| Montag, 30. Januar |
||
![]() |
Es geht los mit dem glücklichen Paar und Katie. Katie wiederholt ihre Frage vom Freitag. Unterbreche sie da etwas, will Katie wissen. Quinn fragt Katie wie oft sie sie gebeten habe, nicht unangemeldet ins Haus zu kommen. Sie wäre nicht einfach so vorbeigekommen, erklärt Katie. Pam wäre in der Küche, sie habe etwas Besonderes für Eric vorbereiten
|
![]() |
| wollen, wenn der wieder aus Genoa City nach Hause käme. Und Pam habe ein paar Eier gebraucht. Also wäre Katie schnell herüber gekommen und habe den Retter in der Not gespielt, stellt Quinn fest. Genau, meint Katie. Sie habe das gebracht, was Pam gebraucht habe. Wie habe sie denn wissen können, dass Ridge und Quinn zusammen im Haus sein würden. Alleine. Sie wären ja offensichtlich nicht alleine, erwidert Quinn. Pam wäre in der Küche. Aber sie hätten das ja nicht gewusst, ehe Katie es ihnen erzählt habe.
Jetzt meldet sich dann auch mal Ridge zu Wort. Er erklärt, dass er ins Haus gekommen sei, um mit seinem Vater zu reden, ehe der verreist sei. Er habe mit ihm gesprochen und Eric dächte darüber nach ihn wieder zum CEO der Firma zu machen. Gemeinsam mit Steffy. Ja, sagt Katie. Das habe sie schon gehört. Von ihrem Ehemann, fragt Quinn leicht verärgert. Yep, sagt Katie. Quinn könne sich ja ihre Überraschung vorstellen, als sie gehört habe, dass das alles Quinns Idee gewesen sei. Sie könne nicht fassen, dass Quinn das für ihn getan habe. Er auch nicht, gibt Ridge zu. Deshalb habe er seinen Dank ausgedrückt. Und da sei Katie hineingeplatzt. In dem Moment wo Ridge Quinn herum gewirbelt habe. Lachend in den Armen des Anderen, fragt Katie. Sie habe da mal eine Frage an Quinn, sagt Ms Neugierde. Sie habe Steffy so sehr als CEO von FC forciert. Jetzt aber, versuche sie Eric zu überzeugen, dass Ridge den Posten mit Steffy teilen sollte. Und, fragt Quinn erstaunt. Woher rühre denn der plötzliche Meinungswechsel, fragt Katie Quinn.
|
||
![]() |
Nun zu den Lähmenden. Steffy starrt auf ihren Verlobungsring. Liam fragt, ob sie heute damit gerechnet habe. Dass er ihr einen Verlobungsring an den Finger stecke, fragt Steffy. Sie lügt ihm lachend ins Gesicht. Nein, sagt sie. Er habe die ganze Zeit hin- und herüberlegt, erklärt Liam. Ob er es schlicht und einfach halten solle oder doch bei so etwas wie einem Fallschirmsprung den Ring zücken in 3000m Höhe, während sie Händchen hielten, zücken sollte, um ihr einen Antrag zu
|
|
| machen. Er springe doch gar nicht mit dem Fallschirm, erinnert Steffy ihren Deppen. Darum habe er auch von dieser Variante Abstand genommen, sagt Liam. Sie wäre schlicht und einfach, sagt Steffy. Das sage ihm die Frau, die auf einem Motorrad bei ihrer zweiten Hochzeit aufgetaucht wäre, erinnert Liam sie. Sie wäre seitdem ruhiger geworden, erwidert Steffy. Aber sicher sei sie das, entgegnet Liam. Sie sind ein wenig uneins darüber und scherzen wohl miteinander. Sie wolle kein Drama, keine Risiken eingehen. Keine Tattoos, denn dieser Ring. Sein Ring, grinst der Depp, werde niemals wieder abgenommen werden. Sie küssen sich.
Sie scherze ja wohl sicher, meint Liam. Sie würde doch wohl nicht langweilig und sanft werden, wenn sie verlobt wären. Nein, sagt auch Steffy. Würde das denn die Abmachung platzen lassen, fragt sie ihn. Das könnte sein, sagt Liam. Er brauche sein Ying zu seinem Yang. Er wäre vorhersehbar und traditionell. Sie wäre spontan und unkonventionell, sagt Steffy. Ja, er wäre ordentlich, sie unordentlich. Sie liebe Schaumbäder, er dusche hingegen, fügt Steffy hinzu. Er wäre ein Vegetarier, sie könne einem blutigen Stück Fleisch nicht widerstehen. Das wäre nicht wahr, widerspricht Steffy. Sie sei gar nicht unordentlich. Sie wäre wirklich nicht unordentlich, wiederholt sie. Ordnung wäre lediglich für sie eine Herausforderung. Liam lacht. Sie könne manchmal ein wenig schlampig sein, gibt Steffy zu. Ein schlampiger Lockenkopf, erklärt sie. Aber es sprächen noch andere Dinge für sie, sagt Steffy. Sie würe wunderschön, sagt Liam. Sie könne den Motor eines Motorrades zusammenbauen, fügt Steffy hinzu. Sie wäre schön, wiederholt das Schoßhündchen. Sie besiege ihren Bruder beim Armdrücken. Und sie sei schön, wedelt Liam mit einem weiteren Kompliment. Und sie liebe einfach ein Happy-End, schließt Steffy hoffentlich den Quatsch ab. Sie wäre …. Liam unterbricht sie lachend. Nein er stehe auf Happy-Ends, sagt er energisch. Sie küssen sich. Steffy sagt, dass das ein glücklicher Anfang wäre. Sie liebe ihn so sehr, sagt sie. Sie könne gar nicht erwarten ihn mal wieder zu heiraten.
|
||
![]() |
Quinn fragt Katie, was die denn zu wissen glaube. Nun es wäre doch ziemlich offensichtlich, sagt Katie. Die Beiden, alleine zusammen. Die plötzliche Meinungsänderung. Quinn habe Steffy als CEO von FC durchsetzen wollen. Nur weil Quinn geglaubt habe, dass aus Steffy und Wyatt wieder ein Paar würde. Und als das nicht so ausgegangen sei,
|
![]() |
| wäre Quinn klar geworden, dass sie Jemanden mit mehr Erfahrung und nachweislichen Qualifikationen bräuchten. Es wäre ein bisschen eigennützig, fährt Katie fort. Quinn stünde als hochherzig da, wenn sie doch genau wüssten …. Quinn hat genug gehört. Sie werde nicht länger hier stehen und sich im eigenen Haus von Katie befragen lassen. Sie entschuldigt sich und geht nach oben. Ridge mache es sicher nichts aus Katie nach draußen zu begleiten. Und Katie solle nicht uneingeladen wiederkommen. | ||
![]() |
Quinn geht die Treppe hoch. Bleibt aber oben stehen, um Ridge und Katie zu belauschen.
So, sagt Katie. CEO. Sein Vater habe noch keine Entscheidung getroffen, sagt Ridge. Aber er denke wegen Quinn darüber nach, forscht Katie weiter. Er und sein Vater hätten eine harte Zeit hinter sich.
|
![]() |
| Und das wäre ein Schritt in die richtige Richtung, glaubt Ridge. Es wäre ein ziemlich großer Schritt, findet Katie. Und alles nur wegen Quinn, sagt sie. Worauf wolle Katie hinaus, fragt Ridge sie. Sie wolle nur, dass Ridge vorsichtig sei. Sie wolle nicht, dass er in die verführerischen Fänge Quinns gerate. | ||
| Die folgenden Szenen sind nicht für ungeduldige, enttäuschte und gelangweilte Zuschauer der Show geeignet. Also für alle Nicht Liam Fans der Show. Es wird ekelig. Bitte beachten sie, dass Wurfgeschosse nicht aus Frust, Wut oder Entsetzen in den Computer oder Fernseher geworfen werden sollten. Bell haftet nicht für diese Schäden. | ||
![]() |
Noch eine Hochzeit. Noch ein Hochzeitskleid, sagt Liam. Was werde sie denn dieses Mal tragen, fragt er sie. Sie wüsste es nicht. Habe er bestimmte Wünsche. Liam lacht. Sie könnte in einem Flanellpyjama auftauchen. Und sie wäre immer noch die heißeste Braut aller Zeiten. Er werde nie vergessen, was sie bei ihrer ersten Hochzeit getragen habe.
|
![]() |
| Da auf der Bergspitze in Aspen. Sie wäre einfach aufgetaucht. (Hope in der Gondel schreiend. Sein Vater habe die Gondel gestoppt. Ein Friedensrichter tauchte aus dem Nichts auf …) Und dann wäre sie auf ihn zugegangen. Einen Schleier die Augen bedeckend. Und schon da wäre sie ein Trendsetter gewesen. Stiefel und das alles, fügt Steffy hinzu. Sie wäre eine Erscheinung gewesen. Das wäre auch der Grund gewesen, dass das Kleid auf allen möglichen Titelseiten der Klatschpresse erschienen wäre. (Als was? Als Beispiel des schlechten Geschmacks? Nun auch Trash verkauft sich gut in Zeiten von Dschungelcamp und Schlammschlachten anderer Art.) Und bis heute, fährt Liam fort, würde darüber gesprochen und es würde kopiert. (Vermutlich in Dragshows, von mutigen Darstellern, die vor Hässlichkeit nicht zurückschrecken?) Er sei darüber informiert, fragt Steffy verblüfft. Nun ja, gibt Liam zu. Mit der Abteilung für Recherchen von Eye of Fashion, erklärt er. Ja, er bleibe auf dem Laufenden. (Auch wenn er nur noch die Abteilung zum Privatvergnügen zu nutzen scheint. Seit Jahren macht Liam ja nur noch auf dummes Gerede und seine Stiftung, wenn er irgendjemand meist Steffy, damit beeindrucken will. Arbeiten tut er nicht. Wann auch zwischen Jammern, Heulen und Schwanz wedeln, wenn Frauchen wieder nach Hause kommt.) Das Titelblatt mit diesem Kleid habe alle Verkaufsrekorde gebrochen, berichtet Liam stolz. (Ich habe es ja gesagt, die Faszination des Grauens verkauft sich immer gut.)
Er scherze wohl, sagt Steffy. Nein, er scherze nicht. Erst ihre nächste Hochzeit, als sie in dem schwarzen Kleinen aufgetaucht sei, habe diesen Rekord gebrochen. Jetzt verstehe sie, sagt Steffy. Jetzt wüsste sie, warum er sie heirate. Sie wäre gut fürs Geschäft. Es sei ja nicht so, dass er nicht ohne sie leben könnte. Natürlich nutze er sie fürs Geschäft. Aber ja, er könne auch nicht ohne sie leben, sagt Liam. Auch nicht ohne all ihre Eigenheiten, die sie ausmachten. Welche da wären, fragt Steffy neugierig. Nun erst einmal ziehe sie ihm immer die Decke fort. Und sie vergesse immer ihr Mobiltelfon aufzuladen. Und sie denke auch nicht daran ihren grünen Leguan zu füttern. (Ich vermute das sind eigentlich die Überreste von Boo, die Liam einst in einem Anfall von ich muss Hope beeindrucken ins Haus genommen hat? Gruselige Vorstellung.) Nicht ohne Grund ist Steffy entsetzt. Hatte sie doch keine Ahnung von dem Tierchen. Aber Liam scheint zu scherzen. Sie hätten keinen grünen Leguan, beruhigt Liam sie. Steffy ist total verwirrt. Sie wüsste nicht ….
Liam fragt, was sie nicht wüsste. Sie wäre doch Miss ich komme zu meiner zweiten Hochzeit auf einem Motorrad. Sie wüsste wie man einen Auftritt gestalte. Sie habe Erfolg, wenn sie Unerwartetes tue, sagt Steffy. Könnten sie nicht lieber über den Kuss reden, fragt sie. Wie könnte er den vergessen, sagt Liam. Sie hätten in den Armen gelegen und sich gedreht. Das wäre unglaublich gewesen, sagt Steffy. Sie hätten ihre Liebe geteilt. Mit ihrer Familie, seufzt sie. Jeder wäre sicher gewesen, dass diese Ehe halten würde. Diese werde es, verspricht Liam.
Das sollte sie auch besser, sagt Steffy. Liam lacht. Ihr fallen keine Ideen mehr für ein Hochzeitskleid ein, gesteht Steffy. Wo sollten sie es denn dieses Mal tun, fragt Liam. (Bermuda-Dreieck? Mars?Antarktis?) Ach er rede über die Hochzeit, sagt Steffy. Sie habe gedacht, dass er …. Genau, sagt Liam. Er habe gedacht, dass sie sich selbst übertreffen könnten. Das letzte Mal wäre es die 3000m Hohe Bergespitze in den Alpen gewesen. Sie könnten jetzt die 5000m hohen Alpen nehmen. Das würde aber die Gästeliste ein wenig stutzen, meint sie. Sie wüsste nicht, ob ihr Großvater das schaffen würde. (Nun, da Bill ja ein Liam und Steffy Fan ist, könnte Eric gefahrlos eine Gondel nehmen. Also keine Sorge Steffy.) Wo sie davon redeten. Was wolle sie mit Quinn tun. Niemand von ihnen hätte sie gerne dabei. Aber sie wäre ja mit Eric verheiratet, erinnert Liam Steffy. Das wüsste sie ja, sagt Steffy. Ihr Großvater dächte, dass Quinn diese Verwandlung durchgemacht habe. Von der bösen Königin, ähm Quinn zur guten Fee (Doh!) wieder Quinn. Und darum sei Eric auch ein besserer Mensch als er, sagt Liam in einem Anflug von Erkenntnis. Denn er werde das Quinn nicht abkaufen. Aber, Quinn habe ihnen schon das Schlimmste angetan. Es gebe nichts und niemanden, der sie aufhalten könnte, den Rest ihres Lebens als Mann und Frau zu verbringen. (Lautes Gelächter. Nur, wenn sie gleich nach der Hochzeit von einer Lawine begraben werden würden. Für irgendwas müssten die Alpen doch gut sein.)
|
||
![]() |
Quinns verführerische Fänge, fragt Ridge erstaunt. Was wolle Katie denn damit sagen, fragt Ridge weiter. Er wüsste doch genau, was sie damit sagen wolle. Eric sei doch Quinns Charme völlig erlegen, jammert Katie. Sein Vater wäre ein Weichei, sagt Ridge. Nein, widerspricht Katie. Quinn habe Macht über ihn. Katie solle mal den Ball flach halten, sagt
|
![]() |
| Ridge. Er wüsste ja, dass sie Quinn nicht leiden könne, aber …. Das habe gar nichts mit ihr zu tun, wehrt Katie sich. Es gehe um Ridge. Der sei drauf und dran Brooke zu heiraten. Mal wieder. Er versuche die Familie zu einigen. Das sei doch alles, was er immer gewollt habe, oder etwa nicht, fragt Katie ihn. Ridge bestätigt das. Wundert sich aber, was das alles miteinander zu tun habe. Sie habe gerade erst mit Brooke telefoniert, erzählt Katie. Sie wäre sehr aufgeregt darüber, was ihre gemeinsame Zukunft mit Ridge angehe. Das wäre er auch, sagt Ridge. Und, dass er möglicherweise CEO werde, sei ein großer Teil davon. Das beweise doch nur, wie geschickt Quinn sei, das zu bekommen was sie wolle. Sie dränge Eric dazu Steffy zum CEO zu machen. So ziehe sie diese auf ihre Seite und Steffy gebe ihre starre Haltung langsam auf. Und jetzt mache Quinn das Gleiche bei ihm, erklärt Katie Ridge die Welt.
