Montag, 02. Januar |
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Ein frohes, gesundes, neues Jahr wünschen wir Euch!
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Und viel hat sich geändert, eines aber schon mal nicht. Liam jammert gleich wieder los. | ||
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Er sagt zu Steffy, dass er nicht glauben könne. Ihr Großvater mische sich derartig in ihre Beziehung ein. Der sehe das aber nicht so, erwidert Steffy. Und Liam sollte es auch nicht so sehen. Liam erinnert Steffy daran, dass Eric ihr gesagt habe, sie solle bei ihm ausziehen. Doch nur bis die Scheidung durch sei, erinnert Steffy Liam. Eric glaube nicht, dass es angemessen sei. Vor allem nicht, wo sie doch der CEO von FC sei. Sie Beide wüssten doch, dass da mehr dahinter stecke,
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entgegnet Liam. Steffy versichert Liam, dass sie ihn liebe. Sie wolle mit ihm leben. Also gut, sagt Liam. Dann solle sie bleiben. Sie solle ihn nicht verlassen, bettelt er. | ||
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Etwas hat sich geändert. Der Erinnerungsdienstag ist schon Montag. Quinn kommt nach Hause. Sie erinnert sich an einige Begegnungen mit Ridge. Der hatte ihr gesagt, dass sie sich verletzt habe. Er wolle nur behilflich sein. Er habe keine Ahnung, warum sie auf den Gedanken käme, dass er etwas vorhabe. Sie hatte geantwortet, dass Ridge nicht mehr mit ihr flirten solle. Sie wäre mit Eric verheiratet.
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Da kommt schon die aktuelle Liebe ihres Lebens. Eric begrüßt seine bezaubernde Frau. Die seufzt. Er habe sie gerade anrufen wollen und fragen, was sie so lange aufgehalten habe. Quinn ist abwesend. Sie fragt, was los sei. Sie wäre nicht sie selbst, stellt Eric fest. Was sei los, will er wissen, was wäre geschehen, fragt er sie.
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Ridge seufzt. Brooke kommt herein. Er grüßt sie. Sie erzählt, dass R.J. auf Lizzy aufpasse. Und er habe dieser schon zwei Gutenachtgeschichten vorgelesen. Und sie wäre immer noch nicht eingeschlafen. Also habe sie ihrem Sohn geschrieben, dass er Lizzy ein Lied vorsingen solle. Und R.J. habe zurückgeschrieben, dass er keine
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Schlaflieder sänge. R.J. wäre sehr einfallsreich, glaubt Ridge. Der werde schon eine Möglichkeit finden. Da komme er ganz nach seinem Vater, meint Brooke. Außerdem habe ihr Sohn, sein gutes Aussehen auch von seinem Vater. Sie streichelt Ridge übers Haar. Das Haar, sagt sie. Was sei denn damit. Es wäre feucht, stellt Brooke fest. Ach, er sei in der Dampfsauna gewesen, erklärt Ridge. Allein, fragt Brooke oder mit Jemandem den sie kenne, fragt sie.
Es wäre ein spontaner Einfall gewesen, sagt Ridge. Umso mehr hätte er sie fragen sollen, ob sie mitgehen wolle, wendet Brooke ein. Er wüsste doch, dass sie spontane Einfälle liebe. Würde man das heute so nennen, fragt Ridge neugierig. Er könne es nennen, wie er wolle. Er solle nur beim nächsten Mal nicht vergessen, sie mit einzubeziehen. Das werde er nicht vergessen, sagt Ridge.
Und wie wäre es gewesen, fragt Brooke. Wie wäre was gewesen, fragt Ridge. Die Dampfsauna, erinnert Brooke ihn. Ach es wäre gar nicht so übel gewesen. Und jetzt läge er im Zeitplan zurück, sagt Ridge, also …. Er unterbricht sich selbst. Sie habe auch eine Menge zu erledigen, gibt Brooke zu. Seine Tochter würde hier für Zucht und Ordnung sorgen. Das wäre alles, sagt Ridge. Wäre Steffy denn noch im Haus, fragt Brooke. Oder Quinn? Ridge fühlt sich ein Bisschen ertappt. Sie fragt ihn, ob er Quinn gesehen habe. Habe er diese denn gesehen, fragt Brooke nach.
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Warum denke er das denn, fragt ihn Quinn erstaunt. Sie sei seine Frau, sagt Eric. Und obwohl sie noch nicht lange verheiratet seien, das gebe er zu, kenne er sie doch schon ziemlich genau. Ach so das täte er, fragt sie. Eric behauptet es weiter. Was dächte sie denn genau jetzt, fragt Quinn ihn. Nachdem sie ihm erzählt habe, was im Büro geschehen sei. Sie solle loslegen. Sie wäre am Morgen in die Firma gegangen, obwohl sie hätte daheim bleiben und sich um ihren verletzten Knöchel hätte
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kümmern sollen. Ihrem Knöchel gehe es gut, behauptet Quinn. Aber etwas anderes mache ihr zu schaffen. Was wäre los, will Eric wissen. Habe Ridge ihr das Leben schwer gemacht, fragt er sie. Sie habe Eric doch gesagt, dass …. Ja, unterbricht Eric sie. Sie habe ihm gesagt. Ridge habe sich um sie gekümmert, den Knöchel gekühlt und all das. Aber was mache Ridge. Was täte er. Wäre Ridge wieder in sein altes Muster gefallen, fragt Eric sie. Oder habe er einen neuen Weg gefunden, Quinn zu schaffen zu machen, möchte Eric wissen. | ||
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Im Haus an der Klippe geht das Wehklagen weiter. Steffy versucht ihr Mögliches. Sie wolle Liam das ja nicht antun. Sie wäre das ja auch nicht. Es wären Eric und Quinn, die ihm das antäten, klagt Liam. Steffy wüsste doch, dass Quinn hinter allem stecke. Quinn wäre auf Teufel komm heraus hinterher, sie und Wyatt wieder zusammenzubringen. Und dazu benutze sie Eric. Ihr Großvater fühle sich nicht benutzt. Und er dränge sie definitiv nicht, widerspricht Steffy. Aber doch, das täte Eric, widerspricht
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Liam. Eric glaube, dass er auf sie aufpasse. Und er wolle das Beste für sie, persönlich und für sie als CEO. Eric wolle, dass sie Erfolg habe.
Er wolle doch auch, dass sie Erfolg habe, sagt Liam. Aber sie lebten schließlich nicht im 19. Jahrhundert. Sie ließe sich doch von Wyatt scheiden. Sie betrüge ihn nicht. Nie würde man das behaupten können, meint Liam. Das wäre doch nicht der Punkt ihres Großvaters. Worüber er sich Gedanken mache, wäre …. Liam unterbricht sie. Er wüsste es schon. Wie es nach außen wirke, sagt er. Das wäre aber ziemlich seltsam, nach der langen Geschicht von Skandalen, die die Familie durchgemacht habe, oder etwa nicht. Und das wäre ja nicht einmal ein Skandal, behauptet Liam. Da wären zwei Leute, die sich liebten. Die durch eine verrückte, hinterhältige Frau getrennt worden wären, behauptet er mal wieder. Und die endlich zusammen wären. Und diese Beiden stünden jetzt wieder davor von der gleichen Frau getrennt zu werden. Sie könnten nicht zulassen, dass man das ihnen wieder antäte, sagt Liam. Steffy seufzt nur.
(Und wir seufzen mit, ob dieser Geschichtsklitterung. Wer hat Steffy sitzen lassen? Die Schweizer waren es, ähm Liam. Liam. Liam. Mindestens dreimal ehe er nach Australien geflogen wurde.)
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Ridge zeigt Brooke einen Entwurf. Er fragt, was sie davon halte. Sie schaut ihn sich an. Der gefalle ihr, sagt sie. Dann stutzt sie. Einen Moment, sagt sie. Wäre das nicht eine von Quinns Halsketten, fragt sie Ridge. Ja, bestätigt Ridge. Die passe gut zu dem Kleid, oder nicht, fragt er. Er mache Quinn wirklich ein Kompliment, fragt sie erstaunt. Er versuche es nur mal auf eine andere Art und Weise sie aus dem Gleichgewicht zu bringen, sagt Ridge. Sie glaube auch, dass es mehr als ein paar nette
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Worte brauche, um Quinn aus dem Leben Erics und aus der Firma zu bringen. Er habe noch ein paar Asse im Ärmel, sagt Ridge. Wolle sie überhaupt davon wissen, fragt Brooke. Nein, sagt Ridge, das wolle sei nicht wissen. Er wüsste, sie habe immer an ihn geglaubt, sagt Brooke. Aber seine Tochter wäre durch Eric und Quinn zum CEO gemacht worden. Und sie glaube nicht, sie sei sich sogar ziemlich sicher, sie würden ihre Entscheidung nicht wieder rückgängig machen. So sei das nut einmal im Leben, sagt Ridge. Wenn man um eine Ecke biegt, wüsste man nicht was einen erwarte. | ||
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Quinn beruhigt Eric. Er müsse sich keine Sorgen machen. Sein Ältester wäre Knetmasse in ihren Händen. Eric staunt, ob des Ausdrucks. Quinn lacht. Nun ja, vielleicht nicht gerade wie Knetmasse, gibt sie zu, aber es werde schon. Gut, sagt Eric. Und wüsste sie, was auch noch in Ordnung kommen werde, fragt Eric sie. Steffy und Wyatts Ehe. Zumindest hoffe er das. Sie hoffe das auch. Obwohl sie jeden Tag zusammenarbeiteten, ginge Steffy noch immer jeden Abend zu Liam. Darüber
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habe er mit Steffy heute gesprochen, sagt Eric. Er habe Steffy gesagt, wie unangemessen es wäre, dass sie mit Wyatts Bruder herummache, wo sie noch immer mit Wyatt verheiratet sei. Darüber habe Eric mit Steffy gesprochen, fragt Quinn verwundert. Das habe er getan, gibt Eric zu. Wyatt, wäre perfekt für seine Enkelin. Er bewundere Steffy, er respektiere wer sie sei, ihre Talent und ihre Fähigkeiten und ihre Zukunft. Liam sagt, dass er das täte, aber er täte es in Wirklichkeit nicht. Wenn er nur an die Geschichte der Beiden denke, und welchen Liebeskummer er bei Steffy angerichtet habe. Liam wäre unzuverlässig. Aber Wyatt, das wäre ein Mann, der zu seinem Wort stünde. Quinn widerspricht natürlich nicht. Wyatt handle nach dem was er sage. Und das wäre ein Mann und eine Ehe, die er unterstützen könne. Quinn ist hocherfreut. Sie sagt zu Eric, dass er der Beste, der liebste aller Männer sei. Sie verdiene ihn nicht. | ||
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Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja Steffy seufzt. Sie habe sich also bereits entschieden, stellt Liam fest. Ihr Großvater sei zu ihr durchgedrungen. Sie habe gar nichts entschieden, widerspricht Steffy. Sie wolle ehrlich sein. Sie fühle sich selbst schuldig, angesichts der ganzen Sache. Sie lebe hier im Haus, obwohl sie noch verheiratet sei.
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Darum wäre sie zu Beginn auch nicht hier eingezogen. Das wüsste er ja. Sie habe feinfühlig gegenüber Wyatt sein wollen. Steffy bestätigt das. Das wäre damals auch richtig gewesen, meint Liam. Vielleicht sei das aber jetzt auch das Richtige, sagt Steffy. Vielleicht habe Eric Recht.
Nichts davon wäre richtig, widerspricht Liam. Quinn ziehe immer noch die Fäden im Hintergrund. Sie wüsste, dass sie direkt bei Steffy nichts erreiche. Also benutze sie Eric. Und wenn sie wirklich jetzt auszöge, dann …. Es wäre doch nur für eine Weile, erklärt Steffy. Wenn die Scheidung endgültig sei, dann würde sie …. Was wäre dann, fragt Liam. Bekämen sie dann wieder ihr Leben zurück, holt er schon wieder die alte Leier heraus. Glaube Steffy wirklich, dass alles wieder so wäre, wie vor ihrem Auszug, fragt er sie. Warum dächte sie nur, dass Quinn Überstunden mache, um sie Beide auseinander zu bringen, damit sie wieder mit Wyatt ein Paar würde. Quinn habe schon Eric einer Gehirnwäsche unterzogen. Und jetzt versuche sie das Gleiche wieder, in dem sie die Position des CEO nehme, um einen Keil zwischen sie zu treiben. Sie werde das nicht zulassen, beruhigt Steffy Liam. Es passiere doch schon, sagt Liam. Gerade im Augenblick, klagt er. Die Tatsache, dass Steffy es auch nur in Erwägung ziehe, das zeige doch, dass es klappe. Und Quinn werde immer weiter auf sie einreden und alles Hebel in Bewegung setzen, bis …. Bis was, fragt Liam Steffy. Bis die Scheidung nicht stattfände. Das sehe Steffy doch, sagt Liam.
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Niemand verstünde seinen Frust Quinn betreffend besser als sie, sagt Brooke zu Ridge. Aber das letzte Mal, als er sich gegen sie gewandt habe, da … Das wäre sich nicht so gut ausgegangen, stellt Ridge fest. Brooke seufzt auch. Vielleicht sollte Ride warten, bis Quinn sich selbst demontiere. Ja, sagt Brooke, sie wüsste schon, dass es länger dauern könnte. Oder auch nicht, sagt Ridge. Es käme darauf an, wie man es anstellte. Was, fragt Brooke. Was habe Ridge vor. Sie wüsste, dass er alles
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tun würde, um diese Firma und Familie zu beschützen. Egal was nötig sei. Er müsse dies tun, sagt er zu Brooke. Egal was nötig sei. Er müsse Quinn aus ihrer aller Leben entfernen. | ||
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Quinn sagt zu Eric, sie wüsste ja, dass Steffy ihn respektiere. Und er respektiere seine Enkelin. Sie wäre eine wunderbare Frau geworden, meint Eric. Sie wäre anmutig, talentiert und sehr loyal, glaubt Eric. Sie wäre loyal der Familie gegenüber, gibt Quinn zu. Und sie wäre es auch der Firma gegenüber. Aber wäre sie auch loyal in ihrer Ehe, fragt sie. Er habe Steffy eine Menge zum Nachdenken mitgegeben, erzählt Eric. Er hoffe, so Eric, dass er erfolgreich gewesen sei. Eigentlich könnten sie das gleich herausfinden, meint er.
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Eric ruft Steffy an. Sie begrüßen sich. Er habe sie um etwas gebeten, fällt Eric gleich mit der Tür ins Haus. Liam fragt, ob das Eric sei. Er könne Liam hören, sagt Eric. Sie solle den Lautsprecher anmachen, fordert er Steffy auf. Die macht das auch. Eric wüsste, so behauptet er, dass die Beiden gute Menschen wären. Und er wüsste, dass ihnen Beiden klar wäre, dass es falsch wäre zusammenzuleben, während Steffy noch immer mit Wyatt verheiratet sei. Also, wenn die Scheidung endgültig sei, sagt Eric, dann könnten sie tun, was sie wollten. Aber bis dahin, wolle er, dass sie Wyatt und die Institution Ehe respektierten.
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Er verlange, dass Steffy sofort ausziehe. Das verstehe sie doch, sagt Eric. Und Das verstehe Liam doch auch, fragt Eric diesen. Natürlich versteht Liam das. Er sagt zu Eric, er solle ihm zuhören. Quinn manipuliere ihn. Er solle nicht zulassen, dass …. Und Eric macht das Beste aus dem Moment und legt auf.
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Liam ist entrüstet. Und was tut er dann? Er jammert. Er klagt und beschwert sich. Warum müsse das immer wieder geschehen, fragt er sich. Sie und er würden sich doch lieben. Das wüsste sie doch, sagt Steffy. Alles was sie wollten, und Liam legt wieder die Platte mit dem Sprung auf, alles was sie wollten, wäre das Leben, dass Quinn ihnen gestohlen habe. Und jetzt versuche sie es wieder. Das wäre doch krank. Und das ihr Großvater da mitspiele, so Liam. Das könne er gar nicht fassen. Er
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wüsste ja, und Liam gerät ins Wiederholen. Er wüsste ja, wie wichtig Eric in ihrem Leben sei. Aber er habe kein Recht so etwas von ihr zu fordern, fordert Liam zurecht.
Steffy lebte doch getrennt von Wyatt. Das wäre doch keine Liebschaft, die sie hätten. Sie wären verliebt, sie wären einander verpflichtet, sie planten ihre gemeinsame Zukunft. Was könne man denn mehr wollen, jammert Liam über das Schicksal. Steffy fällt auch schon nichts mehr ein, außer ein sie wüsste es. Sie hasse es genauso wie er. Aber sie könne ihren Großvater nicht einfach links liegen lassen. Sie habe ihm versprochen, dass sie ihn respektieren und ihm zuhören wolle.
Zuhören wäre toll, wirklich, zuhören wäre in Ordnung, sagt Liam. Aber da rede doch gar nicht Eric, meint Liam. Alles was Eric sagt, käme von Quinn. Okay, sagt Steffy. Selbst wenn dem so wäre. (Ouch!) Selbst, wenn dem so wäre. Das bedeute nicht, dass ihr Großvater nicht do Recht habe. Liam solle mal nachdenken. Sie wäre eine verheiratete Frau und sie lebe mit dem Mann, der nicht ihr Ehemann sei. Er wüsste doch, dass sie von Anfang an darüber gemischte Gefühle gehabt habe. Und er wüsste auch, dass das einzige, was sich ändere, wäre, sie wohnte nicht mehr hier. Sobald die Scheidung durch sei, wäre sie gleich wieder hier bei ihm. Und sie würden da weitermachen, wo sie aufgehört hätten. Das verspreche sie ihm. Das wäre ihr Versprechen. Sie seufzt. Sie werde Jemanden bitten ihre Sachen zu holen, sagt Steffy. Es täte ihr Leid. Er dürfe nie daran zweifeln, wie sehr sie ihn liebe, sagt Steffy. Sie geht. Draußen vor der Tür lässt sie ihren Tränen freien Lauf.
