| Montag, 06. Juni |
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Brooke fragt verblüfft, Thomas. Und Bill bekräftigt, dass Thomas der Vater des kleinen Jungen sei und nicht Ridge. Brooke glaubt das alles nicht. Bill sagt, dass er Brooke nicht einmal einen Hauch des Ganzen erzählen dürfe. Aber es sei die Antwort, nach der Brooke suche, damit Rick die Stadt nicht verlasse. Brooke scheint langsam zu begreifen. Bill fährt fort, dass das alles bei FC ändern könnte. Thomas sei der Vater von Douglas, wiederholt Bill. Ridge sei ein Betrüger. Er lebe eine Lüge. | |
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Ridge fragt in die Runde. Sie wären einer Meinung, fragt er. Sie würden das Beste für Douglas tun. Caroline sagt, wenn das Geheimnis von Douglas je herauskäme …. Bill führt ihren Satz fort. Dann wäre Douglas für sein Leben gezeichnet. Und die Firma könnte nicht noch einen Skandal brauchen, meint Ridge. Sie alle wären also einer Meinung, er fragt, ob das alle verstanden hätten. Katie schaut etwas pikiert. |
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Quinn macht in Konversation. Sie fragt, wie es Steffy gehe. Sie will auch wissen, wie es Steffys Ehemann gehe. Sie vermisse es Zeit mit ihnen zu verbringen. Wyatt ginge es gut, sagt Steffy. Ihr hingegen nicht und das läge an Quinn. Die tut betroffen. Liebes, hebt Quinn an. Doch sie wird von Steffy unterbrochen. Sie solle nicht Liebes zu ihr sagen, wehrt Steffy sich. Sie wären nicht befreundet, macht Steffy klar. Quinn nickt. Aber Steffy wäre ihre Schwiegertochter, erinnert Quinn
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| sie. Steffy gibt zu mit Wyatt verheiratet zu sein. Aber Quinn habe ihr Leben völlig über den Haufen geschmissen. Und das, so Steffy, werde sie Quinn niemals nie nicht vergeben. Liam scheint sich schon ein wenig zu freuen. Quinn weniger.
Quinn fragt, ob Steffy klar sei, dass sie Liam wieder gesund gepflegt habe. Sie habe Liam geholfen, wieder gesund zu werden. Liam habe sich nicht erholt, sagt Steffy. Und das gelte auch für sie und für Wyatt, nach allem was Quinn getan habe. Sie habe Steffy einen wunderbaren Ehemann gegeben, sagt Quinn. Liam, immer noch von Gedächtnisverlusten geplagt, erwidert, dass er dieser Ehemann hätte sein sollen. Und er wäre es auch, wenn Quinn nicht wäre. Das wäre nicht wahr, sagt Quinn. Und dann schaut sie Steffy an und fragt, ob sie damit nicht Recht hätte.
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Ridge dankt Katie. Die sagt, dass sie sich auf den Heimweg machen werde. Katie habe auf die Wahrheit gedrängt und die habe Thomas jetzt, sagt Ridge. Und niemand dürfe das jetzt noch herausfinden, verlangt Ridge von Katie. Er müsse diese Versprechen von ihr hören. Natürlich lenkt Katie ein. Sie werde ab jetzt mit Niemandem mehr |
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| darüber reden. Ridge gibt ihr einen Kuss und Katie verlässt das Etablissement des heuchlerischen Lügners und seiner glücklichen Familie. | ||
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Brooke sagt, dass ihr das Ganze so viel Schwierigkeiten bereite. Rick wäre drauf und dran die Stadt zu verlassen, erinnert Bill Brooke. Und FC auch. Das werde Rick davon abhalten. Aber doch nur, wenn es die Wahrheit sei, sagt Brooke. Sie könne einfach nicht glauben, dass Ridge so etwas tue. Den Sohn seines Sohnes als seines aufziehen, erklärt sie.
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| Es sei verrückt, sagt Bill, das wisse er. Aber Ridge sei verzweifelt. Warum denn das, fragt Brooke. Um an seiner Ehe festzuhalten, erklärt Bill. Seine Position, die Firma, zählt Bill weiter auf.
Brooke fragt, ob Thomas davon wisse und dabei mitspiele. Bill ist der Ansicht, dass Caroline und Thomas wohl keine große Wahl dabei hätten. Das sei Ridge, wie er leibt und lebt, sagt Bill. Im Schlimmsten. Er bedränge, er schüchtere ein und ziehe die Fäden. Brooke stellt die Frage aller Fragen. Sie will wissen, wie Bill dahinter gekommen sei. Er habe es von Katie gehört, sagt Bill. Und das verwundert Brooke noch mehr.
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| Bonus: | ||
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Brooke stellt fest, dass er es dann also von Katie erfahren hätte. Ja, seufzt er, aber sie hätte es nur widerstrebend getan. Brooke nickt, in letzter Zeit sei Katie etwas labil gewesen. Er aber meint, in letzter Zeit wäre es Katie besser gegangen. Brooke bleibt skeptisch, Katie hätte sich so einige Sachen eingebildet. Diese Sache aber nicht, wehrt er ab. |
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| Brooke seufzt, sie hätte es doch gewusst, sie sollten Katie lieber einen neuen Psychiater besorgen, dieser bekomme es einfach nicht hin. Bill kontert, Katie habe sich das nicht ausgedacht! Er hätte doch gehört, wie sie mit Thomas darüber gesprochen habe! Hierüber? Fragt Brooke immer noch skeptisch. Sie hätten über ein Geheimnis von Ridge geredet, antwortet er. Sie entgegnet, das hätte doch aber alles Mögliche sein können. Er hätte sie aber damit konfrontiert, erklärt er, und Katie hätte ihm die Wahrheit gesagt. Brooke glaubt, es wäre vielleicht nur etwas, von dem sie glaubte, dass er es gern hören würde. Wie solle sie denn bitte auf so eine Geschichte kommen? Protestiert er. Da habe er doch die Munition, um Forrester zu vernichten. Katie wisse doch, dass er genau danach gesucht habe. Brooke versteht, Katie hätte sicherlich von ihm verlangt, dass er es für sich behalte. Natürlich, bestätigt er. Natürlich, wiederholt sie, weil es nämlich nicht wahr wäre. Es wären alles nur Lügen, genauso wie sie auch über ihr Trinken gelogen habe. Sie seufzt. Bill erklärt, dass Katie nun schon eine ganze Weile über diese Sache Bescheid wisse. Wie habe sie es denn herausgefunden? Möchte Brooke wissen. Er berichtet, dass Katie es aus Caroline herausgeholt habe. Er glaube, sie lebe schon seit der Schwangerschaft mit diesem Alptraum. Er grollt, was er diesem Mistkerl am liebsten antun würde … Er hätte Carolines Leben zur Hölle gemacht und es werde nur noch schlimmer werden! Brooke seufzt, er solle ihr doch bitte mal erzählen, wie Caroline von Thomas schwanger werden konnte. Er erinnert sie daran, dass Ridge und Caroline vor ihrer Eheschließung einmal kurz getrennt waren. Caroline habe die Nacht dann mit dem einzigen Freund in einem Hotel verbracht, den sie glaubte noch zu haben. Thomas, versteht sie. Es sei nur ein einziges Mal gewesen, berichtet er weiter, aber wie man so sage, das reiche aus. Sie nickt. Aber würde Ridge denn wissen, dass Katie Bescheid wisse? Bill lacht höhnisch, Katie habe Ridge gezwungen Thomas alles zu sagen, sonst hätte sie das selber getan! Er gibt zu, das ganze wäre wirklich ein Schlamassel. Aber es wäre auch eine Chance für Brooke und Rick! Und außerdem könne Caroline damit gerettet werden. Sie müssten darauf reagieren! Brooke nickt. (Ende des Bonusclips) | ||
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Quinn sagt zu Steffy, dass sie sie kenne. Sie hätte Wyatt nicht geheiratet, wenn sie ihn nicht genauso lieben würde, wie Wyatt sie. Da habe sie doch Recht, sagt Quinn. Es gehe doch gar nicht um Wyatt, sagt Steffy. Sie fragt Quinn, ob die nicht zuhöre. Es ginge um Liam. Das Chaos, dass Quinn in Liams Leben angerichtet habe. Nein, nein, widerspricht Quinn. Sie habe Liam alles von sich gegeben. Sie habe ihn versorgt. Sie habe ihn zurück gebracht, von dieser scheußlichen Gehirnerschütterung. Und Liam möge ihr vielleicht nicht zustimmtn, aber sie hätten zusammen etwas entdeckt. Sie hätten ihre Liebe gefunden. Liam sei vielleicht noch nicht bereit es wieder so zu nennen ….
Liam unterbricht sie. So werde er das nie wieder nennen. Denn es wäre keine Liebe gewesen. Es wäre Besessenheit. Und Quinn sei noch immer besessen. Was mit ihm sei, fragt Quinn. Er, fragt Liam. Er wäre abhängig gewesen. Unfähig und Quinn habe das ausgenutzt. Sie habe gewusst, dass er Steffy hätte haben wollen. Und sie habe Steffy von ihr entfernt gehalten. Und darüber hinaus, habe er Steffy dazu gebracht, zu glauben, dass er nichts mehr von ihr habe wissen wollen.
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Könne sie denn nicht die Grausamkeit darin sehen, fragt er Quinn. Das könne sie nicht, sagt Steffy. Denn Grausamkeit, wäre ein Markenzeichen Quinns. Die gehöre ins Gefängnis, dort könne sie Niemanden verletzen. Sie solle gehen. Sie solle gehen und nie wiederkommen, sagt Steffy.
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Thomas fragt Caroline, wie es Douglas gehe. Der schlafe friedlich, sagt Caroline. Im Gegensatz zu Katie, meint Ridge. Das habe er also auch bemerkt, sagt Caroline. Er wüsste ja, dass die Beiden befürchteten Katie erzähle es Bill. Aber das werde sie nicht tun, ist sich Thomas sicher. Katie habe ihm gesagt, dass sie es nicht tun würde. |
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| Er glaube ihr. Sie wolle ebenso keinen Skandal, wie sie es wollten. Sie wünschte, sie könnte das auch von ihrem Onkel sagen, wendet Caroline ein. Wenn er nur Lunte röche, dann …. Ridge unterbricht sie. Sie hätten keine Wahl. Sie hätten darauf zu vertrauen, dass Katie ihr Geheimnis bewahre. | ||
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Brooke sagt, Katie habe das also aus Caroline herausgekitzelt und Ridge dazu gebracht, dass er es seinem Sohn erzähle. Und dann, fragt sie. Werden sie das Kind gemeinsam aufziehen. Das klinge so merkwürdig, meint Brooke. Ridge habe doch eine Vasektomie gehabt, fragt Bill. Und sie wieder umkehren lassen, berichtet Brooke.
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| Und dann habe der Arzt, der Ridge behandelt habe, diesen seltsamen Unfall gehabt, sagt Bill. Worauf wolle Bill denn damit heraus, fragt Brooke. Was wenn die Vasektomie nicht umkehrbar gewesen wäre, sagt Bill. Und nur der Arzt und Ridge davon wüssten, fährt er fort. Er wolle doch nicht etwa damit andeuten, dass Ridge etwas mit dem Tod des Doktors zu tun gehabt habe. Er wolle nicht so weit gehen, sagt Bill. Noch nicht. Niemals, sagt Brooke, das wäre lächerlich.
Was wäre denn mit Katie, fragt Brooke. Sie habe ihn gebeten stillschweigen darüber zu bewahren. Er habe ihr versprochen Niemandem darüber zu erzählen. Brooke sagt zu Bill, dass er Katies Vertrauen nicht brechen könne. Das habe er schon jetzt bei ihr getan, sagt sie. Das habe er nicht vorgehabt, gibt Bill zu. Doch dann habe er sie in diesem Zustand gesehen. Er wäre ja nie der größte Fan von Rick gewesen. Aber er wüsste, wie wichtig es für sie sei, ihren Sohn und seine Familie in ihrem Heim um sich herum zu haben. Nicht mehr lange, sagt Brooke. Es müsste nicht so sein, glaubt Bill.