Ridge erwidert, dass Katie sich da irre. Das geschehe nicht. Ridge glaube etwa, dass da keine versteckten Absichten hinter stünden. Ridge solle mal nachdenken. Sie redeten von Quinn. Glaube Ridge wirklich, dass Quinn sich nur einfach mies fühle, Steffy auf Ridges Kosten zum CEO gemacht zu haben. Quinn fühle sich einfach ganz, ganz schlecht, und wolle das wieder in Ordnung bringen, ätzt Katie. Diese Frau habe zwei Gesichter, sagt Katie. Sie wüsste das aus eigener Erfahrung. Was wolle sie denn damit nun wieder sagen, fragt Ridge Katie. Wie viele Leute noch, wolle Quinn bedrohen. Sie habe sie selbst bedroht, nicht gerade sehr subtil, erzählt Katie. Sie habe Liam bedroht. Sie habe es auf Video. Ridge solle mal nachdenken. Sie alle wüssten, um die Vergangenheit dieser Frau. Sie wolle nur, dass Ridge vorsichtig sei. Ridge sollte Abstand von ihr halten, rät Katie.
|
||
![]() |
Wenn man dieser Frau zu nahe komme, wäre das wie ein Todeskuss, sagt sie. Und Quinn erinnert sich passenderweise an den Kuss mit Ridge. Ok, sagt Ridge, nun wäre er an der Reihe. Womit an der Reihe? Fragt sie. Er erinnert sie daran, dass sie in seinem Familienanwesen wäre und ihm Fragen stellt. Nun könne er auch sie fragen. Das solle er |
![]() |
| ruhig machen, antwortet sie, sie wäre ein offenes Buch. Wirklich? Möchte er skeptisch wiessen. Auch wenn es um ihre Freundschaft mit seinem Vater ginge? Klar, sagt sie, was wolle er wissen. Ridge stellt fest, sein Vater hätte ihr geholfen, Will in ihre Wunschschule zu bekommen. Sie bestätigt das. Und auf einmal kaufe sie mal eben das Haus nebenan, fährt er fort. Es wäre wirklich ein tolles Hause, sagt sie. Er sollte es sich mal ansehen. Obwohl sie nicht verstünde, was er damit sagen wolle. Er kontert, er wolle damit sagen, dass sie und sein Vater sich ziemlich nahe gekommen würden. Sie hätten sich immer nahe gestanden, verteidigt sie sich, sie wären praktisch eine Familie. Und sie mache sich genauso Sorgen um seinen Vater wie um ihn? Fragt er weiter. Ja, sagt sie, sie würde nicht wollen, dass Eric verletzt werde. Das wolle er auch nicht, stimmt Ridge ihr zu. Genau darum ginge es ihr ja, meint Quinn. Deshalb hätte er sich doch auch so gegen Quinn aufgelehnt. Er hätte sie gleich von Anfang an verdächtigt, als Quinn sich mit seinem Vater einließ. Er würde ihr nicht trauen und hätte auch einen guten Grund dafür. Sie würde ihr auch nicht trauen, aus denselben Gründen. Aber Eric vertraue ihr und liebe sie bedingungslos. Eric halte sie für eine veränderte Frau. Er hätte sein Herz für Quinn geöffnet. Sie glaube einfach nicht, dass Quinn wisse, wie gut sie es habe! Also wenn sie einen solchen Mann in ihrem Leben haben würde, dann … - Was, Katie? Will er wissen. Nichts, weicht sie aus. Sie warnt, er solle vorsichtig sein. Sie auch, sagt er. Damit geht Katie endlich. Quinn atmet oben auf. | ||
![]() |
Liam möchte Steffy etwas fragen. Was immer es sei, meint sie, die Antwort wäre ja. Moment Mal, sagt er, es ginge um seinen Bruder und sie. Was wäre mit ihnen? Fragt sie. Sie hätte doch selber gesagt, Wyatt wäre ein guter Kerl, erinnert er sie. Sie bestätigt das. Mit vielen guten Eigenschaften, fährt er fort. Ja, bestätigt sie erneut, und die hätte Wyatt alle nicht von seiner Mutter geerbt. Er ist ihrer Meinung. Sie würde gern wissen, worauf er hinaus wolle. Warum sie mit ihm zusammen sei,
|
|
| statt mit Wyatt? Ja, sagt er. Wyatt wäre nun mal charmant, aufregend, innovativ und sage alle die richtigen Dinge, er würde sie anbeten und hätte den eindeutigen Vorteil, noch niemals zuvor zwischen ihr und einer anderen Frau gestanden zu haben. Sie versichert ihm, sie wolle das alles gar nicht, sondern ihn. Er lacht und dankt ihr sarkastisch. Nein, so habe sie das doch gar nicht gemeint, versichert sie ihm kleinlaut. Er lacht, das wisse er. Sie behauptet, er bringe sie dazu, ein besserer Mensch sein zu wollen. Sie wäre nicht so unsicher, dass sie die einzige Frau sein müsse, die er jemals geliebt habe. Denn wenn er sie ansehe, dass wisse sie einfach, dass sie das Wichtigste der Welt für ihn sei. Er bestätigt das. Das würde sie auch immer sein. Sie könne sich so glücklich schätzen, sagt sie. Nein, er, meint er. Sie grinst, das solle er mal nicht vergessen. Dann haucht sie ein Cha-cha-cha. Sie küssen sich und ziehen sich dann aus und machen auf dem Sofa rum…. Hinterher sagt er, er würde sich an alles erinnern, was er | ||
![]() |
in Aspen und im Haus ihres Großvaters gesagt habe. Meine er die Ehegelübde, die er gesprochen habe? Fragt sie. Er gibt zu, bei ihrer ersten Zeremonie hätte er ja keine Chance gehabt, etwas aufzuschreiben. Es wäre alles so schnell passiert. Aber bei der zweiten Hochzeit hätte er wirklich jedes Wort so gemeint. Es gibt einen Rückblick. Er fährt fort, er würde sich auch an alles erinnern, was er an ihrer dritten Hochzeit sagen werde. Ihre endgültige Hochzeit. Die Hochzeit, die ein Leben lang halten werde! Sie kuscheln weiter.
|
|
| Ridge steht immer noch unten im Wohnzimmer des Anwesens und betrachtet Quinns Portrait. Quinn kommt die Treppe herunter, nur noch leicht bekleidet. Beide scheinen überrascht zu sein, sich zu sehen. Er hatte gedacht, sie würde zu Bett gehen. Sie kontert, sie hätte nicht gewusst, dass er immer noch dort sein würde. Er wäre gerade im Begriff zu gehen, sagt er. Sie gibt zu, sie hätte sein Gespräch mit Katie gehört. Er beruhigt sie, Katie wäre fort und Pam ebenfalls. Quinn meint, Katie hätte jede Menge nicht sehr schmeichelhafte Dinge über sie gesagt. Dinge, die verletzend wären. Er entgegnet, Katie kenne sie nun mal nicht so wie er. Nicht, dass er ein Experte über alles Quinnmäßige sei. Noch nicht. Aber er würde das gern sein? Fragt sie. Er schmunzelt, sie wäre wirklich eine komplizierte Frau. Aber Katie hätte mit einer Sache Recht gehabt, sie wäre betörend. Und gefährlich. Sehr gefährlich. Ein Mann könne bei ihr den Verstand verlieren. Sie findet, er sollte lieber gehen. Er kontert, sie wäre ganz allein im Haus. Sie würde nicht wollen, dass er ginge. Dann küsst er sie erneut und löst den Gürtel ihres Morgenrocks…. In dem Moment schreckt Quinn wieder aus ihrem Tagtraum auf. Sie steht immer noch oben am Treppenabsatz. Angezogen. Sie beobachtet, wie Ridge ihr Portrait betrachtet und dann geht. Sie seufzt beunruhigt und hält sich die Stirn. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
|
Dienstag, 31. Januar |
||
![]() |
Zende und Thomas sitzen im Il Giardino bei einem Bier. Zende weiß, dass er gar nicht so lange weg gewesen wäre. Thomas nickt, das wäre eine gute Sache, das könne Zende ihm glauben. Zende fährt fort, er hätte dadurch die Chance gehabt, alles noch mal zu überdenken und sich zu überlegen, wo er mit Nicole stehe. Das wäre? Fragt Thomas nach. Genau dort, wo sie gewesen wäre, als er weggefahren war, sagt Zende. Aber er werde das ändern. Das müsse er tun. Er wolle eine Zukunft | |
| und ein Leben mit Nicole. Thomas will darauf anstoßen. Er wünschte, seine Abwesenheit hätte auch solche Dinge klargemacht. Hm, meint Zende, Thomas hätte doch gesagt, Caroline wäre immer noch in New York mit Douglas. Thomas bestätigt das. Und während er dort gewesen sei, um sein Privatleben in den Griff zu bekommen, hätte Steffy sich dort zum CEO machen lassen. | ||
![]() |
Nicole sitzt unterdessen bei Steffy im CEO Büro und bewundert deren Verlobungsring. Sie stellt fest, dass Liam einen guten Geschmackt hätte. Aber das hätten sie natürlich schon gewusst. Steffy seufzt, nach allem, was sie und Liam durchgemacht hätten, fühle es sich so gut an, diesen Ring an ihrem Finger zu tragen. Nicole freut sich, Steffy so glücklich zu sehen. Steffy meint, nach all den Kämpfen und der Verwirrung habe sie nun einfach das Gefühl, alles würde sich von selbst fügen. Nicole sagt, |
|
| dafür könne Steffy ruhig selber auf die Schulter klopfen, sie hätte hart daran gearbeitet, dorthin zu kommen. Sie solle sich doch nur mal ansehen, was sie alles getan habe. Sie hätte einen großen Einfluss auf die Kultur und die Mode. Sie würde ein Familienunternehmen leiten. Und dann wäre sie auch noch mit dem Mann verlobt, dem sie vorbestimmt sei. Steffy weiß das, sie wäre auch dankbar dafür. Es käme ihr so vor, als würde in ihrem Leben im Moment alles einfach nur so richtig gut laufen. | ||
![]() |
Ridge, Eric und Quinn sind im Wohnzimmer des Forrester Anwesens. Ridge erkundigt sich bei seinem Vater, ob die Reise erfolgreich gewesen sei. Ja, sehr, antwortet Eric. Ridge meint, er habe das Gerücht über Fenmore und ein mögliches Investitionsangebot gehört. Eric erklärt, er hätte Lauren geschafft, einen guten Vertrag abzuschließen, sie wäre eine wirklich fähige Geschäftsfrau. Er wendet sich Quinn zu und erzählt ihr, Lauren könne es gar nicht erwarten, sie beim nächsten Mal kennen zu |
|
| lernen. Das würde ihr gefallen, antwortet Quinn erfreut. Aber es wäre eine gute Reise gewesen und er wäre auch gut drauf? Fragt Ridge noch mal. Ja, er würde immer noch stehen, sagt Eric. Der Rückflug habe ihm Zeit gegeben, noch mal über ihr Gespräch nachzudenken, über die Zukunft des CEO Postens bei Forrester. | ||
![]() |
Thomas findet, Zende habe es genau richtig gemacht. Er hätte sich eine Auszeit genommen, hätte alles noch mal durchdacht, um sicherzustellen, was er wirklich wolle. Und nun wäre er zurück im Spiel. Zende nickt, er habe noch viel Arbeit vor sich, aber er werde es bei Nicole wieder gut machen. Was wäre mit der Arbeit? Erkundigt Thomas sich. Was wäre denn damit? Fragt Zende. Er sei ein hervorragender Fotograf, stellt Thomas fest, aber wäre das alles, was er wolle? Zende kontert, wisse |
|
| Thomas vielleicht etwas, was er nicht wisse? Hätte Steffy andere Pläne für ihn? Thomas aber meint, vielleicht wäre ja für Zende einfach die Zeit gekommen, seine eigenen Pläne zu machen. Er würde ja nichts ausschließen, sagt Zende. Gut, meint Thomas. Es wäre an der Zeit für Zende zu wissen, dass es zwei Fraktionen in der Firma gäbe. Die einen, die drin wären – Steffy – und die anderen, die es nicht wären. Er und Steffy wären beide Forresters, und aus welchem Grund auch immer, wäre sie die Erben, er sei nicht einmal berücksichtigt worden. Er solle sich nur einfach zurücksetzen und das akzeptieren. | ||
![]() |
Nicole versichert Steffy, sie hätte sich das alles verdient, eingeschlossen diesen Ring an ihrem Finger. Steffy seufzt, es wäre immer noch schwer zu glauben. Es wäre einfach verrückt, noch vor einem Jahr, selbst vor 6 Monaten hätte sie niemals gedacht, einmal in dieser Postion zu sein. Nun hätte sie diesen Ring am Finger, sitze dort hinter dem Schreibtisch |
![]() |
| und wäre einfach stolz und dankbar. Sie wisse, dass sie es wirklich hätte vermasseln können, gerade mit ihrem Großvater. Er hätte sich von ihr abwenden können. Aber stattdessen habe er auf sie vertraut und sie zum CEO dieser Firma gemacht. | ||
![]() |
Ridge bemerkt, es wäre eine wirklich faszinierende Idee, dass er sich zusammen mit Steffy den CEO Job teilen könnte. Sie käme auch von einer faszinierenden Frau, antwortet Eric und strahlt Quinn an. Seine Frau hätte immer wieder neue Ideen, die Familie wieder näher zu bringen. Und ihrem Ehemann zu helfen, fügt sie lächelnd hinzu. |
![]() |
| Eric bestätigt, Quinn wisse, wie wichtig diese Beziehung sei und schwierig es für sie wäre, so unstimmig zu sein. Ridge weiß das auch wirklich zu schätzen. Quinn meint, es hätte schon genug Spannungen in der Familie und in der Firma gegeben. Es wäre an der Zeit, mit all ihren Fehlern und Missverständnissen abzuschließen und wieder in die Zukunft zu sehen. Ridge stimmt ihr zu. Was würden sie jetzt also tun? Hätte Eric eine Entscheidung getroffen? Würde er ihm ein Angebot machen? Eric will mal etwas klarstellen, bevor er noch etwas anderes sage. Er wäre sehr zufrieden mit Steffys Erfolg als CEO. Ja, stimmt Quinn ihm zu, Steffy würde von den Kunden respektiert werden und wäre beliebt bei den Angestellten. Sie selber wisse ja, wie schwer das sein könne. Eric stellt fest, Steffy habe einen ganz neuen Wind in die Firma gebracht, das sei sehr aufregend. Aber was? Will Ridge wissen. Wäre diese Art von Energie vielleicht effektiver, wenn sie fundamentiert wäre? Eric nickt, und wenn man es mit Ridges Erfahrung in Schach halte und mit seinem Talent natürlich, welches unvergleichlich wäre in der ganzen Modeindustrie. Ridge grinst zufrieden, er hätte ja vom Besten gelernt. Er hätte gut gelernt, bestätigt Eric. Und er hätte sich der Firma verschrieben. Obwohl man ihn übergangen hätte, sei er geblieben. Quinn grinst, sie hätte Eric gesagt, das wäre, weil Ridge so stur sei. Das stimme nicht so ganz, sagt Eric. Quinn hätte einige sehr einsichtige Worte über Ridge gesprochen. Sie sei sehr großzügig und mitfühlend. Er freue sich schon auf den Tag, da Ridge in seiner Frau auch das sehen könne, was er in ihr sehe. Sie hätte ihm geholfen zu erkennen, dass die wahre Lektion in allem die Vergebung sei. Es wäre der einzige Weg, wieder in die Zukunft zu sehen, bestätigt Quinn, wenn sie sich selbst und anderen vergeben könnten. Ridge versichert seinem Vater, er hätte ihn niemals verletzen wollen. Man hätte ihn hintergangen, stellt Eric fest, und respektlos behandelt. Er hätte gedacht, er könne Ridge nie wieder vertrauen und er habe sich entschlossen, nun seine Meinung zu ändern. Ridge stimmt ihm zu. Eric hält es für an der Zeit, damit abzuschließen. Er hätte es geliebt, als sie damals zusammen die Firma geleitet hatten. Und wenn Ridge nun die Firma mit seiner Tochter leiten würde, dann wären sie unschlagbar. Sie würden ihn nicht im Stich lassen, verspricht Ridge. Eric glaubt ihm das, sie umarmen sich. Ridge dankt ihm. Eric bemerkt, dass er Steffy noch nichts gesagt habe. Ridge meint, wenn es seinem Vater egal wäre, könnte er es vielleicht Steffy sagen. Er würde ihr verständlich machen wollen, wie sehr er Erics Unterstützung und seine Vergebung zu schätzen wisse. Er könne ihm nicht genug danken. Eric meint, Ridge sollte eigentlich Quinn danken. Ridge tauscht mit ihr einen Blick aus. Sie sieht verlegen aus. | ||
![]() |
Steffy wünschte sich, jeder könne sich so für sie freuen, wie Nicole. Ihr Bruder habe Schwierigkeiten mit ihrer Beförderung. Nicole kann sich das gut vorstellen. Aber da sie mit Steffy zusammenarbeite und ihr zusehe, könne sie erkennen, wie hart sie arbeite. Sie sei sehr fähig, sie verdiene es, die Firma zu leiten. Steffy will nur nicht, dass Thomas das Gefühl habe, übersehen zu werden. | |
| Thomas beschwert sich weiterhin, sie würden so viel Mühe und Arbeit in die Firma stecken, und wie würde man es ihnen danken? Es wäre doch nicht umsonst, erinnert Zende ihn. Thomas würde das gern glauben. Aber Zende solle sich Steffy doch nur mal ansehen. Die wäre nun der große Einfluss in den Medien. Das würde vielleicht ein halbes Jahr gut laufen, dann wäre alles wieder vorbei. Er dagegen hätte schon seit Jahren hart gearbeitet. Er hätte unter seinem Vater gelernt. Und er hätte sich immer und immer wieder als Designer bewiesen. Und er wäre auch wirklich gut, versichert Zende ihm, das solle Thomas nicht vergessen. Thomas klagt, er würde nur hoffen, niemand sonst würde das vergessen. Zende seufzt, Thomas sollte durchhalten. Thomas meint, Zende solle sich keine Sorgen um ihn machen, er schaffe das schon. | ||
![]() |
Na gut, meint Zende, klopft ihm noch mal auf die Schulter und geht. Thomas trinkt weiter an seinem Bier. Kopf hoch, Freundchen, lässt sich die Rothaarige neben ihm an der Bar vernehmen. Er sei einfach zu gutaussehend, um so zu schmollen! Sie nimmt ihre Sonnenbrille ab. Thomas sieht sie überrascht an. | ![]() |
![]() |
