Montag, 24. Oktober |
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Los geht es bei FC. Brooke fragt Quinn, was Eric genau gesagt habe. Wenn sie es genau wissen wollten, so Quinn, habe Eric gesagt, dass er nur ihr allein vertraue. Und Quinn habe das wie genau interpretiert, fragt Rick. Da wäre keine Deutung von Nöten, erklärt Wyatt. Denn er wäre da gewesen. Eric wolle, dass Quinn die Firma leite, und dass er ihr dabei helfe, erzählt Wyatt. Thomas fragt, ob Wyatt jetzt Erfahrung im Modebusiness habe. Das habe Wyatt ja wohl damit sagen wollen, sagt |
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Rick. Eric, so Ridge, habe wohl seinen Verstand verloren, meint Ridge. Wyatt und Quinn scheinen leicht genervt zu sein. | |||
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Eric liegt in seinem Zimmer. Er stottert und scheint schlecht zu träumen. Ivy kommt herein. Sie ist verwirrt und weckt ihn auf. Sie fragt, ob mit ihm alles in Ordnung sei oder ob sie die Krankenschwester rufen solle. Warum, fragt er. Weil er geredet habe, erklärt Ivy ihm. Eric ist verwirrt und lehnt ab. Sie habe sich nur Sorgen gemacht, sagt sie. Es habe geklungen, als wäre Eric aufgebracht gewesen. Er habe geträumt, sagt Eric. Ivy fragt mitfühlend, ob es ein Alptraum gewesen |
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wäre. Eric schaut sich um. Das wäre wohl doch kein Traum, sagt er. Ivy versucht ihn zu trösten. | |||
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Weiter geht es bei SP. Justin hat Bill ein Geschenk mitgebracht. Bill fragt, ob er es jetzt schon öffnen solle. Warum nicht, fragt Justin. Morgen wäre doch der Hochzeitstag, sagt Bill. Er wolle nicht schon jetzt die Überraschung verderben. Er werde das schon heute Nacht gebrauchen, ist sich Justin sicher. Bill solle es ruhig aufmachen, sagt Justin. Also macht sich Bill ans Werk. Es ist ein Bild Brookes von der Brookes Bedroom Kampagne. Ein Poster, dass Stephanie seinerzeit zu „Ehren“ der Nick und
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Brooke Hochzeit auf eine Plakatwand hat aufbringen lassen. Traditionell sage man ja, dass man die Braut nicht am Tag vor der Hochzeit sehen dürfe, ehe sie auf dem Weg zu Altar sei, erklärt Justin. Also …. Bill ist verblüfft. |
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Er fragt, wie und wo Justin das her habe. Der lächelt nur. Bill würde ihn doch wohl kennen. Er habe so seine Quellen, sagt Justin grinsend. Die Beiden lachen. Bill sagt, dass er es liebe. Er liebe es so sehr, dass er vielleicht aufstehe und um den Tisch zu Justin käme um ihn fest zu umarmen, sagt Bill. Obwohl das letzte Mal als er das getan habe, habe |
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Justin sich zu Tode erschreckt. Ja, sagt Justin und macht ein Zeichen zur Abwehr des Teufels. Er habe Alpträume deswegen gehabt, erklärt er scherzend. Er seufzt und setzt sich. Er sei froh, dass Bill das Geschenk gefalle. Er habe sich nämlich überlegt, was er einem Mann schenken könne, der schon alles habe. Das sei nicht wahr, sagt Bill. Er habe nicht alles, gesteht Bill. Aber was Morgen angehe, dann werde er alles haben, glaubt Bill zufrieden. | |||
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Die Hochzeitsplanerin ist zu Bill und Justin gekommen. Sie sei froh, dass Brooke und Bill wieder auf dem richtigen Weg seien, sagt sie. Es täte ihr nur Leid, dass sie sich morgen nicht um die Hochzeit kümmern könne. Sie hätte schon zwei am morgigen Tag, erklärt die Dame Bill. Sie brauche es nicht zu erklären, sagt Bill beruhigend. Er wüsste, dass es ziemlich kurzfristig wäre. Er wäre schon froh, dass er ihre Erfahrung und ihre Beratung heute nutzen könne. Das wäre sehr hilfreich, sagt Bill. Das
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Vergnügen wäre ganz auf ihrer Seite, erwidert die Dame. Bill sagt, sie solle Alison auf Vordermann bringen, damit diese für alle Eventualitäten gewappnet sei. Das werde sie, verspricht die Hochzeitsplanerin. So wie Bill es beschrieben habe, werde es eine feine, sehr private Feier in häuslicher Atmosphäre werden. Alison und sie hätten sich um eine Menge zu kümmern, sagt sie. Sie zählt auf. Die Floristen, den Caterer, den Friedensrichter. Dann fragt sie Bill, ob er Ms Logan schon ein Hochzeitsgeschenk gegeben habe. Justin sagt, dass er ein Bild von Bill machen könnte. Das könnte er dann Brooke überreichen. Wer hätte nicht gerne so ein Bild, sagt Bill. Doch er habe schon ein Hochzeitsgeschenk für Brooke, sagt Bill. Anteile von FC, erklärt Justin. Wie romantisch, sei das aber auch, fährt er fort. Er könnte auch gleich einen Staubsauger kaufen. Das mache er ja irgendwie auch, sagt Bill. Das wäre eine Art die durchgeknallte Quinn aus dem Laden zu saugen, verdeutlicht Bill. |
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Eric sollte sich nicht entmutigt fühlen, sagt Ivy. Sie wüsste ja, dass es für sie leicht zu sagen sei. Er werde schon wieder, sagt Eric. Ivy stimmt ihm zu. Das werde er. Sie gibt ihm etwas zu trinken. Eric seufzt. Aber seine Familie, sagt er. Außer Ivy. Sie liebten ihn, sagt sie. Das täten sie wirklich. Pam wäre vorhin vorbeigekommen, berichtet Ivy. Mit Charlie und natürlich mit ein paar Zitronenschnitten. Habe er da geschlafen, fragt Eric Ivy. Nein, antwortet diese. Quinn sei der Ansicht, dass sie die |
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Besucher, die Eric aufregen könnten bäten wiederzukommen, wenn es ihm besser gehe, erklärt Ivy ihrem Onkel. Eric sagt, dass Quinn ihn liebe. Sie wüsste, was das Beste sei. | |||
Mit Erics Verstand wäre alles in Ordnung, sagt Quinn. Offensichtlich nicht, sagt Ridge. Sie würde ihnen Eric vorenthalten. Seit wann, fragt Wyatt. Eric habe ihn doch aus dem Zimmer geschmissen, erinnert Quinn Ridge. Sie hätte das nicht getan. Was habe es dann mit der SMS von Pam auf sich, dass sie keine Erlaubnis bekommen habe, Eric zu sehen. Die Schwester seiner Großmutter, fragt Zende empört. Warum habe Quinn das denn getan, fragt Thomas sie.
Sie glaubten, sie könnten einfach jederzeit auftauchen, so wie es ihnen beliebe, erläutert Quinn. Eric brauche seine Ruhe. Er glaube, dass sie Eric so gefangen halte, wie seinerzeit Liam, meint Ridge. Rick muss auch noch seinen Senf dazu geben. Er sagt, Quinn komme einfach ins Büro und sage, dass sie die Verantwortliche sei. Er glaube das einfach nicht. Quinn wäre eine Witzfigur. Quinn bleibt immer noch unfassbar ruhig.
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Bill schaut auf das Bild. Das wäre das Beste Geschenk aller Zeiten, sagt er. Das habe er auch über die Uhr gesagt, die er nie trage, bemerkt Justin. Das wäre doch auch nur eine Uhr gewesen, sagt Bill. Aber dieses Mal, meine er es wirklich so, betont Bill gut aufgelegt. Alison kommt ins Büro hinein. Sie sagt Bill wolle vielleicht alles wissen, wie der Planungsstand für den morgigen
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Tag sei. So wie es die Hochzeitsplanerin mit ihr abgesprochen habe. Sie solle loslegen, fordert Bill sie auf. Der Lavendel wäre bestätigt, fängt Alison an. Er sorge für die Garderobe, stellt Alison fest. Das täte er, sagt Bill. Die Ringe, fragt Alison. Sie bräuchten Ringe, fragt Bill. Justin schaut Alison an. Ja, so Bill, er habe die Ringe. Es wäre nicht
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sein erstes Rodeo, erinnert er sie. Die Methode alles zweimal zu überprüfen, wäre bei ihm wohl reine Zeitverschwendung, fragt sie verärgert. Er sollte vielleicht zweimal überprüfen, ob sie noch für ihn arbeite, sagt Bill. Ms Logan wäre wirklich eine so glückliche Frau, sagt Alison ironisch.
Schon gut, mischt sich Justin ein. Alison solle Bill einmal eine Atempause gönnen. Bill wolle doch nur, dass der Hochzeitstag perfekt sei, erklärt Justin. Und wo das gesagt sei, fährt er fort, es wäre an der Zeit, dass Brooke Mrs. Dollarbill Spencer werde. Bill lacht und nickt. Das sei wahr, sagt er.
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Ivy liest Eric vor. Am Ufer des Flusses …. Sie bricht ab. Eric scheint eingeschlafen zu sein. Sie steht auf und legt das Buch weg. Aber Eric schläft nicht. Sie entschuldigt sich. Sie habe gedacht, dass er eingeschlafen sei, sagt Ivy zu ihrem Onkel. Er nimmt ihre Hand. Sie stellt erstaunt fest, dass sein Griff schon wieder richtig fest werde. Eric fragt, ob dem so sei. Ivy fragt, ob Eric Schmerzen habe. Nein, sagt Eric. Er wolle nur ein Ehemann für seine Frau sein. Aber das wäre er doch, sagt Ivy. |
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richtiger Ehemann. Nicht so, sagt Eric. Er gebe Quinn all die Dinge, die sie nie gehabt habe, erklärt Ivy ihm. Würde, Wertschätzung und Respekt, zählt sie auf. Er täte das, weil er einfach nur er selbst sein. Was könnte da besser sein, fragt sie. Alles was Quinn wolle, wäre seine Liebe zu erwidern. | |||
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Es ginge nicht darum, ob sie es besser wüsste, als jeder andere hier, sagt Quinn. Jeder hier in dem Raum könnte FC wunderbar leiten. Jeder, außer ihr, sagt Rick. Ohne jeden Zweifel, erwidert Quinn. Also wäre ja alles klar. Sie gehe nach Hause, sagt Ridge und macht es sich hinter Erics Schreibtisch bequem. Ja, es sei wirklich sehr einfach, sagt Quinn. Eric sei der CEO der Firma, die er gegründet habe. Und wenn seine Autorität, seine Unterschrift oder Zustimmung gebraucht werde, habe sie die
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gesetzliche Vollmacht, die zu liefern, erklärt sie. Oder sie werde sie vorenthalten, sagt Brooke. Quinn lacht. Sie könne sich wirklich nicht vorstellen, dass sie unterschiedliche Ansichten in geschäftlicher Hinsicht hätten, meint Quinn. Könnten sie das, fragt sie in die Runde. Da könne er auch noch mangelnde Vorstellungskraft zu ihren Jobqualifikationen hinzufügen, die Quinn fehlten, sagt Ridge. Das wäre ja toll, oder, fragt er. Sie habe sowieso nicht vor viel in der Firma zu sein, erklärt Quinn. Sie werde zu Hause sein, um sich um ihren Mann zu kümmern. Und Eric ihnen vorenthalten, beklagt sich Zende.Aber in ihrer Abwesenheit, werde jemand hier sein, mit Erfahrung als ihre rechte Hand, der für sie arbeiten werden. | |||
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Thomas sagt beleidigt, dass sie keine Anweisungen von ihr annehmen würden. Und schon gar nicht von Wyatt. Der müsse ja monatelang seine Hände gewrungen haben um Steffy immer wieder zu sagen, er werde Quinn von Eric fernhalten. Ehe er den Vorteil an der Sache erkannt habe. Er könnte sehen, was sie alle erkennen könnten, wenn
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sie einfach ihren Kopf nicht in den …. Quinn unterbricht ihn. Wyatt seufzt. Er setzt neu an. Eric habe ihn gebeten im Haus zu bleiben, um sie zu unterstützen. Und so verrückt wie die ganze Sache für jeden auch sei. Eric fühle sich sicher. Er sei glücklich. Wegen dieser Frau, die, er gebe das selbst zu, eine Fremde für ihn wäre. Aber dennoch. Seit wann wäre sie so geduldig, fragt er sie. Was habe Eric mit ihr angestellt, fragt Wyatt seine Mutter.
Eric habe sie dazu angeregt anständig für ihn zu werden. Ridge kann es nicht glauben. Das habe er, wiederholt Quinn. Es wäre leicht gewesen, die Frau zu sein, die sie gewesen wäre. Sie wäre so jung gewesen, als sie eine alleinerziehende Mutter geworden sei. Sie hätte geglaubt, sie müsse hart und gemein sein. Also habe sie es so gut gespielt, bis sie vergessen hatte, dass sie es nur vorspiele. Bis Eric gekommen wäre.
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Bill sagt, nur weil Evelyn morgen nicht da sein werde, werde sie nicht die Sache aus den Augen verlieren. Big Brother würde sie schon beobachten. Genau, sagt Alison. Was noch, fragt Bill. Die Stella Maris, sagt Alison. Die wäre voller Essen, Champagner, frischer Wäsche. Das übliche. Bill ist zufrieden. Was wäre mit dem Friedensrichter, fragt Bill weiter. Er könnte sich bis morgen online zertifizieren lassen, sagt Justin. Bill dankt ihm für den Versuch. Aber er glaube, so Bill, dass das ein
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wenig außerhalb Justins Erfahrungsbereich liege. Wären sie fertig, fragt Alison die Beiden. Rechthaberisch, meint Justin nur. Das wäre ihm auch aufgefallen, fragt Bill ihn.