Nicht wenn Eric davon erfahre und die Öffentlichkeit. Sie könne einfach nicht glauben, dass Ridge so etwas tun würde. Schon gar nicht seinem eigenen Sohn. Er wüsste ja, dass Brooke eine Schwäche für Ridge habe. Aber der Kerl sei außer Kontrolle. Ridge sei machtversessen. Sie müsse sich einfach nur anschauen, wie er seine Machtposition als CEO bei Rick ausspiele. Sie schätze ja, was Bill da zu tun versuche. Er versuche ihre Familie zusammen zu halten. Seine eigene Familie auch, sagt Bill. Caroline müsse im Augenblick durch die Hölle gehen, glaubt er. Interessiere das Ridge, fragt er. Nein. Der interessiere sich nur dafür, dass er wie ein Diktator über alles und jeden Kontrolle ausübe. |
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Und besonders über seine Nichte, sagt Bill. Die Auswirkungen des Ganzen wären für alle bedeutend. Brooke und Rick eingeschlossen. Er wolle nur, dass Brooke glücklich sei. Darum habe er ihr das sagen müssen. Katie ist hereingekommen. Sie fragt, was hier los sei. Was habe Bill Brooke sagen müssen.
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Ridge sagt nochmals, dass Spencer es nicht herausfinden dürfe. Thomas stimmt ihm zu. Seit Ridge aus Paris zurückgekehrt sei, habe Bill es auf ihn abgesehen. All diese Geheimnisse, sagt Caroline. Und nun wären sie schon zu viert, die das wüssten. Glaube Ridge wirklich, dass Niemand sonst es herausfinden würde, fragt Caroline. Ja das glaube er, sagt Ridge. Es werde alles gut, sagt er. Und Bill sei so beschäftigt mit Wyatt und Liam. Er müsse Katie vertrauen. Es werde schon alles gut werden. | |
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Katie fragt, worüber Bill und Brooke geredet hätten. Es habe ziemlich ernsthaft ausgesehen, seufzt sie. Rick verlasse die Stadt und nehme seine Frau und das Baby mit, sagt Bill. Katie ist überrascht. Das komme aber ziemlich plötzlich, sagt sie. Es täte ihr Leid, sagt Katie. Das müsse hart sein. Ja, meint Brooke. Sie wolle nicht, dass er ginge.
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| Schicke Ridge ihn nach Europa, fragt Katie. Nein, antwortet Brooke. Rick kündige. Er werde dauernd respektlos von Ridge behandelt, also …. Bill unterbricht sie. Rick sollte FC leiten. Und das würde er auch, sagt Bill, wenn Ridge zurücktreten würde. Oder beiseite gestoßen würde, sagt Katie.
Was habe Bill Brooke alles erzählt, will sie wissen. Bill habe es Brooke doch erzählt, stellt sie fest. Es könnte Rick davon abhalten, die Stadt zu verlassen, meint Bill. Brooke sei ihre Schwester. Und sie wäre seine Frau, erinnert Katie Bill. Sie habe sich ihm anvertraut. Und er habe ihr versprochen, dass es zwischen ihnen bleiben würde. Das wäre doch was ganz anderes, sagt Bill. Sie redeten von ihrem Neffen. Es wäre keine große Sache. Es wäre keine große Sache, beklagt sich Katie. Er habe ihr Vertrauen missbraucht. Das sei keine große Sache. Ihr Vertrauen gebrochen. Wieder einmal. Und vor allem von allen Leuten ausgerechnet mit Brooke. Das sei keine große Sache, sagt Katie.
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Quinn sagt, Steffy solle nicht so mit ihr reden. Wäre das eine Drohung, fragt Steffy. Nein, sagt Quinn. Sie sei nicht mehr so. Sie würde Steffy nie verletzen. Steffy gehöre zur Familie. Steffy erinnert Quinn daran, dass sie Liam verletzt habe. Sie habe ihm nicht weh tun wollen. Das müsse Liam inzwischen wissen. Natürlich habe sie ihn verletzt, jammert
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| der. Quinn habe ihm den einzigen Menschen weggenommen, der ihm mehr bedeute, als alles sonst im Leben. Wie könne sie da annehmen, dass er sie lieben könnte. Oder Quinn auch nur leiden könne. Quinn habe ihn dazu benutzt, Wyatt und Steffy zu manipulieren.
Ja, aber sie seien doch glücklich miteinander, sagt Quinn. Liam habe sie doch gesehen. Sie beteten einander an. Steffy hat genug gehört. Quinn sollte sich still halten. Diese sei vielleicht ihre Schwiegermutter, aber das bedeute zwangsläufig ja nicht, dass sie sie mögen müsse oder irgendetwas mit ihr zu tun haben wolle. Aber Steffy und Wyatt wären doch nicht zusammen, wenn es sie nicht gebe, sagt Quinn. Das müsse doch auch etwas zählen, sagt Quinn. Das will Steffy auch nicht hören. Quinn verstehe es wohl nicht. Was sie getan habe sei abscheulich.
Sie habe erreicht, dass Steffy mit dem Mann zusammen sei, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen werde, sagt Quinn. Sonst wäre es vielleicht nicht dazu gekommen, sagt sie. Es wäre nicht so gekommen, ist sich Liam sicher. Mit Sicherheit nicht, glaubt er. Er wäre jetzt mit Steffy verheiratet, wenn Quinn nicht gewesen wäre. Sie solle jetzt bitte gehen. Es sei ihm Ernst. Wenn sie noch einmal durch diese Tür käme, dann …. Er unterbricht sich selbst. Sie solle sich fernhalten, fordert Liam. Dann wäre das wirklich ein Lebewohl, fragt Quinn. Ja, sagt Liam. Quinn will sich verabschieden. Aber Liam will sie nicht an sich heranlassen. Sie solle gehen. Dann verlässt Quinn den Jammerer und Steffy.
Das wäre anstrengend gewesen, sagt Steffy. Es täte ihm Leid, dass sie das alles habe hören müssen, sagt Liam. Aber dann täte es ihm wiederum doch nicht Leid, sagt er. So habe sie zumindest gehört, was er über sie gesagt habe. Wie viel sie ihm bedeute. Und wie sehr er sie liebe. (Zumindest so lange, bis der Amöbe wieder einfällt, dass er Steffy und Wyatt im Bett gesehen hat. Also sagen wir mal bis kurz vor dem Traualtar und dem Jawort.) Steffy ist immerhin nicht ganz wohl, bei dem Gefasel. Sie habe das traumatische Erlebnis gehabt ihr Baby zu verlieren. Ihn an Hope zu verlieren. Zu verkraften, dass er einfach so verschwunden sei. Und so sehr sie ihn auch liebe. Sie habe sich Wyatt verpflichtet.
Schon, aber das wäre nur eine Folge der Manipulationen Quinns, sagt Liam. Es wäre nicht vorbei zwischen ihnen, sagt Liam. Es wäre schön, wenn es so einfach wäre, sagt Steffy. Aber das sei es nicht. Gut, seufzt Liam. Nicht jetzt, nicht für sie, sagt Steffy. Sie solle ihm sagen, was er tun solle. Solle er unter diesen Umständen ihre Ehe respektieren, fragt er sie. Das wüsste sie nicht, sagt Steffy, und zeigt wie viel Respekt sie vor dieser Ehe hat. Sie wüsste darauf keine Antwort. Aber sie wolle nicht daran denken
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Wyatt zu verletzen, sie …. Liam unterbricht sie. Er wolle das doch auch nicht. Er liebe seinen Bruder. (Nun zunächst, liebt Liam in alter Soap- tradition sich selbst und niemand sonst. Und dann kommt lange nichts.) Und er wüsste, dass Steffy Wyatt auch liebe. Aber wenn er hier mit ihr in diesem Haus stünde. Da sei jeder Raum so voller
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| Erinnerungen. Dann wolle er sie berühren und halten, sabbert er ihr fast ins Ohr. Und er wolle sie lieben. Er werde ihre Beziehung nicht aufgeben. Und er werde nicht zulassen, dass sie ihn noch einmal verlasse. | ||
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Ridge sagt zu Thomas und Caroline, sie müssten ihm zuhören. Katie werde kein Problen sein. Niemand sei ein Problem. Es wäre Zeit, dass sie sich auf den kleinen Kerl da oben konzentrierten und ihm ein gutes Leben böten. Ein gutes Leben, von Menschen umgeben, die ihn liebten. Das schafften sie doch, fragt Ridge und umarmt Caroline. Die einen Blick auf Thomas wirft. |
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Brooke fragt Katie, ob es wahr sei. Douglas sei nicht der Sohn Ridges, fragt sie. Ja, gibt Katie zu. Sie habe es von Caroline und Ridge und Thomas gehört. Sie wäre gerade bei ihnen gewesen. Sie könne das alles nicht glauben, seufzt Brooke. Und sie könne Bill nicht glauben. Sie sei so enttäuscht, sagt Katie. Es komme ihr so vor, als könne sie Bill
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| nichts erzählen, dass nicht bei Brooke ende, stellt sie fest. Katie solle sich nicht so anstellen, sagt Bill. Ridge sei außer Kontrolle geraten. Er müsse aufgehalten werden.
Das sei doch gar nicht der Punkt, sagt Katie. Es gehe um das Versprechen, dass er ihr, seiner Frau, gegeben habe. Es gebe keine Entschuldigung so ein Versprechen zu verletzen. Bill wundert sich, warum Katie so erpicht darauf sei, ein Geheimnis für einen Kerl zu bewahren, der jeden in seiner Nähe benutze, ausnutze und manipuliere. Vor allem seine Nichte, erinnert Bill Katie.
Katie fragt Bill, ob er es mit Absicht nicht erkennen könne. Oder es einfach nicht sehen wolle, fragt sie ihn. Oder verstehe er einfach nicht das Konzepte, der Intimität zwischen Eheleuten, wundert Katie sich. Was Ridge tue, gehe nur Ridge etwas an. (Wo war Katies Einsicht, als sie sich in die Angelegenheit eingemischt hat?) Nicht mehr, sagt Bill. Sie habe ihm vertraut, erwidert Katie. Denn sie habe angenommen, ihm trauen zu können, weil er ihr Ehemann sei. Und wieder einmal, habe er ihr Vertrauen gebrochen. Bei Brooke.
Brooke sagt, dass sie ihre Familie verliere. Ihren Sohn, ihre Enkelin und ihre Schwiegertochter. Brooke könne nichts sagen, dass Bills Verhalten rechtfertige, sagt Katie. Sie solle es gar nicht erst versuchen. Bill ist sicher. Wenn Eric es erführe, werde es alles bei FC ändern. Und Brookes Sohn müsste die Stadt nicht verlassen. Und da hätten sie es ja wieder. Was, will Bill wissen. Bill täte es für Brooke. Er tue es für Caroline und für Douglas und für Katies Neffen, Rick. Und darüber hinaus, für sie alle, glaubt Bill. Denn wenn man einmal erführe, dass ein Betrüger am Werk sei, und nichts dagegen tue, machte man sich automatisch zum Komplizen, führt Bill aus.
Bill wäre ja so durchschaubar, schnaubt Katie. Ach sie solle sich nicht so anstellen, sagt Bill. Und doch glaube Bill, dass sie es nicht erkenne. Glaube er etwa, dass sie so dumm sei. Er glaube nicht, dass sie dumm sei, sagt Bill. Das müsse er aber, so Katie, oder es interessiere ihn nicht. Das habe nichts mit Rick oder Caroline zu tun. Er rette Brooke. Es habe alles mit Brooke zu tun. Es habe immer mit Brooke zu tun, sagt Katie. Brooke meint, dass das nicht wahr sei. Sie müsse nicht gerettet werden. Sie müsse nur versuchen ihre Familie zusammenzuhalten. Mehr nicht. Und wer wäre da besser als Helfer, als der Ritter in schimmernder Rüstung, ätzt Katie. Bill habe ihr Leben seziert, sagt sie. Ihr Trinken, ihre Depressionen. „Katie reagiere über...“ Und alles lasse er durch Brookes Augen filtern.
Sie habe es versucht. Sie habe wirklich versucht, dass zu tolerieren. Damit zu leben, sagt Katie. Aber sie hätten diese private Unterhaltung geführt, in dem sie ihm etwas anvertraut habe …. Und ihr Ehemann, den sie gebeten habe, niemandem ein Wort davon zu verraten könne es nicht lassen. Er könnte es einfach nicht tun.
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Brooke brauche etwas und Bill
kön- ne nicht abwarten es ihr zu geben.
Brooke stünde über allem, was
sie und Bill teilten. Und so verletzte
er sie am meisten, stellt Katie fest.