Derweil ist Ridge in der Firma angekommen und klopft bei Steffy an die Bürotür. Die begrüßt ihn und fragt, was es gäbe. Ridge berichtet, dass Eric von seiner Reise zurück wäre. Er hätte ihn und Quinn gerade im Anwesen gesehen. Sei alles in Ordnung? Fragt Steffy. Ridge erzählt, dass sie über das Geschäft gesprochen hätten. Ihr Großvater würde |
![]() |
| gern ein paar Veränderungen in der Chefetage durchführen. Das würde er gern mit ihr besprechen. Was für Veränderungen? Fragt sie skeptisch. Gute Veränderungen, findet Ridge zumindest. Er hoffe, es wäre eine gute Veränderung. Eric würde gern wollen, dass sie beide sich den CEO Job teilen. Steffy ist überrascht. Sie lässt sich noch nicht ansehen, ob eher freudig, oder eher enttäuscht. | ||
![]() |
Nicole hängt im Design Büro am Telefon. Sie sagt jemanden, dass sie die Webseite gerade aktualisiert habe, er solle sie also benachrichtigen, falls die Links nicht funktionieren sollten. Sie dankt und legt auf. Zende kommt mit einer Kamera herein und schießt ein Bild nach dem anderen von ihr. Sie sieht ihn genervt an. Er aber meint, sie solle ihn gar nicht |
![]() |
| beachten, sondern einfach weiter arbeiten. Sie fragt, was er da mache. Er antwortet, er würde Forresters heißeste, jüngste Führungskraft in ihrem Element festhalten. Sie wäre noch keine Führungskraft, informiert sie ihn. Aber sie würde nicht abstreiten, dass sie heiß sei, kontert er und knipst weiter. Sie hält das für kein angemessenes Gesprächsthema im Büro. Gute Idee, sagt er, sie könnten diese Unterhaltung auch gern woanders führen. Sie dachte, er sei immer noch nicht zurück in der Stadt. Er hätte nicht länger wegbleiben können, antwortet er, er hätte zurückkommen müssen. Er hätte sie zu sehr vermisst. | ||
![]() |
Was für eine Schande, sagt die Rothaarige an der Bar, dass ein Exemplar wie Thomas Trübsal in seinen Drink blase. Mit einem solchen Gesicht sollte er eigentlich einen Raum erleuchten. Vielleicht würde ihm ein weiterer Drink helfen? Sie kommt zu ihm herüber. Was für ein Gift nähme er zu sich? Thomas lehnt dankend ab, er brauche nichts mehr. |
![]() |
| Sie bemerkt, da müsse er wirklich in schlechter Verfassung sein, wenn er selbst zu deprimiert wäre, um einen Drink mit einem hübschen Mädchen einzunehmen. Thomas seufzt schwer und entschuldigt sich. Er würde wohl sehen, dass sie versuche nett zu sein. Ja, bestätigt sie, und das täte sie nicht so oft. Er versichert ihr, er wisse ihre Bemühungen zu schätzen. Es wäre wirklich erfrischend. Aber was sie auch täte oder versuche, sie würde seine Stimmung nicht ändern können. Sie nimmt die Herausforderung an. Dann solle das Freundchen ihr doch mal erzählen, was ihn so runtergezogen habe. Das Gewöhnliche, antwortet er vage. Geldsorgen? Fragt sie. Nein, antwortet er. Sie rät weiter, ein paar Internettrolle hätte seine Sexy Selfies gehackt. Nein sagt er, es wären Familienstreitigkeiten. Davon kenne sie auch was, sagt sie. Es ginge ums Geschäft, meint er. Sie erinnert ihn daran, er hätte doch gesagt, es ginge um die Familie. Naja, sagt er, das Geschäft wäre die Familie. Ach ja? Fragt sie nach. Welche Branche denn? Mode, berichtet er. | ||
![]() |
Eric fragt Quinn, wie Steffy wohl reagieren würde. Naja, meint sie, Steffy hätte den CEO Posten angenommen, um die Familie wieder zusammen zu bringen. Den Posten mit Ridge zu teilen wäre nun nur ein weiterer Schritt in der Richtung. Eric dankt ihr für den Vorschlag und dafür ihn daran erinnert zu haben, wie wirksam Vergebung sei. | |
![]() |
Steffy fragt entgeistert, ihr Großvater habe ihrem Vater ihren Job gegeben? Nein, erklärt Ridge, sie wäre immer noch CEO. Sie wäre ja schon ein bisschen dabei gewesen, und hätte der Firma schon ihren Stempel aufgesetzt. Er wisse, dass Thomas es nicht gut hingenommen habe und Rick sei ja sowieso nie zufrieden. Aber ja, sie wäre immer noch CEO. Co-CEO mit ihm zusammen, stellt sie fest. Sie würden ein Team sein, bestätigt er. Wie soll das funktionieren? Erkundigt sie sich. Sie würde sic | |
| ums Geschäft kümmern und er um die Produktion? Das würden sie schon noch ausarbeiten, sagt er, deshalb sei er nicht da. Das könnten sie alles später besprechen. Er sei da, damit sie nicht glaube, es wäre irgendeine Art von Degradierung. Sie solle nicht denken, dass man ihn dazu hole, weil sie es nicht schaffe, denn sie habe es gut gemacht. Wer wäre „man“, will sie wissen. Ridge antwortet, sein Vater und Quinn. Es sei Quinns Idee gewesen. Steffy kann es nicht fassen, Quinn habe ihren Großvater gebeten, ihn zu befördern? Eric habe sie Entscheidung getroffen, bestätigt Ridge, aber Quinn hätte mit ihm darüber gesprochen, genauso wie sie ihm vorher nahe gelegt hatte, Steffy zum CEO zu machen. Dann habe ihr Großvater ihm also vergeben? Fragt sie. Er zuckt mit den Schultern, die Familie wäre nun wieder vereint und Eric würde wollen, dass sie die Firma in die Zukunft führen. Steffy scheint das nicht sonderlich zu gefallen, sie gibt sich weiterhin skeptisch und seufzt. Er sagt, er wisse es ja, es wäre bestimmt nicht leicht, aber sie könnten das schaffen. Steffys neue Ideen und sein Durchblick. Er würde immer noch Chefdesigner der Firma sein. Sie könnten die Firma zu ganz neuen Erfolgen bringen. Er hätte Forrester schon geleitet, bevor Steffy überhaupt geboren war. Und er habe Beziehungen, er hätte sich Beziehungen aufgebaut, einen Ruf. Eric würde glauben, dass sie sich gut ergänzen würden. Er wäre der gleichen Meinung. Für ihn wäre es wirklich eine große Sache, dass sein Vater ihm vergeben habe und versuche ihm wieder zu vertrauen. Es würde ihn auch sehr glücklich machen, nun mit Steffy Seite an Seite zu arbeiten, so wie er früher mit seinem Vater. Er wisse, dass Steffy es nicht erwartet habe, nun sei es aber so. Was halte sie davon? Sie seufzt. | ||
![]() |
Zende weiß, dass er es vermasselt hatte. Er würde auch immer bereuen, sie verletzt zu haben. Sie mahnt, er müsse sich nicht dauernd entschuldigen. Er meint, es wäre manchmal schwierig, wenn man nicht wisse, was man sagen solle. Er würde sie immer noch lieben. Vielleicht würde sie das nicht hören wollen, aber es wäre immer noch wahr. Es wäre das einzige, was er ganz sicher wisse. Diese Gefühle würden sich nicht verändern, sie würden nicht verschwinden. Sie wäre alles für ihn und er | |
| würde sie nicht noch einmal aufgeben. Er wisse auch, dass es nur Worte wären und die nicht ausreichen würden. Sie würde wollen, dass er es ihr zeige. Sie würde wollen, dass er ihr beweise, wie sehr er sie liebe. Das werde er auch tun, er würde für sie kämpfen. Er würde für ihre Beziehung und für ihre Zukunft kämpfen. | ||
![]() |
Ridge will, dass Steffy ehrlich mit ihm sei. Wenn sie nicht zusammen als CEO arbeiten könnten, wäre das in Ordnung. Dann würde er sofort einen Anruf tätigen. Sie seufzt, sie würde sich geehrt fühlen, ihren Titel mit ihm zu teilen. Wirklich? Fragt er nach. Ja sicher, sagt sie, wolle er sie veräppeln? Sie hätte all diese Geschichten über ihn und ihren |
![]() |
| Großvater gehört, wie sie beide einander herausgefordert und inspiriert hätten. Sie würde es lieben, mit ihm auch so zusammen zu arbeiten. Vater und Tochter führen zusammen eine Firma - natürlich würde sie das wollen! Er auch, grinst er. Sie gibt zu, der CEO Posten wäre eine große Herausforderung für sie gewesen, aber sie wäre wegen allem, was er ihr beigebracht habe, dafür bereit gewesen. Nun wäre er bereit von ihr zu lernen, sagt er. Sie könne es nicht erwarten, antwortet sie und streckt ihm die Hand hin. Wow, sagt er und schlägt ein, sie habe sich wie der geborene Anführer angehört. Sie würde gern wissen, wann ihr Großvater das offiziell machen würde. Das läge an ihnen, sagt er. Er müsse nur vorher noch einen Anruf machen. Sie versteht, Thomas. | ||
![]() |
Mode? Fragt der Rotschopf. Er wäre wohl ein Model. Designer, verbessert Thomas. Sie bemerkt, dass sein Jacket in der nächsten Saison dann wohl der Hit sein werde. Ja, bestätigt er, er würde auch Herrenmode entwerfen. Für wen? Fragt sie nach, sie wäre auch in der Modebranche. Thomas‘ Handy meldet sich. Einen Moment sagt er, geht ran und begrüßt seinen Vater. Ridge erklärt, er müsse ihn im Büro sehen. Was gäbe es? Will Thomas wissen. Er solle einfach so schnell wie möglich |
|
| kommen, antwortet Ridge nur. Ok, sagt Thomas und legt auf. Er räuspert sich und entschuldigt sich dann, dass er gehen müsse. Schade, sagt sie, sie würden sich doch gerade erst kennen lernen. Sie sei Sally. Und hieße der gutaussehende Mann vor ihr? Thomas, antwortet er. Sie würde gern wissen, für welches Modehaus Thomas denn arbeiten würde. Forrester Creations, sagt er. Forrester? Wiederholt sie beeindruckt. Sie habe wohl davon gehört, stellt er fest. Wer nicht? Kontert sie. Er sagt, er wisse es zu schätzen, dass sie versucht habe, ihn aufzumuntern. Er hätte ihren Nachnamen gar nicht gehört. Das sei unwichtig, sagt sie. Es wäre nett gewesen, ihn kennen zu lernen. Vielleicht würden sie sich ja noch mal sehen. Vielleicht, sagt er und geht. Interessiert blickt sie ihm nach und wiederholt den Namen, Forrester. Sie bittet den Barkeeper alles auf die Rechnung zu schreiben. Er fragt, nach ihren Namen. Spectra, sagt sie, Sally Spectra! | ||
![]() |
Steffy zieht ihren Vater auf, sie hätte da ja noch eine Frage – wer bekäme den Schreibtisch? Der würde ihr gefallen, oder? Stellt er fest. Es wäre die Brücke des Schiffes, antwortet sie. Sie habe es gut gesteuert, als könne sie auch den Schreibtisch haben, sagt er gönnerhaft. Sie dankt ihm. Das wäre wirklich aufregend. Er hätte wohl |
![]() |
| schon das Gefühl gehabt, das man ihn übergangen hätte und sie hätte sich nicht wohl dabei gefühlt. Er hätte ihr niemals die Schuld dafür gegeben, bemerkt er. Steffy freut sich, dass er und ihr Großvater sich aussprechen konnten. Ridge meint, er hätte es ja schon gesagt, sie hätten sich schon immer herausgefordert, aber nun hätten sie es hinbekommen. Es bedeute aber nicht, dass er und sie die gleiche Beziehung haben müssten. Nein, stimmt sie ihm zu. Aber mit dem Feuer wären sie ein so tolles Team gewesen. Vermutlich, pflichtet er auch ihr bei. Sie hätten eine Leidenschaft für die Firma geteilt. Aber er und Steffy würden die gleiche Vision teilen. Und sie würden die Firma groß herausbringen. Er würde ihre Fähigkeiten respektieren und er wisse, sie respektiere die seinen. Und wenn er dann erst mal alt und grau und müde wäre und keinen Stift mehr heben könne, dann könnte er sie aus dem Hintergrund anfeuern, denn er wäre so unglaublich stolz auf sie und dankbar, dass sie das zusammen tun könnten. Sie würden ihr ganz eigenes Vermächtnis bei Forester Creations aufbauen. Sie schluckt gerührt und fällt ihm in die Arme. Co-CEOs, sagt sie. Genau, nickt er. | ||
|
Mittwoch, 01. Februar |
||
![]() |
Ridge kommt ins CEO Büro und verzieht verärgert das Gesicht. Thomas nutzt es, um sich umzuziehen. Er fragt, was es denn gäbe, sein Vater habe ihn sehen wollen? Ja, antwortet der, im CEO Büro und nicht in der Jungs Umkleide. Thomas lacht nur, er müsse das einlegen, wenn er könne. Was gäbe es? Ridge sagt, er habe seinen Sohn über etwas |
![]() |
| unterrichten wollen. Es werde eine Ankündigung geben. Er wäre sein Sohn, deshalb solle er es von ihm hören. Wobei ginge es bei der Ankündigung? Erkundigt Thomas sich. Es würde Veränderungen bei Forrester geben, erklärt Ridge. | ||
![]() |
Liam und Steffy sind im Klippenhaus. Küssend. Er grinst, deshalb habe sie ihn gebeten nach Hause zu kommen? Es gäbe bestimmt schlimmere Dinge, sagt sie. Eigentlich könne er sich gar keinen besseren Grund vorstellen, erklärt er. Obwohl es bestimmt nicht darum ginge, oder? Ja, gibt sie zu, bei der Arbeit wäre etwas passiert. Was denn? Fragt er nach. Es würde einen neuen CEO geben, sagt sie. Klar, lacht er. Dann sieht er sie an. Meine sie das etwa ernst? Sie würde sich die Stellung nun | |
| teilen, nickt sie. Mit wem? Fragt er skeptisch. Mit ihrem Vater, informiert sie ihn, er wäre nun der neue Co-CEO. Er starrt sie an. | ||
| Im Il Giardino wird Sally von dem Barkeeper gefragt, ob sie noch einen Drink wolle. Ja klar, antwortet sie, wer würde sie dann nach Hause fahren? Das könnte man arrangieren, sagt er. Ja wahrscheinlich, stimmt sie ihm zu, vielleicht ein anderes Mal. Sie reicht ihm die Rechnung, die sie unterschrieben hat. Sie bekommt einen Anruf von ihrer Großtante Sally. Sie geht ran. | ||
![]() |
Ich bins, Sally, ist zu hören und man sieht die alte Sally von hinten auf einer Liege am Strand. Wie ginge es ihrer Lieblingsgroßnichte? Fragt sie lachend. Großartig, antwortet die junge Sally, und sie würde mit dem Barkeeper flirten. Der älteren Sally gefällt das. Die junge Sally fragt, wie es ihr ginge. Sie wäre auf einer Privatinsel, umgeben von ein paar |
![]() |
| Jungs, sie habe ein paar Pferde laufen und würde sogar gewinnen. Es könnte nicht besser laufen! Berichtet die ältere Sally. Obwohl das nicht so ganz stimme. Hätte ihre Großnichte nach dem Spectra Gebäude geguckt, so wie sie sie gebeten hätte? Noch nicht, gibt die jüngere Sally zu. Großtante Sally fährt fort, wenn es nach C.J. ginge, dann würde das alte Schlachtschiff abgerissen werden, das könnten sie doch nicht zulassen. Sie solle sich dranmachen, sie wäre ihre letzte Hoffnung! | ||
![]() |
Liam kann es immer noch nicht fassen. Ihr Vater wäre nun Co-CEO geworden? Wie habe das denn passieren können? Sie zuckt mit den Schultern, so wie im Moment alles bei Forrester passiere. Er versteht, Quinn und ihr Großvater. Ja, sagt sie, es wäre deren Entscheidung gewesen. | |
![]() |
Veränderungen? Wiederholt Thomas. Ridge bestätigt das, in der Chefetage. Es könne nicht um den Posten des Präsidenten gehen, stellt Thomas fest, Quinn würde den niemals aufgeben. Nein, Quinn wäre auch immer noch Präsidentin, sagt Ridge. Dann ginge es wohl um den Vizepräsidenten, rät Thomas. Ridge klärt ihn auf, dass er mit Eric |
![]() |
| gesprochen habe, er würde gern eine Veränderung bei der CEO Stelle sehen. Warum würde sein Vater ihm davon erzählen? Will Thomas wissen. Weil es ihn beträfe, sagt Ridge. | ||
| Großtante Sally meint, ihre Großnichte wäre ja damals noch nicht dabei gewesen, aber sie hätte mit Sicherheit alle Geschichten gehört. Ja sicher, bestätigt sie. Großtante Sally rät ihr, ihr Hinterteil vom Barhocker zu bewegen, es gäbe Arbeit zu erledigen. Die junge Sally nickt, das alte Spectra Gebäude. Die ältere Sally bestätigt das, sie würde nicht wollen, dass man es demoliere. Sie solle sich also auf den Weg machen und es retten. Sie solle Spectra Fashions wieder lebendig machen. Ihre Designs wären gut. Die junge Sally seufzt, sie werde sich darum kümmern. Sie verabschiedet sich und rät ihrer Großtante, ihre Strandjungs beschäftigt zu halten! In dem Moment kommt ihre Großmutter Shirley an die Bar. Sie hätte sich schon gedacht, ihre Enkelin dort zu finden. | ||
![]() |
Sie betrachtet den Drink und bittet den Barkeeper ihr auch so einen zu bringen. Nein, nicht jetzt, sagt Sally, sie hätte gerade mit ihrer Schwester Sally gesprochen. Shirley weiß schon Bescheid, die habe wegen des Gebäudes angerufen. C.J. sei wild entschlossen, das Gebäude zu verkaufen. Sally meint, dass könnten sie nicht zulassen. |
![]() |
| Sie sollten sich auf den Weg machen. Wohin denn? Fragt Shirley. Na wohin schon, kontert Sally, zu Spectra Fashions natürlich! | ||
![]() |
Liam fragt, ob Steffy mit der ganzen Co-CEO Sache einverstanden wäre. Sie muss zugeben, sie wäre ein wenig überrascht gewesen und man hätte sie vorher gar nicht eingeweiht. Ja genau, stimmt Liam ihr zu, ihm ginge es auch so. Ganz besonders, da Quinn involviert wäre. Steffy stöhnt, diese Frau wäre so unberechenbar. Aber doch nicht, |
![]() |
