Montag, 07. November |
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Liam und Steffy haben wohl etwas Besonderes geplant. | |
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Essen in Brookes Küche. Man hat sich wohl was vom Chinesen bringen lassen. Maya ist ganz begeistert. Nicole fühlt sich ganz elendig. Sie wäre nicht wirklich hungrig, gibt sie zu. Es wäre aber ihr Lieblingsessen, erinnert Maya ihre Schwester. Das wüsste sie, entgegnet Nicole. Sie fühle sich einfach nur schlecht, sagt Nicole.
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Es täte ihr Leid, sagt sie. Sie müsse sich doch nicht entschuldigen, sagt Rick. Sie habe doch eingewilligt, dass die Zwei noch ein Baby bekommen könnten. Und dann habe sie einfach einen Rückzieher gemacht. Sie und Rick würden ihre Entscheidung aber total respektieren, versichert Maya Nicole. Aber sie könne doch sehen, dass sie enttäuscht wären, sagt Nicole. Aber doch nicht ihretwegen, sagt Maya. Sie wolle aber nicht, so Nicole, dass sie wegen Zende enttäuscht wären, meint Nicole. Sie liebe Zende so sehr, beteuert Nicole. Sie hätte besser damit umgehen müssen. Sie hätte warten und mit ihm reden müssen. Dann wäre Zende vielleicht nicht nach Hawaii geflogen. Er liebe sie, stellt Nicole fest. Zende wolle mit ihr zusammen sein, nicht mit Sasha. Sie müsse das wieder in Ordnung bringen. Sie wolle ihn nicht verlieren. | ||
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Sasha schlägt Zende vor, dass er sich ein wenig aufs Ohr haue, ehe sie landeten. Er habe es versucht, aber er könne nicht, erwidert dieser. Er könne nicht aufhören daran zu denken. Wie habe Nicole, diese Prozedur nur durchziehen können, fragt er sich. Ehrlich gesagt, wüsste sie es nicht, sagt Sasha. Sie hätten doch darüber geredet. Nicole habe ihm zugestimmt, nein zu Maya zu sagen. Und dann habe Nicole, ohne mit ihm darüber zu reden, einfach wieder zugestimmt die Leihmutter zu |
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sein. Nicole habe einfach ihre Meinung geändert. Sasha will Zende eine Frage stellen. In all seinen Gedanken über Nicole und die ganze Sache. Fühle er sich dadurch irgendwie besser, fragt sie ihn. Vielleicht würde ein bisschen Schlaf helfen, sagt sie. Er könne es ja zumindest versuchen, sagt Zende. | ||
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Und dann noch einmal richtig zu Liam und Steffy. Sie haben es sich gemütlich gemacht. Er bringt Wein und Gläser und sagt zu ihr, sie solle ihm nicht sagen, dass das nicht großartig sei. Sie habe schon das Gefühl, noch ein paar Dinge verändern zu müssen, erwidert sie.
Aber nicht im Badezimmer, sagt Liam. Also eine neue Wanne oder so, stöhnt Liam auf. Dann fragt er sie, ob es ihr gefalle. Steffy stimmt ihm zu. Es sei ja ihr Ruhepol, erklärt Liam ihr. Er sei ihre
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Zuflucht, sagt Steffy. Sie schätze aber auch ihren Platz im Schrank. So habe sie ihre Sachen unterbringen können. Bla bla bla. Sie stoßen an. Liam sagt, sie sollten darauf anstoßen, dass sie wieder eine freie Frau sei.
Sie wäre noch nicht völlig frei, sagt Steffy mit Blick auf ihren Verband am Finger. Schon, aber sie arbeite daraufhin. Sie hätte ihre erste Sitzung zur Entfernung des Tattoo gehabt. Sie habe die Scheidung eingereicht. Sie habe den ganzen Platz im Badezimmer für sich reklamiert. Und sie habe angefangen den ganzen Nippes im Haus neu zu dekorieren. Das sei doch immerhin etwas. Er habe sich anscheinend daran gewöhnt, den ganzen Platz im Haus für sich alleine zu haben, stellt Steffy fest. Und er habe jede einzelne Minute gehasst, gibt Liam zu. Aber jede Minute, die er sie vermisst habe, war eine Minute, die ihn näher an diesen Augenblick gebracht habe. Er habe daran geglaubt, dass es dazu kommen werde. Das hätte er, sagt Liam. Er könne sich sein Leben ohne sie nicht vorstellen.
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Nicole starrt auf das Mobiltelefon, während es Maya und Rick zu schmecken scheint. Maya fragt feinfühlig, ob Nicole noch immer nichts gehört habe. Nein, sagt Nicole. Und weil es so leicht ist anderen die Schuld an der eigenen Blödheit zu geben fragt sie, wie Zende das nur habe tun können. Wie habe Zende nur nach Hawaii fliegen können. Und dann ausgerechnet noch mit Sasha, von allen Leuten, ereifert sie sich. Hätte Zende es nicht beim letzten Gespräch erklärt, fragt Rick. Zende habe |
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ihr geschworen, dass nichts geschehen sei. Er habe nur weg gemusst, erzählt Nicole den Beiden. Sasha sei da, jammert Nicole. Die wäre mitgeflogen. Und sie wüsste genau warum. | ||
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Sasha erinnert sich an ein Fotoshooting und noch mehr uninteressanter Dinge, die zwischen ihr und Zende vorgefallen sind. Sie starrt auf die Tür. Sie geht hinein. | ![]() |
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Sie wären wirklich gut darin, sagt Liam. Aber sie sollten es nicht mehr tun. Wovon rede er denn, fragt Steffy. Wieder zusammenzukommen, sagt Liam. Steffy lacht. Das täten sie ja immer, sagt Liam. Und das wäre auch großartig. Aber dieses Mal sollten sie vielleicht versuchen zusammenzubleiben. Werde das nicht langweilig, fragt Steffy ihn. Langweilig, fragt Liam zurück. Entschuldigung, meint er. Erinnere Steffy sich vielleicht noch an ihren ersten Kuss. Natürlich erinnere sie sich daran, sagt
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Steffy. Und in den USA ist erst am 7. November Weltspartag. Sie erinnern sich. Liam hatte Steffy vorm Ertrinken in der eigenen Badewanne gerettet. Er würde immer ihr Held sein, sagt sie. Das wäre so lange her. Sie könnten eine Gerade von diesem Moment zu ihnen jetzt ziehen, glaubt Liam sagen zu müssen. Na, das wäre aber ziemlich langweilig, sagt Steffy. Es wäre schon erstaunlich, stellt Liam fest. Wie lange sie sich schon kennen würden und was sie schon alles durchgemacht hätten. Woran erinnere er sich am meisten. Die guten Sachen, sagt Liam. (Und Gott sei Dank ist das nicht viel, also nur noch wenige Minuten und es geht mit dem richtig langweiligen Programm weiter.) So wie das hier, fragt Steffy. Ja das, gibt Liam zu. Das werde er mit Sicherheit nicht vergessen. Und ihre Hochzeiten. Es werde sehr schwer die Hochzeiten zu toppen. (Echt jetzt? Das Horrorkleid und die Wanderstiefel von Aspen? Die in der Gondel sitzende Hope? Schwer zu toppen. Wirklich.) Und es folgen weitere endlose Sekunden unnützer aber billiger Erinnerungen. Das gibt Zinsen. Und zeugt von einer Dreistigkeit sondergleichen von Mr. Bell. Über 2 (!) Minuten später geht es erst mit der langweiligen Handlung weiter. | ||
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Und es wird noch langweiliger, obwohl es schwer zu steigern ist. Nicole spricht nochmals auf die Mailbox von Zende. Sie sagt, dass sie sich wirklich unterhalten müssten. Es täte ihr weh, dass er mit Sasha auf Hawaii sei, beklagt sie sich. Aber er habe Recht gehabt. Sie hätten ihn in ihrer Entscheidung mit einbeziehen sollen. Sie liebe ihn, sagt sie. Er solle so schnell wie möglich wieder nach Hause kommen. Dann legt sie auf.
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Maya stellt fest, dass Nicole Zende nicht gesagt habe, dass sie ihre Meinung geändert habe. Es wäre nur die Mailbox gewesen, sagt Nicole. Sie müsse ihm erklären warum sie das getan habe. Rick kommt wieder zurück. Er habe gerade eine Nachricht erhalten, dass der Jet wieder auf dem Rückflug von Hawaii sei, berichtet er. Sie wären im Augenblick zurück auf dem Weg von Hawaii, fragt Nicole aufgeregt. Sie müssten bald wieder hier sein, sagt Rick. Dann müsse sie zum Flughafen. Sie wolle da sein. Dann könnte sie Zende persönlich sagen, dass sie die Sache nicht durchgezogen habe. Gut, sagt Maya. Rick werde Nicole fahren. Sie werde bei Lizzy bleiben. Er werde nur seine Schlüssel holen, sagt Rick und wendet sich zum Gehen. Nicole stoppt ihn. Sie müsse das alleine machen. Sie und Zende müssten reden, sagt Nicole bestimmt. Aber Rick sollte die Schlüssel bereit halten. Vielleicht brauche Sasha eine Mitfahrgelegenheit. Maya hält ihre Schwester noch kurz auf.
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Sie sagt zu ihr, dass sie und Zende über Vieles reden müssten. Sie sollte es nur ruhig angehen lassen. Sie hoffe nur, dass Zende ihr vergeben könne, dass sie diese Entscheidung ohne ihn getroffen habe. Genau so, wie sie zu verstehen versuche, dass er einfach habe gehen und dabei Sasha mitnehmen können.
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Sasha macht inzwischen Fortschritte. Sie ist bei Zende und küsst ihren Frosch wach. Und dann fängt der Schwangerschaftstango an. | |
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Steffy fragt, ob sie Liam sagen dürfe, woran sie gerade dächte. Na klar, antwortet der. Es wäre wunderbar, wenn sie jetzt in Aspen wären, sagt Steffy. Sie wären doch gerade erst wieder richtig heimisch geworden, lacht Liam. Und sie wolle schon die Stadt verlassen. Das wäre doch ihr Ort, sagt Steffy. Er habe gedacht, hier wäre ihr Platz, erwidert Liam. Der Ort hier sei auch etwas Besonderes für sie, gibt Steffy zu. Liam sagt, die ganzen Erinnerungen haben ihm eines klar gemacht.
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So großartig diese Momente auch gewesen wären. Sie wären nichts verglichen mit dem jetzt. Diesen jetzt, fragt Steffy. Und all die Augenblicke, die ihnen noch bevorstünden, fährt er fort. Er, sie und eine Flasche Wein, fragt Steffy. Sie und er und nichts könne zwischen sie kommen. Er habe gerade erst wieder angefangen, sie einfach zu lieben. So wie er es immer getan habe. Außer, dass es jetzt keine Ablenkungen mehr gebe. Kein Warten. Daran habe er sich in all den Monaten festgehalten. Das wäre sein Traum gewesen. Zumindest der Anfang davon. Und dann beginnt Schwangerschaftstango Nummer Zwei.
