Montag, 21. November |
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An Stephanies Grab geht es weiter. Ridge sagt zu Brooke, dass er sie immer lieben und ehren werde. Er wolle sie Beide und ihre Verbindung wertschätzen, verspricht Ridge. Das wäre jetzt ihre Chance, dass zu erreichen, was sie gehabt hätten und auch das was Stephanie gewollt hätte. Sie habe gewollt, dass sie zusammen seien und gemeinsam die Firma leiteten, sagt Ridge. Und der Familie vorstünden. Das wäre jetzt ihre Gelegenheit, glaubt Ridge. | |
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Bill hofft, dass R.J. den gemeinsamen Tag mit ihm genossen habe. Es wäre ganz in Ordnung gewesen, antwortet R.J. Okay, fragt Bill. Vielleicht sollte er R.J. noch einmal herumführen, damit R.J. zu schätzen lerne, was er mit der Firma aufgebaut habe, fährt Bill fort. Vielleicht sollten sie noch einmal im Tresorraum anfangen, sagt Bill. Dort könne R.J. sehen was …. Doch der unterbricht Bill. Das wäre nicht nötig, sagt er. Er wäre ausreichend von Bills Image beeindruckt, sagt der Junge zu |
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Bill. Das wäre ja ein Fortschritt, sagt Bill zufrieden. Das nehme er als Kompliment an. R.J. bittet um Erlaubnis Bill eine Frage stellen zu dürfen. Der gewährt R.J. diese Bitte. Er sei ein offenes Buch, fügt Bill hinzu. Seine Mutter dürfe für Bill nicht zweitrangig sein, sagt R.J. Verspreche Bill sie glücklich zu machen, will dieser von Bill wissen. | ||
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Eric kommt die Treppe hinunter und ruft nach Quinn. Er sieht sein Mobiltelefon und ahnt Schlimmes. Da wird die Tür aufgeschlossen. Steffy kommt herein. Sie grüßt ihren Großvater und fragt, ob alles in Ordnung sei. Da wäre er sich nicht so sicher, gibt Eric zu. | ![]() |
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Ein Haus weiter, fragt Katie Quinn, ob diese nicht ein kleines Bisschen überreagiere. Sie wäre nur sehr daran interessiert ihren Mann und ihre Beziehung zu beschützen, erwidert Quinn. Und wenn man sich über ihre Ehe schon nicht freuen könne, erwarte sie zumindest, dass sie respektiert werde, erklärt sie. Es gebe hunderte Häuser in der Gegend, in die Katie sich verlieben könne, fährt Quinn fort. Solle sich Katie doch da eines von aussuchen. Das Haus hier gehörte nicht dazu, sagt sie. Sie werde dafür sorgen, dass Katie nicht ihre Nachberin werde. | |
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Steffy fragt, ob Quinn Eric etwas angetan habe. Nein, nein. Gar nicht, anwortet Eric. Sie habe ihn nur in einem falschen Augenblick erwischt, erklärt dieser. Steffy fragt nach, ob ihr Großvater sich da sicher sei. Eric beruhigt sie. Sie müsse sich keine Sorgen machen.
Steffy sagt, sie wäre sich ja im Klaren darüber, dass ihre Beziehung seit einer Weile im Argen liege. Sie wüsste auch, dass Eric nicht gerade glücklich darüber wäre. Er wäre deswegen enttäuscht, wisse
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sie. Sie wolle ihm nur sagen, dass sie das alles nicht getan habe, um ihn zu verletzen, erklärt Steffy weiter. Sie habe das alles nur getan, weil sie ihn liebe. Das wüsste er, entgegnet Eric. | ||
(Bonus) | ||
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Steffy behauptet, sie hätte es gehasst, ich gegen ihren Großvater zu stellen. Sie hätte aber keine Ahnung gehabt, dass dieser Protest körperliche Konsequenzen für ihn haben würde. Eric beruhigt sie, sie solle sich deswegen keine Vorwürfe machen, die Gehirnblutung hätte er wahrscheinlich trotzdem bekommen. Sie findet es nett von ihm, dass er
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ihr keine Schuld zuweisen will, aber es hätte ihn wirklich verletzt, dass sie seine Hochzeit mit Quinn boykottiert hätten. Er wäre nun wieder er selber, meint Eric. Und Quinn wäre seine Ehefrau, er wäre ein glücklicher Mann. Sie nickt, nur das sollte zählen. Er bemerkt, dass Steffy wegen Quinn immer noch skeptisch sei. Sie seufzt. Sie würde Quinn einfach nicht vertrauen. Sie wisse, dass Eric glaube, Quinn hätte sich geändert, aber … - Das habe sie auch, beharrt er. Das würde sie zumindest sagen, erwidert Steffy. Das würde sie immer tun, bevor sie dann wieder etwas schreckliches und undenkbares anrichte. Hätte sie dafür irgendwelche Anzeichen bemerkt? Will er von ihr wissen. Nein, muss sie zugeben. Na dann … , meint er. Sie schüttelt den Kopf, Quinn würde wahrscheinlich nur Energie sammeln. Er bemerkt, dass sie wahrscheinlich niemals wegen Quinn einer Meinung sein würden. Vielleicht sollten sie das Thema deshalb einfach auf sich beruhen lassen. Sie versichert ihm, sie würde nie wieder wollen, dass sich etwas zwischen sie stelle, ganz bestimmt nicht Quinn. Sie sollte einfach nicht so viel Macht über ihn haben. Das würde sie auch nicht, erklärt Eric. Steffy wäre seine Enkeltochter, und wäre nach Stephanie benannt worden. Sie gehöre zur Familie und niemand würde sich jemals zwischen sie stellen. Sie nickt, das wisse sie. Aber es wäre nett, das von ihm zu hören. Er erkundigt sich, wie es ihrem Finger ginge. Sie antwortet, er solle niemandem glauben, der behaupte es würde nicht wehtun, ein Tattoo entfernen zu lassen. Und wie ginge es ihrem Herz? Fragt er weiter. Sie seufzt, ihr täte Wyatt sehr leid. Sie hätten so viel durchgemacht. Aber sie wäre nun glücklich, mit Liam zusammen zu sein. Wyatt sei wundervoll gewesen und hätte ihr beigestanden, als sie es wirklich gebraucht hatte. Dafür würde sie ihm immer dankbar sein. Aber mit Liam wäre es einfach etwas anderes. Eric tut Wyatt auch leid. Ihm wäre es mit Quinn ebenso gegangen, sie hätte ihn wirklich wieder aufgebaut. Ihnen ginge es besser, wenn sie zusammen wären, als getrennt. Er liebe Quinn. Steffy kontert, sie wünschte, das würde er nicht tun. Er weiß das. (Ende des Bonusclips) | ||
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Was Quinn da sage sei lächerlich, meint Katie. Warum sollte sie dieses Haus nicht kaufen sollen, fragt sie Quinn. Es habe die perfekte Umgebung. Es wäre in der Nähe von Wills Schule, zählt Katie weiter auf. Und dann sollte Quinn eines nicht vergessen. Sie sollte sich mal den Ausblick anschauen. Auf ein Haus in Besonderem, meint Quinn. |
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Dieses Gespräch wäre überflüssig, meint Katie. Sie habe schon ein Angebot dafür abgegeben und sie hoffe, dass es die Verkäufer akzeptieren würden, berichtet sie. Quinn ringt sichtlich mit der Fassung, bei dieser Erklärung. | ||
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R.J. sei ein beeindruckender, junger Mann, stellt Bill fest. Was habe er denn getan, fragt R.J. verwirrt. Er achte auf seine Mutter, erklärt Bill dem Verblüfften. Das wäre eine sehr gute Frage gewesen, lobt Bill ihn weiter. Und werde Bill sie beantworten, fragt R.J. Darauf könne er wetten, erwidert Bill. Brooke bedeute ihm alles, führt Bill aus. Und R.J. habe Recht. Er verdiene Brooke nicht, gibt Bill zu. Aber es wäre wie ein Wunder. Das interessiere Brooke nicht. Sie habe sich für ihn |
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entschieden und ihn mit ihrem Strahlen erhellt. Er verstehe ja, dass R.J. wolle, seine Mutter und sein Vater würden wieder heiraten. Kinder wollen, dass ihre Eltern wieder vereinigt wären. Das verstehe er sehr gut, gibt Bill zu. Aber Tatsache sei, dass der Ring an Brookes Finger von ihm stamme, macht Bill deutlich. Er und Brooke würden heiraten, sagt Bill. Und um R.J.s Frage zu beantworten, ja, R.J. habe sein Wort. Er werde Brooke glücklicher denn je machen, verspricht Bill erneut. | ||
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Brooke fragt, ob Ridge ihr einen Antrag machen wolle. Er wolle ihr nur alle Möglichkeiten vor Augen führen, antwortet Ridge. Es wäre aber allein Brookes Entscheidung, sagt er. Er wolle ihr nur sagen, wo er stünde. Ridge weigere sich anzuerkennen, dass sie bereits einen Ring trage, erinnert sie ihn. Und sollte sie Bills Ring ablegen, wäre er der Erste, der es erführe.
