| Montag, 22. August |
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Steffy steht immer noch an der Haustür des Forrester Anwesens. Quinn bittet sie, das nicht zu tun. Steffy kontert, Quinn würde sie dazu zwingen. Es liefe darauf hinaus, dass Wyatts Zukunft in Quinns Händen läge. Wenn sie jetzt zu der Tür hinausgehe, dann würde sich für Wyatt nichts ändern. Sie würde wirklich ausziehen? Fragt Quinn ungläubig. |
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| Steffy bestätigt das. Wenn Quinn bei ihrem Großvater einziehe und eine Beziehung mit ihm anfange, dann würde sie das tun. Sie würde noch diesen Abend ausziehen, erpresst sie Quinn. Wie würde diese sich also entscheiden? Würde ihr etwas an Wyatts Ehe liegen oder nicht? Natürlich läge ihr etwas daran, antwortet Quinn. Sie würde Wyatt auch nicht verletzen wollen. Aber sie möge auch Eric und wolle den ebenfalls nicht verletzen. Das werde sie auch nicht tun, beschließt sie. | ||
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Wyatt und Liam sind immer noch bei Spencer Publications. Liam regt sich auf, was stimme nur nicht mit Eric? Wie habe er nur Quinn bitten können, bei ihm einzuziehen? Er müsse doch wissen, wie sehr seine ganze Familie sich darüber aufregen werde! Ja, ganz besonders Steffy, stimmt Wyatt ihm zu. Sie werde das nicht hinnehmen, stellt Liam fest. | |
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Im CEO Büro von Forrester Creations stellt Brooke fest, dass Steffy nun also bei Eric wäre, um mit ihm zu reden. Ridge bestätigt das. Steffy versuche seinem Vater klarzumachen, wie verrückt das alles sei. Eine Beziehung mit Quinn wäre mehr als verrückt, findet Brooke. Er macht sich Sorgen um seinen Vater und die Macht, die er Quinn gäbe und darüber, welche Auswirkungen es für sie alle haben werde. Ganz besonders für Steffy. | |
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Sasha und Thomas küssen sich immer noch an der Haustür seines Apartments. Er fragt, ob sie wirklich schon gehen müsse. Sie meint, sie habe keine Eile. Gut, grinst er, er nämlich auch nicht. Vielleicht könne sich noch ein bisschen bleiben. Sie bräuchten sich doch nicht beeilen. Sie strahlt ihn an. | |
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Brooke überlegt, dass sie sich alle zusammen tun sollten, um die ganze Sache zu stoppen, bevor es zu weit ginge. Ridge wendet ein, dass sein Vater nicht gerade an ihrer Meinung interessiert wäre. Und wenn er Quinn bei sich einziehen lasse … - Das wisse er doch gar nicht, unterbricht sie ihn. Ridge hätte immer schon eine wilde Fantasie gehabt. Er grinst, und sie sei bis zum Schluss immer übermäßig optimistisch gewesen. Das wisse er an ihr zu schätzen. Aber er müsse nun mal | |
| annehmen, dass er ausziehen sollte, damit sein Vater Quinn einziehen lassen könne. Quinn Fuller im Haus seiner Mutter. Das werde nicht passieren! | ||
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Wyatt berichtet, er hätte seiner Mutter gesagt, dass es falsch wäre und sie sich von Eric fernhalten solle. Habe sie auf ihn gehört? Fragt Liam. Nein, nicht wirklich, gibt Wyatt zu. Was wäre nun also sein Plan? Will Liam wissen. Wie wolle er nun zu Quinn durchdringen? Wyatt weiß das auch nicht, er müsse sich was einfallen lassen. Was wäre mit Steffy? Fragt Liam. Wyatt antwortet, er müsse nach Hause ihr davon erzählen und auf das Beste hoffen. Sie würden das durchsprechen und es zusammen schaffen. Das müssten sie einfach. | |
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Sie würde bleiben? Fragt Steffy fassungslos. Das müsse sie, antwortet Quinn. Was sie für Eric empfinde … - Steffy unterbricht sie, Eric wäre ein einfaches Ziel. Genau das würde sie empfinden. Nein, widerspricht Quinn. Steffy hofft, dass Quinn auch verstehe, was sie da täte. Sie werde nun nach Hause gehen und mit dem packen anfangen. Quinn bittet sie das nicht zu tun. Dann solle sie sie nicht dazu zwingen, herrscht Steffy sie an. Quinn solle das Richtige tun und gehen! Sofort! Als | |
| Quinn sich nicht rührt, sagt Steffy, sie könne nur hoffen, dass Quinn bereit sie für die Konsequenzen. Quinn bittet sie erneut das nicht zu tun. Steffy fährt sie an, Quinn würde sie dazu zwingen! Es wäre ihre Entscheidung! Sie müsse damit leben! Damit rauscht sie davon. | ||
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Ridge läuft unruhig auf und ab. Brooke fragt, ob Steffy nicht ans Handy ginge. Nein, sagt er, sein Anruf wäre direkt auf die Mailbox gegangen. Vielleicht habe sie ja auch ihr Handy ausgestellt. Er werde mal rüberfahren. Brooke rät ihm, seinen Vater nicht Gefühl zu geben, dass er angegriffen werde. Das würde alles nur noch schlimmer machen. Das werde er nicht, verspricht Ridge. Sie schlägt vor, ihn zu begleiten. Er und Steffy könnten manchmal ein wenig ruppig sein. Sie glaube, | |
| man müsse Eric ein wenig umsichtiger behandeln. Vielleicht brauche Eric einfach mal ein wenig Ruppigkeit, kontert Ridge. Wenn das nicht laufe, könnten sie es immer noch auf ihre sanftere Art und Weise probieren. Was halte sie davon? Sie lächelt, er solle nicht zögern sie zu fragen. Sie wäre jederzeit für ihn da. | ||
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Sasha und Thomas sitzen inzwischen auf dem Sofa und essen Eiscreme. Sie genießt es und fragt, ob sie vielleicht jeden Abend vorbeikommen könne? Wegen seiner Eiscreme? Fragt er. Oh je, murmelt sie, er habe sie erwischt. Er lacht, er werde sein Gefrierfach gut gefüllt halten, falls sie vorbeikäme. Super, sagt sie, damit habe er sich gerade eine Bazillion Browniepunkte bei ihr verdient. Er fragt, ob er diese Punkte dann irgendwann einmal für irgendetwas einlösen könne? Vielleicht, überlegt sie. | |
| Aber sie sollte nun lieber gehen. Wirklich? Jetzt schon? Fragt er nicht sehr begeistert. Es werde spät, meint sie. Außerdem sollte man lieber gehen, um sie noch ein wenig zappeln zu lassen. Er seufzt, das habe sie geschafft. Sie geht auf die Tür zu und erklärt, nun würde sie das bestimmt schaffen. Sie hantiert an den Schlössern und reagiert begeistert, als sie die Tür geöffnet bekommt. Wow, staunt er, er sei beeindruckt. Sie grinst, sie wäre vorhin bestimmt nur ein wenig durcheinander und abgelenkt gewesen. Nun aber habe sie sich zusammen gerissen und fühle sich gut. Er nimmt das als Kompliment. Das sollte er auch, bestätigt sie. Zum Abschied küsst er sie. Sie geht strahlend und stößt dann in der Tür auf Liam. Der fragt, ob er mal eben mit Thomas reden könne. Klar, sagt der und verabschiedet sich noch von Sasha. Sie würden sich ja den nächsten Morgen wieder sehen. Definitiv, versichert die ihm und geht. Er wendet sich Liam zu und fragt, was los sei. Der berichtet aufgebracht, dass sein Großvater und Quinn zusammen ziehen würden! Thomas starrt ihn schockiert an. | ||
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Quinn setzt sich und denkt daran zurück, wie Eric ihr den Schlüssel übergeben und sie gebeten hatte, bei ihm einzuziehen. Dann denkt sie an Wyatts Protest und Steffys Erpressung. Eric kommt zurück und fragt, ob Wyatt schon gegangen sei. Schon vor einer Weile, antwortet sie. Dann hätte er sie ja wieder für sich, stellt er zufrieden fest. Dann bemerkt er ihre niedergedrückte Stimmung. Er vermutet, dass Wyatt versucht habe ihr auszureden, dass sie im Forrester Anwesen einziehe. Sie
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| bestätigt das, aber das würde sie nicht so bedrücken, Wyatt könne sie schon irgendwann wieder auf ihre Seite ziehen. Ihr Sohn würde eigentlich auch nur das Beste für sie wollen und irgendwann werde er realisieren, dass sie und Eric sehr gut füreinander wären. Steffy auf der anderen Seite … - Moment mal, sagt Eric, sie habe mit Steffy geredet? Ja, sagt sie, Steffy wäre dort aufgetaucht, nachdem Wyatt gegangen war. Sie sei so zornig gewesen und hätte Drohungen ausgestoßen. Habe Steffy sie bedroht? Möchte er wissen. Nein, nein, wehrt Quinn ab. Sie wünschte Steffy hätte sie bedroht, damit hätte sie umgehen können. Sie hätte Wyatt bedroht und ihrer Ehe. Steffy habe damit gedroht bei Wyatt auszuziehen, wenn sie nicht bei Eric ausziehe. Was? Fragt Eric ungläubig. Sie wiederholt, Steffy wolle den gleichen Abend noch bei Wyatt ausziehen. | ||
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Steffy kommt zu Wyatt ins Strandhaus. Er meint, er habe ihr wohl etwas zu sagen. Sie wisse es schon, kontert sie, sie wäre gerade bei ihrem Großvater gewesen und hätte seine Mutter gesehen. Er stottert, er habe versucht seiner Mutter auszureden, dort einzuziehen, aber sie hätte nicht nachgegeben. Steffy weiß das, sie hätte ja das Gleiche |
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| versucht. Sie hätte gedacht, dass sie in der Lage wären, seine Mutter zu kontrollieren. Sie könne nicht zulassen, dass diese Frau bei ihrem Großvater lebe! Wyatt meint, sie würden schon noch einen Weg finden, sie dort herauszubekommen. Steffy berichtet, sie habe Quinn gesagt, wenn diese dort nicht ausziehe, würde sie es bei ihm tun. | ||
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Eric kann es immer noch nicht glauben, Steffy würde wegen ihnen beiden bei Wyatt ausziehen? Quinn erklärt, Steffy hätte ihr gesagt, sie würde bei Wyatt bleiben, wenn sie gehen würde. Eric hasst es, dass diese ganze Sache seiner Enkeltochter weh täte. Aber das wäre doch wohl wirklich eine lächerliche und unfaire Forderung. Er sei froh, dass Quinn nicht nachgegeben habe. Sie hofft nur, dass Steffy nur geblufft habe und nicht ihre Ehe aufgebe. Er hofft das auch.
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In dem Moment kommt Ridge herein. Er fragt, ob er störe. Das täte er tatsächlich, antwortet Eric. Ridge geht darüber hinweg, er habe mit Eric reden wollen. Sei Steffy immer noch da. Nein, sagt Eric. Sie hätte einen Wutanfall bekommen und sei dann wieder gegangen. Sei er nun an der Reihe? Ridge sagt, er wolle unter 4 Augen mit Eric sprechen.