(Es ist eben nie leicht für eine Frau ihr Schoßhündchen allein zu Haus zu lassen.)
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Aber Liam wäre nicht Liam, wenn er nicht wüsste, wo die nächste Beschwerdestelle wäre. Er ruft Ridge an. Ridge fragt, was los sei. Na ja, Steffy wäre gerade ausgezogen. Ridge ist überrascht. Quinn und Eric hätten mit Steffys Gefühlen gespielt und der Postion des CEO. Wie das denn, fragt Ridge. Sie hätten Steffy Schuldgefühle eingeredet.
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Sie solle sonst wo wohnen, bis die Scheidung endgültig sei. Und dann, mögen sie gesegnet sein, dürfe sie da weitermachen, wo sie aufgehört habe. Aber das alle wäre das Werk Quinn, beschwert sich Liam. Sie, also eigentlich Ridge, müsste etwas tun, sagt Liam. Und zwar sofort.
Er arbeite schon daran, sagt Ridge. Was wolle Ridge denn damit sagen. Dieses Katz und Maus Spiel mit Quinn, fragt Liam neugierig. Er wäre vorhin in der Dampfsauna gewesen. Ja und dann, fragt Liam. Es gehe voran, antwortet Ridge nebulös. Okay, sagt Liam. Aber glaube Ridge, dass wirklcih etwas geschehen werde oder …. Er werde sicher gehen, dass es dazu komme, verspricht Ridge. Auch wenn das bedeute, dass Ridge seinen Vater betrüge. Wenn das endlich seine Augen öffne, erwidert Ridge. Und was geschehe, wenn Quinn das durchschaue und alles was Ridge versuche, gehe nach hinten los, fragt Liam. Das dürfe nicht geschehen, sagt Ridge. Es stünde zu viel auf dem Spiel. Schon richtig, sagt Liam. Aber Quinn sei entschlossen, Steffy und Wyatt wieder zusammenzubringen. Und sie benutze Eric, um das durchzusetzen, sagt Liam, Ridge erinnernd worum es wirklich gehe, um ihn den armen Liam. Wenn er mit Quinn fertig sei, wolle Eric nichts mehr mit ihr zu tun haben. Vielleicht wolle Eric dann auch nichts mehr mit Ridge zu tun haben, wendet Liam ein. Das Risiko müsse er eingehen. Er mache das für alle, für die Firma, sagt Ridge. Diese Frau müsse verschwinden.
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Ridge schreibt eine SMS. Was ihr Gespräch anginge. Quinn habe Recht. Sie sollten sich möglchst fern voneinander halten, schreibt er Quinn. Sie antwortet, dass es okay für sie sei.
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Eric kommt ins Schlafzimmer. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Alles wäre bestens, jetzt wo er da sei. Er werde noch schnell duschen. Aber gleich wieder da sei. Er wäre ein wenig müde. Nicht zu müde, hofft Quinn. Eric geht ins Bad und Quinn legt sich ins Bett.
Und sie erinnert sich an Ridge. Sie wolle nicht, dass er sie anfasse. Sie wolle nicht, dass er so tue, als würde er sich um sie kümmern. Er werde nicht mit ihren Gefühlen spielen.
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Dienstag, 03. Januar |
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Wyatt sagt zu seiner Mutter, dass Eric sich nicht für ihn einsetzen müsse. Steffy sei aber immer noch seine Frau, erinnert Quinn ihren Sohn. Aber doch nicht mehr für lange, erwidert Wyatt. Was für eine Haltung sei das denn, wundert sich Quinn. Eric habe ihm einen Rettungsring zugeworfen. Bis die Scheidung durch sei, wolle Eric nicht,
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dass Steffy mit Liam lebe. Und Steffy habe zugestimmt, fragt Wyatt? Steffy sei ausgezogen, will er wissen. Eric habe darauf bestanden, erzählt Quinn. Wyatt ist echt beeindruckt. Quinn wüsste ja, was das bedeute. Sie habe es endlich getan. Sie habe einen wahrlich guten Mann gefunden. Quinn seufzt. Sie vermassle das besser nicht, rät er seiner Mutter. Quinn wechselt das Thema. Wyatt verschwende besser nicht diese Gelegenheit, meint sie. Wenn er sich mit Steffy versöhnen wolle, wäre das die Chance. | ||
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Liam trägt die letzten Kisten Steffys in das Appartement ihres Bruders. Steffy müsse das nicht tun, sagt er. Eric könne ihr nicht vorschreiben, wo sie zu leben habe. Aber ihr Großvater habe da schon nicht Unrecht. Eric habe Quinn, die ihm einflüstere, widerspricht Liam. Das habe er. Das sei das alles nur. Es wäre wieder eine Manipulation. Quinn versuche nur Steffy und Wyatt wieder zusammenzubringen. Steffy versucht es erneut Liam zu erklären. Er wüsste doch, dass sie selbst
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Vorbehalte gehabt habe, bei ihm einzuziehen. Sie wäre keine freie Frau. Sie seufzt. Sie wäre immer noch mit Wyatt verheiratet. Auch wenn sie gesagt habe, dass sie zu ihm gehöre, fragt Liam. Halt, sagt sie. Das täte sie auch. Und wenn die Scheidung endgültig sei, wären sie auch wieder zusammen. Quinn könne nicht zwischen sie kommen. Darum gehe es doch überhaupt nicht. Sie werde nicht von Quinn manipuliert. | ||
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Quinn ist im Büro. Sie erinnert sich an Ridges Aussage. Er werde positiv sein. Er wüsste positiv, dass er sie hasse. Aber ihre Entwürfe wären nicht schlecht. Sie seufzt. Dann erinnert sie sich an Wyatt und hört ihn sagen, dass sie es endlich geschafft habe. Sie habe es endlich getan. Sie habe einen wahrlich guten Mann gefunden. Quinn seufzt.
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Sie vermassle das besser nicht. Ihr gehen ein paar Gedanken durch den Kopf. Da kommt Ridge herein. Er sagt, dass sie einen interessanten Gesichtsausdruck habe. Wäre es nicht komisch, so Ridge, wenn sie Beide an genau das Gleiche dächten. | ||
Steffy telefoniert. Sie sagt zu Carter, dass es einen Weg geben müsse, die Sache zu beschleunigen. Er solle mit einem Richter reden. Sie werde jeder Vereinbarung zustimmen. Sie wolle, dass die Scheidung erledigt werde. Es klopft an ihrer Tür. Sie müsse auflegen, sagt sie. Er solle sie sobald als möglich anrufen.
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Nicole ist da. Steffy und sie begrüßen sich. Steffy bittet sie hinein. Nicole fragt, ob sie Hilfe beim Auspacken brauche. Nein, sagt Steffy. Es wäre ja nur für eine Weile. Es wäre die Idee von ihrem Großvater. Er wolle nicht, dass sie mit Liam lebe, während sie noch mit Wyatt verheiratet sei. Und da sie ehrlicherweise nicht widersprechen könne,
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…. Sie bricht ab. Wie nehme Liam das denn auf, fragt Nicole sie. Sie könne sich nicht vorstellen, dass der besonders glücklich darüber sei. | ||
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Liam stürmt in das Büro Wyatts. Er sagt zu ihm, dass er nicht damit durchkommen werde. Wyatt grüßt Liam. Liam sagt zu Wyatt, er müsse ihm zuhören. Egal was sie geplant habe. Was auch immer sie geplant habe, es werde nicht klappen, verspricht Liam. Wyatt sagt, es täte ihm Leid. Aber er wüsste nicht, wovon Liam rede. Was wolle Wyatt damit
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sagen, fragt Liam verwundert. Quinn versuche erneut, Steffy Wyatt auf einem Silbertablett zu servieren. Er wäre nur vorbeigekommen, dass es nicht soweit kommen werde. | ||
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Quinn hat große Zweifel, dass Ridge wüsste, woran sie dächte. Dächte sie denn nicht gerade über den Entwurf nach, den sie in Händen halte. Vielleicht, räumt Quinn ein, denke sie an ein paar Änderungen. Wirklich, fragt Ridge. Das wäre gut. Er werde Muster nach oben schicken lassen, um zu sehen, ob sie zusammenarbeiten könnten. Er wolle eine Zusammenarbeit, fragt Quinn verwundert. Sie würden schon feststellen, ob da etwas sei. Was mache er da, fragt Quinn misstrauisch. Er wäre der Chefdesigner. Er täte das Beste für die Firma, erklärt Ridge.
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Bei Wyatt ist der Groschen gefallen. Jetzt verstehe er. Steffy sei ausgezogen. Liam sei wütend, aber das könne er natürlich nicht an Eric auslassen. Also was mache Liam. Er käme zu ihm und würde ihn anmachen. Das wäre doch gar nicht auf Erics Mist gewachsen, erwidert Liam. Eric wäre nur der Bot. Das wäre das, was Quinn wolle. Sie habe das in Erics Hirn gepflanzt. Quinn glaube, dass Wyatt plötzlich wieder eine Chance haben werde, Steffy zurück zu gewinnen, wenn sie nur erst wieder in
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Thomas Wohnung lebe. Moment mal, sagt Wyatt. Steffy sei in der Wohnung. Bis die Scheidung durch sei, schränkt Liam ein. Dann werde sie gleich wieder zu ihm ziehen, erklärt Liam. Wäre sich Liam da so sicher, fragt Wyatt. Denn der komme ihm doch ziemlich angespannt vor, für einen Kerl, der sich um nichts sorgen müsse.
Ja, er sei angespannt, gibt Liam zu. Denn Quinn spiele wieder ihre alten Spielchen. Seine Mutter sei glücklich. Deren Leben wäre perfekt. Genau, sagt Liam. Quinns Leben sei perfekt. Und sie wäre immer noch nicht satt. Sie werde nicht aufhören, ehe Wyatts Leben nicht auch perfekt sei. Entschuldigung, sagt Wyatt. Steffy wäre ausgezogen, weil sie wüsste, dass das was sie getan habe falsch gewesen sei. Und los geht es wieder. Sie hätten doch jedes Recht gehabt, da weiterzumachen, wo sie aufgehört hätten, sagt Liam. Und das habe Liam nicht einen Deut geschert. Er habe mit Steffy leben wollen, obwohl sie immer noch mit ihm verheiratet sei, erinnert Wyatt seinen Bruder. Nicht wirklich, gibt Liam zu. Das wäre ja ein rein technisches Problem. Nicht für Eric, so Wyatt. Und ganz bestimmt auch nicht für ihn. Ehegelübde bedeuteten Eric etwas, genau so wie Familie, Loyalität. Und er schätze alles, was Eric für ihn getan habe. Darauf wette er, sagt Liam.
Nun er bekomme die Hilfe mit Sicherheit nicht von seinem eigenen Vater, sagt Wyatt. Denn jeder wüsste doch, dass Liam sein Lieblingskind sei. Wann werde er wohl von Bill einen Anruf bekommen, überlegt Wyatt. Sicher bald. Er ahmt Bill nach. „Hey, du musst die Beziehung deines Bruders mit Steffy respektieren.“ Während sie immer noch den Ehering am Finger tätowiert habe. Und ja, sagt Wyatt. Der verblasse, das wüsste er. Aber er wäre immer noch da. Genauso wie die Ehe. Und er wüsste nur zu gut, dass Liam diese Tatsache ignoriere. Aber er wäre noch nicht völlig verschwunden.
Er ignoriere die Tatsachen nicht, entgegnet Liam seinen Bruder. Wyatt täte es, denn es werde nicht klappen. Quinn spiele mit ihren Muskeln und Eric habe seinen Standpunkt klar gemacht. Aber Steffy werde ihm gegenüber loyal sein. Und sie werde sich nicht von Quinn manipulieren lassen. Er wüsste ja, dass Liam es nicht wahr haben wolle. Aber seine Mutter habe viele andere wichtigere Dinge im Kopf. Und ehrlich gesagt er auch. Also wenn Liam ihn entschuldigen wolle. Er müsse woanders sein. Sprachs und ging und ließ Liam verdattert zurück.
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Sie werde sobald wie möglich wieder ins Büro kommen, verspricht Steffy Nicole. Sobald sie alles geregelt habe. Zwei Spencer würden um sie kämpfen, sagt Nicole zu Steffy. Nichts in ihrem Leben werde sich sobald regeln, glaubt sie. Steffy ist das anscheinend auch klar.
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Ridge fragt, was Quinn denke. Könne er das nicht erraten, fragt Quinn. Sie habe gedacht, dass er so gut darin sei. Von Künstler zu Künstler, sagt Ridge. Sie dürfe ehrlich sein. Er wolle es wirklich wissen, fragt Quinn erneut. Ridge habe sich vorher doch nie für ihre Meinung interessiert. Er habe immer gesagt, dass sie keine Ahnung von dem Geschäft habe. Nun das wäre doch die Gelegenheit für sie, seine Meinung über sie zu ändern. Sie solle sich nicht so ziehen. Sie wüsste doch, dass es gut aussehe. Sie solle sagen warum.
Nun, fängt Quinn an. Die Beschaffenheit wäre wie ein Flüssigkeit. So wie die Robe falle. Die Kurven des Metalls. Sie solle den Stoff berühren, sagt Ridge und nimmt ihre Hand. Das fühle sie doch. Sanft und warm. So fließend. Und Quinns Schmuck wäre wie Wasser, das den Hals hinunter laufe. Quinn entzieht ihm die Hand. Es klappe, sagt sie. Keine Änderungen, fragt Ridge. Nein, sagt Quinn. Keine. Das wäre doch nicht so schwer gewesen, fragt Ridge. Nein, das wäre es nicht, stimmt ihm Quinn zu. Sie habe immer gedacht, dass sie gut zusammenarbeiten könnten. Es wäre eine Schande. Was wäre eine Schande, fragt Ridge. Das Timing, erwidert Quinn. Sie habe gestern Abend seine Nachricht bekommen. Er wolle doch, dass sie Abstand voneinander halten. Sei sie
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da anderer Meinung, fragt Ridge. Nein, sie stimme ihm zu.
Die Tür geht auf. Es ist Katie. Ridge grüßt sie. Ihr wäre gar nicht bewusst gewesen, dass die Beiden gemeinsam im Büro wären. Sie habe nämlich weder schreien noch Gebrüll im Flur gehört. Was sei los, fragt sie verwundert.
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Steffy seufzt. Es klopft an ihrer Tür. Sie öffnet. Es ist Wyatt. Er habe gehört, dass sie eine neue Bleibe habe. Aber nur zeitweise, sagt sie. Er solle ihr nichts zur Einweihung schenken. So ein Mist, sagt Wyatt. Habe er das etwa, fragt Steffy. Er stellt sich hin und präsentiert sich. Nein, fragt er sie scherzend.
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Ridge sagt, dass er und Quinn gearbeitet hätten. Zusammen, fragt Katie. Ja, sagt Quinn. Sie hätten über die Entwürfe und Schmuck geredet. Über die Entwürfe mit dem Schmuck zusammen, stottert Quinn. Was könne sie für Katie tun, fragt sie und wechselt das Thema. Wenn Katie Brooke suche, dann …. Nein, unterbricht Katie Quinn.
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Sie habe nach Quinn Ausschau gehalten. Aber wenn Quinn zu beschäftigt sei, dann könne sie auch ein anderes Mal kommen. Nein, sagt Ridge. Er und Quinn wären fertig miteinander. Er dankt Katie und verschwindet. Katie verabschiedet sich auch von ihm. | ||
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Er wollte nur sagen, dass ihm gefalle, wie sie sich eingerichtet habe. Sie wäre doch gerade erst angekommen, erwidert Steffy. Und sie habe nicht vor, lange zu bleiben. Das habe Liam auch gesagt, erzählt Wyatt. Er habe mit Liam gesprochen, wunder Steffy sich. Liam habe ihn im Büro aufgesucht. Das täte ihr Leid, seufzt Steffy. Er könne Liam gar nicht verübeln, dass dieser wegen Steffys Auszug verärgert sei. Er kenne das Gefühl irgendwie, sagt Wyatt. Sie fühle sich auch nicht toll bei der
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ganzen Sache, meint Steffy. Ihr Großvater habe darauf bestanden. Das habe er auch gehört, sagt Wyatt.
Liam wäre nicht sehr gut auf Eric zu sprechen. Liam ist auf Niemanden gut zu sprechen. Weder auf Quinn, noch auf ihn. Hey, wie habe Steffy auch so einen tollen, optimistischen Kerl wie Liam einfach verlassen können. Sie habe Liam nicht verlassen, widerspricht Steffy. Aber sie lebe auch nicht mehr mit ihm zusammen, sagt Wyatt. Für den Moment, erklärt Steffy. Kurzeitig, sagt Wyatt. Wäre das hier gar nicht so übel. Kunstgalerien überall und das Café am Ende der Straße. Aber es wäre nicht die einzige Möglichkeit, die sie habe. Sie wüsste ja, er wohne auf dem Anwesen. Aber er habe immer noch das Haus am Strand. Er böte ihr das Strandhaus an, fragt Steffy verblüfft. Nun ja, er wolle ihr nur vorschlagen, vielleicht wieder mit ihrem Ehemann zusammenzuziehen. Steffy verdreht die Augen.
