Montag, 18. Juli |
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Eric weist Quinn die Tür. Steffy fragt ihren Großvater, warum er so zögere. Er könne doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, Quinn wieder einzustellen, sagt sie. Quinn wendet ein, dass sie doch nur ihren Job wieder haben wolle, wäre das so schwer zu …. Steffy hat keine Lust sich das anzuhören. Sie unterbricht Quinn. Nach allem was Quinn ihr und ihrer Familie angetan habe, fragt Steffy ungläubig. Quinn wehrt sich. Steffy fordert Eric auf Quinn zu sagen, dass sie verschwinden | |
solle. Vielleicht wäre es auch besser, wenn sie den Sicherheitsdienst anriefe, um Quinn herauswerfen zu lassen. Vielleicht verstünde Quinn dann wie sehr die Forresters sie verabscheuen würden. Quinn schaut sich fragend zu Eric um. | ||
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Bei SP läuft weiterhin die alte Leier. Liam sagt, dass Quinn alles kaputtmache, was sie auch nur berühre. Nicht seine Ehe, meint Wyatt. Nicht, nachdem Quinn wüsste, was die ihr bedeute. Liam trinkt einen Schluck. Der Inhalt des Glases scheint zu brennen. Wyatt glaubt, dass seine Mutter sich in letzter Zeit verändert habe. Wyatt sage das ernsthaft ohne lachen zu müssen, wundert sich Liam. Er sage ja gar nicht, dass seine Mutter ein ganz anderer Mensch geworden sei. Es gebe nur etwas | |
oder Jemanden, der ihre rauen Kanten abmildere. Das wäre doch nur Show, erwidert Liam. Quinn wolle jeden damit täuschen. Wyatt hat genug gehört. Wenn Liam glaube, dass etwas die Ehe von ihm und Steffy gefährde, damit er wieder mit Steffy zusammenkommen könne, dann liege Liam aber völlig falsch, sagt Wyatt. Steffy wäre klug gewesen, Quinn zu sagen, sie solle sich fernhalten. Aber Steffy werde das alles nicht auf die leichte Schulter nehmen. Was er sich frage, so Liam, sei, was die Schwiegermutter aus der Hölle tun werde, um Steffy das zu vergelten. | ||
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Unten bei FC knutschen Zende und Nicole. Er löst sich und fragt sie, wie er nur seine Arbeit erledigen könne, wenn sie ihn dauernd so ablenke. Na gut, sagt sie. Habe ihm das sein neuer Haarschnitt geraten, fragt sie. Wenn er sich so gestört fühle, könne sie jederzeit gehen. Er hält sie zurück. Er wolle nicht, dass sie gehe. Er genieße es von ihr
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abgelenkt zu werden. Wo er sonst doch diese Schuhe da fotografieren könne, sagt Nicole.Zende sagt, er habe es ja versucht ein Konzept für die Schuhe zu erstellen, aber er wäre zu der Einsicht gelangt, dass Schuhe eben Schuhe wären. Und wenn man ein paar gesehen habe, habe man alle gesehen, schließt er. Nicole kann nicht glauben, dass er das gerade gesagt habe. Schuhe wären der Heilige Gral, der Accessoires für die meisten Frauen. Und es würde ihnen nie langweilig sie anzuschauen. Weder in Magazinen, noch online, noch in Geschäften, erklärt sie ihm. Das gelte zumindest für sie, gibt Nicole zu und Zende lacht. Aber, gibt sie zu, sie fühle sich nicht so toll. Sie habe Probleme damit gehabt, dass er Sasha in Dessous fotografiere. Es wäre schon in Ordnung, meint Zende. Nein, das wäre es nicht, entgegnet Nicole. Nicht, wenn sie so seinem Erfolg im Wege stünde. Sie vertraue ihm. Sie vertraue auf das, was sie hätten. Und das wäre alles was zähle, sagt Nicole.
Zende fängt an, wie ein Wilder, zu fotografieren. Nicole wundert sich, was er da mache. Ihretwegen, erklärt Zende Nicole, sehe er Schuhe in einem total neuen Licht. Wie habe sie diese noch genannt, überlegt Zende. Den Heiligen Gral, der Accessoires für Frauen. Nicole wendet sich lächelnd ab. So habe sie Schuhe genannt, sagt Zende und knipst wie ein Irrer jetzt Nicole. Er ist mit dem was er sieht sehr zufrieden, wie es scheint. Sie wäre so schön, sagt Zende zu ihr. Jetzt wo sie nicht mehr die Ausmaße eines Wales habe, wolle er doch damit sagen, antwortet Nicole. Es wäre ihm nie, um die Ausmaße, sondern darum was sie bedeuteten, gegangen, macht Zende Nicole deutlich. Sie seien sicher einer Meinung, dass er sie nie hätte gehen lassen sollen, sagt Zende. Da sei sie seiner Meinung, sagt Nicole und küsst ihn. Er streichelt ihr über den Bauch und fragt, ob sie das vermisse. Sie vermisse zumindest nicht die morgendliche Übelkeit, antwortet Nicole. Aber, so fährt sie fort, Lizzy all die Monate in sich gehabt zu haben und zu wissen, was sie für Ricks und Mayas Leben bedeute …. Sie unterbricht sich selbst. Sie sei froh, wieder sie selbst zu sein, sagt Nicole. Und sie wäre froh, dass sie und Zende wieder ein Paar wären. Wo sie davon redeten, sagt Zende. Sie hätten das noch gar nicht offiziell gefeiert, erinnert er sie. Habe er etwas vor, fragt Nicole. Zende antwortet, dass er einen besonderen Plan für heute Abend habe. Er wolle ihr zeigen, wie viel sie ihm bedeute.
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Bonus: | ||
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Nicole würde von Zende gern wissen, ob er ihr mehr über diesen besonderen Abend erzählen wolle, den er für sie plane. Nein, keine Chance, antwortet er. Was meine er damit? Erkundigt sie sich. Es solle eine Überraschung werden, erklärt er. Sie möchte wissen, ob er mit ihr irgendwohin gehen wolle. Vielleicht in einen Club? Habe sie in einen
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Club gehen wollen? Entgegnet er. Naja, antwortet sie, sie habe doch schon angedeutet, dass Downtown etwas Neues eröffnet worden sei. Allerdings wäre es unmöglich dort auf die Liste zu kommen. Er sagt, er sei vielleicht ein Forrester, aber kein Wunderwirker. Es wäre unmöglich, in diesen Club zu kommen. Ok, seufzt sie. Er berichtet nun, dass er aber eine gewisse Person kenne, die sie auf die VIP Liste bekommen könne. Er habe es getan? Fragt sie. Er bestätigt das. Sie jubelt, er wäre unglaublich! Das werde auf jeden Fall ein besonderer Abend werden! Ganz besonders für dieses Wochenende, für diesen Abend habe er auch etwas ganz besonderes geplant. Wolle er ihr gar keinen Tipp geben, damit sie wisse, was sie anziehen solle? Sagt sie. Er lächelt, was immer sie anziehen werde, würde super sein. Sie zieht ihn damit auf, dass sie ihr altes Ding anziehen könne, was sie immer trage, wenn sie aus der Dusche komme. Er rät ihr, das mal lieber einem Museum zu stiften. Sie unterbricht ihn und möchte lieber wissen, ob sie ihre Haare hoch oder offen tragen solle. Er sieht sie und bemerkt, dass das wohl keine Rolle spielen würde. Wie wäre es mit einem Zopf auf der Seite? Fragt sie weiter. Warum nicht? Entgegnet er. Sie lacht und mahnt ihn ernst zu bleiben. Er antwortet, dann solle sie aufhören zu versuchen, etwas aus ihm herauszubekommen. Habe niemand ihr jemals gesagt, dass die Erwartung das Wichtigste sei? Wer würde das sagen? Fragt sie skeptisch. Na er, antwortet er. Er habe sich das vielleicht ausgedacht, aber das würde ja nicht heißen, dass es nicht stimmen würde. Sie stellt fest, dass er ein Philosoph und ein Fotograf wäre. Wolle sie wissen, worin er auch gut sei? Fragt er. Darin die Zukunft vorher zu sagen. Er hätte zum Beispiel mal vorhergesehen, dass sein Hund davonlaufen werde. Er hatte die Tür offen gelassen …. Sie lacht. Er verspricht ihr, nach diesem Abend würde sie ihn noch mehr lieben, als jemals zuvor, das könne er in ihrer Zukunft sehen. Sie bemerkt, dass er sich ziemlich sicher sei. Er dacht, sie würde einen selbstbewussten Mann mögen. Sie möge alles an ihm, pflichtet sie ihm bei. Sie wünschte nur, er würde ihr erzählen, was er an diesem besonderen Abend für sie plane. Na gut, seufzt er, sie habe gewonnen. Er gebe ihr einen Tipp: ihr besonderer Abend werde mit einem Kuss beginnen, er küsst sie auf den Hals, und mit einem Kuss enden, dabei küsst er sie auf den Mund. Was dazwischen passiere, müsse sie dann wohl herausfinden. Sie hält ihm vor, dass er sie foltern würde. Er lächelt, er könne ihr versprechen, dass es das wert sein werde und auf mehr als nur eine Art und Weise. (Ende des Bonusclips) | ||
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Vergelte, fragt Wyatt seinen Bruder. Er würde bei Quinn nichts ausschließen, sagt Liam. Liam solle mal den Ball flach halten, rät Wyatt diesem. Seine Mutter habe Steffy gern. Natürlich, sagt Liam sarkastisch. Quinn hätte Steffy sogar noch viel lieber gehabt, ehe sie von Steffy aus ihrem und Wyatts Leben verbannt worden wäre. So werde es einfach im Augenblick sein, sagt Wyatt. Liam fragt, ob Wyatt ernstlich glaube, dass Quinn etwas so magisches täte und sie so wieder Gnade vor
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Steffys Augen fände. Man dürfe Quinn Fuller niemals unterschätzen, sagt Wyatt. Das sage er doch, meint unser HB-Männchen. Genau das täte Wyatt, er unterschätze seine Mutter. So wie er das millionenfach schon getan habe. Und so habe Quinn alle Menschen verletzen können, Wyatt eingeschlossen, erinnert Liam Wyatt.
Sein Bruder mache sich ja jetzt so viele Sorgen um ihn, sagt Wyatt. Nein, er sorge sich nicht um Wyatt. Der habe sich mehr als alle Anderen, mit den Spinnereien und Verrücktheiten seiner Mutter auseinandersetzen müssen. Deshalb sollte Wyatt sich noch mehr Sorgen machen. Wyatt sagt zu Liam, er solle mal eine Pause machen. Wenn Liam damit andeuten wolle, dass er nicht aufmerksam sei, was seine Frau angehe, dann wäre Liam ein Idiot. Denn er werde sie beschützen, aber nur, wenn sie beschützt werden müsse. Quinn sei krank, sagt Liam. Wyatt lacht. Sie werde einen Weg finden, Steffy etwas anzutun und niemand werde ahnen, dass es so kommen würde.
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Steffy ist am Telefon. Sie sagt, sie bräuchten einen Sicherheitsdienst im Büro des CEO. Eric bittet Steffy aufzulegen. Quinn werde schon selbst gehen. Steffy dankt und legt auf. Eric sagt zu Quinn, dass es unklug gewesen wäre, hierher zu kommen. Sie habe ihn gehört, sagt Steffy zu Quinn. Sie verschwende ihre Zeit. FC sei für Quinn keine Alternative mehr. Sie solle verschwinden und niemals wieder kommen. Wenn Quinn sich jemals wieder ihrer Familie nähere, dann schwöre sie bei Gott …. | |
Quinn bittet Steffy erneut. Doch die hat genug gehört. Jegliche Hoffnung, die Quinn vielleicht gehabt hatte Teil dieser Familie zu sein, wäre gestorben. Dazu werde es niemals kommen. | ||
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Nicole fragt, ob er sie mit dem Jet der Forresters nach Las Vegas entführen werde. Er mache es nicht zu seiner Aufgabe, Verabredungen, die sie mit einem Spencer gehabt habe, zu wiederholen. Also nein. Gut, sagt Nicole. Dann könne er einfach ihre Neugier beenden und sagen, was er vorhabe. Wo bliebe denn dabei der Spaß, fragt Zende Nicole. Nicole lenkt ein. Sie werde später erst einmal zu ihren Eltern gehen. Würde er ihr denn zumindest sagen, wann sie bereit sein sollte. Er werde sie
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einfach dort abholen. Er wüsste aber schon, dass ihre Leute mindestens genau so viele Fragen an ihn hätten, wie sie.So wie sie es sollten, sagt Zende. Er habe keine Angst. Wie ginge es ihnen überhaupt, fragt Zende Nicole. Ihre Mutter arbeite daran, ihrem Vater zu vergeben, weil er ihr in all den Jahren untreu gewesen wäre. Aber so wie er Sasha behandle …. Sie bricht ab. Zende sagt, jetzt wo alles heraus sei, wäre es sicher besser. Sasha gehöre zu ihrer Familie. |
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Sasha habe auch Teil seiner Familie sein wollen, sagt Nicole. Er habe für Sasha nie so gefühlt wie für sie, gibt Zende zu. Das wüsste sie ja, sagt Nicole. Und sie fühle sich auch nicht länger bedroht oder unsicher. Das sollte sie auch nicht, sagt Zende. Denn er sei in sie verliebt, nicht in Sasha. Da kommt Sasha in den Raum gestürzt.
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Quinn kommt ins Büro zurück. Sie habe sich im Vorratsraum versteckt bis Steffy gegangen sei, aber er wüsste ja …. Eric unterbricht sie wütend. Seine Enkelin sei nicht mehr im Gebäude. Aber er wundere sich, dass sie immer noch da sei. Was habe sie sich nur dabei gedacht, sich so bei FC einzuschleichen. | |
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Er habe verstanden, sagt Wyatt zu Liam. Er wolle nicht, dass seine Mutter in Steffys Leben sei. Das sei sie ja auch nicht. Wyatt sollte Quinn nur ein wenig Zeit geben. Quinn könne es gar nicht leiden, ausgeschlossen zu werden. Sie werde schon einen Weg finden, da könne Wyatt ihm trauen, sagt Liam. Liam solle es endlich lassen, sagt Wyatt. Steffy sei seine Frau. Und ihm obliege darum die Verantwortung für Steffy. Er werde in seiner Wachsamkeit schon nicht nachlassen. Und bisher, habe
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sich seine Mutter, von Steffy ferngehalten. Die Tür geht auf und Steffy kommt herein. Sie halte sich garantiert nicht fern. Ein russischer Mann wäre ins CEO Büro hereingekommen. Nur wäre er kein Russe und kein Mann gewesen. Es wäre Quinn gewesen. Liam und Wyatt sind bestürzt. Ja, erzählt Quinn. Quinn wäre ins Büro gekommen, um Eric zu sehen. Sie habe gebeten ihren Job wiederzubekommen. Also habe sich Quinn in diese lächerliche Verkleidung geworfen. Sie habe einen Spitzbart und einen Schnauzer gehabt und habe mit Akzent gesprochen. Liam will wissen, wie Steffy denn ins Spiel gekommen sei. Sie habe doch gesagt, dass Quinn Eric habe sehen wollen, nicht sie. Sie hätte im Stuhl ihres Großvaters gesessen, als Quinn hereingekommen sei. Sie habe sich umgedreht. Dann habe sie die Fassung verloren. Aber glücklicherweise sei ihr Großvater hereingekommen und der habe Quinn den Mund verboten. Liam fragt, ob Steffy es gut gehe. Ja ihr ginge es gut, antwortet Steffy. Sie habe nur genug vom verrückten Verhalten Quinns. Das wüsste er ja, sagt Wyatt. Und er werde sich darum kümmern. Ach Wyatt werde sich darum kümmern, macht sich Liam wichtig. So wie die letzten hundert Male. Wyatt begreife nichts. Steffy sollte eine einstweilige Verfügung beantragen, meint Liam und greift zum Telefon. Was täte er da, fragt Wyatt ihn. Er werde Lt. Baker anrufen. Sie müssten endlich etwas unternehmen. Liam sollte mal Pause machen. Er wäre auch besorgt. | ||
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Und wenn sie Drei nach Monaco führen, und wenn sie eine einstweilige Verfügung bräuchten, dann würden sie sich danach darum kümmern, wenn sie wieder zurück seien. Sie Drei gingen nach Monaco, wundert Steffy sich. Ja, sein Vater schicke Steffy und ihn und Liam zum Spencer Gipfel. Überraschung, sagt Liam nur.