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Dienstag, 07. Juni |
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Katie sagt, sie hätten doch darüber gesprochen. Bill habe ihr ins Gesicht geschaut und versprochen, dass er nichts zu Niemandem sagen werde. Und dann drehe er sich herum und erzähle es Brooke. Von allen Menschen ausgerechnet dieser, sagt Katie. Sie kann es nicht fassen. Rick verlasse die Stadt, wegen Ridge, erinnert Bill sie. Bill habe sie |
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| betrogen. Mal wieder. Ganz offensichtlich. Was sei das alles denn, fragt Katie. Eine Art Liebesbeweis, fragt sie weiter. Es sei deutlich, dass Brooke an erster Stelle bei Bill stünde, sie nicht, stellt Katie ernüchtert fest. | ||
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Thomas sagt, er wüsste, dass sie Katie vertrauten. Aber er frage sich, ob sie nicht zu viel von dieser verlangten. Wieso, will Ridge wissen. Katie habe ihnen ihr Wort gegeben. Ridge will das nicht bis zum Erbrechen diskutieren. Er sagt, man sollte einfach ein wenig Vertrauen in Katie haben. Thomas sollte Vertrauen in Ridge haben. |
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| Er könne schon auf seine Frau und seinen kleinen Jungen aufpassen. Es wären drei Leute. Sie drei und Katie, die von der Sache wüssten. Sonst würde keiner davon erfahren. | ||
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Wyatt öffnet eine Flasche Wein. Die Tür geht auf. Er schaut nicht hin und begrüßt die Großartige. Wyatt hofft, dass sie in der richtigen Stimmung für …. Er dreht sich um und unterbricht sich selbst. Seine Mutter steht in der Tür. Quinn grüßt ihn. Sie sagt, sie wüsste, dass Wyatt im Augenblick, sehr desillusioniert von ihr sei. Aber sie sei noch |
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| immer seine Mutter. Und sie liebe ihn noch immer ganz furchtbar. Und sie hoffe, dass sie noch immer ein Teil seines Lebens sein könne. Sie werde alles tun, damit es so komme, verspricht Quinn ihm. Sie fragt Wyatt, ob sie irgendetwas tun könne. | ||
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Und dann zu Liam und Steffy. Er wüsste nicht, wie es jetzt weiter ginge, säuselt Liam. Aber er liebe sie. Nichts was je passiert sei, hätte das ändern können. Und er wüsste, was jeder sage. Er sei der nette Kerl. (Nein, Liam, nein. Du bist nicht nett. Du bist eine Nervensäge, änderst deine Meinung und deine Frauen, in die du furchtbar verliebt bist wie der Wind. Und vor allem bist du ein Langweiler.) Er habe das sein ganzes Leben lang gehört. Wenn er sie aufgeben müsste und ein Leben ohne sie führen müsste, dann wäre die Hölle ein netter Ort. Denn er werde sie nicht schon wieder verlieren. | |
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Wyatt sagt, dass er keine Ahnung habe, welche Gefühle er seiner Mutter entgegen bringen sollte. Er sei froh, dass sie nicht im Gefängnis sei, gibt er zu. Das habe sie Liam zu verdanken, der keine Strafanzeige gegen sie gestellt habe, erklärt Quinn. Liam habe es nicht ihretwegen getan, erinnert Wyatt sie. Liam wäre überzeugt worden, dass es nicht viele Beweise gebe. Das wüsste sie doch, sagt Quinn.
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Wyatt fragt sie, ob ihr klar sei, dass Liam vielleicht nie Gefühle für sie haben werde. Er will wissen, ob sie bereit sei, Liams Verachtung für sie zu akzeptieren. Sie wäre gerade bei Liam gewesen, berichtet Quinn. Sie habe gehofft …. Wyatt will etwas sagen. Quinn bemerkt es. Sie sagt ihr sei klar geworden, dass es für sie und Liam keine Zukunft gebe. Sie wüsste das jetzt. Sie wüsste aber doch auch warum, fragt Wyatt. Klar, gibt Quinn zu. Weil Steffy, die Liebe seines Lebens sei, erklärt Quinn. Und es gebe keinen Platz für Jemand anderen, stellt sie fest. Steffy wäre vorbeigekommen. Sie wäre dabei gewesen. Und sie könne Wyatt sagen, dass es eine Liebeserklärung zwischen Steffy und Liam gewesen wäre. Sie wüsste ja, dass Wyatt es nicht gerne höre. Aber ihrer Meinung nach, so Quinn, sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis Steffy sich wieder Liam zuwende.
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Steffy sagt, sie könne nicht. Er bringe sie in eine unmögliche Position, sagt Steffy. Weil sie ihn noch immer liebe, meint Liam nur. | |
| Bonus: | ||
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Caroline kommt von oben herunter. Thomas fragt, ob Douglas immer noch schlafe. Er habe sich nicht geregt, berichtet sie. Ridge meint, er habe ihm ein Gute-Nacht-Lied gesungen, deshalb wäre er vollkommen weg. Wirklich? Fragt Caroline amüsiert. Er möchte wissen, was sie damit meine. Sie antwortet, sein Gesang wäre ja nicht so schlecht, aber seine Geschichten wären so viel besser! Ridge protestiert, er hätte beinahe einen Plattenvertrag bekommen und er wäre nur Designer geworden, weil er seinem Vater in die Fußstapfen treten wollte. Ja, grinst Caroline, und sie wären Eric dafür alle sehr dankbar, denn nun würde er die Modewelt rocken. Thomas fragt, was denn wäre, wenn Douglas beschließe nichts ins Modegeschäft zu gehen, sondern z.B. in die Politik. Ja, er könnte vielleicht eines Tages der Präsident der Vereinigten Staaten sein, spinnt Caroline weiter. Ja genau, stimmt Thomas ihr zu, sie wären Forresters, sie würden immer gleich im großen Maße denken. Ridge erinnert sie daran, dass Douglas nicht mal sein erstes Wort gesagt habe. Aber wenn er es täte, wendet Thomas ein, dann wäre es etwas in der Art von: Meine lieben Mitbürger der Vereinigten Staaten, ich nehme die Nomination als …. – Caroline unterbricht ihn grinsend, sie hätte ja eher gedacht, dass sein erstes Wort wahrscheinlich „Mama“ sein werde, oder „Dada“. Ja klar, für jedes gewöhnliche Kind vielleicht, meint Thomas, aber Douglas wäre nicht der Durchschnitt. Ja, pflichtet Ridge ihm bei. Sie würden diesem Kind jede Möglichkeit bieten wollen. Dazu sollten sie Douglas von jedem Skandal fernhalten, die Familie habe dafür bekanntlich ein Faible. Thomas erinnert sich daran, dass seine Großmutter mit allen Mitteln gekämpft habe, wenn die Presse die Familie mal wieder angegriffen hatte. Ja, stimmt Ridge ihm zu, das hätten die von Stephanie gelernt. Thomas wünschte, sie wäre immer noch unter ihnen, um über ihren ersten Urenkel zu wachen. Ridge kontert, er wäre da und würde das tun und Thomas würde das ebenfalls als sein großer Bruder tun. Wenn
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irgendjemand es herausfinden sollte, egal was Katie täte, … Thomas nickt, sie hätten sich für einen Kurs entschieden, auch wenn er ursprünglich etwas anderes vorgehabt hätte. Aber er sei froh, dass er immer noch da wäre. Er könne miterleben, wie Douglas aufwachse und das würde ihm alles bedeuten. Vorerst, schränkt er dann ein. (Ende des Bonusclips)
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Ridge sagt, dass diese Familie schon reichlich Skandale gehabt hätte. Sie könnten sicher noch ein weiteres Geheimnis bewahren. Und wie sie übereingekommen seien, wendet Thomas ein, werden sie Douglas eines Tages die Wahrheit sagen. Eines Tages, in einer fernen Zukunft, sagt Ridge. So lange sei es ihr Geheimnis, sagt Caroline. |
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| Und das Katies. Was wenn sich Katie verpflichtet fühle es irgendwann Bill zu erzählen, fragt Thomas. Was täten sie dann. Ridge seufzt nur. | ||
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Brooke bittet Katie, Bill nicht die Schuld zu geben. Der habe nur zu helfen versucht. Da hätten sie es ja. Das wäre das Problem. Bill könne sich nicht selbst helfen, wenn es um Brooke ginge, erwidert Katie. Katie solle sich nicht so anstellen, sagt Bill. Nein, wehrt Katie ab. Sie wolle es nicht hören. Sie könne sich das auch nicht mehr länger anhören. |
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| All diese Versicherungen und wie ergeben er ihr und der Familie sei, sagt Katie. Das wäre er doch auch, erklärt Bill. Und dennoch wüsste er doch, wie empfindlich sie sei, wenn es um Brooke ginge. Um ihn und Brooke. Aber das habe Bill ja nicht aufgehalten. Er habe nicht gezögert. Brooke sei in Not und all die Versprechen, die Bill ihr gegeben habe, sagt Katie, flögen aus dem Fenster. Sie wäre ein Narr gewesen zu glauben, dass es zwischen Bill und Brooke vorbei sei. | ||
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Wyatt erwidert, dass er Vertrauen in seine Frau setze. Quinn komme doch nur daher um Unheil zu stiften. Das tue sie nicht, sagt Quinn. Sie wäre doch dafür verantwortlich, dass diese Ehe zustande gekommen sei, daran erinnere er sich doch noch. Wyatt entgegnet, dass Steffys Liebe zu ihm, sicher auch ihren Anteil daran hätte. Natürlich habe sie das, beruhigt Quinn ihren Sohn. Das habe sie gar nicht sagen wollen. Sie sei sich immer noch sicher, dass Steffy die richtige Frau für ihn sei, sagt | |
| Quinn. Aber, fragt Wyatt. Aber, fährt Quinn fort, sie habe die Blicke gesehen, die sich Steffy und Liam zugeworfen hätten. Wie leidenschaftlich Steffy Liam verteidigt habe. Sie habe nur das Gefühl, dass es zwischen den Beiden nicht so zu Ende sei, wie Wyatt es annehme. | ||
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Steffy fragt Liam, ob er glaube, dass Quinn endlich die Botschaft verstanden habe. (Die Frage ist eherwird Liam, die Botschaft je verstehen. Und wenn ja, wann? Er hat Schluss mit Steffy gemacht und sie in die Wüste geschickt.) Er lacht. Es sei ihm egal. Alles was ihm kümmere sei Steffy und die Pläne, die sie hätten. Die Zukunft, die sie
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| hätten teilen wollen. Und sie hätten es beinahe geschafft, sagt Liam. Sie wären so nahe dran gewesen. Aber dann sei Quinn ins Bild getreten. Und sie wären Beide ganz woanders geendet.
In dem Augenblick, in dem er seine Erinnerung wieder erlangt habe, in dem Moment, in dem ihm klar geworden sei, wer er sei, wäre er zu ihr gelaufen gekommen. Im wahrsten Sinne des Wortes, lacht Liam. Steffy muss auch lachen. Liam sagt, sie sei mit seinem Bruder verheiratet. Er respektiere, dass sie ihre Gelübde Ernst nehme. Er respektiere, dass ihre Versprechen, ihr etwas bedeuteten. Das wäre bei ihm auch so. Aber nicht, wenn es bedeutete, dass sie das opfern müssten, was sie immer hätten haben wollen. Denn sie sollte nicht den Fehler begehen. Sie wären beraubt worden, sagt Liam. (Aaaaaaaahhhhhhh!!!!!!. Die Amöbe schlägt wieder mit ihrem Lieblingswort zu.) Quinn hätte ihnen ihre Zukunft genommen. Sie habe sie ihnen gestohlen. Und sie verdienten, sie wieder zurückzubekommen. Er wolle ihr etwas sagen. Er werde nicht eher ruhen, bis es soweit sei, verspricht Liam Steffy. (Danke für die Warnung, vor weiteren gefühlten 100 Folgen von Langeweile und Fahrten im Kreis rund um das Egozentrum Liam Spencer.)
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Thomas stellt fest, dass Ridge noch immer nicht seine Frage beantwortet habe. Was wäre, wenn Katie etwas zu Bill sage. Ridge erwidert, dass es keinen Sinn mache, sich über hypothetische Konstrukte den Kopf zu zerbrechen. Das verstehe er ja, sagt Thomas. Er verstehe auch, warum Ridge es geheim halten wolle. Aber er müsse schon fragen, ob das realistisch sei. | |
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Katie sagt, dass Bill ihr die ganze Zeit sage, dass sie paranoid sei. Dass das Gefühl, Bill sei Brooke mehr als ihr ergeben, nicht real sei. Aber das jetzt habe bewiesen, dass sie Recht habe. Bill sei Brooke mehr verpflichtet als ihr, sagt Katie. Das wäre nicht wahr, verteidigt Bill sich.
