, er könne ein Geheimnis wahren. Sie lächelt und seufzt, sie wäre stolz auf die Liebe, die sie miteinander geteilt hätten, auf die Zeit, die sie miteinander verbracht hätten und wie tief ihre Gefühle gewesen wären. Er nickt, vor ihr wäre er nie so weit gegangen. Er hätte sich selbst Einschränkungen auferlegt, wie viel er von sich selbst geben würde. Aber sie hätte diese Mauern durchbrochen. Sie bittet ihn, diese Mauern nicht wieder aufzubauen. Er wäre ein außergewöhnlicher Mann und verdiene es glücklich zu sein. Er werde daran denken, verspricht er ihr. Sie meint, sie habe diesen Ballon auch geholt, um sich vorzustellen, wie sie beide sich über die Verletzung und die Enttäuschung erheben würden um denn hoffentlich Freunde sein zu können. Sie wisse, dass er versuche, sich an all die Veränderungen zu gewöhnen, aber sie wolle ihn wissen lassen, dass es für immer einen Platz für ihn in ihrem Herzen geben werde. Es wäre nicht wirklich das, was sie geplant hätten, aber sie hoffe, er könne das annehmen. Sie wolle ihn nicht verlieren. | ||
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Quinn möchte wissen, war Ridge damit meinte, dass ihre Beziehung alles verändert habe. Was glaube sie, habe er damit gemeint? Kontert er. Sie könne nicht mal anfangen, das zu erraten, antwortet sie. Was hätte sie gern? Fragt er. Nein, sie würde nicht wollen, dass es etwas bedeute, erklärt sie kategorisch. Wäre sie sich da sicher, fragt er. Sie kann nicht verstehen, warum er in Rätseln spreche. Er schmunzelt, sie |
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wäre einfach süß, wenn sie verwirrt wäre. Nein, wehrt sie ab, sie wäre nicht verwirrt. Sie wolle lediglich wissen, was er damit gemeint habe. Er antwortet, er habe nur anerkennen wollen, dass ihre Zusammenarbeit gut für die Firma sei. Und für die Familie, fügt sie hinzu. Ja, bestätigt er, und für die Familie. Nun würden sie wissen, wie sie nebeneinander existieren könnten. Das müssten sie aufrecht erhalten. Stimme sie ihm da zu? Absolut, sagt sie. Diese andere Sache, was da im Badezimmer geschah, das dürfe nie wieder passieren, erklärt er. Sie denkt noch mal en den Kuss zurück, stimmt ihm dann aber zu, das dürfe nicht wieder passieren. | ||
Charlie meint, Pammy solle doch mal darüber nachdenken. Ridge und Quinn würden als Erzfeinde nach San Francisco reisen und hinterher bei der Rückkehr wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen. Das hätten sie mehr in Frage stellen müssen. Was genau habe diese Änderung bewirkt? Was wäre da passiert? Aber der Beweis spreche für sich! Was genau wolle er da andeuten? Fragt sie. Ridge und Quinn würden eine Affaire haben! Was? Fragt Pam schockiert. Eine Affaire? Nein, das wäre doch verrückt. Es stünde auf dem Papiertuch geschrieben, beharrt er. Er wolle ja Eric nichts sagen, das würde den erschüttern. Aber sie müssten Brooke Bescheid sagen, dass sie einen schrecklichen Fehler beginge. Was meine er damit? Fragt sie. Sie müssten es ihr sagen, erklärt er. Nein, wehrt sie entsetzt ab. Er aber besteht darauf, Brooke müsse wissen, was Ridge da täte bevor sie ihn heirate! Sie müsse wissen, worauf sie sich da einlasse, denn vielleicht wäre Ridge nicht der Mann, dem sie ihr Leben verschreiben sollte. | ||
Überblende zu Brooke. Die sieht Bill melancholisch zu, wie er mit seinem Handy beschäftigt ist und wischt sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. | ||
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Freitag, 03. März |
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Quinn sagt erneut, dass so etwas nicht wieder passieren werde. Ridge bestätigt das. Es geschehe doch nicht gerade jetzt, fragt er. Sie wären alleine im Büro. Quinn fühle doch nicht irgendeine Gefahr. Sie wären ja nicht gefangen, antwortet Quinn. Dass sie im Badezimmer festgesessen hätten, wäre ein Unfall gewesen, erinnert Ridge sie. Aber der Kuss sei keiner gewesen, sagt Quinn. Der wäre rücksichtslos und impulsiv gewesen. Was wenn Ivy draußen gestanden hätte. Sie hätten diese davon überzeugt, dass der andere Kuss ohne Bedeutung gewesen wäre. Aber Ivy würde sie im Auge |