Der Ring seiner Mutter, sagt Ridge und hält Brooke erneut den Köder hin. Er wäre so schön, sagt
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Brooke. Und er repräsentiere die Zukunft, führt Ridge aus. Seine Mutter habe immer gewollt, dass sie zusammen kämen. Das sie eine Familie sein würden und gemeinsam R.J. aufzögen, verbiegt Ridge ein wenig sehr die Geschichte. Er wolle sie nicht unter Druck setzen, sagt Ridge. Das habe er nicht vor. Er wüsste, dass sie jetzt den Ring nicht akzeptieren könne. Das wäre schon in Ordnung, sagt er und packt das Ding wieder ein. Das klinge so, als wäre er bereit aufzugeben, sagt Brooke. Nein, er würde nicht aufgeben, sagt Ridge. Er wolle den Ring nur an einem sicheren Ort verwahren. Und wenn Brooke bereit wäre den Ring anzunehmen und seine Frau zu werden, werde er ihr gehören, sagt Ridge. Brooke scheint mehr als geschmeichelt zu sein. | ||
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Thanksgiving stünde vor der Tür, sagt Eric. Das wäre sein Erstes mit Quinn, fügt Steffy hinzu. Er habe daran gedacht Einladungen zu verschicken, sagt Eric. Aber das habe letztes Mal ja nicht so gut geklappt. Es wäre falsch von ihnen gewesen, die Hochzeit zu boykottieren, gibt Steffy zu. Das wüssten sie alle. Quinn werde immer in seiner Nähe sein, sagt Eric. Sie wüsste, dass Eric das glaube, sagt Steffy. Sie glaube ihre Haltung sei inzwischen eher so etwas wie abwarten und Tee trinken,
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erklärt Steffy ihrem Großvater. Und Quinn sei nun einmal da. Also würde sie nicht dabei sein, fragt Eric seine Enkelin. Sie habe noch immer große Vorbehalte, was Quinn angehe, sagt Steffy. Aber zu allererst wolle sie die Feiertage mit ihm verbringen, gibt Steffy zu. Deshalb könne er auf sie zählen, verspricht Steffy ihrem Großvater. Eric ist zufrieden. Sie solle ihm noch einen Gefallen erweisen, sagt Eric. Würde sie das tun. Natürlich, sagt Steffy. Sie solle die Anderen einladen, sagt Eric. Das werde sie tun, verspricht sie. Auch ihren Vater, bittet Eric weiter. Selbst den, sagt Steffy. Ridge sei stur, stellt Eric fest. Nicht so stur wie sie, gibt |
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Steffy zu. Dann fragt sie unter Tränen, ob sie nicht eine großväterliche Umarmung haben könne. Er habe schon gedacht, dass sie nie fragen würde, sagt Eric. Und die Beiden umarmen sich herzlich.
Steffy fragt Eric, wo Quinn sei. Sie habe ihn ja nie ohne sie gesehen, seit die Beiden …. Seit die Beiden sich zu sehen, angefangen hätten. Nun wo wie es aussehe, sei Quinn vielleicht nebenan, meint Eric.
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Vielleicht sollten sie das noch einmal durchgehen, meint Quinn. Der Grund, warum sie sich nicht sehr wohl bei dem Gedanken fühle, dass Katie nebenan einzöge. Nein, nein, lehnt Katie ab. Sie habe Quinn schon zweimal zuerst zugehört. Sie und Eric wären Freunde. Sie würden einander schon sehr lange kennen, fährt sie fort. Was glaube Quinn wohl, wie Eric darauf reagiere, wenn sie Eric erzählte, dass sie das Haus deshalb nicht kaufe, weil Quinn unsicher sei und weder Eric noch der Ehe vertraue. | |
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Brooke ist daheim. Genauso wie R.J. Sie nehme an, dass die Dinge nicht so gut gelaufen wären, stellt Brooke fest. Sie habe gehofft, dass die Zwei ein wenig Zeit miteinander verbringen würden und vielleicht so eine gemeinsame Grundlage fänden. Es wäre gar nicht so fürchterlich gewesen, gibt R.J. zu. Das klinge ja ermutigend, sagt Brooke. Er habe mit Liam geredet, sagt R.J. Er habe ihn einen anderen Blick auf Spencer werfen lassen. Und der habe nicht versucht ihn zu drangsalieren oder ihn |
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so zu bearbeiten, dass er ihn leiden möge. Bill wäre nur so seltsam er selbst gewesen. Wie immer. R.J. werde sich schon an Bills Schrullen gewöhnen. Wenn er diesem nur eine Chance geben würden. Am Ende, so R.J., wolle er sowieso nur, dass seine Mutter glücklich sei. Und er verstehe, dass sie zwischen Spencer und seinem Vater hin- und hergerissen wäre, sagt R.J. | ||
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Das wäre ja ziemlich gut gelaufen, sagt Ridge zum Grab Stephanies gewand. Was denke sie denn, fragt er sie. Man hört Zweige knacken. Ridge dreht sich um. Bill ist im Anmarsch. Er fragt, was zum Teufel Bill hier wolle. Er habe das Signal von Brookes Mobiltelefon geortet, sagt Bill. Das wäre ja unheimlich, meint Ridge nur. Und das von einem |
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Mann, der seine Exfrau ans Grab seiner Mutter locke, um ihr den Hof zu machen, fragt Bill amüsiert. | ||
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Was wolle R.J. denn damit sagen, fragt Brooke ihren Sohn. Wäre er damit einverstanden, dass sie Bill heirate. Das habe er nicht gesagt, macht R.J. klar. Er habe erwartet, dass der Tag sich heute in die Länge ziehen würde. Aber es wäre besser als erwartet gelaufen. Und Bill habe seine Gefühle für Brooke deutlich gemacht und …. R.J. überlegt. Er sagt, er glaube ihm wohl. Bill liebe sie sehr, sagt Brooke. Aber er habe nur eine Familie. Genauso wie Will. Sollten sie nicht die Chance bekommen, |
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dass ihre Eltern zusammen wären, fragt R.J. seine Mutter. Wenn sie einen entscheidenden Grund bräuchte, sich zwischen Spencer und seinem Vater zu entscheiden, warum nicht diesen, fragt er. Brooke wäre eine großartige Mutter. Sie solle das tun, was ihr Herz ihr rate. Und dann das was gut für sie alle sei. | ||
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Bill sagt, dass er Ridge dafür große Achtung zolle. Das täte er wirklich. Das wäre so etwas von einem genialen Schachzug, Brooke an Stephanies Grab zu bringen. Es wäre beides zugleich. Geschmacklos und geschickt. Er tauche tief in Brooke Trauer und deren permanenten Wunsch Stephanie zu gefallen. Habe Bill nicht eine Firma, um die er sich kümmern müsse, fragt Ridge. Könne Ridge nicht einfach mal ein Kompliment entgegen nehmen, fragt Bill. Könne Ridge nicht einfach mal dankbar
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sein. Es wäre ja nicht so, als würde er mit Komplimenten, um sich herum werfen, sagt Bill. Also, fragt Bill, was habe Ridge getan. Habe er mit den Erinnerungsknöpfen herumgespielt. Habe Ridge dick aufgetragen, indem er den ganzen alten Schicksalsquatsch ausgegraben habe. Es wäre für ihn unbegreiflich, sagt Ridge. Es komme ihm so vor als habe Bill gleich hier neben ihnen gestanden. Nun ja, gibt Bill zu. Das wäre einer seiner launischen Gaben. Es funktioniere nicht, sagt er zu Ridge. Egal wie viele Tricks Ridge auch aus seiner kleinen Tasche zaubern werde. Keine Tricks, wendet Ridge ein. Er habe nur seine Absichten kundgetan.
Aber Brooke sei nicht mehr hier, oder, stellt Bill nicht ohne Freude fest. Also gut, sagt Bill. Ridge müsse ein für alle Mal mit seinen verzweifelten Versuchen aufhören. Er müsse es sein lassen. Denn wenn nicht …. Bill unterbricht sich selbst. In dem Fall sollte Ridge dafür sorgen, dass sie einen Platz im Familiengrab für ihn frei hätten. Also gut, sagt Ridge. Wenn Bill ihn umbrächte, wie könnte er dann wissen, dass Brooke nicht ihn, statt seiner gewählt hätte. Er wüsste ja schon, dass Brooke ihn gewählt habe, sagt Bill. Ridge verzögere es nur ein wenig. Also sollte Ridge sich lieber diesen Augenblick bewahren. Denn wenn alles gesagt sei, werde Brooke ihn heiraten, ist sich Bill sicher.