Warum, fragt Katie. Warum habe er sie geheiratet, will Katie von Bill
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| wissen. Sei sie eine Verpflichtung, fragt sie ihn. Sei sie einfach nur die Mutter seines Sohnes. Oder läge es an ihrer Gesundheit. Sorge er sich etwa, dass sie tot umfalle. Warum verschwende er denn seine Zeit, fragt Katie ihn. Sie solle damit aufhören, sagt Bill. Es wäre absurd. Sie reagiere über. Richtig, sagt Katie. Sie reagiere über. Nein. Das täte sie nicht. Sie bitte bloß ehrlich zu sich und zu ihr zu sein. Brooke will etwas sagen. Doch Katie fordert sie auf die Klappe zu halten. Sie sei doch hier gar nicht in Schwierigkeiten. Bill sei es, sagt Katie. Sie sei mit einem Mann zusammen, der loyaler seiner Exgeliebten gegenüber sei, als ihr. Und die sei ihre Schwester.
Bill bittet Katie, ihm zu zuhören. Er hätte zwei Sohne gehabt, von denen er nicht geahnt habe, dass sie existierten. Das hätte ihn eine Menge gekostet und den Jungs ebenfalls. Was Ridge täte sei skrupellos. Es sei falsch. Es wäre ungerecht Douglas gegenüber. Thomas und Caroline. Ridge verlange von ihnen mit dieser Lüge zu leben. Katie erwidert, dass Ridge Caroline zu gar nichts zwinge. Caroline wäre nicht Ridges Fußabtreter. Und was sei mit ihrem Neffen, fragt Ridge. Habe Katie den gern. Immerhin manipuliere Ridge auch dessen Leben und das Leben seiner Familie. Katies Schwester eingeschlossen. Und das wäre alles was Bill kümmere. Welche Auswirkungen das ganze auf Brooke habe.
Er müsse nicht versuchen, ihr zu sagen, dass es um Caroline und Rick ginge. Darum ginge es doch gar nicht, stellt sie fest. Sie frage sich, warum sie Bill vertraut habe. Sie hätte ihre Klappe halten sollen. Aber Bill habe gesagt, dass es keine Geheimnisse zwischen Eheleuten geben dürfe. Und so könnten sie ihr gegenseitiges Vertrauen aufbauen und ihre Ehe. Und das stelle er mit ihrem Vertrauen an. Er breche es immer wieder und wieder mit Brooke.
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Er riskiere Brookes wegen seine Ehe. Sie habe das alles so satt. Sie sei es Leid kämpfen zu müssen. Sie sei damit durch. Sie habe fertig. Sie werde nicht mehr kämpfen. Sie wolle, dass Bill gehe. Er solle mit Brooke zusammen sei. Bill wolle Brooke doch. Er habe nie aufgehört sie zu wollen. Also solle er nur. Sie sollten einfach gehen.
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Solche Sachen fänden immer einen Weg herauszukommen, sagt Thomas. Das verstehe er ja alles, sagt Ridge. Thomas habe vielleicht Recht, meint Caroline. So sehr sie das alle auch verteidigen wollten. Es wäre vielleicht nicht immer möglich, erklärt sie. Das verstehe er, gibt Ridge zu. Aber warum zweifelten sie an ihm. Was sei nur los. Sie zweifle nicht an ihm. Das täte sie nicht. Aber wenn es weitere Kreise als sie Drei und Katie zöge …. Sie und Douglas wären ihm das Wichtigste in seinem | |
| Leben, sagt Ridge. Er werde nicht zulassen, dass ihnen etwas zustieße. Das wüsste sie doch, fragt Ridge Caroline. | ||
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Bill bittet Katie sich zu beruhigen. Sie solle ihm zuhören. Er werde nirgendwohin gehen. Doch das werde er, sagt Katie. Sie lasse ihn frei. Sie erteile ihm die Erlaubnis, zu gehen. Sie solle so etwas nicht sagen, erwidert Bill. Er sei mit ihr verheiratet, weil er sie liebe. Und er habe die Absicht, den Rest seines Lebens mit ihr als Ehemann zu verbringen. Und als Wills Vater. Sie wären eine Familie und sie werden auch eine Familie bleiben. Es täte ihm Leid, dass er Brooke über die Vaterschaft Douglas eingeweiht habe. Aber es bedeute lange nicht, dass er sich nicht um Caroline sorge. Er müsse sich vergewissern, dass es ihr gutgehe.
Nein, sagt Katie sofort. Das könne Bill nicht tun. Er könne nicht dorthin gehen und es ihnen sagen. Sie hätte doch versprochen, dass sie …. Sie sollte sich keine Sorgen machen, meint Bill. Er werde das Kind schon schaukeln. Er werde sich darum kümmern. Sie werden Katie nicht die Schuld geben. Natürlich werden sie das, lacht Katie ihn aus. Bill widerspricht. Das werden sie nicht. Katie solle ihm zuhören. Sie sollten dorthin gehen. Und sie dann konfrontieren. Nein, unter keinen Umständen, sagt Katie. Wenn Bill und Brooke das tun wollten, dann wäre es halt so. Aber sie werde den Anderen nicht gegenüber treten. Das könnte sie jetzt nicht. Brooke nimmt ihre Sachen und geht. Bill ist es nicht Wohl bei dem Gedanken, Katie so zurückzulassen. Die hüstelt. Er solle gehen. Es ginge ihr gut. Es ginge ihr doch immer gut, sagt sie.
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Wyatt sagt, eigentlich müsste er ihr das nicht noch genau sagen. Aber wenn sie wirklich wieder ein Teil seines Lebens werden möchte …. Das wolle sie, unterbricht Quinn ihn. Dann müsse sie damit aufhören Liam zu überreden zu versuchen, dass sie dazu bestimmt seien, ein Paar zu sein. Und sie müsse es sein lassen, ihn paranoid zu machen und die Verpflichtung seiner Frau zu ihm, in Frage zu stellen. | |
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Steffy sagt, dass es schon spät sei. Wyatt warte auf sei. Liam erwidert, dass eine Ehe mit seinem Bruder bedeute, dass Quinn Teil ihres Leben sei. Also sollte Steffy dafür sorgen, dass Quinn nicht noch mehr Ärger bedeute. Das werde sie, sagt Steffy. Sie lässt sich von ihm umarmen. Dann geht sie. Draußen scheint Steffy erleichtert zu sein. | |
| Endlich, was haben wir sie vermisst. Erinnerungen. Liam erinnert sich an Steffy. | ||
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Quinn sagt zu Wyatt, dass sie sich manchmal in eine Position schubsen lasse, wo sie dann verrückte Dinge tue. Aber sie versuche sich wirklich selbst zu beherrschen. Sie müsse mehr tun, als es nur zu versuchen, sagt Wyatt. Besonders nach dem, was sie Liam angetan habe. Sie wäre in ihn verliebt gewesen. Sie wüsste, dass das komisch klinge, wenn man bedenke, wie er jetzt für sie empfände ….
Liam wolle nichts mit ihr zu tun haben, sagt Steffy, die nach Hause gekommen ist. Und Steffy offensichtlich auch nicht, sagt Quinn. Aber sie liebten Wyatt ja Beide. Und sie wäre auch immer noch ihre Schwiegermutter, stellt Quinn fest. Das stimme, aber sie wolle Quinn nicht auch nur in der Nähe ihres Zuhause haben, sagt Steffy. Oder in ihrer Nähe. Quinn wäre nicht willkommen. Nun, seufzt Quinn, sie hoffe, dass Steffy nicht immer so denken werde. Steffy und Wyatt wären ihre einzige Familie. So lange, bis sie sich entschlössen eine Familie zu gründen. Sie drücke die Daumen, dass es bald so weit sei. Und dann, könnten sie sie doch nicht völlig außen vor lassen, sagt Quinn. Steffy fordert Quinn auf zu gehen. Sofort. Die geht dann endlich auch. Sie schaut merkwürdig in die Gegend, als sie vor der Tür stehen bleibt.
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Katie allein zu Hause. Mr. Spencer und Mr. Wodka haben sie verlassen. Sie denkt an Ridges Worte, dass das Geheimnis bei ihr sicher aufgehoben sei. Er könne ihr da doch vertrauen. Aber da ist noch Mr. Whiskey. Katie ist ein wenig hin und hergerissen. | |
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Im Hause Forrester dreht sich das Karussell immer noch im Kreis. Ein für alle Mal, so Ridge, das Geheimnis bleibe zwischen ihnen. Da seien sie doch einer Meinung. Es klopft an der Tür. Caroline fragt, ob Ridge noch Besuch erwarte. Nein, antwortet dieser.
Die Tür geht auf und Ridge und Brooke wollen auf dem Karussell mitfahren. Ridge fragt, ob Bill immer ohne Fahrschein aufsteige. Ähm, nein ob Ridge immer ohne Einladung in ein Haus platze. Das wäre so seine Art, gibt Bill zu. Besonders dann wenn es ein Problem gebe. Und er glaube, dass das in diese Kategorie falle. Caroline fragt, was los sei.
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Bill wendet sich ihr zu. Er mache sich um sie Sorgen, sagt Bill. Er wüsste, dass dieser Clown, mit dem sie verheiratet sei, alle Leben in seiner kleinen Welt kontrollieren wolle. Aber das ginge nun doch ein wenig zu weit. Ridge hat schon genug. Er fragt Bill, worüber er da quatsche. Brooke fragt, ob es wahr sei. Ridge versteht nicht.
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Bill sagt zu Caroline, dass sie das nicht tun müsse. Sie müsse ihr Leben nicht von Ridge kontrollieren lassen. Ehemann oder nicht. Ridge habe kein Recht dazu. Thomas versteht nicht, was für ein Problem Bill habe, es komme ihm aber so vor, als ob …. Thomas sollte sich seine Luft aufsparen, sagt Bill. Er fragt, ob Thomas überhaupt stolz in sich habe. Werde er wirklich bei dieser Scharade mitspielen. Er wüsste ja, so Bill, dass Thomas alter Herr lüge. Der sei nicht der Vater des Babys. Thomas sei es.
Das reiche, sagt Ridge. Es wäre Zeit für Bill zu gehen. Er sollte verschwinden. Bill widerspricht. Ridge werde nicht einen weiteren Tag, das Leben von Caroline kontrollieren. Sie werde nicht länger in diesem Lügengebäude leben. Das Geheimnis sei heraus. Das sei richtig. Katie habe es ihm gesagt. Und wolle Ridge wissen warum. Weil er ihr Ehemann sei. Und sie hätten keine Geheimnisse voreinander. Aber natürlich werde es kein Geheimnis mehr sein. Eric werde es wissen, Rick werde es wissen. Die ganze Welt werde es erfahren. Caroline sagt, nein. Das könne Bill nicht tun. Sie bittet ihren Onkel. Sie wolle nicht, dass Douglas einen Skandal durchmachen müsse. Sie wolle nicht, dass es ihm für den Rest seines Lebens nachhänge.
Es sei schon okay, sagt Ridge. Alle sollten ihm einmal zuhören. Ridge wendet sich an Bill. Er könne ihn nicht leiden, sagt Ridge. Aber er respektiere den Grund, warum Bill hier sei. Er wolle auf Caroline achten. Und Bill wolle auch auf den kleinen Jungen achten. Ein kleiner Junge, der in einer Nacht gezeugt worden sei, die es nicht hätte geben sollen. Eine Nacht voller Alkohol, Pillen, Missverständnissen und Betrug. Aber es gebe ihn. Und alles was der Kleine wolle, sei zu schlafen, zu essen.
