Montag, 12. September |
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Ridge scheint sich bei Brooke zum Essen einquartiert zu haben. Sie bemerkt, dass es Ridge wohl schon zu Gewohnheit werde. Er sitzt beim Frühstück und trinkt bei ihr einen Kaffee. Er habe keine Kaffeemaschine entschuldigt er sich bei ihr. Das wäre doch schon beim letzten Mal seine Entschuldigung gewesen, erwidert Brooke. Nicht, dass sie sich beschweren wolle, fügt sie hinzu.
Ridge wechselt das Thema. Er könne ihr nicht genug danken, sagt er. Brooke versteht nicht. Was sie
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da für ihre Familie täte, erklärt er. Brooke will etwas einwenden. Aber Ridge unterbricht sie. Es wäre ein großes Opfer, stellt er fest. Sie heirate Bill, nur damit er die Anteile bekäme und er so Quinn loswerden könne. Das ginge alles nur ihretwegen, gibt er zu und legt seine Hand auf ihre. | ||
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Quinn schaut immer noch verzückt auf ihren Ring. Eric hat das Bild wieder aufgehängt. Er fragt, ob das so perfekt sei. Es wäre perfekt, antwortet sie, allerdings redet sie nicht vom Bild. Eric sieht sie und sagt, dass ihr Kaffee noch kalt werde. Es würde sie nicht stören, wenn der Kaffee einfrieren würde. Wenn sie diesen Moment einfrieren könnte. Sie werde seine Frau, sagt Quinn glücklich und sie küssen sich. Ja das werde sie, sagt auch Eric.
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Sie seufzt. Eric fragt, was los sei. Steffy, sagt Quinn nur. So wie Steffy sie jetzt schon hasse. Sie zeigt Eric den Ring. Wenn Steffy den sehe, werde sie sie noch mehr hassen, glaubt Quinn.
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Bill stattet besagter Steffy einen Besuch ab. Sie ist überrascht ihn zu sehen. Er fragt, ob sie alleine sei. Thomas sei schon früh zur Arbeit gegangen, berichtet Steffy, sie sei allein. Dann habe ihr Bruder wohl eine eigene Couch, fragt Bill. Ein extra Schlafzimmer, erzählt Steffy. Das habe sie dann wohl in Beschlag genommen, stellt Bill fest. Steffy seufzt. Für wie lange, fragt er sie. Warum er das fragt, will sie wissen. Weil er einen Sohn habe, erinnert Bill sie. Eigentlich sogar zwei Söhne, sagt Bill, die an dieser Antwort interessiert wären. | |
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Zende und Nicole kommen ins Büro. Rick ist bei einer Anprobe mit Kiké. Auch Maya ist zugegen. Er fragt den Kunden, wie der Anzug passt. Der sitze wie angegossen, erwidert der Mann. Zende erkennt den Mann sofort. Er sagt, er wäre der Fänger oder an der ersten Base. Dann ärgert er sich über seine Dummheit und stellt sich als Zende vor, er wäre Ricks Neffe. Nicole stellt sich auch vor. Noch ohne Titel. Sie sagt, dass Zende ein großer Dodgers Fan sei. Die Forresters hätten auch Dauerkarten für
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die Spiele. Er habe nicht gewusst, dass man sich kenne, entschuldigt sich Zende verlegen. Zendes Onkel wäre ein toller Kerl, sagt Kiké. Rick habe sich ihn geangelt. Wenn man wie ein Profi spiele, müsse man sich auch wie ein solcher anziehen, sagt Rick. Der Spieler fragt, ob sie heute zum Spiel kämen. Das wäre ein großes Spektakel heute, erzählt er. Ein großer Namen, sänge die Nationalhymne. Maya ist entzückt das zu hören. Das wäre auch schon immer ein großer Traum von ihr gewesen, erzählt Maya. (Abgesehen davon natürlich, sich einen reichen Mann zu angeln und ihre Schwester dazu zu bringen, ein Kind für sie zu bekommen. Kommt also gleich an dritter Stelle so ungefähr.) Maya fragt, wer singen werde. Katie Perry, glaubt Nicole. Oder nein, sagt Nicole es wäre Ciara, nein Nick Jonas. Der Mann sagt, dass Maya Forrester die Hymne singen werde. Maya ist überrascht.
Sie kann es gar nicht fassen, dass sie die Nationalhymne singen solle. Es wäre Ricks Idee gewesen, meint der Spieler der Dodgers. Er habe ihr doch versprochen, dass er dafür Sorge tragen werde, ihre Träume zu erfüllen. Sie kann es gar nicht fassen. Sie fragt, ob das sein Ernst sei. Zende bedient sich mal wieder mit einem Fachbegriff aus dem Baseball Das wäre ein weiter Schlag. Rick ist peinlich berührt. Und der Spieler aus L.A. fühlt sich nicht ganz wohl dabei. Zende ist auch angemessen verlegen. Der Wagen wartete unten auf sie, sagt Rick. Es gebe Tee und Wasser. Sie könne sich auf dem Weg zum Stadion einsingen. Was sie dazu sage, fragt Rick sie. Maya scheint unsicher. Zende und vor allem Nicole ermuntern sie zuzustimmen. Natürlich sagt Maya ja. Kopf hoch Mädel, ermutigt Rick Maya. Das Spiel möge beginnen. Maya ist überglücklich und alle zischen ab. Sie müssten sich bei diesem Verkehr beeilen, sagt Zende.
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Ridge fragt, ob es schon einen Termin für die Hochzeit gebe, mit dem Spencer oder wen sie da heirate. Für ihn könne der Termin nicht schnell genug kommen, sagt Brooke. Er wolle das schneller als sie. Er wolle das überhaupt nicht, sagt Ridge. Das würde nun aber gar nicht mit seinen Plänen übereinstimmen, stellt Brooke fest. Er brauche die Anteile von FC. Aber zu welchem Preis, bekäme er sie. Sie werde immer seine Logan sein. Brooke sagt, dass er damit aufhören müsse. Sie werde Bill |
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heiraten, erinnert sie ihn. Ja und, fragt Ridge. Ja und, Brooke glaubt nicht Recht zu hören. Dann könne er so was nicht mehr länger sagen, ist Brooke überzeugt. „Seine“ Logan, sie schüttelt den Kopf. | ||
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Sie wüsste nicht wie lange sie noch bei Thomas bleiben werde, sagt Steffy. Das sei nicht akzeptabel, sagt Bill. Weder für ihn, noch für Wyatt. Und er vermute noch nicht mal für Liam. Sie könnte nichts daran ändern, sagt Steffy. Natürlich könne sie das, widerspricht Bill. Sie könnte ihre Sachen packen und wieder zu ihrem Ehemann ziehen, schlägt er vor. Er, von allen Leuten, sollte wissen, dass das für sie keine Alternative sei, sagt Steffy. Wieso sollte er das wissen, fragt Bill ein wenig verwirrt. Weil |
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er das ganze hässliche Szenario in Gang gesetzt habe, meint sei vorwurfsvoll. Bill versteht noch weniger. Steffy wird deutlich. Bill habe Quinn in ihrer aller Leben gebracht. (Endlich noch einen Sündenbock gefunden. Steffy Forrester ist wirklich gut darin.) Sie werde nirgendwohin gehen, ehe Quinn nicht fort sei, wiederholt Steffy. Bill verdreht, ob so viel Schwachsinn, die Augen. | ||
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Steffy werde schon lernen Quinn, als seine Frau, zu akzeptieren, ist sich Eric sicher. (Und in der Hölle rüsten sie sich bereits für eine Eiszeit.) Er scheine sich seiner Sache ja wirklich sicher zu sein, bemerkt Quinn. Steffy habe keine andere Wahl, meint Eric. Natürlich habe Steffy die Wahl. Sie habe sie doch bereits getroffen, erinnert Quinn ihn. Steffy habe Wyatt verlassen und lehne sie dazu auch ab. Quinn fragt, ob Eric mit Steffy reden werde. Er wäre vermutlich der Einzige, der zu ihr |
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durchdringen könne. Eric solle Frieden mit Steffy schließen. Er sollte sie dazu bringen, zu Wyatt zurückzugehen. Sie sollte ihre Ehe weiterführen. Quinn bittet Eric. Sie fragt ihn, ob er das für sie tun werde. Der sieht aus, als schicke Quinn ihn zum Schafott. | ||
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Wir sind im Stadion. Eine junge Frau, Rosie, erklärt Maya das Prozedere. Sie werde Maya aufs Feld begleiten. Die Anderen, herausgeputzt als Edelfans, dürften von dem Ort aus zuschauen. Da hätten sie den besten Blick auf das Ganze. Sie drückt Maya ein Mikrofon in die Hand. Sie werden es schon an- und abschalten erklärt sie. Das wäre verrückt, meint Maya. Sie sollte sich nicht sorgen, beruhigt die Frau Maya. Die Menge wäre sehr freundlich. Zende zieht Maya auch noch ein wenig auf. Alles |
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wahre Dodgersfans, säßen da draußen. Nicole verkündet, dass ihre Eltern auf den Plätzen säßen. Sie wünschten ihr Hals- und Beinbruch. Dann geht es los. Rosie und Maya brechen auf. Rick hält Maya noch einmal zurück und spricht ihr Mut zu. Sie werde alle von den Socken hauen. | ||
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Ridge fasst noch einmal zusammen. Brooke werde Spencer nicht nur wegen der Anteile heiraten. Wie oft solle sie es ihm denn noch sagen, wiederholt Brooke. Sie tue es schon für ihn. Aber sie tue es auch für sich selbst, erklärt sie. Sie liebe diesen Kerl also wirklich, fragt Ridge. Das wolle sie wirklich tun, fragt er weiter. Brooke brummt zustimmend. Er habe Schwierigkeiten, dass zu glauben, sagt Ridge. Er müsse sich nur darum kümmern, dass sie die Anteile als Hochzeitsgeschenk bekomme.
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Und dann werde sie ihm diese verkaufen. Genau, sagt Brooke. Und er werde die Kontrolle über FC haben. Dann könne er Quinn los werden. Und er werde dafür sorgen, dass es seinem Vater gut gehe, sagt Ridge. Genau, stimmt Brooke ihm zu. Und darauf müsse er sich auch konzentrieren.
Er habe da gerade eine Idee, sagt Ridge. Warum riefen sie Bill nicht an und sie sagte, dass sie die Anteile als Verlobungsgeschenk haben wolle und dann.... Dann solle sie ihn nicht heiraten, fragt Brooke. Ridge ist begeistert. Ridge solle sich nicht so anstellen, sagt Brooke. Sie wolle Bill heiraten. Sie habe ihn doch schon vorher nicht geheiratet, erinnert Bill sie. Ja aber nur nicht wegen Katie, erklärt sie. Das sei jetzt alles vorbei. Sie seufzt. Warum müssten sie sich eigentlich jetzt darüber unterhalten. Das wäre aber eine dumme Frage, sagt Ridge. Das wüsste seine Logan doch. Er müsse aufhören sie so zu nennen, sagt Brooke. Warum, wundert sich Ridge. Mache ihr das etwas aus, fragt er. Nein, lacht sie. Aber es werde Bill etwas ausmachen, wenn sie verheiratet wären. Damit würde Ridge Bill wahnsinnig machen. Das wolle er natürlich nicht, sagt Ridge. Also, werde er, weil er so großen Respekt vor Bill habe, aufhören seine Logan, Logan zu nennen, verspricht er Logan.
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Quinn ist in Gedanken. Eric sagt, er wüsste zwar noch nicht alle ihre Gesichter zu deuten. Aber den Blick kenne er. Etwas mache ihr zu schaffen. Sie sei besorgt, sagt Quinn. Worüber, fragt Eric. Sie habe Angst ihn zu verlieren. Sie wüsste ja, dass er sie liebe. Und seine Frau zu werden, wäre das unglaublichste aller Gefühle. Es wäre die reinste Freude. Aber sie wolle ihn nicht verlieren. Sie wolle auch nicht, dass Wyatt Steffy verliere. Aber das werde dieser. Denn Steffy habe gesagt, sie werde Wyatt verlassen, es sei denn Quinn …. Eric unterbricht sie. Es wäre schon gut, sagt er zu ihr. | |
Steffy sagt zu Bill, dass sie Wyatt eine Bedingung gegeben habe. Seine Mutter hätte sich von ihr und der Familie fernzuhalten. Aber Quinn lebe nun mit Steffys Großvater. Und das wäre völlig inakzeptabel, sagt sie. Aber Quinn gebe nicht nach. Sie habe Eric genau da, wo sie ihn haben wolle, es …. Die Jammerei Steffys wird gnädig vom klingeln ihres Mobiltelefons unterbrochen.
Es ist ihr Großvater. Sie grüßt ihn. Er wolle sie sehen, sagt Eric. Steffy erkundigt sich, ob alles in Ordnung sei. Ihm ginge es gut, sagt er. Es ginge um ihn und Quinn. Steffy fragt, wo er sei. Zuhause, antwortet Eric. Sie werde gleich da sein, verspricht Steffy und legt auf.
Das wäre ihr Großvater gewesen, sagt sie. Sie müsse ihn sehen. Bill fragt, ob alles in Ordnung sei. Das wüsste sie nicht. Eric habe zwar etwas gesagt, aber …. Bill ist neugierig. Ihm ginge es gut, erzählt Steffy. Aber sie frage sich, ob …. Sie wüsste es nicht genau, erklärt sie. Vielleicht habe er die Dinge mit Quinn beendet. Sie wüsste es nicht. Sie müsse es aber herausfinden.