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| Quinn könne also nach Hause gehen. Sie wäre zuhause, informiert Eric ihn. Wie bitte? Fragt Ridge konsterniert. Eric unterrichtet ihn, dass Quinn nun dort leben würde. Er hätte sie eingeladen, bei ihm einzuziehen und sie hätte das angenommen. Das werde nicht passieren, beschließt Ridge. Das hätte nicht er zu entscheiden, kontert Eric. Ridge entgegnet, diese Frau könne nicht dort einziehen, das werde er nicht zulassen. Eric fährt ihn an, Ridge habe nicht dort hereinzukommen und Kommandos zu brüllen. Er sei sein Vater und nicht sein Kind! Ridge müsse einmal anfangen das zu verstehen! | ||
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Thomas bemerkt, dass die ganze Sache nun offiziell aus dem Ruder laufe. Das wäre ja keine Überraschung, meint Liam, schließlich würden sie hier von Quinn reden. Steffy werde vor Wut rasen, glaubt Thomas. Liam stimmt ihm zu. Deshalb sei er auch da, er mache sich Sorgen um Steffy. Sie beide würden ja wissen, dass sie ausflippen würde, aber dies sei einfach zu viel. Sie sollte so etwas nicht zu ertragen haben. Das hätte sie auch nicht, wenn sie mit Liam verheiratet wäre, statt mit Wyatt, sagt Thomas. | |
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Wyatt wiederholt, Steffy habe seiner Mutter gesagt, sie würde ihn verlassen. Steffy bestätigt, sie hätte seiner Mutter damit gedroht bei ihm auszuziehen, wenn sie bei Eric bliebe. Sie hätte sie angefleht, aber seine Mutter wäre nicht gegangen. Quinn behaupte ihn so sehr zu lieben, aber nicht genug, um sie (Steffy bei ihm zu halten. |
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| Er kann nicht verstehen, warum sie überhaupt so etwas sagen würde. Das hätte sie einfach tun müssen, antwortet sie. Ja, aber wie käme sie überhaupt auf so eine Drohung? Möchte er wissen. Weil Quinn so hart darum gekämpft habe, sie beide überhaupt zusammen zu bringen, antwortet sie. Sie hätte so hart darum gekämpft, sie beide dazu zu bekommen, dass sie heiraten. Sie hätte einfach gedacht, Quinn würde alles tun, um sie beide zusammen zu halten. Aber da habe sie wohl falsch gelegen! Na dann müsse sie doch aber auch nicht ausziehen, stellt er fest. Sie hätte Quinn ein Ultimatum gestellt und die wäre nicht darauf eingegangen. Steffy hält ihm vor, er hätte ihr versprochen, dass seine Mutter kein Problem mehr für sie sein werde. Das müsse sie doch auch nicht, antwortet er. Steffy kontert, er habe aber versprochen, sie werde aus ihrem Leben verschwinden. Nun aber würde es nur immer schlimmer und schlimmer werden! Erst habe sie sie ausgetrickst damit sie heiraten und nun würde sie auch noch im Haus ihres Großvaters leben, es wäre als ob … - Moment mal, unterbricht Wyatt sie, was wolle sie mit dem austricksen sagen? Sie kontert, er wisse doch, dass sie es nicht so meine. Sie habe echte Gefühle für ihn, aber ja, sie wären ausgetrickst worden! So schmerzhaft es auch gewesen sei, das zu entdecken, sie sei trotzdem bei ihm geblieben und hätte versucht an ihre Ehe zu glauben. Bis jetzt, stellt er fest. Das wolle sie ihm doch wohl sagen, oder? Sie hält ihm vor, sie müsse das Gefühl haben, beschützt zu sein. Sie müsse wissen, dass ihre Familie beschützt sei. Das hätte er doch auch immer wieder getan, beharrt er. Er hätte seiner Mutter auch gesagt, sie solle sich fernhalten. Auch an diesem Abend, als er herausfand, dass seine Mutter dort einziehen würde, hätte er von ihr verlangt, das für Steffy nicht zu tun. Er unternehme aber nichts, wirft sie ihm vor, er würde immer nur Reden schwingen! Was solle er denn wohl tun? Kontert er verärgert. Hätte er seine Mutter etwa dort herauszerren sollen, während sie nach ihm schlage und schreie? Ja, ja, schreit sie wütend. Wenn ihm ihre Beziehung auch nur irgendetwas bedeuten würde! Sie würde ihn lieben, aber damit könne sie einfach nicht mehr leben! Meine sie das ernst? Fragt er fassungslos. Würde sie etwa wirklich ausziehen? Ja, das täte sie, bestätigt Steffy. | ||
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Ridge entgegnet wütend, er würde Eric wie ein Kind behandeln? Wie denn? Indem er seine Bedenken mitteile? Indem er ihm sage, dass man sich Sorgen um ihn mache? Er brauche sich keine Sorgen machen, antwortet Eric, Ridge könne damit aufhören. Er habe schon seine eigenen Entscheidungen getroffen, bevor Ridge überhaupt geboren |
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| war. Ja, sagt Ridge, aber dann wären es seine eigenen Entscheidungen gewesen. Nicht immer die Besten, wenn es um Frauen ging. Das hätten sie wohl gemeinsam. Manchmal würden sie einfach ihren Kopf verlieren, das komme schon mal vor. Es wäre sein Leben und seine Entscheidungen, erklärt Eric kategorisch. Ridge stimmt ihm zu. Die meisten könne er auch gutheißen. Er wolle die Firma wieder leiten? Klar, sie gehöre ihm. Er wolle wieder im Haus wohnen? Sicher, das gehöre auch ihm. Aber diese Sache lasse ihn in Frage stellen, wer denn wohl die Entscheidungen treffe! Wer würde all das motivieren? Motivieren? Fragt Eric verärgert. Seine Motivation sei, dass er am Leben wäre! Als Ridges Mutter starb, hätte er auch einfach verschwinden können. Er hätte sich selbst in seiner Trauer verlieren können. Man hätte ihn aus seiner Firma vertrieben. Er hätte sich einfach setzen und darauf warten können, bis er selber auch sterbe. Aber er würde nicht warten, er sei immer noch am Leben! Er sei glücklich, gesund und habe, was er wolle! Er habe eine Firma, eine Familie und Quinn! Er wisse, dass Ridge darüber nicht glücklich sei. Niemanden würde das gefallen, ganz besonders Ridge nicht. Aber ihm schon! Und solange Quinn und er glücklich wäre, wäre alles andere egal! Das könne er nicht akzeptieren, erklärt Ridge. Er solle sein eigenes Leben leben, rät sein Vater ihm. Er werde ihm nicht vorschreiben, wie er das tun solle. Und Ridge hätte ebenso wenig das Recht, es ihm vorzuschreiben. Habe er das verstanden? | ||
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Thomas meint, sie würden Steffy auf jeden Fall beschützen. Es wäre einfach verrückt, dass Quinn bei seinem Großvater einziehe. Genau, findet auch Liam. Steffy müsste sich davon freimachen und mit Wyatt und ihrer Ehe abschließen! | |
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Wyatt stellt fest, dass es nicht einmal Sinn ergäbe. Sie würde wegen eines Ultimatums ausziehen, was sie überhaupt niemals erst hätte stellen dürfen. Das wäre der letzte Strohhalm gewesen, meint Steffy. Für Quinn schon, sagt Wyatt, aber was wäre mit ihm? Warum wolle Steffy dafür ihre Ehe opfern? Würde ihr das lediglich als |
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| Entschuldigung dienen? Versuche sie nicht einfach nur wieder mit Liam zusammen zu kommen? Ginge es darum? Würde sie dies deshalb tun? Sie entgegnet, wenn sie eine Entschuldigung gebraucht hätte, um wieder mit Liam zusammen zu kommen, dann wäre doch schon Grund genug gewesen, dass seine Mutter Liam gekidnappt und von der Welt ferngehalten habe! Sie hätte ihr Ehegelübde ernst gemeint! Sie hätte ihn geheiratet, weil sie ihn liebe! Er solle es also nicht wagen, ihre Gefühle in Frage zu stellen? Und er solle aufhören, Liam da mit einzubeziehen! Hier ginge es nicht um Liam, sondern um seine Mutter! Wyatt hätte ihr geschworen, seine Mutter aus ihrem Leben herauszuhalten, aber da wäre sie nun! Sie sei bei Forrester, habe es auf ihren Großvater abgesehen! Vorher hätte sie Liam gekidnappt, ihn missbraucht und sie einfach immer wieder angelogen! Und Wyatt täte einfach nichts! Nichts? Wiederholt er schockiert. Sie erklärt, deshalb müsse sie verschwinden. Sie müsse vor Quinn flüchten. Weg von ihm, stellt er fest. Was täte sie da? Sie würde gehen, erklärt sie und schnappt sich ihre Handtasche. Was denn? Fragt er. Wohin? Und jetzt? Wo wolle sie hingehen? Sie antwortet, sie wisse es nicht. Sie werde wohl erst mal zu Thomas gehen. Nein, fleht er sie an, sie könne doch nicht gehen! Sie könne nicht gleich diesen Abend gehen! Sie müsste ihm doch erst eine Chance geben, das wieder hinzubiegen! Sie würde sagen, ihr reichen keine Worte, sie müsse Taten sehen? Das wäre doch Blödsinn, denn er hätte sie von Anfang an immer verteidigt und beschützt! Sie wolle mehr Taten sehen? Dann bekäme sie die! Er hasse, was seine Mutter täte, genauso wie sie. Er werde zu ihr gehen. Wenn die sich weigern würde zu verschwinden, würde er sie höchstpersönlich hinausschaffen. Er werde nicht ruhen, bis er sie aus dem Haus und für immer aus dem Leben hätte! Aber Steffy könne nicht jetzt so einfach gehen. Er würde doch alles für sie tun! Sie könne nicht gehen, bettelt er. | ||
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Dienstag, 23. August |
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Dies sei nicht die Lösung, fleht Wyatt Steffy an. Es gäbe keine Lösung, kontert sie, deshalb müsse sie auch gehen. Er weiß, dass seine Mutter ein großes Problem sei. Aber das müsse doch nicht das Ende für sie beide bedeuten! Das würde er nicht akzeptieren. Seine Mutter würde nicht ihre Ehe zerstören. Sie würden einen Weg finden, Steffy solle nur einfach nicht gehen! Sie klagt, sie könne es nicht mehr ertragen. Dann würden sie sich etwas ausdenken, schlägt er vor. Na gut, meint sie, dann | |
| solle er ihr mal eine Sache nennen, die sie noch nicht ausprobiert hätten! Irgendeine Idee, wie sie seine Mutter aus ihrem Leben verbannen könnten. Das solle er ihr mal sagen! Er weiß, sie schwer es für sie sei, seine Mutter mit ihrem Großvater zu sehen. Sie könne ihm vertrauen, er verstehe es. Er verstehe auch, warum sie es leid sei und nun so aufgebracht wäre. Aber er könne sie deshalb nicht einfach gehen lassen. | ||
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Ridge erklärt selbstgefällig, dass Quinn dort nicht hingehöre, sie habe zu verschwinden. Dies wäre immer noch sein Haus, wird er daraufhin von Eric erinnert. Ja, gibt Ridge zu, es wäre das Haus seines Vaters und auch seine Firma, aber könne er denn gar nicht sehen, was Quinn ihnen antäte? Sie würde ihn von dem Rest der Familie isolieren! |
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| Eric kontert verärgert, er hätte alle aus der Familie ermutigt, seine Entscheidung zu akzeptieren. Er wolle keinen Unfrieden in der Familie oder in der Firma. Dann solle er diese Sache beenden, fordert Ridge. Eric entgegnet zornig, Quinn sei dort, weil er sie dort haben wolle! Es sei sein Leben! Ridge habe ihm nichts vorzuschreiben! | ||
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Ein paar Stadtteile weiter lamentiert auch Thomas, dass Quinn seinen Großvater verändert habe, anders könne er sich das nicht erklären. Zuerst komme sie in die Firma zurück und dann ziehe sie auch noch in ihr Haus ein! Nachdem Eric seinen Vater herausgeworfen hätte, fügt Liam hinzu. Ja klar, meint Thomas, er sei sicher, dass Quinn die Gelegenheit sofort genutzt habe. Ja, stimmt Liam ihm zu. Er glaube, Quinn hätte all ihre Sachen schon gleich gepackt in einem Truck um die Ecke | |
| gehabt. Thomas findet, dass Wyatt eigentlich seine Mutter aus ihrem Leben raushalten sollte, aber nun würde sie bei seinem Großvater einziehen. Das würde Steffy ausflippen lassen. | ||
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Quinn erklärt, sie wolle nicht noch mehr Konflikte zwischen Eric und seiner Familie schüren. Gut, sagt Ridge sofort, dann solle sie gehen! Eric hält ihm vor, dass Quinn nirgendwohin gehen werde. Eric versucht Ridge aufzuhalten, aber der baut sich vor ihr auf und will noch einmal hören, was sie da gerade gesagt habe. Sie wolle keine Konflikte |
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| verursachen? Was glaube sie denn, was sie Wyatt damit antäte? Was glaube sie, würde sie Wyatts Beziehung zu Steffy antun? Sie möge doch ihren Sohn, oder? Natürlich, antwortet Quinn. Ridge dreht sich zu seinem Vater herum und meint, er wisse auch, dass der seine Familie liebe. Warum also würden sie beide das tun? Warum würden sie alles, was ihnen lieb wäre, aufs Spiel setzen? Eric tauscht einen Blick mit Quinn aus. | ||
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Thomas bemerkt, dass Steffy Recht gehabt habe, Quinn sei heimtückisch. Liam kann nicht glauben, dass Eric nicht auf Steffy hören wollte. Er hätte auf niemanden von ihnen hören wollen, wendet Thomas ein. Steffy hätte Eric aber gesagt, wie sie wegen Quinn empfinde, sagt Liam. Eric hätte doch wissen müssen, was er ihr damit antäte. Thomas weiß nicht, was er Liam sagen soll. Für ihn ergäbe es auch keinen Sinn, aber Quinn sei definitiv eine Bedrohung für das Glück seiner Schwester. Steffy | |
| müsse sich von dieser Frau befreien und es höre sich vielleicht schroff an, aber das bedeute, sie müsse sich auch von Wyatt befreien. | ||
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Wyatt versichert Steffy, er habe verstanden, was sie gesagt habe. Er wisse, dass sie verängstigt und wütend sei. Was seine Mutter getan habe, wäre absolut nicht zu entschuldigen. Steffy klagt, Quinn wäre es egal, was sie ihnen antäte. Aber ihm doch nicht, wendet er ein. Er hasse es! Sie wäre gestresst und verletzt, aber sie solle es ihn doch |
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| noch mal versuchen lassen. Sie solle ihm noch eine weitere Chance geben. Er würde rüberfahren und sie dort aus dem Haus holen. Sie würde Eric nie wieder sehen. Er fleht sie erneut an, sie möge ihm doch noch eine Chance geben! | ||
