Montag, 17. Oktober |
||
![]() |
Brooke ist bei Ridge im Büro. Er stellt fest, dass sie weit weg zu sein scheine. Sie müsse nur über eine Menge nachdenken, erklärt Brooke. Über Eric und Quinn. Erics Gesundheit. Sie könne einfach nicht glauben, dass Ridge die Generalvollmacht Quinns, die Eric ausgestellt habe, gestohlen habe. Er habe nicht versucht sie zu stehlen, redet sich Ridge heraus. Er habe lediglich versucht es zum Wohle der Famile zu richten. Glaube Brooke etwa, dass es so besser sei, fragt Ridge sie. Denn, dass Quinn
|
|
jetzt die ganze Macht habe, sei überhaupt nicht besser, meint Ridge. Natürlich sei das nicht besser, gibt Brooke zu. Aber Ridge wirklich gedacht, dass er mit der Masche durchkommen würde, fragt sie ihn erneut. Nein, gibt Ridge zu. Langfristig gesehen nicht. Aber er habe gedacht lang genug, um die Firma und seinen Vater zu schützen. Verzweifelte Zeiten, verlangten nach verzweifelten Maßnahmen, stellt Ridge schlicht fest. So wie sie eben Bill Spencer heiraten zu lassen. Damit er die Anteile der Firma bekäme. |
||
![]() |
Bill und Katie sind bei SP im Büro. Bill stellt fest, dass Katie gut aussehe. Sie dankt ihm. Und sie dankt ihm auch dafür, dass sie den Jet der Firma habe nutzen dürfen. Es wäre ihm ein Vergnügen gewesen, sagt Bill. Er fragt, wie Will die Reisen gefallen hätten. Der verreise gern, erzählt Katie. Sie sei aber ein wenig überrascht, gibt Katie zu.
|
![]() |
Sie habe damit gerechnet, dass die große Ankündigung herauskäme, wenn sie wieder nach Hause käme. Er habe doch so schnell die Scheidung durchziehen wollen, damit er Brooke heiraten könne. Und doch sitze er hier, unverheiratet. | ||
![]() |
Lizzy wäre so ein liebes Kind, stellt Nicole fest. Es wäre für ihn auch sehr überraschend, wie einfach es mit der Kleinen sei, gibt Rick zu. Lizzy sei ein kleines, glückliches Mädchen. Das werde sich schnell ändern, sagt Nicole. Sobald sie wüsste, wie sie von ihrem Vater das bekomme was sie wolle. Wolle er ihr etwa sagen, dass Tante Nicole die Kleine nicht verwöhnen würde, fragt Rick sie. Das kleine Mädchen, stellt Rick fest. Mache ihn einfach vollkommen glücklich. Und Nicole habe Recht. Maya und |
|
er würden alles für die Kleine tun. Egal wie ungeheuerlich es sei. Selbst wenn sie Nicole dazu bitten müssten, die Leihmutter für einen kleinen Bruder oder Schwester zu sein, sagt Rick. | ||
![]() |
Zende versucht Sasha zu fotografieren. Die ist nicht bei der Sache, wie es scheint. Er gibt Sasha Anweisungen. Sie solle ihn anschauen. Über die Schulter, sie wisse schon. Direkt in die Kamera. Er fotografiert weiter. Aber Sasha ist sichtlich nicht in der richtigen Stimmung. Zende schlägt eine Pause vor. Nein, die brauche sie nicht, sagt Sasha. Es wäre schon alles in Ordnung. Er kenne sie nur zu gut, sagt Zende. Er fragt, was los sei. Sie sagt, was auch immer sie und Thomas gehabt hätten,
|
|
wäre vorbei. Zende fragt, was zwischen ihr und Thomas vorgefallen sei. Sie erzählt, dass Caroline wieder zurück sei. Zende scheint zu verstehen. Ja, sagt Sasha. Endlich hätten die Beiden die Möglichkeit Douglas eine richtige Familie zu bieten. Sie habe dem nicht im Weg stehen wollen. Zende ist beeindruckt. Das wäre wirklich sehr großzügig von ihr. Die Bedürfnisse eines Kindes müssten an erster Stelle stehen, sagt Sasha. Und wenn sie aus ihrem Leben auch nur eine Lehre gezogen hätte. Dann wäre es diese, erklärt Sasha Zende. |
||
![]() |
Nicole sagt zu Rick, dass sie sich ihr Leben ohne Maya nicht vorstellen könne. Sie könne sich also vorstellen, was für ein großes Geschenke es für Lizzy wäre ihr ein Brüderchen oder Schwesterchen zu geben. Ihren eigenen, besten Freund. Jemand, auf den sie sich verlassen könnte. Aber sie wäre die Einzige, die es so machen könnte, wie Rick und Maya es sich wünschten. Ein Geschwisterchen das blutsverwandt sei. Nicole sagt, dass das eine große Bitte wäre. Das wüssten sie, sagt Rick. | |
![]() |
Weiter geht es bei SP. Sie habe gehört, dass R.J. wieder in der Stadt sei, bemerkt Katie. Bill ist nicht begeistert. Ja, sagt er. Der sei zurück. Der wäre sicher völlig begeistert von der Aussicht wieder einen neuen Stiefvater zu haben, sagt Katie sarkastisch. Bill antwortet nichts. Nein, wäre der Junge nicht begeistert, fragt sie. Bill überlegt, wie er es ausdrücken soll. R.J. wäre, so Bill, nicht gerade furchtbar begeistert von der Aussicht, wie die Dinge zwischen ihm und Brooke stünden. Katie tut das fast Leid. |
|
Dollarbill, müsse sich von einem Teenager geschlagen geben. Niedlich, sagt Bill. Er und Brooke würden dennoch heiraten, stellt er fest. Da wäre sie sicher, sagt Katie. Brooke wolle R.J. nur Zeit geben sich daran zu gewöhnen. Das sage Brooke wohl Bill, sagt Katie. Aber in der Zwischenzeit würden R.J., Brooke und Ridge Zeit miteinander verbringen. Wie eine kleine, glückliche Familie. Bill verdreht die Augen. | ||
![]() |
Wenn man sich die Alternative ansehe, klagt Ridge. Jetzt wo Quinn die Generalvollmacht und die Kontrolle habe. Er wäre nicht sicher, was die Lügen anginge, aber er würde es dennoch wieder tun. Das wüsste sie ja, sagt Brooke. Er habe es für die Familie und die Firma getan. Was aber, wenn Eric davon erführe, fragt Brooke ihn wieder. Er wüsste es nicht, gibt Ridge zu. Er hoffe, dass Eric verstehen würde, warum er es getan habe, sagt Ridge. Er wüsste, dass Eric wieder völlig entäuscht |
|
wäre. Aber er glaube nicht, dass es zu einem völligen Bruch zwischen ihnen Beiden kommen werde. Ridge werde es nicht dazu kommen lassen, sagt Brooke. Er schätze ihr Vertrauen sehr, erwidert Ridge. Sie glaube an ihn, sagt sie schlicht. Das habe sie immer getan. Und sie wüsste, dass er in letzter Zeit ziemlich unter Stress gestanden habe. Das könne man ihm wohl ansehen, fragt Ridge. Nur Jemand der ihn so gut kenne wie sie, beruhigt Brooke ihn. Das täte Niemand, sagt Ridge. | ||
![]() |
In diesem innigen Moment der Zweisamkeit, öffnet sich die Tür und R.J. kommt herein. Ridge ist nicht begeistert. Vielleicht sollten sich die Zwei ein Zimmer suchen, schlägt ihr Sohn vor. Brooke freut sich ihn zu sehen. Ridge schlägt vor, dass R.J. lerne an Türen zu klopfen. Zu spät, meint R.J. nur. Brooke scheint das alles nicht zu stören. | ![]() |
![]() |
Wer hätte gedacht, dass R.J. so viel Einfluss entwickeln würde, stellt Katie fest. Er komme in die Stadt, verbringe so viel Zeit mit seinen Eltern und Bill stünde völlig außen vor, fast sie die Situation zusammen. Sie hätten einstweilig einen Halt eingelegt sagt Bill. Ansonsten wären er und Brooke auf dem Weg. Und dennoch habe Brooke die Hochzeit verschoben, stellt Katie fest. Verschoben, sagt Bill. Nicht abgesagt, stellt er fest. Brooke brauche nur ein wenig Zeit um diesen …. ihren Sohn ins |
|
rechte Lot zu bringen, meint Bill. Es sei denn Ridge und Brooke entschieden sich dazu wieder eine Familie für R.J. zu sein. | ||
![]() |
R.J. ist begeistert davon, dass seine Eltern noch so verrückt nacheinander seien. Brooke lacht. Sie wüsste nicht, was R.J. da zu sehen geglaubt habe. Seine Eltern in ihrer eigenen kleinen Welt des anderen, sagt der. So wie sie alles ausblendeten außer einander. Das habe er als Kind nicht verstanden. Er habe das sogar irgendwie abgelehnt. Aber ihm gefalle das jetzt. Er fände das cool, sagt er. Sie sollten ein Bild der Familie schießen, schlägt er vor. Brooke ist auch einverstanden.
|
|
Davon hätten sie nicht genug, findet er. Das sei richtig, sagt Brooke. Sie stellen sich zum Foto auf. Sie sollten lächeln, verlangt R.J. Brooke und Ridge spielen mit. Brooke lacht. Es mache ihr so viel Spaß, dass er wieder zu Hause sei. Es fühle sich gut an, sagt R.J. Ridge findet auch, dass es gut sei.
Brookes Telefon klingelt. Sie müsse los, sagt sie. Sie verabschiedet sich von ihrem Sohn. Sie hätten sich lieb, sagen die Beiden. Brooke sagt auf ihrem Weg nach draußen, dass Ridge sie anrufen solle, wenn es Neuigkeiten von Eric gebe. Natürlich werde er das tun, sagt Ridge. R.J. ist mit dem Verhalten seines Vaters nicht zufrieden und hüstelt. Er fragt R.J. was los sei. Das wäre doch sicher Spencer gewesen, stellt der fest. Das könne man annehmen, sagt Ridge. Wie könne sein Vater zulassen, dass Brooke einfach so zu Spencer ginge, fragt R.J.