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Und die nächste Beschwerdestelle wird aufgesucht. Liam kommt zu Ridge. Das müsse aufhören, sagt er. Was habe Quinn denn jetzt getan, fragt Ridge. Es wäre nicht einmal Quinn, klagt Liam. Es wäre dieses Mal Wyatt. Der sehe in Steffys Auszug die Möglichkeit, sie zurückzugewinnen. Das sei genau das, was Quinn wollte. Er sei doch an der Sache dran, sagt Ridge. Schon, sagt Liam. Aber inzwischen wohne Steffy in der Wohnung. Aber sie wohne doch nicht mit Wyatt zusammen, bemerkt Ridge.
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Nein, das täte Steffy nicht. Sie würde das auch nicht tun. Egal, was Eric ihr auch verspräche. Eric, sagt Ridge. Noch nie wäre ein Mann leichter zu beeindflussen gewesen. Nun ja, Eric mache zumindest alles, was Quinn ihm sage. Die habe ihn einer Gehirnwäsche unterzogen. Jetzt benutze sie ihn, um Steffy zu manipulieren. Sie müssten, sie hätten, sie sollten etwas tun, jammert Liam. Denn Quinn werde nicht aufgeben. Er werde auch nicht aufgeben, sagt Ridge. Er habe Quinn gerade gesehen. Die hänge am Haken. Flirte sie immer noch mit ihm, fragt Liam. Er habe Quinn gesagt, es nicht zu tun. Was, fragt Liam. Er habe Quinn eine Nachricht geschickt, dass sie das nicht mehr tun dürften. Warum habe Ridge das denn getan, fragt Liam. Liam solle sich beruhigen, rät Ridge. Er wüsste, was er täte. Quinn verfalle ihm. | ||
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Katie fragt Quinn, ob alles in Ordnung sei. Alles bestens, sagt Quinn. Warum frage Katie denn. Sie habe nur das Gefühl gehabt, dass sie irgendwie in etwas hineingeplatzt sei. Es habe eine Art Spannung in der Luft gelegen. Ach nein, sagt Quinn. Ridge wäre eigentlich, fast charmant mit ihr umgegangen. Katie solle aber nicht fragen, warum. Vielleicht erwärme sich Ridge für sie, überlegt Katie. Katie habe sie sehen wollen, fragt Quinn und wechselt das Thema. Ja, Eric. Sie wäre bei ihm
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gewesen, weil er sie zu kommen gebeten habe. Und sie wollte einfach offen und ehrlich wegen der Freundschaft sein. Quinn dankt ihr dafür. Sicher, meint Katie. Quinn wüsste doch, es wäre wirklich eine Inspiration zu sehen, wie sehr Eric Quinn liebe. Eric wäre ein außerordentlicher Mann, sagt Quinn. Das wäre er wirklich, gibt Katie zu. Und ihm gehe es mit Quinn genau so. Also müsse sich Quinn nicht unsicher fühlen oder eifersüchtig sein.
Sie wäre nicht so eine Frau, sagt Quinn. All diese Gefühle, das Chaos. Sie wolle das nicht mehr in ihrem Leben haben. Sie habe Eric. Gut, sagt Katie. Es sei schön zu sehen, dass sie gegenseitig das Beste des Anderen hervorriefen. Sie könne sehen, wie sehr Eric Quinn ergeben sei und umgekehrt, sagt Katie.
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Steffy dankt, aber sie bleibe lieber hier, sagt sie. Richtig, meint Wyatt scherzend. Sie wolle nicht, dass sich Thomas Pflanzen alleine fühlten. Sie wolle dem Wunsch ihres Großvaters entsprechen, sagt Steffy. So schwer ihr das auch falle. Eric schätze das sicher, sagt Wyatt. Und er täte es auch. Die situation wäre schon schwierig genug, sagt Steffy. Sie wolle, dass Wyatt verstünde, warum sie das täte. Es wäre nur auf Zeit. Ihre Beziehung zu Liam habe sich nicht geändert. Wyatt sollte nichts
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anderes darin sehen. Sie wäre doch diejenige, die das alles über und über analysiere. Er nicht, stellt Wyatt fest. Er habe erfahren, dass sie ausgezogen sei. Und da wäre er gekommen, um sie zu sehen, erinnert Steffy ihn.
Er habe ihr zur Hand gehen wollen. Er habe sehen wollen, dass alles in Ordnung sei, sagt Wyatt. Er habe dieses furchtbare Bild vor Augen gehabt, wie sie ich mit dem riesigen, vollgestopften Zeugs abmühe. Und da habe er sich gesorgt. Sie habe gar nicht so viel Zeugs mitgebracht, gibt Steffy zu. Das sei alles, fragt Wyatt. Das wäre prima. Es wäre besser für ihren und seinen Rücken. Was solle er für sie tun. Was bräuchte sie, fragt er Steffy. Sie mache das besser alleine, antwortet Steffy. Nun gut, versteht Wyatt. Sie stünde unter einem enormen Druck, sagt Wyatt. Das wüsste er. Ihre Familie, von Liam. Er wäre nicht gekommen, um die Sache noch schlimmer zu machen. Er wäre einfach da, sagt er. Steffy dankt ihm. Und Wyatt scheint zufrieden damit.
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Quinn könne sich glücklich schätzen, einen Mann wie Eric gefunden zu haben, sagt Katie. Eric würde dem nicht zustimmen, sagt Quinn. Er halte sich für den Glückspilz. Sie Beide hätten etwas Besonderes, stellt Quinn fest. Etwas das keiner von ihnen erwartet habe, gibt Quinn zu. Quinn wüsste ja, wie das manchmal sei. Wenn man es am wenigsten erwarte, träfe es einen. Jemand, den man schon sehr lange kenne, erscheine in einem völlig anderen Licht. Sie hätte nie gedacht, dass sie
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eine Chance mit einem Mann wie Eric bekäme. Und jetzt sei sie Erics Frau, stellt Katie fest. Quinn sei der Mensch, auf den Eric sich wirklich verlassen könne. Eric sei so offen, was seine Liebe für Quinn angehe, erzählt Katie weiter. Und er vertraue ihr. Loyalität sei Eric sehr wichtig. Und jetzt habe er das bei Quinn gefunden. Ja, sagt Quinn, das habe er. Sie hoffe es, meint Katie nur. | ||
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Glaube Ridge wirklich, dass das der beste Plan sei. Nichts sonst habe funktioniert, sagt Ridge. Sie hätten Quinns Schwäche gefunden. Nur, dass Quinn sich zu Ridge hingezogen fühle, fragt Liam nach. Quinn spiele gerne mit dem Feuer. Je gefährlicher, desto besser, sagt Ridge. Und darum habe sich Ridge zurückgezogen, stellt Liam fest. Er ziehe sich zurück, um zu sehen, ob Quinn ihm nachkomme. Wenn Eric das sehe, wäre die Beziehung vorbei. Gut sagt Liam, aber wenn Quinn
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ertappt werde, werde er das auch. Es wäre ihre beste Chance. Vielleicht die Einzige, sagt Ridge. Liam will noch etwas einwenden, aber Ridge unterbricht ihn. Sein Vater habe diese Gefahr ins Haus geholt und es obliege ihm sie wieder loszuwerden. Koste es was es wolle, fragt Liam. Er wäre ja dafür, schmutzige Tricks anzuwenden, fährt er fort. Nach allem, was Quinn ihm und Steffy angetan habe, verdiene sie was immer es auch sei.
Aber die Frage wäre doch, wie weit Ridge bereit wäre dafür zu gehen. Quinn habe eine Schwäche für Ridge, schön und gut. Aber was werde Ridge tun, fragt Liam. Er werde doch nicht mit ihr schlafen, fragt Liam. Nein, das werde er nicht. Er werde sie in eine kompromittierende Situation bringen. Liam will schon wieder etwas sagen. Liam glaube nicht, dass Eric hören werde, fragt Ridge. Die Sache wäre doch die. Er habe seinem Vater Brooke weggenommen. Wenn Eric ihn mit Quinn sehe …. Aber er werde auch Ridge nicht vergeben. Ridge könne Eric verlieren. Eric gehöre ihm doch nicht mehr. Er gehöre Quinn. Und das Lustige an der Sache sei, dass jeder in der Familie glaube. Jeder Einzelne, sagt Ridge, dass er egoistisch und machthungrig sei. Das er der CEO sein wolle. Aber das stimme nur zum Teil, sagt Ridge. Er wolle die Firma leiten, weil er sich um sie sorge. Er wolle nicht zusehen, wie sie zerfalle. Und alles was er bisher versucht habe, wäre fehlgeschlagen. Es habe Quinn nur gestärkt. Es wäre ein verzweifelter Versuch, sagt Ridge. Aber er müsse es tun. Er müsse Quinn in die Knie zwingen.
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Quinn hört Katies Worte. Sie könne sehen, wie ergeben Eric Quinn sei und umgekehrt. Und Quinn gehen ganz andere Bilder durch den Kopf.
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Mittwoch, 04. Januar |
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Liam jammert Ridge im Design Büro vor, dass Quinn der Grund sei, warum Steffy ausgezogen wäre! Offensichtlich wolle er Quinn genauso sehr loswerden wie Ridge. Der antwortet, er arbeite daran. Liam klagt, Ridge würde das zwar sagen, aber was genau plane er zu tun? Ridge entgegnet, habe Liam Quinn jemals in die Augen gesehen? Sie wären sehr eindringlich, geradezu stechend. Er könne verstehen, wie sein Dad sich davon habe einfangen lassen …. – Liam warnt ihn besorgt, Ridge solle vorsichtig sein, dass er sich nicht einlullen lasse! | |
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Ivy ist im Forrester Anwesen und guckt in Erics und Quinns Schlafzimmer. Als sie dort niemanden vorfindet, denkt sie daran zurück, wie sie vor der Dampfsauna stand und mit angehört hatte, wie Quinn von Ridge wissen wollte, was für ein Spielchen er dort abziehe. Ridge hatte empört geantwortet, sie wolle über Spielchen reden? Das Mädchen, was nackt da draußen geduscht hatte und ihn provozieren wollte? Sie hätte sich ein Handtuch nehmen können, aber das hätte sie nicht |
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getan! Ivy ist nachdenklich. In dem Moment kommt Quinn aus dem Badezimmer und fragt überrascht, was Ivy denn in ihrem Schlafzimmer zu suchen habe. Ivy antwortet, sie wisse es. Was wisse sie? Fragt Quinn. Ivy berichtet, sie habe Quinn mit Ridge in der Dampfsauna gesehen und gehört, was sie gesagt hätten. Quinn wehrt ab, Ivy müsse sich irren. Die aber würde gern wissen, was Quinn da mache. Würde sie Eric betrügen? | ||
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Unterdessen besucht Steffy gerade ihren Großvater unten im Wohnzimmer. Er freut sich, dass sie ausgezogen sei. Sie versichert ihm, sie habe das gar nicht tun wollen. Sie glaube immer noch, es wäre ein großer Fehler. Er widerspricht, er halte es für das Richtige. Sie aber nicht, kontert sie, sie hätte Liam enttäuscht. Sie würde immer wieder ihre Versprechen brechen, das wäre Liam gegenüber nicht fair. Er möchte wissen, was mit ihren Versprechen an Wyatt, ihrem Ehemann, wäre? Sie gibt |
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zu, sie wisse, dass Wyatt verletzt sei, aber Liam wäre ebenfalls aufgebracht. Liam würde nicht wollen, dass sie mit Wyatt zusammen arbeite, oder so präsent in den Sozialen Medien wäre. Außerdem würde Liam sie definitiv nicht in Quinns Nähe wissen wollen. Eric meint, Liam wolle einfach was he wolle! Sie klagt, könne Eric sich denn nicht mal für einen Moment in Liam versetzen? Eric schüttelt den Kopf und erinnert sie daran, dass er mit Quinn verheiratet sei. Sie würde ihm helfen die Firma zu leiten und würde nirgendwohin gehen. Wyatt ebenfalls nicht. Und der habe aus ihre eine Person mit viel Einfluss gemacht, sie solle sich an Wyatt halten und an ihrer Ehe arbeiten, rät er ihr. Liam würde nur wollen, dass sie zuhause bleibe, am Feuer sitze und in Sicherheit bleibe. Sie wäre zu Besserem bestimmt. Sie widerspricht, Liam würde ihre Karriere unterstützen, aber mache sich nur einfach Sorgen darüber, mit wem sie sich umgebe. Und sie wolle mal etwas klarstellen. Sie wäre zwar ausgezogen, aber das sei nur vorrübergehend. Sie wäre immer noch mit Liam zusammen, sie hätten nicht Schluss gemacht. Er würde gern wissen, was wohl wäre, wenn Hope zurückkäme? Sie lacht gequält und meint, Liam sei ihr verschrieben. Ja jetzt im Moment vielleicht, meint Eric,aber das wäre keine sichere Sache, oder? Er glaube, Liam würde sie zurückhalten. Sie ist anderer Meinung. Er kontert, sie wäre eine Forrester und er hätte vor, ihr eines Tages die ganze Firma zu überlassen. Was wäre mit ihrem Vater? Fragt sie. Nein, nicht an Ridge, stellt Eric klar. Der hätte ihn immer und immer wieder enttäuscht und nicht nur in der jüngsten Vergangenheit. Als er mit Brooke verheiratet gewesen sei, wären sie glücklich verheiratet gewesen. Sie hätten 2 wunderschöne Kinder gehabt und Ridge hätte sich eingemischt und ihm alles weggenommen! Ein Mann würde das nicht vergessen. Sein Vertrauen in Ridge wäre verschwunden und es würde niemals wiederkommen. | ||
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Liam regt sich auf und schwört Ridge, wenn der jetzt auch noch Quinn verfallen würde… - Was? Sagt der. Nein, er versuche nur herauszufinden, warum sein Vater Quinn verfallen wäre und ihr nach 3 Monaten die Schlüssel zu seinem Königreich gegeben habe. Nicht einmal Gott könnte das erklären, meint Liam. Ridge seufzt, sie hätte so |
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etwas an sich. Vielleicht wäre es ja schwarze Magie. Ja, pflichtet Liam ihm bei, sie würde die schwarze Magie auf seinen Vater und seine Tochter anwenden. Deshalb wolle er Quinn ja von seiner Familie wegbekommen, um diese in Sicherheit zu haben, erklärt Ridge. Selbst wenn Eric ihm das niemals vergeben sollte? Fragt Liam. Er würde es auch für Eric tun, behauptet Ridge. Wenn er dabei zu Grunde ginge, dann nicht allein – er würde Quinn mit sich ziehen! | ||
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Quinn versichert Ivy, es wäre nicht, was diese denke. Ivy will wissen, ob Quinn eine Affaire habe. Natürlich nicht, protestiert diese. Ivy stammelt, warm hätte sie dann gehört, wie Ridge so etwas gesagt habe? Quinn seufzt, zuerst einmal wäre Ridge mit Brooke verlobt. Ivy weiß das, aber warum hätte Ridge dann gesagt, er hätte sie nackt |
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gesehen? Das hätte sie doch gehört! Wäre das etwa wahr? Quinn erklärt, dass sie draußen die Dusche für Eric ausprobiert hätte und Ridge plötzlich da gewesen sei. Ok, sagt Ivy, dann hätte sie Ridge gesagt, er solle gehen, oder? Hätte sie sich bedeckt oder angezogen? Nicht so wirklich, gibt Quinn zu. Ridge sei ein Kontrollfreak und sie ebenfalls. Sie wäre nicht zurückgeschreckt. Ivy regt sich auf. Quinn versichert ihr, da wäre wirklich nicht mehr gelaufen, das könne sie ihr schwören, sie wäre ihrem Ehemann niemals untreu gewesen. Und sie solle bitte niemanden davon erzählen, besonders Eric nicht. | ||
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Ridge versucht zu arbeiten, Liam aber sitzt immer noch bei ihm und fragt anklagend, ob Ridge das wirklich durchdacht habe. Er hätte keine anderen Optionen mehr, antwortet Ridge. Vielleicht nicht, jammert Liam, aber vielleicht gäübe es auch einen besseren Weg. Er wisse es auch nicht. Einen besseren Weg? Fragt Ridge inzwischen genervt. Was wäre denn Liams Idee? Es wäre es wirklich leid herumzusitzen und darauf zu warten, dass sein Vater seine Meinung ändere. Das würde sich nicht so |
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schnell ändern. Eric halte diese Frau für einen Engel, also müssten sie sie aufhalten! Liam stimmt ihr zu, aber Eric würde Ridge nicht vertrauen, was glaube dieser also, würde passieren? Ridge wehrt ab, Eric würde ihn schon seit Jahren ablehnen. Er hätte seinem Vater damals Brooke weggenommen, vielleicht wäre dies nun seine Rache. Liam mahnt, Ridge hätte sein Leben dieser Firma gewidmet. Wenn sein Plan nun nicht aufgehen würde, dann würde er nicht nur Eric verlieren, sondern auch Forrester. Ridge kontert, dann würde er sich eben einen anderen Job suchen, oder eine eigene Firma gründen. Wisse Liam, was das Schlimmste sei? Die Art, wie sein Vater ihn ansehe. Liam kann das nachvollziehen, Eric wäre auch nicht sein größter Fan. Man hätte es ihm und Steffy so oft kaputt gemacht, da würde er jetzt einfach nur für ihre Beziehung kämpfen wollen. Ridge sagt, Steffy würde sich ihre eigene Meinung bilden. Das hätte sie doch bereits getan, jammert Liam. Sie hätten zusammen gelebt und ein neues Leben begonnen. Und nun würde sie wieder bei Thomas wohnen, das wäre doch einfach lächerlich! Und Quinn wäre die Drahtzieherin. Aber Eric … , er hätte wirklich nicht erwartet, dass der einmal so tief sinke. Er würde eigentlich nicht glauben, dass Eric manipuliere, aber doch hab er es getan und würde seine Macht ausnutzen, um Steffy zu Wyatt zu drängen. | ||
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Eric hat Blumen kommen lassen. Steffy ist überrascht, all die Blumen und dann der Partyservice. Was gäbe es für einen Anlass? Er sagt, er plane einen privaten Abend mit seiner Frau, es sei eine Überraschung. Er ruft Quinn über die Gegensprechanlage im Schlafzimmer an. Im Schrank wäre ein Forrester Original für sie. Würde sie das bitte |
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anziehen und zu ihm nach unten kommen? Er hätte eine Überraschung für sie. Sie lacht glücklich, sie könne es gar nicht |