| Ridge hält seinem Vater vor, der müsse doch wissen, dass diese Sache so falsch wäre. Eric kontert, er sehe, dass es Ridge so vorkäme. Nicht nur ihm, entgegnet Ridge, sondern allen! Quinn würde jedermanns Leben ruinieren. Das wäre eine Tatsache, und nicht eine Meinung. Er wrüde nicht wollen, dass sie das seinem Vater ebenfalls antäte. Eric sagt, er wisse Ridges Sorge zu schätzen, aber er brauche sie nicht. Was mache er da? Hält Ridge ihm vor. Was wäre das? Er bringe die in das Haus |
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| seiner Mutter? Ein Haus, was auf Liebe gebaut war. Die Liebe seine Mutter. Eric versucht etwas einzuwenden, aber Ridge lässt ihn nicht zu Wort kommen. Er spricht weiter von der Liebe seiner Mutter für ihre Familie. Sie hätte immer gesagt, sie sollten zusammen halten. Das müssten sie nun auch tun, mahnt er. Da habe er Recht, sagt Eric. Stephanie wäre nichts wichtiger gewesen, als ihre Familie. Es hätte nichts gegeben, was sie nicht für ihre Kinder und Enkelkinder getan hätte. Ihre Liebe für Ridge sei extrem gewesen. Das würde er doch sagen, stimmt Ridge ihm zu. Eric fährt fort, sie hätten wundervolle Jahre miteinander verbracht. Aber nicht alle wären wundervoll gewesen. Sie hätte ihn jeden Tag an seine Grenzen gebracht, die Grenzen seines Talents und seiner Geduld. Stephanie sei eine sehr schwierige Frau gewesen. Sie sei fordernd gewesen und überwältigend. Aber er hätte sie gar nicht anders gewollt. Die Leute hätte sie einschüchternd gefunden, aber für ihn wäre sie seine Inspiration gewesen. Und nun glaube er, damit – dabei zeigt er auf Quinn – könne er Stephanie ersetzen? Will Ridge von Eric wissen. Sein Vater antwortet, er glaube an das Gute in jedem Menschen. Er glaube, sie alle wären von den gleichen Dingen motiviert. Sie alle bräuchten Liebe und Wertschätzung. Sie alle bräuchten Sicherheit und Glück. Sie alle würden Liebe und Unterstützung verdienen, um das Gute in sich selber zu finden. Damit habe er ja auch kein Problem, sagt Ridge, Quinn verdiene das sicherlich auch. Aber nicht von Eric! Sie würde ihm das aber geben, erklärt Eric, sie hätte es ihm bereits gegeben. | ||
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Er geht zu Quinn hinüber und sieht ihr in die Augen. Dabei sagt er, was sie ineinander entdeckt hätten, wäre etwas wirklich, wirklich wundervolles und das wäre eine sehr starke Verbindung. Er und Quinn lächeln sich an. Er fährt fort, man solle sich nur mal vorstellen, wie viel besser die Welt wäre, wenn sie immer nur das Gute im anderen sehen |
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| würden. Wenn sie die Fehler übersehen könnten, die sie vorher im Leben gemacht hätten, wenn sie einander Unterstützung und Liebe geben würden, um ihre beste Seite auszuleben. Das solle man sich mal nur vorstellen. Ridge behauptet, Quinn Fuller habe noch die das Leben eines anderen Menschen besser gemacht. Das würde sie auch nicht mit dem von seinem Vater tun! | ||
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Thomas überlegt, ob er Eric anrufen sollte. Oder sollte er seiner Familie mitteilen, was da vor sich ginge? Liam rät ihm zu warten. Sie würden es schon noch früh genug herausfinden. Sie sollten erst einmal abwarten, was nun mit Wyatt und Steffy passiere. Ja, stimmt Thomas ihm zu. Als er das letzte Mal mit Steffy gesprochen habe, wäre sie sehr frustriert mit Wyatt gewesen. Ja, sagt Liam, das wäre er auch. Thomas meint, gerade wenn man denke, dass es nicht schlimmer kommen könne …. | |
| – Liam unterbricht ihn, mit Quinn könne es immer schlimmer werden! Es wäre so, als könne nichts sie aufhalten, stellt Thomas fest. Sein Bruder scheine aber zu denken, dass er dazu in der Lage wäre, stichelt Liam. Glaube er das auch? Möchte Thomas wissen. Liam antwortet, Wyatt wolle das glauben, schließlich habe er das schon sein ganzes Leben lang versucht. Könne Thomas sich vorstellen, Quinn zur Mutter zu haben? Niemals zu wissen, was sie als nächstes täte? Und immer gesagt zu bekommen, dass alles für ihn wäre? Alles seinetwegen wäre – all die Lügen, der Betrug, die Manipulationen. Ja, sagt Thomas, aber diese Sache mit seinem Großvater wäre anders. Ja, gibt Liam zu. Quinn scheine sich nicht mehr auf Wyatt zu konzentrieren, sondern mal auf sicher selber. Und damit eventuell die Beziehung von Wyatt und Steffy aufs Spiel zu setzen, sagt Thomas. Aber das wäre nicht das Schlimmste, was passieren könnte, oder? Liam meint, sie sollten mal darüber nachdenken. Wenn Quinn nun Wyatts Glück nicht mehr am Wichtigsten wäre, wie wolle Wyatt dann Quinn von Steffy und ihrer Familie fernhalten? Er hätte dann gar kein Druckmittel mehr. Wenn Quinn also beschließe, dass sie einfach mit Eric zusammen sein wolle, dann könne niemand, Wyatt eingeschlossen, sie aufhalten! Steffy müsse das realisieren! | ||
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Es wäre zu spät, lamentiert Steffy, Quinn habe ihre Entscheidung getroffen. Vielleicht habe sie ja gedacht, dass Steffy bluffen würde, wendet er ein. Das habe sie aber nicht, wehrt Steffy ab. Das werde er ihr sagen, schlägt Wyatt vor. Sobald seine Mutter realisiere, dass Steffy wirklich ausziehen würde … - Ja, unterbricht sie ihn, er solle seiner Mutter bitte sagen, dass sie nicht geblufft habe! Sie wisse doch, was er meine, sagt er. Quinn würde das nicht zulassen. Nicht, wenn er zu ihr | |
| durchdringe. Sie werde ihre Meinung ändern und mit Eric Schluss machen. Sie würde nie wieder ein Problem für sie beide sein. Und wieder einmal läge alles in Quinns Händen, stellt sie verbittert fest. Es wäre immer das Gleiche: „Quinn würde kein Problem sein“, „Quinn habe sie geändert“. Sie wolle ihr Leben nicht mehr von den Entscheidungen seiner Mutter beeinflussen lassen! Wyatt versichert ihr, das zu wissen. Er wisse auch, dass seine Mutter Steffy verrückt mache. Willkommen in seinem Leben, das hätte er schon seit seiner Geburt durchgemacht. Bis zu diesem Abend. Als er erfahren habe, was seine Mutter getan habe, dass sie Erics Angebot bei ihm einzuziehen angenommen habe, sei es das für ihn gewesen. Er würde seine Mutter nicht mehr entschuldigen. Sie müsse selber für ihre Taten einstehen. Er würde dort die Grenze ziehen. Seine Mutter wäre nun für immer aus seinem Leben! Aber Steffy müsse ihm eine weitere Chance geben. Er werde rüberfahren und seine Mutter ganz, ganz weit weg schicken. Sie würde nie wieder ein Problem für sie darstellen. Sie sagt, sie wolle ihm ja glauben. Aber Quinn verschwinden lassen… sie glaube nicht, dass er das schaffe. Und sie könne es nicht mehr riskieren Quinn in ihrem Leben zu haben! | ||
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Eric meint, wenn Ridge noch weiter darüber sprechen wolle, könnten sie das am nächsten Tag fortsetzen. Ridge protestiert, sie wären noch nicht fertig. Eric fragt, ob es seinem Sohn gut ginge. Habe er eine Unterkunft, einen Platz, wo er jetzt wohnen könne? Ihm ginge es gut, kontert Ridge aufgebracht, ihm würde es immer gut gingen. Aber was
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| wäre mit seinem Vater? Ginge es des gut? Er hätte eine Kriminelle in sein Haus gebracht, in seine Firma. und nun solle er sich mal ansehen. Er und Quinn würden sich wie liebeskranke Narren anstarren! Mitgefühl wäre nicht närrisch, meint Quinn. Ridge wiederholt verächtlich, Mitgefühl? Wie einsam wäre sein Vater denn wohl? Hält er ihm vor. Wie verzweifelt sei er eigentlich, dass er sich von einer solchen Betrügerin einlullen lasse? Eric warnt ihn mehrmals, in dem Ton zu reden, aber Ridge ignoriert das. Er meint, wenn Eric Gesellschaft brauche, würde er ihm etwas viel besseres suchen! Sein Vater solle sich doch nur mal ansehen, was Quinn Steffy und ihrer Ehe antäte! Diese Beziehung würde ihre ganze Firma runterziehen! Eric erklärt, er habe seine Entscheidung getroffen. Ridge wendet sich an Quinn. Er fände es bemerkenswert, dass e saber auch nicht eine Sache gäbe, die etwas wieder gutmachen könnte. Er wendet sich wieder seinem Vater zu. Der könne sich für Quinn entscheiden, aber wisse er auch, was er damit anrichte? Damit werde er sich von seiner Familie und seiner Firma entzweien. Er sei vielleicht der große CEO, aber seine Angestellten würden ihn dann nicht länger respektieren! Auch seine Kunden und die ganze Öffentlichkeit nicht. Niemand werde ihn mehr respektieren! Am schlimmsten wäre, dass seine Kinder und seine Enkelkinder jeden Respekt verlieren würden. Eric sei dabei einen großen Fehler zu begehen. Er werde das noch sehr bereuen, dass diese Frau sei einfach nur böse. Aber er treffe ja seine eigenen Entscheidungen und er habe ihm nichts vorzuschreiben. Eric wiederholt, er habe seine Entscheidung getroffen und Ridge habe ihm nicht vorzuschreiben, wie er sein Leben zu führen habe. Richtig, sagt Ridge, da Eric ja der Patriarch der Familie sei. Er liebe ihn. Aber er müsse zurücknehmen, was er vorhin gesagt habe, denn Eric wäre wie ein Kind mit einem brandneuen gefährlichen Spielzeug. Er wendet sich dem Portrait seiner Mutter zu und stellt fest, wie leid es ihm täte, dass Stephanie das mitansehen musste! Damit verschwindet er. Quinn fragt Eric besorgt, ob er sich sicher wäre. | ||
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Steffy meint, Quinn sei nicht nur ihr Problem, sondern eins für alle. Er versichert ihr, seine Mutter werde für niemanden mehr ein Problem sei. Ja klar, sagt sie, bis Quinn dann jemanden anderes manipuliere! Wyatt protestiert, er wisse, dass seine Mutter sich wirklich ändern wolle. Darum ginge es doch bei der ganzen Sache mit Steffys Großvater. |
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| Aber nein, das dürfe ja nicht passieren, es müsse enden. Tortzdem glaube er, seine Mutter versuche etwas zu beweisen. Steffy meint, Quinn sei irre und das mache sie auch so gefährlich. Es wäre so als glaube Quinn, ihr Verhalten sei gerechtfertigt. Er versichert ihr zu wissen, dass es das nicht wäre. Quinn aber wisse das nicht, wendet sie ein, und das werde sie wohl niemals kapieren. Es wäre so, als fehle ihr etwas – ein Sinn für richtig und falsch. Es wäre so, als wisse sie nicht einmal, wann sie zu weit ginge, denn sie täte immer das was sie wolle. Sie hätte Liam nicht gekidnappt, sondern ihn gepflegt. Sie hätte sie beide nicht ausgetrickst, damit sie heiraten, nein, sie hätte sie unterstützt. Sie hätte sich nicht an ihren Großvater herangemacht, nein, sie mache ihn glücklich! Es werde nicht aufhören, weil Quinn nicht glaube, dass sie etwas falsch mache. So einen Mensch könne man nicht steuern. Es wäre so, als sei ihre Weltansicht vollkommen verdreht! Sie glaube missverstanden zu sein, wenn sie zurückkämpfen würden. Sie glaube, sie würden sie angreifen und dass es ihr gegenüber unfair sei. Dann werde er sie eben vom Gegenteil überzeugen, schlägt er verzweifelt vor. Sie kontert, dann solle er sie doch davon überzeugen, dass der Himmel nicht blau sei! Das wäre nicht unmöglich, wendet er ein. Manchmal wäre er pink, oder sogar auch mal orange. Sie reagiert genervt. Er meint, er versuche doch nur zu sagen, dass ihre Beziehung deswegen nicht dem Untergang geweiht wäre. Sie schimpft, Quinn sollte im Gefängnis sein! Wegen allem, was sie Liam angetan hätte und noch vielem mehr. Jetzt lebe sie auch noch mit ihrem Großvater zusammen! Wo wäre da die Gerechtigkeit? Er möchte wissen, ob sie ihm deswegen nicht vertrauen würde. Er hätte nicht gewollt, dass Quinn ins Gefängnis komme und deshalb glaube sie, dass er mit seiner Mutter nicht zurecht käme? Sie wäre kriminell, hält Steffy ihm vor. Sie wäre aber immer noch seine Mutter, erinnert er sie. Und sie sei seine Frau, fährt sie ihn an. Ihre Bedürfnisse, ihre Sicherheit und vor allem ihre Gesundheit sollten ihm am Wichtigsten sein! | ||
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Eric erklärt, dass Ridge wirklich zu weit gegangen wäre. Es werde echt, bemerkt sie. Sie fühle sich ja so geehrt, dass er sie gebeten habe, bei ihm einzuziehen. Seine Unterstützung bedeute ihr alles. Vielleicht habe Ridge nicht mit allem Unrecht gehabt. Natürlich nicht, dass Eric dumm oder kindisch sei, aber ihre Familien hätten so viele Probleme damit, dass sie beide zusammen wären. Steffy würde jetzt vielleicht gerade ihren Sohn deshalb verlassen. Und Ridge werde nicht die letzte Person sein,
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| die dort hereingestürmt war, um ihr vorzuhalten, dass sie nicht dorthin gehöre. Es wäre nicht deren Entscheidung, beruhigt er sie. Aber wäre es auch die richtige Entscheidung für ihn? Möchte sie wissen. Was wäre mit ihr? Fragt er. Sie antwortet, sie wäre eine arbeitslose, alleinstehende Frau, die sich in einen gestandenen Mann verguckt hätte. Er wäre talentiert, erfolgreich, respektiert und bewundert. Er hätte eine Familientradition aufrechtzuhalten und einen Ruf zu wahren. Würde sie das wirklich gefährden? Wäre sie das überhaupt wert? Wäre irgendetwas es wert, so viel zu verlieren? Für Eric stünde so viel auf dem Spiel. Vielleicht sollte sie doch einfach lieber gehen. Wolle sie denn gehen? Fragt er. Nein, antwortet sie. Dann würde sie auch bleiben, Sie beschließt er. Sie küssen sich. Beide erschrecken, als Stephanies Portrait von der Wand fällt. Dann lachen sie. | ||
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Thomas rät Liam lieber nach Hause zu gehen. Steffy würde ihn vielleicht brauchen. Er solle für sie da sein. Das wäre er immer, antwortet Liam. | |
