Montag, 01. August |
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Steffy fragt Wyatt wie der Kongress am Morgen verlaufen wäre. Wyatt antwortet, dass er großartig gewesen wäre. Jeder spreche immer noch über Erics Rede. Das wäre großartig von Wyatt gewesen, Eric zu bitten, mitzukommen, gibt Steffy zu. Genau, sagt Wyatt. Es klingelt und Wyatt öffnet die Tür. Es ist Liam im feinen Zwirn. Wyatt meint, dass Liam
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etwas zu fein herausgeputzt für den Strand wäre. So lieb, sagt Liam. Gerne, erwidert Wyatt.
Steffy wechselt schnell das Thema. Sie fragt, wie das Gespräch mit Prinz Albert gewesen sei. Das wäre großartig gewesen, schwärmt Liam. Der Prinz wäre so großherzig und informativ gewesen. Der Mann habe seine Hände überall im Spiel. Von der globalen Erwärmung über Wiederaufforstungsprogramme, Probleme der Ozeane. Also habe der Prinz ihm ein paar Tipps gegeben, wie er diese Sachen in seine Stiftung mit einbeziehen könne, sagt Liam aufgeregt. Steffy findet das sehr bewundernswert. Steffy sagt, dass Eva für Liam ein Treffen mit Ed Begley jr. organisiert habe. Ja, der und seine Frau Rachelle wären wirklich große Umweltaktivisten. Und sie wären hier auf dem Kongress. Also habe er angefragt. Er habe sich gedacht, dass er so deren Wissen anzapfen könne.
Steffy wünscht Liam dabei viel Glück. Er wünscht ihr das auch bei ihrem Fotoshooting. Wo sie davon redeten. Sie sollten sich auf den Weg machen, sagt Wyatt. Die Yacht warte. Ehe sie losgingen, habe Wyatt zu Hause angerufen und nach seiner Mutter gehört, fragt Liam. Nein, sagt Wyatt. Sollte er das denn nicht tun, fragt Liam. Nur für den Fall, dass …. Seine Mutter sei nicht hier, sagt Wyatt deutlich genervt. Aber er habe doch Jemand gesehen, der …. Liam wird von Wyatt unterbrochen. Seine Mutter sei kein Problem, wiederholt Wyatt. Also könne Liam bitte damit aufhören, aus ihr eines zu machen. Quinn würde nichts tun, das alles aufs Spiel zu setzen. Steffy habe Quinn gebeten sich von ihr und ihrer Familie fernzuhalten. Und das täte seine Mutter auch.
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Quinn sagt zu Eric, dass sie den ganzen Tag in seinen Armen liegen könnte. Das würde ihm gefallen, gibt Eric zu. Aber er müsse noch einmal auf dem Kongress auftauchen. Freue er sich darauf, fragt Quinn ihn. Ehrlich gesagt ja, gibt Eric zu. Es gebe ihm neue Energie, er lebe wieder richtig auf. Eric sei auf dem Spielfeld zurück, sagt Quinn. Und es wäre mehr als nur das, gibt Eric zu. Es wäre mehr als nur eine Rede auf diesem Kongress oder wieder CEO der Firma zu sein. Es wäre viel mehr als
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das. Es wäre die Magie von Monte Carlo und die Schönheit des Mittelmeeres. Dieser Platz wäre verzaubert. Er wäre leidenschaftlich. Es wäre so leicht, sich davon gefangen nehmen zu lassen. Er wäre dadurch ein wenig rücksichtslos geworden, gibt Eric zu. Bitte er sie zu bleiben, fragt Quinn. Das Quinn hier sei, wäre sehr gefährlich, gibt Eric zu. Ein wenig Gefahr könne aufregend sein, meint Quinn. Das könnten sie nicht tun, sagt Eric. Sie müsse nach L.A. zurück. | ||
Bonus: | ||
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Eric erzählt amüsiert, Steffy hätte ihn gefragt, warum er die neue Frau in seinem Leben nicht mit auf die Reise gebracht habe. Quinn schmunzelt, das wäre nur, weil Steffy nicht wisse, dass sie es wäre. Ja aber, Steffy würde gutheißen, was Quinn für ihn getan habe, wendet er ein. Das wäre immerhin schon mal etwas, stellt er fest. Das wäre eine
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Menge, findet er. Diese ganze Sache wäre so überraschend für ihn passiert. Er hätte keine Überraschungen in seinem Leben geplant gehabt. Er hätte die Firma der Familie übergeben und mit seinem Bruder die Welt bereist. Als er dann zurückkam, wäre für ihn kein Platz mehr gewesen, nicht mal in seinem eigenen Haus. Allerdings hätte er dann auch gesagt, dass das Gästehaus für ihn groß genug sei und er nicht mehr Privatsphäre als das benötige. Nicht genug für sie, grinst Quinn. Eric fährt fort, bei der Arbeit sei es in Ordnung gewesen. Er hätte Schiedsrichter bei den Streitigkeiten spielen und Ratschläge geben können. Alles sei gut gelaufen. Bis er dann seine geschätzte Juwelieren verloren habe, grinst sie. Ja, pflichtet er ihr bei. Dann habe er auch noch seine Fähigkeit verloren, seine Söhne davon abzuhalten, miteinander zu streiten. Aber er hätte es verdient gehabt, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Für einige Leute wäre das vielleicht in Ordnung, stellt sie fest. Ja, aber für ihn nicht, seufzt er. Und Quinn hätte das erkannt. So wie er etwas in ihr gesehen habe, antwortet sie. Er lächelt, sie beide wären kreativ, sie würden Dinge erkennen, die andere nicht sehen könnten. Ja, stimmt sie ihm zu. Sie würden zu schätzen wissen, was einige Dinge wirklich wundervoll und einzigartig mache. Dieses Gefühl hätte er ihr auch gegeben. Würde er realisieren, dass dies das erste Mal sei, dass sie die ganze Nacht gemeinsam verbracht hätten? Das sei wirklich wunderbar gewesen, in seinen Armen aufzuwachen. Er wendet ein, dass nur leider Steffy und Wyatt im gleichen Hotel in einem Zimmer den Flur hinunter wären. Sie gibt zu, sie verstehe ja, warum sie gehen müsse. Sie würde das nur nicht wollen. Das verstehe er auch, sagt er. Aber sie wären bald in L.A. zurück. Sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) | ||
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Wyatt und Steffy haben sich mit dem Fotografen getroffen. Wyatt scheint zufrieden. Er fragt, ob alles in vorbereitet sei. Denis antwortet, dass sie zum Aufbruch bereit wären. Steffy sagt, sie habe eine Menge Zeugs und Klamotten mit, mit denen sie spielen wolle. Es werde also sehr spaßig werden. Wyatt ist zufrieden. Was sie wollten sei, die Präsenz in den sozialen Medien auszuweiten. Darum wären sie hier. Also nutzten sie die Yacht seines Vaters um SP einzubinden. Und sie wollten, | |
dass das der Höhepunkt der ganzen Kampagne werde. Er wolle, dass der Fotograf Magie zaubere. Genau, erwidert dieser Magie. Steffy gefällt das sehr. Sie will anfangen. Sie wäre so aufgeregt. Wyatt glaubt, dass das großartig werden wird. | ||
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Eric und Quinn sind immer noch im Bett. Sie wäre doch gerade erst angekommen, sagt Quinn. Er wüsste das, sagt Eric. Es bestünde aber immer noch die Gefahr, dass sie gesehen werden könne. Nicht, wenn sie in seiner Suite bliebe, sagt Quinn. Er werde ihr einen Flug buchen, verspricht Eric. 1. Klasse, sagt er. Was sie davon halte, will er wissen. Das wäre sehr großzügig, sagt Quinn. Doch es wäre auch völlig unnötig, fügt sie hinzu. Eric wünschte, dass sie bliebe. Sie würden schon vorsichtig | |
sein, meint Quinn. Eric ist nicht überzeugt. Er wolle also, dass sie gehe, fragt sie erstaunt. Nein, er wolle nicht, dass sie gehe. Aber er wolle auch nicht, dass sie ihre Beziehung zu ihrem Sohn gefährde. Er wüsste doch, wie wichtig Wyatt ihr sei. Und wenn seine Enkelin herausfände, dass Quinn hier in Monte Carlo wäre …. Eric unterbricht sich selbst. Großer Gott, seufzt er nur. Sie wäre doch gar nicht hierher gekommen, um den Beiden Schwierigkeiten zu machen. Sie wäre doch gekommen, um ihn zu sehen, sagt Quinn zu Eric. Das wüsste er doch, sagt Eric. Sie wäre gekommen, um ihn davon abzuhalten etwas zu tun, was er bereuen würde. Nun wolle er das Gleiche für sie tun, sagt Eric. Sie würden Wyatt und Steffy keinen Ärger machen, sagt er. | ||
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Liam empfängt seine nächsten Opfer. Er ist erfreut sie zu sehen und bittet seine Gäste in sein Zimmer. Er dankt ihnen für ihr Kommen. Ed fragt, ob sich Liam noch an seine Frau Rachelle erinnere. Liam begrüßt auch sie. Er fragt, wie den Beiden bisher der Spencer Kongress gefallen habe. Ihr hat es großartig gefallen. Besonders, dass sie ganz kurzfristig noch Eric Forrester haben bekommen können. Liam setzt sein zufriedenes Grinsen auf.
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Ed fragt, ob er Liam richtig verstanden habe. Er wolle Informationen bezüglich einer Stiftung.
Und Liam legt los. Er dächte, weil er doch solch große Möglichkeiten und Ressourcen habe, als Spencer, sollte er etwas damit anfangen. Er sollte etwas bewirken und zurückgeben. Und eine Sache an der er immer denke wäre die Umwelt. Und da kämen sie ins Spiel, sagt der Gast zu Liam. Genau, sagt Liam. Sein Gast wäre ja so ein Anwalt und Fürsprecher der Umwelt. Wenn er ihm irgendwie dabei helfen könnte, so Liam, seinen Blick auf etwas zu konzentrieren, würde er das sehr schätzen. So könne er seine Stiftung, die er zu gründen beabsichtige, besser ans Laufen bekommen. Er helfe gerne, stimmt der Mann zu. Liam ist zufrieden und bittet die Beiden doch Platz zu nehmen.
Man setzt sich und Liam will gleich loslegen. Er habe ein paar Fragen für sie. Da sie ja beim Spencer Kongress wären, wüssten sie ja, dass SP weltweit operiere. Wo solle er starten, wie könne man den größten Effekt erreichen, will Liam wissen. Ed antwortet. Die Leute sagten, man könne sich kein neumodisches Elektroauto leisten oder Solaranlagen, wie er sie habe. Und er antworte, er verstehe das. Und er habe auch anders angefangen. Er wäre ein kaputter Schauspieler gewesen, der zu kämpfen gehabt habe. 1970 am ersten Tag der Erde, habe er alles günstige und einfache getan, was er sich habe leisten können. Das könnten die Menschen heute auch tun. Dann zählt er auf. Mit dem Fahrrad fahren, wenn es das Wetter und die Gesundheit erlaubten. Oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Energie sparen wo es gehe. Im Sommer die Klimaanlage eine Stufe herunterschalten. Im Winter eine Stufe weniger heizen. Einen Komposthaufen zu Hause anlegen und all solche Sachen, erzählt der Mann. Das wäre günstig und einfach. Das würde alles nichts kosten und man erreiche sofort etwas. Und man spare Geld.
Sie wüssten ja sicher von L.A., dass sie seit den 70er Jahren dort die Emissionen sehr stark heruntergeschraubt hätten, obwohl …. Liam unterbricht sich und überlegt. Obwohl seit den 70ern viermal mehr Autos in der Region führen, weiß Liams Gast hinzuzufügen. Und Millionen Einwohner mehr. Liam fragt, was man genau gemacht habe, damit das geschehen konnte. Sie hätten ein Gesetz verabschiedet, sagt der Gast. In den 50er und 60er Jahren hätte man furchtbaren Smog in der Region gehabt, berichtet dieser. Darum habe er sich überhaupt für die Umwelt zu interessieren begonnen, fährt er fort. Endlich Pause in Bells Belehrstudio.
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Während Liam die Welt rettet, lässt sich Steffy ganz gegen ihren Willen auf der Stella Maris in verschiedenen Outfits von einem Fotografen in Szene setzen. Man sieht ihr an, dass Reichtum und Blitzlicht nichts bedeuten und sie absolut lieber mit Liam bei Kerzenschein und Biotomaten am offenen Feuer sitzen würde. Wyatt hat auch nichts Besseres zu tun, als seine Frau, die er leider bewundert, und so kein Blick für die wichtigen Dinge des Lebens mehr hat, auch zu fotografieren. Ein Trauerspiel. | |
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Quinn sagt, so sehr sie es auch wolle. Eric habe Recht. Sie könne nicht so lange bleiben. Eric wünschte auch, dass sie es könnte. Was wäre schon das Paradies, ohne Jemanden mit dem man es teilen könne, fragt Quinn Eric. Eine Geschäftsreise, sagt Eric. Quinn seufzt verständnisvoll auf. Er solle nicht so tun, als wäre das seine Strategie. Sie wüsste genau, dass es für Eric auch aufregend sei. Das wäre es, gibt Eric zu. Wenn auch nicht so aufregend, wie letzte Nacht. Er werde sie
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vermissen, sagt Eric. Sie ihn auch, sagt Quinn. Wenn sie in L.A. wären, würden sie die Sache in Ordnung bringen, verspricht Eric ihr. Sie wüsste, so Quinn, ihr Sohn wolle, dass sie glücklich sei. Sie müsse einfach glauben, dass Steffy für ihren Großvater das Gleiche wolle, sagt Quinn. Wenn sie zu Hause wären, würden sie es herausfinden, sagt Eric. Gemeinsam. Quinn ist erfreut. Sie sagt, sie mag es, das Eric nach einem Weg suche, das zu schaffen. Eric sagt, dass es etwas Wunderbares sei. Er wolle es nicht einfach aufgeben. Sie werde es nicht zulassen, sagt Quinn. Das sei offensichtlich, sagt Eric.
Sie hätte eine tolle Zeit gehabt, sagt Quinn. Und so kurz es auch gewesen wäre, es wäre es Wert gewesen. Sie solle es nicht noch einmal machen, rät Eric ihr. Sie sollte sich aus dem Blickfeld halten, erklärt er. Sie werde sofort zum Flughafen fahren. Eric wünschte, er hätte ihr mehr von Monte Carlo zeigen können. Das nächste Mal, sagt Quinn. Okay, sagt Eric. Er wolle sich nur noch fertig machen. Dann werde er sie hinaus begleiten. Er müsse sowieso zum Kongress zurück. Und sie solle ihren Hut nicht vergessen. Sie brauche ihn vielleicht noch.
