Montag, 15. August |
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Ridge, Rick, Steffy, Pam, sowie Eric und Quinn sind im CEO Büro versammelt. Ridge fährt seinen Vater an, meine er das etwa ernst? Rick stimmt ihm zu und hält Eric vor, Quinn in die Firma zurückzubringen wäre doch wirklich das Letzte! Eric erklärt, die Schmuckkollektion würde nicht gut laufen und das müssten sie regeln. Aber mit Quinn? Wird er |
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auch von Pam kritisiert. Eric kontert, Quinns Talent hätte ihnen schon zuvor gute Einnahmen gebracht und würde es wieder tun. Darum ginge es doch gar nicht, wirft Steffy ihm vor, Quinn würde ihn ausnutzen! Auch Ridge meint, egal was für süße Dinge Quinn ihm einflüstern würde, die ganze Familie wäre dagegen! Es wäre doch so offensichtlich, was Quinn vorhabe, meint auch Rick. Offensichtlich für alle außer ihm, stellt Eric fest. Steffy regt sich auf, Quinn sei eine Lügnerin und würde alle manipulieren! Sie selber habe das aus bitterer Erfahrung lernen müssen, und Liam ebenfalls! Quinn hätte ihrer beider Leben gestohlen! Seitdem sei nichts mehr so wie vorher, fügt sie anklagend hinzu. | ||
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Wyatt und Liam kommen bei Spencer Publications an. Wyatt meint, sie hätten mal bei Forrester bleiben sollen, um zu sehen, dass er Recht gehabt habe. Was? Fragt Liam. Um zu sehen, was Eric allen zu sagen habe? Wyatt bestätigt das. Er könne darauf wetten, dass Eric gerade allen versichern würde, dass seine Mutter nun nicht mehr in seinem Leben wäre. Liam klagt, Quinn hätte sich überhaupt gar nicht erst in Erics Leben einschleichen sollen! Ganz besonders nach all den | |
Warnungen von Steffy, dass Quinn sich von ihr und ihrer Familie fernzuhalten habe! Wyatt weiß, dass seine Mutter dieses Schlamassel verursacht habe. Selbst wenn sie nur ihren Job zurückwollte, als sie an Eric herangetreten war, so sei das nicht in Ordnung gewesen. Aber die ganze Sache in etwas mehr entwickeln zu lassen …. – Er weiß das, unterbricht Liam seinen Bruder. Eric aber sei einsam gewesen. Nur so könne ein Mann wie er für eine Frau wie Quinn empfänglich gewesen sein. Wyatt solle ihn nicht falsch verstehen. Er könne ja verstehen, warum Wyatt ihr glauben wolle, denn sie beide würden ja wissen, was es für seine Ehe bedeute, wenn Quinn lügen würde. | ||
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Thomas und Sasha sind immer noch auf der Sky Lounge bei Forrester. Er grinst sie an und möchte wissen, wofür der Kuss gewesen sei. Sie weiß es nicht, antwortet sie verlegen. Sei es in Ordnung gewesen? Dass sie ihn geküsst habe, oder meine sie den Kuss an sich? Kontert er. Sie gibt zu, sie hätte nicht so aufdringlich sein sollen. Er antwortet, er würde sich doch nicht beschweren. Nein, sagt sie, aber einem Mann wie ihm passiere das wahrscheinlich ein Dutzend Mal am Tag, oder? Er lacht, | |
selber er sei nicht so unwiderstehlich. Außerdem sei er ein Vater. Thomas, der ehemalige Playboy sei nun ein verantwortlicher Vater. Sie könnte darauf wetten, dass er seinen kleinen Jungen vermisse. Ja, gibt er zu. Aber bis er nach New York fliege, oder die zurückkommen würden, gehe sein Leben weiter. Sie versichert ihm, sie wisse das wirklich zu schätzen, wie er für sie gegen ihren Vater eingestanden habe. Er sei ein wirklich guter Kerl, strahlt sie ihn an. Es täte ihr nur leid, dass er das mit anhören musste. Thomas findet, Julius hätte kein Recht gehabt, so mit ihr zu reden. Sie meint, sie wäre inzwischen wohl schon so ziemlich daran gewöhnt. Er möchte wissen, ob Julius sie schon immer so behandelt habe. Fast ihr ganzes Leben lang, bestätigt Sasha. Sie hatte gedacht, wenn das Geheimnis erst einmal raus wäre, dann hätten sie vielleicht eine Chance auf eine echte Beziehung. Aber Julius würde sie immer noch als eine Peinlichkeit ansehen. Das werde wahrscheinlich immer so bleiben und das würde am meisten schmerzen. | ||
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Wyatt dankt, aber seine Ehe laufe gut. Seine Mutter hätte sich von Eric zurückgezogen. Ja, Erics wegen und für Steffy hoffe er das ja wohl, kontert Liam. Was wäre denn mit ihm? Protestiert Wyatt. Liam sei doch schließlich sein Bruder, oder? Sie sollten doch eigentlich das Beste für den anderen wollen. Unglücklicherweise würden sie sich da meistens nicht einig sein, was das wäre, wendet Liam ein. Wyatt glaubt zu wissen, was das Beste für seinen Bruder wäre: eine neue Lady, so dass er | |
endlich mit allem abschließen könne. Was wäre denn mit Eva? Sie hätten doch in Monte Carlo viel Zeit miteinander verbracht. Liam äußert sich geschockt, dass Wyatt ihn verkuppeln will. Der meint, er würde ihn doch nur glücklich sehen wollen. Das wäre er mit Steffy auch gewesen, kontert Liam. So ein Pech aber auch, meint Wyatt, Steffy wäre verheiratet. Ja, wegen seiner Mutter! Klagt Liam. Oh nein, stöhnt Wyatt, schon wieder diese Leier? Ja, genau, beharrt Liam. Quinn hätte sie alle manipuliert und nun würde sie das auch mit Eric tun! Klar würde sie Wyatt erzählen, dass es vorbei sei und sie sich zurückziehe. Aber sobald ein wenig Gras darüber gewachsen wäre, würde sie ihre Klauen wieder in Eric senken und dann würde Steffy genug haben! | ||
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Eric erklärt verärgert, er habe genug gehört. Oh nein, kontert Ridge, sie würden ja gerade erst anfangen! Sie würden sich Sorgen um ihn machen, meint auch Steffy. Wie könne er bloß nicht erkennen, was für ein großer Fehler das sei? Eric erklärt, er sehe eine sehr talentierte Frau, die die Schmuckkollektion wiederbeleben könne. Und dabei nebenbei | ![]() |
die Familie auseinanderreißen könne, wirft Ridge ein. Eric mahnt, er solle doch mal damit aufhören. Rick entgegnet, es würde doch niemals funktionieren, er solle damit aufhören. Das werde es nicht, wenn sie alle es nicht einmal versuchen wollten, gibt Eric zu denken. Das würden sie doch gar nicht versuchen zu sagen, meint Pam. Ridge flucht, glaube Quinn etwa, dass sie einfach dort hereinspazieren könne, nach allem was sie Steffy angetan habe? Steffy fleht ihren Großvater an, Quinn dürfe einfach nicht wieder Teil der Firma werden. Eric würde damit zu viel von ihnen verlangen, er solle das nicht tun. | ||
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Thomas bemerkt, dass Sasha schon viel durchgemacht habe. Er wisse ja nicht mal die Hälfte, antwortet sie. Er habe ebenfalls gute Ohren, sagt er, wolle sie vielleicht darüber reden? Wie es gewesen sei? Erkundigt sich Sasha. Ein solches Geheimnis sollte kein Kind jemals hüten müssen. Er erkundigt sich, dann hätten Nicole und Maya also keine Ahnung gehabt, dass sie eine Halbschwester sei? Sasha verneint. Ihr Vater hätte ihr klargemacht, dass es ihr sehr leid tun würde, wenn sie auch | |
nur daran denken würde den Mund zu öffnen. Was wäre mit ihrer Mutter? Fragt er. Habe sie das ganze einfach so mitgemacht? Sie erklärt, Julius hätte sie sitzen gelassen, wenn sie etwas gesagt hätte. Er hätte sich dann geweigert, Verantwortung für sie zu übernehmen, sei es finanziell oder anderweitig. Natürlich hätte er eigentlich wissen müssen, dass ihre Mutter doch einfach nur zu Tante Vivienne hätten gehen können. Aber das habe sie nicht getan, stellt Thomas fest. Vivienne habe es erst jetzt herausgefunden. Sie bestätigt das. All die Jahre habe sie deren Tochter die beste Freundin vorspielen müssen, obwohl sie eigentlich die Schwester war – ein Geheimnis, was sie gezwungenermaßen für sich behalten musste. | ||
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Liam will wissen, was Wyatt gesagt habe, dass er nun so sicher wäre, zu seiner Mutter durchgedrungen zu sein. Er habe ihr klargemacht, was alles auf dem Spiel stünde, antwortet Wyatt. Seine Ehe eingeschlossen? Will Liam wissen. Wyatt reagiert verärgert, warum spreche Liam immer wieder seine Ehe an, als würde sie gerade in Gefahr sein? Na das hänge ja wohl davon ab, ob Quinn sich wirklich zurückziehe oder nicht, meint Liam. Wyatt berichtet, seine Mutter hätte ihm gesagt, sie | |
hätte seit ihrer Rückkehr noch nicht wieder mit Eric gesprochen. Wenn er etwas anderes herausfinden sollte, dann werde er ihr höchstpersönlich eine einfache Fahrt aus der Stadt buchen – ohne Rückfahrt! Das hätte er Quinn gesagt? Fragt Liam. Ja, bestätigt Wyatt, er hätte ihr gesagt, sie müsse verschwinden. Er habe ihr auch gesagt, er wolle sie aus der Stadt und aus seinem Leben mit Steffy verschwinden sehen. | ||
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Quinn möchte etwas sagen, aber Ridge schneidet ihr das Wort ab. Sie habe nichts zu sagen, sie wären jetzt damit durch. Eric warnt, er solle damit aufhören. Er sei CEO und habe eine Entscheidung getroffen. Vielleicht sollte er das nicht tun, wendet Ridge ein. Vielleicht sollte er keine Entscheidungen mehr treffen, wenn er auf eine solche Art und Weise die Firma führen wolle. Dann wolle er jetzt also seine Kompetenz in Frage stellen? Möchte Eric wissen. Nein, wehrt Rick ab, sie | |
würden nur in Frage stellen, wie Quinn ihn überzeugt habe, sie wieder einzustellen. Sie hätte ihn von gar nichts überzeugen müssen, kontert Eric. Sie sei sehr talentiert und habe das auch vorher schon geschafft. Sie würde es nun wieder schaffen. Darum ginge es doch gar nicht, wendet Steffy ein. Es ginge um die Person, die sie sei. Eric kenne doch ihre Vergangenheit, oder? Will Ridge wissen. Halte er das damit für eine so wirklich gute Idee? Es wäre doch offensichtlich, dass sie ihn ausnutze, erklärt Rick. Ihren alten Vater ausnutze? Fragt Eric. Ginge es darum? Pam versucht zu beschwichtigen, das würden sie doch gar nicht sagen. Doch genau das würden sie damit sagen wollen, erklärt Eric verärgert. Nein, wehrt Pam ab. Sie würden doch nur sagen, dass Quinn Fuller eine Frau sei, die die Realität nicht wirklich im Griff habe. Eric kontert, es sei noch nicht so lange her, da hätte man das auch von Pam gesagt. Die gibt zu, da habe er zu ihr gestanden. Genau, sagt er, und das würde er nun auch für Quinn tun. Aber das wäre doch nicht das Gleiche, protestiert Pam. Dann ginge es also nicht ums Geschäft? Will Ridge wissen. Steffy glaubt, Quinn wolle es ihr doch nur heimzahlen. Das könne sie nicht zulassen! Sie wolle nicht solche Verrücktheiten in ihrem Leben! Das wäre doch absolut nicht wahr, wendet Quinn ein. Ridge fährt sie an, sie habe gar nichts zu sagen. Sie hätte Steffy schon genug Leid verursacht! Das Gleiche würde sie auch mit Eric tun, hält Pam ihm vor. Er solle doch mal an ihre Schwester denken. Wenn er sich mit Quinn Fuller einlasse, würde er ihr Andenken respektlos behandeln. Er sei einsam, das würden sie ja alle verstehen. Er wolle mit der Vergangenheit abschließen, das wäre ja auch in Ordnung. Aber Quinn wäre die letzte Person, der er sich zuwenden sollte! Mutter hätte das nicht für ihn gewollt, erklärt Ridge. Niemand würde das für ihn wollen. Er solle sich nicht noch mehr von Quinn einlullen lassen! | ||
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Sasha entschuldigt sich, sie wisse gar nicht, wie sie darauf gekommen wäre. Sie sollte nicht alles bei ihm abladen. So wie Thomas sie verteidigt hätte, wäre sie wohl … - Das sei schon in Ordnung, unterbricht er sie. Ihr Vater wäre im Unrecht gewesen und außerdem würde er gern Jungfrauen in Not retten. Na das wäre sie wohl nicht, wendet sie ein, nachdem was sie Zende angetan habe … - Thomas weiß nur, dass sie beide zusammen war und dann Schluss gemacht hätten. Ja, weil sie es | |
so richtig vermasselt habe, gibt sie zu. Thomas meint, sie alle hätten doch schon dutzende Male Mist gebaut. Sie fragt, ob er einem Mann schon mal gesagt habe, dass er schwanger wäre, nur um ich zu halten? Nein, gibt er zu. Sie sagt, sie hätte Zende angelogen. Sie hätte eine Schwangerschaft vorgegeben in der Hoffnung, dass er dann nicht zu Nicole zurückgehen würde. Und das Schlimmste daran sei, dass sie gewusst habe, dass es falsch war und sich dafür gehasst habe. Thomas jedoch meint, sie habe sich eben einfach von einem Mann geliebt gefühlt, etwas was sie von ihrem Vater niemals erfahren habe. | ||
