Montag, 03. Oktober |
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Brooke ist mit Ridge im Krankenhaus. Er versichert Logan, dass Eric das schon schaffen werde. Natürlich werde er das, erwidert Brooke. Sie fragt, die Ärzte wären doch vorsichtig optimistisch. Ridge bestätigt das. Brooke fragt, was mit Quinn sei. Sie vermutet, dass diese nicht von Erics Seite gewichen sei. Quinn wäre der einzige Grund warum Eric im Krankenhaus sei, sagt Ridge bitter. Wenn sie Eric in Ruhe gelassen hätte, wie sie sie gebeten hätten, aber diese …. Er unterbricht sich. Diese
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habe sich einen Weg verschafft, um Eric zu heiraten. Und jetzt, jetzt seien sie hier. Er wäre nie so besorgt um seinen Vater gewesen, wie im Augenblick, sagt Ridge. Und alles wäre nur Quinns Schuld, macht sich der kleine Diktator sein Leben leicht. | ||
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Quinn seufzt. Eric wäre so ruhig. Sie habe gehofft, dass er inzwischen …. Wyatt unterbricht seine Mutter. Sie habe doch den Arzt gehört. Eric sei stabil. Aber er antworte nicht, erwidert Quinn. Alle Patienten wären anders, erklärt der Arzt. Bei Gehirnblutungen, würden sie das Alter, den Gesundheitszustand, die Schwere der Blutung und wie schnell der Patient medizinische Hilfe bekommen hätte, in Betracht ziehen. Richtig, sagt Wyatt. Und in Erics Fall, wäre der Rettungsdienst
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gleich da gewesen. Eric sei in guten Händen, beruhigt Wyatt seine Mutter. Das wüsste sie ja, jeder wäre so wunderbar, nur …. Nur sie habe gehofft, da Eric schon wieder zu sich gekommen wäre. Das wäre doch ein gutes Zeichen, fragt Wyatt den Arzt. Es könne sein, dass der Schlaf-/Wachrhythmus wieder in Gang käme, erklärt der Doktor. Sie hätten in ihren Flitterwochen sein sollen, sagt Quinn. | ||
Und da ist auch der unvermeidliche Liam wieder im Lande. Er sitzt mit Steffy im Büro. Er könne sie ins Krankenhaus fahren. Oder auch bei ihr bleiben. Egal was sie brauche. Sie lehnt ab. Sie brauche im Augenblick nur ein wenig Zeit für sich. Die Familie sei für Eric da, seit er eingeliefert worden sei. Eric tut Liam Leid. Es wäre schon schlimm genug, mit Quinn verheiratet zu sein, kichert er. Aber so zusammenzubrechen, wie Eric es getan habe.... Es wäre genau hier gewesen, sagt Steffy. Er wäre so wütend auf alle gewesen. Weil sie die Hochzeit boykottiert hätten, fragt Liam. Wenn sie gewusst hätte, dass es dazu kommen würde, seufzt Steffy, dann glaube sie nicht …. Liam unterbricht sie. Sie hätten doch nur das getan, was sie glaubten wäre am Besten für Eric. Und sie kenne ihn doch. Eric wäre eine Kämpfernatur. Er werde sich wieder aufrappeln. Und dann werde er stärker denn je sein. Das wüsste sie doch. Aber sie könne nicht aufhören daran zu denken. Eric habe dort gestanden. Er wäre verletzt gewesen. Er habe sich betrogen gefühlt. Und er habe einfach so ausgeteilt. Alles was er von ihnen verlangt habe, wäre ihre Unterstützung für ihn gewesen und seine Ehe, aber …. Steffy kommt ins Grübeln und seufzt.
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Liam fragt, was los sei. Steffy erinnert sich. Eric sagte damals, sie hätten die Gelegenheit gehabt, zu kommen und ihn zu unterstützen. Zu sehen, wie er sein Leben einem anderen Menschen widme. Wie sie ihre Gelübde vor Gott und der Familie abgelegt hätten. Aber da wäre keine Familie gewesen. Sie wären nicht da gewesen. Steffy überlegt weiter.
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Sie erinnert sich. Eric fuhr damals fort. Sie hätten nun Quinn zu respektieren. Sie hätten sie zu respektieren. Denn wenn er das erst einmal unterschrieben hätte, wäre sie Mrs. Eric Forrester. Er wäre jetzt verheiratet. Warte mal, unterbricht Liam Steffy. Wolle sie damit etwa sagen, dass …. Die Hochzeitsurkunde. Sie wäre vielleicht noch nicht unterschrieben, hofft Steffy. | ||
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Quinn sagt zum Arzt, dass sie ja wüsste, sie täten alles, was sie für Eric tun könnten. Und sie wüsste das auch zu schätzen. Aber sie frage sich, ob sie Eric nicht bald nach Hause bringen könnte. Wyatt scheint nicht begeistert von der Idee. Sie könnte eine Privatschwester einstellen und für die bestmögliche Pflege sorgen. Das glaube er schon, sagt der Arzt, aber …. Quinn unterbricht ihn. Sie kenne Eric. Er wäre sicher lieber daheim als im Krankenhaus. Und ihm würde es sicher schneller
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besser gehen. Sehr viel schneller, glaubt Quinn. Das würde er doch, fragt Quinn Eric. Falls der Arzt irgendetwas tun könnte, bittet sie diesen. Er werde sehen, was zu machen sei, antwortet der Doktor ausweichend. Quinn dankt ihm.
Wyatt sagt, dass er mit dem Krankenhaus besprochen habe, dass sie ein Zimmer gleich nebenan bekommen könne. Sie könnte sich dort dann ausruhen und ein Auge zumachen. Er werde hier bei Eric bleiben, verspricht Wyatt. Quinn lehnt ab. Sie werde bei Eric bleiben. Die Familie wolle sicher …. Wyatt wird von Quinn unterbrochen. Seine Familie habe ihn im Stich gelassen. Genau dann, als er sie am meisten gebraucht habe. Besonders Ridge. Nein, lehnt sie ab. Sie müsse aufmerksam sein, für ihren Ehemann.
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Brooke hat eine Nachricht bekommen. Ridge fragt, ob sie von Spencer sei. Ja, sagt Brooke. Der schicke seine Genesungswünsche. Ridge dankt mehr oder weniger. Brooke fragt, was der Arzt gesagt habe. Keine Veränderungen, berichtet Ridge. Brooke solle sie nur einmal anschauen. Die liebende, ergebene Ehefrau. Quinn habe Eric ausgenutzt. Eric wäre so ein guter Mensch. Der Mann habe ein großes Herz, sagt Ridge. Seine Mutter habe immer gesagt, Eric wäre ein Schwächling. Brooke seufzt.
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Könne Ridge sich vorstellen, was Stephanie Eric zu sagen hätten, wenn sie jetzt hier wäre. Könne Brooke sich vorstellen, was für eine Predigt Stephanie Quinn halten würde, wäre sie hier. Sie könne immer noch nicht glauben, dass Quinn Eric dazu gebracht habe, sie zu heiraten, sagt Brooke nachdenklich. | ||
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Die ganze Zeit habe sie versucht Quinn aus dem Leben ihres Großvaters zu drängen, sagt Steffy. Es wäre fast so, als habe Quinn ihr ein schlechtes Gewissen gemacht, weil sie nicht habe glauben wollen, dass Quinn sich geändert habe. Jeder wüsste doch, dass Quinn dazu nicht in der Lage sei, meint Liem. Nicht ihr Großvater, klagt Steffy. Quinn habe Eric dazu gebracht, sie zu heiraten. Aber was wenn alles unnötig gewesen wäre. Wenn es keine Unterschriften unter der Heiratsurkunde gebe, gebe es keine Quinn Forrester, sagt Steffy und macht sich an die Suche.
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Ridge klagt, dass Quinn nicht einmal in dem Raum sein dürfte. Geschweige denn allen zu sagen, dass sie Mrs. Eric Forrester sei. Das werde sie nie sein. Nicht in den Augen der Familie jedenfalls, stellt Brooke fest. Ridges Mobiltelefon klingelt.
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Er entschuldigt sich und nimmt das Gespräch an. Es ist Carter. Es wäre grade nicht günstig, sagt Ridge. Er wäre im Krankenhaus bei seinem Vater. Wie gehe es Eric, will Carter wissen. Unverändert, antwortet Ridge. Carter tut das Leid. Wenn er irgendetwas tun könnte, dann …. Ridge dankt ihm. Carter sagt zu Ridge, dass sie unbedingt miteinander
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reden müssten, sobald Ridge Zeit dazu hätte. Okay, sagt Ridge. Aber jetzt nicht, meint er und legt auf. | ||
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Wyatt rät seiner Mutter eine Pause einzulegen. Sie lehnt ab. Sie wolle seine Hand halten, wenn Eric aufwache. Das könnte noch eine Weile dauern, meint Wyatt. Das wäre ihr egal, sagt Quinn. Sie sei seine Ehefrau. Der Rest der Familie wolle das vielleicht nicht anerkennen, aber sie wären diejenigen gewesen, die Erics Herz gebrochen hätten. Sie wünschte nur, dass Steffy und der Rest der Familie Erics Entscheidung vertrauen könnten. Sie wünschte, sie würden die Beziehung unterstützen.
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Steffy wühlt auf dem Schreibtisch. Liam macht sich auch nützlich. Irgendwo müsse das doch sein, sagt Steffy. Wäre Eric Schreibtisch immer so unordentlich, wundert Liam sich. Nein, sagt Steffy. Normalerweise wäre alles organisiert. Aber Pam sei im Krankenhaus. Gut, sagt Liam. Sie suchten ja nach so etwas wie einen Umschlag. Hallo, sagt Steffy. Sie hat einen gefunden. Sie nimmt ein Blatt heraus. Liam fragt, ob es das sei. Steffy triumphiert. Sie sagt, sie hätten es nicht unterschrieben. Was, Liam fällt die Kinnlade herunter.
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Blick auf Quinn, die blickt auf Ridge durchs Fenster. Der schaut beleidigt drein. Brooke sagt, sie wüsste, dass es schwer für ihn sei. Aber er dürfe Quinn nicht an sich heranlassen. Sein Telefon klingelt.
Es ist Steffy. Er nimmt den Anruf an. Sie fragt, wie es Eric gehe. Ob es Neuigkeiten gebe. Ridge verneint das. Sie fragt, ob ihr Vater bei Eric
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sei. Nein, antwortet Ridge. Wyatt und Quinn wären dort. Er und Brooke wären draußen. Warum, will er wissen. Steffy fragt, ob er |
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Brooke bitten könne, ein Auge auf alles zu haben und bei Eric zu bleiben. Warum, will Ridge wissen. Was los sei, fragt er. Steffy erzählt, dass sie was gefunden habe. Das könnte alles verändern. So könnten sie vielleicht Quinn aus ihrem Leben verbannen. Er solle sofort ins Büro kommen. Ridge sagt, dass er sich gleich auf den Weg mache. Er legt |
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auf. Ridge fragt Brooke, ob sie ihm einen Gefallen tun könne. Könne sie für eine Weile im Krankenhaus bleiben. Sicher, sagt Brooke. Steffy habe etwas gefunden, erzählt Ridge. Also werde er das mal überprüfen. Er werde sobald wie möglich wieder da sein, sagt Ridge und macht sich auf den Weg.
Ihr Vater sei auf dem Weg, sagt Steffy. Das könnte alles ändern, frohlockt Liam. Könnte das möglich sein, überlegt Steffy. Könne Quinn wirklich nicht Mrs. Eric Forrester sein.
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Pam kommt zu ihrem Schreibtisch. Carter ist auch da. Sie grüßen sich. Er habe gerade mit Ridge gesprochen, sagt Carter. Alles sei unverändert, sagt er. Pam erzählt, dass sie kleine Päckchen mit Zitronenschnitten fertig mache. Sie nehme die jeden Tag mit ins Krankenhaus. Für den Fall, dass Eric aufwache. Sie wüsste zwar, dass das lächerlich sei. Aber sie könne das warten nicht ertragen. Das wäre für jeden schwierig, sagt Carter. Pam erinnert daran, was alles dort los sei. Zwischen Quinn und
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der Familie, sagt Pam. Es mache Ridge fertig, dass er nicht ans Krankenbett seines Vaters könnte. Und er könne nichts daran ändern. Was, fragt sie. Was denke Carter gerade, fragt Pam ihn. Der tut, als habe er nichts gehört. Carter sehe ein wenig …. Besorgt, sagt Carter. Er sei besorgt. Er habe nur gedacht, dass die Dinge meist erst schwieriger werden, ehe es besser werde. | ||
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Quinn und Wyatt kommen aus dem Krankenzimmer heraus. Brooke fragt, ob etwas geschehen sei. Quinn verneint das. Brooke fragt, ob Eric aufgewacht sei. Auch das verneint Quinn. Aber das werde Eric bald. Und dann könne sie ihn nach Hause mitnehmen. Seine Mutter glaube, dass Eric sich schneller in seiner gewohnten Umgebung erholen werde. Ja, sagt Quinn. Sie werde Krankenschwestern besorgen und alles was sonst noch nötig sei. Außerdem sei Eric dann von seinen
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liebsten Dingen umgeben. Als Brooke nicht reagiert, fragt Quinn was los sei. Glaube Brooke nicht, dass es eine gute Idee sei, Eric nach Hause zu bringen. Das habe sie nicht gesagt, erwidert Brooke. Aber Brooke glaube, es wäre keine gute Idee, wenn sie, Quinn, Eric nach Hause bringen. Wyatt will seine Mutter aufhalten.