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Sasha sagt, dass ihr Timing aber echt mies sei. Sie könne ja jederzeit wiederkommen. Nein, es wäre schon in Ordnung, sagt Nicole. Zende habe zu arbeiten und sie auch. Wieder eines dieser Fotoshootings für Accessoires, fragt Sasha. Hoffentlich zum letzten Mal, sagt Zende. Habe er größere Pläne fragt Sasha. Zende werde die Dessous – Kollektion |
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fotografieren, erzählt Nicole. Wenn Rick einwilligt, sagt Zende. Er habe es diesem noch nicht vorgeschlagen. Sie wäre verwirrt, sagt Sasha. Sie habe gedacht, dass Nicole nicht wolle, dass sie Beide zusammenarbeiteten. Es sei denn, sie werde für ein anderes Model geschasst, dass Nicole gut hieße. Sashas Arbeit scheine gut zu sein, erklärt Nicole. Es schaue nicht danach aus, als würden sie Änderungen vornehmen. Sie habe in letzter Zeit viel nachgedacht. Und es gebe keinen Grund besorgt zu sein, sagt Nicole. Also wäre Nicole damit einverstanden, dass ihr Freund, sie in Dessous fotografiere, fragt Sasha. Sie vertraue Zende völlig, sagt Nicole. Sie würden sich heute Abend sehen, sagt Nicole und küsst Zende zum Abschied. | ||
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Quinn stellt fest, dass Eric sauer auf sie sei. Was habe sie sich denn auch nur dabei gedacht, so eine Show abzuziehen. Einen Russen, fragt Eric wütend. Vladimir Smirnoff, sagt Quinn. Ja, ja, Smirnoff, sagt Eric. Der Punkt wäre doch, dass er schon lange gewusst habe, wie wütend Steffy sein würde, wenn sie von ihm und Quinn erführe. Was er nicht geahnt habe, wäre, wie sauer Steffy sein würde, Quinn überhaupt in ihrem Leben zu haben. Bedeute das, dass sie alles vermasselt habe, was | |
zwischen ihnen wäre, fragt Quinn Eric. Er wüsste ja nicht einmal was zwischen ihnen wäre. Was er wüsste wäre, dass seine Enkelin sehr wütend sei. Und zwar aus gutem Grund, fährt er fort. Was sollte er jetzt nur tun, fragt er sie. | ||
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Steffy bekommt noch einmal den Trailer für die Veranstaltung in Monaco vorgeführt. Sein Vater könne dieses Jahr nicht dort teilnehmen. Wegen der Sache mit Katie und Will. Aber hege dennoch große Erwartungen. Also sie Drei. Wyatt, Liam und sie, sagt Steffy. Ja, meint Wyatt. FC könne doch ein paar Tage auf sei verzichten, meint er. Er wüsste zwar, dass es ziemlich kurzfristig sei, aber …. Kurzfristig, fragt Steffy. Liam springt sofort auf diesen Zug. Steffy könne nicht fort, Bill werde das
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schon verstehen. Einen Teufel, werde Bill tun. Es wäre eine fabelhafte Gelegenheit, um Steffys Präsenz in den sozialen Medien zu forcieren. Mit Fotografien und der Arbeit. Außerdem würden sie so gleichzeitig auch Werbung für FC machen. Das wäre immer gut. Und das Beste wäre …. Steffy unterbricht ihn. Sie wäre einen Kontinent von Quinn entfernt, vollendet Steffy seinen Satz.
Er habe sagen wollen, dass sie den roten Teppich zum Erbeben bringen werde. Aber ja, ein wenig Abstand zu seiner Mutter wäre immer eine gute Idee. Steffy fragt, was denn mit Liam sei. Habe Bill ihm einen Marschbefehl erteilt. Er habe vor mit Prinz Albert über dessen Stiftung zu reden oder mit einem seiner Repräsentanten. Denn der Mann wäre wirklich großartig im Umweltschutz und er unterstütze nachhaltige Entwicklungen. Und er wolle mit ihm über die Stiftung reden, die er gründen wolle, sagt Liam. Wyatt unterbricht seinen Bruder. Der versteht nicht warum. Die Reise nach Monaco, diene SP. Es ginge nicht darum, dass Liam die Welt retten wolle. Wyatts Mobiltelefon klingelt. Er entschuldigt sich. Die Pflicht rufe. Aber sie sei doch dabei, fragt er Steffy nochmals. Sie werde ihren Terminkalender neu ausrichten, verspricht sie. Sie wäre die Beste, sagt Wyatt und es werde sicher großartig. Das wüsste sie, sagt Steffy. Sie würden sich ja daheim sehen, sagt Wyatt. Er küsst Steffy. Sie verabschieden sich und Wyatt geht. Steffy schaut zu Liam. Er freue sich bestimmt ganz und gar nicht auf die Reise, stellt sie fest.
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Sasha sagt, sie sei sehr beeindruckt. Zende fragt wieso. Über Nicoles 180 Grad Wende, erklärt Sasha. Es wäre nie darum gegangen, dass sie zusammen arbeiten, meint Zende. Nein, es ginge nur darum, dass sie in Dessous um Zende herum sei, erwidert Sasha. Nicole habe sicher gedacht, dass es zu verführerisch sein könnte. Also sollten sie es ausprobieren. Zende versteht nicht. Er solle sich nicht so dumm stellen, sagt Sasha. Sie werde sich in etwas durchsichtiges werfen und er fange an zu | |
fotografieren. Und dann werde man sehen, was geschieht. Zende lacht. Er wüsste ja, dass sie scherze. Er hoffe zumindest, dass sie es täte. Aber er meine, was er vorhin gesagt habe. Nicole wäre die einzige Frau, die er liebe, sagt Zende. | ||
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Steffy habe sie zurecht gestutzt, gibt Quinn zu. Glaube Quinn, dass Steffy unfair gewesen wäre. Sie glaube, dass ihre Schwiegertochter und sie ein paar Sachen hätten, die sie ausdiskutieren müssten. Und sie hoffe, dass sie es tun würden. Aber es würde nie dazu kommen, wenn Steffy nicht glaube, dass sie sich geändert habe. Habe sie das denn, fragt Eric Quinn. Er wüsste ja, dass Quinn es schon öfter gesagt habe, aber …. Das wäre vor ihrer Beziehung zu Liam gewesen, erklärt Quinn. So falsch | |
das auch gewesen wäre, es habe ihr etwas gezeigt. Dass sie einen guten Mann verdiene. Einen Mann wie Eric. Und er solle ihr zuhören. Sie hege keine Fantastereien über ihre … Was es auch immer sei das zwischen ihnen. Sie wüsste, es könnte alles morgen schon vorbei sein. Und wenn es dann wäre, dann gebe es Jemand anderen für sie beide. Aber sie werde sich niemals, nie nicht wieder mit einem Deacon oder Bill abgeben. Sie werde sich nie wieder für so gering halten oder sich auf einen Mann einlassen, der das Schlechteste in ihr hervorrufe. Das, was sie in Schwierigkeiten bringe. |
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So wie sich zu verkleiden und einen falschen Bart ankleben und einen verblüffenden Akzent zu nutzen, fragt Eric. Quinn antwortet mit Akzent. Nun russisch könne manchmal sehr sexy sein, sagt sie. Nein, fragt sie mit normaler Stimme. Wenn es um sie Beide ginge, dann genieße sie den Augenblick. Und sie lebe das gerne. Das wäre doch das Versprechen, dass sie sich gegeben hätten. Für den Augenblick, nein, sagt Eric. Und dann sagt er, dass er es liebe. Sie küssen sich. | |
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Zum Schluss zur alten Leier und Steffy zurück. Er fragt sie, ob sie das wirklich gut fände. Die ganze Sache mit ihr als Medienstar. Gebe es einen Grund das nicht zu sein, fragt sie Liam. Nein, es wäre eigentlich sogar ziemlich inspirierend gibt Liam zu. Aber sie solle das Wyatt nur nicht erzählen. Denn es wäre ja seine Idee gewesen. Ja Wyatt schlage sich bei SP prächtig, stellt Steffy fest. Das täte er, gibt Liam zu. Besonders, wenn man seinen Vater fragte. Bill könnte nicht stolzer sein. Das einzige,
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was er denke, es wäre nur eine Theorie, so Liam. Wyatt verwandle sich nach und nach in einen kleinen Bill Spencer. Wenn sie darüber nachdächte. Beide liebten Scotch und Zigarren. Sie sollte auch lieber vorsichtig bei den abscheulichen Hemden sein. Die kämen als nächstes, da wäre er sich sicher, sagt Liam.
Sie werde aufpassen, verspricht Steffy. Die Sache mit seinem Vater, sagt Liam. Was Erfolg angeht, und dass es am Ende auf den Ertrag ankäme und immer mehr Geld zu machen …. Steffy unterbricht ihn. Liam habe einen anderen Schwerpunkt. Er wolle der Welt und Anderen helfen. Liam meint, er wolle seinem Image als Pfadfinder entsprechen. Es wäre mehr als das, sagt Steffy. Das wüsste Liam auch selbst. Er wolle den Planeten retten, sagt sie. Er wolle für die Menschen da sein. So sei er eben, sagt Steffy. Und das bewundere und respektiere sie.
Liam lacht, das werde eine schwierige Reise. Es würde ihm schwer fallen sie und Wyatt zu sehen. |
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Sie wären für Stunden im Flugzeug zusammen. Sie würden Tage an einem romantischen, schönen Ort verbringen. Und er wünschte, er würde das mit ihr als Ehefrau teilen. Und so wäre es, wenn Quinn nicht gewesen wäre, jammert Liam. So schwer es auch wäre daran zu denken. Er werde trotzdem mit ihr dort sein. Er könnte ihr schönes Gesicht anschauen. Er könnte sehen, wie sie lachte, wie sie lächle. Nach all den Augenblicken, die er mit ihr verpasst hätte, wäre das gar nicht übel.
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Dienstag, 19. Juli |
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Brooke und Ridge sehen in den Kühlschrank. Sie sagt ihm, sie hätten noch ein Schweinekotelett. Er meint, er sei doch nicht gekommen, um sich füttern zu lassen. Sie erkundigt sich, ob er schon zu Abend gegessen hätte. Nein, gibt er zu. Er kann nicht verstehen, warum sie nur ein Schweinekotelett im Kühlschrank habe, was für ein Kühlschrank sei das denn? Sie erklärt, dass Maya gern jeweils ein Teil extra kaufe. Es wäre genauso, wie Weihnachten ein paar Kekse für den Weihnachtsmann | |
hinzustellen. Wolle er Pastete? Er antwortet, er möge keine Pastete. Und was habe sie da noch? Das wäre eine Tapenade, eine Olivenpaste, sagt Brooke, aber die gehöre Rick. Dann sollte sie gut sein, beschließt Ridge, die würden sie essen. Vielleicht habe sie noch etwas Brot dazu. Sie möchte gern wissen, warum er am Abend eines Schultages vorbei käme. Er meint, er habe nach ihr sehen wollen. Wäre Caroline anderweitig beschäftigt? Möchte sie wissen. Das auch, antwortet er ausweichend. | ||
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Caroline besucht mit Douglas Thomas in der Firma und fragt, ob es auch wirklich kein schlechter Zeitpunkt wäre. Um seinen Sohn und seine liebliche Mutter zu sehen? Schmeichelt Thomas, nicht im Geringsten. Wo wäre denn sein Vater. Sei er nicht mitgekommen? Sie meint, sie wären sich doch alle einig gewesen, dass er etwas Zeit allein mit Douglas verbringen könne. Das wäre einer der Vorteile, ins Apartment gezogen zu sein, stellt er fest. Außerdem natürlich auch dieses unangenehme Gefühl | |
im Haus vermeiden zu können, wo alles passiert sei. Nun dürfe er auch noch Zeit mit dem kleinen Kerl verbringen. Er könne ihren Besuch gar nicht abwarten. Caroline sagt, es wäre nett von seinem Vater gewesen, dem zuzustimmen. Thomas spricht mit seinem Sohn. Er dankt ihm für sein Kommen, das würde er zu schätzen wissen. Sie erzählt, dass sie sowieso raus mussten, da im Hause gerade etwas Privatsphäre gebraucht werde. | ||
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Sasha möchte wissen, ob sie und Zende wirklich zusammen arbeiten würden, da Nicole nun nichts mehr dagegen einzuwenden habe. Zende sagt, er werde das fotografieren, was man anordne. Sie schlägt vor, ein Fußmodel zu sein. Er möchte wissen, ob sie fertig sei. Ja, gibt sie zu. Und er habe wohl Pläne mit Nicole. | |
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Nicole ist bei ihren Eltern. Julius weiß gar nicht, wovon sie rede, sie wäre doch gerade erst angekommen. Außerdem hätten ihr Vater und sie schon geplant mit ihrer Tochter zum Essen auszugehen, wendet Vivienne ein. Das wäre nett, sagt Nicole, aber sie könne nicht. Zende habe schon einen ganz besonderen Abend für sie geplant. Vivienne würde gern wissen, wo sie hingingen. Vielleicht könnten sie und Julius sich ihnen ja anschließen. Julius meint, wenn das Mädchen schon
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selber ein Baby bekommen könne, dann könne sie wohl auch allein Hamburger essen, glaube sie nicht?Nicole will schon mal mit den Haaren anfangen, denn Zende würde sie dort bei ihren Eltern abholen. Vivienne reagiert überrascht. Nicole meint, das habe er gesagt. Julius fragt, ob sie ihre Arbeitskleidung anbehalten wolle. In dem Moment klopft es an die Tür. Nicole macht sich Sorgen, dass es bereits Zende sein könnte. Julius öffnet die Tür. Nicole erkennt den Forresterangestellten Sawyer. Er sagt, Zende hätte ihn gebeten, dort etwas abzugeben. Er überreicht ihr einen Kleidersack. Nicole stellt ihn ihren Eltern vor und erklärt, dass sie | ||
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zusammen bei Forrester arbeiten würden. Draußen vor der Tür hupt es. Sawyer entschuldigt sich, er müsse gehen, er habe jemanden zugeparkt.