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Wyatt denkt an Steffys Worte zurück. Sie hatte ihm vorgeworfen, er könne entscheiden, wer es wert sei, an seinem Leben teilzuhaben und Quinn wäre es nicht! Sie verdiene seine Loyalität nicht. Er hätte Quinn doch gesagt, sie solle sich von ihr und ihrer Familie fernhalten, aber sie habe nicht auf ihn gehört, weil es ihr egal wäre. Sie hätte gewusst, dass Wyatt ihr doch wieder vergeben würde, sie würde ihn ausnutzen! Wyatt hatte gesagt, er hätte glauben wollen, dass seine Mutter sich ändern
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könne, aber sie könne das einfach nicht und würde das niemals schaffen. Sie würden hier von Quinn reden, sagt Liam und bringt seinen Bruder damit in die Gegenwart zurück. Wolle Wyatt ihr etwa wirklich glauben, nach allem, was sie so abgezogen hätte? Er verstehe schon, antwortet Wyatt, aber sie wäre trotz allem immer noch seine Mutter. Liam hält es für ratsam Quinn lieber so schnell wie möglich eine einfache Fahrt aus der Stadt zu verpassen. | ||
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Eric gefällt es überhaupt nicht, dass sie vier ihm vorhalten wollen, was Stephanie ihm nach ihrer Meinung wohl sagen würde. Ridge glaubt, das wäre ja wohl nicht schwer. Eric erklärt, er habe Ridges Mutter geliebt. Er würde nun aber nicht jetzt sein Leben so führen, wie Stephanie es wohl vielleicht für angebracht gehalten hätte. Steffy hält ihm vor, für |
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ihre Großmutter wäre die Familie immer vorgegangen und sie hätte gedacht, bei ihm sei das auch so. Quinn anzuheuern wäre eine Geschäftsentscheidung, bekräftigt Eric. Eine Geschäftsentscheidung, die die Familie beträfe, wendet Rick ein. Eric versteht nicht, was Rick denn wohl für Einwände hätte. Was hätte Quinn ihm jemals getan? Der meint, er hätte Quinn damals gefeuert, als er noch CEO war. Ja und direkt danach wieder eingestellt, erinnert Eric ihn. Das sei ein Fehler gewesen, räumt Rick ein. Und nicht wegen ihres Talents, sondern wegen dem, was sie ihrer Familie angetan hätte. Hope hätte ihr Kind verloren! Quinn protestiert, das sei ein schrecklicher Unfall gewesen. Eric beruhigt sie, sie müsse sich nicht verteidigen. Ridge meint, Eric solle auf Rick hören. Der fügt hinzu, sein Vater wisse doch, dass er und Ridge sonst nie einer Meinung wären, das sollte ihm doch jetzt wohl etwas sagen. Steffy sagt, Quinn wäre Gift für die Firma, ebenso wie sie Gift für ihre Ehe sei. Quinn meint, sie könne ihr beweisen, dass sie nicht mehr diese Frau wäre. Sie wolle wirklich Steffy und ihre Ehe nicht unter Stress setzen, aber dieses wäre wirklich ehrlich, was da vor sich gehe. Nichts an ihr wäre ehrlich, hält Steffy ihr vor. Eric warnt, sie solle damit aufhören. Nein, protestiert Steffy, sie sei es so leid! Sie müsse einfach nur immer daran denken, was Liam zugestoßen sei! Quinn hätte ihn gekidnappt und missbraucht. Sie hätte ihr Leben manipuliert und ihr Großvater sehe nun einfach darüber hinweg! Sie hätte von Quinn verlangt, sich von ihrer Familie fernzuhalten und stattdessen würde sie sich an Eric heranmachen! Sie müssten etwas dagegen tun, sie müssten das aufhalten! Eric müsse damit aufhören! | ||
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Sasha stellt fest, dass Geheimnisse schlecht wären. Und Lügen wären noch schlimmer. Thomas wendet ein, dass Zende und Nicole ihr doch vergeben hätten. Größtenteils, gibt sie zu. Was wäre mit dem Rest der Familie? Erkundigt er sich. Mit Vivienne und Maya? Er hätte gedacht, sie würden sie nun akzeptieren. Tante Viv würde es versuchen, antwortet sie. Aber wie ihr Vater ihr immer wieder sage, sie wäre eine ständige Erinnerung an seinen Seitensprung, etwas was sie ihm vielleicht niemals | |
vergeben werde. Ja, sagt Thomas, aber es wäre nicht ihre Schuld. Nichts davon wäre ihre Schuld. Die Affaire, die Lügen, das Geheimis – für alles wäre Julius verantwortlich. Sie weiß das. Aber Julius würde es hassen, sie um sich zu haben, das habe er sehr deutlich gemacht. Thomas glaubt, dass er es noch mal bereuen würde. Und falls sie jemals eine Schulter zum ausheulen brauche, könne sie zu ihm kommen. Sie solle nur die eine Seite nehmen, da er auf der anderen Seite einen Sonnenbrand hätte, fügt er grinsend hinzu. | ||
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Wyatt meint, er hätte gedacht, sie würden schon längst etwas von Steffy gehört haben. Vielleicht habe Eric ja die Verlobung mit seiner Mutter verkündigt, überlegt Liam, und dort wäre die Hölle ausgebrochen. Das wäre überhaupt nicht witzig, findet Wyatt. Also wenn es nach Quinn ginge …., wendet Liam ein. Ginge es aber nicht, glaubt Wyatt. Seine Mutter wäre zu weit gegangen, als sie sich mit Eric einließ. Aber sie hätte sich nun zurückgezogen, das habe er sichergestellt. Liam hält ihm vor, | |
wie oft habe seine Mutter schon das eine gesagt, aber dann das Gegenteil getan? Er wisse, dass Wyatt ihr vertraue, aber er könne das nicht. Er würde das niemals tun können. Quinn würde etwas machen, das wüssten sie doch wohl beide. Sie würde wieder die Kontrolle verlieren und dann würde Steffy genug haben. Sie würde dann endlich realisieren, dass sich nichts ändern würde, egal was Wyatt täte, um sie zu schützen. Der einzige Weg sich von Quinn zu distanzieren wäre, indem Steffy sich auch von Wyatt selber distanziere! | ||
Ridge möchte wissen, ob sie schon Verträge unterschrieben hätten. Nein, noch nicht, antwortet Eric. Großartig, meint Rick. Dann könne sein Vater ja sein Angebot zurückziehen und Quinn mitteilen, dass es nicht dazu käme. Das dürfe es auch nicht, pflichtet Steffy ihm sofort bei, denn Quinn sei gefährlich! Sie habe eine ernsthafte Persönlichkeitsstörung! Sie brauche dringend Therapie! Vielleicht brauche sie nur einfach ein wenig Unterstützung, wendet Eric ein. Steffy meint, es wäre ja nett, dass er so denke, aber das funktioniere bei Quinn nicht. Das habe es nie!
Rick hält ihm vor, er müsse es doch verstehen, sie alle würde doch nur daran denken, was das Beste für ihn wäre! Und für die Firma, fügt Ridge hinzu. Offensichtlich wäre er das ihrer Meinung nach nicht, stellt Eric fest. Nein, wehrt Pam ab, sie würde ihm doch nur alle verständlich machen wollen, dass für Quinn alles nur ein Spiel sei. Sie verkleide sich, folge ihm nach Monte Carlo und gebe vor, Gefühle für ihn zu haben! Sie würde bestimmt am liebsten Stephanies Platz in seinem Leben und in dieser Firma einnehmen wollen! Aber das wäre genau … - Eric unterbricht sie, niemand würde Stephanies Platz in seinem Leben einnehmen! Er würde es nur sehr ablehnen, so wie ein Kind behandelt zu werden! Das würde doch niemand tun, behauptet Steffy. Aber in die
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Firma zu kommen und Quinn zu fragen, ob sie wieder dort arbeite und sie alle zu bitten, eine Beziehung mit ihr einzugehen – das könnten sie nicht! Sie wären eine Familie und müssten zusammenhalten! Was für Gefühle er auch für Quinn zu haben glaube, die müsse er vergessen. Er und Quinn könnten nicht zusammen sein, das müsse ein Ende haben! Dabei wirft sie Quinn einen hasserfüllten Blick zu. | ![]() |
Dienstag, 16. August |
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Weiter geht es im CEO Büro von Forrester. Steffy fleht ihren Großvater an, doch bloß auf sie zu hören. Quinn sei gefährlich! Sie wäre nicht gut für die Firma. Es wäre auch ein riesiger Fehler sie anzustellen, fügt Ridge hinzu. Auch Rick erklärt, er würde hier einmal mit Ridge einer Meinung sein, Quinn würde nur noch mehr Probleme verursachen. Er solle doch bitte auf sie hören, drängt Pam. Er würde doch wohl nicht irgendetwas tun wollen, was er später vielleicht bereue. Vielleicht? Regt | |
Steffy sich auf. Sie alle wüssten doch, wessen Quinn fähig sei. Eric solle nur mal daran denken, was sie Liam angetan habe! Ok, ok, meint Eric, er habe genug gehört. Er wisse, wie sie alle diese Sache sehen würden. Sie wären seine Familie. Er hasse es etwas zu tun, was sie alle so aufbringe, ganz besonders Steffy. Finster starrt diese Quinn an, die verunsichert zu Eric blickt. | ||
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Wyatt beteuert Liam in seinem Büro, dass es mit Eric vorbei sei. Seine Mutter hätte ihm versprochen, dass sie sich zurückziehe. Er bemerkt Liams Gesichtsausdruck und stellt fest, es wäre geradezu so, als würde sein Bruder hoffen, dass Quinn es vermassle oder etwas dummes täte. Das wäre es nicht, streitet Liam ab. Er habe nur einfach kein Vertrauen in diese Frau. Es wäre naiv zu glauben, dass Quinn sich geändert habe, dass sie sich nicht mehr in Steffys Leben einmischen würde. Verärgert | |
meint Wyatt, es wäre seine Sache sich um Steffy zu kümmern und zu sorgen. Liam sollte sich mal lieber um seine Stiftungen kümmern und darum, die Welt zu retten. Liam antwortet, er sei seiner Stiftung sehr verschrieben, aber eben noch mehr der Sorge um Steffy. | ||
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Sasha und Thomas sind immer noch auf der Skylounge. Sie sagt, sie habe alle Gerüchte über Thomas Forrester gehört. Er räuspert sich, sie sollte nichts davon glauben. Wirklich? Fragt sie. Nein, meint er. Hm, sagt sie, es heiße aber dass unter dem gutaussehenden begehrenswertem Junggesellen und ziemlich umsichtiger Kerl stecke. Oh, in dem Fall solle sie natürlich alles glauben, was sie so höre, lacht er. Das höre sich ja ganz anders an, grinst sie. Aber mal im Ernst, so wie er sie | |
ihrem Vater gegenüber verteidigt habe ... es wäre nett zu wissen, dass jemand hinter ihr stünde. Er versichert ihr erneut, er wäre immer für sie da, wenn sie ihn brauche. Sie stellt fest, dass es eine solch große Veränderung sei, nach L.A. gekommen zu sein und bei Forrester zu arbeiten. Sie würde aber nichts davon als selbstverständlich hinnehmen. Eigentlich würde sie sich sogar jeden Tag kneifen um sicherzustellen, dass es wahr wäre, dass sie ein solches Leben führe. Sie würde einen tollen Job machen, beteuert er. Selbst Sportkleidung würde bei ihr fantastisch aussehen. Gut zu wissen, lacht sie, denn sie würde darin praktisch leben. Es wäre super bequem und ein wenig sexy. Ihm gefällt das. Sie dankt ihm. Es würde auch zu dem lässigen L.A. Lebensstil passen, findet sie. Für sie wäre es auch ein großer Schritt voran gewesen. Vor nicht zu langer Zeit hätte sie noch in einer Burgeruniform gesteckt. Er wisse schon, fettbefleckte Hemden, Namensschilder, Haarnetze. Er wettet darauf, dass sie trotzdem wunderschön ausgesehen habe. Nein, nein, wehrt sie lachend ab, nicht einmal Beyoncé hätte mit dem Outfit gut ausgesehen. Es sei schlimm gewesen. Er lacht ebenfalls und überlegt, dass Forrester sich vielleicht einmal Freizeitbekleidung vornehmen sollte. Sie sehe auf jeden Fall sehr gut darin aus. Sie strahlt, von einem Designer wie ihm, wäre das wirklich ein Kompliment. | ||
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Wyatt kontrolliert sein Handy und macht sich Sorgen, er habe immer noch nichts von Steffy gehört. Liam meint, sie wäre immer noch in der Besprechung mit Eric. Sie würden sicherlich bald von ihr hören. Es sei denn, Quinn habe Steffy irgendwo eingeschlossen, was ja auch eine Möglichkeit sein könnte. Wyatt schimpft, könne er nicht endlich mal damit aufhören? Liam hält ihm erneut vor, wenn Wyatt Steffy lieben würde, dann würde er auch erkennen, dass Quinn nicht in ihrem Leben sein dürfe. Das wäre nicht möglich, solange sie noch mit ihm verheiratet wäre. | |
Gut, sagt Steffy, sie sei froh, dass Eric endlich realisiert habe, was für eine schreckliche Idee es sei, Quinn einzustellen. Rick versichert seinem Vater, dass sie es auch nicht so gemeint hätten und ihn nicht hart angehen wollten. Sie hätten sich nur Sorgen gemacht, dass sie nicht zu ihm durchdringen würden. Dann wären sie sich ja alle einig, stellt Ridge zufrieden fest, und die Sache wäre erledigt. Es wäre an der Zeit zu gehen, mahnt Steffy Quinn. Ihr Großvater habe sich ja wohl klar geäußert. Pam bietet sich an, Quinn raus zu geleiten.