Quinn erklärt Brooke es einmal. Eric wäre ihr Ehemann. Sie hätten Gelübde abgelegt. In Krankheit und in Gesundheit. Gelübde, die jeder gehört hätte, wenn sie einfach zur Hochzeit erschienen wären. Aber die Menschen, an denen Eric am meisten liege, hätten es nicht über sich bringen können zu kommen. Denn sie hätten sie nicht an Erics Seite sehen wollen, führt Quinn aus. Aber Brooke kenne das ja auch. Sie habe die Erfahrung auch gemacht, als sie Eric das erste Mal geheiratet habe. Nicht jeder habe sie mit offenen Armen empfangen, erinnert Quinn Brooke. Aber Brooke habe gekämpft. Und das werde sie auch tun. Sie werde für Eric kämpfen, ihren Ehemann. Denn für sie wäre ein Leben ohne Eric unerträglich, sagt Quinn. Sie liebe Eric, sagt Quinn zu Brooke. Sie wüsste auch, dass Brooke sie vom Gegenteil überzeugt habe. Aber sie werde Eric eine hingebungsvolle Ehefrau sein. So gut wie möglich.
Sie seufzt. Sie sagt zu Wyatt, dass sie ihre Tasche holen werde. Sie fragt, ob er sie nach Hause fahren könne. Sie wolle sicher gehen, dass alles für Eric vorbereitet sei, wenn er nach Hause käme. Natürlich willigt Wyatt ein. Hoffentlich bald, sagt Quinn und geht ins Krankenzimmer.
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Der kleine Diktator stürmt ins Büro. Er fragt, was es gebe. Er schätze es gar nicht, aus dem Krankenhaus geholt zu werden. Er wäre lieber bei seinem Vater. Steffy habe sich an etwas erinnert, berichtet der dienstbeflissende Liam. An was, fragt Ridge. Liam und sie hätten sich unterhalten. Und dann habe es sie wie ein Blitz getroffen. Etwas was Eric gesagt habe, ehe er zusammengebrochen sei. Eric habe eine Menge gesagt, erinnert Ridge Steffy. Wie er von der Familie betrogen worden sei.
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Erinnere er sich daran, dass Eric, das hin – und hergeschwenkt habe, fragt Steffy ihren Vater. Erinnere er sich daran, dass Eric gesagt habe, dadurch werde Quinn zu seiner Ehefrau. Ja, daran erinnere er sich, sagt Ridge. Sie hätten es nicht unterzeichnet, sagt Steffy. Ridge kann es nicht fassen. Er schaut es sich an. Es wäre auch nicht zu den Akten gelegt worden, Ridge ist begeistert. Nein, sagt Steffy. Eric habe keine Chance dazu gehabt, ehe er zusammengebrochen sei. Sie wäre nicht offiziell |
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verheiratet, sagt Steffy. Gesetzlich gesehen, wäre Quinn nicht Mrs. Eric Forrester, erklärt Liam es noch einmal für die Dummen. Was sollten sie damit jetzt tun, fragt Steffy. Nun, sagt Ridge glücklich. Er habe die Generalvollmacht. Carter habe sie aufgesetzt. Für den Fall, dass Eric etwas geschehe. Aber das. Damit gingen sie sicher, dass Quinn weder der Firma noch Eric weiteren Schaden werde zufügen können. Niemals wieder, triumphiert Ridge. | |
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Quinn ist am Krankenbett. Sie sagt, sie werde nicht lange fort sein. Sie wolle nur nach Hause gehen und dort alles für ihn vorbereiten, so dass er nach Hause kommen könne. Und dort könnten sie dann ihr Leben als Mann und Frau beginnen. Sie geht.
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Brooke ist im Krankenzimmer. Sie dankt der Krankenschwester und die geht. Brooke redet mit Eric. Sie habe mit Bridget gesprochen. Die wollte gleich in den Flieger springen, und zu ihm kommen. Aber sie habe der vorgeschlagen zu warten, bis Eric wieder aufwache und fit sei. Bridget liebe ihn wirklich. Beide ihrer Kinder täten das. Sie könne so viel in ihnen von Eric sehen, sagt Brooke. Seine Güte, seine Leidenschaft. Sie wären ihr größtes gemeinsames Geschenk, sagt Brooke. Sie Beide hätten so viel in den Jahren durchgemacht. Und sie wären dadurch einander immer näher gekommen. Sie wolle ihn nur wissen lassen, wie sehr sie ihn respektieren. Wie sehr sie ihn bewundere. Und das täte sie wirklich. Sie liebte Eric so sehr.
Und dann dürfen wir ein paar wirklich schöne Erinnerungen sehen. Brooke bittet Eric zu ihnen zurückzukommen. Sie küsst ihn auf die Stirn und seufzt.
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Steffy wünschte sie würden etwas hören. Von Ridge, fragt Liam. Der habe nun endlich etwas gegen Quinn in der Hand. Nur wenn er im Krankenhaus Quinn konfrontiere …. Ridge werde schon keine Szene in der Öffentlichkeit riskieren, glaubt Liam. Zu diesem Zeitpunkt, machte es ihrem Vater sicher nichts aus, glaubt Steffy. Und ihr wäre es auch egal. Alles was zähle, wäre diese Frau aus dem Leben ihres Großvaters zu verbannen.
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Nun diese Frau habe Steffy auch eine Menge Probleme bereitet. Sie sei eine hartes Mädchen, sagt Steffy. Liam wüsste doch was das bedeute. Sie könnte das, sagt Steffy und boxt in die Luft. Das könne er auch, sagt die Amöbe. Er und sie würden schon einiges durcheinander bringen. Das wäre immer schon so gewesen. Und so werde es auch immer sein, stellt Liam fest. Egal was die Zukunft auch bringe, sagt Liam. Abgemacht, fragt er. Und Steffy schlägt ein. Sie umarmen sich.
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Quinn kommt ins Haus. Dort sind zwei Männer mit Kartons beschäftigt. Sie fragt, wer sie seien. Sie wären vom Umzugsunternehmen, sagt der Eine. Er wäre Henry und das wäre sein Kollege Dankte. Umzug, fragt Quinn. Ihr Leiter wende den Truck, während sie schon ein paar Dinge einpackten. Quinn ist verblüfft. Nein, sagt sie. Das wäre ihr Haus. Und
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da müsse es einen Fehler geben. Sie hätte kein Umzugsunternehmen beauftragt.
Ridge kommt hinzu. Er habe das getan, erzählt er. Er schickt die Jungs nach oben und dnakt ihnen. Sie würden all das Zeug von Quinn aus dem Haus schaffen. Quinn fragt, ob Ridge scherze. Sein Vater sei im Krankenhaus und darauf sollte sich Ridge konzentrieren und nicht auf so etwas hier. Eric sei ihretwegen im Krankenhaus, meint Ridge. Quinn bleibt erstaunlich ruhig. Sie habe keine Zeit für so etwas, sagt sie. Sie wäre aus dem Krankenhaus nach Hause gekommen, um das Heim für Eric vorzubereiten. Sie hoffe, dass sie ihn bald nach Hause bringen könne. Er wolle auch, dass Eric nach Hause komme. Aber Quinn werde dann nicht mehr da sein. Doch das werde sie, sagt Quinn. Sie lebe hier. Sie hätten hier im Raum geheiratet. Sei sie sich da sicher, fragt Ridge. Denn die Familie, wäre nicht dabei gewesen. Doch, sagt Quinn. Ivy wäre da gewesen. Sie sei eine Forrester.
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Es habe einen Priester gegegen. Sie hätten ihre Gelübde abgelehnt. Das wäre irrelevant, sagt Ridge. Was wolle er denn damit sagen, fragt Quinn. Wovon rede er denn. Der Pfarrer habe sie zu Mann und Frau erklärt. Eric wäre ihr Ehemann. Das sage etwas Anderes, sagt Ridge und zeigt die Urkunde. Was sei denn das, fragt Quinn. Das wäre die Heiratsurkunde. Sie habe nicht unterschrieben und Eric auch nicht. Es wäre nicht beurkundet. Und deshalb wären sie gesetzlich nicht Mann und Frau. Und das
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wäre wirklich eine Schande. Denn seiner Meinung nach, habe sie mit der Sache ihre beste Vorstellung abgeliefert. Sie habe Eric überzeugt, dass sie nicht die scheußliche Person sei, die sie wäre. Und er habe es wirklich versucht, sagt Ridge, das könne sie ihm glauben. Er habe versucht Eric von ihr zu trennen. Aber das habe er nicht geschafft. Er habe es einfach nicht geschafft. Und dann |
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sei ihm das in den Schoß gefallen. Also wolle er es einmal für sie zusammenfassen. Sie sei nicht Mrs. Eric Forrester. Sie werde nie Mrs. Forrester sein. Sie werde nicht mit Eric zusammenkommen. Und sie werde nicht in diesem Haus leben. Und das finge heute an. Quinn behält noch immer die Ruhe und schlägt nicht in Ridges feistes Grinsen. | ![]() |
Dienstag, 04. Oktober |
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Ridge fragt Quinn, ob sie es sehen könne. Da sei keine Unterschrift. Nichts wäre ausgefüllt. Quinn will einen Einwand erheben, aber Ridge schneidet ihr das Wort ab. Keine Hochzeit, sagt er. Sie hätten aber eine gehabt, wendet Quinn ein. Mit den ganzen Emotionen, die so ein Tag mit sich brächte. Keiner wäre aufgetaucht. Sie hätten nur zu
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unterschreiben vergessen, sagt sie. Er wäre sicher, dass alles sehr emotional gewesen wäre, sagt Ridge. Aber das mache keinen Unterschied. Sie wäre nicht mit Eric verheiratet. Und sie würde nicht mehr in diesem Haus leben, macht er deutlich. | ||
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Steffy hat telefoniert. Sie dankt dem Anderen am Apparat. Sie erzählt Liam, dass der Arzt gerade bei der Familie sei. Dann solle Steffy Wyatt anrufen, fordert Liam sie auf. Der wüsste sicher was los sei. Wyatt fahre Quinn nach Hause. Habe sie ihm erzählt, dass sie die Hochzeitsurkunde gefunden hätten und das sie nicht gültig sei. Natürlich überließe sie es lieber Jemand anderem Wyatt die Neuigkeit zu überbringen, ätzt Steffy. Sie seufzt. Sie habe gewusst, dass Quinn eine Katastrophe für ihren Großvater bedeutete. Aber so etwas, fragt sie in den leeren Raum.
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Das letzte Mal, als er hier gewesen sei, habe er vergessen zu sagen, dass sein Vater Probleme mit dem Herzen gehabt habe, sagt Rick zum Arzt. Das könnten sie sicher nachschauen. Zende erinnert sich auch. Der Arzt erwidert, dass es in den Akten sei. Sie hätten nicht geglaubt, dass sein Vater es damals schaffen würde. Aber nachdem er es
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geschafft hatte, ginge es ihm gut, erinnert sich Rick weiter. Könnte es da einen Zusammenhang geben, fragt Maya. Das könne man nicht so einfach sagen, erklärt der Doktor. Sie hätten Eric rasch eingeliefert, damit sie mit ihren Maßnahmen beginnen könnten. Aber es könnte der Grund sein, warum er immer noch ohne Bewusstsein sei. Das könnte nichts mit der Hirnblutung zu tun haben. Man wüsste es einfach noch nicht, sagt der Arzt. Zende fragt, ob er ins Zimmer dürfe. Natürlich versichert der Arzt ihm. Die Schwestern würden sich sicher über zu viele Besucher sorgen. Aber so wie sie es einschätzten, könnte der Besuch |
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stimulierend wirken. Zende dankt dem Arzt. Der geht. Rick sagt zu seinem Neffen, dass er ein Enkel Erics sei. Er müsse nie um Erlaubnis bitten. Zende geht ins Krankenzimmer. Nicole folgt ihm. Brooke sagt zu Eric, dass sein Enkel da sei. Zende setzt sich ans Bett. Er sagt zu Eric, dass dieser ihn bedingungslos geliebt habe. Einfach so. Vielleicht, so Zende, hätte das der beste Grund sein sollen, damit er zur Hochzeit gehe. Eric habe verdient besser von ihm behandelt zu werden.
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Draußen geht das Gejammer weiter. Maya tröstet Rick. Sie wüsste es doch. Rick bittet sie, ihm dabei zu helfen sich nicht selbst zu hassen. Eric habe ihm doch nicht die Schuld gegeben, sagt Maya. Doch jetzt wäre sie aber da, erwidert Rick.
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Zende steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Er steht an Erics Krankenbett und erzählt vom letzten Footballspiel. Der habe also den letzten Pass vermurkst und der Cornerback habe ihn geschlagen und der Ball trudelte herum. Und dann habe der Cornerback ihn augehoben und sei losgerannt. Und er habe einen Touchdown geschafft. So hätten sie das Spiel gewonnen. Es wäre ein episches Spiel gewesen, erzählt Zende. Es wäre verrückt gewesen. Und dann sei Schluss gewesen.
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Und die Dodgers wären wieder nach Brooklyn abgezogen, so wie sie es erwartet hätten. Man sehe hier in diesem Land nie wirklich kranke Leute. Sie wären immer in einem Krankenhaus, sagt Zende. Oder in ihren Häusern verborgen. Das wäre sehr viel anders gewesen, dort wo er aufgewachsen sei, fährt er fort. Es wäre so, als vergesse man den ganzen Schmerz und das Leid der Welt. Alles wäre so anders gewesen. Seine Eltern, deren Eltern, sein Bruder. Und sie wären nie wieder gesund geworden. Eric werde es schon, tröstet Nicole. Er wäre nicht so wie diese. |
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Steffy und Liam scheinen zu warten. Es klopft. Carter steht in der Tür. Steffy bittet ihn hinein. Er habe gedacht, dass Ridge wieder zurück sei. Dann fragt er nach Eric. Immer noch ohne Bewusstsein, sagt Steffy. Er werde mal ins Krankenhaus fahren und nachsehen, ob Ridge nach Gesellschaft sei. Ridge wäre nicht im Krankenhaus, eröffnet Steffy dem
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schauspielernden Priesteranwalt. Ridge wäre im Haus und werfe Quinn heraus. Es habe sich herausgestellt, dass sie nicht gesetzlich verheiratet wären. Carter antwortet nichts. Was sei denn los, fragt Steffy. | ||
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Quinn sagt, dass das verrückt sei. Eine kleine Unterschrift, fragt sie. Das wisse er, sagt Ridge. Quinn werde sie nicht fälschen. Einer der Umzugshelfer kommt herein. Er fragt Ridge. Quinn sagt, sie wüssten schon, dass das illegal wäre, was sie da täten. Ridge rät, dass sie sich beruhigen sollte. Er fragt die Männer, ob sie oben fertig seien. Fast, erwidert der Mann. Sehr gut, sagt Ridge. Miss Fuller habe noch irgendwo im Haus eine Werkstatt. Und da gebe es Edelsteine und wertvolle Materialien.