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Und weiter geht es mit Bells Sesamstraße in schlecht für Erwachsene. Oder wie versuche ich einen Emmy zu gewinnen. Liam fragt, welche sauberen Technologien, jetzt schon zur Verfügung stünden, die man nicht nutze oder zu sehr vernachlässige. Die nächste große Herausforderung, so Ed, wäre die Speicherung der Energie.
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Man brauche größere Einheiten Batterien. Das wäre der nächste Schritt. Aber es gebe noch so viele andere Sachen. Er würde sagen, die würden nicht nicht genutzt, sagt Ed, sie würden zu wenig genutzt. Man müsste die ganzen Stromfresser los werden, sagt Ed. Das wäre Energie, die man nute aber nicht brauche. Und sie habe keinen Sinn und erfülle keinen Zweck. Man sollte diesen Geräten den Stecker ziehen. Sie in Mehrfachstecker einstecken und nachts ausschalten. Die Menschen würden das zu wenig nutzen. Energiesparlampen. Dimmer, intelligente Lichtsysteme. All das würde man schon nutzen, aber einfach nicht genug.
Genau, pflichtet Liam ihm bei. Es wäre da, es stünde zur Verfügung. Sie alle könnten das nutzen. Sonnenenergie funktioniere gut. Es wüsste das, denn er nutze sie an seinem Haus seit 1990 und er lade sein Auto auch damit auf. Er wüsste auch, dass Windenergie funktioniere. Denn er kenne sie aus eigener Erfahrung seit 1985. Großartig, Liam ist aus dem Häuschen. Er müsse schon sagen, dass er das so gut gebrauchen könne. Er werde das alles in seine Stiftung einbinden könne. Er dankt den Beiden. Es wäre ihnen ein Vergnügen gewesen, sagt Rachelle. Es stünde ja nur die Bewahrung des Planeten auf dem Spiel, fügt sie scherzend hinzu. Keine große Sache, meint Liam darauf eingehend witzig. Rachelle lacht. Ed wünscht Liam viel Glück bei der ganzen Sache. Liam könne ihn ja per Email erreichen, wenn nötig. Das werde er, sagt Liam. Er werde Ed auf dem Laufenden halten. Man verabschiedet sich.
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Steffy, Wyatt und Denis kommen vom Fotoshooting zum Hotel zurück. Steffy dankt dem Fotografen. Das wäre toll gewesen. Wyatt fand es auch perfekt. Sie freue sich so darauf, die Bilder zu sehen, sagt Steffy. Sie wäre so aufgeregt. Wyatt fragt, wie schnell sie die Bilder sehen könnten. Er werde sie gleich hochladen, sagt Denis. Steffy dankt ihm und die Beiden verabschieden sich von dem Fotografen. Wyatt sagt, dass Steffy es heute total gebracht habe.
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Das müsse er ja sagen, sagt sie. Stimmt, gibt er zu. Aber es sei immer wahr. Ihre Anhänger, würden durch die Decke gehen, wenn sie die Bilder sehen würden. Und er habe ein paar tolle Bilder vom Hintergrund des Fotoshootings gemacht. Wirklich, fragt Steffy. Sie werden wunderbar sein, verspricht Wyatt ihr.
Denis kommt zurück. Er sagt zu Steffy, dass das Licht so toll wäre. Ob sie noch ein paar Fotos machen wolle. Na klar, sagt sie. Wyatt sagt, dass der Akku ziemlich leer sei. Er werde diesen aufladen. Sie würden sich ja bald sehen. Denis und Steffy ziehen ab. Wyatt schaut ihnen nach. Dann sagt er laut: „Ist das etwa Steffy Forrester. Er schnappt gespielt nach Luft. Ja das ist sie.“
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Liam ist bei Wyatt. Wyatt erkundigt sich nach Liams Treffen mit den Begleys. Das wäre großartig gewesen, schwärmt Liam. Die Beiden würden etwas Bewirken. Und das wolle er auch tun. Schön, sagt Wyatt. Das klinge so, als habe Liam das erreicht, was er habe erreichen wollen. Steffy wäre noch draußen und mache ein paar letzte Bilder. Vielleicht wolle Liam zu ihnen kommen und von dem Treffen erzählen. Sicher, sagt Liam. Und er könnte Liam dann auch zeigen, was sie auf der Yacht
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gemacht hätten. Die Kampagne werde durch die Decke gehen, glaubt Wyatt. Liam fragt entsetzt, ob das alles sei, woran Wyatt gerade denke. Der versteht nicht. Wie oft die Bilder von Steffy abgerufen werden, erläutert Liam. Ach ja, sagt Wyatt. Liam denke, dass das oberflächlich sei. Liam wäre unterwegs und rede davon wie er die Welt retten werde. Aber hier ginge es um das Geschäft. Darum die Marke Spencer zu kreieren. Darum habe sie ihr Vater gebeten, als er sie hierher geschickt habe, erinnert Wyatt Liam. Schon sagt Liam. Aber das wäre nicht der einzige Grund gewesen, warum Steffy zugestimmt habe hierher zu kommen. Sie wollte auch fort von Quinn. Seine Mutter wäre nicht hier, sagt Wyatt. Liam habe sie nicht gesehen. Aber er werde das Gefühl nicht los, Liam wünschte sie gesehen zu haben. Nein, widerspricht Liam. Das wünschte er nicht. Quinn wäre verrückt. Sie wäre durchgeknallt. Und sie sollte so weit wie möglich von Steffy entfernt sein.
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Weil es so unauffällig ist, verabschieden sich Quinn und Eric vor dem Hotel. Sie hasse es zu gehen, sagt Quinn. Sie wüssten doch Beide, dass es so sein müsste, sagt Eric. Ein Fahrer kommt zu Eric und fragt, ob er bereit sei. Er habe seine Pläne geändert, sagt Eric. Er wünsche, dass die junge Dame vom Fahrer zum Flughafen gebracht werde. Aber der Termin, erinnert der Fahrer ihn. Es wäre schon in Ordnung, sagt Eric. Er werde ein Taxi zur Konferenz nehmen. Doch Quinn lehnt ab. Eric, solle den
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Wagen nehmen. Sie werde sich ein Taxi rufen. Es sei schon alles in Ordnung. Das verspreche sie. Eric bittet den Mann noch einen |
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Moment zu warten. Quinn dankt Eric. Sie werde nie ihre Nacht mit ihm in Monte Carlo vergessen.Eric wünscht Quinn eine gute Reise. Es wäre wunderbar gewesen. Sie würden sich in L.A. sehen. Sie küssen sich. Steffy sieht Eric und die Unbekannte aus der Ferne. Sie küssen sich wieder. Eric steigt in den Wagen. Er schaut noch einmal nach Quinn. | ![]() |
Quinn lacht. Sie bittet einen Hotelangestellten ihr ein Taxi zum Flughafen zu besorgen. Der verspricht das natürlich. Steffy spricht Quinn auf französisch und dann auf englisch an. Sie entschuldigt sich. Quinn ist geschockt. Sie dreht sich um. Da kommen zwei junge Frauen auf Steffy zu. Sie wollen ein Bild mit ihr. Quinn rennt los. Steffy entschuldigt sich. Sie löst sich mühselig von ihren Fans. Steffy rennt der für sie Unbekannten hinterher. Sie ruft immer Madame, Madame.
Quinn rennt und rennt. Sie will, dass die Frau anhält. Aber Quinn läuft weiter. Da wird Steffy wieder aufgehalten. Sie kann sich lösen. Quinn scheint entkommen zu sein. Doch das ist ein Irrtum.
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Und noch eine Runde Amöbe und Karpfen. Wyatt meint, dass Liam Ärger hervorrufen wolle, wo keiner sei. Wo Quinn wäre, wäre immer Ärger, erwidert Liam. Sie könne hier aber keinen machen, sagt Wyatt. Wie habe sich Quinn, vor seiner Abreise verhalten, will Liam wissen. Sei er nicht wegen Quinns Verhalten besorgt, fragt Liam. Nein, das sei er ganz und gar nicht, entgegnet Wyatt. Denn er wäre zu sehr damit beschäftigt Monte Carlo mit seiner Frau zu genießen. Und er konzentriere sich
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darauf, warum sie von Bill hierher geschickt worden seien. Also sei er nicht darüber besorgt, was seine Mutter im Augenblick treibe.
Das sollte er aber, findet Liam. Warum, fragt Wyatt. Weil Liam es sei. Ja, genau. Er könne es nicht erklären, so Liam. Aber er habe so ein Gefühl. So ein Gefühl, wiederholt Wyatt ironisch. Ja, so ein Gef …. Ach Wyatt solle die Klappe halten. Steffy stünde vor allem was Quinn wolle. Einen Job bei FC, ihrer Beziehung zu ihrem Sohn. Und Wyatt wüsste genau, was mit Menschen geschehen, die in Quinns Weg stünden. Er wolle nicht, dass das Steffy zustoße. Wyatt sagt, er brauche Liam nicht dazu, um auf Steffy aufzupassen. Das wäre seine Aufgabe, sie wäre seine Frau. Steffy und er hätten sich schon darum gekümmert. Seine Mutter wäre kein Problem. Sie wäre ja auch kein Problem für Wyatt, sagt Liam. Gut, sagt Wyatt. Für Wyatt nicht. Aber was wäre mit all dem Ärger, den sie in all den Jahren Steffy und ihm bereitet hätte, fragt Liam. Daran sollte Wyatt mal denken. Wie oft habe Wyatt ihr gesagt aufzuhören. Wie oft habe Wyatt gedacht, dass sie sich gebessert habe. Es werde nicht geschehen. Quinn wüsste nicht, wie man aufhöre und er wolle nicht, dass Steffy verletzt werde, sagt Liam.
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Quinn rennt und rennt. Steffy hinterher. Dann bringt Steffy die Frau zu Fall. Sie erkennt Quinn. Steffy zieht einen Flunsch. Sie stöhnt. Quinn. Du und mein Großvater. | ||
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Dienstag, 02. August |
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Atemlos schreit Steffy Quinn an, sie wäre krank! Die steht auf und fleht sie an, ihr doch eine Chance zu geben, alles zu erklären. Steffy keift heiser, sie hätte Quinn doch gesagt, sie solle sich von ihr und ihrer Familie fernhalten. Da mache sie sich einfach an ihren Großvater heran? Nein, natürlich nicht, wehrt Quinn ab. Sie habe sie aber gesehen, schreit Steffy, sie habe gesehen, wie Quinn Eric geküsst habe! | |
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Wyatt versteht, Liam wolle nicht, dass Steffy verletzt werde, aber das wolle er doch auch nicht. Dort auf dem Kongress wäre sie sicher. Das sei eine gute Sache. Sie wäre wahrscheinlich gerade draußen am Strand und genieße einen Cocktail. Liam bemerkt, dass Wyatt ihm offensichtlich nicht glauben wolle. Sie wäre nicht in Gefahr, kontert Wyatt. Es sei denn, sie würde ihre Sonnencreme vergessen. Liam beharrt darauf, dass etwas nicht in Ordnung sei. Oh, macht Wyatt sich über ihn lustig, würde | |
sein Heldenkomplex sich wieder einmal melden? Habe er das Gefühl mal wieder eine Jungfrau in der Not retten zu müssen? Ginge es darum? Liam seufzt, wie habe er erwarten können, dass Wyatt es verstehe. Der kontert, wäre es vielleicht so, dass Liam glaube, er und Steffy hätten diese großartige kosmische Verbindung, die er unmöglich verstehen könne? Seine empfindlichen Sinne würden ihm sagen, dass Steffy in Gefahr wäre, oder so etwas und er Wyatt, der normal Sterbliche, könne nicht einmal etwas erahnen, da er es ja nicht wert sei, überhaupt Steffys Ehemann zu sein. Liam regt sich auf, könne Wyatt endlich mal aufhören ihm zu unterstellen, dass er mit jedem Wort dessen Beziehung unterminieren wolle? Er mache sich im Moment nur Sorgen, dass Steffy etwas zustoßen könne. Und falls das passiere, wäre Quinn der Grund! | ||
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Brooke seufzt mitleidig, es täte ihr so leid. Warum? Fragt er. Sie wäre doch nicht diejenige, die sich scheiden lasse. Sie weiß aber, wie viel Caroline ihm bedeute, wie viel sie einander bedeuten würden. Das habe keine leichte Entscheidung sein können. Sie wäre aber einvernehmlich getroffen worden, sagt er. Sie hätten beschlossen ihre Ehe zu beenden, da es für alle das Beste wäre. Sei er da wirklich sicher? Fragt sie besorgt. Ja, antwortet er. Dann aber sagt er nein, er würde sich fragen, ob sie es
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nicht hätten aussitzen sollen. Aber mit Bedauern zu leben wäre einfach als die Alternative, einer Familie im Weg zu sein, die sie ohne ihn hätten werden können. Er hätte versucht Thomas herauszuhalten und hätte versucht sich selbst zu überzeugen, dass er nichts von seinem Kind wissen müsse. Aber da habe er falsch gelegen. Thomas könne doch aber trotzdem in Douglas‘ Leben eine Rolle spielen, wendet sie ein. Er könne trotzdem sein Vater sein, deshalb habe Ridge doch nicht seine Ehe beenden müssen. Es wäre zu kompliziert, meint er, so wäre es besser. Seine Gefühle zu unterdrücken? Fragt sie. Ja, bestätigt er, sein Sohn für desse Sohn und die Frau, die sie lieben würden. Es wäre das Richtige. | ||
Bonus: | ||
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Brooke versichert Ridge, sie würde wirklich bewundern, was er da täte. Aber er könne Caroline und Thomas nicht zwingen eine Familie zu sein, nicht wenn sie eigentlich viel lieber mit ihm zusammen sein wolle. Er würde niemanden zwingen, antwortet Ridge. Das wäre schwer zu glauben, oder? Würde Caroline dann ein Leben mit Thomas wollen?