| wenn es um ihren Vater gegangen wäre, wendet Liam ein. Quinn würde ihn verabscheuen, oder zumindest habe sie das mal getan. Nun offensichtlich nicht mehr, stellt Steffy fest. Liam fragt sich, wie es wohl dazu gekommen wäre. Es müsse ja nicht schlecht sein, dass ihr Vater und Quinn das Kriegsbeil begraben hätten, sagt sie. Wie würde sie es finden, ihren Titel teilen zu müssen? Fragt er. Sie würden gut zusammen arbeiten, glaubt sie, aber ihr Vater wäre auch nicht das Problem, sondern Thomas. Er hätte das Gefühl außen vor zu sein. All diese Veränderungen hätten stattgefunden, als er noch in New York war. Nun wäre er zurück und … - Und fühle sich übergangen, versteht Liam. Oder zumindest würde es ihm so geben, sobald er es erst einmal herausfände, sagt sie. Er reagiert überrascht, Thomas wisse noch nicht, dass sie und Ridge sich den Posten teilen würden? Er werde es früh genug erfahren, meint sie. Und sobald er das täte …. - Wie würde er wohl reagieren? Fragt Liam. Sie ist sich nicht so sicher, aber irgendwie würde Thomas das tun. | ||
![]() |
Thomas will gern wissen, wie diese Veränderungen an der Firmenspitze ihn betreffen würden. Ridge erklärt, dass seine Schwester einen guten Job gemacht habe die Firma zu leiten, aber sie würden einen Designer an der Spitze brauchen. Einen Designer? Wiederholt Thomas hoffnungsfroh. Würde sein Vater ihn bitten … - Nein, wehrt Ridge ab, Eric hätte ihn gebeten ins CEO Büro zu kommen. Ja klar, sagt Thomas schnell und gratuliert, sein Vater hätte das offensichtlich verdient. Steffy wäre ja |
|
| noch jung und unerfahren und sie alle würden doch wissen, dass es nur eine Intrige von Quinn war. Wie hätte Steffy es hingenommen? Nein, sie würden Steffy nicht ersetzen, widerspricht Ridge. | ||
![]() |
Sally und Shirley kommen in das alte Spectra Gebäude. Sally reißt ein paar Papierfetzen von der Schiebetür ab, darunter ist das Spectra Logo zu erahnen. Schon viel besser, meint sie. Sie kommen in Sallys altes Büro. Die junge Sally staunt, es wäre ja so, als wäre ihre Großtante nie weggegangen! Ha, das hätte sie auch nie getan, meint Shirley. Sie würde sich jetzt vielleicht mit schönen Jungs und Mai Tais umgeben, aber ihr Geist wäre immer noch dort. Sie könne sie beinahe hören! Als Voiceover |
|
| ist Sallys Stimme zu hören, sie gibt Anordnungen für Saul, die Produktion der Kleider anzukurbeln. Macy und Darla sollen sich |
||
![]() |
bereit machen, die Zukunft zu hören. Und Clarke solle den Rest der Truppe zusammen rufen, sie wären wieder im Geschäft! Sally lächelt, nun läge es an ihnen, diesen Geist auch wieder zu beleben. Shirley sieht sie um und meint skeptisch, das wäre wohl aussichtslos. Sie wisse ja, dass sie sie dazu erzogen habe, immer zuversichtlich zu sein, aber | ![]() |
| es gäbe wohl keine Hoffnung mehr für diese Firma. Sie wäre bereit abgerissen zu werden. Sally weiß das. Die Tür öffnet sich und C.J. kommt herein. Er habe ihre Nachricht bekommen, sagt er, und sei nun da. Sally begrüßt ihren Cousin. C.J. begrüßt auch sie und seine Tante und sagt ihr, sie sehe toll aus. Er fragt, worum es denn ginge. Um das Gebäude, antwortet Sally. Was wäre damit? Fragt C.J. Er hätte es wirklich versucht. Nachdem Jackie Marone das Gebäude verlassen habe, hätte seine Mutter ihn gebeten, es zu renovieren, was er auch getan hätte. Offensichtlich wäre diese Büro genauso, wie seine Mutter es damals verlassen hätte, aber sie hätte gewollt, dass sie Spectra noch mal wieder auf die Füße bringe. Er hätte es nicht geschafft. Deshalb würde er das Gebäude nun an jemanden verkaufen, der es abreißen wolle. Na toll, meint Sally, sie würden wahrscheinlich nur ein weiteres kleines Einkaufszentrum bauen, genau das, was L.A. brauche. C.J. meint, seinetwegen könnten sie dort auch einen Streichelzoo hinbauen, er wolle es nur einfach loswerden. Er wisse genau, wie sie empfinden würden. Er sei in diesem Gebäude aufgewachsen. | ||
![]() |
Er hasse es, es gehen zu sehen, aber die Vermögenssteuern würden ihn umbringen. Sie würde das aber nicht zulassen wollen, erklärt Sally. Was meine sie damit? Fragt C.J. Sally berichtet, sie hätte gerade mit seiner Mutter gesprochen und sie würden diese Firma wieder zum Leben erwecken. Wenn sie zusammen arbeiten und ihre Ressourcen vereinen würden, dann könnten sie es auch schaffen! Was denn genau? Erkundigt er sich. Na Spectra Fashion wiederbeleben! Sie wären noch nicht |
|
| draußen, erklärt sie und haut dabei auf den Tisch. Hinter ihr rutscht ein Spectra Schild von der Wand. Sie sehen sich alle an. Schon ok, meint Sally, das würde sie wieder in Ordnung bringen. C.J. meint, sie könne doch nicht einfach so Spectra wieder beleben. Warum denn nicht? Fragt seine Cousine. C.J. antwortet, sie wären schon seit Jahren aus dem Geschäft. Ebenso wie roten Fleisch und Kohlenhydrate, kontert sie und das wäre auch zurückgekommen. C.J. rollt mit den Augen, sie höre sich jeden Tag mehr nach seiner Mutter an. Sally entgegnet, sie hätten seiner Mutter gesagt, dass sie es hinbekommen würden, und das würden sie auch tun! Er bittet seine Tante um Hilfe. Sie solle ihrer Enkelin doch bitte ein wenig Verstand einreden. Ach, das habe sie schon nicht mehr geschafft, seitdem Sally noch in den Windeln steckte, sagt Shirley. Sie könnten das schaffen, meint Sally. Ja? Fragt er skeptisch. Wer solle die Firma denn leiten? Das Beste wäre einfach dieses Gebäude zu verkaufen, bevor es noch zusammen stürze. Dies wäre das Vermächtnis seiner Mutter, erinnert Sally ihn. Er solle doch nur mal an deren Geschichte und all die Erinnerungen denken. Da wäre sogar noch das Mikrophon, mit dem sie die Truppen zusammen gerufen habe. Sie könne sie beinahe hören. Die alte Sally wird eingeblendet, wie sie damit Saul sofort zu sich ins Büro bestellt hatte. C.J. weiß das, er sei dabei gewesen, als seine Mutter dort die Herrin im Hause war. Er seufzt, wenn diese Wände reden könnten. Es gibt einen Rückblick auf seine Mutter. Sie hatte angeordnet, dass alle Schlösser und Ketten zu entfernen wären, weil niemand Spectra Fashions schließen werde! Nicht ihr Gebäude, nicht an diesem Abend, niemals, denn sie wären wieder im Geschäft! Ja, sie wären wieder im Geschäft! C.J., Clarke, Darla, und Thorne hatten gejubelt. Sally hatte ihren Sohn umarmt und gemeint, es gäbe immer noch Wunder! Sie wären gerettet worden! Zurück in der Gegenwart versichert die junge Sally ihren Cousin, dass sie es schaffen könnten. Er, sie und ihre Großmutter, die Spectras würden wieder zusammen kommen und es mit der Modewelt aufnehmen, ganz wie in den alten Tagen. Es würde seine Mutter stolz machen, fügt Shirley hinzu. Das könne er nicht tun, wehrt C.J. ab. |
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
| Warum denn nicht? Will Sally wissen. Weil er nicht seine Mutter sei, antwortet er, und sie wären es auch nicht. Auch wenn sie den gleichen Nachnamen hätten. Seine Mutter hätte nun mal so ihre Art gehabt. Sie hätte alles geschafft, aber so wäre er nun mal nicht. Er hätte nicht ihren Zauber. Und ehrlich gesagt glaube er nicht, dass irgendjemand den hätte. Er würde verkaufen. Nein, das würde er nicht tun, widerspricht Sally. Er würde das Gebäude an sie vermieten. Sie wäre verrückt, stellt er fest. Verrückt wie ein rothaariger Fuchs, sagt sie. | ||
![]() |
Liam ist sich sicher, dass es da auch eine nette Position für Thomas gäbe. Aber nicht die, die er haben wollte, kontert Steffy. Ja, seufzt er, aber vielleicht würde ihr Vater ja zu ihm durchdringen. Sie hofft darauf, dass Ridge darin besser wäre als sie. Thomas hätte den CEO Posten gewollt und nicht bekommen. Und nun wäre er noch einmal übergangen worden. Ihr Vater werde viel zu tun haben! | |
![]() |
Thomas will das noch einmal hören. Ridge wiederholt, er werde Co-CEO. Er und Steffy würden sich den Titel teilen. Er wisse, dass es überraschend für Thomas käme, aber er könne ihm versichern, wenn es so weit wären, dann … - Was, was? Fragt Thomas zornig. Dass er nach seiner Schwester dran wäre? Das sei ganz schön brutal! Ridge meint, er würde sich auf Thomas’ Designarbeit verlassen. Für wie lange? Kontert der wütend. Für die nächsten 20, 30 oder vielleicht 40 Jahre? |
|
| Dann würde er auch mal die Chance bekommen, CEO zu werden? Ridge würde es begrüßen, wenn er reifer damit umgehen würde. Thomas entgegnet sarkastisch, er könne ihm ja mal sagen, was seine reife Entscheidung wäre! Indem Quinn Steffy zum CEO gemacht habe, damit sie bei ihrem Sohn bleibe! Das wäre eine wirklich reife Entscheidung! Nein, widerspricht Ridge, Steffy würden einen großartigen Job machen. Schon allein ihre Online Präsenz wäre … - Thomas unterbricht ihn, Steffy wäre einfach nur ein Klickköder und das würden sie alle wissen? In 6 Monaten wäre sie bestenfalls noch ein Schatten! Sie wären Designer. Sein Vater und er wären das Rückgrat der Firma. Sie wären das Rückgrat der ganzen Modeindustrie! Sie sollten Forrester Creations leiten! Ridge wendet ein, es ginge hier nicht um sie beide. Nein, hält Thomas ihm vor, er sollte sich nehmen, was rechtmäßig ihm gehöre. Er solle Steffy zu dem zurückschicken, was sie sonst auch immer mache. Was sie sonst mache? Entgegnet Ridge. Sie würde diese Firma erfolgreich führen! Und er wäre dankbar, dass sie ihren Titel mit ihm teilen werde. Thomas kann es nicht fassen, sein Vater wäre dankbar, dass Steffy mit ihm einen Titel teile, der rechtmäßig eigentlich ihm gehöre? Das wäre doch nur eine faule Ausrede! Es wäre die Entscheidung seines Großvaters, erinnert Ridge ihn, nicht die seine. Nein, nein, protestiert Thomas, das wäre Quinns Entscheidung und sie alle würden das wissen! Das hätte vorher sein Blut zum kochen gebracht. Was wäre passiert? Wisse er was? sagt Ridge. Er hätte gewusst, dass Thomas sich aufregen würde. Deshalb hätte er auch allein mit ihm sprechen wollen. Die Dinge würden sich ändern. Sie würden endlich die Firma zurück bekommen. Es wäre gut für sie alle. Es wäre nur gut für seinen Vater und Steffy, kontert Thomas verärgert. | ||
![]() |
Sally sitzt hinter dem Schreibtisch und betrachtet ein paar Bilder von der alten Sally. Sie bittet C.J. einmal darüber nachzudenken – Spectra Fashions wieder in vollem Glanz. Shirley hält das für eine wundervolle Idee, aber das Risiko … - Genau, pflichtet C.J. ihr bei. Schon allein in diesem Gebäude zu stehen wäre ein Risiko. Sally fragt, würde seine |
![]() |
| Mutter es nicht einfach lieben, das zu hören? Wo sei denn nur sein Mut, wäre er ein Feigling? Er solle sich mal zusammenreißen, sie hätten noch viel vor sich! C.J. aber lehnt es ab da mitzumachen. Dann würde er was verpassen, hält Sally ihm vor. Wirklich? Fragt er. Was denn? Ein Abenteuer, antwortet sie. C.J. meint, sie würde ja träumen. Ja, genau das würde sie tun, gibt Sally zu. Aber seine Mutter wäre auch eine Träumerin gewesen. Sie würde das wollen. Das Spectra Gebäude sei ein Wahrzeichen der Familie, ein Vermächtnis, ein Erbe. C.J. könne es nicht einfach verkaufen! Er solle es ihr vermieten, damit sie den Wunsch seiner Mutter erfüllen und Spectra Fashions wieder beleben könne. Gut, gibt er sich geschlagen, er gebe ihr 6 Monate. Sie reagiert empört. Entweder oder, sagt er. Na gut, schlägt sie ein. Er wünscht ihr viel Glück. Shirley erkundigt sich, wie sie es denn angehen würden. Genau wie ihre Großtante, antwortet Sally, mit viel Mut und Energie! Ihre Großtante Sally hätte immer dann ihre besten Ideen gehabt, wenn das Schiff am Sinken war. Shirley amüsiert sich, wisse ihre Enkelin, was ihre Schwester dazu sagen würde? Ja, sagt Sally, das würde sie genau wissen. Es wäre wie ein Einsatz, eine Wette, ein Würfelspiel. Aber es wäre auch ein Jackpot, der darauf warte, ausgezahlt zu werden. Und genau das würden sie schaffen. Sie würden dieses herunter gekommene Gebäude wieder zu einer erfolgreichen Firma machen. Spectra Fashions würde wiedergeboren werden! | ||
![]() |
Liam weiß, dass Thomas noch lernen würde, die Situation zu akzeptieren, genau wie sie es auch getan hätte. Für sie sei es leicht gewesen, wendet Steffy ein. Das CEO Büro mit ihrem Vater zu teilen wäre wie die Erfüllung eines Kindheitstraums. Ja, stimmt er ihr zu, sie beide würden ein gutes Team abgeben. So wie sie beide. Ach wirklich? Zieht sie ihn auf. Er bestätigt das und sie küssen sich. | |
|
Ridge warnt Thomas, er solle mal nicht überreagieren. Man würde ihn mal wieder ausschließen, klagt Thomas, wie sollte er denn darauf reagieren? Ridge antwortet, es wisse doch niemand, wie lange dieses Arrangement anhalten würde. Sie könnten es noch mal überarbeiten. Und in der Zwischenzeit würden er und Steffy die Firma führen und sein Leben bestimmen, jammert Thomas. Er wisse ja wohl, dass das nicht wahr wäre, kontert Ridge. Wie wäre es damit? Fragt Thomas. Würde Ridge an ihn glauben? Würde Ridge an sein Talent als Designer glauben? Er wisse doch, dass er das täte, antwortet sein Vater. Thomas fährt fort, sein Vater hätte also bei seinem Großvater gelernt und er bei ihm. Eric hätte das Geschäft an ihn weitergegeben, sollte Ridge es dann nicht eines Tages an ihn weitergeben? Vielleicht würde er das tun, wendet Ridge ein. Und vielleicht auch nicht, entgegnet Thomas. Selbst wenn Steffy als CEO zurücktreten würde, was er sehr bezweifle, was wäre dann mit Rick? Sein Vater würde Brooke heiraten und sie würde Rick ebenso dringlich in dem Büro haben wollen, wie Rick es selber wolle. Noch eine Person, die vor seinem Sohn berücksichtigt werde! Er wisse einfach nicht, wie er dort noch hineinpassen solle! Ridge antwortet, er passe dort als talentierter, junger Designer, als ein Forrester und als sein Sohn rein. Thomas wünschte nur, das würde etwas bedeuten. Was? Kontert Ridge verärgert. Wie zum Teufel könne er so etwas sagen? Als Thomas und Caroline ihr Ding gehabt hätten, da hätte er sich zurückgezogen und das sei nicht leicht für ihn gewesen. Aber es wäre das Beste für ihn gewesen, für seinen Sohn und auch für Caroline. Und dies würde das Beste für ihn sein.
Thomas räumt ein, er wisse, dass es schwer gewesen sei. Es wäre für sie alle schwer gewesen. Aber dies wäre nicht das Beste. Er könne nicht erkennen, wie er überhaupt irgendwo davon profitiere. Man hätte ihn überhaupt nicht gefragt! Thomas wäre in New York gewesen, erinnert Ridge ihn. Thomas kontert wütend, hätte einer von ihnen mal etwas von einem Telefonanruf, einer Textnachricht oder einer Email gehört? Es wäre, als hätte er überhaupt gar nicht existiert! Seine Familie, seine Firma, für die er auch Firmenanteile besitze und sie hätten wichtige Entscheidungen ohne ihn getroffen! Er solle sich einfach nur zurücksetzen und damit einverstanden sein! Ridge wendet ein, er hätte Thomas dort für beschäftigt gehalten. Das wäre er auch immer noch, sagt Thomas, Caroline und das Baby wären in New York. Sein Sohn würde ohne ihn großgezogen werden – ohne ihn! Also ja, er hätte immer noch viel am Hals! Aber dann wäre er zurückgekommen und hätte sich Steffy als CEO verantworten müssen? Und nun auch noch dies! Ridge wendet ein, dass sie hiermit wieder die Kontrolle über die Firma übernehmen würden. Darum ginge es.
|
||
![]() |
Thomas korrigiert ihn, nur er und Steffy würden als CEO fungieren, unter Quinn als Präsidentin. Es wäre keine Familienentscheidung gewesen. Er hätte sich nicht dazu äußern dürfen. Er freue sich für Ridge, er verdiene es. Aber nun wäre es an der Zeit, dass er sich auch mal um seine eigene Zukunft kümmere! |
![]() |
|
Donnerstag, 02. Februar |
||
|
Brooke und Ridge küssen sich im Büro. Er habe sie vermisst, sagt Ridge nach dem Kuss. Sie habe ihn auch vermisst, gibt Brooke zu. Ridge fragt Brooke, wie es Hope gehe. Der gehe es großartig, sagt Brooke. Sie fährt damit fort, dass Hope stark und unabhängig sei. Sie könnte nicht stolzer auf sie sein, gibt Brooke zu. Da komme sie alles in allem ganz nach ihrer Mutter, macht Ridge Brooke ein Kompliment.