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Eric erklärt Steffy, dass alles gänzlich unschuldig gewesen sei. Katie wäre hier gewesen. Quinn habe das verstört und …. Na ja, es sei ja egal. Es habe sich herausgestellt, dass Katie vielleicht nach nebenan einziehen werde. Wirklich, fragt Steffy neugierig. Rick habe Katie von dem Angebot erzählt. Und dann habe Katie sich das angeschaut und sie habe ihn um seine Meinung gebeten. Er habe sie ermutigt ein Angebot abzugeben, sagt Eric. Und es habe sich herausgestellt, dass Katie es getan |
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habe. Er habe eine Nachricht bekommen, die ihm genau das bestätigt habe. Er glaube, so Eric, dass Quinn die Nachricht gesehen habe. Egal, der Punkt sei wohl, dass Quinn wohl nicht zu glücklich darüber sei. Er glaube, dass Quinn gerade jetzt nebenan sein könnte. Sei Quinn etwa auf Katie eifersüchtig, fragt Steffy neugierig. | ||
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Sie sei nicht unsicher, sagt Quinn. Sie traue Eric. Sie vertraue auf ihre Ehe. Es wäre Katie, der sie nicht traue. Katie fragt, ob Quinn sich dessen bewusst sei, dass Eric ihretwegen eine Menge aufs Spiel gesetzt habe. Sie schätze sich sehr glücklich, sagt Quinn. Das dürfte sie auf sein, sagt Katie. Sie könnte sich glücklich schätzen einen Mann wie Eric zu haben. Habe der ihr je einen Grund gegeben an ihm zu zweifeln, fragt Katie Quinn. Natürlich nicht, sagt Quinn. Aber Katie wäre diejenige, die
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immer wieder vorbeikäme, wenn sie genau wüsste, dass sie selbst nicht da sei, sagt Quinn. Und jetzt versuchte Katie nebenan einzuziehen.
Sie sollten sich die Sache einmal im richtigen Licht anschauen, rät Katie. Quinn sage, sie wäre sich ihrer Ehe sicher. Aber so verhalte Quinn sich nicht, sagt Katie. Quinn sei hierher gekommen. Sie schlage nach ihr aus. Sie stoße verrückte Drohungen aus. Das klinge ganz nach der alten Quinn, stellt Katie fest. Sie habe gedacht, dass Quinn nicht mehr diese Frau habe sein wollen. Das wolle sie auch nicht, sagt Quinn betroffen. Dann sollten sie die Sache erst einmal sacken lassen, sagt Katie. Sie wolle Quinn nur einen kleinen Rat geben. Den könne Quinn annehmen oder es sein lassen. Aber Quinn sollte sich nicht selbst ein Bein stellen, rät Katie ihr. Da habe Katie Recht, gibt Quinn zu. So Recht. Mit allem was sie gesagt habe. Es sei so. Sie sei so in ihrem Beschützer Modus, sagt Quinn. So wäre sie gepolt. Sie sehe überall nur Bedrohungen. Jeder versuche ihr etwas wegzunehmen, sagt Quinn.
Als sie jung gewesen wäre, habe sie alles zusammenkratzen müssen. Sie habe keine Hilfe dabei gehabt Wyatt großzuziehen. Es wäre nur …. Sie überlegt. Sie hätten diese wir gegen alle Mentalität entwickelt. Und das sei jetzt bei Eric un ihr auch so. Sie müssten so viel durchmachen mit der Familie. Einer Familie, der Katie auch wirklich Nahe stünde. Also müsse Katie schon verstehen, dass in dem Augenblick als sie unangekündigt hereingeplatzt sei. Mit rotem Lippenstift und so weiter. Da habe sie gedacht Katie habe es auf Eric abgesehen. Sie habe geglaubt, dass Katie mit dem Rest der Familie unter einem Dach stecke und versuchte ihr Eric wegzunehmen.
Sie täte gar nichts, sagt Katie. Das verstehe sie ja, sagt Quinn. Das sage Katie. Aber sie sollte mal darüber nachdenken. Rick wäre derjenige gewesen, der ihr geholfen habe dieses Haus zu bekommen. Sei das ein Zufall, fragt Quinn. Sie wüsste es nicht. Wie habe sie nicht annehmen müssen, dass Katie mit Ridge und dem Rest der Familie zusammenarbeite. Weil der einzige Mann mit dem sie rede ihr nur bis an die Hüfte reiche, sagt Katie. Und der verliere den Verstand, wenn er den Pool draußen sehe. Katie und Eric wären nur Freunde, seufzt Quinn. Ja genau, sagt Katie. Und Katie liebe dieses Haus, fragt Quinn. Ohne Hintergedanken. Keine, sagt Katie. Sie liebe dieses Haus. Dann täte es ihr Leid, sagt Quinn. Sie habe eine Grenze überschritten, gibt sie zu. Sie hoffe, dass Katie dieses Haus bekäme. Das hoffe sie wirklich, sagt Quinn. Katie dankt ein wenig überrascht. Sie freue sich das zu
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hören. Quinn fällt Katie um den Hals. Sie danke Katie für das Gespräch. Sie habe sie wirklich wieder von einem schlimmen Ort zurückgeholt. Einem Ort, der so schlimm gewesen sei, dass sie nie wieder habe dort hingelangen wollen, gibt Quinn zu. Denn sie wäre Mrs. Eric Forrester, sagt Quinn. Das wäre die Frau, die sie sein wolle.
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Brooke erinnert sich. R.J. fragte seine Mutter, ob sie auf Bill zähle, wie sie auf Ridge gezählt habe. Und so wie sein Vater mit ihr rechne. Sie und Ridge liebten sich noch immer. Aber sie werde doch Spencer heiraten, sagt er. Den letzten Menschen, den Ridge wolle, dass sie ihn je heirate. Sie solle ihrem Herzen folgen und das tun, was für sie alle das Beste sei, sagt R.J. erneut. Brooke seufzt nur noch. | |
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Dollar Bill Spencer, sagt Ridge. Immer so selbstsicher. Selbst wenn er es nicht sein sollte. Bill alcht. Er verstehe es ja, dass Brooke im Augenblick eine Schwäche für ihn habe. Denn R.J. sei daheim und Ridge nutze das aus. Aber er wüsste, wie die Dinge zwischen ihm und Brooke stünden. Er wüsste, was er und Brooke hätten. Und Bill glaube |
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nicht mal den Hauch eines Momentes, dass er nur ein kleiner Stolperstein auf dem Weg Brookes zu ihm zurück sei, fragt Ridge. Der müsse das Träumen lassen, rät Bill Ridge. Ridge lebe in der Vergangenheit. Er sollte dem Rest der Menschheit ins neue Jahrtausend folgen. Seine Logan und er fänden immer wieder zueinander zurück, sagt Ridge sicher. Das wüsste Bill doch. Da wäre nur noch ein Problem, sagt Bill. Brooke wäre nicht mehr länger Ridges Logan. Sie wäre seine Brooke. | ||
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Quinn kommt ins Haus zurück. Sie wäre nebenan gewesen, stellt Eric fest. Ja, gibt Quinn zu. Er bemerkt, dass sie dann wohl die Nachricht von Katie gesehen habe. Sie erklärt, sein Handy habe einen Signalton von sich gegeben, als sie gerade daran vorbei gegangen wäre. Sie habe es ihr gegeben, stellt er fest. Nein, sagt sie. Zumindest nicht wirklich. Sie hätte es beinahe getan, aber sie wären im Guten auseinander gegangen. Wirklich? Fragt er überrascht. Sie seufzt, sie hätten eine |