Gut, sagt Alison. Die Leute mit den Blumen kämen morgen früh um 7:00 Uhr. Er sollte bitte wach sein, um sie hineinzulassen. Oder Jemanden einstellen, damit sie hineingelassen werden. Warum könnte Alison das nicht tun, fragt Justin. Weil sie sich um 7:00 Uhr mit dem Caterer treffe. Dann werde sie das Menue und die Bedienung bestätigen. Es sei wohl so, dass sie diesen glauben gemacht habe, dass die Gästeliste bescheiden sein werde. Die Gästeliste wäre vielleicht bescheiden, sagt Bill in bestem britischem Englisch. Aber die Hochzeit, werde historisch sein, sagt er wieder im normalen Ton.
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Ivy gibt Eric ein Bild von sich und Quinn. Sie fragt ihn, ob sie noch etwas mehr vorlesen solle. Er wäre so …. Müde, unterbricht sie ihren Onkel. Glücklich, sagt Eric. Weil sie auf seiner Seite sei. Sie wäre nun nicht gerade ein Gewinnlos in der Lotterie, lacht Ivy. Quinn zu haben, sagt Eric. Er habe nie geglaubt, dass er nach Stephanie …. Er bricht ab. Ivy sagt, wenn Quinn hier wäre, würde sie sicher sagen, dass sie die Glückliche sei. | ||
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Brooke sagt, sie glaube, dass Rechenschaft abzulegen, hilfreich sein könnte. Und wie sollte das Brookes Meinung nach ablaufen, fragt Quinn. Sie könnte sich mit den Menschen beraten, die in Erics Leben schon seit Jahrzehnten seien. Und nicht nur ein paar Monate, erklärt Brooke. Sie wüsste ja, dass Quinn das Recht habe, Schecks zu
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unterzeichnen. Aber wie wäre das mit der moralischen Kompetenz. Sie wäre heute morgen in der Buchhaltung gewesen, sagt Quinn. Sie habe alle Schecks und Rechnungen gegeben. Brooke könne gerne nachschauen. Sie habe nicht einen Cent für sich selbst ausgegeben. Ihr einziges Interesse sei, sich um ihren Mann zu kümmern und seine Wünsche zu befolgen. Das bedeute wohl, dass sie in Erics Leben sei, meint Ridge. Das könne er nicht dulden. Keiner von ihnen habe anscheinend eine Ahnung, wie sehr sie Eric verletzten, sagt Wyatt. Ach Wyatt sollte von seinem hohen Ross heruntersteigen, meint Thomas sauer. Wyatt habe Eric auch verletzt. Sie hätten die Ehe nicht unterstützt. Also wären sie nicht zur Hochzeit erschienen. Wo sie von schrecklichen Entscheidungen sprächen, jammert Zende. Er wünschte sich jeden Tag, dass er diese wieder rückgängig machen könnte. Er hoffe er könnte es bei seinem Großvater wieder irgendwie gutmachen. Das hoffe er auch, sagt Rick. Das hofften sie alle. Aber wenn sie Erics Lebenswerk, sein Vermächtnis Jemandem überließen, der bewiesen habe, dass er immer wieder kriminell verrückt sei, werde das Eric nicht gerecht. Das bedeute ihn im Stich zu lassen, sagt Rick. Ridge lobt Rick brav. Wenn sie nur alle die veralteten Feindlichkeiten überwinden könnten, sagt Quinn. Wenn sie sich zusammenreißen könnten. Dann könnte Eric stolz auf sie sein, wenn er wieder zu ihnen zurückkäme. Sein Vater wäre immer stolz auf sie gewesen. Und er wäre wirklich stolz auf sei, wenn sie Quinn aus seinem Leben verbannten und aus dem Ihrigen, poltert der kleine Diktator zum Abschluss. Quinn ist immer noch sehr geduldig.
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Quinn kommt ins Haus zurück. Sie begrüßt Ivy. Die fragt, wie es gelaufen sei. Nicht gerade brillant, gibt Quinn zu. Aber das hieße wohl, dass es nur noch besser werden könne. Sie fragt Ivy, wie es Eric gehe. Eric habe einen schlechten Augenblick gehabt, erzählt Ivy. Aber dann habe er sich daran erinnert, wie glücklich er sei. Glücklich, fragt Quinn. Ja, weil er Quinn habe, erklärt Ivy. Die muss lachen. Eric werde sicher sehr froh sein, dass Quinn wieder zuhause sei. Quinn dankt ihr. Dann fällt |
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ihr die Sache mit Pam und Charlie ein. Ach ja, sagt Ivy, das habe sie ganz vergessen. Die wären vorbeigekommen, berichtet Ivy. Das wüsste sie, sagt Quinn. Gut gemacht, lobt sie Ivy und geht dann weiter in Erics Zimmer. | |||
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Eric schläft. Er träumt von Quinn. Sie ist bei ihm. Sie fragt, ob sie ihn geweckt habe. Er will wissen, ob sie in seinem Traum sei. Das glaube sie nicht, lacht Quinn. Sie wäre etwas hungrig und entmutigt. Und nicht gerade so gut gelaunt und selbstsicher, wie sie in seinem Traum zu sein hoffe. Es wäre also nicht gut gelaufen, stellt Eric fest. Bei FC, fragt sie ihn. Sie solle es ihm ruhig erzählen, ermunter Eric sie. Sie könnten sie nicht leiden. Sie vertrauten ihr nicht, fasst Quinn
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sachlich zusammen. Das sollte sie aber nicht überraschen, meint sie dann. Wäre es Ridge gewesen, fragt Eric. Nein, antwortet Quinn. Man könne sagen, dass sie nicht viele Fans im Clan der Forrester habe. Sie habe ihn, sagt Eric. Das stimme, sagt sie. Er wäre das Beste was ihr je zugestoßen sei. Außer Wyatt, sagt Eric. Sie wäre eher Wyatt zugestoßen, als umgekehrt, sagt Quinn. Wyatt wäre der Erste, der das zugeben würde. Eric muss lachen.Brooke wäre auch da gewesen, erzählt Quinn. Die Beiden hätten |
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eine gemeinsame Vergangenheit. Mehrere, sagt Eric. Quinn lacht. Wyatt habe ihr erzählt, dass Brooke morgen Bill heiraten wolle. Brooke sei gerne verheiratet, sagt Eric. Da wäre sie nicht die Einzige, sagt Quinn. Sie habe das ja schon so oft gesagt. Aber so wie Eric ihr Leben verändert habe …. Eric sagt, sie solle zuhören. Seine Brust, sagt er. Sie legt ihren Kopf darauf. Sie höre seinen Atem, sagt Quinn. Sie höre Liebe, sagt Eric und Quinn schaut ihn glücklich an.
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Justin, Alison und Bill stoßen an. Sie lacht, wäre das die Junggesellenparty? Ja genau, meint Bill. Und wäre Alison die Unterhaltung? Möchte Justin wissen. Warum könne er das nicht sein? Kontert sie. Justin will protestieren, als Bill sie unterbricht und erklärt, er würde nicht wollen, dass einer von ihnen die Belustigung für sie wäre. Wie wäre es mit einem Trinkspruch auf sein zukünftiges Glück und wie sehr er es verdiene? Ok, meint Justin, auf sein zukünftiges Glück! Er habe es wohl |
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verdient. Das habe er, oder? Grinst Bill. Auch Alison will auf sein Glück in der Zukunft anstoßen. Und das wäre wirklich nicht egoistisch von ihr, denn um ehrlich zu sein, wäre er besser zu handhaben, wenn er schlechter Laune wäre. Dann habe sie das also auch bemerkt! Stimmt Justin ihr zu. Die beiden stoßen an. Hey, empört sich Bill, er stünde direkt neben ihnen! Er hasse sie beide! Wie wäre es, wenn sie auf Brooke anstoßen würden? Was würden sie davon halten? Ja gut, erklären sich Justin und Alison einverstanden. Sie stoßen strahlend miteinander an. | |||
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Ridge genehmigt sich einen Drink und klagt, dieser Tag wäre eine Katastrophe! Brooke schließt die Tür und bittet ihn nicht so laut zu werden. Er solle bitte aufhören, so herumzuschreiben. Aufhören rumzuschreien? Wiederholt er aufgebracht. Sie wäre im Begriff den Mann zu heiraten, den er verabscheue und er hätte das Gefühl, sie |
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dazu zu drängen, damit er die Anteile bekäme um Quinn aus seinem Leben zu verbannen! Sie stellt klar, sie wolle so nicht über ihren Hochzeitstag sprechen. Hochzeit? Fragt er. Könne sie das nicht einfach nur einen halben Tag machen? Sich die Anteile schnappen und wieder verschwinden? Nein, protestiert Brooke verärgert, das werde sie nicht tun! Sie werde genau das tun, was sie versprochen habe und Ridge werde seine Anteile bekommen. Aber sie werde mit Bill verheiratet sein. Er stöhnt, dann würden sie ihre Ehe eben wieder annullieren lassen. Nein, widerspricht sie, sie werde mit Sicherheit nicht bei ihrem Ehegelöbnis lügen! So ein Mensch wäre sie nicht! Und er müsse einmal aufhören, sie zu küssen! Das wäre wirklich lächerlich. Sie wisse, dass bei ihm die Gefühle wieder hochkämen, weil sie am nächsten Tag heirate und R.J. in der Stadt wäre und der Meinung sei, dass sie wieder zusammen sein sollten. Das wäre bis zu einem gewissen Grad verständlich, wenn man bedenke, wie er für Bill empfinde. Aber Ridge würde dabei überhaupt nicht berücksichtigen, wie sie für Bill empfinde und der für sie! Sie würden einander lieben. Bill würde sie aufbauen und sie unterstützen. Er liebe sie. Er gäbe ihr das Gefühl, sie könne alles schaffen! Er wäre die Art von Mensch, mit dem sie ihr Leben verbringen wolle. Sie würde wissen, was sie wolle. Sie wisse auch, was R.J. wolle. Ridge solle ihr nun also mal sagen, was er eigentlich wolle! |
Dienstag, 25. Oktober |
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Wyatt kommt zu Bill und beobachtet amüsiert das rege Treiben für die Vorbereitung der Hochzeit. Er zeigt jemandem vom Partyservice wo es zur Küche geht. Wyatt sieht sich vorher einmal kurz an, was serviert werden soll und bemerkt, das würden alle gern essen. Danach kommen auch schon die nächsten Big Brother Gastdarsteller zur Tür herein, bringen die Blumen und bewundern das Haus. Schließlich kommt Bill zu Wyatt herüber und bemerkt, dass es doch wohl toll aussehe, oder? |
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Unglaublich, stimmt Wyatt ihm zu. Bill will, dass alles wie geschmiert laufe. Er richtet Wyatts Krawatte. Naja, er und Brooke würden den Hafen der Ehe ansteuern, meint Wyatt. Bill stellt fest, dass er Wyatt ganz offensichtlich nicht wegen seines Talents witzig zu sein, gebeten habe sein Trauzeuge zu werden. Wyatt grinst, Bill habe ihn nicht einmal gefragt, ob er überhaupt sein Trauzeuge sein wolle. Doch natürlich, kontert Bill. Oder etwa nicht? Na, dann würde er ihn jetzt darum bitten. Im Gegensatz zu gewissen anderen Leuten, die an diesem Tag nicht anwesend wären, hätte Wyatt ihn und Brooke unterstützt. Er wisse sehr wohl, dass Wyatt wegen dieser Steffy/Liam Situation gerade eine schwere Zeit durchmache. Aber darüber sollten sie an diesem Tag nicht reden, sondern nur das Positive sehen. Darauf sollten sie sich konzentrieren. Endlich fände seine Hochzeit mit Brooke statt! | ||
Brooke ist in ihrer Küche, als sie von Ridge aus dem Büro angerufen wird. Er wollte sie noch schnell erwischen, bevor sie zu Spencer rüberfahre. Sie fragt, ob er noch schnell eine Einladung ergattern wollte. Dann würden sie die Hochzeit also durchziehen? Fragt er. Sie kontert, wäre es nicht das, was er wolle? Nein, antwortet er, er wolle nur diese Anteile um Quinn loszuwerden. Aber der Gedanke daran, dass sie Spencer heiraten würde … - Was wolle er von ihr? Fragt sie. Er seufzt, er wünschte es gäbe einen |
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anderen Weg. R.J. kommt in die Küche. Brooke sagt, sie müsse auflegen. Ridge will noch was sagen, aber da ist die Leitung schon tot. R.J. fragt seine Mutter, wer am Telefon war. Sein Vater, berichtet Brooke. R.J. hofft, dass Ridge versucht habe, sie von der Hochzeit abzuhalten. Brooke erkundigt sich, ob ihr Sohn vielleicht seine Meinung geändert habe und bei der Hochzeit dabei sein werde. Er fragt, ob sie diesen Kerl wirklich liebe. Sie bestätigt das. Was wäre mit seinem Vater? Will er wissen. | |