Ridge erklärt, er werde Charlie sicherstellen lassen, dass Quinn das Gelände nicht noch einml betrete. Pam drängt Quinn mit ihr zu kommen. Moment einml, unterbricht Eric sie. Er wolle mal zu Ende reden. Sie alle wären sehr wichtig für ihn, aber ein Mann komme auch mal an einen Punkt in seinem Leben, da er das Gefühl habe, sich das Recht verdient zu haben, eine Entscheidung zu treffen und dabei zu bleiben. Steffy versteht nicht, was er damit sagen will. Eric versichert ihr, es täte ihm leid, sie so aufzuregen. Aber auch sie habe Entscheidungen getroffen, mit denen er nicht einverstanden war, trotzdem hätte er sie unterstützt.
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Er hätte sie unterstützt und darauf vertraut, dass sie wisse, was sie wolle. Er würde sie nun bitten, das Gleiche für ihn zu tun. Er würde Quinn genießen. Er würde ihre Gesellschaft genießen und ihr Talent respektieren. Er wisse, dass sie vieles in ihrem Leben verändern wolle und er wolle die Person sein, die ihr dabei helfe. | ![]() |
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Dann wäre L.A. also ihr neues Zuhause, stellt Thomas fest. Sie würde ein paar coole Orte und ein paar coole Typen wie ihn kennen. Sie wäre nun also endlich ein California Girl. Wie fühle sich das an? Sie grinst, wie ein California Girl mit einem Herzen aus dem Mittleren Westen. Die beste Kombination, findet er. Sie meint, so sehr sie es dort auch liebe, könne sie sich nicht vorstellen, dort jemals aufgewachsen zu sein, Mitglied einer so privelegierten Familie wie den Forresters zu sein. Es | |
sei nicht immer so priveligiert gewesen, antwortet er. Warum nicht? Möchte sie wissen. Sie solle ihn nicht falsch vertehen, sagt er. Er habe so ziemlich alles bekommen, was er brauchte und hätte Chancen gehabt, für die er unendlich dankbar sei. Aber es wäre nicht gut zu denken, man könne alles bekommen, denn so wäre es nicht. Egal wie sehr man es versuche, einige Dinge wären trotzdem einfach außer Reichweite. Was könnte er nur wollen, was er nicht schon habe? Fragt sie. Seinen Sohn, sagt er, er wünschte, der wäre dort. Er wünschte, Caroline wäre nicht nach New York gegangen. Aber er hätte sie nicht halten können. Es wäre das, was sie gebraucht habe und das hätte er zu respektieren. Caroline läge ihm wohl wirklich am Herzen, bemerkt sie. Sie wäre die Mutter seines Kindes, sagt er. Er hätte ihr gesagt, wie er empfinde. Aber sie hätte sich an seinen Vater gebunden. Nun doch aber nicht mehr, wendet sie ein, sie würden sich doch scheiden lassen. Ja, sagt er, und nun wäre sie tausende von Meilen entfernt. Was würde das für ihn bedeuten? Fragt sie. Dass er in die Zukunft sehen müsse, antwortet er. Er müsse sein Leben leben. | ||
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Wyatt fasst zusammen, solange seine Mutter also lebe, wäre seine Ehe in Gefahr. Das habe er nicht gesagt, seufzt Liam. Doch, kontert Wyatt. Sein Bruder habe gesagt, es gäbe keine Hoffnung für ihn und Steffy. Na gut, gibt der zu, so wäre es auch. Steffy sollte nicht dauernd diese Bedrohung gegen sie und ihre Familie zu ertragen habe. Wyatt stimmt ihm zu, aber was solle er tun? Genau das habe er ja gemeint, kontert Liam. Er könne seine Mutter nicht kontrollieren und solange Steffy mit ihm | |
zusammen wäre ... - Stopp, unterbricht Wyatt ihn. Nun mache er sich aber lächerlich und ginge zu weit. Er würde sich nicht weiter anhören, wie Liam das Ende seine Ehe prophezeie. | ||
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Ridge mahnt seinen Vater, er könne Quinn doch nicht ändern. So wäre sie schon ihr ganzes Leben lang gewesen. Eric kontert verärgert, wüssten sie eigentlich wie beleidigend es für ihn wäre, wenn sie alle in dem Ton mit ihm sprechen würden? Sie würden doch nicht versuchen respektlos zu sein, verteidigt sich Rick. Aber er müsse einfach |
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verstehen, wie besorgt und enttäuscht sie wären. Und sie hätten Angst um ihn, fügt Pam hinzu. Angst um sie alle. Eric erklärt, er wolle Quinn etwas in Gegenwart seiner Familie sagen. Steffy habe Recht. Ihm sei nichts wichtiger als seine Familie. Hier würde er nun vielleicht wider besseren Wissens handeln und er hoffe nur, er würde sich nicht irren. Wenn sie wieder anfange zu manipulieren oder etwas auszuhecken, dass wäre es mit ihrer Anstellung bei Forrester wieder vorbei. Dann wäre auch ihre Beziehung vorbei. Quinn bestätigt, das würde sie verstehen. Er habe ihr Wort. Was? Fragt Ridge angewidert. |
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Würde sein Vater ihr das etwa abkaufen? Er wäre doch wohl klüger, oder? Sie würde ihm doch nur etwas vormachen, glaubt Steffy, Quinn würde sich niemals ändern! Dazu wäre sie gar nicht in der Lage! Komm schon, drängt auch Rick, würde er es denn gar nicht verstehen? Es wäre nur eine Sache der Zeit ... - Er habe genug gehört, unterbricht Eric ihn. Er sagt Quinn, dass er mal eben einen Moment mit seiner Familie allein brauche. Quinn verlässt das Büro, gefolgt von Pam. | |
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Ridge meint, nun wäre sein Vater wohl durchgedreht. Er würde das nicht zulassen! Eric kontert, sie alle würden sich so um diesen alten Mann sorgen. Er sei der Vater und der Großvater. Er hätte sie alle großgezogen und nicht anders herum! Er hätte diese Firma vor 50 Jahren gegründet! Er und Stephanie hätten sie aus dem Nichts |
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geschaffen und in ein Modehaus mit Weltklasse aufgebaut. Er wisse zu schätzen, was sie alle zu dieser Firma beigetragen hätten, aber er sei immer noch CEO dieser Firma und der Patriarch der Familie! Sie hätten ihn zu respektieren. Sie alle! | ||
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Sasha meint, das könne sie sich nicht vorstellen. Sie müsse ehrlich sein, sie habe sich immer vorgestellt jemand wie Thomas würde in der perfekten Familie mit einer perfekten Kindheit aufwachsen. Keine Sorgen, keine Kämpfe, alles nur fabelhaft. Klar, grinst Thomas, mit Vogelgezwitscher vor dem Fenster und einem rosa Regenbogen. Ja genau, sagt Sasha, so habe sie sich das vorgestellt. So wäre das nicht gewesen, informiert Thomas sie. Zumindest habe er ja einen | |
Vater gehabt, meint Sasha, das wäre doch schon mal etwas. Er sagt, sie wäre nie die Art von Familie gewesen, die Sonntags zusammen essen würden. Sie hätten auch niemals zusammen lange Reisen unternommen. Er könne ihr schwören, mit seinem Sohn würde er das niemals tun. Er würde das nicht für ihn wollen, aber mit der Zeit bekäme er das Gefühl, dass er es gar nicht ändern könne. Er liebe ihn. Er wolle ihn wissen lassen, dass er immer für ihn und seine Mutter da sein würde. Aber bis dahin müsse er sein Leben leben. Ja, pflichtet sie ihm bei, und dabei müsse er ein wenig Spaß haben. Er lacht, das hätte er schon lange nicht mehr gehabt. Dann müsse sie das wohl mal ändern, schlägt sie vor. | ||
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Wyatt erklärt, er werde sich nichts von Liam einreden lassen. Das versuche er doch auch gar nicht, behauptet der. Er würde es ja nicht zugeben wollen, hält Wyatt ihm vor, aber Lim würde doch nur darauf hoffen, dass er es nicht schaffe und es irgendwie vermassle. Aber wisse er was? Er brauche seine Zeit nicht damit zu verschwenden, denn zwischen ihm und Steffy laufe es gut. Er hätte seiner Mutter gesagt, sie müsse verschwinden und sich woanders ein Leben aufbauen und sie werde das auch tun. Sie würde nicht länger ein Problem für ihn und Steffy sein. Liam geht. | |
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Pam warnt Quinn nichts anzufassen, als diese ihre Hand nach den Zitronenschnitten ausstreckt. Sie seufzt, sie könne sehen, dass sich während ihrer Abwesenheit nicht viel verändert habe. Pam erinnert sie, dass sie gefeuert wurde. Nun sei sie aber zurück, antwortet Quinn. Sie könne es kaum glauben, dass sie wieder bei Forrester arbeiten würde. Pam warnt, sie solle nicht zu vorschnell sein. Sie sei sicher, dass Erics Familie ihm jetzt ein wenig Vernunft einreden würde. Quinn weiß, wie Pam über sie | |
denke und sie wisse auch, was Eric ihr bedeute, er sei ihr Schwager. Sie habe das Gefühl, ihn schützen zu müssen, aber dafür gäbe es keinen Grund. Zumindest bräuche sie Eric nicht vor ihr schützen. Er sei ein wunderbarer Mann und sie würde sich ehrlich etwas aus ihm machen. | ||
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Eric bemerkt, wie enttäuscht alle wären, aber er wisse, was er täte. Ridge streitet das ab und wirft seinem Vater vor, nicht mehr klar denken zu können. Diese Frau werde nicht wieder Teil der Firma werden und auch ganz gewiss nicht Teil seines Lebens! Eric kontert, glaube er etwa, dass er damit etwas erreiche, wenn er ihn so von oben |
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herab behandle und ihn zurechtweise? Steffy meint, sie würden diese Dinge doch nur sagen, weil sie sich etwas aus ihm machen würden. Sie würden versuchen ihn zu schützen, fügt Rick hinzu. Eric betont, er würde für Quinn etwas emfpinden und er wisse es zu handhaben. Steffy wirft ihm vor, er habe ja keine Ahnung, worauf er sich einlasse! Rick stimmt ihr zu. Eric bittet die beiden ihn mal eben mit Ridge allein sprechen zu lassen. Steffy versucht etwas einzuwenden, aber Eric fordert sie auf zu gehen. Sofort. Bitte. Na gut, sagt Rick, er sei es auch leid, darüber zu reden. | ||
Allein mit seinem Vater fragt Ridge, ob dieser gehört habe, ws sie gesagt hätten. Seine Familie hätte ihn angefleht. Es wäre seine Familie gewesen, pflichtet Eric ihm bei. Wolle Ridge wirklich über die Familie sprechen? Ihm ginge es nur um die Familie. Er hätte seit Jahren immer nur versucht Ridge und seine Kinder zu unterstützen. Er hätte sogar zugelassen, dass Ridge Rick und Maya aus dem großen Haus verdrängt habe und hätte ihn und Caroline ermutigt, dort mit ihrem Baby einzuziehen. Seinem Sohn. Über den er gelogen habe und den er für sein eigenes Kind ausgegeben habe. Er hätte Thomas deswegen belogen, er hätte alle belogen. Ridge hätte auch ihn belogen. Es hätte ein paar Veränderungen gegeben. Ridge hätte ein paar Dinge getan, die er nicht gutheißen konnte. Nun würde er etwas tun, was Ridge nicht gefallen würde. Was wolle er damit sagen? Erkundigt sich Ridge. Eric erklärt, er wolle Ridge aus dem Haus haben. Er solle seine Sachen packen und sofort verschwinden. Er solle aus dem Haus ausziehen? Fragt Ridge konsterniert. Eric kontert, er sei ale genug, seinem Vater das Leben vorzuschreiben, also sei er auch alt genug, sich ein eigenes Haus zu besorgen. Er wolle sein Haus zurück! Ok, das wäre fair, gibt Ridge zu. Aber Quinn würde doch wohl hoffentlich nicht einziehen, das wäre absurd! Eric entgegnet, Ridge könne ihm nicht vorschreiben, wie er sein Leben zu leben habe. Das wäre sein Haus und er wolle darin leben. Ridge weiß nicht, was er mit seinem Vater machen soll, er ergebe überhaupt keinen Sinn. |
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Habe er den Verstand verloren? Seinen Verstand verloren? Wiederholt Eric. Sehe Ridge ihn etwa als einen alten Tattergreis an? Ridge antwortet, er habe keine Ahnung mehr, wer Eric sei. Sein Vater würde so etwas nicht tun. Er würde das nicht seiner Familie antun. Und auch nicht ihm. Er solle verschwinden, fordert Eric ihn auf. Ridge geht. | ![]() |
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Draußen vor dem Büro stößt Rige auf Quinn. Er warnt sie, sie würde nicht damit davon kommen! Dann stürmt er davon. | ![]() |
