Montag, 19. September |
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Bill sagt, dass man wirklich keine Zeit für lange Debatten habe. Der Flieger warte. Brooke erwidert, dass sie nicht einfach so ihren Sohn stehen lassen könne. Bill wendet sich an R.J. Er wäre doch zurück, fragt er. Der Junge bliebe doch länger. Das wäre sein Plan, gibt R.J. zu. Dann, so Bill, könnten sie doch über alles sprechen, nachdem sie |
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wieder zurück seien. Auch wie sehr sie sich liebten. Er bitte sie nicht zu gehen, sagt R.J. zu seiner Mutter. Bill wendet ein, dass sie gehen müssten. Alles wäre für die Hochzeit vorbereitet. Wenn Brooke Spencer heiraten würde, würde sie damit die Familie zerstören, sagt R.J zu ihre. Sie solle es nicht tun, fleht er seine Mutter an. | ||
Bonus: | ||
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Quinn berichtet Eric, dass sie Wyatt angerufen und ihn gebeten hätte, vorbei zu kommen. Eric fragt, ob Wyatt auf dem Weg sei. Sie antwortet, er sei bereits gekommen und auch schon wieder gegangen. Wie sei es gelaufen? Erkundigt er sich. Wieder einmal die gleiche Litanei? Definitiv, lächelt sie. Ihr Egoismus sei dafür verantwortlich,
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dass Wyatt seine Ehefrau verloren habe. Er runzelt ungläubig die Stirn. Sie fährt fort, wenn sie mal darüber nachdenke, so wäre sie noch niemals egoistisch gewesen, wenn es um Wyatt ginge. Sie hätte ihm ihr ganzes Leben gewidmet, warum wäre es nun so schlimm, wenn sie nun auch mal ein wenig glücklich sein wolle? Er bemerkt, es wäre egal, wie alt ihre Kinder wären, sie würden trotzdem immer erwarten, dass sich ihr Leben um das von ihnen drehen solle. Es wäre einfach verrückt! Sie versuche keine Schuldgefühle deshalb zu haben, sagt sie. Sie würde einfach nur im Moment leben und die Freude genießen wollen, die er in ihr Leben bringe. Er auch, stimmt er ihr zu. Er findet es immer noch unglaublich, dass sie beide sich gefunden hätten. Sie grinst verschmitzt, sie hätten sich in vor aller Augen versteckt. Er gesteht, sich gleich bei ihrem ersten Treffen von ihr angezogen gefühlt zu haben. Er hätte mal gleich damals an sie herantreten sollen. Nein, wehrt sie ab, alles wäre genauso gelaufen, wie es sollte, andernfalls würden sie jetzt gar nicht zusammen sein. Wäre sie davon überzeugt? Fragt er nach. Absolut, bekräftigt sie. Als sie zuerst zu Forrester gekommen wäre, hätte sie sich bestens benommen – bis es dann anders gekommen wäre. Eric wäre damals von ihr entsetzt gewesen. Nun wisse er, wie sie einmal gewesen sei und wie sie jetzt sei und trotz allem würde er sich noch lieben. Natürlich, bestätigt er, warum sollte er auch nicht? Sie wäre einfach großartig und entzückend und witzig und furchtbar sexy. Mehr könnte er von einer Frau gar nicht wollen! Sie bemerkt, dass ihr bisher niemand so etwas gesagt habe. Er grinst, er fühle sich geehrt, der erste sein zu dürfen. Er wäre in so vielen Dingen der Erste, versichert sie ihm. Er würde sie lieben, unterstützen und verteidigen und gäbe ihr das Gefühl, die wichtigste Person der Welt zu sein. Genau das wäre sie auch, bestätigt er strahlend und küsst sie. Sie strahlt ebenfalls, sie könne immer noch nicht glauben, dass sie Mrs. Eric Forrester werde! Er lacht. Sie meint, das höre sich wirklich gut an, sie würde am liebsten irgendwo ein Monogramm aufsetzen. Das könne sie gern machen, lädt er sie ein, sie könnten ja im ganzen Haus Monogramme verteilen! Ihren Stempel, sagt sie und liebkost ihn, ihre Zukunft werde unglaublich sein. Es wäre bereits unglaublich, stellt er fest. Es wäre solch ein tolles Geschenk für ihn, sie wäre ein tolles Geschenk! Sie küssen sich und strahlen sich glücklich an. (Ende des Bonusclips) | ||
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Sie freue sich, dass R.J. wieder Daheim sei, sagt Steffy. Aber das wäre wohl nichts verglichen mit dem, wie Brooke sich fühlen müsse. Brooke sei außer sich vor Freude, um es vorsichtig auszudrücken, erzählt Ridge. R.J. könne gar nicht glücklich darüber sein, dass seine Mutter Bill heiraten wolle. Nein, antwortet Ridge, nicht gänzlich unerfreut. R.J. sei total dagegen. Thomas fragt, wie viel Einfluss sein Bruder auf Brooke habe. Bei Brooke, fragt Ridge zurück. So ein wenig schon, |
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berichtet er. R.J dürfe sich nicht einmischen, meint Steffy. Brooke müsse Bill heiraten, damit sie die Anteile bekäme. Und zwar so schnell wie möglich, sagt Thomas. Ridge wüsste das doch, erinnert Steffy ihn. Nur so könnten sie Quinn verdrängen aus der Firma und aus dem Leben ihres Großvaters. Ridge antwortet nichts darauf. | ||
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Dann werfen wir einen Blick auf das andere glückliche Paar der Show. Quinn arbeitet von zu Hause aus. Eric beobachtet sie zufrieden. Wenn man in einen Raum komme, in dem Quinn sei, wäre das wie ein Abenteuer, sagt Eric zu ihr. Wie das, fragt Quinn überrascht. Sei Quinn da, was täte sie, was trage sie, trage sie überhaupt etwas, zählt Eric auf. Sie schaut an sich herunter. Und da trage sie all diese Sachen. Wäre Eric entäuscht, fragt sie ihn. Da müsse er sich erst einmal vergewissern, gibt Eric
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zurück und küsst sie. Das zähle wohl als „nein“, erwidert Quinn. Er sehe aber großartig aus, stellt Quinn fest. Und sie sei so schön wie immer, stellt Eric fest. Er hätte mit Ivy gesprochen, berichtet Eric. Die habe gesagt, dass sie und Quinn sehr gut zusammen arbeiteten. Ja, gibt Quinn zu. Sie hätten wieder ihren Rhythmus gefunden. Sie und Ivy wären ein gutes Team. Eric freut sich sehr, dass zu hören. Keine Verurteilungen, fragt Eric. Nein, antwortet Quinn. Ivy wolle nur, dass Eric glücklich sei. Er wünschte, dass der Rest seiner Familie auch so dächte, seufzt Eric. Quinn schaut ihn nachdenklich an. Quinn tut es sehr Leid, dass es so einen Aufruhr in seiner Familie gebe. Das müsse sie nicht sein, widerspricht Eric. Es wäre ja nicht ihr Fehler. Aber natürlich sei das ihr Fehler, sagt Quinn. Sie würden sich für ihn freuen, wenn er eine Partnerin hätte. Irgendwen, nur nicht sie, sagt Quinn. Seine Familie habe aber keine andere Wahl, bleibt Eric standhaft. Quinn fragt sich, warum die Anderen, sie nicht einfach in Ruhe lassen könnten. Oder begreifen würden, was sie einander bedeuteten. Und nicht einfach so verrückte Vermutungen anstellen würden. Ehe Eric etwas sagen kann, unterbricht Quinn ihn schon. Er solle nicht antworten, sagt sie. Sie wüsste ja warum das so sei. Es wäre ihretwegen. Die böse, gefürchtete Quinn. Steffy werde sie nie als Paar akzeptieren, ist sich Quinn sicher. Die werde nicht Ruhe geben, ehe sie sie Beide auseinander gebracht habe. Dazu werde es nicht kommen, sagt Eric. Das verspreche er ihr.
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Steffy fragt Ridge, was los sei. Da gebe es doch etwas, dass Ridge ihnen verheimliche. Wie komme sie denn darauf, fragt Ridge. Weil sie ihn kenne, antwortet seine Tochter. R.J. bekomme Einfluss auf Brooke. R.J. wäre Brookes Sohn, seine Gefühle bedeuteten ihr etwas. Das wäre alles, weicht Ridge aus. Was genau, habe R.J. denn gesagt, fragt Steffy |
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weiter. R.J. habe gesagt, dass es lächerlich sei, wenn Brooke Bill heirate. Und das sei ja wahr, sagt Ridge. R.J. habe weiterhin gesagt, dass Bill ein Idiot sei. Ein von sich eingenommener Clown. Und auch das stimme, meint Ridge. R.J. wolle nicht, dass es zu dieser Hochzeit komme. Und R.j. habe sich dann auch noch ausgedacht, dass seine Eltern wieder zusammenkommen könnten, berichtet Ridge schließlich. Na ja, gibt Thomas zu. Das ergebe einen Sinn. Das wäre unmöglich, sagt Steffy. Denn Brooke müsse Bill heiraten. Sie wären so nahe dran, die Kontrolle über die Firma zu bekommen. Sie müssten die Anteile bekommen, sagt Thomas. Ridge müsse mit R.J. reden. Er dürfe sich nicht in die Hochzeit einmischen. | ||
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Es gebe eine Menge, was R.J. nicht verstehe, sagt Brooke zu ihrem Sohn. Er verstehe genug, entgegnet dieser. Bill habe Brookes Schwester geheiratet. Sie hätten ein gemeinsames Kind, erinnert R.J. Warum wäre es überhaupt so weit gekommen, fragt R.J. Brooke und er hätten eine lange, komplizierte Geschichte hinter sich. Darüber würden sie mit ihm reden, wenn sie wieder zurück wären, sagt Bill. Er wolle ja nicht respektlos sein, sagt R.J. Aber darüber wolle er lieber nichts hören. |
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Respekt wäre etwas, worüber R.J. noch zu lernen habe. Bis es soweit sei, so Bill, wäre er im Spiel. Und er werde nirgendwohin gehen, verspricht er. Seine Mutter solle ihm zuhören, bittet R.J. Brooke. Sie habe sich selbst davon überzeugt, dass sie Gefühle für Bill habe, glaubt R.J. Aber den Mann, den sie wirklich liebe, wäre Ridge. Das werde sich niemals ändern, so R.J. Sie Beide gehörten zusammen. Und was er da im Büro seines Vaters gesehen habe, sie und Ridge wären auf dem besten Wege dahin. Alles in allem könnte Brooke diesen Kerl nicht heiraten, stellt R.J. fest. Sie müssten gehen, sagt Bill. Der Flieger warte schon. | ||
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Eric fragt Quinn, ob das genug wäre. Was, fragt diese. Das Glück, dass er in ihr Leben gebracht habe, fragt sie zurück. Ja, lacht sie. Das sei mehr als genug. Sie wäre wunschlos glücklich. Da müsse es aber doch noch etwas geben, glaubt Eric. Die Akzeptanz seiner Familie wäre schön, gibt Quinn zu. Sie schaut auf ihre Hand. Dieser Ring, sagt sie, symbolisiere so etwas schönes, so etwas gutes. Das sollte man feiern, findet Quinn. Sie verstehe nicht, warum die Anderen, dass nicht erkennen können.
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Er sei es Leid mit seiner Familie darüber zu debattieren. Er habe sich schon den Mund fusselig geredet, bei dem Versuch sie zu überzeugen, erklärt Eric. Quinn täte ihm einfach gut, sagt er.
Dann fragt er sie, ob sie gehen wolle. Heute Abend, fragt Quinn. Nein, überhaupt, sagt Eric. Habe sie vor ihn irgendwann zu verlassen, fragt er sie. Sie lacht. Da müsse man sie schon aus seinen Armen reißen, antwortet Quinn. Gut, stellt Eric fest. Dann sollten sie Nägel mit Köpfen machen. Wie das denn, fragt sie ihn. Sie sei seine Zukunft, sagt Eric. Er wäre sich dessen sicher. Sie sollten damit loslegen.
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Wie viel wüsste R.J. darüber, was sie vorhätten, fragt Thomas. Nichts, antwortet Ridge. Nur, dass seine Mutter Bill heiraten werde. Was, wenn sie ihm über die Pläne zur Firmenübernahme erzählten, fragt Steffy. Wenn sie ihm erzählten, dass sie Eric und die Firma retten wollten. Doch Ridge unterbricht sie. Ridge hält nicht sehr viel von diesem Vorschlagt. Der kleine Junge, wäre schon in zuviel hinein gestolpert. Ridge freue sich doch R.J. zu sehen, fragt Thomas. Natürlich freue er sich, |
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sagt Ridge. Er nenne ihn noch kleinen Jungen, aber sie sollten ihn erst einmal sehen, sagt er stolz. Jeder werde so schnell erwachsen, sagt Ridge. Er hasse das. R.J. habe eine scharfe Auffassungsgabe, sagt Ridge. Denn er sehe Spencer genau so, wie dieser sei. R.J. wolle genau so wenig, dass Brooke Bill heirate, wie er, gibt Ridge zu. Steffy schüttelt den Kopf. Ihr Vater solle ihr bitte nicht sagen, dass R.J. in ihm etwas angestoßen habe. Ridge weicht einer Antwort darauf erst einmal aus. | ||
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Zurück zu Bill und Co. ins Büro. Er versucht es bei R.J. noch einmal im Guten. Er wüsste ja, dass es ziemlich viel auf einmal zu verdauen sei, sagt Bill. Aber die Dinge hätten sich nun einmal ein wenig geändert, seit R.J. fort gewesen sei. Sie würden es ihm erklären, verspricht Bill. Sie alle. Sie würden ein Familientreffen veranstalten und dann könnte jeder seinen Standpunkt klarmachen, schlägt Bill vor. Nachdem sie wieder zurück seien. Bill gehöre nicht zu seiner Familie. Und das werde er auch nie,
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sagt R.J. Brooke versucht ihren Sohn zu mäßigen. Er und Brooke liebten sich, sagt Bill. Sie hätten eine lange Zeit darauf gewartet zusammen zu kommen, fährt er fort. Und er habe auch lange darauf gewartet seine Mutter zu sehen. Und, dass seine Eltern wieder ein Paar würden. Sie wären eine Familie. Sie sollten es ihm sagen, sagt R.J. Brooke sollte Spencer sagen, dass die Hochzeit abgesagt worden sei. Sie schätze wirklich seine Ehrlichkeit, wendet Brooke ein. Und sie höre ihm auch zu. Und sie werde sich auch mit seinen Bedenken auseinandersetzen, verspricht sie. Aber zuerst müsse sie mit Bill alleine reden. Gut, lenkt R.J. ein. Brooke sagt, R.J. solle sie umarmen. Das wäre ein Teil dessen, Mutter zu sein. Man werde umarmt. Sie lacht. Sie wäre froh, dass er wieder zu Hause sei. Ihm gehe es auch so, gibt R.J. zu. Sie werden sich später unterhalten, verspricht Brooke. Gut, sagt R.J. und geht. Sie seufzt und blickt ihm nach als er geht.