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Warm gehalten zu werden und geliebt zu werden. Und das werde er. Der Junge werde von zwei Menschen geliebt, die einander verpflichtet seien. Und sie würden für den unschuldigen kleinen Jungen da sein. Bis zum Ende ihres Lebens. Bill solle ihm also den Gefallen erweisen. Um Carolines Willen und um Douglas Willen. Bill solle davon ablassen. |
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Mittwoch, 08. Juni |
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Ridge erklärt Bill und Brooke, dass sie es nicht nur für Douglas, sondern auch für seine Mutter tun würden. Er würde seine Familie schützen und Bill habe das zu respektieren. Caroline pflichtet Ridge bei, Douglas wäre ihr Sohn. Thomas sagt, nur die Leute in diesem Raum und Katie würden dieses Geheimnis kennen. Und so werde es auch bleiben, fügt Ridge hinzu. |
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Steffy meint, sie müsse in der Sache ehrlich sein. Wyatt kann ihre Gefühle verstehen. Dann würde er ihr also zustimmen? Fragt sie. Dass seine Mutter gefährlich sei? Er würde nicht verteidigen, was sie Liam angetan habe, falls sie das wissen wolle, antwortet er. Steffy findet, seine Mutter gehöre hinter Gitter. Wenn sie nicht so einen tollen Anwalt gehabt hätte, würde sie dort jetzt wahrscheinlich auch sein, meint er. Und wenn sie schon mal ehrlich wären, dann müsse er zugeben, dass er irgendwie | |
| erleichtert sei, dass seine Mutter nicht ins Gefängnis gekommen wäre. Natürlich wäre es verrückt gewesen, was sie Liam angetan habe, aber sie wäre schließlich immer noch seine Mutter. | ||
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Quinn kommt zu Deacon in ein Hotelzimmer zurück. Der meint, er brauche wohl nicht fragen, wo sie gewesen sei. Sie wolle nicht darüber sprechen, kontert sie. Er fragt, wie es Liam ginge. Es sei vorbei, erklärt sie verärgert. Er antwortet, es habe doch nie richtig begonnen. Sie könne es immer noch nicht zugeben, oder? Dass sich diese große
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| Liebesaffäre nur in ihrem Kopf abgespielt habe. Das spiele nun keine Rolle mehr, kontert sie. Warum wäre sie dann so verärgert? Erkundigt er sich. Wenn es doch keine Rolle spiele. Quinn berichtet, dass Steffy aufgetaucht sei und auf dem hohen Ross gesessen habe. Ihre Schwiegertochter habe sie kritisiert. Steffy wäre sauer auf sie und hätte ihr vorgehalten, dass sie im Leben ihres Sohnes nicht mehr willkommen sei. | ||
| Bonus: | ||
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Er solle es ruhig sagen, fordert Quinn Deacon auf. Was denn? Fragt er. Ach komm schon, erwidert sie, er solle sie nicht dazu bringen, es für ihn zu sagen. Er lacht, vielleicht müsse sie das tun. Er solle sich nicht dumm stellen, das stünde ihm nicht, kontert sie. Er meint, es wäre dumm ihr vorzuhalten, dass er es ihr doch gesagt hätte, dass die Sache
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| mit Liam dumm wäre. Sie meint, Liam sei einfach noch nicht bereit zuzugeben, was ihn mit ihr verbunden hätte. Auch wenn es echt war und ihre Bindung besser gewesen sei, als irgendetwas, was sie bisher jemals mit jemanden erlebt hätte. Danke Liebling, sagt er sarkastisch.
Sie beharrt darauf, diese Beziehung mit Steffy, von der Liam immer rede, das wäre die wirkliche Fantasie. Dagegen hätten sie beide richtig viel Zeit miteinander verbracht. Sie wären isoliert gewesen, es gab nur sie beide. Ja, hält er ihr vor, sie wären aber nur 2 imaginäre Personen gewesen: Adam und Eve. Sie fragt, wann Liam jemals schon mal so viel Zeit mit nur einer Frau verbracht habe, ohne mit einer anderen davonzulaufen? Wolle sie damit etwa sagen, dass seine Beziehung zu Steffy besser gewesen wäre, wenn diese ihn gefangen gehalten hätte? Will er wissen. Sie erklärt, Liam wolle einfach immer nur das haben, was unerreichbar wäre. Und dank ihr, wäre Steffy diesem Kreis entgangen, denn Wyatt sei ein sehr ergebener Ehemann. Er wäre einfach toll für sie! Deacon amüsiert sich, dann sollte Steffy ihr also dankbar sein? Ja klar, findet Quinn, sie sollte ihr für das dankbar sein, was sie nun habe und nicht mehr Liams Dunstkreis angehöre. Es wäre wirklich schlimm, was Liam da von sich gäbe, er würde so tun, als sie Steffy die einzige Frau, die er jemals geliebt hätte! Hoffentlich wäre Steffy schlau genug, das zu durchschauen. Wenn sie bedenke, wie Steffy sich an diesem Tag verhalten hätte … Sie winkt ab. Deacon versteht, Steffy habe ihr wohl die Hölle heiß gemacht. Ja, bestätigt Quinn. Als wäre sie diejenige, die nicht in Liams Haus gehöre. Deacon fragt, ob Steffy gesagt habe, was sie dort mache. Quinn verneint. Er möchte wissen, ob sie glaube, dass sie das öfter machen würden. Wenn es so sei, dann wisse Wyatt nicht darüber Bescheid, antwortet sie. Allerdings würde er sich auch dann keine Sorgen machen, denn er vertraue seiner Frau voll und ganz. Er kann es nicht fassen, hätte sie Wyatt etwa erzählt, dass Steffy bei Liam war? Ja, bestätigt sie, Wyatt hätte doch das Recht das zu wissen. Er amüsiert sich erneut, kein Wunder, wenn Steffy sie danach noch mal angehen würde. Quinn protestiert, sie wolle doch keinen Ärger verursachen. Nein, natürlich nicht, meint Deacon sarkastisch, sie hätte Wyatt ja nur gesteckt, dass seine Frau mit ihrem Ex abhänge. Damit Wyatt seine Ehe schützen könne, verteidigt sie sich. Er regt sich auf, habe sie vielleicht einfach mal daran gedacht, sich da rauszuhalten? Wenn es nach Steffy ginge, dann bleibe ihr gar keine andere Wahl, ärgert sich Quinn. (Ende des Bonusclips)
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Steffy kann es nicht fassen, wolle Wyatt denn nicht, dass seine Mutter bestraft werde? Er wolle, dass es ihr wieder besser gehe und das würde garantiert nicht im Gefängnis geschehen, antwortet er. Sie würde Quinn aber nicht in ihrer Nähe haben wollen, kontert sie. | |
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Quinn sieht sich ihren Ring an. Deacon mahnt, sie könne Steffy doch keine Vorwürfe machen. Sie seufzt, eigentlich ginge es um Liam. Steffy wäre dort in Liams Haus gekommen, als würde sie dorthin gehören. Es gäbe da immer noch eine Bindung zwischen den beiden. Deacon meint, Liam fühle sich immer noch von Steffy angezogen, aber sie …, er sieht Quinn an und begreift, es scheine wohl nicht so ganz einseitig zu sein. Quinn sagt, die beiden wären sauer auf sie und daran könne sie nichts ändern. Aber sie werde nicht zulassen, dass Liam sich in Wyatts und Steffys Ehe einmische. | |
| Liam denkt an sein Gespräch mit Steffy zurück. Er hatte ihr gesagt, dass sie durch ihre Ehe mit seinem Bruder auch unglücklicher- weise Quinn in ihrem Leben habe. Sie solle aufpassen, dass Quinn ihr nicht noch mehr Ärger mache, hatte er gewarnt. | ||
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Katie kommt mit der Flasche in die Küche und holt sich ein Glas heraus. | |
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Ridge fragt, ob sie sich nun alle einig wären. Er hätte überhaupt nicht zugestimmt, grollt Bill. Bitte, fleht Caroline ihren Onkel an. Es hätte nichts mit ihm zu tun, erinnert Ridge. Bill aber kontert, wenn es etwas mit Caroline zu tun habe, dann auch mit ihm! Und sie? Fragt Ridge Brooke. Die antwortet, sie habe wissen müssen, ob es wahr wäre. |
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| Er hätte ihr gesagt, er hätte seine Vasektomie rückgängig machen lassen, wirft sie ihm vor. Der werde alles sagen, um seinen Willen zu bekommen, schimpft Bill. Aber dieses Mal werde er sich da nicht rausreden können, hält er Ridge vor. Diese Scharade sei vorbei. Er werde nicht zulassen, dass Ridge Caroline so manipuliere, wie er jeden anderen manipuliere und unter Druck setze. | ||
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Steffy will von Wyatt hören, dass er sie unterstütze. Natürlich, antwortet Wyatt. In allen Dingen, fügt sie hinzu. Wyatt meint, ihm täte Liam leid. Was seine Mutter ihm angetan hätte, wäre mehr als fraglich. Er würde sie auch nicht entschuldigen oder jemanden bitten, seiner Mutter zu vergeben. Aber ob es Steffy nun gefalle oder nicht, seine Mutter gehöre immer noch zu seiner Familie. Und sie wäre seine Frau, erinnert Steffy. An ihrem Hochzeitstag hätte er ihr ein Versprechen gegeben, dass | |
| sie immer das Wichtigste für ihn sein werde. Das wäre sein Gelöbnis gewesen. Das habe er auch nicht vergessen, antwortet er. Sie auch nicht, kontert Steffy. | ||
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Quinn erklärt, Steffy müsse daran denken, mit wem sie verheiratet sei. Ja, und wer ihre Schwiegermutter sei, sagt Deacon. Niemand dränge sich zwischen sie und ihren Sohn, meint Quinn. Deacon mahnt, sie solle Steffy keine Vorwürfe machen. Es wäre nicht deren Schuld, dass Quinn ihre Beziehung mit Wyatt aufs Spiel gesetzt habe. Dies würde nun mal auch den Besten von ihnen passieren. Sie kontert, sie hätte Liam gepflegt, sie hätte ihn umsorgt, ihn wieder gesund gemacht. | |
| Sie hätte ihm Dinge gesagt, die sie vorher niemand anderem erzählt hätte. Er nickt, sie habe gedacht, Liam zu lieben. Sie hätte ihn auch geliebt, protestiert sie. Sie wäre bereit gewesen, mit ihm wegzulaufen und alles zu tun, was er wollte. Nun aber nicht mehr! Nun wolle sie nur noch … - Was? Fragt er besorgt. | ||
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Liam sitzt allein am Tisch und isst Nudeln mit Tomatensauce. Unglücklich sieht er zu Fotos von Steffy auf dem Kaminsims hinüber. Ihm scheint der Appetit wieder vergangen zu sein. | |
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Katie kämpft immer noch
mit sich und der Flasche.
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| Caroline zieht ihren Onkel mit zu sich auf das Sofa. Sie versichert ihm, dass sie diese Entscheidung nicht leichtfertig getroffen hätte. Der braust auf, Ridge hätte sie dazu gezwungen! Sie solle ihm sagen, wenn er falsch liege! Sie erklärt, sie hätten die Entscheidung getroffen, die am besten für Douglas wäre. Und wer habe das entschieden? Will er wissen. Ridge kontert, es sei bereits durchgesprochen und stünde nicht zur Diskussion. Caroline sagt Bill, sie liebe ihn und wisse es zu schätzen, dass er ihr immer zur Hilfe eilen wolle. Aber sie könne ihm versprechen, er brauche sich keine Sorgen um sie oder Douglas zu machen. Brooke wirft ein, dass ein solches Geheimnis für eine Familie nicht gesund sei. Sie würden vielleicht glauben, dass es leichter werden würde, aber das täte es niemals. Man würde es die ganze Zeit immer im Hinterkopf haben. Es wäre aber nicht ihre Entscheidung, wendet Thomas ein, denn es ginge nur sie etwas an. Ridge meint, wenn es herauskäme, wüsste er ja, was Leute wie Bill damit machen würden. Das könne er nicht zulassen. Leute wie er? Braust Bill auf. Er hätte 2 Söhne gehabt, von deren Existenz er nichts gewusst hätte. Und die beiden hätten einen Vater gehabt, von denen sie nichts wussten. Sie alle hätten darunter gelitten, denn diese Zeit bekäme man nicht zurück, warnt er Thomas. Und sein Vater würde ihm da zustimmen, meint er an Ridge gewandt. Der werde nichts davon erfahren, erklärt Ridge, und Rick ebenso wenig. Brooke berichtet, dass Rick Los Angeles verlassen werde und nur wegen Ridge. Er würde Ridge nicht vertrauen. Er vertraue Ridge auch nicht, pflichtet Bill ihr bei. Das spiele überhaupt keine Rolle, erklärt Caroline, denn sie würde das aber tun. Ridge sei ihr Ehemann, sie wäre Douglas‘ Mutter, sie würden diesen kleinen Jungen lieben und ihn gemeinsam großziehen. Thomas werde einen Platz in Douglas‘ Leben haben, aber sie und Ridge werden die Eltern sein. Sie wäre doch nicht die Eltern, protestiert Bill, das wäre doch total verrückt! | ||
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Sie würden aber mit Douglas
als seine Eltern zusammen leben,
kontert Caroline, und nicht Bill!