Vivienne öffnet den Kleidersack. Sie und Nicole reagieren entzückt. Vivienne bemerkt, dass Zende ein besonderer junger Mann sei.
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Bonus: | ||
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Nicole fragt beim Makeup auftragen wie spät es wäre. Oh, sie hätten noch genug Zeit, glaubt Vivienne. Julius sieht das eher skeptisch. Die Erfahrung habe ihn gelehrt, wenn es um die Haare einer Frau ginge, dann brauche das immer mindestens 2 Stunden. Nicole wird nervös, sie habe keine 2 Stunden! Sie solle sich nicht verrückt machen, mahnt ihre
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Mutter. Wo wolle Zende denn mit ihr hingehen? Sie weiß das auch nicht, er sei sehr mysteriös gewesen. Julius grinst. Vivienne empört sich, habe er ihr nicht mal einen Tipp gegeben? Nein, sagt Nicole, Zende habe ihr lediglich gesagt, dass sie ausgehen würden. Julius ist überzeugt, wenn Zende schon ein solches Kleid dafür ausgesucht habe, würde es ein netter Ort sein. Woher wolle er denn davon Ahnung haben, lacht Vivienne. Bisher habe er für sie lediglich einen Regenmantel ausgesucht! Ja schon, gibt er zu, aber es sei ein sehr exquisiter Regenmantel gewesen! Ach, lacht sie, und sie hatte gedacht, er hätte ihr den nur gekauft, weil sie bei schlechtem Wetter mit dem Hund rausgehen sollte! Nicole berichtet, dass Rick die ganze Zeit die Klamotten für Maya raussuchen würde. Aha, sagt Julius, wäre Rick nun Mayas persönlicher Stylist? Falls sie verstehen, was er damit meine. Vivienne kontert, vielleicht wolle Rick auch einfach nur seine Frau zelebrieren, falls er verstehe, was sie damit meine! Nicole feuert ihre Mutter an. Julius zuckt mit den Schultern, Viv wisse ja wohl, wovon er rede. Wenn er damals mit einem Kleid bei ihren Eltern aufgetaucht wäre, als er sie abholen wollte, wäre das nicht gut angekommen. Vivienne stimmt ihm zu. Nicole versteht nicht warum. Ihre Mutter erklärt, dass es nicht respektvoll gewesen wäre. Nicole möchte wissen, ob ihre Familie also immer schon ein wenig merkwürdig gewesen sei? Nein, lacht Vivienne, man könne es mal einfach dabei belassen, dass die Dinge sich verändert hätten. Sie versucht Nicole beim Hochstecken der Haare zu helfen, als diese aufschreit. Vivienne entschuldigt sich. Nicole möchte wissen, ob Sasha bei ihnen gewesen wäre. Nein, sagt Vivienne. Julius fügt hinzu, er wäre auch nicht so scharf darauf, sie zu sehen. Das würde ihn nur daran erinnern, wie sehr Viv ihn hasse. Sie würde ihn nicht hassen, belehrt sie ihn. Wenn sie das täte, würde sie ihn niemals wieder dorthin kommen lassen. Sie wolle es einfach mal so sagen: sie brauche Sasha nicht, um an seine Entscheidungen erinnert zu werden. Sie könne wohl vergeben, aber das bedeute nicht, dass sie vergessen könne. Nicole tut es leid, dass sie überhaupt mit dem Thema angefangen habe. Vivienne meint, vielleicht komme eines Tages der Zeitpunkt, an dem Julius sich wünsche, dass sie ihn verlassen hätte. Nein, versichert er ihr sofort. Er könne ihr garantieren, dass er sich das niemals wünschen werde. Sie halte den Schlüssel zu seinem Herzen und niemand sonst. (Ende des Bonusclips) | ||
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Ridge meint, er habe es für eine gute Idee gehalten, Thomas sein Apartment zu geben. Dort könne er dann üben Vater zu sein. Brooke seufzt, er wäre wirklich eine Art Held, Thomas so im Leben seines kleinen Jungen willkommen zu heißen. Er wehrt ab, er halte sich nicht im Geringsten für einen Helden. Katie vielleicht. Sie würde die Dinge immer sehr viel klarer sehen, als er. Sie würde die richtigen Entscheidungen treffen. Vielleicht nicht unbedingt bei der Wahl ihres Ehemannes, aber das wäre wohl Liebe, glaubt er. Er fragt, ob es Brooke gut ginge. | |
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Zende hat sich umgezogen und kommt in einem Anzug gekleidet zurück. Sasha staunt, habe er vor, mit Nicole zu einer Premiere zu gehen? Er rät ihr, sich keine Gedanken darüber zu machen, was er und Nicole tun würden. Sie bewundert, wie gut er aussehe. Mehr wolle sie ja gar nicht sagen. Könne sie vielleicht mal seine professionelle |
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Meinung zu etwas bekommen? Was wäre mit den Fotos nicht in Ordnung? Dabei zeigt sie ihm welche von ihrem letzten Fotoshooting. Warum würde es so anders aussehen, wenn sie mit Luis zusammen arbeite? Er will abwehren, aber sie meint, es ginge gar nicht um die Dessous, sie könne ja auch nichts dafür, dass man ihr die angezogen hätte. Zende sieht sich die Bilder an und erklärt, Luis habe keine Ahnung, wie er sie beleuchten müsse. Wirklich? Fragt sie. Das wäre schon alles? Er meint, er könne Maureen kommen und die Beleuchtung aufbauen lassen. Sie wisse genau, was sie tue. Sie dankt ihm. Um ehrlich zu sein, hatte sie sich gewünscht, dass er sie fotografieren würde. Aber vielleicht werde es ja eines Tages wieder so weit sein. Sie wünscht ihm einen schönen Abend. Er dankt ihr. | ||
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Thomas macht sich Gedanken, ob Zende und Nicole wohl wieder zusammen kommen würden. Es sehe so aus, meint Caroline, warum auch nicht? Ein Baby zu bekommen würde einen verändern, stellt er fest. Sie glaubt, es würde für jeden anders sein, sie könne das nicht beurteilen. Thomas fragt, ob es in Ordnung wäre, wenn er Douglas ein wenig schaukeln würde. Caroline warnt, er solle das nur nicht mit einem vollen Magen tun, es sei denn, er wolle bespuckt werden. Thomas würde | |
das gut gefallen, das wäre denn seine Vater Verdienstmedaille. Sie lacht, er wäre witzig. Er möchte wissen, ob Douglas schon seine Cousine Lizzy kennen gelernt hätte. Sie antwortet, das könne wohl noch eine Weile dauern, so wie ihre Väter sich aus dem Weg gehen würden. Sie entschuldigt sich sofort, sie meine nicht Väter, sondern Ridge und Rick. | ||
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Ridge meint, dass Katie auch schon über Brooke verärgert gewesen wäre. Aber nicht so, sagt Brooke. Aber sie hätten sich ausgesprochen, meint Ridge. Das sei vorher gewesen, antwortet sie. Er fragt, ob Katie wisse, dass sie beide nicht …. – Zusammen geschlafen hätten? Beendet sie seinen Satz. Katie würde das als reine Formalie ansehen, erklärt sie, und da müsse sie ihr zustimmen. Es wäre um eine Zukunft für sie und Bill gegangen, das wäre ein noch viel größerer Betrug an ihrer | |
Schwester gewesen. Aber das wäre doch nicht von ihr, sondern von Bill ausgegangen, oder? Möchte er wissen. Sie antwortet, sie habe es ihm klar gemacht, dass es keine Zukunft für sie gäbe. Auch wenn sie darauf gehofft hatte, dass er sie umstimmen würde. Er kann nicht verstehen, sie hätte es bei Bill mit einem Mann zu tun, der seiner Mutter das Kind wegnehmen würde. Ja, stimmt Brooke ihm zu, und Katie stünde schon ganz neben sich. Aber sie könne sich nicht einmischen. Er meint, sie würde wahrscheinlich denken, dass er auch nicht besser sei als Bill. Sie nimmt ihn in Schutz, seine Situation mit Douglas wäre vollkommen anders. Und sie halte ihn auch für besser als sonst jemanden. | ||
Vivienne warnt Julius. Er sagt, er wäre doch nur etwas aufgeregt gewesen und habe gedacht, er könne ja mal ein wenig das einlochen üben. Vivienne rät ihm respektvoll zu sein, wenn Zende dort ankomme. Und er solle nicht vergessen, ihrer Tochter zu sagen, wie wunderschön sie sei, wenn sie zurückkäme. Julius meint, das Mädchen wäre vom Tag ihrer Geburt immer wunderschön gewesen, genau wie ihre Mama. Er habe nur keine Ahnung, was mit ihrem Haar passiert sei. Am Anfang hätte es doch noch ganz in Ordnung ausgesehen.
Es klopft an der Tür. Es ist Zende. Julius stellt fest, dass er einen neuen Haarschnitt habe. Zende und Nicoles Eltern begrüßen sich. Auch Vivienne sagt, ihm gefalle der Haarschnitt. Zende fragt, ob Nicole dort sei. Ja, bestätigt Vivienne. Das Kleid, was er geschickt habe, wäre zum Sterben schön. Julius möchte das lieber etwas später besprechen. Vivienne meint, er solle es dem Jungen nicht peinlich machen. Zende lacht, es wäre schon in Ordnung. Dann kommt Nicole zurück. Alle bewundern sie. Zende bemerkt, sie sei genauso wunderschön wie an dem Tag, als er sie das erste Mal gesehen hätte. Sie gehen.
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Als sie zum Forrester Anwesen kommen, fragt sie warum es so dunkel sei? Wäre es eine Dinnerparty? Genau, antwortet er. Sie möchte wissen, warum er es ihr nicht gesagt habe. Würde sie jemanden kennen? Jeden, antwortet er. Wen denn zum Beispiel? Möchte sie wissen. Hm, sagt er, da gäbe es sie und ihn. Und mal nachdenken …, ja das wäre es schon. Sie dankt ihm. Sie könne nicht glauben, dass er all das für sie getan hätte. Er erklärt, er wolle die verlorene Zeit wieder gut machen. | |
Sie sollten nicht noch mehr Zeit miteinander verlieren. Nicole und Zende werden an einen Tisch gebracht, der für sie gedeckt wurde. Jemand bringt ihnen Champagner. |
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Vivienne stellt fest, dass sie die hübschesten, talentiertesten Töchter der Welt hätten. Julius stimmt ihr zu. Vivienne meint, wenn man Zende und Nicole wieder zusammen sehe, könne man die Liebe nicht mehr abstreiten. Wo führe sie aber hin? Fragt er. Wo gehe sie hin, wenn man jemanden verletze und die Person einen nicht wieder einlasse? Sie versuche es, versichert sie ihm. Wäre es nicht das, was er immer gesagt habe? Sie würde ihr Bestes geben. Er weiß, was sie damit meine. | |
Er versuche damit ja auch nur zu sagen, er wäre gern wieder wie Mann und Frau mit ihr zusammen. Was sollten sie sonst sein? Kontert sie. Er meint, sie wisse doch genau, was er damit meine. Sie seufzt, sie versuche es ja, wirklich. | ||
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Brooke fragt nach, dann würde Thomas jetzt also in seinem Apartment in Venice leben? Ja genau, sagt Ridge. Dann könne er Douglas dort übernachten lassen, wenn er bereit sei, vielleicht sogar auch mal ein ganzes Wochenende. Wie ginge es ihm damit? Erkundigt sie sich. Großartig, sagt er, alles sei super. Dann gibt er zu, das stimmt nicht. Er sei nervös wegen der ganzen Sache. Habe er es Caroline gesagt? Möchte sie wissen. Er sagt, er brauche ihr nichts zu sagen. Sie kenne ihn besser als sonst | |
jemand, Brooke vielleicht gerade noch ausgenommen. Sie möchte wissen, warum er nervös sei. Er weiß auch nicht. Vielleicht die Tatsache, dass er sein Apartment aufgegeben habe. Dort gäbe es sehr viele Erinnerungen. Dort habe er gemalt, er habe dort gebrütet. Und er hätte gedacht, dort könne er eines Tages mit Caroline wieder einziehen, wenn sein Vater ihn rauswerfe, wenn er von Douglas‘ biologischem Vater erfahre. Brooke mahnt, sein Vater würde ihn doch niemals aus dem Haus seiner Mutter rauswerfen. Das habe er auch nicht getan, stimmt Ridge ihr zu. Aber er hätte ihn gefeuert. | ||
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Thomas und Caroline spielen mit Douglas. Er stellt fest, dass er nicht in der Lage wäre, ihn zu stillen. Ja, sagt sie, deshalb nähme er sie auch überall mit hin, sie wäre praktisch ein riesiges Essenspaket. Er lacht, er würde ein Buch mit all den verrückten Dingen machen, die sie über Douglas erzähle. Das könne er dann habe, wenn er älter sei. Damit sie beide dann für immer über sie lachen würden? Fragt sie. Ja, so ziemlich, grinst er. Außerdem würde er dadurch verstehen, dass Väter nicht so ganz | |
viel tun würden. Obwohl sie natürlich einiges täten, z.B. Familienfotos schießen und tropfende Wasserhähne reparieren würden. Sie meint, sie wäre wohl die falsche Person, um das zu beurteilen, sie hätte nie einen Vater gehabt und habe auch nie einen vermisst. Er sei damals der Erste gewesen, der davon erfahren hätte. Er stimmt ihr zu, er sei wirklich überrascht gewesen, als ihre Mütter sich ihm offenbart hätten. Caroline meint, sie müssten diese ganze Sache mit der Vaterschaft dann einfach erkunden. Er teilt ihr mit, dass er nicht gut darin sei, tropfende Wasserhähne zu reparieren. Das habe sie sich schon fast gedacht, sagt sie. Er meint, er wäre aber ganz gut darin, einen Klempner anzurufen! Sie lacht. | ||
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Brooke bemerkt, dass Rick ihr gar nicht davon erzählt habe. Er sei wahrscheinlich zu aufgebracht gewesen, meint Ridge. Rick habe wohl geglaubt, er könne ihn ersetzen. Aber er sei doch keine Designer, wendet sie ein. Außerdem könne Ridge von Niemanden ersetzt werden. Ja, sinniert er, dann werde er wohl weiter entwerfen. Aber sein Vater |
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sei nun CEO. Ihr tut das leid. Es wäre schon in Ordnung, sagt er. Er habe schon mal außen gestanden. Sie macht sich Gedanken. Er versteht, wie es ihm ginge, bei der eigenen Ehe außen vor zu stehen? Das frage er sich auch. | ||
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Thomas fragt, ob Douglas vielleicht müde sei. Irgendwie habe er so das Gefühl. Sie erzählt, dass er manchmal im Schlaf so kleine süße Babyschnarchgeräusche von sich gebe. Er findet das zu süß und bittet sie ihm das vorzumachen. Sie lacht, das mache er nur, wenn er wirklich niedlich sein wolle. Er fragt, ob Thomas sich bei ihm wohlfinde. Er fühle sich auf jeden Fall mit ihm wohl. Sie berichtet, dass Douglas beim Füttern manchmal einschlafe. Könne er sich das vorstellen? Babys wären so | |
dekadent! Sie würden die ganze Zeit das wollen, was gut wäre. Er bemerkt, dass er der Phase dann wohl nie entwachsen sei. Douglas habe das definitiv von ihm. Er hätte es schlimmer treffen können, stellt sie fest. Er küsst seinen Sohn und bemerkt ihren Blick. Er fragt, was los sie. Nichts, sagt sie. Es wäre nur so, wenn man glaube bestimmt Momente könnten nie passieren, dann würden sie passieren. | ||
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Julius übt mit Vivienne das Einlochen. Sie solle daran denken, dass sie den Ball nicht schlagen, sondern lediglich ins Loch rollen wolle. Sie lachen bei den Versuchen. Er meint, sie könne ja auch nicht erwarten, gleich so gut wie er zu sein. Sie bemerkt, dass er immer der Experte sein wolle. Dann stellt er fest, dass es nostalgisch war, ihre kleine Cinderella mit Prinz Charming ausgehen zu sehen. Vivienne kann sich nicht mehr daran erinnern, dass sie jemals so jung gewesen wären. Und auch | |
definitiv nicht so gut aussehend. Er lacht, das zeige nur, wie wenig sie wisse. Er könne sich daran erinnern, wie er sie nach Konzerten im Park nach Hause gebracht habe. Ihre Eltern hätten sie genau beobachtet. Er hätte damals für sich gedacht, wie glücklich er sich schätzen könne, eine solche wunderschöne Frau an der Seite zu haben. | ||
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Nicole freut sich, dass er sich so viel Mühe gegeben habe. Er hätte ihr etwas zeigen wollen, sagt er dann, als sie auf der Terrasse stehen und in den Nachthimmel sehen. Und das alles gehöre an diesem Abend nur ihnen beiden. Sie glaubt, ein paar Millionen anderer Menschen würden da wohl anderer Meinung sein. Niemanden gehöre wirklich etwas, sagt er. So würde er es zumindest sehen. Seine leiblichen Eltern hätten ein Haus gehabt, 2 Kühe, ein alten Auto und wären immer dabei | |
gewesen, etwas zu reparieren und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Die wäre so schnell vorbei gewesen. Niemanden gehöre etwas. Die Dinge, die man sein eigen nenne, wären die Dinge, zu denne man gehöre. Eigentlich könnten sie sich nur an die Dinge verschenken, die sie lieben würden. Er würde sich an sie verschenken. Sie wisse hoffentlich, wie sehr er ihre Stärke und Großzügigkeit bewundere. Sie würde das Beste aus ihm herausholen. Sie weiß das. Und sie würde zu schätzen wissen, dass er sich die Zeit nehme, das sicherzustellen. Dies wäre verrückt. Alles, was ihr seit dem Umzug dorthin passiert wäre sei verrückt: | ||
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die Wiedervereinigung mit Maya, dass ihre Eltern nun dort wäre und Lizzy. Sie habe für ihre Schwester ein Baby bekommen. Ihr Leben habe sie so sehr verändert. Am besten wäre noch, dass sie nun dort mit ihm zusammen sei. Niemand könne an diesem Abend so glücklich sein wie sie! Sie küssen sich. | ![]() |
Mittwoch, 20. Juli |
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Nicole und Zende sitzen vor ihren Tellern und sie stellt fest, sie wäre so voll. Sie habe doch noch nicht mal angefangen, sagt er. Sie erklärt, dass er das gemacht habe, dieser ganze Abend. Wenn sie mit ihm zusammen sei …., sie schmunzelt, das würde sich jetzt wahrscheinlich kitschig anhören…, aber wenn sie mit ihm zusammen wäre, habe sie das Gefühl, als würde ihr nichts mehr fehlen. Das höre sich überhaupt nicht kitschig an, findet er. Sie habe Recht, wenn sie mit ihm zusammen sei, werde es ihr niemals an etwas mangeln. Sie strahlt ihn an.