| Steffy behauptet, sie würde Wyatt an nichts davon die Schuld geben. Ja, sagt er, aber sie gebe ihm auch nicht mal eine Chance, es wieder gutzumachen. Quinn sei seine Mutter, wendet sie ein. Viele Jahre lange wäre sie die wichtigste Person in seinem Leben gewesen. Bis zu dem Tag, als er seine Ehegelübde gesprochen und sich ihr verschrieben hätte. Sie wäre ihm das Wichtigste, versichert er ihr, er wolle sein Eheversprechen auch einhalten. Ja, ja, meint sie, das sage er so. Aber er solle sich doch nur mal ansehen, was passiert wäre. Quinn wäre wieder bei Forrester. Sie lebe im Haus ihres Großvaters. Es sei so, als habe sie ihr ganzes Leben infiltriert! Alles wäre so schnell passiert, das könne sie nicht akzeptieren! Was wolle sie damit sagen? Fragt er. Dass ihre Ehe vorbei sei? Dass es das gewesen sei? Sie ziehe nun aus, antwortet Steffy, aber sie würde nicht die Scheidung einreichen. Wenn seine Mutter aber weiterhin ihrem Großvater nachstelle …. Sie liebe ihn. Für sei sei das auch schwierig. Aber Quinn hätte so viel Leid verursacht. Sie würden hier aber über ihre Ehe sprechen, erinnert er sie, über ihr gemeinsames Leben. Sie brauche das nun mal, kontert sie. Ja, und er brauche sie, antwortet er. Er brauche ihr Vertrauen, dass er der Mann sei, den sie geheiratet habe, jemand, auf den sie sich verlassen könne. Er sei im Moment nicht Quinn Fullers Sohn, sondern ihr Ehemann. Er stünde 100%ig zu ihr und ihrer gemeinsam geplanten Zukunft. Er stünde nicht zu diesem Irrsinn, den seine Mutter verursacht hätte. Er wisse ja, dass es sich anfühle, als könnten sie dem nicht entkommen. Jedes Mal, wenn sie sich umdrehen und einen Schritt zurückgehen würden, dann tauche ein neues Problem auf, was noch viel schlimmer wäre als das vorherige. Aber dort auszuziehen wäre doch |
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nicht die Antwort. Sie beide könnten das durchstehen. Steffy solle sich nicht von seiner Mutter verängstigen lassen. Sie solle sich von ihr nicht unter Druck setzen lassen, sie beide aufzugeben. Sie solle bitte nicht gehen, fleht er sie an. Es täte ihr leid, antwortet sie und verabschiedet sich. Wyatt ruft ihr noch hinterher, aber da ist sie schon weg. | ![]() |
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Mittwoch, 24. August |
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Ridge kommt zu Brooke in die Küche. Sie begrüßt ihn und meint, er habe gerade das Frühstück verpasst. Er wolle kein Frühstück, antwortet er. Sie hätte noch Obst und Croissants, bietet sie an. Er meint, er brauche Kaffee, das Zeug im Hotel sei schrecklich. Damit bedient er sich an der Kaffeemaschine. Was? Fragt sie überrascht. Sie hätte gedacht, dass Eric sich am Abend zuvor entschuldigt hätte und er |
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| wieder eingezogen wäre. Nein, das habe Eric nicht getan, berichtet er. Dafür habe er eine andere Person gebeten dort einzuziehen. Nein, sagt Brooke ungläubig. | ||
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Quinn kommt ins Wohnzimmer hinunter und ist begeistert, als sie den gedeckten Tisch entdeckt. Sie überlegt sich eine Nachricht an Steffy zu schreiben. Dann seufzt sie und löscht alles wieder. Eric kommt die Treppe herunter und meint, das wäre toll – sie sei nicht abgehauen! Sie lacht, sie hätte unten etwas gehört und hätte nachgucken wollen, ob es ein Einbrecher oder so etwas wäre. Er schmunzelt, sie habe Linda kennen gelernt. Quinn erzählt, Linda habe nicht mal mit der Wimper
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| gezuckt, sondern alles so wundervoll für sie eingedeckt. Eric nickt, sie sei daran gewöhnt, dass dort immer wieder jemand anderes wohnen würde. Sollte jemals jemand bei ihnen einbrechen, würde sie ihm ganz einfach nur Tee, Toast und Marmelade servieren. Sie lacht. Er wünscht ihr einen guten Morgen und küsst sie. Dann fragt er, wie es ihr diesen Morgen ginge. Hätte sie Zweifel bekommen? Sie seufzt, sie sei ja immer schon egoistisch und stur gewesen. Dabei streicht sie ihm über die Haare. Vielleicht sei auch selbstständig der bessere Ausdruck. Aber sie hätte sich immer gemocht und es wäre ihr egal gewesen, was andere gedacht hätte. So wäre sie selber überrascht gewesen, dass es ihr wichtig wäre, was seine Familie über sie denke. Er berichtet, dass er und Ridge eine sehr komplizierte Vergangenheit hätten. Die Szene, die er da am Abend zuvor abgezogen habe, wäre noch nichts gewesen, das könne sie ihm glauben. Das wäre noch nicht das Schlimmste. Sie seufzt, dann gäbe es da auch noch seine Enkelin. | ||
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Steffy und Thomas sind ebenfalls beim Frühstück. Sie überlegt, diesen Tag noch auf Apartment- suche zu gehen. Warum die Eile? Will ihr Bruder wissen. Offensichtlich könne sie ja nicht dort bleiben, stellt sie fest. Warum nicht? Fragt er. Er hätte damit ein Problem, wenn ihr Vater dort bleiben würde, aber nicht mit ihr. Sie seufzt, ihr Vater würde wahrscheinlich nun auch nach einem Apartment suchen. Er meint, ihr Vater wäre aber ein Nomade, der hätte schon überall gelebt: bei |
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| Brooke, bei ihrem Großvater, bei ihnen zuhause, in Paris … Die Welt sei sein Gepäck. Steffy und er dagegen würden sesshaft sein. Sie ist sich nicht sicher, vielleicht würde Wyatt ja auch zu Quinn durchdringen. Würde sie das wirklich wollen? Erkundigt er sich. Würde sie an ihrem Ultimatum festhalten? Falls Quinn bei ihrem Großvater ausziehe, würde sie dann zu Wyatt zurückgehen? Das wäre zumindest eine Möglichkeit, wie es weitergehen könnte, meint sie seufzend. | ||
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Das ergebe doch gar keinen Sinn, findet Brooke. Dass sein Vater sich mit einer unpassenden Frau einlasse? Fragt Ridge. Das ergäbe sehr wohl Sinn. Moment einmal, wendet sie ein, es gäbe unpassend und dann auch noch kriminell. Was würde Eric nur in ihr sehen? Was würde Quinn in Eric sehen? Kontert er. Sie wäre nicht die typische Goldgräberin, oder? Brooke meint, es ginge um Macht. Quinn wisse, dass niemand an sie rankönne, wenn sie Eric an ihrer Seite habe. Richtig, sagt |
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| er, aber er hätte gedacht, ihr würde das immer nur im ihren kleinen Jungen Wyatt gehen, ihr kleines liebes Kind. Aber den werfe sie nun den Wölfen zum Fraß vor. Steffy werde nicht tolerieren, dass Quinn in das Haus seine Mutter einzieht. | ||
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Eric erklärt, so wie er das sehe, hätte sie die Wahl entweder selbst glücklich zu sein oder alle anderen glücklich zu machen. Das wäre leicht für ihn. Er stehe nicht so darauf, alles zu opfern. Stephanie hätte immer gesagt, was einen nicht umbringe, mache einen nur noch stärker. Er werde niemals daran glauben, dass man durch Kummer ein besserer Mensch werde oder Leiden ein Vitamin sei. Sie meint, sie habe keine Philosophie. Es würde ihr nur nicht gefallen, wenn sie der Grund wäre, aus |
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| dem sich seine Familie gegen ihn stelle. Sie würde ihm keinen Schmerz zufügen wollen, versteht er. Nein, stimmt sie ihm zu. Dann solle sie nicht gehen, sagt er ihr. Sie strahlen sich an. Es klopft an der Tür. Er meint, sie solle Linda die Tür öffnen lassen, er werde sich erst mal anziehen. Er küsst sie und geht hinauf. Quinn gießt sich einen Kaffee ein, als es erneut an die Tür klopft. Sie ruft nach Linda. Als die nicht kommt, beschließt sie selber die Tür zu öffnen. Es ist Wyatt. Er kommt sofort mit einer Reisetasche |
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hereingestürmt und statt einer Begrüßung fordert er sie auf sofort alles einzupacken,w as sie mitgebracht habe. Dies wäre nicht ihr Zuhause und sie habe dort nicht zu bleiben, herrscht er sie dann an. Sie versteht, dass Steffy wahrscheinlich einige zu sagen hatte …- Er unterbricht sie und schreit sie an, Steffy sei ausgezogen! | ![]() |
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Steffy sagt Thomas, er wisse ja wohl, dass sie nicht kochen werde. Vielleicht an den Wochenenden. Er antwortet, er könne ihr das ja sagen, da er ihr Bruder sei – sie wäre eine schreckliche Köchin! Alle würden ihr sagen, dass sie gut sei, weil sie hübsch wäre, aber … Er seufzt, nun fühle er sich schon viel besser. Sie könnten sich ja aber immer zusammen etwas zu essen bestellen. Sie grinst, er solle nicht erwarten, dass sie verschwinde, wenn er Übernachtungsgäste bei sich habe. Er kontert seine
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| Liste mit Übernachtungsgästen wäre zurzeit extrem kurz. Dann hätte er also nichts gegen sie als Mitbewohnerin? Fragt sie. Natürlich nicht, wenn sie es wäre, antwortet er. Sie dankt ihm, es würde ihr wirklich viel bedeuten. Sie umarmt ihn. Keine Ursache, antwortet er. Sein Handy klingelt. Sie meint, er könne ruhig rangehen, sie habe ihr Handy oben liegen. Sie geht nach oben.
Thomas sieht auf dem Display dass es Liam ist und geht mit den Worten ran, dass er gerade an ihn gedacht hätte. Der meint, er hoffe ja, dass er seine Büroschlüssel gestern bei ihm habe liegen lassen, er könne sie nicht finden und komme jetzt nicht an seinen Schreibtisch. Dann sollte er direkt rüberkommen, schlägt Thomas mit einem Grinsen vor und blickt nach oben.
Als Steffy wieder nach unten kommt, will Thomas sich gerade auf den Weg machen. Sie fragt, wo er hinwolle. Er antwortet, er habe noch ein paar Besorgungen zu machen und würde sein Auto wegfahren, sonst bekäme er noch einen Strafzettel. Jetzt? Fragt sie. Er würde übrigens noch einen Boten erwarten. Könne sie bitte noch ein bisschen bleiben und auf die Tür hören? Er dankt und ist auch schon weg. Klar, sagt Steffy noch ernüchtert.
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Brooke setzt Ridge ein Frühstück aus Toast mit Spiegeleiern und Obst vor. Der freut sich, das wäre ja wie ein Déjà-vu. Sie meint, sie hätte sich tatsächlich gefragt, ob sie so tun sollte, als ob sie vergessen habe, was er gern zum Frühstück hätte. Er seufzt, Erinnerungen wären wichtig. Manchmal wären sie alles, fügt sie hinzu. In dem Moment kommt Rick herein.
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Das könne doch wohl nicht wahr sein, stellt er entsetzt fest. Maya fragt, ob seine Mutter vielleicht …., da entdeckt sie ebenfalls Ridge in der Küche und verzieht das Gesicht. Ob sie vielleicht was? Fragt Brooke. Ob sie eine Reise plane, beendet Maya ihren Satz. Sie hätten die Reisetasche gesehen. Die gehöre ihm, erklärt Ridge. Rick kann es
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| nicht fassen, nach all den Jahren würde Ridge einfach seine Tasche packen und dort einfach auftauchen? Nope, sagt Ridge. Brooke ermahnt ihren Sohn, es wäre doch nicht so, dass Ridge dort einziehe. Wirklich? Fragt Rick skeptisch nach. Ridge erklärt, dass der Fahrer ihn dort abgesetzt habe. Er hätte gedacht, er könne dann mit Ricks Mutter mitfahren. Was für ein Fahrer? Will Rick wissen. Der Fahrer, der ihn vom Hotel aus gefahren habe, antwortet Ridge. Was für ein Hotel? Fragt Rick weiter. Das Hotel, in dem er die letzte Nacht geschlafen habe, sagt Ridge. Ihr Vater hätte ihn aus dem Haus geworfen. Rick freut sich, das wären die besten Neuigkeiten an dem Tag. Maya fragt, ob Eric dafür einen Grund genannt habe. Er wolle das Haus für sich selbst, sagt Ridge. Auch wenn er nach dem Tod seiner Mutter gesagt hätte, dass es für ihn zu groß wäre, als er wisse auch nicht. Rick ist schadenfroh, Eric wäre endlich mal klug geworden. Nein, das sei er nicht, widerspricht Ridge. Er habe sich reinlegen lassen. Und Rick solle nicht mal daran denken, wieder in das Anwesen zurück zu ziehen, denn Eric wohne dort nicht mehr allein. Das könne er doch nicht tun, meint Maya. Habe er aber, entgegnet Ridge. Quinn? Fragt Rick ungläubig. | ||
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Quinn kann nicht verstehen, wie Steffy ihm das habe antun können. Würde ihr ihr Eheversprechen denn gar nichts bedeuten? Er kontert wütend, sie solle mal lieber nicht das Thema zu gebrochenen Versprechen ansprechen. Was mache er da? Fragt sie, als er anfängt ihre Sachen in die Tasche zu stopfen. Er entgegnet, er würde sie nach |
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| Hause bringen, ihrem richtigen Zuhause, wo sie ganz allein wohne und wo sie niemand hätte rauslassen sollen. Das wäre doch ihr Zeugs, oder? Sie versucht ihn aufzuhalten. Er hält ihr vor, er werde nicht ohne sie gehen. Sie möchte wissen, warum er denn nicht seiner Frau diese Ansprache gehalten habe. Warum packe er nicht deren Sachen und hole sie nach Hause zurück? Weil alles ihre Schuld wäre, schreit er sie an. Steffy hätte doch keine andere Chance mehr gehabt, als ihn zu verlassen! Moment einmal, sagt sie. Wenn er von ihr behaupte, dass sie Menschen manipulieren würde, dann sollte er zumindest auch erkennen, dass er selber jetzt von Steffy manipuliert werde. Er hält ihr zornig vor, dass seine Frau von ihr immer und immer wieder verlangt habe, dass sie sich fernhalte! Und er ebenso! Quinn antwortet, dass seine Frau sie verfolgt habe und nicht anders herum. Sie wisse genau, was er meine, fährt er sie an. Steffy hätte ihr gesagt, sie solle sich von ihr und ihrer Familie fernhalten! Seit wann läge Steffy denn auf einmal wieder so viel an Eric? Möchte Quinn wissen. Das könne er ihr ja mal erzählen! Wann hätten sie beiden ihn denn mal besucht? Oder wären mit ihm Essen gegangen? Hier gäbe es nichts zu verhandeln, wütend er. Er werde Steffy nicht verlieren, habe sie das verstanden? Sie habe es verstanden, antwortet sie. Würde er nicht einen Kompromiss eingehen wollen? Nein, keine Kompromisse, wehrt er ab. Das könnten sie aber, beharrt sie, und sie erzähle ihm auch mal, wie das laufen könnte. Wenn Steffy ins Haus kommen wolle, dann verlasse sie das Grundstück. So z.b. an Weihnachten, Thanksgiving oder an anderen Feiertagen – das würde sie versprechen. Das reiche nicht aus, entgegnet er zornig, würde sie das nicht verstehen? Sie könne dort nicht leben! Warum habe sie nicht auch ein wenig Glück verdient? Möchte sie wissen. Weil sie das langweilen würde, hält er ihr vor. Wielange wäre sie in ihrer Ehe mit Deacon glücklich gewesen? Vielleicht einen Monat? Dies wäre doch aber was ganz anderes, protestiert sie. Nein, das wäre nur so ganz typisch für sie, hält er ihr vor. Sie würde behaupten, genau das würde sie erfüllen und obwohl alle anderen sie warnen würden, täte sie es trotzdem. Und wisse sie was? Das hätte er sein Leben lang erlegt und nun hätte er genug. Wenn sie also nicht wisse, wie sie glücklich werden könne, dann werde er ihr das zeigen? Was? Fragt sie, als er sie aus dem Haus |