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Der Teekessel pfeift. Und das ist schon das Beste der heutigen Folge. Er läutet ein nahes Ende ein. Lizzy schlafe wie ein Engel, sagt Rick zu Maya. Die dankt ihm. Es mache ihm doch nichts aus nach ihrem kleinen Mädchen zu schauen. Nein, sagt Maya. Sie danke ihm dafür, dass er so viel Verständnis für Nicole habe. Sie wären doch auf einer Linie gewesen, sagt Rick. Sie wollten keinen Druck auf sie ausüben. Sie hätten doch auch darüber gesprochen anders zu Kindern zu kommen. | |
Adoption wäre eine dieser Möglichkeiten, erinnert er Maya. Es gebe so viele Kinder, die eine liebevolle Familie bräuchten, sagt Maya. Das Nicole ihre Leihmutter sein würde, wäre ja nur eine der Möglichkeiten, entgegnet Rick. Maya seufzt. Nicole sollte inzwischen am Fliger sein. Glaube sie, dass Nicole und Zende, die Sache wieder in Ordnung bringen könnten. Wenn sie miteinander redeten, so Maya, warum nicht. Zende wäre auf dem Weg zurück nach L.A., sagt Rick. Das sollte ein gutes Zeichen sein. Zende hätte gar nicht erst gehen sollen. Mit Sasha wegzulaufen, wäre nicht die Art und Weise gewesen, dieses Problem zu lösen. Zende habe doch gesagt, dass nichts zwischen ihm und Sasha gewesen wäre. Sie hoffe, dass das der Wahrheit entspreche, sagt Maya. Zum Wohle aller. | ||
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Nicole kommt in den Flieger. Der Pilot begrüßt sie. Sie heißt ihn in L.A. willkommen. Sie versuche Zende zu erreichen. Habe der den Flieger schon verlassen. Nein, erwidert der Pilot. Er glaube, dass Zende und Sasha noch im Flieger seien. Nicole dankt ihm. Sie schaut sich um. Der Flieger ist leer. Sie geht zur Tür und überlegt, ob sie sie öffnen soll. | ![]() |
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Liam und Steffy sind mit ihrem Quickie fertig. Sie bittet ihn noch einmal von seinen wilden Träumen zu erzählen. Das sie Beide auf der Couch säßen. Liam unterbricht sie, bis sie alt und grau wären. Das klinge doch gut, meint er. Steffy ist begeistert. Nicht so gut, wie das hier, sagt er, aber ja. Sie glaube, dass sie das auch noch täten, wenn sie alt und grau wären. Und jeden Tag bis dahin, meint Liam. Sie hätten eine Menge aufzuholen. Sie hätten den Rest ihres Lebens, sagt Steffy. Sie wolle den |
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Augenblick bewahren, sagt Steffy. Sie werde ihm immer ihre Gefühle zeigen. Das werde er schon sehen. Sie liebe ihn. Und er habe Recht. Sie seufzt. Hier gehörte sie hin. Zu ihm. Sie sei daheim. | ||
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Maya meint, dass die Dinge so gut für Zende und Nicole gelaufen wären. Sie wüsste einfach nicht, was sich Zende dabei gedacht habe. Rick erwidert, dass sein Neffe inzwischen ein wenig Erwachsen werden müsse. Sie habe gedacht, dass das schon geschehen wäre. Die wundervolle Art, wie er auf Lizzy reagiert habe, als die geboren war. Und wie aufmerksam er in der Zwischenzeit mit Nicole umgehe. Zende habe nicht gewollt, dass Nicole ihre Leihmutter werde. Zende sei im Augenblick nicht |
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er selbst, sagt Maya, egal was sie alles schon durchgemacht hätten. Sie glaube, die Beiden gehören zusammen, meint Maya. | ||
Nicole öffnet die Tür. Sie ruft seinen Namen. Sie sieht Zende mit Sasha im Bett und schnappt nach Luft. Sie fängt an zu heulen. Sie läuft davon. Er hinterher. Sie solle warten. Er wolle ihr erklären. Er wäre mit Sasha in Bett gewesen. Sie solle sich einen Moment setzen, bittet Zende sie. Sie hätte gar nicht erst kommen sollen. Das wäre ein Fehler gewesen. Er habe gedacht, dass sie zuhause wäre. Sie hätte doch die Prozedur gehabt. Er habe Mayas Post gelesen. Sie habe es getan. Sie werde wieder die Leihmutter für die Beiden sein. Nicole zischt ab. Er ruft ihr noch hinterher, dass sie warten solle. Doch Nicole hört nicht. | ||
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Dienstag, 08. November |
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Alison ist bei Bill im Büro. Er hat einige Papiere unterschrieben und erkundigt sich, wer angerufen habe. Sie sagt, sie könnte die meisten Anrufe selber erledigen, aber er müsse sich um Joe Armstrong kümmern. Bill reagiert genervt und fragt, ob es sonst noch etwas gäbe. Sie meint, sie hätte erwartet, dass er inzwischen mal von jemanden gehört habe, aber es herrsche Stille. Wen meine sie? Fragt er. Brooke, erklärt sie. Die Stille würde ziemlich laut werden. Mache er sich Sorgen? Nein, sagt er. Sollte |
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er das? Sie kann sich nicht vorstellen, wie es gerade für Brooke als Herzensbrecherin gewesen sein müsse, vor dem Altar stehen gelassen zu werden. | ||
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Brooke hat unterdessen Besuch von Katie im Design Büro. Brooke freut sich, dass ihre Schwester gekommen ist. Katie meint, Brooke sollte nicht einmal dort sein. Sie habe also Bill nicht geheiratet? Das wäre nicht ihre Entscheidung gewesen, antwortet Brooke. Was wäre denn passiert? Erkundigt sich Katie. Ridge wäre aufgetaucht, klärt Brooke sie auf. Wegen der Anteile? Möchte Katie wissen. Nein, wegen ihr, sagt Brooke. Katie lacht. Brooke reagiert verärgert und bittet ihre Schwester damit |
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aufzuhören. Sie habe Ridge nicht eingeladen rüberzustürmen und ihre Hochzeit zu ruinieren. Alles wäre immer noch wie geplant, sie wolle immer noch Bills Frau werden. Was würde sie also aufhalten? Möchte Katie wissen. R.J. zum Beispiel, sagt Brooke. Er wäre nicht wirklich einverstanden und das würde sie sorgen. Wie viel habe das alles mit Ridge zu tun? Fragt Katie. | ||
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Ridge kommt ins CEO Büro, sieht dort Quinn, Ivy und Wyatt und lästert, da wäre also das Gehirn von Forrester – Gott möge ihnen beistehen! Quinn seufzt und wünscht ihm einen guten Morgen. Das wünscht er ihr daraufhin auch. Was gäbe es? Will er wissen. Da hätte er den kleinen Diamantendieb vor sich, seine verräterische Cousine aus |
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Australien und dann noch die vollkommene böse Hexe der Westküste. Der letzte und größte Fehler seines Vaters – Quinn Fuller. Forrester, korrigiert Quinn ihn freundlich. Ihr Name sei Quinn Forrester. | ||
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Gäbe es noch etwas? Fragt Bill seine Sekretärin unwirsch. Also habe er noch nichts von Brooke gehört? Erkundigt sie sich. Nein, antwortet er. Und dann wolle er ja mal etwas klarstellen. Er sei am Altar stehen gelassen worden, während Brooke sich oben mit dem Damenschneider abgegeben habe. Sie wäre aber so nahe daran gewesen seine Frau zu werden, wendet Alison ein. Brooke werde auch seine Frau werden, verspricht er. | |
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Brooke möchte wissen, was Katie mit dem Blick sagen wolle. Die antwortet, wenn Forrester Creations abfüllen könnte, was Brooke habe, dann könnten sie damit Millionen machen. Wolle Katie sie aufziehen? Fragt Brooke. Ein bisschen, sagt ihre Schwester. Habe Brooke etwas dagegen? Nein, eigentlich gar nicht, sagt Brooke. Es wäre schon lange her, seitdem diese ihr nahe genug gestanden habe, um in ihren alten Rhythmus zu kommen. Und all das wäre ihre Schuld. Sie wäre ihr wirklich | |
eine schreckliche Schwester gewesen. Die Tatsache, dass sie dort stünde und mit ihr spreche, zeige ihr, was für eine unglaubliche Person Katie sei. Sie könnte sie niemals für immer aus ihrem Leben verbannen, sagt Katie, das wisse Brooke auch. Die ist erleichtert das zu hören. Katie kommt es vor, als würde alles wieder richtig laufen und sie beide wieder da wären wo sie hingehörten. Sie selber würde mit einem Buch zu Bett gehen und Brooke mit dem Mann, der ihr gerade beliebe. Sie hätte eigentlich gar nichts, worüber sie sich beschweren könnte. Sie hätte einen wunderschönen, glücklichen, gesunden Sohn und kein Drama mehr in ihrem Leben. So ganz anders als Brooke. Es habe den Anschein, als würden mal wieder 2 Männer um sie kämpfen. Einige Dinge würden sich aber auch nie ändern. | ||
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Ridge will wissen, warum Elphaba, die böse Hexe des Westens, ihn habe kommen lassen. Quinn seufzt, sie hätten zu arbeiten, sie hätten eine Modenschau vorzubereiten. Und seine Designs wären umwerfend. Danke, sagt Ridge, das bedeute viel aus dem Mund des Interim CEOs. Erics wären natürlich besser, fügt Quinn hinzu. Das wäre sie immer gewesen, räumt Ridge ein. Warum würde sie ihn brauchen? Sie würde gern mit ihm den Ablauf durchsprechen, erklärt Quinn. Der Ablauf, den sie |
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erstellt habe, stellt er fest. Ja, mit der Hilfe ihres Teams, sagt Quinn. Ridge spottet hochmütig über ihr Team und sieht sich dann den Ablauf an. Das sehe doch alles ganz normal aus, sagt er. Cocktailkleider bis zur vollen Länge. Dann stutzt er, was wäre das? Ein Schmuckdurchlauf? Was wäre das denn? Das wäre eine Idee von ihr, strahlt sie. Sie hätte eine Idee die Mode betreffend? Amüsiert Ridge sich. | ||
Katie meint, deshalb hätte sie sich wohl immer gewünscht, mehr wie ihre Schwester zu sein. Sie hätte immer so einen männlichen Schwarm um sich herum. Sie würde die Männer verrückt machen. Brooke ist sich nicht sicher, ob man sich so etwas wünschen sollte. Aber da sie schon mal beim Thema wären, sie hätte auch immer mehr wie Katie sein wollen: selbstständig und unabhängig. Sie selber habe immer einen Mann in ihrem Leben gebraucht. Es sei sehr schwer für sie gewesen sich daran zu gewöhnen, allein zu sein. Aber sie glaube es endlich hinbekommen zu haben. Sie könnte auch allein glücklich sein. Und nun wäre sie wieder im Spiel, stellt Katie fest. 2 Männer würden sie heiraten wollen. Ja, gibt Brooke zu. Aber der Mann, dem sie ihr Jawort gegeben habe, hätte sie an Altar stehen lassen. In dem Moment öffnet sich die Tür und Bill kommt herein. | ||
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Er sagt Brooke, sie sollten wohl mal reden. Dann begrüßt er Katie und fragt, wie es Will ginge. Gut, antwortet Katie. Bill möchte, dass sie ihrem Sohn sage, er könne es gar nicht mehr erwarten ihn zu sehen. Katie verspricht das zu tun und will lieber gehen. Brooke dankt für ihr Kommen. Allein mit Brooke, möchte Bill wissen, ob Brooke und Katie sich wieder versöhnt hätten. Ja, sie glaube schon, seufzt Brooke. Wie wäre es mit ihnen beiden? Bill gibt zu, ehrlich gesagt wäre er immer noch sauer, |
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dass Ridge ihre Hochzeit unterbrochen habe. Das wäre sie auch, stimmt Brooke ihm zu. Sie hätte Ridge wirklich nicht eingeladen, tatsächlich habe sie ihn sogar rausgeworfen. Und sie hätte Bill gesagt, dass sie immer noch seine Ehefrau sein wolle. Sie hätten den Pastor mit der Zeremonie anfangen lassen, aber er hätte sie abbrechen lassen. Er hätte sie am Altar stehen lassen! | ||
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Ridge will es noch mal zusammen fassen. Quinn habe also eine Idee für die Modenschau, obwohl sie nicht die geringste Ahnung von der Mode hätte. Oder Wyatt, der habe doch von nichts eine Ahnung! Es müsse also Ivy sein, die habe ja Familie in der Firma. Sie würde also diese ganze Idee anleiten? Quinn amüsiert sich, er habe ja wirklich |
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einen tollen Humor. Vielleicht sollte ihm mal jemand eine Late-Night-Schau anbieten, er würde bestimmt alle erheitern. Danke, kontert Ridge. Aber das einzig witzige daran wäre, dass sie tatsächlich versuche eine künstlerische Entscheidung für die Firma zu treffen! Ja, und da wäre sie trotzdem, entgegnet Quinn. Warum könnten sie nicht versuchen das Beste daraus zu machen? Als CEO habe sie ab und zu mal eine Idee, deshalb auch der Schmuckdurchlauf. Wolle Ridge mal ihre Gedanken dazu hören? Ridge wehrt erst genervt ab, gibt dann aber nach. Quinn meint, die Schmuckkollektion sei immer sehr profitabel gewesen, aber sie würde immer nur als Accessoire angesehen werden. Das würde sie gern ändern. Sie würde gern den Schmuck als einen eigenständigen Teil vermarkten und sie halte die Modenschau für eine perfekte Gelegenheit dafür. Sie habe sich überlegt, dass alle Models zueinander passende Roben tragen würden, so dass sie praktisch verschwinden und nur noch im Hintergrund stünden. Dann könnten sie näher auf die Designs eingehen. Die Models sollten dabei die Haare hochgesteckt tragen und kaum Make-up, so dass sie ihre Stücke besser zur Show stellen könnten. Das wäre also ihre Idee? Spottet er belustigt. Die Modenschau um den Schmuck herum gestalten? Nein, das habe sie nicht gesagt, widerspricht Quinn. Nicht alles solle um den Schmuck gehen, sondern nur ein kleiner Teil der Schau. Sie glaube, das könnte sehr interessant werden. Nun habe er es verstanden, sagt er. Das müsse wirklich die schlechteste Idee sein, die er jemals gehört habe! Und bevor sie ihn frage, er würde nichts dafür entwerfen! | ||