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erwarten. Dann sehe er sie ja gleich, sagt er und legt auf. Er sei so romantisch, stellt Steffy fest. Er müsse es interessant belassen, erklärt Eric. Steffy kann sich gut vorstellen, dass es mit Quinn niemals langweilig werde. Sie sei eine unglaubliche Frau, schwärmt er, er könne sich glücklich schätzen, sie zu haben. Er habe sich Quinn ganz und gar verpflichtet, stellt Steffy fest. Er bestätigt das glücklich, und Quinn hätte das auch für ihn getan. | |
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Quinn hat unterdessen das Kleid aus dem Schrank geholt. Sie staunt, es wäre atemberaubend. Ivy strahlt, ihr Onkel habe es extra für Quinn entworfen. Offensichtlich, sagt Quinn. Eric hätte ihr gesagt, er hätte eine Überraschung. Sie solle das Kleid anziehen und sich unten mit ihm treffen. Ivy meint, Eric würde sie lieben und wäre ihr vollkommen ergeben. Und sie wäre ihm ergeben, antwortet Quinn. Ok, meint Ivy, dann solle sie aufhören mit Ridge zu flirten. Quinn stammelt, sie wisse das, sie sollte |
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ihn nicht einmal aufziehen. Aber irgendetwas wäre mit Ridge, sie könne es nicht mal erklären. Dann müsse sie es aber versuchen, drängt Ivy. Da würde nichts laufen, beharrt Quinn. Ivy nimmt ihr das nicht ab. Quinn seufzt, würde Ivy es bitte auf sich beruhen lassen? Sie wäre ja paranoid. Ivy kontert, das wäre weil sie Quinn kenne und wisse, dass etwas passiert sei. Und wenn Quinn es ihr nicht erzählen würde, dann würde sie Ridge selber fragen. Na gut, gibt Quinn nach. Sie berichtet, wie sie sich neulich im Büro den Knöchel verknackst habe und Ridge ihn ihr gekühlt habe. Er wäre sehr nett und aufmerksam dabei gewesen. Ok, sagt Ivy. Und was wäre in der Dampfsauna gewesen? Quinn erzählt, sie wäre bereits in der Sauna gewesen und Ridge wäre einfach dazu gekommen. Hätte er sie angefasst? Will Ivy wissen. Ein bisschen, gibt Quinn zu. Was?! Fragt Ivy empört. Quinn seufzt, Ridge würde so tun, als fühle er sich von ihr angezogen. Und fühle Quinn sich von Ridge angezogen? Will Ivy wissen. Natürlich nicht, wehrt Quinn entrüstet ab, sie hätten sich nur gegenseitig gemessen. Ivy mahnt, sie würden hier von Ridge Forrester sprechen, Quinn habe sehr vorsichtig zu sein! Sie stimmt Ivy zu, das wisse sie doch. Und sie könne diesen Kerl nicht einmal ausstehen. Sie wäre mit Eric verheiratet. Sie wäre niemals glücklicher gewesen, das würde sie nicht vermasseln. Ivy meint, es höre sich so an, als |
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würde Ridge versuchen, sich zwischen sie und Eric zu drängen. Daran hätte sie definitiv auch schon gedacht, stimmt Quinn ihr zu. Ridge würde alles tun, um sie loszuwerden. Deshalb würde sie sich auch nicht mehr mit Ridge abgeben. Diese kleinen Spielchen wären vorbei. Sie würde Ridge nicht ihre Ehe ruinieren lassen. | ![]() |
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Inzwischen wird unten weiterhin alles hergerichtet. Eric sagt Steffy, sie solle sich das nur mal ansehen, sie würden wieder schöne Zeiten in diesem Haus haben. Sie gibt zu, es sähe nicht schlecht aus. Eric meint, er und seine Frau würden Kaviar essen, Champagner nippen und auf den Erfolg der Familie und der Firma anstoßen, die zur Zeit ziemlich gut laufe. Das hätte er Steffy zu verdanken. Sie dankt ihm. Er fügt hinzu, er würde auch auf diese wundervolle Frau anstoßen, der er sein Leben |
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anvertraue. Aber nicht nur ihr, sondern auch deren Sohn Wyatt, Steffys Ehemann. Steffy wäre ausgezogen, das sei toll. Und er hätte sie zum CEO gemacht. Nun würde er Steffy bitten, etwas für ihn zu tun. Was denn? Fragt sie. Habe sie nicht schon alles getan? Eric aber erklärt, er würde wollen, dass seine Enkeltochter dort bei ihm, Wyatt und Quinn einziehe. Was? Fragt Steffy entgeistert. Nein, das könne sie nicht tun. Sie wäre nicht irgendein Geschenk, was er seiner Frau einfach überreichen könne. Sie entscheide selber, mit wem sie zusammen lebe. Sie entscheide selber, mit wem sie den Rest ihres Lebens zusammen verbringen wolle. Eric erinnert sie daran, dass Wyatt an ihrer Ehe arbeiten wolle. Ihr Tattoo wäre noch nicht ganz verschwunden und damit hätte sie sich einmal an Wyatt gebunden, nicht an Liam. Das größte Geschenk, was man von jemanden bekommen könne, wäre wenn das Herz dieser Person ganz einem selber gehöre. Er würde wollen, dass Steffy das Gleiche habe, wie er mit Quinn. | ||
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Quinn hat sich umgezogen. Ivy stellt bewundernd fest, das Kleid sei einfach hinreißend. Sie fragt sich, wo Eric mit ihr hingehen wolle. Ivy sagt, sie mache sich Sorgen um Quinn. Das brauche sie nicht, wehrt die ab. Ivy meint, es wäre nur so, dass Quinn den süßesten Mann der Welt habe, eine unglaubliche Ehe, ein tolles Leben – sie würde nicht wollen, dass Quinn sich das ruiniere! Das werde sie nicht, verspricht Quinn. Ivy mahnt, wenn es um Ridge Forrester ginge, dann würde sie mit dem |
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Feuer spielen. Quinn antwortet, wenn es Ridges Plan sei, sie in seine Falle zu locken und sie bei ihrem Vater schlecht zu machen, dann würde sie nicht darauf hereinfallen. Egal, was Ridge täte oder versuche zu tun, sie wäre keine Idiotin. Und sie wäre nicht für Ridges großes Ego empfänglich. Sie würde nicht zulassen, dass Ridge ihre Beziehung mit Eric zerstöre. | ||
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Ridge versucht weiter zu arbeiten. Und Liam unkt weiter. Ihm käme Ridge viel zu zuversichtlich vor und er wisse nicht, ob er das für gut oder schlecht halten solle. Er würde sehen, was er sehe, sagt Ridge. Die Art, wie Quinn ihn ansehe, wie sie zulasse, dass er sie berühre … - Klar, meint Liam. Es wäre nur schwer vorstellbar, dass sie dafür ihre Ehe aufs Spiel setzen würde. Ridge wehrt ab, sie hätten es hier nicht mit einer zurechnungsfähigen Person zu tun. Ja schon, sagt Liam, aber Quinn |
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wäre auch nicht dumm. Nein, sagt Ridge, sie hätte ihn bereits durchschaut. Na toll, klagt Liam. Er solle sich beruhigen, rät Ridge ihm. Quinn würde sich zu ihm hingezogen fühlen, weil er Ärger bedeute. Er könnte ihre ganze Welt zerstören und das würde Quinn gefallen. Das ergäbe doch keinen Sinn, stellt Liam fest. Das werde es aber, ist Ridge zuversichtlich. Na gut, sagt Liam, aber was wäre mit Brooke? Er würde nicht zu weit gehen, antwortet Ridge, aber Quinn würde das tun! | ||
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Das Personal informiert Eric, dass sie alles aufgebaut hätten. Eric dankt ihnen, es würde wundervoll aussehen. Sie gehen. Im nächsten Moment schreitet Quinn die Treppe herunter. Eric schwärmt, sie würde einfach hinreißend aussehen in diesem Kleid! Es wäre wunderschön, strahlt Quinn. Er hätte es für sie entworfen, sagt er. Sie würde es lieben, |
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lächelt sie. Er liebe es, ihr Ehemann zu sein, versichert er ihr. Er hätte sich niemals zuvor in seinem Leben so geliebt gefühlt! Sie strahlen sich an und küssen sich. | ||
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Liam lamentiert immer noch. Er würde wirklich gern daran glauben, dass Ridge diese Sache durchziehen könne, denn es gäbe nichts, was er lieber hätte, als diese Frau nie wieder sehen zu müssen. Für sie alle würde viel auf dem Spiel stehen, gibt Ridge zu. Liam ereifert sich, ohne Quinn hätten er und Steffy sich erst gar nicht getrennt! Als Quinn ihn als Geisel gehalten habe, da hätte sie Wyatt die Chance mit Steffy geboten. Aber nicht noch einmal! Steffy und er sollten sich nicht länger |
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damit abgeben müssen! Deshalb müsse er ja auch diesen Bann brechen, den Quinn über seinen Vater habe, erklärt Ridge. Ja gut, sagt Liam, aber Ridge würde annehmen, dass Quinn alles riskieren, um einmal etwas mit dem Sohn ihres Mannes anzufangen? Glaube Ridge wirklich, dass er das schaffen könne? Er wisse es, bekräftigt Ridge. Würde Brooke darüber Bescheid wissen? Fragt Liam. Was wissen? Kontert Ridge. Dass er Quinn aus ihrem Leben verbannen wolle? Natürlich wisse sie das. Auch, dass ihm dafür jedes Mittel Recht sei? Fragt Liam. Klar, bestätigt Ridge. Und sie wäre damit einverstanden? Fragt Liam weiter. Ridge bestätigt das. Er glaube, Brooke würde es verstehen. Liam warnt, Ridge würde ein ganz schön gefährliches Spiel spielen. Gefährlich genug, dass sein Vater, wenn er es sähe, das Bild über dem Kamin entfernen würde, erklärt Ridge. Ok, meint Liam. Aber alles Gute, was Quinn gerade in ihrem Leben habe, wäre von seinem Vater. Würde sie das wirklich alles riskieren? Ridge glaubt schon. Sie würden diese toxische Frau für immer aus ihren Leben verbannen! | ||
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Quinn will auf Eric anstoßen. Er sei der Ehemann des Jahres und habe einen solchen wunderschönen Abend vorbereitet. Gern geschehen, schmunzelt er. Sie trinken einen Schluck. Sie schwärmt, das wäre eine solch tolle Überraschung! Und er hätte sogar ihre Lieblingskerzen aufgestellt. Eigentlich wären es seine Lieblingskerzen, grinst er. Er hätte gedacht, ein wenig Spontaneität wäre ruhig mal angebracht. Es wäre nicht schlecht, ab und zu mal ein wenig zu flirten, glaube sie nicht auch. Ganz |
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besonders für ein verheiratetes Paar. Er würde nicht wollen, dass seine Braut sich langweile. Als wenn das jemals passieren könne, versichert sie ihm. Er stellt fest, es sei so leicht für ihn mit ihr. Er würde sie so sehr bewundern. Sie wäre so wunderschön und sein Vertrauen in sie wäre grenzenlos. Er wäre einmalig, antwortet sie. Und sie würde ihn nicht als selbstverständlich hinnehmen. Sie würde wollen, dass er niemals an ihrem Herzen oder ihrer Hingabe für ihn zweifeln würde. Er hätte ihr Leben verändert. Er hätte auch das Leben ihres Sohnes verändert. Er sei so gut zu ihnen gewesen. An Abenden wie diesem müsse sie wieder daran denken, wie schwer sie darum gekämpft hätten, zusammen zu sein und wie vielen Menschen sie dafür hätten entgegen treten müssen. Ihre Liebe und ihre Ehe wären etwas, was sie zu schätzen wisse. Sie würde ihn niemals enttäuschen wollen. Das könne niemals passieren, ist er sich sicher. Dann steht er auf und bittet sie höflich um den nächsten Tanz. Sie strahlt, sie hätte schon gedacht, er würde sie niemals fragen. Sie tanzen zusammen. Er bewundert das Kleid an ihr und zieht sie dann wieder glücklich an sich. Sie strahlt, es sei das Beste, was ihr jemals passiert sei in ihrem ganzen Leben. Sie würde in niemals verlieren wollen. Er |
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küsst sie. Voiceover zu Ridge. Der schwört, er würde Quinn den Armen seines Vaters entreißen. Er würde sie aus ihrem Zuhause und aus der Familie verbannen! Manchmal würde die Liebe wehtun. Ihr Vater hätte sie alle verletzt, als er diese Frau in ihr Leben gebracht hätte. Aber Quinns Tage mit ihm wären nun beinahe gezählt! | ![]() |
Donnerstag, 05. Januar |
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Für die Fans von Liam und Ridge. Es geht gleich mit den Beiden los. Liam fragt verstört, was los sei. Gestern wäre Ridge noch felsenfest entschlossen gewesen Quinn loszuwerden, egal was es koste. Wenn sie den Plan durchzögen, so Ridge, Quinn auf diese Weise loszuwerden, würde er seinen Vater für immer von sich entfremden. Und vielleicht genüge es ihm den aktuellen Stand der Beziehung zu diesem zu bewahren, egal was da noch an Beziehung übrig sei. Also ändere Ridge seine Meinung, |
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fragt Liam besorgt. Nein, nein, nein, widerspricht Ridge. Er werde die Dinge überdenken. Er wisse nicht, ob er das tun werde. Er wüsste auch nicht, ob er Quinn das antun wolle, sagt Ridge. Sie so bloßzustellen. Vielleicht gebe es einen Weg es auf eine friedliche und ehrliche Art zu tun, überlegt Ridge. Die Tür geht auf und Steffy kommt herein. Sie sieht die Zwei und fragt, was los sei. Sie hätten wieder den speziellen Quinn hat Schuld Blick aufgesetzt. | |
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Quinn und Ivy sitzen im Büro und arbeiten. Quinn meint, dass es kühl im Raum sei. Ivy rät Quinn die Heizung hochzudrehen. Es ginge nicht um die Raumtemperatur, antwortet Quinn. Ivy habe kaum mehr als zwei Worte mit ihr gewechselt, seit sie sich hingesetzt habe. Weil sie verärgert über Quinn sei, erklärt Ivy. Quinn seufzt. Das müsse sie nicht sein, sagt Quinn. Sie wäre offen und ehrlich zu Ivy gewesen. Das halte sie Quinn auch zu Gute, sagt Ivy. Denn Ehrlichkeit wäre früher nicht wirklich |
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Quinns herausragende Charaktereigenschaft gewesen. Aber sie habe auch angenommen, dass das in der Vergangenheit gewesen wäre. Sie habe an Quinns Hingabe Eric gegenüber geglaubt. Weil die auch ehrlich sei, sagt Quinn. Sie habe Eric nicht betrogen und das werde sie auch niemals tun, sagt Quinn. Ivy erinnert Quinn daran, dass sie mit Ridge in der Dampfsauna geflirtet habe. Wie habe Quinn das tun können, fragt Ivy entrüstet. Quinn seufzt nur. | ||
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Er schätze Wyatts Eifer, sagt Eric. Er könne eine Menge von sich in Wyatt sehen. Wyatt lacht. Er fühle sich geschmeichelt, sagt er. Wie komme Eric darauf, will er wissen. Eric antwortet ihm, dass er auch immer so aufgeregt gewesen wäre, wenn es um die Arbeit gehe. Die sozialen Medien wären eine Bestie, die nie schlafe, erwidert Wyatt. Er müsse dem Monster Nahrung geben. Eric fragt, wie die Kampagne laufe. Großartig, sagt Wyatt. Man könne die Zahlen für Steffy kaum glauben. Und er |
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und seine Mutter arbeiteten gerade an etwas, dass die Zahlen in unglaubliche Höhen schrauben werde. Sie könnten kaum abwarten, sie Eric zu zeigen. Wyatt gehe wohl wirklich in diesem Projekt auf, fragt Eric ihn. Schon, sagt Wyatt. Das wäre gut für die Firma und für Steffy, fügt er noch zögernd hinzu. Und darum alleine gehe es, sagt Eric. Es ginge um Wyatts großer Liebe zu Steffy. Er stünde hinter dieser Ehe, sagt Eric. Zu einhundert Prozent. Das bedeute ihm sehr viel, gibt Wyatt zu und dankt Eric. Er wolle nur das Beste für seine Enkelin, sagt Eric und für Wyatt. Er hoffe, dass die Beiden die gleiche Liebe und Ergebenheit zueinander fänden, wie er es zu seinem Segen bei Quinn gefunden habe. | ||
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Ridge ist fort. Steffy fragt Liam, was los sei. Habe Quinn etwas getan, fragt sie Liam. Außer, dass sie einem die Luft zum atmen nehme, fragt Liam. Er und ihr Vater hätten doch über Quinn geredet, sagt Steffy. Ja schon. Mehr oder weniger das Gleiche. Warum sei Quinn hier. Wie könne man sie aufhalten, fasst Liam die Gespräche der Woche zusammen. Dann wechselt er lieber das Thema. Er fragt, wie Steffy geschlafen habe. Nicht sehr gut, sagt Steffy. Es fiele ihr schwer von ihm getrennt zu |
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sein. Das könne man ja ändern, sagt Liam. Sie wüsste es, gibt Steffy zu. Sie wolle auch wieder nach Hause kommen. Warum täte sie es denn nicht, fragt er sie. Es gebe keinen Grund, getrennt voneinander zu sein. Ihr Großvater sehe das nicht so, sagt Steffy. Ach ja, erwidert Liam. Habe er das schon mal früher getan. Sich in ihr Privatleben eingemischt. Nein, antwortet Steffy. Aber sie wäre auch noch nie mit einem Bruder verheiratet gewesen und habe mit dem anderen zusammengelebt. Sie habe auch noch nie zuvor so in der Öffentlichkeit gestanden, erinnert sie Liam. Und Eric habe noch nie Quinn gehabt, die ihm stets ins Ohr flüstere, sagt Liam. Und das wäre doch die Ursache. Er wünschte, dass ihr klar werde, wie sehr Quinn hinter allem stecke. | ||
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Um Himmelswillen, sagt Quinn zu Ivy. Sie täte ja gerade so, als habe sie eine Affäre mit Ridge. Sie könne den Typen nicht einmal leiden. Aber Quinn habe doch zugegeben mit Ridge geflirtet zu haben, erinnert Ivy ihr Gegenüber. Das wären doch nur Scherze gewesen. Es wäre wesentlich angenehmer, als dass Ridge sie die ganze Zeit anblaffe.