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Jetzt wird es patriotisch. Haltung annehmen. Aufstehen. Es erklingt die Nationalhymne der Vereinigten Staaten von Amerika. Applaus. Und Rick platzt vor stolz auf seine Gattin. | ![]() |
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Ridge sagt, er werde die Sache im Auge behalten. Die Sache, fragt Brooke. Ja, sie werde doch Spencer heiraten. Da müsse sie Jemanden haben, der ihr den Rücken freihalte. Das wäre sehr tröstlich, sagt Brooke. Sie hätten jetzt ja eine Menge von ihr geredet, meint sie. Aber was wäre denn mit ihm, will sie wissen. Ridge weicht aus. Wie sehe denn seine Zukunft aus, fragt er. Er wüsste es nicht, seufzt er. Er arbeite einfach, vermutlich, gibt er zu. Sie rede doch nicht von der Arbeit. Sie rede
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von seinem Leben. Er und Caroline wären getrennt. Sie ziehe ein Kind mit Thomas auf. Ridge seufzt nochmals. Brooke fragt Ridge, ob er sich mit Jemanden träfe. Sie wüsste, das wäre eine dumme Frage. Weil Ridge immer mit wem ausgehe. Er wäre solo, gibt Ridge zu. Offen für Angebote, sagt sie. Vermutlich jemand in den 20ern, scherzt Brooke. Anfang 20 sagt Ridge. Nein, das habe er hinter sich, gibt er zu. Das wäre jetzt vorbei. Ach er hebe das Alter an, lacht Brooke. Also ist sie in den 30ern, rät sie. Er wolle mit jemandem zusammen sein, der ihm vertraut sei. Keine Dummheiten, keine Ansprüche, so wie sie Beide. Wie ein altes Paar Schuhe.
Brooke fragt, ob er sie gerade mit einem alten Paar Schuhe verglichen habe. Erst stimmt Ridge zu. Dann widerspricht er. Ja, nein, sagt er. Er habe damit sagen wollen, sie wüsste doch, was er damit sagen wollte. Bequem und so sei Brooke. Einfach bequem. Sie wäre …. Brooke unterbricht ihn. Sie fragt, wo der Spaten sei. Er grabe sich immer tiefer selbst ein Loch.
Ridge seufzt. Sie habe seine Frage vorhin nicht beantwortet, sagt er. Was das Hochzeitsdatum angehe. Sie wüsste es nicht, sagt Brooke. Sie hätten noch nicht wirklich darüber geredet. Es sollte eine intime, kleine, ruhige Feier werden. Aus Respekt vor Katie, stellt Ridge fest. Genau, sagt sie. Sie würde heiraten, sie bekomme die Anteile. Und dann bekäme sie Ridge und er könnte so Quinn aus Erics Leben verbannen. Dafür könne er ihr nicht genug danken, sagt Ridge. Dann schlägt er ihr vor, die Firma gemeinsam zu leiten. Bill wäre sicher gar nicht darüber erfreut, glaubt Brooke. Ihm wäre es total egal, was Bill mag oder nicht. Was der denke. Sie sollte mal darüber nachdenken. Sie könnten es zusammen tun. Sie wären gut. Die Männerkollektion. Die Bedroom – Kollektion. Sie könnte das Model dafür sein, schlägt Ridge vor. Ein alter Schuh wie sie einer sei, fragt Brooke. Wenn der Schuh passte, sagt Ridge.
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Steffy kommt zum Anwesen und fragt Eric, ob er allein sei. Der bestätigt das. Sie seufzt, es täte ihr leid. Was denn? Fragt er. Sie berichtet, sie habe mit Quinn gesprochen. Sie hätte von ihr verlangt, dass sie mit ihm Schluss machen solle. Sie nehme mal an, dass er deshalb mit ihr sprechen wolle. Habe Quinn mit ihm Schluss gemacht? Oder habe er mit Quinn Schluss gemacht und wäre endlich wieder zu Sinnen gekommen? | |
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Da wäre sie ja, sagt Zende. Maya strahlt, wäre das wirklich gerade passiert? Ja, sagt Rick, sie wäre unglaublich gewesen! Sie habe das toll hinbekommen, meint auch Nicole. Zende stimmt ihnen zu, Maya sei unglaublich gewesen. Würde es wohl jemanden auffallen, wenn er sich hinten bei den Spielern aufhalte? Maya bedankt sich bei Rick. Der kontert, sie hätte ja wohl den schwierigen Teil gehabt, er hätte es lediglich arrangiert. Sie versichert ihm, er habe einen ihrer Träume wahr gemacht. |
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Sie würde ihm was schulden. Er fragt, ob das bedeute, dass er den Abend zum Zug kommen würde. Sie antwortet, er würde den Abend wohl einen großen Einzug haben. Sie küssen sich. | ||
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Ridge meint, Brooke sei viel zu gut für Spencer. Sie ermahnt ihn, es wäre an der Zeit für sie, wieder in die Zukunft zu sehen. Sie müsse einen persönlichen Rekord gebrochen haben, denn sie wäre wohl seit ihrer Kindheit nicht mehr so lange ohne Mann gewesen. Sie käme auch gut allein zurecht, findet Ridge und kommt ihr näher. In dem Moment kommt Bill herein und möchte wissen, ob er sie bei etwas unterbrechen würde. Brooke dreht sich schnell zu ihm herum. Er hoffe das ja wohl, fügt Bill hinzu. | |
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Steffy bemerkt, dass Eric einsam sei und dass sie sich selbst ebenso viel Schuld daran gäbe, wie den anderen. Ihr Großvater meint, sie hätte ja auch viel um die Ohren gehabt. Das wäre keine Entschuldigung, gibt sie zu. Sie habe nicht gewollt, dass er sauer auf sie sei, so wie sie mit ihm und mit Quinn gesprochen habe, aber es hätte sein müssen. |
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Die Situation wäre ja vollkommen außer Kontrolle geraten. Und sie werde nicht zulassen, dass diese Frau ihn fertig mache! Sie werde immer für ihn da sein, das solle er wissen. Eric bestätigt, das wisse er. Sie fragt, ob es ihm denn gut ginge. Er verstehe doch wohl, dass es das Beste für ihn und für sie alle sei, oder? Diese Frau hätte sonst nur ihre Ehe zerstört, die Familie und auch das Familienunternehmen! Sie wäre wirklich glücklich, dass er Schluss gemacht habe. Deshalb hätte sie doch zu ihm kommen sollen, oder? Weil er mit Quinn Schluss gemacht habe, oder? In dem Moment kommt Quinn dazu. Steffy kann es nicht fassen, was mache die denn dort? Sie wolle gerade gehen, oder? Sie herrscht Quinn an, diese solle ihre Sachen packen und gehen! Sie solle gehen! Quinn fragt, wie Steffy denn nicht erkennen könne, dass sie nicht mehr die Frau wäre, die sie einst mal war? So werde sie niemals wieder sein. Egal, kontert Steffy, das interessiere nicht, sie solle einfach nur gehen! Sie fordert Eric auf, Quinn zu sagen, dass sie gehen solle. Sie sieht ihn an und fragt bestürzt, was los sei. Es wäre doch vorbei, oder? Eric tauscht einen Blick mit Quinn aus. Dann informiert er Steffy, dass Quinn nicht gehen werde. Er wisse, wie Steffy über sie denke, aber das wäre vollkommen unangebracht. Und wenn sie etwas tun könnten, um ihr zu helfen, wieder mit Wyatt zusammen zu kommen, dann würden sie das auch tun. Nein, nein, wehrt Steffy entsetzt ab. Diese Unterhaltung könnten sie immer noch führen, nachdem Quinn gegangen sei! Eric wiederholt, dass Quinn nicht gehen werde. Eigentlich wäre es sogar das genaue Gegenteil. Er könne selbst kaum glauben, wie viel sie ihm nach so kurzer Zeit bedeute. Quinn habe ihm so viele Gründe gegeben, sein Leben zu leben. Was wolle er damit sagen? Fragt Steffy beunruhigt. Eric tauscht wieder einen Blick mit Quinn aus und die zeigt nun ihre Hand mit dem Verlobungsring. Eric berichtet, dass er Quinn einen Heiratsantrag gemacht habe. Und sie habe ihn angenommen, fügt Quinn strahlend hinzu. Sie würde Eric lieben und seine Frau werden. Steffy kämpft mit den Tränen. Nein, nein, schreit sie hysterisch. | ||
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Dienstag, 13. September |
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Rumpelstilzchen, ähm Steffy kann es nicht fassen. Sie fragt erneut. Ihr Großvater und Quinn wären verlobt, will sie wissen. Ihr Großvater habe Quinn einen Antrag gemacht, fragt sie weiter. Quinn solle den Ring abnehmen, brüllt sie. Eric will, dass Steffy ihm zuhöre. Doch wie so üblich hört die auf Nichts und Niemand. Quinn solle den Ring |
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abnehmen, verlangt sie lautstark. Ihr Großvater solle den Ring wieder zurücknehmen, fordert sie. Er habe Quinn gebeten seine Frau zu werden. Sie habe den Antrag akzeptiert, versucht Eric seiner Enkelin zu erklären. Quinn und er werden heiraten, sagt er fest. Das dürfe doch nicht wahr sein, lamentiert Steffy. Nein, wiederholt sie heulend. | ||
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In Brookes Küche beginnen die Hahnenkämpfe. Bill fragt, ob er störe. Brooke sagt, dass sie nicht mit Bills Besuch gerechnet habe. Offensichtlich nicht, sagt Bill. Wo sei er denn da hineingeplatzt, fragt er seine Verlobte. Es wäre eine private Unterhaltung, sagt Ridge. Eine Privatunterhaltung, sagt Bill ironisch. In dem Fall müsse er wohl seine |
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Fähigkeit des Gedankenlesens bemühen, meint er. Er zögert kurz. Dann sagt er, dass der Damenschneider gekommen sei, um zu fragen, wann er Bills Anteile an FC in die Hände bekomme. Das wäre ja so etwas wie der Witz des Tages, stellt Bill fest. Der Mann, der alles unternommen habe, damit Brooke und Bill nicht heiraten können, könne jetzt nicht warten, bis sie den Hochzeitstermin festgelegt hätten. | ||
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Bei FC feiert man Mayas großen Auftritt. Zende fand diesen wunderbar. Sie habe die Menschen im Stadion dazu gebracht aufzustehen, sagt Rick. Maya erinnert ihn daran, dass sie die Nationalhymne gesungen habe. Die Leute hätten schon gestanden. Aber Vivienne widerspricht. Maya wäre unglaublich bewegend gewesen. Sie dankt Rick für ihr Glas. Sie wäre so froh gewesen, dass sie Maya habe sehen können, sagt Vivienne. Sie könne immer noch nicht fassen, dass man ihr die Gelegenheit |
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dazu geboten habe, erzählt Maya. Und dann wäre ja noch Rick. Der habe ihr das erst im letzten Augenblick gesagt. Ihre Knie zitterten jetzt noch, fährt Maya fort. Ihre Knie hätten für Mayas gezittert, sagt Vivienne lachend. Aber sie habe sie alles stolz gemacht, sagt sie dann. Das habe sie, sagt auch Rick zu seiner Frau. Die strahlt. | ||
Es wäre wirklich wundervoll gewesen, sagt Nicole. Jeder im Stadion, so Zende, wäre der gleichen Ansicht. Sie habe die Leute doch wohl Jubeln gehört, meint Zende. Niemand habe lauter, als ihr Vater gejubelt, berichtet Vivienne. Sie wäre froh, dass ihre Eltern es geschafft hätten, meint Maya. Sie wären sofort nach der Nachricht von Nicole aufgebrochen, erzählt Vivienne. Julius wäre so aufgeregt gewesen, dass der Fahrer gedacht haben müsse, Julius wäre verrückt, erzählt sie weiter. Sie sei sicher, dass die Nachbarn im Stadion das auch gedacht haben müssen, sagt Nicole zu ihrer Mutter. Jetzt wo er darüber nachdenke, sei er sicher, dass er seine Schwiegereltern selbst im Tunnel gehört habe. Alle lachen. Julius brauche aber dennoch seine Teestunde in der Abenddämmerung, sagt Vivienne. Maya wäre so gut gewesen, sagt Zende. Vielleicht bäte das Team sie, um eine Wiederholung des Auftritts. Das sagt Zende, weil er auch wieder ins Stadion möchte, glaubt Nicole. Maya sagt, dass es in L.A. so viele talentierte Sänger gebe. Das wäre sicher eine einmalige Gelegenheit gewesen. Und die habe sie ihrem romantischen, sexy Ehemann zu verdanken, sagt sie. Das mache die Sache ja noch viel fantastischer, sagt Nicole. Maya habe ja kaum zu proben Gelegenheit gehabt. Und dennoch habe sie die Sache geschafft. Nicht, dass irgendwer darüber erstaunt gewesen wäre, fügt Rick an. | ||
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Bill fragt, was den an den Anteilen so wichtig wäre. Er wolle, dass Quinn aus seiner Firma verschwände, antwortet Ridge. Bill widerspricht. Es wäre ja gar nicht Ridges Firma. Er geht an den Kühlschrank und schaut nach, was der zu bieten habe. Er bedient sich. Er werde noch ein wenig bleiben, sagt er. Klar werde er das, denn er halte ja den Schlüssel, für Ridge und seine Kinder, in der Hand, damit sie den ganzen Laden unter Kontrolle bekämen. Bill macht es sich gemütlich. |
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Brooke sagt, wenn sie heirateten, bekäme sie die Anteile und sie könnte dann damit machen, was sie wollte. Bill stimmt Brooke zu. Wenn es so weit wäre, könnte sie. Bill genießt nicht nur die Mahlzeit, sondern auch die ganze Situation. Man könnte das Schicksal nennen, findet er. Denn allein die Tatsache, dass er Brooke heirate, helfe Ridge dabei Eric und sein kleines, dunkles Mädchen aus der Firma zu entfernen. Ridge lächelt ein wenig gequält. Brooke schaut sich die Beiden nachdenklich an. | ||
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Steffy jammert weiter. Das müsse aufhören. Damit gingen sie viel zu weit. Sie will aufbrechen. Steffy solle warten, bittet Eric sie. Er wolle mit der Verlobung allen beweisen, wie viel er und Quinn sich bedeuteten. Das beweise lediglich, dass sie Recht habe, erwidert Steffy. Das sei doch das, was Quinn schon die ganze Zeit habe erreichen wollen. Darum habe sie Quinn aus der Familie verstoßen. Und die habe wieder einen Weg zurück gefunden. Und Eric habe das zugelassen. Ihm müsse doch klar |