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Sie sollten ihm einen Gefallen tun und eine Inventarliste erstellen, ehe sie die Sachen verpackten. Sie werde die Polizei anrufen, sagt Quinn. Und dann was, fragt Ridge. Sie solle sich nicht aufhalten lassen. Es wäre ihr egal, was Ridge mit der Heiratsurkunde anfange. Sie sei sich ihrer Gefühle für Eric sicher. Er liebe sie. Sie sei seine Ehefrau. Sie habe vor der Hochzeit hier gelebt und sie lebe hier immer noch. Nicht nachdem sie den Zusammenbruch verursacht habe, lügt sich Ridge in die eigene Tasche. Er sei |
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verantwortlich, wehrt Quinn sich. Sie wäre ja nicht einmal im Raum gewesen. Und sie werde auch nicht länger in diesem Raum sein. Wüsste sie, was sie für ihn wäre, sagt Ridge und nennt Quinn dabei Schätzchen. Sie wäre ein Alptraum. Aber er wäre dicht davor wieder aufzuwachen. Sie solle ihm aus den Augen gehen, schließt der kleine Diktator seine Wutrede.
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Rick beklagt sein Schicksal an Erics Bett. Unterlegt mit ein paar Erinnerungen, jammert er, dass es eine große Ehre und Verantwortung sei, Eric Forrester jr. zu sein. Es habe sein Leben nicht immer leichter gemacht. Bis er sich eines Tages gefragt habe. Was würde sein Vater tun. Rick erinert sich an die Übergabe der Uhr mit seinen Initialen. Eric hat sie ihm, wegen seiner tollen Arbeit für die Firma überreicht und gesagt, dass er stolz auf ihn sei.
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Dann dürfen wir nochmals an der Hochzeit mit Maya teilnehmen. Da hatte Eric geprahlt, dass mit Maya Rick der Mann geworden sei, der er immer hätte sein sollen. Eric hat Rick versichert, dass er ihn liebe. Rick hat das erwidert. Eric habe ihm gezeigt, wie er ein besserer Mensch sein könne. Er brauche das noch immer, sagt Rick. Könne Eric ihn hören, fragt er.
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Steffy erzählt Carter, dass sie die Sache auf dem Schreibtisch gefunden hätten. Sie glaube, dass Eric sie zu unterzeichnen geplant habe. Liam glaubt, dass so eine technische Sache gut genug sei, die Hochzeit ungültig zu erklären. Hätten sie nur die Heiratsurkunde gefunden, fragt Carter. Was sollte denn sonst noch da sein, fragt Steffy. Es gebe noch
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andere Unterlagen, die Eric habe unterschreiben wollen. Einen Ehevertrag, fragt Steffy. Den auch. Liam fragt Carter, was los sei. Habe Carter rechtliche Bedenken. Eric führe ein kompliziertes Leben. Sein Besitz, seine Stellung in der Firma, seine Finanzen. Dann sollte Carter vielleicht wirklich mit Ridge reden, rät Steffy, sollte Carter wirklich so besorgt darum sein. Das werde er, sagt Carter. | ||
Ridge kommt die Treppen herunter. Sie sei ja noch immer da, stellt Ridge fest. Sie fragt ihn, ob es Ridge überhaupt nicht kümmere, was sein Vater gewollt hätte. Sein Vater habe das gewollt, was er immer gewollt habe. Eine Frau in seinem Bett. Da wäre Eric beständig, sagt der Mann mit mehr Frauen, als Bilder an der Wand. Aber manchmal müsse die Familie einschreiten und sagen. Diese Frau nicht, diese sei verrückt.
Quinn sagt sie könne damit leben, dass Ridge sie nicht leiden könne. Es mache ihr auch nichts aus, ob sie im Anwesen der Familie lebe oder nicht. Aber seinem Vater mache es etwas aus. Darum sorge sie sich. Sie kämpfe für Eric. Unterschrieben oder nicht. Diese Heiratsurkunde, die Zeremonie wären ein unstrittiger Beweis für die Wünsche seines Vaters, sagt Quinn zum kleinen Diktator. Wäre es als sein Sohn nicht seine Pflicht, das zu ehren, fragt sie Ridge. Seine Pflicht als Sohn, so Ridge, wäre dafür zu Sorgen, dass sein Vater sicher sei. Sie könnte sich einen Anwalt nehmen, sagt Quinn. Das werde sie. Dem sollte sie dann erklären, dass er Erics Generalvollmacht habe. Sie erlaube ihm Entscheidungen für Eric zu treffen, die er selbst nicht treffen könne. Sie zweifle, ob in diesem Fall, diese noch gültig sei, wendet Quinn ein. Sie wäre kurz vor ihrer Nichthochzeit aufgesetzt worden, sagt |
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Ridge. Wolle sie einen Kopie davon, fragt er sarkastisch. Quinn hat keine Zeit mehr für Ridges Spielchen. Die habe sie sicher nicht, sagt Ridge. Sie müsste sich ein kleines Appartment suchen, sagt der Mann der im Hotel nächtigt und bei Brooke zum Frühstück erscheint. Quinn entgegnet, dass ihr Ehemann sie brauche und verlässt erstaunlich ruhig das Haus.
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Der Arzt untersucht Eric. Er sagt, die Pupillen reagierten sensibel. Die Sauerstoffversorgung scheine sich zu verbessern. Warum wache Eric denn dann nicht auf, fragt Rick. Die letzte Untersuchung des Gehirns habe keine Veränderung gezeigt, erklärt der Arzt. Deshalb wären sie nicht so sicher, was los sei. Das wäre in diesem Stadium aber oft so. Warum untersuchten sie denn immer noch seinen Kopf, fragt Maya. Suchten sie nach etwas, fragt sie. Manchmal entstünde eine neue Blutung. Oder ein
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Blutgerinsel, das wäre dann ein Rückschlag oder noch Schlimmeres. Das geschehe schon nicht, sagt Brooke. Es wäre nicht Erics Zeit. Der Arzt bedauert, dass Quinn nicht da sei. Das müsse er nicht, sagt Rick. Nicole erklärt, dass sie ihr schon die Information mitteilen würden. Der Arzt dankt und geht.
Zende fragt Nicole, ob sie in Ordnung sei. Sie wäre es nur nicht gewohnt ihn so zu sehen, sagt sie mit Blick auf Eric. Brooke bleibt optimistisch. Eric werde schon wieder. Er könnte ihnen nur noch nicht sagen, dass es so sei.
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Ridge betätigt sich weiter als Umzugsunternehmer. Er ordnet an, dass die vier Kisten zu FC gingen. Quinn Fuller besäße den Schmuck nicht. Alles klar, sagt Henry. Ridge dankt ihm und das war es dann wohl mit dem ersten Umzug dieser Woche.
Steffy kommt herein. Sie fragt, wo Quinn sei. Wen interessiere das denn, fragt Ridge. Wie habe Quinn das aufgenommen, fragt Steffy. Wie man erwarten würde, sagt Ridge. Ridge lasse das aber
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besser nicht zu Wyatt bringen, rät Steffy. Kein Problem, sagt ihr Vater. Sie hätten es endlich geschafft, seufzt sie. Quinn wäre endlich aus ihrem Leben verschwunden. Ja, freut sich Ridge. Es wäre nur schön, wenn sie es geschafft hätten, ehe sie sich an Eric habe heranmachen können. Dann fragt Steffy endlich, wie es Eric gehe. Er glaube wie immer, sagt Ridge. Brooke hätte ihm eine Nachricht geschickt. Keine Veränderungen. Dann fällt Steffys Blick auf das Bild über den Kamin. Sie sagt zu ihrem Vater, dass er offensichtlich etwas vergessen habe. | ||
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Quinn schaut ins Krankenzimmer. Dann geht sie hinein. Sie fragt, wie es Eric gehe. Der Arzt wäre vor einiger Zeit gegangen. Sie könne ihn sicher danach fragen, sagt Rick. Es sehe nicht so aus, als habe sich viel geändert, seit sie gegangen sei. Das sei richtig, sagt Brooke. Eric sollte nicht so viele Besucher haben, sagt Quinn. Es wären ja nicht viele
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gewesen, sagt Rick angesichts der Volksversammlung. Nicht ehe, Quinn ins Zimmer gekommen sei. Sie wäre Erics Ehefrau, betont Quinn. Seit ein paar Tagen, wendet Maya ein. Sie wäre jetzt gerne mit ihrem Ehemann alleine, sagt Quinn. Eric wäre kein Besitz, sagt Brooke. Und wenn, dann gehörte er sicher nicht Quinn, fügt sie hinzu. Aber sie steht auf und sie und die Unnötigen | ||
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verlassen das Zimmer. Quinn setzt sich an Erics Bett und seufzt. Sie sagt, seine Lippen würden so trocken werden. Sie müsste darüber mit den Schwestern reden. Die Dinge liefen ganz und gar nicht, wie sie sollten, sagt sie. Noch nicht, bemerkt sie. Sie wüsste ja, dass sie seine Familie wären und ihn liebten, aber dennoch …. Quinn bricht ab. Er habe für sie gekämpft, sagt sie. Jetzt wäre es an ihr für ihn zu kämpfen, sagt Quinn entschlossen.
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Wie viel müssten sie denn noch ertragen, beklagt sich Rick draußen. „Mein Ehemann“ zitiert er. Was denn noch. Brooke sagt, dass Quinn aufgeregt sei. Das wären sie doch alle. Was in Krankenhäusern brächte Familien dazu auseinander zu brechen, fragt Maya. Moment, sagt Rick. Quinn gehörte nicht zur Familie. Aber doch, sagt Brooke. Was sollte er denn noch tun, fragt Rick. Sie etwa Stiefmutter nennen. Das käme wohl nicht in Betracht. Vielleicht sollten sie einfach zum Essen gehen. Sie fragt
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Zende, ob der heute schon gegessen habe. Ihm ginge es gut, sagt der nur. Rick fragt, ob drinnen im Zimmer alles in Ordnung sei.
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Er schaue nur hinein, sagt Zende. Nicole fragt, ob er glaube, dass Quinn etwas tun werde. Zende erinnert sich daran, als er Ferien gehabt habe. Da hätten ihn seine Eltern mit nach L.A. genommen. Egal wo sie gewesen wären. Am Strand, egal wo. Immer wenn er hochgeschaut hätte, wäre da sein Großvater gewesen. Eric habe ihn immer im Blick gehabt. Er habe ihm immer das Gefühl vermittelt, sicher zu sein. Eric verdiene es auch, sich sicher zu fühlen, beklagt Zende sich.
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Quinn berichtet Eric, dass sie jede medizinische Seite aufgesucht habe, die seinen Zustand beträfe. Und was sie da herausgelesen habe, wäre eine wilde Mischung gewesen. Sie wüssten nicht einmal, ob jeder sich vollständig davon erholt habe. Sie seufzt. Also sie wolle aber nicht, dass er sich fürchte, nur weil er noch nicht mit ihr reden könne oder weil er noch immer schlafe. Denn es werde ihm bald besser gehen. Ihr Blick fällt auf seinen Ehering. Sie werde den Schwestern sagen, dass Niemand,
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diesen Ring abnehmen dürfe. Ihr sei es egal was Ridge sage. Quinn zeigt langsam ihre Kämpfernatur. | ||
Mit Blick auf das Bild hüstelt Ridge. Und da habe Steffy gedacht, das Bild ihrer Großmutter wäre Angst einflößend. Vielleicht passe das Bild in den Kamin. Sie werden dafür sorgen, dass es hineinpasse, sagt Ridge. Das wäre für oben, sagt er. Steffy frohlockt.
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Da kommt Carter hinein. Er sagt, Ridge könne das nicht tun. Steffy ergänzt, dass sie zu erwähnen vergessen habe, Carter wollte Ridge sehen. Sie hätten ein Problem, sagt Carter. Das hieße Quinn. Nein, sagt Ridge gut aufgelegt. Sie hätten kein Problem. Sie wären gesetzlich nicht getraut, sagt Ridge. Das habe Steffy gesagt, wendet Carter ein, aber ….
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Ridge unterbricht ihn. Kein aber. Sie hätten die Heiratsurkunde nicht unterzeichnet. Sie hätten sie nicht beurkunden lassen. Er sei sicher, dass sie das vor den Flitterwochen haben tun wollen, aber er vermute, dass sie es vergessen hätten, so Ridge. Also sei es ihm so in den Schoß gefallen, kann er sein Glück kaum fassen.
Das könnte vor Gericht Bestan haben oder auch nicht, sagt Carter. Natürlich würde es das, sagt Ridge. Warum nicht. Es wäre nicht schwierig, so Carter, in einem Rechtsstreit für den gegnerischen Anwalt zu argumentieren, was Erics Wünsche seien. Im schlimmsten Falle, und er hoffe, dass es dazu nicht käme, könnten sie Quinn vom Erbe abhalten.
Aber mal halblang, sagt Ridge. Niemand werde irgendetwas erben. Denn Eric werde sich wieder erholen. Und niemand wäre unglücklich darüber, wenn es dazu käme, sagt Carter. Aber er werde dafür bezahlt realistisch zu sein. Sie stünden sich einer Gefahr gegenüber, fährt er fort. Jetzt ist es an Steffy zu fragen. Was für eine Gefahr. Auch Ridge wundert sich. Von was für einer Gefahr rede Carter denn da. Er habe doch die Generalvollmacht, fragt Ridge. Und die wäre beglaubigt, fragt er weiter. Als Carter das bestätigt, ist Ridge zufrieden. Steffy fragt, ob mit dieser Generalvollmacht …. Er habe Carter eine aufsetzen lassen, falls Eric etwas zustieße. So wäre dessen Geld, die Firma und alle seine Anteile in guten Händen, in denen von Donald Trump, ähm nein, in den nächstbesten in den Händen des kleinen Diktators, mit fast keinen Alpträumen.