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behalten, sagt Quinn. Sie seufzt. Sie dürften nicht noch mehr Gelegenheiten ausnutzen. Gott sei Dank, wüsste sonst niemand von dem, was zwischen ihnen vorginge. | ||
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Charlie versucht weiterhin Pam zu überzeugen. Er habe da gestanden und alles gesehen, sagt er ihr erneut. Quinn habe Ridge den Mund mit der Serviette abgewischt. Sie wüssten das. Die Serviette habe Lippenstiftspuren. Die Frage sei, ob der Lippenstift vorher schon auf der Serviette gewesen sei, ehe sie Ridges Mund abgewischt habe. Das müsse so gewesen sein, sagt Pam. Ach das glaube sie, fragt Charlie erregt. Ja, wiederholt Pam. Denn sie wolle nicht das denken, was Charlie denke. Ridge und Quinn dürften keine Affäre haben. Nein, sagt sie bestimmt. Ridge würde Brooke niemals so |
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betrügen. Und Quinn sage, dass sie Eric liebe. Sie würde sich nie mit dessen Sohn einlassen. | ||
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Brooke fragt Bill, ob er wirklich ihr Geschenk möge. Sie scherze wohl, sagt Bill. Sie habe ihm einen Heißluftballon geschenkt. Der stünde für ihre sehr besondere Zeit in Aspen. Und Geld, das repräsentiere ihn. Das wäre perfekt. Sie habe einfach etwas tun müssen. Sie hätte nicht einfach so über den Tag hinweg gehen können, sagt Brooke. Es gebe Niemanden mit dem er den Tag lieber verbringen würde. Er werde doch Zeit mit Steffy und Liam verbringen, fragt sie ihn erneut. Sei sie immer noch besorgt, dass er allein sein könnte, fragt Bill Brooke. Sie wolle nur sicher gehen, dass
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die Beiden Bill im Auge behielten, antwortet Brooke. Natürlich, sagt Bill, denn er könnte es ja krachen lassen. Brooke lacht. Mit all dem Geld, das brenne sicher Löcher in seine Taschen. Man könnte dann nie wissen, was geschehe.
Doch sie wüsste immer noch nicht, so Brooke, ob sie hätte vorbeikommen sollen. Nach neulich im Büro. Er wäre froh, dass sie es getan habe. Es bedeute ihm viel. Sie habe offensichtlich ihren Verstand verloren, weil sie zugestimmt habe Forrester zu heiraten, aber er freue sich darüber, dass ihre Erinnerung noch immer funktioniere, fährt Bill fort. Sie habe nichts vergessen, sagt Brooke. Weder seinen Geburtstag, noch sonst etwas, dass sie geteilt hätten. Und auch nicht, wie gern er sie habe. Das bedeute ihr auch sehr viel, sagt sie zu ihm.
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Quinn sagt, dass sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren müssten. Ja, sagt Ridge. Mehr Zusammenarbeit. Quinn erklärt es genauer. Ridge sollte sich auf seine Arbeit, sie auf die Ihrige konzentrieren. Das klinge nach einem Schritt zurück, behauptet Ridge. Quinn nimmt einen Armreif. Sie sagt, sie müsse dieses Teil fertigstellen. Sie könne das nicht mit Steffy besprechen, weil die zu sehr mit ihrer Hochzeit |
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beschäftigt sei. Vielleicht könne er helfen, sagt Ridge und nimmt ihr das Stück ab. Quinn dankt ihm. Sie versucht sich Kaffee einzuschütten. Quinn zittert und verschüttet ihn. Ridge fragt sie, was sie da tue. Quinn seufzt. Wie viel Kaffee habe sie denn schon gehabt. Nicht annähernd genug, antwortet Quinn ihm. Sie habe letzte Nacht kaum geschlafen. Er nimmt ihre Hand und wischt sie ab. Es werde alles schon gut. Sie dürfe sich nicht stressen. Es gebe nichts, worum sie sich sorgen müsse. Niemand wüsste etwas. | ||
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Pam fragt Charlie, ob er den Verstand verloren habe. Wie könne er auch nur einen Moment denken, dass die Beiden …. Sie bricht ab. Sie könnten gerade jetzt wieder, sagt Charlie. Sie wären alleine in dem Büro, das wüsste Pam doch. Er müsse damit aufhören, sagt Pam. All die Detektivgeschichten, die er da lese. Die trichterten ihm verrückte Ideen ein.