Vielleicht hätte er R.J. bitten sollen ihn „Papa“ zu nennen. Brooke ist nicht nach Scherzen zumute. Na schon gut, tröstet Bill sie. Sie solle zu ihm kommen und ihn anschauen. Jetzt wären sie dran. Sie hätten so lange auf diesen Moment gewartet. Endlich sei es soweit. Sie dürften diese Chance nicht verpassen. Sie verdienten es. So, der Flieger sei aufgetankt und startbereit. Sie sollten mit ihrem Leben beginnen, schlägt Bill vor.
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Er habe so ein wunderschönes Leben gehabt, so unglaublich viel Erfolg, außerordentlichen Erfolg mit außerordentlichen Partnern in alle den Jahren, erinnert Eric sich. Er wäre stolz darauf Oberhaupt einer wundervollen Familie zu sein. Es herrsche ja die gängige Meinung vor, dass man an einem Punkt zurücktreten sollte. Man sollte aus dem Weg gehen und die Regentschaft, Jemand anderem übergeben. Um dann in den Sonnenuntergang zu reiten. Eine Art, ehrenvoller Rückzug, sagt Eric. |
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Und er wäre dazu bereit gewesen. Ehe Quinn an seine Tür geklopft habe. Sie habe sein Leben auf den Kopf gestellt, gibt Eric zu. Sie habe ihm Dinge zu tun vorgeschlagen. Er habe schon vergessen, dass er diese Sachen vermisst habe. Und sie habe seinen Ehrgeiz wieder angefacht. Und ein paar andere Dinge auch noch, sagt er. Das habe sie gern getan, sagt Quinn. Es gebe so viel im Leben zu leben. Er werde nicht jetzt damit aufhören. Warum sollte er das auch, fragt er sie. Was wolle er denn damit sagen, wundert Quinn sich. Er sehe keinen Wert in einer langen, herauszögernden Verlobungszeit. Sie sollten loslegen. Sie sollten anfangen. Sie sollten gleich und sofort heiraten. | ||
Steffy bittet ihren Vater, ihr nicht zu sagen, dass sie den Plan fallen ließen. Er wolle sich doch nicht von R.J. dahin beeinflussen lassen, wieder mit Brooke zusammenzukommen. Er schütze Brooke nur auf die gleiche Art und Weise wie er Steffy, und alle Anderen, die er gerne habe beschütze, weicht Ridge aus. Und Brooke verdiene etwas Besseres als Bill Spencer. Besser hieße dann Ridge, fragt Thomas neugierig. Das …. Steffy unterbricht ihren Vater. Nein, sagt sie. Das müsse aufhören. Sie dürften sich nicht ablenken lassen. Sie bräuchten diese Anteile. Wie oft, hätte sie ihnen das schon gesagt. Sie müssten an die Zukunft der Familie denken, erinnert sie. Und an das Wohlbefinden Erics. Ridge müsse hier bei ihnen sein. Er müsse sich völlig darauf konzentrieren und dürfe nicht an Brooke denken, fährt sie fort. Das könne doch nicht wahr sein.
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Die Tür geht auf und R.J. kommt ins Büro. Man begrüßt sich. Wäre aber lange her, sagt Thomas und umarmt seinen Bruder. Dann sind Steffy und R.J. mit einer Umarmung dran. Sie fragt ihn, wie es ihm gehe und wo er gesteckt habe. Er wäre bei Spencer im Büro gewesen, erzählt R.J. Ridge fragt, ob er Spencer gesehen habe. Ja, berichtet R.J.
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Er habe Bill gesagt, dass er sich die Hochzeit mit Brooke abschminken könne. Meine Güte, meint R.J. Bill Spencer. Das wäre ja lächerlich. Das sei lächerlich, gibt Ridge zu. Aber es wäre auch ein wenig kompliziert, fügt er hinzu. Was könne daran kompliziert sein, fragt R.J. Der Typ wäre ein Depp. Dagegen ließe sich schlecht argumentieren, meint Ridge. Sei Brooke auch bei Bill gewesen, fragt Steffy. Was sei da los, will sie von ihrem Bruder wissen. Seien sie immer noch drauf und dran gewesen zu heiraten, feuert sie eine Salve von Fragen ab. | ||
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Brooke freut sich sehr, dass ihr Sohn wieder zu Hause sei. Natürlich freute sie sich, sagt Bill. Sie habe ihn wirklich sehr vermisst. Er bliebe in der Schule während der Ferien. Manchmal sei er bei Freunden. Er schreibe regelmäßig, dass es ihm gut gehe. Aber sie wüsste, warum er nicht nach Hause habe kommen wollen. Er habe nicht mit ansehen wollen, dass sein Vater eine andere Frau geheiratet habe und so die Familie entzweit gewesen wäre. Sie wolle einfach ein wenig Zeit mit R.J. |
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verbringen, gesteht Brooke. Sie wolle nicht, dass er wütend auf sie wäre und so wieder zur Schule ginge. Das verstehe er doch, sagt Bill. Und sie habe sehr viel Zeit die Wogen zu glätten, nachdem sie wieder zurück wären. Sie hätten ein paar Pläne. Sie wären drauf und dran gewesen, zu heiraten. R.J. wolle dass seine Familie wieder zusammenkomme. Seine Eltern wieder vereinigt wären, fährt Brooke fort. Bill seufzt. Das wäre doch auch verständlich, sagt er. Aber es werde nicht so kommen. Das müsse Brooke ihm klarmachen. Sanft. Irgendwie müsse R.J. das akzeptieren. Also könne Brooke es auch gleich deutlich sagen. Das könne sie nicht, sagt Brooke. Sie könne was nicht, fragt Bill zurück. Sie brauche einfach ein wenig Zeit, bittet Brooke bei Bill um Verständnis. | ||
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Quinn fragt Eric, ob es ihm damit Ernst sei. Wolle er wirklich sofort heiraten, fragt sie ihn. Niemand werde jünger, am wenigsten er, lacht Eric. Und er sei es Leid darauf zu warten, dass seine Familie die Ehe gutheiße. Er werde nicht länger warten. Das sage er, gibt Quinn zu, aber sie wüsste auch wie viel ihm seine Familie bedeute. Das täten sie, sagt Eric. Aber er wäre nicht verpflichtet auf eine Zustimmung seiner Familie zu warten, was seine Entscheidungen angehe. Und er wäre nicht dazu |
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verpflichtet darauf zu warten, dass sie das akzeptierten. Er wolle sie, sagt Eric. Ihr gehe es ja auch so, sagt sie. Dann sollten sie es einfach tun, schlägt Eric vor. Sie sollten ihr gemeinsames Leben beginnen. Worauf warteten sie denn noch. Sie sollten gleich heiraten. Quinn lacht. Sie sagt ja. Ja, sie werde ihn sofort heiraten. Eric nimmt sie in den Arm. Das sei gut so. | ||
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Steffy fragt, ob R.J. Anzeichen bemerkt habe, die darauf hinwiesen, dass sie und Bill heute noch die Stadt verlassen würden. Bill habe angenommen, dass es so wäre, sagt R.J. Aber sein Bruder habe Brookes Entscheidung geändert. Er vermute das, antwortet R.J. Brooke habe gesagt, dass sie nicht heiraten werde, fragt Steffy erstaunt. Man habe ihn gebeten zu gehen, erzählt R.J., sie haben reden wollen. Aber ja, das hoffe er. Nein, widerspricht Steffy. Brooke würde so etwas nicht tun. Was wolle |
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Steffy denn damit sagen, warum nicht, fragt er. Warum nicht, wiederholt Ridge die Frage. Er habe es ja seinem Sohn erklärt. Die Dinge wären kompliziert. Brooke habe ein Versprechen gegeben. Sie werde ihr Wort halten, glaubt sie. | ||
Brooke solle sich alle Zeit der Welt nehmen, gibt Bill großzügig zu. Aber nach der Hochzeit. R.J. werde dann noch immer da sein. Er wäre doch gerade erst fünf Minuten hier, sagt Brooke. Sie könne nicht einfach so in einen Flieger hüpfen. Gut, sagt Bill. Er wolle einen Kompromiss vorschlagen. Sie werden die Flitterwochen verschieben. Wenn sie geheiratet hätten, werden sie nach ein paar Tagen wieder hier sein. Bill habe R.J. doch gehört, sagt Brooke. Ihr Sohn hasse den Gedanken an diese Hochzeit. Natürlich täte er das. Brooke wäre doch R.J.s Mutter. Der einzige Mensch mit dem R.J. sie zusammen sehen wollen, wäre Ridge. Aber, so Bill, sie könne sich nicht von einem Teenager vorschreiben lassen, ob oder ob sie nicht heiraten werden. Nein, gibt Brooke zu. Aber sie könne ihn anhören und ihm zuhören. Welche Bedenken er auch habe. So könne sie ihm zeigen, wie sehr sie ihn liebe.
Sie wüsste ja, dass das Bill nicht gerne hören wolle. Aber R.J. brauche sie jetzt. Und sie könne für ihn da sein. Nur nicht jetzt in diesem Augenblick, sagt Bill. R.J. sei wie lange fort gewesen, fragt er. Plötzlich tauche er auf und alles komme mit kreischenden Bremsen zum Halt, stellt Bill fest. R.J. wäre ein unbekümmertes Kind. Das er so reagiere, sagt Brooke, zeige ihr, dass er wirklich wütend sei. Sie müsse seine Gefühle Ernst nehmen. Und dann was, fragt Bill. Dann was, fragt Brooke. Sie liebe ihn, versichert Brooke ihm. Sie sei ihm verpflichtet. Er rede davon, was R.J. gesagt habt. Das über sie und Ridge. Wäre das nur ein frommer Wunsch. Was R.J. auch immer gesehen habe, als er hinein gekommen sei. Was auch immer da zwischen Ridge und ihr gewesen wäre.... Gebe es da etwas, was Brooke ihm sagen müsse, fragt er sie.