|
||
Zende tut das Leid. Es wäre ihm so vorgekommen, als wären sie und Thomas ein gutes Team. Ja, sagt Sasha. Aber es wäre schon in Ordnung. Es täte gut zu wissen, dass sie immer noch gute Freunde seien. Und es wäre ja nicht so gewesen, dass es schon so weit voran gegangen sei. Sie hätten sich verabredet. Ein paar Küsse, aber es wäre schon besser, dass jetzt schluss sei. Eine kleine Entäuschung, wäre besser als ein gebrochenes Herz. Also habe sie das aus Selbstschutz gemacht, fragt Zende. Nein, antwortet Sasha. Sie wolle lieber die Möglichkeit bewahren, dass Douglas eine richtige Familie habe. | ||
![]() |
Zwei liebende Elternteile. Das mache einen Riesenunterschied in dieser Welt. Douglas verdiene das. Er kenne so ein Paar, sagt Zende. Sie liebten das so sehr, dass sie es noch einmal tun wollten. Was sei denn los, fragt Sasha. Maya und Rick. Sie hätten Nicole wieder gebeten ihre Leihmutter zu sein. Sasha fällt aus allen Wolken. | ![]() |
![]() |
Er müsse an seine Schwester Bridget denken, sagt Rick zu Nicole. Wie nahe sie sich wären. All die Erfahrungen, die sie geteilt hätten. Ihre Geheimsprachen. Er könne sich sein Leben ohne sie nicht vorstellen, erzählt er. Es wäre schön gewesen, sie zu sehen, als sie ihren Vater besucht habe. Nicole versteht das. Sie würden auch versuchen die Zeit wieder aufzuholen, die sie verloren hätten. Denn nichts sei mit der Nähe zu den Geschwistern vergleichbar. Als er und Maya geheiratet hätten, habe er |
|
nicht gewusst, was er zu erwarten habe. Aber er wusste, dass er mit allem dabei sein würde, egal was. Und er hätte nie davon geträumt, dass sie so etwas haben würden, weil Nicole es ihnen ermöglicht hätten. Sie hätten eine ungeheuerliche Bitte geäußert. Und sie habe wunderbar genug zugestimmt. Sie habe ihr Kind ausgetragen. Sie habe ihnen dieses Wunder geschenkt, sagt Rick. Und jetzt hätten sie noch eine ungeheuerlichere Bitte. Sie fragten sie erneut. Wenn sie sich dem nicht gewachsen fühlte, würden sie dafür vollstes Verständnis haben, sagt Rick. Aber die Freude, die sie ihnen mit Lizzy geschenkt habe. Er seufzt. Er könne sich nur vorstellen, wie toll es sein müsste, Lizzy einen biologischen Bruder oder eine Schwester schenken zu können. | ||
![]() |
Maya und Rick hätten also wirklich den Nerv gehabt, Nicole ins Gesicht zu schauen, um sie zu bitten erneut Leihmutter zu spielen, fragt Sasha ungläubig. So ziemlich, sagt Zende. Sie hätten zwar gesagt, dass sie keinen Druck ausüben wollten, aber …. Sasha kann es nicht fassen. Das wäre auch seine Reaktion gewesen, gibt Zende zu. Keine Frage, sagt Sasha. Das wäre ja auch nicht witzig. Sie hätten ja mit Mühe und Not, das erste Mal überstanden. Und dann hätten sie die Chuzpe erneut zu |
|
fragen. Ein weiteres Jahr ihres Lebens. Und was wäre mit Zende, das wäre für ihn doch auch nicht so leicht gewesen. Denke da überhaupt Jemand darüber nach, fragt sie aufgebracht. Er wüsste es nicht, gibt Zende zu. Er hoffe, Nicole. Sicher, sagt Sasha. Nicole wäre beim ersten Mal schwach geworden. Das einmal zu tun, sei selbstlos eine gute Tat, sicherlich. Aber zweimal, Sasha kann es echt nicht glauben. Das wäre einfach verrückt. Nicole müsse es ihnen sagen und ablehnen. Sie könne Zende nicht so respektlos behandeln, sagt Sasha. | ||
![]() |
Nicole fragt Lizzy. Was hielte sie denn von einem kleinen Bruder oder eine kleine Schwester. Bitte Tante Nicole, flüstert Rick. Nicole und er müssen lachen. Das wäre ja sehr subtil, sagt sie. Rick dankt ihr, lachen. Er wüsste, es wäre eine zu große Bitte. Sie hätte sie schon mit mehr als zu erwarten sei gesegnet. Hätte sie je so etwas wertwolles, perfektes gesehen, fragt er Nicole. Und sie hätten sie geschaffen. Sie Drei. Und wenn Nicole, in ihrem Herzen, entscheiden könnte es wieder zu tun, |
|
würden sie so dankbar sein. Sie würden die besten Eltern der Welt werden. Darüber würde sie sich nie Sorgen machen, sagt Nicole. Sie wüsste, wie froh Lizzy sein könnte, ihn und Maya zu haben. Und sie, sagt Rick. Niemand habe ein größeres Opfer gegeben als sie. Sie habe Lizzy in die Welt gebracht. Sie wüssten ja, dass sie eine Menge Möglichkeiten hätten. Aber Nicole hätte ihnen schon einmal so einen Engel gebracht. Sie hätten sie zuerst fragen müssen, ob sie sie noch einmal so segnen könnte. Und aus ihnen eine glückliche Familie zu viert machen würde. Vier wäre eine ziemlich gute Zahl, sagt Nicole lachend. Er glaube, dass Lizzy das auch denke, sagt Rick. Stimme das, fragt Nicole das kleine Mädchen. Stimme sie da zu. | ||
![]() |
R.J. fragt seinen Vater, ob er Brooke einfach so zu Spencer gehen lasse. Niemand habe Einfluss darauf, was Brooke tue oder lasse. Er wolle ja nicht vorschlagen, die Tür zu verrammeln, sagt R. J. Aber was wäre mit dem berühmten Forrestercharme, fragt er. Darüber hätten sie doch immer gesprochen. Warum nutze sein Vater ihn nicht. Der seufzt nur. R.J. sagt, dass er das nicht verstünde. Warum kämpfe er nicht um Brooke. Ridge erklärt es so. Brooke sei eine erwachsene Frau. |
|
Sie träfe ihre eigenen Entscheidungen. Und er habe sich um seine eigenen Sachen zu kümmern, fährt Ridge fort. Er habe da die Firma und Quinn. Schon, versteht R.J. Aber sie könnten es doch gemeinsam tun. Ridge und Brooke. Brooke und Ridge, so wäre das doch sein ganzes Leben lang gewesen. Da wäre noch immer was zwischen seinen Eltern, stellt er fest. Ridge wäre doch ein Designer. Dann sollte er sein eigenes Leben entwerfen. Ridge sollte die Familie wieder zusammenfügen. Ridge sollte ihm eine Frage beantworten. Von all den Frauen, die er geliebt habe, wen habe er da mehr als Brooke geliebt, fragt R.J. ihn. Keine, antwortet Ridge. | ||
![]() |
Brooke kommt zu Bill, wo sie gleich stürmisch begrüßt wird. Sie lacht, er wisse wirklich, wie man jemanden hallo sagt. So sehr hätte er sie vermisst, antwortet er. Sie antwortet, sie hätte ihn auch vermisst. Im Moment sei so viel los. Er erkundigt sich, wie es Eric ginge. Gäbe es irgendwelche Fortschritte? Sie berichtet, er sei aufgewacht und wieder zuhause. Er würde immer wieder zu sich kommen und dann wieder wegdämmern, aber Bridget hätte gesagt, es ginge ihm schon viel besser, |
|
auch wenn er noch eine lange Genesung vor sich habe. Sie sei nun gerade bei ihm, bevor sie wieder nach Hause fliege. Bill freut sich das zu hören. Sie wendet ein, dass sie sich aber Sorgen um Erics Gesundheit mache und um diese Sache mit Quinn. Was für eine Sache? Möchte er wissen. Gäbe es etwas neues? Sie erzählt, es habe sich herausgestellt, dass Eric Quinn die Generalvollmacht überschrieben habe. Was? Fragt er entsetzt. Nicht Ridge? Nein, antwortet sie, der hätte es nur vorgegeben sie zu haben, bis Wyatt es herausgefunden und seiner Mutter berichtet habe. Bill meint, er würde ja nicht oft mit Ridge einer Meinung sein, aber in dieser Situation hätte er wohl das Gleiche getan. Und dann wäre da auch noch R.J., bringt sie an. Ach ja, sagt er, darüber habe er auch ihr sprechen wollen, dass sie ihre Hochzeit wegen ihres Sohnes verschieben würden. Seit wann würden sie sich von ihren Kindern vorschreiben lassen, was sie zu tun hätten? Sie müssten ihr Leben weiterleben und alle anderen müssten sich eben damit abfinden. Brooke strahlt ihn an. | ||
![]() |
R.J. hakt nach, sein Vater würde also zugeben, seine Mutter wäre für ihn die Nummer 1? Ja, bestätigt der, er gäbe zu, dass es niemanden wie sie gäbe. R.J. kann nicht verstehen, wie er dann zulassen könne, dass Brooke mit einem Kerl wie Spencer, so einem protzigen, seelenlosen Egomanen, zusammen sei? Nett, amüsiert Ridge sich, er hätte es selber gar nicht besser ausdrücken können. R.J. meint, Spencer würde seine Mutter dann genauso behandeln wie seine Tante Katie. |
|
Und was wäre mit Quinn? Wem hätten sie zu danken, dass diese Verrückte da sei? Bill sei ein Alptraum und er könne das nicht allein tun. Ridge meint, er solle sein Licht mal nicht unter einen Scheffel stellen. Wenn R.J. keine Einwände gehabt hätte, dann würde seine Mutter schon längst mit Spencer verheiratet sein. R.J. fragt, ob Spencer wohl warten würde. Sie müssten etwas unternehmen, überlegt er, sie müssten zusammen arbeiten. Sie könnten seine Mutter zurückgewinnen, bevor es zu spät sei. Sie verdiene etwas besseres, sie verdiene seinen Vater. | ||
![]() |
Brooke versichert Bill, sie liebe ihn und wolle ihn heiraten. Dann sollten sie das doch tun, drängt er. Aber es wäre etwas komplizierter, das es nicht mehr nur sie beide gäbe, erinnert sie ihn. R.J. brauche einfach ein bisschen mehr Zeit. Die habe er doch gehabt, kontert Bill. Auch wenn sie R.J. mehr Zeit geben würde, würde das nichts ändern. Es wäre besser, wenn er herausfände, wie er sich auf das Unvermeidliche einstellen könne. Denn genau das würde geschehen, sie würden zusammen sein. Ja, |
|
ja, sagt sie, aber er müsse es verstehen. R.J. komme aus dem Internat nach Hause in der Hoffnung seine Familie zu vereinen und werde dann mit ihnen konfrontiert. Er seufzt, sie wären im Begriff gewesen, abzureisen. Der Jet sei abflugbereit gewesen. Wenn sie nur eine halbe Stunde früher abgeflogen wären, würden sie diese Unterhaltung gar nicht erst führen. Aber sie hätten das nicht getan und R.J. sei nach Hause gekommen, wendet sie ein. Bill hält es für eine schlechte Idee, sich von ihrem Teenagerjungen so herumkommandieren zu lassen. Sie seufzt, das würde er doch gar nicht tun. Er aber meint, er sei geduldig und verständnisvoll gewesen, aber nun reiche es. R.J. habe genug Zeit gehabt und sie hätten genug Zeit verstreichen lassen. Er lassen sich gerade von einem Teenager sein Leben vorschreiben! Na gut, dann wolle R.J. vielleicht seine Eltern zusammen sehen, Will würde das sicherlich ebenso versuchen. Aber so würde es nun mal nicht immer funktionieren. Er wolle Brooke als seine Frau und er sei nicht bereit länger zu warten! Sie würden so schnell wie möglich heiraten! | ||
![]() |
R.J. meint, Erwachsene würden manchmal nicht so klar sehen können wie Kinder. Ridge und seine Mutter würden sich lieben. Sie könnten ihre Familie zurück bekommen! Nichts wäre wichtiger. Sein Vater solle seine Mutter nicht wieder gehen lassen, drängt er. | |
![]() |
Während Bill mit seinem Handy beschäftigt ist, sieht Brooke zu ihm hinüber, tauscht einen Blick mit ihm aus und blickt dann wieder nachdenklich in die Ferne. |
Dienstag, 18. Oktober |
||
Ridge, Rick, Nicole, Maya, Brooke und R.J. stehen um Erics Bett herum. Ridge begrüßt ihn und sagt, seine Familie wäre ihn besuchen gekommen. Rick meint, er solle sich nicht bemühen aufzustehen, er wäre zu ihm gekommen. Pam bemerkt, es wäre so toll Eric wieder bei sich zu haben. Ihre Gebete wären erhört worden. Eric sieht sie alle an. Dann stammelt er Brookes Namen. Die ergreift seine Hand und flirtet, ob er noch gutaussehender geworden wäre? Eric versucht zu lachen und muß husten. Ridge meint besorgt, er solle vorsichtig sein. Dann sagt er, R.J. wäre auch da. Auch der begrüßt seinen Großvater und sagt, er hätte ihnen einen Schrecken eingejagt. Er würde ihn lieben. Sie alle würden ihn lieben, stimmt Pam ihm zu. Ridge stellt fest, es wäre unglaublich, Eric wäre zu ihnen zurück gekommen. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Quinn dankt Wyatt unten für sein Kommen. Der fragt, was los wäre. Sie berichtet, die Familie sei oben bei Eric und sie hätte sie ihn Ruhe lassen wollen. Wie toll von ihr, sagt er. Sie antwortet, sie hätte gedacht, dass es besser werden würde, aber nein, sie würden sie immer noch wie eine Aussätzige behandeln. Würde sie das überraschen? Kontert er. Nein, sagt sie. Aber sie wünschte nur, die könnten sehen, wie sehr sie Eric liebe und sich ihm 100%ig verschrieben hätte. Das wäre nicht |
|
gespielt, sie versuche niemanden hereinzulegen. Wyatt würde ihr doch glauben, oder? Wahrscheinlich schon, ja, antwortet er. Sie meint, wenn Steffy ihr auch glauben könnte, dann wäre seine Ehe vielleicht auch nicht gefährdet. | ||
![]() |
Steffy kommt zu Liam und umarmt ihn. Sie bemerkt, er hätte sie in der letzten Nacht wohl vermisst. Er bestätigt das. Wäre sie sich sicher, dass er sie nicht überzeugen könne, dass es die letzte Nacht war, die sie getrennt voneinander verbracht hätten? Er vermisse es, das Bett mit ihr zu teilen – und alles was damit einher komme. Sie informiert ihn, dass all ihre Sachen gepackt wären, aber Wyatt …. der habe gerade so viel durchzumachen. Sie hätte ihre Ehe beendet und er habe diese Sache mit |
|
seiner Mutter am Hals. Liam versteht, Quinn würde drüben in Erics Anwesen wohl immer noch den Hof halten. Unglücklicherweise ja, bestätigt sie. Ein Teil ihrer Familie wäre nun gerade drüben bei Eric. Liam glaubt, wenn es Eric ein wenig besser ginge, dann würde er vielleicht realisieren, in was er sich da hineinmanövriert habe und sich da wieder rausziehen. Steffy behauptet, sie hätte so lange wie möglich versucht ihre Ehe aufrecht zu halten. Dafür würde er sie auch bewundern, versichert Liam ihr. Warum fühle sie sich dann so schlecht? Fragt sie. Sie hätte irgendwie ein schlechtes Gewissen dafür aufgegeben zu haben. Liam meint, ihm gefalle es nicht, dass Wyatt zu leiden habe. Aber Steffy müsse auf sich selber und auf ihre Familie achtgeben und niemand von ihnen wäre sicher, wenn sie Quinn um sich hätten. Sie erinnert ihn daran, dass Wyatt bei der ganzen Sache noch das größte Opfer sei. Er stimmt ihr zu. Sie klagt, Quinn würde Wyatt niemals loslassen und nun habe sie ihre Klauen auch noch in ihrem Großvater. | ||
![]() |
Quinn meint, Steffy könne sie nicht ausstehen. Wie komme sie nur darauf? Fragt Wyatt ironisch. Und Ridge wäre immer noch so wütend, er verabscheue sie, fährt sie fort. Die ganze Familie würde das tun. Er mahnt, sie solle das akzeptieren. Solange sie Eric nicht verlasse, würde sich daran nichts ändern. Aber sie und Eric würde etwas Besonderes verbinden, wendet sie ein. Sonst hätte sie doch seine Ehe dabei nicht aufs Spiel gesetzt. Da wäre er sich ja nicht so sicher, mault er. Komm schon, |
|
entgegnet sie, er könne sie nicht so sehr hassen. Er sei derjenige, der ihr mitgeteilt habe, dass Ridge wegen der Generalvollmacht gelogen habe. Sie solle das lieber nicht ausnutzen, warnt er. Sie sollte es denen auch lieber nicht vorhalten. Nein, das würde sie doch gar nicht tun, protestiert sie. Sie könne nur einfach noch gar nicht glauben, dass sie die Kontrolle über alles hätte, dass Eric ihr alles übertragen habe. | ||
![]() |
Dr. Andrews untersucht Eric vor den Augen der Familie und stellt fest, die Vitalzeichen sähen gut aus. Der Blutdruck wäre ein wenig zu hoch, aber das sei normal. Rick erkundigt sich, ob Eric wieder vollkommen genesen werde. Es wäre schwer, das mit Sicherheit zu sagen, antwortet der Arzt vage. Aber sie würden ihn weiterhin überwachen und mit |
![]() |
Medikamenten versorgen und er wäre sehr zufrieden mit dem Fortschritt, den der Patient gemacht habe. Er spricht Eric an und versichert ihm, er habe eine große Hürde genommen, als er vor ein paar Tagen das Bewusstsein wieder erlangt habe. Nun brauche es ein wenig Zeit und harte Arbeit, aber er würde sich sehr gut erholen. Eric lächelt. Brooke dankt dem Arzt. Es sei ihm ein Vergnügen gewesen, antwortet der, er werde mit ihnen in Verbindung bleiben.