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Eric kommt über den Flur. Charlie sieht ihn. Sie mal, sagt er zu Pam. Da käme Eric. Was mache der denn hier, will er von Eric wissen. Pam begrüßt ihn ebenfalls. Er wäre auf dem Heimweg, erzählt Eric. Da habe er gedacht, dass er vorbeikommen könnte, um seine Frau zu sehen. Wüssten sie, wo Quinn sei. Warum, fragt Charlie. Glaube Eric, dass Quinn wieder im Badezimmer mit Ridge feststecken könnte. Eric lacht. Das wäre nicht sehr wahrscheinlich, meint er. Wo Charlie doch in der Nähe sei. Der lacht. Eric schätzt, dass Charlie die Tür repariert habe und dankt diesem. Natürlich, winkt Charlie ab. Das sei ihr Charlielein, sagt Pam. Immer auf dem Sprung zu helfen. Eric glaubt, dass die klemmende Tür vom Badezimmer, vielleicht gar nicht so schlecht
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gewesen sei. Denn jedes Mal, wenn Quinn und Ridge gezwungen seien, Zeit miteinander zu verbringen, dann kämen sie danach besser miteinander aus. Richtig, sagt Pam. Charlie lacht. Eric habe das also auch bemerkt. Es wäre so erstaunlich, wie gut die Beiden in der Firma miteinander auskämen, sagt Pam. Er wäre nicht so überrascht, sagt Eric. Sie wären Beide so hingebungsvolle Profis und talentierte Designer. Sie hätten viel mehr gemeinsam, als irgendwer auch nur ahnte, sagt Eric. Ja, sagt Pam weit weniger entzückt. Charlie schaut wissend. | |
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Bills Mobiltelefon piepst. Brooke sagt zu Bill, dass er sich auch wieder seiner Arbeit widmen könne, wenn er müsste …. Bill unterbricht sie. Nein, sagt er. Es wäre nur Liam gewesen. Der habe nur den Abend bestätigt. Gut, sagt Brooke. Also würden Liam und Steffy an seinem Geburtstag vorbeikommen. Er würde ein „nein“ auch nicht akzeptieren, sagt Bill. Habe er sonst noch Pläne, fragt Brooke. Er liebe seine Jungs, er verbringe gerne Zeit mit ihnen. Aber es gebe andere Dinge, die er lieber an diesem Abend täte, sagt Bill.
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Sie habe gehört, dass ein veganer Geburtstagskuchen, wirklich, wirklich lecker sei, sagt Brooke. Nein, kein Kuchen, sagt Bill. Kein Kuchen irgendeiner Art. Aber worauf sollten denn dann die Kerzen stecken, wundert Brooke sich. Keine Kerzen, keine Gesänge, sagt Bill. Sie würden auf seine gute Gesundheit anstoßen und auf ein weiteres, erfolgreiches Jahr für SP und mehr nicht. Das klinge nun nicht gerade sehr festlich, sagt Brooke. Es wäre so festlich, wie er es haben wolle, sagt Bill. Was wäre denn mit Geschenken, fragt Brooke. Er habe schon sein Geschenk, sagt Bill. Wolle er denn nicht noch etwas, fragt Brooke Bill. Das würde er nun nicht sagen, sagt Bill. Da gebe es etwas, was sie für ihn tun könnte. Gut, willigt Brooke ein. Sie solle mit ihm mitkommen. Jetzt, fragt sie verblüfft. Genau jetzt, erwidert Bill. Wohin denn, fragt Brooke neugierig. Das werde sie schon sehen, sagt Bill. | ||
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Es wäre so schön hierher zu kommen und sich um nichts sorgen zu müssen, erklärt Eric. Nicht einmal um seinen Hüftumfang, sagt er und fragt, ob er sich am Gebäck bedienen dürfe. Er beliebe wohl zu scherzen, sagt Pam. Natürlich dürfe er das, sagt sie. Eric greift zu. Pam entschuldigt sich dafür, dass es kein Eckstück sei, aber …. Es sei gut, unterbricht Eric sie. Gut, fragt Pam. Hm, er brauche eine Serviette, sagt Eric. Und greift z uder mit dem Lippenstift. Nicht diese, sagt Charlie. Ja,
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sagt Pam. Auf der wäre Lippenstift, sagt sie. Sie reicht Eric eine Andere und nimmt ihm die verschmierte ab. Das wäre aber schon |