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Warum frage er, antwortet sie. Sie wüsste genau, was er von ihr wissen wolle. Also solle sie nicht so tun. Sie habe gesagt, dass sie ihm verpflichtet sei. Das wäre sie auch, erwidert Brooke. 100 %ig fragt Bill. Ohne Zweifel. Kein sehnsuchtsvoller Blick zurück oder Bedauern, fragt er. Sie heirate ihn. Frei und von der Vergangenheit losgelöst. Das wären
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seine Bedingungen. Er werde nichts weniger als das akzeptieren, macht Bill klar. Wenn sie nur auch noch einen Hauch von Gefühl für Ridge …. Das müsse sie zugeben, wenn dem so sei. Und zwar jetzt hier und gleich. Nichts, gesteht Brooke. Sie wolle ihn heiraten. Sie dankt ihm für sein Verständnis. Sie werde zuerst ein wenig Zeit mit R.J. verbringen. Aber Bill sollte wissen, dass sie ihm verpflichtet sei. Und, dass sie ihn liebe. Sogar sehr. Er liebe sie auch, versichert Bill ihr und sie umarmen sich. |
Dienstag, 20. September |
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Bill löst sich aus der Umarmung mit Brooke und versichert ihr, er würde verstehen, dass sie hin- und hergerissen sei. Aber R.J. wäre ein Teenager. Teenager hätten Auseinandersetzungen mit ihren Eltern, das wäre immer schon so gewesen und würde auch immer so bleiben. Und er wäre ja gerade ein Experte, was Teenager angehe, zieht sie ihn auf. Er wäre in allem ein Experte, dass sollte sie mittlerweise wissen, kontert er. Sie wendet besorgt ein, dass R.J. aber nicht ein normaler Teenager |
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sei. So könne nur eine Mutter urteilen, findet er. Sie aber meint, er wäre seinem Alter immer voraus gewesen. Bill warnt, deshalb solle sie sich aber nicht von ihrem Sohn vorschreiben lassen, wie sie ihr Leben zu leben habe. Sie sollten an diesem Tag ihr Abenteuer starten und heiraten. Das Flugzeug würde bereits auf sie warten. Er könne ja verstehen, dass sie warten wolle, aber R.J. werde sich schon damit abfinden. Ganz besonders, wenn er erst einmal sähe, wie glücklich sie wäre. Komm schon, fordert er sie auf, sie sollten das jetzt tun! | ||
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R.J. würde unterdessen gern wissen, von was für einem Versprechen von Brooke sie reden würden. Warum diese Negativität? Fragt er Steffy, Thomas und seinen Vater. Niemand wäre negativ, antwortet Ridge. So höre es sich aber an, entgegnet R.J. Steffy versucht etwas einzuwenden, aber R.J. schneidet ihr das Wort ab. Er habe verstanden, es sei kompliziert. Aber es ginge darum, dass er seine Mutter davon abgehalten habe, diesen Kerl zu heiraten – zumindest hoffe er das. Und das |
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wäre doch immer noch eine gute Sache! Steffy reagiert alarmiert. Thomas hakt nach, Brooke habe doch aber wohl nicht gesagt, dass sie die Hochzeit absage, oder? Nein, nicht direkt, sagt R.J., aber er würde darauf hoffen. Und sein Vater sollte ja wohl seiner Meinung sein. Er wisse keinen Grund, warum seine Mutter diesen Kerl heiraten sollte. | ||
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Auch Quinn löst sich aufgeregt aus einer Umarmung mit Eric. Meine er das wirklich ernst? Er wolle sofort heiraten? Was würde sie davon abhalten? Fragt er. Sie kontert, es gäbe da so ein paar Söhne und auch seine Enkelkinder. Nein, meint er, wenn sie sich von denen aufhalten ließen, wäre es ihr eigener Fehler. Dies wäre aber nun ihre gemeinsame Zeit, die gehöre ganz ihnen. Ridge, Steffy, Pam und all die anderen könnten sich beschweren so lange sie wollten, aber er wolle einfach nur sie. |
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Sie sollten es offiziell machen, fordert er Quinn auf. Impulsiv zieht er sie an sich und küsst sie glücklich. Quinn rät, erst mal wieder mit beiden Beinen auf den Boden zu kommen. Er wendet ein, ihm gefalle es aber sehr gut da oben. Ihr ja auch, stimmt sie ihm zu, aber sie wären in der Minderheit. Und wer wäre die Mehrheit? Fragt er. Solle sie ihm eine Liste machen? Antwortet sie. Seine ganze Familie wäre dagegen und ihre ebenfalls, auch wenn die nur aus einer Person bestünde. Das wäre aber deren Problem und nicht ihres, findet er. Sie fragt, ob er sich wirklich mit seiner ganzen Familie überwerfen wollen, nur um den Rest seines Lebens mit ihr zu verbringen? Er nickt, für ihn höre sich das nach einem fairen Angebot an. Besorgt meint sie, dass er wohl nur Spaß mache. Natürlich würde sie ihr Leben mit ihm verbringen wollen, aber es müsse seine Familie einschließen, denn die mache ihn aus. Er ist sich sicher, dass seine Familie sich schon noch einkriegen würde, wenn sie endlich einmal sehen würden, wie viel sie ihm bedeuten würde. Nun sollten sie aber aufhören, sich um etwas Sorgen zu machen, dass sich noch von allein lösen würde. Sie hätten schließlich eine Hochzeit zu planen! Er schließt sie in die Arme. | ||
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Steffy meint, R.J. wäre gerade erst zurückgekommen, sie könnten nicht erwarten, dass er es verstünde. Was denn verstehen? Will der wissen. Dann wendet er sich an seinen Vater. Wenn er nicht zu seiner Mutter durchdringen könne, dann müsse der das tun. Ridge seufzt, er würde es ebenso wenig wollen, dass Brooke diesen Kerl heirate. Dann sollte er etwas dagegen unternehmen, schlägt R.J. vor. So einfach wäre es aber nicht, kontert Ridge. Bei ihnen wäre niemals irgendetwas
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einfach, wendet R.J. ein. Ihm wäre aber alles andere egal, er mache sich nur einfach Sorgen um seine Mutter. Sie sollte nicht einen Kerl wie Bill Spencer heiraten. | ||
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Bill redet weiterhin auf Brooke ein und verspricht, sie würden sich ganz intensiv im R.J. kümmern, wenn sie erst einmal zurückkämen. R.J. würde sich schon noch daran gewöhnen, das würden Kinder doch immer tun. Brooke wendet besorgt ein, dass R.J. sich schon an so viele Dinge in seinem Leben gewöhnen musste. Er meint, sie solle sich ihren Sohn doch aber nur mal ansehen. R.J. wäre stark und robust und hätte sich sogar gegen ihn behauptet, was er wirklich an ihm bewundern müsse. |
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Sie versichert Bill, sie würde ihn lieben und wolle ihn wirklich heiraten, je eher desto lieber. Aber in erster Linie wäre sie eine Mutter. Ihr Sohn sei im Moment verwirrt und da müsse sie für ihn da sein, sie könne nicht einfach davonlaufen. Er solle ihr doch bitte sagen, dass er es verstünde. Bill seufzt enttäuscht. Sie fragt, ob er es verstehe. Sie würden einfach noch ein bisschen warten. Er lamentiert, er hätte das Gefühl schon sein ganzes Leben auf sie gewartet zu haben. Dann sollte es ja keine Rolle spielen, wenn es noch ein wenig länger dauern würde, wendet sie gut gelaunt ein. Ein bisschen könne schnell zu mehr werden, wendet er ein. Nein, das würde es nicht, versichert sie ihm, dieses Mal nicht. Er meint, R.J. würde ihn aber nicht mögen. Ihr Sohn kenne ihn doch noch gar nicht, sagt sie. Er wendet ein, dass R.J. aber bestimmt schon genug von seinem Vater gehört habe. R.J. wäre mit seiner Meinung unabhängig, versichert Brooke ihm, so hätten sie ihn erzogen. Bill nickt, so wie er ihn angegangen sei, hätte R.J. wirklich etwas von einer Bulldogge an sich. Brooke grinst, irgendwann einmal werde Bill damit angeben, dass R.J. nach seinem Stiefvater käme. Der Gedanke scheint ihm zu gefallen. Sie fragt, ob dann alles zwischen ihnen in Ordnung sei und ob er sich damit abfinden könne, dass sie nicht sofort heiraten würden. Sie wolle das ja auch wirklich genau wie er nicht länger herauszögern. Ridge sicherlich auch nicht, erinnert er sie. Der könnte ebenfalls sehr enttäuscht sein, dass er seine schwitzigen Hände nicht schon eher auf seine 12,5 % der Forrester Anteile bekäme. Sie seufzt, hier ginge es aber nicht um Ridge oder Forrester, sondern um sie beide und ihre gemeinsame Zukunft. Sie wolle ein Leben mit ihm. Sie würde aber auch wollen, dass R.J. ebenfalls ein Teil davon wäre. Er nickt schließlich zustimmend, dann würden sie eben warten. Sie strahlt und dankt ihm. Aber nicht lange, warnt er, denn er brauche sie. Er brauche sie an seiner Seite und das täte er schon sehr lange. Sie beschließt, dass sie gehen müsse. Er meint, sie solle R.J. sagen, sie beide könnten sich mal beim Training treffen. Sie könnten sich Boxhandschuhe anziehen und mal ein paar Runden miteinander kämpfen. Sie lacht und geht. | ||
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Steffy und Thomas kommen ins Design Büro zurück. Sie klagt, das könnte ein echtes Problem werden. Nicht unbedingt, meint er. Sie wiederholt, R.J. käme von der Schule nach Hause zurück und verlange von seiner Mutter Bill nicht zu heiraten. Was glaube Thomas wohl, wie Brooke sich dabei fühle? Er meint, ihr Vater werde es schon schaffen, R.J. wieder zu beruhigen. Sie ist sich da nicht so sicher. Es käme ihr so vor, als wenn auch Ridge Zweifel bekäme. Sie bräuchten unbedingt diese |
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Firmenanteile und um die zu bekommen, müsse Brooke Bill heiraten. Das sollte so schnell wie möglich passieren, bevor ihr Großvater sich noch mehr mit Quinn einlasse! | ||
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Eric und Quinn sind mit der Planung beschäftigt. Eric fragt, ob Quinn wirklich damit einverstanden sei, wie er sich das vorstelle. Ihn dort in seinem Anwesen zu heiraten? Wiederholt sie. Umgeben von der Familie, bestätigt er. Na hoffentlich, sagt sie. Er meint, das würden sie bestimmt nicht verpassen wollen, sie würden es dort lieben. Sie zählt auf, da wären Ridge, Steffy, Thomas und Wyatt … Sie seufzt. Er versucht sie zu beruhigen, sie solle sich keine Sorgen machen, es werde fantastisch |
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werden. Er höre sich so sicher an, stellt sie fest. Er wendet ein, dass er sie heiraten würde und dass es seine letzte Hochzeit sein werde. Ihr gefällt nicht, wie sich das anhöre. Warum nicht? Möchte er wissen. Ach, er wisse schon, wie sie das meine, sagt sie. Er lacht, sie würde ihm 30 weitere Jahre geben. Nur 30? Zieht sie ihn auf. Sie seufzt, dann sollten sie mal die Einladungen fertig machen. Sie könne sich so ungefähr vorstellen, was für Antworten sie darauf bekommen würden. Er fordert sie auf, es hinter sich zu bringen und dann Essen zu gehen. Ja genau, meint sie, bevor sie alle sich noch einmal entschließen würden, ihn umzustimmen zu versuchen. Zuversichtlich verspricht er ihr, dass es nicht dazu kommen würde. Er werde sie heiraten und zu Mrs. Eric Forrester machen und niemand, auch nicht Ridge oder irgendjemand sonst, würde das verhindern können. | ||
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R.J. fragt, ob Ridge ihn nun ins Internat zurückschicke wolle. Ridge mahnt, er solle aufhören so albern zu sein. R.J. beharrt darauf, er wisse doch, was er gesehen habe, als er seine Eltern dort im Büro überrascht habe. Sie beide hätten etwas zu besprechen gehabt, weicht Ridge aus. R.J. lacht. Ridge meint, er hätte Brooke nur umarmt, weiter wäre nichts gewesen. R.J. meint, es wäre ein Unterschied zwischen einer Umarmung und … - Ridge unterbricht ihn, er solle sich mal wieder |
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beruhigen, es wäre in Ordnung. R.J. grinst, es wäre so offensichtlich, dass sein Vater seine Mutter immer noch lieben würde. Ridge antwortet, er hätte ihm doch gesagt, er würde Brooke immer lieben. Aber sie beide wären auch füreinander bestimmt, wendet R.J. ein. Ridge rät ihm, sich mit der Möglichkeit anzufreunden, das seine Mutter Bill Spencer heiraten würde. Sein Sohn kann nicht verstehen, wie er das zulassen könne. Was laufe da nur? In dem Moment kommt Brooke herein. Sie freut sich R.J. dort zu sehen und sagt ihm das auch. R.J. möchte sofort wissen, was passiert sei. Sie möge ihm doch bitte sagen, dass sie nicht wegfahren und Bill Spencer heiraten werde! Nein, das würde sie nicht, bestätigt sie ihm. Glücklich fällt er ihr in die Arme. Stirnrunzelnd sieht Ridge sie an. | ||
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Quinn zeigt Eric auf ihrem Laptop den Entwurf zu den Hochzeitseinladungen. Er meint, eigentlich könnte die Familie sich glücklich schätzen, dass sie sie überhaupt einladen würden. Er findet, sie sollten vielleicht etwas noch mal ein wenig aufpeppen. Wie wäre es mit, hey Kinder, sie hätten es satt, nur einfach eine wilde Ehe zu |
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führen, sie gehe nicht, sondern stattdessen würden sie nun heiraten! Quinn lacht und rät es doch lieber ein bisschen zivilisiert zu halten. Warum? Fragt er. Die würden sich ihnen gegenüber doch auch nicht zivilisiert verhalten. Sie fragt, ob Eric sauer auf seine Familie sei. Er streitet das ab, aber es wäre trotzdem sehr respektlos von ihnen. Ihnen beiden gegenüber. Sie wendet ein, dass sie es nicht gewöhnt sei, dass ihr jemand Respekt entgegenbringe, aber Eric müsse wirklich respektvoller behandelt werden, vor allem von seiner Familie. Und das würde ihr wirklich Sorgen machen. Er sei der König dieses Schlosses, der Patriarch der Familie, er wäre für alles verantwortlich, ganz besonders dafür, dass einige von ihnen überhaupt am leben wären. Es müsse ja wohl das erste Mal in seinem Leben sein, dass man ihn so respektlos behandle. Und warum? Nur wegen ihr. Sie versichert ihm, das habe sie doch niemals gewollt. Sie hätte wirklich nur positive Dinge in sein Leben bringen wollen und keinen Familienstreit. Aber sie werde nicht aufgeben, denn sie liebe ihn. Sie liebe ihn wirklich zu sehr und wisse, was sie in sein Leben bringe. Sie wisse auch, was er in ihr Leben bringe. Die einzige Lösung zu diesem Problem wäre seine ganze Familie und ihren Sohn dazu zu bringen, dass sie endlich realisieren würden, dass sie nichts manipuliert habe, sondern dass alles echt wäre und sie niemals etwas tun würde, was ihn verletzen könnte. Sie bittet ihn, mit der Familie zu reden. All diese wunderschönen Dinge, die er ihr immer sage, müsse er auch denen sagen. Er müsse ihnen verständlich machen, dass sie nicht der Feind sei. Sie alle würden doch dasselbe wollen: dass er glücklich sei. Sie entschuldigt sich, dass sie immer wieder darüber rede, aber es würde ihr wirklich sehr viel bedeuten. Er kontert, sie solle sich niemals dafür bei ihm entschuldigen, wenn sie ihre Gefühle offenbare. Er verspricht ihr, solange er lebe, solange er atme und lächle, müsse seine Familie verstehen, dass es nur wegen ihr wäre. Wenn sie dann zu dieser Hochzeitsfeier kommen würden, könnten sie miterleben, wie viel sie ihm bedeute und wie sehr sich sein Leben dank ihr verändert habe. Alles werde sich dann ganz von allein auflösen, glaubt er. Selbst mit Steffy? Fragt sie nach. Er nickt, selbst mit Steffy. | ||
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Die klagt unterdessen bei Thomas, dass sie niemals verstehen würde, was ihr Großvater in der Frau sehe. Er seufzt, Quinn scheine ihn aber glücklich zu machen. Sie mahnt, man könne Quinn nicht vertrauen. Jeder wisse das. Sie müssten ihren Großvater beschützen. Er habe sein ganzes Leben damit verbracht, diese Firma aufzubauen. Sie müssten |
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ihre Anteile schützen. Er hofft darauf, dass Brooke schon mit dem Flugzeit auf dem Weg sei, Bill irgendwo zu heiraten. | ||
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R.J. dankt seinen Eltern, dass sie ihm zuhören. Sie würden ihm doch immer zuhören, meint Brooke. R.J. sagt, er habe doch gewusst, dass er zu seiner Mutter durchdringen würde. Es wäre ja kein Geheimnis, dass er gern seine Eltern zusammen sehen wolle. Als er dann zurückkam und gesehen habe, wie sie beide sich umarmt hätten …. – Brooke unterbricht ihn. Was denn? Fragt er. Sie wären doch diejenigen, die immer vom Schicksal reden würden, wie es ihnen vorbestimmt gewesen sei, |
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zusammen zu sein und wie sie nun nicht mit Spencer davon gelaufen sei. Und zwischen Ridge und Caroline sei es nun vorbei. Sie wären dadurch nun beide Singe und wieder zu haben. Sie erklärt, sie habe getan, um was ihr Sohn sie gebeten habe – sie sei nicht diesen Tag noch mit Bill weggeflogen, um zu heiraten. Früher oder später würden sie aber trotzdem heiraten. R.J. versucht etwas einzuwenden. Ridge sagt, er sei nicht gekommen, um nun in all diesem Drama eingespannt zu werden. Er habe doch Zeit mit seinen Freunden und mit seiner Familie verbringen wollen. Genau das sollte er nun auch tun. Und natürlich würden sie auch Zeit mit ihm verbringen. Genau, stimmt Brooke ihm zu. Sie hätten R.J. nun da und könnten alle zusammen sein. Sie wären wieder vereint und das bedeute ihr mehr, als sonst irgendwas. Sie umarmt ihren Sohn und lächelt Ridge dabei zu. | ||
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Steffy meint, sie sollten sich mal bei ihrem Vater erkundigen, ob er schon etwas von Brooke gehört habe. Sie hoffe ja, dass ihr Vater zu R.J. durchdringen konnte. Thomas will nachsehen, ob er immer noch dort sei. Thomas entdeckt R.J. auf dem Flur und bittet ihn zu ihnen ins Büro, sie würden mal kurz mit ihm reden wollen. Steffy fragt, ob er |
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schon etwas von seiner Mutter gehört hätte. Thomas fügt hinzu, ob Brooke und Bill schon weggeflogen wären. R.J. berichtet, dass er gerade mit ihr gesprochen habe, sie würde Bill nicht heiraten. Was? Fragt Steffy entsetzt. R.J. kann es nicht verstehen, wäre er denn der Einzige, der erkenne, was für ein Schlamassel das sein würde? Er wisse ja, dass Brooke nicht ihre Mutter sei, aber Bill Spencer? Würde sie den auch nur ihrem ärgsten Feind an den Hals wünschen? Steffy kontert, das viel auf dem Spiel stünde. R.J. verteidigt sich, er hätte seiner Mutter doch sagen müssen, wie er dabei empfinde. Aber sie würden ja sehen, Brooke habe noch nicht endgültig mit Bill Schluss gemacht. Steffy möchte wissen, was er damit meine. R.J. antwortet, seine Mutter hätte ihm gesagt, sie würde noch nicht sofort heiraten, aber bald schon. Steffy mahnt, dass sie eine Familie wären. Sie müssten einander vertrauen können. Sie verstehe ja vollkommen, wie er empfinde und was er über Brooke und Bill denke. Aber es wäre Brookes Entscheidung. Und von dieser Entscheidung hänge sehr viel mehr ab, als ihm bewusst sei. Na gut, meint er, dann sollte sie es ihm doch einfach sagen. Nein, seufzt sie, noch nicht. Er solle ihr vertrauen. Thomas, ihr Vater und sogar seine Mutter wüssten alle genau, was sie tun würden. R.J. dürfe sich da nicht einmischen, denn die Zukunft der Firma und auch ihrer Familie würden auf dem Spiel stehen. | ||
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Quinn ist mit ihrem Entwurf zufrieden. Eric meint, es wäre eine wunderschöne Einladung für eine wunderschöne Veranstaltung. Sie fragt, ob er sich da sicher wäre. Dies sei seine letzte Chance noch mal einen Rückzieher zu machen. Er aber fordert sie auf, die Einladungen per Mail rauszuschicken. Sie hat das Gefühl, dass die Erde erbeben werde. Das hätte sie schon getan, seitdem er sie das erste Mal geküsst habe, stellt er fest. | |
Brooke erzählt seufzend, dass sie es nicht habe tun können, sie hätte sich nicht einfach davonmachen und Bill heiraten können. Ridge ist froh darüber – ihrem Sohn zuliebe. Ja, für ihren Sohn, wiederholt sie. Es sei ihr wichtig gewesen, ihn wissen zu lassen, dass sie ihm zuhöre, wenn er etwas zu sagen habe. Sie hätte immer zugehört, meint er. Sei sei eine gute Mutter gewesen, das wäre sie auch immer noch. Und sie wäre auch eine gute Ehefrau gewesen. Aber sie werde Bill heiraten, fährt sie fort. Dann bekäme sie die Anteile und könne sie ihm geben und er bekäme Quinn aus der Firma. Er meint, sie könnten ja sehen, was passiere. Sie hätten ja noch genug Zeit.