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sein, dass er einen furchtbaren Fehler begehe. Eric hat die Schnauze gestrichen voll. Das reiche jetzt, sagt er. Es werde langsam Zeit, dass Steffy und der ganze Rest der Familie einsehe, wie wichtig Quinn ihm sei. Quinn werde seine Frau. Die Frau sei Gift, spuckt Steffy eben solches und Galle. Quinn habe ihn vergiftet. (Nun die einzige Frau, die das je getan hat, war Pam. Aber ich schweife ab.) Eric müsse einfach zurücktreten und sich darüber klar werden, was das seiner Familie antue. Eric solle einfach Quinn den Ring abnehmen und diese aus ihrer Leben verjagen, verlangt Steffy. Quinn sei wie Gift. Sie zerstöre einfach alles, was sie berühre. (Rumpelstilzchen stampft wütend auf den Boden. Rauft sich die Extensions, zerreißt sich in zwei Stücke und fährt in einer Wolke von Nebelschwaden hinab in die Hölle. Nun ja, so wäre es im klassischen Märchen. Aber wir sind modern und harren der Dinge.) | ||
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Bill sagt zu Ridge, er solle seinen mürrischen Gesichtsausdruck ablegen. Wo bliebe Ridges Sinn für Humor. Dürfe er denn nicht auf die Ironie der ganzen Situation hinweisen, fragt er erstaunt. Bill sei schadenfroh, sagt Brooke. Das wäre nicht fair. Ridge wäre sehr gnädig, was ihre Verlobung anginge. Gnädig, wiederholt Bill. Da wette er aber drauf, dass Ridge das sei. Nun wie wäre es, wenn Mr. Gnädig sich hinaus schleiche, damit er ein wenig Zeit alleine mit seiner Verlobten verbringen könne. Er habe sowieso gehen wollen, sagt Ridge und geht. | |
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Rumpelstilzchen versucht es mit anderen Mitteln. Sie wechselt von einem harten Dur in ein höchst weinerliches, oh ich armes Hascherl Moll. Sie fragt Eric, ob er sie zu verletzen versuche. Nein, sagt der. Eric habe gehofft, wenn es Steffy erst einmal klar sei, wie ehrlich die Beziehung wäre …. Das wäre sie nicht, widerspricht Steffy. Es wäre nur | ![]() |
eine weitere von Quinns Manipulationen. Habe Eric sie überhaupt gern, heult Steffy. Er wüsste doch, ob ihrer gemeinsamen Geschichte mit Quinn. Die Vergangenheit könnte man überwinden, sagt Eric. Menschen könnten sich ändern. Ja, schluchzt sie, ihr Großvater habe sich geändert. Denn der Großvater, mit dem sie aufgewachsen sei, würde seiner Familie so etwas nicht antun, sagt sie. Er hätte der Familie nicht den Rücken zugewandt und die Familie ignoriert. Eric ignoriere weder die Familie, noch täte sie das, erklärt Quinn. Sie sorgten sich Beide sehr um ihre Familien. Dann sollten sie die Sache sein lassen, sagt Steffy. Sie wünschte, dass Steffy sehen könnte, was Eric und sie füreinander getan hätten, versucht es Quinn weiter. Sie wüsste, was Quinn Leuten antäte. Der Schmerz und das Chaos, dass Quinn in das Leben von Menschen verursache. Sie hätten es bisher nicht geschafft, Quinn aufzuhalten, sagt Steffy. Aber dieses Mal werden sie es tun, verspricht die böse Königin und verlässt Türen schlagend das Haus. (Ich stelle fest, dass Märchen viel unterhaltender sind.) | ||
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Bei FC ist man besserer Laune. Was würden sie denn jetzt unternehmen, fragt Zende. Sie könnten ausgehen und Mayas großen Erfolg feiern, schlägt Nicole vor. Das wäre sicher spaßig, gibt Maya zu. Aber sie wäre sicher, dass ihr Mann noch zu arbeiten habe und sie würde gerne zurück zu ihrem kleinen Mädchen. Es wäre nichts falsch daran, sich nach gut getaner Arbeit einmal selbst auf den Rücken zu klopfen, findet Vivienne. Sie könne den Erfolg für sich nicht alleine in Anspruch nehmen, |
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wehrt Maya ab. Er habe Niemand sonst auf dem Spielfeld gesehen, sagt Rick. Sie habe von ihm geredet, sagt Maya. Rick tut überrascht. Ja genau er, sagt sie. Er habe das alles in Bewegung gesetzt. Er habe geschafft, dass ein Traum von ihr, wahr geworden sei. Er habe immer Recht gehabt, wenn er ihr gesagt habe, dass sie es tun könne. Egal, ob es Modeln, Gesang gewesen sei. Oder, dass sie sich einfach selbst treu sein müsse. Sie wäre nervös auf dem Spielfeld gewesen. Aber sie wäre nie verängstigt gewesen. Denn, so Maya, sie habe ihn dort an ihrer Seite gespürt. So wie er es immer sei. Er liebe und unterstütze sie. Vom ersten Moment an. Er habe sie stärker und tapferer gemacht. Sie hätte das ohne Rick nicht tun können. Jeder Tag mit ihm sei besonders. Aber der Heutige wäre unvergesslich, sagt Maya. Sie haucht ein: „Ich liebe dich.“ Sie umarmen sich. | ||
Ridge ist im Büro. Er schaut sich Bilder von Brooke an. Und es gibt tatsächlich eines von ihm und ihr. Dann erinnert er sich an Abu Dhabi und die Hochzeit, die er unterbrochen hatte. Dann kommen die Furien über ihn. Steffy stürmt ins Büro. | ||
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Sie fordert ihren Vater auf, mit Brooke zu reden. Er müsse ihr vorschlagen, dass sie und Bill durchbrennen müssten. Sie müsse das tun, denn sie brauchten die Anteile von Bill sofort. Ridge fragt, was los sei. Eric habe sie zu sich gebeten, sagt Steffy. Er habe ihr etwas erzählen wollen. Was denn, fragt Ridge neugierig. Eric sei verlobt. |
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Ridge bekommt Schnappatmung. Eric sei verlobt. Er habe Quinn einen Antrag gemacht. Die habe ihr den Ring gezeigt. Eric habe Quinn einen Antrag gemacht, fragt Ridge ungläubig. Ja, sagt Steffy. Die Beziehung der Beiden wäre jetzt echt. Das dürfe doch nicht wahr sein, stöhnt Ridge. Eric verliere den Verstand. Genau, sagt Steffy. Sie hätte ja nie gedacht, dass sie Brooke einmal dankbar sein würde. Aber die müsse die Anteile bekommen. Das wäre jetzt wirklich notwendig. Sie hätten sie aber noch nicht, sagt Ridge, also …. Wenn sie sie hätten, so Steffy, hätten sie die Mehrheit und die Kontrolle in der Firma. Sie würden Quinn los und sie würden ihren Großvater auch hinauswerfen. Sie habe gehofft, dass es nicht dazu kommen werde, aber es wäre an der Zeit. Er wünschte nur, sagt Ridge, dass Logan dazu nicht Bill würden heiraten müssen, damit es soweit komme. | ||
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Quinn scheint etwas betrübt. Eric bringt ihr etwas zu trinken. Sie dankt ihm. Sie sollte sich durch nichts, was Steffy sage, die schöne Zeit verderben lassen, die sie jetzt hätten, rät er. Das habe es nicht, sagt Quinn. Sie hätten ja wohl gewusst, dass Steffy ihnen nicht in Jubel ausbrechen würde, fährt Eric fort. Sie werde bestimmt auch keine Umarmungen und Aufmunterungen von Wyatt erwarten können, sagt Quinn. Sie sorge sich, wie ihre Hochzeit, das alles beeinflusste, fragt Eric. Er |
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sei besorgt, welche Auswirkungen das auf Quinn und ihre Familie habe. Es habe ja schon ihre Beziehung zu Steffy geschädigt. Steffy sei wütend auf ihn. Aber er wäre ihr Großvater. Er würde sie immer lieben. (Und das qualifiziert ihn schon für den Friedensnobelpreis.) Steffy werde es sicher Ridge erzählen, seufzt Quinn. Steffy werde zu allen gehen, von denen sie glaube, dass diese genau so aufgebracht, wie sie selbst, wären. Quinn sollte nur darüber nachdenken, was sie an Geld einsparten, wenn sie es nicht selbst mitteilen müssten. Er sei gar nicht besorgt, wundert Quinn sich ein wenig. Nein, antwortet Eric. Die Frau, die er liebe, habe seinen Antrag angenommen. Er wäre auf Wolke sieben. Auf dem höchsten Punkt der Erde. Sie auch, gibt Quinn zu. Sie wäre außer sich vor Freude. Sie seufzt. Aber, Steffy habe gesagt, dass sie sie aufhalten werde. Er wüsste nicht, wie das geschehen sollte, sagt Eric. Er wolle Quinn an seiner Seite. So wären die Dinge nun einmal. Und die Anderen müssten das einfach akzeptieren. | ||
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Bill meint, Ridge werde Brooke nicht von der Hochzeit wegzerren. Brooke lacht. Bill sagt, er habe nur Witze gemacht, Ridge werde erst überhaupt nicht zu ihrer Hochzeit eingeladen werden. Sie seufzt. Na gut, meint er, er höre damit auf. Sie erinnert ihn, dass Ridge in einer schwierigen Lage sei. Aber nicht mehr lange, wendet Bill ein. Wenn sie erst einmal heiraten würden, gäbe er ihr seine Anteile und sie könne sie Forresster verkaufen. Dann könne der die Firma vor Eric und Quinn schützen. |
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Sie kann einfach nicht verstehen, warum Eric nicht auf die Einwände seiner Famiie hören will. Eric habe das doch schon einmal getan, sagt Bill. Aber für Quinn? Fragt sie ungläubig. Ach komm schon, sagt Bill, der amre Kerl hätte doch keine Chance gegen diese Frau. Deshalb müsse Ridge das auch durchziehen, bemerkt sie. Er müsse Eric und Quinn aus der Firma entfernen, auch wenn er es hasse, seinem Vater so etwas antun zu müssen. Bill will, dass sie ihm zuhöre. Ridge bekäme genau das, was er wolle - und sie beide auch! Brooke kichert. | ||
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Steffy stellt fest, dass Brooke sich einverstanden erklärt habe, das zu tun. Sie würde Bill heiraten und sie würden die Anteile bekommen. Das wäre ihre Lösung. Aber keine ideale, wendet Ridge ein. Steffy weiß, dass es ihm nicht gefalle, aber Brooke müsse Bill so schnell wie möglich heiraten. Wisse er, was Brooke denke? Vielleicht könnten sie |
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die ganze Sache ja noch beschleunigen! Nein, da werde er sich nicht einmischen, antwortet er. Jemand müsse das aber tun, findet sie. Ihr Großvater könnte sein Leben ruinieren, aber sie werde nicht zulassen, dass er auch noch die Firma ruiniere! Und er werde seine Logan nicht vor den Altar ziehen, um ein paar Anteile zu bekommen, sagt er. Seine Logan? Wiederholt Steffy. Was wäre los? Habe er etwa Zweifel wegen der ganzen Sache? Nein, wehrt er ab, die habe er nicht. Aber er und Brooke hätten eine gemeinsame Vergangenheit. Sie hätten sich einmal geliebt und würden das immer noch tun. Sie hätten einen gemeinsamen Sohn und nun tue sie das für ihn. Ja, pflichtet Steffy ihm bei, Brooke würde das für ihn tun. Aber sie würde Bill heiraten, weil sie ihn liebe. Es wäre aber nicht ihre erste Wahl, glaubt Ridge. Steffy kann nicht glauben, was sie da hört. Nein, sagt er, da spreche auch nicht einfach nur sein Ego, sondern er glaube wirklich .... - Steffy unterbricht ihn, natürlich würde Brooke lieber mit ihm zusammen sein und dann wäre er mit einer anderen zusammen, oder sie wäre mit einem anderen zusammen - da rede er doch von ihrer Vergangenheit. Könnten sie das jetzt einmal außer Acht lassen? Es wäre jetzt weder der richtige Zeitpunkt dafür, noch der richtige Ort. Ja, nein, sagt er, sie würden das jetzt nicht vertiefen. Brooke werde das für ihn tun, aber das bedeute nicht, dass es ihm gefallen müsse. Ihr gefalle das auch nicht, sagt Steffy. Was Quinn da täte wäre schrecklich und sie lasse einfach nicht ab. Das könne sie auch nicht tun. Also solle Ridge aufhören mit diesem "seine Logan" Zeug. Sie müssten sich auf die Firma konzentrieren und darauf diese Anteile zurückzubekommen. Um das zu erreichen, müsste Brooke Bill heiraten! | ||
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Quinn versichert Eric, sie wolle seine Familie ja gar nicht verärgern. Das wolle er auch nicht, stimmt er ihr zu. Er würde sich freuen, wenn sie alle ihre Verlobung zusammen feiern könnten. Er würde auch gern all seine Kinder und Enkelkinder bei ihrer Hochzeitsfeier dabei haben wollen. Quinn meint, es werde schwer für sie werden, einen Trauzeugen für sich zu finden, geschweige denn überhaupt jemanden auf der Gästeliste eintragen zu können. Er hofft darauf, dass sich das ändern würde. |
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Quinn meint, nach der Unterhaltung eben mit Steffy, glaube sie nicht daran. Eric wendet ein, Steffy könne einfach noch nicht die Frau erkennen, die Quinn nun sei. Sie sehe immer noch nur die Frau, die sie einmal war. Und bald schon würde sie eine vollkommen andere sein. Mrs. Eric Forrester, sagt sie. Eric findet, das würde gut zu ihr passen. Beide schmunzeln. Sie sagt, sie hätte das nicht für möglich gehalten. Nun würde das aber geschehen. Das wäre mehr, als sie es sich jemals hätte erträumen können. Einen Mann wie ihn zu heiraten, der so freundlich, stark und abständig sei, jemand, dem sie vertrauen und auf den sie sich verlassen könne. Eric hätte so wunderbare Veränderungen in ihr Leben gebracht. Sie wäre so dankbar für seine Liebe, seine Unterstützung und das inspirierende Vertrauen in sie, dass sie wieder bei Forrester zurückgehen und dort bei ihm einziehen durfte. Nun habe sie auch seinen Heiratsantrag angenommen. Dafür sei er auch dankbar, erklärt Eric. Sie versichert ihm, sie würde an sie beide glauben und auch an das, was sie einander bedeuten würden. Und an alles, was sie zusammen vollbringen würden, fügt er hinzu - egal was die anderen denken würden! | ||