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Rick kommt zu Ridge ins Büro. Ridge fragt überrascht, ob er denn gar nicht hinginge. Zu der Hochzeit seiner Mutter? Fragt Rick. Dann habe er wohl auch keine Einladung bekommen, stellt Ridge fest. Rick erklärt, seine Mutter hätte betont, dass sie eine sehr intime kleine Feier wolle. Er hätte das Gefühl gehabt, dass sie darauf gewartet habe, dass er darum bitte, kommen zu dürfen. Aber das habe er nicht getan. Was wäre mit Ridge? Er würde doch hoffentlich nicht wieder planen, die |
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Hochzeitsfeier wieder zu unterbrechen, oder? Würde Rick etwas dagegen haben? Kontert Ridge. Ehrlich gesagt nicht, gibt der zu. Er hätte immer schon ein Problem mit bill gehabt. Auf der anderen Seite hätte er allerdings auch immer schon ein Problem mit Ridge gehabt. Trotzdem, diese Hochzeit laufen zu lassen …. – Nein, nein, nein, sagt Ridge, er werde nichts dazwischen kommen lassen. Er versuche die Firma zu schützen. Rick versteht das, sie bräuchten die Anteile um Quinn aufzuhalten. Aber Ridge hätte doch die meiste Zeit seines Lebens Brooke geliebt. Wolle er ihm nun weismachen, dass er damit einverstanden wäre, dass sie den Mann heirate, denn er verabscheue? | ||
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Bill möchte wissen, ob Wyatt sich nun einverstanden erkläre oder nicht. Der kontert grinsend, falls er es ablehne, habe Bill dann noch einen Ersatz? Justin, antwortet Bill. Verdammt, lacht Wyatt, er hätte gewusst, dass sein Vater das sagen würde. Natürlich würde er es tun. Er wäre geehrt sein Trauzeuge sein zu dürfen. Bill freut sich und umarmt ihn. Wyatt meint, es sei ein langer Weg gewesen, aber nun wäre er wieder mit Brooke zusammen. Er könnte sich nicht mehr für sie freuen, als er es schon täte. Bill dankt ihm glücklich. | |
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Ridge klagt, Quinn habe von ihrem Vater die Generalvollmacht bekommen und würde als CEO der Firma agieren. Sie würde bereits Änderungen einführen, also müssten sie sofort handeln! Rick versteht das. Aber er frage Ridge noch einmal, wäre der bereit seine Mutter aufzugeben? Ridge seufzt, er glaube ja nicht, dass die Sache zwischen Spencer und Brooke lange anhalten werde. Oder es könnte ein Leben lang anhalten, widerspricht Rick. Wäre Ridge damit einverstanden? | |
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Brooke bedauert es, aber es wäre wirklich kompliziert. Und sie müsse sich nun auf den Weg machen. Dann würde sie das also wirklich durchziehen, stellt er fest. Sie bestätigt das. Sie wünschte, R.J. würde Bill eine Chance geben. Er sei ein wunderbarer Mann. Welche Chance habe sie seinem Vater gegeben? Will er wissen. Sie seufzt. Er meint, sie solle ihn nicht falsch verstehen. Er wäre kein 5-jähriger mehr, der seine Eltern zusammen haben müsse. Aber er wisse nun mal was er wisse. Sie |
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und sein Vater würden sich immer noch lieben. Das täte sie, bestätigt Brooke. Sie würde seinen Vater immer lieben. Aber sie würde trotzdem Spencer heiraten, wendet er ein. Das wäre der Letzte, mit dem Ridge sie verheiratet sehen wolle. Warum würde sein Vater sich nicht mehr dagegen wehren? Das möge sie ihm doch bitte mal erklären. | ||
So weit so gut, sagt Bill zu den Big Brother Floristen. Er würde für sie stimmen. Alles für den Haushaltsvorstand, sagt der. Bill grinst, wenn er das wirklich so meine, dann solle er die Blumen dort vorne arrangieren, Brooke würde das lieben. Natürlich, sagt der. Es höre sich so an, als hätten sie beide eine tolle Verbindung, eine echte Freudschaft. Bill murmelt, der Florist würde sich ja ganz schön einschleimen. Wyatt lacht, wer hätte gedacht, dass sein Vater so ein Experte bei Blumen sei. |
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Bill kontert, er sei ein Experte, wenn es um seine Braut ginge. Wyatt erkundigt sich wo denn Alison sei. Würde sie nicht alles leiten? Sie wäre auf dem Weg, antwortet Bill. Sie hätte sich erst noch um ein paar kurzfristige Details kümmern müssen. Justin ebenfalls. Was wäre mit dem Friedensrichter, fragt Wyatt. Er sie noch nicht mal da. Bill bittet ihn, sich zu beruhigen, alles laufe gut, sie hätten alles unter Kontrolle. Wyatt kann es nicht fassen. Wen habe er da vor sich? Was denn? Lacht Bill. |
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Wyatt meint, die meisten Bräutigame würden an ihrem Hochzeitstag nervös sein. Aber er sei ja vollkommen cool und gelassen. Warum sollte er nervös sein? Möchte Bill wissen. Er würde die Frau heiraten, sie ihm vorbestimmt sei. Natürlich hätten sie ein paar Schwierigkeiten durchlebt, aber das wäre es wert gewesen. Und nach dieser Zeremonie würde er den Rest seines Lebens neben Brooke als seiner Ehefrau aufwachen. Er sei ein glücklicher Mann, stellt Wyatt fest. Endlich würde er das bekommen, was er immer gewollt habe. Niemand verdiene das mehr als er. | ||
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Rick erinnert Ridge daran, dass er ihm eine Frage gestellt hätte. Er habe keine Zeit, antwortet Ridge. Er müsse … - Er müsse sich Zeit nehmen, drängt Rick. Ridge entgegnet genervt, was wolle er denn wissen? Er seufzt, er habe es ihm doch gesagt. Seine Mutter würde Spencer heiraten, alle Anteile bekommen und dann an ihn verkaufen. Ja, und sie würden dann wieder die Kontrolle über die Firma haben, sagt Rickj, toll. Und das wäre es? Ja, meint Ridge, alles wäre gut. Jeder könne dann glücklich |
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bis an sein Lebensende weiterleben … oder auch nicht. Der Firma zuliebe, stellt Rick fest. Aber er könne Ridge sagen, der solle mal lieber nicht darauf zählen, dass die Ehe so schnell wieder in die Brüche ginge, denn ob er es nun glaube oder auch nicht – seine Mutter wäre sehr verliebt in Bill Spencer. | ||
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Brooke weiß, dass R.J. enttäuscht sei. Nicht wegen sich selber, antwortet der, sondern ihm ginge es um sie und seinen Vater. Er hätte sich einfach gewünscht, dass Ridge mehr um sie kämpfen würde. Sie meint, sein Vater würde das tun, was er für notwendig halte. R.J. solle nicht so streng mit ihm zu Gericht gehen. Das würde er doch gar nicht tun, streitet R.J. ab. Er sei ja auf dessen Seite. Also er wäre auf der Seite von ihnen beiden. Es gäbe da einfach so viel, was er nicht verstehe. Das würde |
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sie auch nicht tun, gibt Brooke zu. Aber es halte sie wohl nicht davon ab, Spencer zu heiraten, stellt er fest. Donna kommt zur Haustür herein und ruft nach ihrer Schwester. Brooke antwortet, sie wären in der Küche. R.J. will noch etwas sagen, als auch schon Donna gut gelaunt hereinkommt und Brooke einen frohen Hochzeitstag wünscht. Sie begrüßt Schwester und Neffen und meint, sie freue sich ja so für sie. Sie hätten noch so viel zu tun. R.J. sagt, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, die Hochzeit wäre immer noch angesetzt. Donna bemerkt seine Stimmung und sagt, sie hätte das Gefühl sie unterbrochen zu haben. Nein, wehrt R.J. ab, er hätte seiner Mutter nur gerade gesagt, was er vom Bräutigam halte. Er wünschte, er könnte sich für sie freuen. Das würde er tun, wenn es um sie und seinen Vater gehen würde. Aber Bill Spencer? Sie mache da einen Fehler. Er verabschiedet sich und geht. | ||
Wyatt fragt seinen Vater, ob Brookes Sohn sich inzwischen mit der Hochzeit angefreundet habe. Nein, antwortet Bill, aber das würde R.J. noch tun, wenn ihm etwas am Glück seiner Mutter läge. Alison und Justin kommen hinzu und entschuldigen sich für die Verspätung. Alison berichtet, sie habe mit dem Kapitän der Stella Maris gesprochen um noch einmal alles für die Flitterwochen abzusprechen. Gut, sagt Bill. Was wäre mit dem Jet. Aufgetankt und abflugbereit, antwortet Alison. Der Friedensrichter hätte sich auch schon gemeldet, er sei auf dem Weg. Gut gemacht, sagt Bill. Und er müsse auch hinzufügen, dass sie wunderschön aussehe. Er dankt ihr, dass sie dabei sei. Er sähe auch ziemlich gut aus, gibt Alison das Kompliment zurück. Bill dankt. Alison geht um nach dem Partyservice zu gucken. Justin erkundigt sich, wie es Bill ginge. Wolle er reden? Brauche er vielleicht ein wenig Wasser? Oder auch etwas Stärkeres? Solle er vielleicht das Tor schließen lassen, damit Bill nicht verschwinden könne? Nein, nein, wehrt Wyatt ab, Justin solle seinen Vater doch nur mal ansehen, der wäre supercool. Bill meint, er sei Eis-Spencer. Es hätte eine lange Zeit gebraucht, dort anzukommen und nun wären all seine Systeme startbereit. Er hätte seinen Trauzeugen an seiner Seite und seinen besten Freund. Nun bräuchten sie nur noch die Braut. | ||
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Donna fragt, ob Brooke gar nicht mehr zu Bill mitnehmen werde. Ihre Schwester seufzt. Habe Donna daran gedacht, das Kleid bei Forrester abzuholen? Es wäre im Auto, bestätigt Donna. Brooke bedankt sich. Donna schlägt vor es zu holen und sich direkt dort fertig zu machen. Nein, sagt Brooke. Normalerweise würde sie das wohl tun, aber wenn sie R.J.s Gefühle bedenke … Donna beruhigt sie, sie solle sich keine Sorgen machen. R.J. brauche wahrscheinlich einfach nur ein wenig |
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Zeit für sich. Sie kenne doch Teenager. Ja, gibt Brooke zu, sie wisse ja, dass R.J. ihr nichts Böses wolle. Es stecke nur einfach mehr dahinter, als ihr Sohn realisiere. Donna fragt nach. Brooke sagt, sie liebe Bill und der sei sehr geduldig gewesen. Etwas, wofür er nicht gerade bekannt sei, kichert Donna. Brooke stimmt ihr zu, sie sollten sich wohl lieber auf den Weg machen. Donna wendet ein, was wäre, wenn der Bräutigam sie vor der Zeremonie sehe? Brooke wehrt ab, sie glaube nicht an solchen Hochzeitsaberglauben. Sie würden rüberfahren, Bill sehen und dann würde sie sich fertigmachen. Sie wünschte nur einfach, sie würde R.J. nicht enttäuschen. Aber sie werde das nun durchziehen. | ||
Ridge sagt, nur Brooke kenne ihr Herz. Und das Herz habe sich für Bill entschieden, meint Rick. Er glaube einfach nicht, dass seine Mutter eines Tages realisieren würde, dass Bill nicht gut für sie wäre. Da müssten sie sich wohl darauf einigen, dass jeder seine eigene Meinung habe, sagt Ridge. Rick wendet ein, seine Mutter zu kennen. Die würde niemals bei dem Ehegelübde etwas vorgeben, was sie nicht ernst meine. Sie würde jemanden nur heiraten, wenn sie ihn auch liebe und sie leibe Bill Spencer. Also sei er gekommen und würde Fragen stellen. Ridge würde ihnen ausweichen, aber wisse er, wie er das sehe? Er könne heraushören, dass Ridge seine Mutter nicht aufgeben wolle. Das wolle er auch nicht, gibt Ridge zu. Also was nun? Will Rick wissen. Was solle nun sein? Kontert Ridge. Sie hätten eine gemeinsame Vergangenheit und einen gemeinsamen Sohn, den sie beide sehr lieben würden. Dann habe er also noch Gefühle für Brooke, stellt Rick fest. Ja, kontert Ridge verärgert, was wäre los mit Rick? Sei er 12? Natürlich habe er noch Gefühle für Brooke!