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Brooke bemitleidet Ridge, er habe so viel verloren. Bisher nur seinen Job, sagt er. Ja, meint sie, nur den. Das wäre wohl nichts im Vergleich zu dem, was sie gerade durchmache, stellt er fest. Sie ist sich sicher, dass sie ihre Schwester zurückbekäme. Er freut sich, dass sie sich so zuversichtlich anhöre. Er werde auch eines Tages diese Firma wieder leiten. Er habe auch einen Sohn verloren, sagt sie. Er antwortet, Douglas hätte nie ihm gehört. | |
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Thomas hat Douglas auf dem Arm und erzählt ihm, als seine Mutter in L.A. angekommen und aus der Limo gestiegen wäre, hätte sie so einige Köpfe verdreht. Und diese Beine … Caroline findet, das reiche. Er grinst seinen Sohn an, der solle vergessen, dass er das gesagt habe. Seine Mutter wäre also mit seinem Großvater verheiratet und sein Vater … Die Moral dieser Geschichte sei auf jeden Fall, dass alle ziemlich cool deswegen wären und alle glücklich bis an ihre Ende lebten.
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Sie bemerkt, dass ihr Sohn wohl noch sehr interessante Gute-Nacht-Geschichten zu hören bekommen werde. Er bestätigt das. Er möchte, dass Douglas niemals in Frage stelle, dass er sehr geliebt werde, von seiner Mutter, ihm und allen. Er küsst ihn auf den Kopf.
Dann setzt er sich zu Caroline aufs Sofa und fragt, ob es merkwürdig sei, dass er nun in dem Apartment lebe, dass einmal das Zuhause von ihr und seinem Vater war. Sie antwortet, sie wäre froh, dass sein Vater ihn dort wohnen lassen. Und er könne ihren Besuch dort gar nicht erwarten, sagt er. Sie würden so viel Spaß haben! Er müsse nur noch alles babysicher machen. Sie bemerkt, dass es für sie praktisch sein werde. Sie bekämen dort die Gelegenheit allein Zeit mit Douglas zu verbringen. Zeit mit seinem Sohn, stellt er fest. Mit ihrer kleinen Familie, fügt sie hinzu.
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Brooke versichert Ridge, sie wäre so stolz auf ihn, wie er die Situation mit Douglas gehandhabt habe. Letztendlich, seufzt er. Er habe eine Weile gebraucht, bis er darauf gekommen wäre. Sie findet, er habe genug am Hals gehabt, als Caroline schwanger wurde. Vergebung wäre ihre größte Tugend, stellt er fest. Die seine auch, antwortet sie. Gottseidank, sagt er, denn ohne Vergebung würden sie jetzt dort nicht sitzen, oder? Nein, pflichtet sie ihm bei. Es hätte sie durch harte Zeiten gebracht. Das würde es immer noch tun, glaubt er. Ja, stimmt sie ihm zu und dankt ihm. | |
Bonus: | ||
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Ridge versucht sich zurück zu erinnern, Brooke sei damals zusammen gewesen mit ….. – Dave, erinnert Brooke. Ach ja, meint er, der sei so ein Wachmann gewesen. Nein, ein Polizist, korrigiert Brooke etwas pikiert. Sie könne nicht fassen, dass er sich nicht mehr daran erinnere, mit wem sie ausgegangen sei, als sie sich kennen lernten. Sie wisse
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noch, wer all die Frauen gewesen wären, mit denen er zu der Zeit zusammen war. Er würde sich wahrscheinlich noch nicht einmal an die Hälfte von ihnen erinnern, stellt er fest. Sie grinst, solle sie seinem Gedächtnis auf die Spur helfen? Nein, danke, wehrt er ab. Brooke überlegt, da hätte es also …. – Nein, unterbricht er sie, sie brauche sie nicht aufzählen. Sie lachen. Brooke bemerkt, dass er der begehrteste Mann in der Stadt gewesen sei. Nein, widerspricht er. Vielleicht wären viele hinter ihm her gewesen, aber da habe auch das Geld eine große Rolle gespielt. Brooke aber wäre begehrt gewesen und das wäre immer noch so, das könne sie ruhig zugeben. Sie seufzt, sie habe versucht sich zu ändern. Er lächelt, er würde nicht wollen, dass sie das täte. Sie sollte vielleicht einfach nur versuchen, etwas wählerischer zu sein. Was wäre mit ihm? Fragt sie. Er antwortet, er könne ihr beibringen, wie man wählerischer werde, wenn sie das wolle. Sie kichert. Er hätte doch sowieso niemals gutheißen können, wenn sie mit einem anderen Mann zusammen war. Das sei wohl wahr, gibt er zu. Er hätte nur sich selber für passend gehalten, da er hohe Standards habe. Sie lacht, sein Ego wäre ebenso groß. Sie strahlt, das wäre wirklich sehr nett gewesen. Er hätte sie beide als Paar auch sehr gemocht, stellt er fest. Ja, stimmt sie ihn zu, sie hätten immer viel gelacht und wie oft sie sich Absolution erteilt hätten …. Er gebe ihr hiermit noch einmal Absolution, sagt er und legt seine Hand auf die ihre. Sie dankt ihm glücklich. Dann wird sie wieder ernst. Wenn sie nur sich selber vergeben könnte. Dabei könne er ihr wohl nicht helfen, stellt er fest. Aber er könne ihr versichern, dass sie vielen Menschen viele Dinge gegeben habe. Katie mit eingeschlossen. Sie wäre einmal vom Weg abgekommen, das könne passieren. Sie nickt nachdenklich, es wäre leider sehr viel mehr gewesen, als nur ein Abkommen vom Weg. Er nickt, vielleicht, aber das passiere. Das würde aber nicht all die guten Dinge, die sie in ihrem Leben für alle Menschen, ihn und Katie eingeschlossen, getan habe, zunichte machen. Wegen ihr sei er ein besserer Mensch geworden, dass solle sie nicht vergessen. (Ende des Bonusclips) | ||
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Dies wäre wirklich unglaublich, stellt Nicole fest. Zende fragt, ob sie französisches Essen möge. Dies wäre das erste Mal, antwortet sie, es sei denn Pommes Frites würden zählen. Beide lachen. Sie dankt ihm erneut, dass er all das organisiert habe. Sie brauche ihm nicht danken, sagt er, es wäre das Mindeste, was er habe tun können. Sie könne ihm ja mal erzählen, wie eine Verabredung mit ihr in der High Schoolzeit ausgesehen habe. So nicht, das könne sie ihm versprechen, grinst sie. | |
Er meint, das wäre ja auch alles nur wegen seines Großvaters und Onkel Ridge möglich. Sie hätten das ganze Haus extra für ihn freigemacht. Zum Glück wären die Forresters wahre Romantiker. Das wären sie auf jeden Fall, stimmt sie ihm zu und küsst ihn. | ||
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Brooke sieht auf ihr Handy. Ridge fragt, ob sie was von Katie gehört habe. Sie seufzt, Katie mache sich furchtbare Sorgen. Was wäre mit Bill? Fragt er weiter. Nicht ein Wort, antwortet sie, aber der habe auch noch nicht das letzte Wort von ihr gehört! Er rät ihr, Bill lieber fernzu-bleiben, der Kerl sei schädlich. Sie meint, Bill habe sie nicht mehr alle. |
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Was er nun Katie antäte, wäre inakzeptabel. Mit Bill könne man nicht diskutieren, sagt Ridge, das wisse Brooke doch. Sie kontert, man könne einer Mutter aber auch nicht einfach das Kind wegnehmen. Diese Familie müsse wieder vereint werden. Und sie wolle das schaffen? Das wäre eine große Aufgabe. Sie seufzt, das wisse sie. Aber sie werde es schaffen. Ihm gefällt das, ihre Entschlossenheit. Das hätte schon lange nicht mehr bei ihr gesehen. Sie meint, sie hätte es ja auch vermasselt, nun müsse sie es wieder gutmachen. Sie hätten wohl beide einiges zu tun, oder? Stellt er fest. Sie meint, es sähe so aus, als hätte er schon das Meiste getan. Er nickt, er habe Douglas an dessen Vater gegeben, das wäre wohl schon etwas. Ja, stimmt sie ihm zu, das wäre das Richtige gewesen, und nur das sei wichtig. Nun müsse sie es auch bei Katie wieder gut machen und alles unternehmen, um die Familie wieder zusammen zu führen. | ||
Caroline und Thomas albern herum und überlegen, was Douglas wohl später einmal werden könnte. Thomas verspricht seinem Sohn, er würde einmal alles bekommen, was er sich erträume, dafür würden sie sogen. Sie bestätigt das. Er schränkt ein, sie würden ihren Sohn aber auch nicht verwöhnen. Sie hat kein Problem damit. Er wendet ein, dass er mal ihre Schuhkollektion gesehen habe. Wann? Fragt sie überrascht. Als sie noch zusammen waren, erklärt er. Dann erzählt er Douglas, dass seine Mutter sein ganzes Collegegeld in ihren Schuhschränken habe. Sie protestiert, so schlimm wäre sie auch nicht! Außerdem sei sie sich ziemlich sicher, dass man mit seinen Anzügen ein ganzes Warenlager füllen könne! Nicht annähernd, streitet er ab. Na gut, seufzt
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sie, sie würden ihr Kind nicht verwöhnen. Ihr Kind, wiederholt er, das wäre wirklich unglaublich. Sie stimmt ihm mit. In dem Moment klopft es an der Tür. Veronica kommt herein und fragt, ob Thomas bereit sei. Er bejaht das. Wofür? Möchte Caroline wissen. Er erklärt, dass er und Veronica zusammen zu Abend essen wollten. Sie sieht nicht sehr begeistert aus.
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Nicole sagt, sie habe sich gefragt, ob dies jemals passieren würde. Wirklich? Fragt Zende. So ein Abend wie dieser? Und da habe er versucht was Originelles zu tun und sie zu überraschen. Das habe er auch, beteuert sie ihm. Sie habe sich nur immer erträumt, dass es zwischen ihnen mal so gut laufe. Dann aber hätten sie sich getrennt. Daran habe er Schuld, gibt er zu. Nein, sagt sie, er habe so reagiert, wie jeder andere Mann es auch getan hätte. Und er hätte seine Gründe gehabt.