Der zufriedene Ridge fragt, ob es noch eine Kopie davon gebe. Carter sagt, die läge sicher in Erics Safe. Das wäre der Normalfall. Super, freut sich Ridge. Also wäre es offiziell. Carter rät Ridge sie noch einmal genau anzuschauen und reicht ihm den Umschlag. Erste Seite, sagt er. Gut, sagt Ridge. Heiratsurkunde unterschrieben oder nicht. |
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Ridge könne Quinn nicht aus dem Haus und aus dem Büro werfen, erklärt Carter. Wieso, fragt Steffy. Habe Eric die Bedingungen verändert. Nein, sagt Ridge und stockt. Steffy fragt, was los sei. Eric habe seinen Namen aus der Vollmacht gestrichen und Jemand anderen eingesetzt. Wer habe denn jetzt die Generalvollmacht, fragt Steffy. Quinn Fuller, sagt Ridge und sein aufgeblasenes Ego platzt, wie ein letzter Ballon auf einem Kindergeburtstag.
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Blick noch einmal ins Krankenhaus. Quinn seufzt. Sie wünschte sie könnte Eric mit nach Hause nehmen. Wenn sie denn wüsste, wo das wäre. Sie müsste versuchen und herausfinden, wie sie ihm die beste aller Ehefrauen sein könnte. Sein Sohn sagte ja, sie wären gesetzlich nicht verheiratet. Aber sie kümmere sich nicht um das was Ridge sage. Sie habe nie geglaubt, dass das Gesetz auf ihrer Seite sei. Es wäre ihr egal. Das Leben wäre zu kurz, um darauf zu waren, was die Leute einem
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sagten. Das man nicht gut genug sei. Nicht gut genug als Eltern sei. Nicht gut genug sei, um verheiratet zu sein. Das läge doch nicht in den Händen des Staates, fragt sie Eric. Es wäre ihrer Beider Entscheidung, sagt sie zu ihm. Sie habe ihm versprochen ihn zu ehren und zu schützen. Und genau das werde sie auch tun. | ||
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Selbst wenn sie ihn vor der eigenen Familie beschützen müsste, verspricht Quinn und legt sich Trost suchend auf Erics Brust.
Überblende zu den zwei schönsten Worten in der
Generalvollmacht. Quinn Fuller. Ridges Alptraum,
scheint noch ein Weilchen länger zu dauern.
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Mittwoch, 05. Oktober |
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Steffy ist fassungslos. Das könne unter keinen Umständen so sein. Das könne nicht richtig sein, dass Quinn die Generalvollmacht habe. Sie sei berechtigt, Entscheidungen für Eric zu treffen. Medizinische und Finanzielle, erläutert Carter. Sein Vater könne nicht bei Sinnen gewesen sein, als er das unterzeichnet habe, glaubt Ridge. Das könnte natürlich
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eine Möglichkeit sein, räumt Carter ein. Aber das wäre sehr schwer vor Gericht zu beweisen, fügt er hinzu. Ihr Vater müsse etwas tun, jammert Steffy. Genau deshalb, habe er die Papiere aufsetzen lassen, sagt Ridge. Für den Fall, dass Eric etwas passiere, poltert der kleine Diktator. Er sollte verantwortlich sein, nicht Quinn, stampft Ridge mit dem Fuß auf den Boden. | ||
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Quinn steht draußen vor dem Krankenzimmer. Bei ihr ist Wyatt. Sie sollte dort drinnen sein, seufzt sie. Sie wäre doch die ganze Zeit dort drinnen gewesen, erinnert Wyatt sie. Thomas und Pam sollten auch ein wenig Zeit alleine mit Eric verbringen. Sie könne es einfach nicht aushalten, nicht bei Eric zu sein, erklärt Quinn. Das wüsste er ja, gibt Wyatt zu. Aber sie hätte doch die Schwester gehört. Wenn etwas sei, würden sie kommen und Quinn holen. Sie habe das Gefühl, dass Eric jederzeit bald
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aufwache, sagt Quinn. Er wette darauf, dass Quinn Recht habe, sagt Wyatt. Eric werde sicher bald wieder herumtanzen und Martinis schlürfen, sagt Wyatt. Quinn seufzt. Sie sei so besorgt. Sie wüsste nicht, was sie ohne Eric tun solle. Das wäre wirklich süß, sagt Wyatt. Sie so zu sehen und zu merken, wie gerne sie ihren neuen Ehemann habe. Nun eigentlich könnte es sein, dass Eric nicht ihr Ehemann sei, erwidert Quinn. | ||
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Im Krankenzimmer sind Pam und Thomas. Der beklagt sein Schicksal. Er habe Eric nie gesagt, dass er sich immer so sehr auf die Samstage als Kind gefreut habe. Er erinnere sich sogar, dass er immer vorgegeben habe, lieber mit Freunden zusammen zu sein. So habe Eric nicht bemerken sollen, dass er so aufgeregt gewesen wäre. Der Forrester Kunst Club, erinnert Thomas sich. So habe Eric das genannt. Eric habe immer all seine Stifte und Skizzenblöcke mitgebracht. Und seine
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Lieblingsjazzplatten. Sie hätten dort Stunden gesessen und Miles Davis zugehört. Er habe seinen makellosen Musikgeschmack übrigens von Eric, sagt Thomas. Eric habe ihn gelehrt ein guter Designer zu sein. Eric habe ihm beigebracht ein guter Mensch zu sein. Das habe er ihnen allen beigebracht. Seinen Kindern, seinen Enkeln. Und er wolle, so Thomas, dass Eric das auch seinem Urenkel beibringe. Er brauche ihn. Eric müsse aufwachen. Er müsse zurückkehren, sagt Thomas.
Was sie getan hätten wäre falsch gewesen, jammert Thomas. Völlig falsch. Sie hätten bei Erics Hochzeit sein sollen. Es täte ihm Leid, dass er Eric enttäuscht und verletzt habe. Er werde es wieder gut machen, verspricht Thomas. Das werde er. Aber dazu müsse Eric seine Augen aufmachen. Könne der das für ihn tun, bittet Thomas. Sein Großvater müsse zurückkommen. Er müsse wieder aufwachen. Er fängt an zu heulen. Dann darf die arme Pam ihr Leid beklagen.
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Sie hat Eric seinen Bademantel mitgebracht. Sie legt ihn über Eric. Sie wäre da, sagt Pam. Sie habe auch ein paar frische Zitronenschnitten mitgebracht. Die warteten auf ihn. So wie er es möge. Er wäre doch ihr stärkster Verbündeter. Es täte ihn so Leid, dass sie nicht da gewesen wäre, als er sie gebraucht hätte. Aber jetzt sei sie da. Und sie verspreche ihm. Sie werde immer zu ihm halten. Für immer. Jeder liebe ihn so sehr. Sie wären doch seine Familie. Nicht Quinn.
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Offensichtlich ahnt Wyatt noch nichts von der Heiratsurkunde. Denn er fragt Quinn, was sie damit meine. Technisch vielleicht, sei sie nicht Erics Ehefrau. Sie hätten niemals die Heiratsurkunde unterzeichnet. Wyatt ist überrascht. Quinn kann es gar nicht fassen. Erst hätten sie diesen emotionalen Tag hinter sich. Niemand wäre zur Hochzeit gekommen. Und dann nachdem sie das durchgestanden hätten, hätten sie es einfach vergessen, erklärt Quinn. Was habe das denn für
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Konsequenzen für sie, fragt Wyatt. Das bedeute, so Quinn, dass Ridge ihr damit drohe sie aus Erics Leben ein für allemal zu verbannen. | ||
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Genau aus diesem Grund habe er die Vollmacht erstellen lassen, sagt Ridge. Er habe sie ja Eric mit den Papieren gegeben. Warum stünde dann Quinns Name dort, beschwert sich Ridge. Dort hätte seiner stehen sollen. Eric müsse ihn eingesetzt haben, sagt Carter. Vielleicht habe Quinn das selbst getan, mutmaßt Steffy. Nein, sagt Carter. Er habe die Handschrift und die Unterschrift verglichen. Er habe das doppelt und dreifach überprüft, sagt der Hobbygraphologe. Ridge kann es nicht fassen. Er
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wüsste ja wie Ridge über Quinn denke. Und er könne es Ridge auch nicht verübeln, dass er besorgt sei. Aber sie könnten nichts daran ändern. Quinn habe die Macht. Zum Teufel habe sie diese, explodiert das Rumpelstielzchen. | ||
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Sasha fragt Thomas, wie es Eric gehe. Der wäre immer noch bewusstlos, erzählt Thomas. Aber er sei zumindest auch stabil. Was sagten denn die Ärzte, will Sasha wissen. Sie sagten, dass man nicht vorhersehen könne, wie die Gesundung verlaufen werde. Es könnte besser werden. Eric könnte sich aber auch ganz erholen. Und es könnte auch genau das Gegenteil der Fall sein. Niemand wüsste das zum jetzigen Zeitpunkt genau, sagt Thomas. Das wäre so ungerecht, sagt Sasha. Eric wäre der
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netteste, wunderbarste Mensch auf der Welt. Und so etwas stieße ausgerechnet ihm zu, fragt sie. Es treffe ihn langsam wirklich hart, sagt Thomas.
Sie habe überlegt, ob sie Eric besuchen sollte. Falls er damit einverstanden sei, wendet Sasha ein. Sie könnten auch zusammen dort hingehen, überlegt Thomas. Und danach, ließe er sich vielleicht von ihr ein Eis kaufen, schlägt Sasha vor. Thomas lacht. Das klinge so, als würde man ihn um eine Verabredung bitten. Nun ja, er habe das Letzte geplant, also …. Thomas unterbricht sie. Ein Eis klinge genau nach dem, was er wirklich brauche, stellt er fest. Es täte ihr wirklich Leid, sagt Sasha. Sie könne sich nur vorstellen, wie schwer es für ihn sein müsse. Thomas dankt ihr.
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Pam erzählt weinend an Erics Bett, dass er sich immer um sie gekümmert habe. Stephanies kleiner, verrückten Schwester Pam. Er habe immer auf sie aufgepasst. Sie wüsste ja, dass es nicht immer leicht mit ihr gewesen wäre. Aber Eric habe sie nie verurteilt. Pam schätzt wirklich alles, was Eric für sie getan habe. Ihren Job bei FC, Thanksgiving, Weihnachten. Er habe ihr immer einen Platz freigehalten. Eric habe ihr immer das Gefühl gegeben dazuzugehören. Und als Stephanie dann
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gestorben sei, hätte Eric sie vergessen können. Aber er habe das nicht getan. Er habe ihr ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Er habe sie akzeptiert. Eric wäre ihr bester Freund. Charlie sei süß. Er wäre ihr Typ. Aber Eric, Eric wäre ihre Familie. Er wäre alles, was ihr noch geblieben sei. Ihre Mutter wäre gegangen. Stephanie wäre tot. Sie bittet Eric unter Tränen. Sie dürfe ihn nicht auch noch verlieren. | ||
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Quinn wolle also sagen, dass sie in den Augen Gottes verheiratet sei. Aber nicht gesetzlich, fragt Wyatt. Genau, bestätigt Quinn das. Die Hochzeitsurkunde sei einfach ein Stück Papier. Aber ein ziemlich wichtiges Stück Papier, erinnert Wyatt seine Mutter. Sie mache sich darüber keine Gedanken, sagt Quinn. Sobald Eric wieder aufwache, werden sie es unterschreiben und zu den Akten legen lassen. Dann werden sie mit ihrem Leben fortfahren. Aber wenn sie nicht verheiratet wären,
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hätte Quinn keine Rechte, führt Wyatt aus. Sie habe keine Kontrolle darüber oder dürfe etwas dazu sagen, was geschehen werde. Wenn sie kein Mitglied der Familie sei, könne man sie hier herauswerfen. Sie werde Eric nicht verlassen, macht Quinn klar. Selbst wenn Ridge sie dazu aus dem Krankenhaus an den Haaren herausschleifen müsse. Wer sage ihr denn, dass Ridge das nicht tun werde, fragt Wyatt. Sie werde ihren Ehemann nicht im Stich lassen, sagt Quinn. Sie habe ein Versprechen abgegeben, dass sie Eric immer beschützen werde und das genau werde sie tun. Selbst wenn es vor der eigenen Familie sein müsse, macht Quinn deutlich. | ||
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Quinn auch nur einen Hauch von Macht zu geben, wäre eine Katastrophe, sagt Ridge. Er wäre genau so verwirrt wie Ridge, gibt Carter zu. Nein, also gut, Ridge ist noch nichts eingefallen. Er wäre genau so wie Ridge besorgt, ergänzt Carter. Er gebe Carter ja keine Schuld, sagt Ridge. Carter müsse ihnen vertrauen, säuselt Steffy. Quinn wäre gewalttätig und gefährlich. Carter wüsste ja nicht einmal die Hälfte von allem. Er wäre sich nicht so sicher, ob er es wissen wolle, sagt Carter. Quinn habe einen
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einsamen, verletzlichen Mann ausgenutzt, sagt Ridge. Und Carter sei damit einverstanden, dass sie das durchziehe, fragt Ridge ihn. Worüber rede Ridge denn da, entgegnet Carter. Die Familie brauche Carter, schmeichelt Ridge. Sie sollten das für sich behalten. Niemand müsse wissen, welcher Name auf dem Dokument stünde. Alle glaubten, dass er die Generalvollmacht hätte, sagt Ridge. | ||
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Sasha wiederholt, dass sie das Gesagte auch so meine. Sie wolle, dass er wisse, sie wäre für ihn da. Wenn er reden wollte …. oder was er auch immer brauche, fügt sie hinzu. Thomas dankt ihr. Es fühlte sich gut an ihre Unterstützung zu haben. Die habe er, versichert Sasha ihm. Er wäre immer für sie da gewesen, jetzt wäre sie an der Reihe.