Aber er müsse an ihren Vater denken und auch an die Firma. Er wolle respektieren, was Brooke wolle. Die wolle mit dem Kerl zusammen sein, also wäre das nun so. Dann wäre er also damit einverstanden, fragt Rick noch mal nach. Er wäre dann also damit einverstanden, dass die beiden vielleicht für den Rest ihres Lebens glücklich miteinander wären. Denn auch da gäbe es eine Vergangenheit. Was einmal Brooke und Ridge gewesen sei, wäre nun Brooke und Bill. Ridge möchte wissen, ob er Rick mal etwas fragen könne. Warum all diese Fragen? Er wolle seine Mutter doch nur glücklich sehen, verteidigt sich Rick. Er würde die ganze
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Sache von außen betrachten. Er würde weder Bill noch Ridge mögen. Aber zwischen ihnen beiden wäre Ridge wohl immer noch die bessere Wahl. In dem Moment kommt R.J. herein und fragt, ob er gerade störe. Ridge begrüßt ihn und fragt, wie es ihm ginge. Rick sagt, er sollte sich vielleicht mal lieber um F.I. kümmern und geht. R.J. bemerkt, dass es der Hochzeitstag seiner Mutter wäre. Würde Ridge nun wirklich zulassen, dass sie diesen Kerl heirate? | |
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Donna singt den Hochzeitsmarsch, trägt das Forresterhochzeitskleid und kündigt die Braut an. Ta-da! Sagt Brooke und kommt herein. Oh nein, nein, ruft Alison besorgt und hält Bill die Augen zu. Es bedeute Unglück, wenn der Bräutigam und die Braut sich vor der Hochzeit sehen würden! Bill rügt, Alison würde ihn berühren. Sofort lässt die ihre |
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Hände wieder sinken. Er fügt hinzu, er würde auch nicht an solch albernen Aberglauben glauben. Sie auch nicht, erklärt Brooke, sie hätte ihrer Schwester genau das Gleiche gesagt! Bill stellt begeistert fest, dass Brooke nur so strahle. Sie meint, er solle nur mal abwarten, bis sie sich ein wenig mehr Makeup aufgelegt habe. Nein, sagt er, ob sie nun Makeup trage oder auch nicht - sie wäre die schönste Braut, die es jemals gegeben habe. Sie küssen sich. Justin raunt Wyatt zu, wer hätte gedacht, dass Dollar Bill so romantisch sein könne? Donna wendet sich an Justin. Sie könne sich daran erinnern, dass der ihr an ihren Hochzeitstag auch so einige romantische Dinge gesagt habe. Er hätte auch jedes Wort so gemeint, antwortet er und versichert Donna, wie gut es wäre, sie zu sehen. Bill spricht Wyatt an. Der reagiert sofort und meint, sie sollten den beiden Liebesvögeln doch mal eben ein wenig Zeit allein geben. Donna versteht und sagt, sie würde oben schon mal alles vorbereiten. Wyatt steuert Justin in Richtung Küche. Bill lacht, es wäre ganz schön verrückt dort gewesen, die Floristen und die Leute vom Partyservice hätten sich um jedes kleinste Detail gekümmert. Es wäre atemberaubend, lobt Brooke. Sie sieht sich um, wo sei denn der Friedensrichter? Der müsste jede Minute eintreffen, antwortet er. Er hätte dem übrigens auch eingeschärft, dass er das Grundstück erst wieder verlassen dürfe, wenn sie die Ehelizenz unterschrieben hätten. Dieser Bräutigam würde kein Risiko eingehen! Nicht nach allem, was sie durchstehen mussten, um bei diesem Tag anzugelangen. |
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Sei es das wert gewesen? Fragt sie nach. Sie wäre es wert gewesen, sagt er. Sie wäre so eine bewundernswerte Frau, ihm in vielen Dingen sehr ähnlich. Er würde alles für sie tun. Dieser Tag sei nun endlich gekommen, sie würden nun den Rest ihres Lebens zusammen verbringen. Der Priester würde sie ihn Kürze zu Mann und Frau erklären und er dürfe er seine wunderschöne Braut küssen. Er würde sie dann zu Mr. und Mrs. Bill Spencer erklären, für jetzt und bis in Ewigkeit. Sie küssen sich. | |
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R.J. jammert, warum habe Ridge es überhaupt so weit kommen lassen? Er wisse doch, auf was für eine Katastrophe seine Mutter da zusteuern würde. Ridge nimmt an, dass sein Sohn gerade vom Haus seiner Mutter käme. R.J. bestätigt das. Die wäre mit seiner Tante Donna zusammen und nun wahrscheinlich schon auf dem Weg zu Spencer. |
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Wahrscheinlich wären sie sogar schon dort,sie hätten keine Zeit zu verlieren. Sie hätten das doch schon einmal besprochen, erinnert Ridge. Es gäbe da so einige Dinge, deren R.J. sich nicht bewusst wäre. Ja, sagt sein Sohn, und niemand würde ihm etwas sagen. Als wäre er nicht alt genug, um es zu verstehen! Nein, darum ginge es gar nicht, streitet Ridge ab. Er sei ziemlich reif und stark, aber sie hätten da eine Situation … - Die schon bald zu einer Katastrophe werde, unterbricht R.J. ihn, wenn sie zuließen, dass Brooke einen Mann heirate, der sie nicht verdiene. Ridge versteht, dass er frustriert sei, das wäre er auch. Sein Sohn fordert ihn auf, dass etwas zu unternehmen. Er würde sie doch immer noch lieben, oder? Das wisse er doch, antwortet Ridge. R.J. kann nicht verstehen, wie er dann noch dort rumstehen und Spencer sie ihnen wegnehmen lassen könne. Ridge kontert, er lasse niemanden irgendetwas tun. Seine Mutter würde das wollen. Wirklich? Fragt R.J. skeptisch. Wolle sie sich wirklich an Dollar Bill Spencer binden? Sobald sie erst einmal Mann und Frau wären, wäre es vorbei. Ihre Familie würde nie wieder zusammen kommen. Ridge müsse diese Hochzeit aufhalten, bevor es zu spät wäre! |
Mittwoch, 26. Oktober |
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R.J. klagt seinem Vater, seine Mutter würde diesen Tag noch diesen Spencer heiraten. Ridge müsse ihn aufhalten, er könne das doch nicht zulassen! Seine Mutter wäre erwachsen, antwortet Ridge. Aber er wisse doch, dass es ein Fehler sei, wendet R.J. ein. Ridge habe sie doch auch zuvor schon aufgehalten, als sie in Dubai waren. Abu Dhabi, sagt Ridge. Seitdem hätte sich viel geändert. Aber Spencer nicht, meint R.J. Er sei damals nicht der Richtige für seine Mutter gewesen und wäre es nun |
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immer noch nicht. Es stecke aber mehr dahinter, sagt Ridge. Was denn? Will R.J. wissen. Er und seine Mutter würden sich doch lieben. Es gäbe einen Weg, dies zum Funktionieren zu bringen. Sein Vater dürfe das einfach nicht zulassen! Seine Mutter und er hätten einen Plan, erklärt Ridge. | ||
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Brooke kämmt sich die Haare, während Donna das Hochzeitskleid zurechtlegt und plappert. Ihr Vater wäre verrückt, lässt sie verlauten, es wäre egal, wie viele Fotos Marcus von Rosie schicke, er wolle immer nur noch mehr haben. Und dann würde er sie ihr schicken, auch die Fotos, die sie schon habe. Ach ja, sie könne auch Fotos von der Zeremonie machen. Obwohl sie ja glaube, dass Bill alles abgedeckt hätte. Er sei ja so aufgeregt, das wäre wirklich süß. Schließlich bemerkt sie Brookes
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nachdenklichen Gesichtsausdruck und fragt, ob etwas los wäre. Ginge es um R.J.? Es wäre Ridge, antwortet Brooke. Was denn nun? Möchte Donna wissen. Brooke meint, er würde wollen, dass sie Bill heirate. Er habe einen Plan. | ||
Unten fragt Bill, ob Wyatt bereit wäre. Der antwortet, er werde der beste Trauzeuge sein, den er jemals gehabt habe. Der beste und der letzte, meint Bill. Dieses Mal würde seine Ehe mit Brooke für immer halten. Wyatt meint, er sei stolz darauf, ein Teil davon sein zu dürfen. Bill bestätigt, ihm bedeute es sehr viel, Wyatt am Altar an seiner Seite zu haben. Wyatt lacht, hier ginge es um ihn und Brooke. Bill sollte sich auf seine Frau konzentrieren, er würde sich um alles andere kümmern. Keine Ablenkungen. Darüber brauche er sich keine Sorgen zu machen, beruhigt Bill ihn. Er könne nur noch an eine Sache denken: dass Brooke nun endlich seine Ehefrau werde. Wyatt geht zu Alison hinüber und fragt, ob sie bereits von dem Pastor gehört hätten. | ||
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Die sieht von ihrem Handy auf und berichtet, auf der Interstate 405 gäbe es einen Stau, aber er sei nun schon fast bei der Ausfahrt. Das wäre schon in Ordnung, sagt Bill. Keine Eile. Brooke wäre oben und mache sich fertig. Justin wiederholt, keine Eile. Man sollte diesem Kerl nur mal zuhören, die Ehe würde ihn bereits weich machen. Bill meint, |
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es hätte eine lange Zeit gebraucht, bis er und Brooke endlich an diesem Punkt angekommen wären. Nun da es soweit wäre, werde er es genießen. Er höre sich ja fast sentimental an, zieht Justin ihn auf. Alle lachen. Dann beteuert er aber, er würde sich wirklich freuen, dass Bill so glücklich sei. Brooke habe nun mal diesen Effekt auf ihn, stellt Bill fest. | ||
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Oben warnt Brooke ihre Schwester, das wäre nun ganz zwischen ihnen, sie dürfe niemanden etwas davon erzählen. Donna weiß gar nicht, wovon Brooke da rede. Ridge habe einen Plan? Um die Kontrolle über die Firma zu bekommen, antwortet Brooke. Was habe das mit ihrer Hochzeit mit Bill zu tun? Möchte Donna wissen. Ridge könne das doch nicht wollen. Bill würde ihr die Anteile von Forrester Creations überschreiben. Ridge wolle die haben. Ja, bestätigt Brooke. Aber so dringlich |
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könne er die doch nicht wollen, meint Donna. Er hätte Bill nie für den Richtigen für sie gehalten. Das würde er auch immer noch nicht tun, berichtet Brooke, er habe sie Vorstellung, dass sie mit Bill zusammen wäre. Donna versteht, sie würde also Bill an diesem Tag heiraten und Ridge bekäme die Firmenanteile. Donna seufzt. Dann versucht sie das Thema zu wechseln und fragt, welchen Lippenstift Brooke wolle. Die aber erzählt, da gäbe es noch mehr. Ridge habe sie geküsst. | ||
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Ridge erklärt seinem Sohn unterdessen, dass Bill einen Teil von Forrester besitze. Er würde dessen Anteile brauchen, um Quinn aus der Firma zu bekommen. Ok, sagt R.J., aber was hätte das mit seiner Mutter zu tun? Die Firmenanteile würden ihr Hochzeitsgeschenk sein, antwortet Ridge. R.J. kann es nicht fassen. Sein Vater würde die Hochzeit wegen ein paar Firmenanteilen nicht aufhalten wollen? Sie müssten Quinn dort rausbekommen, beharrt Ridge. Sie würde sonst diese Firma |
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zerstören! Alles, wofür er gearbeitet habe, alles, was er einmal R.J. vermachen wolle. Ja, sagt der, aber was wäre mit seiner Mutter. Ridge seufzt, sie würden wieder zusammen kommen. Wie denn? Fragt R.J. Hier ginge es um Bill Spencer, meint Ridge, der täte dumme Dinge. Er würde bestimmt was dummes sagen, etwas dummes tun und dann würde Brooke ihn wieder verlassen. Das wäre doch verrückt, stellt R.J. fest. Ridge würde alles einer Vermutung überlassen? Wie könne er zulassen, dass Brooke auch nur einen Tag lang mit Bill verheiratet bleibe? | ||
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Inzwischen ist Pastor Brown eingetroffen. Bill stellt ihm seinen Sohn und Trauzeugen Wyatt vor und dann auch seiner Assistentin Alison, mit der dieser ja bereits telefoniert hätte. Schließlich stellt Bill ihm auch seinen besten Freund Justin vor. Der erklärt gleich, er werde sich um die Papiere kümmern. Bill erwähnt, Justin sei auch sein Anwalt. Pastor Brown bemerkt, dass Bill sich offensichtlich bereits um alles gekümmert habe. Bill meint, er hätte lange auf diesen Tag gewartet, deshalb hätte er kein |
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Risiko mehr eingehen wollen. Alison versichert ihnen, es werde eine wunderschöne Zeremonie werden. Sie wären alle schon ganz aufgeregt, meint Wyatt. Ja, nicht mehr als sein Freund, stellt Justin fest. Der Pastor erkundigt sich nach der Braut. Bill berichtet, sie wäre oben um sich fertig zu machen. | ||
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Brooke sagt, sie hätte Donna alles erzählt. Sie müsse sich jetzt fertig machen. Sie müsse sich noch um ihre Haare kümmern und sich anziehen. Das ergäbe doch aber alles keinen Sinn, stellt Donna fest, sie verstehe das nicht. Ridge küsse sie, trotzdem aber erwarte er von ihr, Bill zu heiraten, damit er die Anteile bekäme? Und dann solle sie ihn wieder verlassen. Brooke antwortet, sie hätte Ridge bereits gesagt, dass sie das nicht tun würde. Er scheine darauf zu hoffen, dass sie es sich anders |
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überlege. Donna kann nicht glauben, was Ridge da mache. Brooke weiß das, es sei verrückt. Aber Donna hätte doch gesehen, welchen Einfluss Quinn auf Eric ausübe. Deshalb würde Ridge sich jetzt so verhalten. Alles wäre angespannt wegen Quinn. Und dann sei R.J. noch noch Hause gekommen und all die alten Gefühle wären wieder hochgekommen, weil sie nun heirate. Aber sie habe doch nicht diese Gefühle, oder? Will Donna wissen. Sie liebe Bill, erklärt Brooke. Gut, sagt Donna. Wie oft hätte Ridge das getan? Im letzten Moment aufzutauchen, um ihr Leben in ein Chaos zu stürzen! Brooke dürfe nicht zulassen, dass Ridge das noch einmal täte! Brooke weiß das. | ||
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Ridge meint, er würde mit R.J. reden, weil er ihn für reif genug halte, das zu verstehen. Aber das ergäbe doch keinen Sinn, erwidert der. Für ihn auch nicht, gibt Ridge zu. Aber das wäre nun mal augenblicklich die Situation, in der sie wären. Dann sollte er sie ändern, fordert R.J. Ridge solle zu Brooke rübergehen! Das wäre nicht so einfach, widerspricht Ridge. Sie würden diese Anteile brauchen. Wie könne er sich so einen Plan ausdenken? Kritisiert R.J. Ridge verteidigt sich, es ginge |