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Ivy wüsste doch wie gemein Ridge sein könnte. Sie wäre Ridges bevorzugter Schuttabladeplatz. Also könne Ivy ihr wohl kaum Übel nehmen, dass sie sich einen anderen Weg der Kommunikation mit Ridge wünsche. Ohne Klamotten am Leib, fragt Ivy. Das wäre doch ein reiner Zufall gewesen, wiederholt Quinn. Sie habe draußen geduscht. Ridge wäre der gewesen, der sich an sie herangeschlichen habe. Ivy fragt Quinn, wer da gestanden und sich unterhalten habe. Und zwar völlig nackt.
Sie erwarte ja gar nicht, dass Ivy das verstehe. Ivy habe sich nicht ihr ganzes Leben beweisen müssen. Und sie habe auch noch nie klein beigeben müssen. Aber sie schon, erklärt Quinn. Das Leben mit Eric habe etliche ihrer harten Kanten weicher werden lassen. Aber nicht alle. Und wenn man sie herausfordere, manchmal, da kommen ihre alten Verteidigungsmechanismen wieder hervor. Und vielleicht wären das nicht die richtigen Antworten. Aber sie arbeite daran. Aber von all ihren Schwächen, die Ivy ihr so gerne vorhalte, sagt Quinn, eine Sache sei wahr. Ihre Gefühle für Eric. Diese dürfe Ivy nie in Frage stellen.
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Ridge ist bei Eric angekommen. Eric fragt, was er für seinen Sohn tun könne. Ridge antwortet, dass er gekommen sei, um sich nach der Gesundheit seines Vaters zu erkundigen. Er werde jeden Tag stärker, sagt Eric. Ridge freut sich das zu hören. Ridge könne ihn zynisch nennen, aber etwas in ihm sage ihm, dass der Besuch nicht mit seiner Gesundheit zusammenhänge, entgegnet Eric. Da habe Eric Recht. Die Familie wäre völlig außer der Spur, seit Eric mit Quinn zusammen sei. Und er wolle |
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sehen, ob es eine Möglichkeit gebe, die Dinge wieder zu normalisieren. Wenn Ridge von normalisieren rede, dann meine er wohl, dass er wieder CEO werde und Steffy nicht. Nein, sagt Ridge, darum sei er nicht hier, erwidert Ridge. | ||
Steffy sagt, dass sie es verstehe. Liam sei frustriert. Quinn habe eine ganze Weile schon ihre Spielchen mit ihm gespielt. Das wäre alles was er sehen könne. Aber Liam müsste sie sehen, findet Steffy. Er sollte ihr trauen, dass sie klug genug sei, auf sich selbst aufzupassen. Dabei gehe es doch nicht um Intelligenz, sagt Liam. Steffy ist es schon langsam leid. Gut, sagt sie. Angenommen Liam habe Recht. Angenommen Quinn stecke hinter allem. Dem CEO Posten, der eine unglaubliche Möglichkeit sei. Sollte sie es nur ablehnen, weil es arrangiert worden sei, fragt sie Liam.Und Wyatt. Der werde immer da sein. Er wäre Liams Bruder. Er wäre bald ihr Exehemann. Er wäre der Stiefsohn ihres Großvaters. Das müsse ihnen doch alles nicht zu schaffen machen, wenn sie es nicht zuließen. Sie werde es nicht zulassen. Ja, sagt Steffy, sie sei ausgezogen. Aber wenn die Scheidung erst einmal endgültig sei, dann werde sie zu ihm zurückkommen. Schon gut, sagt Liam. Er habe sie gehört. Aber er werde Quinn weiter im Auge behalten. Und er werde nicht zulassen, dass Quinn sie verletze. Und Wyatt auch nicht, sagt Liam. Sie küssen sich. | ||
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Die Tür geht auf und Nicole steht da. Mit Wyatt. Sollten sie später wiederkommen, fragt Nicole. Ja, antwortet Liam. Nein, Steffy. Dann werden sie das Nein nehmen, sagt Wyatt. Denn sie hätten einen Termin für die Kampagne in den sozialen Medien, erinnert Wyatt Steffy. Liam ist nicht begeistert.
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Ivy will Quinn gerne glauben. Aber sie könne nicht aufhören, an die ganzen fragwürdigen Begegnungen mit Ridge zu denken. Was für Begegnungen, wundert Quinn sich. Es habe doch nur zwei gegeben. Ridge habe sie nackt gesehen. Sie habe Ridge angehen wollen. Sie habe ihm ein unangenehmes Gefühl geben wollen, erklärt Quinn sich. Na toll, sagt Ivy, dass scheint ja gut geklappt zu haben. Ridge sei ihr ja in die Dampfsauna gefolgt. Genau, Ridge wäre ihr gefolgt, nicht
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umgekehrt. Aber Quinn habe einfach da gesessen und sich von Ridge begrapschen lassen. Quinn versucht es noch einmal zu erklären. Dieser Typ habe sie schrecklich behandelt. Ridge wäre jenseits von Gut und Böse ihr gegenüber gewesen. Aber er wäre Erics Sohn. Sie müsse vorsichtig sein. Sie könne nicht einfach Dampf ablassen. Sie könne ihre Wut nicht herauslassen. Und sie versuche die Familie zusammenzubringen. Nicht sie zu zerreißen. Sie habe versucht ein Bisschen Spaß mit Ridge zu haben. Aber das wäre ein Fehler gewesen. Doch das habe nichts mit ihren Gefühlen zu tun, die sie für ihren Ehemann empfinde, führt Quinn aus. Sie wäre Eric gegenüber total ergeben. Ivy braucht noch mehr Sicherheit. Sie redeten von dem Onkel, den sie verehre. Quinn solle ihr in die Augen schauen und ihr sagen, dass sie Ridge in keiner Weise begehre, fordert Ivy von Quinn. | ||
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Es gehe also nicht um Steffy, fragt Eric. Nein, darum ginge es wirklich nicht, anwortet Ridge. Steffy habe großes Potential. Sie werde eines Tages ein großartiger CEO sein. Aber nicht jetzt. Sie habe keine Erfahrung an dieser Stelle. Um gegen die Vandalen vor den Toren gewappnet zu sein, so wie sie und seinen Sohn, fragt Eric. So in etwa,
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sagt Ridge. Und er wüsste ja, dass Eric nicht glaube beschützt werden zu müssen. Doch da irre er sich. Und deshalb sei er da, widerspricht Ridge seinem Vater. Nein, sagt Eric, ihm gehe es gut. Ihm gefalle es, so wie die Dinge seien.
Er verstehe, sagt Ridge. Eric bestrafe ihn dafür, weil er nicht nett zu Quinn sei, sagt Ridge. Nein, widerspricht dieser. Er bestrafe Ridge nicht. Er wolle genau das gleiche, wie Ridge. Sie alle wollten es. Das Beste für die Firma und die Familie. Er sei der Ansicht, dass Steffy sie einigen könne. Im Gegensatz zu Ridge, der in den letzten Monaten nichts getan habe als Zwist zu säen. Das stimme nicht, entgegnet Ridge. Er versuche sie zu retten. Er versuche Eric zu retten. Schon gut, sagt Eric. Das Ganze führe zu nichts, wenn sie weiter darüber redeten. Sie sollten einfach nach vorne schauen.
Ridge ist unangenehm berührt. Wann wären sie an diesem Punkt angelangt. Einfach nach vorne zu schauen. Eric wäre fünf Minuten in diese Frau verliebt. Er hingegen liebe seinen Vater schon das ganze Leben lang. Und auf ihn könne er nicht hören, fragt Ridge verletzt. Diese Frau da, sagt Ridge und deutet auf das Bild, wäre nicht gut. Woher wüsste Ridge das denn. Er kenne Quinn doch nicht. Er kenne Quinn überhaupt nicht. Ridge habe keine Zeit mit ihr verbracht. Ridge habe auch nicht beobachtet, wie sehr Quinn sich zu ändern versuche. Sich zu verbessern. Und Ridge habe die wunderbaren Ergebnisse auch nie zur Kenntnis nehmen wollen. Er sei jetzt glücklich, sagt Eric. Er wäre glücklicher denn je in seinem Leben. Und wenn Ridge ihn gern habe, dann sollte das alles von Bedeutung für ihn sein.
Natürlich liebe er Eric, sagt Ridge. Er liebe ihn mehr, als das Leben. Er liebe die Art, wie Eric die Welt sehe. Er sehe immer das Beste im Menschen. Eric glaube immer, dass die Menschen sich bessern könnten, aber …. Die Vergangenheit weise in die Zukunft. Und die da, sagt Ridge mit Blick auf Quinn, wäre gefährlicher denn je. Eric solle ihn nicht dazu treiben. Ridge seufzt. Was, wenn er Eric beweisen könne, dass Quinn sein Vertrauen nicht verdiene.
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Das Fotoshooting geht los. Sehr langweilig, sehr zum Missfallen von Liam. Was es auch nicht unterhaltsamer macht. Wyatt schießt ein letztes Foto. Er sagt, er glaube sie hätten es jetzt. Die Fotos werden abgehen wie Schmitz´ Katze, glaubt Nicole. Ja, pflichtet ihr Wyatt bei. Und er wolle, dass sie gleich veröffentlich werden. Sie werde sich darum kümmern. Steffy lobt Nicole, die hervorragend gewesen sei. Nicole fragt, ob Steffy scherze. Sie freue sich Teil des Teams zu sein. Nicole geht.Steffy trinkt etwas Wasser. Oh mein Gott, sagt Liam. Sein Bruder würde ja ein Teil von Steffys Leben verpassen, dass die Welt sehen müsse. Wyatt versteht nicht. Steffy dehydriere. Danke, sagt Wyatt, zu seinem Bruder. Gut, dass der aufpasse. Er verstehe nur nicht, warum Liam mit keinem der Bilder einverstanden sei. Warum nur, will er wissen. Die wären doch völlig harmlos. Es wäre ein Tag im Leben Steffys im Büro. Schon, sagt Liam. Nur, dass Steffy auf dem Schreibtisch sitze. Ihre Beine ein wenig zu hoch auf dem Tisch lägen. Und, dass Steffy immer ein wenig leicht nach vorne gebeugt sei, damit sie ihre Attribute zeigen könne, fragt Liam empört. Das wäre sexy, sagt Wyatt. Was wolle Liam eigentlich …. Der unterbricht Wyatt. Wyatt habe keine Probleme damit, wirklich, wundert Liam sich. Steffy hat genug davon. Sie verstünde beider Standpunkte. | ||
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Aber sie glaube nicht, dass Wyatt übertreibe. Der dankt ihr. Liam entschuldigt sich. Aber er wolle es noch einmal anders ausdrücken. Es ängstige sie nicht ein bisschen, dass jede ihrer Bewegung aufgezeichnet werde, so dass die Menschen ihr folgen könnten. Wyatt fragt Liam, ob der des Nachts aufstehe und versuche Möglichkeiten zu
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finden, allen die Luft zu nehmen. Oder wäre das sein natürliches Wesen. Er bliebe auf, um die Kommentare zu den Posts Wyatts zu lesen. Und er wolle ihm eines sagen. Da draußen gebe es Irre und die wären keine Fans.
Gut gemacht, Brüderchen, lobt Wyatt Liam ironisch. Es wäre toll Steffy zu verängstigen, wenn sie Dinge täte, die sie gern machte. Rüde Kommentare wären völlig normal in diesem Bereich. Und außerdem könne man nicht gleichzeitig deutlich präsent und unsichtbar sein. Das klappe einfach nicht. Die Leute hätten ihre Mobiltelefone. Die Paparazzi würden draußen vor der Tür stehen und wenn man …. Wyatt unterbricht sich selbst. Wenn man vor die Leute tritt, sei es besser die Wahrnehmung von einem selbst, selbst zu bestimmen. Steffy wäre der CEO, sagt Liam. Das wäre erniedrigend für Steffy und für die Firma. Wyatt widerspricht. Liam irre sich. Nein, sagt der störrisch. Steffy werde zu einem Objekt gemacht. Es täte ihm Leid, ihm gefalle das alles ganz und gar nicht, sagt der Mann, der weder bei FC arbeitet noch da etwas zu suchen hat.