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zu zerren versucht. In dem Moment kommt Eric herunter und fährt Wyatt an, er solle seine Mutter loslassen! Wyatt entschuldigt sich, aber er hätte sie zuerst gehabt. Das wäre ein tätlicher Angriff, mahnt Eric. Dann könne er ihn doch verhaften lassen, kontert Wyatt aufgebracht. Glaube Wyatt etwa, er würde das nicht tun? Entgegnet Eric. Er habe doch alles, schleudert ihm Wyatt entgegen, warum also brauche er die? Und warum habe seine Ehe wegen ihnen beiden darunter zu leiden? | |
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Es klopft an der Apartmenttür. Steffy ruft, dass ihr Bruder gerade nicht dort sei, sie aber für ihn unterschreiben könne. Als sie die Tür öffnet, steht Liam davor. Der meint, Thomas habe gar nicht erwähnt, dass sie dort sei. Er hätte ihr auch nicht gesagt, dass Liam komme, stellt sie fest. Sie könne sich wohl vorstellen, was ihr Bruder gedacht habe. Er solle wohl mal lieber hereinkommen. | |
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Rick fragt, ob Ridge sich sicher wäre. Ja, er hätte es mit seinen eigenen Augen gesehen, antwortet der. Wie würde Eric das rechtfertigen? Möchte Rick wissen. Es wäre sein Haus, erinnert Ridge ihn. Rick fragt, ob Eric von Quinn nun auch Gedächtnisstörungen bekommen habe. Ridge berichtet, ihr Vater hätte von dem Guten in jedem Menschen
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| gesprochen. Rick wisse doch, wie Eric sei, wenn er sich von jemanden angezogen fühle. Ja klar, meint Rick, dann denke er nur noch mit seinem …. – Herz! Beendet Brooke seinen Satz streng. Sie alle wüssten doch, dass Eric ein zartes Herz habe. Maya glaubt, Eric sei zu klug, um sich weiterhin reinlegen zu lassen. Rick meint, sie habe ja Eric noch nicht erlebt, wenn er eine seiner unpassenden Romanzen habe. Es wäre eine Katastrophe! Sie flüstere ihm schon alles ein, behauptet Ridge. Sie wäre auch diejenige, die Eric überredet habe, wieder CEO zu sein. Das würde sie nicht unbedingt eine Katastrophe nennen, wendet Brooke ein. Rick kontert, was wäre wenn Quinn beschließe, die Firma zu übernehmen? Oder behaupte, sie wären Schmucklieferanten? Oder würde ihren Sohn die Buchhaltung übernehmen lassen? Was wäre, wenn Quinn beschließe ihren Vater zu heiraten, oder er beschließ sie zu heiraten! Sie wüssten doch, das könne Eric am besten! Sie bräuchten ihm nur einen Monat zu geben! Ridge stimmt Rick zu. Sie würden nicht wissen, wieviel Einfluss Quinn über ihren Vater hätte, deshalb sollten sie den Einfluss, den Eric auf die Firma und sie alle habe, einschränken. Wie könnten sie das tun? Fragt Rick. Dann müssten sie ihn als CEO absetzen. Dafür habe er einen Plan, sagt Ridge, dafür brauche er ihre Hilfe und die seiner Mutter. | ||
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Wyatt teilt Eric mit, dass er Priorität habe. Seine Mutter würde ihm etwas schulden! Was schulde sie ihm? Möchte Eric wissen. Er sei jung, gesund, gut situiert und steige gerade die Karriereleiter bei Spencer hoch. Was genau würde Quinn ihm da schulden? Wie wäre es mit der Kindheit, die er nie gehabt habe? Kontert Wyatt wütend. Wie wäre es
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| mit all den Jahren, die er sich um die kümmern und dafür sorgen musste, dass sie dem Rest der Welt fernbleibe? Er hätte nie ein Gefühl der Sicherheit gehabt, was wäre denn damit? Jahrelang hätte er Angst gehabt nach Hause zu kommen, weil er nicht wusste, was ihn dort erwarten würde. Das stimme alles, sagt Quinn, und das wisse sie auch. Aber das könne sie nun nicht mehr gutmachen. Wyatt klagt, nun hätte er zum ersten Mal in seinem Leben eine Person gehabt, auf die er sich verlassen konnte, der er vertrauen konnte – und nun habe sie ihn wegen Quinn verlassen! Eric tut es leid, dass Wyatt so sehr leidet. Aber niemand hätte Steffy gezwungen ihn zu verlassen. Sie hätte ihn nicht verlassen, kontert Wyatt, niemand spreche über Scheidung – sie sei nur ausgezogen! Das passiere nun mal bei jungen Paaren, weiß Eric. Sie müssten sich einfach wieder zusammen raufen. Genau das würde er ja tun, erklärt Wyatt aufgebracht, in dem er Quinn dort raushole! Sie sage, sie würde ihn lieben? Dann könne sie es beweisen! Eric meint, Wyatt könne seiner Mutter vielleicht ein schlechtes Gewissen einreden, damit sie mit ihm gehe und er könne sich auch mit Steffy, deren Vater und allen anderen zusammen tun, die nicht daran glauben würden, dass auch er und Quinn ein wenig Glück verdienen würden. Aber es sei zu spät. Sie hätten zueinander gefunden. Er könne Quinn vielleicht dort rausholen, aber dann würde er sie einfach sofort wieder zurückbringen! | ||
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Liam findet seine Schlüssel und erzählt, er habe sie am Abend zuvor liegen gelassen. Was hätten sie dort gemacht? Möchte Steffy wissen. Geredet, antwortet er. Er würde so allmählich ihren Bruder mögen. Sie schmunzelt, er sei ok. Er möchte wissen, wie es nun bei Forrester laufen würde, da Quinn wieder da sei. Sie schnaubt, das wäre nicht mal der schlimmste Teil. Das wisse er, antwortet er. Er hätte gehört, dass ihr Großvater Quinn zu sich ins Anwesen geholt habe. Sie weiß ehrlich
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| nicht, was sie mit Eric tun soll – bis auf die Idee, ihn einweisen zu lassen. Sie könnte sie Fürsorge anrufen, schlägt er vor, und dabei würde er keine Späße machen. Sie meint, es hätte vermieden werden können. Sie hätte Wyatt doch so oft gesagt, sie würde Quinn nicht in der Nähe ihrer Familie dulden. Er fragt, was sie nun tun würde. Würde sie den Tag dort abhängen? Oder solle er sie irgendwohin mitnehmen? Nein, wehrt sie ab, sie hätte ihr Auto dort. Zumindest falls es in der Nacht nicht abgeschleppt wurde. Sie hätte dort auch geschlafen? Fragt er. Sie bejaht das, deshalb auch die Klamotten. Sie müsse ihn wohl knapp verpasst haben. Sie würde nun erst einmal eine Weile bei Thomas einziehen. | ||
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Rick flucht, Spencer und seine verdammten 12,5 % Firmenanteile. Das wäre der Firma schon seit Jahren ein Dorn im Auge gewesen, weiß auch Maya. Rick meint, selbst wenn er die Anteile aufgeben würde dann würde er sie niemals Ridge oder ihm geben, dafür würde er sie beide zu sehr hassen. Stimmt, sagt Ridge, aber wenn Katie sie bei der
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| Scheidungsabfindung bekäme, könne er sie ihr wahrscheinlich abkaufen. Rick kontert, er könne ja mal raten, Ridge hätte ihr bereits ein Angebot gemacht. Ridge will etwas wissen. Wen würde Rick denn lieber als CEO sehen, ihn oder Quinn mit ihrem Vater als ihre Marionette? Rick schnaubt nur. Was hätte Katie dazu gesagt? Sie würde mit Bill sprechen, antwortet Ridge. Natürlich habe der erst einmal abgelehnt. Katie wolle keine Scheidungsschlacht vor Gericht, deshalb glaube er, die könnte Unterstützung von der Familie gebrauchen. Er sei sich nur nicht sicher, ob Brooke sich anschließen würde oder nicht. Hier ginge es um Ricks Vater, erinnert Brooke sie alle. Sie könne doch nicht einfach fröhlich dabei mitmachen, wie sie alle planen, ihn bei Forrester herauszuholen. Außerdem würde es das Problem ja immer noch nicht beseitigen, diese monströse Frau wäre dann immer noch in Erics Leben und in seinem Zuhause. | ||
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Eric versichert Wyatt, er verstehe sehr wohl, was dieser gerade durchmachen. Aber mit den Jahren habe er dazu gelernt, was er ändern könne und was nicht. Wenn Steffy ihn verlassen wolle, dann könne niemand von ihnen sie dabei aufhalten. Sie wolle ihn doch nicht verlassen, beharrt Wyatt. Dann könnten sie sie auch nicht aufhalten, wenn sie zurückkommen wolle, wendet Eric ein. Er wisse genau, unter welchen Umständen sie zurückkäme, entgegnet Wyatt. Er hätte es Quinn doch schon
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| immer und immer wieder gesagt, er der wäre es vollkommen egal, oder? Natürlich nicht, antwortet Quinn, aber was würde das bringen? Dann würde seine Frau jedes Mal, da sie nicht ihren Willen bekäme damit drohen, dass sie ihn verlasse? Zwischen ihm und Steffy wäre alles in Ordnung! Protestiert Wyatt. Hier ginge es nur um seine Mutter! Eric verspricht mit Steffy zu reden. Würde er das wirklich tun? Fragt Quinn. Natürlich, versichert er. Wyatt schnaubt, das werde nichts nützen. Solange Quinn hier bei Eric lebe, würde es nichts nützen! Quinn glaubt, Eric werde zu Steffy durchdringen. Eric betont, Wyatts Mutter und er würden selber entscheiden, wo und wie sie leben würden. Das stünde weder ihm noch Steffy zu. Quinn sagt Wyatt, sie würde nicht wollen, dass seine Ehe scheitere. Steffy werde bestimmt auf Eric hören. | ||
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Steffy berichtet, sie habe Quinn ein Ultimatum gestellt. Sie hätte ihr gesagt, entweder ziehe Quinn aus oder sie würde gehen. Quinn habe dann wohl gedacht, sie würde klein beigeben. Liam meint, Quinn habe Steffy ja auch nie wirklich gut gekannt. Für Quinn sei Steffy doch immer nur das größte Stofftier auf dem Jahrmarkt gewesen. Steffy lacht, jemand müsse sich mal gegen Quinn auflehnen. Er fragt, ob sie wisse, was das Verrückteste an Quinn sei. Sie würde eigentlich gar nicht wissen, was sie wolle. Erst hätte sie alles unternommen, um sie und Wyatt zu verheiraten und nun wäre sie auf einmal bereit, all das aufzugeben? Ja, stimmt sie ihm zu. Nun wäre ihr Großvater der größte Preis. Vielleicht werde Wyatt ja noch realisieren, dass er sich ganz von Quinn lossagen müsse.
Darauf würde er nicht zählen, rät Liam. Wyatt sei aber sauer auf Quinn, wendet Steffy ein. Ja schon, vielleicht räumt Liam ein, aber er sei auch das Opfer einer schrecklichen Kindheit. Sie wisse schon, er habe mit einer Frau leben müssen, die jeden Tag vor sich selber gerettet werden musste. Liam glaubt nicht, das Wyatt wisse, wie er diese Bindung aufgeben könne. Er glaube nicht, dass Wyatt in der Lage wäre damit aufzuhören, Quinn immer wieder zu retten. Er habe sich wirklich Sorgen um Steffy gemacht.
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Dieser Auszug sei wirklich gut, ein Schritt in die richtige Richtung! Aber wenn sie sich vollkommen von Quinn abschotten wolle, dann könne sie das nicht mit Wyatt in ihrem Leben tun. Aber sie wisse ja, er sei für sie da, schleimt er weiter. Er warte nur darauf, dass sie mit ihrem Leben dort weitermachen könnten, wo sie stehen geblieben wären! | ![]() |
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Donnerstag, 25. August |
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| Guten Morgen allerseits. | ||
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Auch bei den Reichen und Schönen ist man fleißig. Dort sind Brooke, Steffy, Ridge und Thomas im Büro. Ridge fragt seine Tochter, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Sie wüsste gerade nicht, wie es ihr gehe, antwortet Steffy. Sie könne Quinn und das was sie ihrer Ehe antäte einfach nicht mehr ertragen. Sie wäre ausgezogen, sagt Steffy.
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Thomas fügt hinzu, dass Steffy jetzt bei ihm in der Wohnung lebe. Brooke fragt, wie Wyatt das aufgenommen habe. Nun, sie habe Quinn ein Ultimatum gegeben, sagt Steffy. Quinn solle bei Eric ausziehen, sonst würde sie bei Wyatt ausziehen, sagt Steffy. (Auf der Suche nach einem eleganten Weg schuldlos aus ihrer Ehe auszusteigen fündig geworden.) Das hätte eigentlich nicht schwer sein dürfen, meint Steffy. Wenn man bedenke, was Wyatt Quinn bedeute. Ridge vermutet, dass es Quinn mehr bedeute bei Eric zu leben.
Thomas wendet ein, dass er nicht verstehe, dass Eric nicht sehe, was Quinn versuche zu tun. Einsamkeit bringe einen manchmal dazu, seltsame Dinge zu tun, glaubt Brooke. Doch Ridge ist anderer Ansicht. Das wäre kein Zeichen für Einsamkeit. Ridge sagt, dass Eric einfach nicht mehr bei sich sei. Erst wäre Quinn wieder in der Firma. Jetzt sei sie auch noch in das Haus seiner Mutter eingezogen, lamentiert Ridge. Sie hätten alles versucht, sagt Steffy. Aber sie müssten doch noch etwas tun können, fragt Thomas. (Der offensichtlich sein Vorrat an Bomben und Brandsätzen noch nicht wieder aufgefüllt hat.) Da gebe es ja eine Möglichkeit, sagt Ridge. Steffys und Thomas Vater sei auf eine Idee gekommen, erzählt Brooke. Steffy fragt Ridge neugierig, was das denn sei. Er habe ihnen doch von den Spenceranteilen und dem Versuch erzählt, dass diese an Katie gehen könnten, berichtet Ridge. Steffy und Thomas schauen sich vielsagend an.