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nette Unterhaltung gehabt. Katie hätte ihr geholfen, sie hätte ihr einen guten Rat gegeben. Eric glaubt, Katie wäre eine von den Guten. Sie könnte Quinn auch eine gute Freundin sein. Sie würde nehmen, was sie bekommen könne, meint sie. Er fragt nach, wenn Katies Angebot also angenommen würde, wäre sie dann damit einverstanden? Sie nickt, das hätte sie Katie zugesichert. Ok, sagt er, das habe sie sehr gut gehandhabt. Er sei stolz auf sie! Sie seufzt wieder, sie versuche seiner wert zu sein. Er antwortet, das würde sie jeden Morgen tun, wenn sie ihre wunderschönen Augen öffnen würde. Sie reagiert emotional, er würde immer so nette Dinge zu ihr sagen. Er schließt sie in die Arme und versichert ihr, das wäre, weil er sie liebe. Es wäre so unglaublich, sagt sie, zu wissen, wie sehr er sie möge. Das wolle sie unbedingt schützen. Er auch, stimmt er ihr zu. | ||
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Die Maklerin kommt zu Katie zurück. Beunruhigt fragt Katie, was los wäre. Amy antwortet, sie hätte gerade von den Besitzern gehört. Und? Fragt Katie gespannt. Sie hätten ihr Angebot akzeptiert, eröffnet Amy ihr. Katie schnappt vor Freude nach Luft. Amy berichtet, dass sie auch mit der schnelleren Abwicklung einverstanden wären, das Haus gehöre |
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nun Katie! Katie ist außer sich vor Freude, sie weiß nicht, einmal was sie sagen soll, sie wäre vollkommen überwältigt. Aber glücklich? Fragt Amy nach. Ja natürlich, versichert Katie und dankt ihr herzlich. Sie wäre ihr und Eric und Rick so dankbar. Rick hätte ihr von dem Verkauf erzählt, Eric hätte sie ermutigt, ein Angebot zu machen und Amy hätte ihr den Kaum möglich gemacht. Amy findet, das Haus passe gut zu Katie, das könne sie fühlen. Sie würde sie nun mal ein wenig allein lassen, damit diese das auch fühlen könne. Sie werde draußen warten. Katie schließt die Tür hinter ihr. Ihr kommen die Tränen, als sie an Erics Worte zurückdenkt, sobald sie erst einmal gefunden habe, was sie suche, brauche sie nicht mehr weitersuchen. Sie hatte Eric gefragt, was mit seiner Frau wäre. Sie würde Quinn nicht zur Feindin haben wollen, ganz besonders, wenn sie nebenan wohnen würde. Quinn würde sie doch nur noch nicht kennen, hatte Eric geantwortet. Sie würde es sicherlich zu schätzen wissen, nebenan ein freundliches Gesicht zu wissen. Katie sieht sich in ihrem neuen Haus um und sagt sich glücklich, sie wäre zuhause! | ||
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Überblende zu Eric und Quinn, die immer noch in inniger Umarmung im Wohnzimmer stehen… |
Dienstag, 22. November |
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Quinn sitzt mit Steffy und Pam zusammen im Wohnzimmer und dankt ihnen zuerst einmal, dass sie ihr bei den Festlichkeiten aushelfen würden. Pam nickt, Thanksgiving wäre Eric nun mal sehr wichtig. Und Eric wäre ihnen allen wichtig, oder nicht? Antwortet Quinn lächelnd. Er sei sehr, sehr wichtig, erklärt Pam ernst. Steffy bemerkt, es wäre Erics liebster Feiertag, also sollten sie das einfach ohne Drama hinter sich bringen. Quinn stimmt ihr zu. Sie möchte wissen, ob Steffy sich an den Rest der Familie wende, und sie einlade. Ja, antwortet Steffy, ihr Großvater hätte alle eingeladen und sie werde sicherstellen, dass sie auch alle kommen würden. Quinn dankt ihr. Steffy meint kalt, sie würde das für ihren Großvater tun. Aus dem gleichen Grund würde sie ihm eine frische große Portion Zitronenschnitten machen, erklärt Pam. Quinn verzieht das Gesicht, das halte sie nicht für so eine gute Idee. halte. Sie wisse doch, was der Arzt gesagt habe … - Pam widerspricht. Ein paar Thanksgiving Zitronenschnitten würden den Mann schon nicht umbringen! Auch Steffy glaubt, Eric würde das schon abkönnen. In dem Moment kommt Eric hinzu und Steffy und Pam setzen sofort ein Strahlen auf. Eric freut sich, das wäre noch eine Sache, für die er dankbar sein könne, seine 3 liebsten Ladys würden daran arbeiten, die Familie zu Thanksgiving zusammen zu bekommen. | ||
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Rick und Maya konfrontierten Zende derweil bei Forrester im Design Büro. Rick sitzt hinter dem Schreibtisch, Maya darauf. Sie weiß, dass sie viel verlangt hätten, aber was Zende da getan habe … - Es sei sehr viel gewesen, unterbricht Zende sie, Nicole hätte ihnen doch bereits ein Kind gegeben. Warum hätten sie um noch ein weiteres Baby bitten
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müssen? Und deshalb habe er sich an Sasha herangemacht? Will Rick wissen. Er hätte sich nicht an sie herangemacht, streitet Zende ab. Wirklich? Fragt Rick. Er hätte sie also einfach nur nach Hawaii mitgenommen? Er hätte mit Maya geschlafen, stellt Maya verächtlich fest. Zende räumt ein, das würde er mehr bereuen, als ihnen beiden bewusst wäre. Aber er hätte total neben sich gestanden. Aber die Frau, die er liebe, die Frau, auf die er so lange gewartet habe und mit der er den Rest seines Lebens verbringen wolle, wäre nicht Sasha, sondern Nicole. Es würde immer Nicole sein. Diese ist unterdessen draußen vor dem Büro angekommen und hört seine letzten Worte mit an. Er steht auf und will das Büro verlassen. Da findet er Nicole auf der Türschwelle stehen. Sie kann ihm kaum in die Augen sehen und entschuldigt sich, sie hätte nicht gewusst, dass sie im Büro wären. Das sei schon in Ordnung, sagt Rick und lädt sie ein hereinzukommen. Sie hätten sowieso mit ihr sprechen wollen. Sie könne auch später noch mal wieder kommen, wehrt Nicole ab. Nein, nein, ruft Maya, sie möge doch bitte bleiben. Nicole und Zende kommen beide wieder herein und begrüßen sich gegenseitig. Nicole möchte wissen, was es gäbe. Thanksgiving, sagt Rick. Was wäre damit? Fragt Nicole. Rick berichtet, sein Vater wolle alle im Anwesen dabei haben. Nicole wendet ein, dass ihre Eltern nicht dabei sein würden. Ihre Mutter hätte die Grippe und ihr Vater wolle bei ihr bleiben. Schade, sagt Zende. Sein Großvater würde alle Familien zusammen kommen lassen wollen, trotz allem, was passiert sei. Maya nickt, sein Großvater habe ein schweres Jahr hinter sich. Rick weiß, dass sie alle nicht wirklich Lust hätten, sich mit Quinn an einen Tisch zu setzen, aber es wäre wohl das |
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Richtige, oder? Zende stimmt ihm zu, bei Thanksgiving ginge es um Vergebung. Ja genau, sagt Rick, und darum zumindest während der Feiertage die Streitigkeiten beizulegen. Nicole fühlt sich sichtlich unbehaglich. Rick und Maya beschließen zu gehen, sie hätten noch was zu tun. Damit lassen sie Zende und Nicole allein. | ![]() |
(Bonus)
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Maya und Rick gehen ins CEO Büro hinüber. Sie meint, es wäre offensichtlich, dass Nicole und Zende sich lieben würden. Allein dieser Blick zwischen den beiden, als Nicole hereingekommen wäre, das sei herzerweichend. Rick schüttelt den Kopf. Er wisse, dass die beiden sich aussprechen müssten. Es würde nicht leicht sein, stellt sie fest.