Überraschung, platzen Caroline und Douglas in das Gespräch. Thomas ist überrascht. Er fragt, was
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sie denn hier mache. Sie habe ihm gar nicht gesagt, wann sie zurückkäme. Oh mein Gott, sagt er. Wäre das sein kleiner Dougiebengel. Er grüßt sein Baby. Kleiner Dougiebengel, wundert Sasha sich. Thomas ist voll im Daddymodus. Das wäre Thomas Kosename für Douglas, erklärt Caroline. Der wäre ja schon so groß, stellt Thomas mit dem Baby auf dem Arm fest. Er wäre riesig, |
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sagt Caroline. Er habe seinen Vater so sehr vermisst. Darüber habe der Kleine die ganze Zeit vom Flughafen nach Hause nur reden können. Dann grüßt sie so nebenbei auch Sasha. Sasha grüßt Caroline. Er wäre wirklich froh, dass sie wieder da wären, sagt Thomas. Sie habe nicht geglaubt, dass sie so bald wieder käme. Aber dann habe sie das von Eric gehört. Und sie habe ihn sehen wollen. Aber sie wollte am liebsten ihn sehen, sagt Caroline zu Thomas. | ![]() |
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Pam fleht weiter zu Gott. Eric habe seine Aufgaben hier noch nicht erledigt, sagt sie. Sie bräuchten ihn noch, bittet sie Gott. Er solle für Genesung sorgen. Eric solle wieder in Ordnung kommen. Eric sollte aus dem Krankenhaus spazieren. Bitte, betet Pam zu Gott.
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Sie werde Eric nicht verlieren, sagt Quinn zu Wyatt. Nicht Ridges wegen und auch nicht wegen der restlichen Familie. Gut, sagt Wyatt. Es schere sie nicht, dass sie die Papiere nicht unterschrieben hätten. Das mache nichts aus. Sie und Eric hätten eine Bindung in jeglicher anderen Beziehung, sagt Quinn. Geistig, emotional und körperlich. Sie hätten die Ringe getauscht. Der Pfarrer hätten ihnen seinen Segen gegeben. Er habe sie zu Mann und Frau erklärt. Sie hätten einander ihre Gelübde
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geschworen. Sie hätten sich verpflichtet in Krankheit und Gesundheit zu ehren. Und genau das werde sie tun. Das müsse doch eine Bindung sein, sagt Quinn. Erics Absicht wäre deutlich gewesen. Und die Familie, versuchte nichts anderes, als ihr die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wobei alles was sie getan habe, wäre Eric zu lieben. Sie bittet Wyatt mit ihrem Anwalt zu sprechen. Der solle einen Weg finden, wie sie Ridge bekämpfen könne. Wyatt ist nicht sehr begeistert von der Aussicht. | ||
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Carter fragt empört, ob er lügen solle. Er solle Eric beschützen, sagt Ridge. Er wünschte, dass er das könne. Aber das wäre hochgradig unethisch, erwidert Carter. Carter habe Eric doch gern, fragt Ridge. Natürlich hätte er das, entgegnet Carter. Dann sollte ihm mal klar sein, dass diese Frau Eric ins Krankenhaus gebracht habe, sagt Ridge und meint nicht seine unsägliche Tochter damit. Eric kämpfe wegen Quinn um sein Leben. Carter sagt, dass er mit Ridge Mitleid habe. Er habe auch für Eric
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Mitleid. Aber Ridge sollte lieber davon Abstand nehmen. Es bliebe doch zwischen ihnen Dreien lockt Ridge Carter. Nieman werde je davon erfahren, fährt Ridge fort.
Sie werde schweigen wie ein Grab, verspricht Steffy. Und Ridge würde das auch tun. Darauf hätte Carter ihr Wort. Es wäre Eric und dessen Leben, sagt die Dramaqueen. Erics Existens wäre in Carters Händen. Und was wolle Carter tun, fragt Ridge weiter. Er wolle die Macht in Quinns Hände legen. Alle Macht. Das wäre nicht sicher. Er widerspreche da ja nicht, sagt Carter. Er wäre auch besorgt gewesen, als er von Quinn und Eric erfahren habe. Aber was Ridge da vorschlage …. Dadurch werde Carter Eric retten und ihnen einen großen Gefallen erweisen, zwitschert Steffy. Sie bittet Carter ihnen zu helfen. Jeder vermute sowieso, dass er die Vollmacht habe, sagt Ridge. Sie wollten doch nur, dass alle das weiter dächten, erklärt Ridge. Nach reiflicher Überlegung von gefühlten zwei Nanosekunden fällt Carter um, wie ein Kartenhaus eines Zweijährigen. Steffy dankt ihm. Ridge dankt ihm. Das werde Carter nicht bereuen. Er hoffe das, sagt Carter. Nun sollten sie drei sich auf den Weg in den Olymp, ähm ins Krankenhaus machen, triumphiert Ridge. Sie sollten Quinn ein für alle mal aus ihrem Leben verbannen.
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Eric sei noch immer nicht aufgewacht, fragt Caroline. Nein, antwortet Thomas. Die Ärzte wären aber immer noch vorsichtig optimistisch. Also sei Eric noch nicht aus dem Schlimmsten heraus, stellt Caroline fest. Nein, sie wüssten ja nicht was geschehen werde. Ob sich Eric vollständig erhole oder auch nicht. Caroline ist schockiert. Armer Eric, sagt sie. Es müsse hart sein, ihn so zu sehen. Die ganze Sache sei beschissen, sagt Thomas. Die Familie kämpfe, jeder sei durch den Wind. Jeder fühle
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sich schuldig. Sasha habe das ja auch gesehen, sagt Thomas. Es wäre das reinste Chaos. Es wäre wirklich etwas chaotisch, bestätigt Sasha. Na prima, sagt Caroline. Da komme sie ja gerade rechtzeitig zurück. Immerhin bekomme er so den kleinen Knirps zu sehen, sagt Thomas.
Sasha fragt Caroline, wie es in New York gewesen sei. Sie habe das gebraucht, sagt Caroline. Und es wäre immer gut, Zeit mit ihren Müttern zu verbringen. Das könne sie sich vorstellen, sagt Sasha. Es wäre schön sie zu sehen, sagt diese zu Caroline. Sie sagt, sie sollte ihnen ein wenig Zeit zu geben sich allein zu unterhalten. Caroline sagt, sie hätten auf alle Fälle eine Menge zu bereden. Sasha geht.
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Thomas sagt, dass er den Kleinen vermisst habe. Acht mal am Tag über Video zu reden wäre einfach nicht genug. Alles was er tun wolle, wäre den Kleinen zu drücken und die kleinen Patschehände zu küssen. Wäre es möglich, dass der Kleine immer süßer werde oder bilde er sich das nur ein. Nein, nein, sagt Caroline. Sie wache jeden Morgen auf und der Kleine wäre nochmal 10 Punkte süßer auf der ist er nicht süß Skala. Sie hätten ein hübsches Kerlchen geschaffen, stellt
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Thomas fest. Ja das hätten sie, sagt Caroline. Sie wären vielleicht ein wenig voreingenommen, aber …. Thomas unterbricht sie. Das wären sie nicht. Sie wäre wirklich froh, dass sie die Gelegenheit für ein Gespräch hätten. Sie habe über eine Menge nachgedacht, sagt Caroline. Was das Beste für Douglas wäre. Und was das beste für Thomas und sie wäre. | ||
Quinn sagt zu Eric, sie wüsste, dass Eric sie hören könne. Sie könne es fühlen, dass er ihr zuhöre. Er erinnere sich doch an ihre Gelübde. Ihr Versprechen an ihn. Sie habe ihm versprochen, dass sie für ihn da sein werde. Hier bei ihm.
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Sie wolle noch gerne ein paar Minuten alleine mit ihrem Ehemann sein, sagt Quinn zu Steffy und Ridge, die ins Krankenzimmer gestürmt sind. Eric wäre nicht ihr Ehemann, sagt Steffy. Sie wolle darüber nicht vor Eric reden, sagt Quinn. Wenn sie reden wollten, sollten sie das draußen machen, schlägt Quinn vor.
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Es habe sich also herausgestellt, dass ihre Ehe nicht legal sei. Quinn sei nicht Teil der Familie. Sie interessiere sich nicht für ein paar Namen auf einem Stück Papier, erwidert Quinn. Sie wüsste, dass Eric sein Gelübde Ernst gemeint habe. Quinn habe mit Eric gespielt, sagt die Kratzbürste, als erfahrene Spielerin. Quinn habe es auf Eric abgesehen. Wie auf sie
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alle. Eric läge ihretwegen in diesem Raum, behauptet Ridge mal wieder. Nein, verteidigt Quinn sich. Eric läge in diesem Raum wegen Ridge und Steffy und dem Rest der Familie. Sie hätten sein Herz gebrochen. Wenn sie einfach nur Erics Entscheidung hätten akzeptieren können. Sie Beide akzeptieren hätten können. Es gebe kein Beide, macht Steffy deutlich. Es sei vorbei.Ridge erzählt Quinn was sie tun würden. Wenn es Eric besser gehe, würden sie ihn nach Hause bringen. In sein Heim. In das Heim der Familie. Nicht in Quinns. Das wäre es nie gewesen und werde es auch nie sein. Sie werde nicht zulassen, dass man sie von ihrem Ehemann fortziehe. Quinn solle endlich aufhören das zu sagen. Eric wäre nicht ihr Ehemann. | ||
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Carter solle ihr das sagen. Die Schallplatte läuft auf unter 33 ab. Es täte ihm Leid, aber die Lizenz wäre nicht unterschrieben worden. Im Staate Kalifornien wären sie damit nicht offiziell verheriatet. Eric wäre so verletzt, wenn er wüsste, was Ridge zu tun versuche. Sein Vater habe ihm die Vollmacht erteilt. Also könne er sich um dessen
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Angelegenheiten kümmern. Das bedeute, dass er sie aus dem Krankenhaus und Erics Leben schmeißen ließe.
Sie werde nirgendwohin gehen, sagt Quinn. Steffy stellt sich vor die Tür. Quinn dürfe nicht dort hinein. Zwei Pfleger kommen und fragen Ridge, ob es ein Problem gebe. Ja, sagt Ridge, diese Frau belästige seinen Vater. Nein, widerspricht Quinn. Sie wäre Mrs. Eric Forrester. Sie wäre seine Frau.
Nein, das wäre Quinn nicht, sagt Steffy. Quinn stürzt in den Raum. Ridge fordert die Männer auf Quinn herauszuschaffen. Sie sei labil. Quinn versucht zu Eric zu gelangen. Den Pflegern tut es Leid. Quinn müsse mit ihnen kommen. Sie werde nicht gehen, sagt Quinn. Sie sollten sie in Ruhe lassen. Was täten sie denn da, fragt Quinn, als man sie herausschleift. Man solle sie loslassen, ruft Quinn. Zurück bleiben der kleine Diktator und seine kleine bucklige Gehilfen. Und der arme Eric.
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Donnerstag, 06. Oktober |
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Im Hause Forrester sagt Ridge, dass man den Sicherheitsdienst anrufen solle, falls Quinn im Krankenhaus auftauche. Sie dürfe Eric überhaupt nicht besuchen, fragt Rick. Nicht seine Ehefrau. Sie hätten geheiratet, sagt Thorne. Sie hätten keine gültige Hochzeitsurkunde, erklärt Ridge. Sie wäre keine Forrester. Sie habe keine Erlaubnis in Erics Raum zu
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sein. Damit werde Quinn sich nicht abfinden, meint Thorne. Da habe sie keine Wahl, sagt Ridge. Er hätte die Generalvollmacht. Und es wäre an ihm Quinn aus Erics Leben zu halten. | ||
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Pam und Charlie sind draußen auf dem Gang. Charlie meint zu Pam, dass das gar nichts bedeute …. Da stürmt Quinn an ihnen vorbei. Sie lässt sich auch nicht von Pam aufhalten, die Quinn daran hindern will, ins Büro zu gehen. Charlie versucht es auch noch einmal vergebens. Quinn sagt zu Steffy, sie verdiene eine Erklärung. Pam entschuldigt sich
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bei Steffy. Sie habe versucht Quinn aufzuhalten, aber die habe sich nicht lassen. Wie könne Steffy so etwas tun. Steffy sagt, dass Quinn nicht im Hause sein sollte. Sie habe dem Sicherheitsdienst gesagt, dass Quinn nicht hinein dürfe. Charlie entschuldigt sich. Quinn wäre schneller als er gedacht habe. Sie hätte ihn auf dem falschen Fuß erwischt. Sie arbeite hier, sagt Quinn. Nein, das täte sie nicht erwidert Steffy. Pam sagt zu Charlie, er solle Quinn raus schaffen. Der will sich Quinn schnappen. Quinn sagt zu ihm, er solle es lassen. Steffy lenkt ein. Sie sollten sie eine Minute allein lassen. Er werde draußen sein, droht Charlie. Dann gehen er und Pam.
Steffy könne sie nicht aus dem Leben Erics ausradieren, sagt Quinn. Eric wäre ihr Ehemann. Nicht nach dem Gesetz, erwidert Steffy. Ohne gültige Hochzeitsurkunde und mit der Vollmacht ihres Vaters. Also was Quinn da auch abzuziehen gedenke ….. Es sei vorbei. Sie werde nicht zulassen, dass Quinn jemals wieder Jemanden verletze, den sie gern habe, sagt Steffy.