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Ivy wiederholt ihre Frage. Sie will wissen, ob Quinn sich zu Ridge hingezogen fühle. Die stellt klar, sie verabscheue Ridge. Natürlich genieße sie es, wenn sie mal die Oberhand habe, nachdem er sie so mies behandelt habe. Aber das wäre nichts. Ganz gewiss keine Bedrohung für ihre Ehe. Eric sei der einzige Mann, mit dem sie jemals zusammen sein wolle. Unglücklicherweise bringe er Ridge mit sich und sie müsse einen Weg finden, damit umzugehen. Aber sie würde niemals etwas anderes als Abscheu für ihn empfinden. | |
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Eric würde gern wissen, wovon Ridge da rede. Was wolle er ihm beweisen? Dass die Familie die ganze Zeit Recht hatte, antwortet Ridge, dass Eric dieser Kreatur nicht trauen könne! Und wie genau wolle er das tun? Fragt Eric, Ridges Respektlosigkeit seiner Ehefrau gegenüber ignorierend. Er wolle das gar nicht tun, behauptet Ridge, aber sein |
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Vater wäre so besessen von dieser Frau, dass er nicht mal auf ihn hören wolle, wenn er versuche ihm etwas zu sagen. Eric reicht es. „Diese Frau“, wiederholt er aufgebracht und weist seinen Sohn daraufhin, dass es Quinn sei. Dies wäre ihr Zuhause und Ridge hätte sie bei ihrem Namen zu nennen! Ok, Quinn, lenkt Ridge ein. Aber Quinn wäre nicht vertrauenswürdig, egal, wie man sie nenne! Na gut, meint Eric, dann wolle er mal auf Ridges Bluff eingehen. Er solle ihm etwas bringen. Er solle ihm Beweise bringen und auf den Tisch legen. Ridge regt sich auf, würde sein Vater das etwa für ein Spiel halten? Ein Spiel? Wiederholt Eric ebenfalls verärgert. Ridge beharrt darauf, die Frau, die sein Vater geheiratet hätte, hätte weder ein Gewissen, noch kenne sie Loyalität oder habe eine Seel. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis sie Eric betrüge, aber er würde bei ihr bleiben und die würde ihre Krallen in ihn schlagen. Und wenn sie die dann rausreiße, würde sie Eric sehr verletzen und er würde diesen Alptraum endlich beenden wollen. Eric erklärt, Ridge würde ihn niemals davon überzeugen können, dass Quinn sich nicht voll und ganz ihrer Ehe hingegeben hätte. Seit wann wäre er denn so naiv? Höhnt Ridge. Eric entgegnet, wenn der Glaube daran, dass jemand sich ändern könne naiv sei, dann habe Ridge Recht. Dann wäre er eben naiv. Aber genau das hätte Quinn getan und auf ganz wundervolle Weise. Und sie würde ihn niemals enttäuschen, meint Ridge, das würde Eric glauben. Das würde er wissen, korrigiert ihn sein Vater. Ok, seufzt Ridge, dann habe er ihm die nackte Wahrheit zu zeigen. | ||
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Wyatt weist Liam daraufhin, dass er dort überhaupt nichts zu sagen habe. Forrester Creations wäre außerdem eine fantastische Firma. Sie brauche nur ein paar Updates und Steffy würde ihnen die liefern. Steffy stimmt ihm zu. Die Profite in der jüngeren Zielgruppe wären gestiegen. Warum müsse es Steffy sein? Klagt Liam. Warum nicht Nicole oder Ivy |
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oder Thomas, jemand, der nicht sein Image schützen müsse? Weil der CEO Posten Steffy zu einem mächtigen Vorbild mache, erklärt Wyatt. Aber doch nur ihr Kopf, beschwert Liam sich, nicht ihr Körper. Wenn sie jemanden inspirieren wollten, dann sollten sie strategischer sein. Wyatt würde ihnen immer nur wieder ein bisschen geben und sie würden mehr wollen. Für wie lange? Fragt Wyaytt. 2 Minuten? Aufmerksamkeitsspannen wären ein Ding der Vergangenheit. Sobald Steffy nicht mehr präsent sei, würden die Zahlen fallen. Dann sollten sie einmal darüber sprechen, fordert Liam. Was wäre mit Steffys Image in der Branche? Sie wäre der CEO von Forrester Creations und Wyatt würde überall im Internet Fotos von ihr in Dessous verbreiten! Es wäre erniedrigend und es täte ihm leid, aber es wäre auch ihm gegenüber respektlos! So etwas sollte nur er zu sehen bekommen und je mehr Steffy sich auf Wyatt einließe, desto mehr würde sie in deren Hände spielen. Ah, grinst Wyatt, hier ginge es mal wieder um die Fuller Komplott! Das wäre keine Theorie, hält Liam ihm vor. Alles, was er und Quinn tun würden, wäre dazu bestimmt, ihn und Steffy wieder zusammen zu bringen! Wow, kann Wyatt da nur noch grinsen. Steffy versucht Liam zu beschwichtigen und weist ihn daraufhin, dass sie beide doch zusammen wären, daran würde sich nichts ändern. Und sie würde seine Bedenken verstehen. Aber sie könne damit umgehen, wie sie dargestellt werde und habe das unter Kontrolle. Liam klagt, er wünschte einfach nur, dass Quinn nicht die Fäden in der Hand hielte! | ||
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Quinn denkt daran zurück, wie Eric ihr in seinem Ehegelübde seine Liebe und seine Bewunderung versicherte. Er würde sie verteidigen, ihre Zuflucht sein und auch zu ihrem Schutz für sie da sein. Sie hatte ihm versprochen, ihm als seine Frau treu zur Seite zu stehen. Sie lächelt glücklich. Dann fallen ihr Ridges Worte ein. Wenn sie ihn so sehr verabscheuen würde, wie er sie …- also darum ginge es hier, hatte sie gesagt, sie wisse nicht mal, wie sie es nennen solle. Ridge wusste das auch nicht und brachte an, dass sie vielleicht einfach nur miteinander spielen würden. Sie wird nachdenklich. | |
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Eric würde gern wissen, was Ridge mit der nackten Wahrheit meine. Der antwortet, er würde versuchen Eric die harsche Realität dessen zu zeigen, was er auf sie alle losgelassen hätte. Eric erinnert ihn daran, dass er und Quinn verheiratet wären. Verheiratet Leute würden wissen, wenn einer den anderen betrüge wäre die Ehe vorbei. Sie würden das |
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verstehen, aber dazu würde es nicht kommen. Ridge behauptet seinen Vater zu lieben. Er sei der stärkste Mann, den er kenne. Wann wäre zu diesem kleinen Welpen geworden, der einfach nur seinen Bauch gestreichelt haben möchte? Eric fährt ihn an, wisse Ridge eigentlich wie beleidigend das wäre? Er wolle ihn ja gar nicht beleidigen, gibt Ridge vor. Er würde ihm nur etwas sagen wollen! Diese Frau würde alle manipulieren! Glaube Eric wirklich, dass Quinn Steffy zum CEO haben wollte, weil sie die beste Wahl wäre? Nein! Sie wolle Steffy doch nur wieder mit Wyatt zusammen haben! Dagegen habe er nichts einzuwenden, erklärt Eric. Und warum? Will Ridge wissen. Weil es Quinns Idee war? Weil Steffy und Wyatt immer noch verheiratet wären, kontert Eric. Quinn hätte das arrangiert, hält Ridge ihm vor. Eric sieht ein, dass es zwecklos sei, vollkommen zwecklos. Er und Ridge würden sich niemals einig werden, wenn es um Quinn ginge. Er sei es auch leid, wie Ridge immer wieder seine Frau beleidige. Eric wendet sich von ihm ab. Ridge warnt, die werde ihn enttäuschen. Quinn sei ihm gegenüber loyal, beharrt Eric. Wäre sie das? Versucht Ridge ihn zu verunsichern. Ja, antwortet Eric überzeugt. Und ihm vollkommen hingegeben? Bohrt Ridge weiter. Ja, das wäre sie, sagt Eric. Nein, das wäre sie nicht, hält Ridge ihm vor, und er könne e seinem Vater beweisen! Dann solle er es doch tun, fordert Eric ihn auf. Er solle jetzt aus seinem Haus verschwinden und könne dann ja mit seinen Beweisen zurückkommen! Ridge prophezeit, diese Frau werde der Niedergang dieser Familie und der Firma sein! Die nackte Wahrheit wäre, dass jemand geopfert werden müsse, um sie aufzuhalten! Würde Eric wollen, dass er das sei? Eric fordert ihn erneut auf, das Haus zu verlassen! |
Freitag, 06. Januar |
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Wyatt fragt Steffy, ob sie die Zahlen gesehen habe. Das wäre verrückt. Er habe ja schon Großes erwartet. Aber das überträfe selbst seine Erwartungen. Er könne nicht abwarten, sie Eric zu zeigen. Das wäre …. Er unterbricht sich selbst. Wann wäre das Treffen, fragt er sie. Er ruft ihren Namen. Sie ist nicht bei der Sache. Sie fragt, was los sei. Wann das Treffen mit Eric wäre, will er von ihr wissen. Ziemlich bald, sagt sie. Denke sie immer noch daran, was Liam gesagt habe. Denn der habe Unrecht,
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sagt Wyatt und das wüsste sie. Wieso, fragt sie. Weil sie mehr privat in ihrem Privatleben haben wolle. Das wüsste sie nicht. Sie fange an zu glauben, dass es keine so schlechte Idee sei. Wyatt fragt, ob sie die Ergebnisse gesehen habe. Ihre Anhänger. Das wäre einfach wahnsinnig. Die Kommunikation, die sie in den sozialen Medien habe, wäre wie eine Feuerwerk. Verrückt. Ja, sie habe ziemlichen Einfluss, stellt sie fest. Und Liam leide darunter. Und da solle sie sich drüber freuen, fragt sie Wyatt. Er solle zum Treffen gehen. Sie müsse sich noch um ein paar Dinge hier kümmern, also …. Wyatt stimmt ihr zu und geht. Steffy bleibt allein zurück. | ||
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Liam beklagt sich weiter bei Ridge. Er fühle sich so von Steffy entfernt, jammert er. Er wäre es gewöhnt, dass er und Steffy Dinge ausdiskutieren konnten. Sie hätten sogar richtig streiten gekonnt. Aber nein, jetzt ginge das nicht. Das lege an Quinn, sagt Ridge. Jeder tanze nach ihrer Pfeife. Er könne förmlich fühlen, wie Steffy ihm entgleite. Und daran könne er nichts ändern. Aber da wäre etwas, was Ridge tun könnte, sagt Liam. Wenn er immer noch bereit dazu sei.
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Es sei furchtbar gewesen, sagt Eric zu Quinn. Ridge und er hätten schon vorher Schlachten geschlagen, aber dieses Mal, es sei …. Es wäre ihretwegen gewesen vermutet Quinn. Eric erklärt, dass er gehofft habe, nach den Feiertagen, würden sich die Dinge bessern. Aber er befürchte. Er glaube, dass sie das jetzt niemals mehr tun würden. Worüber habe sich Ridge denn dieses Mal beklagt, will Quinn von Eric wissen. Darüber wolle er nicht reden, sagt Eric. Na gut, lacht Quinn.
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Dann redeten sie halt nicht darüber. Sie wollten sich lieber über etwas Positives reden. Ja etwas Positives, sagt Eric. Er wolle über sie Beide reden. Das wäre etwas worüber er immer lächeln könne. Sie schaffe es sicher ihn zu mehr als zu einem Lächeln zu bringen, glaubt Quinn. Eric wüsste doch, sie wären eine Familie. Er und sie. Und im Moment gehöre Ridge vielleicht nicht dazu, aber sie hätten noch Wyatt und Steffy. Die Beiden stünden womöglich kurz davor sich wieder zu entdecken. Zum großen Teil, hätten sie das Eric zu verdanken, sagt Quinn. Alles was er getan habe, wäre das zu ihnen zu sagen, was er von Loyalität und Verpflichtung halte. Nun, es habe gewirkt, stellt Quinn fest. Steffy sei bei Liam ausgezogen. Wäre es nicht wunderbar, wenn sie zu Ihnen und Wyatt zöge, fragt Quinn Eric. | ||
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Steffy telefoniert mit Thomas. Sie dankt ihm. Sie habe es sich in der Wohnung gemütlich eingerichtet. Sobald die Scheidung durch sei, genau, erklärt sie. Ihr gehe es gut. Na ja, sie fühle sich ganz gut, sagt sie. Sie müsse auflegen, erklärt sie. Sie werde später mit ihm reden. Dann legt sie auf. Sie erinnert sich an alte Zeiten. Liam hat ihr irgendwann mal gesagt, dass er sie liebe.
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Liam sagt zu Ridge, dass er ja wüsste, dieser habe Bedenken, was seinen Plan angehe Quinn bloßzustellen. Er habe Bedenken, was es angehe seinen Vater zu zerstören, erklärt Ridge. Er würde das auch nicht seinem Vater antun wollen, sagt Liam. Aber nach seiner letzten Begegnung mit ihm zuletzt, habe ihm klar gemacht, dass dieser Quinn
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nicht so sehe, wie sie. Und Eric werde sich verbrennen. Aber vielleicht nicht nur für einen Moment, meint Liam. Was wolle Liam damit sagen, fragt Ridge. Das wäre nicht gut, sagt er. Eric glaube Quinn jeden Tag mehr und mehr. Und was jetzt, fragt Liam. Werde Ridge die Sache durchziehen, fragt er. Ihm bliebe ja keine andere Wahl, sagt Ridge. Quinn habe Eric gefesselt. Der werde alles tun, was Quinn von ihm wolle. Und nur Gott wüsste, was das sei. | ||
Steffy müsse ins Haus ziehen, sagt Quinn zu Eric. Da bedürfe es wohl noch ein wenig mehr Überzeugungsarbeit. Das wüsste sie schon, sagt Quinn. Aber Steffy höre auf Eric. Sie respektiere ihn. Schon, aber sie gingen auch das Risiko ein, dass Steffy sich gedrängt fühle. Ja, das wäre ihr auch klar, sagt Quinn. Aber jeder Tag, der vorüber ginge, wäre ein Tag näher an eine durchgezogene Scheidung. Das Steffy bei Thomas wohne, wäre unnütz vergehende Zeit. Eric wolle doch wohl, dass Steffy hier lebe, fragt sie ihn. Ja, gibt der zu. Er hätte es gerne, dass Steffy bei ihnen lebe. Aber das letzte Mal als er es vorgeschlagen habe …. Er zögert. Das wüsste sie, gibt Quinn zu, aber sie würde Steffy noch einmal fragen. Denn Eric habe Steffy schon so viel gegeben. Den Topjob bei FC vor Ridge, Thorne und Rick. Und das wäre doch gar nicht mehr so ein großer Unterschied. Sie lebe aus dem Koffer, zählt Quinn weiter auf. Dabei könnte Steffy in ihrer eigenen Suite leben. Steffy wäre mit ihrem Ehemann zusammen, sagt Eric. Sie wäre daheim. Und sie würden so eine Ehe retten, sagt Quinn. Da gebe er ihr Recht, meint Eric. Sie zögen da an einem Strang, stellt er fest. Er stimmt Quinn absolut zu. | ||
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Die Tür geht auf. Wyatt kommt herein. Er grüßt sie. Es wäre Zeit, dass die Show anfinge, sagt er. Also wolle er anfangen. Wyatt habe ein gutes Timing, bemerkt Eric. Sie hätten gerade über ihn gesprochen. Und über Steffy, fügt Quinn hinzu. Steffy sollte auch jeden Moment kommen, sagt Wyatt. Das wüsste sie, sagt Quinn. Aber sie hätten |
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darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn sie alle zusammenarbeiteten. Dann könnten sie Steffy überreden hierher zu ziehen. Und dann könnten Wyatt und Steffy ihr gemeinsames Leben weiterführen. | ||
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Liam sagt, dass es nicht einer gewissen Ironie entbehre. Steffy habe Wyatt, wegen seiner Mutter verlassen. Und jetzt sei Steffy bei ihm auch aus dem selben Grund ausgezogen. Steffy könne das nicht sehen, sagt Ridge. Steffy sei blind, genau wie sein Vater. Das wüsste er ja, sagt Liam. Das mache ihm ja auch so viel Angst. Wenn er rede, höre sie ihm zwar zu. Sie höre ihm zu, wiederholt Liam, falls Ridge es nicht mitbekommen haben sollte. Aber höre sie ihn wirklich, fragt er. Das wüsste
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er einfach nicht. Er würde ja gerne glauben, dass Steffy auf Liam höre. Er würde auch gerne glauben, dass Steffy wüsste, was Liam gerade durchmache. Wen interessiere es schon, was er durchmache, sagt Liam. Es sei das was Steffy durchmache. Und das erschrecke ihn jeden Tag. Jeden Tag, der sie näher zu Quinn bringe. Sie müssten sie da heraus holen, ehe es zu spät sei, sagt Laim. Ehe Quinn Steffy einer Gehirnwäsche unterzogen habe und sie nicht mehr die Wahrheit sehen könne. Denn das sei gerade im Gange, meint Liam. Er könne es sehen, sagt Liam. Nun dann müsste er dafür sorgen, dass es nicht soweit komme, sagt Ridge. | ||
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Steffy ist angekommen. Sie entschuldigt sich für ihre Verspätung. Eric fragt, ob es ihr gut gehe. Ach, es war einer dieser Tage, wehrt Steffy ab. Sie sollten einfach anfangen. Er wüsste ja, dass Wyatt darauf brenne, mit seiner Präsentation anzufangen. Aber er wolle Steffy erst etwas sagen. Ihm wäre klar, wie schwierig diese Anweisung gewesen
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wäre, bei Liam auszuziehen. Aber er halte es für ihre Stellung für notwendig. Ihre Beziehung zu Liam stünde heute doch nicht auf der Tagesordnung, sagt Steffy. Also sollten sie einfach anfangen.Eric erteilt Wyatt das Wort. Die Bühne gehöre ihm. Wyatt dankt Eric. Er holt aus. Er fragt, warum sie das alles täten. Warum arbeite er so hart daran eine Online Community aufzubauen. Eine, die all ihre Erwartungen übertroffen habe. Würde er das nur machen, damit Steffy das Gesicht von FC werde, durch ihre Intelligent, ihrer Schönheit und ihrer Eleganz, fragt er die Runde. Ja, zum Teil sei es das. Aber da wäre noch mehr. Es ginge um die Marke FC. Und so bezaubernd die Marke, mit Steffy an der Spitze auch sein werde, habe das alles auch einen Grund. Und das sei eine wichtige Funktion, die man mit einem Wort zusammenfassen könne. Verkaufen. Er spielt einen Werbefilm vor. Eine Stimme sagt über Bilder von Steffy, Parfum und Kosmetika: „Steffy Forrester, wie Sie keine gewöhnliche Frau. Steffy Beverly Hills. Steffy, wie Sie eine Individualistin mit Hoffnungen und Träume. Steffy Beverly Hills. Und, für Sie, werden sie alle Wirklichkeit. Steffy Beverly Hills.“ |
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Und, Reaktionen, fragt Wyatt. Eine neue Produktlinie, fragt Steffy. Müsse man das nicht mit der Forschungs- und Entwicklungsabteilung durchgehen, fragt sie. Das, ja das habe er schon irgendwie getan, gesteht Wyatt. Ohne es mit dem CEO abzusprechen, fragt Steffy. Das habe er vorgehabt. Aber er habe auch gewollt, dass es eine Überraschung sei. Das sei sie wirklich, meint Steffy. Sie wäre völlig von den Socken. Sie lacht, es habe sie total umgehauen, gibt sie zu. | ||
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Ridge sagt, dass er sich um Steffy genau so wie Liam sorge. Sie müssten Steffy aus dem Dunstkreis Quinns entfernen. Ja, stimmt Liam ihm zu. Steffy werde mehr und mehr darin eingehüllt. Es habe mit der CEO Position angefangen. Das, er könne es nicht glauben, das Steffy darüber überhaupt nachgedacht habe, nachdem was Quinn ihnen angetan habe. Liam solle mal halblang machen, wendet Ridge ein. Er verstehe das. Es wäre eine Chance für Steffy gewesen. Und Quinn habe das
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auch verstanden. Dann habe Quinn einen Job für ihren Sohn ergattert, der Steffy zu einem Star mache. Dann zählt er weiter auf. Quinn habe jetzt Ruhm, Macht und Geld. Sie habe Einfluss und sie habe Eric, lacht er, der Quinn von der Seitenlinie aus bejubele. Das sei doch genial, sagt Liam. Steffy verändere sich bereits. Zwar nur graduell, aber es geschehe. Mehr und mehr, fange Steffy an Quinn in ihrem Leben zu akzeptieren. | ||
Quinn fragt Steffy, was sie von dem allem halte. Steffy fragt Wyatt, ob er das alles alleine gemacht habe. Nun, gibt er zu, seine Mutter habe ihn bei den Mustern für das Parfum geholfen. Wyatt und Quinn hätten bereits eine geraume Weile hinter den Kulissen daran gearbeitet, berichtet Eric. Er habe davon gewusst, fragt Steffy ihren Großvater. Er wüsste alles, scherzt dieser. Er wüsste besonders, wie es mit ihr so laufe, sagt Eric. Und wie sie fühle. Das Entscheidende wäre. Sie schafften eine neue Marke. Sie sei die Marke. Er reicht Steffy ein Fläschchen. Sie schnuppert. Das habe etwas von Flieder, stellt sie fest. Gefalle ihr, sagt sie. Die Nase wüsste, was gut sei. Er habe ihr nicht mal einen Tipp gegeben, sagt Steffy. Sie sei der CEO der Firma. Sie habe alle Hände voll zu tun gehabt, meint Wyatt. Darum habe sie doch Profis, wie ihn angestellt, die sich um die Dinge kümmerten. Er habe sich die Zahlen angeschaut, sagt Eric. Es wäre sehr großzügig und er verspreche ein großes Wachstum, sagt Eric. Nicht nur für die Produktlinie, sondern auch für FC.