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Genau, stimmt sie ihm zu, warum alles übereilen? In dem Moment bekommen sie eine Mail von Eric. Ridge kann es nicht fassen, es wäre eine Einladung! Sie würden in 2 Tagen heiraten wollen! Was? Mein Gott! Ruft Brooke entsetzt aus. Er werde es tun, stellt Ridge wütend fest. Sie würden heiraten! Eric werde diese Frau heiraten! | ![]() |
Mittwoch, 21. September |
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Erics Familie, d.h. Ridge, Steffy, Thomas, Zende, Pam, Rick und Thorne haben sich im Anwesen versammelt. Ridge erklärt, dass Quinn aufgehalten werden müsse, sie bedeute nichts als Ärger. Steffy klagt, als Schwiegermutter habe sie nur Ärger gemacht. Als Ehefrau ihres Großvaters wäre sie eine Katastrophe. Sie alle würden doch wissen, wie |
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gefährlich sie sei. Rick stimmt ihnen zu, Eric dürfe sie nicht heiraten. Auch Thorne meint, das würden sie nicht zulassen. Ridge klopft ihm auf die Schulter, er sei froh, dass sein Bruder dort wäre. Thorne nickt, sie würden jede Unterstützung brauchen, die sie bekommen könnten. Zende erzählt, dass seine Mutter deswegen auch nicht sehr begeistert war, er hätte ihr alles erzählt. Sie hätte keine Hochzeitseinladung erwartet. Niemand habe das, schnaubt Pam. Steffy drängt, sie müssten jetzt einfach nur zu Eric durchdringen, schließlich sei die Hochzeit für den nächsten Tag angesetzt. Ridge berichtet, dass ihr Plan, Quinn aus der Firma zu halten im Moment leider nicht geklappt hätte. Thorne fragt nach, es ginge im Spencers Firmenanteile? Steffy bestätigt, dass Bill Brooke seine Firmenanteile als Hochzeitsgeschenk überreiche und diese sie dann an Ridge verkaufen wollte. Das würde ihnen die Chance geben, Eric als CEO abzusetzen, erklärt Thomas. Pam möchte wissen, wann Bill und Brooke denn nun heiraten würden. Nicht so schnell wie erhofft, antwortet Steffy. Ridge meint, wenn sie Eric dazu bringen würden, wieder Vernunft anzunehmen, wäre nichts davon nötig. | ||
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In dem Moment kommt Eric nach Hause und begrüßt sie alle. Er hätte sich schon gewundert, warum es so ruhig im Büro war – sie wären ja alle bei ihm zuhause. Er begrüßt Thorne und bemerkt, dass er die Einladung bekommen hätte. Der bestätigt das. Alle anderen wohl auch, stellt Eric fest. Ridge erklärt, er hätte mit Kristen, Felicia und Bridget |
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gesprochen. Sie alle wären sich einig. Als seine Kinder und Enkelkinder, seine Familie, die ihn alle lieben würden, könnten sie ihn nicht Quinn heiraten lassen! | ||
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Quinn arbeitet im Design Büro, als Wyatt aufgebracht hereinkommt. Sie freut sich ihn zu sehen und sieht das Blatt in seiner Hand. Er habe die Einladung bekommen, stellt sie begeistert fest. Er hält ihr vor, sie und Eric würden nun heiraten? Ja, besätigt sie, das würden sie am nächsten Tag tun. Sie würde auch wirklich hoffen, dass er dabei sein könne. Falls nicht, könne er sich dann zumindest bitte für sie freuen? Sie wisse sehr wohl, dass es eine Überraschung sei. Eine Email? Wirft er ihr vor. |
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Sie lacht, es sei Erics Idee gewesen, er hätte sofort heiraten wollen. Warum würden sie dann überhaupt alle einladen? Will er wissen. Warum würden sie nicht einfach verschwinden und woanders heiraten? Weil sie ihre Familie dabei haben wollten, antwortet sie. Er kontert, Erics Familie würde sie doch nur aus dessen Leben verbannen wollen. Sie würden auf diese Nachricht mit Fackeln und Mistgabeln reagieren! Erschrocken meint sie, es wäre schrecklich so etwas zu sagen. Ja, aber sie und Eric sollten sich endlich mal der Realität stellen, entgegnet er. Sie meint, sie beide würden sich aber darauf freuen. Sie würde nicht sehen wollen, dass man Eric wieder verletze. Er würde eine wundervolle Zeremonie planen. Er wolle seine Familie daran teilhaben lassen und auch an seiner Freude. Wyatt hält ihr vor, dass einige Dinge nun mal einfach nicht möglich wären. Eric habe noch nicht aufgegeben, antwortet sie. Er glaube noch daran, dass seine Familie sich besinnen werde. Ridge habe ihn gebeten zum Anwesen zu kommen, also vielleicht würden sie sich ja jetzt gerade aussprechen. | ||
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Thorne meint, sie würden ihrem Vater ja gar keine Vorwürfe machen. Sie hätten ihn sehen wollen, weil sie ihn lieben würden, fügt Rick hinzu. Pam meint, er müsse doch wissen, dass er ihnen allen sehr viel bedeute. Er wäre die Liebe im Leben ihrer Schwester gewesen. Stephanie würde nicht wollen, dass er das täte. Es käme ihnen auch |
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sehr übereilt vor, sagt Zende. Genau, pflichtet Thorne ihm bei. Erst habe Eric angerufen und von einer Beziehung mit Quinn gesprochen und nun bekämen sie gleich eine Hochzeitseinladung! Er wäre doch wohl nicht den ganzen Weg aus Paris gekommen, um ihm das auszureden, oder? Will Eric wissen. Thorne antwortet, er sei nach Hause gekommen, weil er sich Sorgen um seinen Vater mache. Er sei das Familienoberhaupt. Aber seine Entscheidungsfähigkeit scheine gelitten zu haben. Sie könnten das nicht zulassen, fügt Steffy hinzu. Genau, meint Ridge. Eric könne doch sehen, sie würden alle vereint dort vor ihm stehen würden. Das hätten sie sonst noch nie gehabt. Das müsse ihm doch etwas sagen! Dies wäre ein Fehler! Und Quinn würde niemals Teil der Familie werden! | ||
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Wyatt will von seiner Mutter wissen, ob sie eigentlich realisiere, dass sie etwas von ihm verlange, was praktisch sein Leben ruinieren könne. Wenn alle an Bord wären, dann würde es nichts ruinieren, wendet sie ein. Wyatt kontert, seine Frau wäre ausgezogen, weil Quinn und Eric eine Beziehung eingegangen wären. Und nun würde sie ihn auch noch heiraten wollen? Und er wolle sie heiraten, bestätigt sie. Es wäre doch kein Witz, sie würden sich wirklich lieben! Das mache es immer noch |
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nicht richtig, entgegnet er. Und es bedeute auch nicht, dass Steffy es akzeptieren müsse. Was wäre mit ihm? Fragt seine Mutter. Könne er mal all das für nur einen Tag außer acht lassen? Er sei ihr Sohn und es wäre ihr Hochzeitstag. Sie würde ihn dabei haben wollen. Könne er sich denn gar nicht für sie freuen? Doch natürlich, antwortet er. Wenn sie mit einem anderen Mann verlobt wäre, würde er seinen Anzug schon längst in der Reinigung haben und jetzt an seiner Rede arbeiten! Eine Rede, stellt sie begeistert fest, das wäre ja so wundervoll? Wenn sie mit einem anderen Mann verlobt wäre, erinnert er sie. Eric sei aber ein wirklich guter Mann. Außerdem habe er große Veränderungen in ihr Leben gebracht. Ja, sagt er, aber ihre Beziehung hätte auch viel Schaden in seinem Leben, seiner Ehe und Erics Familie angerichtet! Ridge hätte ihn nicht ins Anwesen eingeladen, um ihm eine Junggesellenparty auszurichten! Wahrscheinlich wäre er dort, um Eric diese ganze Hochzeitsgeschichte auszureden. Dazu werde es nicht kommen, meint Quinn. Sie würden den nächsten Tag heiraten und sie hoffe darauf, dass Wyatt es in seinem Herzen habe, sie zu unterstützen. | ||
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Eric erklärt verärgert, dass er genug gehört habe. Er wisse ihre Besorgnis zu schätzen, aber er brauche das nicht. Thorne wendet ein, wenn nur die Hälfte der Dinge, die er über Quinn gehört habe, stimmen würden, dann … - Steffy unterbricht ihn, sie hätten ihm nur das erzählt, was sie auch beweisen könnten! Dann hätten ihn also alle aufgeklärt, |
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stellt Eric fest. Er sei nicht überrascht, dass sie Fragen hätten. Nein, sagt Rick, sie wüssten doch wer Quinn Fuller sei. Es gäbe nichts, was Eric sagen könne, um sie zu überzeugen, dass Quinn gut für ihn oder diese Familie sei. Sie würden aber nur über Quinns Vergangenheit reden, über Dinge, die sie bereue. Quinn sei nicht perfekt, das sei niemand. Jeder in diesem Raum habe seine Fehler gemacht. Der Unterschied wäre, dass man sie ihnen allen vergeben hätte! Wie viele neue Chancen hätten sie von einander, auch von ihm, bekommen? Pam habe Stephanie erwähnt. Sie sei für ihren eisernen Willen und ihrem unbeugsamen Schutz ihrer Familie bekannt gewesen. Aber ihre stärkste Eigenschaft sei ihre Fähigkeit zur Vergebung gewesen. Das hätte ihre Ehe unzählige Male gerettet und hätte am Ende aus ihrer ärgsten Feindin eine Freundin gemacht. Diese Stärke könne er auch in ihnen allen sehen. Sie würden nicht glauben, dass sie sie hätten, aber er könne es sehen. Die Stärke der Vergebung. Das hätte ihre Familie schon durch unzählige schreckliche Tragädien im Laufe der Zeit zusammen gehalten. Sie würden nun glauben, sie könnten das nicht ausstehen und akzeptieren, aber er wisse, dass sie das könnten, da sie Forresters wären. Das würde er ihnen am nächsten Tag bei seiner Hochzeit zeigen wollen. Er würde wollen, dass sie alle ihm ihren Segen geben würden. Und er wolle einen Neuanfang mit Quinn sehen. Thomas hält ihm vor, sie könnten nicht ignorieren, was Quinn getan habe. Eric antwortet, er werde nicht zulassen, dass Quinn der Familie etwas antäte. Es würde das aber schon längst passieren, klagt Steffy. Quinn zu heiraten mache es doch nur noch schlimmer! Eric belehrt sie, er heirate Quinn, weil er sie liebe. Hier ginge es nicht um Manipulationen. Er wisse, wer Quinn sei. Er wisse, wer sie jetzt sei: eine komplexe, wunderschöne und interessante Frau. Sie bringe Aufregung in sein Leben und wisse die Stabilität zu schätzen, die er ihr bieten könne. Das würde sich damit ausgleichen. Darum ginge es doch in der Ehe – um Ausgeglichenheit. Rick findet, nichts an Quinn sei ausgeglichen. Eric hält ihnen vor, wenn die Familie über eine Eheschließung zu entscheiden hätte, dann würden nur wenige stattfinden. Es müssten Entscheidungen getroffen werde und diese obliege ihm. Er hätte sich das Recht verdient, dass seine Familie das respektieren würde. Ach ja und das gäbe es noch eine Sache. Er würde wollen, dass sie mal an all die Dinge denken würden, die sie nun so verzweifelt zu schützen suchten, alle die Chancen, die man ihnen gegeben hätte, all die Erfolge, die sie erzielt hätten – all das wäre wegen seines Vertrauens in sie geschehen. Das würde er ihnen am nächsten Tag zeigen wollen. Sie sollten ihm mal ein wenig vertrauen und morgen einen Neuanfang mit Quinn starten. Er würde sie deshalb bitten zu seiner Hochzeit zu kommen. Er würde sie dort brauchen und wolle sie dabei habe, er wolle ihre Unterstützung. Sie sollten doch bitte zeigen, zu was er sie erzogen habe und allen die Stärke und die Zuversicht zeigen, für die die Forresters berühmt wären. Dann geht er nach oben. Steffy klagt, sie müsse an die Luft und verlässt ebenfalls das Wohnzimmer. Thorne fragt, was sie nun tun sollten. | ||
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In dem Moment kommt Quinn herein und erkundigt sich nach Eric. Er hätte gesagt, Ridge habe ihn sehen wollen, aber nicht, dass seine ganze Familie dort versammelt sein würde. Rick antwortet Eric sei oben. Quinn fragt, ob Steffy gar nicht dabei sein konnte. Sie wäre mal eben rausgegangen, informiert Ridge sie. Warum? Fragt Quinn. Was sei |
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passiert? Könnten sie denn gar nicht erkennen, wie sehr diese Opposition Eric zu schaffen mache? Er wolle deswegen keinen Streit. Das würden sie auch nicht wollen, behauptet Ridge. Dann sollten sie auf sie beide hören, bittet Quinn. Sie wären verliebt und wollten den nächsten Tag heiraten. Eric würde wirklich wollen, dass sie dabei wären. Könnten sie das nicht für ihn tun? Könnten sie ihn nicht damit beschenken? Ridge kontert, sie wären dort, um die Eheschließung aufzuhalten. Quinn hofft immer noch darauf, dass sie alle am nächsten Tag dabei sein könnten. Rick entgegnet, Ridge habe es doch am besten erklärt. Sie alle würden das nicht wollen. Aber Eric schon, wendet Quinn ein. Offensichtlich habe nichts, was sie gesagt hätten, Eris Meinung geändert. Sie hätten aber auch nicht ihre Meinung geändert, kontert Pam. Quinn meint, sie habe wirklich versucht ihnen allen zu zeigen, dass sie sich verändert habe. Sie hätte nicht ein schlechtes Wort über sie verloren. Sie hätte auch nicht versucht, Eric gegen sie einzunehmen. Könnten sie es nicht einfach akzeptieren? Könnten sie nicht einfach seinem Urteilsvermögen vertrauen? Eric hätte sie alle immer unterstützt, selbst wenn Eric sich dabei auf eine Seite stellen oder einen Konflikt schlichten musste. Er und Stephanie hätten so hart daran gearbeitet, die Familie zusammen zu halten.