Brooke versichert Eric, sie hätten sich solche Sorgen um ihn gemacht. Pam fügt hinzu, es wäre toll, seine schönen Augen wieder sehen und wieder wie in alten Zeiten mit ihm reden zu können. Auch Zende pflichtet bei, es wäre gut ihn zu sehen. Ridge erklärt, sie alle würden ihn sehr lieben. Er sei Derjenige, der diese Familie zusammen halten und sie wären froh, dass er da sei. Rick richtet Grüße von Maya aus. Sie wäre zuhause bei Erics Enkeltochter Lizzie. Und die könne es gar nicht erwarten, wieder mit ihrem Großvater Flugzeug zu spielen. Eric solle sich also anstrengen gesund zu werden. Er wisse, dass sie ihm das in der letzten Zeit nicht so gezeigt hätten, aber sie würden ihn brauchen. R.J. berichtet, er sei wieder zurück nach L.A. gezogen, er könne ihn nun also öfter sehen. Er solle sich noch mal gut ausruhen, denn wenn er aus diesem Bett raus wäre, dann würden sie zusammen surfen gehen, ok? Zende würde sich dabei gern anschließen. Das .. sollte … er …auch… lieber, sagt Eric mühsam. Abgemacht, grinst Zende. Aber nur, wenn Eric nicht noch mal so was abziehe, ok? Sie alle würden ihn brauchen. Wer sonst, würde sie bei den Weihnachtsliedern anstimmen? Wer sonst würde sie in Schach halten? Er wäre stolz auf Erics Kraft. Er wäre wirklich ein Teufelsgroßvater. Und sie wären so glücklich, dass es ihm besser ginge, fügt Nicole hinzu. Auch Pam meint, sie brauche ihm ja wohl kaum zu sagen, wie dankbar sie sei, dass es Eric nun besser ginge. Sie hätte jeden Tag für ihn gebetet. Und nun solle er sich mal ansehen, er würde sie anlächeln. Auch Brooke versichert ihm nochmals wie dankbar sie wären, dass er so hart darum gekämpft habe, bei ihnen zu bleiben und wieder gesund zu werden. Er werde das schaffen. Er werde jeden Tag seine Familie um sich haben. Ja genau, pflichtet Ridge ihr bei, er wünsche ihm eine schnelle Genesung.
|
||
![]() |
Eric sei immer für sie da gewesen. Nun würden sie für ihn da sein, damit er wieder auf die Beine käme.
Die Schwester kommt herein und informiert sie alle, dass Mr. Forrester nun wieder etwas Ruhe brauche. Alle verabschieden sich von Eric. Der aber fordert Ridge auf zu bleiben.
|
![]() |
![]() |
Quinn fährt fort darüber zu reden, welche Ehre es wäre, dass Eric ihr die Generalvollmacht übertragen habe. Damit würde er ihr wirklich sein Vertrauen in sie beweisen. Sie wäre sicher, dass Ridge alles tun werde, um das zu ändern, aber sie glaube nicht, dass Eric sich anders entscheiden würde. Sie bemerkt, dass Wyatt ihr gar nicht mehr zuhört. Der seufzt und klagt, Steffy hätte ihn verlassen und würde wahrscheinlich zu Liam zurückgehen. Sie solle also entschuldigen, dass ihm ihre Probleme im Moment total egal wären! | |
![]() |
Steffy hockt so halb auf Liams Schoß und meint, er solle sich nur mal vorstellen, Quinns Sohn zu sein – mit einer solchen frau aufzuwachsen! Wyatt hätte so viele Geschichten zu erzählen gehabt. Ja, sagt Liam, aber laut Quinn hätte sie sich ja nun mit Eric total gewandelt. Eine vollkommene Wandlung über Nacht. Ein Wunder! Ja klar, meint Steffy. Wyatt hätte sich schon sein ganzes Leben mit so einer Irren als Mutter abgeben müssen und er hätte immer versucht sie wie ein Sohn zu |
|
lieben. Er würde immer versuchen das Gute in ihr zu sehen und darauf hoffen, dass sie sich ändere. Das hätte sie niemals getan, schnaubt Liam, und das würde sie auch niemals tun. Aber genau das wäre es ja. Wyatt sei nun erwachsen und wisse genau wie Quinn sei. Er wisse auch genau, wessen sie fähig wäre. Und trotzdem wolle er sie nicht aus seinem Leben verstoßen! Steffy meint, Wyatt sei nun mal ihr Sohn und habe ein gewissen Gefühl der Verpflichtung. Liam versteht das. Trotzdem hätte Wyatt die Wahl. Aber er wäre so froh, dass Steffy nun nicht mehr dieser Situation ausgesetzt sei. Er schließt sie tröstend in die Arme. | ||
![]() |
Die Familie außer Ridge kommt herunter und dankt Quinn dafür, dass sie Eric besuchen durften. Ja klar, antwortet sie, wie ginge es ihm? Er hätte ein paar Worte sagen können, berichtet Rick. Quinn freut sich. Sie wäre froh, dass sie das mit Eric teilen konnten. Wo sei denn Ridge. Immer noch oben, antwortet Brooke. Rick fügt hinzu, sein Vater habe noch mit ihm allein sprechen wollen. | |
![]() |
Ridge setzt sich zu seinem Vater ans Bett und nickt. Er habe ja keine Ahnung, was Quinn ihm erzählt habe. Aber um das einmal klar zu stellen – er hätte alles getan, um ihn zu schützen. Er würde hoffen, dass Eric das erkennen könne. | |
![]() |
Wyatt versichert Quinn, er freue sich ja, dass es Eric besser ginge und er könne sehen, wie glücklich seine Mutter über ihr neues Leben sei. Aber das seine wäre wegen ihr ruiniert! Nein, streitet sie ab. Es höre sich schrecklich an, wenn er das so sage. Es wäre auch schrecklich, regt Wyatt sich auf. Alles wäre gut gelaufen, behauptet er. Er sei glücklich verheiratet gewesen, bis sie sich mit Eric eingelassen habe! Gegen jedermanns Wunsch wäre sie dort eingezogen und hätte Eric geheiratet, |
|
zumindest so in der Art. Doch, sie habe ihn geheiratet, erwidert sie. Ist ja auch egal, meint er verärgert. Dann gratuliert er ihr, die neue Forrester Matriarchin zu sein. Toll für sie. Mist für ihn. Sie sagt, das täte ihr leid. Er will, dass sie mal daran denke, wie viele Menschen sie mit ihrer Ehe beeinflusse. Sie wäre die einzige, die diese Ehe wolle! Und Eric, erinnert sie ihn. Eric würde es auch wollen. Würden sie nicht die Chance verdienen zusammen zu sein? Es bräche ihr das Herz zu hören, dass Steffy die Ehe beenden wolle. Aber er müsse das doch nicht akzeptieren. Er müsse sie doch nicht gehen lassen. | ||
![]() |
Liam bemerkt, dass es eigentlich eine gute Sache sei, dass sie noch nicht einziehe. Warum gut? Fragt sie. Er lacht, er meine ja nur, er hätte noch ein paar Dinge zu erledigen. Er wolle noch das Badezimmer oben fertigmachen und dann könne er auch den Kühlschrank mit ihrem Lieblingsessen füllen. Außerdem könne er ihren alten Tennisschläger entstauben. Den habe er immer noch? Fragt sie überrascht. Ja, antwortet er. Er hätte noch einen ganzen Karton mit Sachen von ihr, die sie das |
|
letzte Mal vergessen habe einzupacken. Er hätte sich gedacht, sie würde ja nicht für immer wegbleiben. Sie seufzt, sie wünschte sich nur, die Umstände wären anders. Er stimmt ihr zu. Sie rät ihm auch nichts in den Kühlschrank zu stellen, was schnell schlecht werden könne, denn sie wisse noch nicht, wie lange es dauern würde, bis ihre Scheidung durch sei. Glaube sie, Wyatt würde sie anfechten? Erkundigt er sich. Nein, nein, wehrt sie ab. Aber sie wisse, dass er nicht glücklich darüber sei, ganz besonders, da sie zu ihm – Liam – zurückginge. Ja, sagt er. Obwohl Wyatt darüber ja nicht überrascht sein dürfe. Ja schon, gibt sie zu, aber sie wolle es ihm trotzdem nicht unter die Nase reiben. Sie wolle diese ganze Sache respektvoll abwickeln, den richtigen Weg gehen. Außerdem wisse Liam doch, dass sie bei ihm bleiben, bei ihm einziehen und die Nacht mit ihm verbringen wolle. Er wisse das, aber das ginge noch nicht. Nicht, solange sie noch mit Wyatt verheiratet wäre. | ||
![]() |
Ridge versucht sich herauszureden. Er hätte einfach angenommen, dass Eric ihm die Generalvollmacht überschrieben hätte. Er hätte gedacht, Eric hätte seinen Namen auf diesem Vertrag eingesetzt. Als er dann realisieren musste, dass er es nicht getan habe, wäre er in Panik geraten. Er hätte nun mal Quinns Absichten misstraut. Das würde er |
![]() |
immer noch tun. Deshalb sei er auch nicht bei dieser Hochzeit aufgetaucht. Wenn er auch nur einen Augenblick geahnt hätte, dass Eric dort landen würde … Er seufzt, es täte ihm leid. Dafür übernehme er die volle Verantwortung. Aber sie sollten später darüber sprechen. Eric würde nun langsam wieder gesund werden. Eric sei wach, er würde wieder anfangen zu sprechen … und er sei einfach froh, seinen Vater wieder da zu haben. Sei … er … das … wirklich? Fragt Eric skeptisch. | ||
![]() |
Liam weiß schon, es sei kompliziert und Steffy und Wyatt hätten so einiges zusammen durchlebt. Und er stimme ihr auch zu, dass sie mitfühlsam reagieren sollten – aber alles innerhalb gewisser Grenzen. Sie meint, es wäre viel verlangt, aber sie müsse versuchen so gut wie möglich damit umzugehen. Er versteht das. Aber sie wären so lange getrennt gewesen und wären nun wieder zusammen. Er wolle sie am liebsten über die Schulter werfen und mit sich ins Schlafzimmer nehmen. |
|
Bitte nicht, sagt sie, er möge sie bitte nicht in Versuchung führen. Das würde er niemals tun, antwortet er und küsst erneut ihren Hals. Sie lacht, er solle aufhören. Na gut, sie habe ja recht, meint er. SIe albern herum. Er lacht, es wäre noch eine Sache, auf die sie sich freuen können, sie könnten endlich wieder zusammen schlafen. Sie rügt, könne er endlich mal aufhören, darüber zu reden? Was denn? Stellt er sich unschuldig. Meine sie, dass sie schlafen gehen und morgens zusammen im Bett aufwachen würden? Sie könne es nicht erwarten, gibt sie zu. Er küsst sie. Bett, erinnert er sie dann. Sie lacht. | ||
![]() |
Wyatt erinnert seine Mutter daran, das letzte Mal hätte sie ihm geraten, Liam Steffy haben zu lassen, oder etwa nicht? Sie wehrt ab, sie hätte nur versucht ihn aufzumuntern. Aber sie glaube tatsächlich, dass sie noch eine Chance hätten. Er solle Steffy einfach nicht gehen lassen. Wäre sie verrückt? Wirft er ihr vor. Mit allem, was seine Mutter getan hätte, hätte sie seine Beziehung vollkommen sabotiert! Nein, streitet sie ab. Eric würde zum Glück zu ihnen zurück kommen und die Familie werde eine |
|
gewaltige Veränderung erleben. Er warnt seine Mutter doch lieber realistisch zu bleiben. Das wäre sie doch, beharrt sie, sie wäre optimistisch. Sie wisse, dass Steffy sie hasse, aber sie hätte einfach noch nicht gesehen, wie sie – Quinn – sich verändert habe. Er erwidert, das würde seine Mutter immer wieder sagen, aber Steffy würde das nicht sehen. Es wäre vorbei. Steffy wolle niemals wieder etwas mit ihr oder mit ihm zu tun haben. Weil sie nicht versucht habe, ihr wahres Ich kennen zu lernen, wendet Quinn ein. Sobald Steffy das getan habe, würde sie auch realisieren, dass sie gut für Eric sei. Denn das wäre sie wirklich und sie habe reine Absichten. Wyatt habe das gesehen, warum sollte Steffy das nicht ebenfalls erkennen? Weil er ihr Sohn sei und sie auf dem Hals habe, antwortet er. Ja, und Steffy wäre Erics Enkeltochter, sagt Quinn. Es wäre an der Zeit, dass Steffy ihm ein wenig Unterstützung zeige, ganz besonders nach dem, was er durchgemacht habe. Hätten sie nach den letzten Wochen denn nicht realisiert, wie wertvoll das Leben sei? Und wenn man die Liebe finde, dann müsse man sie festhalten und nicht mehr gehen lassen! Genau das müsse Wyatt auch tun. Sie würde das mit ihrem Ehemann tun. Sie würde niemals wieder etwas oder jemanden zwischen sie und Eric kommen lassen! | ||
![]() |