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Bill findet es witzig, seine Erinnerung an die beinahe stattgefundene Hochzeit wäre ein wenig anders als die ihre. Wirklich? Fragt sie. Bevor er sie am Altar stehen gelassen habe, hätte sie ihn unten schmoren lassen, während sie sich oben mit Forrester abgegeben habe. Das hätte sie nicht tun sollen, gibt sie zu. Nein, das hätte sie nicht, stimmt er ihr zu. Aber er wolle nicht noch mal alles durchgehen, was am Tag zuvor geschehen sei, das hätten sie nun hinter sich. Er würde lieber damit |
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abschließen. Dann habe er einen Plan, stellt sie fest. Darauf könne sie wetten, sagt er. Sie würden in seinen Jet steigen, zur Stella Maris fliegen und dort heiraten. Der Kapitän könne die Hochzeit durchführen und dann wären sie für die Flitterwochen schon gleich an Ort und Stelle. Sie würden noch einmal neu anfangen. | ||
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Quinn möchte das noch mal genauer wissen, Ridge würde sich also weigern, für sie zu entwerfen? Genau, antwortet der. Und dieser Schmuckdurchlauf wäre dumm! Na gut, sagt Quinn, vielleicht sollten sie mal darüber abstimmen? Sein Einwand wäre notiert. Und sie würde Ivy zubilligen, sich zu enthalten, damit sie sich nicht in die Nesseln setze. |
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Ivy dankt. Quinn fragt Wyatt, was er davon halte. Das sollten sie absolut tun, sagt ihr Wohn. Das wäre wohl ein Ja, stellt Quinn fest. Mit ihrem eigenen Ja wäre es dann der Mehrheitsentscheid und damit wäre die Idee drin. Ridge macht sich über Wyatt lustig, da habe Oedipus also seiner Mami zugestimmt, welch ein Schock! Quinn erinnert ihn, dass Eric ihr vertraue die Firma so zu leiten, wie sie es für angemessen halte. Ridge solle also lieber aufhören, sie so zu bekämpfen. Der Schmuckdurchlauf wäre eine großartige Erweiterung für eine bereits fabelhafte Schau. Sie hätte Eric am Abend zuvor davon erzählt und der habe es ganz wunderbar gefunden. Ridge schimpft, und nun habe er auch noch vor Augen, sie sie versucht habe, seinen Vater zu überzeugen! Quinn seufzt, könnten sie einfach mal beim Punkt bleiben? Sie versuche die Schau so gut wie möglich zu planen! Und wie würde sie das tun? Kritisiert er. Mit einem Schmuckdurchlauf? Wie solle er das den Leuten bitte erklären? Das wäre doch wahnsinnig! Er müsse die Besucher begrüßen und dabei ernst bleiben! Glücklicherweise brauche er sich darüber keine Sorgen zu machen, kontert sie, denn sie werde die Einführung machen. Sie? Fragt er ungläubig. Quinn lächelt und bittet Wyatt und Ivy sie mal eben einen Augenblick mit Ridge allein zu lassen. Klar, sagen die beiden und verlassen das Büro. Quinn weiß, dass Ridge ihre Präsenz dort hasse. Aber vielleicht könne er einfach mal versuche nicht so hochnäsig zu sein und das durchzustehen, weil Eric bald zurück sein werde. Dafür werde sie sorgen. Ridge behauptet, er würde es wirklich versuchen. Er versuche zu sehen, was sein Vater in ihr sehe. Er verstehe es, äußerlich sehe sie fantastisch aus. Aber das würde nichts bedeuten, denn sie habe die schwärzeste Seel, die er jemals gesehen habe! und bald werde auch sein Vater das realisieren und sie würde nur noch ein weiteres albernes Kapitel in seinem Buch über fehlgeschlagene Affairen sein. Sein Vater hätte nur eine Liebe seines Lebens gehabt, und die wäre nicht mehr unter ihnen. Quinn könne sie nicht ersetzen. Und er glaube, in all der Dunkelheit würde sie das wissen. Also solle sie aufhören. Er könne nicht für sie entwerfen! Es wäre für sie beide Zeitverschwendung. Sie werde bald nicht mehr da sein. Und ansonsten wisse er zu schätzen, dass sie den Chefsessel warmhalte, denn er würde bald zurück sein, das könne er ihr versprechen! Er will gehen. Sie ruft ihn zurück, zeigt an sich herunter und erklärt, all das an ihr würde alles bedeuten! Ridge grinst nur amüsiert und geht. | ||
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Bill sagt Brooke, dass die Stella Maris warten würde, sie könnten schon am nächsten Tag verheiratet sein. Sie seufzt, er habe sie wirklich verletzt, als er sie bei der Hochzeit einfach so habe stehen lassen. Er erinnert sie daran, dass es da aber auch noch eine andere Seite gäbe. Als er sie und Ridge an seinem Hochzeitstag in ihrem Schlafzimmer erwischt habe … - Ja schon, unterbricht sie ihn, aber sie hätte ihn doch rausgeworfen, sie hätte Bill heiraten wollen. Die Hochzeit hätte angefangen und |
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dann sei er gegangen. Und an diesem Tag würde er ihr nun sagen, er wolle sie heiraten. Er hätte nie etwas dagegen gehabt, hält er ihr vor. Er habe nur nicht gewollt, dass ihr Hochzeitstag für immer mit der Anwesenheit dieses erbärmlichen Verlierers in Verbindung gebracht werden könnte. Aber das sei gestern gewesen und dies wäre jetzt. Nun wären es nur sie beide und natürlich wolle er sie heiraten! Er hätte sie schon vor Wochen gefragt, ob sie noch Gefühle für Forrester hege und hätte sie gebeten es zuzugeben, wenn dem so sei. Sie hätte ihm geschworen, sie würde nichts mehr für den empfinden. Aber da Ridge nun wieder mit diesem Schicksalskram angefangen habe, hätte er sie damit eingefangen? Er würde sie nur noch ein einziges Mal fragen – habe sie immer noch Gefühle für diesen Forrester? Sie seufzt und weicht seinem Blick aus. Nach allem, was sie die ganzen Jahre durchgemacht hätten, fährt er fort. Er hätte seine Ehe und seine Familie für sie beide aufgegeben. Seine Liebe für sie hätte nie geschwankt! Ihre Liebe für ihn doch auch nicht, versichert sie ihm. Sie würde ihn wirklich lieben und ich auch heiraten. Und er wolle sie heiraten, sagt er. Aber nicht unter jenen Umständen, auf gar keinen Fall. Sie hätten lange genug gewartet. Er hätte lange genug gewartet! Er geht. Brooke wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, als Ridge hereinkommt. | ||
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Er bemerkt, dass er Bill habe gehen sehen, der hätte nicht glücklich ausgesehen. Hoffentlich habe sie ihm vorgehalten, dass kein Mann sie am Altar stehen zu lassen habe! Sie kontert, Bill hätte sie nicht stehen gelassen, wenn Ridge nicht hereingeplatzt wäre und ihre Hochzeit ruiniert hätte. Er hofft, sie würde ihm das nicht vorhalten, er hätte nur |
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versucht zu helfen. Ridge will wissen, was gerade zwischen ihnen vorgefallen wäre. Brooke rückt damit heraus, dass Bill sie gerade entführen und heiraten wollte. Warum sei sie immer noch dort? Erkundigt er sich. Sie wäre also sauer, weil Bill sie am Altar habe stehen lassen und dafür könne er ihr keine Vorwürfe machen. Es sage viel über den Kerl aus. Bill wäre auch sauer auf sie, stellt Brooke fest. Und auf Ridge und seinen Anteil an der ganzen Sache. Ridge meint, er würde sich nicht entschuldigen. Er hätte für seine Familie gekämpft. Brooke bemerkt, dass Katie auch eine Familie gehabt habe. Sie wären glücklich gewesen, bis sie dann kam und alles ruiniert habe. Ridge mahnt, das solle sie nicht tun. Sie seufzt, wenn sie und Bill dann schließlich heiraten würden, wäre damit zumindest gerechtfertigt, was mit Katie und Will passiert sei. Was mache sie da nur? Er findet es gut, sie nehme sich nur einfach die Zeit, die richtige Entscheidung zu treffen. Und sie solle es ihn wissen lassen, wenn Spencer sie unter Druck setze. Dann werde er … - Nein, wehrt Brooke ab, Bill wäre einfach gegangen. Er werde zurückkommen, ist Ridge sich sicher. Brooke sieht das anders. Das wäre aber auch nicht unbedingt schlechte Neuigkeiten, entgegnet er. Sie berichtet, Bill habe sie vor einer Weile gefragt, ob sie immer noch Gefühle für ihn habe. Sie hätte das abgestritten und Bill versichert, ganz ihm zu gehören. Dann hätte er vorhin noch einmal nachgefragt. Und was habe sie gesagt? Will er wissen. Sie sieht ihn nur an. Er grinst, vielleicht sei Bill ja deshalb so rausgestürmt! Er findet es ermutigend, dass Spencer vielleicht eines Tages aus ihrem Leben verschwunden sein werde und sie zu ihm und R.J. zurückkomme. Was habe sie das gesagt? Fragt sie amüsiert. Gerade eben, glaubt er, er könne es in ihren Augen sehen. Sie solle nur mal einen Monat verstreichen lassen. Bevor sie Bill heirate? Fragt sie nach. Bevor sie ihn heirate, kontert Ridge. Er würde es hassen zu glauben, dass Bill Spencer auch nur bei einer Sache Recht haben könne. Aber er habe Recht, was sie beide beträfe, sie würden wieder zusammen kommen! Er wendet sich zum Gehen und dreht dann noch mal um. Ihm war eingefallen, dass R.J. an diesem Abend ja Pfeffersteak essen wolle. Und Quinn, die böse Hexe, sei immer noch im Forrester Anwesen, deshalb müsse er Brookes Küche benutzen. Sie wolle sie medium durch, oder? Damit geht er. Brooke kann gar nicht mehr protestieren und grinst nur amüsiert. | ||
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Wyatt, Quinn und Ivy sind bei den Vorbereitungen. Ivy fragt, was passiere, wenn Ridge sich wirklich weigern würde, für sie zu entwerfen, was würden sie dann tun? Dann würden sie improvisieren, sagt Quinn, darin könne sie ziemlich gut sein. Wyatt möchte sich lieber nicht daran erinnern. Quinn kontert, nur weil sie sich geändert habe, würde das doch nicht bedeuten, dass sie ihr nützlichen Fähigkeiten verloren habe. Improvisation wäre eine gute Eigenschaft für einen CEO. Wyatt stimmt |
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ihr zu, sie wäre ein toller CEO. Sie hätte sich nicht mal von Ridge unterkriegen lassen. Quinn meint, Ridge könne manchmal wütend und rauh sein, aber er werde sich schon noch einkriegen. Ivy ist sich da nicht so sicher, Ridge könne sehr stur sein. Und erbarmungslos, fügt Quinn hinzu. Aber sie sollten sich keine Sorgen machen, alles werde gut. Wyatt sagt, sie wären gerade im Schauraum gewesen, alles sehe hervorragend aus, umwerfend! Es wäre alles so aufregend, schwärmt Quinn. Es wäre ihre erste Forrster Creations Modenschau, die sie selber organisiert habe – natürlich mit der Hilfe ihres Teams. Sie dankt beiden ganz herzlich, dass sie zur ihr gestanden wären.
Ivy erkundigt sich, ob sie nervös sei. Natürlich, lacht Quinn, wer würde das nicht sein? Wyatt rät dem Interims CEO mal lieber auf den Laufsteg zu gehen und ihre Rede zu üben, denn die würde sie irgendwann fertig haben müssen. Sie habe aber noch gar nichts aufgeschrieben, wehrt Quinn ab. Wyatt erinnert sie daran, dass sie gerade vom Improvisieren gesprochen hatte. Na gut, erklärt sie sich bereit und stellt sich auf die Bühne. Sie begrüßt alle herzlich bei der Forrester Creations Modenschau. Sie hätten an diesem Tag ein paar ganz unglaubliche Designs für sie, also sollten sie sich zurücksetzen, sich entspannen und es genießen! Ihr Name sei Quinn Fuller …. – Ihr Name sei Quinn Forrester und sie wäre CEO von Forrester Creations.
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Sie lacht, mehr falle ihr jetzt so spontan nicht ein. Wyatt und Ivy applaudieren ihr und jubeln. Wyatt meint, er wäre ja so stolz auf sie. Danke, ruft Quinn und umarmt ihren Sohn stürmisch, das würde ihr alles bedeuten. Ridge taucht hinter dem Vorhang auf und beobachtet sie heimlich. Wyatt glaubt, es würde richtig gut werden. | ![]() |
Mittwoch, 09. November |
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Eric küsst Quinn daheim. Er sagt, dass solle ihr Glück bringen. Das sollte mehr eine frische Brise sein, erwidert Quinn. Eric ist verblüfft. Ja, sagt sie. Nein, erklärt sie dann weiter. Sie wolle Steffy einfach sagen, was diese ihr bedeute. Wie wichtig sie für die Familie und die Firma sei. Und für Wyatt, fügt Eric hinzu. Ja, auch für Wyatt, pflichtet Eric ihr bei. Es breche ihr das Herz, dass Steffy die Ehe beende, aber.... Quinn unterbricht sich selbst. Sie wüsste es nicht. Vielleicht sei es noch nicht zu spät. | |
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Steffy ist in einer Sitzung. Sie scheint nicht begeistert zu sein. Der Arzt sagt, dass sie eine Pause machen könnten. Nein, lehnt Steffy ab. Er solle weiter machen. Immer weiter. Der Mann erinnert sie daran, dass es einige Sitzungen bedürfe. Eheringe könnten nicht einfach über Nacht entfernt werden. Ja, sagt Steffy. Dessen sei sie sich total bewusst. | |
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Zende schreibt über sein Mobiltelefon. Sasha kommt zu ihm. Sie fragt ihn, ob er bereit sei. Zende scheint überrascht. Für die Probeaufnahmen für die kommende Modenschau, erinnert sie ihn. Ja richtig, meint Zende abwesend. Schreibe er Nicole, fragt sie ihn. Er schreibe, er rufe an, sie antworte nicht, sagt Zende leicht verzweifelt. Es täte ihr Leid, sagt Sasha. Es wäre sein eigener verdammter Fehler. Hey, muntert Sasha ihn auf. Nicole hätte sie Beide in dem Bett gesehen. | |
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Nicole sitzt im Büro. Maya kommt hinzu. Sie seufzt. Sie sagt, sie habe versucht Nicole zu erreichen. Nicole wäre also zum Flieger gefahren, um Zende zu sehen. Und dann, fragt Maya ihre Schwester. Was wäre dann passiert. Wäre Zende glücklich gewesen sie zu sehen.