Brooke fragt, wie alles hier gelaufen sei. Sie fragt, wie es zwischen Quinn und Ridge laufe. Gut, weicht Ridge aus. Was wolle sie denn damit sagen, fragt er sie. Nun, erinnert Brooke Ridge. Ehe sie gefahren sei, habe er doch gesagt, dass er einen Plan habe Quinn aus dem Büro herauszubekommen und aus der Firma. Sei er da erfolgreich gewesen, fragt sie. Ja, sagt Ridge. Sie machten auf alle Fälle Schritte in die richtige Richtung, erzählt er. Was denn für Schritte, will Brooke wissen. Sie stünde gerade dem neuen
|
||
![]() |
Co-CEO von FC gegenüber, erklärt Ridge. Brooke ist verblüfft, sie kann es nicht fassen. Das sei ja unglaublich, sagt sie. Und das sei wunderbar, umarmt sie Ridge glücklich. Sie gratuliert Ridge. Sie fragt ihn, ob Eric seine Meinung geändert habe. Nein, erzählt Ridge. Das sei Quinns Idee gewesen. Brooke ist noch überraschter. | ![]() |
![]() |
Im Büro gegenüber sind Quinn, Eric und Steffy zusammen. Eric sagt zu Steffy, dass er vor dem Anfang der Besprechung von ihr wissen wolle, ob sie wirklich mit der Sache einverstanden sei. Sie habe schon mit ihrem Vater über die Angelegenheit gesprochen, sagt Steffy. Ihr sei die Sache Recht. Eric lächelt. Er freut sich das zu hören. Es werde ihr Spaß machen, mit ihrem Vater zusammenzuarbeiten, sagt Steffy. Es wäre eine Ehre. Quinn wirft ein, dass die Beiden ein großartiges |
|
| Team abgeben werden. Sie frage sich nur eine Sache, sagt Steffy. Warum täte das Quinn für Ridge, will Steffy von dieser wissen. | ||
![]() |
Und dann sind da noch Pam auf dem Flur. Und Nicole, Thomas und Zende dürfen nicht fehlen. Pam sagt, dass es sich so anhöre, als wäre Zendes Reise einmalig gewesen. Es wäre toll gewesen, seine Leute zu sehen, aber während er weg gewesen sei, wäre ihm klar geworden was er vermisse. Und das wäre hier neben ihm, sagt er mit Blick auf Nicole.
Ehe es noch langweiliger wird kommen Rick und Maya über den Flur. Rick grüßt Pam. Er sagt, er
|
|
| habe eine Verabredung mit seinem Vater. Sie sollten sich anstellen, sagt Pam mit Blick auf die Versammlung an ihrem Schreibtisch. Maya fragt, ob Eric gesagt habe, worum es gehe. Thomas reißt die Augen auf. Er sagt nein, aber er habe eine ziemlich gute Vorstellung von dem, was da kommen werde. Rick schaut ihn erstaunt an. | ||
![]() |
Bei Spectra sagt CJ zu Sally, dass es noch nicht zu spät sei, um dass Abrissunternehmen zu rufen. Sie würde so jedem, besonders aber ihm, eine Menge Ärger ersparen, sagt er zu ihr. Auch Sallys Großmutter sieht es so. Sie sagt, dass CJ, schon in gewissem Maße Recht habe. Warum könnten die Anderen nicht das sehen, was sie sehe, fragt Jungsally
|
![]() |
| aufgedreht. Sie würden diese alte Hütte, wieder zum Strahlen bringen, schwärmt Sally. Sie könne sehen, dass das großartig werde. Nur weil sie die Nichte von Sally Spectra sei, wüsste sie, wie sie ein Modeunternehmen zu leiten habe, fragt CJ sarkastisch. Das sei doch nicht ihr Ernst, sagt CJ. Er wäre Sallys Sohn, nicht einmal er habe die Firma retten können. Sallys Oma lacht. Das, so sagt sie, sei schon mal sicher. Der Rotschopf erklärt CJ, dass sie seiner Mutter versprochen hätten, der Sache noch einmal eine Chance zu geben. Und CJ habe eingewilligt ihr das Haus zu vermieten. Na gut, lenkt CJ geschlagen ein. Solle sie nur ihr eigenes Grab ausheben. Sie habe sechs Monate Zeit, um profitabel zu werden. Andernfalls hätte das ganze Etablissement eine Verabredung mit der Abrissbirne.
Sie gehen wieder in Sallys altes Büro. Er habe eine Offerte für das alles hier gehabt, sagt CJ. Und zwar in bar. Der einzige Grund, warum er das alles mache wäre der, dass sie zur Familie gehöre. Sallys Großmutter, wendet ein, dass sechs Monate nicht genug sein könnten. Sie glaube, dass sie mindestens ein Jahr brauchen werden, um in die Gewinnzone zu gelangen. Nein, widerspricht CJ. Wenn sie glaubten, dass sie es nicht schaffen könnten, werde er sofort seinen Käufer anrufen. Aber nicht doch, wehr Sally sich. CJ solle sein Mobiltelfon gleich mal wieder in die Tasche stecken. Ihre Großmutter und sie werden das Kind schon schaukeln, ist sich Sally sicher. Sie und ihre Oma würden hier einsteigen, um zu gewinnen. Sie würden nicht nur diese Mauern hier bewahren. Sie würden auch das Vermächtnis von Spectra Fashion retten, ist sich Sally sicher.
|
||
![]() |
Rick hofft, dass Eric wieder bei Sinnen sei und ihm den Platz des CEO gebe. Das wäre schön, meint Maya. Thomas ist es schon übel. Pam befürchtet schlechte Nachrichten zu haben. Die Praktikanten hätten ihre ganzen Zitronenschnitten verputzt. Rick fragt, wer da im Büro sei. Sollten sie nicht einfach da hineingehen, fragt er Pam. Man bricht in Richtung Tür auf. Pam stellt sich vor die Tür. Nein, wehrt sie die Massen ab. Sie habe die strikte Anweisung von Eric Niemanden ins Büro zu |
|
| lassen, ehe er ihr nicht sein Placet dazu gegeben habe. Nein, sagt Pam, es sei ihr Ernst damit. Sie sollten sich zurückhalten. Keine Bewegung, mahnt sie die Leute auf dem Flur. | ||
![]() |
Quinn fragt Steffy. Sie habe doch gesagt, dass sie damit einverstanden sei, dass Ridge Co-CEO der Firma werde. Das sei sie auch, sagt Steffy. Sie fände die ganze Sache nur ein wenig seltsam …. Sie unterbricht sich selbst. Sie fände es eigentlich unglaublich, dass es Quinns Idee gewesen wäre. Sie könne nicht glauben, dass Quinn etwas auch nur annähernd Nettes für Ridge täte. Es sei doch offensichtlich, dass Ridge mehr als qualifziert für den Job sei. Aber wenn sie ehrlich sein solle, so |
|
| Quinn, dann habe sie dieses eher für Eric getan. Sie wolle ihre Verpflichtung beweisen. Sie wolle ihre Unterstützung zur Einigung der Familie einbringen. | ||
![]() |
Quinns Idee, fragt Brooke verblüfft. Es habe ihn auch überrascht, gibt Ridge zu. Aber Quinn verachte Ridge und er sie. Warum sollte das Quinn tun, fragt Brooke. Das wüsste er nicht, sagt Ridge. Er vermute, dass Quinn es getan habe, damit sie Erics Wohlwollen behalte. Es wäre Eric wichtig. Und was ihm wichtige sei. Er könne so die Firma mit seiner Tochter leiten. Und seine wunderschöne Verlobte läge wieder in seinen Armen. Ende gut, alles gut, macht Ridge einen auf Shakespeare. | |
![]() |
Sally bittet alle ihr zuzuhören. Sie wären Spectras. Und ein Spectra gebe nicht auf. Sie ließen sich nie unterkriegen. CJ bewundert ihre Einstellung. Aber sie solle realistisch bleiben. Sie solle wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Sie brauche Geldmittel. Designer, Näher. Und sie habe nichts, sagt er. Noch nicht, sagt Sally. Sie führen Volldampf voraus. Sie wären bereit, die Besten der besten Talente einzustellen. Die „Crème de la Crème“, sagt sie mit Akzent. Aber günstig, sehr
|
|
|
günstig. Also gut, sagt CJ ironisch. Er sehe schon. Sie habe die Sache total durchdacht. Sie könnten eine Anzeige aufgeben, sagt Shirley. „Gesucht – Praktikanten für heißes, neues Modehaus“ Genau, sagt Sally zu ihrer Oma. Das wäre der Geist den sie bräuchten. Sie werde es in allen sozialen Medien veröffentlichen. CJ werde es schon sehen. Die Leute würden in Schlangen um den ganzen Block stehen. Es gebe aber Arbeitsgesetze, erinnert CJ seine Cousine. Sie wüsste schon, dass sie diese bezahlen müsse. Natürlich würde sie das, sagt Sally. Sie würden schon bezahlt werden. Sie habe Geld auf der Bank gespart. Und ihre Oma habe doch auch Geld aus der Bäckerei, nicht wahr, fragt sie diese. Ja sicher, antwortet Shirley. Sie habe ein paar Dollar hier und da. Ach ja, wechselt Sally das Thema. Ihre Tante habe ihren Star unter den Angestellten erwähnt. Den Schneider. Wie hieß der denn noch, fragt sie. Saul, Saul, fällt es ihrer Großmutter ein. Ja, natürlich. Saul, hieß der, sagt Sally. Sie bräuchten einen Saul. Den Besten der Besten. Shirley sagt zu ihrer Enkelin, dass sie ein paar Anrufe machen werde. Da müssten doch noch ein paar Kontakte ihrer Tante aud deren Glanzzeiten übrig geblieben sein. Sie geht.Kein Geld, keine Leute, kein Businessplan. Tante Shirley, sollte laufen, weit weglaufen, wenn sie wüsste, was gut für sie sei, meint CJ. Ja, sagt Sally. Aber sie hätten Leidenschaft. |
||
![]() |
Und sie wären entschlossen. Mehr bräuchten sie nicht. Und ein bisschen Vorstellungskraft. CJ ist beeindruckt. Er nimmt das Mikrofon. Seine Stimme hallt durchs Haus. Großartig sei das, sagt er. Hallo New York, nimm dich in Acht Mailan. Spectra Fashion ist wieder da. Sally ist wenig von seiner Meckerei beeindruckt. Sie reicht ihm ihr Mobiltelfon. Er solle sich bitte nützlich machen, sagt sie. Er solle von ihr ein Foto, an ihrem neuen Schreibtisch machen. Na das könne ja heiter werden, seufzt CJ und macht das Bild. | |
![]() |
Das Drama nimmt seinen Lauf. Eric freut sich, dass sie alle da seien. Er dankt ihnen für ihr Kommen. Rick findet es gut, dass sein Vater wieder da sei. Sie hätten ihn in der Firma vermisst, sagt Maya. Obwohl er ziemlich beschäftigt gewesen sei, sagt Brooke. Obwohl Quinn, um ihn herumscharwenzelt sei, sagt Pam. Ja, sagt Zende. Die Herbstkollektion wäre phänomenal gewesen, sagt Zende. (Die ist uns sicher nur deshalb vorenthalten worden, weil das Privatleben von Steffy, Wyatt und dem
|
|
| Schoßhündchen so viel spannender war, als Mode und Arbeit.) Eric lacht und dankt Zende. Dessen Lob, bedeute ihm sehr viel. Er wäre im Augenblick sehr inspiriert, gibt Eric zu. Das liege hauptsächlich an seiner wundervollen Ehefrau. Er habe weniger Stress und mehr Zeit zu designen. Er habe es wirklich genossen, von zuhause aus zu arbeiten, sagt Eric. Besonders, weil er wüsste, dass hier in der Firma alles so gut laufe. Steffy erledige ihre Arbeit großartig. Wenn er an die Vergangenheit denke, hätten sie schon lange keinen richtigen Konkurrenzdruck mehr gehabt.
All die Schwierigkeiten, die sie in der Vergangenheit gehabt hätten, wären einer Person zu schulden gewesen. Sally Spectra, erinnert Eric sich. (Und schon vergisst Eric und Bell in erster Linie, die Jahre, die Jackie M. existiert haben.) Den Namen habe er ja schon lange nicht mehr gehört, sagt Ridge. Ja das wäre wie ein Hauch aus der Vergangenheit, sagt Steffy. Sie habe schon mal über Sally gelesen, glaubt Maya. Viele Haare. Ja, eine gewaltige Frisur, sagt Eric. Und eine riesige Persönlichkeit, die dazu passe. Nicole kann mit dem Namen Sally Spectra gar nichts anfangen. Wer sei denn das, fragt sie. Sally habe ein rivalisierendes Modeunternehmen geleitet. Sie wäre eine der stärksten Konkurrentinnen gewesen, erzählt Thomas. Genau, sagt Pam. Stephanie habe ihr all die Geschichten erzählt. Sie habe die Entwürfe gestohlen, erzählt Pam. (Genau wie Pam selbst, Rick, Thorne, Darla und wer sonst noch die Gelegenheit dazugehabt hat.) Jahr für Jahr, erinnert Eric sich. Ridge und er wären so oft, ihrer Arbeiten beraubt worden. Moment mal, wundert Zende sich. Wie könne denn Jemand damit durchkommen. Sally habe Spione überall gehabt, erzählt Brooke. Selbst bei FC.
Rick erzählt, dass Sally nicht aufzuhalten gewesen sei. Sie habe billige Kopien gemacht. Selbst wenn sie bis auf die kleinste Naht gleich gewesen wären. Aber in einer schlechteren Qualität, sagt Eric. Und zu günstigeren Preisen. Sally habe sogar dafür gesorgt, dass ihre Shows vor denen von FC stattgefunden hätten, sagt Brooke. Dadurch wären die eigenen Shows ruiniert gewesen, sagt Nicole. Genau, sagt Rick. Monate und Monate harter Arbeit fürs Klo, sagt er. Das wäre ja furchtbar, findet Maya. Das sei eben Sally, sagt Eric. Große Personalität, so wie sie es gesagt hätten. Überlebensgroß. Außerdem eine sehr charmante Frau. Außer, wenn es um das Geschäft ginge. Zende fragt, ob Sally noch immer im Modegeschäft sei. Nein, erzählt Rick. Spectra wäre schon vor Jahren geschlossen worden. Sie habe gehört, dass Sally irgendwo auf einer Insel lebe. Nun, sie sei zumindest keine Bedrohung mehr, sagt Quinn. Er habe sogar gelesen, dass man darüber nachdächte, das alte Gebäude in dem Spectra gewesen sei, abzureißen.
Er habe das alles nur erwähnen wollen, weil sie eine großartige, ruhige Zeit hinter sich hätten. Sie hätten schon lange keine großen Konflikte in der Art mehr gehabt. Die Firma wachse und gedeihe. Und das liege daran, dass Steffy so einen tollen Job erledige, sagt Eric. (Stimmt Steffy ist schon drei Wochen CEO und die Firma steht besser da denn je. Mal wieder. Wie immer. Dann hoffen wir mal, dass es unter Ridge und Steffy eine kleine Delle geben wird. Schon allein der Spannung wegen. Und wegen Spectra Fashion, hoffe ich.)
Dennoch werde er ein paar Änderungen, bedeutende Änderungen in der Führungsebene vornehmen. Er habe darüber mit Steffy gesprochen, sagt Eric. Und sie habe zugestimmt ihren CEO Posten zu teilen.