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Caroline fragt Thomas, ob er im Krankenhaus angerufen habe. Keine Veränderung bei Eric, fragt sie ihn. Nein, seufzt Thomas. Die Ärzte sagten, dass man positiv denken müsse und durchhalten. Caroline fragt, was sie tun könne. Sie sei da, antwortet Thomas. Seinem Großvater würde das gefallen. Das hoffe sie doch, sagt Caroline. Ihm ginge es so, erwidert dieser. Er habe schon eine ganze Weile an diesen Tag gesagt, gibt er zu. Ihr gehe es auch so, sagt Caroline. Sie müsse wieder
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hier sein. Douglas müsse wieder bei seinem Vater sein. Caroline erzählt, dass es schön bei ihrer Familie gewesen wäre. Doch, sie hätte L.A. vermisst. Jeder habe sie vermisst, sagt Thomas. Sie habe schon eine Weile darüber nachgedacht, wann sie zurückkehren sollte. Aber als sie das von Eric erfahren hatte, wusste sie, dass die Zeit gekommen war. Sie sei da, sagt Thomas, Eric hätte das so gewollt. Sie werde ihn besuchen, verspricht Caroline. Aber sie habe ihn zuerst sehen wollen, fährt Caroline fort. Thomas dankt ihr dafür. Douglas brauche seinen Vater. Er braucht Douglas auch, sagt Thomas. Es fühle sich gut an. Ihr gehe es auch so, sagt Caroline. |
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Rick fragt Ridge, ob der wirklich alle Sachen von Quinn herausgeschafft habe. Fast, sagt Ridge. Thorne lacht. Das wäre gut. Dann könne Quinn nicht zurückkommen. Nicht, wenn er etwas zu sagen habe, sagt Ridge. Sie müssten alle Sicherheitscodes am Besitz ändern. Und einen Wächter am Tor, schlägt Rick vor. Gut, ist Ridge einverstanden. Neue Codes und einen Wächter. Alles was es brauche um Quinn aus dem Leben von Eric fernzuhalten.
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Quinn sagt zu Steffy, dass sie einen Fehler mache. Sie könne nicht so grausam sein. Sie schützten ihren Großvater, sagt Steffy. Ridge habe sie aus dem Krankenhaus geworfen. Ihr Ehemann brauche sie. Und sie wollten nicht, dass sie ihn sehe. Steffy erinnert Quinn daran, dass sie nicht verheiratet seien. Sie gehörte nicht zur Familie. Quinn habe kein Recht. Steffy habe kein Recht, sagt Quinn wütend. Die alte Quinn wieder, sagt Steffy. Steffy glaube also, sie habe kein Recht darauf wütend zu
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sein, fragt Quinn. Sie habe Quinns Sachen zusammen gepackt, sagt Steffy. Sie könne sie mitnehmen, wenn sie das Gebäude verlasse. Sie habe Quinn monatelang gesagt, dass sie sich von ihr und ihrer Familie fernhalten solle, erinnert Steffy sie. Aber Quinn habe Eric ausgenutzt und jetzt kämpfe er im Krankenhaus um sein Leben. Alles wegen Quinn. Alles was sie täte, so Steffy, wäre mehr als gerechtfertigt. Damit wäre Quinns Zeit in der Firma und im Leben ihrer Familie vorbei. Sie wolle nicht, dass es eine Szene mit Charlie und seinen Leuten gebe, wenn sie Quinn herauswürfen. Aber wenn es nötig sei, würde sie es tun. Quinn versucht es nochmals bei Steffy. Sie solle ihr zuhören. Sie liebe Eric. Sie müssten sich auf ihn konzentrieren. Das täte sie, behauptet Steffy. Sie alle, erinnert Quinn sie. Eric habe eine Familie und sie würden sich um ihn kümmern, sagt Steffy. Quinn kann das nicht glauben. |
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Wyatt kommt herein. Er ist überrascht Quinn zu sehen. Die dankt ihm für sein Kommen. Er fragt, was los sei. Sie hätte gesagt, dass es ein Notfall sei. Quinn sagt, dass Wyatt nicht zulassen könne, dass sie ihr das antäten. Eric würde nicht wollen, dass man sie so behandle. Steffy sagt zu Wyatt, dass seine Mutter das Gebäude verlassen müsse. Sie hätten sie auch aus dem Krankenhaus geworfen, wendet Quinn ein. Aber sie wäre doch vorhin erst noch da gewesen. Ridge habe sie von
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zwei Ordnern herauswerfen lassen. Das wäre die Politik des Krankenhauses, sagt Steffy. Nur die Familie.
Quinn sagt, es schere sie keinen Pfifferling, ob Ridge eine Vollmacht habe. Es kümmere sie nicht, dass Eric die Hochzeitsurkunde nicht unterschrieben habe. Eric habe ihr einen Antrag gemacht. Sie alle wären zur Hochzeit eingeladen gewesen. Und sie wüssten, wie Eric für sie empfinde, wenn sienur gekommen wären. Eric habe Quinn eine Chance gegeben. Und jetzt zahle er dafür. Quinn widerspricht vehement. Sie habe gewusst, dass Quinn ihn verletzen würde. Das hier würde Eric verletzen, widerspricht Quinn. Wyatt will etwas sagen, doch Quinn lässt ihn nicht. Steffy wüsste, dass sie Recht habe. Wyatt meint, dass das alles jetzt nichts bringen würde.
Steffy sagt zu Quinn, dass sie jetzt gehen müsse. Sie wolle ins Krankenhaus. Sie müsste ins Krankenhaus, sagt Quinn. Er glaube schon, dass sie das wolle, sagt Wyatt. Und er wüsste, dass die Gefühle seiner Mutter für Eric ehrlich wären. Aber das hier wäre eine Entscheidung der Forresters, erklärt Wyatt. Wenn man sie von Eric fernhält, wird es diesem nicht besser gehen. So wäre das nun einmal und sie müsste es hinnehmen, sagt Wyatt. Quinn will das nicht. Sie wären diejenigen, die Eric im Stich gelassen hätten. Er habe sie gebeten für ihn da zu sein und sie wären nicht gekommen. Sie kümmerten sich um Eric. Und Quinn müsse das zulassen, sagt Wyatt. Es wäre ihre Aufgabe, sie habe es Eric versprochen, wiederholt Quinn. Seine Mutter müsse aufhören, sagt Wyatt bestimmt. Sie solle es sich nicht noch schwerer machen als es sei. Sie solle einfach gehen. Das wäre das einfachste für alle Beteiligten. Sie sollte Ridges und Steffys Entscheidung respektieren.
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Rick seufzt. Er glaubt, dass er ein wenig leichter atmen könne. Quinn sei endlich fort, lacht Thorne. Genau, sagt Ridge. Und damit es auch so bleibe, und er auch ein paar Dollar fürs Hotel spart, ziehe er wieder hier ein. Er werde sich um Eric kümmern, wenn der aus dem Krankenhaus komme. Rick und Thorne schauen etwas verdutzt.
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Sie bedaure nicht nach New York gegangen zu sein, sagt Caroline. Es wäre gut für sie gewesen ein wenig Abstand zu …. Sie unterbricht sich. Und zu versuchen einen Sinn in dem allen zu finden. Was mit ihnen geschehen wäre, sagt sie. Und Douglas und ihrer Ehe mit Ridge. Ein paar große Veränderungen, stellt Thomas fest. Es wäre ziemlich viel auf einmal gewesen, gibt Caroline zu. Aber wenn sie erst einmal habe anhalten können und die Dinge betrachten. Und über alles in Ruhe habe
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nachdenken können. Was denn, fragt Thomas sie. Sie glaube, sie habe alles neu bewerten können. Und bis sie gegangen sei, wäre ihr gar nicht klar gewesen, wie großartig sich Thomas während der ganzen Sache verhalten habe. Das habe sie gar nicht richtig wertschätzen können. Er wüsste nicht, ob großartig das träfe, sagt Thomas. Die Art und Weise, wie er für Douglas gekämpft habe. Wie er nicht gewollt habe, dass ihn Jemand anderes aufziehe. Er könne nicht glauben, dass er das überhaupt in Betracht gezogen habe. Es komme ihm so unglaublich vor. Douglas könne so froh sein, ihn als Vater zu haben. Und sie wäre so dankbar, dass Thomas in ihrem Leben sei, sagt Caroline. | ||
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Eine Tür fällt ins Schloss. Quinn kommt ins Haus. Die Umzugshelfer wären schon vor einer Weile gegangen, sagt Ridge. Warum täte er das alles, fragt Quinn ihn. Was denn, fragt Ridge. Sie herauszuwerfen. Weil sie nicht hierher gehöre. Ridge könne sie nicht aus dem Hause seines Vaters werfen. Es wäre das Haus der Familie, sagt Ridge. Er wäre Familie, sie nicht. Wohin solle sie denn gehen, fragt Quinn. Er wüsste es nicht, sagt Ridge. Vielleicht wäre noch das alte Appartement von
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ihr frei. Quinn will Ridge verfluchen, aber sie unterbricht sich. Der Mann, den sie liebe habe eine Hirnblutung. Sie wären in einer schrecklichen Krise. Und er und Steffy machten alles nur schlimmer. Seinem Vater werde es wieder gut gehen. Und er zöge wieder in das Haus und werde sich um die Dinge kümmern. Also müsse sich Quinn, um nichts sorgen. | ||
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Caroline wäre eine Weile fort gewesen, sagt Thomas. Das wüsste sie ja. Und sie wüsste, dass Thomas sein Leben weiter leben müsse. Er könne ja schlecht einfach da sitzen und darauf warten, dass sie wieder zurückkäme. Aber jetzt wären sie wieder zurück. Sie und ihr gemeinsamer Sohn. Das wäre ihre Chance eine Familie zu sein. Thomas war ja noch nie helle, er fragt was Caroline damit sagen wolle.
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Quinn sagt zu Ridge. Er könne sie doch nicht so sehr hassen, dass er sie aus dem Haus und aus dem Krankenhaus werfe. Nichts wäre geschehen, wenn sie sich einfach von Eric ferngehalten hätte. Sie und Eric hätten sich verliebt, sagt Quinn. Sie habe Eric hereingelegt, poltert Ridge. Sie habe Eric gegen seine eigene Familie aufgehetzt. Sie hätten
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sich gegen Eric gestellt, als sie die Hochzeit boykottiert hätten, erwidert Quinn. Welche Hochzeit, fragt Ridge. Sie wäre nicht verheiratet. Nichts von alldem bedeute etwas. Eric habe es etwas bedeutet, entgegnet Quinn. Das wüsste Ridge, wenn er da gewesen wäre.
Ridge reicht Quinn eine Telefonnummer. Sie solle dort anrufen. Die hätten ihre Sachen. Nun solle sie aus seinem Haus verschwinden. Sie wäre nicht der Feind, sagt Quinn. Sie habe nichts Böses im Sinn gehabt. Sie habe auch Eric nicht manipuliert. Sie habe ihn nicht in eine Ehe gelockt. Alles was sie jemals getan habe, wäre Eric zu ermutigen und ihn zu unterstützen und ihm Liebe zu geben. Eric wolle sie in seinem Leben. Sie kenne Erics Absicht. Die sollte Ridge ehren. Ridge sollte Erics Wünsche respektieren. Sein Vater habe einfach nicht sehen können, was sie da abziehe. Er könne das aber, sagt Ridge. Das wäre falsch, sagt Quinn. Eric werde aufwachen. Und wenn er das täte, werde ihm das alles nicht gefallen. Ridge könne es versuchen. Er könne sie von einander fernhalten. Aber Eric und sie werden sich immer lieben, sagt Quinn.