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Machen wir nun einen Abstecher zum Medienmogul höchstpersönlich. Der sitzt in seinem Büro und versucht sich auf eine Vorlage zu konzentrieren. Aber es fällt ihm schwer. Er muss immer wieder an die Frau seiner Träume denken. Folgen wir ihm und Brooke ohne Worte nach Aspen, Big Bear, ins Bett und Monte Carlo, nach Abu Dhabi und
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| Dubai. Katie kommt herein. Sie sagt, dass sie nicht viel Zeit habe. Sie habe noch einen Termin mit ein paar Investoren für ein Projekt an dem sie arbeite. Das wäre ja schön für sie, sagt Bill. Wäre es Jemand, den er kenne, fragt er sie. Das glaube sie nicht, sagt Katie. Es wäre Jemand aus dem Club dem sie beigetreten sei. Sie wäre in einen Fitnessclub eingetreten, fragt Bill. Katie verneint das. Es wäre eher so etwas wie ein Country Club, dem sie jetzt angehöre. Aber der habe schon einen Fitnessraum, Yoga – Kurse und biete auch Beschäftigungen für Will an. Sie hätte also reichlich zu tun.Bill sagt, dass es ihr gut täte. Sie sähe fabelhaft aus. Katie dankt ihm, ein wenig skeptisch, wie es aussieht. Es gebe doch einen komplett ausgestatteten Fitnessraum im Haus, sagt Bill ein wenig irritiert. Katie sucht in ihrer Handtasche einen Zettel. Sie sagt zu Bill, wenn er Will für eine Übernachtung abhole, wäre das ihre neue Adresse. Der ist verwirrt. Sie wäre ausgezogen, sagt Katie. Bill ist erstaunt. Sie bräuchte einen Neustart, sagt Katie. Das Haus, erklärt Katie, wäre immer mehr seines als das Ihrige gewesen. Und jetzt könnte er dort ja mit Brooke leben, meint Katie. Bill ist noch verwirrter, wenn möglich. Er und Brooke wären aber doch jetzt zusammen, sagt Katie. Wüsste Brooke denn, dass Katie nicht mehr dort im Haus lebe, fragt Bill. Sie habe gedacht, dass Bill Brooke das an ihrer Statt ausrichten könnte, meint Katie. | ||
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Bills Anteile von FC, fragt Steffy ihren Vater. Ja dessen 12,5 % sagt Ridge. Er habe schon immer versucht die in die Hände zu bekommen, erinnert er seine Tochter. Wenn er das jetzt schaffte, dann hätten sie mit seinen 20, Steffys 25 und Thomas 5% …. Dann könnten sie ihren Großvater absetzen, sagt Steffy listig und sie hätten wieder die Kontrolle über die Firma. Und Quinn sei dann raus, stellt Thomas fest. Raus aus der Firma, schränkt Ridge ein. Nicht aus dem Haus.
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| Darum würden sie sich dann später kümmern, sagt Ridge. Zumindest würde Eric dann keine fragwürdigen Entscheidungen mehr für die Firma treffen, fährt er fort. Was wenn es einen Kampf zwischen ihrem Großvater und ihrem Vater gebe, fragt Steffy. Eric glaube doch jetzt schon, dass sie ihn behandelten, wie …. Es gehe ums Geschäft, unterbricht Ridge Steffy. Er fragt, ob er sich auch die Beiden verlassen könne. Als müsse er fragen, sagt Steffy. Völlig, sagt auch Thomas. Er müsse fragen, sagt Ridge. Es müsse alles wasserdicht sein. Ihr Vater habe ihre volle Unterstützung, erklärt Steffy noch einmal. Besonders wenn sie dadurch Quinn los werden würden.
Die Frage sei, ob Bill seine Anteile abgeben würde. Sie glaube nicht, dass sich Bill unter egal welchen Umständen von den Anteilen trennen werde. Normalerweise sicher nicht, sagt Brooke. Aber Ridge hoffe, dass Katie die Anteile bei der Scheidung bekommen werde. Würde Katie sich denn auf ihre Seite stellen, wundert Steffy sich. Selbst wenn Katie es täte, würde sie sich denn von den Anteilen trennen, fragt Thomas. Das mache vielleicht gar nichts aus, sagt Ridge. Natürlich machte es etwas aus, widerspricht Steffy. Denn wenn Katie ihre Anteile behalte, hätten sie nicht die Mehrheit der Anteile an der Firma, sagt Steffy. Oder wenn Bill sich dazu entschlösse, darum zu kämpfen. Dann könnte das ein langer, langwieriger Prozess werden, meint Thomas. Und dazu hätten sie keine Zeit, sagt Ridge. Denn Quinn werde sich dann in der Firma und in ihrem Zuhause eingenistet. Also müssten sie einen anderen Weg wählen, sagt Bill. Das wäre die beste Möglichkeit, Quinn aufzuhalten. Nicht, dass sie nicht davon angetan wäre, sagt Steffy. Das sei sie wirklich, aber … So wie die Sache im Moment läge, wüsste sie nicht, ob sie …. Er verstehe, beruhigt Ridge Steffy. Thomas sagt, dass ihr Vater sich auf sie verlassen könne. Immer, sagt Steffy. Er werde sie auf dem laufenden halten, verspricht Ridge. Aber zu Niemandem ein Wort, ermahnt Ridge. Sie würden schon den Mund halten, sagt Steffy. Sie verabschiedet sich und Thomas gleich mit ihr.
Brooke und Ridge bleiben allein zurück. Brooke fragt Ridge, warum er ihr nicht erzählt habe, dass er einen neuen Plan habe. Weil er noch immer darüber nachgrüble, erwidert Ridge. Aber wenn Katie die Anteile nicht bekäme und er sie nicht gleich kaufen könnte, dann …. Dann gebe es nichts, was er tun könnte, sagt Brooke, oder etwa doch. Nein, da gebe es nichts, sagt Ridge. Aber Brooke könnte etwas tun.
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Warum habe sie ihm nicht gesagt, dass sie diese Änderungen vornehmen wolle, fragt Bill Katie. Das habe sie doch gerade, antwortet diese. Ehe sie ausgezogen sei, erklärt Bill. Hätte er versucht ihre Meinung zu ändern, fragt Katie ihn. Es wäre ihr Zuhause, wiederholt Brill. Nicht wirklich, sagt Katie. Es wäre ihr gemeinsames Heim gewesen. Für eine Weile. Sie habe dieses Haus nie gemocht, sagt Katie. Sie hätte ihr Strandhaus geliebt. Er solle ihr nur eines versprechen, bittet Katie Bill.
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| Der fragt, was es denn sei. Falls Brooke in das Haus einzöge. Es habe doch so viele Schlafzimmer. Er sollte dann ein anderes wählen. Bill solle Brooke nicht mit in ihr ehemaliges Schlafzimmer nehmen. Sie sei der Ansicht, dass das Will verwirren könnte. Und er glaube, dass sie darüber nicht reden sollten, sagt Bill.
Er habe vermutlich Recht, sagt Katie. Aber sie habe gedacht, dass sie das einfach mal loswerde. Das Einzige, was noch übrig bliebe, wäre die abschließende Regelung. Bill bittet Katie ihm zuzuhören. Er wolle eines klar machen. Was die Anteile von FC angehe. Die bekäme sie nicht. Eher würde es in der Hölle frieren, als das der Damenschneider seine 12,5 % bekäme.
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Brooke versteht nicht. Was könne sie denn tun, fragt sie Ridge. Wenn Katie in einen Rechtsstreit verwickelt würde, könnte es ewig dauern, bis man die Anteile bekäme, wenn es denn überhaupt dazu komme. Aber wenn Brooke mit Bill rede. Sie, fragt Brooke erstaunt. Bill hörte auf sie, sagt Ridge. Brooke sei die Einzige, der Bill zuhöre. Brooke will etwas einwenden. Doch Ridge lässt sie nicht zu Wort kommen. Er wüsste schon. Es wäre eine große Bitte. Aber wenn Brooke zu Bill ginge
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| und diesem sagte, dass Ridge die Anteile kaufen wollte. Selbst zu einem überhöhten Preis, wäre es ihm Recht, erklärt Ridge Brooke die Sache. Und wenn Bill Ridge die Anteile nicht verkaufen wollte, dann würde er vielleicht ihm dann wenigstens, das Stimmrecht übertragen, so dass er damit stimmen könnte. Brooke glaubt im Leben nicht, dass Bill so etwas tun könnte.
Brooke sollte klar sein, dass der Vorschlag von ihr käme. Und mit dem was Quinn Liam und Wyatt angetan habe, werde Bill vielleicht auf den Vorschlag eingehen. Sie wüssten doch Beide, so Brooke, dass Bill etwas im Gegenzug haben wollen würde. Was denn, fragt Ridge. Eine Beziehung zu ihr, nein, das käme nicht in Frage, macht der deutlich. Oder etwa doch, fragt Ridge besorgt mit einem Blick auf Brooke. Die windet sich ein wenig. (Wie immer in solchen Sachen.)
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Bill solle ihr einfach sagen, was er wirklich denke, sagt Katie. Wolle sie denn lieber, dass er sie an der Nase herumführe, fragt Bill zurück. Er sollte sie also glauben lassen, dass es eine Möglichkeit für sie gebe, doch an die Anteile zu kommen, selbst wenn es da keine Möglichkeit gebe. Sie habe gedacht, dass Bill es gewesen wäre, der ihr beigebracht habe, dass man über alles verhandeln könne. Alles außer seinen 12,5 % sagt Bill. Und abgesehen davon, habe er ihr eine großzügige Abfindung
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| angeboten. Stimmt, sagt Katie. 50 Millionen Dollar. Was wäre das schon für ihn. Ein ordentlicher Tag am Aktienmarkt, fragt sie. Halbwegs ordentlich, sagt Bill. Und sie solle nicht vergessen, was er noch alles für Vergütungen er sonst noch mit drauf gepackt habe. Er sollte ihr wohl sagen, dass er das Angebot noch ein wenig versüßt habe. Justin arbeite im Moment daran. Er halte Justin zurzeit ordentlich auf Trab, stellt Katie fest. Nun er müsse ja das Gehalt für diesen rechtfertigen, entgegnet Bill. Was er wolle, so Bill, sei, dass die Situation für sie Beide freundschaftlich geregelt werde. So dass sie Beide nach vorne schauen könnten.
Richtig, sagt Katie. Nach vorne schauen. Das klinge gut. Er möge es, sagt Bill. Sie stärker und selbstsicherer zu sehen. Sie habe einen kleinen Jungen, der sich auf sie verließe, sagt Katie. Und für diesen müsste sie die beste Mutter sein, die sie sein könne. Will liebe seine Mutter, sagt Bill. Und sie liebe Will mehr als alles andere auf der Welt, gibt Katie zu. Und sie wäre nicht so für ihn da gewesen, wie sie es hätte sein sollen. Sie habe schwere Zeiten durchgemacht, erinnert Bill sie. Ja, lacht Katie. Harte Zeiten. Aber sie hätte den Entschluss gefasst so damit umzugehen, wie sie es getan habe. Sie hätte sich entschlossen mit Alkohol die Sache zu heilen. Sie könnte dafür jetzt Verantwortung übernehmen, sagt Katie. So wie sie Verantwortung für bessere Entscheidungen übernehmen könnte. So wie die, die sie gerade jetzt träfe. Ihr gehe es gut. Und sie fühle sich gewappnet, für das was auch immer ihren Weg kreuze.
So wie eine neue Beziehung, fragt Bill. Katie lacht ihn aus. Sie sollten es mal nicht überstürzen. Aber man könne ja nie wissen. Das Leben steckte voller Überraschungen. In der Zwischenzeit, werde sie einfach weiter an sich arbeiten. Er würde sagen, dass sie auf einem guten Weg sei. Katie lacht. Nicht, dass sie sich auch nur einen Pfifferling darum scheren würde, was er dächte. Jetzt wo die Scheidung liefe. Es wäre ihr immer wichtig, was Bill dächte. Nur nicht mehr so viel wie früher. Egal, sagt sie. Sie freue sich schon auf sein versüßtes Angebot, mit dem Justin aufschlagen werde. Und wenn Bill sich je entschlösse seine Prozente abzugeben, sie könnte ihm ein Millionen dafür bieten. Sie habe ja 50 Millionen herumliegen. Ja, sagt sie, als Bill nichts antwortet. Das hätte sie sich schon gedacht. Sie habe keine Chance.
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Es ist immer noch die Donnerstagepisode. Darum noch ein paar aufgewärmte Erinnerungen. Wer die letzten fünf Monate verpasst haben sollte, wird über Steffys schlechtes Benehmen in Monte Carlo aufgeklärt. Ihre Keiferei, ihre Verfolgungsjagd und Quinns Sturz. Und eine ihrer unzähligen Aufforderungen an Quinn zu gehen, sonst würde sie Wyatt verlassen. (Gähn) Zuletzt erinnert sich Steffy auch noch daran, wie sie Wyatt hat sitzen lassen. (Was zu erwarten war, schon zu dem
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| Zeitpunkt als Liam wieder auftauchte. Aber irgendwie muss man ja das Sommerloch füllen. Auch wenn man es mit Mist auffüllt.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal über Thomas Erscheinen freuen würde. Aber so bleiben wenigsten weitere Erinnerungen in der Schublade.)
Thomas kommt herein. Er sagt zu Steffy, er wüsste, dass es aussehe, als stürze alles auf einmal auf sie ein. Sie wäre nur froh, dass ihr Vater einen Plan habe. Egal wie der auch aussehen möge. Sie solle mal nicht so tun, als würde sie nicht vor Neugierde sterben, was ihr Vater vorhabe, erwidert Thomas. Wie wolle ihr Vater nur die Anteile zurückbekommen, fragt Steffy sich und Thomas. Was wenn Brooke darin eine Rolle spielte, sagt Thomas. Und wenn sie eine spielte, werde sie da mitmachen, fragt er sich und Steffy.