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Das wäre nicht unbedingt tröstend, oder? Fragt er. Sie meint, sie wäre schwanger gewesen, dazu auch noch eine Leihmutter. Für ihre Schwester, bestätigt er. Er hätte ja schon Selbstlosigkeit in seinem Leben erlebt, aber noch nie so etwas. Sie habe es tun müssen, glaubt Nicole. Ihre Schwester habe keine eigenen Kinder haben können und sie und Rick hätten sich doch eine Familie gewünscht. Und sie habe ihr eine gegeben, stellt Zende fest. Er wünschte nur, es wäre ihm noch mehr bewusst gewesen, was für eine unglaubliche Frau er beinahe verloren hätte. Aber das habe er nicht, wendet sie ein, er sei doch zu ihr zurückgekommen. Und sie habe ihn zurückgenommen, sagt er. Er sei sich nicht sicher, ob er das verdient hätte, aber er sei sehr dankbar. Sie wäre die tollste, großzügigste Frau, die er jemals kennen gelernt hätte. Sie wäre etwas Besonderes. Sie habe daran gearbeitet, meint sie. Sie wäre wunderschön, versichert er ihr. Sie sagt, sie hatte sich gefragt, ob er wohl so empfinden würde. Und nun solle er sie ansehen, wie sie an diesem eleganten Tisch sitze, umgeben von Blumen und Musik und dann auch noch mit dem heißesten Mann, den sie kenne. Wäre sie nun die glücklichste Frau in L.A. oder was? Nein, sagt er, da würde er noch haushoch gewinnen. Sie tanzen und küssen sich. | ||
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Ridge glaubt, Spencer werde es nicht einfach machen. Brooke weiß das, er würde mal wieder seine Litanei aufzählen. Er würde wieder mit der alten Leier über Katies Verhalten kommen, wie unberechenbar sie sei und dann ihr Alkoholkonsum. Das würde immer noch nicht rechtfertigen, was sie getan hätten. Katie sei auch keine schlechte Mutter gewesen. Eigentlich habe Katie sogar wegen ihr und Bill Depressionen bekommen und angefangen zu trinken. Deshalb müssten sie es nun wieder
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gut machen. Wir? Fragt er. Glaube sie, dass Bill ihr helfen werde? Er solle ihr mal Bill überlassen, antwortet sie, ja, er werde kooperieren. Wow, staunt er, da wäre wieder die Frau, in die er sich einst verliebt habe. Man solle der Löwin nur mal zuhören, er sei beeindruckt! Sie lacht. Und er sei inspiriert, fügt er hinzu. Sie sei eine Inspiration? Fragt sie nach. Er bestätigt das. Sie fragt, ob sie für ihn bei Forrester was tun könnte. Nein, wehrt er ab. Er glaube es wäre das Richtige, dass sein Vater jetzt erst mal die Firma führe. Er müsse sich auf seine Familie konzentrieren. Die Vaterschaft von Douglas werde publik gemacht werden. Die Familie wisse bescheid, aber die Welt nicht. Es wäre an der Zeit, diese Lüge ein für alle Male zu beenden. Sie bemitleidet ihn. Es wäre schon in Ordnung, sagt er, es wäre das Richtige. Das Richtige für sie alle, für ihn, für Douglas, für Thomas und Caroline. Sie würden ihren kleinen Jungen zusammen großziehen. Sie würden eine Familie sein. Der Junge verdiene es aufzuwachsen, ohne dass ein Skandal über ihm hänge. Und Thomas und Caroline würden es verdienen, weil sie sich lieben würden. | ||
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Caroline meint, sie hätte gar nicht realisiert, dass sie beide Pläne haben würde. Sie würden sich nur was zu essen holen wollen, beruhigt Veronica sie. Sie begrüßt Douglas und fragt Caroline, ob sie ihn mal halten dürfe. Zögerlich reicht Caroline ihn ihr und rät sein Köpfchen zu halten. Da habe sie keine Probleme, sagt Veronica, ihr kleiner Neffe |
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wäre ungefähr im gleichen Alter. Er sei ja so süß, stellt sie fest. Thomas bestätigt das stolz. | ||
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Zende bringt Nicole nach oben ins Schlafzimmer. Er versichert ihr, sie zu lieben, das wisse sie doch, oder? Sie bejaht. Er beteuert seine Zukunft mit ihr zu wollen, die Zukunft, die er beinahe verloren hätte. Sie stimmt ihm zu, sie wolle das auch. Sie ziehen sich aus und schlafen miteinander. | |
Thomas fragt, ob es Caroline gut ginge. Warum nicht? Kontert sie. Er meint, er wolle sie ja nicht gern allein lassen und er hasse es auch Douglas zurück zu lassen. Nein, es wäre schon in Ordnung, sagt sie und wünscht ihnen viel Spaß. Er verspricht sie
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anzurufen und dankt ihr noch mal, dass sie mit Douglas gekommen sei. Das wisse er wirklich zu schätzen. Ja klar, sagt sie, es habe Spaß gemacht. Er stimmt ihr zu. Caroline fragt Veronica, ob sein Foto von ihnen machen könne. Veronica erklärt sich bereit und macht ein paar Bilder. Dann gehen sie und Thomas. Caroline sieht sich die Bilder an.
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Brooke reagiert überrascht, Thomas und Caroline wären verliebt? Er antwortet, er habe ja immer gewusst, wie Thomas für sie empfinde, aber er hätte irgendwie immer gehofft, dass es einseitig wäre. Aber er habe sie neulich reden hören und gesehen, wie sie Thomas angesehen habe. So habe sie ihn vorher angesehen, also wäre es echt. Brooke tut es leid. Es wäre schon ok, sagt er, es wäre alles seine Schuld. Er sei so beschäftigt gewesen, Caroline die Zukunft zu bieten, die sie sich
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gewünscht habe, dass er darüber vergessen habe, in der Gegenwart zu leben und sie so zu lieben, wie sie es verdiene. Sie solle sich nur mal ansehen, was für einen Schlamassel er verursacht habe. Die Familie wäre ganz durcheinander. Sie stellt fest, dass nun sie beeindruckt wäre. Das sollte sie nicht sein, rät er ihr. Sie hätten so einiges zu tun. Sie müssen sich um ihre Familien und um all ihre Kinder kümmern. Rick eingeschlossen? Fragt sie. Er bestätigt das. Sie müssten nun die Erwachsenen sein, stellt sie fest. Ne, darin wäre er nicht so gut, kontert er. Aber sie würden es meistern. Sie würden die Anführer dieses Klans sein und müssten sich auch so verhalten. Sie ist seiner Meinung. Ihre Schwester würde sie brauchen, auch wenn sie es nicht zugeben würde. Er meint, Brooke müsse Katie dazu bringen, sich ihr zu öffnen. Und ihrem verrückten Ehemann, fügt sie hinzu. Will brauche beide Elternteile. Sie würde sicherstellen, dass das auch passiere. Und er werde ei toller Großvater für Douglas sein, sagt Ridge, und Douglas werde als Forrester erzogen werden. Dafür werde er sorgen. Da wüssten sie, was sie zu tun hätten, stellt Brooke fest. Ja genau, sagt er, die wären die Anführer, sie würden das schaffen. | ||
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Nicole meint, das wäre alles, was sie immer gebraucht habe – so in seinen Armen zu liegen. Er beteuert ihr, er wolle den Rest seines Lebens so verbringen, sie zu halten. Und es täte ihm leid, dass er ihr Schmerz verursacht hatte. Sie wäre das Beste, was er in seinem Leben erlebt habe. Er wolle niemals einen Tag ohne sie erleben. Er liebe sie so sehr. Sie liebe ihn auch, versichert sie ihm. |
Donnerstag, 21. Juli |
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Steffy wird fotografiert. Wyatt beobachtet sie dabei. Er findet das einfach perfekt. Sie schlägt ihm vor, dass er auch einige Fotos machen sollte, wie sie arbeite. Wyatt erklärt, dass diese Bilder für die Öffentlichkeite bestimmt werden. Sie würden in den Pressemitteilungen für die Spencer Veranstaltung erscheinen und in den Prospekten. Sie hätten viel mehr Zeit Momentaufnahmen von ihr in Monte Carlo zu fotografieren. Außerdem, sie solle sich mal die Bilder anschauen.
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Steffy geht zum Fotografen und schaut sich im Display die Bilder an. Steffy folgt seiner Bitte. Wyatt schießt Bilder von ihr und dem Fotografen mit dem Mobiltelefon. Und jetzt hätten sie Steffy Forrester, das mächtige Vorstandsmitglied und den Superstar des Internet. Hinter den Szenen ihres letzten Fotoshootings. Steffy fragt, ob sie es damit nicht ein wenig übertreiben würden. Natürlich nicht, wehrt Wyatt ab. Sie bekäme jede Woche 10.000 neue Anhänger und er wolle den Augenblick nutzen damit die Zahlen noch bis zur Veranstaltung stiegen. Sie hätten eine tolle Reise vor sich. Sie freue sich auch darauf, sagt Steffy. Sie hätten sicher eine großartige Zeit, wenn sie so weit entfernt wie möglich von seiner Mutter wären. | ||
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Deacon fragt ungläubig, Vladimir. Smirnoff, antwortet Quinn. Das wäre selbst für Quinns Verhältnisse lächerlich, sagt Deacon. Sich so bei FC einzuschleichen. Was werde sie denn als nächstes tun, fragt er sie. Werde sie sich in Erics Büro schleichen, um ihn zu überraschen. Quinn lächelt nur. | |
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Eric ist mit Ridge im Büro. Eric schaut sich ein paar Unterlagen an. Dann sagt er, dass er von Steffy auf den neuesten Stand gebracht wurde, was die verschiedenen Kollektionen anginge. Er könne sie auch mit ihm besprechen, meint Ridge. Das käme ihm sehr gelegen, sagt Eric. Es sei denn, es wäre für Ridge zu viel, ihn hier in diesem Büro zu sehen. Er werde eine Weile dauern bis er sich daran gewöhnt haben wird, gibt Ridge zu. Aber es wäre nicht stressig oder eine Belastung, fährt er fort. | |
Es wäre das Richtige. Eric sollte die Firma leiten. Er, so Ridge, müsse sich um seine Familie kümmern. Das wäre ein weiser Entschluss, lobt Eric seinen Sohn. Er wäre nicht von alleine darauf gekommen, gibt Ridge zu. Brooke hätte ihm dabei geholfen. | ||
Bonus: | ||
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Eric war sich nicht sicher, wie Ridge darauf reagieren werde, wenn er selber wieder als CEO agieren würde. Dass er vielleicht genau richtig reagieren würde? Schlägt Ridge vor. Eric bemerkt, dass sie dieses Scenario ja schon öfter hatten. Und viele ähnliche, bestätigt Ridge. Eric lacht, sie hätten es dann immer geschafft. Ridge würde gern wissen,
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warum Eric befürchtet habe, dass sie es dieses Mal nicht durchstehen würden. Er wäre sich einfach nicht sicher gewesen, wie die Dinge sich entwickeln würden, meint Eric. Aber es wäre anders. Ridge würde es von einer anderen Perspektive aus betrachten, das wäre gut. Er würde an seine Familie denken. Nein, nein, wehrt Ridge ab, ihm wäre es immer nur um die Familie gegangen und das wäre bei ihm doch das Gleiche. Deshalb hätte er den Posten als CEO wieder übernommen. Ja, bestätigt Eric, das wäre der Grund gewesen. Ridge lächelt ihn an, deswegen würde er ihn ja auch nicht bekämpfen, er würde es sonst nur noch schlimmer machen. Es werde schon nicht so schlimm werden, glaubt Eric. Ridge aber meint, es werde schwierig sein, egal wie viel Presse sie bekommen würden. Eric ist davon überzeugt, dass Ridge schon damit fertig werde. Der betont noch einmal, dass er es getan hätte, um seine Familie zu schützen. Eric würde das doch verstehen, oder? Er hätte Douglas zu seinem Sohn erklärt. Obwohl er gar nicht von ihm wäre, wendet Eric ein. Das sei doch nur biologisch, protestiert Ridge, mehr wäre da nicht. Er seufzt, man müsse seine Kinder lieben und ihnen zeigen, dass jemand immer für sie da sein werde. Er hätte das doch von ihm gelernt. Er wolle Douglas so großziehen, wie Eric ihn großgezogen habe. Er habe eine schlechte Entscheidung getroffen, aber nicht aus Niederträchtigkeit. Er hätte es getan, weil er diese Frau so sehr liebe. Caroline wäre ….. Und er liebe Douglas, diesen kleinen Jungen. Dann sehe er sich Thomas an und der wäre doch eben vor 5 Minuten auch noch ein kleiner Junge gewesen. Als Thomas dann als Vater anerkannt werden wollte, hätte er sich zurückgezogen. Und nun würden sie es öffentlich bekannt geben. Eric verspricht, dass die Familie für ihn da sein werde. Ja, und er werde dort in der Firma sein und sie leiten, … bis er es dann nicht mehr täte. Eric sagt, es gäbe da so ein paar Dinge an einem Führer, die nicht so offensichtlich wären: Fehler zuzugeben und sie dann wieder gutzumachen. Das wäre ziemlich wichtig. Ridge glaubt das auch und hofft, er habe genug getan, um seine Beziehung mit Thomas wieder zu kitten. Das würde er schaffen, beruhigt Eric ihn, wenn Thomas auch nur etwas von seinem Vater habe. Er sei doch Thomas‘ Vater, oder? Wow, sagt Ridge. Eric lächelt, wäre das zu schnell? Ja, das wäre es, bestätigt Eric grinsend, er werde jetzt mal gehen. Eric lacht. Ridge fragt noch, ob er ein paar weise Ratschläge für ihn habe. Ja, sagt Eric, Ridge solle darauf vertrauen, dass Thomas der Mann wäre, zu dem er ihn erzogen habe. Er werde noch realisieren, was nun das Richtige wäre. Thomas werde ihn nicht enttäuschen, verspricht Eric. (Ende des Bonusclips) | ||
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Brooke kommt zu Bill ins Büro. Sie sagt, dass sie reden müssten. Er habe sich schon gefragt, wann sie auftauchen würde, gibt Bill zu. Wie könne er das Katie antun, fragt Brooke ihn ohne Umschweife. Katie habe die Sache beendet, sagt Bill. Sie wolle ihn nicht mehr zurück haben. Er habe Katie den Sohn weggenommen, sagt Brooke. Nein, widerspricht Bill. Er habe verhindert, dass Katie ihm den Sohn wegnehme. Brooke fragt, wo er sei. Sie wolle ihn sehen. Will gehe es gut, da wo er sei. Nein, es gehe Will nicht gut, widerspricht Brooke. Will müsse bei seiner Mutter sein. | |
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Quinn berichtet, dass sie ohne Probleme ins Büro gekommen sei. Aber Eric wäre nicht da gewesen, sondern Steffy. Habe die sie denn erkannt, fragt Deacon neugierig. Zunächst nicht, erzählt Quinn. Er habe ihr doch gesagt, dass die Sache mit Eric auf sie zurückfallen werde, erinnert Deacon sie. Steffy habe Quinn gesagt, sie solle sich von ihr und ihrer Familie fernhalten, sagt Deacon. Mehr habe sie doch nicht tun müssen, sagt er noch. Sie habe doch gar nicht Steffy sehen wollen, verteidigt Quinn | |
sich. Außerdem sich fernzuhalten wäre keine Alternative. Steffy wäre mit ihrem Sohn verheiratet. Und sie werde ein Teil deren Lebens sein. Steffy müsse nur, sie müsse nur sehen, dass sie sich verändert habe, glaubt Quinn. | ||
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Steffy sagt zu Wyatt, dass dessen Mutter verrückter denn je wäre. Darüber werde er mit ihr sicher nicht streiten, meint Wyatt. Sie könne ihm glauben. Es klinge sehr gut in seinen Ohren von dieser weit entfernt zu sein. Steffy fragt ihn, ob 10.000 km reichen würden. Wyatt lacht. Sie hätten in Monte Carlo so viel zu tun, sie hätten sicher keinen Augenblick Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Steffy sagt, sie könne immer noch nicht glauben, dass Bill nicht fahren werde.
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Das wäre doch dessen Veranstaltung, sagt sie. Das beweise lediglich, wie schlecht die Sache mit Katie stünde, meint Wyatt. Bill habe Katie den Sohn weggenommen, erwidert Steffy. Für seinen Vater fühle es sich so an, als schütze er Will lediglich. Wyatt fragt, ob sie jetzt nicht darüber reden könnten. Wenn sein Vater in L.A. bliebe könnten er und Katie vielleicht die Sache wieder in Ordnung bringen. Auf mehr könnten sie nicht hoffen. Aber es fehle immer noch ein Redner mit großem Namen so kurz vor der Konferenz. Also, rückt Wyatt langsam mit seiner Idee heraus. Er habe sich gefragt, ob Eric vielleicht mitmachen würde. Eric wäre ja nicht nur eine Ikone in der Modewelt. Er wäre auch eine Legende im internationalen Geschäft, lobt Wyatt. Das wäre eine fabelhafte Idee, gibt Steffy zu. Wyatt ist erfreut. Glaube Steffy, dass ihr Großvater einspringen werde. Sie werde ihn fragen, sagt Steffy. Das findet Wyatt ganz großartig. | ||
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Ridge glaubt, wenn die Wahrheit über Douglas ans Tageslicht käme, müsse er für die Familie da sein. Er müsse sie schützen. Er dürfte sich dann von nichts anderem ablenken lassen. Brooke habe ihm zu dieser Einsicht verholfen, fragt Eric. Ja, gibt Ridge zu. Sie vergäßen nur zu gerne, dass Brooke in Krisensituationen genau wisse, was zu tun sei. |
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Brooke habe schon einige Male so etwas durchgemacht, sagt Eric. Brooke habe es auf die harte Tour lernen müssen. Aber jetzt könne sie jedes Hindernis aus dem Weg räumen, dass ihr in solchem stehe. | ||
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Bill solle darüber nachdenken, was er Katie und Will damit antäte. Das tue er doch, erwidert Bill. Er schütze seinen Sohn. Er wäre nicht herzlos. Er wäre um Katie besorgt, darum wolle er nicht, dass sie mit Will alleine sei. Katie wäre doch keine Gefahr für Will, widerspricht Brooke.
Die Sprechanlage piepst. Bill geht ran. Es ist Alison. Er fragt was los sei. Katie wäre im Haus, fragt er. Na großartig, stöhnt er. Sie solle Katie sagen, dass sie ihn anrufen könne, so wie besprochen.
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Katie dürfe nicht nach oben. Alison wüsste doch wie es gehe. Er legt auf. Brooke fragt, ob das Bills Ernst sei. Er werde Katie nicht nach oben lassen. Die werde ihm eine Szene machen, entgegnet Bill. Er habe darauf keine Lust. Es wäre falsch Will, Katie vorzuenthalten. Und sie werde ihm nicht durchgehen lassen, dass zu tun, sagt Brooke. Sie werde nicht zulassen. | ||
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Steffy schaut sich ihre Fotos an. Einige gefallen ihr, andere wiederum ganz und gar nicht. Wyatt gibt ihr etwas zu trinken. Sie dankt ihm. Wyatt fragt, ob sie wirklich glaube, dass Eric einspringen werde. Sie glaube, dass die Spencer Konferenz der perfekte Ort für ihren Großvater wäre, seine Rückkehr in die Position des CEO zu veröffentlichen. Er habe gedacht, dass es nur eine Art Vertretung wäre, fragt Wyatt. Steffy gibt zu, dass wäre es schon, aber sie wollten trotzdem damit in die Schlagzeilen, sagt
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sie. Und damit von der Nachricht ablenken, wer der Vater Douglas sei. Wenn es herauskäme, sagt Steffy. Wann wäre das denn so weit sein, fragt Wyatt. Es hätte vor Douglas Geburt geschehen sollen, erklärt Steffy. In dem Augenblick, in dem ihrem Vater klar geworden wäre, dass Thomas der Vater sei. Da hätte Ridge ehrlich sein müssen. Dieses Geheimnis zu bewahren, wäre einfach dämlich gewesen.
Wyatt fragt sich, was mit ihren Eltern nur los sei, dass sie in letzter Zeit so bekloppte Entscheidungen träfen. Steffy hüstelt nur. Wyatt schlägt Steffy vor, dass sie sich davon nicht beeinflussen lassen sollten. Sie müssten nach Monte Carlo. Sie würden dort als Gastgeber der Veranstaltung fungieren und somit von all dem Drama fliehen. Steffy fragt ihn, ob er glaube, seine Mutter täte wieder etwas Verrücktes, wenn sie fort wären. Er hoffe nicht, sagt Wyatt. Er werde mit ihr reden. Ach er werde mit seiner Mutter reden, sagt Steffy ironisch. Sie glaube aber nicht, dass ein Gespräch mit Quinn auch nur irgendetwas bewirke.
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Deacon glaubt, dass sich Quinn selbst etwas vormache, wenn sie glaube, Steffy würde ihre Meinung ändern. Das müsse sie wohl oder übel, glaubt Quinn. Aber ganz und gar nicht, widerspricht Deacon. Es gebe keine Garantie dafür, dass Quinns kleines Verhältnis mit Eric gut für sie ausgehen werde. Eric hätte mit ihr Schluss machen können, nach der Sache mit Steffy, sagt Quinn. Aber das habe er nicht. Noch nicht, sagt Deacon. Aber nachdem was im Büro passiert sei, die Art und Weise wie Steffy |
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reagiert habe, es wäre nur eine Frage der Zeit, glaubt Deacon. Seit wann wäre Deacon denn so ein Pessimist geworden. Er wäre kein Pessimist, er wäre ein Realist. Das sollte Quinn auch sein. Es habe einen Rückschlag bei Steffy gegeben, räumt Quinn ein. Aber es habe weder ihre Beziehung zu Wyatt, noch ihre Verbindung zu Eric beeinflusst. | ||
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Eric sagt, dass es gut sei, Jemanden zu haben, dem man sich öffne könne. Das wäre gut, auch für Brooke. Eric fragt, ob Brooke etwas aus ihrem Leben erzählt habe. Sie käme ihm so gestresst und abgelenkt vor. Menschen müssten manches Mal schwierige Zeiten durchmachen, weicht Ridge aus. Das sei richtig, stimmt ihm Eric zu. Und da sei es gut Jemanden zu haben, auf den man sich verlassen könne. Mit dem man reden könne, sagt Eric. Ridge ist da ganz Erics Meinung. Ridge und | |
Brooke hätten das für ihn nach dem Tode Stephanies getan, sagt Eric. Er habe es gerne getan, sagt Ridge. Und Brooke habe natürlich ihre Familie, ihre Schwestern und … Eric bricht ab. Es wäre klasse, dass sie auch Ridge habe, um zu reden. Das wäre so, sagt Ridge. Und Brooke wüsste das auch. Es wäre schön, sagt Ridge. Sie würden einander nicht verurteilen. Sie wären einfach für die Kinder da, für die Familie und sie kümmerten sich um die, die sie gern hätten. | ||
Brooke sagt zu Bill, Katie wäre da. Er sollte zumindest mit ihr reden. Nein, wehrt der ab. Katie habe ein Recht darauf zu wissen, was Bill mit Will getan habe. Will sei in Sicherheit. Viel sicherer, als wäre er bei Katie. Die sei außer Kontrolle geraten. Sie habe ihm gedroht, den Sohn wegzunehmen. Sie wolle ihm das Sorgerecht nehmen. Sie habe ihm gesagt, dass er ihn nie wieder sehen werde. Katie wäre wütend gewesen. Was sie Katie angetan hätten …. Bill schneidet ihr das Wort ab. Das wäre unerheblich. Katies Reaktion wäre rücksichtslos und verantwortungslos gewesen. Zusätzlich zu Katies Trinken und deren Trotzanfällen.
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Katie stürmt an Alison vorbei ins Büro. Die versucht vergeblich Katie daran zu hindern. Katie fragt, wo er sei. Großartig, meint Bill sarkastisch. Sie werde den Sicherheitsdienst rufen, sagt Alison. Doch Brooke entgegnet, dass Alison, es nicht tun solle. Was habe Bill mit ihrem Sohn angestellt, fragt Katie wütend. Sie will wissen, wo Will sei.
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Wyatt ist bei Quinn. Sie scheine ja nicht sehr überrascht zu sein, ihn zu sehen, stellt er fest. Sie wäre immer ganz außer sich vor Freude, wenn er vorbeikäme, antwortet Quinn. Dieses Mal vielleicht nicht, entgegnet Wyatt. Gehe es etwa darum, was bei FC geschehen sei, fragt Quinn. Ja, antwortet Wyatt. Sie habe sich bei FC eingeschlichen. |
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In der Verkleidung, als ein russischer Mann, fragt Wyatt ungläubig. Sie wäre ja wohl nicht weit gekommen, wenn sie so wie sie sei hingegangen wäre. Das halte sie etwa für lustig, fragt Wyatt. Es wäre doch nur ein harmloser Scherz gewesen, meint Quinn. Steffy und er hätten sie immer wieder gebeten, sich von Steffy und ihrer Familie fernzuhalten. Warum könne Quinn das nicht einfach tun, fragt er seine Mutter. Warum könne sie nicht das tun, worum er sie gebeten habe. Sie solle sich fernhalten. Fern von seiner Frau. Und Quinn solle nicht mehr dorthin gehen. Aber was täte sie. Sie wechsle von verrückt sein einfach in total plemplem über. Warum tue sie das nur, will Wyatt von ihr wissen. Er solle sich einmal umsehen, wie sie jetzt lebe. Sie wolle einfach ihren Job wiederhaben. Steffy habe das gesagt, aber er glaube das nicht, erwidert Wyatt. Sie habe gedacht, dass es einen Versuch Wert sei. In welchem Universum denn. Denn in diesem hier garantiert nicht. Sie habe im Augenblick null Versuche, um ihren Job wiederzubekommen, sagt Wyatt. Vielleicht auch nicht, meint Quinn. Steffy hasse sie vielleicht in diesem Augenblick. Aber nicht alle bei Forrester täten das. Sie sagt, dass Eric schon immer ein netter großzügiger Mann gewesen wäre. | ||
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Eric sagt, er wüsste, wie er mit Quinn umzugehen habe. Ridge fragt, was es mit Quinn auf sich habe und reicht Steffy eine Tasse. Ach, das habe er noch nicht gehört, fragt Steffy. Sie wäre hier im Büro gewesen. Quinn wäre hier gewesen, um Steffy zu sehen, fragt Ridge erstaunt. Nein, sagt Steffy. Quinn wäre verrückt, aber nicht dumm. Quinn bekäme unter keinen Umständen ihren Job wieder. Also habe diese ihr Glück bei Eric versuchen wollen. Was habe er denn Quinn gesagt, fragt Ridge | |
seinen Vater. Nichts, was er zu wiederholen gedenke, sagt Eric. Warum auch, fragt Steffy. Sie hätten das alle doch schon tausend Mal gehört. Die Entschuldigungen, die Erklärungen. Und dann in dieser Verkleidung, bäh, sagt Steffy. Sie könne gar nicht abwarten, von hier fortzukommen. Darum wäre sie eigentlich auch hier, sagt Steffy. Sie würden ja die Spencer Veranstaltung kennen, fragt Steffy ihren Vater und Großvater. In Monte Carlo, sagt Ridge. Natürlich. Nun Bill habe Wyatt gebeten dort als Gastgeber zu fungieren. Das mache doch gewöhnlich Bill selbst, sagt Eric. In diesem Jahr nicht, sagt Steffy. Und Bill wolle auch, dass sie dorthin fahre. Sie könne nicht in die Einzelheiten gehen, aber Bill müsse in L.A. bleiben. Er habe eine Menge mit Katie und Will zu tun, sagt sie. | ||
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Alison ist gegangen. Katie sagt, sie fände es ganz und gar nicht überraschend Brooke und Bill hier anzutreffen. Brooke will etwas sagen, doch Katie unterbricht sie. Alison könne anrufen wen sie wolle. Die Polizei, den Sicherheitsdienst. Sie werde nicht ohne ihren Sohn gehen. Niemand werde die Polizei anrufen, sagt Brooke. Oh doch, verspricht
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Katie. Sie werde die Polizei anrufen, wenn die Sache nicht bald ein Ende habe. Sie hätte schon mit Liam gesprochen und mit Bills Schwester. Mit jedem Kindermädchen, dass sie gehabt hätten. Sie habe sogar einen Privatdetektiv eingeschaltet, sagt Katie. Das hätte Katie nicht tun sollen, meint Bill.
Ach wirklich, ätzt Katie. Wo verstecke Bill ihr Kind. Er verstecke Will nicht. Er beschütze ihn. Das wäre offensichtlich genau das Richtige, denn Katie sei nicht mehr bei sich. Die muss lachen. Genau, sagt sie. Einen Privatdetektiven einzuschalten, wirklich, fragt Bill. Seine Familie damit hineinziehen. Katie solle mal wieder zu sich kommen. Was habe er denn erwartet, dass sie tun würde, fragt Katie. Solle sie einfach tatenlos zuschauen, während er ihr ihr Kind stehle. Hier hineinzuplatzen, zu drohen und sich aufzuspielen werde nichts erreichen, verspricht Bill. Katie müsse sich erst einmal beruhigen und sich zusammenreißen.
Sie wäre nicht irrational, sagt Katie. Ihre Ängste wären das nie gewesen. Er habe nur gewollt, dass sie das glaube. Es wäre nie soweit gegangen, wie sie glaube, sagt Bill erneut. Was wolle er damit sagen, warum sollte das überhaupt eine Bedeutung haben. Er habe Recht, stimmt sie ihm zu. Er sollte Justin im Polizeirevier treffen. Sie habe keine offiziellen Stellen einschalten wollen. Aber was Bill täte, wäre eine Entführung. Und sie werde ihn verhaften lassen. Brooke mischt sich ein. Sie müssten sich alle erst einmal beruhigen und darüber reden. Sie wolle ihren Sohn wiederhaben, sagt Katie zu brooke. Das wisse sie doch, antwortet diese. Sie und Bill hätten keine Beziehung. Und sie wäre wegen Katie hier, sagt sie. Für Katie und Will. Der brauche seine Mutter, sagt sie zu Bill. Sie hätte Bill gesagt, dass er Katie Will wieder zurückgeben müsse.
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Eric fragt Steffy, ob Bill nicht wolle, dass seine beiden Söhne gemeinsam die Gastgeber der Veranstaltung seien. Doch, das wolle er. Liam käme auch mit. Aber sie bräuchten mehr als drei Spencer, um Bills Platz einzunehmen. Also habe Wyatt gedacht, Eric zu fragen. Der ist erstaunt. Die Leute kämen zu dieser Veranstaltung, so Steffy, um große Spieler, der internationalen Wirtschaft zu hören. Und wenn sie schon Bill nicht hätten, bräuchten sie ein Schwergewicht. Und das wäre Eric. | |
Er wäre ein innovativer Kopf, mit einer langen Liste an Erfolgen. Sie wolle also, dass er dort rede, fragt Eric. Es wäre ihnen eine Ehre, meint Steffy. Und Eric könnte dort seine Rückkehr in das Amt des CEO von FC verkünden. Ridge glaubt auch, dass Eric das tun sollte. Sie könnten den Terminkalender mit Eva abgleichen, sagt Steffy Und sie könnte sie dort auch treffen, für die PR von FC. Das wäre ein interessanter Vorschlagt, überlegt Eric. Das wäre es wirklich, sagt Ridge. Er werde hier die Stellung halten. Und ein Auge auf Quinn behalten, meint Steffy. Quinn werde nicht noch einmal so eine Show abziehen, glaubt Eric. Das wolle sie schwer hoffen, fügt Steffy hinzu. Aber sie würden ja sowieso nicht hier sein und dadurch belastet werden. | ||
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Ja, Eric sei ein netter Mensch. Jeder andere hätte die Polizei gerufen und sie wegen unbefugten Betretens, ins Gefängnis werfen lassen. Wäre er deswegen vorbeigekommen, fragt Quinn. Solle er ihr sagen, wie wütend seine Frau auf sie sei, fragt sie weiter. Wüsste Wyatt, was er tun sollte, fragt Quinn. Er müsse seiner Frau sagen, dass der ganze Stress und die Feindseligkeit nicht gut für sie sei. Es täte ihm auch nicht gut, sagt Wyatt. Er liebe sie, sagt Wyatt zu seiner Mutter. Die ist gerührt.
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Gut, aber er hasse die Lage, in den sie ihn gebracht habe. Es wäre echt schwer für ihn. Er bräuchte dringend mal eine Pause. Darum wäre er auch hergekommen. Er werde eine Weile fortgehen. Er verlasse die Stadt, fragt Quinn erschreckt. Nein, sagt Wyatt. Er und Steffy werden als Gastgeber, bei der Spencer Gala in Monte Carlo sein. Das klinge ja so romantisch, sagt Quinn. Es wäre geschäftlich, sagt Wyatt. Liam werde auch dabei sein. Quinn versteht. Sie fragt, ob das nicht ein wenig unangenehm werde. Hoffentlich nicht, sagt Wyatt. Denn sie werden nicht zu dritt dort sein. Steffy bitte Eric, als Gastredner, bei der Veranstaltung auch aufzutreten. Wirklich, fragt Quinn. Eric werde vielleicht auch nach Monte Carlo reisen, fragt sie Wyatt.
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Das ginge Brooke nun wirklich nichts an, sagt Katie zu Brooke. Sie wüsste doch, was Will ihr bedeute, sagt Brooke. Das habe Brooke aber nicht davon abgehalten, sich an Bill heran zu machen und die Familie zu zerstören. Das hätte es aber sollen, gibt Brooke zu. Nein, sagt Bill. Wenn Katie das wirklich noch einmal durchkauen wolle, dann sollten sie zumindest ehrlich sein. Brooke habe sich nicht an ihn herangemacht, sagt Bill. Und er habe Katie nicht verstoßen. Das Gegenteil wäre der Fall gewesen. Er wäre bei ihr geblieben. Während der Depressionen, während der Unsicherheiten und während sie getrunken habe. Er wäre da gewesen und habe auf Will aufgepasst und Katie unterstützt.
Er wäre ja so ein Held, sagt Katie ironisch. Jedes Mal wenn sie ihn gefragt habe, ob etwas zwischen ihm und Brooke sei, hätte er das geleugnet. Katie habe krampfhaft versucht durchzuhalten, sagt Bill. Weil er ihr ins Gesicht gelogen habe, erwidert Katie. Was wäre denn jetzt ihre Entschuldigung, fragt Bill. Was er getan habe, wäre unglaublich grausam gewesen und was er jetzt täte. Sie von ihrem Sohn fernzuhalten, wäre einfach abscheulich. Ihre Instabilität sei gefährlich für Will. Nur weil er sie für labil halte, mache es nicht zu einer Tatsache, entgegnet Katie. Die Geschichte beweise das doch, gibt Bill zurück. Er gebe ihr die Zeit, sich die Hilfe zu suchen, die sie brauche. Warum verschwende sie sie damit, mit ihm zu kämpfen, wundert sich Bill.
Katie bitte Bill doch lediglich, das zu tun, was für Will am Besten sei. Und sie täte das auch. Es täte ihr Leid, dass sie Katie so behandelt habe. Es täte ihr Leid, was sie Katie und deren Familie angetan habe. Aber sie werde nicht einfach zu Hause herumsitzen und sich in Selbstmitleid ergehen. Sie wäre gekommen, um die Sache in Ordnung zu bringen. Niemand bitte sie darum, dass zu tun, sagt Bill. Will wäre ein unschuldiges, kleines Kind. Er liebe sie Beide. Und er brauche beide Elternteile. Seinen Vater und seine Mutter. Sie wäre ja nicht naiv, sagt Brooke. Sie glaube nicht, dass die Wunden über Nacht heilen werden. Aber das Bill glaube, er schütze Will dadurch, dass er ihn von seiner Mutter fernhalte. Das wäre falsch. Bill müsse dafür sorgen, dass Katie und Will wieder zusammen wären. Sie wolle nicht zusehen, wie die Beiden etwas täten, dass sie bis zum Ende ihres Lebens bedauerten. Nein, widerspricht Bill. Wills Sicherheit stünde an erster Stelle. Katie kann es nicht fassen. Katie sei doch Wills Mutter, sagt Brooke. Er traue Katie nicht, erwidert Bill. Er könne es einfach nicht. Doch Brooke ist nicht aufzuhalten.
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Doch das könne er, sagt sie. Er werde den Hörer nehmen und wen auch immer anrufen, bei dem Will gerade sei. Und er werde dieser Person sagen, dass sie Will hierher bringen solle. Sofort. Brooke fragt Bill, ob er ihr zugehört habe. Er werde dafür sorgen, dass Katie und Will noch heute wieder zusammen wären, fordert Brooke.
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Freitag, 22. Juli |
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Sofort, fordert Brooke. Es sei ihr Ernst, sagt sie zu Bill. Katie werde noch heute ihren Sohn wiederbekommen. Bill lehnt das ab. Das dauerte jetzt schon lang genug, wiederholt Brooke. Will müsse bei seiner Mutter sein. Bill fragt Brooke, ob diese Katie traue, wenn sie mit Will zusammen sei. Er solle damit aufhören, sagt Brooke. Glaube er wirklich, dass Bill in diesem Falle Recht habe. Das wäre eine Entführung. Ach Brooke solle nicht so tun. Sie solle aufhören so melodramatisch zu | |
sein. Es wäre keine Entführung. Man nenne das Erziehung. Er beschütze seinen Sohn vor einer labilen Frau, die seine Mutter sei. Nun, wendet er sich an Katie. Vielleicht könne die diese Tatsache nutzen und es als Ansporn ansehen, sich selbst zusammenzureißen. Traue sie sich wirklich selbst, wenn sie mit Will zusammen sei, fragt Bill. Er könne es nämlich nicht. | ||
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Er solle mit ihr also nach Monte Carlo fahren. Und dort seine Rückkehr als CEO von FC verkünden, sagt Steffy. Auf dem Spencer Gipfel, fährt Steffy fort. Sie könne sich keinen besseren Ort vorstellen. Und er könnte eine Reise daraus machen. Und er könnte seine Freundin mitbringen. Er hielte das für keine gute Idee, wendet Eric ein. Warum nicht, fragt Steffy. Die französische Riviera wäre kein schlechter Ort, um anzufangen. Es sei denn die Dame wäre nicht ganz dicht, ansonsten würde er sicher bei ihr ein paar Punkte machen.
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Quinn sagt zu Wyatt, dass es so klinge, als machten er und Steffy endlich eine richtige Hochzeitsreise. So würde er das nicht nennen, hüstelt Wyatt. Es wäre in erster Linie eine Geschäftsreise. Er solle nicht nur an die Arbeit denken, rät Quinn ihrem Sohn. Sie wären in einer der romantischsten Städte der Welt. Also sollte er es versuchen und mit Steffy groß essen gehen und …. Wyatt unterbricht seine Mutter. Das werde er, verspricht Wyatt. Aber Liam werde auch dort sein,
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sagt Wyatt. Es werde also eine etwas andere Stimmung in der Luft hängen. Ach ja und Eric, nicht wahr, fragt Quinn. Er habe doch gesagt, Eric werde vielleicht auch dorthin reisen. Steffy wolle Eric bitten mitzukommen. Gerade jetzt, berichtet Wyatt. Das sei interessant, meint Quinn. Es klinge so nach einer fabelhaften Reise. Monte Carlo, wie romantisch, strahlt Quinn. Genau, sagt Wyatt.
Er werde also heute scho n abreisen. Sie alle, fragt Quinn. Eric eingeschlossen. Wenn Steffy Eric überzeugen könne, dann schon, antwortet Wyatt. Eigentlich müsste er sich jetzt besser auf den Weg machen, sagt Wyatt. Sie solle bitte nichts verrücktes tun, wenn er fort sei. Quinn verspricht es mehr oder weniger. Sie solle sich benehmen, sagt Wyatt. Das täte sie doch immer, erwidert Quinn. Wyatt ist nicht beruhigt.
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Eric sagt zu Steffy, dass sie da vielleicht gar keine so schlechte Idee habe. Außerdem werde die Bekanntgabe seiner Rückkehr, jede Story ändern, die die Presse veröffentlichen werde, sollten sie Gerüchte über Ridge gehört haben. Er werde also mitkommen, fragt Steffy. Er werde zum Spencer Gipfel erscheinen. Steffy fragt nach. Und Eric bestätigt es ihr. Steffy ist begeis
tert. Auch Wyatt werde sich freuen, dass sie Eric dazu überredet habe, glaubt Steffy. Jetzt müssen sie nur noch darüber
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reden, dass er seine Freundin mitbrächte. Es wäre viel zu früh sie so zu benennen, weicht Eric aus. Liam hat den Schluss wohl gehört. Er ist an der Tür und klopft. Er fragt, ob Steffy bereit sei. Fast, sagt diese. Freundin, fragt Liam Eric. Es wäre viel zu fürh sie Freundin zu nennen. Und zu welcher Reise nehme er seine nicht Freundin, nicht mit. Nach Monte Carlo, antwortet Steffy. Eric käme mit ihnen. Liam ist hoch erfreut. | ||
Bonus: | ||
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Liam reagiert überrascht, würde das etwa bedeuten, dass Eric sie nach Monte Carlo begleiten würde? Das würde er sehr gerne tun, wenn Liam nicht glaube, dass er ihnen im Weg stehen würde. Nein, natürlich nicht, versichert Liam ihm, es wäre ihnen einen Ehre. Würde Eric etwas dagegen haben, eine Ansprache zu halten? Sein Name wäre sehr | ![]() |
bekannt, es wäre eine große Sache, einen der Firmengründer von Forrester Creations dabei zu haben. Gründer und CEO, fügt Steffy grinsend hinzu. Ja genau, sagt Liam. Dann begreift er es und fragt verwirrt nach. Eric erklärt, dass er herausgefunden habe, dass ein zur Ruhe setzen doch nicht für jeden wäre. Liam ist begeistert, dann sei Eric ja wieder dort, wo er hingehöre! Er gratuliert ihm herzlich, das wäre einfach großartig. Dann ernüchtert er und fragt besorgt nach, was denn dann mit Ridge wäre. Eric gibt zu, dass Ridge über seine Entscheidung zuerst nicht allzu glücklich gewesen sei, aber dann verstanden habe, warum er es getan habe. Tatsächlich würde er ihm die Zügel wahrscheinlich in Kürze wieder zurückgeben. Wenn es für Ridge nicht gut wäre, dann würde er sich vielleicht auch jemanden anderen suchen, der gut dafür qualifiziert wäre, wer wisse das schon. So weit würde er noch nicht vorausdenken. Steffy versichert ihm, sie würde doch wohl hoffen, dass Eric erst einmal für viele Jahre CEO bleiben werde. Der fragt, ob sie ihn damit herausfordern wolle. Denn genau das würde er auch tun! Man würde von ihm in den Zeitungen lesen: „Huntertjähriger hat immer noch das Sagen! Die Familie versammelt sich zu einem gemeinsamen Gebet in der Hoffnung, dass er schlapp mache!“ Steffy und Liam lachen. Liam meint, das höre sich wie die Geschichte seines Vaters an. Ja genau, pflichtet Steffy ihm amüsiert bei, sie würden wahrscheinlich selber Großeltern sein, bevor Bill zurücktreten würde.
Eric möchte wissen, ob Liam diese Sache nicht lieber erst einmal mit Bill absprechen wolle. Es wäre eine tolle Idee und eine wundervolle Gelegenheit für ihn, seine Rückkehr in die Firma bekannt zu geben. Ja, sagt Liam und sein Vater würde nicht einmal dabei sein. Er hätte ihm und Wyatt alles anvertraut, also wäre das überhaupt kein Problem. Glaube Steffy, dass Wyatt einverstanden sein werde? Steffy grinst, eigentlich sei es sogar Wyatts Idee gewesen. Na dann wäre das ja beschlossen, verkündet Liam und dankt Eric herzlich. Es wäre ihm ein Vergnügen, antwortet Eric. Er sollte mal lieber gleich den Jet buchen. Nein, nein, wehren Liam und Steffy ab, Eric könnte doch mit ihnen mit dem Spencer Jet fliegen. Sie hätten genug Platz, das wäre überhaupt kein Problem, fügt Steffy noch hinzu. Eric möchte wissen, ob Liam sicher sei, dass sein Vater sie nicht begleiten würde? Absolut, antwortet der. Na gut, meint Eric strahlend, dann würde er ganz demütig sein Angebot annehmen. (Ende des Bonusclips)
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Katie sagt zu Bill, sie werde ihren Sohn wiederbekommen. Das verstehe er doch. Sie würden Rechtsanwälte, die Polizei und die Medien mit einbeziehen. Sie werde nicht darüber schweigen. Bill sagt, Katie könne tun und lassen, was sie wolle. Er wäre nicht im Mindesten besorgt darüber zum Gericht zu gehen. Im Gegenteil, er begrüße das sogar.
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Er wolle, dass Katies irrationales Verhalten festgehalten werde. Das sei richtig. Sie sollten alles festhalten lassen, fordert auch Katie. Er wolle, dass ein Richter Katie sage, sie auffordere sich Hilfe zu holen. Das werde nicht vor Gericht kommen, erklärt Brooke. Es wäre vorbei. Sie sagt zu Bill, er solle Katie ihren Sohn wiedergeben. Das alles höre heute auf. | ||
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Er werde sie auf dem Flughafen sehen, sagt Eric und will gehen. Liam und Steffy sind erfreut. Wyatt kommt herein. Er hat das gehört und fragt, ob das heiße …. Liam unterbricht ihn. Sie könnten einen weiteren Redner auf die Liste setzen, erzählt er. Das wäre großartig, sagt Wyatt und dankt Eric. Eric solle sich auf den Weg machen, sagt Steffy.
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Sie müssten bald abfliegen. Er wäre ja schon unterwegs, sagt Eric. Wyatt hält Eric noch einmal auf. Er sagt, dass er sich bei ihm entschuldigen wolle. Warum, fragt Eric verblüfft. Für seine Mutter, lacht Wyatt. Und die Art und Weise, wie diese sich hier herein geschlichen habe. Das sei peinlich. Und weil er ja wüsste, wie Eric von Quinn denke …. Eric solle nicht glauben, dass ihm das nicht klar sei. Und er werde alles tun und sicher gehen, dass Quinn Eric keine Probleme mehr bereite. Niemals wieder. | ||
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Es klopft an Quinns Tür. Sie rennt aufgeregt dorthin. Das wäre ja fix gegangen, sagt sie. Deacon solle hereinkommen. Sie habe gesagt, dass sie ihn brauche, sagt Deacon. Und er halte sich selbst für schlau. Er könne zwischen den Zeilen lesen. Ja, nur brauche sie ihn nicht dafür, sagt Quinn. Sie wäre ein wenig in Eile. Toll, großartig, fantastisch, sagt Deacon und setzt sich zu ihr an den Tisch. Welches Verbrechen, begingen sie denn dieses Mal, fragt er sie.
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Bill sagt zu Brooke, dass er deren Hingabe zu Katie bewundere. Die Schwestern würden zusammenhalten. Aber, so wendet er ein. Brooke wäre in dieser Sache blind. Sie müsse einen Schritt zurücktreten und das alles aus seiner Perspektive sehen. Welche, fragt Brooke. Entführung, will sie wissen. Nur die Beiden, würden es als Entführung
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bezeichnen, korrigiert Bill. Das wäre es, sagt Katie. Er habe ihren Sohn ohne ihre Kenntnis und Erlaubnis weggenommen. Es habe keine Bedeutung, dass er der Vater sei. Dies sei eine Entführung. Darum habe er auch nie etwas von Liam und Wyatt gewusst, sagt sie. Deren Mütter wussten, dass sie Bill nicht würden trauen können. Sie hätten ihn von seinen Söhnen ferngehalten. Sie habe ja keine Ahnung, wovon sie rede. Aber er wolle mal annehmen, dass sie das wirklich glaube. Dann sollte sie aber kein Problem damit haben ihn zu verstehen. Zu verstehen, warum er tue, was er tue. Er schütze seinen Sohn vor einer Frau, die unfähig sei ihn zu versorgen. Katie sei labil. Das sei richtig, sagt Katie ironisch. Er solle das immer wieder sagen. Sie könne sich doch kaum um sich selbst kümmern, sagt Bill. Wie wolle sie sich dann um einen kleinen Jungen kümmern, fragt er sie. Ob sie es im Augenblick glaube oder nicht, was er jetzt tue, für sie Beide, wäre ein Akt der Freundlichkeit. Katie kann Bills Dreistigkeit kaum fassen. Und er sei fest davon überzeugt, dass sie eines Tages erkennen und sie ihm dafür danken werde, dass er ihren Sohn beschütze. | ||
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Eric ist ihm Flieger. Der Pilot sagt ihm, er solle es sich gemütlich machen. Es werde nicht mehr lange dauern. Liam habe ihm eine Nachricht geschickt. Er wäre schon fast da. Eric bedankt sich. Der Pilot verabschiedet sich, er habe noch ein paar Dinge zu erledigen, ehe sie starten könnten. Natürlich, sagt Eric.
Der greift zum Telefon und ruft Quinn an. Die ist erfreut. Eric sagt, dass er eine kleine schlechte
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Nachricht für sie habe. Er könne sie ein paar Tage nicht sehen. Er werde die Stadt, wegen einer Geschäftsreise verlassen. Quinn tut leicht enttäuscht. Sie fragt ihn, wohin er Reise. Nach Monte Carlo zur Veranstaltung des Spencer Gipfels. Quinn erzählt, dass Wyatt gerade da gewesen wäre. Er habe ihr auch erzählt, dass er und Steffy nach Monte Carlo flögen. Er werde sie begleiten, sagt Eric. Dann solle er ihr ein Souvenir mitbringen, flötet Quinn ins Telefon. Vorzugsweise etwas, dass er ihr vom Leib reißen könne, sobald sie es angezogen habe. Was stelle sie sich denn in dieser Richtung vor, fragt Eric lächelnd. Er solle sie überraschen, sagt Quinn. Und dann werde sie ihre Bestes tun, um ihn auch zu überraschen, verspricht sie. Er könne es kaum abwarten, sagt Eric und legt auf. | ||
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Quinn legt zufrieden auf. Also gut, fragt Deacon sie. Was zum Teufel gehe da vor sich. Sie werde eine Reise machen, antwortet Quinn und lacht über das ganze Gesicht.
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Liam kommt in den Flieger. Er habe sich schon gefragt, ob er alleine unterwegs sein würde, scherzt Eric. Nein, sagt Liam. So ein Glück hätte Eric nicht. Er werde mit ihm und den Flitterwöchnern abhängen müssen. Werde das schwierig für Liam, erkundigt sich Eric höflich. Wenn es so wäre, dann könnte er den ganzen Flug über Witze erzählen, schlägt Eric vor. Das würde sicher helfen, sagt Liam. Dann fragt er Eric, ob er ihm etwas einschenken könne. Der lehnt wie immer nicht ab.
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Und da Eric nicht fliehen kann, jammert ihm Liam eins vor. Er könne nicht glauben, dass Steffy Wyatt geheiratet habe. Das Wyatt sein Leben lebe. Und das alles nur wegen Quinn. Und er vermutet, dass Eric im Team „Ihr ward doch sowieso so gut wie getrennt“ sei. Er könne gar nicht sagen, an welchem Punkt ihrer Beziehung Liam und Steffy zu irgendeinem Zeitpunkt gewesen wären, erwidert Eric. Es wäre falsch gewesen, was Quinn getan habe. Sie hätte sich nicht einmischen sollen. Aber das wäre eben das, was Quinn täte, sagt Liam. Sie mische sich ein. Und es gebe keinen Grund zu glauben, dass sie damit aufhören würde. Quinn werde etwas tun, prophezeit Liam. Sie werde etwas tun, dass Steffy über ihre Grenzen stoßen werde. Und der einzige Streifen Licht am Horizont sei, dass es sie womöglich wieder dahin stoßen werde, wohin sie gehöre. Zu ihm, jammert Liam seine alte Leier zu Ende. | ||
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Quinn sagt, dass sie packen müsse. Seine Aufgabe wäre es ihr einen Flug heraus zu suchen. Sie habe schon mit der Suche angefangen. Er wolle einmal raten, sagt Deacon. Sie werde Eric überraschen und in Monte Carlo auftauchen. Das wäre ja eine echte Überraschung, sagt Deacon mäßig überrascht. Habe er denn weniger von ihr erwartet, fragt Quinn. Deacon kann da nur aufstöhnen.
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Katie fragt, es wäre ein Akt der Freundlichkeit. Sie werde ihm dafür danken, wiederholt sie noch. Bill wäre verrückt. Er wüsste genau, dass sie nie etwas tun würde, dass ihren Sohn verletze. Nicht mit Absicht, schränkt Bill ein. Aber das bedeute nicht, dass sie besinnungslos und betrunken auf dem Sofa liege, während Will im Haus herumspaziere.
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Sie wäre nicht mit Will allein gewesen, als das geschehen sei. Bill wäre …. Katie bricht ab. Es wäre nicht länger von Bedeutung, sagt sie. Sie trinke nicht mehr. Nicht heute, sagt Bill. Aber was wäre mit Morgen oder Übermorgen. Darum ergreife er die Initiative. Sie wüsste es doch selbst, sagt Bill. An dem einen Tag trinke sie, am nächsten nicht. An einem Tag erscheine sie völlig stabil und am nächsten Tag sei sie total verwirrt. Er könne nicht riskieren, Will allein mit ihr zu lassen.
Er habe ihr das doch angetan, sagt Katie. Bill will etwas sagen. Katie unterbricht ihn aber. So belässt es Bill bei einem Seufzer. Er wäre das doch. Er wäre der Grund dafür, dass sie trinke. Er wäre der Grund dafür, dass sie total ausraste. Denn sie habe gewusst, dass er sie betrüge und er habe versucht sie zu überzeugen, dass sie in einem Wahn lebte. Brooke springt Katie bei. Die habe Recht. Bill könne Katie nicht labil nennen, wenn er die Ursache dafür wäre. Bill fragt entsetzt, was Brooke hier täte. Sie sollte es besser als alle Anderen wissen. Katie gründe ihre Probleme darauf, dass sie das Opfer sei. Das könne doch nicht wahr sein.
Brooke erinnert Bill daran, dass sie über ihre Gefühle gelogen hätten. Sie hätten ihre gegenseitige Anziehungskraft versteckt. Und sie wären furchtbar schlecht dabei gewesen. Denn Katie hätte sie durchschaut. Ihre Lügen und ihr Leugnen, hätten das verursacht. Das wäre die Wahrheit. Und jetzt wären sie damit durch. Sie würde ihn niemals mehr so anschauen können, nachdem was er Katie angetan habe, in dem er ihren Sohn weggenommen habe. Und was sei mit Will, fragt sie Bill. Der müsse doch Todesängste ausstehen. Wüsste der überhaupt wo seine Mutter sei. Will habe keine Todesängste. Will gehe es gut, erwidert Bill. Er habe diesem erzählt, dass seine Mutter eine Reise mache. Brooke seufzt. Bill solle das nicht tun. Er solle Will nicht in einen Sorgerechtsstreit hineinziehen. Will dürfe nicht von Hass und Wut umgeben sein. Von Anwälten und Verwirrung. Will sei ein lieber, kleiner Junge. Er brauche seine beiden Eltern. Gut, vielleicht nicht unter einem Dach. Sie könnten vielleicht nie wieder ihre Beziehung zueinander reparieren, sagt Brooke. Aber Will brauche seinen Vater und seine Mutter. Und nur damit Bill das wüsste. Sie würde das selbe sagen, wenn Katie an seiner Stelle stünde und so etwas machte. Also sollten sie ruhig weitermachen. Sie sollten einander hassen, aber unter vier Augen. Doch als Eltern sollten sie zusammenhalten und Will all die Liebe und Unterstützung geben. Bill solle ihrer Schwester den Sohn wiedergeben.
Er wolle ihr Will nicht wegnehmen, sagt Bill zu Katie. In einer perfekten Welt, ja da würden sie gemeinsam Will erziehen und sich das Sorgerecht teilen. Will würde niemals ihre Feindseligkeit spüren. Aber wie wäre das möglich, fragt Bill. Zu Katies Trinken, zu ihrer Labilität, habe sie ihm gedroht den Jungen wegzunehmen und das Besuchsrecht zu verweigern. Sie wüsste genau, dass er das nie zulassen würde. Aber in dem er den Jungen wegnehme, wäre das auch keine Lösung, sagt Brooke. Es erwecke eher den Anschein, als wäre Bill der Böse in der Sache. Und wenn Katie die Polizei riefe, wüsste Bill genau was geschehen werde.
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Und sie würde die Polizei rufen, wenn sie müsste, sagt Katie. Sie wüsste ja, dass Bill sicher sei, dass er den Richter davon überzeugen würde können, dass Katie als Mutter unfähig sei. Aber, so wendet Brooke ein, Bill habe das Kind entzogen. Also würde er eingesperrt und er würde so seine Rechte als Vater verlieren. Er sollte es nicht soweit
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kommen lassen, bittet Brooke ihn. Er solle sich doch einmal Katie anschauen. Sie wäre eine großartige, liebevolle Mutter. Und sie verdiene es, Will in ihrem Leben zu haben. Jetzt käme Bills großer Augenblick. Jetzt käme seine Chance alles wieder gut zu machen. Denn wenn erst einmal die Anwälte eingeschaltet wären. Wenn die Polizei mitmischen würde, dann, so wüsste es auch Bill, gebe es kein zurück mehr. Er solle Will Katie wiedergeben. Denn wenn er es nicht täte, würde Will bis zu seinem Lebensende darunter leiden. Er wolle das Beste für seinen Sohn. Er wolle das Beste für Katie, gibt Bill zu. Brooke habe ein paar richtige Dinge gesagt, gibt Bill zu. Und er werde bis zu einem gewissen Grad Verantwortung dafür übernehmen, was Katie zum Trinken und zu ihrem Verhalten gebracht habe, räumt Bill weiter ein. Aber er mache sich immer noch Sorgen um Katie. Und darum wäre er auch um Will besorgt, erklärt er. Katie müsse ihren Therapeuten weiterhin sehen. Die stimmt dem zu. Das Kindermädchen, das Personal. Er werde immer Kontakt zu ihnen halten. Er werde Katie wie ein Falke im Auge behalten. Ein Drink, einen Moment der Schwäche und sie wären wieder an diesem Punkt, droht er Katie. Und das nächste Mal …. | ||
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Katie schluchzt und unterbricht ihn. Es werde kein nächstes Mal geben, sagt sie. Es gebe kein nächstes Mal, verspricht sie wieder und wieder.
Bill geht zum Telefon. Er sagt, man solle Will holen und ihn herbringen. Dann warten die Drei auf den kleinen Jungen. Alison bringt ihn herein. Will läuft auf seine Mutter zu. Die umarmt und herzt den Kleinen. Sie sagt, sie sei wieder daheim.
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Der Pilot begrüßt Steffy und Wyatt. Er fragt, ob alle versammelt wären. Es flögen nur sie vier, sagt Wyatt. Ihre kleine kuschelige Gesellschaft. Dann sollten sie es sich bequem machen, rät der Pilot. Sie würden bald starten. Er geht.
Wyatt ist erfreut. Eric meint, das dies einen Toast bedürfe. Sie nehmen alle ein Glas und stoßen an. Wyatt auf eine erfolgreiche Veranstaltung. Liam hofft darauf, dass sie in einem Stück ankämen.
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Steffy trinkt auf Monte Carlo. Dem schließt sich auch Wyatt an. Wyatt sagt, und findet das Gesöff gut. Sie müssten diesen Augenblick eigentlich festhalten, sagt er. Ja, sagt Steffy. Abflug zum Spencer Gipfel. Sie sollten ein Foto machen. Er werde es machen, sagt Eric. Er mache ein Foto von den Dreien. Nur mit den Beiden, sagt Liam. Er habe einen schlechten Tag. Eric schießt die Bilder von Steffy und Wyatt. Eines mit ernstem Gesicht. Wyatt solle sie nicht zum Lachen bringen, sagt Steffy. Liam sitzt in der Ecke und schmollt. | ||
Quinn packt, diese Reise wäre genau das, was sie brauche. Deacon fleht Gott an, ihm zu erklären, warum eine so intelligente Frau, gleichzeitig so naiv sein könne. Habe sie etwa Steffy vergessen, fragt Quinn. Denn für den Fall das, da könnte er das gerne noch einmal wiederholen, sagt Deacon. Steffy wolle sie nicht in ihrer Nähe oder in der Nähe ihrer Familie haben. Eric werde allein in seinem Hotelzimmer sein, erwidert Quinn. Und zwar in einer der romantischsten Städte der Welt.
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Sie müsse bei ihm sein. Gut er habe noch einen Vorschlag. Sie bleibe hier, und sie rufe so keine Szene hervor und sie bewahre so ihrem Sohn vor einer tonnenschweren Peinlichkeit. Quinn glaubt, dass Deacon nur eifersüchtig sei. Er sei gar nicht eifersüchtig, widerspricht Deacon. Er dächte nur nach. Sie dächte auch nach, sagt Quinn. Das wäre jetzt ihre Grace Kelly Gelegenheit. Er glaube, dass Quinn einfach nur bescheuert sei. Quinn seufzt, Eric brauche Jemanden der ihn des Nachts wärmt. Warum sollte sie das nicht sein. Na ja, er wüsste es nicht. Vielleicht weil Erics Enkelin sie hasse. Quinn solle sich nicht so dumm stellen. Wolle sie wirklich die Ehe ihres Sohnes gefährden. Vor allem nachdem sie so hart darum gekämpft habe, dass die Beiden ein Paar würden. Sie mische sich da doch gar nicht ein, widerspricht Quinn. Aber sie müsse auch einmal ab und an an sich selbst denken, erklärt
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Quinn.
Deacon sagt, dass der Computer keinen Saft mehr habe. Er fragt, wo das Ladegerät sei. Quinn sagt, der läge im Vorratsschrank. Deacon geht suchen.
Derweil träumt Quinn von Monte Carlo und Eric. Sie sagt zu sich selbst. „Monte Carlo ich komme.“ |
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