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Steffy marschiert wütend in Wyatts Büro. Hey, sie habe seine Nachricht bekommen, stellt er fest. Sei sie in Ordnung? Sie sei ja so wütend, verkündet Steffy. Was wäre denn passiert? Fragt Wyatt. Was habe Eric gesagt? Sie berichtet, er hätte sie, Rick und ihren Vater gebeten zu ihm ins Büro zu kommen. Sie hätten ihm alle noch mal vorgehalten, dass sie Quinn nicht in seinem Leben sehen wollten und dass sie wollten, dass es nun vorbei sei. Aber das habe er doch schon getan, meint | |
Wyatt, Eric hätte doch schon mit seiner Mutter Schluss gemacht. Es sei vorbei zwischen ihnen. Nichts sei vorbei, verkündet Steffy. Doch, widerspricht Wyatt, Eric habe doch in Monte Carlo Schluss gemacht, das hätte er ihm selber erzählt. Nein, sagt Steffy. Quinn sei im Büro ihres Großvaters gewesen, er hätte sie wieder bei Forrester angestellt! | ||
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Quinn kommt zu Eric ins Büro zurück und fragt, ob alle weg wären. Ja, sie solle hereinkommen, antwortet Eric. Es täte ihm leid, dass sie all das mit anhören musste. Nun, sagt sie, er wäre sich nicht mit seiner Familie einig, das müsse ja seine Konsequenzen haben. Er sei aber bei seiner Entscheidung geblieben, erklärt er. Ja schon, sagt sie, aber seine Familie würde sich um ihn sorgen. Sie könne ihnen deswegen gar keine Vorwürfe machen. Eric kontert, er wolle ihr Sorge nicht, | |
sondern ihren Respekt. Den würde er verlangen! Und den habe er auch verdient, stimmt sie ihm zu. Sie schmunzelt, sie könne nicht fassen, dass all das passiere. Es wäre so aufregend und unerwartet! Seine Familie und ihr Sohn würden es schon noch akzeptieren. Sie würden noch glücklich werden. Er sei bereits glücklich, versichert er ihr. Und er habe wieder das Sagen. Darüber sei er glücklich und fühle sich wieder stark. So habe er sich schon jahrelang nicht mehr gefühlt. Sie möge doch den Abend bitte zu ihm ins Anwesen kommen. Aber Ridge werde dort sein, wendet sie ein. Nein, nein, beruhigt er sie, es sei schon in Ordnung. Sie brauche sich um die Kinder keine Sorgen zu machen. Es wäre nur sie und er. Sie würden zusammen essen und sich ein wenig betrinken. Sie würden Quinns Rückkehr zu Forrester feiern! Was sage sie dazu? Und vielleicht gäbe es auch noch eine Überraschung. Eine Überraschung? Fragt sie. Was wäre das? Sie wäre gar nicht an Überraschungen gewöhnt. Zumindest nicht an die von der guten Sorte. Eric hofft, dass sie diese für eine gute Überraschung halten werde. Sie lacht, sie könne es immer noch nicht glauben. Er verspricht ihr, sie würden den Abend zu einer Nacht machen, die sie niemals vergessen werde. Das höre sich gut an, strahlt sie. Sie umarmen sich. | ||
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Steffy hält Wyatt vor, dass seine Mutter sich an ihren Großvater heranmache. Sie müsse aufgehalten werden! | ![]() |
Mittwoch, 17. August |
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Wyatt und Steffy kommen nach Hause ins Strandhaus zurück. Er kann es immer noch nicht glauben. Wäre Steffy sich da wirklich sicher? Sie sei doch im Büro gewesen, als Eric Quinn mitgebracht habe, antwortet sie. Eric habe ihr also einen Job angeboten, wiederholt er noch mal. Das hätte sie doch aber bestimmt nicht angenommen. Doch, das habe sie getan, berichtet Steffy aufgebracht. Das würde sie doch nicht tun, meint Wyatt. Doch, kontert Steffy, sie habe es aber getan. Er versteht es | |
immer noch nicht, warum sollte Eric ihr denn einen Job anbieten? Weil er nicht mehr klar denken könne, erklärt Steffy, da er von seiner Mutter ausgenutzt werde. | ||
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Quinn klopft beim Forrester Anwesen an die Tür und tritt ein. Sie strahlt Eric an, der sich herausgeputzt und sie bereits erwartet hat. Er lädt sie ein hereinzukommen und begrüßt sie liebevoll. Sie sieht sich um, überall stehen Blumen und brennen Kerzen. Wunderschön, stellt sie fest. Aber wenn Ridge sie nun dort sehen würde …. – Ridge werde an diesem Abend kein Problem sein, versichert Eric ihr. An diesem Abend gäbe es nur sie beide. | |
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Katie kommt zu Ridge ins CEO Büro von Forrester. Er dankt für ihr Kommen und bittet sie die Tür zu schließen. Sie erkundigt sich, ob alles in Ordnung wäre, er habe sich ein wenig gestresst angehört. Ja, gibt er zu, er wäre ein wenig nervös. Sie nimmt an, dass es um Bills 12,5 % ginge. Er seufzt, habe sie mit Bill über die Abfindung gesprochen? Ja kurz, antwortet sie. Er erklärt, er würde die Anteile nun noch dringlicher als zuvor benötigen. | |
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Steffy regt sich auf. Sie würde ja ihren Großvater respektieren, aber der würde glauben, sie würden ihn wie ein Kind behandeln, beschwert sie sich. Dabei ginge es gar nicht um ihn, sondern um Quinn und darum, dass sie ihn alle vor ihr beschützt werden müssten! Und genau das würde sie auch tun. Wyatt stellt fest, dass sie ihn offensichtlich ignoriert habe, denn er hätte von ihr verlangt, dass sie damit aufhöre. Steffy schimpft, Quinn reagiere nicht auf Anordnungen oder Forderungen. Die einzige | |
Sprache, die sie verstehe, wären Drohungen. In dem Ton werde sie nun auch mit ihr sprechen, falls sie sich nicht endlich von ihrem Großvater lossage! | ||
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Quinn und Eric bekommen von einem Butler Champagner gereicht. Sie lächelt, sie hätte gedacht, er würde einen Martini vor dem Abendessen vorziehen. Normalerweise schon, antwortet er. Aber dieser Abend scheine nach einem Champagner zu schreien. Er wolle auf die beiden Dinge anstoßen, die sie innerhalb kürzester Zeit in sein Leben gebracht |
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habe: eine wunderschöne Frau und ein wunderschöner Abend, den sie wohl niemals vergessen würden! Sie strahlen sich glücklich an. | ||
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Katie ist davon überzeugt, dass Bill nichts kampflos aufgeben werde. Ridge weiß, dass es nicht einfach werden würde, aber sie könnten das schaffen. Katie könne ihn verklagen, er und Brooke würden für sie da sein. Sie bekäme dann die 12,5 % und könne die an ihn verkaufen. Das wäre für sie alle ein Gewinn. Sie berichtet, dass sie mit Bill gesprochen habe. Er würde vermuten, dass Ridge dahinter stecke und würde sich nicht darauf einlassen. Ridge reagiert nicht überrascht. Er meint aber, | |
sobald sie erst einmal mit dem Verhandeln anfangen würden, werde Bill lieber seine 12,5 % von Forrester aufgeben, als Spenceranteile. Spencer Publication stehe auch nicht im Gespräch, sagt sie. Das werde es aber, wendet er ein, falls Bill die 12,5 % nicht aufgeben wolle. Sie fragt seufzend, ob seit ihrem letzten Gespräch etwas passiert sei. Er scheine es noch wichtiger zu nehmen. Sein Vater wäre wichtig, bestätigt Ridge. Aber er habe nicht mehr das Sagen, sondern Quinn. Katie kann sich gar nicht vorstellen, dass Eric Quinn wieder angestellt habe. Das habe er aber getan, bestätigt Ridge noch einmal. Er hätte sie wie eine Trophäe zu ihrer Besprechung mitgebracht. Eric sei nicht mehr er selbst. Quinn dort wieder in die Firma zu bringen, nach allem, was sie getan habe? Niemand würde sie dort wollen. Niemand! Auch nicht ihr eigener Sohn, stellt sie fest. Ganz besonders nicht ihr Sohn, betont er, und Steffy. Eric habe gerade die Person eingestellt, die mal eben Steffys Ehe zerstören könne! | ||
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Wyatt fragt sich immer noch, wie seine Mutter das habe tun können. Steffy hetzt, Quinn würde ihn genauso mit Missachtung behandeln, wie sie. Er kann es immer noch nicht fassen, er hätte seiner Mutter doch ganz klare Anweisungen gegeben, dass sie sich von Steffy, Eric und Forrester im Allgemeinen fernzuhalten hätte. Seine Mutter kenne doch die Konsequenzen. Steffy glaubt nicht, dass seine Mutter das verstanden habe. Es wäre wie mit allem anderen, was sie ihr sagen würden – | |
es bedeute Quinn gar nichts. Das könne er nicht akzeptieren, beschließt Wyatt. Er kenne sie nur allzu gut. Steffy könne ihr vertrauen, am meisten fürchte sich seine Mutter vor seiner Ablehnung. Vielleicht glaube sie ja auch, dass würde niemals geschehen, meint Steffy. Er hätte seine Mutter doch gewarnt, versichert er ihr. Steffy kontert, Warnungen hätte keine Auswirkungen auf Quinn! Es täte ihr leid, aber Wyatt habe seine Mutter nicht im Griff. Niemand von ihnen hätte das. Unglücklicherweise für ihren Großvater und auch ihre ganze Familie, werde das seinen Preis haben. | ||
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Quinn sieht sich ein Foto von Eric an, während er sich an den Flügel setzt. Sie tanzt zu ihm hinüber und sieht ihm verliebt zu. Er lächelt sie an und schlägt ihr vor, sie solle ihm helfen, das nächste Stück zu spielen. Er zeigt ihr, welche beiden Tasten sie dabei anzuschlagen habe. Zusammen spielen sie ein paar Akkorde. Dann strahlt er sie an, sie wären großartig zusammen. Er nimmt sie in den Arm. Gefalle es ihr? Sie lächelt, seit dem Moment, da sie durch die Tür geschwebt sei. Und er? Er | |
habe die schönste Zeit seines Lebens, versichert er ihr. Sie meint, sie habe daran zu denken, dass er das öfter in diesem Haus gehabt habe. Aber nicht so, wendet er sein. Sie seufzt, es wäre der wunderschönste Abend gewesen. Sie würde ja gern noch länger bleiben, wolle aber nicht noch mehr zu dem Konflikt zwischen ihm und seiner Familie beitragen. Das werde sie nicht, beteuert er. Sie vermutet, dass Ridge bald nach Hause käme, und Eric wisse doch, wie der dann reagieren würde, wenn er sie dort sähe. Es gäbe da etwas, was sie noch nicht wisse, sagt er. Er hätte Ridge gebeten auszuziehen. Seine Taschen wären gepackt. |
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Das Haus gehöre nun also wieder ihm. Er hätte es seinen Kindern eine Zeitlang geliehen, aber er hätte ihnen nun gesagt, sie müssten das tun, was er in ihrem Alter auch getan hätte. Sie müssten ihr eigenes Leben mit ihren eigenen Familien führen. Genau das habe er auch selber getan, er würde wieder sein eigenes Leben und die Firma kontrollieren. Er sei wieder so voller Energie! Es sei glücklich, und alles nur wegen ihr! Sie küssen sich und sehen sich dann glücklich in die Augen. | ![]() |
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Katie bemerkt, das wäre eine schreckliche Situation für sie alle. Ganz besonders für Steffy, sagt Ridge. Für Eric wäre es sicherlich auch schwer, glaubt sie. Schließlich müsse er sich anhören, wie seine geliebte Enkeltochter ihn anflehe, sich von Quinn fernzuhalten. Genau das meine er ja, sagt er. Normalerweise würde sein Vater das nicht tun. Dies wäre Steffy, die liebe er, sie gehöre zu seiner Familie. Und die Familie käme bei Eric immer an erster Stelle, versteht Katie. Ja, für gewöhnlich | |
schon, stimmt er ihr zu. Aber das hätte sich nun geändert. Sein Vater hätte ihn auch aufgefordert dort auszuziehen. Katie reagiert überrascht. Wirklich? Wegen Quinn? Ja, bestätigt er, er vermute es sei wegen Quinn. Eric wolle sie. Er wolle seine Privatsphäre haben. Aber den Rat von seiner Familie wolle er nicht annehmen. Katie weiß nicht, wie Ridge daran etwas ändern könne. Da gäbe es auch nichts, gibt er zu, es wäre das Privatleben seines Vaters. Aber er müsse die Firma schützen. Sein Vater habe nun das Sagen, habe aber Quinn an seiner Seite, die ihm einiges einflüstern würde. Deshalb brauche er die 12,5 %. Er wisse, dass es nicht leicht sei, aber Katie, ihre Zukunft und auch die Zukunft von Forrester würden davon profitieren, verspricht er. | ||