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Fragt Brooke ungläubig. Er seufzt, er wisse es nicht. Caroline habe niemals gesagt, dass sie es nicht wolle. Die beiden würden einander mögen und hätten nun ein gemeinsames Kind. Alles was er noch tun könne, wäre von der Bildfläche verschwinden, damit die beiden diese Option austesten könnten. Wow, staunt Brooke, nicht viele Männer würden so etwas tun – eine funktionierende Ehe beenden, eine wunderschöne Ehefrau …. – Er nickt, sie wäre wirklich wunderschön. Und ihre Ehe hätte auch funktioniert. Aber dann hätte es sich geändert, das passiere nun mal. Sie nickt verstehend, das wäre geschehen, nachdem Douglas geboren war. Er seufzt, es habe auch schon vorher angefangen, dieser Druck während der Schwangerschaft, das Geheimnis zu wahren und der Welt nichts davon zu erzählen. Vorzugeben, dass er der Vater sei und Thomas im Dunkeln belassen, das wäre einfach zu viel gewesen. Er denke auch, wenn sie ehrlich gewesen wären, auch ehrlich zu sich selber, dann würden sie wahrscheinlich immer noch zusammen sein. Aber hey, niemand sei gestorben und sie wären immer noch alle da. Er und Caroline würden das schon schaffen, sie würden Freunde bleiben. Sie würden zusammen arbeiten, zusammen Entwürfe anfertigen und er werde in ihrem Leben bleiben, da er der Großvater ihres Sohnes sei. Sie und Thomas hätten nun eine Familie und sie sollten mal abwarten, wie das so funktioniere. Brooke seufzt, vielleicht laufe das überhaupt nicht, vielleicht würden die beide auch nur beschließen, ihren Sohn als Freunde gemeinsam großzuziehen. Und dann was? Er und Caroline könnten dann doch immer noch zusammen sein. Er nickt, das wäre eine tolle Vorstellung. Aber er und Caroline hätten darüber gesprochen und hätten sich geeinigt, dass ihre gemeinsame Reise nun vorbei sei. Sie wären einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort füreinander da gewesen. Sie hätte ihm mit dem Zeichnen geholfen und er ihr, wieder gehen zu lernen. Diese Zeit würde er niemals vergessen, aber es hätte nicht für immer sein sollen. Caroline müsse einen kleinen Jungen großziehen und das werde sie mit jemand anderen tun. Aber er könne ihr sagen, er sei da und bereit gewesen, diesen Jungen selber großzuziehen. Es habe nur einfach nicht funktioniert. (Ende des Bonusclips) | ||
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Wyatt meint, Liam habe die Wandlung vollzogen von einer leicht irritierenden Nebenfigur zu einem paranoiden Verrückten und alles in Rekordzeit. Paranoid? Fragt Liam verärgert. Da er sich wegen Wyatts Mutter Sorgen machen? Nach allem, was sie ihnen angetan hätte? Wyatt kontert, was sehe Liam, wenn er aus dem Fenster sehe? Ein kleiner Hinweis, es wäre nicht Los Angeles, sondern Monte Carlo. Wenn seine kleine Vorahnung wegen Steffy wahr wäre, dann nicht wegen seiner Mutter, denn die sei tausende von Meilen entfernt, tausende von Meilen von Steffy. | |
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Steffy schreit Quinn weiterhin an, sie habe gesehen, wie Quinn ihren Großvater geküsst hätte. Quinn meint, wenn sie nur zum Hotel zurückgehen könnten, dann könnten sie auch mit Eric sprechen. Steffy ist außer sich, Quinn würde nicht in seine Nähe gehen! Aber es wäre doch nicht so, wie es aussehe, wendet Quinn ein. Steffy ereifert sich, |
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Quinn habe ihren Großvater geküsst! Quinn weiß, dass Steffy das nicht glauben wolle, aber das habe wirklich so überhaupt nichts mit ihr zu tun. Sie wisse, dasss es ein Schock sei, aber zwischen ihr und Eric laufe etwas ganz besonderes. Nein, nein, keucht Steffy. | ||
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Brooke glaubt, dass Douglas es Ridge eines Tages danken würde, dass er dessen Bedürfnisse an die erste Stelle gesetzt habe. Ja, sagt er, welche andere Wahl hätten sie sonst gehabt? Sie müssten das tun, was das Beste für die Kinder wäre. Definitiv, stimmt sie ihm zu. Auch wenn das nicht immer leicht wäre. Er fragt, was das für ein Blick wäre. |
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Sie seufzt, das erinnere sie an Bill und Katie. Er versichert ihr, er wäre auch stolz auf sie, wie sie auf Bill eingeredet habe und für Katie ihren Sohn zurückbekommen habe. Katie könne sich sehr glücklich schätzen, jemanden wie Brooke zu haben. Sie gibt zu, ihre Beziehung wäre nicht mehr wie früher, aber sie würde Katie immer schützen, genauso wie zu der Zeit, als sie noch kleine Kinder waren. Sie glaube, Katie würde anfangen das zu erkennen. Es wäre ein Neuanfang für ihre Beziehung zueinander. Er hofft das. Sie schlagen ein. Er meint grinsend, es wäre doch leicht das Richtige zu tun, wenn man über Kinder rede – das Richtige für Will und Douglas. Das wäre gut! Genau darauf müssten sie sich konzentrieren, auf die Familie und die Kinder. Sie wisse, wer das immer getan hatte, stellt Brooke lachend fest und zeigt auf Stephanies Portrait. Sie hätte alle Entscheidungen für ihre Familie getroffen, darauf basierend, was das Beste für die Kinder sei. Ja, stimmt Ridge ihr zu, das hätten sie beide getan. Sie hätten immer die richtigen Entscheidungen getroffen, als er aufwuchs habe er sich nie Sorgen machen müssen. Mit ihrer Mutter habe sie ebenso empfunden, erzählt Brooke. Ridge lächelt, er glaube, sie würden das wissen, sie könnten sie bestimmt hören. Aber er müsse mit seinem Vater reden. Er müsse ihm sagen, wie sehr er es zu schätzen wisse, dass er den Sohn eines anderen Mannes großgezogen habe. Sie würden immer über die Familie sprechen und darüber, dass sie versuchen sollten das Richtige für seinen Sohn und dessen Sohn zu tun. Das würde ihn seinen eigenen Vater vermissen lassen. Er wolle gern wieder mehr Zeit mit ihm verbringen. Das sollte er tun, pflichtet sie ihm bei, Eric würde sich sehr freuen! Sie wisse, dass er seit Stephanies Tod etwas einsam gewesen sei. Und mit allem, was Ridge nun gerade durchmache, wäre es bestimmt nicht schlecht für sie beide, ihre Vater-Sohn-Beziehung wieder mehr aufleben zu lassen. | ||
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Eric kommt in sein Hotelzimmer zurück. Er denkt an Quinn zurück. | |
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Liam will wissen, wie Wyatt sicher sein könne, dass seine Mutter in L.A. sei. Wann habe er das letzte Mal mit ihr gesprochen? Als sie abgeflogen waren, antwortet Wyatt. Sei würde es doch aber erwähnt haben, falls sie Pläne hätte dorthin zu kommen. Nein, nein, wehrt Liam ab, nicht wenn er es nicht wissen sollte! Was könnte sie schon wollen? |
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Will Wyatt wissen. Liam weiß es nicht, aber hier ginge es um Quinn! Was immer es sei, es könne nicht gut sein! Wyatt meint, vielleicht habe Liam ja eine Frau gesehen, die seiner Mutter ähnlich sah, aber es nicht gewesen sei. Sie hätte es einfach nicht sein können. Es würde keinen Sinn machen, dass sie in Monte Carlo sei. Liam hofft darauf, dass sein Bruder Recht habe. Er hoffe und bete dafür, fügt er noch mal melodramatisch hinzu. Aber wenn Quinn dort wäre, würde sie es ihm nicht sagen. Mache ihm das keine Sorgen? Wyatt kontert, ihm würde nur Liam überaktive Einbildung Sorgen machen. Er müsse damit aufhören Probleme zu schaffen, wo gar keine wären. Seine Mutter sei nicht dort. Liam könne ihm vertrauen, Steffy sei sicher! | ||
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Quinn weiß, dass es ein Schock wäre, aber … - Steffy unterbricht sie wütend, sie solle damit aufhören! Quinn wendet ein, wenn Steffy sie nur nicht so sehr hassen würde … - Steffy unterbricht sie erneut und wirft ihr vor, sie hätte sich an ihren Großvater herangemacht, sie wäre einfach nur böse! Das würde sie doch gar nicht tun, streitet Quinn ab, |
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sei würden Zeit miteinander verbringen. Sie würden einander kennen lernen. Sie habe sich verändert. Sie wisse, dass Steffy es nicht sehe, aber Eric schon. Der wäre ein einsamer Mann, kontert Steffy verbittert. Er würde seine Frau vermissen und Quinn würde das ausnutzen! Aber das würde sie nun beenden. Sie würde dafür sorgen, dass Eric nichts mit Quinn zu tun haben wolle, erklärt sie und greift nach Quinns Arm. Nein, das werde sie nicht, antwortet Quinn inzwischen ebenfalls wütend, und reißt sich los. | ||
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Brooke glaubt, Stephanie würde sehr stolz auf Ridge sein. Definitiv. Wegen Thomas? Fragt er? Ja und wegen Eric, dass er ihm mehr Zeit schenken wolle, antwortet sie. Er fragt, ob sie wisse, was witzig wäre. Stephanie hätte Eric immer im Auge behalten und ihn immer in Schach gehalten. Als ihr Sohn habe er nun irgendwie das Gefühl, dass er vielleicht da weitermachen sollte, wo sie aufgehört habe.
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Eric denkt an sein Gespräch mit Quinn zurück, während er sich Bilder von ihr auf dem Handy ansieht. Sie hatten sich versprochen ihre Nacht in Monte Carlo nie zu vergessen. | |
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Liam meint unterdessen, es spiele eigentlich gar keine Rolle, ob Quinn dort sei oder nicht. Wyatt tut es leid, er könne ihm nicht mehr folgen. Liam erklärt, die Gefahr wäre Quinn selber. Ob sie nun dort herumschleiche, oder in sein Haus oder zu Forrester – sie wäre eine konstante Gefahr und Steffy brauche das nicht in ihrem Leben. Sie sollte sich nicht immer fragen müssen, ob und wann Quinn auftauchen könnte. Niemand außer ihm mache sich darüber Gedanken, kontert Wyatt. Steffy hätte | |
seiner Mutter gesagt, sie solle sich fernhalten und sie habe das getan. Würde Liam darauf hoffen, dass etwas passiere, nur weil er es sage? Die große böse Quinn würde sie ganz nach Monte Carlo verfolgen, Steffy bedrohen und ihre Ehe zerstören. Genau darauf würde Liam doch hoffen, oder? Er würde hoffen, dass seine Mutter Steffy fertig mache, Liam würde es geradezu verzweifelt herbeiwünschen. Zumindest unterbewusst. Aber wisse er was? Es werde nicht passieren, dass seine Mutter ihm Steffy in die Arme treibe! Liam ist sich nicht sicher, ob diese Sache Steffy in seine Arme treibe, aber Quinn werde etwas tun. Das wisse Wyatt doch auch. So wäre sie nun einmal, sie könne gar nicht anders. Und was immer es sei, wann und wo – es sollte lieber nicht auf Steffys Kosten sein! | ||
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Steffy will wissen, ob das eine Drohung sei. Nein, antwortet Quinn, Steffy wäre doch diejenige, die drohen würde. Sie wolle ihr verschreiben, mit wem sie Zeit verbringen dürfe und mit wem nicht. Steffy herrscht sie an, sie solle sich einfach von ihrer Familie fernhalten, mehr habe sie gar nicht verlangt. Wenn sie mit einsamen Witwern ausgehen wolle, könne sie das gern tun, aber sie solle sich von ihrem Großvater fernhalten! Quinn wendet ein, dass Steffy es nicht verstehen würde. | |
Die wiederholt, Quinn solle sich von ihrer Familie fernhalten. Sie versuche doch nur, sich wieder einzuschleichen, indem sie ihren Großvater ausnutze! Nein, wehrt Quinn ab, das würde doch gar nicht so laufen. Wisse sie was? Entgegnet Steffy. Sie würde Quinn im nächsten Flugzeug aus der Stadt haben wollen. Quinn schlägt vor, doch einfach mit Eric zu sprechen. Nein, erklärt Steffy kategorisch, Quinn habe ihn nicht zu kontaktieren! Sie würden ein Näherungsverbot ausstellen lassen! Wen meine sie damit? Fragt Quinn. Steffy bestätigt, sie zusammen würden das tun. Quinn könne sie nicht länger manipulieren und werde nun auch nicht mehr mit Eric sprechen. Sie werde sich ihm nicht noch einmal nähern! Quinn will Steffy aufhalten. Sie solle nicht gehen, bevor sie ihn nicht alles erklärt habe. Ach, wolle sie noch mehr Lügen erzählen? Fragt Steffy. Quinn hätte doch schon Liam ins Visier genommen und sich mit ihrer Familie angelegt. Nun versuche sie es auch noch mit ihrem Großvater! Nie wieder! Sie liebe ihn doch aber, wendet Quinn ein und fängt sich dafür eine Ohrfeige von Steffy ein, die sie zurückfallen lässt. Niemals, erklärt Steffy wutentbrannt und geht. | ||
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Brooke fragt, ob Ridge glaube, dass sein Vater bereit sei, mit der Vergangenheit abzuschließen. Was meine sie damit? Will er wissen. Sie seufzt, sie habe das Gefühl flüstern zu müssen. Weswegen? Fragt er. Naja, sagt sie, er hätte doch gesagt, er wolle mehr Zeit mit seinem Vater verbringen und für ihn da sein. Glaube er nicht, dass sein Vater mehr brauche als nur die Aufmerksamkeit seines Sohnes? Meine sie etwa Frauen? Fragt Ridge. Ja, lacht sie. Wann habe Eric mal keine gehabt? | |
Er stimmt ihr zu, es sei schon eine Weile her. Aber nein, nein, sie denke doch nicht an Donna, oder? Nein, gibt sie zu, aber sie würde die beiden trotzdem für ein tolles Paar halten. Er ist da anderer Meinung. Sie wären doch süß zusammen gewesen, wendet sie ein, so süß wie Honig. Sie kichert bei dem Gedanken. Ridge will davon nichts hören. Na gut, sagt sie, wer sonst? Es müsse doch eine Frau für Eric geben. Ridge ist sich sicher, dass sich jemand finden lasse. Sie würde es begrüßen, wenn Eric wieder eine Beziehung haben könne. Er auch, aber warnt, sie müssten vorsichtig sein. Eric sei reich und auch noch Witwer. Er würde nicht wollen, dass jemand ihn ausnutze. | ||
Quinn kommt vorsichtig zu Wyatt ins Hotelzimmer geschlichen. Der kann es nicht fassen. Sie meint, er brauche sich keine Sorgen zu machen, Liam habe sie nicht gesehen. Sie hätte gewartet, bis er weg war. Warum sei sie dort? Möchte er wissen. Sie habe kommen müssen, antwortet sie. Müssen? Fragt er nach. Steffy hätte ihr doch ausdrücklich gesagt, sie solle sich von ihr fernhalten. Das hätte sie auch getan, versichert sie ihm. Er meint, er hätte sie auch gebeten fernzubleiben. Sie sagt, sie wäre nicht wegen Steffy dorthin gekommen. Wyatt realisiert nun, dass Liam sie wirklich gesehen habe. Und er hätte ihm noch vorgeworfen verrückt zu sein. Er hätte gesagt, das könne überhaupt nicht sein, aber nun habe Liam doch Recht gehabt. Natürlich, so würde seine Mutter nun mal sein! Sie tauche einfach auf, wenn sie das nicht tun sollte! Er wäre wohl der Verrückte, da er daran geglaubt habe, dass ihr etwas an dem liege, was ihm wichtig wäre, dass sie auf ihn hören und sich von seiner Frau fernhalten würde. Quinn meint, sie hätte alles getan, um sich fernzuhalten. Aber sie habe kommen müssen. Das habe sie schon mal gesagt, antwortet er. Aber was wäre so wichtig? Was habe sie dort in Monte Carlo gesucht? Sie würde nicht mehr arbeiten, also könne es auch nicht fürs Geschäft sein. Also wäre es persönlich, oder? Sie wäre doch wohl nicht nur gekommen, um seine Frau zu | ||
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verärgern? Oder um Probleme für seine Ehe zu verursachen? Denn genau das würde passieren! Sie habe Eric sehen wollen, erklärt sie. Was?! Fragt Wyatt. Sie wiederholt, sie sei gekommen um Eric zu sehen. Wyatt fragt noch einmal nach, Steffys Großvater? Sie wäre dort, um sich mit Eric Forrester zu treffen? | ![]() |
Steffy kommt schließlich zu Eric ins Hotelzimmer. Der fragt, was los wäre, sie würde ja richtig zittern. Sie habe es gesehen, antwortet Steffy. Was denn? Fragt er ahnungslos. Sie hätte sie bis zum Strand hinunter gejagt, antwortet Steffy. Es wäre so beängstigend, wie weit sie zu gehen bereit wäre und was sie alles sagen würde! Eric versteht immer noch nicht, wovon sie rede. Das ergebe überhaupt keinen Sinn.