Und außerdem ginge es ihn
überhaupt nichts an! Wie könnten
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| sie beide es wagen, dort herein zu kommen und ihnen zu drohen, ihre Familie zu zerstören! Sie würden doch wohl besser als jeder andere wissen, was so ein Skandal anrichten könne! Würde sie wissen, was das diesem kleinen Jungen antun würde? Was man über ihn, über sie und über Thomas sagen werde? Würden sie das wirklich wollen? Sie dürften nichts sagen! Bill hält ihr vor, dass sie keine Ahnung habe, was sie da mache. Doch, das wisse sie, bekräftigt sie. Bill kämpft mit sich. Schließlich sagt er, wider besseren Wissens würde er sich bereit erklären, Stillschweigen zu bewahren. Ridge fragt, was mit Logan wäre. | ||
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Brooke verlangt von Ridge, er müsse Rick besser behandeln und ihm mehr Respekt zeigen. Außerdem sollte er ihn auch in seine CEO Tätigkeiten mit einbinden. Sie würde nicht wollen, dass ihr Sohn die Stadt verlasse. Wenn er ihrem Sohn helfe, dann würde sie auch seinem Sohn helfen. Ridge erklärt sich einverstanden. Brooke will, dass er ihr |
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| darauf sein Wort gebe. Ja, sagt er, wenn sie ihnen ihr Wort geben würden, dass niemand sonst es erfahren dürfe. Caroline will es auch von ihrem Onkel hören. Der erklärt sich ebenfalls einverstanden. Caroline wiederholt, kein Wort von ihnen beiden. | ||
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Steffy berichtet, dass Quinn bei Liam aufgetaucht sei und versucht hätte, ihn zurück zu gewinnen. Sie wäre einfach verrückt. Wyatt stimmt ihr zu. Liam zu kidnappen und ihn gefangen zu halten wäre eins der verrücktesten Dinge gewesen, die sie jemals angestellt hätte. Und glaube er nun nicht, dass sie sich Sorgen machen sollte? Er hätte seine Mutter nicht gehört, sie hätte sie verhalten, als wäre sie eine verrückte Ex von Liam! Wyatt fragt, ob sie Quinn gebeten hätte zu gehen. Sie gibt das zu. | |
| Er fragt weiter, hätte seine Mutter dann draußen gewartet, wie eine Stalkerin? So wie sie es früher immer gemacht habe? Nein, sagt sie. Genau, meint er, denn sie wäre zu ihm gekommen, um ihm davon zu erzählen, dass es mit Liam vorbei sei. Was auch immer sie oder Liam gesagt hätten, müsse einen gewissen Eindruck bei seiner Mutter hinterlassen haben. Steffy schimpft, es hätte ihr schon in dem Moment klar sein sollen, als Liam sie verhaften ließ. Das würde doch einfach nur zeigen, wie verrückt Quinn wäre! | ||
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Quinn meint zu Deacon, dass sie wirklich frustiert sei. Solange sie es nicht an jemanden auslasse, wäre das ok, sagt der. Sie kontert, sie wäre ein großes Mädchen, sie wäre auch vorher schon von Männern enttäuscht worden. Er erinnert sie daran, dass er sie noch nie im Stich gelassen hätte. Quinn fährt fort, sie werde aber nicht zulassen, dass Liam sich an Steffy heranmache. Liam hetze Steffy gegen sie auf und danach dann gegen Wyatt. Er müsse aufgehalten werden! Aber sie werde | |
| jetzt nicht mehr darüber sprechen, beschließt sie, sondern einen Spaziergang machen. Er bietet an sie zu begleiten. Sie will lieber allein sein. Er mahnt, sie müsse das aus dem Kopf bekommen. Das habe sie auch vor, antwortet sie. Er möchte, dass sie ihm verspreche nichts Verrücktes zu tun. Bei dieser Kidnappinganklage sei sie noch mal davon gekommen, sie solle es nun lieber nicht herausfordern! Sie solle Liam in Ruhe lassen! Quinn kontert, solange Liam noch lebe und atme wäre er eine Bedrohung für die Ehe ihres Sohnes! Damit geht sie. | ||
| Liam liegt auf dem Sofa. Er denkt an sein Gespräch mit Quinn zurück, wie sie ihm gesagt hatte, sie könne nicht aufhören an ihre gemeinsame Zeit zu denken. Er versucht die Gedanken zu verscheuchen, aber dann denkt er daran, wie er Quinn gedroht hatte, was passiere, wenn sie jemals wieder einen Fuß in sein Haus setze. Sie hatte ihn nur groß angesehen. Inzwischen ist es dunkel geworden. Liam dreht den Gashahn vom Kamin ab und geht ins Schlafzimmer. | ||
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Katie liebäugelt weiter mit der Flasche.
Sie öffnet den Korken und riecht an der Flasche.
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Bill geht mit Brooke in die Hütte auf ihrem Grundstück. Sie fragt, was sie dort machen würden. Er antwortet, er wolle mit ihr reden, bevor sie ins Haus ginge. Er hätte während der Fahrt kaum ein Wort von sich gegeben, stellt sie fest. Katie würde doch schon auf sie warten. Deshalb müsse er ja auch mit ihr reden, sagt er. Er wisse inzwischen |
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| gar nicht mehr, was ihn erwarte, wenn er ins Haus käme. Katies Emotionen würden verrückt spielen, und er müsse sich immer fragen, würde sie gerade trinken oder nicht, würde sie ihnen vertrauen oder nicht. Er finde, Katie habe vollkommen überreagiert, als sie erfuhr, dass er Brooke von Ridges Geheimnis erzählt habe. Ja genau, stimmt Brooke ihm zu, das mache ihr auch Sorgen. Katie wäre ja außer sich gewesen. Sie würde sich doch immer über irgendetwas aufregen, schimpft Bill. Er habe es satt. Er habe es wirklich versucht, das wisse Brooke ja. Immer diese Trinkerei, diese Stimmungsschwankungen und dann all diese Lügen. Am schlimmsten wären all die Lügen, die Katie erzähle. Allerdings sei Katie nie näher an der Wahrheit gewesen, als vorhin, als sie sie konfrontiert hatte. Wobei denn? Fragt Brooke stirnrunzelnd. Er wiederholt, Katie hätte gesagt, er solle einfach mit Brooke zusammen sein. Nein, wehrt sie ab. Er aber meint, sie müssten endlich aufhören, allen etwas vorzumachen. Katie wisse doch, dass sie selber es auch von Anfang an gewusst hätten. Er liebe sie. Brooke sieht ihn an und ihr kommen die Tränen. | ||
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Wyatt bemerkt, dass es vorhin bei Liam ziemlich emotional gewesen sein müsse. Steffy stimmt ihm zu. Sie hätte nicht erwartet, seine Mutter dort anzutreffen. Sie wäre dorthin gegangen, um sich mit Liam zu treffen, oder? Fragt er. Sie stellt fest, dass seine Mutter dann wohl zu ihm geeilt sei, um sie zu verpetzen. Weil sie sich Sorgen gemacht habe, bestätigt Wyatt. Und er nicht? Möchte sie wissen. Über sie beide? Kontert er. Nein, er mache sich nur Sorgen um Liam. Er wisse auch, dass es für sie | |
| noch viel komplizierter sei. Aber er wisse, das sei, weil sie sich ebenfalls Sorgen um ihn mache. Sie nickt. Er weiß, dass Liam gerade eine schlimme Zeit durchmache, aber er werde darüber hinwegkommen. Und sie beide würden die ganze Zeit für Liam da sein. Liam werde nicht allein sein. Steffy kuschelt sich bei ihm an. | ||
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Liam will zu Bett gehen. Dabei sieht er auf das Bild von sich und Steffy auf dem Nachttisch. Wieder gibt es Erinnerungen. Seufzend legt er sich ins Bett und knipst das Licht aus.
Draußen vor dem Haus taucht eine Person mit Taschenlampe auf, öffnet die Terrassentür und tritt ein.
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Katie gießt sich etwas ein. Sie denkt daran zurück, wie sie Bill trotzig vorgeworfen hatte, dann solle er doch gehen und mit Brooke zusammen sein. Sie hatte gesagt, er würde doch Brooke wollen, er hätte niemals damit aufgehört sie zu wollen. Er solle es also einfach tun und endlich hinter sich bringen. | |
| Bill gibt zu, nach jeder möglichen Entschuldigung gesucht zu haben, um sie sehen und ihr nahe sein zu können. Es wäre nun wirklich an der Zeit, dass es herauskäme. Sie wehrt ab, er solle das nicht tun, alles laufe doch gut. Nein, kontert er, das würde es überhaupt nicht und das würde sie doch wohl genauso gut wissen wie er. Katie habe Depressionen und würde trinken. Wisse Brooke noch, was sie vorhin Caroline gesagt habe, über Geheimnisse, die einem zu schaffen machen? Katie wisse einfach, dass etwas zwischen ihnen laufe. Sie würden ihr keinen Gefallen damit tun, wenn sie sie im Glauben ließen, dass nichts wäre. Brooke wehrt erneut ab, er solle aufhören, so zu reden. Hier ginge es um ihre Schwester und da spiele es keine Rolle wie er oder wie sie empfinden würden. Er erinnert sie daran, dass sie sehr verliebt gewesen waren. Eigentlich sollten sie verheiratet sein! Sie hätten |
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nur für Katie Opfer gebracht. Dabei würden sie ihr aber mehr Schaden zufügen, als ihr etwas Gutes zu tun. Er liebe Brooke mehr als alles andere, versichert er ihr. Er solle das nicht sagen, flüstert sie. Er antwortet, er könne es einfach nicht mehr aushalten. Dann küssen sie sich. Sie sehen sich an, Brooke laufen die Tränen übers Gesicht…. |
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Donnerstag, 09. Juni |
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Bill sagt Brooke, er könne er nicht länger aushalten. Er wolle keinen weiteren Tag ohne sie leben. Damit küsst er sie. |
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Katie steht mit dem Glas vor dem Kamin und denkt an ihre Worte zurück, wie sie Bill vorgeworfen hatte, einfach nicht mehr kämpfen zu können. Er würde doch nur Brooke wollen, er hätte nie aufgehört sie zu wollen. Also solle er es einfach tun und hinter sich bringen. Dabei erinnert sie sich zurück, wie sie Bill und Brooke wiederholte Male bei einer Umarmung oder im Bett erwischt hatte. | |
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Wyatt sitzt mit Steffy auf dem Sofa und überlegt, ob sie Lasagne bestellen sollten. Dann stellt er fest, dass sie 45 Minuten brauche, das würde ja bedeuten, sie würde erst in 2 Stunden bei ihnen ankommen. Sie könnten auch einfach die Reste vom chinesischem Essen aufwärmen, schlägt er vor. Höre sie gut an, meint Steffy abwesend. Er fragt, was los wäre. Sie antwortet, sie wäre nicht wirklich hungrig. Er wäre aber beinahe am Verhungern, kontert er. Sie scheine mit den Gedanken immer | |
| noch woanders zu sein, bemerkt er. Sie seufzt, sie mache sich immer noch Sorgen um Liam, wegen allem, was er wegen Quinn durchmachen musste. Seine Mutter sei wirklich sehr gefährlich. | ||
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Liam schläft immer noch, während jemand mit Taschenlampe durch sein Klippenhaus schleicht. | |
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Steffy meint, mit Quinn käme eine Sache nach der anderen. Sie hätte gelogen, manipuliert, Liam gekidnappt und vorgegeben, mit ihm verheiratet zu sein. Das wäre doch wirklich verrückt! Er weiß das. Es wäre mehr als verstörend, was sie Liam angetan habe, das stünde doch gar nicht zur Frage. Steffy meint, Quinn würde das Leben andere Leute aufs Spiel setzen um zu bekommen, was sie wolle. Und dann komme sie immer wieder damit davon. Ok, sagt er, aber sie sollten daran denken,
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| warum sie zusammen wären. Sie wären nicht wegen seiner Mutter zusammen, sondern weil sie es selber wollten. Sie hätten aus Liebe geheiratet und nicht weil seine Mutter sie irgendwie ausgetrickst hätte. Nein, das würde sie ja auch gar nicht sagen, meint Steffy. Aber das wäre es doch, sagt er, Quinn sei seine Mutter. Sie würde immer seine Mutter sein, daran könne er nichts ändern. Aber sie könnten dafür sorgen, dass seine Mutter ihre Beziehung nicht beeinflusse. Sie könne sie nicht verletzen. Sie stimmt ihm zu. Quinn müsse sich einfach von ihnen und ihrer Familie fernhalten … Liam eingeschlossen. Er seufzt. | ||
| Bonus: | ||
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Wyatt fragt Steffy ob sie darüber sprechen könnten, was im Moment wirklich wichtig wäre? Sie möchte wissen, was er damit meine. Er fragt, ob sie Nachtisch bestellen sollen. Er hätte ja nichts gegen diese Restesituation, aber er mache sich irgendwie Sorgen um einen Nachtisch. Sie lacht, er und das Essen! Er protestiert, wolle sie ihm
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| damit etwa sagen, dass er ein Problem habe? Wenn es da ein perfektes Stück Kuchen gäbe, warum sollten sie das nicht haben? Und dazu ein wenig Eiscreme? Oder einen Gourmet Donut? Sie lacht. Er kann nicht verstehen, warum sie das nicht füreinander tun könnten. Sie grinst, sie könne ja einen Nachtisch auch nie ablehnen. Da habe sie es, triumphiert er, sie wären beide genial. Deshalb habe sie ihn ja auch geheiratet, versichert sie ihm. Was wäre denn mit seinem umbringend schönen Gesicht? Fragt er. Seine weichen Augen? Sein Lächeln? Sie lacht, sie liebe alles, besonders wie er sie immer zum Lachen bringe. Er grinst, darin wäre er ganz gut. Der Beste bestätigt sie.