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Ridge sagt, er würde den Plan nicht in Frage stellen. Es sei sein Plan. Steffy wendet ein, er würde von Brooke sprechen, als würde sie lieber mit ihm zusammen sein. Und würde er sich Fotos von ihr ansehen? Was wäre da los? Sie hätten so viel auf dem Spiel stehen, mahnt sie ihn, er könne sich jetzt nicht ablenken lassen! Er antwortet, er wisse, |
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was getan werden müsse. Sie stellt fest, sie können wahrscheinlich ihren Großvater nicht aufhalten, Quinn zu heiraten. Aber sie könnten Quinn davon abhalten, noch weitere Schäden anzurichten. Ridge wendet ein, dass Eric für Quinn trotzdem ein Preis wäre, auch wenn er nicht mehr CEO sei. Na und? Kontert Steffy. Dann bekäme Quinn eben den Forrester Namen, aber sie wäre aus der Firma raus! Sie und ihr Großvater würden niemals zu sagen bekommen, wie sie die Firma leiten sollten. Nein, stimmt Ridge ihr zu, Bills Firmenanteile würden ihnen die Kontrolle darüber geben. Sie müssten nur den Preis im Auge behalten, erklärt Steffy. Sie sei aus ihrem Haus und von ihrem Ehemann weggezogen, um ihren Standpunkt klarzustellen. Sie wäre gewillt alles zu tun, um Quinn nur aus ihrem Leben zu vertreiben. Sie müsse von Ridge hören, dass er auch bereit wäre alles zu geben, denn es würde nicht funktionieren, wenn die Familie nicht zusammen halte. Es dürfe keine Ausnahmen geben. Ridge gibt ihr Recht, er wisse wie wichtig dies sei. Steffy mahnt, dann sollten sie nicht über die Vergangenheit reden und Fotos von Brooke angucken. Sie wisse, dass e für ihn schwer sei, das wäre es für sie ebenfalls. Sie wolle Wyatt nicht verletzen. Aber sie müsse an die Firma denken, an ihr Vermächtnis, an ihre Familie und wie sie sie schützen könnten. Wenn ihr Feind skrupellos sei, müssten sie sich ebenfalls so verhalten! Sie müssten unbedingt an diese Anteile kommen. Brooke müsse Bill also so schnell wie möglich heiraten, drängt sie. | ||
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Bill sagt, nichts könne sie dieses Mal aufhalten. Serie müssten mal mit der Planung anfangen, stellt sie fest. Er sei schon dabei, informiert er sie. Da er schon ihre letzte Hochzeit geplant habe, hätte er sich gedacht, sie habe nichts dagegen, wenn er das nun wieder tun würde. Sie lacht, sie hätte es aber gern ein wenig schlicht. Er ist ihrer Meinung, sie würden ja lediglich ihre Versprechen erfüllen, die sich bereits gegeben hätten. Alles, was er ihr in Abu Dhabi versprochen habe, gelte immer noch. |
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Jetzt sogar noch mehr als zuvor. Brooke könne die Anziehungskraft nicht verleugnen. Da wären sie nun, sie hätten es versucht, aber ihre Bindung sei zu stark. Sie wären füreinander vorbestimmt Und nun würden sie auch zusammen bleiben. Worauf würden sie also noch warten? Sie sollten heiraten! Sie lacht, sie hätte doch bereits seinen Antrag angenomen. Ja schon, sagt er, aber er wolle jetzt sofort ihr Ehemann werden. Er wolle nicht mehr länger warten. Ok ja, antwortet sie. Ok? Fragt er nach. Sie wolle es auch, stimmt sie ihm zu. |
Mittwoch, 14. September |
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Bill hat die Hochzeitsplanerin Evelyn bei sich im Büro. Er bemerkt, dass es ihm gut gefallen würde. Normalerweise würde er ja seine Assistentin solche Buchungen vornehmen lassen. Es wäre ihr ein Vergnügen, antwortet Evelyn. Soweit es sie anginge, wäre das alles Teil der Hochzeitserfahrung. Er sagt, er wolle das Beste vom Besten, deshalb hätte er auch sie engagiert. Er habe gesehen, sie hätte schon Hochzeiten in Paris, Kauai, Bahrein organisiert. …. Und in Wisconsin? Sie lacht, das sollte sie wohl mal aktualisieren. Es wäre um eine sehr hochgestellte Familie gegangen, habe dann aber doch nicht funktioniert. Es sei nicht ihr Fehler gewesen. Wahrscheinlich wäre es nicht vorbestimmt gewesen. Seine Hochzeit aber schon, versichert er ihr. Natürlich, sagt sie. Sie will gerade den Friedensrichter ansprechen, als Brooke hereinkommt. Sie reagiert überrascht und fragt, ob sie störe.
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Nicht im Geringsten, antwortet Bill, das würde sie niemals tun. Sie möchte doch bitte hereinkommen, fordert er sie auf und stellt ihr dann Evelyn, die Hochzeitsplanerin vor, von der er schon erzählt habe. Brooke freut sich, sie kennen zu lernen. Evelyn gratuliert ihr, es wäre eine aufregende Zeit. Brooke dankt. Bill teilt ihr mit, dass sie laut
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Evelyn schon in ein paar Tagen heiraten könnten. Brooke bleibt der Mund offen stehen. Innerhalb von Tagen? Wiederholt sie ungläubig. | ||
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Eric kommt in sein CEO Büro. Dort stehen Steffy, Thomas, Rick und Pam vereint parat, Ridge sitzt hinter dem Schreibtisch. Eric seufzt und meint, er verstehe. Ridge fordert ihn auf, sich zu setzen. Er habe einen Platz, kontert Eric, aber Ridge sitze darin. Er stellt sich seiner Familie und meint, dann sollten sie wohl mal anfangen. Wer wäre der erste? Pam meint, er wisse doch, dass sie ihn lieben würden. Offensichtlich innerhalb gewisser Parameter, sagt er. Rick will wissen, wie oft sein Vater |
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schon mal gehört habe, dass er mit Ridge einer Meinung wäre? Aber diese Verlobung … - Ridge unterbricht ihn, glücklicherweise könne man Verlobungen ja auch wieder auflösen. Sie alle hätten sich schon mal in Liebesangelegenheiten geirrt. Sie hätten gedacht, die große Liebe gefunden zu haben und dann wäre es doch etwas kleineres gewesen. Eric kontert, man sage alte Menschen würden schrumpfen. Wollten sie ihm etwa sagen, dass seine Gefühle auch eingeschrumpft wären? Es ginge nicht um seine Gefühle, antwortet Ridge. Wenn Eric diese Frau heiraten würde, dann würde er eine rechtliche Beziehung zwischen der und ihnen allen schaffen. Hier ginge es um das Geschäft, ums Erbe und diese Firma. Niemand wisse, was diese Irre sich als Nächstes einfallen lassen und das könnten sie nicht zulassen! | ||
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Quinn öffnet ihrem Sohn die Tür. Der fängt gleich wieder an zu jammern, es sei also wahr. Sie versichert ihm, sie hatte ihn anrufen und später zum Essen einladen wollen. Stattdessen habe er es in einer Textnachricht von seiner Frau erfahren müssen, beschwert Wyatt sich. Quinn verteidigt sich, sie hätte keine Ahnung gehabt, dass Eric so denken würde. Er klagt, habe seine Mutter auch nur im Geringsten mal an ihn gedacht, bevor sie den Antrag angenommen habe? Dass ihre Ehe das Ende seiner Ehe sein könnte? | |
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Brooke bemerkt, dass Bill keine Zeit verschwende. Sie hätten doch gesagt, sie würden nicht warten wollen, oder? Antwortet er. Aber in ein paar Tagen? Fragt sie nach. Die Tinte auf seinen Scheidungspapieren wäre ja noch nicht einmal getrocknet. Und müssten sie nicht noch warten? Gäbe es da nicht eine 6-monatige Pflichtwartezeit oder so etwas? In Kalifornien schon, gibt er zu. Aber dort würden sie doch auch leben, wendet sie ein. Im Moment schon, sagt er, sie sollte also lieber |
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ihren Koffer packen. Sein Jet würde sie diesen Tag noch woanders hinbringen. Brooke schnappt nach Luft. Evelyn erinnert sie daran, dass die Uhr ticke. Sie hätte noch einiges zu erledigen. Sie werde sich melden. Bill dankt ihr und verabschiedet sich. Evelyn geht. Brooke kann es immer noch nicht fassen. Sie lacht, Bill würden dann wohl die nächsten 6 Monate ein Bigamist sein müssen. Er grinst, er habe schon schlimmeres getan. Er wolle nicht mehr warten. Brooke könne ihm vertrauen, er habe sich um alles gekümmert. Außerdem würden sie Ridge doch nicht länger warten lassen wollen, da er doch so scharf auf die 12,5% sei, oder? Nein, lacht auch Brooke. Sie küssen sich. | ||
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Wyatt wirft seiner Mutter vor, indem sie den Heiratsantrag von Eric angenommen habe, hätte sie praktisch erklärt, dass es ihr egal sei, ob ihr Sohn sich scheiden lassen müsse oder nicht. Nein, das stimme doch nicht, wehrt sie ab. Ihr läge sehr viel daran. Sie habe nur realisiert, dass es nicht in ihrer Macht läge, das zu verhindern. Das täte es aber, beharrt er, es läge ganz in ihrer Macht. Nein, widerspricht sie. Es wäre sein Test, nicht der ihre. Seine Frau hätte ihm gedroht ihre Ehe zu | |
beenden, wenn er nicht auf ihre Forderungen eingehe. Was wolle sie damit sagen? Fragt er. Dass er einfach Manns genug sein und sich ihr stellen sollte? Quinn sagt, er sollte vielleicht Steffys Forderungen einfach nicht akzeptieren. Er starrt sie an. | ||
Steffy ist an der Reihe. Sie sagt Eric, sie wäre nach ihrer Großmutter benannt worden und versuche nicht so sehr darüber verletzt zu sein, wie wenig ihre Beziehung zueinander im Moment noch bedeute. Sie lässt ein paar Tränen kullern. Eric kontert, sie teile nicht nur Stephanies Namen, sondern sei auch sehr geschickt in deren passiv-agressiver Technik, ihn unter Druck zu setzen. Steffy schnaubt, dann werde sie mal direkt sein. Hier ginge es um ihr Familienanwesen. Das sei es schon vor ihrer Geburt gewesen und wenn er nun Quinn heiraten würde, dann würde sie wohl niemals wieder einen Fuß in dieses Haus setzen. Pam macht weiter. Er wisse doch, dass sie auch etwas von Einsamkeit verstünde und sie wäre natürlich dafür, dass sie alle so eine kleine Liebschaft in ihrem Leben hätten. Aber sie glaube nicht, dass sie ertragen könne, wenn Quinn den Platz ihrer Schwester am Thanksgivingtisch einnehmen werde. Sie müsse ehrlich mit ihm sein. Sie glaube nicht, dass sie das ertragen könne. Thomas tritt als nächstes vor seinen Großvater. Er meint, dieser wäre CEO dieses Emperiums. Er würde genau wissen, wie man ein vertrauenswürdiges und unterstützendes Team zusammen stelle. Aber wenn er sich mal Quinns Unterlagen als mögliche Angestellte ansehe und berücksichtige, wenn sie schon alles ganz besonders in diesem Büro verletzt habe, dann könne er sie niemals im Leben anstellen! Rick ist an der Reihe. Er meint, alle hätten gesagt, dass Maya nur hinter seinem Geld her wäre. Warum er nicht darauf gehört habe? Weil er und Maya Zeit genug miteinander verbracht hatten und sich bewiesen hätten. Eric aber kenne Quinn doch überhaupt nicht. Er habe sie erst vor kurzem kennen gelernt. Erics Glück wäre ihm wichtig. Er würde ihm auch nicht sagen, dass es niemals etwas werden könne, aber er würde ihm dringend raten zu warten. | ||
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Brooke lacht, dann wolle Bill ihr also wirklich nichts verraten? Er kontert, sie solle ganz einfach nur mal üben, „ich will“ zu sagen. Und ihren Schreibtisch bei Forrester räumen. Ok, sagt sie. Dann stutzt sie, was habe er da gesagt? Er meint, sie könne ja kündigen, wenn sie glaube, dass sie das nötig habe. Warum? Möchte sie wissen. Sie möge ihre Arbeit doch. Er erklärt, er werde nicht dulden, dass sie jeden Tag an der Seite eines Kerls arbeite, der ihn nur schlechtmachen würde. Außerdem müsse |
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sie dann ja nicht mehr über seine Forresteranteile wachen, weil Ridge sie dann in seinen kleinen schwitzigen Händen halten werde. | ||
Eric ignoriert die Einwände, nimmt seine Aktentasche an sich und geht hinter den Schreibtisch. Dort sieht er Ridge auffordernd an. Widerwillig gibt der den Schreibtischstuhl wieder für seinen Vater frei. Eric nimmt Platz und möchte wissen, ob sie die Berichte der einzelnen Abteilungen vorliegen hätten, ebenso wie die Wochenberichte. Pam stottert, sie habe nicht gewusst, dass sie die anfordern solle. Eric wendet sich an Steffy als Firmenpräsidentin.
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Die schüttelt nur den Kopf, darum ginge es hier nicht. Dies wäre sein Büro, weist Eric sie zurecht, und darum ginge es jetzt darum. Ridge mischt sich ein, sie Eric in letzter Zeit mal beim Arzt gewesen? Rick versucht etwas einzuwenden, aber Ridge fährt fort, irgendetwas würde hier vor sich sehen. Sie alle könnten das erkennen. Warum Eric nicht? Eric entgegnet, er würde wissen, dass sie alle wollten, ass er sein Leben so ändere, wie es ihnen passe. Darum hätte er sie als Elternteil schon so oft gebeten und er kenne all ihre Antworten schon auswendig. Er hätte Ricks Einwand zu dem richtigen Zeitpunkt zur Kenntnis genommen. Wüssten sie, wie viel Zeit er noch zu leben habe? Das bedeute aber nicht, dass Eric berechtigt wäre, Quinn in ihr Leben zu holen, wendet Steffy ein. Pam fleht Eric an, Quinn doch einfach nicht zu heiraten. Das würde er nicht tun, wenn er es nicht tun müsste, antwortet Eric schmunzelnd. Was? Fragt Rick entsetzt. Ridge ist davon überzeugt, dass Quinn etwas gegen ihn in der Hand haben müsse. Nein, sagt Eric grinsend, er würde nur nicht wollen, dass sie verschwinde!