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Steffy sagt, dass sie ihren Großvater gewarnt habe. Sie habe gewusst, dass Quinn ihn verletzen würde. Sie habe es gewusst. Das müsse sie ihm nicht erklären, sagt Wyatt zu ihr. Quinn müsste gehen. Sie könnte hier nicht länger arbeiten. Auch das wüsste er, sagt Wyatt. Sie hätte überhaupt nicht hier arbeiten sollen, sagt Steffy. Und auch das hat Wyatt gewusst. Er habe seiner Mutter gesagt, dass sie gehen sollte. Wyatt hätte ihr beigestanden, sagt Steffy. Das sollte sie nicht
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wundern, meint Wyatt. Wyatt habe Recht, dass sollte sie wirklich nicht wundern. Täte ihm seine Mutter Leid, fragt Wyatt. Natürlich täte sie das. Er glaube, dass sie wirklich Gefühle für Eric habe. Und sie wäre zu Tode erschrocken, stellt Wyatt fest. Denn das seien sie alle. Steffy wolle nicht, dass Quinn da wäre. Also müsse seine Mutter das respektieren. Eric und seine Mutter wären nach dem Gesetz nicht verheiratet, stellt er fest. Und es mache auch nichts aus, dass es lediglich eine technische Frage sei. Quinn wäre nicht Erics Ehefrau. Ridge habe die Vollmacht und dagegen ließe sich schlecht argumentieren. Das könnten weder er noch Quinn. Aber er wolle unter keinen Umständen mit Steffy darüber diskutieren. Er wäre immer auf ihrer Seite gewesen. Er hasse es, dass seine Mutter so ein Hindernis zwischen ihnen geworden sei. Aber jetzt sei sie aus dem Leben Erics verschwunden. Sie wäre raus aus der Firma und aus dem Haus, zumindest nehme er das an. Also unterstütze er sie, fragt Steffy verwundert. Natürlich täte er das. Sie müsse sich sicher fühlen. Er wolle das für sie. Und wenn sie das wolle. Dann wäre es zum Teufel viel besser als von Steffy getrennt zu leben. Sie habe Quinn aus ihrem Leben haben wollen. Sie habe es geschafft. Quinn habe nichts mehr in der Firma zu sagen. Sie sei nicht mehr in Erics Leben. Das wäre es. Jetzt wäre es an der Zeit, dass sie wieder nach Hause käme, sagt Wyatt. |
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Thomas sagt, dass sie doch schon eine Familie seien. Douglas wäre ihr gemeinsamer Sohn. Schon, aber er wäre ja nicht ihre einzige Verbindung. Und sie wolle auch davor nicht davon laufen, sagt sie. Sie wolle nicht, dass es zwischen ihnen Geheimnisse gebe. Sie wolle keine mehr vor sich selbst haben. Vom Augenblick an, als sie L.A. verlassen habe, habe sie sich gefragt, ob das die richtige Entscheidung wäre. Und je länger, sie fort gewesen sei, je mehr habe sie ihn vermisst, gesteht
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Caroline. Sie habe ihren Müttern erzählt wie großartig er gewesen wäre. Wie er für Douglas eingestanden sei. Und wie er sie vor der Presse beschützt habe. Und so habe sie bemerkt, wie besonders er sei. Was er ihr wirklich bedeute. Thomas wird das langsam ein wenig zu viel. Es wäre damals nicht möglich gewesen, sagt Caroline. Aber sie glaubt, dass sie es versuchen sollten. Er könne nicht fassen, dass sie das sage. Sie hätte es viel eher sagen sollen. Aber ihre Ehe wäre zu Ende gewesen. Und sie habe so viel genauer überprüfen müssen. Sie habe Zeit zum Nachdenken gebraucht. Sie wäre damals nicht bereit gewesen. Aber jetzt wäre sie es, schließt Caroline und umarmt Thomas. | ||
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Steffy wäre wegen Quinn ausgezogen. Das habe sie damals gesagt. Steffy bestätigt das. Sie würde nicht einfach so zusehen, wie Quinn Eric manipuliere, erinnert Wyatt weiter. Dass Quinn sich so in die Familie drängen würde. Quinn habe einfach nicht aufhören wollen. Und ihr Großvater habe nicht hören wollen, sagt Quinn. Sie wäre so verängstigt gewesen und frustriert. Das wüsste er doch, sagt Wyatt. Aber es sei vorbei. Seine Mutter könne nichts mehr tun. Ridge könne Eric beschützen und die
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richtigen Entscheidungen für ihn treffen. Und sie Beide, so Wyatt, könnten wieder ihr Leben leben. Sie wüssten nicht, was Quinn tun würde. Wie sie reagieren werde, sagt Steffy. Schon, aber damit müssten sie sich auseinandersetzen. Aber Gesetz sei Gesetz. Und daran könne man nichts ändern. Sie hätten die Heiratsurkunde nicht unterzeichnet. Und Ridge habe die Vollmacht. So sei das eben. Aber, worüber er wirklich reden wollte. Sie habe ihm einst versprochen, dass wenn Quinn aus dem Bild sei, würde sie wieder zu ihm zurückkommen. Er brauche sie wieder in seinem Leben. Werde sie nach Hause kommen, fragt Wyatt. Und zu aller Überraschung sagt Steffy ja. Selbst Wyatt ist überrascht, als Steffy sagt, dass sie nach Hause kommen werde. Sie umarmen sich. |
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Quinn sagt, sie Beide liebten Eric. Sie wüsste warum Ridge das täte. Er glaube, dass er helfe, aber das tue er nicht. Quinn solle ihm eines sagen. Eine gute Sache, die passiert sei, seit Eric und Quinn ein Paar geworden wären. Denn ehe sie das wurden, wäre Eric gesund und glücklich gewesen. Eric habe scih nicht um seine Familie oder die Firma kümmern müssen. Sie wollten Beide, dass sich Eric erhole, sagt Quinn. Was er wolle, so Ridge, wäre alles das rückgängig machen, was Quinn an Schlechtem angerichtet habe. Eric wolle sie in seinem Leben, sagt Quinn. Und in seinem Haus. Nicht aus allem ausgeschlossen.
Quinn habe Eric ausgebeutet. Die widerspricht. Eric wäre ein einsamer, verletzlicher Mann gewesen. Er habe sich nach Gesellschaft umgeschaut. Eric habe sich wieder lebendig fühlen müssen. Seine Familie habe Eric beiseite geschoben und ihn auf ein Regal gestellt. Sie habe gesehen das Eric noch nicht mit allem fertig gewesen wäre. Er habe immer noch das Feuer in ihm gehabt. Sie habe das sehen können. Sie hätte nur bei ihm sein müssen. Ridge ist ganz anderer Ansicht. Sie könne Eric erreichen, erklärt Quinn. Aber auch das will Ridge natürlich nicht. Sie werde nie wieder in der Nähe seines Vaters kommen, sagt Ridge. Sie wäre kein Monster, sagt Quinn. Eric wüsste das.
Sie solle verschwinden, erwidert Ridge. Sie werde nirgendwohin gehen, widerspricht Quinn. Was wolle sie denn, dass er tue, seufzt Ridge. Solle er sich eine einstweilige Verfügung besorgen. Das könne er. Höre er sich eigentlich selbst zu, fragt Quinn. Er solle ihr zuhören. Er solle auf das hören, was sein Vater ihm in seinem Büro gesagt habe. Eric wäre der mitfühlendste Mann, dem sie je begegnet sei. Und wenn Ridge nicht ein wenig Anstand in sich fände und ihr zeigte, dann wäre Ridge nicht Erics Sohn. Das hat gesessen. Ridge ist sauer. Sie höre ihm nicht zu. Sie seufzt. Er habe versucht es ihr zu sagen. Er habe es mit Worten versucht. Es habe nicht geklappt. Er will Quinn aus dem Haus schmeißen. Das könne Ridge nicht tun. Sie wäre endlich aus dem Leben seines Vaters. Nein, widerspricht Quinn. Eric wolle sie in seinem Leben. Ridge könne das nicht tun.
Da kommen Thorne und Rick dazu. Was sei denn hier los, fragt Thorne. Quinn gehe gerade. Schmeißt sie aus dem Haus, fordert er seine Handlanger, ähm Brüder, auf. Thorne und Rick wollen sie am Arm nehmen und hinaus begleiten. Es wäre an der Zeit, meint Rick. Sie sollten das lassen, sagt Quinn. Sie sollen sie ja nicht anfassen. Eric brauche sie. Und sie könnten sie nicht von ihrem Ehemann fernhalten, sagt Quinn.
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Freitag, 07. Oktober |
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Liam treibt sich mal wieder bei FC herum. Er kann gerade nicht glauben, dass Steffy zurück zu Wyatt gehen will. Quinn wäre nicht länger ein Problem, erklärt Steffy. Also habe sie gepackt und sie werde heute wieder einziehen. Gut, warte, versucht Liam sie aufzuhalten. Er muss lachen. Sei sie sicher, dass sie das so überstürzen wolle, fragt er Steffy. Sie könne es glauben, er wäre begeistert. Also begeistert von der Aussicht, dass Quinn aus dem Hause Erics verschwunden sei. Aber sei sie dadurch
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weniger eine Bedrohung, fragt er. Sie wäre immer noch ihre Schwiegermutter. Sie werde alles tun, um Quinn aus ihrem Leben zu halten, erklärt Steffy. Er müsse sich nicht sorgen. Ach so, er müsse sich keine Sorgen machen. Das sei ja toll, beklagt Liam sein Leid. Steffy wäre das Wichtigste in seinem Leben. Und außerdem wüsste er, was es hieße, auf Quinns Abschussliste zu stehen. Das wäre doch einfach verrückt, sagt er. Es wäre verrückt, dass sie wieder zu Wyatt ginge. Auch nur das Risiko einzugehen, irgendetwas mit ihr zu tun zu haben. Wenn sie doch Beide wüssten, dass Steffy zu ihm gehöre.
Sie habe es Wyatt versprochen, seufzt Steffy. Eine letzte Chance. Quinn wäre aus ihrem Leben. Eine letzte Chance überlegt Liam. Er hoffe, dass Steffy das auch wirklich so meine. Denn es werde schiefgehen, prophezeit Liam. Quinn werde nicht nachlassen und wieder zuschlagen. Wyatt werde nichts daran ändern können. Und dann werde Steffy zu ihm zurückkehren, hofft Liam.
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Wyatt sagt zu seiner Mutter, dass sie zumindest Eric besuchen dürfen müsste. Wie, fragt Quinn. Sie hätten es doch quasi unmöglich gemacht. Sie würde überwacht oder so, sagt Wyatt. Sie sei doch nicht kriminell. Sie wäre Erics Frau. Zumindest wäre sie das, wenn sie die Papiere gleich unterzeichnet und beurkunden hätten lassen. Sie hätten das vor gehabt, sagt Quinn. Ehe sie zu ihrer Reise aufbrechen wollten. Aber Eric musste ja ins Büro gehen. Er habe sie alle konfrontieren wollen.
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Sie wolle doch einfach nur ihren Ehemann sehen, sagt Quinn. Sie wolle ihm sagen, wie viel er ihr bedeute. Aber sie dürfe nicht. Sie wäre ausgeschlossen. Und sie sehe Eric immer vor sich. So wie er da liege und sich frage, wo seine Frau sei. Nicht wissend, dass Ridge sie von ihm fernhalte. | ||
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Ivy ist mit Liam zusammen. Sie fragt erstaunt, ob Liam das im Ernst meine. Ja, sagt er. Steffy ziehe wieder bei Wyatt ein. Heute. Warum foltere er sich selbst mit diesem Mädchen, fragt Ivy. Es wäre keine Folter, widerspricht Liam. Es, er stottert herum. Er solle Steffy vergessen, sagt Ivy. Das könne er nicht, erklärt Liam. Auch wenn Steffy ihm gesagt habe, dass sie wieder zu ihrem Ehemann ziehe, fragt Ivy. Er könne es einfach nicht, wiederholt er.
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Wyatt überlegt. Wenn er vielleicht mit Ridge rede. Vielleicht könnte er diesen dazu bringen, dass dieser seine Meinung ändere, sagt Wyatt. Ridge habe sie in den Hintern getreten, sagt Quinn. Raus aus dem Krankenhaus. Raus aus dem Haus. Raus aus der Firma. Ridge betrachte Eric als seine persönliche Geisel, sagt Quinn bitter. Sie wäre Erics Frau. Sie müsste bei ihm sein. Aber wegen Ridge und dessen blöder Vollmacht dürfe sie es nicht.
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Ridge kommt mit Steffy ins Strandhaus. Er erzählt ihr, dass Thorne, Kristen und Felicia drüben wären. Sie würden sie informieren, falls es Änderungen gebe. Also gebe es keine neuen Nachrichten, fragt Steffy. Der Arzt habe zugesagt, für alle notwendigen Geräte zu sorgen, die sie brauchten, damit Eric sich zu Hause erholen könne. Das wäre zumindest etwas, sagt Ridge.
Steffy ist erleichtert. Sie dankt ihrem Vater für dessen Hilfe. Der fragt, ob Steffy damit zufrieden sei.
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Womit, fragt diese. Mit dem Wiedereinzug, fragt sie weiter. Ja, mit dem Einzug und Wyatt überhaupt. Nun ja, sagt Steffy. Quinn mache ihr das Leben nicht länger zur Hölle und sie hätte Wyat versprochen, dass sie zum Ausgleich wieder nach Hause kommen würde. Also wäre sie das. Und Liam wüsste davon, fragt Ridge. Ja, sagt Steffy. Aber sie glaube nicht, dass er aufgeben werde. Er glaube noch immer, dass Quinn ein Problem sei. Das werde sie, stimmt Ridge zu. Für Steffys Ehe sicherlich. Aber eines nach dem Anderen, sagt er. Zumindest sei sie bei Forrester raus. Ja, sagt Steffy. Sie dankt der Vollmacht. Sie dürften Niemanden davon wissen lassen, dass ihr Großvater sie eigentlich Quinn erteilt habe. | ||
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Liam wühlt in den Kleidern, die dort hängen. Er fragt sich, ob es das sei. Und ja da ist es. Er fragt Ivy, ob sie wüsste, woher die Kleider stammten. Die habe sie aus dem Lager holen lassen, sagt Ivy. Sie entwerfe eine neue Schmuckkollektion und sie habe ein paar Inspirationen gebraucht. Wyatt zieht das furchtbare Kleid von Aspen
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hervor. Das habe Steffy getragen, als sie in Aspen geheiratet hätten. Ja, stimmt Ivy zu. Sie hätte es selbst herausgesucht. Weil es so ungewöhnlich sei. Es gebe so viele berühmte Kleider. Dieses da wäre von Brooke. Sie wüsste nicht von welcher Hochzeit …. Liam hört ihr gar nicht zu. Er erinnert sich an Steffy. Er könne sich noch genau daran erinnern, wie sie in den Bergschuhen auf ihn zu gegangen sei. Die Rufe Hopes aus der Gondel untermalten die Zeremonie. Das Kleid habe in der Brise geweht. Und dann hätte sie ihren Schleier nach oben gelegt und er habe in ihre Augen geschaut. Da habe er gewusst, dass sie die Eine wäre.
Damals vielleicht, sagt Ivy. Aber jetzt wäre Steffy das nicht mehr. Sie wäre fort. Sie wäre mit Wyatt verheiratet. Das müsse Liam akzeptieren, redet Ivy wie blöde auf ihn ein. Das wäre gar nicht so einfach, erklärt Liam. Wenn er denn etwas Hilfe bekäme, schlägt sie vor. Er sollte sie entschuldigen, wenn sie vielleicht etwas direkt wäre, aber …. Nein, unterbricht sie sich selbst. Sie werde sich dafür nicht entschuldigen. Wenn er dächte, dass sie zu direkt, zu selbstbewusst wäre, dann müsse er sich damit abfinden. Sie sei es leid schüchtern zu sein. Sie seufzt. Ivy ist der Ansicht, dass sie es noch einmal miteinander versuchen sollten. Liam ist wie immer, baff. Er solle damit aufhören sich selbst zu erniedrigen indem er auf Steffy warte. Liam seufzt. Er solle nach vorne schauen, so wie Steffy das getan habe, sagt Ivy. Sie könnte Liam glücklich machen, glaubt sie. Er solle damit aufhören, der Frau seines Bruders nachzuweinen.