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Sie könne ihre Schwester gut verstehen. Ja, meint er, aber er könne nicht gutheißen, was Zende da getan hätte. Er könne ja verstehen, warum er so reagiert habe. Aber es sei falsch gewesen. Und dann mit Sasha?! Sie bemerkt, es wäre niederschmetternd gewesen, egal mit wem Zende etwas angefangen hätte. Seinen Freund mit einer anderen Frau im Bett zu erwischen? Er weiß das. Aber Zende hätte geglaubt, es sei vorbei zwischen ihnen beiden. Und Nicole hätte nur noch daran gedacht, für sie beide ein weiteres Baby zu bekommen. In Zendes Augen wäre Nicole wohl alles andere egal gewesen. Sie nickt, weil Nicole genau gewusst habe, wie sehr Zende dagegen war. Rick will ja gar nicht versuchen Zende zu verteidigen, aber Maya sollte nur mal versuchen es aus dessen Augen zu sehen. Nicole hätte ihm gesagt, sie würde es nicht tun. Dann hatte sie aber ihre Meinung geändert, was sollte der Kerl da denken? Er müsse außer sich gewesen sein, stimmt sie ihm zu. Er meint auch, Zende hätte große Pläne gehabt, Heirat, Familie, Babys … trotzdem würde es seine Handlung immer noch nicht rechtfertigen. Nein, pflichtet sie ihm bei. Aber Zende hätte gedacht, er würde wieder ein Jahr des Wartens vor sich haben, dank ihnen. Nein, nein, wehrt er ab, es wäre nicht ihr Fehler! Er wisse auch nicht, ob sie Nicole lieber nicht hätten fragen sollen. Aber sie beide wüssten doch genau, warum sie es getan hätten – für Lizzy! sie lächelt, sie hätte sich ihr kleines Gesicht angesehen. Er grinst, Nicole habe ihnen eine wunderschöne Tochter geschenkt. Ja, sagt sie, und sie hätten doch lediglich ein Geschwisterkind für Lizzy gewollt. Und wie sie schon von Anfang an gesagt hätten, bemerkt er, sie hätten noch andere Optionen, aber lieber zuerst einmal bei Nicole nachfragen wollen. Sie seufzt, Nicole und Zende würden sich schon wieder zusammen raufen. Daran müsse sie einfach glauben! Er sagt, am nächsten Tag wäre Thanksgiving. Sie hätten dann die Chance. Sie alle hätten dann Chancen! (Ende des Bonusclips) | ||
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Steffy arbeitet an der Gästeliste. Sie meint, sie hätte eine Menge Forresters zusammen, 9 soweit sie zählen würde. Ja? Sagt Eric und möchte es sich ansehen. Würde auch ein paar von außerhalb kommen? Fragt Pam. Nein, nicht in diesem Jahr, antwortet Steffy. Eric weist Steffy daraufhin, dass sie 10 Forresters wären, Steffy habe nur 9 aufgeschrieben. Sie hätte Quinn ausgelassen. Steffy nickt. Quinn lächelt sie an, die Liste sehe wunderbar aus, das habe sie gut gemacht. Pam fragt Steffy, ob | |
sie sicher wäre, dass all die Personen auf der Liste auch wirklich kommen würden? Ja, meint Steffy, alle würden kommen, es gäbe keine Entschuldigungen. Jeder wisse, dass es der Lieblingstag ihres Großvaters wäre. Niedergeschlagen stellt Quinn fest, sie wisse aber eine Person, die nicht dabei sein werde. Wer denn? Fragt Steffy. Wyatt, antwortet Quinn. | ||
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Steffy beschäftigt sich mit ihrem Handy und lacht. Quinn kommt wieder herein und fragt überrascht, wo Pam denn sei. Steffy antwortet, sie wäre die Zutaten einkaufen gegangen. Quinn nimmt an, dass Steffy gerade mit Liam schreibe. Die antwortet, Liam habe einfach nur wissen wollen, wann an Thanksgiving Essenszeit wäre. Worüber wolle Quinn |
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mit ihr reden? Das, meint Quinn und deutet auf das Handy. Steffy will gerade abwehren, als Quinn ihr versichert, sie wolle sich nicht in ihr Leben einmischen. Dann sollten sie auch nicht über ihr Leben reden, hält Steffy ihr vor. Quinn solle daran denken, dass sie über die Feiertage Waffenstillstand hätten. Das sollte sie lieber nicht aufs Spiel setzen! Quinn erklärt sich damit einverstanden. Sie erinnert Steffy aber daran, dass sie noch einen Sohn habe, der dort lebe und leide. Steffy seufzt genervt. Wo wolle der stattdessen hingehen? Quinn berichtet, Wyatt habe etwas davon gesagt, die Küste raufzufahren. Sie hätten in diesem Jahr doch so vieles, für das sie dankbar sein könnten. Die Gesundheit von Steffys Großvater, die Firma mache sich so gut, es sollte eigentlich eine große Familienfeier werden. Aber sie würde nicht glücklich sein, wenn sie Wyatt irgendwo da draußen allein wüsste und Steffy würde das doch ganz bestimmt auch nicht für ihn wollen. Er sei einfach nur stur, meint Steffy. Nein, sagt Quinn, sie halte ihn für ehrlich. Könne Steffy sich vorstellen, wie schwer es für Wyatt wäre, ihr und Liam am Tisch gegenüber zu sitzen? Die kontert, dann müsse Wyatt sich eben einfach damit abfinden! Das werde er auch, meint Quinn und die Feiertage wären ein Anfang. Sie würde ihn aber gern dabei haben wollen und Eric ebenfalls. Steffy will wissen, was Quinn von ihr wolle. Die antwortet, sie habe wahrscheinlich kein Recht, Steffy darum zu bitten, aber könnte diese mit Wyatt sprechen und ihn fragen, ob er zum Thanksgivingessen kommen würde? Sie wäre wahrscheinlich die Einzige, die zu ihm durchdringen könne. | ||
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Maya sind Zendes Rechtfertigungen egal. Sicherlich hätte Nicole mit ihm reden sollen, bevor sie zustimmte, sich ihnen wieder als Leihmutter zur Verfügung zu stellen, aber musste Zende dann gleich so reagieren und mit Sasha ins Bett gehen? Rick weiß das und stimmt ihr zu. Aber es wäre Thanksgiving und die Zeit der Vergebung. Sie hofft nur, dass Nicole Zende vergeben könne. | |
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Zende fragt Nicole, wie es ihr ginge. Sie würde gern sagen, ihr ginge es großartig, aber sie wolle nicht lügen. Sie sei immer noch sehr verletzt. Und er? Er antwortet, er würde sich nicht gerade auf die Feiertage freuen. Sie auch nicht, stimmt sie ihm zu. Letztes Jahr um diese Zeit wäre sie schwanger gewesen, erinnert er sie. Sie wären zusammen gewesen, sagt sie. Er meint, dieses Jahr sollten sie auch zusammen sein. Wenn er die Zeit noch mal zurückdrehen und die letzten Wochen |
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ungeschehen machen könnte, würde er das tun, aber es ginge nicht. Sie hätte jedoch gehört, was er Rick und Maya gesagt habe, und das hätte er auch so gemeint. Er liebe sie, nur sie. | ||
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Quinn sieht zu, wie Pam die Einkäufe auspackt. Pam zeigt ihr, dass sie ungesalzene Butter gekauft habe, gut für den Blutdruck. In dem Moment gesellt sich Eric zu ihnen. Quinn schimpft, er habe sich doch ausruhen sollen! Das könne er auch noch nach dem nächsten Tag tun, meint Eric. Er bemerkt, dass sie zu Steffy durchgedrungen wäre. Sie hofft nur darauf, dass Steffy auch zu Wyatt durchdringen könne. Sie umarmen sich. | |
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Wyatt begrüßt Steffy im Wohnzimmer und fragt, warum sie ihn angerufen habe. Sie brauche Hilfe für Thanksgiving, sagt sie. Er antwortet, er sei ja mehr so der Steak Typ. Wenn sie also keine Steaks servieren würde, dann könne er wohl auch nicht auftauchen. Nein, sagt sie, sie brauche seine Hilfe bei der Präsenz am Tisch. Er bemerkt, dass |
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seine Mutter wohl mit ihr gesprochen habe. Sie bestätigt das. Quinn hätte erzählt, er habe vor die Küste raufzufahren, ganz allein. Ja, sagt er. Er hätte sich gedacht, wenn er erst einmal Santa Barbara hinter sich gelassen habe, dann würden die Straßen frei sein und er würde Spaß haben. Komm schon, sagt sie, er gehöre dort zur Familie. Das wäre ein netter Gedanke, gibt er zu. Kaminfeuer, alle würden um den Tisch herum sitzen und darüber sprechen, wofür sie dankbar wären. Und dann gäbe es da noch ihn, der ihr und Liam gegenüber sitze. Nein, darauf könne er auch gut verzichten. Sie behauptet, sie wolle ihn dabei haben. Er versteht, warum es zwischen ihnen nicht funktioniert habe, aber sie solle ihn nicht dazu zwingen, sich das nun anzutun. Dafür wäre es einfach noch zu früh. Das würde immer zu früh sein. Sie seufzt, sie wisse, dass er am nächsten Tag nicht dabei sein wolle. Sie und Liam würden verstehen, wie schwer es für ihn wäre. Verstehen? Wiederholt er. Sie würden es verstehen?? Das wäre ein wenig untertrieben, oder? Er verstehe vielleicht, wie sie für seinen Bruder empfinde, aber das mache es nicht besser. Eigentlich mache es die Sache nur noch schlimmer. Vielleicht, gibt sie zu, sie würde es auch nicht wissen. Vielleicht würde es ja auch hilfreich sein. Nicht auf kurze Sicht, aber vielleicht würde es ihnen helfen zu verstehen, warum dies alles passiert sei. Er würde gern glauben, es wäre aus ihren Gefühlen heraus passiert, die sie füreinander hätten. Ja, ja, klar, deswegen auch, meint sie. Er weist sie daraufhin, dass es nicht einfach nur eine Fußnote gewesen sei. Sie hätten etwas Tolles gehabt, zumindest hätte er das gedacht. Oder wäre alles eine Lüge gewesen, ein Spiel, in dem sie alles vorgegeben habe? Sie kontert verärgert es sei echt gewesen. Ok, meint er, aber nicht echt genug. Sie hält ihm vor, er wisse doch, es wäre wegen seiner Mutter dazu gekommen. Ja, das wisse er, sagt er. Seine Mutter hätte alles arrangiert. Aber dann hätten sie doch zumindest etwas zusammen gehabt, oder? | ||