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Brooke sagt zu Ridge, sie wüsste ja, wie sehr der sich wünschte, dass es klappte. Aber sie wäre ja nicht einmal begeistert davon gewesen, dass sie Steffy ermutigen sollte, Bill in der Scheidungsvereinbarung, um die Anteile zu bitten. Und jetzt wolle er, dass sie zu Bill gehe. Sie könne diesen vielleicht überzeugen, glaubt Ridge. Weil sie mal zusammen gewesen wären, fragt Brooke. Nein, sagt Ridge. Sie solle nur an das große Ganze denken, findet er. Das täte sie, erklärt Brooke. Und sie könne nicht sehen, wie das klappen könnte. Was sehe sie denn, fragt Ridge. Sie sehe wohl, dass Bill eine Beziehung zu ihr wolle. Dazu werde es nicht kommen, sagt Ridge. Denn sie gehöre zu ihm. Zu ihm, Brooke ist mehr als verwirrt. Ja hier zu ihm zu FC. Denn, wenn sie die Anteile hätten, dann könnten sie gemeinsam die Firma leiten. Er und sie, wie sie es schon immer tun wollten. Und Rick könnte ihnen helfen. (Wirft Ridge noch einen Köder hinterher.) Aber was sei denn dann mit Eric, fragt Brooke. Er werde sich schon um seinen Vater kümmern. Er werde es wieder gutmachen, verspricht Ridge. Aber im Augenblick müssten sie sich um die Anteile kümmern. Was sage sie dazu, fragt Ridge sie.
Da klingelt Brookes Mobiltelefon. Sie sagt, dass Bill am Telefon sei. Sie nimmt den Anruf entgegen. Bill sagt, dass er sie sehen müsse. Er fragt, ob sie zum Haus kommen könne. Wo wäre denn Katie, fragt Brooke. Katie wäre ausgezogen, sagt Bill. Sie habe ihr eigenes Heim. Er bittet Brooke erneut. Brooke flüstert Ridge zu, dass Bill sie sehen wolle. Sicher, sagt sie dann zu Bill. Sie werde bald dort sein. Sie beendet das Gespräch. Ridge sagt zu Brooke, sie solle ihn anschauen. Wenn es ihr zu schwer falle, wenn sie es nicht tun wolle, dann sollte sie nicht gehen. Er wolle nicht, dass sie mit Bill eine Romanze habe. Natürlich nicht, sagt Brooke. Er wüsste, dass er viel von ihr verlange, sagt Ridge. Aber ihre Familie, ihre Firma wäre in einer Krise. Wenn sie sich nicht jetzt darum kümmerten, könnte es in einer Katastrophe enden.
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Steffy sagt, dass Ridge und Brooke eine gemeinsame Vergangenheit hätten. Sie wären schon oft füreinander da gewesen. Ja schon, wendet Thomas ein. Aber wäre das eine dieser Gelegenheiten. Brooke habe auch eine gemeinsame Vergangenheit mit Bill. Steffy scheint abwesend zu sein. Thomas fragt sie, ob alles in Ordnung sei. Sie habe nur nachgedacht, erklärt Steffy.
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Selbst wenn ihr Vater die Anteile bekäme, Eric wäre noch immer mit Quinn zusammen. Und das hieße, dass Quinn noch immer Teil ihres Lebens sei. Egal ob sie mit Wyatt zusammenlebte oder nicht, sagt Thomas. Sie wäre doch ausgezogen, um Quinn zu entfliehen, sagt Steffy. All den Schaden, den Quinn ihr und ihrer Ehe zugefügt habe.
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| Es wäre so, als könne man der Frau nicht entwischen. Sie werde doch nicht aufgeben, fragt Thomas seine Schwester. Natürlich nicht, sagt Steffy. Quinn müsse aufgehalten werden, stellt Steffy fest. Genau, sagt Thomas. Und sein Vater habe einen Plan. Das wäre der erste Schritt auf dem Weg dahin. Es werde so kommen. Ganz gewiss. Quinns Manipulationen werden ein Ende finden. Und dann könnte die Familie wieder zu dem zurückkehren, was sie ein normales Leben nennen würden. | ||
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Katie kommt zu Ridge ins Büro. Sie sagt, dass Pam nicht an ihrem Platz gewesen wäre. Störe sie, fragt sie. Ridge sagt ja und dankt Katie. Ein anstrengender Tag, mutmaßt Katie. Es werde langsam besser, sagt Ridge. Katie sehe übrigens großartig aus, stellt er fest. Sie dankt ihm. Das gleiche habe auch Bill gesagt, also müsse es stimmen. |
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| Sie wäre gerade in seinem Büro gewesen. Bill habe wohl nicht seine Meinung bezüglich der Anteile geändert, fragt Ridge. Nein, nein, gibt Katie zu. Daran klammere Bill sich fest. Schon gut, sagt Ridge. Das hätte womöglich sowieso zu lange gedauert. Habe er etwa einen anderen Plan, fragt Katie. Er solle damit herausrücken. Brooke, sagt Ridge. Bill habe sie angerufen und gebeten vorbeizukommen. Natürlich habe Bill das getan, sagt Katie säuerlich. Er hoffe, so Ridge, dass Logan die Anteile von Bill bekomme. | ||
| Brooke kommt ins Haus. Sie sieht die Kerzen und den Tisch. Sie fragt, ob er sie deshalb hergebeten habe. Sie hätten das Haus für sich alleine, sagt Bill. Das Haus gehöre wieder ihm. Sie Beide hätten in den Haus schon unglaubliche Momente erlebt, sagt Bill. Und er wäre entschlossen noch viele mehr mit Brooke zu schaffen. Er wüsste, dass sie ihn liebe. |
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Und das werde sie immer tun, sagt Bill. Und er werde sie immer lieben, sagt Bill weiterhin. Seine Scheidung, wäre bald durch. Und wenn es soweit wäre, dann würden sie heiraten und gemeinsam bis zum Ende ihres Lebens als Mann und Frau leben. Bis es soweit sei, wolle er keinen weiteren Augenblick ohne sie leben, sagt Bill. Ihre gemeinsame Zukunft, in diesem Heim, fange jetzt an. Heute, sagt Bill. Und Brooke schaut verstört wie ein Reh im Scheinwerferlicht. | |
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Freitag, 26. August |
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Geht gleich mit Bill und Brooke los. Er sagt zu ihr, dass nun ihre Zeit begänne. Katie sei ausgezogen. Dies wäre jetzt ihr Heim. Aber das sollte doch Katies Haus sein, wundert Brooke sich. Es wäre doch deren Zuhause. Hier habe sie Will großziehen wollen. Katie wolle das Haus nicht mehr. Sie habe es ihm überlassen. Katie sei umgezogen. Brooke müsse sich nicht sorgen. Er habe Katie ein unglaublich großzügiges Paket geschnürt. Und das sei jetzt wieder sein Zuhause. Hier wolle er mit Brooke ein gemeinsames Leben beginnen.
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Katie ist bei Ridge im Büro. Der sagt, Katie schaue immer großartig aus, aber sie habe noch nie besser ausgesehen. Katie dankt ihm und bestätigt, dass sie sich gut fühle. Er vermute, dass eine Scheidung dieses Effekt auf Jemanden haben könne. Katie lacht und gibt Ridge Recht. Es werde ihr immer Schwierigkeiten machen, dass Will ohne beide Elternteile aufwachsen müsse. Aber das Zuhause habe so nicht mehr funktioniert, gibt Katie zu. Es sei nicht mehr gesund gewesen.
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| Für alle Beteiligten. Also wäre sie ausgezogen. Ridge ist erstaunt. Sie habe Bill das Haus überlassen, fragt er. Sie habe es ohnehin nie gemocht, erwidert Katie. Und seit sie es verlassen habe, fühle sie sich wirklich gut. Sie fühle sich besser. Sie habe nicht mal mehr einen Tropfen Alkohol gehabt.
Ridge ist angemessen beeindruckt. Das wäre toll für sie. Sie fühle sich frei, gibt Katie zu. Und sie fühle sich rehabilitiert. Weil sie immer gewusst habe, dass etwas zwischen Brooke und Bill gelaufen sei, meint Ridge. Genau. Sie hätten es zwar immer wieder und wieder geleugnet …. Das habe sie wahnsinnig gemacht. Aber sie habe Recht gehabt. Darum sei sie nicht überrascht, dass die Beiden jetzt zusammen seien.
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Sasha und Thomas liegen am Pool. Ihr gefällt das. Sehr gut sogar. Thomas ist auch froh, dass sie vorbeigekommen sei. Es wäre zurzeit verrückt hier. Er habe noch nicht einmal die Gelegenheit gehabt seinen eigenen Balkon zu nutzen. Sie habe doch gesagt, sie habe eine Aufgabe, sagt Sasha zu ihm. Und welcher Job wäre das, fragt Thomas. Sie wolle dafür sorgen, dass er Spaß habe und sich entspanne. Könne sie denn nicht sehen, was er hier mache, fragt er sie. Doch, erwidert Sasha.
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| Wie fühle es sich an. Er könnte sich daran gewöhnen, meint Thomas. Das tue er auch besser, mahnt Sasha. Denn das wäre gerade erst der Anfang. Sie habe tolle Pläne für ihn.
Thomas gibt zu, dass sie zu einem perfekten Zeitpunkt gekommen sei. Sie habe das Gefühl gehabt, dass er ein wenig Sonnenschein gebrauchen könnte. Mehr denn je, pflichtet Thomas ihr bei. Sasha erkundigt sich, ob etwas geschehen sei. Ein Familiendrama, sagt Thomas. Damit kenne sie sich aus, sagt Sasha. Darüber wüsste sie alles. Sie wolle sich ja nicht anbiedern, aber sie wäre da, wenn er darüber reden wollte. Er wolle Sasha nicht mit Einzelheiten langweilen, meint Thomas. Steffy sei ausgezogen und sie wohne im Augenblick bei ihm. Sasha ist überrascht. Die Sache sei kompliziert, sagt Thomas. Und es wäre etwas verrückt. Es scheine so, als franse die Familie an ihren Rändern ein wenig aus. Das wäre nur ein weiterer Grund, so Sasha, dass Thomas sich um sich selbst kümmern müsse. Und sie wäre sicher, dass die Anderen ihr zustimmen würden. Er solle sich nicht so anstellen, es wäre ein großartiger, wundervoller Tag draußen. Er verdiene, dass er sich mal einfach so gehen lasse. Sie werde schon dafür sorgen, dass es dazu komme, verspricht Sasha. Thomas lacht.
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Quinn sei wieder zurück, sagt Ridge und sie wären gezwungen sich dieses Chaos Tag für Tag anzuschauen. Und Quinn wäre in sein Elternhaus gezogen. Sie teile das Bett …. Das Bett, dass Eric mit Stephanie geteilt habe. Katie ist geschockt. Stephanie müsse im Grab rotieren, meint Katie. Er frage sich, was mit seinem Vater los sei. Es komme ihm so vor, als sei er ein wenig neben sich. Außer Quinn, fragt Katie, habe Eric da andere Anzeichen gezeigt. Er wüsste nicht, sagt Ridge.
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| Er höre einfach nicht zu. Er treffe ein paar schlechte Entscheidungen. Vielleicht sei es auch einfach nur eine Phase, meint Katie. Eric versuche womöglich einfach seine Jugend wieder aufleben zu lassen. Ridge muss lachen. Das wolle er nur zu gerne glauben. Aber er wüsste es nicht. Er glaube, dass da etwas los sei. Darum sei es wichtig, dass sie jetzt die Anteile von Bill bekämen. | ||
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Brooke fühlt sich schrecklich, weil die Ehe von Bill zu Ende sei. Das müsse sie nicht, sagt Bill. Katie wäre mehr als einverstanden. Wie könne er das behaupten, fragt Brooke erstaunt. Weil er Katie gesehen und mit ihr gesprochen habe. Katie sei darüber hinweg. Sie wäre bereit nach vorne zu schauen, ihr Geld zu kassieren und weiter zu machen. Brooke erinnert Bill daran, dass Katie ungeheuer verletzt gewesen sei. Und sie könne nicht anders, sagt Brooke. Sie fühle sich
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| verantwortlich. Brooke müsse sich nicht schuldig fühlen, sagt Bill. Wenn Brooke mit Katie gesprochen hätte, wüsste sie, dass Katie so glücklich sei, wie schon lange nicht mehr. Jetzt wäre es an ihnen glücklich zu werden. Sie wären frei, sagt Bill. Sie wären frei zusammen zu sein. | ||
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Thomas solle ihr nicht sagen, dass es sich nicht gut anfühle. Ein bisschen Vitamin D, eine frische Brise vom Meer, tolle Gesellschaft, zählt Sasha auf und lacht. Es wäre nett, gibt er zu. Er sollte mehr Zeit hier draußen verbringen. Wenn sie er wäre, so Sasha, dann würde sie ihre ganzen Klamotten hierher bringen. Und unter dem Sternenzelt schlafen, meint Thomas. Warum nicht, sagt Sasha. Jetzt wo Steffy hier bei ihm wohne, vielleicht müsse er das auch. Er wäre ein lieber Bruder, seufzt Sasha.
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| Er täte alles für seine Schwester, sagt er. Steffy könne sich glücklich schätzen ihn zu haben, meint Sasha. Er wäre der Glückliche, sagt Thomas. Er könne ihr ruhig glauben, meint Sasha.
Sie solle nicht so tun, sagt Thomas. Was Sasha schon alles für ihn getan habe. Sie habe ihn dazu gebracht sich zu entspannen und den Kopf frei zu bekommen und die Dinge einfach mal laufen zu lassen. Das wäre nicht so einfach, gibt er zu. Aber sie habe es geschafft. Ihr gefalle das. Jetzt würden sie auf dem richtigen Weg sein. Sie machten Fortschritte. So weit so gut, meint Thomas. Ihr gefalle das, gibt Sasha zu. Er solle einfach weiter machen. Beide müssen lachen. Sie schlägt vor, noch etwas zu trinken zu holen. Thomas ist von der Idee angetan. Vielleicht etwas Stärkeres, als Wasser. Wie wäre es mit Mineralwasser oder Limonade, fragt sie. Jetzt schlage sie aber über die Stränge, sagt Thomas. Alles wäre außer Kontrolle, sagt Sasha. Sie solle die Sache ein wenig langsamer angehen lassen, meint er. Sasha lacht.