Steffy behauptet zu wissen, was sie vorhabe. Wer denn? Fragt er immer wieder. Na Quinn! Kontert sie. Sie hätte sie gesehen, wie sie sich bei der Limousine geküsst hätten! Habe er eine Ahnung, was er da mache? Eric weiß, dass es für Steffy nicht einfach sein würde, das zu hören, aber wenn er erkläre, was passiert sei … - Nein, unterbricht sie, nein, nein, nein, er brauche nichts erklären! Es spiele keine Rolle wie …- Sie sei gut für ihn, erklärt er. Steffy hält ihm vor, dass Quinn ihm doch nur etwas vormache! Nein, sie wären nur 2 Menschen, die sich besser kennenlernen würden, widerspricht er. Mein Gott, regt sie sich auf, das wolle Quinn ihn doch nur glauben machen! Aber sie würde sie kennen! Sie würde alles über ihn herausfinden! Sie wisse, wie einsam Eric sei! Sie wisse auch, dass er sich von starken Frauen angezogen fühle, aber Quinn sei nicht im Geringsten wie ihre Großmutter! Sie wäre
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nicht wie irgendeine, mit der er jemals etwas hatte. Quinn sei gefährlich! Sie würde Quinn nicht in ihrer Nähe oder in der von jemanden, der ihr wichtig sei, wissen. Erics Beziehung mit Quinn sei damit vorbei, ordnet sie an. Was wäre, wenn er damit nicht einverstanden sei? Wendet er ein. Er hätte keine andere Wahl, erklärt Steffy, sie würde es strikt verbieten! | ![]() |
Mittwoch, 03. August |
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Sie meine es auch so, regt Steffy sich weiter auf, ihr Großvater könne nicht mit Quinn zusammen sein! Eric versucht sie zu beruhigen. Nein, kontert sie wütend, erst müsse er verstehen, was sie da sage! Quinn sei gefährlich! Und er sei einsam. Sie würde sich einfach auf ihn stürzen, so sei sie nun mal. Sie würde Leuten aus ihren eigenen verrückten Gründen auflauern! Quinn habe einfach kein Gewissen! So wäre das hier aber nicht, widerspricht Eric. Mein Gott, ruft sie hysterisch, sie könne
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nicht glauben, dass sie auch noch gesehen habe, wie er Quinn geküsst habe! Sie wolle ihn ja gar nicht angehen, aber sie müsse wissen, ob er überhaupt höre, was sie das sage! Quinn sei extrem gefährlich und ihr Großvater sei einsam. Sie werde nicht zulassen, dass er eine Beziehung mit dieser Frau eingehe! | ||
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Quinn versteht, welch Überraschung es für ihren Sohn sei, sie dort zu sehen. Wyatt aber möchte noch mal hören, was sie gerade über Eric gesagt habe. Es wäre eigentlich eine lange Geschichte, antwortet sie, aber sie habe einen Mann in ihrem Leben. Einen wirklich wundervollen Mann und sie wären schon eine Weile zusammen …- Moment einmal, unterbricht er sie, meine sie Steffys Großvater? Deshalb sei sie noch Monte Carlo gekommen, erklärt sie, um mit Eric zusammen zu sein. | |
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Brooke bemerkt, Ridge scheine es gut zu gehen. Ja klar, sagt er, warum auch nicht? Weil er gerade seine Ehe mit Caroline beendet habe, erinnert sie ihn. Sie beide hätten sie beendet, sagt er. Sie hätten darüber gesprochen und dann hätten sie das Richtige für alle getan. Sie weiß, wie verrückt er nach Caroline sei. Das werde sich wohl eine Weile nicht ändern, meint er. Aber ihre Reise wäre nun vorbei und er werde die Zeit, die er mit ihr und Douglas verbracht habe ewig schätzen. Nun wäre es | |
an der Zeit damit abzuschließen und sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Auf die Kinder, sagt sie. Ja genau, stimmt er ihr zu, auf die Kinder und seinen Vater. Er käme ihm einsam vor und das mache ihm Sorgen. Was würden sie nun also tun? Sein Vater wäre in dieser Lage, seitdem seine Mutter starb und er würde nicht wollen, dass er im Gästehaus sitze und Cocktails für zwei mixe. Das wäre merkwürdig. Brooke glaubt auch, dass Eric ohne Stephanie irgendwie verloren war. Auch wenn er es gut verstecken würde. Er sei auf Abenteuerreisen mit seinem Bruder gegangen und habe sich amüsiert. Aber er hätte immer diese Traurigkeit in seinen Augen. Ridge will das nicht. Er würde aber auch nicht wollen, dass Eric zum Cliché werde: der reiche Mann, der nach dem Verlust auf der Couch sitze und den ganzen Tag nur noch romantische Komödien ansehe. Sie müssten versuchen jemanden für ihn zu finden. Sie fragt, ob er sicher wäre, dass Eric nicht schon jemanden habe? Er weiß es nicht, aber er glaube, dass Eric es ihm wohl erzählt hätte. | ||
Bonus: | ||
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Was wäre mit ihr? Fragt Ridge. Würde Brooke glauben, dass sein Vater sich mit einer Frau träfe? Sie erwähne das immer wieder. Nein, antwortet sie, sie hätten nur Zeit miteinander verbracht, größtenteils um von ihrer neuen Enkeltochter zu schwärmen. Wie wäre ihr Eric vorgekommen? Erkundigt er sich. So wie sonst auch, sagt sie, witzig,
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warmherzig und weise. Aber es sei seit Stephanies Dahinscheiden auch immer eine Traurigkeit gewesen. Man müsse nur mal darüber nachdenken, meint er, Eric habe am gleichen Tag seine Lebens- und Geschäftspartnerin verloren. Das sei ziemlich schwer gewesen. Sie stimmt ihm zu. Sie glaube nicht, dass Eric geahnt habe, dass er sie überleben würde. Aber er wäre so stark und stur, dass es schwer wäre zu bemerken, wenn er leide. Was wolle Ridge also tun? Der weiß das noch nicht. Er sei selber so mit seinem eigenen Leben und seinen eigenen Problemen beschäftigt gewesen, dass er seinen Vater ganz vergessen hatte. Sie würden immer sagen, dass man sich auf die eigene Familie und die Kinder konzentrieren sollte, aber ein Sohn sollte sich ebenfalls auf seinen Vater konzentrieren. Besonders nach allem, was Eric für ihn getan hätte. Sie bemerkt, das gute an Eric sei, dass er vorbehaltlos liebe. Das wäre eine gute Sache mit ihrer Crew, stellt er fest. Sie lacht, so schlimm wären sie doch gar nicht. Sie wären ziemlich schlimm, widerspricht er, aber sie würden sich ändern, nur darum ginge es.
Sie nickt und fragt, wie es Thomas ginge. Er zögert und antwortet dann, der würde eine Bindung mit seinem Baby aufbauen. Wie ginge es ihm dabei? Möchte sie wissen. Alles sei gut, weicht er aus. Sie nimmt ihm das nicht ab. Sein Leben wäre so ziemlich auf den Kopf gestellt worden. Zwar sei niemand gestorben, aber er wäre jetzt allein, da müsse er doch etwas empfinden. Es wäre eine Anpassungssache, sagt er. Eine große Anpassung, gibt er seufzend zu. Er hätte alles gehabt, eine wunderschöne Frau, ein Kind, eine Familie. Nun wäre alles weg. Aber es wäre schon in Ordnung. Er hätte nie gedacht, dass er so etwas überhaupt noch mal erleben würde. Also wäre er nun aus dem Spiel raus. Das wäre eine interessante Art das zu betrachten, stellt sie fest. Solange es ihm dabei gut ginge. Das täte es, bestätigt er schnell. Er wisse ihre Anteilnahme zu schätzen. Die gute Sache daran wäre, dass er allein sein könne, genau wie sein Vater. Falls der überhaupt allein sei, das werde er erst einmal überprüfen. Und falls es so sei, würden sie ihm eine nette Frau suchen. Sie nickt, das würde Eric bestimmt glücklich machen und wieder Schwung in seine Schritte bringen. Er grinst, ihm gefalle es, dass sie das nun zusammen besprechen würden. Sie kichert, das wäre wirklich höchste Zeit, oder? Er fragt schmunzelnd, wann sie bloß erwachsen geworden wären? (Ende des Bonusclips)
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Wyatt kann es nicht fassen, seine Mutter und Eric?! Das könne doch nicht sein! Das müsse doch ein Trick sein oder eine Manipulation. Sie würde doch bestimmt nur versuchen Steffy zu verletzen, indem sie so eine Luge verbreite! Nein, Liebling, das wäre die Wahrheit, versichert sie ihm Sohn. Er kann nicht verstehen, warum sie so etwas tun würde. Was wäre nur mit ihr los? Sie und Eric hätten einfach zusammen gepasst, erklärt sie. Er wirft ihr vor, es wäre als wolle sie absichtlich seine Ehe |
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sabotieren! Nein, nein, wehrt sie entsetzt ab, er wüsste doch, dass sie ihm niemals so etwas antun würde! Er hört ihr gar nicht zu. Nach allem, was passiert sei und nach allem, was sie durchgemacht hätten, mache sie nun so etwas! Eric?! | ||
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Eric erzählt, dass Quinn eines Abends mal zu seinem Haus kam, als er allein war. Oh, da habe sie sich einfach an ihn herangemacht, ist Steffy überzeugt. Nein, so sei es nicht gelaufen, streitet Eric ab. Quinn hätte keine Hintergedanken gehabt. Ihr wäre es nur um eine Sache gegangen: ihren Job zurück zu erhalten. Genau das tue sie doch aber, |
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schimpft Steffy, Quinn hätte das nur als Vorwand benutzt, um bei ihm reinzukommen! Eric fährt fort, sie hätten sich unterhalten und sich gegenseitig kennen gelernt. Er würde ihre Gesellschaft genießen. Wie sehr? Verlangt Steffy zu erfahren. Sie wären sich sehr nahe, antwortet er. Sie seufzt, sie hätte die ganze Zeit geglaubt, er wäre mit jemanden Gutes zusammen und nun müsse sie herausfinden, dass es Quinn sei – die schlimmste Person der Welt! Sie wäre ein Alptraum! Er weist sie daraufhin, dass die Menschen nicht nur eine Seite hätten. Steffy jammert, nun würde er Quinn auch noch verteidigen! sie liebe ihn doch. Aber Quinn müsse aus seinem Leben verschwinden! Sie brauche das! Er müsse mit Quinn Schluss machen! | ||
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Brooke meint, wenn Eric sich mit einer Frau treffe, dann würde sie sich fragen, ob sie die vielleicht kennen würden. Gäbe es da irgendwelche Hinweise bei Forrester? Würde er z.B. bei irgendeiner länger am Schreibtisch verweilen? Oder mit einer bestimmten Frau Meetings hinter verschlossenen Türen abhalten? Ridge sagt, ihm wäre nichts aufgefallen. Sie meint, er hätte nur nicht darauf geachtet. Aber sie könne darauf wetten, dass Pam etwas wisse! Ja, gibt er zu. Er selber habe nichts | |
bemerkt, da er zu sehr mit seinem eigenen Leben beschäftigt war. Schon gut, beruhigt sie ihn, er solle nicht so hart mit sich ins Gericht gehen. Eric würde es bestimmt verstehen. Er sei der süßeste, großzügigste Mensch den sie kenne! | ||
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Auch Quinn schwärmt, Eric wäre der tollste Mann. Sie hätte niemals so empfunden wie mit ihm. Sie fühle sich so respektiert und geschätzt. Warum höre sich das so an, als hätte er das schon mal gehört? Kontert Wyatt. Ach ja, genau das Gleiche hätte sie auch über Liam gesagt! Sie hätte das bei Liam auch so gemeint, verteidigt sie sich. Aber dies wäre |
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anders. Es wäre aber das Gleiche, was sie über Liam gesagt habe, wendet Wyatt ein. Wie hätte es überhaupt zu dieser Sache mit Eric kommen können? Sie erzählt, sie wäre zu Eric gegangen in der Hoffnung ihren Job zurück zu erhalten. Und hätte dabei keine Hintergedanken gehabt? Will er wissen. Nein, antwortet sie. Steffy hätte sie verbannt und sie habe wieder zurück gewollt. Deshalb hatte sie gedacht, sie würde Steffy einfach umgehen. Sie wisse, dass sie das nicht hätte tun sollen, aber Wyatt müsse ihr glauben. Sie hätte an nichts anderes gedacht, als sie bei Eric an die Tür klopfte und ihn um den Job gebeten hätte. Dann hätten sie sich unterhalten. Es wäre so einfach mit ihm zu reden, sie hätten sich wirklich gemocht. Wyatt wisse das doch, sie und Eric wären von Anfang an gut miteinander ausgekommen. Wyatt will, dass sie fortfährt. Sie sagt, Eric wäre einsam und hätte gern Gesellschaft. Ihre wäre es genauso gegangen. So hätte eins zum anderen geführt … - Er unterbricht sie, mehr wolle er gar nicht wissen. Sie seufzt, er müsse ihr glauben, sie hätte es nicht auf Eric abgesehen gehabt. Alles zwischen ihnen wäre ganz natürlich geschehen. Sie hätte sich immer wieder gefragt, warum sie? Und sie hätte es nicht verdient. Dann aber habe sie an all die anderen Frauen in Erics Leben gedacht, besonders an Stephanie. Stephanie wäre so eine starke Frau gewesen, mit gefährlichen Ecken und Kanten. Höre sich das vertraut an? Eric möge nun mal schlimme Mädchen. Und sie habe nach einem guten Mann gesucht, jemand der ihr Sicherheit geben und bei dem sie sich geliebt fühle. Geliebt? Wiederholt er alarmiert. Sie gibt zu, dass es da noch etwas gäbe, was sie ihm erzählen müsse. Na toll, meint er ironisch. Sie sagt, Steffy wisse Bescheid. Er reagiert entsetzt. Ja, sie wisse, es sei sehr schlimm, räumt sie ein, aber Steffy hätte sie draußen vor dem Hotel küssen sehen. Er kann es nicht glauben. Sie berichtet weiter, sie hätte sich versteckt und sei dann davon gelaufen. Steffy hätte ihr aber nachgejagt und sie eingeholt. Dann hätte Steffy sie geschlagen. Sie hätte sie die ganze Zeit angeschrien und immer wieder gesagt, sie würde ihr dieses und jenes nicht erlauben. Dann hätte Steffy ihr vorgeworfen, dass sie verrückt und gefährlich sei. Sie aber hätte versucht es Steffy verständlich zu machen, was wirklich zwischen ihr und Eric laufe, aber sie habe nicht zuhören wollen. Wyatt schimpft, wie oft hätten sie ihr gesagt, sie solle sich von Steffy und ihrer Familie fernhalten? Sie weiß das, gibt sie kleinlaut zu. Dann solle sie einfach verschwinden, fährt er sie an. Sie versucht etwas zu sagen, aber er herrscht sie an, er müsse nachdenken! Sie solle nur einfach nach L.A. zurückfliegen! Sie versichert ihm, sie habe ganz gewiss nicht versucht ihm und Steffy Schwierigkeiten zu machen. Er öffnet wortlos die Tür und erwartet, dass sie geht. | ||