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Eric und Quinn tanzen. Sie schwärmt, er wäre so ein guter Mann. Er habe auch so seine Momente, schmunzelt er. Sie verspricht seiner wert zu sein. Das wäre sie auch, meint er. Nein, widerspricht sie, seine Familie habe Recht, sie sei schlimm gewesen. Aber er hätte sie gezähmt. Er will, dass sie nie wieder so von sich spreche. Sie sei nicht |
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schlimm. Sie wäre eine wunderschöne, beeindruckende Frau und er sei dankbar sie bei sich zu haben. Sie lacht glücklich. Niemals zuvor habe ein Mann ihr so etwas gesagt. Das allein, sollte ihn nachdenklich machen. Beide schmunzeln. Er sagt dann, er könne einige der Dinge, die sie getan habe, nicht gutheißen, aber er glaube jeder hätte eine neue Chance verdient. Das habe sie auch ihm gegeben. Er habe nun wieder ein ganz neues Leben und das habe er ihr zu verdanken. Sie strahlt, er würde an sie glauben. Das würde er wirklich tun. Und dafür liebe sie ihn. Auch wenn dies der einzige Abend wäre, den sie jemals so verbringen sollten, würde es schon genug sein. Sie küssen sich wieder und tanzen dann langsam weiter. | ||
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Steffy leidet weiter. Wyatt hasst es, was diese ganze Situation ihr antäte. Ihnen beiden, sagt sie. Nein, meint er, er hätte damit ja schon sein ganzes Leben Erfahrung gemacht. Steffy hätte ja gerade erst angefangen. Er hätte ihr etwas versprochen und er werde sich darum kümmern, dass er es auch einhalten könne. Er werde sicherstellen, dass Quinn sich für immer aus ihrem Leben heraushalten würde. Dieses Mal meine er es auch wirklich so! Steffy wendet ein, sie habe ihm ja glauben wollen, | |
ganz wirklich, aber er hätte es immer und immer wieder versucht … - Nein, sagt Wyatt, dieser Kampf wäre bisher ausweglos gewesen, aber nichts und niemand würde sich zwischen sie stellen. Wegen seiner Mutter hätte er bereits so viel verloren, er werde das nicht noch einmal mitmachen. Er würde jetzt zu ihr gehen und sie dazu bringen das Jobangebot auszuschlagen. Sie werde sofort jegliche Beziehungen zu Eric für immer beenden. Steffy solle ihm nur vertrauen, ok? Er werde es schaffen, verspricht er und küsst sie zum Abschied. | ||
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Kurz darauf kommt Steffy zu Ridge ins Büro. Er ist froh, sie zu sehen. Warum? Fragt sie. Er hätte schon an sie gedacht, antwortet er. An sie gedacht, oder sich Sorgen wegen ihr gemacht? Möchte sie wissen. Das wäre im Moment praktisch das Gleiche, sagt ihr Vater und erkundigt sich, ob sie schon Wyatt über alles informiert hätte. Steffy erzählt, dass Wyatt zu Quinn gegangen sei. Sie hätte ihn niemals zuvor so entschlossen gesehen, seine Mutter aus dem Land und weg von ihrer Familie, | |
weg von ihrem Großvater zu bekommen. Na dann mal viel Glück damit, sagt Ridge. Steffy meint, sie würde gern daran glauben, dass Wyatt zu ihr durchdringe. So könnten sie nicht weitermachen. Es wäre keine einfache Situation, stimmt er ihr zu. Eric hätte ihn übrigens gebeten auszuziehen. Was? Warum? Fragt Steffy entsetzt. Er weiß es nicht. Wahrscheinlich wolle er mit Quinn etwas Privatsphäre haben. Steffy schimpft, Eric habe den Verstand verloren. Ja, so sehe es aus, stimmt Ridge ihr zu. Sie meint, es wäre ja eine Sache, bei den Designs einen Fehler zu machen, aber diese Sache bringe sie zum Nachdenken …- Worüber? Fragt Ridge. Über Erics geistige Verfassung? Nein, so wolle sie gar nicht denken, wehrt sie ab. Er sagt, so denke er auch nicht, aber sein Vater habe ein paar sehr merkwürdige Entscheidungen getroffen, als er sich lieber auf Quinns Seite gestellt habe, als auf die der Familie. Und das nach allem, was sie Steffy und ihm angetan hätte. Steffy bemerkt, sie hätte Eric gesagt, er solle sich von Quinn fernhalten, aber er würde nicht auf sie hören. Er würde nun ihre Firma führen, stellt Ridge fest. Ja, seufzt sie. Es wäre als seien ihrem Großvater die Firma, ihre Ehe und auch alles andere egal. Es mache ihr zu schaffen, oder? Stellt er fest. Steffy nickt, Quinn müsse verschwinden. | ||
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Wyatt klopft an Quinns Apartmenttür. Schließlich realisiert er, dass sie nicht da ist und fragt sich besorgt, wo sie wohl sein könnte.
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Eric und Quinn haben es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. So wunderschön, schwärmt Quinn, sie könnte den restlichen Abend zu verbringen. Er bietet ihr noch ein weiteres Glas Champagner an. Nicht, wenn er deshalb gehen müsse, antwortet sie. Nein, sagt er, er habe alles dort und wäre gleich wieder da. Na gut, damit könne sie umgehen, meint sie. Sie seufzt, er habe ihr einen Abend versprochen, den sie niemals vergessen werde, und das würde sie auch nicht. Sie dankt ihm. Er | |
meint, er hätte ihr auch eine Überraschung versprochen, falls sie sich daran erinnern würde. Den Abend so in ihrem Haus zu verbringen, wäre schon Überraschung genug, sagt sie. Er hätte sie verändert und sie werde sich seinen Respekt verdienen. Daran müsse sie nicht hart arbeiten, meint er. Oh doch, widerspricht sie. Sie habe gehört, was er im Büro gesagt habe. Sie wäre beschämt gewesen, dass er es überhaupt habe sagen müssen, aber er hätte es getan, da seine Familie sie nur als die Frau kenne, die sie früher war. Die Frau wäre sie aber nicht mehr, beruhigt er sie. Aber Veränderungen würden ihre Zeit brauchen. Sie meint, sie würde gar nicht erwarten, dass er auf sie warten würde. Das brauche er auch nicht, sagt er, er werde bei ihr sein. Sie würden das zusammen durchstehen, sie und er. Es würde es nur leichter machen, wenn er noch ein bisschen mehr Zeit mit ihr verbringen könnte, wenn sie noch ein wenig öfter bei ihm sei, falls sie verstehe, was er damit meine. Daraufhin will er mit ihr auf Überra-schungen anstoßen. Sie bemerkt, dass sie etwas im Glas habe. Er warnt sie, das nicht zu trinken. Quinn holt einen Schlüssel aus dem Glas. Er meint, der würde wohl zur Haustür passen. Er wolle ja nicht zu aufdringlich sein, aber wäre sie vielleicht daran interessiert, mit ihm zusammen zu wohnen? Er mache wohl Witze, kontert sie überrascht. Würde er so viel Vertrauen in sie haben? Sie verspricht gerührt, ihn nicht zu enttäuschen. Bedeute das, dass sie bei ihm einziehe? Will er wissen. Ja, lacht sie, sie würde liebend gern mit ihm zusammen leben. Sie küssen und umarmen sich. Glücklich sieht sie sich ihren neuen Schlüssel an. | ||
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Steffy beklagt sich, so ginge es
![]() nicht mehr. Diese Frau müsse
aus ihrem Leben verschwinden!
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Überblende zu Eric und Quinn,
die sich glücklich in die Augen sehen.
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Donnerstag, 18. August |
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Wyatt versucht es weiterhin an der Apartmenttür seiner Mutter und ruft, sie solle aufmachen, sie hätten zu reden. Es wäre wichtig! Er realisiert, dass sie nicht dort ist und geht. | |
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Quinn hält den Schlüssel zum Forrester Anwesen in der Hand und fragt Eric, ob er sich wirklich sicher wäre. Würde er wirklich wollen, dass sie dort bei ihm lebe? Was wäre das denn in ihrer Hand? Kontert er. Sie lacht, es wäre offiziell, sie würden zusammen ziehen. Glücklich umarmt sie ihn. Eric strahlt. | |
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Steffy regt sich weiterhin auf. Dies wäre einfach ein Alptraum und es werde immer schlimmer! Sie müssten etwas wegen Quinn unternehmen, sie könne nicht zu Forrester zurückkehren! Sie könne nicht so viel mit ihrem Großvater zusammen sein! Sie seufzt melodramatisch, das würde sie zu Tode ängstigen. Ridge stimmt ihr zu, er mache sich auch Sorgen um seinen Vater. | |
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Liam ist immer noch in Wyatts Büro und hängt wegen seiner Stiftung am Telefon. Er verabredet sich zum Essen und verspricht der anderen Person, ihr Steffy vorzustellen. Er dankt und legt zufrieden auf. Er denkt an seine Zeit mit Steffy zurück. Ein Klopfen an der Bürotür lässt ihn aus seinen Tagträumen aufschrecken. Es ist Thomas. Er weiß, dass Liam ihn nicht erwartet hatte. Ja, sagt der, hätte er das tun sollen? Nein, beruhigt Thomas ihn. Er hätte nur gerade von ein paar wichtigen | |
Veränderungen bei Forrester erfahren und dachte, Liam sollte darüber informiert werden. Eric habe Quinn wieder eingestellt. Liam kann es nicht fassen. Was würde Eric sich nur dabei denken? Offensichtlich habe er nichts dagegen, Quinn um sich zu haben, antwortet Thomas. Das hätte er gerade von Rick und Pam erfahren, die mit Eric in einer Besprechung waren. Wahrscheinlich sollte er überrascht sein, meint Liam, aber er hätte doch gewusst, dass Quinn sich nicht aufhalten ließe. Das würde sie niemals tun! Dies wäre wirklich schlimm, erklärt er. Wenn Quinn wieder bei Forrester sei, wäre sie Steffy viel zu nahe! | ||
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Steffy wettert weiter, seitdem Quinn sich an ihren Großvater gehängt habe, treffe der nur noch schlechte Entscheidungen. Er hätte Ridge wirklich gebeten auszuziehen? Nein, er habe ihn nicht gebeten, sondern es gefordert, korigiert Ridge. Sie seufzt, wisse er, was das bedeute? Quinn könne nun immer im Anwesen auftauchen, wann sie wolle. Wie könne ihr Großvater das nur zulassen, in dem Wissen, was diese Frau alles getan habe? Er pflichtet ihr bei, Quinns Einfluss auf seinen Vater | |
wäre so ziemlich offensichtlich. Eric könne nicht mehr klar denken. Mein Gott, fällt es Steffy ein, würde Eric Quinn vielleicht bitten bei ihm einziehen? | ||
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Quinn erzählt Eric, sie wäre manchmal ausgegangen. Einfach in eine Bar, um dort ein paar Drinks zu bestellen und Unterhaltungen zu lauschen. Sie hätte mit angehört, wie diese Frauen von der Liebe gesprochen hätten und wie ihre Männer sie wie Königinnen behandelt hätten. Sie lacht, sie hätte diese Frauen immer für dumm gehalten und bedürftig gehalten. Beziehungen würden sowieso nicht halten und sie sollten ihre eigene Königin sein. Aber nun würde sie es verstehen, da sie mit ihm | |
zusammen sei und diesen magischen Abend erlebt habe, den er für sie vorbereitet habe. Es spiele auch keine Rolle, ob es halte, dieser Moment fühle sich so gut an. Sie würde ihn einfach dankbar annehmen. Eric schmunzelt, er liebe es, wie glücklich sie nun sei. Sie stimmt mit ein, es habe so viele Veränderungen gegeben, und so schnell. Sie komme zurück zu Forrester, ziehe bei ihm ein … Ihr Herz sei so voll! Aber sie wäre nicht eins von diesen albernen Mädchen. Ihre triumphale Rückkehr wäre bei seiner Familie nicht so gut angekommen. Dann wäre ihr das also aufgefallen, bemerkt er. Sie kontert, seine Familie werde es auch nicht gutheißen, wenn sie herausfänden, dass er sie gebeten habe, bei ihm einzuziehen. Sie solle sich keine Sorgen machen, beruhigt er sie, er werde sich um seine Familie kümmern. Er küsst sie. Es klopft an der Tür. Eine weitere Überraschung? Fragt sie. Eine |
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Überraschung für ihn, stellt er fest, er habe niemanden erwartet. Eric öffnet die Tür und findet Wyatt auf der Schwelle stehen. Der entschuldigt sich, einfach so vorbei gekommen zu sein. Er hätte nach seiner … , er blickt über Erics Schulter hinweg ins Wohnzimmer und seufzt verärgert, mein Gott, sie sei dort. Dabei geht er auf seine Mutter zu. | ![]() |
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Liam lamentiert, Steffy hätte Quinn immer und immer und immer wieder aufgefordert, sich von ihr fernzuhalten. Ganz einfach. Sich fernzuhalten! Und was täte Quinn? Sie unternimmt einen verzweifelten letzten Versuch. Sie verführt Eric und überzeugt ihn, sie wieder bei Forrester einzustellen! Übrigens ganz entgegen Steffys Wunsch. Toll! Thomas findet es merkwürdig. Nach allem, was Quinn versucht habe zu unternehmen, um Wyatt und Steffy zusammen zu bekommen, | |