|
||
![]() |
Sie werde ihn mit Jemanden teilen, der genau so talentiert und hingebungsvoll wie Steffy selbst sei. Jemand den er stolz seinen Sohn nenne. Er wolle ihnen allen den neuen Co – CEO von FC vorstellen. Seinen Sohn ….. Pause, Trommelwirbel. Ridge Forrester. Rick ist entsetzt. Maya entsetzter, Ridge grinst und Quinn lächelt geheimnisvoll. | ![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
| CJ hält ein Bild von seiner Mutter und Saul in den Händen und sagt seiner Cousine, sie müsse sich sicher sein. Was? Fragt Sally empört. Glaube er wirklich nicht, dass sie das schaffen könne? Er sagt, er habe definitiv so seine Zweifel, aber darum ginge es nicht. Was denn dann? Fragt sie. Er gibt zu, es wäre für ihn nur ein wenig merkwürdig ihren Namen zu sagen: Sally Spectra. Das sei aber ihr Name, er solle ihn mal nicht verschleißen. Sie hätte seine Mutter angebetet, seitdem sie ein kleines Kind war. |
||
![]() |
Sie wäre der einzige Grund, warum sie in die Modewelt gegangen wäre. Es gäbe zuhause nur nicht so viele Möglichkeiten. Er weist sie daraufhin, dass Anbetung und Träume die eine Sache wären, die Geschäftswelt aber eine andere. Seine Mutter wäre Spectra Fashions gewesen und es wäre riskant es ohne sie durchzuziehen. Sie wäre wirklich einzigartig, eine ganz besondere Lady. Sie weiß das und bittet ihn, ihr mehr zu erzählen. Er solle ihr von der großen Sally Spectra erzählen! | |
![]() |
Rick protestiert entsetzt, das ginge doch nicht! Sein Vater würde Ridge zum CEO machen? Das wäre doch lächerlich! Nein, das wäre es nicht, antwortet Eric ruhig, so werde es nun laufen. Rick dürfe nicht vergessen, wie wichtig er als Vizepräsident und als Führung von Forrester International sei. Ja, er wisse sehr wohl, wie wichtig er sei, |
![]() |
| kontert Rick. Warum also gäbe sein Vater nicht ihm die Chance? Thomas meint, Rick hätte zumindest schon mal die Chance gehabt, ihn hätte man dagegen gar nicht erst in Betracht gezogen. Eric will, dass Thomas daran denke, wie wichtig er für die Firma sei. Er sei einer der heißesten Newcomer Designer der Modeindustrie. Er würde immer besser werden! Zende erkundigt sich, ob Steffy damit einverstanden wäre, sich den Job mit Ridge zu teilen? Steffy nickt, ihr Vater wäre der kreative Teil. Sie würde die P.R. und all die Wirtschaftsaspekte angehen. Das wäre eine gute Balance. Gute Balance, wiederholt Rick verächtlich. Was wäre mit Quinn? Sie bleibe Präsidentin, erklärt Eric. Ja, natürlich, murrt Rick, Team Quinn – Juchu! Schluß jetzt, fährt Eric ihn verärgert an. Diese ganze Entscheidung wäre für ihn nicht weiter schwierig gewesen. Ridge hätte sein ganzes Leben dieser Firma gewidmet. Er sei immer dort gewesen und verstünde auch die Dringlichkeiten. Niemand hätte mehr Einfluss auf die Firma ausgeübt, als Ridge. Selbst ihn eingeschlossen. Ridge dankt seinem Vater, es bedeute ihm viel, das zu hören. Eric meint, dafür habe er seiner Frau zu danken. Es sei ihre Idee gewesen. Quinns Idee? Fragt nun Maya aufgebracht. Ridge CEO zu machen? Fügt auch Rick ungläubig hinzu. Co-CEO, korrigiert Ridge. Eric erklärt, es wäre Quinns Vorschlag gewesen und Steffy war damit einverstanden, er ebenso. Rick greift Quinn an, was solle das? Sie alle wüssten doch, dass sie Ridge nicht ausstehen könne. Ihre Meinung über ihn hätte sich kürzlich geändert, antwortet sie. Eric versichert Pam, Nicole und Maya, dass sie alle unglaublich wichtige Mitglieder der Familie und des Teams wären. Zende auch. Er sei dankbar, sie alle dabei zu haben. Er wisse es zu schätzen, nickt Zende. Eric wendet sich an Brooke. Ihre Beiträge bräuchten keine Erwähnung. Ridge stimmt ihm zu. Er dankt seinem Vater für diese Chance. Und er dankt auch Quinn, es vorgeschlagen zu haben. Weiterhin danke er Steffy, dass sie nun ihr Büro mit ihm teilen wolle. |
||
![]() |
Es wäre ihr ein Vergnügen, grinst Steffy. Eric meint, er freue sich für sie beide. Er könne es gar nicht erwarten zu sehen, was zukünftig passiere. Sie würden ihn stolz machen, versichert Ridge ihm. Eric ist sich da sicher. Sie umarmen sich. Quinn sieht ihnen lächelnd zu. Brooke wirft ihr einen skeptischen Blick zu. | ![]() |
![]() |
C.J. weiß gar nicht, was er sagen soll. Seine Mutter wäre toll. Sie würde sich überhaupt keine Sorgen machen. Sally freut sich das zu hören. Sie hätte mit ihr telefoniert, würde sie aber gern mal wieder sehen. Es gäbe nichts besseres, als mit seiner Mutter abzuhängen, versichert C.J. ihr. Allein ihre Gegenwart, sie habe so viel Energie, das wäre einfach ansteckend. Und wenn sie einem erst mal vertrauen und einen möge und an sich heranlassen, dann wäre es das. Dann hätte man die Freundin |
|
| fürs Leben. Es gibt Rückblicke, Sally, Saul, Darla, Spectra Modenschaus, Clarke, … Die junge Sally stellt fest, ihre Großtante wäre der Inbegriff der Grande Dame. Eine lebende Legende. Sie wisse, wie sehr ihre Großtante dieses alte Relikt lieben würde. Sie hätte ihr gesagt, dass sie ihre letzte Hoffnung sei und sie werde sie nicht enttäuschen. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
| Alle verlassen das CEO Büro. Brooke und Ridge gehen sofort ins Design Büro hinüber. Rick, Maya, Nicole und Thomas trotten niedergeschlagen heraus, gefolgt von Pam, die sich wieder hinter ihren Schreibtisch setzt. Sie fragt, warum sie denn alle bloß so |
||
![]() |
bedrückt wären? Das seien doch tolle Neuigkeiten! Was wäre denn daran schon gut? Fährt Maya sie an. Pam erinnert sie daran, dass die Familie sich wieder einig wäre und Steffy habe einen wirklich tollen Job gemacht. Außerdem wäre Ridge nun wieder dort, wo er hingehöre. Thomas wendet ein, dass er und Rick wohl beide das Gefühl hätten, |
![]() |
| sich fragen zu müssen, wann sie denn mal endlich dran wären. Und warum Quinn so plötzlich Ridge unterstütze, fügt Rick hinzu. | ||
![]() |
Eric meint zu Quinn, das wäre ja nicht ganz so schrecklich gelaufen. Er hätte das gut gemacht, lobt sie ihn. Er wünschte nur, Rick und Thomas wären nicht so enttäuscht. Sie antwortet, beide würden wissen, dass er sie sehr liebe. Sie würden hoffentlich wissen, dass er das täte, was er für das Beste halte. Er strahlt, sie würde ihn immer unterstützen und die Dinge besser machen. Sie hätte ihm ein Versprechen gegeben, sagt sie, sie würden das zusammen durchstehen und dies Versprechen werde |
|
| sie halten. Wow, meint er, er könne sich glücklich schätzen. Quinn sei einfach unglaublich und würden ihn jeden Tag wieder aufs Neue überraschen. Sie dürfe nicht zu durchschaubar werden, lacht sie. Besser nicht, stimmt er ihr zu. Er wisse, dass sie sich Sorgen gemacht hatte, ihn zu enttäuschen, aber das wäre unmöglich. Das könnte niemals passieren. Er schließt sie in die Arme. | ||
|
Brooke und Ridge machen im Design Büro herum und stöhnen. Er schließt die Tür ab. Sie wäre zu lange weg gewesen, hält er ihr vor. Sie sagt, sie könne das dort nicht tun. Warum nicht? Fragt er. Das hätten sie doch immer getan! Sie weiß das. Er seufzt, es wäre nicht einfach erwachsen zu sein, für ihn wäre es nicht einfach.
Aber nun wäre er Co-CEO der Firma und er sollte sich auch lieber so verhalten. Genau, stimmt sie ihm zu. Und sie wäre übrigens sehr stolz auf ihn. Wenn auch verwirrt. Er hätte sich doch monatelang gegen Quinn aufgelehnt und nun würde sie ihn unterstützen. Das wäre einfach nur der klare Menschenverstand, sagt er. Er wäre der Chefdesigner und sie würde sich mit ihm gutstellen wollen. Skeptisch fragt sie nach, wolle er damit sagen, Quinn hätte sich geändert? Nein, das höre sich ja gar nicht nach Quinn an. Er seufzt, er wisse es auch nicht. Vielleicht hätte Quinn ja auch einfach aufgegeben, als Wyatt und Steffy sich doch hätten scheiden lassen und Steffy wieder mit Liam zusammen wäre. Brooke nimmt ihm das nicht ab. Da müsse doch wohl mehr
|
||
![]() |
passiert sein, damit Quinn eine solche Kehrtwendung mache. Ridge denkt wieder an seinen Kuss zurück. Brooke holt ihn in die Gegenwart zurück. Wäre da noch etwas vorgefallen? Wäre da irgendetwas während ihrer Abwesenheit gewesen? Nein, behauptet er, überhaupt nichts. Er nimmt sie in den Arm, sein Gesicht bleibt ernst. | ![]() |
|
Freitag, 03. Februar |
||
![]() |
Brooke und Ridge kommen ins Büro. Sie könne nicht glauben, dass er CEO geworden sei. Co – CEO, sagt Ridge. Und warum könne sie es nicht glauben, fragt er. Er habe es verdient. Natürlich habe er das, gibt Brooke zu. Er habe es mehr als verdient. Das überraschende an der Sache wäre ja nicht seine Beförderung sondern, dass er Quinn dafür dankbar sein müsse.
|
|
|
Im Büro gegenüber ist die Stimmung weniger enthusiastisch. Pam meint, die drei sehen wie ein schlecht gewordene Bratensoße aus oder sonst etwas. Sie verstünde doch wohl, was hier geschehen sei, sagt Maya zu Pam. Natürlich verstünde sie das. Steffy und Ridge wären Co - CEOs. Aber warum sei jeder von ihnen deshalb so mürrisch. Es wäre doch ein Familienunternehmen. Das mache total Sinn. Sie wären doch die Familie. Thomas wirft ein, dass auch andere eine Chance verdienten.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Draußen kommt Quinn an die offene Tür. Pam sagt, dass es doch nur ein Titel sei. Nein, das wäre es nicht, widersprechen Rick und Thomas. Der CEO wäre das Gesicht der Firma, der Chef. Und was Eric angehe, sagt Quinn und kommt ins Büro, der habe vollstes Vertrauen, dass Ridge und Steffy die wären, die die Firma leiten sollten. | ![]() |
![]() |
Steffy zeigt Bill stolz ihren Ring. Sie fragt ihn, ob er nicht wunderschön sei. Sein Sohn habe einen guten Geschmack, sagt Bill. Ja den habe er, sagt sie. Sie glaube, sie werde ihn behalten, macht sie Liam Mut. Liam und Bill lachen. Er freue sich für die Beiden, sagt er. Das wären tolle Neuigkeiten. Da sie von Neuigkeiten redeten, meint Steffy. Es habe ein paar Entwicklungen bei FC gegeben, sagt sie. Es wäre offiziell. Sie teile ihre Position als CEO. Bill ist erstaunt und versteht nichts. Mit Ridge, erklärt Liam. Und das haben sie Quinn zu verdanken.
|
|
| Gehen wir zur Unterhaltung zu Spectra Fashion. Shirley ist hoch erfreut. Sally fragt, ob sie da wären. Zu den Vorstellungsgesprächen. Ja, antwortet ihre Großmutter. Da wären eine Menge Bewerber, sagt Shirley. Sie würden so viel Zeit brauchen, um eine Entscheidung zu treffen. Also gut, sagt ihre Enkelin. Dann sollten sie damit anfangen einen Schneider einzustellen. Shirley bittet eine Seraphine herein. Sie wären bereit. Eine große Blondine mit französischem Akzent betritt das Büro. | ||
![]() |
Sie wäre erfreut sie zu sehen, sagt sie. Hier wären ihre Unterlagen, sagt sie und reicht sie Shirley. Wie sie schon gesagt habe, meint Shirley und stellt sich vor. Dann zeigt sie auf ihre Enkelin. Das wäre Sally Spectra. Sie wären so froh, dass sie Seraphine, zwischen zwei Jobs hätten einladen können. Seraphine antwortet sehr schnell und relativ |
![]() |
| unverständlich. Sie wäre viel nervöser. Als sie beim letzten Mal gefeuert worden sei, habe sie es für wahrscheinlich gehalten, dass sie im ersten Flieger wieder nach Paris geschickt würde. Sally versteht kein Wort. Sie lacht und entschuldigt sich. Sie erklärt, dass ihr französisch ein wenig eingerostet sei. Könne Seraphine nicht noch mal alles in englisch wiederholen. Ja natürlich, Englisch, sagt Seraphine. Shirley beruhigt ihre Enkelin. Sie habe das alles im Griff, sagt sie. Dann fragt sie sehr laut in französisch. Sprechen sie englisch. Es wäre schon in Ordnung, sagt Shirley. Dann wendet sie sich an Sally und fragt, wie man „rufen sie uns nicht an, wir melden uns bei Ihnen“ in französisch sage. | ||
![]() |
Sally fragt den nächsten Bewerber, ob sie ihn Verrückter Hund oder Dwight nennen sollten. Niemand würde ihn mehr Dwight nennen. Es wäre ja nur so, sie wüssten wer das kontrollieren würde. Es gebe doch auch einen Bonus dafür, dass man sich einschriebe, fragt der Typ. Sally lacht. Nein, das täte ihr Leid. Sie wären eine junge Firma. Also wenn
|
![]() |
| solle er überhaupt aufschlitzen, fragt der Kerl. Er wolle doch sicher „was“ sagen, verbessert Sally ihn. Stoff, sagt sie. Shirley dankt Herrn Verrückter Hund, für sein Kommen. Er wüsste sicher, dass sie schwierige Entscheidungen zu treffen hätten. Aber sie würden auf ihn zurückkommen, sobald sie auch immer eine Entscheidung getroffen hätten. Egal welche. Sie dankt ihm für sein Kommen und wirft ihn mehr oder weniger höflich hinaus und verabschiedet sich von ihm. Das wären ja alles totale Pfeifen gewesen, sagt Sally. Einen hätten sie da noch, antwortet Shirley. Sein Großvater habe hier einmal gearbeitet. Also gut, sagt Sally. Shirley solle | ||
![]() |
ihn hineinrufen. Ein junger Mann kommt herein. In modischem Pullunder und mit Maßband um den Hals. Er ist gleich von Sally hin und weg. Also das …., sagt er nur. Sally begrüßt ihn. Sie stellt sich als Sally Spectra vor und fragt, wer er sei. Er lacht. Saul Feinberg, stellt er sich vor. Er wäre erfreut sie kennenzulernen, sagt Saul lachend. | ![]() |
![]() |
Also sein Vater sei damit einverstanden, dass Steffy und Ridge die Firma leiten sollten, sagt Rick. Er fragt, ob er überhaupt in Betracht gezogen worden sei. Oder er, fragt Thomas. Quinn seufzt. Sie wüsste nicht, was das überhaupt mit der Sache …. Rick unterbricht sie. Sie solle sich nicht so anstellen. Natürlich wüsste sie das, sagt Rick.
|
![]() |
| Sie wäre doch Ms. Quintessenz. Sie wäre diejenige, die Eric sagte, was er tun müsse. Und plötzlich suche sie die CEOs der Firma aus, fügt Maya hinzu. Ihr Familienunternehmen, erklärt Thomas auch noch. | ||
![]() |
Quinn sei Dank geschuldet, fragt Bill. Worüber redeten sie denn da. Quinn habe Ridge für den Job vorgeschlagen, berichtet Steffy. Sie würden sich doch einander hassen, sagt Bill. Offensichtlich nicht mehr so sehr, sagt Liam. Nicht mehr seit der Reise nach San Francisco, so Steffy. Das habe die Dinge geändert. Das müsse aber wirklich ein richtiger Durchbruch gewesen sein, stellt Bill fest.
|
![]() |
![]() |
Quinn wäre ja eine Menge, sagt Ridge. Aber sie sei auch sehr klug. Und sie wolle das Beste für die Familie. Brooke lacht. Oh du meine Güte, sagt sie. Sie könne nicht fassen, dass Ridge Quinn klug genannt habe. Das sei sie doch auch, wiederholt Ridge. Brooke kann es nicht glauben. Niemals in einer Millionen Jahren hätte sie gedacht, dass Ridge Quinn
|
![]() |
| ein Kompliment machen würde. Geschweige denn Quinn so wie in der Sitzung anschauen würde. Was, Ridge fühlt sich ertappt und gibt sich verwirrt. Sie angeschaut, fragt er. Wie habe er Quinn denn angeschaut, fragt er nervös.Sie wüsste es nicht genau, sagt Brooke. Mit Dankbarkeit. Als würde er sie beinahe bewundern. Ridge habe versucht Quinn aus der Firma zu vertreiben. Das wäre sein Plan gewesen. Was wäre zwischen den Beiden vorgefallen, als sie fort gewesen sei, fragt Brooke. | ||
| Der junge Saul erzählt, dass er wie jedermann in L.A. für einen Augenblick darüber nachgedacht habe Schauspieler zu werden. Aber ansonsten wäre das, und dabei greift er zum Maßband, wäre das sein Leben. Schneidern. Das läge in seinem Blut. Und alles was er wüsste, das habe er seinem Großvater zu verdanken. Man könnte sagen, dass er in dessen Fußstapfen trete. Und er habe Shirleys Schwester so sehr bewundert. Und die habe seinen Großvater bewundert, sagt Shirley. Saul wäre Sallys rechte Hand gewesen. Und ihre Tante, so Sally, habe ihr so viele Geschichten über ihn erzählt. Und wir bekommen ein paar Bilder von Saul und Sally zu sehen. Saul sagt, dass es so viele Ähnlichkeiten zwischen Sally und ihrer Tante gebe. Von dieser Legende habe er so viel gehört. Das wäre einfach …. Sally unterbricht ihn. Sie dankt ihm. Diese Sally Spectra hier, brauche ihren eigenen Saul Feinberg. Und warum sollte sie nicht den Mann einstellen, der schon so heiße. Er habe diesen Job, fragt Saul aufgeregt. Er habe den Job, sagt Sally. Saul lacht und dankt Sally überschwänglich. Wo sei der Raum für den Zuschnitt, fragt er. Die Beiden lachen. Sie habe ihren Saul, sagt Sally zufrieden lächelnd. |
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Er wüsste ja nicht, was er tun sollte, sagt Rick. Was könnte er sonst noch tun, um sich hier zu beweisen. Es wäre schon demütigend genug gewesen, wegen Steffy übergangen worden zu sein. Was glaube Rick denn, wie er sich fühle, klagt Thomas. Jeder nehme an, dass er seine Karriere ruhig damit fortführen wolle, in dem er ewig im Schatten
|
![]() |
| seines Vaters entwerfe. Unglücklicherweise wäre auf ewig eine vorsichtige Schätzung. Denn Ridge und Steffy wären die Gesalbten und es sehe nicht so aus, als gäben sie ihre Titel leichtfertig auf. Nun ja, sagt Thomas. Vielleicht wäre es an der Zeit für sie Forrester aufzugeben, sagt Thomas. | ||
![]() |
Pam ist mit Quinn auf dem Flur. Sie sagt zu ihr, dass die da drinnen, die Sache hätten besser aufnehmen können. Sie verstünde zwar, warum Rick und Thomas so reagiert hätten. Sie fühlten sich übergangen, aber sie hätten es nicht an Quinn auslassen sollen, meint Pam. Quinn ist überrascht. Quinn solle es nicht falsch verstehen, lacht
|
![]() |
| Pam. Sie wolle damit nicht sagen, dass sie Quinn möge oder so etwas. Nein, nein, beruhigt Quinn Pam. Auf die Idee würde sie nie kommen. Aber, so Pam, sie könne sehen, was Quinn zu tun versuche. Die Familie wieder zu einigen. Erst mache sie Frieden mit Steffy und jetzt mit Ridge. Sie hätte nie gedacht, dass das möglich sein würde. Also sollte Quinn sich wegen Rick und Thomas nicht den Kopf zerbrechen. Wenn Quinn und Ridge es schafften den Friedenskuss auszutauschen, dann glaube sie auch, dass die Anderen sich irgendwann auch dazu aufraffen werden können. | ||
![]() |
Bill schlägt vor, dass sie eine riesige Verlobungsparty schmeißen sollten. Die Begeisterung hält sich noch in Grenzen. Aber sicher, meint er. Sie würden die ganze Modeindustrie einladen und all die Millionen Fans von Steffy. Nein, widerspricht Steffy. Sie wollten eher eine bescheidene Feier. Nach allem was die Beiden durchgemacht hätten, um an diesen Punkt zu gelangen, fragt Bill. Ja schon, sagt Liam. Aber keiner von ihnen wollte zum jetzigen Zeitpunkt die ganze Sache Wyatt zumuten.