Er spricht an zu wissen, dass sie sich wegen Liam Sorgen mache. Wahrscheinlich wäre nun auch nicht der beste Zeitpunkt das anzusprechen, aber er finde wirklich, dass sie diese Reise unternehmen sollten, die sie geplant hatten. Das Wetter wäre bestens, es sei Sommer und würde doch bestimmt Spaß machen, mal ein wenig davon zu kommen. Sie bräuchten ja nicht mal den Bundesstaat verlassen, sie hätten die Berge, den Strand, die Wüste – sie könnten alles machen. Sie nickt, es wäre bestimmt nett, von Quinn davon zu kommen. Steffy überlegt, dass Quinn wahrscheinlich in einem Hotel sei und bei ihrem Glück wäre sie dann direkt neben ihnen. Er lacht, sie kenne seine Mutter wirklich gut. Steffy ist nur froh, dass er überhaupt nicht wie Quinn wäre. So wie er und Liam sich nicht ähnlich wären? Fragt er. Sie runzelt die Stirn und stellt fest, dass sie sich eigentlich ziemlich ähnlich wären. Ja, lacht er, sie hätten den gleichen guten Geschmack bei Frauen. Sie sieht ihn streng an, aber er meint, darüber müssten sie doch noch Witze machen können. Er wäre wirklich unglaublich, amüsiert sie sich. Er grinst, seine Frau halte ihn für ziemlich fantastisch, oder? Ja, bestätigt sie. Er strahlt sie an. (Ende des Bonusclips)
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Der Eindringling in Liams Haus stolpert und weckt diesen damit auf. | |
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Katie sieht das Glas an. Sie denkt daran zurück, wie sie Bill gesagt hatte, er und Brooke bräuchten sich keine Sorgen um sie zu machen, ihr ginge es gut. Sie hätte gar nicht den Drang etwas zu trinken – überhaupt nicht. Sie setzt das Glas zurück auf die Theke. | |
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Bill und Brooke küssen sich immer noch. Sie keucht seinen Namen. Er meint, Katie hätte ihm doch gesagt, er solle mit Brooke zusammen sein. Aber Katie wäre aufgebracht gewesen, wendet Brooke ein, sie habe es nicht so gemeint. Katie würde ihn immer noch lieben, sie wäre doch immer noch seine Frau. Er habe es versucht, behauptet Bill, aber er könne nicht mehr dagegen ankämpfen. Katie wäre auf vielerlei Art eine unglaubliche Frau. Sie wäre die Mutter seines Sohnes und würde immer | |
| Teil seines Lebens bleiben. Aber Brooke wäre die Einzige. Er werde nichts mehr vorspielen, das bringe Katie doch nur um. Und ihn auch. Er könne Brooke nicht mehr fernbleiben! Er wolle sie und er wisse, dass sie ihn auch wolle! Brooke stehen immer noch die Tränen in den Augen. Sie küssen sich wieder. | ||
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Wyatt sagt, nun hätte er das Essen bestellt. Sie bemerkt, dass er immer so verständnisvoll sei. Für sie wäre es wirklich eine merkwürdige Zeit gewesen, naja eigentlich für sie beide. Sie wäre wirklich froh ihn zu haben. Er weiß, dass es für sich verwirrend war, als Liam zurückkam und sie herausgefunden hätten, dass seine Mutter dabei ihre Hände im |
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| Spiel hatte. Es wäre kompliziert und gäbe keine richtige oder falsche Art damit umzugehen. Aber er müsse ehrlich mit ihr sein. Sie würde wirklich toll damit klarkommen. Sie würde sich ihm mitteilen und mehr könne er nicht verlangen. Sie würde ihm sagen, wie sie empfinde, er höre ihr zu und helfe oder überlege sich, wie sie das als Paar zusammen durchstehen könnten. Sie grinst, er wäre so selbstsicher und fühle sich so wohl in seiner Haut. Wie schaffe er das nur? Er hat darauf keine Antwort. Aber das Leben wäre zu kurz um sich über Dinge Sorgen zu machen, die man nicht kontrollieren könne. Außerdem hätte er ihr ein Eheversprechen gegeben und plane es auch einzuhalten. Beide lachen. Sie stellt fest, dass viele Männer mit solch einer Situation nicht umgehen könnten. Was denn? Fragt er. Dass sie über Liam spreche und Schwierigkeiten mit seiner Mutter hätte, antwortet sie. Es wäre, als fühle er sich dadurch nicht bedroht. Er wisse ja, was sie aneinander hätten, erklärt er. Sie nickt, sie hätten einander. Sie habe ihn und er sie. Aber Liam habe niemanden, er habe niemanden, auf den er sich stützen könne. Niemand würde ihn schützen. Er unterbricht sie, so ganz stimme das ja nicht. Liam hätte sie beide, ihren Vater und ihre ganze Familie hinter sich. Nur weil sie verheiratet wäre, bedeute das doch nicht, dass sie Liam hängen lassen würden. Ja, aber sie kenne Liam, wendet sie ein. Der werde niemanden um Hilfe bitten, sondern wolle alles immer allein hinbekommen. Sie müsse immer wieder daran denken, wie er dort allein im Haus sei. Der Gedanke daran, dass Quinn dort unerwartet auftauchen könnte, mache sie einfach nervös. Wyatt meint, seine Mutter wisse aber, wie glücklich sie sich schätzen könne, dass Liam die Anklage fallen gelassen habe. Steffy könne ihm vertrauen, Quinn würde nicht noch einmal dorthin gehen, so dumm wäre sie nicht. Steffy hofft das. Sie wisse auch nicht, sie habe wahrscheinlich einfach nur ein merkwürdiges Gefühl, dass Liam irgendetwas zustoßen könnte. | ||
| Liam kommt aus dem Schlafzimmer und sieht jemanden mit Taschenlampe in der Küche herumschleichen. Er greift nach einem Golfschläger. Während der Eindringling seine Post durchsieht, zieht Liam ihm von hinten mit dem Golfschläger über den Kopf. | ||
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Der Eindringling geht zu Boden. Liam warnt, er solle sich nicht rühren! Dann zieht er ihm die schwarze Maske vom Gesicht. Darunter taucht Wyatts Freund auf, der die Hochzeitszeremonie vollzogen hatte. Er fleht Liam an, ihn nicht zu verletzen. Wer zum Teufel sei er denn? Fragt Liam entgeistert. |
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Katie wandert mit dem Glas durchs Wohnzimmer und denkt wehmütig an eindrückliche Momente ihrer Ehe zurück. Weinend sieht sie in den Spiegel und denkt wieder daran zurück, wie sie mit angehört hatte, wie Brooke ihrem Mann ihre Liebe erklärt und ihm versichert hatte, er werde für immer die größte Liebe ihres Lebens bleiben. Als Bill sie dann mit dem Alkohol erwischt hatte, hatte er ihr gesagt, dass er sich Sorgen um sie mache und sie nicht noch einmal verlieren wolle. | |
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Brooke und Bill küssen sich unterdessen immer noch. Brooke keucht und schließlich fallen sie aufs Bett. | |
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Steffy sagt, sie habe ein schlechtes Gewissen, wenn sie an Liam denke. Nun hätte sie schon den ganzen Abend von ihm gesprochen. Es wäre schon in Ordnung, meint Wyatt. Nein, das wäre es nicht, wehrt sie ab. Sie seufzt, es wäre ihm gegenüber nicht fair. Er versteht, dass sie sich Sorgen um Liam mache. Aber der wäre ein großer Junge und wahrscheinlich viel taffer, als sie beide realisieren würden. |
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Liam fragt Rydale, was der dort gemacht habe. Der entschuldigt sich, er hätte nicht gedacht, dass jemand zu Hause sein würde. Liam wirft ihm vor, dass er bei ihm eingebrochen wäre. Rydale kontert, die Tür wäre doch gar nicht verschlossen gewesen. Ja klar, und dann könne er einfach hereinkommen, kontert Liam ironisch. Rydale meint, er habe verstanden. Liam solle sich wieder beruhigen, er hätte niemanden verletzen wollen. Liam will wissen, ob Rydale von jemanden |
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| angestiftet wurde. Der streitet das ab. Er wäre ein Einzelgänger. Bei ihm laufe es gerade nicht so gut und er habe nach etwas Bargeld gesucht. Habe er vielleicht ein wenig Kleingeld über? Liam kann es nicht fassen, er würde ihn doch jetzt wohl nicht anbetteln, oder?! Rydale lacht, vielleicht habe er ja ein paar Münzen herumliegen. Er wolle ihn wohl veräppeln! Schreit Liam ihn an. Rydale wehrt ab, sie sollten einfach so tun, als würde er nun gehen. Nein, nein, entgegnet Liam, er werde ihn nicht so einfach damit davon kommen lassen! Rydale meint, sie sollten so tun, als wäre das nie passiert und er würde einfach verschwinden. Liam warnt, er solle sich nicht noch einmal bewegen! Er würde jetzt die Polizei anrufen und ihn anzeigen. Rydale fleht ihn an das nicht zu tun. Liam kontert, er habe es satt immer freundlich zu sein, das bringe ihm überhaupt nichts ein. Rydale bettelt weiter. Liam meint, das könne er sich auch sparen. Na gut, gibt Rydale auf, dann solle er eben die Bullen anrufen und tun, was er tun müsse. Genau das werde er jetzt auch tun, sagt Liam und geht zum Telefon hinüber. Es sei es ja so leid, dass die Leute ihn alle immer wieder ausnutzen …. Er dreht sich um und entdeckt, dass Rydale verschwunden ist. Er versucht noch hinterher zu rennen, aber ohne Erfolg. | ||
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Katie liebäugelt immer noch mit der Flasche. Sie weint bei der Erinnerung, als Brooke Bill beschworen hatte, dass Katie es niemals erfahren dürfe. Sie dürfe nicht wissen, dass Bill die Liebe ihres Lebens sei und für immer bleiben würde. Katie hatte Brooke damit konfrontiert, dass sie immer noch ihren Ehemann liebe. Sie klammert sich an die Flasche. | |
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Bill und Brooke wälzen sich auf dem Bett herum. Er versichert ihr, keine Frau wäre wie sie. Keine würde ihr überhaupt nur nahe kommen. Er werde sie nicht mehr gehen lassen, erklärt er. Es sei schon so lange her, dass er so für eine Frau empfunden habe. Er hätte sich gezwungen, seine Gefühle zu unterdrücken. Aber er brauche Brooke. Und er brauche dies. Sie küssen sich wieder. Sie seufzt schließlich, was machten sie da nur? Katie habe es kommen sehen, stellt er fest. Es habe | |
| einfach so komme müssen. Sie wären verheiratet und würden ihr Leben leben, wenn sie sich nicht für Katie versagt hätten. Sie hätten niemanden damit einen Gefallen getan. Nun würden sie noch mal von vorne anfangen. Dies wäre nun ihre gemeinsame Zeit. Das könnten sie nicht tun, meint Brooke, Katie wäre doch ihre Schwester. Er weiß das. Sie hält sein Gesicht und versichert ihm, ihn immer geliebt zu haben. Er hätte sie niemals gehen lassen dürfen, stellt er fest. Das werde er auch niemals |
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| wieder tun. Brooke laufen die Tränen übers Gesicht. Er erklärt, von diesem Moment an, gehöre er nur ihr. Wieder küssen sie sich. Er meint, sie sollten es Katie zuerst sagen und ehrlich sein. sie würden dann frei sein. Es werde für alle besser sein. Sie würden ihr gemeinsames Leben anfangen, an diesem Abend noch. Dann küssen sie sich weiter. | ||