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Maya meint, sie hätte ja niemals realisiert, wie eine so einfache Frage ein solches Chaos anrichten könne. Er stimmt ihr zu. Sie bemerkt, sie habe ganz einfach nur das Lächeln auf dem Gesicht ihres Babys sehen können. Und sie hätte gedacht, mit einem Geschwisterkind würde dies Lächeln noch mehr anwachsen. Und nun müsse sie sich Sorgen machen, das Leben ihrer Schwester ruiniert zu haben. Nicole würde Zende doch so sehr lieben. Er rät zu beten, dass sie einen Weg finden würden, darüber hinweg zu kommen. | |
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Zende will von Nicole hören, dass sie ihm das glaube. Es würde wirklich stimmen, sie sei die einzige Frau, die er wolle. Wie könne sie das? Entgegnet sie. Er sei mit Sasha zusammen gewesen! Sie hätte sie beide zusammen im Bett erwischt! Wie könne sie das vergessen? Er müsse doch Gefühle für Sasha haben. Es passe nicht zu ihm, einfach so …. – |
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Er erklärt, er wolle ja gar keine Ausflüchte machen. Aber er sei verletzt und durcheinander gewesen. Sie hätten ein Leben zusammen geplant, oder zumindest hatte er das geglaubt. Sie hätten doch eines Tages auch Kinder zusammen geplant, oder nicht? Aber ihr Herz sei so groß gewesen, dass sie wieder einmal für ihre Schwester da sein und ihr ein weiteres Kind schenken wollte. Er wisse, dass er egoistisch gehandelt habe, aber der Gedanke sie durch eine weitere Schwangerschaft gehen zu sehen … Er hätte das Gefühl gehabt, dass alles, was er sich so sehr gewünscht habe, für sie einfach nicht mehr gelte. Und Sasha sei dort gewesen, stellt sie fest. Er bestätigt das. Sasha hätte ihm zugehört und ihn zum Lachen gebracht. Sie wäre ihm eine gute Freundin gewesen. Eine Freundin? Fragt sie verbittert. Er hätte doch gewusst, was Sasha wollte, was sie immer wollte – nämlich ihn! Sasha hätte ihn schon gewollt, als sie noch schwanger war. Er wisse doch, was das bei ihr angerichtet hätte, es hätte sie beide beinahe zerstört. Und dieses Mal habe es das getan. Nein, meint Zende, nichts würde sie zerstören, das werde er nicht zulassen. Das wäre aber bereits geschehen, widerspricht sie. Nein, streitet er ab, er hätte niemals aufgehört sie zu lieben, niemals. Er würde aufrichtig bereuen, wie er sich verhalten habe, aber ihre Situation wäre auch einzigartig. Sie beide wären einzigartig, wolle er damit sagen. Allein die Tatsache, dass er nun um sie kämpfe, müsse ihr doch sagen, was es für ihn bedeute – dass sie die einzige Frau sei, die er jemals lieben werde. Ihr bricht die Stimme, sie wisse ja, dass er das gern glauben wolle. Das würde sie auch gern, aber könne es nicht. Es wären nur Worte. Sie brauche mehr als nur Worte? Fragt er daraufhin. Das könne er ihr geben! Er holt ein Kästchen aus seiner Jackentasche und hält es ihr auf der Handfläche hin. | ||
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Eric greift noch einer Zitronenschnitte. Quinn versucht ihn aufzuhalten. Es wäre doch aber ein Eckstück, protestiert Eric. Vielleicht morgen, wendet sie ein. Vielleicht morgen? Wiederholt er. Morgen, verspricht sie. So werde es also bleiben, oder? Fragt er. Morgen. Er zieht sie zu sich heran und schließt sie in die Arme. Morgen wäre Thanksgiving. Ha! Sagt sie. Und sie hätten so vieles, für das sie dankbar sein könnten, oder? Er stimmt ihr zu. Ganz oben auf seiner Liste stünde, dass sie | |
und Steffy ihre Differenzen beigelegt hätten, damit ihre Familie morgen den Tag miteinander verbringen könnte. Sie hofft nur, dass Wyatt dabei wäre, um das mit ihnen zu teilen. | ||
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Ihre Ehe wäre etwas anderes gewesen, meint Steffy. Etwas anderes gutes oder etwas anderes schlechtes, fragt Wyatt nach. Etwas anderes wundervolles, sagt sie. Dann behauptet sie, nicht einen Tag davon zu bereuen. Sie würde ihn nicht ablehnen, sie würde ihre Erinnerungen für immer in Ehren halten. Es wären nur einfach die Umstände gewesen. |
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Was für Umstände hätten damit zu tun? Will er wissen. Was wäre ein Umstand überhaupt? Sie antwortet, es ginge dabei um eine Situation, die etwas auslöse. In diesem Fall wäre e seine Mutter. Er kontert, A – er kenne die Definition von Umstand, B – die Situation hätte von ihren Gefühlen füreinander gesteuert werden sollen. Sie meint, sie hätten von Anfang an immer solche Gefühle füreinander gehabt. Aber davor hätte sie einen Bruder geliebt und ohne die dreckigen Tricks seiner Mutter, ohne dass sie ihn gekidnappt und ihr vorgemacht hätte, dass es aus zwischen ihnen wäre, würden sie gar nicht geheiratet haben. Ehrlich gesagt, hätten sie das wahrscheinlich gar nicht … - Sie hätten gar nicht erst heiraten sollen? Beendet er ihren Satz. Habe sie das sagen wollen? Würde sie das ehrlich glauben? Denn er würde das nicht tun. Seine Ehe mit ihr wäre die beste Zeit in seinem Leben gewesen. Und bis zu diesem Zeitpunkt hätte er immer gedacht, sie würde ebenso empfinden. Aber das spiele ja nun keine Rolle mehr, denn nun wolle sie offensichtlich seinen Bruder. Aber sie sollte trotzdem wissen, dass er sie vermisse. Ob er sich wünschte, sie wären wieder zusammen? Das wisse er auch nicht, aber was würde sie denken? Sie heult, sie würde nicht wollen, dass zwischen ihnen eine unangenehme Stimmung sei. Liam würde das auch nicht wollen. Könnten sie also einfach noch mal neu anfangen? Sie könnte das gleich am nächsten Tag beim Essen versuchen. Er möge ihr doch bitte sagen, dass er dabei sein würde. Er überlegt und gibt dann schließlich nach. Vielleicht könne er vorbeikommen, sagt er. Wirklich? Fragt sie erfreut. Vielleicht, antwortet er vage. Er wolle eigentlich nicht verpassen, wie die mysteriöse Sitzordnung für das Thanksgivingessen aussehen solle. Sie dankt ihm seufzend. Sie gibt ihm die Hand. Stirnrunzelnd betrachtet er das Pflaster an ihrem Finger. | ||
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Nicole warnt, sie wisse ja nicht, was Zende da habe, aber er solle es nicht öffnen! Warum nicht? Fragt er. Sie antwortet, sie könne ihm nicht trauen. Sie könne es ganz gewisse nicht gebrauchen, dass er ihr Schmuck schenke. Wäre sie sich da so sicher, dass es Schmuck wäre? Kontert er. Sie sollte dann morgen zum Thanksgivingessen kommen. Sie gehöre zur Familie, sie könnten es ihnen dann zeigen. Sie könnten ihnen sagen, was sie hätten. Da gäbe es nichts zu erzählen, meint sie. Die |
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Geschichte wäre geendet, als sie ihn und Sasha zusammen gesehen habe. Ihm tut das leid, aber das würde er nicht akzeptieren. Er öffnet die Schachtel und zeigt ihr einen Verlobungsring. Sie würden ihnen sagen, dass sie verlobt wären, dass sie heiraten wollen, einander lieben würden, dass sie alles überstehen können und sie eine Zukunft und ein Leben und eine Familie wollten und dass ihr nächstes Kind ihr gemeinsames sein würde. Sie möge ihm doch bitte sagen, dass sie ihn heiraten würde. Bitte sag ja, fleht er sie an. Das könne sie nicht, weint sie. Er schließt das Kästchen wieder und bittet sie, doch zumindest zur Thanksgiving- | ||
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feier am nächsten Tag zu kommen. Seinem Großvater wäre es sehr wichtig. Er wolle von seiner Familie umgeben sein und sie gehöre doch dazu. Er werde den Ring bei sich tragen. Er könne verstehen, dass sie ihn diesen Tag noch nicht annehmen wolle. Aber sie werde seine Frau werden, verspricht er. | ![]() |
Mittwoch, 23. November |
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Quinn und Eric kommen die Treppe herunter. Unten werden sie von Steffy und Liam begrüßt. Steffy wünscht ihnen Happy Thanksgiving und schwärmt, wie toll das Haus aussehe. Quinn dankt ihr, dass sie alles organisiert habe. Sie hätte alle zusammen gebracht, und nicht nur die Forresters, sondern sie habe auch Wyatt überzeugt zu kommen. | ![]() |