|
|
| Schon gut, meint Bill. Aber es gebe keinen Grund Wyatt vor der Wahrheit, die in dieser Situation liege zu schützen. Es wäre viel besser für alle, wenn sie schneller zum normalen Tagesgeschäft übergehen würden, glaubt Bill. Das wäre die einzige Möglichkeit, dass er so seine Söhne wiederbekäme. Er wolle, dass die Beiden zusammenarbeiteten. Die Spencers vereint.Liam antwortet, dass sie eigentlich schon auf dem besten Weg dorthin seien. Bill ist zufrieden. Steffy ist sich da nicht so sicher. Sie wäre schon so lange zwischen den Beiden gestanden. Sie wolle es nicht mehr, sagt sie. Dann sollten sie feiern. Steffy ist einverstanden. Liam wendet ein, dass Bill nicht glauben sollte, er wüsste nicht warum es eigentlich gehe. Bill tut so, als verstünde er nicht. Doch Liam glaubt, den wahren Grund zu kennen. Wenn Bill eine Feier veranstalte, dann werde auch Steffys Vater kommen. Das hieße, dass auch Brooke eingeladen sei. Bill ist erfreut. Ihm gefalle die Art wie Liam denke. Das werde ihm die Gelegenheit geben, um Brooke die Verlobung auszureden, während sie die Verlobung von Liam und Steffy feierten. Das klinge nach einem Plan. Wenn das Jemand schaffte, dann Bill, sagt Liam. | ||
![]() |
Was zwischen ihm und Quinn geschehen sei, fragt Ridge. Da wäre gar nichts Besonderes passiert, sagt er. Gut, sagt Brooke. Sie freue sich doch, fragt er Brooke. Sie freue sich doch darüber, dass er und sein Vater wieder miteinander reden würden. Natürlich, sagt Brooke. Sie wäre begeistert. Aber er kenne ja Quinn. Ridge wüsste ja, was sie täte und welches Chaos Quinn anrichte. Besonders dann, wenn sie glaube, man ließe alle Vorsicht fallen. Ridge solle Quinn nicht den Rücken zu wenden.
|
|
| Schon gut, sagt Ridge. Brooke solle sich entspannen. Sie müsse sich keine Sorgen machen. Na gut, sagt Brooke erleichtert. Ridge nimmt sie in den Arm. | ||
![]() |
Sally macht sich an die Renovierungsarbeiten. Sie seufzt. Sie sagt, all die Puzzleteile fielen an ihren Platz. Der Traum ihrer Tante, ihr eigener Traum. Shirley ist von dem Schmutz angewidert. Sally rät ihrer Großmutter weiterhin positiv zu denken. Sie würden alles in die Sache investieren. Das wüsste sie ja, sagt Shirley. Darum wäre sie auch ein
|
![]() |
| wenig vorsichtig. Aufgeregt, aber auch vorsichtig. Sally verliert ein wenig die Geduld mit ihrer Großmutter. L.A. wäre reif für eine Auferstehung von Spectra Fashion. Die Öffentlichkeit werde sich nach ihnen verzehren. Das hier alles wäre so 80er Jahre, meint Shirley. Was alt sei, werde wieder neu werden, entgegnet Sally. Das Gebäude wäre großartig. Diese Büros inspirierten sie. Die 80er kämen wieder und sie würden stärker denn je zurückkommen. Das gelte auch für Spectra.Shirley erinnert Sally daran, dass diese noch nie eine Kollektion entworfen habe. Sie entwerfe schon ihr ganzes Leben, widerspricht Sally. Auf einem Skizzenblock herum zu kritzeln, wäre nicht das gleiche wie designen für ein Modehaus, erwidert Shirley. Shirley müsse sich jetzt zusammenreißen. Sie sollte mit Volldampf voraus starten, sagt sie zu ihrer Großmutter. Sie würden das jetzt angehen. Sie würden L.A.s neustes Modehaus werden. Sie würden Models und Näherinnen einstellen. Halt, halt, stoppt Shirley ihre Enkelin. Habe die sich schon einmal die Nähmaschinen angeschaut. Die wären auch aus den 80ern. Na gut, sie wären dann eben ein wenig staubig, sagt Sally. Das sei schon in Ordnung. Aber unter all dem Staub. Unter dem Schmutz, zwischen den Mäusen und Termiten, wäre da eine Firma. Ein Modehaus, dass es mit den Besten der Besten aufnehmen werde und am Ende an der Spitze stehen werden, ist sich Sally sicher. | ||
![]() |
Steffy sagt zu Bill, dass sie ihm wohl die Nummer ihrer Mutter geben müsse. Sie glaube, dass er einen Seelenklempner brauche, wundert Bill sich. Nein, widerspricht Steffy. Er müsse mit Jemanden reden, der verstünde, wie es sei, jedes Mal wieder allein gelassen zu werden, wenn Brooke und Ridge wieder ein Paar würden. Sie wüsste ja, dass er es
|
![]() |
| nicht hören wolle, aber …. Bill unterbricht sie. Das wolle er auch nicht hören, sagt er. Wenn sie ihm sagen wolle, dass er aufgeben sollte. Dem Schicksal nachgeben sollte. Er werde Brooke niemals aufgeben, sagt Bill. Das werde niemals geschehen. | ||
| Also gut, sagt Ridge. Brooke ist auch besänftigt. Er müsse arbeiten. Steffy habe ihm gesagt, dass er zu arbeiten habe, also …. Natürlich. Worauf habe sie sich da nur eingelassen, seufzt Brooke. Sie heirate einen CEO, Co – CEO eines großen Modehauses. Werde der jemals Zeit für eine errötende Braut haben. Er werde sich die Zeit nehmen. Das wäre ja das tolle daran mit Steffy zusammenzuarbeiten. Wenn sie es könne, dürfe er das auch. Was wolle sie eigentlich, „errötende Braut“, fragt Ridge irritiert. Wirklich? Brooke kichert. Ja, sagt sie. Er solle heute Abend nicht zu spät nach Hause kommen. Er werde sich nicht verspäten, verspricht Ridge. Sie hätten etwas zu feiern. Und was hätten sie letzte Nacht gemacht, fragt Brooke. Letzte Nacht hätten sie ihre Heimkehr gefeiert. Heute Nacht, so Ridge, würden sie feiern, dass er Co – CEO, der Firma sei. | ||
![]() |
Ach so, sagt Brooke. Er könne es nicht erwarten R.J. zu erzählen, sagt Ridge. Auch Brooke freut sich darauf. Sie müssten es ihrem Sohn erzählen. Er wäre sicher sehr erfreut darüber. Und dann würden sie zu dritt feiern, sagt Brooke. Später dann sie allein, sagt Brooke. Wirklich, fragt Ridge. Sie küssen sich. Quinn beobachtet die Beiden dabei.
|
![]() |
![]() |
Quinn hätte jeden von ihnen aussuchen können, um mit Steffy die Firma zu leiten. Aber sie habe die Person ausgesucht, die sie am meisten hasse, wundert Rick sich weiter. Sie wäre sich nicht sicher, ob die Zwei sich noch so hassten, sagt Maya. Es wäre schon gruselig, wie Ridge Quinn unterstütze, sagt Thomas. Sie hätten doch bemerkt, wie
|
![]() |
| Ridge in der Sitzung Quinn gedankt habe. Was wäre nur passiert, dass die Beiden plötzlich gut miteinander auskämen, fragt Maya sich. Er habe keine Ahnung, sagt Thomas. Aber da sei auf alle Fälle etwas im Busch. | ||
![]() |
Ridge ist in seinem Büro. Ein Klopfen. Ridge bittet den Besucher herein. Er fragt Quinn, ob alles in Ordnung sei. Ja, alles bestens. Ihr gehe es gut. Es wäre nur so. Sie habe ihn und Brooke eben gesehen. Sie habe gesehen, wie sie sich geküsst hätten.
|
![]() |
![]() |
Sally und Thomas laufen im Restaurant in einander. Sie entschuldigt sich. Ach sie wäre das, sagt Thomas. Ja, sie wäre das. Sie fragt ihren Kumpel, ob er sie stalken würde. Nein, das wünschte sie sich wohl, sagt Thomas. Wie hieße sie noch gleich, fragt er sie und hebt ihr Telefon auf. Sally, stellt sie sich erneut vor. Und er, fragt sie zurück.
|
![]() |
| Thomas, stellt sich vor. Sie hieße Sally Spectra, fragt er, als er ihr Mobiltelefon in Händen hält. Ja Sally Spectra, gibt sie zu. Habe er ein Problem damit, fragt sie ihn. | ||
![]() |
Brooke fühle diesen letztmaligen Schubser in Richtung Ridge und er verstehe das. Das sei das, was sie immer getan habe. Und jetzt wo R.J. mit im Spiel sei, wäre das mehr als verständlich, dass sie wieder in die alten Muster zurückfalle. Es läge in der menschlichen Natur. Aber wenn er vom letztmaligen Schubser rede, dann meine er auch den Letzten.
|
![]() |
| Ihm mangele es jedenfalls nicht an Selbstvertrauen, sagt Steffy, das sei sicher. Warum sollte er auch nicht selbstsicher sein, erwidert Bill. Ridge wäre nicht gerade ein Überraschungspaket, wenn es darum gehe, wie er Brooke behandle. Er umgarne Brooke mit falschen Versprechungen. Er sage ihr, dass es dieses Mal anders sein werde, wenn sie zum Traualtar schreiten würden. Brooke kaufe ihm das ab. Ridge zeige sich in der nächsten Woche oder vielleicht auch zwei von seiner besten Seite und dann komme das Unvermeidliche, Ridge vermassle es.
So sehe sie das nicht gerade, widerspricht Steffy. Ridge habe nachweislich eine Erfolgshistorie. Und nach wie vielen 37, 38 Versuchen, werde Brooke nach diesem Mal die Schnauze voll haben, wenn Ridge es wieder kaputt mache. Er wüsste ja nicht, ob es Morgen oder nächste Woche oder nächsten Monat so weit sein werde. Aber Ridge sei eben Ridge. Er bekomme Brooke und dann verliere er sie wieder Und wenn er sie dieses Mal verlöre, wäre es das letzte Mal, sagt Bill. Er werde dann für Brooke da sein. Und sie würden dann ihr gemeinsames Leben beginnen. Es wäre ihr Schicksal.
|
||
|
Ridge fragt Quinn, ob sie ihm und Brooke nach spioniere. Nein, antwortet diese. Sie habe mit ihm reden wollen, aber er wäre da gewesen und Brooke. Und sie hätten sich geküsst. Na ja, sagt Ridge. Brooke wäre seine Verlobte. Ja, das wüsste sie doch, sagt Quinn. Aber Brooke wäre fort gewesen. Und sie wäre bei Hope gewesen, während sie und Ridge in …. Sie bricht ab. Sie wüsste ja, fährt Quinn fort, wie nahe Ridge und Brooke sich wären. Schon immer gewesen wären. Aber er müsse ihr etwas versprechen, verlangt Quinn. Was denn, fragt Ridge sie. Was solle er ihr versprechen, fragt er Quinn. Sie seufzt. Brooke öffnet die Tür. Sie wird nicht gehört. Aber sie hört dafür Quinns Worte. Die sagt, dass Ridge Brooke und keinem anderen erzählen dürfte, was in San Francisco geschehen sei. Brooke dürfe es nicht herausfinden. Das müsse zwischen ihnen Beiden bleiben. Das müsse Ridge ihr bitte versprechen.
Brooke kommt herein und schließt die Tür. Was sollte zwischen Quinn und Ridge bleiben, fragt sie.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Was wäre los, will sie wissen. Sie
fragt Ridge und Quinn. Was gehe
![]() da zwischen ihnen Beiden vor. Sie
wolle es erfahren und zwar jetzt
und hier. |
![]() |
Es geht los mit dem glücklichen Paar und Katie. Katie wiederholt ihre Frage vom Freitag. Unterbreche sie da etwas, will Katie wissen. Quinn fragt Katie wie oft sie sie gebeten habe, nicht unangemeldet ins Haus zu kommen. Sie wäre nicht einfach so vorbeigekommen, erklärt Katie. Pam wäre in der Küche, sie habe etwas Besonderes für Eric vorbereiten wollen, wenn der wieder aus Genoa City nach Hause käme. Und Pam habe ein paar Eier gebraucht. Also wäre Katie schnell herüber gekommen und habe den Retter in der Not gespielt, stellt Quinn fest. Genau, meint Katie. Sie habe das gebracht, was Pam gebraucht habe. Wie habe sie denn wissen können, dass Ridge und Quinn zusammen im Haus sein würden. Alleine. Sie wären ja offensichtlich nicht alleine, erwidert Quinn. Pam wäre in der Küche. Aber sie hätten das ja nicht gewusst, ehe Katie es ihnen erzählt habe.
Jetzt meldet sich dann auch mal Ridge zu Wort. Er erklärt, dass er ins Haus gekommen sei, um mit seinem Vater zu reden, ehe der verreist sei. Er habe mit ihm gesprochen und Eric dächte darüber nach ihn wieder zum CEO der Firma zu machen. Gemeinsam mit Steffy. Ja, sagt Katie. Das habe sie schon gehört. Von ihrem Ehemann, fragt Quinn leicht verärgert. Yep, sagt Katie. Quinn könne sich ja ihre Überraschung vorstellen, als sie gehört habe, dass das alles Quinns Idee gewesen sei. Sie könne nicht fassen, dass Quinn das für ihn getan habe. Er auch nicht, gibt Ridge zu. Deshalb habe er seinen Dank ausgedrückt. Und da sei Katie hineingeplatzt. In dem Moment wo Ridge Quinn herum gewirbelt habe. Lachend in den Armen des Anderen, fragt Katie. Sie habe da mal eine Frage an Quinn, sagt Ms Neugierde. Sie habe Steffy so sehr als CEO von FC forciert. Jetzt aber, versuche sie Eric zu überzeugen, dass Ridge den Posten mit Steffy teilen sollte. Und, fragt Quinn erstaunt. Woher rühre denn der plötzliche Meinungswechsel, fragt Katie Quinn.
Nun zu den Lähmenden. Steffy starrt auf ihren Verlobungsring. Liam fragt, ob sie heute damit gerechnet habe. Dass er ihr einen Verlobungsring an den Finger stecke, fragt Steffy. Sie lügt ihm lachend ins Gesicht. Nein, sagt sie. Er habe die ganze Zeit hin- und herüberlegt, erklärt Liam. Ob er es schlicht und einfach halten solle oder doch bei so etwas wie einem Fallschirmsprung den Ring zücken in 3000m Höhe, während sie Händchen hielten, zücken sollte, um ihr einen Antrag zu machen. Er springe doch gar nicht mit dem Fallschirm, erinnert Steffy ihren Deppen. Darum habe er auch von dieser Variante Abstand genommen, sagt Liam. Sie wäre schlicht und einfach, sagt Steffy. Das sage ihm die Frau, die auf einem Motorrad bei ihrer zweiten Hochzeit aufgetaucht wäre, erinnert Liam sie. Sie wäre seitdem ruhiger geworden, erwidert Steffy. Aber sicher sei sie das, entgegnet Liam. Sie sind ein wenig uneins darüber und scherzen wohl miteinander. Sie wolle kein Drama, keine Risiken eingehen. Keine Tattoos, denn dieser Ring. Sein Ring, grinst der Depp, werde niemals wieder abgenommen werden. Sie küssen sich.
Sie scherze ja wohl sicher, meint Liam. Sie würde doch wohl nicht langweilig und sanft werden, wenn sie verlobt wären. Nein, sagt auch Steffy. Würde das denn die Abmachung platzen lassen, fragt sie ihn. Das könnte sein, sagt Liam. Er brauche sein Ying zu seinem Yang. Er wäre vorhersehbar und traditionell. Sie wäre spontan und unkonventionell, sagt Steffy. Ja, er wäre ordentlich, sie unordentlich. Sie liebe Schaumbäder, er dusche hingegen, fügt Steffy hinzu. Er wäre ein Vegetarier, sie könne einem blutigen Stück Fleisch nicht widerstehen. Das wäre nicht wahr, widerspricht Steffy. Sie sei gar nicht unordentlich. Sie wäre wirklich nicht unordentlich, wiederholt sie. Ordnung wäre lediglich für sie eine Herausforderung. Liam lacht. Sie könne manchmal ein wenig schlampig sein, gibt Steffy zu. Ein schlampiger Lockenkopf, erklärt sie. Aber es sprächen noch andere Dinge für sie, sagt Steffy. Sie würe wunderschön, sagt Liam. Sie könne den Motor eines Motorrades zusammenbauen, fügt Steffy hinzu. Sie wäre schön, wiederholt das Schoßhündchen. Sie besiege ihren Bruder beim Armdrücken. Und sie sei schön, wedelt Liam mit einem weiteren Kompliment. Und sie liebe einfach ein Happy-End, schließt Steffy hoffentlich den Quatsch ab. Sie wäre …. Liam unterbricht sie lachend. Nein er stehe auf Happy-Ends, sagt er energisch. Sie küssen sich. Steffy sagt, dass das ein glücklicher Anfang wäre. Sie liebe ihn so sehr, sagt sie. Sie könne gar nicht erwarten ihn mal wieder zu heiraten.