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Sie hätten ja keine Ahnung, wie viel
![]() Quinn für ihn getan habe und wie
sehr er sie liebe. Er werde Quinn
heiraten und sie werde die nächste
Forrester Matriarchin werden!
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Quinn erinnert ihren Sohn daran, wie oft er sie in den letzten Jahren gemahnt habe aufzuhören, sich in ihr Leben einzumischen und dass sie ihr eigenes Leben führen solle. Endlich würde sie das auch tun und nun wolle er, dass sie es wieder aufgebe, weil seine Frau es nicht gutheißen könne? Es täte ihr wirklich sehr leid. Sie hätte alles, aber auch alles getan, was sie für ihn tun könne. Aber nun wäre auch sie mal an der Reihe. Sie hätte nicht mal gewusst, dass sie auch mal an der Reihe sein wolle, |
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aber so wäre es. Und wisse er was? Steffy habe das alles selbst zu verantworten. Sie und Eric hätten eine kleine Affaire gehabt, von der niemand etwas erfahren sollte – aus den ganz offensichtlichen Gründen. Dann habe Steffy es herausgefunden. Sie wäre vollkommen ausgeflippt und hätte sie und Eric ganz sich selbst überlassen. Sie hätten niemanden anderes mehr gehabt, sondern sich nur noch gegenseitig stützen können. Und nun wolle Wyatt, dass sie das aufgebe. Er will, dass sie realisiere, dass dies weder für sie noch für ihn gut enden würde. Sie sagt, sie realisiere, dass dies ein Geschenk wäre. Sie werde eine positive und ehrliche Kraft in Erics Leben sein, als Mrs. Eric Forrester. Er mault, das solle sie nicht sagen. Warum denn nicht? Will sie wissen. Warum könne er sich nicht für sie freuen? Wo würden er und Steffy dadurch stehen? Er weiß das nicht, erklärt er verzweifelt. Aber wenn seine Mutter nicht ginge, müsse er wohl mal endgültig herausfinden, wie es um sie stünde. Falls aber seine Ehe vorbei sei, wäre allein seine Mutter daran schuld! | ||
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Brooke kommt ins inzwischen leere CEO Büro von Forrester und denkt an ihre Unterhaltung mit Bill zurück. An seinen Heiratsantrag. Dann denkt sie an ihr neues Zusammentreffen mit Ridge nach dessen Rückkehr aus Paris. In dem Moment kommt Ridge zur Tür herein. Er spricht sie mit Logan an und korrigiert sich sofort. Er freue sich Brooke |
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zu sehen. Sie berichtet, dass die Hochzeit in ein paar Tagen stattfinden werde. Wessen Hochzeit? Fragt er. Na ihre, antwortet sie. Er kann es nicht fassen, wie sei das überhaupt möglich? Sie erzählt, dass Bill einen Plan habe, alles zu beschleunigen. Sie würden noch diesen Nachmittag wegfliegen. Es sei eine Überraschung. Das wäre wirklich eine Überraschung, meint er. Er hätte auch eine Überraschung. Sein Vater hätte Quinn einen Antrag gemacht und die hätte den natürlich angenommen. Und sie habe das wohl schon gewusst. Nein, streitet sie ab. Aber sie kenne Eric und das höre sich nach ihm an. Dann wäre sie wohl der Bote mit den erfreulichen Nachrichten. Wie wäre irgendetwas davon erfreulich? Will er wissen. Na nun würden sie doch schon viel eher an Bills Firmenanteile kommen, erinnert sie ihn. Ja, sagt er. Es sehe so aus, als würden die schlechten Neugikeiten aber die guten überwiegen, wenn sie dafür diesen Kerl heiraten müsse. Sie seufzt. | ||
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Quinn ist überrascht, als Eric schon nach Hause kommt. Er berichtet, dass seine Familie ihn bei der Arbeit überfallen habe. Sie seufzt, das höre sich so an, als hätten sie mehr oder weniger den gleichen Vormittag gehabt. Er versteht, ihr Sohn sei nicht glücklich? Sie erzählt, dass Wyatt zu Steffy gegangen sei. Dies könnte das Ende ihrer Ehe sein. Und bei ihm? Er sagt, seine Kinder würden ihn lieben, wenn er ihnen Geschenke bringe, aber nicht, wenn er ihnen eine neue Stiefmutter vorsetze. |
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Sie glaubt ja nicht, dass auch nur irgendwer sie so nennen würde. Hätten sie einen Fehler gemacht? Ja, sagt er. Sie hätten ihr ganzes Leben schon mal Fehler gemacht. Aber dies wäre nicht einer davon. Sie beide wären jetzt zusammen und würden heiraten. Die könnten auch später realisieren, was sie bereits wissen würden. Alles werde gut werden. Er schließt sie in die Arme. Sie hofft ja nur, dass das auch für Steffy und Wyatt gelte. | ||
Wyatt kommt zu Steffy in Thomas‘ Apartment. Sie will wissen, ob es gut gelaufen sei. Er seufzt, wann würde das jemals passieren? Sie möchte wissen, was los sei. Er hätte ihr geschrieben und gemeint, er hätte ihr etwas Wichtiges zu sagen. Er kontert, wäre es so undenkbar, dass er vielleicht auch mal ein anderes Thema als seine Mutter hätte? Sie seufzt, es käme ihm nur so vor, wegen allem, was so vor sich ginge. Deshalb würde sie bei ihrem Bruder leben? Fragt er. Weil sie ihre Ehe praktisch zur Geisel gemacht habe? Sie wären inzwischen an einem Punkt, da sie von ihm genauso gut fordern könne, das Wetter zu ändern, denn das würde er nicht vollbringen können. Er könne nicht so weitermachen. Er sei es leid, in so einem Zwischenstadium zu leben. Ihre Ehe hänge praktisch in der Schwebe. Es wäre an der Zeit für sie nach Hause zu kommen. Entweder sie komme nach Hause, oder sage ihm klipp und klar, dass sie nicht mehr zu ihm gehöre, denn er könne das so nicht mehr mitmachen. Sie liebe ihn, versichert sie, aber sie habe Angst. Das wäre die einzigen beiden Dinge, die sie ihm sicher sagen könne. Ok, aber sie habe doch nicht Angst vor ihm, wendet er ein. Sie sagt nichts.
Oder doch? Will er wissen. Sie antwortet, er sei mit Quinn aufgewachsen. Er fühle sich sicher bei ihr. Vielleicht wäre er einfach zu blind um zu erkennen, wie gefährlich sie wirklich sei. Er versichert ihr, er habe mehr als jeder andere von Quinn gesehen, aber Steffy habe das auch schon gewusst, bevor sie ihn geheiratet habe. Nein, nein, streitet sie ab. Das stimmt doch überhaupt nicht. Es wäre vorher gewesen, bevor sie wusste, dass Quinn Liam gekidnappt habe. Sie hätte nicht gewusst, wie weit Quinn gehen würde, wie zerstörerisch sie sei. Und nun habe sie ihren Großvater und ihre Augen auf die Familienfirma geworfen. Sie wäre ganz starr vor Angst! Er erinnert sie daran, dass nicht seine Mutter im Moment ihre Ehe zerstören würde. Es täte ihm leid, aber sie hätte ihre Beziehung und alles, was sie zusammen durchgemacht hätten, nur noch auf die Frage um seine Mutter reduziert. Es sei ihre Wahl gewesen. Aber Steffy könne das wieder gutmachen. Sie wiederholt, er habe wissen wollen, ob sie Angst vor ihm habe.
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Natürlich hätte sie das nicht. Sie habe Angst, ihm nahe zu stehen – wegen seiner Mutter. Wow, sagt er. Er habe ja nur gewollt, dass sie ehrlich zu ihm sei. Um mehr würde er sie gar nicht bitten. Wenn Eric nun seine Mutter heirate, bedeute das dann, dass ihre Ehe auch vorbei sei? Oder wäre ihre Ehe bereits vorbei? | ![]() |
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Quinn und Eric haben es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Sie stellt fest, dass die Familie sich gegen sie verschwöre. Ihr Sohn sei sehr enttäuscht von ihnen, oder von ihr. Sie lacht, und trotzdem würden sie nicht in Panik verfallen und sich nicht unterkriegen lassen. Wie wäre das möglich? Er meint, das wäre so, weil sie wissen würden, was sie wirklich miteinander verbinde: Liebe, Vertrauen, Romantik. Was könne man mehr wollen? Fragt sie. Mrs. Eric Forrester in spe, antwortet er. Das höre sich nett an, sind sie sich einig und strahlen sich an. Er küsst sie.
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Ridge sagt Brooke, sie brauche das nicht zu tun. Was denn? Fragt sie. Bill heiraten? Doch, das müsse sie tun, sie alle würden das bekommen, was sie wollen. Sie würden einen Teil bekommen, schränkt er ein. Sie wendet ein, dass Bill genau wisse, dass Ridge auf diese Anteile waren. Ja, meint er verbittert, er könne ja darauf wetten, dass Bill es so richtig genieße. Was wäre, wenn er sich nicht an die Abmachung halte? Was wäre, wenn sie das alles für nichts tun würden? Sie ist sich sicher, |
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das Versprechen würden Bill nicht brechen. Sie würden in Liebe heiraten und Ridge bekäme, was er wolle. Er könne dann endlich Quinn aus der Firma verschwinden lassen und hoffentlich auch von seinem Vater. Er solle ihr nur etwas versprechen – dass er nett mit Eric umgehen werde. Ridge verspricht das. Und auch mit Rick, fügt sie hinzu. Er kontert, sie werde doch dabei sein, sie könne ihn im Auge behalten. Er werde sich gut verhalten.
Nein, sagt sie, sie werde nicht mehr dort arbeiten. Was meine sie damit? Fragt er. Es wäre einfach nicht angebracht, sagt sie. Das wäre doch Spencers Idee, oder? Ist Ridge sich sicher. Der würde sie nicht in seiner Nähe haben wollen. Wäre es das, Logan? Sie mahnt, er solle sie so bitte nicht mehr nennen. Sie seufzt, er würde die Firma und sein Büro zurückbekommen. Ja, bestätigt er, und sie bekäme ihren Mann. Glaube sie, dass Bill sie glücklich machen werde? Ja, versichert sie ihm. Er glaubt das aber nicht.
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Er wisse, dass Bill sie wolle, weil sie nun mal jeder Mann wolle. Dabei zieht er sie zu sich heran. Aber Bill würde sie nicht so verstehen, wie er, fährt er fort. Das hätte er niemals getan! In dem Moment meldet sich R.J. zu Wort. Brooke und Ridge können es gar nicht fassen, ihn dort in der Tür stehen zu sehen. Er sei wieder zuhause, strahlt R.J. | ![]() |
Donnerstag, 15. September |
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Brooke ist erfreut ihren Sohn zu sehen. Der entschuldigt sich bei seinen Eltern. Er störe wohl, er könne auch gerne wiederkommen. Er solle bloß wieder ins Büro kommen, sagt Brooke. R.J. fragt wie es den Beiden gehe. Was für eine Frage, sagt Ridge. Brooke wundert sich ein wenig, sie fragt warum er nicht angerufen habe. Sie habe gedacht, dass das Semester gerade begonnen habe. Sie fragt ihn, ob alles in Ordnung sei. Er wäre zu Hause, sagt R.J. Das wäre besser als in Ordnung. Brooke umarmt ihn glücklich. Ridge schaut auch zufrieden auf die Beiden. | |
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Bill ist im Büro. Er scheint zufrieden mit sich und der Welt zu sein. Es klopft. Alison kommt herein. Er fragt sie, ob sie alles erledigt sei. Sie vermute es, antwortet Alison. Was hieße denn, sie vermute es, fragt Bill nach. Er wolle nicht, dass sie es nur vermute. Ihm liege sehr viel an Gewissheit. Er möge keine Störungen in letzter Minute.
Alison berichtet, dass Katie der Schnellscheidung in Nevada zugestimmt habe. Die einzige
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Schwierigkeit wäre die Sache mit dem Wohnsitz dort gewesen, sagt sie. Aber das Hotel, dass er in Vegas gekauft hätte, habe Justin ermöglicht etwas zu drehen. Man wohne dort seit 6 Wochen. Bill lacht. Er habe es gewusst. Das Hotel würde sich auszahlen. Alles wäre nur eine Frage von Papierkram und ein paar letzten Unterschriften, sagt Alison zufrieden. Die hätten sie nun, stellt Bill fest. Nichts stünde mehr im Weg, stimmt Alison ihm zu. Er könne endlich Brooke Logan zu seiner Frau machen, sagt sie zu Bill. Bill ist wirklich zufrieden. | ||
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Wyatt braucht noch immer eine Antwort von Steffy. Das wüsste sie, antwortet sie nur. Dann solle sie offen und ehrlich zu ihm sein, bittet er sie. Er fragt Steffy, ob die Verlobung ihres Großvaters mit seiner Mutter, das Fass ihrer Ehe zum Überlaufen gebracht habe. Er hoffe, bei Gott, dass dem nicht so sei. Er hoffe, dass das was seine verrückte
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Mutter Steffy angetan oder nicht angetan habe, Schuld daran sei. Das Steffy ihre Ehe mehr bedeute. Aber wenn sie nicht darüber hinwegkommen könne, dann müsse er es umgehend wissen, verlangt Wyatt. Er fragt noch einmal, ob die Beziehung zwischen ihnen Beiden aus und vorbei sei.