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Eric sagt Steffy, er könne ja verstehen, wie es von ihrem Standpunkt aussehen würde. Das wäre nicht nur ihre Meinung, kontert Steffy, jeder wisse wie psychotisch Quinn sei! Habe er es ganz vergessen? Sie hätte Liam gekidnappt! Dann hätte sie ihn als Geisel gefangen gehalten! Sie bräuchten ein Näherungsverbot, erklärt sie. Das würde nicht notwendig sein, wehrt er lachend ab. Aber genau das sollten sie tun, beharrt Steffy hitzig. Sie hätte Quinn schon Millionen Male | |
angeordnet, sich von ihr und ihrer Familie fernzuhalten. Als Antwort verführe sie Eric und tauche auch noch in Monte Carlo auf! Quinn würde ihr praktisch demonstrieren, dass sie tun könne, was sie wolle! Er widerspricht, bei ihm und Quinn wäre es nie um Steffy gegangen. Doch, es ginge nur um sie, beharrt Steffy. Sie würde ihn ausnutzen, um es ihr heimzuzahlen und sie auszuschließen! Er müsse mit dieser Verrückten Schluss machen und sie aus seinem Leben ausschließen! Bitte! Er müsse sie ausschließen, fleht sie ihn an. | ||
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Ridge und Brooke sehen zu Stephanies Portrait hinauf. Er meint, er könne nur erahnen, wie Eric den Verlust hingenommen habe. Sie hätten viele tolle Jahre geteilt, stimmt Brooke ihm zu. Aber nun wäre es an der Zeit damit abzuschließen, sagt er. Eric müsse eine Frau finden, die ihm die Traurigkeit nehme. Vielleicht habe er das ja auch schon, wendet sie ein. | |
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Quinn bemerkt, dass Wyatt sauer auf sie sei. aber das wäre schon in Ordnung. Er habe sie gebeten zu gehen, wiederholt er. Das werde sie auch, antwortet sie, aber sie müsse ihn wissen lassen, dass sie ihm die Wahrheit sage. Sie würde Eric lieben. Er will davon nichts hören. Sie beteuert ihm, sie hätte es nicht darauf angelegt! Sie hätte es niemals |
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erwartet. Warum sollte sie auch? Aber es habe sich so gut angefühlt, endlich mal respektvoll behandelt zu werden. Eine Frau zu sein, die Freundlichkeit und Respekt verdient habe. Das hätte sie nicht aufgeben wollen. Eric sei so toll gewesen, da wäre sie über kurz oder lang hin und weg gewesen. Er flucht, sie habe ihr ganzes Leben nach der Liebe gesucht und es dann ausgerechnet bei Eric zu finden. Aber es könne einfach nicht sein. Nicht mit Steffys Großvater. Wenn sie sich weiterhin mit ihm träfe, würde er seine Frau verlieren. Und er könne nicht mal sauer auf sie sein, denn sie hätte ihn so oft gewarnt. Es wäre ihm egal, ob sie in Eric verliebt sei oder nicht, sie könne nicht mit ihm zusammen sein! | ||
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Steffy meint, es wäre ja kein Geheimnis, dass sie Quinn verabscheue. Aber es wäre ja nicht so, als versuche sie ihr etwas wegzunehmen, wie Quinn es bei ihr gemacht habe. Sie würde nur versuchen Eric zu beschützen. Sie glaube nicht, dass Eric realisiere, wie verrückt Quinn eigentlich sei. Das würde ihr Angst machen. Es mache ihr Angst, dass |
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er Quinn so nahe stehe! Er solle ihr versprechen, dass er mit Quinn Schluss mache, verlangt sie. Er lenkt ein, er wolle sie nicht verletzen. Er könne sehen, wie sehr sie das aufrege. Nein, sie würde sich nicht aufregen, sie habe Angst, korrigiert Steffy. Sie habe Angst, dass Quinn ihn verletzen und sie alle verletze. Sie hätte Quinn so oft gesagt, sie solle sich von ihrer Familie fernhalten und er könne doch sehen, was sie getan habe. Sie mache sich einfach an Eric heran. Er kontert, glaube Steffy wirklich, dass er das zugelassen hätte? Glaube sie, er hätte das gewollt? Sie antwortet, er scheine nicht zu realisieren, wie schlimm Quinn sei. Er widerspricht, er wisse, wessen sie fähig wäre. Warum habe er sich dann mit ihr eingelassen? Will sie wissen. Er erklärt, Quinn wäre gut für sein Leben. Er glaube daran, dass sie sich verändert habe. Steffy aber will nicht, dass Quinn ihn zum Narren halten. Allein die Tatsache, dass Quinn dorthin gekommen wäre, obwohl sie wusste, wie Steffy darüber denke. Eric habe immer auf seine Familie aufgepasst. Aber nun wäre er in Gefahr und es wäre an ihr, ihn zu beschützen. Sie wären eine Familie. Sie würde nicht wollen, dass sie bedauern müsse, Quinn nicht aufgehalten zu haben. Sie wolle sich nicht vorstellen, dass Quinn ihn verletze. Das könne und wolle sie nicht. Eric erzählt, er habe es gar nicht beabsichtigt, aber dann wäre es passiert. Er seufzt, dann mache er eben mit Quinn Schluss. Sie wäre bereits auf dem Rückflug nach L.A. Wenn sie den Flug nicht nehme, wisse er, was er zu tun habe. Steffy solle sich keine Sorgen machen, er werde sie nicht enttäuschen. Sie liebe ihn, versichert Steffy ihm glücklich. Er liebe sie auch, antwortet er und umarmt sie. | ||
Eric denkt noch mal an sein Gespräch mit Quinn zurück. Dann auch an Steffys warnende Worte. Es klopft an der Tür und Quinn kommt herein. Sie erkennt, dass er schon Bescheid wisse. Steffy sei bei ihm gewesen, antwortet er. Sie seufzt, es täte ihr so leid. Sie habe keinen Ärger machen wollen, deshalb wäre sie nicht gekommen. Er weiß das, versichert er ihr. | ||
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Sie meint, sie hätte einfach gedacht, es würde schön sein, er und sie im wunderschönen Monte Carlo. Er sagt, er wäre froh gewesen, als sie kam. Aber jetzt nicht mehr? Fragt sie. Das wäre in Ordnung. Sie müsse auch den Flug bekommen. Es wäre das Beste, stimmt er ihr zu. Sie möchte wissen, ob Steffy so denke. Was glaube sie? Kontert er. Quinn kann sich ungefähr vorstellen, was Steffy über sie gesagt habe. Er sagt, sie könne Steffy für ihre Gefühle keine Vorwürfe machen. | |
Nein, gibt sie zu, sie hätte genug getan, was sie bereue. Aber sie hätte sich geändert. Wenn Steffy ihr einfach mal eine Chance geben würde, wenn sie ihr mal zuhören würde, dann könnten sie doch alle miteinander auskommen. Jeder würde bekommen was er wolle. Es sei nicht sehr wahrscheinlich, oder? Fragt er. Nein, seufzt sie. Zumindest nicht in der nächsten Zeit. Steffy sei wirklich |
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sauer auf sie und er wahrscheinlich auch. Sie realisiere nun was für ein großer Fehler es war, dorthin zu kommen. Sie hätte ihn einfach nur so sehr vermisst. Sie wisse es höre sich verrückt an, er sei ja kaum weg gewesen, aber sie habe mit ihm sein müssen, …. weil sie ihn liebe. Sie habe einen großen Schlamassel angerichtet. Aber sie wisse, sie käme da durch, wenn sie nur wüsste, dass es nicht vorbei sei. Er möge ihr doch bitte sagen, dass es nicht vorbei sei. | ![]() |
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Steffy kommt zu Wyatt zurück. Er meint, sie brauche gar nichts zu sagen. Quinn sei gegangen und er schwöre ihr, er hätte keine Ahnung gehabt, was da vor sich ging. Steffy schimpft, Quinn wäre das zerstörungswütigste menschliche Wesen, was sie jemals kennen gelernt hätte! Er weiß das und entschuldigt sich dafür. Steffy wettert weiter, sie |
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wäre pures Gift! Egal welche Ausrede sie ihm gegeben habe, Quinn hätte sich an ihren Großvater herangemacht, weil er schutzlos und Quinn hätte es nur gemacht, um ihr eins auszuwischen. Sie hätte ihr immer und immer wieder gesagt, sie solle sich von ihrer Familie fernhalten, und sie mache sich trotzdem an ihren Großvater heran! Quinn würde ihm nicht gehorchen und ihr auch nicht! Sie würde niemanden gehorchen! Sie hätte gedacht, Wyatt würde das alles unter Kontrolle haben, wirft sie ihm vor. Sie hätte gedacht, er würde etwas tun! Das habe er doch getan, versucht er sich zu verteidigen. Sie meint, sie wisse ja, dass Quinn seine Mutter sei und er sie liebe. Aber er sei blind! Er sollte nach ihr suchen, denn sie würde ihnen bestimmt draußen vor der Tür auflauern! Nein, das mache sie nicht, antwortet er. Ach ja? Kontert sie wütend. Woher würde er das wissen? Da sie bei ihm war und ihm gesagt habe, sie fliege zurück nach L.A., erklärt er. Genau da hätten sie ja das Problem, entgegnet sie aufgebracht. Quinn wäre eine Lügnerin und er würde ihr einfach alles glauben! |
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Sie aber würde das nicht mehr tun! Sie würde nicht mehr mit der Bedrohung Quinn leben wollen! Dafür habe sie nicht unterschrieben, als sie ihn geheiratet habe! Was Quinn ihr alles angetan habe, auch Wyatt und Liam und nun habe sie sich auch noch ihren Großvater ins Visier genommen! Sie wisse nicht, wie viel mehr sie noch ertragen könne! | ![]() |
Donnerstag, 04. August |
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Es geht mit Steffy und Wyatt los. Wyatt entschuldigt sich bei Steffy. Wenn er auch nur den Hauch einer Ahnung gehabt hätte, was seine Mutter vorgehabt habe …. Das wäre es ja, antwortet Steffy sauer. Niemand wüsste, was Quinn als nächstes Böses und Hinterhältiges plane. Aber das jetzt, sagt sie. Es auf ihren Großvater abzusehen. Mit dessen Verletzlichkeit zu spielen. Er wüsste das doch, erwidert Wyatt. Wyatt fragt, ob sie überhaupt schon mit Eric geredet habe. Eric habe ihr gesagt, | |
dass es ihm Leid täte. Aber das Ganze wäre sowieso Quinns Schuld, sagt Steffy. Steffy sagt, sie wüsste nicht, wie viel sie noch ertragen könne. | ||
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Quinn ist bei Eric. Sie sagt, dass es ihr Leid täte. Sie wüsste wie schlimm das alles wäre, aber sie müsste von Eric hören, ob es für sie Beide noch eine Chance gebe, das zu überwinden. Sie wüsste ja, dass die Chancen für sie Zwei, mehr als schlecht stünden. Aber sie liebe Eric. Sie wüsste, sie hätten gewaltige Hindernisse auf dem Weg vor sich liegen, ihre Familien. Die Menschen, die ihnen am meisten am Herzen lägen. Aber ehe sie sich in den Flieger setze, ehe sie sich auf den Weg nach | |
L.A. mache, müsse sie wissen, ob das für sie Beide nicht doch erreichbar sei. Denn, falls Eric so empfinde. Falls es das wirklich so für ihn sei, dann brauche er nur einfach die Worte sagen. Und dann werde er sie niemals wieder sehen, sagt Quinn zu ihm. | ||
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Eva kommt zu Liam ins Zimmer. Sie fragt ihn, ob er die letzten Pressemitteilungen gesehen habe. Sie fragt ihn, ob Liam noch etwas ändern wolle, ehe sie die veröffentlichen lasse. Liam ist verwirrt. Er sagt nein, er müsse sich aber bei ihr entschuldigen. Eva fragt warum er das tun wolle. Weil er ihr die ganze Zeit aus seinem Privatleben vorgejammert habe, erklärt Liam. Er wäre da wohl über das Ziel hinaus geschossen und er habe nicht gewollt, dass sie sich dabei Unwohl fühle. Das mache ihr gar | |
nichts aus, erwidert diese. Im Gegenteil, sie fühle sich geehrt, dass er sich ihr anvertraut habe. Sie wünschte nur, dass er nicht so eine schwere Zeit durchmachen müsse. Nun, sagt Liam. Was Quinn angehe, glaube er, dass Steffy viel Schlimmeres als er durchmachen müsse. Er habe Steffy wohl immer in seinen Gedanken, bemerkt Eva. Und Liam schaut ertappt. | ||