Quinn fragt Katie, was die denn zu wissen glaube. Nun es wäre doch ziemlich offensichtlich, sagt Katie. Die Beiden, alleine zusammen. Die plötzliche Meinungsänderung. Quinn habe Steffy als CEO von FC durchsetzen wollen. Nur weil Quinn geglaubt habe, dass aus Steffy und Wyatt wieder ein Paar würde. Und als das nicht so ausgegangen sei, wäre Quinn klar geworden, dass sie Jemanden mit mehr Erfahrung und nachweislichen Qualifikationen bräuchten. Es wäre ein bisschen eigennützig, fährt Katie fort. Quinn stünde als hochherzig da, wenn sie doch genau wüssten …. Quinn hat genug gehört. Sie werde nicht länger hier stehen und sich im eigenen Haus von Katie befragen lassen. Sie entschuldigt sich und geht nach oben. Ridge mache es sicher nichts aus Katie nach draußen zu begleiten. Und Katie solle nicht uneingeladen wiederkommen. Quinn geht die Treppe hoch. Bleibt aber oben stehen, um Ridge und Katie zu belauschen.
So, sagt Katie. CEO. Sein Vater habe noch keine Entscheidung getroffen, sagt Ridge. Aber er denke wegen Quinn darüber nach, forscht Katie weiter. Er und sein Vater hätten eine harte Zeit hinter sich. Und das wäre ein Schritt in die richtige Richtung, glaubt Ridge. Es wäre ein ziemlich großer Schritt, findet Katie. Und alles nur wegen Quinn, sagt sie. Worauf wolle Katie hinaus, fragt Ridge sie. Sie wolle nur, dass Ridge vorsichtig sei. Sie wolle nicht, dass er in die verführerischen Fänge Quinns gerate.
Die folgenden Szenen sind nicht für ungeduldige, enttäuschte und gelangweilte Zuschauer der Show geeignet. Also für alle Nicht Liam Fans der Show. Es wird ekelig. Bitte beachten sie, dass Wurfgeschosse nicht aus Frust, Wut oder Entsetzen in den Computer oder Fernseher geworfen werden sollten. Bell haftet nicht für diese Schäden.
Noch eine Hochzeit. Noch ein Hochzeitskleid, sagt Liam. Was werde sie denn dieses Mal tragen, fragt er sie. Sie wüsste es nicht. Habe er bestimmte Wünsche. Liam lacht. Sie könnte in einem Flanellpyjama auftauchen. Und sie wäre immer noch die heißeste Braut aller Zeiten. Er werde nie vergessen, was sie bei ihrer ersten Hochzeit getragen habe. Da auf der Bergspitze in Aspen. Sie wäre einfach aufgetaucht. (Hope in der Gondel schreiend. Sein Vater habe die Gondel gestoppt. Ein Friedensrichter tauchte aus dem Nichts auf …) Und dann wäre sie auf ihn zugegangen. Einen Schleier die Augen bedeckend. Und schon da wäre sie ein Trendsetter gewesen. Stiefel und das alles, fügt Steffy hinzu. Sie wäre eine Erscheinung gewesen. Das wäre auch der Grund gewesen, dass das Kleid auf allen möglichen Titelseiten der Klatschpresse erschienen wäre. (Als was? Als Beispiel des schlechten Geschmacks? Nun auch Trash verkauft sich gut in Zeiten von Dschungelcamp und Schlammschlachten anderer Art.) Und bis heute, fährt Liam fort, würde darüber gesprochen und es würde kopiert. (Vermutlich in Dragshows, von mutigen Darstellern, die vor Hässlichkeit nicht zurückschrecken?) Er sei darüber informiert, fragt Steffy verblüfft. Nun ja, gibt Liam zu. Mit der Abteilung für Recherchen von Eye of Fashion, erklärt er. Ja, er bleibe auf dem Laufenden. (Auch wenn er nur noch die Abteilung zum Privatvergnügen zu nutzen scheint. Seit Jahren macht Liam ja nur noch auf dummes Gerede und seine Stiftung, wenn er irgendjemand meist Steffy, damit beeindrucken will. Arbeiten tut er nicht. Wann auch zwischen Jammern, Heulen und Schwanz wedeln, wenn Frauchen wieder nach Hause kommt.) Das Titelblatt mit diesem Kleid habe alle Verkaufsrekorde gebrochen, berichtet Liam stolz. (Ich habe es ja gesagt, die Faszination des Grauens verkauft sich immer gut.)
Er scherze wohl, sagt Steffy. Nein, er scherze nicht. Erst ihre nächste Hochzeit, als sie in dem schwarzen Kleinen aufgetaucht sei, habe diesen Rekord gebrochen. Jetzt verstehe sie, sagt Steffy. Jetzt wüsste sie, warum er sie heirate. Sie wäre gut fürs Geschäft. Es sei ja nicht so, dass er nicht ohne sie leben könnte. Natürlich nutze er sie fürs Geschäft. Aber ja, er könne auch nicht ohne sie leben, sagt Liam. Auch nicht ohne all ihre Eigenheiten, die sie ausmachten. Welche da wären, fragt Steffy neugierig. Nun erst einmal ziehe sie ihm immer die Decke fort. Und sie vergesse immer ihr Mobiltelfon aufzuladen. Und sie denke auch nicht daran ihren grünen Leguan zu füttern. (Ich vermute das sind eigentlich die Überreste von Boo, die Liam einst in einem Anfall von ich muss Hope beeindrucken ins Haus genommen hat? Gruselige Vorstellung.) Nicht ohne Grund ist Steffy entsetzt. Hatte sie doch keine Ahnung von dem Tierchen. Aber Liam scheint zu scherzen. Sie hätten keinen grünen Leguan, beruhigt Liam sie. Steffy ist total verwirrt. Sie wüsste nicht ….
Liam fragt, was sie nicht wüsste. Sie wäre doch Miss ich komme zu meiner zweiten Hochzeit auf einem Motorrad. Sie wüsste wie man einen Auftritt gestalte. Sie habe Erfolg, wenn sie Unerwartetes tue, sagt Steffy. Könnten sie nicht lieber über den Kuss reden, fragt sie. Wie könnte er den vergessen, sagt Liam. Sie hätten in den Armen gelegen und sich gedreht. Das wäre unglaublich gewesen, sagt Steffy. Sie hätten ihre Liebe geteilt. Mit ihrer Familie, seufzt sie. Jeder wäre sicher gewesen, dass diese Ehe halten würde. Diese werde es, verspricht Liam.
Das sollte sie auch besser, sagt Steffy. Liam lacht. Ihr fallen keine Ideen mehr für ein Hochzeitskleid ein, gesteht Steffy. Wo sollten sie es denn dieses Mal tun, fragt Liam. (Bermuda-Dreieck? Mars?Antarktis?) Ach er rede über die Hochzeit, sagt Steffy. Sie habe gedacht, dass er …. Genau, sagt Liam. Er habe gedacht, dass sie sich selbst übertreffen könnten. Das letzte Mal wäre es die 3000m Hohe Bergespitze in den Alpen gewesen. Sie könnten jetzt die 5000m hohen Alpen nehmen. Das würde aber die Gästeliste ein wenig stutzen, meint sie. Sie wüsste nicht, ob ihr Großvater das schaffen würde. (Nun, da Bill ja ein Liam und Steffy Fan ist, könnte Eric gefahrlos eine Gondel nehmen. Also keine Sorge Steffy.) Wo sie davon redeten. Was wolle sie mit Quinn tun. Niemand von ihnen hätte sie gerne dabei. Aber sie wäre ja mit Eric verheiratet, erinnert Liam Steffy. Das wüsste sie ja, sagt Steffy. Ihr Großvater dächte, dass Quinn diese Verwandlung durchgemacht habe. Von der bösen Königin, ähm Quinn zur guten Fee (Doh!) wieder Quinn. Und darum sei Eric auch ein besserer Mensch als er, sagt Liam in einem Anflug von Erkenntnis. Denn er werde das Quinn nicht abkaufen. Aber, Quinn habe ihnen schon das Schlimmste angetan. Es gebe nichts und niemanden, der sie aufhalten könnte, den Rest ihres Lebens als Mann und Frau zu verbringen. (Lautes Gelächter. Nur, wenn sie gleich nach der Hochzeit von einer Lawine begraben werden würden. Für irgendwas müssten die Alpen doch gut sein.)
Quinns verführerische Fänge, fragt Ridge erstaunt. Was wolle Katie denn damit sagen, fragt Ridge weiter. Er wüsste doch genau, was sie damit sagen wolle. Eric sei doch Quinns Charme völlig erlegen, jammert Katie. Sein Vater wäre ein Weichei, sagt Ridge. Nein, widerspricht Katie. Quinn habe Macht über ihn. Katie solle mal den Ball flach halten, sagt Ridge. Er wüsste ja, dass sie Quinn nicht leiden könne, aber …. Das habe gar nichts mit ihr zu tun, wehrt Katie sich. Es gehe um Ridge. Der sei drauf und dran Brooke zu heiraten. Mal wieder. Er versuche die Familie zu einigen. Das sei doch alles, was er immer gewollt habe, oder etwa nicht, fragt Katie ihn. Ridge bestätigt das. Wundert sich aber, was das alles miteinander zu tun habe. Sie habe gerade erst mit Brooke telefoniert, erzählt Katie. Sie wäre sehr aufgeregt darüber, was ihre gemeinsame Zukunft mit Ridge angehe. Das wäre er auch, sagt Ridge. Und, dass er möglicherweise CEO werde, sei ein großer Teil davon. Das beweise doch nur, wie geschickt Quinn sei, das zu bekommen was sie wolle. Sie dränge Eric dazu Steffy zum CEO zu machen. So ziehe sie diese auf ihre Seite und Steffy gebe ihre starre Haltung langsam auf. Und jetzt mache Quinn das Gleiche bei ihm, erklärt Katie Ridge die Welt.
Ridge erwidert, dass Katie sich da irre. Das geschehe nicht. Ridge glaube etwa, dass da keine versteckten Absichten hinter stünden. Ridge solle mal nachdenken. Sie redeten von Quinn. Glaube Ridge wirklich, dass Quinn sich nur einfach mies fühle, Steffy auf Ridges Kosten zum CEO gemacht zu haben. Quinn fühle sich einfach ganz, ganz schlecht, und wolle das wieder in Ordnung bringen, ätzt Katie. Diese Frau habe zwei Gesichter, sagt Katie. Sie wüsste das aus eigener Erfahrung. Was wolle sie denn damit nun wieder sagen, fragt Ridge Katie. Wie viele Leute noch, wolle Quinn bedrohen. Sie habe sie selbst bedroht, nicht gerade sehr subtil, erzählt Katie. Sie habe Liam bedroht. Sie habe es auf Video. Ridge solle mal nachdenken. Sie alle wüssten, um die Vergangenheit dieser Frau. Sie wolle nur, dass Ridge vorsichtig sei. Ridge sollte Abstand von ihr halten, rät Katie. Wenn man dieser Frau zu nahe komme, wäre das wie ein Todeskuss, sagt sie. Und Quinn erinnert sich passenderweise an den Kuss mit Ridge.
Ok, sagt Ridge, nun wäre er an der Reihe. Womit an der Reihe? Fragt sie. Er erinnert sie daran, dass sie in seinem Familienanwesen wäre und ihm Fragen stellt. Nun könne er auch sie fragen. Das solle er ruhig machen, antwortet sie, sie wäre ein offenes Buch. Wirklich? Möchte er skeptisch wiessen. Auch wenn es um ihre Freundschaft mit seinem Vater ginge? Klar, sagt sie, was wolle er wissen. Ridge stellt fest, sein Vater hätte ihr geholfen, Will in ihre Wunschschule zu bekommen. Sie bestätigt das. Und auf einmal kaufe sie mal eben das Haus nebenan, fährt er fort. Es wäre wirklich ein tolles Hause, sagt sie. Er sollte es sich mal ansehen. Obwohl sie nicht verstünde, was er damit sagen wolle. Er kontert, er wolle damit sagen, dass sie und sein Vater sich ziemlich nahe gekommen würden. Sie hätten sich immer nahe gestanden, verteidigt sie sich, sie wären praktisch eine Familie. Und sie mache sich genauso Sorgen um seinen Vater wie um ihn? Fragt er weiter. Ja, sagt sie, sie würde nicht wollen, dass Eric verletzt werde. Das wolle er auch nicht, stimmt Ridge ihr zu. Genau darum ginge es ihr ja, meint Quinn. Deshalb hätte er sich doch auch so gegen Quinn aufgelehnt. Er hätte sie gleich von Anfang an verdächtigt, als Quinn sich mit seinem Vater einließ. Er würde ihr nicht trauen und hätte auch einen guten Grund dafür. Sie würde ihr auch nicht trauen, aus denselben Gründen. Aber Eric vertraue ihr und liebe sie bedingungslos. Eric halte sie für eine veränderte Frau. Er hätte sein Herz für Quinn geöffnet. Sie glaube einfach nicht, dass Quinn wisse, wie gut sie es habe! Also wenn sie einen solchen Mann in ihrem Leben haben würde, dann … - Was, Katie? Will er wissen. Nichts, weicht sie aus. Sie warnt, er solle vorsichtig sein. Sie auch, sagt er. Damit geht Katie endlich. Quinn atmet oben auf.
Liam möchte Steffy etwas fragen. Was immer es sei, meint sie, die Antwort wäre ja. Moment Mal, sagt er, es ginge um seinen Bruder und sie. Was wäre mit ihnen? Fragt sie. Sie hätte doch selber gesagt, Wyatt wäre ein guter Kerl, erinnert er sie. Sie bestätigt das. Mit vielen guten Eigenschaften, fährt er fort. Ja, bestätigt sie erneut, und die hätte Wyatt alle nicht von seiner Mutter geerbt. Er ist ihrer Meinung. Sie würde gern wissen, worauf er hinaus wolle. Warum sie mit ihm zusammen sei, statt mit Wyatt? Ja, sagt er. Wyatt wäre nun mal charmant, aufregend, innovativ und sage alle die richtigen Dinge, er würde sie anbeten und hätte den eindeutigen Vorteil, noch niemals zuvor zwischen ihr und einer anderen Frau gestanden zu haben. Sie versichert ihm, sie wolle das alles gar nicht, sondern ihn. Er lacht und dankt ihr sarkastisch. Nein, so habe sie das doch gar nicht gemeint, versichert sie ihm kleinlaut. Er lacht, das wisse er. Sie behauptet, er bringe sie dazu, ein besserer Mensch sein zu wollen. Sie wäre nicht so unsicher, dass sie die einzige Frau sein müsse, die er jemals geliebt habe. Denn wenn er sie ansehe, dass wisse sie einfach, dass sie das Wichtigste der Welt für ihn sei. Er bestätigt das. Das würde sie auch immer sein. Sie könne sich so glücklich schätzen, sagt sie. Nein, er, meint er. Sie grinst, das solle er mal nicht vergessen. Dann haucht sie ein Cha-cha-cha. Sie küssen sich und ziehen sich dann aus und machen auf dem Sofa rum….
Hinterher sagt er, er würde sich an alles erinnern, was er in Aspen und im Haus ihres Großvaters gesagt habe. Meine er die Ehegelübde, die er gesprochen habe? Fragt sie. Er gibt zu, bei ihrer ersten Zeremonie hätte er ja keine Chance gehabt, etwas aufzuschreiben. Es wäre alles so schnell passiert. Aber bei der zweiten Hochzeit hätte er wirklich jedes Wort so gemeint. Es gibt einen Rückblick. Er fährt fort, er würde sich auch an alles erinnern, was er an ihrer dritten Hochzeit sagen werde. Ihre endgültige Hochzeit. Die Hochzeit, die ein Leben lang halten werde! Sie kuscheln weiter.
Ridge steht immer noch unten im Wohnzimmer des Anwesens und betrachtet Quinns Portrait. Quinn kommt die Treppe herunter, nur noch leicht bekleidet. Beide scheinen überrascht zu sein, sich zu sehen. Er hatte gedacht, sie würde zu Bett gehen. Sie kontert, sie hätte nicht gewusst, dass er immer noch dort sein würde. Er wäre gerade im Begriff zu gehen, sagt er. Sie gibt zu, sie hätte sein Gespräch mit Katie gehört. Er beruhigt sie, Katie wäre fort und Pam ebenfalls. Quinn meint, Katie hätte jede Menge nicht sehr schmeichelhafte Dinge über sie gesagt. Dinge, die verletzend wären. Er entgegnet, Katie kenne sie nun mal nicht so wie er. Nicht, dass er ein Experte über alles Quinnmäßige sei. Noch nicht. Aber er würde das gern sein? Fragt sie. Er schmunzelt, sie wäre wirklich eine komplizierte Frau. Aber Katie hätte mit einer Sache Recht gehabt, sie wäre betörend. Und gefährlich. Sehr gefährlich. Ein Mann könne bei ihr den Verstand verlieren. Sie findet, er sollte lieber gehen. Er kontert, sie wäre ganz allein im Haus. Sie würde nicht wollen, dass er ginge. Dann küsst er sie erneut und löst den Gürtel ihres Morgenrocks…. In dem Moment schreckt Quinn wieder aus ihrem Tagtraum auf. Sie steht immer noch oben am Treppenabsatz. Angezogen. Sie beobachtet, wie Ridge ihr Portrait betrachtet und dann geht. Sie seufzt beunruhigt und hält sich die Stirn.





























































































































