wäre es beinahe so, als würde sie absichtlich versuchen, diese Ehe nun zu sabotieren. Man hätte meinen sollen, dass Quinn sich zurückhalte und sich Steffy beweise, und so in die Firma zurückkäme. Ja, stimmt Liam ihm zu. Ironischerweise hätte das vielleicht sogar funktioniert. Thomas sagt, er habe es Liam lieber selber wissen lassen wollen. Er wisse ja, dass er ein guter Kerl sei und alles für seine Schwester täte. Letztendlich glaube er deshalb auch, dass sie den Rest ihres Lebens lieber mit Liam verbringen sollte. | ||
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Steffy überlegt, ihr Großvater würde doch Quinn niemals bitten, bei ihm einzuziehen, oder? Ridge weiß es nicht. Er hätte gehofft, Eric hätte ihn gebeten auszuziehen, um wieder etwas Privatsphäre zu haben. Aber mit dieser Frau zurück in der Firma … - Wer wisse das schon? Unterbricht sie ihn. Wer wisse noch, was ihr Großvater denke? Aber sie kenne Quinn und die würde es lieben, dort in dem Haus zu leben! Er stimmt ihr zu. Und so wie sein Vater sich in der letzten Zeit benommen habe, | |
wäre alles möglich. Oh nein, regt sie sich auf, das werde sie nicht zulassen! Sie würde nicht zulassen, dass diese Frau in dem Haus ihrer Familie lebe! Es sei das Zuhause ihrer Großmutter gewesen! Wyatt müsse etwas tun. Sie könnten diese Frau nicht in ihrem Leben haben! | ||
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Wyatt will sich für seine Mutter bei Eric entschuldigen. Sie hätte einfach keine Selbstkontrolle, daran wäre er schon gewöhnt. Sie sollte nicht dort sein, und sie hätte auch nicht sein sehr, sehr großzügiges Jobangebot bei Forrester annehmen dürfen. Seine Mutter informiert ihn beschämt, dass sie nichts Verrücktes getan habe. Ja klar, spielt der sich
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auf, aber sie sei dort, oder etwa nicht? Eric belehrt ihn, dass Quinn dort sei, weil er sie gebeten hätte zu kommen. Dabei stellt er sich an Quinns Seite und umfässt sie an der Taille. Wyatt aber kritisiert seine Mutter weiter. Wie habe sie das tun können? Sie wisse doch genau, was Steffy von der ganzen Situation halte! Das täte er ebenfalls, nimmt Eric Quinn erneut in Schutz. Er liebe seine Enkeltochter und hasse es, dass sie sich darüber so aufrege. Aber sie habe nicht sein Leben zu bestimmen und jeder, der glaube, das Recht dazu zu haben, würde ihn damit beleidigen und respektlos behandeln. Na gut, meint Wyatt. Vielleicht könne ja einer von ihnen beiden ihm erklären, wie die Dinge stünden. Er hätte als letztes gehört, dass es zwischen ihnen vorbei sei. Nun wäre seine Mutter zurück bei Forrester und er treffe sie auch noch im Forrester Anwesen an. Das wäre für sie alle etwas verwirrend! Eric bietet sich an, das einmal klar zu stellen. Er hätte das mit seiner Familie gemacht und sei das nun Wyatt ebenfalls schuldig. Seine Mutter und er hätten etwas wirklich sehr wundervollen aneinander entdeckt. Sie bringe ihm Glück und Zufriedenheit in sein Leben. Er hätte zuvor nicht einmal bemerkt, dass ihm das gefehlt habe. Auf gar keinen Fall wolle er dieses Glück wieder aufgeben, was er mit Quinn zusammen gefunden habe. Was den Job anginge: Quinn wäre eine Bereicherung für die Firma. Es wäre eine gute Geschäftsentscheidung, sie wieder dabei zu haben, ein guter Bonus. Wyatt sollte es auch ruhig als erster erfahren, seine Mutter und er hätten gerade eine Entscheidung über den nächsten Schritt in ihrer Beziehung getroffen. Was für ein Schritt? Fragt Wyatt skeptisch. Quinn tauscht einen Blick mit Eric aus und informiert ihren Sohn dann, dass Eric sie gebeten hätte, bei ihm einzuziehen. Und sie habe es gütigerweise angenommen, fügt Eric hinzu. Sie würde dort einziehen? Wiederholt Wyatt fassungslos. Eric meint, das könne Wyatt gefallen, oder auch nicht. Aber niemand würde ihnen beiden vorschreiben, wie sie ihr Leben zu leben hätten! Er hoffe, dass Wyatt und Steffy und der Rest der Familie lernen würden, das zu akzeptieren. |
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Wyatt schluckt schwer. Eric beschließt, Quinn ein wenig Zeit allein mit ihrem Sohn zu geben. Er küsst sie und verlässt das Wohnzimmer.
Quinn geht auf Wyatt zu. Sie weiß, dass er viel zu verarbeiten hätte, das ginge ihr auch so. Er herrscht sie an, es spiele keine Rolle, was sie sage oder was sie empfinde! Sie dürfe nicht dort einziehen!
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Wehleidig bedankt Liam sich bei Thomas, er wisse seine Unterstützung zu schätzen. Thomas meint, ihm läge seine Schwester am Herzen, und das, was für sie am besten wäre. Liam amüsiert sich, Thomas halte ihn für den Richtigen? Das wäre mal etwas anderes. Normalerweise bekäme er von allen immer zu hören, er solle Steffys Ehe mit Wyatt respektieren. Das würde er auch tun, versichert Thomas ihm schnell. Er seufzt, Steffy würde tun was sie sage und sagen, was sie meine. Sie hätte | |
gedacht, dass Liam sie verlassen hatte und sie nicht mehr lieben würde. Deshalb hätte sie mit ihm abgeschlossen und sich auf jemand Neuen eingelassen. Sie nehme diese Beziehung mit Wyatt ernst und liebe ihn auch. Ansonsten hätte sie ihn nicht geheiratet. Aber er glaube trotzdem, dass Liam eigentlich die wahre Liebe im Leben seiner Schwester sei. | ||
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Ridge fragt, was wäre, wenn Wyatt keinen Einfluss auf die Situation hätte. Er habe es ja bereits versucht, aber Quinn und Eric würden sich näher stehen denn je. Was wäre, wenn Wyatt es nicht schaffe, seine Mutter aus ihrem Leben zu verbannen? Was würde das für ihre Ehe bedeuten? Sie gibt ehrlich zu, das nicht zu wissen. Was würde Liam zu |
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all dem sagen? Erkundigt er sich weiter. Das spiele keine Rolle, antwortet sie, denn sie wäre mit seinem Bruder verheiratet. Glaube sie immer noch, das wäre die richtige Entscheidung gewesen? Möchte er wissen. Sie nickt, sie habe ihr Ehegelübde ernst gemeint. Sie hätte es nicht gesagt, wenn sie es nicht so gemeint hätte. Liam sei zu dem Zeitpunkt nicht in ihrem Leben gewesen, erinnert ihr Vater sie. Sie meint, sie könne nur einfach nicht Wyatts Mutter, diese Psychopathin, in ihrem Leben haben! Sie würde sie nicht in der Nähe ihrer Familie oder der Firma haben wollen. Würde sie sich deshalb wünschen, lieber mit Liam zusammen zu sein? Fragt er. | ||
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Nein, erklärt Wyatt kategorisch. Quinn versucht etwas einzuwenden, sie wisse ja, dass dies ein Schock für ihn wäre. Er hält ihr vor, dass sie hier über seine Ehe sprechen würden. Steffy hätte von Anfang an mehr als deutlich gemacht, dass sie Quinn nicht um sich haben wolle. Und dann habe seine Mutter die brillante Idee, dort in Steffys Familienanwesen
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mit Eric einzuziehen? Ernsthaft? Etwas könne doch wohl nicht mit ihr stimmen! Warum? Fragt sie. Weil sie auch mal ein wenig Glück für sich haben möchte? Würde sie das nicht auch endlich mal verdienen? Für sie sei es doch auch eine Überraschung gewesen. Sie hätte niemals erwartet, dass es zwischen ihr und Eric so klicken würde. Alles sei so schnell passiert, sie habe kaum mithalten können. Das wäre ein weiteres Problem, wirft er ihr vor. Was denn? Fragt sie. Er kontert, dies sähe genauso aus, wie Steffy es wahrnehme. Steffy hätte sie abserviert und daraufhin hätte Quinn beschlossen, es ihr zu zeigen und hätte sich einfach ganz dreist an ihren Großvater herangemacht! Nein, streitet sie empört ab, sie würde ihr Leben doch nicht leben, um bei Steffy eine Reaktion wecken. Zwischen ihr und Eric wäre es genau wie bei jedem anderen Paar auch gelaufen. Hier ginge es um seine Frau, schimpft er. Sie wisse das doch, antwortet sie, niemand wisse das besser als sie. Er hält seiner Mutter vor, seiner Frau Angst zu machen. Sie wolle sie weder in ihrer Nähe oder in der ihrer Familie haben. Warum könne sie das nicht einfach respektieren? Sie habe es doch versucht, versichert Quinn ihm, das schwöre sie. Habe er überhaupt eine Ahnung, was diese Einsamkeit bei ihr bewirkt habe? Als es noch nur sie und ihn gab und er unter ihrem Dach gelebt habe, da hätten sie beide zusammen gegen den Rest der Welt eingestanden. Aber nun sei er erwachsen geworden. Er sei ein Mann geworden, der seinen eigenen Weg gehe und sein eigenes Leben lebe. Und wisse er was? Sie sei einsam gewesen! So wäre Deacon in ihr Leben gekommen, ihr typischer Mann: austauschbar. Aber Eric wäre ganz anders. Er sei jemand, mit sie sich zur Ruhe setzen könne. Er sei so lieb und wundervoll zu ihr. Er würde sie mit Respekt behandeln, so als wäre sie wichtig! Er kontert, zu einer anderen Zeit hätte er sich für sie freuen können. Wenn es nur nicht Steffys Großvater wäre! Sie schlägt vor, sich doch einfach zu beruhigen und zusammen zu arbeiten. Steffy und der Rest der Familie würden sie schon mit der Zeit akzeptieren. Nein, das würden sie nicht! Erklärt er verärgert. Sie würde sie niemals akzeptieren! Indem sie sich ihnen allen so aufdränge, würde sie seine Ehe zerstören und damit sei er überhaupt nicht einverstanden! Habe sie das begriffen? Diese Sache mit Eric werde nicht halten. Ihre Beziehungen mit Männern würden doch nie halten, außer der, die sie mit ihm habe. Und im Moment wäre sie kurz davor, es sich auch mit ihm für immer zu verscherzen, fügt er drohend hinzu. | ||
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Thomas meint, er würde seine Schwester anbeten, er wolle sie glücklich sehen. Habe er das Gefühl, sie sei das nicht mit Wyatt? Möchte Liam wissen. Thomas glaubt, man könne sich auch Dinge einreden. Es wäre nicht so, dass Steffys Ehe nicht Potenzial habe, aber sie hätte es ernst gemacht, dass sie Quinn nicht in der Nähe haben wolle. Die habe sich nun eingemischt und das hätte für Steffy alles verändert. Das sollte es auch, findet Liam. Quinn sei gefährlich und wolle sich | |
offensichtlich nicht zurückziehen. Vielleicht wäre das ja auch eine gute Sache, überlegt Thomas. Natürlich nicht, dass sie gefährlich sein könne, sondern dass sie uneinsichtig und im Leben seines Großvaters bliebe. Wenn das Steffy zu Liam zurückbringen würde, könne er gut damit leben. | ||
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Ridge meint, Steffy könne sich ihm ruhig anvertrauen. Sie könne ihm nichts sagen, was er nicht schon wisse. Na gut, lenkt sie ein. Sie würde Liam lieben, das hätte niemals aufgehört. Selbst wenn sie sich ihre Zukunft vorgestellt habe, hätte sie immer Liam gesehen. Als sie nach Paris zog und Liam mit Hope zusammen war, hätte sie immer noch nicht glauben können, dass es für sie vorbei wäre und immer gedacht, sie würden wieder zueinander finden. Sie hätte gedacht, sie würden einmal | |
diese Familie haben, von der sie immer geträumt hätten. Wenn Quinn nicht wäre, würden sie und Liam längst verheiratet sein, seufzt sie verärgert. | ||
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Er solle nicht so reden, mahnt Quinn. Als könnte er einfach gehen und sie einfach vergessen? Sie könne ihn nicht verlieren. Er kontert, er habe ihr nur mal die Realität nahe bringen müssen. Sie könne ihn nicht verlieren, wiederholt sie. Seit seiner Geburt wäre er ihr Leben gewesen. Dann sollte das ihre Entscheidung ja auch viel einfacher machen, findet er. Er sei der Leben, der sein ganzes Leben lang ihr zur Seite gestanden hätte. Er hätte sie unterstützt, verteidigt und für sie immer alles | |