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Einen Katzensprung weiter sind wir in L.A. Ridge sagt zu Thomas, dass der das nicht tun müsse. Was denn, fragt der. Nach ihm schauen, antwortet Ridge. Sein Leben ginge weiter. Es wäre nur sehr seltsam, sagt Thomas. Eben noch wären Ridge und Caroline hier zusammen und verliebt und dann im Nächsten …. Ridge unterbricht Thomas. Er rät ihm vorsichtig zu sein, mit dem was er sage. Er werde nie aufhören Caroline zu lieben, sagt Ridge. Sie hätten die Ehe beendet, weil das das Beste | |
für die Familie sei, erklärt Ridge. Und für die Kinder. Das wäre groß, sagt Thomas. Ridge gibt zu, das Ganze schlecht gehandhabt zu haben. Thomas habe Besseres von ihm verdient. Das gleiche gelte für Ridge und dessen Behandlung durch ihn, gibt Thomas zurück. Das wäre also nun der Status quo, sagt Ridge. Sie würden hier neu anfangen und einander zu verstehen und vergeben, fragt Ridge. | ||
Bonus: | ||
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Thomas meint, vielleicht ginge es ihn ja nichts an, aber er nehme mal an, dass sie dort so einiges ändern würde. Er könne ja wohl nicht weiterhin mit Caroline im gleichen Haus wohnen. Ridge seufzt, er wisse, dass das nicht ginge. Auch wenn geschiedene Paare es schon ihren Kindern zuliebe getan hätten, räumt Thomas ein. Aber hier wäre es
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doch vollkommen anders, Ridge sei Douglas‘ Großvater und das könne für ihn sehr verwirrend sein, wenn er mit Ridge zusammen aufwachsen würde. Ridge erklärt verärgert, er würde niemanden verwirren wollen. Deshalb hätten Caroline und er ja ihre Ehe beendet, um Douglas ein unkompliziertes Leben ermöglichen zu können. Dem stimme er ja auch vollkommen zu, meint Thomas. Gut, sagt Ridge. Was also würde er dazu denken? Was immer es sei, Caroline brauche etwas Zeit. Auch wenn sie sich beide einig gewesen wären, sei es doch eine schwierige Sache eine Ehe zu beenden. Thomas stimmt ihm zu, er könne sich nicht mal vorstellen, was sie jetzt durchmachen müssten. Was hätte Thomas vorhin gesagt, kontert Ridge, dass es nichts mit ihm zu tun habe? Da wäre nun der Schocker, er sei doch nicht der Schuft, für den Thomas ihn immer gehalten habe. Thomas grinst, so ganz richtig habe er das nie geglaubt. Vielleicht nur so ein kleines bisschen. Aber so wären sie nun mal, sie würden sich miteinander anlegen, sie wären eine Familie, da habe man nun mal seine Differenzen. Aber was Ridge nun für Douglas und ihn mache …. – Er hätte ihm etwas weggenommen, sagt Ridge bedauernd. Als sein Sohn die Augen geöffnet habe, hätte er eigentlich ihn – Thomas – sehen sollen. Douglas hätte als erstes ihn und Caroline sehen sollen. Thomas nickt, er habe Recht, das wäre ein Moment, den er niemals zurück bekommen würde. Aber er sei wild entschlossen der beste Vater zu werden, der er sein könne. Außerdem würde er sich darauf konzentrieren alles hinter sich zu lassen und in die Zukunft zu sehen. Ridge nickt, das wäre gut. Er sollte immer seine Kinder und seine Familie an die erste Stelle setzen. Er würde nun versuchen sich wieder mit seinem Sohn zu versöhnen. Wenn der das zulasse. (Ende des Bonusclips) | ||
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Er habe gedacht, dass die Nacht zwischen Thomas und Caroline ganz anders abgelaufen wäre, gibt Ridge zu. Die Nacht in der Douglas gezeugt worden sei. Er hätte voreilige Schlüsse gezogen. Und das hätte nicht sein dürfen, fährt Ridge fort. Es täte ihm Leid, sagt Ridge. Nein, ihm täte es Leid, sagt Thomas. Er hätte einen Fehler gemacht.
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Das Wichtigste wäre, dass sie eine Familie seien. Das sie nach vorne schauten. Das wäre worauf es jetzt ankäme, sagt Thomas. Darum wäre es wichtig, dass Douglas ihn als Vater sehe. Ridge stimmt Thomas zu.
Man wechselt das Thema. Thomas fragt, ob Ridge etwas aus Monte Carlo gehört habe. Eric habe ja die große Ankündigung gemacht. Er habe gehört, das es ziemlich gut gelaufen sei. Sie wüssten ja Beide wie das so ablaufe, fährt Thomas fort. Er hoffe nur, dass es keine großen Überraschungen gebe.
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Eva fragt, ob es irgendwas über Quinn gebe. Liam versteht nicht. Er habe ihr doch erzählt, dass er sie zu sehen geglaubt habe, erinnert Eva ihn. Liam antwortet nicht. Eva fragt ihn, ob er es wirklich für möglich halte, dass Quinn in Monte Carlo sei. Liam überlegt. Er sagt Quinn wüsste, das der Teufel los wäre, wenn sie hierher käme. Aber Quinn stehe ja für so etwas. Quinn erschaffe das Chaos. Besonders wenn es um Steffy gehe, sagt Eva. Na ja, Steffy habe Quinn zig Mal gesagt, sie | |
solle sich von ihrer Familie fernhalten, berichtet Liam. Aber Quinn höre ja nicht zu. Sie mache einfach weiter. Selbst wenn Quinn nicht in Monte Carlo sei, habe er den Eindruck, dass es nicht mehr lange dauern werde, bis Quinn es schaffe Steffys Welt zum Einsturz zu bringen, glaubt Liam. | ||
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Wäre sie doch einfach nur in L.A. geblieben, wünscht Quinn sich. Dann hätte sie Steffy nie sehen können. Dann wäre sie nicht so wütend, sagt Quinn zu Eric. Er werde nie vergessen, wie seine Enkelin ihn angeschaut habe, entgegnet Eric. Es täte ihr so Leid, sagt Quinn. Als Eric ihr die Email geschickt hat, da habe sie das Gefühl gehabt, sie müsse hierher kommen und um ihn kämpfen, erklärt Quinn ihr Handeln. Sie habe geglaubt, für sie Beide kämpfen zu müssen. Denn sie habe | |
gedacht, dass sie warte, bis er wieder zurückkäme, wäre es zu spät. Wäre das riskant gewesen, fragt sie. Ja, das wäre es. Habe sie die ganze Sache dadurch schlimmer gemacht, fragt sie weiter. So wie es aussehe, sicherlich, gibt sie zu. Sie habe Steffy nie wütender erlebt, erinnert Quinn sich. Aus gutem Grund, meint Eric. Oder würde Quinn das nicht so sehen, fragt er sie. | ||
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Steffy fragt Wyatt, was seine Mutter gesagt habe. Das sie und Eric eine Beziehung hätten. Das es einfach so dazu gekommen sei. Es wäre nicht einfach so geschehen, widerspricht Steffy. Sie habe Quinn befohlen, sich von ihr und ihrer Familie fernzuhalten, wiederholt Steffy. Und was geschehe, sie lande bei ihrem Großvater, beklagt Steffy sich. Das sei doch nicht einfach ein Zufall, glaubt Steffy. Quinn habe sich an Eric herangemacht, um es ihr heimzuzahlen, weil sie Quinn aus ihrem Leben | |
ausgeschlossen habe. Sie könne da nichts tun, sagt Steffy. Ihr Großvater könne da nichts tun, sagt sie. Wyatt müsse dem ein Ende bereiten. Zum Wohle aller, sagt Steffy. | ||
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Thomas fragt seinen Vater, ob er mit Eric geredet habe. Nein, gibt der zu. Aber er habe schon an Eric gedacht. Das mache ihm offensichtlich immer noch zu schaffen, glaubt Thomas. Dass Eric ihn als CEO ersetzt habe. Ja das täte es, gibt Ridge zu. Ach Ridge solle sich nicht so anstellen, sagt Thomas. Es wäre immer schon Erics Kind gewesen. Er wäre die treibende Kraft bei FC gewesen, Jahre lang. Die Firma wäre sei unter Erics Leitung prosperierend gewesen. Und unter seiner Leitung | |
nicht, fragt Ridge. Thomas sagt, dass unter der Leitung seines Vaters die Firma neue Höhen erreicht habe. Der arme Kerl müsse in große Fußstapfen treten. Das stimme, sagt Ridge. Aber er glaube auch, dass es gut sei, dass Eric die Firma übernommen habe. Doch es käme ihm so vor, als fühle sich Eric in letzter Zeit ein wenig einsam. Ridge sorge sich um seinen Vater, stellt Thomas fest. Ja, er sei besorgt, gibt Ridge zu. Eric wäre ja schon lange Witwer. Aber er habe den Eindruck, dass die Reisen mit seinem Bruder, für Eric nicht genug gewesen wäre. Er wolle nicht, dass Eric herum sitze, Martinis trinke und den ganzen Tag über Tennis rede. Nicht, dass das irgendwie falsch sei, meint Thomas. Nein, das nicht, sagt Ridge. Er glaube nur, dass Eric sehr verletzlich sei. Und er wolle nicht, dass das irgendwer ausnutze. Glaube Ridge etwa, dass das Jemand mache. Nein, das glaube er nicht, sagt Ridge. Aber er wolle auch sicher gehen, dass es niemand versuche. | ||
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Steffy sei, Erics Enkelin. Steffy leidet ihretwegen, gibt Quinn zu. Sie sei nicht verletzt, sagt Eric. Steffy sei entsetzt. Sie sei voller Abscheu. Sie habe ja versucht es Steffy zu erklären, sagt Quinn. Aber Steffy wäre so wütend gewesen. Sie habe nicht zuhören wollen. Sie habe nicht einmal glauben wollen, dass ihre Gefühle für Eric echt seien, sagt Quinn. |
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Er glaube an das Gute, in jedem Menschen, sagt Eric. Und er glaube daran, dass Quinn, die auch in sich entdeckt habe. Und sie habe einen wunderbaren Sohn groß gezogen und sie habe eine tolle Firma aufgebaut, zählt Eric auf. Und sie habe jede Klippe in ihrem Leben umschifft. Und sie habe ziemlich viele Fehler in ihrem Leben gemacht. Aber er wüsste, dass sie diese aufrichtig bedaure. Er wüsste das und er sehe auch ihre Schönheit. Er liebe jeden Augenblick, den sie gemeinsam gehabt hätten. Jeden. Aber die Familie müsse zuerst kommen, sagt Eric. Wolle er damit sagen, dass …. Quinn bricht ab. Ja, das wolle er, antwortet Eric. Es täte ihm Leid. | ||
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Daran gebe es keinen Zweifel, sagt Eva zu Liam. Er und Steffy wären zu kurz gekommen. Aber er sollte es einfach herunter schlucken und nach vorne schauen. Stimmts, sagt Liam. Sie vermute, dass das ihm jeder gesagt habe. Wenn sie mit Jedermann seinen Vater und seinen Bruder meine, dann ja. Sie wären beide sicher begeistert, wenn er hier in Monte Carlo Jemanden gefunden hätte und sich in eine heiße, wilde Romanze gestürzt hätte. Zum Beispiel mit einer Verlegerin, sagt er. Aber das sei
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leichter gesagt, als getan, meint Eva. So ungefähr, gibt Liam zu.Was wäre denn mit ihr, fragt Liam. Sehe sie denn Jemanden. Wenn es ihm noch nicht aufgefallen sei, oder doch. Sie scheine sich immer für Typen zu interessieren, die nicht zur Verfügung stünden. Liam sagt, sie solle ihm bitte sagen, dass sein Bruder nicht auf der Liste stünde. Wyatt, fragt Eva. Der wäre nicht wirklich ihr Typ. Liam ist ja so etwas von erleichtert. Aber, so Eva. Eine Menge Frauen bewunderten Liam. Vermutlich keine mehr als sie selbst. Das sollte er nicht vergessen, sagt sie. Er wäre sicher sehr glücklich mit ihr, sagt Liam. Aber das ändere nichts an der Tatsache, dass er noch immer in Steffy verliebt sei. Er sorge sich also wirklich um sie, stellt sie fest. Er werde sich immer um Steffy sorgen, besonders wenn Quinn auf dem Kriegspfad sei. Und die sei zu allem fähig, sagt Liam. | ||
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Wyatt sagt, er wüsste ja wie frustrierend das für Steffy sei. Frustrierend, fragt sie. Sie wäre nicht frustriert. Sie wäre außer sich vor Wut. Seine Mutter, wäre gegen ihren Willen, gegen seinen Willen hierher gekommen. Quinn habe Eric nachgestellt, damit sie ihre Klauen noch tiefer in sein Fleisch schlagen könne. Er wäre nicht so überzeugt,
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dass es so einfach sei, sagt Wyatt. Verteidige Wyatt Quinn etwa, fragt Steffy erzürnt. Er verteidige, das täte er doch nicht. Steffy habe Recht, stottert sich Wyatt eine Antwort zurecht. Seine Mutter hätte keinen Grund Eric nachzustellen. Wenn sie ihren Job hätte wieder haben wolle, dann …. Das wäre doch nur vorgeschoben, sagt Steffy. Sie wolle nur Zugang zu Eric haben, und dann habe sie Eric total verführt, lamentiert Steffy. Wyatt ist außer sich. Wenn sie nur daran denke, stöhnt Steffy. Ihr Großvater wäre so liebenswürdig. Und Quinn wäre so bösartig. Sie wäre durch und durch böse. Steffy solle sich beruhigen, will Wyatt.
Und natürlich habe Liam sie gewarnt, sagt Steffy. Er habe sie gewarnt, sie solle sich von Quinn fernhalten. Und sie habe immer wieder geantwortet, dass sie alles unter Kontrolle hätten. Aber Liam habe Recht gehabt. Sie sollte bitte Liam aus dem Spiel lassen, sagt Wyatt. Ihm sei klar, wie sein Bruder über Quinn denke. Genauso wie Quinn wüsste, wie sie über sie dächte, erinnert Steffy ihren Mann. Doch Quinn habe sich entschlossen, alle Warnungen zu ignorieren. Es wäre so, als habe sie Quinn erst heute morgen alles dargelegt, doch die habe es nicht einmal zur Kenntnis genommen. Es komme ihr so vor, als wäre Quinn zu sehr damit beschäftigt gewesen, wie sie und Eric zusammen gekommen wären.