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Das hätte sie wirklich glücklich gemacht. Steffy meint, sie hätte nicht gewollt, dass Wyatt allein wäre. Liam stimmt ihr zu, er und Steffy würden ihren Teil dazu beitragen, es so schmerzlos wie möglich für Wyatt zu machen. Was schmerzlos machen? Fragt Wyatt, der als neuer Sohn des Hauses auch von oben herunterkommt. Pams Brokkoliauflauf? Sie könnten ihm vertrauen, er würde so tun, als würde er ihn mögen. | |
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In dem Moment kommt Ivy herein und wird von allen freudig begrüßt. Eric fragt, wie es denn in der Küche laufe. Sie antwortet, sie hätte versucht auszuhelfen, aber man hätte sie wieder rausgeworfen. Er meint, es wäre auch wohl am besten Pam aus dem Weg zu gehen, bis das Essen dann serviert werde. Steffy bekommt eine Textnachricht von | ![]() |
Thomas, der sei bereits im Truthahnkoma. Eric erkundigt sich, wie lange er und Caroline in New York bleiben würden. Steffy weiß es nicht. | ||
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Bill kommt ebenfalls herein und wünscht allen ein happy Thanksgiving. Er dankt Eric für die Einladung. Wyatt begrüßt ihn freudig und fragt, wie es ihm ginge. Bill klopft ihm auf die Schulter. Er sei nicht gerade begeistert, dort zu sein, aber da seine Söhne dort …. Schockiert unterbricht er sich und starrt auf das Portrait über dem Kamin. Was zum Teufel sei das denn? Wettert er flüsternd los. Solle er an Thanksgiving seinen Appetit verlieren? Und Wyatt hätte ihn nicht vorgewarnt? Wyatt grinst, seine Mutter wäre nun die Lady des Hauses. | |
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In dem Moment kommt Bills Verlobte herein und wünscht ein Happy Thanksgiving. Sie ist mit ihrem Ex und R.J. gekommen, die nun ebenfalls alle begrüßen. Brooke geht zu Bill hinüber und begrüßt ihn mit einem Kuss. Er meint, sie hätte ihm doch sagen können, dass sie eine Mitfahrgelegenheit brauche. Die habe sie nicht gebraucht, erklärt |
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Ridge grinsend. Bill meint, aber er würde sie nachher nach Hause bringen. R.J. schlägt vor, ins Wohnzimmer weiterzugehen. | ||
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Kurz darauf kommen Katie und Will herein. Eric begrüßt seine Nachbarn und wünscht ihnen ein happy Thanksgiving. Katie begrüßt alle und wünscht schöne Feiertage. Sie umarmt Quinn und dankt für die Einladung. Quinn meint, sie hätten so vieles, für das sie dankbar sein könnten. Ganz besonders in diesem Jahr. Dabei deutet sie zu Eric hinüber, der sie von der anderen Seite des Raums glücklich anstrahlt. | |
Pam und Charlie sind sehr beschäftigt in der Küche. Er liest etwas nach und meinte, das würde bestimmt den Unterschied machen. Sie ist skeptisch, könnte sie es nicht lieber auf althergebrachte Weise tun? Er aber meint, sie müssten sich an die neuen Technologien halten. Diese App würde ihm helfen, den ganzen Thanksgiving Prozess zu kontrollieren. | ||
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In dem Moment gibt sein Tablet einen Alarmton von sich. Whoa, ruft er, da wäre der Maisalarm! Mais? Fragt Pam gestresst. Ach nein, korrigiert er sich, die Süßkartoffeln müssten in den Ofen! Katie und Brooke kommen gut gelaunt in die Küche gestürmt und melden sich zum Küchendienst. Super! Seufzt Pam erleichtert. | ![]() |
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Steffy läuft zu Will hinüber und zeigt ihm etwas auf dem Handy. Bill meint zu seinem Sohn, er solle ruhig mal eben etwas mit Steffy spielen. Dann geht er zu Ridge hinüber und stellt fest, das wäre nun also dessen erstes Thanksgiving mit einer neuen Stiefmutter. Das würde bestimmt spaßig für ihn werden. Ja, sagt Ridge. Dann will er wissen, warum Bill dort sei. Er wäre hungrig, antwortet der, und er sei eingeladen. Er wäre mit Brooke verlobt, erinnert er Ridge. Dieser rollt mit den Augen. | |
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Rick und Maya kommen herein und wünschen allen ein happy Thanksgiving. Eric begrüßt seinen Sohn und Maya. Dann fragt er Maya, ob sie ihre Eltern nicht zum Kommen überreden konnte. Nein, sagt sie, mit einer solchen Erkältung würde ihre Mutter im Moment nirgendwohin gehen. Nicole ist ihnen mit Lizzy auf dem Arm gefolgt. Sie sieht Zende bei Ivy stehen und geht zu Maya hinüber. Rick fährt fort, Julius würde Vivianne nicht von der Seite weichen. Eric meint, es würde sicherlich so |
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einige Rest geben. Er geht mit Rick, Maya und Lizzy weiter zu den anderen. Zende hat Nicole entdeckt und kommt zu ihr herüber. | ||
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Er freut sich, dass sie gekommen sei. Sie lächelt, sie hätte auf keinen Fall Pams Soße verpassen wollen. Er versichert ihr, sie sehe wunderschön aus. Er habe übrigens auch den Ring bei sich. Er werde ihn immer bei sich tragen, bis sie bereit wäre, ihre Meinung zu ändern. | ![]() |
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Ridge gesellt ich zu Steffy, sie habe es geschafft, sie hätte alle zusammen bekommen. Sie seufzt, es sei nicht leicht gewesen. Aber es wäre ein Tag, eine Mahlzeit. Das könnten sie schaffen. | |
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Rick und Maya bemerken, dass Zende und Nicole zusammen auf dem Sofa sitzen. Sie glaubt, es könnte vielversprechend aussehen.
Zende sagt zu Nicole, er hätte den Ring, falls sie ihn einmal anprobieren wolle. Sie möchte nicht darüber reden, nicht an diesem Tag. Sie würde ihn gern mögen, aber es sei so viel passiert. Er versteht das. Sie habe Recht, an diesem Tag würden sie es einfach auf sich beruhen lassen.
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Sie würden lachen und die Familie genießen. Vielleich am nächsten Tag oder dem Tag danach … oder vielleicht auch im nächsten Monat würde sie dann mal ihre Meinung ändern. Dann würde sie ihn fragen, ob er noch den Ring habe und er könne mit ja antworten! | ||
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In der Küche klingelt eine der Eieruhren und löst nahezu eine Panik aus. Pam schreit, das wäre der Truthahn. Charlie läuft wie aufgescheucht mit einem heißen Auflauf und dem Salat durch die Küche und schreit nach Topflappen. Katie gibt reicht Pam Topflappen für den Truthahn und Brooke nimmt Charlie den Salat ab und schiebt |
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ihm einen weiteren Topflappen unter die Auflaufform in seinem Arm. R.J. platzt in das Chaos hinein. Pam stellt den Truthahn glücklich ab. R.J. verkündet, dass Eric sie alle im Wohnzimmer sehen wolle, wenn das Essen fertig wäre. Ok, antwortet Pam atemlos. | ||
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Eric bittet alle sich im Wohnzimmer zu versammeln und sich für ein Foto hinzusetzen. Er arrangiert alle an ihre Plätze und macht schließlich ein Bild für all diejenigen, die an diesem Tag nicht bei ihnen sein könnten, um zu zeigen, wie sehr sie sie vermissen würden und dass sie imstande wären einmal im Jahr zusammen zu kommen und ihre |
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Streitigkeiten beizulegen. Er dankt allen. Steffy meint, sie könne für alle dort und all ihre Familienmitglieder und Freunde, die gerade nicht da wären sprechen und ihm versichern, wie dankbar sie alle wären, dass er gesund und glücklich und unter ihnen wäre. Hauptsächlich dafür würden sie danken. Quinn stimmt ihr zu. Steffy wünscht allen ein happy Thanksgiving. | ||
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Kurz darauf sitzen alle um den Eßzimmertisch. Eric meint, alle wären da und nun hätten sie ein Spiel zu spielen. Steffy übernimmt. Dies wäre eine Erinnerung für sie alle, dass sie immer von der Person zu ihrer rechten sprechen würden. Sie würden etwas Positives sagen, ehrlich sein und nett und freundlich. Sie sollten nur ihre Herzen öffnen und
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ehrlich sein. Sie fange dann mal mit Rick an.
Der grinst, sie sollte lieber etwas Nettes sagen. Steffy meint, sie könne sich Forrester Creations gar nicht ohne ihn vorstellen. Seine Leidenschaft und seine Hingabe für die Firma wären wirklich inspirierend. Und dann auch seine Hingabe zu seiner wunderschönen Familie, … es wäre wirklich cool, ihn als Vater zu sehen.