wieder in Ordnung gebracht. Nein, sagt sie. Sie und Eric hätten etwas Echtes gefunden, das wolle sie auch nicht verlieren. Er hält ihr vor, sie hätte doch geschworen Steffys Wünsche zu respektieren und sich von ihr und den Forresters fernzuhalten. Würde es ihr ganz gleichgültig sein, wie sie ihn so verletzen würde? Das wäre das Letzte, was sie tun wollte, versichert sie ihm. Er kontert, sie würde aber ihre eigenen egoistischen Wünsche über seine Ehe stellen! Genau das würde sie tun! Aber doch zum allerersten Mal, verteidigt sie sich. Zum ersten Mal in ihrem ganzen Leben! Wie oft habe er ihr gesagt, sie solle ihr eigenes Leben leben, sie solle aufhören, sich in seines einzumischen? Genau das würde sie doch nun tun. Sie baue sich ein Leben mit einem Mann auf, der sie mit Respekt behandeln würde. Zum ersten Mal in ihrem Leben! Habe er überhaupt eine Ahnung, was für ein Geschenk das für sie sei? Von einem Mann so akzeptiert zu werden, wie sie sei? Sie wolle nicht das Beste in ihrem Leben verlieren, da sie nun endlich noch jemanden außer ihm habe, für den es sich zu leben lohne! Er wettert, er habe Steffy geschworen, dass er sie fernhalten könne. Er hätte ihr gesagt, sie solle die Stadt verlassen! Und nun ziehe sie stattdessen bei Eric ein? Habe sie eine Ahnung, wie das bei Steffy, seiner Ehefrau, ankommen würde? Das könnte das Ende seiner Ehe sein! Würde sie etwa der Grund sein wollen, aus dem sie auseinander gerissen werden? Natürlich nicht, versichert sie ihm. Dann müsse sie mit diesem Irrsinn aufhören, beschwört er sie. Sie dürfe das Jobangebot nicht annehmen und um Himmels willen nicht dort einziehen! |
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Er wisse ja gar nicht, was er da von ihr verlange, sagt sie. Doch, das wisse er genau, antwortet er, und er würde es trotzdem von ihr verlangen. Das sollte ihr ja wohl sagen, wie wichtig es ihm wäre! Sie müsse das jetzt ein und für alle Male beenden! Zwischen ihr und Eric müsse Schluss sein! | ![]() |
Freitag, 19. August |
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Wyatt hält Quinn vor, dass es nun vorbei sei. Sie dürfe nicht mit Eric zusammen sein. Es werde funktionieren, wendet seine Mutter ein. Wie sollte es das? Kontert er. Steffy würde schon noch ihre Meinung ändern, glaubt sie. Die ganze Familie würde das letztendlich tun. Sie alle würden sehen, dass sie sich verändert habe und gut für Eric sei. Wyatt entgegnet, sie würden Quinn niemals akzeptieren und das wisse sie auch. Was solle sie also tun? Möchte sie wissen. Eric einfach
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aufgeben? Genau das sollte sie tun, bestätigt Wyatt. Sie wäre ein großer Grund, warum er und Steffy überhaupt zusammen wären. Gott allein wisse, was für Straftaten sie begangen habe, um es dazu kommen zu lassen. Technisch gesehen, keine, antwortet sie. Er will wissen, ob sie bereit wäre, alles aufzugeben? Alles, wofür sie gearbeitet habe? Genau das würde nämlich passieren. Wenn sie dort einziehen und diese Beziehung weiter verfolgen würde, dann würde er seine Beziehung verlieren. Seine Mutter hätte ihm geholfen, Steffy in sein Leben zu bekommen, nun solle sie nicht der Grund sein, warum Steffy ihn wieder verlasse! | ||
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Steffy löst sich aus der Umarmung mit ihrem Vater und meint, sie wisse nicht, warum es gut sein sollte, über all das zu reden. Sie würden es dadurch auch nicht ändern können. Und das würde sie auch nicht wollen, sie sie glücklich mit Wyatt. Wäre es aber auch das, was sie wolle, wenn sie an ihre Gefühle für Liam denke und dabei wisse, dass ihr Leben komplett von Quinn verändern wurde? | |
Thomas hält einen Videochat mit Caroline, die Douglas auf dem Schoß hält. Er stellt fest, dass ihre Mütter glücklich sein müssten, sie zuhause zu haben. Die erzählt glücklich, dass ihre Mütter noch gar nicht bemerkt hätten, dass sie da wäre, weil sich alles nur um Douglas drehe. Sie lacht. Thomas stimmt in ihr Lachen ein, er kann es sich gut vorstellen. Sie dankt ihm noch einmal, dass er
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gegen ihre Reise nichts einzuwenden hatte.
Er findet es wichtig, dass Douglas seine Großmütter kennen lerne. Aber sie solle sich nicht einfallen lassen, dorthin zu ziehen. Niemals, verspricht sie. Es klopft an der Tür. Thomas bittet sie, mal eben einen Moment zu warten. Er öffnet die Tür. Dort steht Sasha, die ihn begrüßt und meint, sie habe
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einfach mal sehen wollen, ob er zuhause sei und vielleicht Gesellschaft gebrauchen könne. Er lädt sie ein hereinzukommen. Er würde gerade noch eben einen Telefonanruf beenden. Sasha kommt herein und Thomas setzt sich wieder auf das Sofa vor den Laptopmonitor. Caroline fragt, wer an der Tür war. Eine Freundin, antwortet er wage und tauscht einen Blick mit Sasha aus. | ||
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Er werde Caroline dann mal wieder ihren Müttern überlassen. Die würden das Baby sicherlich schon sehnsüchtig vermissen. Sie lacht, sie könne schon hören, wie sie an der Tür kratzen würden. Thomas flüstert Douglas zu, aber er seinem Vater schon „Tschüss“ sagen könne? Er winkt seinem Sohn mit beiden Händen zu. Caroline lacht und fragt, ob |
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sie den nächsten Tag wieder miteinander sprechen würden. Definitiv, verspricht er und legt auf. Sasha bemerkt, dass er Douglas wirklich vermissen würde. Mehr, als er es für möglich gehalten hätte, bestätigt er. | ||
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Liam sitzt im Büro am Computer. Er denkt an sein Gespräch mit Thomas zurück, in dem der ihm erzählt hätte, dass sie Quinn nicht mehr ertragen könne und eine Ehe mit ihr darin nicht vorgesehen war. Dann denkt er daran zurück, wie er Steffy bedrängt hatte, zu bedenken, wo sie ohne Quinn nun wären. Sie könne sich vielleicht sagen, dass es besser werde, aber Quinn sei nun mal Quinn. Sie hätte etwas besseres verdient. Liam fällt auch ein, dass Thomas ihm versichert hatte damit leben zu können, wenn Steffy wegen Quinn wieder zu Liam zurückginge. Das könne er auch, sagt Liam sich.
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Steffy seufzt, sie wolle nicht mehr über diese Frau sprechen. Ihr Vater stimmt ihr zu, er wolle das auch nicht. Aber sie wäre zurück in der Firma und im Haus seines Vaters. Sie klagt, sie könne sich nicht mal mit dem Gedanken anfreunden, dass Quinn in dem Haus leben könnte. Das wäre das Haus ihrer Großmutter! Würde Eric das wirklich tun? Vielleicht hätte ihn Eric deshalb gebeten, dort auszuziehen, überlegt Ridge. Sie müsse mit ihm reden, beschließt sie. Ihr Großvater müsse | |
realisieren, dass dies eine schreckliche Entscheidung wäre. Sie hätten es versucht, meint er. Sie könnten nicht aufhören, es weiter zu versuchen, wendet sie ein. Sie werde weiter versuche mit ihm zu reden, bis er endlich einmal einsehe, dass er mit einer Psychopathin zusammen sei! | ||
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Quinn seufzt, sie fühle sich schrecklich, dass sie Wyatt in eine solche Situation gebracht habe. Dann solle sie etwas dagegen unternehmen, drängt er sie verärgert. Sie solle ihre Beziehung mit Eric beenden! Sie glaube nicht, dass sie das tun müsse, antwortet sie. Er protestiert. Sie meint, er solle ihr doch einfach mal zuhören und in seine Ehe vertrauen. Steffy würde ihn nicht wegen seiner Mutter verlassen. Er hält ihr vor, Steffy habe es satt, sie könne es nicht mehr länger ertragen! Sie habe auch
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genug, kontert Quinn, sie könne es auch nicht mehr ertragen! Es reiche nun mit dem Bedauern! Schluss mit den schrecklichen Dingen, die sie getan hätte! Dies wäre nicht eins davon. Eric sei anders. Er sei ihre Chance zu wachsen, ihre Chance etwas Gutes in ihrem Leben zu haben. Ihre Zeit mit Liam hätte sie verändert. Sie hätte ihr ermöglicht zu glauben, dass ein Mann wie Eric an ihr interessiert sein könnte. Und das wäre er auch. Sie würde ihn nicht aufgeben wollen. | ||
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Sasha erklärt, sie hätte Thomas nicht beim Essen, Arbeiten oder sonst etwas stören wollen. Das sei schon in Ordnung, beruhigt er sie. Er brauche Ablenkung, und die bekäme er lieber, wenn sie bei ihm wäre. Wovon müsse er sich ablenken? Fragt sie. Davon, dass er seinen Sohn vermisse, erklärt er. Sie meint, es sei wirklich süß gewesen zuzusehen, wie sie beide sich unterhalten hätten. Er lacht, er hätte ja eigentlich das Reden übernommen. Das wäre wahr, sagt sie. Er meint, er würde sich nur
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schon auf den Tag freuen, da Douglas antworten könne. Sie warnt, er solle lieber vorsichtig sein mit dem, was er sich wünsche. Sie habe so gehört, dass Teenager Antworten nicht immer so spaßig wären. Ach was, sagt er, immer her damit. Er wäre bereit für alle Aspekte der Vaterschaft – die guten und die schlechten und die hässlichen. Sie bemerkt, es müsse so merkwürdig sein, ihn erst für seinen Bruder gehalten zu haben, nur um dann festzustellen, dass er …. – Es sei merkwürdig, stimmt Thomas ihr zu. Aber es noch ein merkwürdigeres Gefühl gewesen, als seine Mutter sich dann entschlossen habe, ihn mit nach New York zu nehmen. Wisse er schon, wann sie zurückkämen? Fragt sie. Er habe keine Ahnung, antwortet er. Na zumindest habe er aber eine Familie, die hinter ihm stünde, versucht sie ihn zu trösten. Familie, wiederholt er. Da ginge ihm Moment sehr viel vor sich. Das höre sich aber nicht so gut an, stellt sie fest. Wäre es auch nicht, erzählt er. Im Grunde genommen habe sein Großvater gerade seine 5., oder auch 6. Midlifekrise. Das heißt, er wäre sich gar nicht mehr sicher, wie er das nennen sollte. Er sei auf jeden Fall besorgt. Er sei besorgt, wegen der Entscheidungen, die sein Großvater gerade treffe und darüber, wie sie sich auf die ganze Familie auswirken würden. | ||
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Brooke ist bei Ridge im CEO Büro. Sie schmunzelt, als sie bemerkt, dass Ridge abwesend zu sein scheint und meint, die Frage wäre wirklich nicht zu schwer. Sie spricht ihn erneut an. Er schreckt aus seinen Gedanken hoch und fragt, was wäre. Sie wiederholt, wolle er mit ihr zusammen etwas essen? Er lehnt dankend ab, er hätte keinen Hunger. Ok, sagt sie, was wäre los? Irgendetwas würde ihn doch beschäftigen. Er teilt ihr mit, dass sein Vater Quinn wieder eingestellt habe. Ernsthaft? Fragt sie
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ungläubig. Er bestätigt das. Deshalb brauche er auch Bills 12,5 %. Katie würde daran arbeiten, aber es werde nicht schnell genug gehen. Diese Verrückte sei zurück in der Firma und nun vielleicht auch im Haus seines Vaters. Was? Fragt sie entsetzt. Ja, antwortet er, sein Vater hätte ihn ausziehen lassen, damit er selber wieder einziehen konnte. Was glaube Brooke wohl, was das bedeute? Eric würde das doch nicht tun, meint sie. Würde er nicht? Fragt Ridge. Vielleicht aber schon. Diese Frau übe so viel Kontrolle über seinen Vater aus. Und er sei sich nicht sicher, was das bei der Firma ausrichten würde oder der Familie, ganz besonders Steffy. Quinn würde sie fertigmachen und ihre Ehe gefährden. | ||
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Wyatt kommt zu Spencer und klopft an die Bürotür. Als er nur Liam erblickt, fragt er, ob ihr Vater auch dort sei. Nein, antwortet Liam, aber habe sein Bruder einen Augenblick Zeit? Klar, sagt Wyatt. Liam bittet ihn die Tür zu schließen. Das höre sich ernst an, bemerkt Wyatt. Es wäre immer ernst, wenn es um seine Mutter ginge, kontert Liam.