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sagt Pam. Auf der wäre Lippenstift, sagt sie. Sie reicht Eric eine Andere und nimmt ihm die verschmierte ab. Das wäre aber schon ein sehr unartiger Rotton, findet Eric und scherzt. Pam lacht. Er wäre ja nicht gegen eine kleine Büroromanze, sagt Eric. Besonders nicht hier. Eric glaube also, dass etwas im Schwange sei, fragt Charlie. Pam lacht. Nein, nein. Er wäre nicht vorbeigekommen, um irgendwen hochzunehmen, sagt Eric. Er wäre nur vorbeigekommen, um seine Frau zu überraschen, sagt er. Quinn erwarte ihn nicht, fragt Pam. Nein, sagt Eric. Er habe nicht geahnt, dass |
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er so schnell fertig sein würde. Er habe nur neun Löcher mit Julius Golf gespielt. Und jetzt sei er hier. | ||
So sei sie nicht, sagt Quinn. Das wäre die alte Quinn. Sie wolle das nicht mehr. Er wolle das auch nicht. Er habe genug Chaos in seinem Leben gehabt. Aber es habe eine Zeit in seinem Leben gegeben, da habe er sich bei so etwas voll entfaltet. Das wüsste sie, sagt Quinn. Sie habe die Geschichten gehört. Was für Geschichten, fragt Ridge. Über ihn, damals. Ridge Forrester, den Playboy. Stimme es, dass er vor seiner Hochzeit mit Jemand anderem im Bett erwischt worden sei. Habe sie Angst, dass ihr das passieren könne, fragt Ridge. Nein, sagt Quinn. Sie wolle nicht mit ihm ins Bett. Wolle sie nicht, fragt Ridge. Natürlich wolle sie das nicht, stellt er fest. Natürlich nicht, sagt sie. Und er auch nicht mit ihr. Darum ginge es auch nicht, führt sie aus. Wenn sie überhaupt von etwas angezogen sein würden, dann von der Gefahr. Nichts weiter. Nur um das klar zu machen, so Ridge, ein Teil von ihm hasse sie immer noch. Sie kenne das Gefühl, sagt Quinn. Er könnte ihr Leben zerstören, wenn er es wollte. Nicht ohne sein Eigenes zu zerstören, stellt Ridge fest. Quinn seufzt. Das sei ja das Verrückte bei all dem. Und darum, seufzt sie, sei sie auch so glücklich darüber, dass sie so offen und ehrlich zu einander sein könnten. Das mache ihn auch glücklich, sagt Ridge. Sie sollten vielleicht etwas anderes versuchen. Vielleicht sollten sie versuchen Freunde zu sein. Freunde, fragt Quinn. Sie wüsste doch, wie das funktioniere, sagt Ridge. Man rufe Jemanden an, wenn man das Bedürfnis dazu habe …. Entfernt, sagt Quinn. Sie wüsste entfernt, was Freundschaft sei. Ja, sagt sie. Sie könnten Freunde sein. Darauf sollten sie sich die Hand geben, schlägt sie vor. Ridge schlägt ein. Da geht die Tür auf. Eric kommt herein. Er fragt, was hier los sei. | ||
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Sie werde die Serviette wegwerfen, sagt Pam. Das dürfe sie nicht, sagt Charlie. Das wäre ein Beweisstück. Was er da andeute, wäre einfach absurd, sagt Pam. Ridge würde seinen Vater niemals so betrügen. Ach wirklich, fragt Charlie. Er habe da etwas anderes gehört. Sie hätten so hart daran gearbeitet, das Vertrauen wieder aufzubauen, erinnert Pam Charlie. Ridge würde das nicht einfach so wieder über Board werfen. Charlie seufzt nur. Habe er denn keine Vorstellung, wir furchtbar das alles sein würde. Wie das die ganze Familie erschüttern würde, wenn das wahr wäre, fragt Pam. Er hoffe, |
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dass es das nicht sei, sagt Charlie. Aber manchmal gewinne man mit Hoffnung keinen Blumentopf, sagt Charlie zu seinem Schätzchen. Er wolle nicht, dass Eric verletzt werde. Er wäre der netteste Kerl den er kenne. Eric wäre sogar netter als er selbst, sagt Charlie. Und Eric wäre so stolz darauf, dass Ridge und Quinn gut miteinander auskämen und all …. Er unterbricht sich selbst. Aber manchmal wären sie genauso blind, wie diejenigen, die nicht sehen wollten, sagt Charlie und hält Pam noch einmal die Serviette hin. | ||
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Wäre er in etwas hereingeplatzt, fragt Eric. Ja, das wäre er, sagt Ridge. Er und Quinn hätten sich die Hände gereicht. Das habe er gesehen, sagt Eric. Sie hätten eine Übereinkunft getroffen, erzählt Ridge. Was für eine denn, fragt Eric. Das sie Beide, das tun würden, was am Besten für die Firma und die Familie sei. Sie wollten die Vergangenheit Vergangenheit sein lassen, erklärt Ridge seinem Vater. Sei das so, fragt |