Thorne warnt, Quinn solle nicht von seiner Mutter reden! Quinn wendet ein, Stephanie würde aber wollen, dass Eric glücklich sei, oder? Das würde auch sie für ihn wollen. Sie wolle ihn glücklich machen und er täte das gleiche für sie. Sie sei so dankbar, Eric in ihrem Leben zu haben. Das würde sie auch nicht ruinieren, dass könne sie ihnen versprechen. Normalerweise würde sie so gar nicht über ihre Gefühle sprechen, aber sie würde es sie wissen lassen wollen. Sie würde wollen, dass sie hören, was sie zu sagen habe. Eric würde ihr alles bedeuten, sie würde alles für ihn tun. Außer ihn in Ruhe zu lassen, wirft Pam ihr vor. Quinn meint, Eric sei wohl schon lange genug allein gewesen. Denke Pam das nicht auch? Ihrer Meinung nach verdiene Eric eine Frau an seiner
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Seite, die ihm gegenüber loyal und ergeben sei. Das sei sie auch. Sie würde Eric jeden Tag ehren, den sie zusammen verbringen würden. Könnte seine Familie das nicht ebenfalls tun? Könnten sie nicht ihren Vater, ihren Großvater ehren? Sie sollten ihn nicht bekämpfen, sondern doch bitte ihre Einladung annehmen. Ridge geht wortlos. Die anderen folgen ihm. |
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Eric sitzt oben allein im Schlafzimmer und denkt wieder unglücklich an die Einwände seiner Familie zurück. Dann erinnert er sich daran zurück, wie er Quinn einen Heiratsantrag gemacht hatte. Dann wieder sein Plädoyer an seine Familie, zu ihrer Hochzeit zu kommen. | |
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Quinn steht allein im Foyer, als Steffy wieder zurückkommt. Sie fragt, wo alle wären. Sie seien gegangen, antwortet Quinn. Steffy warnt, das Haus würde noch nicht ihr gehören. Sie könnte die Familie nicht von dort vertreiben! Das habe sie nicht getan, widerspricht Quinn. Sie habe gewollt, dass sie bleiben, aber sie wären gegangen. |
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Steffy kontert, ihre Überredungskünste würden auch bei ihr nichts bewirken. Quinn meint, Steffy wisse doch aber, dass sie sich dem stellen müssten. Die Hochzeit würde schon den nächsten Tag stattfinden. Nicht, wenn sie es verhindern könnte, kontert Steffy verärgert. Wäre ihr Großvater immer noch da? Ja, antwortet Quinn, er sei oben. Sie nehme mal an, er würde so ziemlich aufgebracht sein. Niemand von ihnen wäre darüber glücklich, entgegnet Steffy. So müsse es doch aber nicht laufen, wendet Quinn ein. Sie werde ihrem Großvater eine ergebungsvolle Ehefrau sein. Sie werde ihn stolz machen und Steffy könne das auch. Sie solle doch bitte den nächsten Tag zur Hochzeit kommen. Sie solle einfach vergessen, dass sie sie darum gebeten habe. Sie würde sich so sehr freuen, wenn Steffy dabei sein würde. Sie solle es doch bitte für ihren Großvater tun, für all das, was der schon für sie getan habe. | ||
Thorne, Ridge, Rick, Thomas, Pam und Zende debatieren bei Forrester weiter, als Maya hinzukommt. Sie sagt, sie habe sich um Lizzy kümmern müssen, aber Rick hätte ihr schon alles berichtet. Es täte ihr leid, dass es nicht gut gelaufen wäre. Schon gut, sagt Rick, sie würden sowieso noch auf Steffy warten. Maya habe sie nicht zufällig draußen beim Auto gesehen, oder? Maya verneint. Pam überlegt, ob sie Steffy anrufen sollten. Sie würde schon zurückkommen, wenn sie dazu bereit wäre, sagt Ridge, man sollte Steffy solange in Ruhe lassen. Thorne ist sich nicht sicher, ob sie wirklich hatten gehen sollen. Rick meint, sie hätten ja selber versucht ihren Vater umzustimmen, aber sobald Quinn aufgetaucht war, hätten sie nichts mehr tun können. Sie hätten gedacht, sie könnten Eric überzeugen, stellt Thomas fest. Sie hätte gedacht, Eric würde zur Vernunft kommen. Ridge meint, Eric sei der Ansicht, dass sie egoistisch wären. Er verstehe es einfach nicht. Thorne sagt, Eric würde sie aber wirklich alle bei der Hochzeit dabei haben wollen. Es wäre schwer, ihm das abzuschlagen, sagt Zende. Es würde ihm so viel bedeuten, stimmt Pam ihm zu. Thomas führt an, Erics Worte zu dem Thema Vergebung hätten ihn berührt. Natürlich, das wäre ihnen allen so gegangen, sagt Ridge. Was sollten sie also tun? All die schrecklichen Dinge vergessen, die Quinn getan habe? Sie wäre so berechenbar, sie hätte genau gewusst, wie einsam Eric war und hätte sich dann an ihn herangemacht. Das könne er nicht unterstützen! Ja, sagt Thorne, aber ihr Vater hätte sie gebeten, ihn zu unterstützen. Er bitte sie darum, seine Ehe mit Quinn zu unterstützen, korrigiert Ridge. Pam klagt, wenn es doch nur eine andere Frau wäre. Sie hätten Eric doch gehört, sagt Rick, es wäre die wahre Liebe. Ja und? Kontert Ridge. Selbst wenn es die wahre Liebe wäre, sei Rick dann trotzdem damit einverstanden? Das Quinn einmal die nächste Matriarchin der Familie werde? Niemand könnte jemals ihre Mutter ersetzen, protestiert Thorne. Aber genau das würde passieren, hetzt Ridge weiter. Genau das passiere, wenn man heirate. Falls Quinn ihren Vater heirate, wäre sie Mrs. Eric Forrester. Und falls sie zu dieser Hochzeit kämen, würde das bedeuten, dass sie alle gutheißen würden, was Quinn getan hätte, um genau da zu landen. Das sollten sie wirklich überdenken. Würden sie das unterstützen wollen?
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Quinn versichert Steffy, sie wolle sich doch mit deren Familie vertragen. Sie würde sie aber nicht in ihrer Nähe haben wollen, kontert Steffy. Besonders nicht in der von ihrem Großvater! Sie brauche sich seinetwegen keine Sorgen machen, sagt Quinn. Steffy kontert, Quinn habe ihr aber auch gesagt, sie bräuchte sich wegen ihr keine Sorgen um ihre Ehe zu machen, dass sie ihr und Wyatt keine Probleme machen würde! Da könne sie doch sehen, dass man Quinn nichts glauben könne! Quinn weiß, dass Steffy es nicht hören wolle und auch nicht Erics Gefühle für sie akzeptieren wolle … - Wisse sie was? Unterbricht Steffy sie. Sie wolle nichts davon hören. Ihr Großvater würde sie lieben, sagt Quinn. Und sie liebe ihren Großvater, antwortet Steffy. Dann sollte sie für ihn da sein! Bittet Quinn. Steffy entgegnet, sie sei dankbar, dass Eric Forrester ihr Großvater sei. Deshalb sei sie dort. Sie wolle ihren Großvater so schützen, wie der sie auch immer beschützt habe! Quinn weiß, weswegen Steffy Angst habe. Aber sie müsse sich wegen ihrem Großvater keine Sorgen machen, das könne sie Steffy versprechen. Sie würde Eric niemals verletzen. Sie würde niemals zulassen, dass irgendjemand ihn verletze. Eric habe sie verändert, sie würden gut füreinander sein. Warum könnten Steffy und ihre Familie das nicht sehen? Sie hätten sie ja nicht einmal zu Hochzeit einladen brauchen. Sie hätten einfach auf irgendeiner abgelegenen Insel heiraten können, nur sie beide. Sie hätten es nicht tun müssen, hätten sie aber trotzdem |
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eingeladen. Warum? Weil ihnen die Familie so wichtig wäre! Man würde auf Steffy hören. Der Rest der Familie würde ihrem Beispiel folgen. Deshalb möge sie doch bitte am nächsten Tag zu ihrer Hochzeit kommen, plädiert Quinn weiter. Steffy möge es doch bitte für ihren Großvater tun, für alles, was der jemals für sie getan habe! | ![]() |
Donnerstag, 22. September |
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Los geht es mit Steffy und Quinn. Die sagt, dass Steffy gesagt habe, sie werd Quinn niemals trauen oder sie akzeptieren. Das stimme, erwidert Steffy. Egals was Quinn sage, es wäre nichts weiter als ein Geräusch für sie. Außer, dass sie Beide Eric und Wyatt liebten. Es müsse also so etwas wie einen gemeinsamen Nenner geben. Denn sie wüssten Beide, dass diese niemals ohne sie zwei glücklich werden würden. Steffy vergleicht Quinn mit einer chronischen Krankheit. Man habe sich daran |
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irgendwie gewöhnt und gelernt damit umzugehen. Quinn bittet Steffy erneut darum am nächsten Tag zur Hochzeit zu kommen. Der Rest der Familie werde ihrem Beispiel folgen. Das wäre doch nichts weiter als eine Stunde aus deren aller Leben, stellt Quinn fest. Sie werde das auch nicht so sehen, als würden sie ihr ihren Segen erteilen, beteuert Quinn. Aber es werde ein Segen für Eric sein, glaubt Quinn. | ||
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Familienrat bei FC. Pam sagt, man sollte vielleicht einfach um Erics Willen hingehen. Sollten sie nicht einfach all ihre Bedenken beiseite legen und zu dieser dämlichen Hochzeit gehen, fragt sie die Runde. Unterstützten sie wirklich ihren Großvater, wenn ihnen klar sei, dass es nicht gut für diesen wäre, fragt Thomas. Nachdem was sie erlebt habe, so Maya, wäre es kein guter Hochzeitstag, wenn man wüsste, dass Menschen bei der Hochzeit wären, die das alles abscheulich fänden. Zende hat
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den Eindruck, dass Eric es wirklich tun wolle. Das mache ihm auch Sorgen, stimmt Rick zu. Wenn es nur einfach eine lockere Romanze wäre. Warum nicht, meint Rick. Aber heiraten, fragt er die Runde.
Die Tür geht auf. Und die Versammlung der Narren wird um ein weiteres Glanzstück erweitert. Felicia kommt herein und fragt, wo er sei. Thorne ist erfreut sie zu sehen. Sie fragt, wo Eric sei. Und sie fragt die versammelten Verschwörer, warum sie es zuließen, dass Eric diese Verrückte heirate.