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Rick dankt ihr und wendet sich Maya zu. Da sie gerade von ihrer wunderschönen Familie sprechen würden…. Er fühle sich so geehrt mit ihr zusammen eine Tochter zu haben. Und wenn er sich Lizzy als Erwachsene vorstelle, dann denke er an die gleiche Art von Frau, die Maya wäre – nett und großzügig und geradeheraus und couragiert. Er dankt ihr, dass sie sich für ein Leben mit ihm entschieden habe. Sie versichert ihm, sie würde nirgendwo lieber sein und küsst ihn. | |
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Sie wendet sich Zende zu. Sie hätte ihm im letzten Jahr viel zugemutet. Sie würde immer zu schätzen wissen, wie er Nicole verstanden und unterstützt habe und zugesehen habe, was Nicole ihnen gegeben hätte. Er sei ein netter und großzügiger Mann und sie wäre so dankbar für all die wunderschönen Erinnerungen, die er Nicole gegeben habe. Sie hoffe darauf, dass es noch viele mehr werden würden. Zende dankt ihr. Er hoffe ebenfalls darauf. | |
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Er wendet sich Nicole zu. Sie wäre so großzügig, dass es ihn immer wieder überasche. Manchmal würde er nicht so reagieren, wie er es sollte. Aber er wolle sie wissen lassen, dass er sie respektiere. Und er wünschte, er könnte öfter so wie sie sein. Er würde sich wirklich sehr viel aus ihr machen und das würde immer so bleiben. | |
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Nicole dreht sich zu Charlie herum und lächelt wieder. Sie würde seine ihm ganz eigene Lebenssicht zu schätzen wissen. Sie alle würden sich besser fühlen, wenn sie ihn um sich hätten, nicht nur der Sicherheit wegen, sondern auch aus Freundschaft. Charlie strahlt, das wäre ja wirklich süß von ihr. Er dankt. | |
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Er sieht seine kleine Zuckerpflaume an. Sie wäre das Licht in seinem Ofen. Sie wäre seine besondere Zutat. Sie wäre wunderschön, charmant und … es sei Beichtzeit: er liebe ihren Rote Beete Salat! Sie lacht. Er versichert ihr, das meine er wirklich so! Sie küsst und dankt ihm. | |
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Pam wendet sich Katie zu. Sie würde sie wirklich bewundern. Sie wünschte, sie hätte eher gelernt, so unabhängig und stark wie Katie zu sein. So wie Stephanie. Katie würde sie auf vielerlei Art an Stephanie erinnern. Katie dankt ihr gerührt, das wäre ein wirklich nettes Kompliment. | |
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Strahlend wendet sie sich Eric zu und hält seine Hand. Sie dankt ihm, dass er ihr schon so lange ein so guter Freund sei. Sie wisse seine Freundschaft zu schätzen, und auch seine Geduld und seine Großzügigkeit. Er hätte so viel für sie, ihre Familie und ihren Sohn getan. Sie könne wohl für alle an diesem Tisch sprechen, wenn sie ihm wünsche, dass es keine Krankheitsschrecken mehr geben sollte, ok? Er werde sich bemühen, antwortet er und alle lachen. | |
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Er fügt zu seiner Rechten gewandt fort, er habe so vieles, für das es sich zu leben lohne, so zum Beispiel diese Frau hier. Sie wäre der Grund, dass er so schnell wieder auf die Beine gekommen wäre. Sie hätte ihm etwas gegeben, für das er kämpfen wollte. Er fordert alle in der Runde auf ihre Hände auszustrecken und sich nun bei den Händen |
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zu nehmen. Noch strahlt Steffy. Dann fügt Eric hinzu, er würde wollen, dass sie alle wüssten, wie er für Quinn empfinde – es wäre, als würde man mit jemandem die Hand halten. Steffy ist das Lächeln auf dem Gesicht längst eingefroren, aber er fährt fort, er fühle mehr Unterstützung, als er sie jemals im Leben erfahren habe. Dafür wäre er Quinn so dankbar. Er würde sie wertschätzen, bis zu seinem letzten Tag auf dieser Welt. | ||
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Quinn dreht sich zu Bill herum. Sie erklärt, sie würde ihn nicht hassen. Zumindest nicht mehr. Da könne er ja nachts endlich wieder ruhig schlafen, antwortet er sarkastisch. Sie lacht. Sie habe bei allen dort im Raum noch vieles wieder gut zu machen, ihn eingeschlossen. Sie habe nun eine Familie und das wäre so, weil er ihr einen Sohn geschenkt habe. Sie wäre so dankbar Wyatt zu haben, und für all die Dinge, die dieser ihr gegeben habe, eingeschlossen des Mannes, der neben ihr sitze. Sie hätte niemals gedacht, dass sie Bill jemals für etwas danken würde, aber sie wäre wirklich dankbar. | |
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Bill wendet sich Brooke zu und fragt, wofür er dankbar sein solle? Ganz offensichtlich wäre sie das. Sie wäre seine kostbarste Investierung, mit den größten Renditen und er könne es nicht erwarten, ihr gemeinsames Leben einzulösen. Er wisse auch, dass sie ebenso empfinde. Er küsst sie.
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Brooke sieht Ridge an. Er sei einer der wenigen Konstanten in ihrem Leben gewesen. Er sei ein toller Freund gewesen, ein toller Wegbegleiter und sie wäre dankbar für all die Jahre, die er sie unterstützt habe und auch dankbar für eins der größten Geschenke, dass sie ihm gegeben habe, ihren gemeinsamen Sohn. Dies kleine Monster, was zu seiner Rechten sitze und einfach erwachsen geworden sei. Wie sei das nur passiert? Fragt auch er schmunzelnd und dankt ihr. | |
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Er wendet sich R.J. zu. Er wie wirklich ein kleines Monster, oder? Alle lachen. Wie habe er nur so schnell groß werden könne? Er solle sich nur mal ansehen, ein weiser junger Mann. Er hätte ihn dazu gebracht, sich auf etwas zu konzentrieren, auf das er sich schon vor langer Zeit hätte konzentrieren sollen. Er dankt ihm. Er sei froh, dass er da wäre. Er sei froh, dass er wieder in der Stadt sei. | |
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Er sei auch froh, stimmt R.J. ihm zu. Er wäre wieder bei der Familie und bei Cousinen, die er bewundern würde. Ivy sei kultiviert, klug und das allerbeste wäre, dass sie ihm beigebracht habe, wie man Cricket spiele und was ein Bowler (Ballwerfer beim Cricket) sei. Ja, sagt sie, und es hätte nichts mit Ersatzteilen oder Streiks zu tun. Es hätte ihr Spaß gemacht, ihm etwas zu erklären, ohne dass ihm die Augen zugefallen wären. | |
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Ivy dreht sich zu Wyatt herum. Mach schon, sagt er, sie solle ihn erfreuen. Sie grinst, es wäre wirklich einfach für sie eine ganze Liste von Dingen aufzuzählen, die sie an ihm mögen würde. Er sei hingebungsvoll, engagiert und er wisse genau, was er wolle. Ihm falle es auch nicht schwer einem Mädchen zu vergeben, dass ziemlich schreckliche Dinge getan habe. Stopp, sagt er, das wäre längst vergessen. Sie versichert ihm, sie fühle sich geehrt, ihn ihren Freund nennen zu dürfen. | |
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Wyatt seufzt, als er zu seiner Rechten guckt, wo Liam sitzt. Er meint, Steffy habe das bestimmt mit Absicht getan. Sie würde immer darauf hoffen, dass sie beide miteinander auskommen würden. Das würden sie doch zu 90% der Zeit tun, meint Liam. Wyatt verzieht das Gesicht. 80 %, korrigiert Liam, Wyatt wiegelt immer noch mit der Hand ab. Na gut, meint Liam, dann eben zu 60 % der Zeit. Ja und das scheine zu funktionieren, sagt Wyatt, gerade genug brüderliche Liebe und freundliche |
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Konkurrenz. Er würde Liams Ehrlichkeit und seine Prinzipien bewundern. Er könne verstehen, wie leicht es sei, ihn zu mögen, denn man respektiere ihn und er verdiene den Respekt, weil er ein guter Mann sei. Er wäre auch ein guter Bruder, kommt ihm dann nicht ganz so leicht über die Lippen. Liam lacht und gibt ihm das Kompliment zurück. | ||
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Dann dreht er sich strahlend zu Steffy herum. Sie solle nur mal ansehen, was sie diesen Tag hinbekommen hätte! Sie solle sich nur all die Leute ansehen, die nun alle zusammen am Tisch sitzen würden. Es wäre inspirierend. Sie sei inspirierend. Er wisse auch nicht, ob es ihre Lebenslust sei, oder ihre Einstellung, es sei einfach ansteckend. Es gäbe nichts, für was er an diesem Tag dankbarer sein würde, jeden Tag eigentlich, dass er sie in seinem Leben habe. | |
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Steffy dankt allen. Eric dankt allen, dass sie gekommen wären, er wisse das sehr zu schätzen. Dies wäre ihm eine sehr, sehr wichtige Tradition. Er dankt ihnen, dass sie dies für seine Familie tun würden. Er wünscht allen ein Happy Thanksgiving. Happy Thanksgiving! Rufen alle und jubeln und klatschen. Schließlich langen alle zu. | |
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Etwas später nimmt Liam Steffy zur Seite und fragt, ob sie das Gesicht ihres Großvaters gesehen habe. Er sei so glücklich! Sie weiß das, es wäre das beste Gefühl der Welt. Ja, meint er, sie solle sie nur mal ansehen, alle würden lachen und essen und reden. Sie viel Freude. Es wäre, als hätte sie all das Schlechte für diesen Tag beiseite gelegt.
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Und wisse Steffy was? Es wäre alles wegen ihr! Er sei ja so stolz auf sie! Happy Thanksgiving! Sie wünscht auch ihm ein happy Thanksgiving. Sie küssen sich. |
Donnerstag, 24. November |
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*** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! (Thanksgiving) *** |
Freitag, 25. November |
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*** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! (Sportübertragung) *** |