Es wäre so als wäre Quinn ein anderer Mensch. Aber sie werde sich nie ändern und Wyatt wüsste das. Das wäre ihre einzige Bedingung gewesen. Das sich Quinn aus ihrem Leben heraushalten sollte. Das wüsste er doch, sagt Wyatt. Und er werde damit umgehen. Das verspreche er ihr. Er kenne doch seine Mutter, sagt Steffy. Sie wäre manipulierend, sie wäre krank und böse. Und sie wäre Gift für ihre Ehe. Wenn Wyatt ihre Ehe, etwas bedeuten würde, dann sollte er doch …. Wyatt unterbricht sie. Natürlich bedeute sie ihm etwas. Die Ehe bedeute ihm alles. Steffy bedeute ihm alles. Er schwöre bei Gott, dass er es in Ordnung bringen werde. Was wenn Quinn nicht im Flieger wäre, was wenn sie jetzt bei Eric wäre. Gut, sagt Wyatt. Er werde hingehen und nach sehen. Und wenn Quinn bei Eric sei, dann werde sie nicht lange dort sein. Denn dann werde er sie höchst persönlich in den Flieger setzen. Er werde das in die Hand nehmen.
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Quinn versteht. Sie werde Eric nicht noch einmal belästigen. Sie wendet sich ab. Dann fragt sie ihn, ob er sie noch einmal für eine Minute halten würde. So könne sie sich noch einmal geborgen fühlen. Ein letztes Mal, bittet sie. Eric erfüllt ihr den Wunsch.
Sie erinnert sich an ihr Telefonat mit Eric. Sie hatte ihn gefragt, was er gerade täte. Er antwortete, dass er herum sitze und auf das Mittelmeer schaue. Sie hatte ihn gebeten zum Meer zu gehen und
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ins Wasser zu schauen und sich dort an sie zu erinnern. Das hatte Eric dann auch getan und sie waren sich dort begegnet.Quinn sagt zu ihm, dass sie ihre gemeinsame Zeit immer wie einen Schatz hüten werde. Sie sagt Lebewohl und geht. | ||
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Eva sagt zu Liam, dass sie sich besser wieder an die Arbeit mache. Sie schicke ihm Licht. Das wären ihre Maximen, Liebe und Licht. Genau wie die Seinen. Liam verabschiedet sich. Eva geht. | |
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Steffys Mobiltelefon klingelt. Sie sagt, er werde nicht glauben was geschehen sei. Thomas ist am Apparat. Er fragt, was los sei. Sie klinge so aufgebracht. Quinn wäre hier, bricht es aus Steffy heraus. Thomas ist erstaunt. Sie wäre ihm gefolgt, sie wäre Eric nach Monte Carlo nachgereist. Thomas kann es nicht glauben. Quinn und sein Großvater. |
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Sie sorge sich um ihn, sagt Steffy zu ihrem Bruder. Sie habe es Quinn erzählt und Wyatt sie wüsste einfach nicht, wie viel sie noch ertragen könne, sagt Steffy. | ||
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Ridge kommt zu Thomas ins Zimmer. Er fragt, was los sei. Ridge werde es nicht glauben, sagt Thomas, was Steffy ihm da gerade erzählt habe. Ridge habe Recht gehabt, was Eric anginge. Ridge versteht immer noch nicht richtig. Das Eric verletzlich sei. Was sei los, will Ridge wissen. Quinn Fuller, sagt Thomas. Sie wäre nach Monte Carlo gegangen. Offensichtlich hätten sie und Eric etwas am Laufen. Ridge seufzt. Das wäre ja großartig. Davon habe er geredet. Jemand nutze seinen Vater aus. Aber Quinn. Ausgerechnet Quinn Fuller. Er hoffe seinem Vater gehe es gut. | |
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Wyatt kommt zu Eric. Der öffnet die Tür. Wenn Wyatt nach seiner Mutter Ausschau halte, dann …. Wyatt unterbricht ihn. Eric solle ihm bitte sagen, dass sie in einem Flieger Richtung L.A. sitze. Das täte sie, sagt Eric. Wyatt ist erleichtert. Eric fragt, wie es Steffy gehe. Sie wäre außer sich, sagt Wyatt. Sie habe Quinn immer wieder und wieder
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gesagt, sie solle sich fernhalten. Aber nein, Quinn ignoriere das nicht nur, sie mache sich darüber hinaus auch noch einfach an Eric heran. Eric sagt, dass er das so nicht beschreiben würde, was zwischen ihm und Quinn geschehen sei. Er wüsste zwar, dass Steffy das so sehe. Aber die irre sich dabei.
Er habe Steffy noch nie so gesehen, sagt Wyatt. Monte Carlo habe die Gelegenheit sein sollen, Distanz zwischen Steffy und Quinn zu schaffen. Sich wiederzufinden. Und was geschehe dann. Sie erwische Eric und Quinn, wie sie sich küssten. Er wäre wirklich um Steffy besorgt, sagt Wyatt zu Eric.
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Steffy erinnert sich bei einem Spaziergang. Sie hört Liam sagen, dass er Quinn auf der Promenade gesehen habe. Sie erinnert sich daran, wie sie Quinn angesprochen hatte und ihr hinterher gelaufen ist. Steffy erinnert sich daran, dass Quinn gesagt hatte, Eric zu lieben. Dafür hat sie Quinn mit einer Ohrfeige belohnt.
Natürlich läuft sie Liam in die Arme. Der fragt, was los sei. Er habe Recht gehabt, sagt Steffy. Quinn sei hier. Liam ist entsetzt. Liam werde nicht glauben, was Quinn getan habe. Eric, sie habe gesehen, wie er und Quinn sich geküsst hätten. Sie hätten eine Beziehung. Liam fällt aus allen Wolken. Sie habe Quinn gesagt, sie solle sich von ihr und ihrer Familie fernhalten, wiederholt Steffy. Sie wüsste es einfach nicht, gesteht Steffy.
Es täte ihm Leid, sagt Liam. Aber das werde sich nie ändern. Quinn werde sich nie ändern, das wüsste Steffy doch. Oder etwa nicht? Darum müsse sie die Ehe beenden, schlägt Liam praktisch vor. Diese Leute, würden Steffy infizieren, die Familie anstecken. Das könne sie ihm glauben. Aus eigener Erfahrung. Er werde nicht zulassen, dass das ihr auch geschehe, sagt der edle Ritter. Er sei der Einzige, der sie vor dem beschützen könne. Das verstehe sie doch. Sie müsse zu ihm zurückkommen. Und er werde kein Nein akzeptieren. Und weil Liam, der Sohn seines Vaters ist. Handelt er und küsst die Frau seines Bruders.
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Freitag, 05. August |
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Los geht es mit dem großen Liebespaar. Liam bittet Steffy zu ihm zurückzukommen. Quinn werde nie aufhören. Sie werde sich nie ändern. Und Wyatt habe auch Schuld daran, flechtet Liam so zwischendurch ein. Wie oft habe sie ihn gebeten, ihn angefleht Quinn von Steffy fernzuhalten. Und wie oft wäre er gescheitert. Steffy solle zu ihm nach Hause kommen.
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Wyatt sagt zu Eric, dass er nicht wüsste, was in seine Mutter gefahren wäre. Bei ihr habe es so geklungen, als wäre es etwas Echtes. Etwas, dass beidseitig gewesen wäre. Und wenn man die Geschichte seiner Mutter bedenke, so Wyatt …. Eric unterbricht ihn. Es wäre die Wahrheit. Wyatt hüstelt. Er glaube nicht, dass Eric es verstünde. Seine Mutter habe es so dargestellt, als wären sie Beide ein Paar. Und wäre das etwas, das man ablehnen sollte, fragt Eric.
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Ridge will von Thomas genau wissen, was Steffy gesagt habe. Das Quinn in Monte Carlo sei, sagt Thomas. Um bei Eric zu sein, fragt Ridge. Quinn wäre ihn gefolgt. Steffy habe echt wütend geklungen, berichtet Thomas. Er wäre wütend, sagt Ridge. In was habe sich Eric denn jetzt hinein manövriert.
Er könne es nicht glauben, sagt Ridge. Eric und Quinn, wiederholt Thomas. Was habe Steffy denn
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noch gesagt, fragt Ridge. Sie hätten nicht lange geredet, gibt Thomas zu. Sie habe nur gesagt, dass sie nicht noch mehr ertragen könne. Natürlich könne Steffy das nicht mehr ertragen, sagt Ridge. Thomas solle sich nur anschauen, was Quinn Liam angetan habe. Und jetzt mache sie sich an Eric ran, fragt Ridge wütend. Er habe ja gehört, dass da etwas wäre. Das Eric sich mit Jemanden treffe. Aber um Gottes Willen. Quinn. Quinn Fuller. Großartig, sagt Ridge. | ||
Bonus: | ||
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Ridge ärgert sich, er hätte es kommen sehen sollen! Wie hätte er so etwas ahnen können? Meint Thomas. Weil sein Vater nun mal so wäre, kontert Ridge. Sich in eine Psychopathin verlieben? Fragt Thomas. Ja, nein, … ja doch, antwortet Ridge, Eric möge starke, entschlossene Frauen. Er wisse auch nicht, vielleicht gefalle es seinem Vater
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herumkommandiert zu werden. Offensichtlich sei er ja gut damit klargekommen. Er hätte eine leicht dominante Frau geheiratet, dabei zeigt er auf das Portrait seiner Mutter. Natürlich sei sie im guten Sinne dominant gewesen und hätte alles für ihre Kinder und ihre Familie getan, ohne dabei zu weit zu gehen. Naja, meistens zumindest, korrigiert er sich. Ja, sagt Thomas, und dann gäbe es da Brooke, genauso stark und genauso entschlossen. Ridge ergänzt, Donna und wie hieß die andere noch? Lauren Fenmore? Eric stehe auf einen ganz bestimmten starken Typ von Frau, die sich das nehme, was sie wolle. Und manchmal würde das auch große Probleme verursachen. Sheila Carter, sagt Thomas. Ridge reagiert überrascht, sein Sohn könne sich an Sheila erinnern? Ja klar, antwortet der, wie könne er sie vergessen? Sheila hätten ihnen ihre Mutter für viele Jahre weggenommen. Und genau deshalb mache er sich Vorwürfe, erklärt Ridge. Sheila und Quinn wären vom gleichen Typ! Quinn wäre genauso überzeugend und auch genauso gefährlich! Glaube er das wirklich? Fragt Thomas. Ridge glaubt schon, vielleicht hätte sie noch keinen umgebracht, aber sie wäre mit Sicherheit dazu in der Lage. Thomas nickt, wie die Sache mit Liam und dem Schwert. Ivy und die Brücke, fügt Ridge hinzu. Es gäbe da einfach zu viele Dinge. Auf jeden Fall würde sein Vater solche Frauen anziehend finden, verrückt Frauen! Sogleich entschuldigt er sich bei dem Portrait seiner Mutter. Er kann nicht verstehen, wie er das übersehen konnte. Deswegen könne er sich doch keine Vorwürfe machen, wehrt Thomas ab. Doch, das würde er aber tun, kontert sein Vater. Er hätte einfach nicht aufgepasst. Er hätte sein eigenes Leben, seine eigenen Probleme und so habe er das vollkommen übersehen. Von nun an werde er das aber nicht mehr tun. Er werde dort sein und seinen Vater führen. Er würde ihm eine Frau suchen, eine nette Frau – nicht Quinn Fuller! Thomas nickt bestätigend. (Ende des Bonusclips) | ||
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Quinn sitzt im Flieger. Dieses Mal fliegt sie bequem. Sie erinnert sich an ihre Ankunft. An ihre Fahrt mit dem Taxi und an ihr Telefonat mit Eric. Und daran wie sie sich auf der Promenade begegnet sind. Sie seufzt.
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Eric sagt, dass er so etwas nicht erwartet habe. Eric und seine Mutter, sagt Wyatt. Nein. Er könne nicht sagen, dass er damit gerechnet habe. Er habe Quinn gern, sagt Eric. Das könne er sehen, sagt Wyatt. Steffy, so fährt er fort, raste wirklich aus, was das Ganze angehe. Das müsse Steffy nicht, beruhigt Eric Wyatt. Die Dinge mit Quinn hätten sich einfach ganz natürlich entwickelt. Es wäre einfach so geschehen. Aus heiterem Himmel. Zwei Menschen, die einander kennenlernten.
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Ihre Gesellschaft genießen. Das hätten sie wirklich getan, sagt Eric. Aber das sei jetzt vorbei, sagt er. Es müsse, wegen Steffys Wohlergehen. | ||
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Zurück zu Romeo und Julia. Liam sagt, dass Steffy doch wüsste, wessen Quinn fähig sei. Also sollte Steffy einfach forgehen. Und auch Wyatt verlassen. Denn Steffy wüsste es ja, es wäre nur eine Frage der Zeit bis Eric oder Jemand anderes, den sie liebe verletzt werde. Ehe Steffy verletzt werde. Er werde doch nicht herumsitzen und warten, dass das geschehe, sagt Liam. Jetzt müsse es sein. Monte Carlo. Jetzt wäre der Augenblick. Jetzt sollte sie ihre Ehe beenden und sie sollte zu ihm zurückkehren. Steffy seufzt.
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Thomas hat versucht Steffy zu erreichen. Vergeblich. Steffy gehe nicht an ihr Telefon. Es müsse abgeschaltet sein, sagt er. Ridge flucht. Thomas fragt, ob er Eric anrufen solle. Nein, leht Ridge ab. Er wolle mit Eric persönlich reden. Er verstehe das einfach nicht, sagt Thomas. Warum habe Eric Interesse an Quinn. Weil sie mit Eric spiele, antwortet Ridge. Sie habe eine Schwäche entdeckt und die gnadenlos ausgenutzt. Er habe nicht aufgepasst, sagt Ridge sauer. Niemand von ihnen hätte das
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getan, sagt Thomas. Das wäre es auch, warum Steffy so besorgt sei. Sie wäre weswegen besorgt, fragt Ridge. Das sie am Ende ein Paar würden, Eric und Quinn. Nein, sie wäre genauso geschockt, wie sie alle, erwidert Thomas. Sie wäre besorgt gewesen, dass sich Quinn in ihrer Leben einschleichen würde. Sie habe Quinn gesagt, sich von ihr und der Familie fernzuhalten. Offensichtlich habe Quinn nicht zugehört. Es wäre so, wie Steffy gesagt habe. Und Steffy, wüsste einfach nicht wie viel sie noch ertragen könne. Und er glaube, dass sich das nicht auf Quinn allein beziehe. Er glaube, so Thomas, dass sie von ihrer Ehe gesprochen habe. | ||
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Wyatt ist überrascht. Eric habe die Beziehung beendet, fragt er. Das habe er tun müssen, sagt Eric. Steffy sei seine Enkelin. Die stünde an erster Stelle. Wyatt stell fest, dass Eric seien Mutter wirklich gern haben müsse. Ja, das habe er gesteht Eric. Er sehe das Gute in ihr. Er wüsste, dass Wyatt, das auch sehe. Darum verzeihe er seiner Mutter am Ende auch immer, gibt Wyatt zu. Sie könne so schlecht also nicht sein. Sie habe ihn erzogen, sagt Wyatt. Das hätte sie gut hinbekommen, lobt Eric.