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Carter lebt. Er sitzt mit Eric auf der Dachterrasse. Er erklärt Eric, dass die Hochzeitslizenz von einem Zeugen beglaubigt werden müsse. Eric schaut sich die Papiere an. Er sagt, er werde schon Jemand finden, den er dazu überzeugen könne, diese zu unterschreiben. Dann holt er eine Ehevereinbarung heraus. Er habe ein paar Standardklauseln hinzugefügt, erklärt Carter Eric. Die solle sich Eric in Ruhe durchlesen. Das werde er, sagt Eric und dankt Carter. Und dann hat Carter noch etwas für Eric zur |
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Unterschrift angefertigt. Das wäre zum Schutz der Familie, erklärt er. Das wäre wohl Ridges Idee, nicht wahr, fragt er Carter. Der antwortet nicht. Ridge habe nur das vorgeschlagen, was jeder Anwalt auch getan hätte, verteidigt Carter seinen Busenfreund. Er würde Ridge niemals fragen, was sein Vermögen anginge, sagt Eric. Es wäre nur eine Vollmacht, die im Notfall greife, um seine Firma und die Familie zu beschützen, erklärt Carter. Wenn er unfähig dazu sei, sagt Eric. Carter bestätigt dieses. Oder tot, fährt Eric fort. Nein, erklärt Carter. In dem Fall, werde Erics Testament vollstreckt. Es ginge darum, wenn Eric gesundheitlich nicht in der Lage dazu sei, dass Jemand für ihn Entscheidungen träfe. Jemand, der in der Firma dann an die Spitze trete. Und Ridge, so Eric, glaube, dass er die betreffende Person sein sollte. Carter sagt, dass Eric jeden, den er wolle benennen könne. Und Ridge sei der Ansicht, dass er das sein sollte, sagt Eric erneut. | ||
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Und plötzlich bekäme sie eine Email mit dieser Hochzeitseinladung. Wie könne Ridge nur zulassen, dass ihr Vater sich mit dieser Frau überhaupt habe treffen können. Eric habe nicht nach seiner Meinung gefragt, erklärt Ridge. Das wäre alles im Verborgenen abgelaufen. Sie habe gedacht, Ridge hätte Quinn entlassen, fragt Felicia dann. Das wäre
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vielleicht der Grund, warum sein Vater die Sache geheim gehalten habe, sagt Ridge. Felicia sollte mit dem Zuhören anfangen und damit aufhören, ihm die Schuld zu geben, sagt Ridge. Er umarmt seine Schwester. Warum gebe sie ihm denn die Schuld, fragt er sie. Sie liebe ihn, sagt Felicia. Er sage ja immer, dass er das Oberhaupt der Familie sei. Aber immer nur so lange, bis etwas schief gehe. Er habe eine lange Liste an Gründen, warum man Ridge grillen könne, so Rick, aber wie auch immer, in diesem Falle habe ihr Vater sie alle ausmanövriert.Felicia fragt, was denn mit all den Sachen sei, die Quinn Liam Spencer angetan habe. Quinn sollte eigentlich im Gefängnis sein, meint Thorne.
Woher wüssten sie das denn alles, fragt Maya erstaunt. Die Klatschspalte Pam Douglas sagt, dass sie gerne die Familie wissen lasse, was so vor sich gehe. Wo sie von der Familie redeteten, wo sei Kristen, fragt Felicia. (Ich frage mich, wo ist das Familienmitglied mit Verstand? Wo ist Bridget? Kein Wort von ihr.) Eric habe sehr nachdrücklich erklärt, dass er von jedem erwarte Gast zu sein. Seine Mutter rufe dauernd an, in der Hoffnung, dass die Hochzeit abgeblasen worden sei. Er sollte es nicht
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seinem Großvater erzählen, aber sie wäre zu aufgewühlt, um zur Hochzeit zu kommen. Na und, fragt Felicia. Sie sei auch nicht gekommen, um an einer Hochzeit teilzunehmen. Sie sei gekommen, um sicher zu gehen, dass es nicht dazu kommen werde. Genug, sagt Ridge. Felicia habe ihren Standpunkt klar gemacht. So wie sie es immer täte. Und er freue sich, dass sie hier sei. Denn je mehr, je besser. Sie wären also alle einer Meinung, sagt Ridge. Sie werden gemeinsam Eric daran hindern, Quinn zu heiraten.
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Eric liebe alle seine Kinder und Enkel, sagt Quinn, aber Steffy wäre sein Augapfel, fügt sie hinzu. Steffys Mut, ihre Intelligenz, ihre Art und Weise, wie sie durchs Leben gehe. Nicht zu vergessen, dass sie nach Erics Liebe seines Lebens benannt worden sei. Wenn Steffy morgen hier wäre, so Quinn, wäre das etwa so wie ein Zeichen von Stephanie, dass sie anwesend sei. Steffy entgegnet, dass Quinn ihre heutige Anwesenheit als Zeichen ansehen solle, dass Quinn im Bett Erics liege. |
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Quinn möge sich selbst Mrs. Forrester nennen. Aber sie werde niemals eine von ihnen sein, sagt Steffy. Niemals. | ||
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Eric fragt ob diese Generalvollmacht eine Ausnahmeklausel habe. Wenn Eric so etwas wünschte, könnte er …. Eric unterbricht ihn. Es wäre schon gut. Er werde das heute Abend durchlesen. Er steht auf. Carter habe doch nicht erwartet, dass er eine Generalvollmacht, so einfach unterschreibe. Erwartungen gehörten nicht zu seinen Dienstleistungen. Er böte nur Rat an. Er verstehe ja, dass seine Familie nervös sei, gibt Eric zu. Sogar, dass sie panisch wären. Aber nachdem sie ihn und Quinn zusammen gesehen hätten, sei er überzeugt, dass die Familie beruhigt sein werde. | |
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Wie könne Quinn nur glauben, dass sie die Hochzeit gutheißen werde. Nach allem was Quinn ihr (Die Liste ist kurz. Quinn hat Steffy nichts angetan.) und den Menschen, die sie liebe (Die Liste ist nicht viel länger. Steffy liebt sich, dann sich, vielleicht noch Ridge, dann kommt Steffy und dann lange gar nichts. Dann kommen ein paar Menschen,
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die sie mag. Ein paar haben Glück tot oder weit weg zu sein. Dann wäre da noch Liam und dann wird es knapp.) angetan habe. (Liam, auch am Ende der Liste zu haben, reicht aber, da Quinn bei dem eine lange Liste an Un – und Wohltaten zu Buche stehen hat.)
Quinn fährt schwere Geschütze auf. Steffy wäre so ein idealistischer Mensch. (Laut Definition: Im alltäglichen Sprachgebrauch kann „Idealismus“ z.B. eine altruistische, selbstlose Haltung bezeichnen. Nach Definition lesen, lauthals Lachen. Wenn es einen Menschen gibt, der nicht selbstlos ist, na ja erklärt sich von selbst.) Sie respektiere das, sagt Quinn. Steffy stehe für das ein, was sie für rechtens halte. Steffy wolle, dass alle dafür einstehen, was sie für rechtens halte. Von Quinn geschätzt zu werden, wäre nie ein Ziel von ihr gewesen, sagt Steffy. Das habe sie verstanden sagt Quinn.
Aber Steffy verstehe schon, dass sie mit ihrer Haltung sie nicht verletze, fragt Quinn. Sie wüsste zwar, dass das Steffys Absicht sei. Aber die einzigen Menschen, die Steffy mit ihrem Verhalten verletze wären ihr Großvater und ihr Ehemann. Wie passe das zu Steffys Idealen, fragt sie. Nicht gut, gibt diese, erstaunlich genug, zu. Überhaupt nicht gut. Würde Steffy je zulassen, dass Eric sie von dem Leben abhalte, dass sie zu leben wünsche, fragt Quinn Steffy. Denn das müsse dieser ja klar sein. Das wäre genau das, was Steffy und ihre Familie versuchten Eric anzutun.
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Ridge fragt Felicia, was mit ihr los sei. Sie glaube immer, dass sie eine mysteriöse Kraft über ihren Vater habe. Die habe sie aber nicht. Da sei gar nichts mysteriöses dran, erwidert Felicia. Sie bete ihn an. Und dann bitte sie darum, was sie haben wolle. Das sei wahr, sagt Thorne. Das täte Felicia meistens. Das möge vielleicht bei glänzenden Autos oder |
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Reisen nach Rom klappen, sagt Rick. Aber seine Zweisamkeit und die Intimitäten aufzugeben, das wäre wohl etwas ganz anderes, fährt er fort. Pam ist vom Wort Intimitäten schockiert. Da könnte Eric doch auch gleich eine Kobra heiraten.
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Habe wenigstens Jemand ihren Vater gefragt, was mit einem Ehevertrag sei. Darum werde sich gekümmert, sagt Ridge. Er kümmere sich darum, fragt Thorne seinen Bruder. Eric kümmere sich selbst darum, erklärt dieser. Das sei gut, stellt Maya fest. So laufe Eric nicht blind in sein Unheil hinein. Das reichte nicht aus, meint Ridge. Also habe er Carter gebeten, eine Generalvollmacht auf ihn auszustellen, sagt Ridge. Für den Fall, dass sein Großvater krank werde, fragt Zende. Warum könnte er nicht der Verantwortliche sein, fragt Rick. Ridge sorge sich nicht um die Firma. Er sei nur um sich selbst besorgt, wirft eine Krähe der anderen vor. Man solle nicht gegenseitig auf sich losgehen, sagt Felicia. Sie sollten sich auf das Wichtige konzentrieren. Darauf, die Hochzeit zu verhindern. Sie werde heute Abend mit ihrem Vater reden. Eric werde mit ihm das Spiel schauen. Es sei denn, es gebe noch in letzter Minute etwas für die Hochzeit zu tun, sagt Maya. Eric würde niemals das Spiel verpassen. Was für ein Spiel, fragt Pam. Donnerstagabend, American Football, erzählt Zende. Texas gegen die Patriots. Dürfe sie auch mitschauen, fragt Felicia. Sie könnte dann mit ihrem Vater sprechen. Sie liebe Football. Nein, widerspricht Thorne. Sie liebe Männer in Uniform. Und die Strategie, die Action, das Drama, verrückte Pässe oder wie man sich auf das vierte Down stürze. Aber hauptsächlich Männer in Uniformen, sagt Maya. Thorne lacht. Felicia gibt es mit einem vielleicht zu.
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Die Tür geht auf und Eric kommt herein. Er sieht seine Tochter und begrüßt sei. Er ist milde erstaunt, dass sie gekommen sei. Wann habe sie ihm jemals etwas versagt, fragt sie ihn. Er freue sich so, die Beiden hier zu haben, sagt Eric. Das wäre großartig. So könnten sie sich alle auf den neuesten Stand bringen. Nun, er brauche noch ein freundliches Gesicht, dass für ihn morgen einstehe. Und ob sie das jetzt wüssten oder nicht, damit wären zwei Brüder bereits raus aus dem
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Rennen, sagt Eric ironisch. Er fragt Thorne, ob dieser sein Trauzeuge sein wolle.
Der fühlt sich auf dem falschen Fuß erwischt. Er wüsste nicht, was er sagen solle, gibt er zu. Natürlich fühle er sich geehrt. Felicia will etwas sagen. Eric erkundigt sich nach ihrem Begehr. Was würde er sagen, wenn sie ihm eröffnete, das sie nicht bereit dazu wäre ihn an eine andere Frau zu übergeben. Er würde sagen, dass sie in diesem Falle wohl mit Ridge gesprochen habe. Sie habe ja nichts von seinen Absichten gewusst, verteidigt Felicia sich. Also habe sie mit allen Anderen über Quinn geredet. Und was sie gehört habe, bereite ihr echt Sorgen, gibt Felicia zu. Sie hätte zu ihm kommen sollen, antwortet Eric. Niemand im Raum kenne Quinn so, wie er. Man könnte auch sagen, dass sie Quinn so gut kennen, wie sie wollten, sagt Rick.
Worauf basiere das denn, fragt Eric seinen Sohn. Auf Hörensagen, fragt er. Was wäre mit der herzlichen Verbindung, die sie alle zu ihr gehabt hätten, als Quinn hier gearbeitet habe, fragt er. Darum gehe es morgen. Er wolle, dass sie alle sehen, was sie einander bedeuteten, macht Eric klar. Thorne wendet ein, dass Stephanie noch nicht so lange tot sei. Sie alle könnten ihre Lebensspannen noch in Jahrzehnten bemessen. Er könne das nicht mehr. Was solle er ihrer Ansicht nach tun. Alleine sterben, aus Respekt an die Erinnerungen an Stephanie. Er werde niemals alleine sein, so lange er sie alle hätte. Er schätze diese Empfindung. Aber wann noch gleich, habe er sie das letzte Mal persönlich gesehen, fragt er Felicia. Es täte ihm Leid. Sie würden nach der Hochzeit miteinander reden. Er könne nicht abwarten, sie dort zu sehen. Eric glaubt, dass Felicia viel mit Quinn gemeinsam habe. Dann wendet er sich wieder an Thorne. Werde dieser sein Trauzeuge sein, fragt Eric ihn erneut.
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Der seufzt und willigt dann ein. Ridge ist entnervt. Er habe gewusst, dass er sich auf ihn verlassen könne, sagt Eric. So wie er sich darauf verlasse, dass sie alle Morgen ihre Augen öffnen werden und erkennen, was diese Frau ihm Morgen bei der Hochzeit bedeute. Eric verlässt die Gerichtsverhandlung. | ![]() |
Sie wolle gar nicht so tun, als verstünde sie Steffy, sagt Quinn. Aber ihr Großvater sehe Steffy als liebenden, anerkennenden Menschen. Wolle sie das nicht für Eric sein, fragt Quinn. Mit Quinn sei sie fertig, sagt Steffy. Könnten sie nicht von Tag zu Tag leben, fragt Quinn. Die Hochzeit sei doch morgen, erinnert sie diese. Wenn es eine Hochzeit gebe, sagt Steffy. Eric käme vielleicht wieder zu sich. Oder was, fragt Quinn. Wolle Steffy ihren Großvater dann aus ihrem Leben für immer verbannen. Sei Steffy nicht klar, dass diese Kampagne, sie vom Antlitz der Erde zu wischen, ein Chaos in ihrem eigenen Leben anrichte und nicht in ihres, fragt Quinn. Erst habe Steffy ihren Ehemann verlassen und dann Morgen, den Rest der Familie? Wie selbstgerecht wolle Steffy wirklich sein, fragt Quinn. Eric werde zuhören. Vielleicht nicht heute oder Morgen.
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Aber eines Tages werde er sich an jedes Wort der Warnungen hören. Und ja, sie wolle, dass ihr Großvater glücklich sei. Aber nicht Quinn. Eric sei einsam. Er und ihre Großmutter hätten eine Verbindung gehabt. Sie zu verlieren, das habe eine klaffende Wunde hinterlassen. Und Eric habe so lange versucht das zu verstecken. Und vielleicht hätten sie hier
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wieder einziehen sollen. Vielleicht hätten sie ihn umsorgen sollen, damit die Erinnerungen weiter lebten. Aber das werden sie tun. An dem Tag, an dem er Quinn hinauswerfen werde. Das werde schon ganz bald sein. Darauf könne sich Quinn verlassen. Steffy geht. | ||
Rick geht auf Thorne los. Was sei los mit diesem, fragt er. Hätten sie Thorne in der Fremde dessen Männlichkeit beraubt. Eric habe ihn in Verlegenheit gebracht, erwidert Thorne. Was hätte er den tun sollen, fragt er. Nein sagen? Ein „Nein“ wäre wirklich gut gewesen. Das Leben wäre kurz, sagt Thorne. Selbst die Liebe halte nicht ewig. Er wüsste das nur zu gut. Vielleicht wolle er nur, dass sein Vater glücklich werde, sagt er.