Es täte ihr Leid, sagt Steffy. Ihr sei klar, dass es Wyatt gegenüber nicht fair sei. Er brauche von ihr keine Entschuldigung, sagt Wyatt. Er wolle von ihr wissen, was sie denke. Das wüsste er doch, sagt Steffy. Sie habe sich doch klar und deutlich geäußert. Was sie von der Verlobung zwischen Eric und seiner Mutter halte, ja das wüsste er. Was sie darüber dächte, dass Quinn wieder bei FC sei und mit Eric zusammenlebe, auch das wüsste er, sagt Wyatt genervt. Das verstehe er schon. Aber er, so Wyatt, er rede über die andere Seite. Das was sie Beide beträfe, er rede von ihrer Ehe. Sie sei doch sonst nie so unentschlossen, erinnert Wyatt sie. Wenn sie wirklich nicht daran glaube, dass sie die Sache überwinden könnten, dann müsse er das wissen.
Sie wolle das auch wissen, sagt Steffy. Und fängt mal wieder mit ihren Ausreden an. Aber sie sei besorgt, was ihren Großvater anginge, was die Firma beträfe. Sie könne an nichts anderes denken, gibt sie zu. Und über die Zukunft mit ihrem Exmann, fügt Wyatt noch hinzu. Natürlich geht Steffy nicht darauf ein. Sie verstehe, dass er frustriert sei. Sie sei es auch. Aber sie könne im Augenblick nur an die Firma denken. Und das müsse sie zuerst regeln, sagt Steffy. Rede sie darüber seine Mutter aus der Firma zu werfen, fragt er sie. Er solle sich nur darüber im Klaren sein, dass sie noch immer seine Frau sei, wirft Steffy ihm einen Knochen hin. Sie lebten vielleicht getrennt. Aber sie sei immer noch Mrs. Spencer. Sie hoffe, dass das genug sei. Für den Augenblick, meint sie. Wyatt sagt nichts. Aber da kommt auch schon Thomas herein und unterbricht.
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Bill erzählt, dass er die Flitterwochen auf einer kleinen Privatinsel organisiert habe. Sie wäre abgelegen und so gebe es keine Gelegenheit für den Angeber, sie wie beim letzten Mal zu stören. Der werde sicher mit dem Interesse der Öffentlichkeit beschäftigt sein, wenn er erst einmal die Anteile von FC wieder habe, glaubt Alison. Er habe doch
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nicht seine Meinung geändert, fragt sie Bill. Was die Sache angehe, Brooke die Anteile als Hochzeitsgeschenk zu geben, fragt Bill zurück. Das wäre ein ziemlich großzügiges Geschenk von Bill. Vor allem, wenn man daran denke, dass Brooke diese Ridge geben wolle. Bill gesteht, dass ihm nicht Wohl bei dem Gedanken sei, dass seine Anteile wieder in Ridges schleimige Griffel gelangten.
Bill schaut auf sein Mobiltelefon. Er scheint verärgert. Alison fragt, ob es ein Problem gebe. Bill sagt, dass er Brooke eine Sprachnachricht hinterlassen habe. Aber die habe noch nicht darauf reagiert. Gebe es einen Grund, warum Brooke noch nicht darauf geantwortet haben sollte. So etwas wie seine Aussage, dass sobald Brooke und er verheiratet wären, er wünsche, sie halte sich vom Damenschneider fern, fragt Bill. Die Beiden hätten ein gemeinsames Kind, sagt Bill.
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Brooke umarmt R.J. erneut. Sie freut sich so. Sie könne kaum glauben, dass er hier sei. Es wäre doch okay, fragt er vorsichtig. Er dürfe doch wohl ohne Erlaubnis nach Hause kommen, oder etwa nicht, fragt er weiter. Er brauche keine Entschuldigung, um nach Hause zu kommen, sagt Ridge. Aber wisse auch Jemand in der Schule, dass er hier sei. Natürlich, anwortet R.J. seinem Vater. Es wüssten etliche, wo er jetzt sei. Wenn er sie angerufen hätte, hätten sie ihn abgeholt, sagt Brooke.
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Sie und Ridge zusammen, fragt R.J ein wenig ungläubig. Wie lange wolle er denn bleiben, fragt Ridge seinen Sprössling. Das neue Schuljahr habe doch gerade angefangen. Eigentlich habe er mit ihnen darüber reden wollen, sagt R.J. zögerlich. Brooke fragt, ob es Probleme gebe. Nein, antwortet ihr Sohn rasch. Es wäre nur so lange her, dass
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sie alle zusammen gewesen wären. Er wüsste, das läge auch daran, dass er gerne auch zwischen den Schulzeiten dort geblieben wäre. Aber er habe sie vermisst. Er habe ihn auch vermisst, sagt Ridge. So sehr, dass sie ihn um sich herum haben wolle, fragt R.J. seinen Vater. Brooke lächelt. Er wolle wieder zurückkommen, fragt sie ihn. Er wolle bleiben. Mache sie etwa Witze, fragt R.J. seine Mutter. Seine Eltern zusammen sehen, fragt er. Es gebe keinen Ort, an dem er lieber sein wollte. | ||
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Es klopft. Wyatt ist bei Quinn an der Tür. Er habe ihre Nachricht bekommen. Was sie wolle, fragt Wyatt seine Mutter. Sie wollte nur wissen, was Steffy gesagt habe. Er solle ihr bitte sagen, dass Steffy nicht die Ehe beende, nur weil sie selbst mit Eric verlobt sei. Nein, sagt Wyatt. Steffy beende die Ehe nicht. Quinn ist erleichtert. Noch nicht, sagt Wyatt. Das bedeute aber nicht, dass sie Quinn als nächste Chefin des Hauses Forrester akzeptieren werde. Wie dem auch sei, meint Quinn. |
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Sie wolle einfach nur nicht, dass ihr Glück auf Wyatts Kosten gehe. Das wäre doch schon so, sagt Wyatt. Er und Steffy würden glücklich miteinander leben, wenn es nicht Quinn und E …. Quinn unterbricht ihn. Das wüsste sie. Aber es gebe doch auch gute Nachrichten. Wyatt und Steffy würden noch immer miteinander reden. Und Steffy habe noch nicht einen Scheidungsanwalt angerufen. Das hieße aber nicht, dass Steffy es nicht doch tun werde. Aber Quinn habe Recht. Es gebe noch immer einen Funken Hoffnung. Im Augenblick jedenfalls, sagt Wyatt. | ||
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Thomas sagt zu seiner Schwester, dass es klug von ihr gewesen sei, das Büro früh zu verlassen. Die Spannung wäre zum Schneiden gewesen. Wolle sie darüber reden. Egal was, fragt er Steffy. Wo wäre er da hineingeplatzt. Wyatt habe ihr eine Nachricht geschrieben. Er habe sie hier treffen wollen, erzählt Steffy. Sie vermutet, dass Wyatt |
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über diese Verlobung von Eric und seiner Mutter sehr besorgt sei. Und welche Auswirkungen das auf ihre Ehe habe. Das bedeute das Ende, sagt Thomas. Das denke zumindest Liam mit Sicherheit. Er wolle Steffy nicht in eine Richtung drängen. Er wüsste ja, dass Wyatt ein anständiger Kerl sei. Aber er wüsste auch wie Steffy und Liam füreinander empfänden. Schon gut, sagt Steffy. Sie könne darüber im Augenblick nicht nachdenken. Die Firma stecke in einer Krise. Ihr Hauptaugenmerk läge darauf sicher zu gehen, dass Bill und Brooke heirateten. Und auf die 12,5%. Wüssten sie schon, wie lange es noch dauerte bis sie „Ich will“ sagen werden, fragt Thomas. Sie wüsste es nicht, aber Jemand sollte Bill Feuer unterm Hintern machen. Sie schaut Thomas an. Thomas erwidert, dass das auch für Brooke gelte. Aus irgendeinem Grund scheine sie kalte Füße zu bekommen. | ||
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Bill ist am Telefon. Er habe doch schon vor einer Woche mit ihm geredet, poltert er. Genauer gesagt neun Tage, wenn man das Wochende mit einbezöge. Das wolle er nicht hören, putzt er seinen Gesprächspartner herunter. Er wolle kein weiteres Wort darüber hören. Er wolle es jetzt und sofort, sagt Bill und legt sauer auf.
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Alison fragt, ob Brooke wüsste, worauf sie sich da einließe. Was wolle sie damit sagen, fragt Bill. Worauf ließe Brooke sich ein. Wovon rede Alison da. Selbst an seinen schlechtesten Tagen, überragte er Ridge noch mehr als um Haupteslänge und Brookes andere Ehemänner eingeschlossen. Wie viele genau, wären das, fragt Alison unschuldig. Sehr witzig, sagt Bill. Sie solle aufpassen. Abgesehen davon. Ridge und der Rest wären Brookes Vergangenheit. Er wäre ihre Zukunft. Die, die Brooke wolle. Er lacht in sich hinein. Es müsse Forrester umbringen, dass dessen Logan, bald die Seine sei. | ||
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Ridge ist verwundert. Er habe gedacht, dass es R.J. in der Schule gefallen habe. Das habe es auch, sagt dieser. Aber er habe in den Sommermonaten seine Kurse verdoppelt. Er habe genug Kurse gemacht, so dass er den Herbst frei machen könne, erzählt R.J. Brooke und Ridge sind überrascht. Das wäre ihr gar nicht aufgefallen, sagt sie. Da habe aber Jemand voraus geplant. Er habe damit nicht so herausplatzen wollen, sagt R.J. Aber wenn sie darüber nachdenken könnten, ihn wieder in
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L.A. leben zu lassen. Natürlich könne er wieder zurückziehen, sagt Brooke. Seine Eltern haben ihn immer Nahe haben wollen. Sie wären Beide nur ein wenig überrascht, dass R.J. überhaupt so dächte.
Er habe in letzter Zeit viel nachgedacht, sagt R.J. Über seine Eltern, die Familie. Und jetzt da Ridge nicht mehr mit Caroline zusammen sei und sie kein gemeinsames Kind hätten, komme es ihm so vor, als wäre das der richtige Augenblick. Der richtige Augenblick wofür, fragt Brooke. Seine Zeit, mit seinen Eltern, sagt R.J. Sie wären sich alle ziemlich nahe gewesen, sagt er. Und er wolle wieder Teil des allen sein. Jetzt wo sie doch wieder Zeit zusammen verbrächten, sagt R.J. mit Blick auf die Beiden. Er wolle seine Familie wiederhaben.