Ridge fragt nach, würde Eric etwa nicht glauben, dass er glücklich wäre, ihn wieder zu haben? Glaube er nicht, dass die ganze Familie glücklich darüber wäre? Erics Wohlergehen wäre das Wichtigste für ihn. Ach … wirklich? Fragt Eric. Na toll, super, sagt Ridge verärgert, steht auf und wandert nervös hin und her. Eric presst mühsam hervor, er … habe … seine… Frau … gebraucht. Ridge seufzt genervt und hält seinem Vater vor, dass Quinn rechtlich gesehen nicht seine Frau wäre. |
|
Er hätte vielleicht eine Zeremonie gehabt, aber sie hätten die Papiere nicht unterschrieben und sie beim Standesamt eingereicht. Wisse Eric was? Wahrscheinlich wäre es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, aber er glaube auch nicht, dass es dafür einen guten Zeitpunkt geben werde. Er zieht ein Schriftstück aus seiner Jackettasche hervor und erklärt, er hätte eine neue Generalvollmacht aufsetzen lassen. Dieses Mal würde sein Name darin stehen. Und bevor er etwas sage, hier ginge es nicht um König Ridge, der versuche ihm alles zu nehmen, wofür er sein Leben lang gearbeitet habe. Hier ginge es darum, dass sein ältester Sohn versuche ihn zu beschützen, die Firma und auch das Vermächtnis, dass seine Eltern 50 Jahre lang aufgebaut hätten. Könne Eric nicht einfach versuchen vernünftig zu sein? Er verstehe ja, dass sein Vater von der Familie enttäuscht sei. Er verstehe es, Eric sei von ihm enttäuscht. Bis jetzt habe er nicht gewusst, wie sehr. Hier ginge es doch nicht um die Leute, die nicht zu seiner Hochzeitsfeier gekommen wären. Hier ginge es um die Firma, um seine Vermögenswerte, die Grundstücke, die Treuhandvermögen der Kinder. |
||
![]() |
Sie hätten überall in der Welt 1000e von Mitarbeitern und die hätten Familien. Wisse Eric, was die wollen? Sie würden wollen, dass Forrester Creations stark und erfolgreich sei. Und Quinn – ihm sei egal, wie Eric für sie empfinde. Quinn könne das nicht handhaben. Er aber könne das schon. Es müsse er sein! Eric solle ihn dafür einsetzen, drängt er weiter. | ![]() |
Mittwoch, 19. Oktober |
||
![]() |
Ridge sagt Eric, dies wäre eine neue Generalvollmacht, die auf seinen Namen ausgestellt wäre. Eric müsse sie nur noch unterschreiben. Sie könnten wirklich keine Störungen gebrauchen, mahnt er seinen Vater. Und mit ihm an der Spitze würde es keine geben. Er solle also einfach unterschreiben, drängt er weiter. Er müsse es sein, nicht Quinn. | |
![]() |
Pam kommt mit einem Tablett voller Gebäck ins Wohnzimmer. Quinn fragt, ob sie das gerade eben gebacken habe. Ja, strahlt diese, Eric würde sie immer die Küche benutzen lassen. Sie habe die gebacken, damit Eric sie essen könne, wenn er wieder kräftig genug dafür sei. Ok, sagt Quinn und versucht Pam das Tablett abzunehmen. Die aber lässt es sich nicht nehmen. Quinn sagt, sie wisse, was Pam über sie denke. Aber sie liebe Eric und sie werde da sein, um sich um ihm zu kümmern. Damit nimmt sie Pam nun doch das Tablett aus den Händen. | |
![]() |
R.J. sitzt zuhause bei seiner Mutter am Küchentisch und stellt fest, dass er sich Sorgen um ihn mache. Das würde sie auch tun, seufzt Brooke, aber seinem Großvater ginge es besser. Er sei aufmerksam und wach und ihm würde es immer besser gehen. Er sei einfach froh, ihn gesehen zu haben, meint R.J. Brooke glaubt, es hätte Eric viel bedeutet. R.J. glaubt das auch. Dafür gäbe es viele Gründe, es sei bestimmt gut gewesen, zusammen mit ihr und seinem Vater dort zu sein. Es wäre ein richtiger Familienmoment gewesen. | |
![]() |
Steffy sitzt immer noch halb auf Liams Schoß. Der meint, das fühle sich richtig an. Wisse sie warum? Weil sie zusammen gehören würden. Sie glaubt das auch zu fühlen. Aber er müsse es verstehen. Er weiß, was sie sagen will. Sie müssten diskret sein. Und Thomas würde sie nicht verraten. Er habe aber auch gesagt, er wäre froh, dass sie noch nicht bereit sei, bei ihm einzuziehen, erinnert sie ihn. Ja, lacht er, aber sie so in seinem Armen zu halten … Dies wäre schließlich ihr Zuhause. All ihre |
|
Erinnerungen und all ihre Zukunftsplänen würden dort existieren. Und irgendwann werde sie auch wieder das sein, antwortet sie. Aber rechtlich gesehen wäre sie immer noch mit Wyatt verheiratet. Er weiß das. Aber sie hätte Wyatt verlassen, weil sie bei ihm sein wolle. Ja, stimmt sie ihm zu. Sie würde nicht wollen, dass Liam daran auch nur eine Sekunde zweifeln würde. Sie würde nicht länger von ihm getrennt sein wollen. Sie küssen sich. Er meint, sie brauche ja gar nicht all ihren Kram rüberzuholen, sondern einfach nur das Wichtigste, was er nicht schon habe. Sie wäre jetzt doch da, grinst sie. Er küsst sie und drängt, sie wisse doch, dass sie das auch wolle. Sie solle mal daran denken, sie könnten zusammen aufwachen, auf der Terrasse Kaffee trinken, bevor sie zur Arbeit gingen und lange Wochenenden dort verbringen, an denen sie nicht mal aus dem Bett aufstehen würden. Sie lacht, das wäre unfair. Er weiß das und küsst sie gleich wieder. Er wisse, dass es unfair sei, aber er würde nicht wollen, dass sie geht. Na gut, sagt sie. Was habe er denn den Rest des Abends vor? Er gehöre ganz ihr, strahlt er. | ||
R.J. meint, seine Mutter solle ihn nicht so ansehen. Was meine er damit? Fragt sie ihren Liebling. Er antwortet, sie brauche sich keine Sorgen mehr um ihn zu machen. Er wäre kein verunsicherter kleiner Junge, der verzweifelt versuche seine Eltern zusammen zu bringen. Er würde ganz einfach nur wollen, dass sie glücklich wären. Das sei alles.
Sie versichert ihm, sie und Ridge würden immer für ihn da sein. Ja schon, sagt er, aber wer würde für sie da sein? Spencer? Sie solle sich doch nur mal dessen Vergangenheit ansehen. Auf den könne sie sich nicht verlassen. Würde sie sich auf Bill etwa ebenso verlassen wie auf seinen Vater? Genauso wie der sich auf sie verlasse? Sie beide würden sich wichtig sein. Das wären sie,
|
||
![]() |
bestätigt Brooke, und das würden sie auch immer sein. R.J. meint, sie beide würden sich lieben und das wäre ganz offensichtlich. Vorher hätten sie sich doch auch immer wieder zusammen gerauft, warum jetzt nicht wieder? Hinter ihnen ist Rick in die Küche getreten. Er meint nun, die Antwort darauf würde er auch gern wissen. | ![]() |
![]() |
Quinn sieht zur Treppe hinauf. Pam fragt, ob Ridge dort immer noch bei Eric wäre. Quinn bestätigt das. Pam möchte wissen, ob Quinn sich deshalb Sorgen mache. Nein, antwortet Quinn. Eric würde seine Familie um sich herum brauchen. Er würde sie alle lieben, trotz allem, was sie ihm angetan hätten. Und sie fühle sich nicht davon bedroht, denn sie wisse, dass Eric sie liebe. Eric würde ihr vertrauen, erinnert sie Pam. Sie wünschte, Pam könnte das auch. | |
![]() |
Er hätte … das nicht … tun sollen, bringt Eric heraus. Er hätte was nicht tun sollen? Wiederholt Ridge störrisch. Hätte er nicht versuchen sollen, die Familie und die Firma zu schützen? Es wäre keine Zeit gewesen, diplomatisch zu sein. Er hätte getan, was er für richtig für die ganze Familie und für sie alle gehalten hätte. Eric solle sich doch nur mal |
![]() |
ansehen. Ihm würde es jeden Tag ein wenig besser gehen. Und bald werde er wieder Forrester leiten können. Aber bis dahin solle sein Vater ihn das tun lassen. Er solle einfach nur die Papiere unterschreiben. Natürlich wäre er nicht glücklich darüber, dass Quinn in seinem Leben wäre. Niemand sei das. Aber darüber würden sie jetzt gar nicht reden. Eric solle nur mal darüber nachdenken und sich Zeit nehmen. Eric wiederholt mühsam, er hätte … das nicht … tun sollen. Na gut, meint Ridge, offensichtlich wäre sein Vater sauer auf ihn. Dann solle er eben Rick einsetzen. Oder Brooke. Jeder andere außer Quinn! Sie könnte diese Firma, die Familie, das Familienvermögen und das Haus nicht unter Kontrolle haben. Meine … Frau, sagt Eric nur entschlossen. | ||
![]() |
Liam reicht Steffy ein Glas Wein. Er weiß, dass sie wegen Wyatt einfühlsam sein wolle. Sie sagt, Wyatt hätte auch wirklich versucht seine Mutter zu kontrollieren. Aber man könne seine Gefühle nicht kontrollieren, erinnert Liam sie. Sie seufzt, könnten sie das nicht für eine Weile einfach für sich behalten? Was denn? Fragt er. Kein Beziehungsstatus in den sozialen Medien? Kein Foto? Sie könnten aber ein Selfie machen, er hätte sein Handy irgendwo rumliegen. Nein, nein, nein, wehrt sie |
|
ab, er solle das nicht tun. Er grinst, sie sehe aber so glücklich aus. Er auch, meint sie. Er versichert ihr, so glücklich wäre er schon lange nicht mehr gewesen. Sie küsst ihn. Sie weiß, dass sie nicht einfach so da weitermachen könnten, wo sie aufgehört hätten. Aber sie wäre bereit wieder in die Zukunft zu sehen. Sie würde mit ihm zusammen sein wollen. Er nimmt ihre Hand und zieht sie mit sich ins Schlafzimmer. | ||
R.J. meint, man könne es nicht abstreiten, die Dinge hätten sich geändert. Und Ridge würde mehr Zeit dort verbringen, sagt auch Rick. Brooke antwortet, die Situation mit Eric sei sehr stressig gewesen und Ridge habe jemanden gebraucht, mit dem er reden konnte. Er würde sich auf sie verlassen, wiederholt R.J. Das hätte sein Vater ihm gesagt. Er könne nur nicht verstehen, warum das keine Rolle spiele. Das täte es doch aber, widerspricht Brooke. Was mache sie denn dann mit Bill? Will R.J. wissen. Und warum scheine sein Vater kein Problem damit zu haben? Es wäre kompliziert, antwortet Brooke nur vage. Oder es ginge ihn nichts an, versteht R.J. Brooke meint, es würde auch ihn etwas angehen und sie wolle das respektieren. Oder sie wolle ihr Liebesleben nicht mit ihrem Kind besprechen, meint R.J. Rick schmunzelt, R.J. solle sich da mal glücklich schätzen. Er hätte seine ganze Kindheit davon zu hören bekommen. R.J. sagt, er gehe auf sein Zimmer. Sie möge ihm bitte Bescheid sagen, wenn es was neues von seinem Großvater gäbe. Das werde sie tun, versichert Brooke ihm. | ||
![]() |
Rick bemerkt, dass R.J. offensichtlich nichts von Ridges Plan wisse. Dass sie Bill heiraten und er ihr dafür die Forrester Anteile gäbe? Nein, sagt sie. Glaube sie denn nicht, dass R.J. wissen wolle, warum Ridge damit einverstanden wäre, dass sie und Bill heiraten? Fragt er. Brooke sagt, wenn Ridge zu Eric durchdringe, dann würde er Bills Anteile gar nicht mehr brauchen. Und sie würde Bill nicht mehr heiraten brauchen, meint Rick. | |
Ridge hält Eric weiterhin die Papiere hin. Der wiederholt, seine … Frau. Ridge stöhnt genervt, na gut, seine Frau. Wenn Eric sie so nennen wolle, meint er ungeduldig. Aber darum ginge es hier nicht einmal. Es ginge um die Firma. Deshalb müsse sein Vater die Papiere unterschreiben. Quinn, sagt Eric deutlich. Quinn wäre nicht in der Lage die Firma zu leiten, hält Ridge ihm vor. Sein Vater könne ihnen das nicht antun. Quinn! Ruft Eric erneut. Na gut, sagt Ridge, wenn sein Vater wolle, dass die sich um ihn kümmere, könnten sie das ja besprechen. Eric fässt sich an den Kopf, zieht sich den Sauerstoffschlauch und ruft erneut verzweifelt nach Quinn. Ridge mahnt, er solle sich beruhigen, das wäre nicht gut für ihn. Eric aber ruft weiter nach Quinn und drückt schließlich den Alarmknopf. Ridge lässt nicht ab, es wäre nicht gut für ihn, was mache er da? Eric ruft immer noch nach Quinn.