Sie wollten das alle, sagt Maya zu Thorne. Das könne sie ihm versprechen. Aber Thorne und Felicia wären ja nicht in der Nähe
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gewesen, um zu sehen, wie zerstörerisch diese Frau sein könne. Sie könne einfach nicht glauben, dass ihr Vater der Meinung sei, sie und Quinn hätten viel gemeinsam, sagt Felicia. Wenn Felicia nicht auf einem Besen nach Hause fliege, sehe sie keine Gemeinsamkeiten, sagt Pam. Er verstehe Thorne, sagt Ridge zu seinem kleinen Bruder. Aber wenn man mit Quinn Fuller verheiratet sei, könne das alle möglichen Auswirkungen haben. Nur Glück, so Ridge, sei nicht dabei zu erwarten. | |
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Quinn sitzt auf dem Sofa und schreibt, als Eric hereinkommt. Sie packt es schnell zur Seite. Was soll das denn, fragt er scherzend. Sie habe wohl Geheimnisse, überlegt er. Vielleicht gebe es ein paar Dinge, an die sie sich morgen erinnern wolle. Wo wäre er denn gewesen, fragt sie ihn. Rechtsdinge, sagt Eric. Nichts schläfere ihn leichter ein. Das müsse heute noch unterschrieben werden. Was sei das denn, fragt sie. Es wäre ihr Ehevertrag, sagt Eric. Aha, entgegnet Quinn. Da habe noch wer, ein paar Geheimnisse für sich behalten. | |
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Er weigere sich zu glauben, dass sie keine Möglichkeit hätten gegen diese gutgläubige Irre etwas zu unternehmen, sagt Rick. Steffy, die inzwischen auch zu den Revolutionären gestoßen ist, sagt, es wäre so als rede man mit dem Teufel. Jedes Mal komme es einem so vor, als sage sie genau die richtigen Dinge. Aber es wäre das Falsche. Aber bei Quinn klinge es so, als wäre es richtig. Und dann hätte sie (Das arme Hascherl.) das Gefühl, herzlos oder egoistisch zu sein. (Tja entweder ist Quinn |
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wirklich so talentiert oder Steffy hat gerade in den Spiegel geschaut und ihr wahres Ich erkannt.) Quinn verliere von Tag zu Tag mehr den Bezug zur Realität, sagt Ridge. Nein, das sei es nicht, sagt Steffy. Quinn sehe alles klar und deutlich. Sie wüsste, dass sie alle Eric bewunderten und respektierten. Aber es gebe eben gewisse Grenzen, die sie nicht überschritten. Also was sollten sie dann tun, fragt Thomas. Ihr gefalle das ganz und gar nicht, was sie da sagen müsse, sagt Steffy. Aber sie müssten anfangen, sie zu hintergehen, stellt sie fest. | ||
Eric meint, Ridge hätte etwas gesagt, dass bei ihm hängen geblieben sei. Nach dem nächsten Tag würde Quinn nicht nur eine legalisierte Beziehung mit ihm, sondern auch mit allen anderen Familienmitgliedern haben. Da ginge es nicht nur um das Erbe und deren Arbeit, sondern um alles. Das alles könnte von ihrer Ehe beeinflusst werden, ob sie es nun wollten oder nicht. Was wäre, wenn sie sich weigern würde? Erkundigt sich Quinn. Es zu unterschreiben? Fragt er. Nein, antwortet sie, sondern es zu lesen. Sie könne sehen, dass es 3 Stellen zum Unterschreiben und 4 Stellen für die Initialen gäbe. | ||
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Ja genau, das stünde da, pflichtet er ihr bei. Dort stünde auch, wenn sie ihre Aufgaben nicht erledige, bekäme sie keinen Unterhalt. Ok, lacht sie, während sie unterschreibt. Er fährt fort, außerdem würde sie sich verpflichten all seine Hemden zu bügeln und ihn jeden Nachmittag zu massieren. Ein wenig Stärke, mittlerer Druck. Sie lacht erneut, sie könne gut mit heißen Instrumenten umgehen und wisse auch ihre Hände einzusetzen. Er bemerkt, dass sie sich ja gar |
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nicht wehre und ihm vorwerfe, dass man ihr nicht vertraue. Nein, antwortet sie, sie wisse ja, warum die anderen ihr nicht vertrauen würden und dass er es aber täte. Und falls er es noch nicht bemerkt haben sollte, ihr sei das Geld egal. Einer der Vorteile davon, schon ganz jung auf eigenen Beinen stehen zu müssen läge daran, dass man wisse, dass man es immer selber schaffen könne. Sie brauche ihn nicht, damit er sie unterstütze. Sie wolle einfach nur, dass er er selber bleibe. Das würde er unterschreiben, sagt er ihr. Sie kontert, so ein Dokument habe sie nicht, aber er könne ja dieses unterschreiben und initialisieren. Er seufzt, das werde er tun. Warum nur müsse alles so schwierig sein, nur sie beide nicht? Offensichtlich müssten sie ja etwas richtig machen, meint sie und strahlt ihn an. | ||
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Thomas sagt, falls Steffy einen Plan habe, könne sie ihn einspannen. Sie kontert, wenn sie einen Plan hätte, würden sie nicht am nächsten Tag diese Hochzeit anstehen habe. Sie liebe Eric, stellt Pam fest, sie würde alles für ihn tun und würde so sehr wollen, dass er glücklich werde. Aber … - Aber Quinn sei nicht die Antwort, beendet Maya ihren |
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Satz. Denn sie würde alles tun, meint auch Ridge. Rick wirft ein, er könne ihnen sagen, was er nicht tun könne. Er könne nicht morgen dort im Anwesen sitzen und dabei zusehen, wie sein Vater diese Frau heirate. Steffy stimmt ihm zu, sie werde definitiv auch nicht dort sein. Dann würde er auch nicht gehen, erklärt Thomas. Er ginge auch nicht allein, meldet sich Thorne zu Wort. Das höre sich an, als hätten sie eine Entscheidung getroffen, sagt Rick. Was hätten sie denn entschieden? Will Felicia wissen. Ihre einzige letzte und beste Chance wäre ein leeres Haus, erklärt Ridge. Hoffentlich würde ihr Vater dann endlich seinen Fehler einsehen! Würden sie sich alle einig sein? Ok, dann würden sie die Hochzeit boykottieren! | ||
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Freitag, 23. September |
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Quinn ist im Schlafzimmer. Ivy kommt herein. Quinn ist erfreut. Sie habe da etwas aus ihrer privaten Sammlung, sagt Ivy. Sie habe gedacht, dass Quinn das als Geliehen betrachten dürfe. Quinn schaut sich den Schmuck an. Sie holt tief Luft. Sie sagt zu Ivy, dass der wunderschön sei. Sie dankt Ivy sehr. Sie wolle Ivy einfach danken.
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Nicht nur weil sie da sei und ihr helfe. Sondern für die ganze Hilfe, die Ivy ihr zukommen ließe. Quinn werde doch wohl jetzt nicht schon so emotional, scherzt Ivy. Sie wolle nicht den Mascara in Ordnung bringen müssen, sagt sie. Das wüsste sie, sagt Quinn. Sie könne es immer noch nicht fassen. Es wäre ihr Hochzeitstag, sagt sie. Sie werde Mrs. Eric Forrester. | ||
Eric ist unten. Er ist begeistert. Alles sehe so wunderschön aus. Was Jessica da geschafft habe. All die Blumen, das sei unglaublich. Die Rosen, das wären die Lieblingsblumen Quinns. Jessica dankt für das Lob.
Charlie fragt, ob das auch genug Rosen wären. Er hoffe es, lacht Eric. Dann fragt er, ob sich das Streichquartett schon gemeldet habe. Sie wären auf dem Weg, sagt Pam. Eric ist zufrieden. Er bittet Pam, dass sie sich um die Caterer kümmern solle. Sie solle sicher gehen, dass alle genug zu essen hätten. Er habe alles im Griff, versichert Charlie Eric. Der dankt den Beiden. Er wüsste, dass sie nicht zu 100% hinter der Hochzeit stünden. Er schätze es sehr, dass sie da seien. Egal was Ridge und Steffy und sonst alle über Quinn dächten, seine Familie würde heute seiner Hochzeit wegen kommen.
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Im Club der großen Jammerer, sind Steffy und Ridge underdressed. Steffy poltert. Sie fragt, ob die Anderen kalte Füße bekommen hätten. So leicht wäre es nicht, sagt Maya. Nein, das wäre es auch nicht, erwidert Steffy. Aber sie stünde zu ihrer Entscheidung, die sie gestern alle getroffen hätten. Sie werde nicht zu der Hochzeit gehen. Keiner von ihnen. Niemand sei von Quinn begeistert, sagt Thorne. Aber sie könnten auch nicht einfach ihren Vater so ablehnen. Sie könnten nicht zulassen, dass Eric Quinn heirate. Das bringe die Firma in Gefahr. Das bringe Eric in Gefahr. Also, was sollten sie denn dann tun, fragt Felicia. Sollten sie wirklich nicht hingehen. Ihr Großvater wäre sicher am Boden zerstört. Und seine Mutter auch, gibt Wyatt zu. Er wäre der Einzige, den Quinn hätte. Eric und Quinn würden wohl heiraten, egal ob sie da wären oder nicht. Nicht unbedingt, meint Thomas. Was wenn ihr nicht Hingehen die einzige Art wäre, so zu Eric durchzudringen. Wenn das der einzige Weg wäre, ihn davon abzuhalten Quinn zu heiraten, überlegt er.
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Charlie ist beeindruckt. Eric erwarte sicher eine Menge Leute. Ja, das täte er. Alle würden da sein. Bridget könne natürlich nicht, weil sie arbeite. Und Brooke verbringe, dringend benötigte Zeit, mit R.J. Aber sonst würden alle kommen. Er werde ein volles Haus haben. Genau so wie er es möge.
Eine junge Frau kommt herein. Eric ist froh sie zu sehen. Er dankt ihr. Quinn sei oben. Sie solle es bitte nach oben bringen. Die junge Frau sagt, dass sie das erledigen werde. Pam ist beeindruckt. Eric
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habe ein Hochzeitskleid entworfen. Habe er ein Hochzeitskleid entworfen, fragt er. Natürlich habe er das getan. Er könne gar nicht abwarten, bis Quinn es sehe. Er könne nicht abwarten, dass es alle sehen werden. Alle werden sich um ihn und Quinn versammeln. Er wolle, dass es der schönste Tag in Quinns Leben werde. | ||
Quinn sagt, dass sie ihr Make - Up natürlich halten wolle. Eric liebe es, wenn sie weniger davon trage. Sie wolle, dass heute alles makellos sei. Es klopft. Larissa kommt herein und gratuliert Quinn und übergibt ihr das Kleid. Diese dankt Larissa. Sie freue sich total darauf es zu sehen. Quinn fragt Ivy, ob sie einen Blick darauf werfen wolle. Natürlich will Ivy das. Worauf warte Quinn noch. Die öffnet den Kleidersack. Sie ist begeistert. Auch Ivy ist völlig aus dem Häuschen. Ivy solle sich nur ein mal die Applikationen ansehe. Und die Arbeit bis ins kleinste Detail. Ivy findet es großartig. Es gebe gar keinen Zweifel daran, dass das ein Original von Eric Forrester sei. Quinn erwidert, dass Eric der liebenswürdigste, freundlichste Mensch auf dem Planeten sei. Es erstaune sie immer wieder, wie sehr Eric ihr Leben verändert habe. Das wüsste sie, sagt Ivy. Sie könne das wirklich sehen. Sie hoffe, so Quinn, dass das der Rest der Familie auch sehen werde.
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Steffy sagt, dass es ihr Leid täte, aber sie könne nicht sehen, dass die Beiden heirateten. Sie könne nicht zusehen, wie ihr Großvater den größten Fehler seines Lebens mache. Ihr Vater wäre immer für sie alle da gewesen, sagt Felicia. Seine Tante habe Recht, sagt Zende. Wie könnten sie sich nur alle von Eric abwenden, fragt er. Das könnten sie nicht, sagt Thorne. Trotz allem, brauche Eric sie jetzt. Was Eric brauche wäre ein Weckruf, meint Ridge sauer. Eric sei nicht mehr ihr selbst. Sie hätten doch schon mehrmals versucht zu seinem Vater durchzudringen, sagt Rick. Es sehe nicht danach aus, dass Eric seine Meinung ändern werde, findet auch Maya. Felicia sagt, sie wüssten doch alle, wie sehr ihr Vater sie dabei haben wolle. Und er wäre Erics Trauzeuge, sagt Thorne. Er könne ihn nicht im Stich lassen. Er werde gehen, sagt Thorne. Nein, sagt der kleine Diktator. Das werde Thorne nicht tun. Niemand von ihnen werde dorthin gehen, fährt Ridge fort.