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um ihre Firma! Es ginge um ihre Zukunft! Hier ginge es aber auch um ihre Familie, wendet R.J. ein. Sie könnten wieder zusammen sein und Ridge wolle das so einfach wegwerfen? Nein, sie könnten das immer noch haben, glaubt Ridge. R.J. schnaubt, er wisse, dass sein Vater seine Mutter liebe. Er müsse sie davon abhalten, diesen Spencer zu heiraten! Das wäre doch total verrückt! Es sei nicht verrückt, sondern nur extrem, findet Ridge. Sein Großvater hätte nicht auf ihn hören wollen. Und Quinn dürfe nicht so viel Macht über sie ausüben. Brooke hätte die Entscheidung getroffen diesen Kerl zu heiraten. Sie müssten das respektieren und darauf hoffen, dass die Ehe nicht halte. Hätte seine Mutter ihm das gesagt? Will R.J. wissen. Denn ihm hätte sie nichts davon gesagt, dass sie unsicher wäre und sie hätte auch nichts von den Anteilen erzählt. Sie hätte nur über Bill Spencer gesprochen und dass sie nun ein neues Leben mit ihm beginne. Und sein Vater würde hier einfach nur stehen! Ridge kontert, glaube R.J. etwa, ihm würde das gefallen? Dann solle er das ändern! Fordert R.J. Sie würde Bill wirklich heiraten. Und dieses Mal wäre es für immer! Das würden sie ja sehen, meint Ridge. R.J. kann es nicht fassen. Wolle sein Vater wirklich dieses Spiel spielen? Würden ihm die Anteile so viel bedeuten? Natürlich wolle er die Firma schützen, aber deshalb ein Leben mit der Frau aufgeben, die er liebe? Dies wäre seine letzte Chance, plädiert er dringlich. Wenn Ridge jetzt nichts unternähme, dann könne er Brooke für immer verlieren! | ||
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Bill meint, er würde Wyatts Anzug wirklich mögen. Er habe doch auch die Ringe, oder? Wyatt beruhigt ihn, er hätte sie in seiner Anzugjacke und würde sie rausholen, wenn der Pastor ihn darum bitte. Ja gut, er habe nur sichergehen wollen, sagt Bill. Werde er nun doch ein wenig nervös? Zieht Wyatt ihn auf. Bill meint, er wäre sein Vater und Wyatt kenne ihn. Wäre er ein geduldiger Mann? Nein, gibt Wyatt zu. Aber er würde auch nicht aufgeben, fährt Bill fort. Wenn er nun also noch ein |
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bisschen länger warten müsse, bis Brooke seine Frau werde, dann würde es das wert sein. | ||
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Brooke sitzt am Schminktisch und denkt an Bills Heiratsantrag zurück. Donna kommt zurück und holt sie aus ihren Gedanken. Sie hat ein Glas Champagner und ein Glas Wasser mitgebracht. Beide lachen. Donna berichtet, dass die Kette im Auto auf dem Boden gefallen sein müsse, dort habe sie sie wieder gefunden. Die Gläser habe sie dann noch mitgebracht, weil sie doch schließlich was zu feiern hätten. Sie könnten auf die Hochzeit anstoßen und über ihren zukünftigen Ehemann reden – |
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wie glücklich der sich doch schätzen könne. Brooke stimmt ihr lachend zu. Donna stößt auf ihre große Schwester an. Möge sie ein Leben voller Glück mit Bill haben. Sie hätten wirklich eine Zeit gebraucht, um dort anzukommen, aber sie hätten sich dem gemeinsam gestellt. Das würden sie nun auch weiterhin als Mann und Frau tun. Sie würde sich wirklich sehr für Brooke freuen! Darauf stoßen sie schließlich an. Brooke meint dann, nun müsse sie ihre Lippen noch mal auffrischen. Donna sucht den Lippenstift hervor und bietet ihr an, das zu tun. Brooke versichert ihr, sie wisse das wirklich zu schätzen. Das wäre doch nichts, sagt Donna. Nein, ihr bedeute das wirklich viel, wiederholt Brooke. Sie solle ja auch nicht die ganze Zeit an Ridge denken, meint Donna. Habe der überhaupt realisiert, wie unfair er sich verhalte? Brooke meint, Ridge würde ja nur ihr Bestes im Auge haben. Er könne sich einfach nicht vorstellen, dass sie ein Leben mit Bill wolle. Also würde er sie einfach küssen, stellt Donna fest. Brooke erinnert ihre Schwester daran, sie hätte doch nicht gewollt, dass sie über Ridge nachdenke. Donna bestätigt das und entschuldigt sich. Sie wäre nur einfach überrascht. Sie hoffe ja, Brooke hätte ihn zurechtgewiesen. Ja, sie glaube schon, so einigermaßen, meint Brooke. Donna bittet sie, sie anzusehen. Brooke hätte ihr doch gerade eben gesagt, sie liebe Bill. Ja, bestätigt Brooke. Sie sollte nur daran denken, mahnt Donna, und nicht an Ridge, Eric oder Quinn. Sie sollte nur an sich und Bill denken und daran, dass sie den Rest ihres Lebens zusammen verbringen würden. Dieser Tag wäre der Beginn der Ewigkeit. | ||
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Ridge hält R.J. vor, er würde seine Mutter doch nicht für immer verlieren. Er müsse diese Sache einfach auslaufen lassen. Ja, ja, meint R.J., bis er dann Bills Anteile habe, oder? Was wäre aber, wenn er wirklich nur Bills Anteile bekäme? Seine Mutter würde doch nicht einfach nur ihr Ehegelübde sprechen, wenn sie es nicht auch so meine. Sein Vater solle doch mal darüber nachdenken, was er da verlange. Sie würde sich nicht einfach nur so auf eine solche Sache einlassen, es sei denn, es |
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ginge nicht anders. Seine Mutter würde langfristig denken, für die Ewigkeit. Und Ridge wolle das einfach so zulassen? Wenn die beiden ihr gemeinsames Leben starten würden, wolle Ridge einfach nur so dasitzen und die Daumen drücken, dass seine Mutter wieder ihre Meinung ändere? Wären ihm die Firmenanteile so wichtig? Er hätte seine Mutter doch schon geliebt, seitdem er sie damals beim Partyservice auf der Feier seiner Großmutter gesehen habe. Wie oft hätte sein Vater ihm diese Geschichte erzählt? Sie beide wären füreinander bestimmt. Ja, vielleicht schon, gibt Ridge zu. R.J. fährt fort, und sein Vater würde jetzt zulassen, dass Brooke einen anderen Mann heirate? Einen Mann, den er verabscheue? Wäre er wirklich damit einverstanden? die Hochzeit, romantische Flitterwochen auf seiner Yacht und sich dann hinterher eine gemeinsame Zukunft aufzubauen? Nein, natürlich nicht, protestiert er, der Gedanke daran mache ihn ganz krank! Ihn auch, stimmt R.J. ihm zu. Aber er könne nichts dagegen unternehmen. Sein Vater aber schon. Was würde ihm mehr bedeuten? Die Firma oder seine Mutter? Seine Mutter natürlich, antwortet Ridge. Dann sollte er ihr das auch zeigen, fordert R.J. Ihm wäre es egal wenn es auch um alles Gold der Welt ginge. Sein Vater könne doch wohl nicht so sehr davon besessen sein, Quinn loszuwerden. Wolle er seine Mutter? Wolle er seine Mutter? Wiederholt er noch mal drängend. Ja! Antwortet Ridge schließlich. Dann solle er gehen und sie sich schnappen fordert R.J. Er solle die Hochzeit aufhalten, bevor es zu spät wäre! Ridge gibt ihm schließlich Recht und macht sich auf den Weg. | ||
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Er habe es ganz vergessen, stellt Wyatt fest, würde er etwas zu lesen haben? Es gäbe da bestimmt ein paar Worte dazu, dass die Liebe geduldig wäre. Bill protestiert, worauf würden sie warten? Wyatt wisse doch, dass er nicht gern warte! Alison informiert ihn, dass sie mit dem Partyservice gesprochen habe. Sie würden den Empfang mit den Cocktails verbinden, sobald die Zeremonie vorbei wäre. Wer wisse schon, wann sie anfangen würden? Meint Bill ungeduldig. Justin glaubt, dass Donna Brooke |
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wahrscheinlich gerade vollquatschen würde. Bill beschließt herauszufinden, was da los wäre. Alison hält es für angebrachter, wenn der Bräutigam da bleibe, wo er sei. Eine Frau wolle an ihrem Hochzeitstag so gut wie möglich aussehen, also habe er dort zu warten und überwältigt auszusehen, wenn sie dann erscheine. Bill stöhnt auf. Wyatt macht ihm den Vorschlag über die Hintertreppe hochzuschleichen, falls Bill das wolle. Der überlegt und lehnt es dann aber ab. Alison habe ja Recht. Alles wäre geplant und es werde nun gleich anfangen. Er hätte lange genug darauf gewartet. Da könne er wohl auch noch ein bisschen länger warten, bis seine wunderschöne Braut dann die Treppe herunterschreite. | ||
Brooke betrachtet sich im Spiegel. Inzwischen hat sie das Kleid angezogen, die Frisur gerichtet und Makeup aufgelegt. Donna meint, sie wäre eine wunderschöne Braut an ihrem Hochzeitstag. Sie hätte so vieles, auf das sie sich freuen könne. Die Eheversprechen, die sie an diesem Tag geben würden, sollten ein Leben lang halten. Sie solle sie auch so meinen. Das werde sie, bestätigt Brooke. Donna rät, sie solle sich nicht von Ridge oder den Gedanken an den Kuss davon abbringen lassen. Das werde sie nicht, verspricht Brooke. Ridge würde nur auf alte Gefühle reagieren, weil R.J. in der Stadt sei. Aber sie sei dort, weil sie Bill liebe. Sie könnten ein unglaubliches Leben zusammen haben. Es gäbe nichts, was er nicht für sie oder die Kinder tun würde. Genau, stimmt Donna ihr zu. Brooke könne das nur tun, wenn sie es auch so meine. Keine Gedanken mehr an Ridge oder die Firmenanteile, rät sie. Ok, nickt Brooke. Donna fragt, ob sie bereit wäre. Ja, lacht Brooke glücklich, sie sei bereit! Ok, sagt Donna. Dann werde sie mal nach unten gehen und ihnen Bescheid sagen. Sie will gerade gehen, als Ridge angestürmt kommt und Donna |
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zur Seite drängt. Was mache er da? Fragt Brooke verärgert. Er müsse mit ihr reden, wendet Donna ein. Ridge ignoriert sie und sagt zu Brooke, sie könne das nicht tun. Was? Fragt Brooke. Sie könne Bill nicht heiraten, hält Ridge ihr vor. Er würde aber unten auf sie warten, kontert Brooke. Das wisse er, meint Ridge und verlangt, dass Brooke |
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einfach alles absagen solle. Was wäre mit den Anteilen? Möchte sie wissen. Ihm wären die Anteile egal, antwortet er. Nein, natürlich wären sie ihm wichtig, aber sie wäre ihm wichtiger! Er hoffe nun also lediglich, dass sein Vater wieder zu Sinnen komme – genauso wie er selber. Was wolle er damit sagen? Will Brooke wissen. Er antwortet, das Schicksal meine es ehrlich. Es würde nun schon seit Monaten so gehen, sie würden sich immer näher kommen. Sie hätten wieder eine Verbindung zueinander aufgebaut. R.J. wäre in der Stadt und sie könnten ihre Familie zurückhaben. Er wisse, dass er Fehler gemacht habe. Es hätte auch ein paar schmerzhafte Missverständnisse gegeben. Aber so wolle er sein Leben nicht leben. Er wolle nicht, dass sein Hass für Quinn oder seine Sorge um die Firma in blind für das machen, was er direkt vor sich habe. Er hätte genau sie vor sich. Und er liebe sie. Das hätte er schon immer getan. Also im guten wie im bösen, in guten und in schlechten Zeiten. Er wolle mit ihr zusammen sein, also solle sie den Kerl nicht heiraten! Sie solle den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen! Brooke atmet schwer, ihr kommen die Tränen. |
Donnerstag, 27. Oktober |
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Nicole und Zende suchen sich ein Büro bei FC, weil sie kein Zuhause zu haben scheinen. | |
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Danach geht es ins Brautzimmer. Brooke kann nicht glauben, dass Ridge diese Nummer an ihrem Hochzeitstag abzieht. Der bittet Donna sie für einen Augenblick allein zu lassen. Die fragt lieber bei Brooke nach. Sie solle Bill einfach nur sagen, dass sie noch ein wenig Zeit brauche, sagt Brooke. Das gehe wieder vorüber, sagt Donna. Brooke |
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wäre eine Braut. Missgeschicke geschehen.... Na gut, willigt Donna ein und geht. Ridge dankt ihr. Als Donna gegangen ist, sagt Ridge zu Brooke, dass sie es nicht tun solle. Sie solle Spencer nicht heiraten. | ||
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Bill wundert sich, was so lange dauert. Frauen werden vor der Zeremonie immer so sentimental, sagt Justin. Wyatt stimmt ihm zu. Und wenn man zwei Schwestern in einem Raum habe dann, erklärt Justin noch. Sie legen das Makeup auf, dann verheulten sie es, sie wischten es ab und fingen von vorne an. Bill wüsste es doch, sie wären glücklich, erläutert Wyatt seinem Vater das Prozedere. Justin lacht. Bill ist scheinbar beruhigt. Er vermutet das die Zwei Recht hätten. Er könne es einfach nicht |
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glauben. Endlich sei der Tag gekommen. Nach all der Zeit, werde Brooke endlich seine Frau, sagt Bill. | ||
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Bei FC sind die Kameras immer noch seltsam eingestellt. Rick kommt ins Büro und trifft auf R.J. Sie begrüßen sich. Rick sagt, er wüsste ja, dass R.J. wütend wegen der Hochzeit sei. Das wäre er, gibt dieser zu. Aber zumindest kenne er jetzt den Grund. Ridge habe ihm alles erzählt. Was seine Mutter angehe, die Anteile Bills damit sie Quinn loswürden. Rick sagt, dass er es einsehe. Das wäre eine ganze Menge auf einmal. Aber es müsse getan werden. Er wünschte nur, dass …. R.J. unterbricht |
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seinen Bruder. Seine Mutter würde das nie durchziehen. Das wäre vielleicht reines Wunschdenken, wendet Rick ein. Er wüsste worüber er rede, sagt R.J. Unter keinen Umständen würde diese Hochzeit stattfinden. | ||
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Da freue sich aber Jemand mächtig über die Forrester Party. Ja klar, sagt Zende. Er liebe Halloween. Das wäre sein Lieblingsfeiertag. Das habe sie gar nicht gewusst, sagt Nicole. Wäre das jetzt immer so mit ihm. Eine Überraschung nach der anderen, fragt sie ihn. Irgendwie müsse er doch ihr Interesse an ihm wachhalten, meint Zende. Das wäre sehr leicht, erwidert Nicole. Sie brauche nur mehr davon. Und schon geht die Knutscherei wieder los.