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Sie wüsste ja, dass das lächerlich klinge, sagt Quinn. Aber sie könne Eric hören. Sie könne ihn hören, übergeht Quinn Wyatts Versuch ihr zu widersprechen. Sie wüsste ja, dass Eric nicht reden könne. Sich nicht bewege, Aber er wäre nicht bewusstlos. Sie könne hören, wie er nach ihr rufe. Wie er versuche sie zu erreichen. Das klinge überhaupt nicht lächerlich, meint Wyatt. Aber sie denke einfach nicht nach. Sie hätten Wächter am Krankenhaus. Das wüsste sie doch. Und dann werde Ridge eine
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einstweilige Verfügung anstrengen, fährt Wyatt fort. Wenn sie zum Krankenhaus ginge, würde sie ins Gefängnis kommen, weiß Quinn. Aber es wäre die Sache Wert. Niemand komme ins Gefängnis, sagt Wyatt. Wenn Eric aufwache und sie wäre nicht da …. Quinn ist verzweifelt. Sie müsse bei Eric sein.
Er wüsste ja, dass es schwer für sie sei. Aber sie müsste realisisch sein, sagt Wyatt. Sie solle sich die ganze Situation einmal betrachten. Wüsste er wie die Situation sei, fragt Quinn. Das könne sie ihm sagen, sagt sie aufgebracht. Ridge schere sich keinen Deut um seinen Vater. Ridge habe nur Geld und Macht und die Firma im Blick. Und Ridge benutze sie als Entschuldigung, dieses alles zu bekommen. Aber da könne Wyatt sicher sein. Sie werde Ridge damit nicht durchkommen lassen. Wyatt will seine Mutter beruhigen. Doch die ist endlich mal auf 180. Wyatt versucht es erneut. Könne sie nicht einmal etwas sein lassen, dass sie Beide bedauern würden und ihm einfach mal einen Augenblick zuhören. Nach allem, was geschehen sei. Nach der ganzen Sache mit Eric, ist auch irgendwie etwas Gutes, bei der Sache herausgekommen, erzählt Wyatt. Steffy zöge wieder bei ihm ein.
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Ridge hat eine leere Kiste. Er fragt, was er damit machen sollte. Solle er sie ins Altpapier werfen. Sie werde die in die Garage stellen, sagt Steffy. Wirklich, fragt Ridge. Einfach so, für den Fall der Fälle, fragt er weiter. Er sei wirklich witzig, ein richtiger Witzbold, sagt Steffy. Es klopft. Ridge sagt, er wäre witzig. Dann fragt er, ob sie wen erwarte. Er öffnet die Tür. Es ist Carter.
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Pam habe ihm gesagt, dass sie Beide hier wären. Ridge bittet Carter hinein. Habe Pam auch erzählt, dass Steffy wieder zu Wyatt ziehe. Das wären aber gute Neuigkeiten, sagt Carter. Großartige, sagt Steffy. Quinn sei nicht länger mehr ein Problem für ihren Großvater und ihre Familie. Das sei ja die Sache. Darum sei er hier, sagt Carter.
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Ridge ermahnt ihn. Quinns nahme stünde auf der Generalvollmacht. Es wäre seine Pflicht, ihr das zu sagen, spricht Carter. Nein, das wäre es nicht, sagt Ridge. Er wäre Erics Anwalt. Es läge in seiner Verantwortung, versucht es Carter erneut. Ridge schneidet ihm das Wort ab. Er werde Carter gleich hier aufhalten. Niemand dürfe das je herausfinden. Quinn dürfe das nie herausfinden. Niemals, hugh Häuptling Ridge hat gesprochen. | ||
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Steffy zöge wieder bei ihm ein, wiederholt Quinn. Ja, er habe wieder seine Ehe zurück. Endlich, sagt Wyatt. Sie freue sich für ihn, sagt Quinn. Das vermute sie zumindest. Steffy wäre ja nicht gerade weit oben auf ihrer Liste von Lieblingen, sagt Quinn. Steffy wäre nur grausam ihr gegenüber gewesen. Sie und Ridge. Aber sie wüsste ja wie Wyatt für sie empfände. Also glaube sie, dass es toll sei. Das täte sie wirklich. Wann sei es denn so weit, fragt Quinn. Steffy wäre sicher gerade beim
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Packen. Er sollte zu Hause sein und ihr beim Auspacken helfen. Tag eins wo er und Steffy wieder zusammen seien und schon nehme Steffy ihn ihr weg, sagt Quinn. Wyatt will etwas sagen. Aber es sei schon okay, sagt Quinn. Es wäre schon gut, beruhigt sie Wyatt. Sie solle einfach durchhalten, sagt Wyatt und geht. | ||
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Er wüsste es ja, sagt Liam. Auf Steffy zu warten, obwohl sie mit Wyatt verheiratet sei, könnte ein großer, großer Fehler sein. Er solle nur nicht „aber“ sagen, mahnt Ivy. Aber, sagt Liam. Sie hat genug gehört. Was solle er denn sagen, fragt Liam Ivy. Ivy erklärt es ihm seufzend. Sie sei nicht nur wieder nach L.A. gezogen, um hier bei FC zu arbeiten. Sie habe auch ein neues Leben anfangen wollen. Sie bittet Liam es zu versuchen. Sein Mobiltelefon klingelt. Das Timing wäre ja furchtbar.,
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gibt Liam zu. Er solle nur das Gespräch annehmen, sagt Ivy. Es sei denn, es wäre Steffy. Liam lacht. Es ginge um seine Stiftung, erklärt er. Da solle er nur herangehen, rät Ivy ihm. Sie wäre froh, dass er noch etwas habe, was ihn von Steffy ablenke. Die Stiftung wäre ein toller Anfang. Vielleicht wäre eine neue Frau, ein guter zweiter Schritt.
Liam nimmt das Gespräch an. Er fragt, wie es gehe. Er habe schon auf den Anruf gewartet. Diesen Donnerstag, sagt er. Sie hätten ein …. Er kommt, freut Liam sich unbändig. Währenddessen schaut Ivy auf das hässliche Hochzeitskleid.
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Carter sagt, er verstehe ja, warum man das geheim halten wolle. Niemand wolle, dass Quinn Kontrolle habe. Doch er habe eine gesetzliche Verpflichtung …. Nein, schneidet der kleine Diktator ihm das Wort ab. Carters Verpflichtung wäre es die Familie sicher zu bewahren. Und die Familie. Das bedeute Quinn außen vor zu lassen. Sie verstehe es, sagt Steffy zu Carter. Sie verstehe es, dass er sich schuldig fühle. Sie fühle sich auch schuldig, sagt die Frau ohne Gewissen. Sie hasse es Geheimnisse zu bewahren. Besonders vor ihrem Ehemann seine Mutter betreffend. Aber sie müssten das tun.
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Der betreffende Ehemann steht inzwischen vor dem Fenster und lauscht. Es gebe kein aber, sagt Ridge. Sie müssten darüber überein-stimmen. Sie müssten jeden davon überzeugen, dass er die Vollmacht habe. Das er verantwortlich sei. Nicht Quinn. Die habe seienn Vater manipuliert. Die Frau wäre eine kriminelle. Sie wolle, was Eric habe.
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Und jetzt. Wolle Carter sie etwa Verantwortung übernehmen lassen. Sie Entscheidungen treffen lassen, seinen Vater und die Firma betreffend, fragt Ridge aufgebracht. Nein, sagt Ridge kategorisch.
Er stimme dem ja grundsätzlich zu. Aber sie könnten das vor Gericht bekämpfen. Es richtig machen, erklärt Carter. Das wäre viel zu riskant, sagt Ridge. Das wüsste er doch. Fühlte Ridge sich nicht viel besser, wenn sie vor einen Richter gingen und sagten, dass Quinn die Vollmacht hätte und der Richter das ändere. Das wäre ja ein tolles Ding, sagt Ridge. Aber was wenn es nicht so käme. Er wüsste, was geschehe, wenn sie alle die Klappe hielten. Niemand würde davon erfahren. Außer Wyatt, natürlich. Das schulde Carter Eric. Eric wäre immer für Carter da gewesen.
Und wieder fällt Carter wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Carter zeigt sich einverstanden. Sie könnten Quinn nicht die Kontrolle überlassen. Er werde ein paar Nachforschungen machen. Vielleicht entgehe ihm etwas. Vielleicht könnten sie den Namen Quinns ruhig aus der Vollmacht entfernen und Ridges einsetzen, sagt Carter. Er werde es Ridge wissen lassen. Ridge dankt Carter. Der geht. Wyatt hat sich rechtzeitig draußen dünne gemacht. Ridge sagt, dass er auch gehen werde. Er werde Steffy auspacken lassen. Sie habe doch keine Bedenken, fragt Ridge sie. Nein, sagt Steffy. Es fühle sich zwar falsch an, aber sie wüsste, dass es das Richtige sei. Das wäre es auch, sagt der Diktator, um Eric sicher zu bewahren. Dann macht er sich vom Acker.
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Der glückliche Ehemann kommt nach Hause. Steffy seufzt. Sie fragt, ob er versuchen werde ihr beim Auspacken zu helfen. Wyatt antwortet nicht. Sie schaut ihn an und fragt, was los sei. Wäre alles okay, will sie wissen. Wyatt fragt, wie lange sie das schon wüsste. Seine Mutter, sagt er als Steffy nichts sagt. Wie lang wüsste er schon, dass sie die Generalvollmacht Erics habe.
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Quinn schaut sich ein Foto von Eric und sich auf dem Mobiltelefon an. Sie erinnert sich an glücklichere Tage in Monte Carlo und im Haus.
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Liam telefoniert noch immer. Er dankt dem Anrufer und fragt ob der scherze. Er wäre so aufgeregt, weil dieser dabei mitmachen wolle. Das wäre großartig, sagt Liam. Er bedankt sich und sie würden bald miteinander wieder sprechen.
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Er legt auf. Das Licht geht plötzlich aus. Liam ist verängstigt und ruft. Aber weder Michael Meyers, noch Freddy Krüger oder der Teufel höchstpersönlich erscheinen. Es geht ein Licht an. Auf der Bühne steht eine weibliche Gestalt. Wir wissen wer es ist. Liam wundert sich aber und fragt ob da Steffy sei.
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Seine Mutter habe die Generalvollmacht, nicht Ridge, so Wyatt. Und Steffy habe davon gewusst. Ridge habe seine Mutter aus dem Haus und der Firma geworfen. Er habe Quinn von ihrem Ehemann getrennt. Sie wären nicht verheiratet, es wäre nicht legal, versucht es Steffy schwach. Sie solle ja nicht über legal bei ihm kommen. Nach dem was
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er da gerade gehört habe. Ridge habe Quinn misshandelt. Er habe sie immer wieder mit Worten angegriffen. Obwohl er wusste, dass er selbst der letzte Müll ist. Obwohl Ridge wüsste, was Eric wirklich gewollt habe. Und sie habe das zugelassen, sagt Wyatt. Weil sie es habe tun müssen, verteidigt Steffy sich. Ihr Großvater denke nicht klar. Quinn eine Generalvollmacht, fragt sie. Wyatt wüsste doch, dass das keinen Sinn ergeben. Das wäre Erics Entscheidung, nicht ihre. Eric habe nicht gewusst, was er tue, sagt Steffy erneut.
Eric habe genau gewusst, was er da täte, sagt Wyatt. Sie rede davon wie gefährlich seine Mutter sei und warum man Eric vor ihr beschützen müsse. Aber Ridge und Steffy wären die, die hier lügen würden. Sie hätten nicht lügen wollen, sagt Steffy. Wyatt scheint es langsam zu viel zu werden. Wenn seine Mutter das herausfände …. Wyatt unterbricht Steffy. Wenn, wenn Quinn es herausfände. Dann würde seine Mutter wieder in das Haus Erics einziehen. Und wenn schon, meint Wyatt. Sie hätte die ganze Kontrolle, sagt Steffy. Generalvollmacht. Über Erics Finanzen, die Kontrolle der Firma, die Familie. Während ihr Großvater hilflos im Bett läge. Ihre Familie würde das nicht zulassen. Ihre Familie habe keine andere Wahl. Und Quinn müsse es erfahren. Nein, bittet Steffy Wyatt. Er solle das nicht tun.
Seine Mutter werde gerade wahnsinnig, sagt Wyatt. Sie sorge sich endlos um ihren Ehemann. Und Steffy solle ja nichts sagen. Er wüsste, dass sie das wolle. Aber es kümmere ihn nicht im Geringsten, dass die Hochzeitsurkunde nicht unterschrieben worden sei. Quinn sei noch immer Erics Frau. Und sie verdiene an dessen Seite zu sein. Und jetzt wo sie die Generalvollmacht habe, da …. Steffy unterbricht ihn. Sie wüsste ja, dass es schwer für ihn zu verstehen sei. Das sie lüge. Ja, das wäre wirklich schwer zu verstehen.
Wyatt habe sie doch geheiratet. Er habe ihr ein Versprechen gegeben. Er habe ihr versprochen loyal zu sein. Jetzt platzt Wyatt endlich die Hutschnur. Er habe ihr das wieder und wieder bewiesen, sagt er. Er habe ihr zur Seite gestanden. Er habe Quinn gesagt, sie solle sich fernhalten. Er wäre sogar der Hochzeit ferngeblieben, erinnert Wyatt sie. Das müsse doch wohl reichen. Und dennoch lüge Steffy ihn immer noch an. Es wäre doch die Lüge ihres Vaters, macht Steffy den schwachen Versuch sich herauszuwinden. Und sie wäre nur einverstanden gewesen, weil es das Beste für ihren Großvater und ihre Familie und die Firma sei. Na, toll, meint Wyatt. Und was das Beste für ihre Beziehung sei. Deshalb bliebe sie hier. Das halte Quinn, weit von ihnen entfernt, säuselt sie. Darum habe sie ihn ja immer wieder und wieder gebeten. Er solle Quinn einfach nichts von der Generalvollmacht erzählen. Es wäre das Beste für die Ehe. Sie müssten das für sich behalten. Sie bittet ihn. Sie wäre seine Frau. Er müsste das geheimhalten. Bitte, bitte, fällt sie ihn um den Hals.
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