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Eric. Quinn bestätigt das. Das freue ihn zu hören, sagt Eric. Quinn lacht. Das sei eine gute Vereinbarung. Sie müssten sich nur daran halten, stellt sie fest. Das würden sie schon, glaubt Eric. Er traue ihnen Beiden zu die Firma in die Zukunft zu führen. Viele Jahre lang, sagt Eric. Er könne ihnen vertrauen, meint Quinn. Er wäre sehr beeindruckt, sagt Eric. Sie hätten es geschafft ihre Differenzen beiseite zu legen. Sie hätten sich entschieden zusammen zu arbeiten. Er habe es nicht fü möglich gehalten, dass sie so schnell die Kurve bekommen würden. Es wäre schwierig, dass nicht zu sehen, was genau vor einem stünde, sagt Ridge. So sehr sie es auch versucht hätten, sagt Quinn. Aber so sei es besser, stellt Ridge fest. Eric freut sich, dass sie das so sähen. Er habe es Ridge ja schon vorher gesagt, so Eric. Er könne es nicht abwarten, bis Ridge in Quinn das sehe, was er in ihr sehe, schließt Eric die Szene ab. | ||
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Es ist spät geworden. Brooke und Bill sind auf ein Dach geklettert. Brooke seufzt. Sie fragt, was sie hier machten. Sie solle einfach schauen, sagt Bill. Brooke ist von der Aussicht angemessen beeindruckt. Ehrfurchtgebietend, sagt Bill. Ganz L.A. breite sich vor ihnen aus. Das habe er geschaffen, sagt Bill. Es habe einen Punkt in seinem Leben gegeben, da wären das Gebäude und alles wofür es |
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stünde, Reichtum, Macht, seine größten Errungenschaften gewesen. Und das habe ihm alles bedeutet. Bis er ihr begegnet sei, sagt Bill. | ||
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Eric sagt, dass er jetzt gehen werde. Er wolle nicht bleiben, fragt Quinn. Nein, sagt Eric. Auf ihn warteten ein paar wunderbare Entwürfe zu Hause. Sie solle nicht zu lange bleiben, sagt er. Darum habe er die Beiden nach San Francisco geschickt, erklärt Eric. Es wäre eine wahre Freude, die Beiden zusammenarbeiten zu sehen. | |
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Pam horcht an der Tür. Könne sie etwas hören, fragt Charlie. Pam trollt sich von der Tür. Die geht auf und Eric kommt heraus. Er seufzt. Er könne gar nicht sagen, wie schön es sei nur ab und an hereinschauen zu dürfen. Er bekomme zu Hause so viel erledigt. Also sei alles in bester Ordnung, lacht Pam. Alles sei wunderbar, sagt Eric. Dann dankt er Charlie erneut dafür, dass dieser die Tür in Stand gesetzt hat. Das wüsste er sehr zu schätzen, sagt Eric. Charlie lacht. Ridge und Quinn wären wohl die Letzten, die in diesem Raum festgesessen hätten. Na klar, sagt Charlie. Immer zu Diensten
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mein Freund, ähm Mr. Forr.... Sir. Er räuspert sich und Eric verabschiedet sich von den Beiden.Pam ruft Charlie zur Raison. Nichts sei gut, sagt dieser zu Pam. Pam ist aufgebracht. Sie wüsste ja, dass sich Charlie um Eric sorge. Aber er solle doch nur für einen Augenblick mal nachdenken. Warum sollte Ridge Quinn küssen. Das ergebe doch gar keinen Sinn. Sein Vater würde niemals wieder mit ihm reden. Das würde ihre Beziehung beenden. Und Ridge würde seinen Platz in der Familie und in der Firma verlieren. Und nicht zu vergessen. Ridge liebe Brooke. Sie würden in Australien heiraten. Aber Pam wäre nicht dabei gewesen, sagt Charlie. Die Art wie Quinn Ridges Mund abgewischt habe, wäre …. | ||
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Sie stelle doch seine Instinkte nicht in Frage, sagt Pam. Das täte sie nicht. Und er könne ihr glauben, sie habe Quinn auch lange genug nicht über den Weg getraut. Aber hier redeten sie doch von Ridge. Charlie sinniert und seufzt. Sie habe vermutlich Recht, sagt er schließlich. Sie wüsste, dass sie Recht habe, sagt Pam. Gott, sagt Charlie, das hoffe er auch sehr.