Nicole erinnert sich an Zende und Sasha im Bett. Wie erstaunt er gewesen war, sie zu sehen. Nicht wirklich, beantwortet Nicole Mayas Frage.
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Das sei aber eine große Überraschung sagt Eric, als er die Tür für Katie im Sportdress öffnet. Er wolle mal raten. Sie wäre für seine Physio gekommen. Katie lacht wieder. Eric sei witzig. Nein, sie wäre eigentlich auf dem Weg zum Fitnessstudio. Sie sehe klasse aus, bemerkt Eric. Katie dankt. Er selbst sehe auch ziemlich gut aus. Es werde langsam, sagt Eric. Er habe ihnen allen Sorgen bereitet, meint Katie. Ja, sagt Eric. Jeder sorge sich um ihn. Niemand mehr als Steffy und Ridge. | |
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Quinn und Steffy treffen im Büro aufeinander. Steffy entschuldigt sich. Sie habe vergessen, dass das jetzt Quinns Büro sei. Sie teile gerne, meint Quinn gut gelaunt. Quinn nehme noch viel lieber, ätzt Steffy. Quinn fragt, wie es Steffy gehe. Quinn müsse nicht so tun, als ob …. Die unterbricht Steffy. Nein, nein, widerspricht Quinn. Sie wolle wirklich |
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wissen, wie es Steffy gehe. Sie sieht den kleinen Verband. Sie fragt, ob Steffy sich verletzt habe. Vor langer Zeit, erwidert diese. Wegen Quinn. Jetzt korrigiere sie das, fährt Steffy fort. Ach so, Quinn begreift. Steffy lasse sich ihren Ehering entfernen. Ihre lahme Entschuldigung scheint selbst Steffy, peinlich zu sein. | ||
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Zende sagt, ihm drehe sich jedes Mal der Magen um, wenn er daran denke. Dann sollte er es lassen, rät Sasha ihm praktisch. Wie könne er das nicht, sagt sie. Sie habe ja nicht den Ausdruck in Nicoles Augen gesehen, als sie sie im Bett entdeckt habe. Er habe das Nicole nie antun wollen. Sie könne es nicht ertragen, ihn so zu sehen, sagt Sasha. Er habe Nicole verletzt, gibt Zende zu. Sehr schlimm. Und sie hätten vorher darüber reden sollen, ehe Nicole sich entschlossen hätte wieder schwanger zu |
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werden. Aber sie sei jetzt von Rick schwanger. Und in seiner Erinnerung sei jetzt das Bild gebrannt, mit dem Schmerz in Nicoles Augen. | ||
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Maya fragt. Etwas wäre im Flieger passiert. Etwas wäre geschehen, genau, gibt Nicole zu. Maya bohrt nach, was es gewesen sei. Wenn Zende so mit Dingen umgehe, wolle sie ihn nicht mehr in ihrem Leben haben, macht Nicole deutlich. Doch das wolle Nicole, widerspricht Maya. Nicole liebe Zende und der liebe sie. Nicole solle mit ihr sprechen und alles erzählen. Sie wäre am Flughafen angekommen. Der Jet wäre schon da gewesen. Und sie wäre die Stufen hochgestiegen. So nervös |
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ihn zu sehen und zu erzählen, dass sie die Sache nicht durchgezogen hätte. Aber als sie im Flieger war, wäre niemand dort gewesen. Also wäre sie zum Schlafzimmer und hätte die Tür geöffnet. Da habe sie dann Zende gefunden. Im Bett. Mit Sasha. | ||
Katie fragt Eric, ob Steffy und Ridge in seinem Haus nicht Willkommen wären. Sie wären Willkommen, sagt Eric. So lange, so lange sie ihn und seine Ehefrau respektierten. Das jedoch hätten sie in letzter Zeit nicht gerade getan. Und was sei mit ihr, fragt Katie. Wäre sie Willkommen. Sie wäre immer Willkommen, sagt Eric. So lange sie ihn und seine Ehefrau respektierte. Katie lacht. |
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Quinn tut es Leid, dass es so weit habe kommen müssen. Da sei sie sich sicher, erwidert Steffy. Steffy wolle wohl nicht noch einmal darüber nachdenken, ehe sie das Tattoo entfernen lasse. Sie lasse sich scheiden, sagt Steffy. Das wäre kein fröhlicher Gedanke für sie. Dann, warum täte Steffy es, fragt Quinn. Sie entschuldigt sich gleich. Sie hätte das nicht fragen sollen. Nein, das hätte sie nicht, sagt Steffy. Das wäre dann wohl immerhin eine Art Abschluss, vermutet Quinn. Abschluss,
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fragt Steffy irritiert. Für sie Beide, sagt Quinn. Ihr Sohn wäre nicht länger ein Thema. Sie hätten mehr als ein Thema, sagt Steffy zu Quinn. Es wäre zumindest ein Anfang, entgegnet Quinn. Wenn Quinn interesse daran habe die Sache zu beenden, wüsste sie ja, was sie tun müsse, so Steffy. Sie und Eric wären sehr verliebt, sagt Quinn. Steffy will das nun gar nicht hören. Wenn Quinn ihren guten Willen beweisen wolle, könnte sie ja zumindest als CEO zurücktreten, rät Steffy ihr. Nein, widerspricht Quinn deutlich. Sie erfülle nur die Wünsche Erics. Steffy will etwas einwenden. Doch Quinn unterbricht sie. Wie wäre es denn mit einem Kompromiss, schlägt Quinn Steffy vor. Sie könnte nämlich wirklich Steffys Hilfe gebrauchen. |
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Zende jammert, dass er Nicole gesagt habe, es nicht zu tun. Er wäre sehr deutlich geworden. Er habe erklärt, dass er nicht damit einverstanden sei, dass sie sich noch einmal zur Leihmutter zur Verfügung stelle. Und dennoch habe Nicole es einfach getan. Das müsse ihm doch etwas sagen, wundert Sasha sich. Ihrer Meinung nach, sei Nicole einfach egoistisch. Ihn zu bitten, es noch einmal durchzumachen. Nein, sagt sie. Er habe jedes Recht gehabt, sie davor zu warnen es zu tun. Er |
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wünschte nur, so Zende, dass Nicole nicht in den Flieger gekommen wäre und sie Beide zusammen gesehehen hätte. Warum wäre sie überhaupt gekommen, wundert er sich. | ||
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Zende wäre im Bett mit Sasha gewesen, fragt Maya ihre Schwester. Als sie am Telefon geredet hätten, habe Zende ihr geschworen, dass nichts zwischen ihm und Sasha gewesen wäre. Und sie habe ihm so sehr glauben wollen, sagt Nicole. Nicole müsse ja so am Boden zerstört gewesen sein. Sie habe einfach alles nur vergessen wollen, das zuletzt geschehen wäre. Sie hätte gerne da weitergemacht, wo sie gewesen wäre, jammert Nicole.
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Sie hätten sie einfach nicht fragen sollen, stellt Maya fest. Nein, widerspricht Nicole. Warum hätten sie nicht. Sie hätte ihnen ein wundervolles Baby gegeben. Warum nicht noch eines. Und die Freude die das Baby in Mayas und Ricks Leben gebracht habe. Dennoch, so Maya. Wenn sie Nicole nicht gefragt hätten, dann …. Nicole unterbricht ihre Schwester. Sie solle damit aufhören. Sie habe es tun wollen. Sie habe nur daran denken können Lizzy ein Geschwisterchen zu schenken. Sie habe einfach nicht genug an Zende gedacht, gibt Nicole zu. Das stimme doch nicht, entgegnet Maya. Sie habe doch die ganze Sache abgeblasen. Ein wenig zu spät, meint Nicole verbittert.
Also gut, sagt Maya. Zende habe einen Fehler gemacht. Einen großen, aber …. Maya glaube also, dass sie Zende vergeben solle. Sie wüsste es nicht, gibt Maya zu. Sie könne das einfach nicht aus ihren Gedanken verbannen, sagt Nicole. Jedes Mal wenn sie die Augen schließe, sehe sie die Zwei gemeinsam im Bett. Das wäre das Letzte, was sie erwartet hätte. Sie wäre noch niemals so völlig verschreckt gewesen. Sie glaube nicht, dass sie ihn je wieder mit den gleichen Augen ansehen könne. Und dann, diese ganze Situation. Sie habe ihn da hinein getrieben. Nein, nein, sagt Maya. Nicole habe doch in Hawaii angerufen. Sie habe Nachrichten hinterlassen. Sie habe alles getan, damit es wieder in Ordnung gebracht werden würde. Was habe Zende denn gesagt, als Nicole ihn und Sasha im Bett erwischt habe, fragt Maya. Nichts, antwortet Nicole. Nichts, Maya kann es nicht glauben. Nicole erzähle ihm, dass sie ihre Meinung bezüglich der Leihmutterschaft geändert habe und Zende sage nichts. Soweit wäre es gar nicht erst gekommen. Was wolle Nicole denn damit sagen, fragt Maya verunsichert. Sie habe die Zwei im Bett gesehen. Sie hätte daraufhin eine Kehrtwende gemacht und wäre gegangen. Sie habe nichts gesagt, fragt Maya ihre Schwester. Zende wüsste nicht, dass Nicole ihre Meinung geändert habe. Vielleicht glaube Zende, dass sie schwanger sei, sagt Maya. Sie habe nicht mit ihm reden können. Sie hätte ihm nicht ins Gesicht schauen können. Sie habe ihn mit Sasha gesehen, sie habe nur noch weg müssen. Maya ist der Ansicht, dass Nicole sofort mit Zende reden müsse.