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Ok, seufzt Wyatt, er nehme mal an, Liam habe gehört, dass sie wieder bei Forrester arbeite. Ja, Thomas habe es ihm erzählt, bestätigt Liam. Wyatt meint, ihm gefalle das auch nicht. Aber eigentlich gäbe es da noch etwas viel Schlimmeres, über das sie sich Sorgen machen müssten, als dass sie nur wieder mit Eric zusammen arbeite. Was denn? Fragt Liam. Wyatt berichtet, dass seine Mutter bei Eric einziehe. Schockiert starrt Liam ihn an. | ||
Quinn sieht zu Stephanies Portrait hinauf. Das würde sie niemals sein, verkündet Steffy, die in dem Moment hinter ihr zur Tür hereinkommt. Sollte das Bild durch eins von Quinn ersetzt werden, dann würde sie es persönlich von der Wand reißen! Das würde sie doch planen, oder? Sie hätte ihren Großvater ja schon ausgetrickst, ihr den Job zu geben. Was wäre als nächstes dran? Ein Antrag? Quinn wehrt ab, da ginge Steffy zu weit, sie würde nur in dem Moment leben. Sie sollte im Gefängnis leben, hält Steffy ihr vor. Wo sei ihr Großvater? Oder Quinn sich dort einfach nur reingeschlichen?
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Er sei oben, antwortet Quinn. Aber es wäre interessant, dass Steffy das anspreche. Das Anwesen gehöre Eric. Und es wäre seine Entscheidung, wer dort zu Besuch käme und dort einziehe. Nein, sagt Steffy entsetzt. Eric habe sie darum gebeten, sagt Quinn, und sie habe es angenommen. | ![]() |
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Sasha entschuldigt sich, vielleicht habe sie den falschen Abend gewählt, um bei Thomas reinzugucken. Nein, beruhigt er sie, er sei froh, dass sie da wäre. Ihm ginge im Moment nur so einiges durch den Kopf. Sie sagt, sie hätte an ihn gedacht und habe ihm danken wollen, dass er sich so für sie gegen ihren Vater stark gemacht habe. Er könne ihr vertrauen, sie hätte nicht so viele Männer, die das für sie … - nein, das könne er streichen. Niemals hätte ein Mann jemals so etwas für sie gemacht. Sie müsse schon sagen, das fühle sich gut an. | |
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Ridge berichtet, dass Steffy zu seinem Vater gefahren wäre. Vielleicht könne sie ihn ja wieder zu Sinnen bringen. Das werde sie schon, seufzt Brooke. Diese Romanze mit Quinn würde sicherlich nicht ewig andauern, sobald Eric auch erst einmal realisiere, was er damit seiner Familie antäte und dass es Steffys Ehe gefährde. Glaube Ridge denn, dass es so wäre? Dass es zwischen Steffy und Wyatt Schwierigkeiten gäbe? Definitiv, antwortet er. Es könnten die Umstände sein und die Art und
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Weise, wie sie überhaupt zusammen gekommen wären, aber …. Er wisse auch nicht. Vielleicht wäre es von Anfang an nicht richtig gelaufen. | ||
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Schockiert fragt Liam, was meine Wyatt damit, dass Quinn bei Eric einziehe. Genau das, sagt Wyatt, Quinn ziehe dort ein. Ins Gästehaus, meint Liam. Nein, korrigiert Wyatt, ins Anwesen. Ridge sei ausgezogen und Eric wieder mit seiner Mutter zusammen. Nein, nein, nein, schreit Liam. Ja, meint Wyatt, er sei gerade dort gewesen und hätte es von den beiden persönlich gehört. Er hätte auch den Haustürschlüssel in den Händen seiner Mutter gesehen. Es gäbe da also keine Zweifel, eine Mutter und Eric wären definitiv zusammen. | |
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Nein, nein, das habe er nicht getan, wehrt Steffy ab. Doch, widerspricht Quinn vorsichtig. Eric hätte sie gebeten, bei ihm einzuziehen. Steffy glaubt, dass ihr Großvater ihr das nicht antun würde. Das hätte doch nichts mit ihr zu tun, das habe sie schon die ganze Zeit versucht ihr zu erklären, sagt Quinn. Warum wolle Steffy das nicht verstehen? Sie und Eric hätten etwas Besonderes ineinander gefunden. Sie sei gut für Eric und er gut für sie. Hätten sie nicht auch ein wenig Glück verdient?
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Steffy kontert verärgert, Quinn wolle mit ihr über Glück sprechen? Sie wäre im Begriff gewesen, ein Leben mit Liam anzufangen und Quinn hätte ihr das genommen! Quinn seufzt, sie beide wären unglücklich gewesen. Steffy liebe es einfach, ihr die Schuld für die Lösung ihrer Verlobung zuzuschieben, aber sie wären gar nicht mehr verlobt gewesen. Liam hätte mit ihr Schluss gemacht und sei gegangen. Was wisse Quinn schon darüber? Fährt Steffy sie an. Was wisse Quinn über Liam und sie? Ja, sie hätten eine schwierige Zeit durchgemacht, welches Paar mache das nicht? Aber sie hätten es durchgestanden. Sie hätten zusammen ein Kind verloren, aber wieder zueinander gefunden. Wisse Quinn, was ihr das sage? Dass sie alles durchstehen könnten! Bis Quinn dann gekommen wäre! Sie hätte alle angelogen und Liam gefangen gehalten! Quinn hätte mit einem breiten Grinsen zugesehen, wie sie sich in Wyatt verliebt habe. Quinn hätte ihr Leben gestohlen! Und nun wolle sie mit ihr darüber sprechen, dass sie Glück verdient habe? Quinn bemerkt, es höre sich so an, als wolle sie nicht einmal mit Wyatt zusammen sein. Natürlich wolle sie das, widerspricht Steffy verärgert. Sie wolle ihm die Liebe und Zuwendung geben, nach der er sich von einer anständigen Frau sehne. Quinn meint, sie wäre vielleicht vorher nicht in der Kategorie gewesen, aber jetzt wäre sie es. Dann solle sie es beweisen, fordert Steffy sie auf. Wenn sie auch nur einen Funken von Anstand hätte, dann solle sie das richtige tun! Sie solle ihrem Großvater sagen, dass sie nicht einziehen werde! Niemals! | ||
Sie meine es ernst, sagt Sasha, sie würde es wirklich zu schätzen wissen, dass Thomas für sie eingestanden wäre. Jederzeit, versichert er ihr. Sie schmunzelt, so wie ihr eigener Superheld? Ja genau, meint er. Sie antwortet, das würde ihr wirklich viel bedeuten. Ganz besonders wenn man bedenke, was er im Moment so alles am Hals habe. Sie würde auch jederzeit für ihn da sein, wenn er sich mal aussprechen wolle. Selbst Superhelden müssten ab und zu mal reden. Er werde daran denken, nickt er.
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Gut, sagt sie. Sie sollte dann auch mal gehen. Sie schnappt sich ihre Handtasche und steht dann ratlos vor der Tür. Sie stellt fest, dass es ja wohl um die tausend Schlösser daran gäbe, während sie versucht an allen herumzudrehen. Er schmunzelt, selbst Superhelden könnten nicht zu sicher sein. Er zeigt ihr, wie das Schloss ganz unten sich automatisch verschließe. Dabei kommt er ihr näher. Sie sehen sich an und küssen sich. Auch noch ein zweites Mal.
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Vielleicht wäre es so vorbestimmt, meint Brooke. Sofort stellt sie klar, dass sie natürlich nicht Eric und Quinn meine, dazu dürfe es nicht kommen! Aber sie meine, dass Steffys und Wyatts Beziehung in die Brüche ginge. Ridge weiß es nicht. Er wolle nicht, dass Steffy das Herz gebrochen werde. Aber vielleicht habe Brooke Recht. Vielleicht wäre es |
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der einzige Weg, Quinn aus Steffys Leben zu bekommen. Und es würde ihr Liam zurückbringen, stellt Brooke fest. Ridge nickt, wenn Quinn nicht wäre, würden sie ja auch bereits zusammen sein. | ||
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Liam möchte wissen, wie es Steffy ginge. Naja, sie sei sauer wegen dem Jobangebot für seine Mutter, antwortet Wyatt. Er könne sich noch gar nicht vorstellen, wie sie reagieren werde, wenn sie erst einmal herausfände, dass die beiden zusammen ziehen. Moment einmal, sagt Liam vorwurfsvoll, Steffy wisse noch gar nicht Bescheid? Nein, erklärt |
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Wyatt, er werde es ihr sagen, wenn er nach Hause käme! Liam mahnt, Steffy hätte sich ganz klar geäußert, dass Quinn sich fernhalten solle. Wyatt weiß das, er hätte das ebenfalls getan. Steffy werde das nicht hinnehmen, prophezeit Liam. | ||
Quinn schlägt vor, dass Steffy vielleicht lieber gehen sollte. Sie sollte gehen? Wiederholt die zornig. Quinn meint, sie würde doch nur noch wollen, dass Steffy sich noch mehr aufrege. Oh nein, kontert Steffy und ordnet an, dass Quinn sofort gehen sollte! Quinn versucht etwas einzuwenden, wird aber von Steffy unterbrochen. Sie wirft Quinn vor, versuche diese jetzt etwa auch noch sich zu verteidigen? Habe sie nicht eine anständige Faser im Leib? Wolle sie mal über Anstand sprechen? Dann sollte sie sich nur Liam ansehen! Der wäre ein guter Mann! Er wolle die Welt verbessern! Nun würde er eine Stiftung gründen und das wäre der Mann, den Quinn lächerlich gemacht habe! Sie beide wären so unterschiedlich wie nur möglich und nun wolle Quinn ihr weismachen, dass sie gut genug für ihren Großvater wäre und sie akzeptieren sollte, dass Quinn dort lebe? Ja, antwortet Quinn, und alles wegen Liam. Sie wisse, dass sie einen Mann wie Eric verdiene, danke der Zeit, die sie mit Liam verbracht habe. Steffy fährt sie an, es wäre nicht so, als hätten sie und Liam ein romantisches Abenteuer verbracht – Quinn hätte ihn gekidnappt! Es wäre krank und Quinn habe es nur getan, um es ihr heimzuzahlen! Quinn hätte ihr Liam weggenommen und sie werde jetzt nicht zulassen, dass sie ihr auch noch den Großvater nähme! Nun solle sie verschwinden. Sofort! Quinn wendet ein, könne Steffy denn gar nicht erkennen, dass dies eine Chance für sie beide wäre? Eine Chance? Fragt Steffy fassungslos.
Um sich zusammen zu raufen, erklärt Quinn. Mein Gott, schimpft Steffy, sie hätte Quinn so viele Chancen gegeben! Sie wäre eine Närrin, es noch einmal zu tun! Ja, in der Vergangenheit schon, gibt Quinn zu, aber jetzt nicht mehr. Warum? Fragt Steffy. Weil sie sich geändert habe? Weil sie nun ein anderer Mensch sei? Sie werde sich niemals ändern! Doch, das habe sie, entgegnet Quinn verzweifelt, sie schwöre es! Wenn Steffy es sie nur beweisen ließe … - Na gut, kontert Steffy, dafür gebe es nur eine Möglichkeit. Sie solle die Bedürfnisse ihres Sohnes vor die eigenen stellen! Das hätte sie doch sein Leben lang getan, erinnert Quinn. Dann sollte sie das auch weiterhin tun, sagt Steffy kalt. Sonst … - Was wolle sie damit sagen? Möchte Quinn wissen. Ansonsten werde sie Wyatt verlassen, droht Steffy. Sie werde ihn verlassen, wenn Quinn sie weiterhin bedränge.
Das könne sie doch nicht tun, meint Quinn, sie wäre verheiratet. Sie könne ihren Mann doch nicht einfach sitzen lassen … - Sie solle ihr mal zuhören, unterbricht Steffy. Wenn Quinn bei ihrem Großvater einziehe, dann werde sie Wyatt verlassen!
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Das meine sie ernst! Quinn behaupte sich geändert zu haben, dann wäre dies ihre Chance. Wie also werde sie sich entscheiden? Für ihre eigenen bizarren Motive oder für ihren Sohn? Steffy öffnet die Tür. Sie droht Quinn, die solle dort verschwinden! Oder sie werde Wyatt verlassen! Quinn solle gehen und niemals wiederkommen!
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