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Was für Anforderungen, sagt Zende. Aber er habe da noch was, fährt er fort. Er habe die Kostüme für sie Beide ausgesucht, erzählt er und zaubert etwas aus dem Hut. Sie wolle mal raten, sagt Nicole. Rihanna und Drake. Nein, Bey und Jay. Das reiche aber nicht einmal im geringsten an ihrer Beider fantastischem Auftritt an, wenn sie die Party betreten, sagt Zende. Dracula und seine Braut. Er lacht. Sie solle sich das nur anschauen. Nicole ist nicht begeistert. Was sei denn nicht in Ordnung, fragt er sie. Das wäre aber wenig. Da wäre so gar nicht viel dran, bemerkt Nicole. Es wäre se …. Sie solle ihm zuhören. Das Wort wäre „sexy“. Sie wüsste schon. Fischnetzstrümpfe, High Heels und Blut. Sie sage es nicht gerne, sagt Nicole. Aber Dracula wäre so gar nicht ihr Fall. All das in den Halsbeißen, das Blutsaugen. Nicht ihr Ding, gibt sie zu. Sie beliebe wohl zu scherzen, meint Zende. Das dürfe doch nicht wahr sein. Sie solle ihm zuhören. Dracula wäre der Kerl. Das Nonplusultra. Er wäre gutaussehend, sanftmütig, er sehe fantastisch in diesen Capes aus. Und man oh man, die Frauen, sie könnten ihm nicht widerstehen. Er wäre so was von sexy. Nicole summt Zustimmung. Gegen „sexy“ könnte sie nicht argumentieren, sagt sie.
Wolle sie ihm denn wirklich sagen, dass sie sich nicht gerne verkleide. Da wäre so wenig Stoff dran, bemerkt Nicole erneut. Aber darum gebe es doch Halloween, erklärt Zende. Es wäre dazu da, dass man zeige, wie sexy man sei. Sie zeige nicht gerne öffentlich wie sexy sie sei, widerspricht Nicole. Aber sicher, sagt Zende ironisch. Die heißeste Frau auf dem Planeten. Das wäre doch wohl nicht wahr. Halloween wäre der Anlass, um zu zeigen was man habe. Und man, sie habe was zu zeigen. Wenn er Dracula sein wolle, dürfe er das gerne sein, sagt Nicole. Sie suche sich ihr eigenes Kostüm aus. Aber er sei süß und witzig und sie sei immer noch verrückt nach ihm, stellt sie fest. Sie knutschen wieder.
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Rick sagt, dass er auch nicht wolle, dass ihre Mutter Spencer heirate. Aber die liebe ihn nun einmal. Er habe Ridge genau das Gleiche gesagt. Aber er, so R.J., habe Erfolg dabei gehabt. Was wolle er denn damit sagen, fragt Rick seinen Bruder. Als Rick gegagen sei, habe er mit seinem Vater gesprochen und ihm die Wahrheit gesagt. Der Plan wäre dämlich. Die Firma an erste Stelle zu setzen und zu hoffen, dass ihrer Mutter klar werde, dass sie einen Fehler mache und zu Ridge |
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zurückgekrochen komme. Ridge werde die Hochzeit stoppen, glaubt R.J. Das werde Rick schon sehen. Und seine Mutter werde nicht als Mrs. Bill Spencer nach Hause kommen, ist er sich sicher. | ||
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Bill fragt, was so lange dauern könne. Sie wären doch bereit, stellt er fest. Ach, seufzt Donna. Bill kenne doch solche Dinge. Was für Dinge. Die Dinge, die eine Frau vor der Hochzeit so dringend brauche. Haare, Makeup, Kleid, Nachdenken. Brooke brauche nur ein paar Momente, um ihre Gedanken zu ordnen. Bill solle das so sehen. Das wäre der letzte Strich am Gemälde. | ![]() |
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Ridge sagt zu Brooke, dass sie es nicht tun könne. Sie könne die Hochzeit nicht durchziehen. Was wäre denn mit seinem großen Plan. Bills Anteilen, fragt sie Ridge. Die wären egal, sagt er. Er wolle nur sein Leben mit ihr verbringen. Er wolle den Rest seines Lebens mit ihr verbringen, fragt Brooke ungläubig. Aber sicher, antwortet Ridge. Das wolle er. | |
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Zende seufzt. Nicole fragt ihn, was los sei. Ihm wäre gerade nur aufgefallen, dass es in diesem Haus kein Model gebe, dass es mit ihr aufnehmen könne. Sie verstehe doch von dem allem nichts, erwidert Nicole. Nein, er sage ihr das. Sie versprühe einfach das „sexy“ sein. Und ihr Körper sei einfach ein Hammer. Er könne es immer noch nicht glauben, lacht er, dass Maya und Rick noch einmal gefragt hätten, ob sie für sie die Leihmutter sein wolle. Das wüsste sie, sagt Nicole, das habe
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sie verstanden. Sie hätten sie doch gar nicht unter Druck gesetzt, meint Nicole. Zu fragen, sei schon Druck, ist Zende anderer Ansicht. Sie sehe das anders, entgegnet Nicole. Rick und Maya wären sehr respektvoll und verständnisvoll gewesen. Das sehe er anders. Er wäre darüber ziemlich aufgebracht. Er habe ganz andere Pläne für sie. Ja, fragt Nicole neugierig. Was denn für welche, will sie wissen. Er wolle, dass sie die Welt sehen. Trinken, was man dort überall trinke. Anderes Essen kennenlernen. Fremden Kulturen zu begegnen. Sich in jeder berühmten Stadt zu lieben. Das klinge fabelhaft, findet Nicole. Er wolle echte Erinnerungen für sie Beide schaffen, sagt Zende. Und er wolle jetzt damit anfangen. Er verriegelt die Tür und sie fangen an sich zu küssen. Nicoles Mobiltelefon klingelt. Zende sagt, sie solle nicht annehmen. | ||
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Aber das wäre Mayas Klingeln, sagt Nicole. Sie nimmt das Gespräch an. Sie fragt, was los sei. Habe sie denn vergessen, fragt Maya. Vergessen, fragt Nicole zurück. Sie hätten sich doch treffen wollen, erinnert Maya ihre Schwester. Ihr Fehler, sagt Nicole und verspricht gleich da zu sein. Sie legt auf.
Sie habe es vergessen, sagt Nicole zu Zende. Sie habe eine Verabredung mit Maya. Moment mal, sagt Zende. Sie wolle jetzt gehen, fragt er. Sie habe Maya zugesagt, dass sie sich über alles
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unterhalten wollten. Nein, widerspricht Zende. Das könnten sie doch auch später. Er müsse sich nicht sorgen, beruhigt Nicole Zende. Sie wüsste schon mit ihrer Schwester umzugehen. Sie wüsste was sie zu sagen hätte, fragt Zende. „Sie helfe gerne, aber es täte ihr Leid. Das Timing sei schlecht.“ Sie wüsste schon, sagt Nicole. Sie habe doch gesagt, er müsse sich nicht sorgen. Zende ist halbwegs beruhigt. Dann werde er das nicht tun. Sie solle sich aber beeilen zu ihm zurückzukommen. Sie wäre schließlich Draulas Braut. Er lacht. Nicole erwidert, dass sie sich als Krankenschwester verkleiden werde. Dann geht sie. | ||
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Der Pfarrer sagt, dass er zum Luftschnappen nach draußen gehen werde. Er solle nur nicht zu weit weg gehen, sagt Bill. Die Party fange in wenigen Minuten an. Dann zischt er Alison an, dass das alles lächerlich sei. Die versucht ihn zu beruhigen. Er habe ja keine Ahnung wie viel Zeit und Mühe es koste, bis eine Braut so strahlend wie |
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möglich an ihrem Hochzeitstag aussehe. Die habe sie auch nicht, sagt Bill. Aber zu helfen zähle auch, lässt sich Alison nicht aus der Ruhe bringen. Sie wäre schon so oft eine Brautjungfer gewesen. Er werde hochgehen, sagt Bill. Nein, hält ihn Donna zurück. Er habe die Braut doch schon einmal am Hochzeitstag gesehen. Er könne ihr glauben. Das würde das Schicksal einmal zu viel herausfordern. Er solle hier unten bleiben und das trinken. Sie werde sich darum kümmern, erklärt Donna und geht hoch. | ||
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Ridge wäre entschlossen gewesen, die Hochzeit zu verhindern, erzählt R.J. Er werde unter keinen Umständen zulassen, dass sie geschehe. Er verachte Spencer auch, sagt Rick. Das wäre der letzte Kerl, von dem er sich wünsche, dass seine Mutter ihn heirate. Aber das Brooke wieder zu Ridge gehe, so Rick, dem geringeren von den zwei Übeln was ihn angehe, da wäre er sich nicht so sicher. Für ihn klinge das so, wie eine Einladung zu einem lebenslangen Drama. Und er wäre sich nicht sicher, ob das ihre Mutter haben wollte. | |
Brooke sagt zu Ridge, dass es das sei, was er wolle. Er wüsste das ja. Und das wäre aber nur ein Moment geistiger Umnachtung gewesen. Aber er wäre wieder er selbst. Er wolle nicht, dass sie mit irgendwem zusammen sei. Besonders nicht mit Bill. Es wäre nur so. Der Gedanke, dass die Beiden zusammen …. Er könne das nicht aushalten, sagt Ridge. Also warum gingen sie nicht gemeinsam hinunter und sagten das Ganze ab. Es klopft an der Tür.
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Donna kommt herein. Bill werde ungeduldig sagt sie. Brooke fragt, ob Donna ihnen nicht noch ein paar Minuten verschaffen könne. Sie habe mit Müh und Not Bill davon abhalten können, selbst hoch zu kommen. Aber okay. Sie werde wieder zurückgehen. Sie sollten ihr Glück wünschen. Donna geht wieder.
Brooke erklärt Ridge, dass er ihr so etwas nicht sagen dürfe. Das wäre nicht fair. Er habe versucht
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fair zu sein, sagt Ridge. Er habe versucht ihre Gefühle für Bill zu respektieren. Aber er wäre jetzt auch so fair und sage ihr, wie er fühle. Und, dass das ein Fehler sei. Der Pfarrer wäre unten und warte darauf sie und Bill zu vermählen, erinnert Brooke Ridge. Das wüsste er, sie sollte ihn wegschicken. Sie sollte sie alle dorthin zurückschicken, wo sie hergekommen wären. Und dann würden er und sie und R.J. ihr gemeinsames Leben leben. Sie hätten wieder eine Chance dazu.
Was wäre denn mit Quinn, fragt Brooke Ridge. Was mit der Firma, was mit Bills Anteilen. Die kümmerten ihn nicht. Er sorge sich nur um sie beide. Und Niemand könnte sich so um sie sorgen, wie sie es selbst könnten. Es wäre immer so gewesen. Er vermisse das, gibt Ridge zu. Und er glaube, dass sie das auch vermisse. Also sollte sie es nicht tun. Sie sollte nicht die Gelübde ablegen. Sie sollte Bill nicht heiraten.
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Nicole und Maya sitzen zusammen. Sie und Rick werden also nicht zur Hochzeit gehen, stellt Nicole fragend fest. Es wäre eine Hochzeit im kleinen Kreis. Und sie wären nicht die größten Fans von Dollarbill, erklärt Maya lachend. Alles in Ordnung zwischen Zende und Nicole, wechselt sie das Thema. Besser denn je, erzählt Nicole. Sie hätten also |
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nicht für Probleme gesorgt, fragt Maya weiter. Ach überhaupt nicht, sagt Nicole. Sie habe gewusst, dass es Nicole aus dem Gleichgewicht bringen würde, wenn sie sie darum bäten ihre Leihmutter zu sein. Sie wolle nur sicher gehen, dass Nicole sich nicht bedrängt fühle. Das täte sie auch nicht, sagt Nicole. Maya ist zufrieden. Das würden sie ihr niemals antun, erklärt sie weiter. Aber sie habe ihnen so ein Wunder mit Lizzy geschenkt. Sie habe nur das Gefühl gehabt, Nicole fragen zu müssen. Sie wäre verletzt gewesen, wenn sie nicht gefragt hätte, sagt Nicole. | ||
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Noch ein paar Minuten und dann werde Brooke die Ehefrau Bills sein. Für den Rest ihrer beider Leben, sagt Wyatt. Die Minuten machten ihm langsam zu schaffen, sagt Bill. Wyatt merkt, dass sein Trost nicht ausgereicht hat.
Bill sieht Donna und geht auf sie zu. Er fragt, was da oben los sei. Wäre es R.J. Wäre der gekommen. Versuche der kleine Ridge, seiner Mami die Hochzeit auszureden, fragt Bill sauer. Nein,
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seufzt Donna. Der kleine Ridge sei nicht das Problem. Was denn dann, fragt Bill wütender. Und warum sehe Donna so nervös aus. Hochzeiten machten sie nervös, erklärt sie. Bill mache sie sehr nervös, wenn er so drängend und grollend wäre, wie gerade jetzt. Sie lässt ihn stehen. Bill gibt Alison ein Zeichen. Die versteht und geht nach oben.