Unten ist der Signalton zu hören. Erschrocken rennt Quinn sofort nach oben.
Ridge mahnt, sein Vater solle sich beruhigen und das nicht tun. Er sage ihm, das wäre zu viel Verantwortung für eine Person. In dem Moment kommt Quinn besorgt hereingestürmt. Sie fragt Eric, was los wäre. Sei er in Ordnung?
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Ehefrau, sagt Eric. Und wiederholt, meine Ehefrau und legt dabei seinen Arm um Quinn. Quinn versucht ihn zu beruhigen. Dann weist sie Ridge daraufhin, dass er seinen Vater aufregen würde. Das wäre nicht seine Absicht, behauptet Ridge. Quinn fragt, ob sie die Schwester holen solle. Sie rät Ridge lieber zu gehen. Sein Vater hätte ihn gebeten zu bleiben, kontert Ridge stur. Nein, sagt Quinn, er brauche nun Ruhe. Nein, wehrt Eric ab. Doch, sagt Quinn, der Arzt habe sich sehr klar ausgedrückt. Es spiele keine Rolle, was Ridge zu sagen habe, die Gesundheit seines Vaters ginge vor.
Eric presst mühsam hervor, Ridge hätte gedacht, er würde nichts mitbekommen. Das habe er aber. Er habe es gewusst. Ridge hätte Quinn von ihm ferngehalten! Genau wegen dieser Sache, kontert Ridge. Quinn versuche sich zwischen ihn und seine Familie
|
||
![]() |
zu stellen, genau wie sie es jetzt auch täte. Er solle gehen, herrscht Eric ihn an. Ridge versucht etwas einzuwenden, aber Eric wiederholt, er solle gehen! Quinn versucht ihn zu beruhigen. Ridge meint, sie würden später weiter darüber reden. Er wendet sich zum gehen, sieht aber noch wütend mit an, wie Quinn sich seinem Vater zuwendet. | ![]() |
![]() |
Steffy und Liam entkleiden
sich und landen schließlich im Bett.
|
|
![]() |
Rick meint, wenn es noch einen anderen Weg gäbe, um die Sache zu regeln, dann wäre er voll dafür. Brooke solle Spencers Forresteranteile vergessen. Er hätte sowieso nie gewollt, dass seine Mutter sich mit dem Kerl einlasse. Sie seufzt, sie würde nicht wollen, dass er in Anwesenheit seines Bruders so rede. Was? Fragt Rick. R.J. würde sie doch auch nicht mit Spencer zusammen sehen wollen. Sie wendet ein, R.J. würde ihn nicht so sehr verabscheuen wie Rick und sie würde auch nicht |
|
wollen, dass er das täte. Glaube seine Mutter etwa, er hätte keinen Grund dafür? Dutzende Gründe? Nach allem, was er Maya angetan habe? Bill würde das bereuen, glaubt Brooke. Rick weiß, dass sie Ridge helfen will und sie alle würden seinen Vater beschützen wollen. Aber Bill zu heiraten sollte nicht ein Teil davon sein. Außerdem wäre es auch nicht der richtige Grund, sich für den Rest des Lebens an jemanden zu binden. Sie korrigiert, sie habe doch Bills Heiratsantrag nicht nur angenommen, um die Firmenanteile zu bekommen. Rick meint, sie hätte es ablehnen sollen, Bills Heiratsantrag und auch Ridges Plan. Sie meint, wenn Ridge Eric zur Vernunft bringe, dann würden Bills Anteile sowieso keine Rolle mehr spielen. Ja schon, sagt er, aber sein Vater hätte die Generalvollmacht auf Quinn übertragen. Das sei ein Fehler gewesen, meint sie. Er stimmt ihr zu. Es wäre schon schlimm genug, dass sie Kontrolle über seinen Vater habe. Nun solle sie etwa auch noch sie alle kontrollieren? Ridge werde das in Ordnung bringen, ist Brooke sich sicher. Rick bleibt skeptisch. Bisher hätten alle tollen Ideen von Ridge die Situation nur noch weiter verschlimmert! | ||
![]() |
Quinn kommt herunter und reagiert überrascht, Ridge dort immer noch vorzufinden. Er will wissen, ob sein Vater sich inzwischen beruhigt habe. Er hätte ihn wirklich aufgeregt, hält Quinn ihm vor. Sie könne das nicht noch einmal passieren lassen, er sollte lieber gehen. Ridge weigert sich. Er erklärt, sie wäre diejenige, die zu gehen habe. Und er werde sicherstellen, dass sie das auch täte! | ![]() |
![]() |
Steffy bemerkt, Liam habe gewusst, dass sie wieder dort landen würden, er hätte sie niemals aufgegeben. Er würde sich das gar nicht vorstellen können, sie wäre für ihn praktisch die einzig Richtige, antwortet er. Es wäre schon witzig, alle hätten ihm gesagt, er solle damit abschließen und eine Beziehung anfangen, es würde viele wunderschöne, kluge, attraktive sexy Frauen in der Welt geben. Das wäre ja toll, aber Steffy wäre das alles und noch mehr. Er könne nicht mehr ohne sie |
|
leben. Sie meint, sie hätte gedacht, ihn verloren zu haben. Er glaubt, nach allem, was sie durchgemacht hätten, würden sie immer wieder zueinander finden. Sie nickt, er hätte daran festgehalten, er hätte die ganze Zeit auf sie gewartet. Man könnte wohl sagen, dies wäre sein „hab ich‘s dir nicht gesagt“-Moment. Liam hätte an sie geglaubt. Er hätte an ihre Beziehung geglaubt und niemals aufgehört sie zu lieben. Selbst nicht, als es schwierig wurden. Da wären sie nun, wieder vereint. Zwar noch nicht offiziell, aber der Tag würde auch noch kommen. Und wenn es dann so weit wäre, dann dürfe auch sie sagen, sie hätte es doch gewusst. | ||
![]() |
Quinn, Quinn, Quinn, meint Ridge herablassend. Sie hätte sich da in eine so ziemlich komfortable Situation hineinmanipuliert! Sie kontert, es wäre sehr viel komfortabler, wenn sie beide einen Weg finden könnten, miteinander auszukommen. Und es wäre noch komfortabler, wenn sie und ihre Goldgräberfinger verschwinden würden. Wie wäre es mit |
![]() |
einem anderen Bundesstaat? Vielleicht Alaska? Nein? Also er würde nun seine Sachen in das Büro seines Vaters bringen lassen, denn sie hätte nicht die geringste Ahnung, wie man so eine große und komplexe Firma wie Forrester Creations führen würde. Er wisse, dass er sie nicht aus dem Gebäude entfernen lassen dürfe, also werde er ihr eine kleine Ecke suchen, in der sie an ihrem Schmuck schmieden könne. Sie habe sich von seinen Kindern fernzuhalten, habe sie das verstanden? sie entgegnet, dass sie aber Erics Generalvollmacht habe. Und er hätte jahrzehntelange Erfahrung, kontert er. Er habe das Vertrauen ihrer Kunden, ihrer Angestellten und außerdem habe er auch die Verantwortung seiner Familie gegenüber. Deshalb werde er nun die Firma leiten und Quinn habe sich da rauszuhalten. Habe sie das verstanden? Sie könne sich nun um seinen Vater kümmern. Er werde jeden Tag mit der Krankenschwester Rücksprache halten. Und wenn er herausfände, dass sie auch nur eine Sekunde lang nicht in Erics Sinn handeln würde, dann würde er sie schneller aus dem Haus entfernen lassen, als sie dort hereingekommen wäre! Sie erinnert ihn daran, dass sie dort wäre, weil sie seinen Vater liebe. Sie hätten sich einander verschrieben und sich zusammen ein Leben aufbauen wollen. Ridge höhnt, sein Vater wäre schon komisch, sich von einer Frau wie ihr etwas vormachen zu lassen. Aber so wäre es schon immer gewesen. Sie würden seinen Kopf verdrehen und ihre gierigen Krallen in ihn schlagen. Sie solle ihm ja mal einen Gefallen tun, und sich umsehen. Würde ihr etwas auffallen? Keine von denen wäre dort! Und er wolle ihre Reise von ihrem dreckigen, kleinen Apartment bis ganz nach Monte Carlo und dann dort vor den Altar nicht schmälern. Es wäre fantastisch. Sie hätte seinen Vater vollkommen um den Finger gewickelt. Aber wisse sie was? Das werde nicht anhalten! Und wenn es erst einmal auseinander ginge, dann wären sie dort. Die Familie würde dann für Eric da sein. Der werde sie vergessen, genauso wie er alle anderen auch vergessen habe. Sie solle ihn nicht unterschätzen, droht er, er würde sie loswerden! |
Donnerstag, 20. Oktober |
||
![]() |
In Erics Krankenzimmer fragt Quinn, ob sie Eric noch etwas besorgen könne. Sie sehe müde aus, bemerkt Eric. Quinn setzt sich zu ihm. Sie sagt, sie habe nicht sehr viel Schlaf bekommen. Eric fragt, ob etwas geschehen sei. Quinn erzählt, dass sie und Ridge einen Streit gehabt hätten, nachdem er Eric verlassen hatte. Eric fragt, ob Ridge Quinn verärgert habe. Ridge könne ein klein wenig Angst einflößend sein, stellt Quinn fest. Eric fragt, ob Ridge Quinn gedroht habe. Quinn antwortet nicht |
|
darauf. Nein, sagt sie. Sie wolle nicht, dass sich Eric um irgendetwas sorgen müsse. Es gebe schon genug Sprengstoff zwischen ihnen und seiner Familie. Gestresst sei sie, stellt Eric fest. Sie fühle sich nur etwas verletzlich, gibt Quinn zu. Sie habe neue Sicherheitskräfte eingestellt, erzählt Quinn. Sie habe ein neues Team eingestellt, dass nur loyal seiner Familie gegenüber sei. So könne Ridge nicht einfach mitten in der Nacht einen Umzugswagen den Weg heraufschicken. Und sie so aus dem Haus schaffen lassen. Sie fragt Eric, ob das in Ordnung sei. Der nickt nur. Sie wolle nicht, dass sich Eric um all das Sorgen mache. Mit Ridge werde sie schon alleine fertig, verspricht sie. | ||
![]() |
Der kleine Diktator ist mit Brooke im Büro. Es wäre ja ziemlich offensichtlich, dass Eric nicht klar bei Verstand sei, berichtet er. Er habe Eric förmlich angefleht die Generalvollmacht zu unterzeichnen. Aber das habe Eric nicht getan, sagt Brooke. Nein, muss Ridge eingestehen. Eric habe sich dann auch noch aufgeregt. Und dann sei Quinn hereingekommen und sie habe sich an Erics Seite gestellt. Und wieder wäre sie als Siegerin vom Platz gegangen, muss Ridge zugeben. Brooke tut Ridge Leid. |
|
Sie wüsste ja, wie sehr er gehofft habe, zu Eric durchzudringen. Aber das sei nicht so gekommen, sagt Ridge. Aber noch etwas würde nicht kommen. Dass Quinn diese Firma leiten werde. Das sie die Familie anführe, wäre nicht hinnehmbar. Er habe ja versucht, dass zu vermeiden, sagt Ridge. Aber alles hänge jetzt von Brooke ab. Sie bräuchten Bills Anteile jetzt mehr denn je, stellt er fest. | ||
![]() |
Bill hat inzwischen Besuch bekommen. Donna ist bei ihm. Er freut sich sie zu sehen. Es wäre viel zu lange her, sagt Bill. Sie freue sich, wieder daheim zu sein, sagt Donna. Bill fragt sie, wie es ihr die ganze Zeit über ergangen sei. Es wäre einfach fabelhaft gewesen, sagt sie. Das habe sie schon immer tun wollen. Einfach reisen und sehen, wohin der Wind sie wehen würde. Aber nachdem sie von Eric erfahren habe, sei ihr klar geworden, dass sie nach Hause habe kommen müssen. Bill |
|
stimmt ihr zu. Und er sagt, dass man sie vermisst habe. Und Donnas Timing könne nicht besser sein, sagt Bill. Ihre Schwester könnte sie gebrauchen. Er rede von Brooke, stellt Donna lächelnd fest. Er wüsste ja nicht, wie eng der Kontakt der Beiden in letzter Zeit gewesen wäre, fängt Bill an. Doch er wolle Brooke heiraten. Und zwar umgehend. | ||
![]() |
Wyatt ist jetzt bei Quinn. Sie fragt ihn, ob sie ihm nicht doch etwas besorgen könne. Wyatt lehnt ab. Er brauche nichts. Quinn entschuldigt sich bei ihm. Er wäre heute nicht gerade in der besten Stimmung, gibt Wyatt zu. Das wäre verständlich, sagt Quinn. Steffy müsste nicht die Ehe aufgeben. Wyatt könnte um Steffy kämpfen, sagt sie. Das wäre Wyatt doch. Er wäre ein Kämpfer. So habe sie ihn doch erzogen, erinnert Quinn Wyatt. Schon gut, sagt Wyatt. Er wechselt das Thema.