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Vielleicht, so Quinn, fingen die Dinge an wieder besser für sie auszusehen. So weit würde er nun nicht gehen, sagt Wyatt. Steffy und er lebten noch immer nicht zusammen und Erics Familie wäre noch immer gegen Quinn, also …. Quinn unterbricht ihn. Sie hoffe, dass sich das ändern werde. Das könnte es, sagt Wyatt. Wenn Quinn den |
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Verlobungsring zurückgebe und ginge. Aber das könnte sie nicht tun, versucht es Quinn erneut. Sie liebe Eric so, wie Wyatt Steffy liebe. Die habe aber immer noch Gefühle für Liam, erinnert Wyatt seine Mutter. Habe sie denn vergessen, dass Liam Steffy immer noch nachrenne. Wen interessiere das denn, fragt Quinn. Liam wäre nicht einmal halb so ein Mann wie Wyatt wäre. Denn sonst hätte Liam um Steffy gekämpft, als er noch mit ihr verheiratet gewesen sei, so wie Wyatt es jetzt täte. Er kämpfe um die Frau, die er liebe. Das müsse Steffy doch erkennen. Aber Wyatt könne sich auch nicht gefallen lassen, dass Steffy in der Ehe diktiere. Er verdiene es besser behandelt zu werden. Hoffentlich wäre Steffy in der Lage, Quinn überlegt. Hoffentlich wäre Steffy in der Lage sich zu beruhigen und ihr Leben weiter zu leben. Das mit Wyatt. | ||
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Das wäre das Letzte, was sie brauchten, sagt Steffy. Brooke bekäme kalte Füße. Das wo Brooke wüsste, wie sehr Ridge die Anteile bräuchte. Genau, stimmt ihr Thomas zu. Aber wenn Brooke zögere Bill zu heiraten, dann stelle sie sich Fragen. Nein, ist sich Steffy sicher. Brooke werde die Sache nicht vermasseln. Sie wüsste, wie wichtig es für sie alle sei. Und außerdem liebe Brooke Bill. Sie hätten viel durchgemacht. Nicht so viel, wie Liam und sie, sagt Thomas zu seiner Schwester. |
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Oder wie Steffy und Wyatt auf andere Art und Weise, fährt er fort. Für wen werde sie sich entscheiden, will Thomas wissen. Sie habe ihm doch gesagt, dass sie sich auf die Firma konzentrieren wolle. Wenn Bills Anteile erst Brooke gehörten, werde Quinn nicht mehr länger in ihrer aller Leben sein. | ||
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Alison fragt, was Katie wohl von seinen Plänen halten werde. Warum bringe sie denn jetzt seine Exfrau ins Gespräch, will Bill wissen. Katie sei die Mutter seines Kindes. Und Bill heirate jetzt Katies Schwester. Katie schlage sich ziemlich gut, jetzt, nachdem die Situation bereinigt worden sei, erzählt Bill. Er wolle für Katie nur das Beste. Es habe eine Zeit gegeben, da habe Katie gedacht, dass das Bill sei. Auf eine Art, wäre Katie zu gut für ihn gewesen, sagt Bill. Und sie werden immer eine Familie |
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sein, trotz der unkonventionellen Umstände. Aber Brooke, Brooke sei die Eine. Und sie werde es immer sein, sagt Bill. | ||
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Ridge sagt, ihnen Beiden wäre klar, dass sie R.J. nicht immer die Familie geboten hätten, die er brauchte. Sein Leben …. Er habe verstanden, unterbricht R.J. seinen Vater. Es wäre eine Menge geschehen, seit er das letzte Mal zu Hause gewesen wäre. Besonders im Leben seines Vaters. Auch in ihrem Leben wäre eine Menge passiert, sagt Brooke. Dinge, die ihr Sohn noch nicht bemerkt habe. Wirklich fragt dieser erstaunt. Was denn, will er wissen. Aber es wäre auch nicht so wichtig. |
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Was jetzt wichtig wäre, wäre, dass seine Eltern nicht länger in Beziehungen mit irgendwem steckten. Er habe es gesehen, als er hereingekommen sei. Sie Beide wären noch immer verrückt nach einander. Schon gut, sagt Ridge. Brooke und er hätten eine lange gemeinsame Geschichte. Und sie hätten einen Sohn auf den sie sehr stolz wären, sagt Brooke. Was würde sei denn dann nicht herausrücken, wundert R.J. sich. Sie müssten doch wissen, dass er damit einverstanden wäre, wenn sie und Ridge.... Er unterbricht sich. Was sei denn das, fragt er seine Mutter, als er den Ring sieht. Er wolle ja nicht beleidigend sein, aber das wäre der hässlichste Ring, den er je gesehen habe. Das, Brooke kommt ins Schleudern. Das wäre ein Verlobungsring, sagt sie. Wirklich, fragt R.J. erfreut und überrascht. Sie und Ridge.... Nein, sagt Brooke. Der Ring sei von Bill Spencer. Bill und sie wären verlobt. | ||
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Wyatt rät seiner Mutter sich nicht selbst zu veräppeln. Sie würden sich noch immer einer gewaltigen Herausforderung gegenüber stehen sehen. Das wüsste sie doch, sagt Quinn. Aber es gebe doch eine Redensart. Die Liebe überwindet alles, sagt sie. Bitte nicht, sagt Wyatt. Sie würden sich doch jetzt nicht auf Redensarten verlassen wollen. |
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Ihr wären so viele wunderbare Dinge in letzter Zeit zugestoßen. Wer hätte je gedacht, dass sie Mrs. Eric Forrester werden würde. Aber das bedeute noch lange nicht, dass Steffy oder die Forresters sie akzeptieren würden. Steffy wolle, dass Quinn aus dem Leben Eric verschwinde. Jetzt noch mehr denn je. Es täte ihr ja Leid um Steffy, aber sie werde nirgendwohin gehen. Und Steffy könne nichts daran ändern, stellt Quinn fest. | ||
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Steffy sagt, ihr sei klar, dass Quinn nicht aus dem Leben Erics verschwunden sei, nur weil sie nicht mehr in der Firma sein werde. Eins nach dem anderen, sagt Thomas. Brooke werde Bill heiraten. Und dann werde man Quinn endlich aufhalten können. Zumindest bei FC, glaubt Steffy. | |
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Bill sagt, ein paar Gelübde. Ein paar Worte vom Pfarrer und endlich wären Brooke und er verheiratet. Etwas das schon in Abu Dhabi hätte geschehen sollen. Nicht, dass Bill noch einen Groll auf Ridge habe, weil er damals die Dinge kaputt gemacht habe oder so. Zum Teufel mit Ridge Forrester, sagt Bill. Was dieser und Brooke teilten, wäre nichts im Vergleich zu dem was er und Brooke hätten, fährt Bill fort. Er wüsste ja, das Alison das bekannt vorkäme. Er könnte es ruhig wiederholen, sagt Alison
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und geht. Bill schaut sich das Foto von ihnen Beiden an. Es wäre immer schon besser als gut gewesen, für ihn und Brooke. Und wieder wandeln wir auf den Donnerstagpfaden der Erinnerung. Wieder in Bills Büro hören wir ihn sagen, dass es endlich so weit sei. Die Frau, auf die er so lange gewartet habe, werde endlich seine Ehefrau. |
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Brooke sagt zu R.J., dass ihr klar sei, dass ihr Sohn nicht damit gerechnet habe. Der Kerl wäre doch mit Katie verheiratet, erinnert R.J. seine Mutter. Die Beiden hätten ein gemeinsames Kind. Ridge erzählt, dass Bill und Katie nicht mehr verheiratet seien. R.J. ist erstaunt. Er fragt, wann das denn passiert sei. Erst kürzlich, gibt Brooke zu. Sie hätten schon eine Weile Probleme gehabt, erzählt Brooke. R.J. ist verwirrt. Ridge rät seinem Sohn, es sich von Brooke erklären zu lassen. Bill und sie hätten eine schwere Zeit gehabt, sagt sie. Sie hätten ja sogar fast geheiratet, sagt sie. Aber dann sei Bill wieder zu seiner Tante zurück, sagt R.J. Ridge könne damit doch gar nicht einverstanden sein, glaubt R.J. Es wäre das Leben Brookes, sagt Ridge und zieht sich ganz raus. Er werde sie immer sehr lieben, aber …. Aber was, unterbricht sein Sohn ihn. Ridge hasse den Typen doch. Der letzte Mensch, den sein Vater für seine Mutter wolle, wäre doch wohl Bill Spencer. Was gehe hier wirklich vor, fragt R.J. in die Runde.
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Ridge habe viel um die Ohren, sagt Brooke. Und ihr sei klar, dass das auch viel für R.J. sei. Der wäre ja gerade erst nach Hause gekommen. Ja, sagt dieser. Er wäre gerade erst nach Hause gekommen, das sei ihm klar. Aber er verstehe auch nicht, was die Beiden nicht sehen könnten, ihm aber gleich klar gewesen sei. Die Beiden liebten einander.
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Sollten sie nicht lieber die Familie in Ordnung bringen, als wieder einen Fehler zu machen. Er könne das nicht zulassen, sagt er zu seiner Mutter. Er könne nicht zulassen, dass sie Bill Spencer heirate. |
Freitag, 16. September |
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Er wolle Spencer nicht als Stiefvater, sagt R.J. Und er wolle ihn auch nicht für seine Mutter. Brooke seufzt. Sie sagt, ihr sei schon klar, dass das alles Recht unerwartet für ihn käme. Er komme hier herein, so R.J., und sehe wie sich die Zwei hielten und jetzt sagten sie ihm, Brooke wäre mit Spencer verlobt? Es gebe noch eine Menge Diskussionsbedarf, |
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wendet Ridge ein. Brooke könne das nicht tun, so ihr Sohn. So wie sie und Ridge sich anschauten. Das wäre doch eindeutig, sie gehörten zusammen. Und was sei mit Will, Bills Sohn, fragt er. Der habe ja nicht einmal eine eigene Stimme. Er wäre noch so jung. Aber für ihn gelte das nicht. Sie sollte ihm also zuhören. Sie sollte die Gefühlen für Spencer ad acta legen, welche das auch immer sein mögen. Sie hätten ihm doch immer beigebracht und gesagt, dass das Wichtigste in der Welt, die Familie sei. | ||
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Alison hat ein paar Dinge für Bill dabei. Ihre Eheringe, sagt Bill. Und die Scheidungspapiere. Alles unterschrieben und gesiegelt, erklärt Alison. Sehr schön, freut Bill sich. Die Heiratserlaubnis wäre auch darin, fügt Alison hinzu. Er solle sie nicht verlieren. Sehe er etwa so aus, fragt Bill sie. Er sehe wie ein Mann aus, der zur Ehe bereit sei, meint Alison. Bill lacht. Da wäre noch etwas, sagt Bill und holt ein weiteres Papier aus dem Schreibtisch hervor. Der Vertrag, sagt Alison. Wenn sie erst einmal verheiratet wären, bekäme Brooke seine Anteile an FC. | |
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In der Gerüchteküche munkle man, dass Bill heute vielleicht mit Brooke durchbrennen werde, damit sie heirateten, sagt Steffy mit Blick auf ihr Mobiltelefon. Was, warte, sagt Thomas. Sie sage ihm das jetzt erst. Sie wollte sich nicht zu sehr darauf freuen, sagt Steffy. Das wäre doch Wahnsinn, meint Thomas. Bill wäre doch gerade erst geschieden. Wenn das wahr wäre, könnten sie heute noch die Anteile bekommen. Thomas wüsste ja, was das bedeute. Auf Wiedersehen Quinn, frohlockt Steffy. | |
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Quinn präsentiert ihren Ring. Wäre der nicht großartig. Verblüffend, stimmt Ivy zu. Wie viel wäre der, etwa.... Quinn unterbricht sie. Acht Karat, aber wer rechne schon nach. Sie seufzt. Ivy ist beeindruckt. Sie gratuliert Quinn. Sie freue sich für Beide. Täte Ivy das wirklich, fragt Quinn nach. Selbstverständlich, sagt Ivy. Ihr Onkel wäre ein
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wunderbarer Mensch. Er und Quinn sie werden einander sehr glücklich machen, glaubt Ivy. Sie habe sich wirklich verändert, wiederholt Quinn. Sie wäre jetzt ein viel besserer Mensch. Menschen könnten sich verändern. Ivy sollte sich anschauen, so sexy und schick wäre diese, bemerkt Quinn. Sie habe ihren Akzent verändert, ihre Frisur, ihren Stil. Nur um wie Steffy auszuschauen, damit sie Liam gefalle, sagt Ivy. Sie fange an zu glauben, dass das unmöglich sei.
Das solle Ivy nicht sagen, erwidert Quinn. Natürlich werde das mit Liam schon klappen. Sie habe es doch schon versucht, sagt Ivy. Sie habe ihm einige Nachrichten geschickt. Sie sehe ihn nur nicht so oft. Dann müsse Ivy es einfach weiter versuchen, sagt Quinn. Ivy müsse mit mehr Selbstvertrauen und hartnäckiger zur Sache gehen. Sie dürfe sich auch nicht scheuen, ein wenig mehr Sexappeal zu nutzen. Sie werde sich Liam nicht an den Hals werfen, entgegnet Ivy. Das sage sie auch nicht, wiegelt Quinn ab. Aber Ivy könne sich auch nicht einfach zurücklehnen und darauf warten, dass Liam zu ihr komme. Ivy müsse sich schon bewegen und dem folgen, was sie haben wolle. Das habe sie eigentlich auch, gesteht Ivy. Sie habe ihn neulich geküsst. Quinn ist entzückt. Das wäre ja großartig, sagt sie. Das wäre ein wirklich guter Anfang. Nur, so Ivy, dass sie jetzt mehr denn sicher sei, dass Liam immer noch Steffy liebe.
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Ganz einfach, sagt Bill. Brooke und er legten ihre Gelübde ab. Er übergebe seine Anteile an FC, fertig. Das wäre ein großer Liebesbeweis, sagt Alison, besonders deshalb, weil er die Anteile an den Mann gingen, den er nicht leiden könne. Er betrachte es als Abschiedsgeschenk, sagt Bill. Eine letzte Geste an Ridge. Er gebe sie aber doch Brooke, sagt Alison. Brooke verkaufe die Anteile an Ridge. Zumindest werde einer daran verdienen, sagt sie. Der Damenschneider bekomme, was er wolle. |
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Kontrolle über FC. Er könne seinen Vater vom Thron stoßen. Egal, was auch immer. Es schere ihn keinen Deut, sagt Bill. So lange er sich aus dem Leben Brookes fernhalte. | ||
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Ridge versucht R.J. zu erklären. Nur weil Brooke mit Spencer verheiratet sei, bedeute das doch nicht, dass sie keine Familie seien. Das wäre die letzte Chance seines Vaters für seine Familie einzustehen, sie zusammen zu halten, glaubt R.J. Habe er denn alles vergessen, fragt er. Wie oft, sie umeinander gekämpft hätten. Die Geschichten, die er ihm von Großmutter erzählt habe, was sie getan habe um sie einander fernzuhalten, fragt R.J. Endlich hätten sie eine Chance. Nichts halte sie zurück. Es gebe |
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noch andere Faktoren, meint Ridge. Wen interessiere das denn, fragt R.J. Ridge sage doch immer die Familie komme zuerst. Sie stünde über allem. Das täte sie auch, sagt Brooke. Und sie würden sich immer nahe sein. Wenn Ridge nichts unternehmen würde, um die Sache zu stoppen, werde er das tun, sagt R.J. und stürmt hinaus. | ||
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Alison fragt, was sie mit dem Termin mit den Herausgebern machen solle. Bill antwortet, dass sie den Termin umlegen solle. Was wäre mit dem Essen für heute Mittag. Er wäre nicht hungrig, sagt Bill. Was, fragt er, als er ihren Blick bemerkt. Er wüsste, was er täte. Er gebe seine ganzen Anteile an FC an seine neue Braut. Wäre er völlig sicher, was er da tue, fragt sie ihn. Normalerweise würde er so etwas niemals tun. Er gebe keine Werbegeschenke ab. Aber an seine zukünftige Ehefrau. |
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Wenn Brooke verrückt genug sei, um ihn zu heiraten, könne sie die haben. Wenn Bill die ganze Kontrolle als Aktionär so aufgebe. Er habe dann das Recht verloren sie als Drohung über Ridges Kopf zu halten. Ja, gibt Bill zu, das werde er vermissen. Er liebe es, wie Ridge sich in seinem Stuhl während der Sitzungen gewunden habe. Das wäre solch ein Spaß gewesen. Es wäre noch nicht zu spät, seine Meinung zu ändern, sagt Alison. Nein, keinesfalls, sagt Bill. Brooke und er wären den Damenschneider endlich los, und das wäre unbezahlbar. Und außerdem, so gibt Bill zu, wären die Forresters gewissermaßen auch seinetwegen in dieser Lage. Alison, versteht nicht. Er habe ein Kind mit dieser Psychopathin. Quinn wäre seinetwegen in deren Leben. | ||
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Sie habe eine Verbündete gebraucht, und Ivy sei das für sie, sagt Quinn. Sie wäre so dankbar dafür. Natürlich, sagt Ivy. Ivy solle weiter so gute Arbeit bei Liam abliefern. Und sie wüsste, dass Ivy so helfe die Ehe von Wyatt und Steffy zu schützen. Das tue sie, weil sie an Liam Interesse habe, gibt Ivy zu. Sie müsse einfach wissen, ob es eine gemeinsame Zukunft für sie Beide gebe. Natürlich, sagt Quinn. Das sein keine Manipulation. Sie wüsste ja, dass Ivy echte Gefühle für Liam habe. Sie dürfe
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auch keine Angst haben sich das zu nehmen, was ihr gehöre. Sie versuche es, gibt Ivy zu. Aber, hüstelt sie, es wäre leichter gesagt, als getan. Sie könne einfach nicht kontrollieren mit wem Liam den Rest seines Lebens verbringen wolle. Schon, sagt Quinn. Aber Liam und Steffy wären ein furchtbares Paar. Ivy wäre viel besser für ihn. Sie würde auch gerne so denken, sagt Ivy. Dann solle sie weiter so machen, wie bisher. Hoffentlich werde Steffy dann kein Problem mehr sein.