Bill geht zu Donna. Er entschuldigt sich. Er habe nicht vorgehabt sie einzuschüchtern. Er wäre nur so ungeduldig. Er könne nicht abwarten zu heiraten. Er habe schon so lange darauf gewartet. Brooke wolle auch heiraten, versichert Donna Bill. Die werde sicher gleich herunter kommen. Dann werden sie wohl warten müssen, sagt Bill.
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R.J. sagt zu seinem Bruder, dass er wüsste, er und Ridge kämen nicht gut miteinander aus. Rick seufzt nur. Rick wolle sicher nicht, dass Ridge und Brooke wieder ein Paar würden. Es wäre für seinen Bruder vielleicht ein Schock, so Rick. Aber er habe Ridge gesagt, wenn es um die Wahl ginge Bill oder Ridge, würde Ridge besser zu ihrer Mutter passen. Er glaube an die Beiden, sagt R.J. Er wüsste, dass sie es dieses Mal schaffen könnten. R.J. sollte nur nicht vergessen, dass Brooke für Bill |
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echte Gefühle habe. R.J. sollte nicht zu entäuscht sein, wenn es nicht so ausgehe, wie er es hoffe. Er tue es ja nicht für sich, sagt R.J. Er täte es für seine Eltern. | ||
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Brooke stellt fest, dass Ridge ihr nicht ihr Leben vorschreiben könne. Sie werde ihm jetzt sagen, was geschehen werde. Er werde gehen. Sie werde nach unten gehen und den Mann heiraten, den sie heiraten wolle. Und Ridge werde die Anteile von FC bekommen. So hätten sie alle was sie wollten. Das wolle er aber nicht, mosert Ridge herum. Er glaube auch nicht, dass das Brooke wolle. Diese Entscheidung lege aber nicht bei ihm, belehrt Brooke ihn. Sie müsse sich jetzt wirklich fertig machen.
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Nein, sagt Ridge. Sie solle damit aufhören. Sie könne doch nicht einfach heruntergehen, nur weil dort unten alles vorbereitet sei. Das ergebe doch keinen Sinn, fährt er fort. Sie solle heruntergehen und Bill sagen, dass sie ihre Meinung geändert habe. Sie wolle den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen, schlägt Ridge vor. Sie sollte darüber nachdenken. Es wäre alles da. Sie, er und R.J. es läge alles vor ihr. Ridge solle das lassen, verlangt Brooke. Wenn sie ein Gelübde ablege, wenn sie etwas verspreche, dann sei ihr das auch Ernst damit. Und wenn Ridge das nicht wüsste, dann kenne er sie nicht.
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Alison kommt an die Tür und lauscht. Ridge sagt, sie wären doch ihr ganzes Leben zusammen gewesen. Natürlich wüsste er, wie Brooke sei. Und er wüsste auch, dass ihre Gefühle für Bill nicht annähernd so wären wie die Gefühle, die sie ihm entgegen brächte. Es wäre doch schon immer so gewesen. Vom ersten Augenblick an, als sie sich gesehen hätten. Damals durch den Raum hinweg. Und er wüsste, dass es seltsam klinge. Aber es sei wahr. Sie hätten damals ihre gemeinsame Zukunft
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erblickt. Das könne sie doch nicht einfach wegwerfen. Alison verschwindet wieder nach unten. Sie könne doch nicht ihr Leben Bill verpflichten, sagt Ridge. Doch das täte sie, widerspricht Brooke. Sie liebe Bill. Und sie werde seine Frau.
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Lizzy habe so unglaublich viel Freude und Liebe mit sich gebracht, sagt Maya. Mehr als sie sich je haben vorstellen können. Und das alles nur wegen Nicole und ihrer Großzügigkeit. Sie wäre ihr Wunderbaby. Wenn sie in deren kleines, süßes Gesicht schaute, dann sehe sie sie alle darin. Sie sehe Nicole, Rick, ihre Eltern und Sasha, wenn sie einen guten Tag |
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habe. Das wäre das Beste an allem, sagt Maya. Aber egal, meint Maya. Ihr Herz wäre so voller Liebe. Manchmal frage sie sich, wie sie das nur alles festhalten könne. Sie verstehe das sehr gut, sagt Nicole. Manchmal wenn sie Lizzy halte, dann könne sie die Kleine nur anstarren. Maya sagt, sie frage jetzt nur. Sie wolle keinen Druck aufbauen. Aber habe Nicole schon darüber nachgedacht, worum Rick und sie sie gebeten hätten. Darüber Lizzy einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester zu schenken, fragt Maya so ganz ohne Druck. Eigentlich habe sie das getan, sagt Nicole. | ||
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Justin kommt zu Donna hinüber und erkundigt sich, ob es etwas gäbe, was sie ihm sagen wolle. Was? Stellt sie sich unschuldig. Er fragt weiter nach, habe Bill einen Grund sich Sorgen zu machen? Donna weicht weiter aus und schlägt vor, sich doch mit dem Pastor zu unterhalten.
Wyatt fragt seinen Vater, ob dieser eine Wette abschließen wolle. Nein, knurrt Bill. Wyatt meint, in der Sekunde, da er Brooke die Treppe herunterkommen sehe, werde er vergessen …. – Bill lässt ihn
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gar nicht erst ausreden, sondern geht zu Alison hinüber. Er fragt, ob sie mit Brooke geredet habe. Sie hätte sie nicht gesehen, |
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antwortet seine Assistentin. Was meine sie damit, sie habe sie nicht gesehen? Poltert Bill aufgebracht. Allein darum wäre es doch schließlich gegangen! Sie wäre nicht allein, antwortet Alison. Das wäre unmöglich, erklärt Bill. Donna wäre unten bei ihnen. Sei es Katie? Habe Katie sich ins Haus geschlichen? Es wäre eine Männerstimme, informiert Alison ihn. Ein Mann? Wiederholt Bill. Dann dämmert es ihm. Was zum Teufel, ruft er aufgebracht und verschwindet nach oben. | |
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Dort fragt Ridge gerade, ob Brooke sich einen Augenblick mit ihm hinsetzen wolle. Er wisse, dass er von dem Tag spreche, an dem sie sich kennen gelernt hätten und ihm sei bewusst, dass es lange her wäre und sich seitdem viel verändert hätte. Auch Brooke hätte sich verändert – zum Positiven. Er hätte sich auch verändert. Aber etwas sei so geblieben und das wäre die Liebe, die sie füreinander empfinden würden. Diese Bindung zwischen ihnen wäre nie verschwunden. Er wisse, dass es nicht
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mehr wie vorher sei, aber das könnten sie zurück bekommen. Das wisse er. Sie versucht etwas einzuwenden, aber er ist in Fahrt. Sie hätten sich immer viele Schwierigkeiten eingefangen und viele verrückte Sachen getan, aber einer von ihnen beiden wäre immer klug genug gewesen, daraus zu erwachen. Und dieser Tag hätte ihn wachgerüttelt. R.J. habe das getan, als er ihn fragte, ob diese Anteile mit allem was daran hänge es wert wären, sie zu verlieren. Dann sei er wie mit einem Fingerschnippen erwacht. Er wolle sie nicht verlieren und ihm sei egal, ob die Firma darüber untergehe. Es wäre ihm egal, wenn er alles verliere, solange er nicht sie verliere. Nichts sonst spiele eine Rolle. Sie könne einfach nicht …. Er seufzt. Am Tag zuvor habe er noch gewollt, dass sie Bill heirate, erinnert sie ihn. Ja, pflichtet er ihr bei, am Tag zuvor sei er ein Idiot gewesen. Es sei falsch gewesen. Ok, meint sie. Was wäre mit dem nächsten Tag? Dann würde er immer noch ein Idiot sein, antwortet er, aber ein glücklicher Idiot, wenn sie bei ihm wäre. Sie liebe Bill, wendet Brooke ein. Nein, das täte sie nicht, widerspricht er. Er könne das nicht einfach sagen, kontert sie und dann seinen Willen bekommen. Nein, darum ginge es gar nicht, antwortet er. Das habe er auch nicht gemeint. Es ginge darum, etwas falsches richtig zu stellen. Sie hätten sich niemals trennen sollen, denn es gäbe neue eine wahre Liebe ihm Leben. Und er liebe sie. Das hätte er immer getan. Es täte ihm leid, dass er das eine Weile aus dem Auge verloren habe und es täte ihm auch leid,dass er nicht immer für sie gekämpft habe und es täte ihm leid, dass er sie in diese verrückte Situation gebracht habe. Aber er werde es wieder gutmachen. Er werde es auf jeden Fall versuchen. Sie solle doch bitte ihr Sachen nehmen und mit ihm nach Hause kommen. Sie sieht ihn an. Da bemerken sie plötzlich, dass Bill in der Tür steht…. | ||
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Freitag, 28. Oktober |
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Brooke ist überrascht Bill zu sehen. Bill wendet sich an Ridge. Der sehe ja erbärmlich aus. Wie er da so verzweifelt um Brookes Aufmerksamkeit heische. Ridge gerate wohl langsam aber sicher in Panik. Wäre er besorgt, dass Brooke nicht seine Anteile an Ridge verkaufe, fragt Bill. Also täte Ridge wohl so, als wäre Brooke für ihn die Luft zum Atmen.
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Ihn interessierten Bills Anteile nicht einen Deut, erwidert Ridge. Ach nein, fragt Bill ironisch. Nein, er wäre wegen Brooke hier, erklärt Ridge Bill. | ||
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Eine Etage tiefer ist Wyatt darüber verwundert, dass Brooke einen anderen Mann in ihrem Zimmer habe. Sie glaube das, sagt Alison. Ernsthaft, fragt Justin erstaunt. Sie wäre vorhin an dem Zimmer vorbeigegangen, berichtet Alison. Sie habe Stimmen gehört. Bill wäre nach oben gegangen, um nachzuschauen. Wie seltsam, sagt Donna.
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Also gut, sagt Alison und geht auf Donna zu. Sie solle mit der Sprache herausrücken, fordert sie Donna auf. Was denn, fragt Donna. Sie wüsste ja anscheinend, wer da oben sei, sagt Justin. Auch Wyatt wartet auf eine Antwort. Donna gibt sich geschlagen. Sie seufzt, es sei Ridge. | ||
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Zende ist im Büro mit Sasha. Er bedauert, dass sie das Fotoshooting verschieben müssten. Aber doch aus gutem Grund, sagt Sasha. Dort unten werde alles für Halloween dekoriert. Sie habe sich schon ihr Kostüm für die Feier ausgesucht, erzählt sie. Das werde sicher lustig werden, glaubt auch Zende. Sasha fragt, was los sei. Sie könne das hören. Nicole sei gerade mit Maya zusammen. Sie wollten ein Schwätzchen halten, erzählt er. Sie wüsste ja wohl, was das bedeute, sagt er. Klar, sagt Sasha, Nicole erhalte gerade das volle Überredungsprogramm wieder Leihmutter zu werden.
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Maya fragt Nicole, ob sie darüber nachgedacht habe, für Lizzy ein Geschwisterchen zur Welt zu bringen. Das wäre alles, woran sie habe denken können, sagt Nicole. Sie wollten Nicole doch keinen Stress bereiten. Überhaupt nicht. Das wüsste sie doch, sagt Nicole. Und Maya und Rick wären so geduldig gewesen und hätten ihr Zeit gegeben. Natürlich wäre das wieder ein langer Prozess, wieder Leihmutter zu sein, sagt Maya. Habe Nicole sich entschieden, fragt sie ihre Schwester.
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Er unterstütze vollkommen Mayas und Ricks Wunsch so viele Kinder zu haben, wie sie wollten. Von ihm aus auch ein ganzes Footballteam, wenn sie wollten. Sasha lacht. Aber sie sollten Nicole da außen vor lassen. Habe er etwa Sorge, dass Nicole vielleicht ja sagen könnte, fragt Sasha ihn. Er habe mehr Bedenken, dass Nicole sich dabei schlecht fühle, wenn sie ablehne. Glaube er etwa, dass Nicole zustimme wieder die Leihmutter zu spielen. Keinesfalls, sagt Zende. Es gebe nicht den Hauch einer Chance, dass Nicole sich erneut zur Verfügung stellen werde, ist sich Zende sicher.
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Sie habe sich entschieden, sagt Nicole. Aber zuerst, wolle sie Maya sagen, wie sehr sie es zu schätzen weiß, dass Rick und Maya sie nicht gedrängt hätten. Das würden sie niemals tun, entgegnet Maya. Und wenn Nicole sich nicht wohl dabei fühlen würde, würden sie nicht wollen, dass Nicole es erneut täte. Natürlich sollte Nicole ihre erste Wahl sein. Nicole als Leihmutter, wie schon einmal. Wenn es einen Weg gebe …. Dass Nicole ein weiteres Leben in diese Welt für sie bringen würde. Sie könne gar nicht sagen, wie viel ihnen das bedeutete.
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Ridge wäre oben, fragt Justin fassungslos. Er habe mit Brooke reden wollen. Alleine, erklärt Donna. Wyatt kann es nicht glauben. Alison beruhigt alle. Sie müssten sich keine Sorgen machen. Bill wäre inzwischen oben bei ihnen. Und sie wüssten alle gut genug, dass Bill ohne Schwierigkeiten auch eine 11. Runde mit Ridge im Ring überstehen werde.