Eric reicht ihr Unterlagen mit einem Scheck. Eine Millionen Dollar, schnappt Steffy nach Luft. Das wäre nur der Anfang, sagt Wyatt. Ihre eigene Marke sagt sie. Sie wäre die Marke, sagt Wyatt. Sie habe Einfluss. Das mache den Job ziemlich einfach. Sie inspiriere die Menschen. Sie folgten ihr, weil sie unglaublich sei. Sie versprühe Spaß und Liebe und Selbstbewusstsein und Macht. Das wolle jede Frau auch tun. Und das wolle jeder Mann um sie herum spüren, sagt Wyatt. Und er denke dabei an einen ganz besonders. Ihren Ehemann, schließt Wyatt seine Ausführungen. |
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Liam nimmt ein Foto von Steffy hoch. Er erinnert sich. Ridge sagt, dass es noch nicht vorbei sei. Schon, gibt der zu. Aber es bewege sich in diese Richtung, meint er. Er habe so noch nie bei Steffy empfunden, stellt Liam fest. Sie wäre ihm gegenüber loyal, sagt Liam. Das wäre sie. Aber Steffy wäre immer noch ein Mensch. Und sie entgleite ihm.
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Er arbeite daran, sagt Ridge. Was aber, wenn Quinn mit ihm spiele. Denn das täte sie, wendet Liam ein. Und das könnte noch eine geraume Zeit so weitergehen. Quinn reize und stichle, aber wenn sie nicht die Grenze überschreite. Das werde Quinn tun, ist sich Ridge sicher. Und wenn sie das täte, werde ihre ganze Welt in Trümmern liegen, prophezeit er. Und sein Vater, werde sie nie wieder wie zuvor anschauen. | ||
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Eric sagt, dass sie jetzt ein Team wären. Das bedeute, dass man einander befruchte. Und daraus folge, dass man sich nahe sein müsse. Nahe sein, fragt Steffy. Er wolle es noch einmal sagen, sagt Eric. Sie solle hier einziehen. Sie wäre doch schon bei Liam ausgezogen.
Steffy erinnert sich, wie sie Liam gesagt habe, dass das einzige, was sich wirklich geändert habe, sie wohne nicht mehr im Haus. Und sobald die Scheidung durch sei, werde sie sofort wieder zu ihm
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zurückkommen und sie würden da weitermachen, wo sie aufgehört haben. Das verspreche sie ihm. Eric erinnert sie daran, dass das Haus so viele wunderbare Kapitel der Firmengeschichte hervorgebracht habe. Und das könnte das Beste aller Zeiten werden. Wenn sie alle zusammenarbeiteten, meint Quinn. Er wüsste ja, dass das viel zu schlucken sei, sagt Wyatt. Sie könne ihm glauben, man habe ihm das auch erst kurz vor der Besprechung eröffnet. Aber dann habe er darüber nachgedacht, und …. Er unterbricht sich selbst. Er halte es für eine großartige Idee. Außerdem könne er wieder mit seiner Frau zusammenleben. Und Steffy erinnert sich wieder an Liam. Dieses Mal redet er. Ein paar Beispiele. Jede Minute, die er sie vermisst habe, wäre eine Minute näher an diesen Augenblick. Sie solle ihn heiraten. Das wäre ein Abenteuer. Es werde niemals langweilig mit ihr. Trotz all der furchtbaren Dinge, die geschehen seien, wäre er wieder zurück und er werde sie nie wieder aufgeben. Und natürlich der Satz überhaupt. Er könne sich kein Leben ohne sie vorstellen. |
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Weiter geht es mit Eric. Der sagt, er wolle ihr noch etwas zeigen. Er enthüllt ein Bild von ihr. Dieses Haus, lockt er sie. Dieses Heim könnte eines Tages, das ihrige sein. Und das werde sie, wenn sie jetzt mit ihnen an einem Strang zöge. Und dieses Bild werde dann über dem Kamin hängen. Quinn sagt, sie wüsste ja, dass Steffy auf der Hut sei, was sie beträfe. Aber sie hoffe, dass Steffy inzwischen sehen könne, dass sie wirklich Eric liebe. Sie täten einander gut. Und sie könnten auch für Steffy Gutes tun. Sie sollte sich einmal daran erinnern, so Eric, wie gut es sei mit Wyatt verheiratet zu sein. Daran könne sie sich doch erinnern. Sie sollte daran denken, wie gut es wäre, wenn sie wieder mit diesem verheiratet wäre, sagt Eric.
Steffy wendet sich Wyatt zu. Der fängt an. Er erinnere sich, wie sie sein Leben verändert habe. Und einige seiner glücklichsten Tage seines Lebens habe er mit ihr verbracht. Und er habe immer gedacht, dass sie zusammengehörten. Und das täte er immer noch. Er glaube immer noch daran. Er habe zu seiner Mutter immer eine interessante Beziehung gehabt. Er habe sie geliebt und gleichzeitig hätte er sie erwürgen können. Wyatt lacht. Er habe heute so ähnlich gefühlt, als sie ihm das mit Steffys Einzug erzählt hätten. Er wüsste ja, dass Steffy glaube, seine Mutter habe die Ehe manipuliert. Und das habe sie auch. Er verstehe warum Steffy so über Quinn und ihre Handlungen in der Vergangenheit denke. Steffy denke nicht, dass Quinn sich würde ändern können, aber sie habe es getan, sagt Wyatt. Sie solle sich Quinn anschauen. Sie solle sich Eric anschauen. Wie glücklich der sei. Sie täten einander gut. Und seine Mutter, seine Mutter wäre das Einzige, was zwischen sie gekommen sei. Und sonst nichts. Und er und Steffy wären so verdammt gut zusammen gewesen. Das könne Steffy nicht leugnen. Und er bitte sie einfach um eine neue Chance. Sie sollten es noch einmal versuchen, findet Wyatt. Eric sagt zu seiner Enkelin, dass sie die Macht von FC wären. Es gebe nichts, dass sie Vier nicht erreichen könnten. Sie solle der Ehe mit Wyatt noch eine Chance geben. Was sage Steffy dazu, fragt Quinn. Steffy solle wieder nach Hause kommen, fordert Eric sie erneut auf. Sie solle wieder hierher ziehen, findet auch Quinn. Sie gehöre hier in dieses Haus auf dem Hügel. Zusammen mit ihrem Großvater und ihrem Ehemann. Wyatt sagt, dass er so gerne mit Steffy zusammen sein wolle. Er wolle sie in jeder Beziehung unterstützen. Bei allem was sie in ihrem Leben tun werde. Es gebe nichts, was sie gemeinsam nicht erreichen könnten. Aber auch gar nichts. Mit der Familie an ihrer Seite, mit den Menschen, die sie liebten, könne Steffy alles erreichen. Sie könnten nicht scheitern, glaubt Wyatt. Also solle sie einfach zu ihm zurückkommen. Hier gehörte sie hin. Sie wäre seine Ehefrau. Sie solle ihm einfach nur eine Chance geben. |
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Die ganze Welt habe sich gegen ihn verschworen, jammert Liam. In Gestalt von Eric, Quinn und Wyatt. Sie führten Steffy in Versuchung. Sie würden Steffy die ganze Welt anbieten. Steffy sollte nicht darauf hereinfallen.
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Wyatt sagt zu Steffy, dass das ihr Heim sei. Sie solle Heim zu ihnen kommen. Heim zu ihm. Steffy schluchzt.
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Für die Fans von Liam und Ridge. Es geht gleich mit den Beiden los. Liam fragt verstört, was los sei. Gestern wäre Ridge noch felsenfest entschlossen gewesen Quinn loszuwerden, egal was es koste. Wenn sie den Plan durchzögen, so Ridge, Quinn auf diese Weise loszuwerden, würde er seinen Vater für immer von sich entfremden. Und vielleicht genüge es ihm den aktuellen Stand der Beziehung zu diesem zu bewahren, egal was da noch an Beziehung übrig sei. Also ändere Ridge seine Meinung, fragt Liam besorgt. Nein, nein, nein, widerspricht Ridge. Er werde die Dinge überdenken. Er wisse nicht, ob er das tun werde. Er wüsste auch nicht, ob er Quinn das antun wolle, sagt Ridge. Sie so bloßzustellen. Vielleicht gebe es einen Weg es auf eine friedliche und ehrliche Art zu tun, überlegt Ridge. Die Tür geht auf und Steffy kommt herein. Sie sieht die Zwei und fragt, was los sei. Sie hätten wieder den speziellen Quinn hat Schuld Blick aufgesetzt.
Quinn und Ivy sitzen im Büro und arbeiten. Quinn meint, dass es kühl im Raum sei. Ivy rät Quinn die Heizung hochzudrehen. Es ginge nicht um die Raumtemperatur, antwortet Quinn. Ivy habe kaum mehr als zwei Worte mit ihr gewechselt, seit sie sich hingesetzt habe. Weil sie verärgert über Quinn sei, erklärt Ivy. Quinn seufzt. Das müsse sie nicht sein, sagt Quinn. Sie wäre offen und ehrlich zu Ivy gewesen. Das halte sie Quinn auch zu Gute, sagt Ivy. Denn Ehrlichkeit wäre früher nicht wirklich Quinns herausragende Charaktereigenschaft gewesen. Aber sie habe auch angenommen, dass das in der Vergangenheit gewesen wäre. Sie habe an Quinns Hingabe Eric gegenüber geglaubt. Weil die auch ehrlich sei, sagt Quinn. Sie habe Eric nicht betrogen und das werde sie auch niemals tun, sagt Quinn. Ivy erinnert Quinn daran, dass sie mit Ridge in der Dampfsauna geflirtet habe. Wie habe Quinn das tun können, fragt Ivy entrüstet. Quinn seufzt nur.
Er schätze Wyatts Eifer, sagt Eric. Er könne eine Menge von sich in Wyatt sehen. Wyatt lacht. Er fühle sich geschmeichelt, sagt er. Wie komme Eric darauf, will er wissen. Eric antwortet ihm, dass er auch immer so aufgeregt gewesen wäre, wenn es um die Arbeit gehe. Die sozialen Medien wären eine Bestie, die nie schlafe, erwidert Wyatt. Er müsse dem Monster Nahrung geben. Eric fragt, wie die Kampagne laufe. Großartig, sagt Wyatt. Man könne die Zahlen für Steffy kaum glauben. Und er und seine Mutter arbeiteten gerade an etwas, dass die Zahlen in unglaubliche Höhen schrauben werde. Sie könnten kaum abwarten, sie Eric zu zeigen. Wyatt gehe wohl wirklich in diesem Projekt auf, fragt Eric ihn. Schon, sagt Wyatt. Das wäre gut für die Firma und für Steffy, fügt er noch zögernd hinzu. Und darum alleine gehe es, sagt Eric. Es ginge um Wyatts großer Liebe zu Steffy. Er stünde hinter dieser Ehe, sagt Eric. Zu einhundert Prozent. Das bedeute ihm sehr viel, gibt Wyatt zu und dankt Eric. Er wolle nur das Beste für seine Enkelin, sagt Eric und für Wyatt. Er hoffe, dass die Beiden die gleiche Liebe und Ergebenheit zueinander fänden, wie er es zu seinem Segen bei Quinn gefunden habe.
Ridge ist fort. Steffy fragt Liam, was los sei. Habe Quinn etwas getan, fragt sie Liam. Außer, dass sie einem die Luft zum atmen nehme, fragt Liam. Er und ihr Vater hätten doch über Quinn geredet, sagt Steffy. Ja schon. Mehr oder weniger das Gleiche. Warum sei Quinn hier. Wie könne man sie aufhalten, fasst Liam die Gespräche der Woche zusammen. Dann wechselt er lieber das Thema. Er fragt, wie Steffy geschlafen habe. Nicht sehr gut, sagt Steffy. Es fiele ihr schwer von ihm getrennt zu sein. Das könne man ja ändern, sagt Liam. Sie wüsste es, gibt Steffy zu. Sie wolle auch wieder nach Hause kommen. Warum täte sie es denn nicht, fragt er sie. Es gebe keinen Grund, getrennt voneinander zu sein. Ihr Großvater sehe das nicht so, sagt Steffy. Ach ja, erwidert Liam. Habe er das schon mal früher getan. Sich in ihr Privatleben eingemischt. Nein, antwortet Steffy. Aber sie wäre auch noch nie mit einem Bruder verheiratet gewesen und habe mit dem anderen zusammengelebt. Sie habe auch noch nie zuvor so in der Öffentlichkeit gestanden, erinnert sie Liam. Und Eric habe noch nie Quinn gehabt, die ihm stets ins Ohr flüstere, sagt Liam. Und das wäre doch die Ursache. Er wünschte, dass ihr klar werde, wie sehr Quinn hinter allem stecke.
Um Himmelswillen, sagt Quinn zu Ivy. Sie täte ja gerade so, als habe sie eine Affäre mit Ridge. Sie könne den Typen nicht einmal leiden. Aber Quinn habe doch zugegeben mit Ridge geflirtet zu haben, erinnert Ivy ihr Gegenüber. Das wären doch nur Scherze gewesen. Es wäre wesentlich angenehmer, als dass Ridge sie die ganze Zeit anblaffe. Ivy wüsste doch wie gemein Ridge sein könnte. Sie wäre Ridges bevorzugter Schuttabladeplatz. Also könne Ivy ihr wohl kaum Übel nehmen, dass sie sich einen anderen Weg der Kommunikation mit Ridge wünsche. Ohne Klamotten am Leib, fragt Ivy. Das wäre doch ein reiner Zufall gewesen, wiederholt Quinn. Sie habe draußen geduscht. Ridge wäre der gewesen, der sich an sie herangeschlichen habe. Ivy fragt Quinn, wer da gestanden und sich unterhalten habe. Und zwar völlig nackt.
Sie erwarte ja gar nicht, dass Ivy das verstehe. Ivy habe sich nicht ihr ganzes Leben beweisen müssen. Und sie habe auch noch nie klein beigeben müssen. Aber sie schon, erklärt Quinn. Das Leben mit Eric habe etliche ihrer harten Kanten weicher werden lassen. Aber nicht alle. Und wenn man sie herausfordere, manchmal, da kommen ihre alten Verteidigungsmechanismen wieder hervor. Und vielleicht wären das nicht die richtigen Antworten. Aber sie arbeite daran. Aber von all ihren Schwächen, die Ivy ihr so gerne vorhalte, sagt Quinn, eine Sache sei wahr. Ihre Gefühle für Eric. Diese dürfe Ivy nie in Frage stellen.
Ridge ist bei Eric angekommen. Eric fragt, was er für seinen Sohn tun könne. Ridge antwortet, dass er gekommen sei, um sich nach der Gesundheit seines Vaters zu erkundigen. Er werde jeden Tag stärker, sagt Eric. Ridge freut sich das zu hören. Ridge könne ihn zynisch nennen, aber etwas in ihm sage ihm, dass der Besuch nicht mit seiner Gesundheit zusammenhänge, entgegnet Eric. Da habe Eric Recht. Die Familie wäre völlig außer der Spur, seit Eric mit Quinn zusammen sei. Und er wolle sehen, ob es eine Möglichkeit gebe, die Dinge wieder zu normalisieren. Wenn Ridge von normalisieren rede, dann meine er wohl, dass er wieder CEO werde und Steffy nicht. Nein, sagt Ridge, darum sei er nicht hier, erwidert Ridge.
Steffy sagt, dass sie es verstehe. Liam sei frustriert. Quinn habe eine ganze Weile schon ihre Spielchen mit ihm gespielt. Das wäre alles was er sehen könne. Aber Liam müsste sie sehen, findet Steffy. Er sollte ihr trauen, dass sie klug genug sei, auf sich selbst aufzupassen. Dabei gehe es doch nicht um Intelligenz, sagt Liam. Steffy ist es schon langsam leid. Gut, sagt sie. Angenommen Liam habe Recht. Angenommen Quinn stecke hinter allem. Dem CEO Posten, der eine unglaubliche Möglichkeit sei. Sollte sie es nur ablehnen, weil es arrangiert worden sei, fragt sie Liam.