|
|
Wyatt fragt seine Mutter, was das da draußen für Sicherheitsleute wären. Was wäre mit den gewohnten Typen los. Das sei eine neue Firma, erzählt Quinn. Sie hätten heute ihren Dienst angetreten. Sie habe die Sicherheitskräfte von Forrester gefeuert, fragt Wyatt verblüfft. Die würden für Ridge arbeiten, sagt Quinn. Sie brauche Jemanden, der ihr loyal gegenüber sei. Also gut, fragt Wyatt seine Mutter. Was sei los, will er wissen. Versuche sie Eric oder eher sich selbst zu schützen, will Wyatt wissen.
|
||
![]() |
Brooke habe ihr erzählt, dass sie heiraten wollten. Aber das sei vor R.J.s Heimkehr gewesen. Es komme ihr so vor, sagt Donna, dass Brooke der Ansicht sei, R.J. brauche mehr Zeit. Ach wo, sagt Bill. R.J. habe doch mehr als genug Zeit gehabt. Man könne sich doch von einem Teenager nicht vorschreiben lassen, wie man sein Leben zu leben habe. R.J. werde schon zu sich kommen, wenn ihm klar werde, dass er keine andere Wahl habe. Dass Brooke und er ein gutes Team wären, fährt |
|
Bill fort. Dass er Brooke glücklich machen werde. Er sei es Leid zu warten. Er wolle Brooke zu seiner Frau machen, sagt Bill. So bald wie möglich. | ||
![]() |
Sie bräuchten diese Anteile, um die Kontrolle über die Firma zu bekommen, sagt Ridge. Und Brooke sei die einzige, die sie bekommen könne. Wie wäre denn die Lage, fragt Ridge Brooke. Immer noch alles beim alten, sagt Brooke. Bill wolle gleich auf der Stelle heiraten. Und sie wolle ein wenig warten. Um R.J.s Willen. Ridge sagt, dass eine Weile abwarten, vielleicht keine Option sei. Er wüsste aber doch, wie R.J. empfinde, erinnert Brooke Ridge. Der sei der Ansicht, dass sie zusammen |
|
gehörten. Na ja, das ergebe auch einen Sinn, gibt Ridge zu. Okay, sagt Brooke. Einen Augenblick. Eben noch sage er ihr, dass sie Bill Spencer heiraten müsse. Und im nächsten Augenblick sage er ihr, sie wüsste nicht was. Habe Ridge etwa noch Gefühle für sie, fragt Brooke. Ridge ist erstaunt. Natürlich habe er Gefühle für sie. Was habe sie denn gedacht, fragt er zurück. | ||
![]() |
Quinn berichtet Wyatt, dass sie wieder einen kleine Begegnung mit Ridge gehabt habe. Ridge wäre allein mit Eric gewesen. Gott allein wüsste, was Ridge über sie erzählt habe. Aber Ridge habe dadurch Eric nur aufgebracht. Und das wäre schlecht für dessen Genesung. Eric habe Ridge zu gehen gebeten. Aber der wäre gleich nach unten gegangen. Dort habe er auf sie gewartet und sie angeblafft, was sie tun dürfe und ihr gedroht. Wäre das eine ernsthafte Bedrohung gewesen, fragt |
|
Wyatt besorgt. Sie habe es nicht darauf ankommen lassen wollen, erwidert Quinn. Darum habe sie ein neues Sicherheitsteam eingestellt. Wenn sie sie rufen müsse, wolle sie sicher gehen, dass sie auf sie hören und nicht auf Ridge. Abgesehen davon, wolle sie nicht, dass Ridge jederzeit hierher komme und Eric aufrege. Niemand dürfe die Gesundheit ihres Ehemannes gefährden. Und es sei ihr auch egal, sollte dieser Jemand Ridge sein. | ||
![]() |
Donna bemerkt, dass Bill und Brooke lange darauf gewartet hätten zusammen zu kommen. Bill habe ihr seine Loyalität und Verpflichtung bewiesen, stellt sie fest. Sie glaube ihm. Bill freut sich. Donnas Unterstützung bedeute ihm viel. Und Brooke ebenfalls. Es werde toll sein, wenn sie an ihrem besonderen Tag bei ihnen sein werde. Beide lachen. | |
![]() |
Ridge betont, dass er Quinn aufhalten müsse. Aber ja, er habe auch Gefühle für Brooke. Er wolle sie nicht verlieren. Er könne sie nicht verlieren, sagt Brooke. Denn sie gehöre ihm nicht. Sie werde Bill heiraten. Das wüsste er ja, sagt Ridge. Aber sie könne nicht bei dem Clown bleiben. Also werde sie sich von Bill wieder scheiden lassen. Scheiden, fragt Brooke erstaunt. Klar, Bill werde etwas dummes sagen oder etwas dummes tun. Dann werde Brooke Bill verlassen. Sie heirate Bill, weil sie ihn liebe. |
|
Weil sie ihm verpflichtet sei, nicht weil sie die Anteile Bills für eine Übernahme brauche, die vielleicht nie zustande käme, erklärt Brooke. Außerdem werde vielleicht doch noch alles gut, sagt Brooke. Aber wie, fragt Ridge. Erics Wut, werde verpuffen. Und ihm werde dann klar, was er da tue. Das sei alles so lächerlich, fährt Brooke fort. Und dann werde Eric Quinn den Laufpass geben. Quinn wäre aber jetzt ein Problem, sagt Ridge. Sie bräuchten die Anteile, um die Firma zu übernehmen. Und dann könnten sie mit ihrem Leben fortfahren, sagt Ridge vieldeutig. Aber zunächst, müssten sie mit Quinn fertig werden. | ||
![]() |
Die Schwester sagt, dass Erics Zustand sich jeden Tag bessere. Quinn freut sich, dass zu hören. Eric meint, er habe die Konstitution eines Stieres. Quinn muss lachen. Allerdings sei Ruhe immer noch unabdingbar, sagt die Schwester. Eric dürfe nichts überstürzen. Sie werde schon auf Eric aufpassen, verspricht Quinn. Ihr Sohn und sie werden schon aufpassen. Das klinge gut, sagt die Schwester zu Mrs. Forrester. Quinn dankt ihr. Sie liebe diesen Klang, sagt Quinn. Mrs. Forrester, wiederholt sie. |
|
Dann erzählt sie Eric, dass das neue Sicherheitsteam zu arbeiten angefangen habe. Wyatt erzählt, dass Quinn ihm von der Unterhaltung mit Ridge und deren Hitzigkeit berichtet habe. Völlig unangemessen, sagt Eric. Das wäre doch jetzt nicht von |
||
![]() |
Belang, sagt Quinn. Ihre Priorität sei, Eric gut zu versorgen, während er auf dem Weg der Genesung sei. Aber sie könnte jede Hilfe dabei gebrauchen, lacht sie. Eric sagt, ziehe ein. Sie wohne doch schon hier, sagt Quinn. Wyatt, seine Mutter bräuchte ihn, sagt Eric. Er, fragt Wyatt erstaunt. Er solle einziehen, wiederholt Eric. | ![]() |
![]() |
Bill fragt Donna, ob sie Eric schon gesehen habe. Noch nicht, antwortet diese. Sie wüsste schon, dass sie dabei an Quinn vorbei müsse, meint Bill. Was habe sich Eric nur dabei gedacht, sich mit so einer Frau einzulassen, wundert Donna sich. Die übereinstimmende Meinung dazu sei, dass Eric nicht klar bei Verstand gewesen sein müsse, fasst Bill zusammen. Wie auch immer sie das geschafft habe, so Bill, Quinn hat es sich inzwischen gemütlich bei Eric eingerichtet. Mal sehen, wie lange das halte,
|
|
sagt Donna. Aber in der Zwischenzeit gebe es eine Hochzeit zu feiern, sagt sie. Bill sagt, dass der Tag in Abu Dhabi der Anfang für ihn und Brooke als Ehepaar hätte sein sollen. Natürlich sei es nicht dazu gekommen, weil Ridge die Hochzeit aufgehalten habe. Aber Ridge habe die Liebe nicht aufhalten können. Denn die Liebe sei echt und von Dauer. Daran könne Ridge nicht rühren. |
||
![]() |
Brooke fragt Ridge, was los sei. Er wüsste es nicht, sagt Ridge. Er bekomme einfach nicht das Bild aus seinem Kopf. Sie am Strand von Abu Dhabi. Bereit für ihre Hochzeit. Es wäre die Vorstellung, dass sie auch nur einen Moment mit dem Kerl verheiratet sei. Und er wüsste ja, dass es notwendig sei. Sie bräuchten die Anteile. Also verstehe er das.
|
![]() |
Es wäre nur …. Brooke unterbricht ihn. Sie wolle eines klar machen. Sie wüsste ja, dass sie es Ridge schon einmal gesagt habe. Sie würde weder Bill, noch sonst wen aus rein geschäftlichen Gründen heiraten. Sie heirate Bill, weil sie ihn liebe. Ridge fragt, ob es das sei, was sie wolle. Ja, sagt Brooke. Ridge müsse sich also nicht um sie sorgen. Sie wäre ein großes Mädchen. Sie könnte allein auf sich aufpassen.
Wirklich, fragt Ridge ungläubig. Warum redeten sie überhaupt darüber, wundert Brooke sich. Weil, weil es so viele Erinnerungen gebe. Sie hätten so viele gemeinsame Jahre verbracht. Jetzt sei R.J. wieder da. Und damit kämen wieder diese Erinnerungen. Und er …. Ridge seufzt. Es helfe nun einmal gar nicht, wenn sie diesen Typen heirate, den er so gar nicht leiden mag. Brooke ist beeindruckt. So nett habe Ridge das noch nie ausgedrückt, stellt sie fest. Es wäre einfach nur etwas an seiner Logan, sagt Ridge. Er wolle, dass sie in Ordnung sei. Er wolle, dass sie glücklich sei. Sie wäre glücklich, sagt Brooke. Also könne er sich für sie freuen, weil sie mit Bill ein Paar werde. Und er sollte sich auf für sich freuen, denn so bekäme er die Anteile. Er freue sich unheimlich, sagt Ridge, wenig überzeugend. Sie müssten nur Quinn los werden und dann wäre alles wieder normal. Und Brooke nehme dabei nur einen kleinen Umweg, sagt Ridge. Das wäre alles.
|
||
Wyatt fragt Eric, ob er wirklich wolle, dass er einziehe. Auch Quinn fragt Eric, ob es ihm damit Ernst sei. Es wäre toll ihren Sohn, in ihrer Nähe zu haben, sagt Quinn. So könnte er sie als Paar erleben. Und sie könnten gemeinsam Zeit miteinander verbringen. Er gebe zu, dass er zu Beginn seine Bedenken gehabt habe, was die Beiden als Paar anginge, aber …. Er unterbricht sich selbst. Aber er fange inzwischen an zu glauben, dass die Zwei sich gut täten. Es falle ihm schwer zu sagen. Aber er sei Eric dankbar. Dankbar dafür, dass er Quinn akzeptiere und seine Mutter glücklich mache. Das wäre nicht schwer, sagt Eric. Wyatt lacht. Und sie hätten so viel Platz, sagt Quinn. Wyatt könnte sogar sein eigenes Gästehaus haben, falls er es wolle. Es wäre so gut zu wissen, dass er in der Nähe sei, schwärmt Quinn weiter. Und er müsse auch jetzt nicht gleich zusagen. Er könne darüber nachdenken und wiederkommen. Und dann zusagen. Er könnte allerdings auch gleich zustimmen, findet Quinn. Wyatt unterbricht den Redefluss seiner Mutter. Er hasse die Idee ja nicht. Quinn lacht.