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Eric fragt sich, ob Brooke nicht erleichtert gewesen sein müsse. Das Ridge bei der Hochzeit aufgetaucht sei, fragt Katie. Er könne sich einfach nicht vorstellen, dass Brooke mit Bill verheiratet sei. Aber Eric könne sehen, dass sie mit Bill verheiratet wäre. Er habe sich da wohl nicht richtig ausgedrückt, sagt Eric. Was Brooke angehe, so Katie. Die |
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wolle Bill noch immer heiraten. Wie denke Katie darüber, fragt Eric sie. Zwei Männer streiten sich um ihre Schwester. Was gebe es noch für Neuigkeiten, fragt sie Eric. Eigentlich könne sie sich nicht wirklich viel beklagen, sagt Katie. Sie habe ihren Sohn, das sei alles was zähle. Sein Leben, wäre auch ziemlich gut verlaufen, sagt Eric. Und dann wäre Quinn vorbeigekommen. Und sie habe sein Leben so viel besser gemacht. Vielleicht fände sie auch Jemanden, der das für sie täte, überlegt Katie. Ein anderer Mann in ihrem Leben, sagt Eric. Wäre Katie denn dazu bereit, fragt er sie. Sicher, wäre sie dafür offen, sagt Katie. Sie wäre für alles offen. Was auch ihren Weg kreuzen möge. Schön, freut sich Eric. Sie habe ihren Sohn erwähnt, sagt Katie. Es gebe noch einen Grund warum sie heute vorbeigekommen sei, gibt sie zu. | ||
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Steffy fragt ungläubig nach, sie solle Quinn aushelfen? Könnte sie das in Betracht ziehen? Erkundigt sich Quinn. Sie wolle sie wohl veräppeln, kontert Steffy. Sie würde über die Firma ihres Mannes keine Witze machen, entgegnet Quinn. Wo wäre der Haken? Will Steffy wissen. Es gäbe keinen Haken, versichert Quinn. Sie würde einfach nur wollen, |
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dass alles glatt laufe und vielleicht könnten sie den anderen Famiienmitgliedern damit ein Beispiel setzen, dass sie vereint zusammen arbeiten könnten. Steffy hält ihr vor, sie sei nicht blind. Quinn würde sie mit Wyatt zusammen haben wollen. Quinn antwortet, Steffy und Wyatt würden tun, was immer sie tun wollen. Dies wäre keine Bedingung. Steffy fragt ws wäre, wenn sie Liam heirate. Quinn seufzt, sie halte Steffy für zu klug dafür. Aber wie sie schon gesagt habe, Steffy würde sowieso tun, was sie tun wolle, da wäre sie realistisch. Steffys Vater würde sie bei jeder Gelegenheit bekämpfen und sie wäre sich sicher, Rick, Thomas und Brooke würden es ihm gleichtun. Sie selber wäre nur da, bis Eric zurückkäme. Bis dahin könne sie wirklich Hilfe und Unterstützung gebrauchen um den Frieden zu wahren und die Firma am Laufen zu halten. Steffy wäre die Zukunft von Forrester Creations. Nicht schlecht, sagt Steffy. Aber Quinn würde sie doch nicht als Partnerin in der Firma wollen, sondern als ihre Schwiegertochter. | ||
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Rick schlägt Maya vor, etwas zum Picknicken einzupacken, sich Lizzy zu schnappen und an den Strand zu gehen. Sie sehe aus, als könne sie das gebrauchen. Maya seufzt. Rick versteht, es ginge um Nicole, oder? Sie bestätigt das. Rick gibt zu ebenfalls enttäuscht zu sein, abr sie hätten doch gewusst, dass sie vielleiht noch ihre Meinung ändern könne. Sie hätten sie praktisch dazu ermutigt, meint Maya. Sie hätten viel verlangt, stimmt er ihr zu. Ja, sagt sie, von beiden, von Nicole und |
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Zende. Rick meint, er könne Zende keine Vorwürfe machen. Für einige Dinge schon, widerspricht sie. Ja, sagt er, er könne es auch nicht gutheißen, dass Zende Sasha mit nach Hawaii genommen habe. Das sei falsch gewesen. Aber er sei nun zurück. Sie würden sich aussprechen, oder? Nein, klärt sie ihn auf, das würden sie nicht tun. Ihre Beziehung sei nie einem härteren Test unterlaufen. | ||
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Zende trifft auf Nicole und will mit ihr reden. Sie wehrt ihn ab, sie wäre beschäftigt wegen der Modenschau. Er hält ihr vor, sie könne ihm nicht immer ausweichen. Das würde sie nicht tun, behauptet sie, sie hätte nur viel zu tun. Sie könne ihn doch nicht mal ansehen, stellt er fest und entschuldigt sich. | ![]() |
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Eric versteht, Katie habe also einen Hintergedanken gehabt, als sie ihn besuchen kam. Nein, sagt sie, natürlich habe sie erst einmal sehen wollen, wie es ihm ginge. Er wäre in Ordnung, sagt er. Was stünde noch auf ihrer Liste? Sie stottert ein wenig herum. Er lacht, es wäre ihr peinlich. Nein, sagt sie, sie würde nur nicht gern um Gefallen bitten, das wäre alles. Sie solle ruhig fragen, ermutigt er sie. Er würde alles für sie tun. Ok, sagt sie, es ginge um Will. Sie hätte nach Vorschulen für ihn |
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gesucht, das wäre praktisch wie ein Alptraum! Nun hätte sie sich für die Westside Prep entschieden. Wie Eric ja wisse, wäre es nicht so einfach dort reinzukommen. Bill hab zwar viel Geld, aber dafür würden ihn auch viele Leute nicht mögen. Unglücklicherweise gehöre der Leiter des Aufnahmekomittees dazu. Sie hätte sich also die Schule angesehen und wäre dabei auf seinen Namen bei der Turnhalle gestoßen. Er nickt, alle seine Kinder wären dort gewesen, er würde tun, was er könne. Katie reagiert begeistert und dankt ihm herzlich. Er wäre wirklich der Beste! Wenn Quinn ihn nicht gut behandeln würde, bekäme sie es mit ihr zu tun! Sie wäre taffer, als sie aussehe, verspricht sie. | ||
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Natürlich würde sie gern Steffy wieder mit ihrem Sohn zusammen sehen, gibt Quinn zu. Sie beide wären ein tolles Team gewesen, dort in der Firma und zuhause. Sie hätte gute Arbeit für Forrester und Spencer über die sozialen Medien geleistet. Und sie könnten doch ruhig mal ehrlich sein, Liam wäre in der Vergangenheit eine Enttäuschung für sie gewesen und würde das zukünftig sicherlich wieder sein. Steffy reagiert verärgert und meint ironisch, wie könne sie es ablehnen, mit Quinn |
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zusammen zu arbeiten? Es wäre doch nur bis Eric zurückkäme, beschwichtigt Quinn. Sie wisse, dass Eric sehr glücklich sein würde, wenn sie zusammen arbeiten würden und es würde für den Rest der Familie ein Zeichen setzen. Sie glaube außerdem, es würde richtig gut für Steffys Zukunft bei Forrester sein. Was halte sie also davon? | ||
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Rick fragt, Nicole und Zende würden doch wieder zusammen kommen, oder? Maya ist sich da nicht so sicher. Er dachte, Nicole hätte mit Zende telefoniert. Nein, berichtet Maya. Nicole hätte ihn mit Sasha zusammen gesehen und wäre dann gegangen. Ohne etwas zu sagen? Fragt er nach. Es wäre nicht so einfach gewesen, erzählt Maya, denn Zende hätte mit Sasha im Bett gelegen. | |
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Zende versichert Nicole, er würde hassen, was mit ihnen passiert sei. Sie auch, stimmt sie ihm zu. Zende meint, Rick und Maya hätten sie niemals fragen sollen. Sie will etwas einwenden, aber er sagt, ja, er wisse schon, sie hätten es ihr nicht aufgedrängt. Sie hätte ihre eigene Entscheidung getroffen. Aber sie hätten es wissen sollen. Was? Fragt sie. Dass sie nachgeben würde? Dass sie zustimmen würde, ohne darüber nachzudenken? Genau das wäre doch passiert, sagt er, sie hätte nicht einmal
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an ihn gedacht. Also habe er reagiert, wirft sie ihm vor. Er hätte sich Sasha geschnappt und wäre abgehauen. Er sei vollkommen fertig gewesen, verteidigt er sich. Er hätte den Gedanken nicht ertragn können, dass sie noch einmal mit einem Baby schwanger wäre, dass nicht von ihm sei. Sie gibt zu, sie hätte nicht zustimmen sollen, ohne mit ihm zu reden. Aber was habe er mit Sasha getan? Mit ihrer Schwester! Er wisse doch, was sie über Sasha denke. Sie hätte gerade das Gefühl gehabt, sie könne wieder anfangen ihr zu vertrauen. Als sie in Hawaii angerufen hatte, hätte er ihr geschworen, dass nichts vorgefallen sei. Das stimme auch, erklärt er, das wäre die Wahrheit gewesen. Bis sie sie beide dann zusammen im Bett erwischt habe? Wirft sie ihm vor. Wisse er, wie das für sie gewesen sei? Es sei grausam gewesen! Er hätte doch gewusst, wie sehr er sie damit verletzen würde! Es hätte ihn auch verletzt, verteidigt er sich, als er gesehe habe, wie sie ihn angestarrt habe mit so viel Schmerz im Blick. Er hätte ihr das niemals antun wollen, er liebe sie doch, mehr als er jemals eine andere geliebt hätte. Aber sie hätte ihn einfach ignoriert und ihre eignen Entscheidungen getroffen. Selbst nachdem sie sich vorher auf etwas anderes geeinigt hätten. Sie wäre einfach zum Arzt gegangen, hätte den Eingriff machen lassen. Habe es also überhaupt eine Rolle gespielt, ob er nun in Hawaii oder in Los Angeles war? Er sei nicht bei ihr gewesen. Er sei nicht Teil ihres Lebens gewesen und das werde er in den nächsten 9 Monaten auch nicht |
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sein, während sie sich auf das Baby konzentriere. Sie werde kein Baby austragen, sagt sie. Was? Fragt er überrascht. Sie habe es nicht getan, erklärt sie. Deshalb wäre sie zum Jet gekommen, um es ihm zu sagen. Sie hätte den Eingriff nicht vornehmen lassen. Sie hätte ihre Meinung geändert. Für ihn! Für sie beide. Sie wäre nicht schwanger! | ![]() |
Donnerstag, 10. November |
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Dieses Mal knutschen Maya und Rick zu Beginn der Folge. Maya sagt, dass sie um Nicole besorgt sei. Er sorge sich um diese Lippen, sagt Rick und küsst sie wieder. | |
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Nicole wiederholt, dass sie es nicht getan habe. Sie habe die Sache nicht durchziehen können, erklärt sie Zende. Sie habe doch zugestimmt, die Leihmutter für Nick und Maya zu spielen. Sie habe ihre Meinung geändert. Also habe sie die Sache nicht gemacht, fragt Zende. Sie wäre nicht schwanger, macht Nicole deutlich. Zende bekommt Schnappatmung. | |
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Steffy fragt, ob Quinn sie wirklich Frage, sie solle ihr hier bei FC helfen. Quinn wiederholt, sie halte es für eine fabelhafte Gelegenheit. So lange sie mit Wyatt verheiratet bliebe, bemerkt Steffy. Sie wolle Steffy als Verbündete, erklärt Quinn. Sie wolle, dass sie zusammenarbeiteten. Natürlich würde sie Steffy gerne als Schwiegertochter behalten. Quinn wäre wirklich unglaublich, erwidert Steffy. Quinn würde immer noch manipulieren. Sie habe sich nicht geändert. Sie versuche das Beste für die |
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Firma zu erreichen, verteidigt sich Quinn. Und sie wolle das Beste für Steffy. Sie wolle nicht, dass Steffy es ihrem Vater gleich tue und sie in jeder Art und Weise bekämpfe, erläutert Quinn ihren Vorschlag. Und so ihren Großvater respektlos behandle. | ||
Eric sagt zu Katie, dass er erkennen könne, dass ihr das ein wenig Sorgen bereite. Katie beklagt sich. Sie sagt, sie fühle sich in dieser Sache so an den Rand gedrängt. Die meisten der anderen Kinder wären schon auf der Warteliste seit sie aus der Gebärmutter geschlüpft seien. Eric sagt, dass er alles tun werde, um ihr zu helfen. Vielleicht reiche es schon, dass Eric einen Brief oder eine Empfehlung schreibe. Man habe ihr gesagt, dass das manchmal sehr hilfreich sei. Er könne etwas viel besseres tun, als einen Brief zu schreiben, entgegnet Eric.
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Eric telefoniert. Er bedankt sich bei Franklin für die Nachfrage. Er wäre auf dem Weg der Besserung, berichtet Eric. Es dauere ein wenig länger als er gedacht habe, gibt Eric zu. Aber es mache sich alles ganz gut. Warum er aber anrufe, kommt Eric zur Sache. Er wolle Franklin einen vielversprechenden Schüler ans Herz legen. Einen guten, kleinen Kerl
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mit Namen William Spencer. Das wäre der Sohn von Katie Logan Spencer, fährt Eric fort und er wolle …. Eric wird anscheinend unterbrochen. Ja er sehe, sagt Eric. In dem Falle, würden sie noch einmal darüber reden, sagt Eric und dankt. Er legt überrascht auf.
Katie fragt, ob sie noch ein weiteres Gespräch habe. Oder ob sie noch ein paar Papiere vorbereiten müsse. Nein, das wäre nicht nötig, sagt Eric. Der Junge wäre angenommen. Katie ist außer sich vor Freude. Ihr Sohn, so Eric zu Katie, werde auf die beste Schule der Stadt gehen. Glücklich dankt ei Eric und fällt diesem um den Hals.
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Pam und Charlie sind mit Quinn, Steffy und Wyatt im Büro. Charlie erklärt, dass er als Chef der Sicherheit werde er den Laufsteg auf ganzer Länge während der Show selbst bewachen. Steffy bemerkt, dass das die Gäste ein wenig ablenken könnte. Er halte auch nichts davon, dass Charlie so herumlaufe und in das Blickfeld der Leute gerate, sagt Wyatt. Sie hätten ja auch Personal an der Tür, dass die Gästeliste zweimal überprüfe, sagt Pam. Es werde sicher Gauner und Widerlinge geben,
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die versuchten sich so einzuschleichen. Und wenn sie erfolgreich wären, müssten sie sich mit Charlie auseinandersetzen, erklärt dieser.
Quinn fragt, wo Zende und Nicole wären. Die wären wohl mitten in einer Sache, beantwortet Wyatt die Frage seiner Mutter. Sie wären mitten in einer Besprechung, sagt Quinn. Sie sollten hier sein. Das wüsste er, sagt Wyatt. Aber er habe sie unten hinter der Bühne gesehen. Und er habe einfach das Gefühl, als spielte sich zwischen den Beiden ein kleines Drama ab.