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Bill fragt ungläubig nach. Ridge wäre für Brooke da. Er wolle ehrlich sein, sagt Ridge. Die Ehe hätte ja sowieso nicht lange gehalten. Er hätte seine Anteile bekommen und Brooke hätte ihn verlassen. Brooke glaubt sie habe sich verhört. Das stimme ja wohl nicht. Das wäre nicht wahr, sagt Brooke. Denn Bill würde Brooke eine Millionen Gründe liefern, ihn zu verlassen. Und dann hätte er die Anteile und seine Familie. Sie hätte dem niemals zugestimmt, sagt Brooke. Ja, sie habe die Anteile haben
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wollen. Aber Bill habe davon gewusst. Warum sollte Bill so etwas annehmen. Warum sollte Ridge so etwas glauben, fragt Bill. Warum sollte Ridge annehmen, dass er auch nur den Hauch einer Chance habe, dass aus ihm und Brooke wieder etwas werde. Bill fragt Brooke, ob sie ihn wegen seiner Anteile heirate. | ||
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Nicole erzählt, dass sie versucht habe es Zende zu erklären. Aber sie glaube nicht, dass der es verstanden habe. Sie glaube nicht, dass das überhaupt irgend ein Mann verstehen könne. Der Mutterinstinkt, den sie spüre. Sie fühle sich Lizzy nahezu verpflichtet. Also als sie mit der Idee gekommen wären ein Geschwisterchen für Lizzy haben zu wollen, habe sie der Instinkt förmlich übermannt. Und sie habe den starken Wunsch verspürt, fast die Verpflichtung, dass sie das machen
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sollte. Und der Gedanke, an eine andere Leihmutter mache sie eifersüchtig. Es sollte ihr Körper, ihre Gene sein, sagt Nicole. Wie könnte das anders sein. Maya wird schon hellhörig. Was wolle Nicole damit sagen. Werde sie zustimmen, fragt sie. Sie wüsste, dass es viel verlangt sei. Und sie gebe Nicole nicht die Schuld, wenn sie es nicht tun wolle. Sie habe nur das Gefühl gehabt, fragen zu müssen. Ob sie ihnen wieder helfen würde, um Lizzy ein Brüderchen oder Schwesterchen zu schenken. Der Gedanke habe sie so erfüllt, sagt Maya. Werde Nicole das tun, fragt sie. Nein, sagt Nicole. Sie könne es nicht tun. Sie kämpft mit ihren Emotionen und sagt, dass es ihr so Leid täte. | ||
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Er habe gerade gesehen, dass der Pfarrer wieder auf dem Weg zurück sei, sagt Wyatt. Sie hoffe, dass es da oben gut gehe, sagt Donna. Er mache sich gar keine Sorgen, sagt Justin. Bill wüsste, dass er sich auf ihn verlassen könne, wenn es darum ginge Ridge abzukühlen.
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Sie heirate Bill doch, weil sie ihn liebe, erklärt Brooke. Sie wolle ein gemeinsames Leben mit ihm anfangen. Es habe nichts mit seinen Anteilen zu tun. Ridge sei sich seiner Sache aber ziemlich sicher, meint Bill. Sie habe keine Ahnung, warum Ridge das sage. Sie habe den Idioten hier oben in ihrem Zimmer gelassen. Sie habe ihm zugehört, so Bill, wie er ihr geraten habe, dass sie alles stehen und liegen lassen solle, was sie Beide hätten. Das wäre eine lahme Entschuldigung für einen Mann, der
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sie immer vergessen habe. Der sie im Stich gelassen habe, wieder und wieder, erinnert Bill Brooke. Warum habe er nicht gesehen, wie sie Ridge eine gedonnert habe, als er hier herein gekommen sei. Warum habe er nicht von ihr gehört, dass Ridge verschwinden, solle. Ridge sei R.J.s Vater, erinnert Brooke Bill. Sie hätte ihn wenigstens anhören müssen. Aber Bill sei der Mann, den sie heiraten wolle. Der einzige Mann.
Nichts von alldem wäre eine Manipulation, fragt Bill. Dass sie seinen Antrag angenommen habe, habe nichts mit den Anteilen zu tun, fragt Bill. Nein, sagt Brooke. Doch, natürlich, sie wolle die Anteile Ridge geben. Quinn sei gefährlich. Sie müssten sie aus FC heraus bekommen. Aber das sei nicht der einzige Grund, warum sie ihn heiraten wolle. Sie wäre bereit, ihr Leben mit ihm beginnen wollen. Das Leben, von dem sie schon immer geträumt habe. Bill solle ihr sagen, dass er ihr glaube.
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Zende hofft, dass Nicole nicht zu lange brauche, um Maya eine Absage zu erteilen. Nicole müsse sich für eine Halloween Party fertig machen. Vielleicht könnten sie zu dritt auf der Party herumhängen, schlägt Sasha vor. Sie könnten feiern. Wenn Nicole Maya offiziell eine Absage erteile, wäre das auf alle Fälle eine Feier Wert, stellt Zende fest.
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Maya ist überrascht. Damit hat sie nicht gerechnet. Sie verstehe, sagt sie. Sie wolle es Maya erklären, sagt Nicole. Das müsse sie nicht, sagt Maya. Sie hätten nie damit gerechnet. Es wäre nur eine Fan- tasie gewesen, sagt Maya. Sie wäre sehr geehrt gewesen, erneut ihre Leihmutter zu sein, sagt Nicole. Sie fängt an zu heulen. Sie wäre gerne bereit gewesen …. Sie unterbricht sich. Es wäre nur so …. Maya unterbricht sie. Sie hätten doch gesagt, keinen Druck. Sie hätten es auch so gemeint, erklärt
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sie. Sie hoffe nur, dass Nicole es verstünde, warum sie sie hätten bitten müssen. Natürlich, versteht das Nicole. Maya ist erleich- tert. Sie wäre froh, dass sie gefragt hätten, sagt Nicole. Das Baby fängt zu weinen an. Maya stellt fest, dass das aber ein kurzes | ||
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Nickerchen gewesen wäre.Nicole hört durch das Babyfon, wie Maya die Kleine beruhigt. Sie brauche auch diese
Kuscheleinheiten, sagt Maya und kommt mit der Kleinen zurück. Nicole fragt, ob sie auch mal dürfe. Da ist Tantchen, sagt Maya. Lizzy ist noch ein wenig unruhig. Nicole ist emotional durcheinander. Maya beruhigt sie. Sie müsse sich nicht mies fühlen, sagt sie. Das versuche sie, sagt Nicole. Man müsse das tun, was richtig für einen sei. Das sei richtig, sind sich die Schwestern einig.
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Alison fragt den Pfarrer, ob er seinen Spaziergang genossen habe. Das wäre ein wunderbares Grundstück, antwortet der. Er fragt ob das Brautpaar bereit sei. Es habe sich herausgestellt, dass die Beiden noch ein wenig Zeit bräuchten, sagt Justin. Sie wären oben, erklärt Donna. Sie besprächen noch ein paar kleine Details, erzählt sie weiter. Mit dem Exehemann der Braut, sagt Wyatt. Das klinge aber ein wenig ungewöhnlich, stellt der Pfarrer fest. Werde es denn heute noch einen Hochzeit geben, fragt er. Also das, so Wyatt, das wüsste keiner von ihnen.
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Bill sagt, er käme nicht umhin, es ein wenig seltsam zu finden, dass er unten mit den Gästen sei, dem Pfarrer und am Altar warte um die Gelübde abzulegen …. Und sie sei hier oben und höre diesem Dummkopf zu. Natürlich höre sie zu, sagt Ridge, denn tief in ihrem Inneren …. Ridge solle die Klappe halten, sagt Bill. Jeder solle sich beruhigen, sagt Brooke. Ridge habe die erste Hochzeit ruiniert. Nun, mache er es wieder. Und sie glaube, dass sie heute heiraten werden. Zum Teufel nein,
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die Hochzeit sei abgesagt. Bill solle warten, sagt Brooke. Sie wolle immer noch seine Frau werden. Warum habe sie dann diesen Arsch nicht herausgeworfen, fragt Bill wütend. Warum wäre sie nicht sofort zu ihm gekommen. Das hätte sie tun sollen. Aber stattdessen, stehe er da unten. Er warte und frage sich, was zum Teufel vor sich gehe. Also gut, ja, lenkt Brooke ein. Es täte ihr Leid. Aber sie werden nach unten gehen und heiraten. Der Jet warte. Sie werden zur Stella Maris fliegen. Sie sollten gehen, sagt Ridge. Ridge solle aufhören, sagt Brooke. Ridge werde gehen. Und sie Beide, so Brooke zu Bill, werden nach unten gehen und
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heiraten.
Und sie werden die Anteile vergessen.
Wie könne er die vergessen, fragt Bill, wenn er annehmen müssen, dass sie der einzige Grund dafür wären, dass sie seinen Antrag angenommen habe. Nein, sagt Brooke. Er solle vergessen, dass er ihr die Anteile geben wolle. Sie wolle sie nicht. Alles was sie wolle, wäre er, sagt Brooke.
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Zende hofft derweil, dass Nicole noch immer in Feierlaune sein werde. Er scherze doch wohl, sagt Sasha. Ein schwere Last werde Nicole von den Schultern genommen. Sie werde die Erste auf der Tanzfläche sein. Ja sicher, sagt Zende nicht wirklich überzeugt. Das werde sich schon gut ausgehen, sagt Sasha zu ihm. Nicole werde ihn nicht im Stich lassen, versichert sie Zende.
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Werden sie sich eine andere Leihmutter suchen, fragt Nicole. Vielleicht, sagt Maya. Vielleicht werden sie auch adoptieren, fährt sie fort. Rick und sie hätten einiges zu besprechen. Sie wünschte, sie könnte es, sagt Nicole. Maya dankt ihr. Sie dankt Nicole dafür, dass sie es in Erwägung gezogen hätte. Sie wüsste ja, dass es großartig gewesen wäre, sagt Maya. Aber sie verstehe es völlig. Sie hoffe Nicole wüsste, wie sehr sie sie schätzten. Wie sehr sie das schätzten, was Nicole für sie getan habe …. Dafür, dass Nicole in ihrem Leben sei. Wer Nicole sei. Sie sei einfach hin und weg. So viel Respekt, sagt Nicole. Ihre Schwester, ein Wegbereiter, so selbstbewusst. Maya habe gewusst, wer sie sei, ehe, das Jemand anderes habe sehen können. Eine Frau, eine Mutter. Wenn Maya nur wüsste, wie sehr sie zu ihr aufschaue. Und was für ein Vorbild Maya für sie sei. Wie wäre es nur wenn Lizzy auch einen kleinen Bruder oder eine Schwester hätte, die zu ihr so aufschauen würde. Maya solle sich das nur einmal vorstellen.
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Maya versteht nicht, was Nicole sagen will. Die heult. Unter Tränen sagt sie, dass sie es tun werde. Maya ist verblüfft. Sie wolle es tun, sagt Nicole. Nicole wolle ihre Leihmutter sein, fragt Maya. Wäre Nicole sich da sicher. Sie dankt ihrer Schwester. Sie liebe sie, sagt Maya zu Nicole. Die liebt Maya auch.
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Brooke gibt zu, dass sie Ridge hätten wegschicken müssen. Das hätte sie tun sollen, sagt Bill. Natürlich läge darin das Problem, stellt er fest. Sie wüsste einfach nicht instinktiv, wie falsch es wäre, dass sie hier oben mit Ridge rede, während er unten am Altar auf sie warte …. Wie falsch es wäre, dass Ridge ihr über ein gemeinsames Leben erzähle, dass sie führen würden, nachdem sie ihn, um seine Anteile betrogen hätten. Brooke hätte Ridge den Mund verbieten müssen. Sofort. Und, dass sie
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das nicht getan habe, ohne, dass er ihr es nahe gelegt habe, sage ihm alles, was er wissen müsse. Schlechter Zug, sagt Bill zu Ridge. Er werde die Anteile nun niemals sehen. Dann sagt Bill auch zu Brooke, dass es ein schlechter Zug gewesen wäre und geht. Brooke ihm hinterher. Er solle auf sie warten, ruft sie. | ||
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Unten fragt der Pfarrer, ob nicht Jemand nach ihnen schauen wolle. Sie könnte es tun, schlägt Donna vor, es sei denn ein Anderer wolle das tun. Bill kommt herein. Brooke hinterher. Er solle nicht gehen, ruft Brooke ihm hinterher. Bill entschuldigt sich für die Verzögerung. Aber es werde heute keine Hochzeit geben. Sie könnten alle gehen. Brooke
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ist inzwischen auch schon da. Sie bittet alle zu bleiben. Bill solle das nicht tun, sagt sie. Sei würden heute heiraten. So nicht, sagt Bill. Doch genau so, sagt Brooke. Sogar besser als so, verspricht sie. Sie wüssten Beide, wie hart eine Ehe sein könne. Es werde Streitigkeiten geben. Sie würden anderer Meinung sein. Aber es komme darauf an, wie man damit umgehe. Das wäre es, was zähle, sagt Brooke. Sie seufzt. Sie müssten einander mehr Respekt zollen, Liebe und Unterstützung. Bill solle sich nicht so anstellen. Sie sollten es tun. Sie wären bereit dazu. | ||
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Dann wendet sie sich an Ridge. Er solle gehen. Er könne nicht einfach so gehen, sagt Ridge zu Logan. Er solle sich bitte davon machen, sagt Brooke erneut. Er könne nicht, wiederholt Ridge, ehe Brooke ihn wieder unterbricht. Sie wollten ihn nicht bei ihrer Hochzeit dabei haben, sagt Brooke bestimmt. Ridge schleicht sich. Sie seufzt. Da, sagt sie.
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Ridge wäre fort. Also sollten sie es jetzt tun. Sie sollten heiraten, sagt Brooke.
Der Pfarrer fragt, ob sie das wirklich tun wollten. Natürlich wollten sie das tun, sagt Brooke. Sie geht auf Bill zu und küsst ihn. Gut, dann wollten sie mal, sagt der Pfarrer. Sie wären hier zusammen gekommen, um diesen Mann William Spencer jr. und diese Frau, Brooke Logan, zu verheiraten.
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