|
||
![]() |
Es klopft an der Tür. Carter ist da. Er freut sich Eric zu sehen. Die Krankenschwester habe Carter, für ihn, eine Nachricht geschickt. Carter reicht Quinn einen Umschlag. Der wäre für sie. Was sei denn da drinnen, fragt sie. Eric sagt, sie solle es öffnen. Quinn macht ihn auf. Die Heiratsurkunde, fragt sie. Ohne Unterschrift, sagt Eric. Das müssten
|
![]() |
sie ändern. Sie könne nicht glauben, dass Eric daran gedacht habe. Er wolle die Hochzeit legal machen. Er sei einfach der Beste, sagt Quinn. Habe er überhaupt eine Ahnung, wie sehr sie ihn liebe, fragt Quinn ihn. Wyatt meint, dass es jetzt wohl besser wäre, die Zwei alleine zu lassen. Er wolle sie nicht weiter stören. Mr. und Mrs. Forrester. Eric bittet ihn zu bleiben. Seine Familie habe ihn am Hochzeitstag im Stich gelassen. Wyatt bleibe jetzt. Wyatt fragt, ob Eric sich dessen sicher sei. Sehr sicher, sagt Eric nur. | ||
![]() |
Bill wäre kein Umweg, sagt Brooke. Sie könne doch nicht mit dem Typen zusammen sein, meint Ridge. Bill dürfte sie nicht einmal anschauen, geschweige denn heiraten. Also sollte sie ihm einen Gefallen tun. Sie sollte sich die Anteile holen und dann vor dem Typen weglaufen. Ein Mobiltelefon macht sich bemerkbar. Ridge fragt, ob das Bill sei. | |
![]() |
Brooke nimmt das Gespräch an. Bill fragt, ob er sie störe. Nein, sie könne reden, antwortet Brooke. Es sei ihm Ernst mit dem was er gesagt habe, so Bill. Er wolle nicht länger warten. Er verstehe ja, dass Brooke ihrem Sohn ein wenig Bedenkzeit habe geben wollen. Er wüsste ja, dass Brooke sich besser dabei fühlte, wenn R.J. auf ihrer Seite wäre. Das würden sie schon schaffen. Er mache das zu seiner Aufgabe, sagt Bill. Aber ihre Zukunft fange jetzt an. Sie würden heiraten. Er werde ihr sein |
|
Hochzeitsgeschenk geben und dann hauten sie ab. Also wären die Anteile noch immer auf den Tisch, fragt Brooke. Er habe ihr doch sein Wort gegeben, erinnert Bill sie. Das würde er nicht brechen. Er werde ihr seine Anteile von FC geben. Und dann könne sie, wenn sie wolle, die Anteile Ridge geben. Er wolle, dass sie seine Frau werde. Er liebe sie, sagt Bill. Sie liebe ihn auch, sagt Brooke. | ||
![]() |
Bill wolle umgehend heiraten, sagt Brooke. Und dann werde sie mit dem Mann zusammen sein, den sie liebe. Und Ridge bekäme seine Anteile, erzählt Brooke. Und das wäre es dann, fragt Ridge. Er könne es ihr nicht ausreden, fragt Ridge. Brooke lacht. Ridge solle sich nicht so anstellen. Das sei das, was sie wolle, fragt Ridge. Ja, antwortet Brooke. |
![]() |
Gut, sagt Ridge. Gut. Dann nimmt er sie und küsst sie. Brooke versteht die Welt nicht mehr. | ||
Quinn unterschreibt und reicht Eric die Papiere. Er müsse nun auch noch unterschreiben. Eric tut das und fordert Carter dann auf, es zu sagen. Der strahlt, er erkläre sie hiermit zu Mann und Frau. Wyatt lächelt. Und? Hakt Eric ungeduldig nach. Und nun möge er die Braut küssen, fügt Carter hinzu. Sie lacht und jubelt und küsst Eric glücklich. |
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Meine Frau, strahlt Eric. Mein Ehemann, antwortet Quinn. Nun wäre es offiziell, sagt Carter, sie wären nun definitiv verheiratet. Seine Arbeit wäre damit erledigt. Er nimmt die Papiere an sich. Eric dankt ihm. Carter lächelt, er hätte gern geholfen. Wyatt bedankt sich, dass er daran Anteil nehmen durfte. Wahrscheinlich würden sie jetzt gern ein wenig allein sein, deshalb werde er nun gehen. Er gratuliert beiden noch einmal herzlich. Danke, …. Sohn, sagt Eric. Wie bitte? Wyatt glaubt sich verhört zu haben. Eric erklärt, er würde ihn gern seinen Sohn nennen. Wyatt wird verlegen und weiß nicht, was er dazu sagen soll. Aber er würde sich geehrt fühlen. Gut, sagt Eric. Dann sollte Wyatt dort einziehen und seine Mutter unterstützen. Oh, das würde sie so glücklich machen, freut diese sich. Er würde das wollen? Fragt Wyatt noch einmal nach. Ja, bestätigt Eric. Wyatt grinst, das würde er wohl hinbekommen. Wirklich? Fragt Quinn aufgeregt. Ja, sagt er, er werde einziehen. Glücklich fällt sie ihm um den Hals und versichert ihm, das würde ihr ja so viel bedeuten. Sie dankt allen beiden für alles. Wyatt streicht Eric über die Hand. Der ergreift die seine und versichert ihm, es täte ihm wirklich leid, dass er Steffy verloren habe. … Er wäre nicht so hübsch, …. aber nun habe er ihn! | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Freitag, 20. Oktober |
||
![]() |
Wyatt fragt, sie seien nun wohl offiziell verheiratet, mit Lizenz und allem. Keine Fragen mehr, was die technischen Details angehe, antwortet Quinn. Und Wyatt wäre dabei gewesen. Das wüsste er ja, gibt der zu. Er wünschte er wäre für die erste Hochzeit dabei gewesen. Es täte ihm Leid, sagt Wyatt. Eric stellt fest, dass er ja jetzt dabei wäre. Er dankt Wyatt und nennt ihn Sohn. Quinn dankt Wyatt dafür, dass er für eine Weile einziehen wolle. Sie freue sich über seine Unterstützung. Jetzt sollte sie zu Forrester gehen, sagt Eric. Quinn ist erstaunt. Sie solle für ihn sprechen, erklärt Eric.
|
|
![]() |
Brooke fragt Ridge erschreckt, was er da täte. Er könne sie doch nicht einfach so küssen, sagt Brooke. Das wüsste er ja. Aber nein, das wüsste er nicht, sagt Ridge. Es wäre nur das, was sie gesagt habe. Sie würde bald heiraten. Und es wäre so, dass jetzt alle Teile an ihrem Platz wären. Ach so, das wäre sie also. Sie wäre einfach ein Puzzleteilchen für ihn. Er nehme doch an, dass sie wüsste, sie wäre so viel mehr als das.
|
|
![]() |
Donna fragt Bill, ob er Brooke heute heiraten wolle. Sie kann es nicht glauben. Er wollte Brooke lieber schon gestern heiraten. Habe Brooke zugestimmt, fragt Donna. Sie habe ja nur das Ende des Telefonats mitbekommen. Sie liebten sich, sagt Bill. Sie warteten schon wie lange darauf zusammen zu sein, fragt Bill. Und jetzt, sei das Timing aus unterschiedlichen Gründen der richtige Zeitpunkt dafür. Und Ridge stimme dem auch zu. Ridge wolle das auch, fragt Donna erstaunt. Ja, sagt Bill. Warum das, fragt Donna.
|
|
![]() |
Zende und Nicole trainieren auf dem Dach. Sie fragt ihn, ob er für den Iron Man trainiere. Es sehe zumindest so aus. Er halte nichts von Triathlons, sagt Zende. Wie wäre es denn mit Biathlon, fragt Nicole. Nein, auch das nicht, sagt Zende. Er habe nur etwas für Einzelveranstaltungen übrig. So ein Typ sei er also, fragt Nicole. Das stimme, gibt Zende zu. Was für eine Sache sei denn seines, fragt sie. Sie wüsste ja wohl, was er meine, sagt Zende. Sie wäre die Sache, fragt Nicole. Die alleinige und
|
|
einzige, gibt Zende zu. Nur um das festzustellen, sagt Nicole. Diese Veranstaltung habe er gewonnen. | ||
![]() |
Sie könne nicht glauben, dass Ridge die Sache unterstütze. Das tue er, wiederholt Bill. Ridge verachte ihn, erinnert Donna ihn. Ridge würde nie wollen, dass Brooke Bill heirate. Es wäre ja nicht so, als habe Ridge nichts davon, sagt Bill. Was bekomme der denn, fragt Donna erstaunt. Ein Hochzeitsgeschenk, sagt Bill. Ein Geschenk, Donna versteht nicht. Eines, das Ridge Quinn ein für alle Mal vom Hals schaffe, sagt Bill.
|
|
![]() |
Eric wolle, dass sie zu FC gehe, fragt Quinn erstaunt. Sie solle ihn dort vertreten, bis …. Quinn versteht. Bis es Eric besser gehe, sagt sie. Was genau verlange Eric denn, fragt Wyatt neugierig. Quinn solle überwachen, sagt Eric. Die Firma, alles … für ihn, erklärt Eric stockend.
|
![]() |
![]() |
Ridge sagt, sie müssten für die Sicherheit der Firma sorgen. Das könnten sie nur, für den Fall, dass sie die Mehrheit der Anteile hätten. Ansonsten läge alles in Quinns Händen. Ohne Hochzeit gebe es keine Anteile. Ridge könne so etwas nicht tun, sagt Brooke. Er könne sie so nicht küssen. Er könne sie nicht so einfach Spencer heiraten lassen.
|
![]() |
Es sei denn, dass sie das wolle, sagt Brooke. Die Tür geht auf. Thomas und Rick kommen herein. Sie blicken auf die Szene. Thomas fragt, sein Vater habe sie sehen wollen. | ||
![]() |
Eric bittet Quinn und Wyatt jetzt zu gehen. Quinn fragt Eric, ob er sicher sei. Was wäre mit Ridge, fragt sie. Man könne Ridge nicht trauen, sagt Eric. Er vertraue ihr. Und dann sagt er zu Wyatt, er solle Quinn unterstützen. Wyatt verspricht das. Sie sollen eine Besprechung einberufen. Quinn erklärt sich einverstanden. Sie werde alle tun, um die Firma für ihn zu leiten. Das verspreche sie.
|
|
Nicole und Zende haben die Terrasse räumen lassen und knutschen herum. Die Leute würden reden, sagt Nicole. Woher denn, sagt Zende. Es wäre doch niemand da. Sie wären alle verschwunden, als er angefangen habe sie zu küssen. Ach er, na gut, sagt Zende. Also gut, sie Beide, gibt Nicole zu. Er liebe dieses Beide, sagt Zende. Nicole fragt, ob er noch mehr trainieren wolle. Schon, sagt Zende, aber nicht hier. Sie knutschen wieder. Pam und Charlie kommen auf die Dachterrasse.
|
||
![]() |
Genug ihr Turteltauben, sagt Pam. Sie sollten sich ein Zimmer suchen, meint Charlie. Nein, sagt Pam, das sollten sie nicht. Zende sollte sich aber ein Hemd anziehen, schlägt Pam vor. Was sei los, fragt Zende sie. Familienkriegsrat, sagt Pam. Bei Eric, fragt Nicole. Sei denn alles in Ordnung, fragt sie. Alles in Ordnung, erzählt Charlie. Eric sei auf dem Weg der Besserung. In Ordnung würde sie nicht gerade sagen. Quinn sei verantwortlich, fragt Pam skeptisch. Worum gehe es denn in der
|
|
Besprechung, fragt Zende. Eric wolle mit der Familie reden, berichtet Pam. Im Haus, fragt Zende. Nein, bei FC, erzählt Pam. Moment, fragt Nicole. Eric komme in die Firma. Nein, sagt Pam. Eric schicke die Generalvollmacht. Quinn, fragt Zende erstaunt. | ||
![]() |
Ivy kommt ins Haus. Wyatt und Quinn kommen gerade die Treppe herunter. Sie habe Quinns Nachricht bekommen. Was sei los, fragt sie. Quinn fragt, ob Ivy ihr einen Gefallen tun könne. Natürlich, erwidert diese. Die Schwester sei oben mit Eric. Der ruhe sich gerade aus. Er schätze Ivy sehr. Sie wäre die einzige in der Familie, die er wertschätze.
|
![]() |
Quinn fragt, ob Ivy bei Eric bleiben würde. Sie wolle nicht, dass er gestört werde. Besonders nicht durch Jemanden, der ihn aufregen könnte. Die Familie wäre nicht zu der Hochzeit gekommen. Und das mache Eric immer noch zu schaffen. Sie wäre dabei, sagt Ivy. Wohin wollten sie denn, fragt Ivy die Beiden. Dann grüßt sie auch Wyatt. Die Zwei könnten sich später auf den neusten Stand bringen. Und da Ivy im Gästehaus wohne, sollte sie wissen, dass Wyatt auch hierherziehen werde. Zeitweise, schränkt Wyatt. Gut, sagt Quinn, sie wären auf dem Weg nach FC. Ivy sollte die Stellung halten. Oder einen Krieg beginnen, sagt Wyatt. So oder so, es werde sicher ein Spaß werden. | ||
![]() |
Donna sagt, sie könne es nicht glauben. Nach allem was Bill durchgemacht habe, um ein Teil von FC zu bekommen, wolle er das einfach Brooke in die Hand drücken. Als Hochzeitsgeschenk, um es Ridge zu geben. Das bedeute wohl, dass er wirklich in Brooke verliebt sein müsse, sagt Bill. Das würde sie wohl annehmen, sagt Donna.
|
|
![]() |
Brooke seufzt. Pam kommt ins Zimmer. Sie erzählt, dass Zende auf dem Weg sei. Und die Teufelin auch. Zusammen mit Wyatt, sagt Charlie. Gut, dann werden sie sich mit den Beiden auseinandersetzen. In der Zwischenzeit wolle er ihnen noch etwas mitteilen, dass nicht alle mitbekommen hätten. Steffy und Liam wären wieder zusammen. Aber
|
![]() |
sie wollten es nicht an die große Glocke hängen. Denn sie wollten nicht respektlos gegenüber Wyatt und der Scheidung erscheinen, also … Das habe er kommen sehen, unterbricht Thomas Ridge. Meilenweit schon, sagt Rick. Darum sei Steffy wohl nicht hier, überlegt Brooke. Sie und Liam wollten einfach ein wenig Zeit miteinander verbringen, sagt Ridge. Wenn sie einverstanden wären, würden sie und Charlie gerne zum Haus gehen und Eric besuchen, so lange Quinn nicht da wäre.