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Es geht mit Rick und Maya weiter. Dass Nicole die Beiden erwischt habe, müsse scheußlich für sie gewesen sein, vermutet Rick. Maya erwidert, dass sie nicht anders könne. Sie fühle sich mit verantwortlich für das alles. Warum in aller Welt sollte sie sich dafür verantwortlich fühlen, fragt Rick Maya. Zende sei doch mit Sasha nach Hawaii fortgelaufen, wer hätte das ahnen können. Zende und Nicole hätten doch keine Probleme, wenn sie nicht wären, stellt Maya fest. Sie hätten von Nicole zu viel verlangt, sagt sie. | |
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Zende sagt er verstehe nicht. Er habe Mayas Posts gesehen. Sie wären im Sprechzimmer der Ärztin gewesen. Das wäre sie auch, erklärt Nicole. Alles wäre bereit gewesen. Die Ärztin habe anfangen wollen, aber sie habe nicht gekonnt, fährt Nicole fort. Als sie vorher geredet hätten, wäre Nicole so sicher gewesen. Und ganz plötzlich habe sie ihre Meinung geändert. Seinetwegen, erklärt sie Zende. Sie habe ihn nicht verlieren wollen, vermute sie. Sie habe ihre Beziehung nicht verlieren wollen. | |
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Katie fragt, ob ein Anruf von Eric genügt habe und schon sei Will aufgenommen. Er habe in all den Jahren viel für die Schule getan. Seine Kinder wären dort auf der Schule gewesen und er habe eine Menge Geld gespendet. Das wäre also das Mindeste, was er habe tun können. Katie kann es noch immer nicht fassen. Sie dankt Eric erneut. Es wäre unmöglich in diese Schule hineinzukommen. Für manche Leute schon, vermutet Eric. Also Franklin wäre der Schulleiter, sagt Katie. Ja, und der |
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kümmere sich darum. Darauf könne Katie ihm vertrauen. Es wäre erledigt. Du meine Güte, sagt Katie sie könne gar nicht sagen, wie sehr sie das schätze. Diese Schule, sie wäre so fertig gewesen. Sie wüsste nicht, wie sie Eric danken könne. Er wäre froh, helfen zu können, sagt Eric. | ||
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Wyatt fragt, wo all die Anderen wären. Er will wissen wo Thomas sei. Der wäre in New York mit Caroline und Douglas, erzählt Steffy. Aber sie wüsste nicht, wann sie zurückkämen. Gut, während Thomas also fahnenflüchtig sei, hätten sie sich um eine Modenschau zu kümmern. Ridges unglaublichen Showstopper eingeschlossen. Aber da Ridge sich
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geweigert habe, ihr bei einigen anderen Designs zu helfen, habe sie improvisieren müssen, sagt Quinn. Was wolle sie denn damit sagen, fragt Steffy. Sie habe in der Schneiderei ein paar Leute gebeten für einfache, schwarze Kleider zu sorgen. Die Models warteten draußen, damit sie sie sehen könnten, erzählt Quinn. Pam solle sie bitte hereinholen.
Die Mädels kommen herein. Steffy fragt, was das solle. Sie hätte ja gerne Ridges Meinung zu all diesem gehört. Aber sie sei der Ansicht, dass die Kleider auch reichen würden. Für was, fragt Pam. Wolle Quinn einen Satanskult gründen. Nein, sie wären für den Teil mit der Schmuckkollektion erklärt Quinn. Sie hätten das mit Schmuck noch nie getan, erinnert Steffy Quinn. Eine solche Show, wäre kein Schmuckausverkauf, sagt Pam. Eric habe das bereits abgesegnet, sagt Quinn. Natürlich habe der das, mockiert sich Steffy.
Sie verspreche ihnen. Es werde sehr elegant und zurückhaltend sein. Alle Models werden diese schwarzen Kleider tragen. Die Haare zurückgekämmt, so wenig Makeup wie möglich. Es werde liebenswert sein, ist sich Quinn sicher. Was wäre mit den Entwürfen, die Thomas und Ridge gemacht hätten, fragt Steffy Quinn. Quinn dankt den Models. Diese könnten wieder gehen. Es wäre nur ein Teil der Show, nicht die ganze, sagt Quinn. Es werde viel Zeit für Mode geben. Sie könne sich nicht vorstellen, dass ihr Vater auf die Bühne gehe und alle Willkommen heiße zu einer Show, die sich um Quinn drehe, bemerkt Steffy ironisch. Es gehe doch auch nicht um sie, sagt Quinn. Es gehe um das, was das Beste für die Firma sei. Genau, sagt Steffy. Und da Steffy es schon angesprochen habe. Sie müsse sich keine Sorgen machen. Sie begrüße die Gäste selbst. Pam fällt aus allen Wolken. Steffy meint nur, dass das nicht Quinns Ernst sein könne.
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Maya fragt, ob Zende und Sasha jemals dächten ehe sie handelten. Er glaube nicht, dass die Beiden viel gedacht hätten, meint Rick. Zende habe Nicole ja kaum Zeit gegeben, sich zu erklären. Er wäre davon gelaufen und dann auch noch mit Sasha, wundert Maya sich. Dennoch, sie glaube, dass sie Schuld an der Sache seien. Rick will etwas einwenden. Doch Maya fährt fort. Nichts von all dem wäre geschehen, wenn sie Nicole nicht gebeten hätten ihre Leihmutter zu sein. | |
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Sie habe es nicht getan, fragt Zende. Sie habe die Sache nicht durchgezogen, fragt er. Sie habe es nicht tun können, erklärt Nicole. Wüsste sie denn, was das bedeute, fragt Zende sie. Das bedeute, dass sie nicht schwanger sei, erwidert Nicole. Genau, sagt Zende erleichtert. Das wäre genau der Punkt wo sie einer Meinung gewesen seien. Sie würde nein sagen und sie habe sich daran gehalten. Sie habe es für sie Beide getan. Es wäre nicht leicht gewesen, gibt Nicole zu. Sie fühle sich |
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schrecklich, dass sie Rick und Maya im Stich gelassen. Und sie wäre wegen Lizzy unglaublich traurig. Sie solle im zuhören, sagt Zende. Rick und Maya könnten einen anderen Weg finden. Sie könnten ein Kind adoptieren. Sie werden das schon schaffen, das verspreche er ihr. Aber das wäre unglaublich, sagt Zende. Er dankt Nicole. Er dankt ihr dafür, dass sie ein solches Opfer für ihre Zukunft gebracht habe. Und er verspreche ihr, dass sie es nicht bedauern werde. Und er wüsste, dass sie alles durchstehen würden, was im Jet und in Hawaii geschehen sei. Und sie könnten es hinter sich lassen und da weiter machen, wo sie stehen geblieben wären. Könne sie das nicht sehen, fragt er sie. Das wäre es. Sie hätten eine neue Chance. | ||
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Pam sagt zu Quinn, dass diese nicht die Show eröffnen könne. Warum machten sie denn deshalb so ein Fass auf. Quinn sage ihnen, dass sie die Schmuckkollektion zeigen wolle. Und jetzt übernehme sie die ganze Show, fragt Steffy sauer. Sie habe gedacht, dass es aufregend wäre ein paar Neuerungen anzubringen. Etwas Anderes für eine Show von FC. |
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Großartig, sagt Steffy. Wären sie fertig, fragt sie. Nein, sagt Quinn, sie wären fertig. Sie könne gehen. Das nutzt Steffy und haut ab. | ||
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Rick sagt zu Maya, er wüsste, dass sie sich schuldig fühle. Ihm gehe es auch so. Aber sie hätten nichts damit zu tun, dass Zende Sasha mit in die Ferien genommen habe. Sie hätten auch nichts damit zu tun, dass die Beiden im Bett gelandet wären. Das wäre deren Entscheidung gewesen. Nicht ihre. Sie wüsste das ja, sagt Maya. Sie wünschte nur, dass sie etwas tun könnten, die Sache zu bereinigen. Nicoles Glück bedeute ihr mehr als alles anderes. | |
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Zende solle einfach darüber nachdenken. Er solle darüber nachdenken, was sie im Flieger gesehen habe. Das wüsste er doch. Das könne sie ihm glauben, verteidigt Zende sich. Er hasse es. Es täte ihm so Leid, dass sie das habe sehen müssen. Er wünschte, das wäre nie geschehen. Und sie wünschte sich, es vergessen zu können. Alles zu |
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vergessen, was sie gesehen habe, sagt Nicole. Aber sie könnte es nicht. Er wüsste ja, wie sie jetzt empfinde, sagt Zende. Sie sehe es immer vor sich, erklärt Nicole. Immer wieder und wieder vor ihren Augen. Er wüsste nicht, wie sie sich gerade fühle. Aber er dürfe sie nicht verlieren. Sie könnten das schaffen. Sie könnten das durchstehen, beschwört Zende sie. Das sage er immer wieder. „Sie könnten das schaffen. Sie könnten das durchstehen.“ Aber es gebe keinen Punkt mehr, wo sie sie anknüpfen könnten, sagt Nicole. Zende habe wieder mit ihrer Schwester geschlafen. Warum, fragt sie. Warum habe er es dazu kommen lassen. Wie habe er so schwach sein können, fragt sie. Zende will etwas sagen und berührt sie. Nicole zuckt weg. Er solle sie nicht anfassen, faucht sie. Er versucht es erneut. Aber Nicole wiederholt nur ihre Zurückweisung. | ||
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Katie dankt Eric. Es täte gut sie lächeln zu sehen, sagt Eric. Alles nur seinetwegen, sagt Katie. Sie verdiene alles Gute, was ihr in über den Weg laufe, sagt Eric. Bill wäre ein völliger Narr, sie gehen zu lassen. Da wiederspreche sie nicht, sagt Katie. Beide lachen. Was wäre denn mit ihm. Er habe so viele Leute, die ihn gern hätten, die sich um ihn sorgten. Er mache Fortschritte, sagt Eric. Und alles wegen Quinn, sagt er mit Blick auf das Bild. Katie schaut auch dorthin. Das wäre aber ein Portrait, |
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stellt sie fest. Wäre sich Eric ihrer sicher, fragt sie ihn. Das wäre er, antwortet Eric. Quinn habe sich geändert. Er habe immer daran geglaubt, dass sich Menschen ändern könnten. Und Quinn habe es getan. Quinn sei eine außerordentliche Frau. Er könne gar nicht abwarten, dass Katie diese Frau kennenlerne. | ||
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Quinn hatte gehofft, dass die Besprechung besser verlaufen würde. Sie hätte Steffy wirklich gern an Bord gehabt und ihre Unterstützung wirklich gut gebrauchen können. Wyatt meint, sie solle mal lieber froh sein, dass Steffy überhaupt bereit war, mit ihr zu sprechen. Ja, das wisse sie, seufzt sie. Sie würde wirklich gern in der Lobby wo die Leute |
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ankommen, die Hommage an Eric in einer Endlosschleife abspielen lassen. Er wäre schon dabei das zu regeln, versichert er ihr. Sie dankt ihm. Kurz darauf stehen Pam und Charlie vor Quinn. Pam berichtet, die würde mit Stephanie über sie reden und ihre Schwester sei gar nicht glücklich. Quinn wiederholt überrascht, Pam würde mit Stephanie über sie reden? Ja sicher, bestätigt diese wie selbstverständlich. Das würde sie jeden Abend machen, es sei denn, sie würde mit Charlie ausgehen. Und selbst dann würde sie daran denken, wie sie mit Stephanie rede, erklärt Charlie. Quinn weiß dazu nicht so richtig was zu sagen. Sie fragt, ob sie ihnen noch mit irgendetwas helfen können, ansonsten würde sie sich jetzt für die große Modenschau am nächsten Tag vorbereiten müssen. Klar, sagt Pam verbittert, die Gastgeberin mit dem gewissen Etwas … es sollte aber Ridge sein und nicht sie! Wenn man bedenke, was sie dort alles angerichtet habe! Sie wäre vollkommen verrückt und jeder würde das wissen! Jetzt würde sie auch noch die Familie und die Firma ihrer verstorbenen Schwester infiltrieren, ihr Bett, ihr Zuhause und versuche sie von Eric fernzuhalten! Das würde sie nicht zulassen, herrscht sie Quinn an. | ||
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Habe diese das gehört? Sie werde das nicht zulassen! Quinn muss schmunzeln, und da würde Pam sie verrückt nennen! Ja, bestätigt Pam strahlend. Quinn lacht, Pam wäre wohl die Verrückte. Außerdem würden deren Drohungen sie kalt lassen, sie würde sie nicht von ihr einschüchtern lassen. Sie werde einfach gehen. |
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Damit verlässt sie das Büro. Charlie grinst fies, da habe Pam es Quinn doch wohl gezeigt! Genau, glaubt Pam, und äfft Quinns Stimme nach. Beide lachen über Quinn und machen sich über sie lustig. Pam empört sich noch mal, Quinn glaube wohl sie könne Wyatt und den Roboter Ivy dazu bekommen, ihr dabei zu helfen die Firma zu übernehmen! Und sie davon abhalten Eric zu sehen! Nein, das würden sie nicht zulassen! Sie würden sich ein und für alle Mal um Quinn Fuller kümmern! Auf jeden Fall, stimmt Charlie ihr zu. Dann stockt er. Wie würden sie das denn anfangen. Sie habe eine Idee, verkündet Pam verschwörerisch. | ||
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Maya meint zu Rick, so sauer sie auch auf Zende wäre, so wisse sie doch, wieviel der sich aus Nicole mache und wie gut er für sie sei. Das würde es auch so schwierig machen. Zende hätte einen Fehler begangen, sagt Rick. Er hatte angenommen, dass es zwischen ihm und Nicole vorbei sei. Aber trotz allem würden sie vielleicht ja einen Weg finden, einander zu vergeben. Maya hofft das, denn Zende und Nicole würden zusammen gehören. | |
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Sie würde ihn so sehr lieben, versichert Nicole, aber nun würde es nicht mehr dazu kommen. Moment, hält Zende sie auf, er würde ihr ein wenig Freiraum geben, Zeit zum Nachdenken, das wäre das Beste, was ihm im Moment für sie beide einfalle. Nein, wehrt sie ab. Ach komm schon, drängt er, sie müssten es versuchen. Er würde auch alles tun, was sie von ihm brauche. Sie wirft ihm vor, sie könne diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf bekommen, wie er und Sasha nackt im Bett |
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zusammen gelegen hätten! Er fleht sie an, er wisse, dass er es vermasselt habe. Ziemlich schlimm sogar. Aber er würde dazu stehen wie ein Mann, der immer noch glaube, dass sie zusammen sein könnten. Sie könnten eine gemeinsame Zukunft haben. Sie hätte doch gesagt, dass sie ihn immer noch liebe! Das würde sie auch tun, bestätigt sie. Ok, sagt er, dann hätten sie doch eine Chance das wieder hinzubekommen, es besser zu machen. Nein, wehrt sie erneut ab. Ach komm schon, sagt er, sie wisse doch, wie viel sie ihm bedeute. Er wolle doch nur mit ihr zusammen sein! Nur sie wäre ihm wichtig! Sie schüttelt den Kopf, es wäre zu spät. Damit wendet sie sich von ihm ab. Er versucht sie aufzuhalten, sie solle doch mal warten. Sie solle ihn das wieder in Ordnung bringen lassen, ok? Nicole, ruft er ihr hinterher, sie solle sie beide nicht aufgeben! Nicole! Sie geht. | ||
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Katie bedankt sich noch einmal herzlich bei Eric und meint, sie würde dann mal gehen. Sie hätte schon genug Zeit von ihm eingenommen. Er hat gehört, sie habe Bill das Haus überlassen. Wo würde sie denn jetzt wohnen? Erkundigt er sich. Sie hätten ein Apartment im Wilshire Corridor, berichtet sie. Das wäre nicht wirklich ideal, sie würde gern ein Haus für sich und Will finden. Falls er etwas in der Nachbarschaft wüsste, sie würde diesen Stadtteil lieben. Ihr gefalle es einfach so weit |
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oben zu wohnen und eine so tolle Aussicht zu haben. Eric stimmt ihr zu, so eine Aussicht würde die Stimmung heben. Genau, meint sie, das würde sie brauchen. Er schlägt ihr vor, ihn besuchen zu kommen, wenn sie ihre Stimmung heben wolle. Das würde er immer tun, versichert sie ihm. Quinn könne sich sehr glücklich schätzen, so jemanden wie ihn zu haben, der an sie glaube. Er wäre der Glückliche, meint Eric. Sie sagt, das hätte ihr genug Motivation gegeben, um ernsthaft auf die Häusersuche zu gehen. Er bittet sie, niemanden von dem Anruf zu erzählen, den er vorhin getätigt habe. Er würde nicht wollen, dass jemand erfahre, was für ein netter Mann er sei. Na gut, grinst sie, sie werde versuchen das geheim zu halten. Sie fürchte nur, dieses Geheimnis könne vielleicht schon herausgekommen sein. Sie dankt ihm für alles, was er für sie und Will getan habe. Sie verabschieden sich. | ||
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Steffy stöhnt theatralisch auf, als sie an ihren Finger kommt. Genau in dem Moment kommt Wyatt herein und stellt fest, dass es wohl schmerze. Ein bisschen, gibt sie zu. Er fragt, ob sie sich sicher wäre, dass sie sich verabschieden wolle. Sie hält es für das Richtige. Er etwa nicht? Er ist sich nicht so sicher. Es sähe so aus, als müsse ihr armer Finger wirklich viel unnötigen Schmerz und unnötiges Leid ertragen. Sie sagt, er wäre ein toller Arzt, sie könne Wyatt dessen Nummer geben. Er zögert. |
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Dann meint er ausweichend, ja klar, er denke darüber nach. Sie erinnert ihn daran, dass es ein Ehering wäre. Sie würden sich scheiden lassen, also wolle er den wirklich behalten? Er kontert, es wäre aber ein Tattoo, die habe man fürs Leben. Er habe niemals zuvor eins gehabt. Wyatt …., ermahnt sie ihn. Was denn? Fragt er. Er müsse sich erst einen Termin holen, dort hinfahren und dann wäre es auch noch schmerzhaft. Sie jammert ihm vor, es hätte so anders werden können, wenn seine Mutter verschwunden wäre. | ||
Quinn ist unten im Schauraum und läuft lächelnd den Laufsteg ab. Plötzlich wird das Licht abgeschaltet. Hallo? Ruft sie. Könnte jemand das Licht wieder anstellen? Sie wäre immer noch dort. Sie hört ein Geräusch hinter sich und fragt, ob es Ivy oder Wyatt wären. Plötzlich ist hinter ihr Pams Stimme zu hören, sie jage ihr wirklich keine Angst ein? Erschrocken dreht Quinn sich um. Das Licht geht wieder an und Pam steht direkt vor ihr. | ||
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Freitag, 11. November |
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Der große Tag ist da.
Die Modenschau steht an.
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Quinn erzählt Wyatt und Ivy von Pams Scherz. Sie habe Pam gesagt, dass sie sich nicht vor ihr fürchte, beginnt sie. Und was habe Pam getan, fragt sie in die Runde. Pam habe sich versteckt und sei aus ihrem Versteck herausgesprungen und habe sie erschreckt. Hier unten, fragt Ivy. Es wäre so dumm gewesen, sagt Quinn. | |
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Es sei so lustig gewesen, erzählt Pam ihre Version der Geschichte. Ihre Zuhörer lachen. Rick und Maya kommen hinzu. Rick bittet, dass man Pam dabei helfe sich um die Gäste zu kümmern. Charlotte und Kristina machen sich auf. Pam kann es immer noch nicht fassen, dass Eric nicht zur Show kommen werde. Er könne nicht fassen, dass Quinn die Show leite. Pam ist auch nicht erfreut.
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Quinn kommt hinzu. Sie sagt, dass sie ehe die Show beginnen werde, noch einmal den …. Die Anderen entfernen sich nach und nach. Sie bleibt alleine mit Wyatt zurück. Der versucht sie zu beruhigen. Sie solle sich keine Sorgen machen. Es wäre ihre erste Show als Übergangschef der Firma. Aber es werde schon alles bestens laufen. Quinn atmet tief durch.
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Katie ist bei Eric zu Besuch. Sie hat ihm ein Dankeschön mitgebracht. Eric ist sehr beeindruckt. Das wäre das Mindeste, was sie tun könne, antwortet Katie. Will habe also den Anruf erhalten. Er sei offiziell in der Westside Vorschule aufgenommen, sagt Katie. Eric freut sich das zu hören. Sie dankt ihm noch einmal sehr. Eric wäre wunderbar. Eric sagt, er wäre ein Mann der einen Mitgucker brauche. Sie und er hätten eine Modenschau zu sehen. Sie solle sich zu ihm setzen. Katie lacht und willigt ein.
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Quinn erklärt Wyatt und Ivy, dass sie versucht habe sich in dieser Familie zu integrieren. Aber egal was sie heute auch tue. Sie alle lehnten es rund heraus ab. Den Durchgang mit der Schmuckkollektion, fragt Ivy. Ja, sagt Quinn. Ridge glaube, dass das ablenke. Das es den Fluss der Show, hemme. Nichts davon sei wahr, erklärt Quinn. Aber vielleicht sollte sie es einfach nicht tun, überlegt Quinn. Wyatt widerspricht. Sie müsse an sich selbst glauben, sagt Wyatt. Genau, sagt auch Ivy. Sie sollte sich keine Gedanken darüber machen, was Ridge denke. Quinn scheint beruhigt.
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Eine Etage höher im Büro sagt Brooke zu Ridge, dass er sich lieber beeilen sollte. Denn sonst würde er die Show verpassen. Diese Show, sagt Ridge. Wüsste Brooke was er am liebsten tun würde. Er würde gerne die 59 nehmen und an der Küste entlang fahren. Er würde gerne Ein paar Lobsterröllchen an einem Imbisswagen kaufen. Brooke lacht. Er wüsste schon, sagt Ridge. Brooke ermahnt ihn. Doch Ridge lässt nicht locker. Dann lenkt er aber ein. Er werde sich fertig machen. Gut, sagt Brooke einigermaßen
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beruhigt.
Die Tür geht auf und Steffy kommt herein. Sie komme gerade und habe ein paar letzte Änderungen am Showstopper vornehmen lassen. Es komme ihr seltsam vor, dass Quinn sich gewünscht habe, sie solle das Kleid vorführen. Darüber würde er sich keine Gedanken machen, sagt Ridge. Niemand werde heute das Kleid tragen.
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Steffy sagt, dass das Kleid einfach wunderbar sei. Und sie wüsste doch wie stolz ihr Vater auf den Entwurf sei. Er wäre sehr stolz, gibt Ridge zu. Aber er weigere sich einfach nur eine Fußnote zu Quinns Schmuck Durchgang zu sein.
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Da kommt Quinn herein. Sie grüßt alle und sagt, dass es gleich losginge. Sie wolle sich nur noch vergewissern, ob sie alle auf der gleichen Seite stünden. Sie werde den Anfang machen, dann gebe es Kleider, Kleider, Kleider, dann den Durchgang mit dem Schmuck. Schließlich den Showstopper, atemberaubend. Und dann komme Ridge
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zum Schluss auf den Laufsteg und nehme seinen wohlverdienten Applaus entgegen. Richtig, fragt Quinn. Das werde eine Show, an die sich alle erinnern werden, meint Ridge daraufhin nur. Quinn ist zufrieden. | ||
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Maya sagt zu Rick, dass Nicole nicht kommen werde. Dafür könne man ihr wohl kaum die Schuld geben, sagt Rick. Nein, erwidert Maya. Sie könne immer noch nicht glauben, was Zende getan habe. Er habe mit Sasha geschlafen.
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Die fragt Zende, ob es sein Ernst sein. Sie hätten doch die Bilder gesehen. Die habe Maya wohl veröffentlicht, ehe Nicole ihre Meinung geändert habe. Nicole habe versucht ihn anzurufen, erzählt Zende. Nicole habe mit ihm darüber reden wolle. Sasha kann das alles nicht glauben. Darum sei sie auch zum Flieger gekommen, sagt Zende. Nachdem sie sie Beide aber im Bett gesehen habe, wäre Nicole verletzt. Sie wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben, jammert er.
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Katie sagt zu Eric, ehe die Ärzte nicht ihr Plazet geben würden, müsse Eric sich mit Wasser begnügen. Das wäre schon in Ordnung, antwortet Eric. Das werde sicher genügen. Katie lacht und dankt Eric noch einmal für die Einladung. Sie glaube, dass das spaßig werde. Katie habe ja eine Weile selbst FC geleitet, sagt er. Und wie er sich erinnere, gar nicht mal so schlecht. Katie dankt ihm. Sie könne kaum glauben, dass sich daran noch Jemand erinnere. Sie lacht. Dann fragt sie, ob Ridge durch die Show führen werde. Nein, das mache Quinn, erzählt Eric.
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Ivy beruhigt Quinn. Sie werde großartig sein. Glaube Ivy das wirklich, fragt Quinn. Sie gebe ihr Bestes. Sie wolle Eric nicht im Stich lassen. Sie glaubten an sie, sagt Wyatt. Und das Wichtigste sei, dass Eric an sie glaube. Quinn fühlt sich beruhigt.
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Brooke und Rick sitzen schon unten im Publikum. R.J. kommt hinzu. Rick fragt seinen kleinen Bruder, ob alles in Ordnung sei. Der fragt, ob Rick wüsste, dass Sara mit ihrem Freund Schluss gemacht habe. Er solle die Models in Ruhe lassen, mahnt Brooke ihren Sohn. Er sei hier, um zu arbeiten. Rick fragt, wie es Maya ergehe. Gut, antwortet R.J. Sie bereite sich auf die Show vor. Gut, sagt Rick. Er wäre so was von neugierig, wie der Showstopper aussehe, sagt R.J. Er wüsste, dass er vermutlich spektakulär sein werde.
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Jake erklärt Quinn, wie sie mit dem Mikrofon umzugehen habe. Er werde sich schon um die Lautstärken kümmern. Er wünscht ihr Glück. Quinn dankt ihm. Sie seufzt. Steffy und Ridge gehen vorbei. Sie wünscht den Beiden viel Glück heute Abend. Es werde
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eine tolle Show werden. Und sie werde sie nicht im Stich lassen. Die Beiden antworten nicht. Hoffe sie, sagt sie mehr zu sich selbst. Sie werde sie nicht im Stich lassen, sagt Quinn erneut.
Sie eröffnet die Show und begrüßt sie Gäste. Sie stellt die neuesten Kreationen von FC vor.
Katie und Eric freuen sich, dass es losgeht.
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Das erste Model geht über den Laufsteg. Man beobachtet die Show. Quinn sagt hinter der Bühne leise zum Model. Drehung. Die dreht sich auch um und Quinn ist glücklich.
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Zende kommt mal wieder zu Sasha. Sie müsse sich anziehen. Ja, okay, sagt Sasha verwirrt. Sie könne immer noch nicht glauben, dass Nicole einen Rückzieher bei der Leihmutterschaft gemacht habe. Wenn sie das gewusst hätte, würde sie niemals, nie nicht …. Das wüsste er, sagt Zende. Ihm ergehe es auch so. Sie hätten es getan, sagt sie. Sie hätten was Falsches gemacht, sagt Zende. Und was jetzt, fragt Sasha. Was glaube Zende, werde Nicole ihm vergeben. Das wüsste er nicht, gibt
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Zende zu. Nicole habe gesagt, dass sie es nicht könne. Gut, sagt Sasha. Sie müsse ihn das aber fragen. Wo stünden sie denn dann.
Ehe der antworten kann, kommt Wyatt dazu. Der sagt zu ihm, dass er ein paar Fotos von den Models hätte, wenn sie vom Laufsteg herunter kämen. Dann sagt er zu Sasha, dass sie gleich dran sei. Sie müsse los. Er sagt, sie müssten sich beeilen.
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Die Show geht weiter. Katie und Eric schauen sich das genau an. Katie ist vom dritten Kleid begeistert. Wie das schwinge. Das sei wunderbar, sagt Eric. Die Show wäre wundervoll. Es passe alles gut zusammen, es wäre fortschrittlich und doch passe alles perfekt zusammen. Quinn habe eine gute Show zusammengestellt, sagt Eric zufrieden.
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Ivy kommt zu den Models. Sie sollten in Wallung kommen, sagt sie. Als nächstes Stünde der Durchgang mit der Schmuckkollek- tion auf dem Programm und ihr fehle ein Model. Ah, da sei Maya ja, stellt Ivy fest. Sie würden all den Schmuck gleich bringen.
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Alle seien also bereit, stellt sie fest.
Maya kommt zu Sasha. Sie fragt ihre Schwester, wie sie Nicole schon wieder so habe betrügen können.
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Quinn kommt zu den Models in schwarz. Also gut, sagt sie. Sie sagt zu Paige. Die solle als Erste losgehen mit der Tasche. Ach du je, stellt sie fest. Die Armreifen. Sie hätten die Armreifen vergessen. Ivy verspricht sie zu holen. Ivy solle sich beeilen, sagt Quinn. Ivy macht sich auf den Weg.
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Nicole und Zende, hätten in ihrer Beziehung Herausforderungen, denen sie sich stellen müssten. Aber was mache Sasha. Sie laufe mit Zende nach Hawaii davon. Maya, solle sich nicht so anstellen, sagt Sasha. Zende habe sie eingeladen. Natürlich mache das was aus, sagt Maya. Man nehme so eine Einladung nicht an. Und dann habe Sasha auch noch mit Zende geschlafen. Nachdem sie Mayas Posts gesehen hätten. Ach du liebe Zeit, sagt Maya.
Sie hätten gedacht, dass Nicole die Sache durchgezogen habe. Wenn sie gewusst hätten, dass Nicole ihre Meinung geändert habe, dann ….. Nein, unterbricht Maya sie. Das solle Sasha gar nicht erst versuchen. Vielleicht hätte Maya Nicole gar nicht erst, um ein weiteres Baby bitten sollen. Also, wer sei denn wirklich an der Trennung der Beiden Schuld, fragt Sasha Maya.
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Quinn kommt hinzu. Sie sagt, sie sollten sich aufstellen. Man wäre bereit. Es täte ihr Leid, sagt Maya zu Quinn, sie könne nicht mit Sasha über den Laufsteg gehen. Sie auch nicht, sagt Sasha. Quinn glaubt nicht richtig zu hören. Natürlich wären sie das, erklärt sie. Sie hätten Probleme, sagt Maya. Sie müssten irgendwie was tauschen, sagt Sasha. Sie habe 99 Probleme, sagt Quinn. Tauschen sei keines davon. Also sollten sie sich bitte aufstellen.
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Kristina sagt zu Wyatt, dass sie etwas festgestellt hätten. Was denn, fragt er die beiden Praktikantinnen. Alle Models trügen, das gleiche Kleid, sagt Charlotte. Ja, meint Wyatt. Das sollte auch so sein. Gefiele ihnen denn der Schmuck. Ja, der wäre großartig, sagt Charlotte. Großartig, genau. Dann reicht er ihnen einen Stick. Den sollten sie zu Jake bringen. Das wäre für den Showstopper. Charlotte nimmt ihn und sie ziehen ab.
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Quinn hält den Mädels einen kleinen Vortrag. Sie würden heute Forrester Geschichte schreiben. Ivy reicht Sara etwas, sie solle das links tragen. Das sehe toll aus, meint Quinn. Es habe nie einen Durchgang nur mit Schmuck bei FC auf dem Laufsteg gegeben. Also sie wolle sie daran erinnern, dass die Haare, das Makeup, die Kleidung, die Haltung alles trete in den Hintergrund für den Schmuck und die Accessoires. Sie wolle, dass sie FC stolz machten. Sie sollten sich aufstellen und
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losgehen. Der Durchgang mit dem Schmuck beginnt. Weniger enthusiastisch und verwirrend für die Zuschauer, wie es scheint. Ivy sagt zu Quinn, dass sie die nächsten Kleider vorbereiten müsse. Quinn ist einverstanden. Sie schaut auf den Monitor. Nein, sagt sie. Die Leute schauten verwirrt drein. Das wäre schlecht. |
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Er könnte es nicht besser ausdrücken, sagt Ridge. Der mit Steffy zu Quinn gekommen ist. Sie wolle doch, dass das ein Erfolg für Eric werde. Also gut, sagt sie. Wenn sie es nicht verstünden, dann würden die Einkäufer wenigstens wissen, was ein Showstopper sei. Und der sei so wunderbar. Sie danke also Gott, dass sie ihn hätten. Irgendwie hätten sie ihn doch nicht, sagt Ridge.
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Wieso, fragt Quinn. Er sei sehr stolz auf das Kleid. Und er wolle nicht, dass es nachdem Quinn so gescheitert sei mit ihrer kleinen Schmuckparade, gezeigt werde. Sie wären am Ende. Die Show sei vorbei. Das könne er nicht tun, sagt Quinn zu Ridge. Das könne nicht sein Ernst sein. Sie bräuchten den Showstopper.
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Eric und Katie schauen sich die Show weiter auf dem Laptop an. Katie gefällt das. Sie findet die Präsentation der Schmuckkollektion gut. Sie verstünde also das Konzept, fragt Eric. Das wäre eine der profitabelsten Kollektionen von FC. Das wäre brillant, sagt sie. So etwas habe sie noch nie gesehen.
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Sie bräuchten den Showstopper, sagt Quinn. Ihm komme es so vor, als habe der Durchgang mit dem Schmuck die Show beendet. Wenn Quinn nur Jemand gesagt hätte, was für eine schlechte Idee das wäre. Quinn wendet sich an Steffy. Sie müsse das Kleid anziehen. Ihr Großvater schaue von Zuhause aus zu. Die Show hätte gar nicht mit dem Schmuck enden sollen. Das wäre nicht ihre Absicht gewesen, sagt Quinn. Das wäre ein Blindgänger gewesen. Das wäre doch Steffys Familie. Das wäre ihre Firma. Wolle sie nicht, dass die Show ein Erfolg werde. Natürlich wolle sie das, sagt Steffy unbehaglich. Das letzte Mal als Steffy auf Ridge gehört habe, wäre es ein Desaster gewesen, erinnert Quinn Steffy. Also solle sie bitte das Kleid anziehen.
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Sie könnten das nicht befürworten, meint Ridge. Quinn fleht Steffy an. Es wäre nicht mehr viel Zeit. Sie müsse sich fertig machen. Es täte ihr Leid, sagt Steffy zu Quinn. Sie könne es nicht. Quinn versucht es noch einmal bei Steffy. Es wäre doch für sie gemacht. Aber Ridge und Steffy lassen Quinn einfach stehen.
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Was solle sie nur tun, fragt Quinn sich selbst. Die Mädels mit dem Schmuck kommen zurück. Quinn lobt sie. Sie wären großartig gewesen. Sie sehen so gut aus.
Ivy kommt zu Quinn. Es wäre gar nicht so schlecht gewesen, sagt sie. Manche Leute täten sich schwer mit Veränderungen, sagt Quinn. Aber Wyatt habe auch außerhalb des Gewohnten denken können. Sie habe gedacht dass es großartig wäre, sagt Quinn. Zumindest würden sie deswegen Presse bekommen, sagt Wyatt. Wo sei Steffy mit dem Showstopper, fragt er. Den werde es nicht geben, erzählt Quinn. Was, fragen Quinn und Wyatt überrascht. Was wolle sie damit sagen, fragt Wyatt seine Mutter.
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Ridge habe die Reißleine gezogen. Und Steffy weigere sich ihn zu tragen. Ridge wolle nicht, dass der nach der Katastrophe mit dem Schmuck auf die Bühne kommen. Das habe die Show besudelt, sage Ridge.Wyatt meint, dass sie die Show so nicht enden lassen könnten. Selbst, wenn der Schmuck wohlwollend beurteilt werde. Das wüsste sie
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ja, sagt Quinn. Sie fragt Ivy, ob die nicht das Kleid tragen könne. Nein, antwortet diese. Sie wäre zu lang dafür. Alle Models wären so groß. Es wäre für Steffy gemacht. Was sollten sie nur tun, fragt Ivy. Ja, sagt Wyatt und fragt seine Mutter, was sie tun sollten. | ||
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Die Verwirrung ist groß, ob des Ablaufs. Rick sagt, er werde mal nachschauen, ob alles in Ordnung ist. Brooke bittet ihn zu warten. Sie müssten doch einen Plan haben, sagt sie. Charlie ist auch ein wenig verwirrt. Die Pause komme ihr länger als gewohnt vor, sagt auch Pam. Katie fragt verwirrt Eric, ob das alles gewesen sei. Nein, beruhigt Eric sie. Sie hätten noch Ridges Showstopper.
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Wyatt kommt zu Steffy und Ridge. Sie solle sich anziehen. Ah die Kavallerie, sagt Ridge ironisch. Steffy solle bitte das Kleid anziehen, wiederholt Wyatt. Der Laufsteg sei leer. Leer, fragt Ridge. Er habe vorhin einen Menge Schmuck da draußen gesehen. Warum sei Ridge eigentlich so engstirnig, fragt Wyatt ihn. Ridge sage doch, er liebe die
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Firma und er wolle sie vor seiner Mutter beschützen. Wie beschütze das denn die Firma. Corleone solle sich beruhigen, sagt Ridge. Er denke langfristig, sagt Ridge. Das da draußen wäre eine Katastrophe gewesen und er wolle nicht, dass seine Designs damit in Verbindung gebracht würden. Vielleicht sollte sie doch das Kleid anziehen, überlegt Steffy. Doch Ridge ist nicht der Ansicht. Steffy will noch etwas sagen, aber Ridge unterbricht sie. Nein, sagt er. | ||
Ricks Sitznachbarin, fragt ihn was mit dem Showstopper sei. Rick erhebt sich. Er bittet das Publikum um Entschuldigung. Die Show wäre noch nicht vorbei. Nein, sagt auch Brooke. Man wolle die Spannung steigern.
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Die Musik fängt an. Wyatt fällt ein, dass er Jake vergessen habe zu sagen, dass der Showstopper nicht gezeigt werde. Ivy kündigt den Gästen den Showstopper an. Das wäre eine Katastrophe meint Steffy. Sie hüstelt. Ridge fragt, wer da sein Kleid trage. | ![]() |
Steffy stockt der Atem. Quinn, fragt Eric verwirrt. Katie ist auch überrascht. Steffy fragt, was nur los sei. Applaus brandet auf. Ivy sagt, Quinn habe es geschafft. Eric ist hocherfreut. Katie ist begeistert. Eric findet es wundervoll. Ivy kündigt den Gästen den Chefdesigner des Hauses FC an. Ridge. Der will nicht nach draußen gehen. Doch Steffy mahnt ihn an. Er müsse.
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Ridge kommt auf den Laufsteg. Ivy macht eine weitere Ansage. Ridge und Quinn Forrester. Eric stößt auf den Erfolg an. Wie habe sie es wagen können, fragt Ridge. Ach das kleine, alte Ding, sagt Quinn. Er hasse sie, sagt Ridge. Das wüsste sie, erwidert Quinn. Aber Jemand habe es tragen müssen. Er hasse einfach alles an ihr, sagt Ridge. | ||
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