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Meistenteils, jedenfalls, sagt er. Richtig, lacht Wyatt.Eric sagt, dass Quinn eine gute Mutter sei. Und eine vorzügliche Geschäftsfrau. Sie habe aus dem Nichts ihren Juwelierbetrieb aufgebaut. Sie habe eine Menge Herausforderungen auf ihrem Weg bestehen müssen. Sie habe auch eine paar schlechte Entscheidungen getroffen, sagt Eric. Aber Quinn habe sich geändert. Er könne das sehen. Schon, sagt Wyatt. Aber von Steffys Standpunkt aus, sei das anders. Das sie mit Eric zusammen sei, würde das beweisen. Wenn Quinn es auf Eric abgesehen habe …. So wäre es nicht gewesen, sagt Eric erneut. So wäre das ganz und gar nicht gewesen. Sie wäre gekommen und habe darum gebeten wieder arbeiten zu dürfen, erzählt Eric. Sie hätten miteinander geredet. Und sie hätten angefangen die Gesellschaft des Anderen zu genießen. Es wäre von beiden Seiten so gewesen. Da wäre nichts Bösartiges dabei gewesen. Einfach zwei Menschen, die eine Verbindung aufgebaut hätten. Das habe er Steffy auch alles erzählt, endet Eric. Aber die habe ihm nicht zuhören wollen. Sie wäre zu wütend gewesen. Das, so Wyatt, wäre ihm alles klar. Das könne Eric ihm glauben. Quinns Kommen. Das sie Beide ein Paar wären, er habe nicht gewollt, dass das Schwierigkeiten für Wyatt und Steffy bedeute, bedauert Eric. | ||
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Romeo umgarnt weiter die Julia seines Bruders. Sie sollte darüber nachdenken, wo sie jetzt wären, wenn Quinn nicht wäre. Dieses Tattoo, das wäre keine Erinnerung an ihre Verpflichtung Wyatt gegenüber, sagt er. Es wäre ein Brandzeichen der Täuschung. Quinn könnte Steffy es eigenhändig verpasst haben. Es wäre an der Zeit die Dinge wieder
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zurechtzurücken, sagt Liam. Er wäre an der Zeit, dass sie zurück in ihr Heim kehre. Zu ihrem gemeinsamen Leben. Er wüsste, dass sie das genauso gerne tun würde, wie er. | ||
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Thomas sagt, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, das mit Quinn und Eric. Ridge fragt, ob sein Sohn den Verstand verloren habe. Was könne daran schon gut sein. Es helfe Steffy vielleicht zu erkennen, wie sie wirklich über ihre Ehe mit Wyatt denke. Steffy kenne ihre Gefühle sehr gut, sagt Ridge. Sie werde an ihrer Ehe festhalten. Thomas widerspricht heftig. Das wäre so gewesen, ehe Quinn alles ignoriert habe, was Steffy gesagt habe. Sie sollten sich das doch noch einmal
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vergegenwärtigen.Steffy sei mit Wyatt zusammen, weil sie geglaubt habe, dass Liam sie völlig zurückgewiesen habe. Das sei wahr. Aber sie wären jetzt zusammen, wegen der Dinge die Quinn Liam angetan habe. Sie wären jetzt zusammen, weil Steffy Wyatt liebe, sagt Ridge. Sicher, gibt Thomas zu. Aber es wäre nichts im Vergleich zu ihren Gefühlen zu Liam. Er köne einfach nicht anders, als zu denken, dass Quinn Wyatt alles kaputt mache. Wie, fragt Ridge. In dem sie mit Eric zusammen sei. Genau, sagt Ridge. Quinn missachte alles, was Steffy ihr gesagt habe. Er glaube, dass das der letzte Schubser sein könnte, der Steffy in Liams Arme treiben werde. | ||
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Wieder im Flug nach L.A. Quinn bekommt ein Glas. Sie dankt. Dann erinnert sie sich wieder an Monte Carlo. Aber die Erinnerungen sind nicht alle besonders nett. Sie enden mit ihrer Flucht vor Steffy. Und deren Rückhand, als Quinn gesagt hatte, dass sie Eric liebe.
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Wyatt fragt, Ärger für ihn und Steffy. Das bleibe abzuwarten, sagt er. Quinn habe nicht die Ehe Wyatts gefährden wollen, sagt Eric. Er hoffe, dass Wyatt das verstehe. Oh das wüsste er, sagt Wyatt. Das wolle Quinn niemals tun. Er habe das auch nicht gewollt, sagt Eric. Schon der Gedanke Steffy zu verletzen …. Er unterbricht sich. Darum habe das zu Ende sein müssen. So sehr er das auch hasse. Er habe das getan, was das Beste für Steffy und die Familie sei, sagt Eric. Besonders für
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Steffy und Wyatt. Sie wären Flitterwöchner. Er wolle keinen Ärger in deren Ehe verursachen. Und das habe seine Mutter verstanden, fragt Wyatt ungläubig. Sie habe nicht versucht Eric zu überzeugen, es sich noch einmal anders zu überlegen. Quinn habe verstanden. Sie werde Steffy keinen Ärger mehr machen. Gut, sagt Wyatt, denn Steffy habe genug. Sie könne nicht mehr ertragen. Und er sage das wirklich nicht gerne. Aber er könne das seiner Frau auch nicht vorwerfen. | ||
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Julia und Romeo stehe noch immer im Gelände herum. Julia erinnert Romeo daran, das sie verheiratet sei. Manipulation oder nicht, sie …. Sie werde Wyatt immer gern haben, sagt Liam. Aber wäre er auch der Mann an ihrer Seite, mit dem sie alt werden wolle. Mit dem sie Kinder haben wolle. (Das wäre doch er, ihres Mannes Bruder und ihr Seelengefährte, Liam der Retter der Witwen und Waisen, gestoßener Mädchen und illegaler Imigrantinnen. Der Mann, der mehr als einmal auf den
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Kopf gefallen sei, oops.) Das wäre er. Steffy erwidert, dass, selbst wenn es wahr wäre …. Es wäre wahr, versucht Liam sie zu überzeugen. Sie sei eine Verpflichtung eingegangen. Sie habe einen Fehler begangen, korrigiert Liam ihre Antwort. Sie sollte ausziehen. Sich scheiden lassen. Tun, was sie zu tun habe. Aber sie wüsste sehr gut, dass sie nicht mit Wyatt verheiratet wäre, wenn Quinn ihn nicht entführt hätte. Quinn sollte im Gefängnis sein, heult Steffy. Aber sie könne nicht ändern, was geschehen sei. Liam fragt beinahe entsetzt, ob Steffy etwa an der Ehe festhalten wolle. (Muss der arme Kerl, denn noch schwerere Geschütze, als seine alte Leier und seinen Hundeblick ins Feld führen?). Steffy tritt einen strategischen Rückzug an. Wenn sie zurück könnte …. Das könne sie doch, sagt Liam. Sie könnte zurück. Sie könnte all das ausradieren. Sie könnte, das ganze Lächerliche hinter sich lassen. Sie könnte es jetzt und hier und gleich. | ||
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Wyatt dankt Eric. Er schätze es wirklich, was dieser und seine Mutter täten. Sich zu trennen, fragt Eric. Ja, sagt Wyatt. Er könne sehen, dass das nicht einfach sein könne. Für keinen der Beiden. Und er könne sehen, wie gerne Eric Quinn habe. Ein großer Teil in ihm wünschte sich, dass es nicht vorbei sei, sagt Eric. Aber das müsse es, fleht Wyatt Eric an.
Ja er wüsste es, beschwichtigt Eric Wyatt. Um seiner Ehe willen, sagt Wyatt. Steffy könnte sonst ….
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Er habe das Quinn erzählt, sagt Eric. Er habe ihr erzählt, dass die Familie an erster Stelle stünde. Steffy habe schon genug durchgemacht.
Er könne es nicht so einfach glauben, dass seine Mutter, das so einfach akzeptiert habe, gibt Wyatt zu. Wenn sich mal eine Idee in ihrem Kopf eingenistet habe, dann ließe sie das nicht los. Er habe Wyatt doch gesagt, dass Quinn sich geändert habe, sagt Eric. Sie habe es akzeptiert. Als er gesagt habe, dass es um seinetwillen getan werden müssen, habe sie eingesehen. Sie habe gesagt, dass sie Eric nicht mehr belästigen würde. Schon gut, sagt Wyatt. Er sollte nun besser gehen und Eric das Ganze verdauen lassen. Aber er wolle ihm noch dafür danken. Er werde Eric immer dankbar dafür sein. Das sollte Wyatt auch seiner Mutter erzählen. Das werde er, sagt Wyatt und will gehen. Eric hält ihn noch einmal kurz auf. Wyatt könne sich glücklich schätzen Quinn zu haben. Der muss lachen. Manchmal glaube er das selbst, sagt er. Eric hofft, dass zwischen Wyatt und Steffy alles in Ordnung sei. Das hofften sie Beide, sagt Wyatt.
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Als Wyatt gegangen ist, greift Eric zum Mobiltelefon. Er tippt eine Nachricht. Rufe mich an, sobald du gelandet bist. Aber er schickt sie zunächst einmal nicht ab, sondern löscht sie. Eric tritt auf den Balkon und erinnert sich an seine Zeit mit Quinn in Monte Carlo und überhaupt.
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Auch Quinn erinnert sich. Sie lächelt. Eine Stimme erinnert die Reisenden sich anzuschnallen. Quinn scheint mit einem Zauberflugzeug unterwegs gewesen zu sein. Sie landet, ehe die anderen ihre Gespräche beendet haben.
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Ridge fragt, ob Thomas glaube, dass diese Sache Steffy dazu bringen werde Wyatt zu verlassen. Er wäre überrascht, wenn dem nicht so wäre, sagt Thomas. Weil Quinn mit Eric zusammen sein wolle, fragt Ridge. Das habe nichts mit mit Steffy und Wyatt zu tun, sagt er. Natürlich, widerspricht Thomas. Quinn gehe über alles hinweg, dass
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Steffy von ihr verlange. Damit habe es aber doch gar nichts zu tun, sagt Ridge. Es gehe einfach um Geld, um einen sicheren Job. Es gehe um das Geld der Forrester. Das habe nichts mit Steffy zu tun, führt Ridge weiter aus. Es habe allein mit Quinn zu tun. Und zwar nur mit Quinn allein. Vermutlich habe Ridge Recht, gibt Thomas zu. Aber es werde alles nach hinten losgehen, glaubt er. Denn wenn irgendetwas Steffy dazu bringen könne, ihre Ehe mit Wyatt zu beenden und zu Liam zurückzugehen, dann könnte es das sein. | ||
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Wyatt kommt in sein Zimmer zurück. Er erinnert sich an all die lieben Worte Steffys seine Mutter betreffend. Er hört sie sagen, dass sie Quinn und ihr verrücktes Verhalten satt sei. Sie wüsste ja, dass Quinn Wyatts Mutter sei, aber wenn sie sich jemals wieder ihrer Familie oder FC nähern würde, dann …. Wyatt solle sich ansehen, was Quinn getan habe, sagte sie ein anderes Mal. Und dann. Jetzt mache sich Quinn auch noch an ihren Großvater heran. Das wäre alles auf Quinns Mist
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gewachsen. Sie wüsste nicht, wie viel sie noch ertragen könnte. Nach so vielen Liebenswürdigkeiten, muss sich Wyatt erst einmal erschöpft in einen Sessel setzen. | ||
Großes Finale der heutigen Folge. Dreihundertster Akt von Romeo und Julia. Liam fragt Steffy, ob sie nicht ohne Quinn leben wolle. Natürlich, heult Julia. Ohne deren Verrücktheiten, fragt er. Glaube sie etwa, das würde funktionieren, fragt er weiter. Heulen so wie jetzt, fragt er Steffy. So zu leben. Nein, sagt Steffy. Wyatt werde verlangen, dass sich Quinn fernhalte. Das verlange Wyatt doch jedes Mal, sagt Liam. Und jedes Mal funktioniere es nicht. Steffy solle sich anschauen, was Quinn mit Eric angestellt habe. (Gut Liam wird wissen, was Quinn und Eric so angestellt haben. Aber ich glaube nicht, dass Steffy DAS wissen will. Niemals, nie, nicht.) Nein, sagt Steffy deshalb auch. Das wäre vorbei. Wie könne es das sein, fragt Liam. Sie werde dafür sorgen, verspricht Steffy. Wie wolle sie das denn tun, fragt Liam. Niemand …. Steffy unterbricht ihn. Sie wüsste es nicht. Wyatt werde seiner Mutter sagen, sie solle fortziehen. Egal was nötig sei. Sie wüsste es nicht, gibt Steffy zu.
Sie solle ihm zuhören. Er wüsste, was nötig sei. Steffy solle die Biege machen. Sie solle Wyatt verlassen und sie könne alles hinter sich lassen. Und sie könne nach vorne schauen, denn jede weitere Minute sie in dieser Ehe verbringe, mache sich Steffy nur noch verletzlicher. Wenn ihr irgendetwas zustieße, so Liam, er könne das nicht zulassen. (Liam dreht auf. Bis jetzt hat alles noch nicht gereicht. Muss er einen Verlobungsring zücken? In die Knie gehen?) Er müsse der jenige sein, der sie beschütze. So wie Wyatt es nicht getan habe. Er müsse sie so lieben, wie Wyatt es nie getan habe. Sie habe diese lächerliche Ehe schon lange genug geehrt. |
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(Und dann gibt Liam alles. Er erhöht die Wattzahl seines Hundeblickes. Und dann bettelt er auf Teufel komm heraus. In seinem Fall auf Gott komme heraus. Denn Liam ist der gute Bruder.) Steffy solle zu ihm bitte, bitte zurückkommen. Gleich dreimal, denn aller guten Dinge sind drei.
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