Da kommt Quinn in den Raum. Das wäre wohl ihr Stichwort, sagt Pam. Sie und Charlie verschwinden. Hoch lebe die siegreiche Kriegerin, sagt Ridge. Wie gehe es seinem Vater, fragt Rick. Eric gehe es täglich besser, berichtet Quinn. Gut, sagt Ridge. Dann werde er bald wieder in die Firma kommen, fährt er fort. Das könne noch eine Weile dauern, sagt Wyatt. Wenn Eric reden könne, dann könnte er doch Befehle erteilen, sagt Brooke. Das hieße, er brauche auch kein Sprachrohr, sagt Ridge.
|
||
![]() |
Sie alle hofften, dass Eric sich schnell wieder erhole, sagt Quinn zu Ridge. In der Zwischenzeit, habe Eric sie gebeten an seiner Statt zu reden. Sie könne sagen, was sie wolle, sagt Ridge. Es gehe bei ihm in ein Ohr hinein und zum anderen hinaus. Er höre nur auf das, was sein Vater sage. Alleine darauf, sagt Ridge. | ![]() |
![]() |
Pam und Charlie kommen ins Haus. Sie habe frisch gebackene Zitronenschnitten, sagt sie. Genau das, was der Arzt verschrieben habe. Sie wüsste ja wohl, dass der medizinische Nutzen von Zitronenschnitten wissenschaftlich erwiesen sei, sagt Charlie. Tatsächlich wäre …. Sie sollten Eric wohl besser nicht aufwecken, sagt Pam.
|
![]() |
Ivy kommt zu ihnen. Sie grüßt sie. Pam erschrickt. Ivy habe sie beinahe zu Tode erschreckt, sagt sie. Ivy fragt, was sie hier machten. Sie wollten Eric besuchen, erklärt Pam. Sie hätten sich gedacht, weil Quinn nicht da wäre, könnten sie den Augenblick ausnutzen, meint Charlie. Sie hätte ein paar Zitronenschnitten mitgebracht, sagt Pam. Nur zu medizinischen Zwecken, sagt Charlie. Natürlich, sagt Ivy zurückhaltend. Pam fragt, ob mit Ivy alles in Ordnung sei. Sie sehe ein wenig verwirrt aus. Ach ihr gehe es gut, sagt Ivy. Es sei nur so, ihr Onkel ruhe sich aus. Das wüssten sie doch, sagt Pam. Sie wollten nur kurz den Kopf hineinstecken. Wenn Eric nicht schlafe, dann werde er sich sicher freuen, sie zu sehen. Vielleicht, so Ivy, sollte sie Quinn anrufen. Warum denn Quinn, lacht Pam. Um Erlaubnis zu bitten, sagt Ivy. Quinn habe ihr gesagt, dass Onkel Eric nicht gestört werden dürfe. Pam und Charlie sind erstaunt. | ||
![]() |
Er wolle zwei Wochen, sagt Bill zu Alison am Telefon. Sie solle seinen Terminkalender frei schaufeln. Nein, natürlich für ihn und den Hausmeister, sagt Bill wütend. Für Brooke und ihn, natürlich. Sie solle ihn frei schaufeln. Er legt auf. Er schaut sich ein Bild von sich und Brooke in Abu Dhabi an. Dann folgen ein paar Erinnerungen. Er seufzt und dann lächelt er.
|
|
Zende kommt herein. Er entschuldigt sich für seine Verspätung. Für was, fragt Zende. Quinn glaube, dass sie hier das Kommando übernehmen könne, erzählt Ridge. Was sie versuche, so Quinn, sei den Wünschen Erics nachzukommen. Welche wären denn das, fragt Brooke. Frieden zu halten, sagt Quinn. Sie verstehe ja Ridges Frust. Aber er sollte sich daran erinnern, dass es nicht ihre Entscheidung gewesen wäre. Sie wolle damit sagen, dass Eric ohne einen Schubser, ihr einfach so die Generalvollmacht gegeben habe, fragt Rick erstaunt.
Wer hätte das gedacht, sagt Wyatt. Eric Forrester vertraue seiner Frau. Nicht seiner Frau, jedenfalls nicht offiziell, sagt Ridge. Doch das wäre Quinn jetzt, sagt Wyatt. Carter wäre mit den Papieren aufgetaucht und sie wären unterschrieben und beglaubigt. Es wäre offiziell. Was mache Wyatt eigentlich hier, fragt Thomas. Er wäre doch gegen die Ehe genauso wie sie es wären. Es habe ja sogar seine eigene gekostet, sagt Rick. Oder habe Wyatt Steffy schon vergessen.
Das wäre aber unter der Gürtellinie gewesen, sagt Quinn. Und das hier wäre es nicht. Sie käme hier in das Büro, sagt Ridge und erteile den Leuten Befehle. Sie hätten die Firma aufgebaut. Und sie wäre sich dessen auch bewusst, sagt Quinn. Nein, das wäre Quinn nicht, widerspricht Brooke. Quinn habe keine Ahnung, was sie dieser Familie antue. Alles was sie sage, sei ihr Ehemann habe sie darum gebeten auf alles ein Auge zu haben, bis es ihm wieder besser gehe. Sie wäre also so etwas wie ein Wachhund, fragt Zende. Nein, sie wäre nicht hier um zu streiten oder um über allem zu präsidieren. Sie wäre auf Bitten Erics hier. Und sie habe die Absicht, dem gerecht zu werden. Eric wolle die Unterstützung aller Leute hier im Raum. Aber sie sollten sich nicht vertun. Sie werde nicht zulassen, dass irgendwer Eric verärgere.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Sie halte Eric ziemlich an der kurzen Leine, meint Ridge. Eric könne keinen rationalen Entscheidungen mehr treffen. Das wäre nicht wahr, widerspricht Wyatt Ridge. Aha, sagt Thomas, der Fanclub melde sich. Wyatt ist leicht verärgert. Er habe die Beiden mehr zusammen gesehen, als jeder von ihnen, sagt Wyatt. Und ja auch mit skeptischem Blick. Das sei wahr. Aber die Beiden wären ein gutes Team. Die Gefühle wären ehrlich. Also was werde Wyatt dann tun, fragt Ridge ironisch. Werde er Mami bei den Juwelierarbeiten helfen. Er könne gar nicht abwarten zu sehen, womit sie kämen. Generalvollmacht oder nicht. Er werde die Firma leiten und sie werden ihm nicht im Weg stehen, sagt Ridge fest.
|
||
![]() |
Pam sagt zu Ivy, dass ihre Schwester in diesem Haus gelebt habe. Die Hexe hätte sich deren Ehemann und deren Haus unter den Nagel gerissen. Sie hätten die Sicherheitsleute bestechen müssen, um hierher zu kommen, sagt Charlie. Wie auch immer, sagt Ivy. Eric sei ihr Onkel, sagt sie. Quinn wäre seine Frau und sie wolle nicht, dass er gestört
|
![]() |
werde. Sie könnten nicht riskieren, dass er sich aufrege. Sie wären doch nicht gekommen, um Eric zu verärgern, sagt Charlie. Sie brächten doch Freude, Liebe …, sagt Pam. Und Eckstücke, fügt Charlie hinzu. Eric wäre immer noch sehr verärgert darüber, dass die Familie die Hochzeit boykottiert habe. Nein, widerspricht Pam. Sie habe sich bei Eric entschuldigt. Mehr als einmal, bemerkt Charlie. Es täte ihr Leid, sagt Ivy. Sie könne nichts ändern. Sie habe es versprochen. Ja ein Versprechen, dem Diktator gegenüber, sagt Pam. Sie müsse sie Beide bitten zu gehen, sagt Ivy. Pam ist verstört. Sie kann es nicht fassen. | ||
![]() |
Eric erinnert sich an ein paar Dinge aus der Vergangenheit. Quinn hatte ihm versichert, dass sie ihn unterstützen werde. So wie er sie immer unterstützt habe. Und sie wolle ihn inspirieren und ermutigen. Und seine Leidenschaft anfachen und seine Kreativität. Sie wolle ihm als Partner zur Seite stehen.
Dann erinnert er sich an Ridge. Der sagte, dass er nichts an dieser furchtbaren Frau respektiere. Eric
|
|
erinnert sich an die Hochzeit. Sie werden nicht kommen. Steffy fauchte, dass Quinn alles nur vortäusche, sie sei gefährlich. Quinn habe einen gemeinen Zug an sich, sagte Pam.
Eric sagte dann noch, ob sie wüssten was er in ihren Augen gesehen habe. Und wie wenig die Familie sich um ihn sorge. Ridge sagt, dass sie gar nichts von ihnen wüsste. Am Schluss sagte Eric ehe er zusammen brach zu ihnen, dass sie ihm das Gefühl vermittelt haben allein zu sein. Eric macht das alles sichtlich zu schaffen.
|
||
![]() |
Ridge sagt, er wüsste, dass Quinn ihn gehört habe. Also solle sie ihm nicht unter die Augen kommen und ihn die Firma leiten lassen. Nein, widerspricht Quinn. Er leite die Firma nicht länger. Das würden sie ja noch sehen, sagt Ridge. Sie habe doch keine Erfahrung, sagt Rick. Schon, meint Wyatt, aber sie habe das Vertrauen und die
|
![]() |
Unterstützung von Jemand, der mehr Erfahrung als sie alle habe. Und der wolle, dass sie alle zusammenarbeiteten. Nicht kämpften oder stritten. Könnte er nicht sehen, wie das Eric zu schaffen mache. Quinn wäre Schuld daran, sagt Ridge.
Nein, widerspricht Quinn. Sie habe keine Schuld daran. Sie hätten sich dazu entschieden, der Einladung zur Hochzeit fernzubleiben. Niemand wäre gekommen. Hätten sie überhaupt einmal darüber nachgedacht, wie Eric sich dabei fühlen werde. Sie alle hätten Erics Herz gebrochen. Quinn habe sie in die Ecke gedrängt, jammert Thomas. Sie hätten keine Wahl gehabt, redet Zende sich heraus. Sie hätten einen Standpunkt einnehmen müssen. Sie sollten Erics Hochzeit mit ihr feiern, nach allem was Quinn der Familie angetan habe. Wenn man ihre Vergangenheit bedenke.
Ihre Vergangenheit wäre nicht von Bedeutung, sagt Quinn. Hier ginge es um Eric. Sie behandelten ihn, wie ein kleines Kind. Sie behandelten ihn so, als wäre er nicht fähig selbständig zu denken. Dieser Mann bewundere und verehre jeden einzelnen von ihnen. Ein Mann in seinem Alter, mit so einem Vermächtnis und der seine Familie so liebe. Den behandelten sie so. Nein, sagt sie. Eric habe zu 100% richtig gehandelt, ihr die Generalvollmacht zu erteilen, stellt sie fest. Er habe gewusst, dass er ihr allein trauen könne. Seine Ehefrau. Und sie werde sich buchstabengetreu an seine Wünsche halten. Die wären, fragt Ridge neugierig. Das wären seine Wünsche, sagt Quinn. Und sie erwarte, dass sich jeder einzelne hier im Raum an diese Wünsche halte. Was wolle sie damit sagen, fragt Rick Quinn. Ridge, fängt Quinn an. Er werde von den Aufgaben entbunden, die Firma zu leiten. Sie traue ihm nicht. Und da Steffy nicht da sei, fährt Quinn fort, könne er Steffy die Nachricht übermitteln, dass sie nicht länger Präsidentin der Firma sei. Aber wer solle dann die Firma leiten, fragt Brooke Quinn. Die führe sich nicht einfach so von selbst. Bis Eric wiederkomme, werde sie geschäftsführender CEO von FC sein, verkündet Quinn mit einem Lächeln.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |