Montag, 11. Juli |
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Bill fragt Alison, wie es Will geht. Er will von ihr wissen, ob Will schwer oben auf dem Baugelände beschäftigt sei. Alison bestätigt, dass es Will gut gehe. Sie erzählt, dass nur hochpreisige Luxuswohnungen entstünden. Damit werde er sicher viel verdienen. Das mache ihn stolz, sagt Bill. Dann bittet er Alison, ihm einen Gefallen zu tun. Sie solle
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noch ein wenig länger bleiben und auf Will aufpassen. Katie werde bald daheim sein und sie hätten ein paar Dinge auszudiskutieren. Alison willigt ein. Sie vermutet, dass es sicher ziemlich intensiv werden können. Wenn es das werde, so Bill, müssten sie ein paar Pläne machen. Sie werde nach Will sehen, sagt Alison und verschwindet.
Die Tür geht auf und Katie kommt herein. Bill stellt fest, dass sie da sei. Er wäre besorgt gewesen,
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als sie die Feier verlassen habe. Er habe überall nach ihr gesucht. Sie wäre bei Brooke gewesen, sagt Katie. Die habe ihr von ihnen Beiden erzählt. Von der Affäre, die er mit ihrer Schwester habe. | ||
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Liam belagert immer noch Steffy. Er erzählt, dass sein Vater mit Brooke eine Affäre habe. Könne sie verstehen zu was für einem Heuchler, das Bill mache. Das verstehe sie, sagt Steffy. Sie könne nur nicht sehen, wie das die Dinge für sie Beide ändere. Sie hätte Wyatt ein Versprechen abgegeben. Ja, sagt Liam. Sie habe ein Versprechen gegeben. Das hätte sie aber nicht getan, wenn sie nicht hereingelegt worden wäre. Sie solle ihm zuhören. Das hier im Strandhaus wäre nicht Steffys Leben. Sie gehörte hier nicht hin. Und Steffy wüsste das auch. Sie sollte nach Hause kommen. | |
Eric und Pam sind im Büro. Eric singt und summt. Pam stellt fest, dass da aber Jemand in guter Laune sei. Die Tür öffnet sich. Quinn kommt herein. Pam fragt, was zum Teufel Quinn hie mache. Sie wäre in diesem Gebäude nicht willkommen, sagt Pam. Quinn fragt unschuldig, ob Pam sich da so sicher sei.
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Pam sagt, dass sie den Sicherheitsdienst rufen werde. Das werde nicht nötig sein, versichert Quinn. Sie sagt, dass es ihr Leid täte, alles was sie Pam angetan habe, um diese zu verletzen oder zu beleidigen. Aber sie habe sich geändert, fügt sie hinzu. Sie wäre gekommen, um Eric zu bitten ihr den Job wieder zu geben. Sie bittet Eric um einen Augenblick
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seiner Zeit. Pam will etwas einwenden. Eric wehrt das ab. Doch Pam lässt nicht locker. Er erwäge doch nicht ernstlich …. Pam wird von Eric erneut unterbrochen. Er bittet sie und es täte ihm Leid. Pam seufzt nur und lässt die Beiden alleine. Eric sagt zu Quinn, dass sie aber Nerven habe, hier einfach so hereinzuschneien. Sie hätte ihn sehen müssen, sagt Quinn. Sie küsst Eric. | ||
Steffy stellt fest, dass sie das nicht tun könnten. Sie könnten nicht über eine gemeinsame Zukunft reden. Das wüsste er doch. Steffy habe ein Gelübde abgelegt. Nur sie habe das unter der Voraussetzung abgegeben, weil sie geglaubt habe, er wäre fort und käme nie wieder, sagt Liam zum hundertsten Male. Steffy gibt zu, dass sie Liam gerne habe. Das hägge sie. Aber sie werde nicht ihre Ehe sausen lassen. Es täte ihr Leid, aber ….
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Die Tür geht auf und Wyatt kommt herein. Wirklich, fragt er, als er Liam sieht. Steffy seufzt nur. Schon wieder, schiebt Wyatt die nächste Frage hinterher. Liam sagt, dass er froh sei, dass Wyatt hinzukäme. Er solle mal raten. Er kenne doch ihren Vater. Der habe eine Affäre mit Brooke gehabt, hinter Katies Rücken, platzt die Tratschtante heraus.
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Wyatt ist perplex. Sein Vater hätte sie alle getäuscht, sagt Liam. Das wäre richtig. Herr Loyalität und Integrität, wäre ein Heuchler. Und dessen Wort, habe keine Bedeutung. Das gelte somit auch für alle seine Versprechen, die er eventuell abgegeben habe, was das Respektieren von Wyatts Ehe anginge. | ||
Bonus: | ||
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Wyatt kann es nicht fassen, was meine Liam damit, dass Bill Katie betrogen habe? Genau das, was er gesagt habe, antwortet Liam, ihr Vater hätte eine Affäre mit Brooke. Seit wann? Fragt Wyatt entgeistert. Schon eine Weile, sagt Liam. Wie habe er es denn herausgefunden? Möchte Wyatt wissen. Mürrisch entgegnet Liam, ob er neugierig sei,
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oder einfach nur das Thema wechseln wolle. Wyatt reagiert verärgert. Erwarte Liam etwa, dass er keine Fragen habe, wenn er so eine Bombe platzen lasse? Steffy erklärt, dass Liam Bill und Brooke erwischt habe. Ernsthaft? Fragt Wyatt. Wo denn? Liam lacht verächtlich. Kenne Wyatt dieses Zimmer hinter Bills Büro, welches einmal ein Trainingsraum gewesen sei? Ja, antwortet Wyatt, er nenne ihn nun sein „Nickerchen-Zimmer“ oder so etwas in der Art. Meine er das Zimmer mit diesem kitschigen Hengst an der Wand? Genau das, bestätigt Liam. Ganz offensichtlich hätten sie dort keine Nickerchen gehalten, stellt Steffy ernüchtert fest. Nein, bestätigt Liam, das wäre ihr kleines Versteck gewesen. Wyatt muss das erst einmal verdauen. Liam berichtet, dass es offensichtlich nicht ganz so weit gegangen wäre, wie es hätte passieren können, dass hätten sie klargestellt. Aber sie hätten dort trotzdem was gemacht. Arme Katie, sagt Wyatt. Hätte sie deshalb die Grillparty schon so früh verlassen? Ja, bestätigt Liam. Sie hätte schon länger so ein unheimliches Gefühl gehabt, dass etwas vor sich gehe. Es täte ihm so leid, dass Katie es schon geahnt habe, dass etwas nicht stimme, aber Bill und Brooke hätten ihr die ganze Zeit eingeredet, dass sie verrückt sei, sich so etwas einzubilden. Sie hätten ihr eingeredet, dass sie den Verstand verliere – das sei wirklich schrecklich! Natürlich wäre Katie aufgebracht gewesen und sei zu ihm nach Hause gekommen. Dann habe er Katie also über die Affäre aufgeklärt? Möchte Wyatt wissen. Nein, das stünde ihm nicht zu, antwortet Liam. Aber er habe Brooke angerufen und sie gebeten rüberzukommen und mit Katie zu reden. Er hätte die beiden dort dann sich selbst überlassen. Oh je, meint Steffy, sei er sicher, dass das eine gute Idee war? Liam meint, dass Katie es wissen sollte. Egal ob von Brooke oder Bill, sie habe die Wahrheit erfahren müssen. Wow, sagt Wyatt, Katie täte ihm leid. Irgendwie täte ihm Bill aus unerfindlichen Gründen aber auch leid, der flippe wahrscheinlich gerade aus. Ja klar, kontert Liam, weil man ihn erwischt habe! Wyatt nimmt an, dass die ganze Sache mit Brooke dann ja wohl hoffentlich beendet sei. Liam antwortet, das würde Brooke zumindest sagen, sie würde Katie nicht noch mehr verletzen wollen. Steffy fragt, ob Liam glaube, dass Bill und Katie ihre Ehe noch retten könnten. Liam seufzt, er wäre sich nicht so sicher. Er hätte vorhin noch mit seinem Vater gesprochen, der hätte den Anschein gegeben, dass er selber noch nicht wusste, was er als nächstes mache. Wyatt hofft nur, dass sie sich wieder zusammen raufen. Sie wären verheiratet und hätten sich ein Versprechen gegeben. Und ihr Vater sei ein Spencer! Die würden darum kämpfen, ihre Familie zusammen zu halten. Liam verzieht das Gesicht und schüttelt den Kopf. (Ende des Bonusclips) | ||
Katie redet mit Bill. Sie sagt, sie wüsste, dass er es immer gehasst habe, nicht Liam und Wyatt erzogen zu haben. Er habe von den Beiden nichts gewusst, ehe sie erwachsen gewesen sein. Sie wäre immer so stolz darauf gewesen, dass sie Bill diese Erfahrung bieten könne. Ihm einen Sohn zu geben, den er erziehen könne. Mit all seinen Werten, so dass er die Welt durch Bills Augen sehen könne. Wie hätte sie ahnen können, dass er das alles so einfach würde wegwerfen, sagt sie, wegen |
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Brooke. Wie fühle sich das an, eine Eroberung zu sein, fragt sei. Eine Kerbe, eine von vielen. Ein weiterer Sieg für Brooke. Sie gewänne immer. Und der Preis sei dieses Mal Bill, ihr Ehemann. | ||
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Charlie kommt zu Pam. Er ordnet noch ein wenig auf dem Flur. Pam ist außer sich. Sie fragt, wo er so lange gesteckt habe. Es täte ihm Leid, sagt Charlie. Er und die Jungs hätten eine neue Sicherheitsdrohne getestet. Sie hätten noch ein paar Dinge auszumerzen. Pam wird unruhig. Was sie denn von ihm wolle, fragt Charlie schließlich. Er wäre sehr beschäftigt. Pam sagt, dass er nie erraten werde, wer im Augenblick im Büro hinter ihr bei Eric sei. Charlie rät. Sein erster Tipp Kenny Loggins. | |
Pam seufzt. Charlie scheint enttäuscht, dass der Sänger von Footloose nicht im Büro sei. Quinn, sagt Pam. Sie bitte darum, ihren Job wiederzubekommen. Charlie glaubt, dass Pam sich lustig über ihn mache. Pam sagt, dass Quinn Eric die Füße küssen müsse oder mehr, und es würde nicht reichen. Eric würde nie nachgeben. Charlie lacht. | ||
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Quinn fragt Eric, ob er froh sei, sie zu sehen. Quinn wäre ein großes Risiko eingegangen hierher zu kommen. Ein Risiko, dass ihn anmache, stellt Quinn fest oder vielleicht sogar ein wenig mehr als das. Quinn sei absolut verrückt, stellt Eric fest. Quinn entblättert sich. Und er habe eine Schwäche für böse Mädchen. Also sei sie deshalb da, beim bösen Jungen, sagt Quinn. | |
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Wyatt fasst zusammen. Bill habe also einen Raum eingerichtet in dem er sich mit Brooke vergnügen könne, der Schwester seiner Frau. Das habe er kaum glauben können, sagt Liam, als er die Beiden zusammen gesehen habe. Besonders nicht, nach dem ganzen Gelaber darüber Ehen zu respektieren. Wyatt sagt, dass er keinesfalls gutheiße, was sein Vater getan habe. Die Ehe wäre ein heiliger Bund. Und sein Vater habe das mit Sicherheit gebrochen. Aber er werde nicht zulassen, dass Liam das als Entschuldigung nutze, sich an seine Frau heranzumachen, macht Wyatt deutlich. | |
Katie sagt, sie kenne die Wahrheit. Bill habe versucht, sie zu überzeugen, dass alles nur in ihrem Kopf stattfände. Das wäre so grausam Jemandem gegenüber, den er angeblich liebe.
Will kommt zu Katie gelaufen. Katie freut sich. Bill sagt zu Alison, dass sie Will hier herausschaffen müsse. Er wolle nicht, dass Will diesem ausgesetzt werde. Sie werde ihn mit an die frische Luft nehmen, sagt sie.
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Katie sagt zu Will, dass sie gleich nach oben käme. Sie würden eine riesige Burg bauen. Sie reicht Will Alison. Will ist nicht sehr begeistert. Sie werden ein paar Flugzeuge aussuchen. Will will lieber bei seiner Mutter bleiben. Katie schickt ihn fort. Alison und Will gehen raus. Katie verspricht in zwei Minuten oben zu sein.
Katie sagt, dass das ihr gemeinsames Kind sei. Das Haus wäre Wills Heim. Und dieser Familie wende
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Bill den Rücken zu. Er würde sich nie von seinem Sohn abwenden, sagt Bill. Richtig, sagt Katie. Nur ihr. Katie wäre nicht mehr zugänglich gewesen, sagt Bill. Und da hätten sie es, meint Katie. Jetzt käme die Stelle, wo sie an allem Schuld sei. Armer Bill …. Gebunden an eine Frau, die so schwierig sei.Warum habe sie nicht all ihren Verdacht beiseite schieben können, so dass Bill seiner Affäre in Ruhe nachgehen könne, habe sich Bill wohl gefragt. Er habe sie beobachtet. Sie wäre immer tiefer in einen Strudel geraten. Sie wäre außer Kontrolle gewesen und tiefer und tiefer in ihre Unsicherheit versunken. Und die ganze Zeit über habe Bill ihr gesagt: „Ach Katie, das ist doch keine große Sache. Warum reagierst du über. Nichts geht vor. Das ist alles nur in deinem Kopf.“ Bill habe sie glauben lassen, dass sie verrückt sei. Wäre das auch Teil des Planes gewesen, fragt Katie ihn. Katie solle nicht so tun, sagt Bill. Er habe sie an den Abgrund geführt, damit er sie hinunter stoßen könne. | ||
Wochen, Wochen lang, habe sie ihn angefleht, angebettelt ihr die Wahrheit zu sagen. Wie oft habe er ihr ins Gesicht geschaut und ihr ins Gesicht gelogen. Bill will etwas sagen, doch Katie unterbricht ihn. Er wäre ein Feigling. Er wolle, dass alle glaubten, dass er ein großer, starker Man sei. Aber sie wüsste es besser. Sie könnte ihn so sehen, wie er sei. Ein kleiner, lügnerischer Feigling. Wie habe er das tun können. Wie habe er seine Familie zerstören können, fragt Katie ihn.
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Liam muss noch einmal alle daran erinnern. Er werde Steffy niemals aufgeben. Denn wenn Quinn ihn nicht entführt und weggesperrt hätte, würde Steffy nicht im Mindesten eine Option für Wyatt gewesen sein. Er hasse es, was seine Mutter Liam angetan habe. Er könne diese Seite an ihr nicht ausstehen. Gut, sagt Liam, denn Quinn wäre ein Raubtier und es mache ihn krank zu wissen, dass sie Teil in Steffys Leben sei. Sie habe Wyatt gesagt, dass sie nichts mit Quinn zu tun haben wolle. | |
Ja, sagt Wyatt und er habe mit seiner Mutter geredet. Sie habe ihm versichert, sich von Steffy und deren Familie fernzuhalten, erzählt Wyatt. | ||
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Eric und Quinn sind mit ihrem Quickie durch. Wenn Jemand nur wüsste, was er hier gerade getan habe, sagt Eric. Niemand werde das herausfinden, lacht Quinn. Nein, sagt Eric. Quinn seufzt. Sie hätte sich nie vorstellen können, dass sie wieder zurück bei FC sein würde. Und hier, in seinen Armen zu liegen, das sei noch viel besser, sagt Quinn und küsst Eric. | |
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Nun gut, sagt Bill. Katie habe ihre Rede gehalten. Jetzt wäre er dran. Sie müsse sich kein Wort mehr von ihm anhören, sagt Katie und will gehen. Sie werde nirgendwohin gehen, raunzt Bill Katie an. Vom Tag ihrer Hochzeit an, habe er versucht ihr Fels in der Brandung zu sein. Er habe sie durch all ihre Kämpfe unterstützt. Egal welche Auswüchse sie
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angenommen hätten. Katie wäre instabil gewesen, sie wäre völlig von der Rolle gewesen. Doch er habe zu ihr gestanden. Er wäre an ihrer Seite geblieben, weil er ihr Ehemann sei. Sie hätten ein Kind und er liebe sie. Er habe ja keine Ahnung, was Liebe sei, erwidert Katie. Bill entgegnet, dass Katie das erzeugt habe.
Richtig, sagt Katie. Sie wäre Schuld. Es wäre alles ihr Fehler. Katie habe das alles ins Rollen gebracht, sagt Bill. Und sie wüsste auch, dass dem so wäre. Sie hätte ihn mal hier, mal da sitzen lassen. Sie habe darauf bestanden, dass er mit Brooke zusammen kommen solle. Zum Teufel, sie habe das Ganze inszeniert. Und sie hätten zueinander zurück gefunden, sagt Bill. Und es wäre eine Weile großartig gewesen. Aber dann wäre Katie wieder aus der Spur geraten. Und sie hätte wieder diese Ängste gehabt. Ja, seinetwegen, sagt Katie. Er habe alle ihre Gefühle befeuert, erklärt sie. Ach, habe er das getan, fragt Bill. Habe er sie dazu gebracht zu trinken, fragt er. Nein, sagt Bill. Katie lacht verächtlich. Er habe alles getan, damit sie nicht trinke. Er habe darauf bestanden, dass sie eine Entziehungskur mache. Aber Katie habe sich geweigert.
Egal wie oft sie vor Will betrunken oder ohne Bewusstsein gewesen wäre. Wie könne er es wagen, keift Katie. Alles was sie getan habe, wäre leugnen und lügen gewesen. Sie habe ihn zum Bösewicht gemacht. Jedes Mal. Sie habe Brooke beschuldigt, ihn. Und wäre er fortgelaufen, fragt er. Nein, das wäre er nicht, denn er laufe nicht weg, wenn die Dinge mal schwierig würden, sagt er. Er wäre aus der Tür gerannt, sobald Brooke ihm gesagt habe, dass sie ihn noch liebe.
Es gebe verschiedene Möglichkeiten eine Affäre zu haben, sagt Katie. Nur weil er und Brooke nicht miteinander geschlafen hätten, wäre er noch lange nicht treu geblieben, stellt Katie fest. Er vermutet, dass jeder Mann seine Grenze habe. Und sie habe ihn über seine Grenzen gestoßen. Sie hätten ein gemeinsames Leben gehabt. Aber das sei jetzt zerbrochen, sagt Bill. Und kaputt. Glaube sie etwa, dass es leicht für ihn sei, fragt er sie. Das wäre es nämlich nicht. Er verabscheue Fehlschläge. Er gebe immer 110%, sagt Bill. Vielleicht wenn es um das Geschäft ginge, entgegnet Katie ihrem Schatz. Aber nicht, wenn es um diese Familie ginge. Wenn es um die Familie ginge, gebe er 150%, schnauzt Bill zurück. Und er weigere sich zurückzuschauen. Denn sonst …. Er hält inne. Er habe habe nicht genug gegeben, doch das habe er, sagt Bill. Er habe alles getan, was möglich sei.
Katie wäre eine gute Frau. Und er wüsste, wie viel ihr ihr Sohn bedeute. Aber Katie habe eine Menge Probleme, Dämonen. Er solle sich nur einreden, was er müsse, erwidert Katie. Er könne das nicht rechtfertigen. Sie solle ruhig noch einmal mit dem Finger auf ihn zeigen, sagt Bill. Er habe Jahre mit Liam und Wyatt verloren. Mit Wyatt, wegen dessen instabiler Mutter. Da das sei richtig. Quinn sei instabil und sie sei es auch. Sie vermute, so Katie, dass das auch für Liams Mutter gelte. Denn auch sie habe ihren Sohn, vor Bill geschützt. Wo Bill aber einen Fehler in seiner Rechnung eingebaut habe sei, dass der gemeinsame Nenner er selbst wäre, sagt Katie.
Bill ist beeindruckt. Sie stelle sich auf die Seite Quinns, sagt er. Und sie rede über eine Frau, von der sie aber auch gar nichts wüsste. Sie wüsste, dass sie Bill nicht im Leben ihres Sohns gewollt habe. Katie habe all ihre kognitiven Fähigkeiten eingebüßt,
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sagt Bill. Er habe Jahre, die er mit seinen zwei Söhnen habe verbringen sollen verloren, sagt Bill. Er könnte drei Söhne daraus machen, sagt Katie. Denn sie werde ihren Sohn beschützen. Sie werde nicht zulassen, dass er Will mit seinen Werten verseuche. Sie wolle nichts mehr mit Bill zu tun haben, sagt Katie. Bill solle aus ihrem Haus verschwinden. Und er solle sich zum Teufel, fern von ihr und ihrem Sohn halten, sagt Katie und legt einen bühnenreifen Abgang hin.
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Wyatt sagt zu Steffy, dass er wüsste, wie wichtig es wäre, dass seine Mutter sich von ihr und ihrem Heim und ihrer Familie fernhalte. Und er werde alles tun, dass sie das respektiere. Mehr könne sie nicht verlangen, sagt Steffy. Dann wendet sich Wyatt an Liam. Und er werde auch sicher gehen, dass Liam seine Ehe respektiere. Wyatt kenne ja seinen Standpunkt, sagt Liam, also …. Wyatt unterbricht ihn und erspart uns eine weitere Steffy und ich sind beraubt worden Rede. Steffy und er | |
wären glücklich, meint Wyatt. Sie hätte ihn nicht geheiratet, wenn sie nicht mit ihm zusammen hätte sein wollen. Sie hätten eine gemeinsame Zukunft vor sich. Nichts und Niemand könne daran etwas ändern. Weder Liam, noch seine Mutter, Niemand. Er fragt, ob Liam ihn verstanden habe. | ||
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Quinn und Eric sind draußen bei Pam und Charlie angekommen. Pam lacht. Das wäre sicher reine Zeitverschwendung gewesen. Quinn fragt Eric, ob er da zustimmen würde. Es wäre ausgeschlossen, dass Quinn wieder ihren Job bei FC bekäme, ist sich Pam sicher. Quinn müsste schon auf die Knie gehen und betteln, vermutet Pam. Oh, sagt diese. |
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Sie habe gedacht, dass sie das gerade getan habe, sagt sie. Eric wüsste, sie hätte die schönsten Rubine in der Stadt. Er wolle nichts, dass sie ihm verkaufe, sagt Eric. Dann müsste er sie nie wieder sehen, sagt Quinn. Pam ist erleichtert. Denn es sei ja offensichtlich, dass Eric nichts mit Quinn zu tun haben wolle. Ein Man wie Eric wäre immer oben auf. Charlie lacht. Da habe Pam Recht, sagt Quinn. Sie läge unter Eric. Aber sie zöge das auch vor. Pam stellt fest, dass Quinn seltsam sei. Wenn Eric jemals wieder nach ihren Rubinen sehen wolle, so Quinn, er wüsste ja wo er sie finden könne. | ||
Katie geht nach oben. Sie sagt vor dem Kinderzimmer, nur noch eine kleine Weile, dann müsse Will ins Bett. Sie stellt fest, dass das Kinderzimmer leer ist. Sie ruft nach Will. Dann schreit sie Bills Name.
Sie kommt wieder ins Wohnzimmer. Sie fragt wo Will, wo ihr Sohn sei. Es wäre auch sein Sohn, sagt Bill. Und es müsse schon mit dem Teufel zugehen, wenn er auch von seinem dritten Kind ferngehalten werde. Katie fragt, wo er sei. Bill solle es ihr sofort sagen. Katie fragt, ob Alison Will habe. Habe er die gebeten Will mitzunehmen. Er solle die Hexe sofort anrufen und sagen, dass sie ihren Sohn wieder haben wolle. Die Ehe sei vorbei, sagt Bill. Gut, sagt Katie. Aber er werde ihr nicht das Kind wegnehmen. Sie werde mit allem kämpfen, was sie habe. Er werde nicht zulassen, dass Katies Instabilität für Will sichtbar werde. Sie scheuert Bill eine. Er habe ihr das angetan, heult sie. Er werde nicht zulassen, dass Will das durchmache, verspricht Bill.
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Katie sagt, sie werde die Polizei anrufen. Das wäre ein Verbrechen. Bill könne das nicht tun. Der fragt ruhig, ob Katie das tun wolle. Gerade jetzt nach dem sie ihn angegriffen habe. Er werde seinen Sohn aus dieser Umgebung herausnehmen, sagt Bill. Der brauche Stabilität. Keinen Alkoholismus oder verrücktes Verhalten. Das könne Bill nicht machen, sagt Katie. Sie solle nicht mit ihm darüber streiten, sagt Bill. Katie werde dabei nur verlieren. Die heult, das könne er nicht tun. Es gebe in ganz
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L.A. keinen Richter, der da nicht mit ihm einer Meinung sei. Und sie wüsste, dass die Meisten von ihnen unter seinem Einfluss stünden. Katie fleht Bill an, ihr das nicht anzutun. Er solle ihr nicht den Sohn fortnehmen. Bill hält sie fest und nimmt sie in den Arm. Sie heult. Er verspricht Katie, dass Will sicher bei ihm sein werde. Er werde nicht zulassen, dass ihm etwas geschehe. Sie müsse sich wieder in den Griff bekommen. Bill lässt Katie los und geht. Er könne nicht zulassen, dass Will dem |
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ausgesetzt sei. Katie heult und schluchzt und schreit. Sie ruft Bills Namen. Sie wolle ihren Sohn zurück. Er solle ihr ihren Sohn wiedergeben, heult sie. Aber Bill ist fort. |
Dienstag, 12. Juli |
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Thomas ist auf der Dachterrasse am Gewichte stemmen, als Caroline hinzukommt. Er fragt, ob nun alle im Büro seines Vaters versammelt wären. Ja, antwortet sie, es wäre alle da, die noch nicht Bescheid wüssten. Steffy? Sein Großvater? Fragt ern ach. Das würde wohl keine einfache Unterhal- tung werden. Sie würde gern wissen, wie alle reagieren würden. Das werde davon abhängen, was sein Vater sage, meint er. Sie glaubt, er werde einfach ehrlich sein und die Wahrheit sagen, dass Thomas Douglas‘ Vater sei.
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Ridge hat in seinem Büro Rick, Steffy und Eric versammelt. Er sagt, sie können sich hinsetzen, aber es werde nicht sehr lange dauern. Rick verkündet, dass er die Verkaufszahlen für die Dessous Kollektion habe. Hier ginge es nichts ums Geschäft, informiert Ridge ihn. Es ginge um eine persönliche und sensible Sache. Er vertraue darauf, dass sie ihn |
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und Caroline die Entscheidung treffen ließen, die ihnen am besten erscheine. Eric fragt, ob sie Probleme miteinander hätten. Er käme ihr irgendwie angespannt vor, stellt Steffy fest. Nein, ihm ginge es gut, antwortet Ridge und ihre Ehe laufe auch gut. Seine Familie mache nur gerade ein paar Veränderungen durch und darüber wolle er sie unterrichten. | ||
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Quinn denkt in ihrem Apartment an ihre Zeit mit Eric zurück. Jemand klopft an die Tür. Sie nimmt an, es müsse Eric sein und sagt, sie hätte gerade an ihn gedacht. Sie stutzt, als sie Deacon hereinkommen sieht. Der bemerkt, dass sie jemanden anderes erwartet hätte. Aber des störe ihn nicht, sie brauche ihn nicht willkommen heißen, er mache es sich auch einfach selber gemütlich.
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Bonus: | ||
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Thomas möchte gern wissen, ob sein Vater mit Caroline darüber gesprochen habe, was er sagen werde. Sie zuckt mit den Schultern, er werde einfach erklären, wie es passiert sei, wie sie zu der Entscheidung gekommen wären. Aber er werde doch wohl nicht darüber sprechen, was an jenem Abend im Hotel passiert sei, oder? Fragt er weiter.
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Niemand habe daran Schuld gehabt, antwortet sie. So würde Ridge das aber nicht sehen, erinnert er sie. Sie meint, sie alle hätten an dem Abend Fehler gemacht, eine schlechte Entscheidung hätte zu der anderen geführt. Er versichert ihr, er hätte versucht sie zu trösten. Und sein Vater hätte ebenfalls versucht ihr zu helfen, erklärt sie. Er habe gewusst, wie sehr sie sich ein Kind gewünscht hatte und nachdem ihm die Ärzte mitgeteilt hatten, dass er dazu nicht in der Lage wäre, hätte er sie einfach gewähren lassen. Thomas kann nur immer noch nicht verstehen, wie Ridge so etwas habe tun können. Es sei ein Fehler gewesen, das hätte er sofort realisiert. Aber sie wäre davon gelaufen und in ein Hotelzimmer gegangen, wo sie Beruhigungstabletten genommen hatte. Sie wäre immer noch sehr aufgebracht gewesen, als er mit ihr telefoniert hatte, meint Thomas, deshalb sei er ja auch zu ihr ins Hotel gekommen. Er hatte nicht gewollt, dass sie an einem solchen Abend allein wäre. Ihr ging es auch noch schlechter, als er dann bei ihr ankam, erinnert sie sich. Er beteuert, er hätte doch niemals mit ihr Wein getrunken, wenn er gewusst hätte, dass sie diese Tabletten genommen hatte. Es täte ihm wirklich leid. In dem Moment wäre es ihr egal gewesen, sagt Caroline und es hätte nichts gegeben, was sie getröstet hätte. Er versteht, dass sie das Gefühl gehabt hatte, dass sein Vater sie zurückgestoßen hätte. Deshalb sei er bei ihr gewesen und hätte versucht sie zu trösten. Sie seufzt nervös, es täte ihr leid, wie sie dann reagiert hätte. Sie hätte sich an nichts erinnern können, als sie neben ihm aufwachte, das alles hätte niemals passieren dürfen. Sie hätte auch ehrlich gedacht, dass es keine Konsequenzen haben würde, da Ridge zu ihr zurückkam, sie geheiratet hätte und er seine Vasektomie rückgängig machen wollte. Ja schon, wendet Thomas ein, aber Ridge hätte ihr davon nichts erzählt. Er habe ja auch nicht gedacht, dass er das tun müsse, nimmt Caroline ihren Mann in Schutz. Schließlich hatte Ridge gedacht, dass es nur ein ganz einfacher Eingriff gewesen wäre. Bis der Arzt ihm dann gesagt hatte, das er unfruchtbar sei, stellt Thomas fest. Sie nickt, und ihre Ärztin ihr gesagt habe, dass sie bereits schwanger sei. Dann hätte sie ja sofort, als Ridge ihr alles gestanden habe, dass Douglas von ihm wäre, wirft er ihr vor. Sie antwortet, sie wisse, dass er nicht mit dem einverstanden sei, was sein Vater getan habe, aber sie hätten wirklich einfach nur versucht ihre Familie zu schützen. Ridge wäre es egal gewesen, dass das Baby nicht von ihm war, er hätte nicht einmal gezögert! Er sei sofort bereit gewesen, Douglas wie sein eigenes Kind zu lieben und für ihn zu sorgen. Wenn die Wahrheit aber herauskäme, dann würde jeder wissen, dass Douglas ihm gehöre, meint Thomas, und nicht seinem Vater. (Ende des Bonusclips) | ||
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Caroline fragt, ob Thomas damit einverstanden wäre, dass Ridge allein die Wahrheit verkünde. Der meint, sein Vater hätte sich so angehört, es hätte er auch gar keine andere Wahl. Sie kontert, Ridge habe nur nicht gewollt, dass man sie beide mit Fragen bombardiere. Dazu würde es trotzdem noch kommen, glaubt Thomas, besonders wenn seine Familie es erst einmal herausfinde. Sie entschuldigt sich noch einmal dafür, Douglas von ihm ferngehalten zu haben. Niemand würde ihr Vorwürfe | |
machen, beruhigt er sie. Es wäre der Fehler seines Vaters gewesen und der müsse sich nun für die Lügen verantworten. Sie bräuchten ihm auch nicht die Hand zu halten, während er das täte. Caroline gibt zu, sie wüsste nicht einmal, was sie zu Steffy und Eric sagen sollte. Er meint, sie hätte schon alles gesagt, was sie sagen könne. Das Leben gehe weiter, versucht sie sich Mut zu machen. | ||
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Quinn will von Deacon wissen, was er wolle. Er antwortet ausweichend, er hätte sie schon eine Weile nicht mehr gesehen. Sie wäre auch beschäftigt gewesen, sagt sie. Deacon macht sich Gedanken, nach der Begrüßung eben von ihr. Sie hätte nicht ihn erwartet, kontert sie. Das habe er sich schon gedacht, sagt er. Wer sei es also? Wer wäre der neue Mann in ihrem Leben? Mal sehen, nein Liam sei es nicht. Natürlich nicht, pflichtet Quinn ihm bei. Jemand, den er kenne? Fragt er. Eric, sagt sie. Eric wer? Möchte er wissen. Eric Forrester, antwortet sie. Was? Fragt Deacon entgeistert. | |
Eric bemerkt, dass es eine ernste Sache sei. Ernst genug für ihn, um es ihnen allen zu erzählen, bevor sie es von jemanden anderes erfahren würden, stimmt Ridge ihm bei. Es ginge aber nicht um ihn und Caroline, ihre Beziehung wäre in Ordnung, oder? Fragt Steffy. Ridge antwortet, es ginge um Douglas. Oh nein, sagt Steffy, was wäre los? Er sei doch nicht krank? Will Rick wissen. Ridge erklärt, dass er nicht von ihm sei. Douglas würde immer Teil seines Lebens sein und er werde ihn immer lieben, aber er sei nicht sein Vater und Douglas nicht sein Sohn. Steffy kann es nicht verstehen. Er sei doch dabei gewesen, als Douglas geboren wurde. Er sei der erste gewesen, der Douglas gehalten habe, fügt Eric hinzu, und Ridge habe ihm einen Namen gegeben. Ridge erklärt, dass er und Caroline geplant hätten, für Douglas als Eltern da zu sein und ihn gemeinsam großzuziehen. Das würde sie nun aber nicht mehr tun. Weil er nicht sein Sohn wäre? Möchte Steffy wissen. Nein, er wäre nicht sein biologischer Sohn, sagt Ridge. Eric möchte wissen, ob sein Sohn und Caroline eine Samenspende benutzt hätten. Ridge verneint. Rick fragt, ob Ridge Douglas für sein Kind gehalten hätte. Ridge antwortet, er hätte niemals gedacht, Douglas wäre von ihm. Aber Vater zu sein habe mit mehr als nur der DNA zu tun, es ginge darum sich auf dieses Kind einzulasen, immer für es da zu sein. Deshalb hätte er Douglas seinen Sohn genannt und deshalb würde er es ihnen nun sagen. Steffy erkundigt sich, wer denn dann der Vater sei. Thomas, antwortet Ridge. Rick lacht. | ||
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Thomas versucht Caroline zu beruhigen, es werde schon gutgehen. Sie seufzt, er sei so nett zu ihr gewesen. Er meint, eine Mutter würde nun mal das tun, was sie für das Beste für ihr Kind halte. Genau das habe ihm sein Vater an dem Abend gesagt, als alles herausgekommen wäre. Sie hätte nicht versucht ihn zu verletzen, sondern habe nur ihre Familie schützen wollen. Ja schon, gibt sie zu, aber innerlich habe sie gewusst, dass es falsch war. Sie hätte gesehen, wie Thomas eine Bindung mit | |
Douglas aufgebaut hätte und sie hätte gleich ehrlich mit ihm sein sollen. Von nun an werde sie das auch sein. Geheimnisse würden alles nur kaputt machen. | ||
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Deacon amüsiert sich, sie würde doch wohl nicht mit Eric Forrester ausgehen. Davon habe sie nichts gesagt, antwortet sie, sie hätte nur gesagt, sie würden sich sehen. Wo denn? Möchte er wissen. In diesem Palast? Ja, sagt sie, oder hinter geschlossenen Türen in seinem Büro, weil ihre Beziehung noch nicht öffentlich bekannt wäre. Natürlich nicht, stellt Deacon trocken fest. Was auch immer Eric Forrester mit ihr anstelle, er habe sicher keine Ambitionen, seiner Familie davon zu erzählen. | |
Um zu risikieren, dass sie ihren ganzen Spaß ruinieren? Kontert sie. Nein, sie würden es niemanden sagen, also solle auch Deacon sein großes Plappermaul halten. Warum würde sie es ihm überhaupt erzählen? Fragt er. Vielleicht um ihn davon abzuhalten, immer wieder zu ihr zu kommen und endlich zu realisieren, dass es zwischen ihnen vorbei sei, seufzt sie. Vielleicht aber habe sie auch einfach nur seinen Blick sehen wollen! | ||
Steffy kann es nicht fassen. Ihr Bruder wäre der Vater von Douglas? Auch Eric fragt nach, Douglas wäre Ridges Enkelsohn? Ja, |
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bestätigt der. Rick stellt schadenfroh fest, dann hätten also seine Frau und sein Sohn … Ridge erklärt, dass er und Caroline eine Nacht getrennt gewesen wären. Es sei alles sein Fehler gewesen, er hätte gedacht, er könne Caroline nicht das Leben bieten, was sie sich erwünscht hätte. Alles sei sein Fehler gewesen. Als sie dann verheiratet |
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waren und entdeckten, dass sie schwanger war, da hätte er gewusst, dass es nicht sein Kind sein könnte. Woher? Fragt Steffy. Wegen der Vasektomie, weiß Rick, seine Mutter hätte ihm alles darüber erzählt. Natürlich habe sie das, wundert Ridge sich nicht. Er bestätigt, er hätte in Frankreich eine Vasektomie durchführen lassen. Als er dann versucht habe, sie wieder rückgängig zu machen, hätte man ihm gesagt, dass es nicht möglich war. Sei Caroline ehrlich mit ihm gewesen? Will Eric wissen. Weswegen? Kontert Ridge. Dass sie von Thomas schwanger war? Ja, das habe sie ihm gesagt. Er sei verletzt und wütend gewesen und hätte die falsche Entscheidung getroffen. Steffy versteht, sie hätte alle glauben lassen, dass Douglas von ihm sei – selbst Thomas. Moment einmal, sagt Eric, Thomas wisse nicht Bescheid? Er wisse Bescheid, antwortet Ridge, sie hätten es ihm vor einer Weile gesagt. Und er habe mitgemacht? Wundert sich Steffy. Rick lästert, wahrscheinlich hätte Ridge dem armen Jungen gar keine andere Wahl gelassen. Mein Gott, Ridge, sagt Eric. Ridge gibt zu, er habe eine Weile gebraucht um zu realisieren, dass er nicht Douglas‘ Vater sein könne. Steffy begreift, dass Thomas die ganze Zeit keine Ahnung gehabt hatte, als Caroline noch schwanger war. Aber Thomas sei ebenfalls bei der Geburt im Haus gewesen. Rick wirft Ridge vor, dass er Thomas den Sohn gestohlen habe. Wie habe er das tun können? Will Steffy wissen. Ridge meint, er habe gedacht, dass Thomas an jenem Abend in Carolines Hotelzimmer …, aber es spiele eigentlich keine Rolle, was er gedacht habe. Es sei alles ein großes Missverständnis gewesen. Missverständnis würde es nicht richtig umfassen, aber er hätte seine Frau schützen wollen und das werde er auch weiterhin tun. Wenn es also in die Presse kommen sollte und das werde sicherlich passieren, dann würde er dafür einstehen und niemand sonst. Sie wären sich doch wohl alles einig, dass Douglas bei der ganzen Sache unschuldig sei. Absolut, stimmt Eric ihm zu. Gut, sagt Ridge, mehr habe er auch nicht gewollt. Damit wäre diese Besprechung vorbei. Nein, nein, nein, wehrt Rick ab, auf gar keinen Fall! Er könne nicht einfach so eine Bombe platzen lassen und ihnen dann sagen, es werde nicht darüber geredet! Ridge kontert, er habe gesagt, diese Besprechung sei vorbei! Das könne er ja mal mit der Presse probieren, wirft Rick ihm vor. Die würden sich darauf stürzen! Wolle er so etwa seine Familie schützen? Und wolle er so etwa auch die Firma schützen? So würde man eine Firma nicht leiten! Man könne nicht einfach alles unter den Teppich kehren! Es gäbe Konsequenzen! Er habe doch gewusst, dass Ridge irgendein großes Geheimnis habe, dass die Firma bis auf den Grund erschüttern würde! Und er habe gedacht, er käme einfach so davon damit! Aber der Tag der Abrechnung sei nun gekommen, grinst er breit. | ||
Thomas meint, Caroline müsse doch gewusst habe, dass es eines Tages dazu kommen würde. Es wäre unmöglich ein solches Geheimnis für immer zu waren. Sie seufzt, es wäre falsch von ihnen gewesen, es überhaupt zu versuchen. Aber er müsse verstehen, sie hätten doch nur versucht … - Doch, er verstehe das, unterbricht er sie. Sein Vater und sie hätten …., beginnt sie. Aber wieder unterbricht Thomas sie. Sie hätten versucht eine Familie zu gründen und sein Vater wäre gewillt gewesen, alles dafür zutun. Und wenn er ihn dabei auch noch bestrafen konnte, wäre es umso besser gewesen! Caroline mahnt, es wäre nicht darum gegangen, ihn zu bestrafen. Ridge habe lediglich versucht seine Familie zu schützen. Ridge würde die Nacht, in der Douglas gezeugt wurde, für eine ganz schreckliche Nacht halten. Aber so sei es nicht gewesen. Es hätte schlimmer sein können, wenn sie allein gewesen wäre und sie sei ihm dankbar, dass er für sie da gewesen wäre. Er hätte richtig gelegen, sich um sie Sorgen zu machen. Und sie wisse auch, dass er sie niemals verletzen würde. Und ganz gewiss würde sie auch wissen, dass er sie niemals ausnutzen würden und Ridge wisse das nun auch. In dem Moment kommt Veronica zu ihnen herüber und entschuldigt sich, sie hätte sie nicht unterbrechen wollen. Thomas fragt, was es gäbe. Veronica berichtet, dass Steffy sie gebeten hätten, einen Prospekt zusammen zu stellen. Nun würde sie gern Thomas‘ Meinung dazu hören. | ||
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Damit überreicht sie ihm die Papiere und ignoriert Caroline. Veronica fragt, ob sie vielleicht nach der Arbeit alles einmal durchsehen könnten? Bei ein paar Drinks? Ja, antwortet Thomas, er lasse sie wissen, ab wann er Zeit habe. Sie freut sich schon darauf und geht wieder. Schnippisch ruft Caroline ihr ein auf Wiedersehen zu, es sei nett |
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gewesen auch sie zu sehen. Sie fragt Thomas, ob sie beide etwa miteinander ausgehen würden. Er weicht aus, es wäre nichts Ernstes. Aber wie sie schon gesagt habe, das Leben gehe weiter. | ||
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Deacon kann es immer noch nicht fassen. Wie sei das denn passiert? Sie berichtet zu Eric gegangen und ihn gebeten zu haben, ihr ihren Job zurückzugeben. habe er das auch gemacht? Will er wissen. Nein, antwortet sie, aber er habe ihr zugehört. Er hätte nicht seine Lakaien gerufen und sie aus der Firma führen lassen. Wie nett, meint Deacon. Sie gibt zu, es sei mehr gewesen, als sie erwartet hatte. Aber so wie sie ihn jetzt inzwischen kenne, hätte sie eigentlich nicht überrascht sein sollen. | |
Er grinst, er hätte ja niemals gedacht, dass Eric Leder und Ketten mögen würde. Sie belehrt ihn, Eric wäre abenteuerlustiger, als die Leute denken würden und er kenne sie besser. Ja klar, meint er, wie ein Koffer voller Verrücktheiten. Was wäre der Haken bei der Sache? Es gäbe keinen Haken, sagt sie. Er nimmt ihr das nicht ab. Sie erklärt, sie würden die Gesellschaft des jeweils anderen genießen. Sie könne gar nicht glauben, dass er mit ihr rede, ganz zu schweigen davon, dass er sie küsse! Sie und Eric Forrester …, meint Deacon skeptisch, der Patriarch und die Ausgestoßene. Sie warnt, er solle niemanden davon erzählen, sonst würde sie ihn umbringen. Er wisse, dass sie es auch tun werde! | ||
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Ridge sagt Rick, er habe Rick aus Respekt ebenfalls zu der Besprechung gebeten und dieser werde ihn nun ebenfalls respektieren. Eric gibt ihm Recht, es wäre nicht der richtige Zeitpunkt Kritik zu üben. Diese Familie würde zu Krisenzeiten zusammenhalten. Rick meint triumpierend, dann würde Eric ihm also zustimmen, dass es eine Krise
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wäre! Es würde ihn doch gar nicht betreffen, stellt Steffy fest. Rick aber kontert, wenn es die Firma betreffe, dann ginge es auch ihn etwas an. Es könnte der Skandal des Jahres werden! Er sagt seinem Vater, er könne sich schon die Schlagzeilen vorstellen, eine aufreizender als die nächste. Ridge erklärt, er werde nicht zulassen, dass man seine Familie beleidige. Erlauben? Belustigt sich Rick. Ridge habe sie doch überhaupt erst in diese Situation gebracht. Er hätte sie alle in diese Situation gebracht! Eric versucht zu beschwichtigen, sie müssten Ridge, Caroline und Thomas das für sich allein regeln lassen. Wirklich, Dad? Fragt Rick gereizt. Wer werde denn dann die Firma leiten, während ihr Design Team versuche herauszufinden, wie sie als Eltern zusammen arbeiten wollen? Er werde das tun, erklärt Ridge. Nein, wehrt Rick sofort ab, er sei disqualifiziert! Oder habe er etwa die Moralklausel für den CEO vergessen? Es sei nichts Unmoralisches passiert, entgegnet Ridge. Wirklich? Fragt Rick höhnisch. Diese Art von Arroganz und Fehleinschätzung hätte der Firma doch wieder einmal einen neuen Skandal eingehandelt – wahrscheinlich sogar den größten, den sie jemals gehabt hätten! Ridge habe es doch selbst gesagt. Er hätte beschlossen, es geheim zu halten. Und nun werde Ridge dafür zu zahlen haben, frohlockt er. | ||
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Deacon regt sich auf, Quinn sage, es gäbe keinen Haken, aber bei ihr gäbe es immer einen Haken! Sie würde grundsätzlich immer einen Hintergedanken haben. Sie kontert, sie habe Eric nicht verführen brauchen. Er sei ein Mann, der wisse, was er wolle. Er entgegnet, die Familie dieses Mannes würde sie aber hassen! Ihre eigene Stieftochter |
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wolle sie nicht ins Haus lassen. Steffy wolle sie nicht in ihrer Nähe oder der ihrer Familie lassen. Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie herausfände, dass Quinn mit ihrem Großvater herumgemacht hätte! Sie würde es wahrscheinlich bereuen, dass sie jemals versucht hätte, sich zwischen sie und ihren Sohn zu stellen! Darum ginge es doch gar nicht, wehrt Quinn ab. Deacon nimmt ihr das nicht ab. Wolle sie etwa behaupten, dass sie nicht zumindest ein kleines bisschen versuche, sich an Steffy zu rächen? Quinn erklärt, Wyatt hätte sie gebeten, sich von seiner Frau fernzuhalten und das würde sie auch tun. Während sie sich mit dem mächtigsten Mitglied von Steffys Familie einlasse, wendet er ein. Quinn antwortet, Eric Forrester sei an ihr interessiert. Sie würde ihn bestimmt nicht abweisen, nur weil die Frau ihres Sohnes das vielleicht nicht gutheißen würde! Habe er schon mal daran gedacht, dass Eric vielleicht auch sie ausnutze? Obwohl sie das selber eigentlich nicht glaube. Wenn sie zusammen wären, würde eine echte Bindung zu fühlen sein, ein wirklicher Funke zwischen ihnen beiden. Sie wolle ihn wohl veräppeln, ächzt Deacon. Die hält ihm vor, er solle nicht so skeptisch sein. Er wisse doch, was Eric vorher für Frauen gehabt habe, z.B. Sheila Carter und auch seine Frau Stephanie. Die wäre auch nicht gerade eine zahme Miezekatze gewesen, sie hätte ihr Bild im Wohnzimmer gesehen. Daran brauche sie ihn nicht erinnern, antwortet er. Sie bemerkt amüsiert, dass Eric sich nun mal von schlimmen Mädchen angezogen fühle. Sie habe genau das alles, was er in einer Frau wolle. Er warnt, diese ganze Sache führe doch nirgendwohin. Würde sie das verstehen? Niemals! Sie würden ihre gegenseitige Gesellschaft genießen, sagt Quinn. Aber er habe Recht, jeder würde auf Eric hören. Und wenn der sie akzeptiere, würde alle anderen es ebenfalls tun. Sie wolle doch ganz einfach nur die Chance. Könne er sich vorstellen, wie es wäre, wenn die Forresters sie und Eric zusammen akzeptieren würden? Das würde ihr ganzes Leben ändern! | ||
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Eric warnt, Rick sei zu vorschnell. Rick klagt, sie müssten darauf reagieren. Sie würden ja schon daran arbeiten, widerspricht Ridge. Unbeirrt beschwört Rick Eric weiterhin, dass Ridge die Firma doch nicht leiten könne, wenn der Skandal publik werde. Sie würden es kontrollieren, meint Ridge, es werde schon in Ordnung kommen.
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Rick kontert, diese Geschichte würde die Aufmerksamkeit auf ihre Kollektion lenken und ihr Marke zerstören! Sie müssten Forrester Creations so weit wie möglich davon distanzieren! Steffy belehrt ihn, er sei der Einzige, der es einen Skandal nenne. Rick hält ihr vor, was habe sie denn wohl empfunden, als sie gehört habe, dass Ridge seinem Enkelsohn den Vater vorgespielt habe? Er redet wieder auf Eric ein und meint, Bill Spencer würde sich daran laben! Ridge habe genau gewusst, was auf dem Spiel stand! Eric hätte ihn gewarnt, dass es keine weiteren Skandale mehr geben würde, sonst sei er raus! Er wolle ja nun nicht ins eigene Horn blasen, aber …. – Ridge unterbricht ihn, er werde nicht als CEO zurücktreten. Er hätte keine andere Wahl, schreit Rick ihn an. Die Moralklausel würde ihm das Genick brechen! Steffy belehrt ihn, sie sei Präsidentin der Firma. Wenn irgendjemand die Nachfolge antrete, dann ja wohl sie. Rick grinst sie an, er hätte der Firma mehr Geld eingebracht, als sie jemals gesehen hätten. Ridge unterbricht ihn, diese Unterhaltung wäre nutzlos. Was er ihnen anvertraut habe, würde seine Fähigkeit die Firma zu leiten nicht beeinträchtigen. Natürlich täte es das, widerspricht Rick wütend, es beweise doch, dass er nicht fähig sei, CEO zu sein! Dieser Skandal werde durch die Presse gehen und sie ruinieren. Er bekniet seinen Vater, sie müssten vorausschauen und einen Wechsel anstreben. Anderfalls würde jeder Reporter dort draußen vor ihren Büros campieren! Eric räumt ein, er sei in letzter Zeit nicht mehr so involviert gewesen. Er hätte etwas Abstand genommen, vielleicht ein wenig zu viel. Aber Rick habe Recht, es müsse eine Entscheidung getroffen werden. Wirklich? Seufzt Ridge enttäuscht. Eric erklärt, er sei tief enttäuscht von dem, was er an diesem Tag gehört habe. Diese Situation brauche ein wenig mehr Objektivität, als er im Moment aufbringen könne. Er brauche also etwas mehr Zeit. Er würde sie dann wissen lassen, wie er sich entscheide. Er geht.
Steffy wirft ihrem Vater vor, was habe er bloß gedacht? Er hätte alle angelogen. Rick lästert, Ridge habe gedacht, er könne diese
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Aber nicht dieses Mal! Endlich einmal habe ihn all das eingeholt, alle seine Lügen, seine Geheimnisse und Manipulationen! Seine Regentschaft als König wäre nun vorbei. Er sei zu weit gegangen! Und nun würde er untergehen, stellt er zufrieden fest. Ridge blickt ihn nur finster an. Situation kontrollieren, so wie er immer jede Situation kontrolliere. | ![]() |
Mittwoch, 13. Juli |
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Steffy kommt zu Ridge ins Büro und meint, was zum Teufel habe er sich dabei gedacht. Er seufzt, er hätte sich schon gedacht, dass sie noch einmal zurückkommen würde. Sie würde ihn also auch fertigmachen wollen. Ja klar, kontert sie ironisch, natürlich würde sie nur noch daran denken, wie sie ihn dort im Chefsessel ablösen könne. |
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Was gäbe es sonst noch, was sie nicht wisse? Douglas wäre also nicht sein Sohn. Wäre sie denn überhaupt seine Tochter? Das müsse sie wohl sein, entgegnet er, denn jeden anderen hätte er für diese Frage schon längst aus dem Büro geworfen! | ||
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Thomas und Caroline sind inzwischen nebenan im Design Büro. Nervös stellt Thomas fest, dass sie doch wohl unmöglich immer noch über sie, ihn und Douglas sprechen könnten, oder? Sie glaubt nicht, dass es eine schnelle Unterhaltung sei. Thomas meint, selbst sein Vater wäre nicht so langatmig. Wenn er die Geschichte über Douglas Vaterschaft erzählt habe, würde sie doch mit ihnen sprechen wollen, oder? | |
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Maya und Rick spazieren ins Forrester Anwesen. Maya kann gar nicht verstehen, wie Ridge es gerechtfertigt habe, diese Sache so lange vor Thomas geheim zu halten. Rick lästert, Ridge käme ca. alle 10 Jahre in die Verlegenheit zugegeben zu müssen, dass er einen Fehler gemacht habe und das solle dann für sie alle gut genug sein und ausreichen. Er ruft ins Haus, ob jemand zuhause sei. Maya weist ihn daraufhin, dass draußen kein Auto gestanden habe. Rick beschließt, dass sie dort warten | |
würden. Er wolle gern miterleben, wie sein Vater Ridge mitteile, dass er als CEO ausgedient habe. Glaube er, dass Eric das tun werde? Fragt sie nach. Er frohlockt, sie hätte mal das Gesicht seines Vaters sehen solle, er wäre ganz weiß geworden. Er hätte ja auch niemals gewollt, dass Ridge die Firma führe, behauptet er. Aber nun habe er auch jeden Grund ihn wieder abzusetzen, grinst er zufrieden. | ||
Bonus: | ||
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Rick spricht mit Stephanies Portrait. Ihr Urgroßenkel, von dem sie nichts gewusst hätte, sei nun da. Er wünschte, sie hätte mit ansehen können, wie sich das alles entwickelt hätte. Natürlich hätte sie einen Grund gefunden, Ridge in Schutz zu nehmen und zu entschuldigen, das habe sie doch immer getan – er sei ihr ganzer Stolz gewesen.
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Aber er könne ihr etwas sagen, sein Vater würde das nicht tun! Maya sitzt auf dem Couchtisch und meint, sie hätte ja gedacht, Stephanie wäre sehr konservativ gewesen. Ach, das hätte sie die Leute gern denken lassen, winkt Rick ab. Sie hätte eigentlich nie richtig zugeordnet werden können. Er könne ihr auch sagen, dass Stephanie schon ein wenig wie ein Monster gewesen sei! Schon ihr Portrait nur anzusehen, mache ihn schon nervös.
Maya beschließt, dass sie ihre Neugier nicht länger in Zaum halten könne. Sie öffnet ein Kästchen, das auf dem Tisch steht und freut sich, dass alles immer noch da wäre. Alles, was sie dort gelassen habe, könne sie natürlich auch mitnehmen, rät Rick ihr. Nein, antwortet sie, es wären Beileidskarten, die man Eric nach Stephanies Tod geschickt hätte. Sie nimmt einen kleines Stapel heraus und berichtet, als Dame des Hauses hätte sie beschlossen gehabt, für alles seinen Platz zu finden, womit Eric sich nicht beschäftigen wollte. Sie hatte gedacht, dass Eric die Kondolenzbriefe ja nicht gleich immer jeden Morgen sehen wollte, aber dann zur Hand hätte haben können, wenn er sie gebraucht hätte. Sie sieht sich wehmütig um und er stellt fest, dass sie es vermisse dort zu wohnen. Sie seufzt, das Haus seiner Mutter wäre wunderschön. Ja schon, stimmt er ihr zu, aber dort wäre seine Mutter die Dame des Hauses, das wäre Maya dort im Forrester Anwesen selber gewesen. Sie nickt, sie hätte es wirklich geliebt, alles daran. Ihre Beziehung wäre noch ganz frisch gewesen und sie hätte gerade ihre ersten Erfahrungen als Model genossen, und er seinen Erfolg als CEO. Dort hätte sie sich mit ihrer Schwester versöhnt und er hätte ja gesehen, wozu das geführt hätte. Ihr Portrait hätte über dem Kamin gehangen und das hätte sie ein peinlich berührt, aber auch stolz gemacht und ihr das Gefühl gegeben, geliebt zu werden. Natürlich hätten sie dann dort auch noch ihre Hochzeit gefeiert. Er verspricht ihr, dass sie das alles zurückbekommen würden. Sie beruhigt ihn, sie habe nicht das Gefühl etwas verloren zu haben. Sie wisse, dass es ihm so ginge, aber das Haus hätte für ihn auch eine andere Bedeutung. Er hätte die Firma geleitet und hätte im alten Schlafzimmer seines Vaters geschlafen. Er schmunzelt und gibt zu, als Familienoberhaupt nicht so gut gewesen zu sein. Aber jetzt würde er besser sein! Sie rät ihm das zu tun, was er für sich selber brauche. Er solle aber niemals glauben, dass sie das Gefühl habe, zu kurz gekommen zu sein, denn sie habe alles, was sie sich jemals gewünscht hätte. Sie wolle einfach nur mehr von diesem Leben mit ihm, ihrer Tochter, ihrer Arbeit und ihrer großen, verrückten Familie. Er lacht und sie küssen sich. (Ende des Bonusclips)
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Quinn arbeitet in ihrem Apartment an einem Schmuckstück, als es an der Tür klopft. Sie fragt, wer dort sei. Eric antwortet, ob sie sich den schwierigen Fragen stellen könnten. Schnell öffnet sie die Tür und fragt, ob es ihm gut ginge. Er verneint. Besorgt fragt sie, ob jemand gestorben wäre. Er antwortet, er wolle niemanden sehen, der ihn sehen wolle. Würde das Wissen um etwas, was man vorher nicht gewusst habe, als ein Ereignis gelten? Könne die Welt sich nach nur 5 Worten
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vollkommen verändern? Er trinkt einen Schluck aus einem Pappbecher und stellt fest, dass es kein Wasser wäre. Nein, antwortet Quinn, sie habe gedacht, dass Martinis sein Drink wären. Sie verspreche das nächste Mal auch Oliven zu haben. Er trinkt aus und schmunzelt. Dann sagt er, es wäre ein Problem bei der Arbeit, das sei auch schon alles. Er werde es nur als ein solches ansehen. Sie stellt fest, dass es bei Forrester automatisch zu einem Familienproblem werde. Eric informiert sie, dass die CEO Position wieder zur Verfügung stünde. Sie reagiert überrascht, Ridge würde zurücktreten? Das wäre nicht seine Entscheidung, antwortet Eric, sondern die seine. Würde er ihn auf der Stelle belassen? Oder würde er wieder Rick einsetzen? Oder wäre es dieses Mal Steffys Chance? | ||
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Rick meint, er würde die gleichen Bedinungen akzetieren und auch das gleiche Gehalt. Er werde seinen Vater nicht betteln lassen. Sie wendet ein, dass er auch vorher schon mal enttäuscht wurde. Dies wäre aber etwas anderes, antwortet er. Ridge hätte versucht sie wegen eines Skandals rauszuwerfen, der dann niemals aufgetreten wäre. Sie hätten Maya darum anbetteln müssen zurückzukommen. Aber diese Sache? „Sohn bekommt ein Kind mit seiner Schwiegermutter | |
(offensichtlich bekommt nun selbst Bell die Familienverhältnisse durcheinander) – Vater versuche es als das eigene auszugeben“? Das werde Forrester noch jahrelang verfolgen, selbst Ridge müsse das einsehen! | ||
Thomas möchte wissen, ob sie sich Sorgen machen. Sie sagt, nichts scheine wirklich klar zu sein. Er stimmt ihr zu. Die alte Version von Douglas Vaterschaft sei einfacher gewesen. Würde sie ihn dafür hassen, dass er die Wahrheit sagen wollte? Er wisse doch, dass sie das nicht täte, antwortet sie. Vielleicht würde sie das noch tun, überlegt er. Diese Geschichte würde seinem Ruf ja viel weniger schaden als dem ihren. Und dann wäre da auch noch sein Vater. | ![]() |
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Steffy möchte wissen, was ihr Vater sich dabei gedacht hätte. Er habe Thomas bestraft. Ridge erklärt, er habe seine Frau beschützen wollen. Er habe das schon gesagt und würde es noch einmal sagen, da ihm scheinbar keiner zuhöre. Sie sei aber nicht seine Frau gewesen, als ihr kleiner Bruder … - als ihr Neffe gezeugt wurde, wendet Steffy ein. |
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Es wäre nicht so, als hätte Caroline sich mit irgendeinem Kerl in der Bar eingelassen. Thomas sei mal mit Caroline zusammen gewesen, lange bevor Ridge sich für sie interessiert hätte. Ridge sagt, als Thomas in dem Hotelzimmer aufgetaucht war, sei es keine Verabredung gewesen. Und sie beide würden ja wohl seinen Ruf kennen, dass er immer alles von den Frauen bekäme, was er wolle. Sie erinnert ihn daran, dass er auch den Ruf habe, mit einer Frau Schluss zu machen, wenn er sich in die Enge getrieben fühle. Hätte er das Gefühl gehabt, Caroline würde ihn nicht als ganzen Mann ansehen, weil er eine Vasektomie hatte? Worum wäre es gegangen? Ridge sagt, Thomas hätte Caroline etwas gegeben, was er ihr nicht geben konnte. Und es wäre die eine Sache gewesen, die sie mehr als alles andere wollte. Egal ob richtig oder falsch, was glaube Steffy, was er da empfunden habe? Sie gibt seufzend zu, dass sie nicht das Recht hätte, ihn zu verurteilen. Doch, jeder würde das tun, widerspricht Ridge. Sie solle daran denken, dass die härteste Kritik von ihm selber komme. Steffy geht. | ||
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Caroline kommt zu Ridge ins Büro und fragt, ob alle gegangen wären. Wie sei es gelaufen? Er lächelt, sie sehe sehr hübsch aus. Manchmal würde einen die Wahrheit nicht befreien. Manchmal öffne die Wahrheit nur eine Tür und lasse einen verletzbar. Er müsse sich eine bessere Geschichte ausdenken. Er sei über dem Persischen Golf aus einem Hubschrauber gefallen und hätte dabei seine Zeugungsfähigkeit verloren. Deshalb hätten sie seinen Sohn als Samenspender benutzt. Das wäre | |
doch mal eine gute Geschichte. Ja schon, sagt sie, aber so sei es nicht passiert. Nein, gibt er zu. Und es wäre nicht ihr gemeinsames Kind, sondern das von ihr und Thomas. | ||
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Steffy kommt zu Thomas ins Design Büro. Er seufzt, wie sauer wäre sie? Sie umarmt ihn. Er sagt, er sei ein Vater. Ja, meint sie, bis zu diesem Tag wäre er ein heimlicher Vater gewesen. Wie habe er es ihr nicht erzählen können? Er hätte ja bis vor kurzem auch noch keine Ahnung gehabt, redet er sich heraus. Stimmt, sagt sie, ihr Vater wäre vorrübergehend zurechenbar gewesen. Ja, meint er, die Dinge wären noch schlimmer gewesen, bevor es wieder besser wurde. Sie kann es nicht verstehen. | |
Er hätte ihr all die Details seiner ganzen Beziehungen erzählt, aber nichts von Caroline gesagt. Er antwortet, sie könne ihm vertrauen, dass wäre in einem vollkommen anderen Universum passiert als sein Liebesleben. | ||
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Rick plant den Kamin zu verbessern. Er wolle keinen Rauchfilm über Mayas Portrait haben, wenn es wieder dort oben hänge. Ridge werde mit seinem Schwanz zwischen den Beinen dort herausschleichen. Dann werde er auch Caroline verlassen, wenn sie ihn nicht bereits schon verlassen habe. Nein, sagt sie, Ridge werde von Caroline und Thomas gewusst haben, seitdem sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie schwanger war. Rick meint, dass nun aber jeder wissen würde, dass die | |
Frau, die ihn betrogen habe, nun auch Ridge mit seinem Sohn betrogen habe. Ridges imaginäre Würde würde das niemals tolerieren. Das wäre wirklich ein Schlamassel, stellt sie fest. Sie würde beinahe Mitleid mit ihnen haben. Oh nein, warnt Rick, das solle sie nicht tun. Ridge lebe doch davon! Er würde ihn ganz gewiss nicht bemitleiden und sein Vater würde das auch nicht tun! | ||
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Quinn bemerkt, dass Steffy noch jung sei. Ja schon, gibt Eric zu, aber sie habe Köpfchen. Und Rick sei der beste CEO gewesen, den er jemals gesehen habe. Er würde auch erwarten, dass er seinen Job zurückbekäme. Sie meint, dass Rick wohl mit Ridge mithalten könne. Dann würde Ridge also gehen? Er glaubt, es wäre vielleicht das Beste für Ridge, wenn er sich eine Weile nicht der Öffentlichkeit stelle. Er selber hätte auch schon sehr oft einen Fehltritt gehabt, eingeschlossen | |
wahrscheinlich auch dieser Moment, für den er nicht verurteilt werden wollte. Aber er hasse es auch, jemanden vorzuziehen. Er hasse es, dass er sich entscheiden müsse. Dann solle er es doch einfach nicht tun, rät sie ihm. Warum sollte er nicht selber wieder CEO werden? | ||
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Rick berichtet, dass sein Vater ein wenig Zeit gebraucht habe. Sie meint, er wisse doch, dass sie immer das wolle, was er auch wolle. Aber sie beide würden auch wissen, dass Eric nicht gern Veränderungen vornehme, es sei denn es ginge nicht mehr anders. Nun wäre es aber so, glaubt Rick. 2 Männer, Vater und Sohn, die mit der gleichen Frau ins Bett gehen? Sein Vater würde das niemals gutheißen können! Es würde ihn nur daran erinnern, wie Ridge ihre Familie zerstört hätte. | |
Er dürfe nicht mehr daran denken und das auch nicht mehr sehen. Ridge sei endlich mal von seinen Lügen eingeholt worden! | ||
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Caroline behauptet, Thomas würde doch lediglich wollen, dass man ihn anerkenne. Ja, sagt Ridge. Wolle er ihn auch als CEO ersetzen? Caroline kann nicht glauben, dass Rick diese Sache ausnutze, um ihm den Job wegzunehmen. Natürlich würde er das tun, klärt Ridge sie auf. Das wäre doch nicht weiter verwunderlich. Sie hätten doch gewusst, |
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dass genau das passiere. Sie glaubt, Eric würde nicht auf Rick hören. Er würde das nicht durchlassen. Ridge ist sich da nicht so sicher. Im Moment ginge es nur darum, was echt sei und was nicht. Väter und Söhne. Wenn er darüber nachdenke, werde ihm einfallen, dass er nicht der echte Vater sei und er nicht sein echter Sohn. | ||
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Na und? Sagt Steffy. Fühle er sich nun anerkannt? Er fühle sich nun ehrlich, antwortet Thomas. Warum würde sie das tun? Warum würde sie es nicht gutheißen? Sie kann sich nicht vorstellen, wie es funktionieren solle. Sie wisse auch nicht, was er wolle. Er wisse das aber genau, sagt er. Er wolle der Vater im Leben seines Sohnes sein
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und das hätte er an diesem Tag bekommen. Biologisch gesehen wäre er der Vater, stimmt sie ihm zu. Aber ihr Vater würde ihn aufziehen. Genau, sagt Thomas, er hätte bisher keine Chance dazu bekommen. Er würde ja nur wollen, dass Steffy sich für ihn freue und darauf vertraue, dass er, Caroline und ihr Vater das ganze hinbekommen würden. Sie meint, das wäre einfach, wenn sie das Gefühl hätte, dass Thomas es durchgedacht habe. Rick hätte sofort erst einmal ihren Großvater angehauen, Ridge durch ihn zu ersetzen. Warum denke sie überhaupt daran? Möchte Thomas wissen. Warum würde sie das an Rick überraschen? Er wäre wir eine Actionfigur, die immer heraumlaufe und rufe, alle sollten sie ansehen und dass er CEO sein wollte. Steffy erinnert ihn daran, dass Rick sich ja schon einmal auf diesen Posten gejammert habe. Thomas meint, das würde ihn nicht alarmieren. Rick könne ihn auch nicht härter angehen, als ihr Vater das getan hätte. Was wäre mit ihr? Fragt sie. Was wäre mit ihr? Fragt er. Sie und Rick würden doch miteinander auskommen. Nein, sagt sie, was halte er von ihr als CEO? Er brauche sie gar nicht so schockiert ansehen. Warum denn nicht? | ||
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Quinn meint, Eric wäre die Stimme der Autorität, die jeder dort respektiere. Warum sollte er so hart arbeiten wollen? Kontert er. Dann sollte er seine Arbeitsbeschreibung dahingehend ändern, dass er sich nur noch mit den Dingen beschäftige, die ihm Spaß machen würden, schlägt sie vor. Er schmunzelt. Was wäre denn aber, wenn er die Dinge,
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die er gern täte, einfach nicht mehr gut mache? Er könne nicht mehr so entwerfen, wie sie es tun würden. Carolines Arbeit z.B. springe geradezu vom Papier. Es springe aus den Regalen in die Geschäfte hinein. Er solle sich nicht an Caroline orientieren, rät Quinn. Er habe doch Ridge trainiert. Der hätte Caroline trainiert. Sie hätte gesehen, was Eric im letzten Jahr kreiert hätte. Es sei mühelos, elegant und so erwachsen gewesen. Er müsse sich vertrauen. Es könne nicht sein, dass er so gut wäre und es nicht wisse. Er solle aufhören so bescheiden zu sein. Er hätte dieses Geschäft aufgebaut, also solle er es sich wieder zurückholen! | ||
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Maya überlegt, dass Eric vielleicht noch nicht wieder zuhause wäre, weil er noch nicht bereit sei, diese Unterhaltung mit Rick zu führen. Sie erinnert ihn daran, dass Lizzy bald gefüttert und bettfertig gemacht werden müsse. Das könne Jennifer tun, antwortet er. Sie hätte es bisher aber jeden Abend getan, sagt sie. Er findet es aber nett, das Haus mal wieder ganz für sich zu haben. Sie stimmt ihm zu, es sei so, als wären sie niemals gegangen. Und wenn sie erst wieder dort einziehen würden, | |
würden sie für immer bleiben, verspricht er ihr. Sie versichert ihn zu lieben. Wo er sei, da wäre auch ihr Zuhause. | ||
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Ridge fragt, was sie vorhabe. Würden sie seine Sachen packen wollen? Sie sagt, sie würden jetzt nach Hause gehen. Er hätte getan, was er vorgehabt habe und nun würden sie nach Hause gehen. Es immer wieder im Kopf durchspielen würde auch nicht helfen. Das würde er gar nicht tun, streitet Ridge ab. Sie hätte seinen Vater nur mal sehen sollten. Sie meint, alle bräuchten einfach nur ein wenig Zeit, um sich an den Gedanken zu gewöhnen. So schlimm wäre es auch nicht gewesen, was | |
sie getan hätten. Das Schlimmste hätte an diesem Tag geendet und was habe sich schon wirklich geändert? Niemand sei verletzt worden und sie wären alle immer noch die gleichen Menschen. Nein, das wäre sie nicht, kontert Ridge. Alles habe sich geändert, sie würden nur noch nicht wissen was alles. Er nimmt sie in die Arme. | ||
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Steffy erklärt, sie würde ihren Job wirklich mögen und hätte es nicht eilig, ihren Vater loszuwerden. Aber falls etwas passieren sollte, verstünde sie nicht, warum es nicht gleich für jeden offensichtlich sei, dass sie als Firmenpräsidentin in der Nachfolge stünde und nicht Rick. Würde das publicitymäßig nicht etwas merkwürdig sein? Fragt Thomas. Warum? Möchte sie wissen. Er erinnert sie daran, dass ihr letzter PR Gag doch gewesen sei, das Steffy Forrester und ihr Verlobter Liam Spencer als
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Präsident und Vize die Firma geleitet hätten. Die Leute hätten ein kurzes Gedächtnis, kontert sie. Vielleicht Leute die nicht wie sie wären, entgegnet er. Sie würde sich an alles erinnern, sagt sie. Genau, meint er. Wäre es dann nicht ein wenig merkwürdig, dass sie mit dem Sohn des ganzen Grundes verheiratet wäre, aus dem sich überhaupt alles geändert hätte? Sie weist ihn daraufhin, dass sie Quinn doch schon gewarnt hätte. Das hätte ja auch so toll funktioniert, hält er ihr vor. Sie meint, Wyatt würde es verstehen. Quinn habe ihren Abstand zu wahren, oder sie würde …- Er unterbricht sie und warnt, dass es Probleme für sie und Wyatt verursachen werde. | ||
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Quinn meint, Eric brauche doch nicht sofort handeln. Er könne Ridge doch erst einmal dort lassen. Er wäre nicht so verhasst wie Rick und sie könne sich auch nicht vorstellen, dass Ridge und Rick sich Steffy unterordnen würden. Auf der anderen Seite wisse sie natürlich auch nicht, was Ridge verbrochen habe. Eric meint, sie würden ihn König Ridge nennen. Quinn weiß das. Eric sinniert, seine Mutter hätte man Königin Stephanie genannt. Ihre Namensvetterin würde auch nach ihr schlagen,
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stellt Quinn fest. Er fragt, würde sie wissen, wie alles, was König Midas angefasst habe, zu Gold geworden wäre? Alles, was Ridge anfasse, würde sein werden. Er würde vieles vereinnahmen. Ab und zu brauche er mal einen Klaps auf die Hände. Quinn amüsiert sich, der Vater würde es doch immer noch am Besten wissen. Er meint, manchmal sehe er sich im Spiegel an und denke, er sei doch eigentlich gar nicht alt genug, um der Vater von jemanden zu sein. Dann habe er Tage wie diesen, da er das Gefühl hätte, dass er noch gar nicht gelebt hätte und dass ihm der Grund seines Daseins demnächst dämmern würde. Als er an diesem Tag ins Auto stieg, wollte er nicht zu ihr kommen. Sie würde gern wissen, worum es denn überhaupt ginge. Er hätte ihr doch ihren Schlüssel zurückgegeben und ihr mehr als einmal versichert, dass es vorbei sei. Sie werde auch keinen Aufstand machen, so sei sie nicht. Sie würde ihn auch niemals von ihrer Tür abweisen, aber sie habe das Gefühl, er sei nicht nur gekommen, um einfach |
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mit ihr zu reden. Damit sie nicht auf falsche Gedanken käme, sollte sie vielleicht wissen, was denn falsche Gedanken wären. Schließlich habe auch sie Gefühle. Und wenn Eric Schluss machen wolle, dann sollte es vielleicht zwischen ihnen vielleiht auch mal vorbei sein. Er küsst sie und bringt sie damit zum Lächeln. | ![]() |
Donnerstag, 14. Juli |
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Steffy, Rick und Ridge sind im Büro.
![]() Ridge fragt, ob Jemand zuletzt etwas
von Eric gehört habe. Sie habe die
gleiche Nachricht wie er bekommen,
antwortet Steffy. Ridge vermutet,
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dass sein Vater inzwischen eine Entscheidung getroffen habe. Ja, sagt Rick. Der Sessel des CEO stehe zur Verfügung. Eric habe eine außerplanmäßige Besprechung einberufen. Ridge könne darauf wetten, dass Eric eine Entscheidung getroffen habe. Ridge lacht. Steffy hofft, dass es die Richtige wäre. Die Beiden sollten ein wenig herunterkommen, rät Ridge. Er leite die Firma und so werde es auch nach dieser Unterredung sein, ist er sich sicher. Weder Rick, noch Steffy scheinen davon gänzlich überzeugt zu sein. | ||
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Eric ist bei Quinn. Das wäre ja eine große Entscheidung, sagt Quinn. Sie sei sich sicher, dass Eric in letzter Nacht nicht sehr viel geschlafen habe. Das habe er wirklich nicht, gibt Eric zu. Er nimmt dankend einen Becher Kaffee von Quinn entgegen. Er habe nur vorbeikommen wollen, um ihr für ihre Unterstützung zu danken. Für ihre Ermutigung. Wenn er noch mehr bräuchte, ihre Meinung habe immer noch Bestand, sagt Quinn. Sie glaube, dass der große, sexy Mann vor ihr, die einzige | |
und logische Wahl für den Posten des CEO wäre. Eric schmunzelt. Quinn täte seinem Ego gut. Ja, sagt Quinn. Darin wäre sie sehr talentiert. Sie küsst ihn. | ||
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Mittagszeit bei SP. Wyatt und Bill machen sich über Spareribs her. Bill flucht, dass er gerade Papiere mit Soße verschmiert habe. Wyatt lacht. Aber sie seien dennoch gut, meint Bill. Wyatt schließt sich seinem Vater an. Liam kommt herein. Er fragt, ob das deren Ernst wäre. Was, fragt Bill. Rippchen, fragt Liam. Wyatt bietet seinem Bruder etwas von seinem Essen an. Der lehnt ab. Er schaut sich Wyatt in seinem neuen Bill Spencer Look an. Er fragt ihn, was er da trage. Bill findet, dass Wyatt
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großartig aussehe. Wyatt wundert sich, warum Liam in so einer missmutigen Stimmung sei. Liam sei nicht gerade glücklich mit seinem Vater, sagt Bill. Und das werde wohl noch schlimmer werden, vermutet er.
Na toll, sagt Liam. Was habe Bill denn jetzt gemacht, fragt er seinen Vater. Er habe Will zu sich genommen. Was wolle Bill denn damit sagen, fragt Liam. Er wolle damit sagen, dass Katie ihm gedroht habe, Will ihm vorzuenthalten. Er habe seinen Sohn aus dieser Umgebung herausholen müssen. Und wie Liam sich vorstellen könne, wäre Katie ausgerastet. Er könne sich das vorstellen, fragt Liam. Natürlich wäre Katie ausgerastet, sagt er. Man könne ein Baby doch nicht von seiner Mutter trennen. Bill habe Will doch nicht weggenommen, sagt Wyatt. Bill wäre um ihren kleinen Bruder besorgt, erklärt er. Und wenn man bedenke, wie Katie sich in letzter Zeit verhalten habe …. Wyatt macht eine Kunstpause. Da könne man es Bill nicht verdenken, sagt er.
Wie könne Wyatt nur so anmaßend sein, wenn es um die Entführung eines Kindes gehe. Niemand wäre anmaßend, sagt Bill. Aber Liam sei so melodramatisch wie immer, erklärt er. Entführung, sagt er. Das wäre keine Entführung. Will sei sein Sohn.
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Und im Augenblick sei Will bei ihm besser aufgehoben. Im Augenblick, sagt Liam. Also wäre es nur zeitlich begrenzt, stellt er fest. So lange, wie es eben sein müsse, sagt Bill. Großartig, sagt Liam ironisch. Habe Bill da auch nur einen Moment an Katie gedacht. Was glaube Liam denn, warum Bill das tue, fragt Wyatt seinen Bruder. | ||
Bonus: | ||
Wyatt meint zu Liam, er habe sich nun die ganze Zeit Katies Seite zu der Situation angehört. Warum würde er sich nicht einmal die Seite ihres Vaters anhören? Vielleicht finde er dort ja ein paar Grauzonen, die ihm helfen würden, weniger voreingenommen zu sein. Er rät ihm doch einfach mal einen Schritt zurückzugehen. Ok, seufzt Liam, dann solle sein Vater sich mal rechtfertigen. Bill meint, für Liam wäre es vielleicht schwer zu glauben, aber er sei nicht unsensibel gewesen. Er sei für Katie da gewesen und hätte ihr zur Seite gestanden, aber sie hätte ihn immer wieder zu Brooke gedrängt. Als sie dann damit erfolgreich war, hätte Katie es ihm übel genommen und wäre rachsüchtig geworden. Sie hätte versucht ihm seine Firma zu stehlen, das wisse Liam doch.
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Und das ganze obwohl sie wusste, dass sie sich dann dem Zorn ihrer Schwester zu stellen hätte. Er und Brooke hätten gewusst, dass das wichtig sei, weil sie es ja schon einmal mit Katie durchgemacht hätten. Also hätten sie ihre Beziehung beendet und er hätte sich wieder auf seine Ehe eingelassen. Katie aber habe einfach nicht mit der Sache
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abschließen können, die sie doch veranlasst hatte. Liam weist ihn daraufhin, dass Katie doch aber genau gehört habe, wie Brooke ihm ihre Liebe geschworen habe. Bill kontert, das wäre nur ein Moment der Schwäche gewesen und Brooke habe das aus Versehen gesagt. Daraufhin hätte sie sich ja auch bei Katie entschuldigt! Katie aber habe das gar nicht hören wollen! Sie habe danach angefangen, sich regelrecht Dinge einzubilden! Sie hätte ihnen vorgeworfen, vor ihren Augen miteinander zu flirten! Immer wieder hätte sie vollkommen grundlos ihre Beherrschung verloren! Dann habe Katie angefangen zu trinken, zu lügen und alles abzustreiten. Sie wäre dort in ihrem Haus bewusstlos geworden, in Wills Gegenwart. Deshalb wäre er dann immer noch nicht gegangen. Er sei geblieben, hätte Katie gedeckt und sich um Will gekümmert. Er hätte Katie versichert, dass er ihr und ihrer Familie verbunden wäre und auch ihrer Ehe. Obwohl er nie aufgehört hätte, Brooke zu lieben, fügt Wyatt mit Blick auf Liam hinzu. Nicht einen Moment, pflichtet Bill ihm zu. Aber er wäre bereit gewesen, dieses Opfer für Katie einzugehen. Nun schaffe er das nicht mehr. Wegen Brooke? Will Liam wissen. Wegen Will, behauptet Bill. Er könne ihn doch nicht im Haus mit einer so unverantwortlichen Mutter lassen! Wenn Will etwas zustoßen würde, könne er sich das niemals vergeben und Katie auch nicht. Es täte ihm leid, aber er werde seinen Sohn schützen und das bedeute, dass er ihn Katie wegnehme. (Ende des Bonusclips) | ||
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Er rede doch gar nicht mit ihm, schneidet Liam seinem Bruder das Wort ab. Katie gehe gerade durch die Hölle und bekämpfe ihre Depressionen und den Alkohol. Genau, sagt Bill. Depressionen und Alkohol. Dann rechne er damit, dass Liam verstehe warum er das habe tun müssen. Es gehe nicht um Machtspielchen und es wäre auch keine Strategie, |
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macht Bill deutlich. Es gehe um nicht mehr als darum, das Beste für Will zu tun. Und er achte auch seinen Sohn. So wie er es schon die ganze Zeit getan habe, fährt Bill fort. Aha, sagt Liam. Er wolle das nur noch mal für sich klar machen. Bill habe Katie Will weggenommen, weil sie sich unberechenbar verhalten habe. Ein Verhalten, dass Bill zu verantworten habe, weil er eine Affäre mit Katies Schwester hatte und Katie überzeugte, dass sie verrückt sei, so etwas zu vermuten. Das wäre doch so richtig, fragt er Bill. Warum verstehe Liam das nicht richtig, fragt Bill. Es wäre so wie es sei. Und er werde alles tun, um seinen Sohn zu beschützen. | ||
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Es klopft bei Quinn an der Tür. Sie muss lachen. Sie läuft zur Tür, um sie zu öffnen. Sie sagt, er könne sich wohl nicht von ihr losreißen. Sie öffnet. Deacon steht vor der Tür. Ja, sagt er, das scheine so sein Problem zu sein. Heute habe sie keine Besuchszeiten, sagt Quinn und will Deacon draußen stehen lassen. Doch der drängelt sich in die Wohnung. Er sagt, dass er manchmal einfach dieses Urbedürfnis habe, in ihrer Nähe zu sein. Dann solle er das mal lieber überwinden, sagt Quinn. | |
Sie fragt ihn, wie oft sie ihm noch sagen müsse, dass es zwischen ihnen vorbei sei. Er werde ihr etwas sagen, erwidert Deacon. Sie müsste sich schon weitaus mehr Mühe geben, als ihn durch Eric Forrester zu ersetzen. Er kenne sie doch, sagt Deacon. Und wenn sie sich nicht geändert habe, wäre es sehr schwer mit ihr Schritt zu halten. Deacon fragt Quinn, ob sie noch immer auf den Patriarchen abfahre. | ||
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Steffy grinst. Rick wäre sicher nicht die einzige Möglichkeit. Ihr Vater könnte mit einer ernsten Strafpredigt davonkommen oder ihr Großvater könnte sie auswählen. Sie wäre die nächste in der Reihe als CEO der Firma. Rick hüstelt. So würde das aber nicht funktionieren, meint Rick. Es funktioniere so, wie Großvater es sage, entgegnet Steffy. Rick fragt Ridge, was er denn nur mit der ganzen Freizeit anfangen werde. Die Tür geht auf und Eric kommt herein. Er sieht das alle anwesend sind und ist zufrieden. Er habe eine Entscheidung getroffen, verkündet er. | |
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Liam fragt, wo Will denn jetzt sei. Er sei bei ihm, während Justin, die Papiere anfertige. Was für Papiere, fragt Liam. Bill wolle doch nicht um das Sorgerecht kämpfen, fragt er entsetzt. Warum sollte Bill so etwas tun, wundert er sich. Warum greife er zu der äußersten Maßnahme, will Liam wissen. Er trenne ein Kind von seiner Mutter. Er trenne kein Kind,
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sagt Bill. Er schütze seinen Sohn. Und vielleicht wolle Liam das auch gleich wissen. Er habe Katie als unfähig beschrieben.
Liam ist außer sich. Das sei doch völlig verrückt, sagt er. Verrückt und nicht wahr, entgegnet er. Katie wäre die fähigste Mutter, die er kenne. Sie sei Will völlig ergeben. Sie lebe und atme nur für das Kind. Darüber würde er ja auch gar nicht mit Liam streiten. Wenn Katie bei sich wäre. Liam kann es nicht fassen. Bill versuche ja nur Katie zu verletzen. Auf die schlimmste Art und Weise. Und nur weil Katie Bill, wegen seiner Affäre mit Brooke angegangen sei. Liam solle mal zu sich kommen, sagt Bill. Und er solle gleich mal seine Ohren aufsperren und hören, was er sage. Er fragt Liam, ob der eine Ahnung habe, wie oft Katie ihm gesagt habe, dass sie nicht trinke. Und wie oft er danach herausgefunden habe, dass sie gelogen habe. Was also wenn Katie tränke und sie habe Will in ihrem Auto. Wäre Liam auch damit einverstanden, fragt Bill. Wäre er das. Was wenn sie einen erneuten Zusammenbruch hätte und mit Will verschwände, fragt Bill weiter. Verstehe Liam denn gar nichts, setzt Bill seine Rede fort. Er könne Katie die Sorge um Will nicht anvertrauen.
Bill wüsste doch, dass Katie Will niemals wehtun würde, sagt Liam lahm. Er würde das nur zu gerne glauben, sagt Bill. Aber er wolle nicht darauf wetten. Schon gar nicht mit Wills Sicherheit als Einsatz. Wyatt sagt, ihm täte Katie auch Leid. Aber hier ginge es um Will. Dessen Wohlbefinden stünde an erster Stelle. Katie sei eine erwachsene Frau. Sie könne sich alleine verteidigen. Aber Will, der könne das nicht, sagt Wyatt. Darum brauche sein Bruder den Schutz des Vaters.
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Deacon zieht Quinn auf. Sie könne doch nicht allen Ernstes behaupten, dass der gute, alte Eric Forrester in der Lage sei, mit Quinns besonderen Spezialitäten mithalten könne. Gut, sagt Quinn. Sie interessiere es nicht im Geringsten was Deacon glaube. Aber um es festzuhalten, sie wäre mehr als zufrieden mit dem, was Eric ihr
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präsentiere. Es gebe nichts worüber sie sich zu beschweren hätte. Gut, lenkt Deacon ein. Das wäre in Ordnung für ihn. Er wäre im Team des Fanclubs Eric und Quinn. Na toll, sagt Quinn. Sie wäre ja so erleichtert.
Deacon fährt fort. Er sagt, sie müsse in ihrem Kopf ja die ganzen, süßen, kleinen Fantasien herumschwirren haben. Er könne es ahnen, sagt er. Was könnte es nur sein, fragt er. Mrs. Eric Forrester. Die Königin aller, sie herrsche. Quinn erwidert, dass Deacon sehr gefährlich sein könnte, wenn er nur wüsste, worüber er da rede. Deacon erwidert, dass sie ruhig ihren Fantasien frönen solle. Sie sollte alles tun, um Eric glücklich zu machen. Aber wenn Eric nicht in der Nähe sei. Wer wäre dann ihr Junge, fragt er. Sie solle sich nicht so zieren, sagt Deacon und macht sich an sie ran. Er solle seine Hände von ihr nehmen, sagt Quinn. Er solle damit aufhören, fordert sie ihn auf. Warum stelle sie sich nur so an, wundert Deacon sich. Deacon solle aufhören, schreit Quinn ihn an. Ah, sie sei aber kratzbürstig, lacht Deacon. Er sei nicht Eric Forrester, sagt Quinn. Er solle verschwinden. Das wäre sein Mädchen, sagt Deacon zufrieden.
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Ridge sagt zu Eric, dass es nicht …. Doch der unterbricht ihn. Sie könnten nicht einfach so tun, als wäre das Problem mit der Vaterschaft für Douglas nicht ein Alptraum für die PR. Na gut, sagt Ridge, aber sie hätten schon früher Stürme überlebt. Und sie lebten in einer sehr kurzlebigen Nachrichtenwelt. Es wäre da und dann wäre die Nachricht schon wieder keine mehr, erklärt Ridge. Wunschdenken, sagt Rick nur. Es sei denn, sagt Ridge, Rick würde die ganze Sache aufbauschen, weil der seinen Posten haben wollte. Da hätten sie ihn ja wieder in ganzer Pracht, sagt Rick. Die monumentale Arroganz von Ridge. Er könnte sie durch dieses Fahrwasser führen, sagt Ridge. Eric müsse gar nichts ändern. Er wäre sehr glücklich mit Ridges Zeit als CEO, sagt Eric. Ridge wäre erfahren und entscheidungsfähig. Tatsache sei, dass die Drei ein unschlagbares Team wären. Und Steffy wäre eine Naturgewalt. Innovativ und fortschrittsorientiert. Er könne sich gar nicht vorstellen wie die Zukunft der Firma ohne sie in einer Führungsposition sein könnte. Und Rick wäre der beste CEO, den er je gesehen hätte, lobhudelt Eric ungeniert weiter. Er habe zwar eine Weile gebraucht, sich einzugewöhnen. Er wäre am Anfang ein wenig machthungrig gewesen …. Ein wenig, wäre aber ein guter Scherz, wirft Ridge ein. Aber Rick habe sich eingewöhnt, fährt Eric einfach fort. Und die Gewinne wären nur so geflossen. Jedes Quartal wäre besser als das vorherige gewesen, lobt Eric Rick. Das wäre aufregend gewesen, sagt Eric.
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Steffy fragt, welche Entscheidung er getroffen habe. Es werde eine Änderung geben. Wirklich, fragt Ridge enttäuscht. Rick sagt, Eric werde es nicht bedauern. Steffy meint, Rick solle sich beruhigen. Sie könnte es auch sein. Das wäre sie nicht, sagt Eric. Er werde der CEO. Er werde zurückkommen, verkündet er dem Trio.
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Ridge bittet seinen Vater, das nicht zu tun. Sein Vater sollte es sich nicht so schwer machen, sagt Rick. Er könnte gleich einspringen. Ridge meint, es gebe keinen Grund Änderungen vorzunehmen. Wirklich, fragt Rick mehr als erstaunt. Es wäre der größte Skandal seit Jahrzehnten in der Familiengeschichte. Sie wüssten nicht, welche Auswirkungen die Wahrheit über die Vaterschaft Douglas haben werde, sagt Eric. Aber während die Presse sich damit beschäftige, werde er die Firma durch die unruhigen Gewässer führen. Die Presse werde sich auf die Beiden stürzen. Sie wären sicher gnadenlos. Es werde frustrierend sein und sie würden sicher unheimlich wütend sein. Er wolle nicht, dass sie in dieser Zeit Entscheidungen für die Firma träfen, wenn sie so unter Stress stünden.
Eric wendet sich an Steffy. Habe sie auch Bedenken, fragt er sie. Nein, sagt diese. Sie fände das ganz cool. Ihm wäre es auch Recht, lenkt Rick ein. Er sehe lieber seinen Vater als den Clown da am Steuer. Er rede von Ridge, erklärt Rick noch einmal. Dann wäre das abgemacht, sagt Eric. Er werde der neue CEO und er fange gleich an. Er geht hinter den Schreibtisch. Ridge geht sauer ab. Rick meint, dass sein Vater gut hinter dem Schreibtisch aussehe. Das wolle er nur einmal gesagt haben. Dann geht er etwas gefasster als Ridge von Board.
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Das wäre aber ziemlich unerwartet gekommen, meint Steffy als sie mit ihrem Großvater alleine ist. Er habe ein wenig Zeit gewinnen müssen. Er wollte nicht zwischen ihnen Drei eine Entscheidung treffen müssen. Darum habe er das also getan, sagt Steffy. Als er sich so halb aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen habe, haber er gesagt, dass er in der
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Nähe bleiben werde, falls Jemand Hilfe benötige. Das verstehe sie ja. Aber Hilfe anzubieten, wäre kein Vollzeitjob. Er freue sich auf die Herausforderung, sagt Eric. Sie könne das gut leiden, was da vor sich gehe, sagt Steffy und schaut sich ihren Großvater genau an. Er strahle so eine positive Energie aus. Eric fragt wie ihm das stehen würde. Steffy sagt, er sehe so stark und männlich aus. Eric gefällt das. Steffy lacht. Er könne sie doch da zitieren, fragt Eric und schreibt sich das auf. Das dürfe er, erlaubt Steffy ihm. | ||
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Bill erklärt es Liam. Will wäre ein verletzliches Kind. Und unglücklicher-weise, wäre dessen Mutter nicht zuverlässig. Darum müsse er die Kontrolle übernehmen und Will verteidigen. Wie passend, ätzt Liam. Bill habe nie diese Bedenken geäußert. Erst als er bei seiner Affäre erwischt worden sei. Er mag das zwar auch nicht, so Wyatt, aber Katie sei eine
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Mutter, die trinke und auf dem Sofa bewusstlos werde. Was wenn es einen Brand gebe. Was wenn etwas mit Will geschehe. Wenn der stürze und sich ernstlich verletze oder so etwas, fragt Wyatt Liam.
Bill sagt zu Liam, der solle damit aufhören, Brooke und ihn eine Affäre zu nennen. Das wäre nicht genau. Gut, es sei nicht genau. Aber die Frau, mit der er eine Beziehung habe, wäre die Schwester seiner Ehefrau. Wo sei Will jetzt, fragt Liam. Er wolle nach ihm sehen. Wo wäre sein Bruder. Das könne er Liam nicht sagen, antwortet Bill. Liam ist konsterniert. Warum nicht, will er wissen. Weil, so Bill, Liam direkt zu Katie laufen würde. Er sei um Katie besorgt. Er verstehe das. Und er wisse das zu schätzen, sagt Bill. Aber er werde seinen Sohn beschützen.
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Deacon versteht das alles nicht. Was sei nur mit Quinn los. Was sei mit ihm los. Er könne es nicht begreifen. Erst verführe sie ihn mit ihrer gefährlichen Art. Dann heirate sie ihn. Dann ließe sie sich von ihm scheiden. Dann habe sie ihn von der Klippe gestoßen. Und dennoch sei er hier. Total aufgegeilt. Es wäre eine Krankheit, diagnostiziert Quinn. Ja, glaubt auch Deacon. Das Problem sei nur, dass er keine Lust habe, sich davon kurieren zu lassen. Wenn sie er würde, würde sie es | |
unterlassen darüber nachzudenken. Sie habe einfach eine besondere Art, wenn es um Männer gehe, sagt sie. Wenn es um grenzwertige Psychopathen wie ihn und Bill Spencer ginge schon, gibt Deacon zu. Aber Eric Forrester. Was sage das nur über diesen Mann aus, fragt Eric sich. | ||
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Eric dankt seiner Enkelin für ihre Reaktion auf seine Entscheidung den CEO Posten zu übernehmen. Sie werde nie ein Problem damit haben, wenn er auf diesem Posten sei. Niemand könne die Firma besser als er leiten. Und sie bräuchten seine ruhige Hand. Wenn die Welt erst davon erführe, dass Douglas der Sohn von Thomas sei. Sie könne gar nicht |
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fassen, dass ihr Vater und Caroline. Sie hätten das alles vor Thomas geheimgehalten. Er wäre auch geschockt, gibt Eric zu. Und wenn das herauskomme …. Ach ihr Vater, werde schon mit der Presse umzugehen wissen, glaubt Steffy. Und der Skandal werde vorüberziehen. Und wenn ihr Vater wieder CEO sein wolle …. Es sei denn Eric wolle nicht zurück ins zweite Glied treten. Warum sollte er das tun, fragt Eric Steffy. Sie wüsste es nicht. Sie glaube, dass er so etwas wie ein Ventil für seine ganze Energie brauche. Das könne sie sehen. Oder vielleicht habe er das auch schon. Sehr subtil, bemerkt Eric. Sei es wie es sei, so Steffy. Wer auch immer die Frau sei. Sie würde ihr gerne danken, meint Steffy ahnungslos. | ||
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Also gut, sagt Bill. Er habe genug davon. Sie wären immer noch eine Familie. Sie müssten zusammenhalten und miteinander auskommen. Also, egal was Liam im Augenblick von ihm halte, er erwarte immer noch, dass Liam die Ehe seines Bruders respektiere. Er wäre verwirrt, gibt Liam zu. Natürlich, sagt Bill. Bill wolle, dass er seinem Beispiel folge. Das bedeute also, dass er eine Affäre mit Steffy haben sollte, oder etwa nicht. Was halte sein Bruder denn davon, fragt Liam. Das sage Bill
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doch gar nicht, versucht es Wyatt. Und so werde es auch nicht kommen. Liam werde seine Ehe mit Steffy nicht kaputt machen, sagt Wyatt. Das brauche er wohl auch nicht, sagt Liam. Das bewerkstellige sicher Wyatts verrückte Mutter. Die sei ja wieder unterwegs, sagt er. | ||
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Deacon steht am Kühlschrank. Wie könne das sein, dass Quinn nie Sachen im Haus habe, die er gerne esse. Er fragt, ob sie Popcorn habe. Nein, sagt Quinn. Eigentlich gebe es gar nichts für ihn hier. Warum gehe er nicht einfach, schlägt sie vor und macht die Tür auf. Er solle verschwinden. Er wolle lieber noch ein wenig bleiben, sagt Deacon und schlägt die Tür wieder zu. Nur ein Weilchen. Bis Eric zurückkomme, vielleicht. Er wüsste es ja nicht genau. Aber er könnte sich ja verstecken. Also
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könnte er es mit eigenen Ohren hören. Er macht Eric nach. „Quinn, ich kann es gar nicht verstehen. Aber, oh du machst mich so an.“ Deacon lacht.
Sie findet Deacon nicht einmal mäßig lustig. Und um es klar zu machen, sagt sie, dass Eric sie aufrege. So wie sie ihn. Mit wem zum Teufel glaube sie eigentlich zu reden, fragt Deacon. Er fragt, was für einen Plan sie schon wieder ausgeheckt habe. Denn er verstünde sie besser, als jeder andere Mann auf diesem Planeten, sagt er. Schon gut, sie wäre aufgeregt. Vom Namen Forrester. Vom Zugang zu der reichen und mächtigen Familie, den Steffy ihr vor der Nase zugeschlagen habe.
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Eric erinnert sich an Quinns Worte. Sie sagte, dass der große, sexy Mann die einzig wahre logische Wahl für den CEO Posten sei. Er lächelt. Ihre Instinkte hätten sie also nicht getäuscht, stellt Steffy fest. Sie wäre schon immer sehr aufmerksam gewesen, gibt Eric zu. Sie habe es gewusst, sagt Steffy triumphierend. Es gebe eine Frau in seinem Leben. Sie freue sich für ihn, sagt sie. Das täte sie wirklich. Eric hätte so viel zu bieten. Wer auch immer diese mysteriöse Frau sei, sie habe einen guten Einfluss auf Eric und ihr gefalle das, sagt sie. Sein Mobiltelefon klingelt. Es ist Quinn. Steffy fragt, ob das die Unbekannte sei.
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Er werde zurückrufen, sagt Eric. Doch Steffy nimmt das Telefon. Sie sagt, das wäre schon in Ordnung. Sie nimmt das Gespräch an. Sie sagt mehrfach hallo, aber bekommt keine Antwort. Quinn legt erschreckt auf. Steffy stellt das erstaunt fest. Wer auch immer diese Frau sei, sie wäre auf alle Fälle sehr verschwiegen, sagt Steffy.
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Eric sagt, dass er Steffys Unterstützung schätze. Und ihren Eifer auch. Besonders was das alles angehe. Er liebe sie. Er wolle nie etwas tun, das sie verletze, sagt Eric zu seiner Enkelin. Sie wüsste doch, dass er das nie tun würde, sagt Steffy. Eric sagt, dass sie in letzter Zeit immer in seinen Gedanken gewesen wäre. Sie wolle nicht, dass er sich um sie sorge, unterbricht Steffy ihn. Und wenn er an ihre Großmutter denke. Sie glaube, dass die sich für ihn freuen würde. Und sie würde sicher wollen, dass er sein |
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Leben lebe. Er glaube nicht, dass diese Beziehung von dieser Art wäre, schränkt Eric ein. Man wüsste ja nie, sagt Steffy. Alles wäre möglich. Das glaube er nicht, sagt Eric. Aber alles sonst wäre gut, fragt Steffy ihn. Er amüsiere sich zumindest, fragt sie weiter. Auf alle Fälle, gibt Eric zu. Das wäre alles was zählt, sagt Steffy zufrieden. Und sie wüsste ja, dass er seit dem Tod ihrer Großmutter traurig und einsam gewesen wäre. Er verdiene ein wenig Glück. Und wenn diese mysteriöse Unbekannte dafür sorge, wäre sie damit einverstanden, sagt Steffy. | ![]() |
Freitag, 15. Juli |
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Steffy sagt zu ihrem Großvater, dass er wirklich gut aussehe. Ihr gefalle das. Pam habe das neulich auch zu ihm gesagt, bemerkt Eric. Habe er wirklich so armselig ausgesehen, fragt er sie. Nein, antwortet diese. Er habe nur versucht nach dem Tod Stephanies sich mit seinem Leben zu arrangieren. Das wäre keine einfache Aufgabe gewesen, gibt Eric zu.
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Es wäre für sie alle nicht leicht gewesen, sagt Steffy. Besonders nicht für ihn. Sie wäre ja seine Frau gewesen, erinnert Steffy sich, seine beste Freundin. Und sie wüsste, dass er getrauert habe. Sie freue sich, dass sie diese Änderungen bei ihm feststelle. Er habe den Posten des CEO übernommen und er habe eine neue Frau in seinem Leben. Sie wären ja alle so beschäftigt, bemerkt Eric. Sie hätten alle ihr eigenes Leben und er müsse auch ein wenig eigenes Leben für sich haben, also …. Steffy sagt, dass ihr Großvater nichts erklären müsse. Sie wäre so aufgeregt, was die neue unbekannte Frau in seinem Leben angehe. | ||
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Quinn seufzt. Deacon könne jetzt gehen. Warum, fragt er. Ach er wolle mal raten. Sie habe noch eine Verabredung mit ihrem Silberrücken. Wenn sie eine hätte, würde sie ihm nichts darüber sagen. Er hasse es ihr zu sagen, aber er wäre ja ihr einziger Freund. Wem werde sie noch davon erzählen, fragt er sie. Sie bedaure es jetzt schon, ihm davon erzählt zu haben, gibt Quinn zu. Er wüsste schon, warum sie so scharf auf Eric sei, sagt Deacon. Es habe mit dem „F“ - Wort zu tun, nicht das was sie
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denke. Mit dem Namen Forrester, sagt Deacon. Und der wäre für sie verbotenes Territorium, auf Steffys Befehl hin. Sie lasse nicht zu, dass Steffy ihr Leben vorschreibe. Deacon hat noch etwas zu sagen. Quinn sollte warten, bis Steffy das herausfände. Oder noch besser. Bis Quinns wertvoller Sohn es erführe. Dann hieße es adios madre. Wyatt wolle dann sicher nichts mehr mit ihr zu tun haben. | ||
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Im Büro bei SP sind sie immer noch dran. Bill zeigt den Jungs etwas. Wyatt hat gerade ein paar neue Fotos von Steffy online gestellt. Er bemerkt, dass ihre Fans das liebten. Sie sollten mal anschauen, wie viele sich die Bilder schon angeschaut hätten. Er freue sich das zu hören, sagt Bill. Liam fragt Wyatt, ob er nicht seine Frau ein bisschen zu sehr verkaufe. Doch Wyatt verneint das. Steffy sei völlig begeistert davon. Steffy wäre ein richtiger Star unter ihren Anhängern, erzählt Wyatt.
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Sie wäre die Kim Kardashian von SP. Hashtag Lebensziele, sagt Liam sarkastisch.
Bill unterbricht seine Söhne. Er sagt, wenn sie mal einen Moment mit ihren Sandkastenspielen aufhören könnten. Er müsste ihnen etwas zeigen. Wyatt ist neugierig. Die Werbung für den Spencer Gipfel. Darauf habe er schon gewartet, sagt Wyatt. Sie sollten es sich anschauen und lernen, sagt Bill. Er stellt den Film an.
Die Veranstaltung findet in Monaco statt. Eine Stimme erzählt, dass mächtige Gastredner aus allen Teilen der Welt daran teilnehmen werden. Bill Spencer höchstpersönlich. Und während des Aufenthaltes wolle man sicher nicht die Verleihung des prestigeträchtigen Spencer Preises entgehen lassen. Mit diesem werden die besten und hellsten Köpfe der Literatur ausgezeichnet. Es wäre immer ein aufregender Abend im Stil der Spencer. All das und Bill Spencer werde man dieses Jahr beim Gipfeltreffen von Spencer erleben. Man müsse teilnehmen. Wyatt ist beeindruckt, das sei großartig geworden. Liam findet den Beitrag okay.
Großartig, fragt Bill. Es wäre ein Meisterwerk. Es wäre nur zu schade, dass er nicht daran teilnehmen könne. Er könne nicht, fragt Liam verstört. Was wolle er damit sagen. Er habe doch gerade gesagt …. Bill unterbricht ihn. Er könne nicht fahren. Er müsse hier bleiben, um die Situation mit Katie und Will zu regeln. Liam und Wyatt würden dort teilnehmen. Liam stottert, Bill wolle, dass er und Wyatt nach Monaco führen. Zusammen, fragt Wyatt auch etwas verwundert. Englisch wäre doch wohl ihre Muttersprache, fragt Bill. Sie würden zusammen nach Monaco fahren und Steffy auch, sagt Bill fest.
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Bonus: | ||
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Ok, sagt Bill, bevor sie beide nun anfangen würden, ihn zu verärgern, gäbe es noch ein paar Dinge, die er vorweg sagen wolle. Er werde ihnen doch wohl nicht schon wieder eine Standpauke halten, oder? Fragt Wyatt. Denn das wäre wirklich reine Zeitverschwendung, denn offensichtlich würde Liam sowieso niemals zuhören. Was? Kontert Liam
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verärgert. Aber er habe Recht, es wäre schwer auf all diese Heuchlerei zu hören und er habe immerhin noch ein wenig Würde behalten, da er ihm nicht den ganzen Tag lang in den Hintern krieche! Es reicht jetzt, schreit Bill sie an, genau davon würde er reden! Sie beide würden die ganze Zeit nur streiten, wie ein paar alte Schachteln! Da habe er Recht, stellt Wyatt fest und Liam seufzt genervt. Er wisse ja auch genau, um was Bill sie bitte. Es wäre so einfach! Er würde einfach nur wollen, dass Liam einmal anfange sich wie ein erwachsener Mann zu benehmen! Wütend starrt Liam ihn an. Nein, mischt Bill sich ein, er würde wollen, dass sie beide anfangen würden, sich wie Erwachsene zu benehmen! Zum Wohle der Firma sollten sie anfangen einmal zusammen zu arbeiten, damit das Geld weiterhin in ihre Taschen fließe und damit Spencer in dieser konkurrierenden Welt weiterhin an der Spitze bleibe. Wyatt meint, Steffy würde ihnen nun helfen, das zu tun. Bill nickt, sie wäre nun eine Spencer, ein Teil der Familie. Sie wäre aber auch Präsidentin von F.C. erinnert Liam sie. Sie würde es schaffen beide Jobs zu erledigen, seine brillante Frau wäre nun mal so fähig. Bill weist sie daraufhin, dass sie stolz sein sollten, Spencers zu sein. Es wäre eine Ehre, diesen Namen tragen zu dürfen. Sie wären Brüder. Seine Söhne. Er würde von ihnen erwarten, dass sie ihm helfen würden, diese Familie zusammen zu halten, ganz besonders jetzt. Sie sollten also ihre Differenzen runterschlucken und Manns genug für ihn sein! Sie würden zusammen arbeiten, als Team für die Familie und auch für die Firma. Sie würden sich Ziele setzen und die auch erfüllen. Da habe er Recht, nickt Wyatt und fängt sich wieder einen genervten Blick von Liam ein. Bill behauptet, er hätte das Imperium nicht geerbt, sondern sich den Hintern abgearbeitet, um es zu dem zu machen, was es heute wäre – mit Blut, Schweiß und Tränen. Genau das gleiche würde er von seinen Söhnen erwarten, den gleichen Drang nach Wohlstand und Erfolg. Die beiden Strandhäuser, in denen sie wohnen würden, wären kein Anrecht, sondern ein Privileg. Die Häuser wären nicht mit ihren Namen darauf am Strand aufgetaucht! Wenn sie beide also weiterhin diesen luxuriösen Lebensstil weiterführen wollten, an den sie sich inzwischen gewöhnt hätten, dann sollten sie zusammen arbeiten, ob es ihnen nun gefalle oder auch nicht! (Ende des Bonusclips) | ||
Sie unterstütze ja ihren Vater, sagt Steffy. Es täte ihr Leid, dass er seine Stellung verloren habe, aber sie verstünde auch nicht, wie er und Caroline Thomas das eigene Kind haben vorenthalten können. Ridge habe das getan, was er für das Beste hielt, verteidigt Eric seinen Sohn. Das vermute sie auch, sagt Steffy.
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Und sie wäre froh, dass Eric den Posten des CEO eingenommen habe. Sie hoffe, dass die Dinge sich jetzt normalisieren werden. Und das es kein Drama mehr gebe. Eric macht von sich ein Bild. Steffy bekommt das mit. Sie fragt, ob ihr Großvater ein Selfie mache. Wem sende er das denn. Seiner neuen Freundin, fragt Steffy neugierig.
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Quinn sagt, das wäre ein Geheimnis. Deacon erzähle also lieber Niemandem ein Sterbenswörtchen von ihr und Eric. Schon gut, meint der nur. Quinn bekommt eine Nachricht auf ihrem Mobiltelefon. Sie schnappt nach Luft. Das wäre ja so wunderbar, sagt sie. Warum grinse sie denn so dämlich, fragt Deacon sie. Eric habe ihr gerade ein Bild
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geschickt, erzählt Quinn. Der schaue ja so glücklich aus, sagt sie und zeigt Deacon das Foto. Er wäre auch so glücklich, wenn er all die Knete hätte, sagt Deacon.
Eric habe gerade seinen alten Job wieder, berichtet Quinn. Deacon staunt. Eric sei wieder CEO von FC, erzählt sie. Das wäre doch Ridges Job, wundert sich Deacon. Gewesen, sagt Quinn. Sie habe Eric geraten den Job anzustreben und er habe es getan. Sie wäre so stolz auf ihn. Eric sollte schon die ganze Zeit CEO der Firma sein, sagt sie. Niemand hätte mehr erreicht oder wäre besser für diese Position geeignet, sagt sie. Das sei ihr Ernst, bemerkt Deacon leicht verwundert. Natürlich tue sie das, sagt Quinn. Eric verdiene das.
Quinn wäre wirklich scharf auf Eric, stellt Deacon fest. Sie benehme sich wie ein kicherndes, verliebtes Mädchen. Was könne sie schon sagen, meint Quinn. Eric bringe das in ihr hervor. Und sie wolle ihm sagen, dass Eric sie auch im Bett befriedige, meint Deacon skeptisch. Das habe sie schon beantwortet, sagt Quinn. Sie wüssten wohl Beide, dass Eric nicht das habe, was er habe, sagt Deacon. Da irre sich Deacon aber gewaltig, erwidert Quinn. Eric befriedige sie, weil er ein guter, freundlicher, netter Mann sei, der sie mit Respekt behandle. Nicht so wie seine anderen Spielgefährtinnen. Er erinnere sich noch gut an die Zeit, als Quinn es gefallen habe mit ihm zu spielen. Das war ehe sie wusste, dass es auch anders gehe. Man werde älter und weiser. Sie habe länger dafür gebraucht, gibt Quinn zu. Aber endlich wäre ihr klar geworden, dass sie nur ein wahrer Gentleman wirklich anziehe. Er wäre ein moderner Gentleman, behauptet Deacon. Vielleicht sollte sie dorthin gehen, fragt Quinn sich. Wohin, fragt Deacon. Zu FC, fragt er entsetzt. Sie würden Quinn nicht auf das Gelände lassen. Nicht nachdem was zuletzt geschehen sei. Besonders Steffy nicht. Quinn wehrt das ab. Sie sagt, sie wüsste vielleicht schon wie.
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Wegen des ganzen Chaos mit Katie und Will, müssten Liam und Wyatt den Spencer Gipfel ohne ihn veranstalten. Es wäre der erste, den er verpasse, sagt Bill. Aber werde man nicht enttäuscht sein, wenn Bill dort nicht auftauchen werde, fragt Wyatt. Liam glaube auch, dass die Leute kämen, um ihn zu sehen und nicht sie Beide. Das werden sie, sagt Bill. Sie sollten es also als Ehre betrachten ihn zu vertreten. Vielleicht sollte Wyatt alleine dorthin fahren, schlägt Liam vor. Er könnte inzwischen hier
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für ihn die Stellung halten. Für ihn wäre das auch in Ordnung, sagt Wyatt. Steffy und er wären sicher gerne ….
Bill unterbricht Wyatt. Er wolle, dass sie alle dorthin gingen. Es wäre ein wenig unangenehm, sagt Liam. Steffy, Wyatt und er, glaube Bill wirklich, dass das eine gute Idee sei. Liam solle darüber stehen, verlangt Bill. Er fragt, ob der das könne. Könne er das Wohl des Familiengeschäftes über alles andere stellen, fragt er Liam. Er werde sich hier sicher mit einem harten Rechtsstreit mit Katie stellen müssen. Bill solle bitte fair sein, meint Liam. Er sollte keine schmutzigen Tricks anwenden. Das hinge davon ab, wie hart Katie ihn bekämpfen wolle, sagt Bill. Ungeachtet dessen brauche er sie Beide um ihn dort zu vertreten. Wyatt solle sicher stellen, dass Steffy auf dem roten Teppich auftauche. Das wäre kein Problem, sagt Wyatt. Steffy liebe solche Auftritte. Und er wüsste nicht, was sein Bruderherz denken, aber er fange an sich darauf zu freuen. Bill fragt Liam erneut, ob er dabei sein werde. Was auch immer sein Vater brauche. Das habe er hören wollen. Aber eines wolle er noch klar machen. Kein Gerede über Stiftungen oder Wohltätigkeitsveranstaltungen. Wenn Liam sich seinen Pfadfinderorden verdienen wolle, dann sollte er das in seiner Freizeit tun, rät Bill ihm. Er liebe ja seinen Sohn, das wüsste der sicher. Aber Liam könnte manchmal wirklich deprimierend sein. Liam solle nicht deprimierend sein. Es gehe um Wachstum, Ruhm und Vermögen. Richtig, fragt er seine Söhne. Geld, Kinder. Geld, sei das Schmieröl, dass die Welt am Laufen hielte. Er geht.
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Eric stellt fest, dass Steffy sehr nach ihrer Großmutter käme. Sie wäre stark, loyal und schütze ihre Familie. Steffy dankt ihm. Sie hoffe, dass ihre Großmutter stolz auf sie wäre. Das wäre sie sicher, sagt Eric. Und sie wäre auch stolz auf ihn, glaubt Steffy. Da wäre er nicht so sicher, gibt Eric zu. Natürlich wäre sie das, sagt Steffy. Und warum auch nicht. Eric wäre die große Liebe in Stephanies Leben gewesen. Sie wären ein unglaubliches Paar gewesen. Das beste Beispiel dafür, wie eine
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Partnerschaft sein sollte. Sie hätten eine Menge guter Jahre gehabt, gibt Eric ihr Recht. Steffy fragt, ob Eric jemals wieder heiraten werde. Nein, antwortet dieser. Er glaube nicht, dass das noch einmal in seinen Karten stünde. Sie wäre sich da nicht so sicher, sagt Steffy. Man sollte niemals nie sagen, fährt sie fort. Sie glaube, dass es darauf ankäme, das Leben in vollen Zügen zu leben. |
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Da wäre er nicht so sicher, sagt Eric. Er glaube einfach nicht, dass es dazu komme. Schon gut, sagt Steffy. Sie wolle ihm nur sagen, dass sie ihn völlig unterstütze. Sie wüsste zwar nicht, wer die Unbekannte sei. Aber wenn sie das in Eric hervor bringe, dann würde sie sich für ihn freuen. Und sie könne sie schon gut leiden, sagt Steffy. | ![]() |
Pam ist im Stress. Sie telefoniert. Sie werde Jemanden besorgen, so bald wie möglich, sagt sie ins Telefon. Sie wäre heute wahnsinnig beschäftigt. Sie verabschiedet sich und legt auf. Das Telefon geht gleich wieder. Sie meldet sich. Sie werde durchstellen, sagt sie. Eine verkleidete Gestalt nähert sich dem Schreibtisch. Es ist Quinn mit Bart.
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Sie sagt mit russischem Akzent und tiefer Stimme, dass sie den CEO sehen wolle. Pam fragt nach dem Namen. Vladimir, sagt Quinn. Pam entschuldigt sich, weil das Telefon wieder klingelt. Sie meldet sich. Vladimir Smirnoff, sagt Quinn. Sie werde verbinden, sagt Pam. Dann fragt sie, ob Smirnoff den CEO sehen wolle. Genau, erwidert Quinn. Mr.
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Eric Forrester, sagt sie. Das Telefon klingelt erneut. Pam meldet sich und fragt, wen der Anrufer sprechen wolle. | ||
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Steffy sagt zu Eric, dass sie sich wirklich für ihn freue. Er solle sie wissen lassen, wenn er irgendetwas brauche. Dann verlässt sie das Büro durch eine andere Tür, so dass sie Quinn nicht begegnet. Eric sinniert und denkt an Quinn.
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Einen erneuten Abstecher zu SP. Wyatt hofft, dass Liam Ausweis noch gültig sei. Denn sie würden schon morgen nach Monaco abreisen. Liam fragt seinen Bruder, ob er sich ernsthaft so darüber freue. Halte er das alles nicht für ein wenig merkwürdig, fragt er Wyatt. Weil seine Frau dabei sein werde, wundert sich Wyatt. Das wäre seltsam für Liam nicht für ihn, erwidert Wyatt. Gut, so Liam, er verstehe ja, dass sein Vater ihn und Wyatt gerne dort sehe. Aber warum müsse Steffy mit dorthin, wundert er sich. Weil sie der Star, der sozialen Medien sei, erklärt Wyatt Liam. Darum. Liam sollte das mal überprüfen. Er solle mal die ganzen Anhänger anschauen, wem alles die Bilder gefielen. Steffy schlage sich prächtig.
Das wüsste er ja, sagt Liam. Er habe es gesehen. Und so würden Stars gemacht, durch die sozialen Medien. Man müsse es ausnutzen und das Spiel mitspielen. Er wüsste, wie das Spiel gespielt werde, sagt Liam. Er fände das alles nur sehr oberflächlich. Wyatt erwidert, dass die Menschen das aber wollten. Sie wollten sehen wo Steffy sei, was sie täte, was sie äße und trinke und was sie trüge. Das wollten die Menschen. Schon gut, sagt Liam. Er wäre nur überrascht, dass Steffy da mitspiele. Das sei alles. Oder habe Wyatt sie dazu drängen müssen, wie zu dieser überstürzten Hochzeit, fragt er.
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Da wäre sie wieder, die alte Leier, stöhnt Wyatt. Ja da wäre es wieder. Alles in Wyatts Leben, zählt Liam auf, dass er die rechte Hand von Bill sei, dass er in der Firma nach oben geklettert sei, und dass er die Frau geheiratet habe, die eigentlich mit ihm verheiratet sei, …. Wyatt stöhnt vor Langeweile auf. All das wäre Wyatt auf dem Silbertablett von seiner
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Mutter präsentiert worden. Alles nur wegen Quinn, klagt Liam. Und das wäre sehr gefährlich für Steffy, denn Quinn kenne keine Grenzen. Quinn versuche nämlich alles, um das zu bekommen was sie wollte. Wyatt hüstelt und bedauert sicher schon, dass er mit dem nach Monaco soll, um sich zu amüsieren. | ||
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Pam telefoniert immer noch. Sie fragt, ob die Praktikanten sich nicht darum kümmern könnten. Sie werde es machen, wenn sie Zeit habe, schlägt Pam vor. Dann sagt sie, dass sie sehr viel zu tun hätten. Sie dankt und verabschiedet sich. Dann legt sie auf. Es täte ihr Leid entschuldigt sich Pam bei Mr. Smirnoff. Woher wüsste er gleich noch, dass …. Das Telefon unterbricht sie wieder. Quinn sagt, sie werde jetzt ins Büro gehen. Doch Pam hält sie auf. Sie meldet sich am Telefon und fragt,
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was sie tun könne. Sie werde durchstellen, sagt Pam und entschuldigt sich gleich wieder. Woher wüsste Quinn gleich noch, dass Eric der CEO sei. Ach sie wüsste halt solche Sachen, erwidert diese. Pam sucht und kann den Namen nirgends finden. Sie sagt zu Quinn, dass der Name nicht im Terminkalender stünde, aber worum ginge es denn gleich.
Computer, sagt Quinn. Computer, wiederholt Pam und muss gleich wieder ans Telefon. Computer, fragt sie. Ja, antwortet Quinn. Sie wäre gekommen, um die Festplatte von Mr. Forrester zu richten. Das Telefon klingelt schon wieder. Es täte ihr Leid, wiederholt Pam und meldet sich. Sie sagt, dass sie selbst nach unten kommen werde. Es wäre verrückt, meint sie. Sie sollten sich ein wenig gedulden. Sie dankt und legt auf. Dann entschuldigt sie sich schon wieder bei Quinn. Wenn Mr. Smirnoff warten wolle. Sie hätten einen Notfall im Nähraum und sie werde in zwei Minuten wieder zurück sein. Quinn erklärt sich einverstanden. Pam dankt und geht.
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Quinn nutzt die Chance. Sie geht ins Büro. Der Stuhl hinter dem Schreibtisch ist mit der Lehne der Tür zugewandt. Sie sagt zu Mr. Forrester, sie wäre Vladimir Smirnoff und sie wäre hier, um sich um seine Festplatte zu kümmern. Der Stuhl dreht sich um. Steffy sitzt drin, sie schnappt erschreckt nach Luft und fragt, ob sie helfen könne. Sie schaut sich die Gestalt genau an.
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Er wollte es einfach nur noch einmal sagen, wiederholt Liam. Wyatts Mutter wäre eine Psychopathin. Wirklich, fragt Wyatt. Er habe keine Ahnung gehabt, dass Liam so über sie dächte. Er hasse es, so Liam, dass Steffy sich mit dieser Frau auseinandersetzen müsse. Er hasse es, dass Quinn Steffys Schwiegermutter sei. Sie sollte nicht annähernd in Steffys Leben sein. Wyatt sagt, dass das alles ganz ungesund sei. Diese Besessenheit Liams mit seiner Ehefrau, analysiert er. Besessenheit, fragt
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Liam aufgeregt. Ja, bestätigt Wyatt. Denn Liam klammere sich an etwas, dass unter keinen Umständen geschehen werde. Wyatt solle sich das nur weiter einreden, erwidert Liam.
Wyatt entgegnet, dass Liam so etwas von festgefahren sei. Sie wären alle schon mal an so einem Punkt gewesen, sagt er. Aber vielleicht täte Liam die Reise nach Europa gut. Das bezweifle er aber stark, moppert der nur zurück. Sie fänden vielleicht einen Look für Liam, so dass er präsentabel aussehe. Vielleicht eine Rasur oder zwei, überlegt Wyatt. Und vielleicht wäre Liam auch glücklich und fände ein französisches Mädchen, dass sich mit ihm verabreden wolle.
Wyatt solle die Klappe halten. Eine Menge hätte sich schon in ein paar Tagen geändert, prophezeit er. Man wüsste nie genau, wann die Änderungen anfingen. Nun gut, sagt Wyatt zum kleinen Stalker. Der sollte damit aufhören zu warten, dass er ausrutsche und seine Ehe sabotiere. Denn das werde nicht passieren. An Wyatts Stelle wäre er nicht so anmaßend, rät Liam. Wyatt sollte lieber noch ein Ass im Ärmel haben. Wenn Liam ernstlich plane seine Ehe zu stören, dann schwöre er bei Gott …. Doch Liam macht auf unschuldig. Er werde gar nichts tun. Das schaffe Wyatt ganz von alleine. Also gut, sagt Wyatt. Jetzt redeten sie also von bloßem Wunschdenken. Nein, widerspricht Liam. Tatsächlich wäre da vielleicht Jemand anderes der es für ihn täte. Jemand noch zerstörerischer Als Wyatt. Seine Mutter, wirklich, fragt Wyatt ungläubig. Die existiere doch nicht einmal, wenn es um seine Ehe ginge. Wie könne Wyatt nur so weltfremd sein, fragt Liam. Steffy habe Quinn gesagt, dass sie sich von ihr und ihrer Familie fernhalten solle, erinnert Wyatt Liam. Ja stimmt, sagt Liam. Quinn höre niemals, nie nicht auf irgendetwas, was man zu ihr sage. Wyatt bleibt erstaunlich ruhig, angesichts Liam erneuter Jammerei. Quinn wolle, dass seine Ehe zu Steffy Bestand habe. Es werde nichts geben, wie sie das vermasseln werde.
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Quinn ist schon dabei, wie Liam ahnt. Falsches Büro sagt sie stockend. Nein, sagt Steffy und hält Quinn auf. Er habe doch gesagt, er wolle den Computer reparieren. Sie hätten doch ihre eigene Computerabteilung. Von welcher Firma käme er denn. Einer ganz besonderen Firma. Einer für schwierige Fälle. Aber er wäre jetzt gehen, sagt Mr. Smirnoff. Steffy bittet ihn erneut zu warten. Benutze er Parfum, fragt sie. Er zeige gerne seine feminine Seite, sagt Mr. Smirnoff. Nein, auf keinen Fall, sagt Steffy misstrauisch. Sie reißt Quinn den unteren Teil des Barts ab und nimmt deren Hut. Autsch, sagt Quinn mit ihrer Stimme.
Steffy erkennt Quinn natürlich sofort. Sie fragt, was die hier mache. Sie wäre gekommen, um um ihren Job zu bitten, sagt diese. Sie wollte nur zu gerne wieder bei FC arbeiten. Sie habe ihr doch gesagt, sie solle sich von ihr und ihrer Familie fernhalten, sagt Steffy sauer. Das beziehe sich auf dieses Gebäude und allen darin. Das wüsste sie, sagt Quinn und es täte ihr Leid. Sie hätte nicht hierher kommen sollen. Sie wüsste nur nicht was sie tun solle, sagt Quinn. Quinn solle verschwinden. Sie wäre in dieser lächerlichen Verkleidung hier aufgetaucht, stellt Steffy fest. Quinn sei durchgeknallt. Völlig verrückt. Quinn entschuldigt sich nochmals. Was verstünde Quinn denn nicht. Sie solle sich nicht mehr in ihrer Familie einmischen. Sie sollte verschwinden.
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Da kommt Eric herein. Er fragt was hier los sei und schaut sich Steffy und dann Quinn in ihrer komischen Verkleidung. Steffy sagt zu Eric, er solle mal schauen, wer hereingeschneit wäre und um seinen Job bitte. | ||
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In so einer lächerlichen Verkleidung. Sie wollten nichts mit ihr zu tun haben, sagt Steffy erneut. Sie würden ihr auch den Job nicht wiedergeben. Könne Eric das Quinn bitte sagen. Eric solle es Quinn sagen, fordert Steffy erneut, nachdem Opa nicht sofort anspringt. | ![]() |