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Eric wünscht, dass es eine fröhliche, feierliche Veranstaltung werden solle. Champagner und Martinis. Die ganze Nacht lang. Auch wolle er leichte Vorspeisen, die an die Gäste vor der Zeremonie gereicht werden, ehe sie Platz nehmen. Wozu wären denn diese Speisen da, fragt Pam ihn. Die wären für den Empfang nach der Feier. Das wäre aber eine
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Menge Essen, stellt Charlie fest. Das wäre ja genug um eine Horde Sumoringer zu beköstigen, meint er lachend. Er habe eine große Familie, sagt Eric. Aber sie wären schon nicht so viele, wie das hier, gibt er zu. Charlie lacht. Aber Kinder und Enkel. Es gelte eine Menge Mäuler zu stopfen. Es werde großartig, glaubt er. Sie würden bis in die Nacht hinein feiern. Sie würden ihre Lieblingskochsendung aufzeichnen, sagt Charlie. Also seien sie deshalb hier. Gut, lacht Eric. Er schätze diese Begeisterung. Das täte er wirklich. Es wäre ein Neuanfang für die Familie und auch für Quinn. Heute Abend könne jeder die Schönheit sehen, die er in ihr erkenne. | ||
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Sie fühle sich wirklich gut heute. Jeder werde heute kommen, um für Eric einzustehen. Ob sie wollen oder nicht, sagt Ivy. Das täte Familie nun einmal, sagt Quinn. Man unterstütze sich einander. Sie stütze einander und man sei einander gegenüber loyal. Selbst, wenn das manchmal nicht ganz einfach sei. Ihr komme es so vor, als rede Quinn über Steffy. Quinn meint, sie wünschte, dass Steffy endlich loslassen würde. Steffy ginge sie so an. Und dabei wären die einzigen Menschen, die Steffy
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verletze Eric und Wyatt wären. Aber nach heute werde Steffy klar werden, dass sie nicht dagegen werde ankämpfen können. Sie müsse es akzeptieren und wieder zu Wyatt zurückgehen. Sie müssten ihr Leben zusammen beginnen und Steffy müsste das Leben mit ihrem ergebenen Ehemann genießen. Und dann könnten Ivy und Liam ihr gemeinsames Leben genießen. Ivy seufzt. Quinn sagt zu Ivy, die solle ihr nicht sagen, dass das Ivy nicht gefallen würde. Sie sollten nicht zu weit nach vorne preschen, rät Ivy. Heute ginge es nur um Quinn und Eric, sagt sie. So sei es, stellt Quinn glücklich fest. | ||
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Eric gefällt einfach alles. Alles sei perfekt, stellt er fest. Er wolle nur sicher sein, dass der Chor der Bräute gespielt werde, wenn Quinn herunterkäme. Der Pfarrer ist eingetroffen. Er grüßt den Reverend. Da sei er ja. Er dankt ihm dafür, dass er so kurzfristig gekommen sei. Der Pfarrer sagt, dass er gerne gekommen sei. Er freue sich schon darauf die neue Braut Erics zu treffen. Sie müsse eine wunderbare Frau sein, sagt er. Das sei sie, sagt Eric froh.
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Am Ende fühle sich doch Niemand von ihnen Wohl bei dem Gedanken, nicht zur Hochzeit zu gehen, sagt Maya. Aber was würde das denn aussagen, wenn sie doch hin gingen, fragt sie. Es gebe Quinn grünes Licht weiterhin das Leben Erics zu zerstören, sagt Steffy. Was denn mit Wyatt wäre, will Thomas wissen. Er wäre genauso zerrissen, wie sie alle, sagt Wyatt. Rechne Quinn nicht mit Wyatts Erscheinen, fragt Rick ihn. Doch, sie erwarte, dass er komme und er diese Vereinigung unterstütze.
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Aber wie könne er das tun, fragt Wyatt. Alles was er sehen könne, sei wie diese Ehe jeden Einzelnen in diesem Raum beeinflusse. Und er müsse in dieser Sache seiner Frau zur Seite stehen.
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Ridges Mobiltelefon klingelt. Es ist Pam. Ridge fragt, wo sie sei. Sie wäre im Haus mit Charlie erzählt Pam. Warum das denn, fragt Ridge sauer. Eric habe sie gestern Abend angerufen und gefragt, ob sie bei den Hochzeitsvorbereitungen helfen könne. Er habe mehr oder weniger darauf bestanden. Unterstütze sie Eric etwa, fragt Ridge wütender.
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Nein, natürlich nicht, sagt Pam. Aber Ridge hätte Eric sehen sollen. Eric wäre für Quinn über sich hinausgewachsen. Das Haus sehe wunderbar aus. Und sie habe Eric noch nie so glücklich gesehen. Sie glaube, dass Eric wirklich in Quinn verliebt sei. Und sie müssten doch einfach nur herkommen. Eric zähle auf sie. Auf sie alle. Er erwarte, dass die ganze Familie da sein werde. Eric werde am Boden zerstört sein. Schon gut, sagt Ridge. Er wüsste, dass es hart für sie sei. Aber sie müsste etwas tun. Sie sollte sich Charlie schnappen und verschwinden. Was, fragt Pam erstaunt. Sie sollten einfach gehen, wiederholt Ridge. Pam will das nicht. | ||
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Es sei ihm egal, ob sie durch die Hintertür verschwänden, poltert Ridge. Sie müssten gehen. Sie müssten in dieser Sache eine Front bilden. Pam sage, sie liebe Eric. Dann wäre das womöglich, dessen letzte Chance. Die letzte Gelegenheit, da noch herauszukommen. Also solle Pam gehen und ins Büro kommen, schnauzt der Chefmarone Pam an. | ![]() |
Pam sei bei ihrem Großvater, fragt Steffy erstaunt. Gestern habe sie noch gesagt, dass sie nicht gehen werde, erinnert Rick sich.
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Nun, heute sei sie da. Aber er habe sie zu gehen gebeten, erzählt Ridge.
Wäre das nicht etwas hart, fragt Felicia ihren Bruder. Es wäre nicht fair, Pam in so eine Lage zu bringen, sagt Thorne. Sie so zu bitten die Trauung zu verlassen. Pam wolle Eric genau so sehr beschützen, wie sie alle, sagt Thomas. Das wollten sie alle, schreit Ridge. Sie hätten alles gesagt, was zu sagen sei. Nun wäre es Zeit zu handeln, sagt er. Sie müssten sich alle zusammenrotten und die Hochzeit boykottieren.
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Ivy legt letzte Hand, ähm Spritzer an Quinn an. Dann wäre diese fertig. Ivy findet, dass Quinn wunderschön aussehe. Ihr Onkel werde hin und weg sein, ist sich Ivy sicher. Es gehe ja nicht alleine darum, wie sie aussehe, sagt Quinn. Es gehe darum, wie sie fühle. Das Lächeln auf ihrem Gesicht, die Wärme in ihrem Herzen, diese Freude, zählt Quinn auf. Es wäre ein Gefühl, dass sich ihr früher nie erschlossen habe. Aber jetzt wüsste sie, wie sich das anfühle, dank Eric. Sie werde diesen Mann
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wie einen König behandeln, verspricht Quinn. Wenn sie Quinn jetzt so anschaue, zweifle sie nicht einen Moment daran, sagt Ivy. Es wäre so ein großer Tag für sie Beide, stellt Quinn fest. Sie würden ihre gemeinsame Zukunft beginnen. Sie würden ihre Familien verbinden. Sie würden ihre Gelübde vor der Menschen ablegen, die sie liebten. Sie hoffe einfach, dass Erics Familie für ihn einstehen werde, sagt Quinn. Das wäre Quinn wichtiger als alles andere, sagt Ivy. Sie wolle nicht, dass man Eric im Stich lasse. Das wäre ihm in letzter Zeit schon oft genug passiert, sagt sie. Ivy bemerkt, dass Quinn Eric wirklich gern habe. Er könne sich glücklich schätzen sie zu haben. Eric wolle sie heiraten, kann Quinn es noch immer nicht richtig fassen. Trotz all des Geredes, all dieser Neinsager. Eric wolle sie heiraten. Und sie werde den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen und ihn glücklich machen, verspricht sie. | ||
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Eric kommt in die Küche. Er fragt, ob Jemand Pam und Charlie gesehen habe. Er könne sie nirgendwo finden. Sie habe die Beiden auch schon eine geraume Weile nicht gesehen, sagt die junge Frau. Eric ist erstaunt.
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Pam und Charlie komme ins Büro. Felicia fragt ihre Tante, wie es Eric gehe. Ja, sie habe doch mit ihm gesprochen. Was habe er gesagt. Es wäre nicht so sehr, was Eric gesagt habe. Es wäre sein Anblick. Und dann wären die Blumen überall. Und überall das ganze Essen. Das Haus sehe aus wie ein …. Charlie unterbricht sie. Das Haus sehe wie eine
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Hochzeitstorte aus, die im Wohnzimmer explodiert sei. Er habe gedacht, dass es eine kleine, kurze Zeremonie sein sollte, sagt Wyatt. Nein, nein, berichtet Pam. Eric habe es übertrieben. Er habe für Quinn alle Register gezogen. Und er erwarte mit Sicherheit, dass sie alle zur Feier erscheinen werden.Das wäre schade, sagt der kleine Diktator. Sie werden das Essen zum Obdachlosenheim bringen. Und sie werde nicht da sein um es zu genießen. Eric habe solch hohe Erwartungen, sagt Pam zu Ridge. Er wäre so aufgeregt, bei dem Gedanken, dass sie alle kommen werden. Sie könnten nicht gehen, meint Thomas. Na gut, sagt Charlie. Warum wären dann alle so herausgeputzt, als gingen sie in die Oper. Und Thorne, er wäre doch Erics Trauzeuge. Ridge bestünde darauf, dass sie nicht gingen, antwortet Thorne kläglich. Es werde das Herz ihres Vaters brechen, mosert Felicia herum. Eines
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Tages werde Eric aufwachen und ihnen dafür danken,
dass sie ihn vor dieser scheußlichen Frau gerettet hätten. Sie könne Quinn auch nicht leiden, sagt Pam. Aber ihr täte Eric so Leid. Für den kleinen Diktator ergreift jetzt seine Stellvertreterin das Wort. Sie könnten nicht, sagt Steffy kategorisch. Sie müssten sich darauf konzentrieren, wie diese Entscheidung Eric helfe. Also blieben sie hier. Sie würden einen Standpunkt vertreten. Sie könnten das nicht billigen. Sie könnten Quinn nicht in Kauf nehmen, endet sie ihre Tirade.
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Alle sollten so langsam eintreffen, sagt Quinn. Glaube Ivy, dass sie jetzt schon ihr Kleid anziehen sollte, fragt sie. Sie könne Quinn helfen, wenn sie das wolle, sagt Ivy. Doch Quinn lehnt ab. Es wäre schon okay. Sie könne sich alleine anziehen. Und wenn das für Ivy mit dem Schmuckdesign nichts würde, dann habe Ivy eine große Zukunft vor sich. Sie könnte viel erreichen, wenn sie es zu ihrem Beruf machte, eine Braut großartig aussehen und schön fühlen zu lassen. Ivy lacht und dankt Quinn.
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Es wären ihre letzten Augenblicke als Quinn Fuller. Sie freue sich wirklich darauf, sich von dieser zu verabschieden, sagt Quinn. Sie stoßen an. Sie werde heute hier heraus gehen. Sie werde ihren Kopf hochhalten, nicht arrogant oder voller Selbstvertrauen. Sie werde sie Auge in Auge anschauen. Ridge und Steffy und sie werde ihnen einen Blick zuwerfen, der zeige, dass sie demütig sei und sie wäre dankbar. Mit ein wenig Glück, könnte ein wenig Frieden in die Familie einziehen, sagt Ivy. Ja, sagt Quinn. Heute wäre der Tag, auf den Eric stolz sein könne. Ein Augenblick, den er nie vergessen werde. | ||
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Thorne sagt, dass die Hochzeit gleich anfange. Ihr Vater habe sie schon vor einer Weile erwartet. Was sollten sie denn tun, fragt Rick seinen Bruder. Ihre Hände wären gebunden. Das bedeute wohl, dass Niemand von ihnen hingehen werde. Nicht mal Wyatt, fragt Pam diesen. Er stünde seiner Frau zur Seite, sagt der Idiot. Wenn sie einen Eindruck hinterlassen wollten, dann gebe es keine andere Wahl, als den, das als Gruppe zu machen. Ridge dankt ihm. Sie würden alle zusammenstehen, sagt
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Ridge. Felicia ist nicht so angetan von dem Gedanken, Lemming zu spielen. Ihr Vater werde so verletzt sein. Zende bekommt auch Angst um sein Zimmer. Vielleicht sollte er hingehen, sagt er. Zumindest einer von ihnen sollte dort sein. Nein, sagt Pam. Wenn Zende ginge, sollte sie auch gehen. Niemand werde gehen, befiehlt der kleine Diktator, der Angst um die Moral seiner Truppen hat. Sie müssten als Gruppe zusammenstehen. Das wäre die einzige Chance, die sie hätten. Nur weil sie nicht dort sein werden, würde die Hochzeit nicht abgesagt, sagt Thorne in einem seiner helleren Momente. Ridge hält eine Rede an das Volk. Wenn sie nicht gingen, werde Eric aufwachen. Dann würden ihm die Augen geöffnet. Eric werde sehen, dass er einen Fehler gemacht habe. Und dann werde er die Hochzeit absagen. Eric werde Quinn nicht heiraten, glaubt Ridge. |
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Eric redet mit dem Bild. Sie wäre seine einzige, wahre Liebe gewesen. Aber es sei jetzt an der Zeit. Zeit für ihn, wieder zu leben. Er hoffe, dass sie sich für ihn freue.
Die Musik setzt an. Wagner freut sich zumindest. Ivy kommt. Die Braut sei fast fertig, sagt sie. Das wäre zauberhaft, meint Eric. Ihr Vater, schicke seine guten Wünsche, sagt Ivy. Aber er schaffe es nicht zu kommen. Sein Bruder wäre am anderen Ende der Welt für ein neues Abenteuer, sagt Eric. Er wolle um Himmelswillen nicht die Pläne seines Bruders durchkreuzen. Ivy schaut auf die leeren Stühle. Wo wären denn alle, fragt sie. Ihm wäre gar nicht aufgefallen, dass es schon so spät sei, sagt Eric. Sie hätten eigentlich schon alle hier sein sollen, stellt er fest. Ivy tut das alles Leid. Was solle er nur tun, fragt Eric sich. Quinn käme jeden Moment herunter. Die Zeremonie sollte gleich beginnen. Der Pfarrer fragt, ob sie noch ein paar Minuten warten sollten.
Quinn kommt die Treppe in einem bezaubernden Kleid herunter.
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Bisschen weiß für meine Verhältnisse, aber es steht ihr ausgezeichnet. Sie bleibt stehen und muss schlucken, als sie den leeren Raum sieht. Tapfer geht sie weiter nach vorne zu ihrem Bräutigam.
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Freunde, Fam.... Der Pfarrer bricht ab. Sie hätten sich hier versammelt, um heute die besondere Beziehung zwischen Quinn und Eric zu feiern, indem sie verheiratet würden. Sie alle hier ….
Jetzt unterbricht Quinn den Pfarrer. Einen Augenblick nur, sagt sie. Niemand wäre gekommen, stellt sie fragend fest. Sie schluchzt. Das wäre sie nicht Wert, sagt sie. Eric will etwas sagen, doch Quinn lässt ihn nicht zu Wort kommen.
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Nein, sagt sie. Sie wäre es nicht Wert.
![]() Er verlöre seine Familie. Sie liebe ihn.
Aber sie könne das nicht zulassen.
Sie könne nicht zulassen, dass er sie
heirate, sagt Quinn traurig.
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