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Sie würden mit dem Feuer spielen, sagt Quinn. Das müsse aufhören. Es habe doch aufgehört, sagt Ridge. Das hätten sie auch schon vorher gesagt. Jetzt wäre es anders, sagt Ridge. Sie wären Freunde. Nur Freunde, sagt Quinn. Der ganze andere Kram, das Chaos wären vorbei. Ja, gibt Ridge ihr Recht. Es wäre aus und vorbei. Er freue sich darauf mit ihr zusammenzuarbeiten. Sie wolle keine Affäre, sagt Quinn. Er
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doch auch nicht, sagt Ridge. Sie mache das immer wieder, sagt Quinn. Sie erschaffe etwas fabelhaftes und dann finde sie einen Weg, alles umzustoßen und es in Stücke zu stampfen. Da liege ein Reiz drin, nicht wahr, fragt Ridge. Nein, widerspricht Quinn. Das sei destruktiv. Sie verhielten sich wie Teenager, sagt sie. Es wäre lächerlich. Es wäre mehr als lächerlich. Sie wären Erwachsene. Sie müssten gemeinsam daran arbeiten. Sie könnten nicht …. Ridge unterbricht Quinns Redefluss. Es gebe keinen Grund zur Sorge mehr. Empfände er denn nichts, fragt sie ihn. Ridge murmelt so etwas wie Zustimmung. Gut, sagt Quinn. Nein, das wäre nicht wahr, sagt er dann doch. Er liebe Brooke. Und er fühle sich furchtbar, wegen der Dinge, die sie hinter dem Rücken seines Vaters getan hätten. Das dürfe nicht wieder passieren. Quinn seufzt. Ridge sagt, dass Niemand davon je erfahren würde. |
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Bill sagt, dass er dieses Imperium für sich und, wie es sich herausgestellt habe, für seine Kinder errichtet habe. Das wäre sein Vermächtnis. Aber es wäre nicht länger sein Lebensinhalt. Er sei gerne hier herauf gekommen. Die Spitze des Berges. Und er habe über das alles nachgedacht, was ihn angetrieben habe und über das was er erreicht habe. Er habe gedacht, dass er alles erreicht hätte.
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Er habe immer nach den Sternen gestrebt. Aber das hier wäre das größte Ziel, dass er erreichen könnte. Er werde ihr etwas geben, sagt Bill. Sie solle es ruhig wegpacken. Aber er wolle, dass sie es habe. Er wolle es nicht mehr. Er nimmt seine Kette mit dem Schwert ab.
Brooke will ihn daran hindern. Er solle es nicht abnehmen. Dieses Schwert, so Bill, dass repräsentiere ihn. Seine Macht, sagt Bill. Sie werde das brauchen, wenn sie ein Leben mit Forrester anfange. Er müsse das nicht tun, sagt Bill. Diese Kette stünde dafür, wer er sei. Niemals aufzugeben. Niemals nachzugeben. Man solle einen harten Kampf führen und derjenige sein, der am Ende stünde. Man sollte so gut sein, wie man könnte. Er wäre am besten gewesen, als er mit ihr zusammen gewesen sei. Er habe seine Söhne, seine Arbeit, seine Firma und er sei stolz darauf. Aber ohne sie, habe er sein höchstes Ziel nicht erreicht. Also werde er jeden Tag, wenn er in den Spiegel schaue, dann werde er das Fehlen bemerken. Und es werde ihn daran erinnern, was er am meisten von allem liebe und nicht haben könne.
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Quinn und Ridge sitzen gemeinsam
![]() auf dem Sofa und unterhalten sich.
Charlie beobachtet sie durch den
Türspalt.
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Diese Kette wäre sein Talisman
![]() gewesen, sagt Bill. Und darin
stecke eine Kraft. Und darum wolle
er, dass sie ihn bekommen. Sie
solle ihn bitte nehmen. Brooke
erhebt leisen Einspruch.
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Er werde sie für immer und noch länger lieben, sagt Bill. |