Aber Steffy habe es auf sie abgesehen, fährt Quinn fort. Und auch auf Ivy, stellt Quinn fest. Es sei so schwierig in einer Firma zusammenzuarbeiten. Aber sie verspreche Ivy, wenn Steffy weiter so handle, und so wie Eric sie verteidige, seine Verlobte, dann werde Eric sich auf ihre Seite schlagen und nicht auf die seiner Enkelin, ist sich Quinn sicher.
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Thomas glaubt eine Schwingung zu verspüren. Wobei, fragt Steffy. Sie ziehe den ganzen Plan doch nicht etwa in Zweifel, fragt er. Brooke heiratete Bill. Nein, sagt Steffy. Sie brauchten die Anteile, damit es klappe. Aber darüber hinaus, fragt Thomas. Nein, sie sei damit einverstanden, sagt Steffy. Sie wäre da mit allen an Board. Aber sie frage sich, ob ihr Vater das auch sei. | |
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Brooke seufzt. Jedes Kind wolle, dass seine Eltern zusammen seien, sagt Ridge. Ihr sei gar nicht klar gewesen, wie wichtig, das für R.J. wäre. Nun habe sie das Gefühl, dass sie ihn im Stich lasse. Das täte sie doch nicht, widerspricht Ridge. R.J. wäre sicher nur ein wenig überrascht, dass Brooke gerade mit Bill Spencer verlobt wäre. R.J werde schon darüber hinweg kommen, glaubt Ridge. Am Ende, wolle er nur das tun, was richtig für Brooke sei. Sie habe ihn noch nie so gesehen, sagt |
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Brooke. R.J. sei einfach so gegangen. R.J. sei ein guter Junge, sagt Ridge. Er sei stark. Er kämpfe um seine Familie. | ||
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R.J. kommt in Bills Büro. Der sagt, der Kleine habe sich offensichtlich verirrt. Die Praktikanten träfen sich im 12. Stock. Er solle loslaufen. R.J. lacht. Bill könne sich anscheinend nicht an ihn erinnern. Bill sagt, sein Gegenüber wäre der Praktikant, der sein Mittagessen neulich vermasselt habe. Es wäre Mayo auf dem Sandwich gewesen. Er hasse Mayo. Mr. |
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Spencer, solle ihn sich genau anschauen, sagt R.J. Sehe er etwa aus, wie Jemand, der gerne Ratespiele spiele. Er solle verschwinden, sagt Bill energisch. R.J. hüstelt und schließt die Tür. Bill heirate seine Mutter und erkenne nicht einmal deren Sohn. R.J., fragt Bill verblüfft. | ||
Quinn stellt fest, dass es sehr traurig sei. Sie habe eine nette Beziehung zu ihrer Schwiegertochter haben wollen. Sie habe versucht mit dieser auszukommen. Habe sich zurückgehalten, ihr Raum gegeben. Aber nichts wäre gut genug gewesen. Nichts habe geklappt. Sie wäre nie gut genug für Steffy gewesen. Steffy wäre manchmal schwer zu durchschauen, sagt Ivy. Steffy bedeute nur Ärger, für sie und für Ivy. Wenn sie nicht so wichtig für Wyatt wäre, hätte sie schon längst die Sache sein lassen. Aber Steffy wäre Wyatts Frau. Sie sollte sich mehr auf ihre Ehe konzentrieren. Und nicht auf einem Kreuzzug gegen sie sein, bemerkt Quinn. Steffy versuche nur ihren Großvater zu beschützen. Aber das sage sie doch allen die ganze Zeit.
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Es gebe keinen Grund Eric vor ihr zu schützen, sagt Quinn. Eric brauche das nicht. Sie lebe doch für die Familie. Sie versuche jedem klarzumachen, dass sie eine andere Frau sei. Aber Steffy wolle das einfach nicht akzeptieren. Doch das wäre egal. Wenn Steffy keine andere Wahl mehr habe, weil sie Eric heiraten werde, sagt Quinn. Und das bedeute, dass sie die nächste Matriarchin der Forresters werde. Quinn steht verdächtig nah unter dem Bild Stephanies. | |
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Sie habe neulich ein wenig Zeit mit ihrem Vater verbracht, erzählt Steffy. Wie ginge es diesem, fragt Thomas. Bei ihm wäre Ridge immer so stoisch. Und bei Steffy wäre Ridge viel offener. Es wäre ja nicht so, dass Ridge irgendwas gesagt hätte oder offen gewesen wäre. Aber ihr sei aufgegangen, dass Ridge irgendwie zerrissen sei. Es komme ihr so vor, dass Ridge die Idee hasse, dass Brooke Bill heirate. | |
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Brooke kontrolliert ihr Mobiltelefon. Ridge fragt, ob es was gebe. Nichts, sagt Brooke. Sie schreibe R.J., aber der antworte nicht. Vielleicht habe der sein Mobiltelefon ausgeschaltet, überlegt Ridge. R.J. schalte sein Telefon nie aus, widerspricht Brooke. Vielleicht sollte Brooke R.J. ein wenig Raum geben, wie wäre es denn damit, fragt Ridge sie. Sie wüsste ja, dass R.J. kein kleines Kind mehr sein. Er wäre fast erwachsen. Aber sie könne nicht aufhören, sich zu sorgen. Ridge gibt zu, dass er auch |
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nicht mit so einer Reaktion gerechnet habe. Sie auch nicht, sagt Brooke. R.J. wäre nicht so ein emotionaler Mensch. Er behalte alles für sich. So sei er gewesen, aber das wäre vorbei, bemerkt Ridge. Das beunruhige sie, sagt Brooke. R.J. habe darauf bestanden, dass Bill und sie nicht zusammenkommen sollten. Und dann habe er auch noch gesagt, dass er das selbst in die Hand nehmen werde. Glaube Ridge, dass R.J. zu Bill gegangen sei. Er werde ihn holen, sagt Ridge seufzend. Nein, er solle warten, sagt Brooke. Sie werde gehen. Sie werde nach ihm schauen. Das wäre etwas, dass sie regeln müsse. | ||
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Bill lacht. Und ist beeindruckt. Das letzte Mal, als er R.J. gesehen habe, war er nur halb so groß. Und jetzt wäre er ein junger Mann. Wäre er aus der Schule zurück, fragt Bill. Habe er seine Mutter gesehen. Die müsse außer sich vor Freude sein. Ja, ja und habe er, sagt R.J. Bill sagt, er verstehe. Also wäre er gekommen, um ihm persönlich zu
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gratulieren, sagt Bill. Das wüsste er zu schätzen. Brooke und er wären sehr aufgeregt. Sie freuten sich auf die Hochzeit. Sie hätten lange darauf gewartet. Es werde keine traditionelle Hochzeit werden, sagt Bill. Sie werden eigentlich auch nicht in L.A. heiraten. Sie würden allen den Gefallen tun und durchbrennen.
Wie bitte, durchbrennen, fragt R.J. So in der Art, beruhigt Bill ihn. Aber nachher wolle er, dass R.J. sie auf der Yacht träfe. Die wäre atemberaubend. R.J. werde sie lieben. Der reagiert nicht übermäßig beeindruckt. Er wolle R.J. die Ringe zeigen. Er solle sie sich mal anschauen. Er wollte nicht, dass die zu protzig seien. Nein, das wäre auch unangemessen, sagt R.J. sarkastisch. Er wolle R.J. versichern, wie sehr er Brooke liebe. Wie könnte er das, fragt dieser. Bill habe ein Kind mit der Schwester seiner Mutter. Ja, sagt Bill. Das stimme. Aber alles wäre erledigt. Die Scheidung wäre endgültig. Die Besuchsregelung getroffen und jeder sei glücklich. Wirklich, fragt R.J. ungläubig. Brooke und er werden ihn schon noch in alles einweihen. R.J. hat genug gehört. Er sagt, er wolle Mr. Spencer mal in die Details einweihen. Er wäre zurückgekommen, um seine Eltern zu sehen. Und da habe er den lächerlichen Ring an der Hand seiner Mutter gesehen. Lächerlicher Ring, seufzt Bill. Offensichtlich wäre R.J. wütend über etwas. Bill wolle seine Mutter heiraten, fragt R.J. diesen. Sobald wie möglich, antwortet Bill. Dann müsse er Bill leider eröffnen, dass es dazu nicht kommen werde, sagt R.J.
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Quinn hält ihren Ring hoch und meint, er sei ein Symbol für Erics Hingabe ihr gegenüber, ob Ivy nun Erfolg haben werde mit Liam oder nicht – und das würde sie sich nicht nur für Ivy wünschen, sondern auch für Wyatts und Steffys Ehe. Wow, stellt Ivy fest, sie würde sie ja auch so gar nicht unter Druck setzen. Quinn wünschte, der Rest von Erics Familie könnte genauso verständig sein wie sie. Ganz besonders Steffy. Denn wenn Steffy sich weiter so benehme und Eric sie immer verteidigen müsse, dann wäre Steffy diejenige, die zuerst aus der Firma ginge. | |
Ridge sieht zu den Fotos von Brooke hinüber, als Steffy mit Thomas hereingeeilt kommt und sagt, sie würden auf eine Nachricht warten. Hätte Ridge schon etwas von Brooke gehört? Wäre dieses Gerücht wahr, dass sie schon bald heiraten würden? Fragt auch Thomas. Ridge weiß das nicht. Steffy drängelt, sie müssten sich mit der ganzen Sache beeile. Je eher Brooke Bills Firmenanteile bekäme, desto schneller könnten sie Quinn aus ihrem Leben verbannen! Ridge dankt ihr sarkastisch, dass sie es ihnen erklärt habe. Aber das würde jetzt vielleicht erst einmal nicht dazu kommen. Warum nicht? Fragt Steffy besorgt. Was sei los? | ||
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Ridge seufzt, an diesem Tag wäre etwas Unerwartetes passiert. Was denn? Will Thomas wissen. Ihr Bruder sei zurück, antwortet Ridge. Toll, sagt Thomas, er liebe R.J., aber …. – Ja genau, unterbricht Steffy ihn, es sei großartig, aber was habe das mit den Anteilen zu tun? Ridge erklärt, dass R.J. ein Problem sein könnte. Thomas versteht nicht |
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warum. Steffy aber vermutet, sie hätten ihm von Brooke und Bill erzählt und R.J. wäre nicht begeistert. Ridge nickt, das wäre noch milde ausgedrückt. Was genau habe er gesagt? Erkundigt Steffy sich. Er wolle nicht, dass seine Mutter Bill heirate, antwortet Ridge. Und er könne ihm dafür keine Vorwürfe machen. | ||
Bill reagiert etwas verschnupft. Er sagte, er würde ja realisieren, dass es für R.J. ein Schock gewesen sein müsste. Der nickt, genau das gleiche habe seine Mutter auch gesagt. Bill versteht, R.J. habe nicht gehofft, das zuhause vorzufinden. Aber seine Mutter und er hätten sich ganz furchtbar verliebt. R.J. erklärt, seine Mutter habe ihr Leben lang immer etwas Führung gebraucht. Deshalb sei er auch froh, rechtzeitig nach Hause gekommen zu sein. Jetzt würde sie das mehr denn je brauchen. Bill mahnt, er sei doch nicht der Feind. R.J. aber entgegnet, wisse Bill eigentlich, was er vorgefunden habe, als er nach Hause kam? Seine Eltern hätten sich in den Armen gelegen. Diese beiden wären den größten Teil ihres Lebens ineinander verliebt gewesen. Wolle Bill sich da wirklich einmischen? Bill kann R.J.s Einwand verstehen. Es wäre natürlich für ein Kind, seine Eltern zusammen haben zu wollen. Hier ginge es nicht um ihn, widerspricht R.J, sondern darum, dass seine Eltern zusammen gehören würden. Bill kann dem nicht zustimmen. Aber er könne zumindest bestätigen, dass seine Eltern einen klugen und mutigen Sohn großgezogen hätten. Aber für seine Eltern gäbe es trotzdem keine Zukunft mehr, selbst sein Vater hätte dem zugestimmt. Ja? Sagt R.J. Und wie wolle er das wissen? Bill antwortet, er wolle einfach mal sagen, dass Ridges Interesse woanders liege – bei der Firma. Und R.J.s Mutter wolle es genauso sehr wie er selber. R.J. kontert, er werde nicht zulassen, dass seine Mutter noch mal so einen Loser wie Deacon Sharpe heirate! Deacon Sharpe? Wiederholt Bill lachend. Na dem wäre er ja kein bisschen ähnlich! Nein, sagt R.J., Bill sei nur ein weiterer arroganter, harter Kerl von der Sorte, der seiner Mutter leicht zu verfallen scheine. Bill wiederholt, R.J. scheine es nicht zu gefallen, aber er werde seine Mutter trotzdem heiraten. Er und Brooke würden noch diesen Tag die Stadt mit dem Flieger verlassen. R.J. rät ihm die Reise abzusagen. Das werde er nicht tun, kontert Bill. Und R.J. müsse mal ein wenig Respekt lernen. Seine Mutter und er hätten sich verpflichtet, sie wären dafür bereits zusammen durch die Hölle und noch mal zurück gegangen. Deshalb würde keiner von ihnen beiden, weder er noch Brooke, sich von einem Teenager sagen lassen, was sie zu tun hätten – | ||
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auch nicht, wenn es ihr Sohn sei! In dem Moment kommt Brooke ins Büro geeilt, sie seufzt, als sie R.J. sieht.
Ja genau, er sei bei ihm, sagt Bill. Und er wäre nicht gerade sein größter Fan. Tatsächlich habe er sich sogar einiges von ihm anhören müssen, bevor Brooke nun gekommen sei. Er könne seine Besorgnis ja verstehen. Aber er hätte ihm auch klar |
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gemacht, dass sie beide einen Flug erreichen müssten und noch den gleichen Tag heiraten würden! R.J. plädiert an seine Mutter das nicht zu tun. Sie müsse das doch nicht tun. Genau jetzt, fährt Bill ihn verärgert an. Er solle mal ein wenig Respekt seiner Mutter gegenüber beweisen! Bitte Mom, fleht R.J. seine Mutter an. Sie müsse diesen Kerl doch nicht heiraten! | ||
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