Thomas gefällt das. Limonade wäre im Kühlschrank, sagt er. Sasha verspricht, gleich wieder zurück zu sein. Mit zwei Limonaden. Sie fragt, ob seine Tür Millionen an Schlössern habe oder wäre das nur an der Eingangstür so. Hinten gebe es nur ein Schloss, sagt Thomas. Damit werde sie sicher schon fertig. Sie dampft ab.
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Ridge stöhnt. Er wünschte, er wüsste, was mit seinem Vater los sei. Sie verstehe ja seine Besorgnis, sagt Katie. Aber Eric würde es schon nicht zu weit gehen lassen. Er werde nicht zulassen, dass Quinn Entscheidungen für die Firma träfe. Das habe er doch schon, widerspricht Ridge. Quinn habe Eric doch überredet CEO der Firma zu werden. Gut, sagt Katie, aber er werde Quinn doch nicht heiraten. Woher sollten sie das denn wissen, klagt Ridge. Weil er Ridge gern habe und Steffy und Respekt vor
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| der Familie habe, erinnert Katie Ridge. Nicht mehr, sagt Ridge. Katie redet Ridge gut zu. Sie rät ihm Eric nahe zu bleiben. Sie sollten Eric nicht isolieren. Wenn sie das täten, wäre Eric nur noch empfänglicher für Quinn. Ridge wünscht, er hätte Katies Einstellung. Aber die habe er nicht. Etwas sei im Schwange. Und er und Steffy und Thomas, sie bräuchten die Kontrolle über die Firma. Darum sei er froh, dass Brooke ihm helfe. Katie stellt fest, dass Ridge und Brooke zuletzt viel Zeit miteinander verbracht hätten. Es wäre gut für ihn mit Brooke reden zu können. Katie schaut ihn an. Was, fragt Ridge. Nichts, sagt sie. Es wäre nur so. Die Art wie Ridge rede. Sie frage sich, ob da nicht etwas zwischen Ridge und Brooke vorgehe. | ||
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Sie könne es nicht leugnen, sagt Bill zu Brooke. Nichts könne sie mehr voneinander trennen. Nicht könne sie abhalten. Sie müssten keine Geheimnisse mehr bewahren. Sie würden Katie nicht verletzen. Sie könnten jetzt ihr gemeinsames Leben hier beginnen. Schon heute. Er wüsste, das sie das auch wolle. Er wüsste, dass Brooke ihn liebe. Darum sei sie ja hier bei ihm.
Sie gebe ja zu, dass sie über seinen Anruf froh gewesen sei. Sie hätte sowieso versucht ihn zu
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| erreichen. Er könne gar nicht sagen, wie glücklich es ihn mache, das zu hören. Er wäre vielleicht nicht mehr so begeistert, wenn er gehört habe, was sie sagen wolle, wendet Brooke ein. Gehe es etwa um Katie, fragt Bill. Er wolle nicht mehr über seine zukünftige Exfrau reden. Er wolle nicht mehr über die Vergangenheit reden. Es sei denn es wäre ihre gemeinsame Vergangenheit. Sie sollten sich auf sich selbst konzentrieren, rät Bill. Sie sollten feiern. Es ginge nicht um Katie, sagt Brooke. Worum denn, fragt Bill. Es ginge um Quinn, sagt Brooke. Bill wundert sich. Was habe denn diese Bekloppte mit allem zu tun, fragt er. Dann stutzt er. Einen Moment, sagt Bill. Forrester habe sich in ihrem Kopf festgesetzt, nicht wahr. Brooke wäre gekommen, damit sie mit ihm über die Firmenanteile rede. | ||
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Noch eine Runde Sasha und Thomas zum na ja. Sie bringt dem ehrenwerten Herrn Limonade. Thomas ergreift das Glas und dankt ihr. Es wäre ihr ein Vergnügen, erwidert Sasha. Sie stoßen an. Das hier wäre das Paradies, stellt Sasha fest. Natürlich nicht für ihn, sagt sie. Denn er wäre ja schon in der ganzen Welt gewesen. In so vielen exotischen, schönen Ländern. Aber für sie, seufzt Sasha, wäre es das. Einfach nicht in ihrem kleinen Apartment zu sein, ohne Klimaanlage, während dieser
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| Hitzewelle. Das wäre wie der Himmel.Sie wäre ihm jederzeit Willkommen, sagt Thomas. Daran werde sie ihn erinnern, sagt Sasha. Sie will ihn was fragen. Wie fühle er sich. Wie entspannt wären sie, fragt Sasha Thomas. Auf einer Skala von eins bis zehn. Eins wäre völlig mies. Zehn wäre der absolute Wahnsinn. Thomas überlegt und kommt dann mit einer Acht. Sasha ist enttäuscht. Acht, das ginge aber besser. Thomas glaubt nicht. Noch nicht, sagt Sasha. Er solle sich hinlegen. Die Beiden legen sich auf die Liegen. Er solle seine Augen schließen. Er solle sich nicht so anstellen, sagt Sasha. Thomas seufzt. Sie seufzt auch. Er solle ihr folgen, sagt sie. Da wäre die Meeresbrise, erzählt Sasha. Er solle sie auf seiner Haut fühlen. Nur wären sie nicht in Venice. | ||
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Sie wären auf Hawaii. Welche Insel, fragt Thomas. Sie wären auf Maui, schlägt Sasha vor. Thomas solle tief einatmen. Könne er den Duft riechen. Es wäre ein florales Ereignis von Gardenien. Thomas solle den Sand zwischen seinen Zehen spüren. Könne er die spielenden Delphine im Wasser sehen. Und was sei denn da, sagt Sasha. Dort wären am Horizont zwei Regenbogen. Er könne es sehen, es sei wunderschön, gibt Thomas zu. Es käme ihr so vor als wären sie da, meint Sasha. Eines Tages.
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| Sie wäre noch nie dort gewesen, fragt Thomas Sasha. Nein, antwortet sie. Aber es stünde auf ihrer Liste. Dann müssten sie eines Tages dorthin. Er werde sie herumführen. Zum Surfen mitnehmen. Das würde ihr gefallen, gibt Sasha zu. | ||
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So wie er rede, fängt Katie an, da könne sie nicht anders, als zu denken, dass er und Brooke …. Ridge unterbricht sie. Sie solle das lassen. Sie solle so etwas nicht tun. Er konzentriere sich auf das Geschäft, auf die Familie, auf seinen Vater. Er habe für nichts anderes Zeit, er wolle auch nichts anderes. Das schon, sagt Katie. Aber er wolle schon, dass Brooke zu Bill gehe, um die Anteile zu bekommen. Er wolle, dass Brooke die Anteile besorge, damit sie Quinn aus der Firma bekämen.
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| Das wäre alles. Und ja, es läge jetzt in Brookes Händen. Er setze aber eine Menge Vertrauen in Brooke. Ridge versteht mal wieder nicht. Sie habe da so ein Gefühl, sagt Katie. Sie solle keine Gefühle haben, verbietet Ridge ihr. Vielleicht sei es Ridge ja gar nicht bewusst, meint sie. Was sei ihm nicht bewusst, fragt Ridge genervt. Er und Brooke wären ein ziemlich gutes Team gewesen, sagt Katie. Darüber wolle er nicht reden, entgegnet Ridge. Nicht jetzt, niemals. Es gehe um das Geschäft, sonst nichts. Schon gut, sagt Katie. Sie werde schon aufhören. Sie wüsste ja, dass er gestresst sei. Das ihm viel im Kopf herumginge. Aber sie müsse ihn warnen. Wenn Ridge nicht vorsichtig wäre, würden Brooke und Bill zusammenkommen. | ||
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Brooke erzählt, dass die Forresters und die ganze Firma, sie hätten alle ein Problem mit Quinn. Dann sollten sie sich eine Nummer ziehen und in die Warteschlange stellen, rät Bill. Quinn entwerfe wieder für FC, berichtet Brooke weiter. Und sie sei in Erics Haus gezogen. In das Haus der Familie. Damit habe er nichts zu tun, sagt Bill. Er wäre für den Alptraum nicht verantwortlich. Quinn wäre seinetwegen in ihrem Leben, mahnt Brooke. Seinetwegen, Bill ist empört. Sie hätten ein
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| gemeinsames Kind, erinnert Brooke Bill. Was habe das denn damit zu tun, fragt der irritiert. Brooke solle nicht drumherum reden. Worum ginge es. Sie solle zum Punkt kommen, fordert Bill sie auf. Bill solle seine Anteile Ridge übertragen. Bill lacht. Sie scherze, sagt er. Dann fällt ihm auf, dass sie doch keine Witze mache. Auf keinen Fall, lehnt er kategorisch ab. Bill solle Ridge erlauben die Firma zu leiten. Bill solle sie vor Quinn und den Schaden, den sie ihen allen zufügen werde, beschützen. Ridge könnte noch nicht einmal eine Tankstelle leiten, sagt Bill. Er werde die Anteile nicht übertragen, sagt er. Schluss aus und vorbei. Brooke seufzt. Sie glaube doch nicht, dass er Ridge so ohne Weiteres Ridge diese Macht und Kontrolle geben werde. Gut, lenkt Brooke ein. Dann solle Bill Ridge die Anteile verkaufen. Mit gutem Gewinn. Ridge sei bereit zu zahlen. Er wolle nicht über seine Anteile reden. Er wolle nicht einmal über Gewinne reden, ob sie das nun glaube oder nicht, sagt Bill. Er wolle nur über sie Beide reden. Sie und ihn. Die Erinnerungen, die sie teilten. Und er wolle neue Erinnerungen schaffen. Erinnerungen, die ein Leben lang andauerten. Und Bell beglückt uns mit ein paar alten Erinnerungen an Brill 1.0. |
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Und da sind dann noch einmal Thomas und Sasha. Er erklärt ihr, sie solle den kleinen Finger und den Daumen hoch nehmen. So sei es gut. Nun solle sie die Hand drehen. Toll, sagt er. Jetzt wäre sie eine hawaiianische Ureinwohnerin. Sasha sagt, er solle die Klappe halten. Er wäre ein Trottel. Ein Mädchen dürfe doch wohl träumen, meint sie.
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| Aber ernsthaft. Es wäre jetzt an der Zeit für sie sich zu verabschieden. Sie müsse gehen. Warum denn, fragt Thomas. Nein, sie dürfe nicht. Sie müssten doch noch den Sonnenuntergang bewundern. Das würde sie ja nur zu gerne, sagt Sasha. Aber sie habe der Schneiderei versprochen für eine Anprobe zu kommen. Er werde anrufen und absagen, sagt Thomas. Und so verliere sie ihren Job, meint Sasha. Sie werde schon nicht gefeuert, beruhigt Thomas sie. Sie wäre das beste Model, dass sie seit Jahren hätten. Und sie wäre die tollste Stimmungsaufhellerin, die er je gesehen habe. Wirklich, kichert Sasha. Wirklich lobt er sie. Sie habe ein feistes Grinsen auf sein Gesicht gezaubert. Sie habe ihn mit nach Maui genommen. Das bedeute ihm viel. Sie wüsste ja, dass sie sich gerade erst kennen lernten, gibt Sasha zu. Aber sie genieße die Zeit, die sie zusammen verbringen würden. Ihm gehe es auch so, sagt Thomas. Das wäre wirklich was Besonderes, sagt sie. | ||
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Katie sagt zu Ridge, dass er das vielleicht nicht gerne hören mag. Aber sie glaube, dass es ziemlich unvermeidlich sei, dass aus Bill und Brooke ein Paar werde. Ridge lacht. Er wüsste, dass sie das nicht gerne hören werde. Aber Bill sei für Niemanden gut genug. Bill ziehe die Leute herab. Für Brooke wäre das einfach zu viel Ballast. Nun, Ridge habe
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| nicht das gesehen, was sie gesehen habe. Ridge versteht nicht. Erst beschuldige Katie ihn, dass er Gefühle für Brooke habe. Und dann sage sie, dass kein Weg daran vorbeiführe. Bill und Brooke würden ein Paar werden. Er verstehe das nicht. Sie kenne Bill sehr gut, sagt Katie. Und wenn der etwas wolle, so Katie, dann bekomme er das gewöhnlich auch. Was wolle sie denn damit nun wieder sagen, fragt Ridge. Das bedeute, dass er vielleicht Bills Anteile an FC bekomme, sagt Katie. Ridge seufzt. | ||
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Brooke habe doch gesagt, dass sie ihn immer lieben werde, sagt Bill. Das werde sie auch, sagt Brooke. Aber Katie …. Bill unterbricht sie. Sie solle endlich Katie lassen. Er habe genug von Katie gehört. Er habe Katie das Leben bieten, die Ehe, die sie verdiene. Das habe er wirklich gewollt. Aber er habe es nicht gekonnt. Er habe sie gewollt. Es wäre immer nur Brooke gewesen. Es täte ihm Leid, dass Katie verletzt worden sei. Aber die lebe ihr eigenes Leben. Katie schaue nach vorne. Und sie müssten das Gleiche tun. So einfach wäre das nun aber nicht, erwidert Brooke. Es wäre sehr einfach, glaubt Bill.
Er habe Katie ein unglaublich, großzügiges Angebot gemacht. Er stelle Katie einen Scheck über 50 Millionen Dollar aus, vielleicht auch mehr. Er spendiere noch den Jet. Das wüsste Katie noch nicht einmal. Sie könne ihn haben. Er wolle einen neuen. Brooke seufzt. Und da sei noch etwas, sagt Bill. Katie habe noch nicht unterschrieben. Wenn Brooke sie ermutige zu unterschreiben, dass die Ehe offiziell beendet sei. Dann werde er Brooke ein Angebot machen. Und das wäre das einzige Geschäft was er vorschlage. Er werde die Anteile an FC nicht verkaufen. Er werde sie Brooke geben. Ihr geben, Brooke ist verwirrt. An ihrem Hochzeitstag. |
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Es werde sein Hochzeitsgeschenk für sie sein. Dann könne sie sie ja Forrester geben, wenn sie wolle. Es schere ihn keinen Deut. Sie könne damit machen, was sie wolle. Es wäre ihm total egal. So lange er Brooke habe. Brooke seufzt. Er schenke ihr die Anteile, wenn sie sich einander das Jawort gegeben hätten. Bis das der Tod sie scheide. Brooke seufzt.
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