Und Wyatt. Der werde immer da sein. Er wäre Liams Bruder. Er wäre bald ihr Exehemann. Er wäre der Stiefsohn ihres Großvaters. Das müsse ihnen doch alles nicht zu schaffen machen, wenn sie es nicht zuließen. Sie werde es nicht zulassen. Ja, sagt Steffy, sie sei ausgezogen. Aber wenn die Scheidung erst einmal endgültig sei, dann werde sie zu ihm zurückkommen. Schon gut, sagt Liam. Er habe sie gehört. Aber er werde Quinn weiter im Auge behalten. Und er werde nicht zulassen, dass Quinn sie verletze. Und Wyatt auch nicht, sagt Liam. Sie küssen sich.
Die Tür geht auf und Nicole steht da. Mit Wyatt. Sollten sie später wiederkommen, fragt Nicole. Ja, antwortet Liam. Nein, Steffy. Dann werden sie das Nein nehmen, sagt Wyatt. Denn sie hätten einen Termin für die Kampagne in den sozialen Medien, erinnert Wyatt Steffy. Liam ist nicht begeistert.
Ivy will Quinn gerne glauben. Aber sie könne nicht aufhören, an die ganzen fragwürdigen Begegnungen mit Ridge zu denken. Was für Begegnungen, wundert Quinn sich. Es habe doch nur zwei gegeben. Ridge habe sie nackt gesehen. Sie habe Ridge angehen wollen. Sie habe ihm ein unangenehmes Gefühl geben wollen, erklärt Quinn sich. Na toll, sagt Ivy, dass scheint ja gut geklappt zu haben. Ridge sei ihr ja in die Dampfsauna gefolgt. Genau, Ridge wäre ihr gefolgt, nicht umgekehrt. Aber Quinn habe einfach da gesessen und sich von Ridge begrapschen lassen.
Quinn versucht es noch einmal zu erklären. Dieser Typ habe sie schrecklich behandelt. Ridge wäre jenseits von Gut und Böse ihr gegenüber gewesen. Aber er wäre Erics Sohn. Sie müsse vorsichtig sein. Sie könne nicht einfach Dampf ablassen. Sie könne ihre Wut nicht herauslassen. Und sie versuche die Familie zusammenzubringen. Nicht sie zu zerreißen. Sie habe versucht ein Bisschen Spaß mit Ridge zu haben. Aber das wäre ein Fehler gewesen. Doch das habe nichts mit ihren Gefühlen zu tun, die sie für ihren Ehemann empfinde, führt Quinn aus. Sie wäre Eric gegenüber total ergeben. Ivy braucht noch mehr Sicherheit. Sie redeten von dem Onkel, den sie verehre. Quinn solle ihr in die Augen schauen und ihr sagen, dass sie Ridge in keiner Weise begehre, fordert Ivy von Quinn.
Es gehe also nicht um Steffy, fragt Eric. Nein, darum ginge es wirklich nicht, anwortet Ridge. Steffy habe großes Potential. Sie werde eines Tages ein großartiger CEO sein. Aber nicht jetzt. Sie habe keine Erfahrung an dieser Stelle. Um gegen die Vandalen vor den Toren gewappnet zu sein, so wie sie und seinen Sohn, fragt Eric. So in etwa, sagt Ridge. Und er wüsste ja, dass Eric nicht glaube beschützt werden zu müssen. Doch da irre er sich. Und deshalb sei er da, widerspricht Ridge seinem Vater. Nein, sagt Eric, ihm gehe es gut. Ihm gefalle es, so wie die Dinge seien.
Er verstehe, sagt Ridge. Eric bestrafe ihn dafür, weil er nicht nett zu Quinn sei, sagt Ridge. Nein, widerspricht dieser. Er bestrafe Ridge nicht. Er wolle genau das gleiche, wie Ridge. Sie alle wollten es. Das Beste für die Firma und die Familie. Er sei der Ansicht, dass Steffy sie einigen könne. Im Gegensatz zu Ridge, der in den letzten Monaten nichts getan habe als Zwist zu säen. Das stimme nicht, entgegnet Ridge. Er versuche sie zu retten. Er versuche Eric zu retten. Schon gut, sagt Eric. Das Ganze führe zu nichts, wenn sie weiter darüber redeten. Sie sollten einfach nach vorne schauen.
Ridge ist unangenehm berührt. Wann wären sie an diesem Punkt angelangt. Einfach nach vorne zu schauen. Eric wäre fünf Minuten in diese Frau verliebt. Er hingegen liebe seinen Vater schon das ganze Leben lang. Und auf ihn könne er nicht hören, fragt Ridge verletzt. Diese Frau da, sagt Ridge und deutet auf das Bild, wäre nicht gut. Woher wüsste Ridge das denn. Er kenne Quinn doch nicht. Er kenne Quinn überhaupt nicht. Ridge habe keine Zeit mit ihr verbracht. Ridge habe auch nicht beobachtet, wie sehr Quinn sich zu ändern versuche. Sich zu verbessern. Und Ridge habe die wunderbaren Ergebnisse auch nie zur Kenntnis nehmen wollen. Er sei jetzt glücklich, sagt Eric. Er wäre glücklicher denn je in seinem Leben. Und wenn Ridge ihn gern habe, dann sollte das alles von Bedeutung für ihn sein.
Natürlich liebe er Eric, sagt Ridge. Er liebe ihn mehr, als das Leben. Er liebe die Art, wie Eric die Welt sehe. Er sehe immer das Beste im Menschen. Eric glaube immer, dass die Menschen sich bessern könnten, aber …. Die Vergangenheit weise in die Zukunft. Und die da, sagt Ridge mit Blick auf Quinn, wäre gefährlicher denn je. Eric solle ihn nicht dazu treiben. Ridge seufzt. Was, wenn er Eric beweisen könne, dass Quinn sein Vertrauen nicht verdiene.
Das Fotoshooting geht los. Sehr langweilig, sehr zum Missfallen von Liam. Was es auch nicht unterhaltsamer macht. Wyatt schießt ein letztes Foto. Er sagt, er glaube sie hätten es jetzt. Die Fotos werden abgehen wie Schmitz´ Katze, glaubt Nicole. Ja, pflichtet ihr Wyatt bei. Und er wolle, dass sie gleich veröffentlich werden. Sie werde sich darum kümmern. Steffy lobt Nicole, die hervorragend gewesen sei. Nicole fragt, ob Steffy scherze. Sie freue sich Teil des Teams zu sein. Nicole geht.
Steffy trinkt etwas Wasser. Oh mein Gott, sagt Liam. Sein Bruder würde ja ein Teil von Steffys Leben verpassen, dass die Welt sehen müsse. Wyatt versteht nicht. Steffy dehydriere. Danke, sagt Wyatt, zu seinem Bruder. Gut, dass der aufpasse. Er verstehe nur nicht, warum Liam mit keinem der Bilder einverstanden sei. Warum nur, will er wissen. Die wären doch völlig harmlos. Es wäre ein Tag im Leben Steffys im Büro. Schon, sagt Liam. Nur, dass Steffy auf dem Schreibtisch sitze. Ihre Beine ein wenig zu hoch auf dem Tisch lägen. Und, dass Steffy immer ein wenig leicht nach vorne gebeugt sei, damit sie ihre Attribute zeigen könne, fragt Liam empört. Das wäre sexy, sagt Wyatt. Was wolle Liam eigentlich …. Der unterbricht Wyatt. Wyatt habe keine Probleme damit, wirklich, wundert Liam sich.
Steffy hat genug davon. Sie verstünde beider Standpunkte. Aber sie glaube nicht, dass Wyatt übertreibe. Der dankt ihr. Liam entschuldigt sich. Aber er wolle es noch einmal anders ausdrücken. Es ängstige sie nicht ein bisschen, dass jede ihrer Bewegung aufgezeichnet werde, so dass die Menschen ihr folgen könnten. Wyatt fragt Liam, ob der des Nachts aufstehe und versuche Möglichkeiten zu finden, allen die Luft zu nehmen. Oder wäre das sein natürliches Wesen. Er bliebe auf, um die Kommentare zu den Posts Wyatts zu lesen. Und er wolle ihm eines sagen. Da draußen gebe es Irre und die wären keine Fans.
Gut gemacht, Brüderchen, lobt Wyatt Liam ironisch. Es wäre toll Steffy zu verängstigen, wenn sie Dinge täte, die sie gern machte. Rüde Kommentare wären völlig normal in diesem Bereich. Und außerdem könne man nicht gleichzeitig deutlich präsent und unsichtbar sein. Das klappe einfach nicht. Die Leute hätten ihre Mobiltelefone. Die Paparazzi würden draußen vor der Tür stehen und wenn man …. Wyatt unterbricht sich selbst. Wenn man vor die Leute tritt, sei es besser die Wahrnehmung von einem selbst, selbst zu bestimmen. Steffy wäre der CEO, sagt Liam. Das wäre erniedrigend für Steffy und für die Firma. Wyatt widerspricht. Liam irre sich. Nein, sagt der störrisch. Steffy werde zu einem Objekt gemacht. Es täte ihm Leid, ihm gefalle das alles ganz und gar nicht, sagt der Mann, der weder bei FC arbeitet noch da etwas zu suchen hat.
Ivy wiederholt ihre Frage. Sie will wissen, ob Quinn sich zu Ridge hingezogen fühle. Die stellt klar, sie verabscheue Ridge. Natürlich genieße sie es, wenn sie mal die Oberhand habe, nachdem er sie so mies behandelt habe. Aber das wäre nichts. Ganz gewiss keine Bedrohung für ihre Ehe. Eric sei der einzige Mann, mit dem sie jemals zusammen sein wolle. Unglücklicherweise bringe er Ridge mit sich und sie müsse einen Weg finden, damit umzugehen. Aber sie würde niemals etwas anderes als Abscheu für ihn empfinden.
Eric würde gern wissen, wovon Ridge da rede. Was wolle er ihm beweisen? Dass die Familie die ganze Zeit Recht hatte, antwortet Ridge, dass Eric dieser Kreatur nicht trauen könne! Und wie genau wolle er das tun? Fragt Eric, Ridges Respektlosigkeit seiner Ehefrau gegenüber ignorierend. Er wolle das gar nicht tun, behauptet Ridge, aber sein Vater wäre so besessen von dieser Frau, dass er nicht mal auf ihn hören wolle, wenn er versuche ihm etwas zu sagen. Eric reicht es. „Diese Frau“, wiederholt er aufgebracht und weist seinen Sohn daraufhin, dass es Quinn sei. Dies wäre ihr Zuhause und Ridge hätte sie bei ihrem Namen zu nennen! Ok, Quinn, lenkt Ridge ein. Aber Quinn wäre nicht vertrauenswürdig, egal, wie man sie nenne! Na gut, meint Eric, dann wolle er mal auf Ridges Bluff eingehen. Er solle ihm etwas bringen. Er solle ihm Beweise bringen und auf den Tisch legen. Ridge regt sich auf, würde sein Vater das etwa für ein Spiel halten? Ein Spiel? Wiederholt Eric ebenfalls verärgert. Ridge beharrt darauf, die Frau, die sein Vater geheiratet hätte, hätte weder ein Gewissen, noch kenne sie Loyalität oder habe eine Seel. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis sie Eric betrüge, aber er würde bei ihr bleiben und die würde ihre Krallen in ihn schlagen. Und wenn sie die dann rausreiße, würde sie Eric sehr verletzen und er würde diesen Alptraum endlich beenden wollen. Eric erklärt, Ridge würde ihn niemals davon überzeugen können, dass Quinn sich nicht voll und ganz ihrer Ehe hingegeben hätte. Seit wann wäre er denn so naiv? Höhnt Ridge. Eric entgegnet, wenn der Glaube daran, dass jemand sich ändern könne naiv sei, dann habe Ridge Recht. Dann wäre er eben naiv. Aber genau das hätte Quinn getan und auf ganz wundervolle Weise. Und sie würde ihn niemals enttäuschen, meint Ridge, das würde Eric glauben. Das würde er wissen, korrigiert ihn sein Vater. Ok, seufzt Ridge, dann habe er ihm die nackte Wahrheit zu zeigen.
Wyatt weist Liam daraufhin, dass er dort überhaupt nichts zu sagen habe. Forrester Creations wäre außerdem eine fantastische Firma. Sie brauche nur ein paar Updates und Steffy würde ihnen die liefern. Steffy stimmt ihm zu. Die Profite in der jüngeren Zielgruppe wären gestiegen. Warum müsse es Steffy sein? Klagt Liam. Warum nicht Nicole oder Ivy oder Thomas, jemand, der nicht sein Image schützen müsse? Weil der CEO Posten Steffy zu einem mächtigen Vorbild mache, erklärt Wyatt. Aber doch nur ihr Kopf, beschwert Liam sich, nicht ihr Körper. Wenn sie jemanden inspirieren wollten, dann sollten sie strategischer sein. Wyatt würde ihnen immer nur wieder ein bisschen geben und sie würden mehr wollen. Für wie lange? Fragt Wyaytt. 2 Minuten? Aufmerksamkeitsspannen wären ein Ding der Vergangenheit. Sobald Steffy nicht mehr präsent sei, würden die Zahlen fallen. Dann sollten sie einmal darüber sprechen, fordert Liam. Was wäre mit Steffys Image in der Branche? Sie wäre der CEO von Forrester Creations und Wyatt würde überall im Internet Fotos von ihr in Dessous verbreiten! Es wäre erniedrigend und es täte ihm leid, aber es wäre auch ihm gegenüber respektlos! So etwas sollte nur er zu sehen bekommen und je mehr Steffy sich auf Wyatt einließe, desto mehr würde sie in deren Hände spielen. Ah, grinst Wyatt, hier ginge es mal wieder um die Fuller Komplott! Das wäre keine Theorie, hält Liam ihm vor. Alles, was er und Quinn tun würden, wäre dazu bestimmt, ihn und Steffy wieder zusammen zu bringen! Wow, kann Wyatt da nur noch grinsen. Steffy versucht Liam zu beschwichtigen und weist ihn daraufhin, dass sie beide doch zusammen wären, daran würde sich nichts ändern. Und sie würde seine Bedenken verstehen. Aber sie könne damit umgehen, wie sie dargestellt werde und habe das unter Kontrolle. Liam klagt, er wünschte einfach nur, dass Quinn nicht die Fäden in der Hand hielte!
Quinn denkt daran zurück, wie Eric ihr in seinem Ehegelübde seine Liebe und seine Bewunderung versicherte. Er würde sie verteidigen, ihre Zuflucht sein und auch zu ihrem Schutz für sie da sein. Sie hatte ihm versprochen, ihm als seine Frau treu zur Seite zu stehen. Sie lächelt glücklich. Dann fallen ihr Ridges Worte ein. Wenn sie ihn so sehr verabscheuen würde, wie er sie …- also darum ginge es hier, hatte sie gesagt, sie wisse nicht mal, wie sie es nennen solle. Ridge wusste das auch nicht und brachte an, dass sie vielleicht einfach nur miteinander spielen würden. Sie wird nachdenklich.
Eric würde gern wissen, was Ridge mit der nackten Wahrheit meine. Der antwortet, er würde versuchen Eric die harsche Realität dessen zu zeigen, was er auf sie alle losgelassen hätte. Eric erinnert ihn daran, dass er und Quinn verheiratet wären. Verheiratet Leute würden wissen, wenn einer den anderen betrüge wäre die Ehe vorbei. Sie würden das verstehen, aber dazu würde es nicht kommen. Ridge behauptet seinen Vater zu lieben. Er sei der stärkste Mann, den er kenne. Wann wäre zu diesem kleinen Welpen geworden, der einfach nur seinen Bauch gestreichelt haben möchte? Eric fährt ihn an, wisse Ridge eigentlich wie beleidigend das wäre? Er wolle ihn ja gar nicht beleidigen, gibt Ridge vor. Er würde ihm nur etwas sagen wollen! Diese Frau würde alle manipulieren! Glaube Eric wirklich, dass Quinn Steffy zum CEO haben wollte, weil sie die beste Wahl wäre? Nein! Sie wolle Steffy doch nur wieder mit Wyatt zusammen haben! Dagegen habe er nichts einzuwenden, erklärt Eric. Und warum? Will Ridge wissen. Weil es Quinns Idee war? Weil Steffy und Wyatt immer noch verheiratet wären, kontert Eric. Quinn hätte das arrangiert, hält Ridge ihm vor. Eric sieht ein, dass es zwecklos sei, vollkommen zwecklos. Er und Ridge würden sich niemals einig werden, wenn es um Quinn ginge. Er sei es auch leid, wie Ridge immer wieder seine Frau beleidige. Eric wendet sich von ihm ab. Ridge warnt, die werde ihn enttäuschen. Quinn sei ihm gegenüber loyal, beharrt Eric. Wäre sie das? Versucht Ridge ihn zu verunsichern. Ja, antwortet Eric überzeugt. Und ihm vollkommen hingegeben? Bohrt Ridge weiter. Ja, das wäre sie, sagt Eric. Nein, das wäre sie nicht, hält Ridge ihm vor, und er könne e seinem Vater beweisen! Dann solle er es doch tun, fordert Eric ihn auf. Er solle jetzt aus seinem Haus verschwinden und könne dann ja mit seinen Beweisen zurückkommen! Ridge prophezeit, diese Frau werde der Niedergang dieser Familie und der Firma sein! Die nackte Wahrheit wäre, dass jemand geopfert werden müsse, um sie aufzuhalten! Würde Eric wollen, dass er das sei? Eric fordert ihn erneut auf, das Haus zu verlassen!