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Wyatt versichert Steffy, es wäre in Ordnung, dass sie sich Sorgen um Liam mache. Er hätte auch nichts dagegen, wenn sie den ganzen Abend über seinen Bruder reden würde. Er würde nur nicht wollen, dass sie sich dabei weiter so aufrege. Sie meint, sie könne einfach nicht anders, Liam täte ihr einfach leid. Er meint, Liam werde schon einen Weg finden, damit abzuschließen. Er werde auch eine Frau finden, die zu ihm passe und würde dann ebenso glücklich sein wie sie beide. Was sie beide | |
| hätten, würde funktionieren. Es wäre einfach mit ihr zusammen zu sein, ihr Ehemann zu sein. Er wolle alles mit ihr teilen, die schönen Zeiten, aber auch die schlechten und die hässlichen. Er hätte sich auf alles eingelassen. Als sie an jenem Tag am Strand vor ihrer Familie ihr Ehegelübde gesprochen hätten, wäre es von Herzen gekommen. Es gibt einen Rückblick auf die Hochzeitszeremonie, die Rydale abgehalten hatte. Steffy lächelt bei der Erinnerung. Wyatt versichert ihr, immer ehrlich mit ihr zu sein und dass sie bei ihm immer an erster Stelle kommen werde. Das wäre sein Eheversprechen, das habe er bei ihrer Trauung so gemeint und jetzt immer noch – mehr denn je. Sie küssen sich. | ||
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Liam telefoniert mit der Polizei. Er berichtet, dass der Eindringling eben noch da war und jetzt davon gelaufen sei. Ihm ginge es gut und sein Handy funktioniere auch. Er wohne gleich bei Point Dume, wenn man vom Pacific Coast Highway käme und er heiße Liam Spencer. Ja, genau, der Liam Spencer. Aber wenn sie diesen Typen einfangen würden, dann stelle er eine Strafanzeige. | |
| Katie starrt immer noch das Glas und die Flasche an. Offensichtlich hat sich noch keinen Schluck genommen, sondern die ganze Zeit mit sich gekämpft. Bill kommt herein. Mit Brooke im Schlepptau. Katie sagt, sie habe sie gar nicht hereinkommen hören. Wie sei es gelaufen? Bill erzählt, dass er Ridge konfrontiert habe. Eigentlich habe er Caroline und Thomas ebenfalls konfrontiert. Sie würden nun wissen, dass sie alle darüber Bescheid wüssten, dass Thomas Douglas Vater sei. Dann müssten sie auch wissen, dass sie es Bill gesagt habe, stellt Katie fest. Bill meint, darüber solle sie sich jetzt keine Sorgen machen. Er wolle mit ihr darüber reden, was sie zu ihm und Brooke gesagt hatte, bevor sie gegangen wären. Katie hätte Recht gehabt. Er liebe Katie und wäre nun schon eine ganze Weile besorgt um sie. Er und Brooke. Ihm und Brooke wäre am Wichtigsten, dass Katie glücklich sei. All diese Verunsicherungen, diese Zweifel und Ängste – das wäre einfach nicht gut für Katie. So sollte sie nicht leben. Nein, das sollte sie nicht, stimmt sie ihm zu. Genau, sagt Bill. Deshalb müssten sie auch diesen Teufelskreis unterbrechen und zwar sofort. Katie nickt zustimmend. Brooke versichert ihr, sie und Bill würden sie lieben, das müsse sie wissen. Bill nimmt an, dass er sie enttäuscht |
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habe. Sie hätten ja alles versucht und hätten schon seit Jahren um ihre Ehe gekämpft. Katie hätte ja vorhin gesagt, dass sie ermüdet sei. Er auch, gibt Bill gleich. Und manchmal komme es zu einem Punkt, wo man es einfach nicht mehr ertragen könne. Es täte ihm leid, er hätte sie enttäuscht. Es täte ihm wirklich leid, behauptet er. |
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Freitag, 10. Juni |
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Bill meint, es scheine keine Rolle zu spielen, wie wenig Kontakt er zu Brooke habe, oder wie unschuldig es wäre – Katie würde trotzdem immer gleich zusammen brechen. Ihr ginge es dann überhaupt nicht gut. Wie könnten sie das weiterhin zulassen? Er habe Recht, antwortet Katie. Seitdem sie gegangen war, wäre sie sehr niedergeschlagen gewesen. Sie spiele dann immer ein Spiel mit sich selber. Sie sage sich, nur weil die Flasche da sei, bedeute es nicht, dass sie sie auch öffnen
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| müsse. Und nur weil sie die Flasche öffne, bedeute das noch nicht, dass sie auch davon trinken müsse. Zugegebenermaßen würde sie dieses Spiel oft verlieren. Ihr Therapeut würde immer sagen, sie müsse die Welle reiten. Die Versuchung würde immer wieder kommen, aber sie würde auch vergehen. Oft habe sie das Gefühl, nicht wirklich auf dieser Welle zu reiten, sondern darunter zerdrückt zu werden. Dieser Abend aber sei anders gewesen, denn sie hätte keinen Schluck genommen. Bill freut sich darüber. Katie erzählt, sie habe auch vorher schon geschafft, der Versuchung zu widerstehen. Sie habe nicht mal an jenem Abend getrunken, an dem Brooke sich unter ihrem Bett versteckt hatte. Diesen Abend aber habe sie es fühlen wollen. Sie habe wissen wollen, wie es sich anfühle von ihm betrogen zu werden, ohne dabei betäubt zu sein. | ||
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Steffy kann immer noch nicht fassen, dass Wyatt gar keinen Hochzeitsfotografen engagiert hatte. Er solle sich nur mal diese Fotos ansehen! Wyatt kontert, sie hätten doch Katie und Caroline gehabt. Sie fragt, ob er seine Cousine schon mal kennen gelernt habe. 2 von 3 ihrer Fotos wären Selfies! Er meint, sie wäre nun mal aufgeregt gewesen, dass sie Brautjungfer war. Steffy dachte, Caroline würde versuchen sie hübsch aussehen zu lassen. Er schlägt vor, Fotos von ihr zu machen, wenn sie | |
| das wolle. Nun wäre sie aber keine Braut mehr, informiert sie ihn. Er grinst, er habe von seinem eigenen persönlichen Vergnügen gesprochen. Sie verzieht ihr Gesicht und er fragt, was los wäre. Sie weiß es auch nicht, aber sie habe das Gefühl, jemand versuche mit ihr in Kontakt zu treten. | ||
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Lt. Baker ist inzwischen bei Liam eingetroffen und gibt eine Täterbeschreibung an die Wache durch: weiß, zwischen 1,70-1,72 m groß, ungepflegte Erscheinung. Stoppeliger Bart, fügt er noch hinzu, als Liam ihn daraufhin weist, und möglicherweise auch bewaffnet. Aber wahrscheinlich nicht sehr gefährlich, meint Liam. Lt. Baker möchte wissen, ob er zu Fuß da gewesen war oder ein Auto hatte. Habe er ein Auto gehört? Liam verneint. Lt. Baker gibt durch, dass sie einen versuchten 459 hätten. | |
| Sie sollten mal nachsehen, was sie da hätten. Er legt auf und fragt Liam dann, ob es ein vollkommen Fremder gewesen sei. Liam weiß es nicht. Vielleicht habe er auch gewusst, dass sein Nachname Spencer sei. Plötzlich fällt ihm ein, dass er seinen Bruder warnen müsse. | ||
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Steffy sieht sich weiterhin die Fotos auf dem Tablet an und erkundigt sich, wo Wyatt den Pastor gefunden hatte. Warum? Fragt Wyatt. Was sei denn mit ihm? Nichts, antwortet sie, sie habe lediglich wissen wollen, wo er den gefunden hatte. Im Internet, stammelt Wyatt. Moment einmal, sagt sie. Er hätte einfach irgendeinen Pastor aus dem Internet gesucht? Er sei nicht irgendeiner gewesen, protestiert Wyatt, er habe 3 ½ Sterne in der Bewertung bekommen! Er sei großartig! Er habe doch | |
| ein sehr ehrliches Gesicht gehabt, oder? Außerdem hatte er so kurzfristig zur Verfügung stehen können. | ||
| Bonus: | ||
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Wyatt fragt, ob sie noch eine weitere Trauung haben sollten. Sie amüsiert sich, warum habe er nur einen solchen Drang sich zu verheiraten? Er verteidigt sich damit, dass sie doch noch eine große Hochzeit mit einem Fotografen veranstalten könnten. Sie habe vorhin über Fotos gesprochen und sie könnten dafür dann einen
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| professionellen Fotografen bestellen. Sie grinst, sie glaube er würde das heiraten noch mehr lieben als sie selber. Er gibt vor, sich getroffen zu fühlen. Sie erklärt, sie liebe es ja mit ihm verheiratet zu sein, aber sie wisse nicht, ob sie diese ganze Zeremonie noch einmal durchziehen wolle. Warum denn nicht? Fragt er, während sie die Strandbilder von ihrer Hochzeit ansehen. Sie antwortet, er verstehe das nicht. Sie Frauen müssten ihre Haare machen, sie müssten daran arbeiten, dass sie in ihr Kleid passen und sicherstellen, dass alles perfekt sein werde. Dann schreit man zum Altar und solle dabei ein anderer Mensch werden, den niemand vorher je gesehen habe – so als sei man nicht mehr dieselbe Person wie vorher. Er stellt fest, dass sie an diesem Abend wirklich brutal ehrlich sei, so habe er sie ja noch gar nicht erlebt. Wo habe er sich denn da nur hereintätowiert? Dabei zeigt er seinen tätowierten Ehering in die Höhe. Sie entgegnet, da gäbe es noch eine weitere Sache. Man versuche das Kleid anzuziehen und es passe nicht, obwohl es vorher sehr gut gepasst hatte. Dann komme die Familie herein und versuche mit einem zu reden, oder dabei das Weinen anzufangen. Man selber wolle natürlich auch nicht weinen, denn sonst würde man sich ja sein Makeup ruinieren. Er meint, das wäre nur ihre Familie, die seine würde nicht weinen. Ach ja, das habe sie vergessen, sagt sie, seine Familie würde ja eher den Caterer und kleine Kinder verschrecken. Oh wow, stellt er fest, seine Mutter müsse sie diesen Abend wirklich ganz gut verärgert haben. Sie seufzt, da habe er Recht. Nein, sie habe das auch nicht so gemeint. Es wäre nur wegen all den Dingen, die Quinn getan habe und der Stimmung, in der sie deswegen sei. Er weiß das. Sie bemerkt, dass er sie zu gut kenne. Er bestätigt das. Sie küssen sich. Er überlegt, dass sie sich ja auch bei einem Grillfest verheiraten könnten. Dann müsste sie kein feines Kleid tragen, keine aufwendige Frisur oder Makeup … Sie könnten dann alle ganz leger kommen und alle wären dazu eingeladen, all ihre Verwandten und alle von Forrester. Auch alle von Spencer? Erkundigt sie sich. Nein, nicht jeder, antwortet er, nur die Leute, die seinen Vater mögen würden. So zum Beispiel Jarrett, fällt ihm ein. Vielleicht auch Alison? Ach nein, das würde Katie nicht gefallen. Sie sieht ihn prüfend an. Habe er das Gefühl nicht geschätzt zu werden? Er streitet das ab. Sie glaubt, er brauche ein wenig Aufmerksamkeit. Er weiß nicht, was er dazu sagen soll. Sie meint, er wolle vielleicht darüber reden, dass …. – Nein, wehrt er ab, er habe nicht das Gefühl, Liam etwas beweisen zu müssen. Allerdings wünschte er wirklich, Liam könnte bei der Hochzeit dabei sein. Das wäre alles. (Ende des Bonusclips) | ||
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Lt. Baker will Liam keine Worte in den Mund legen, aber glaube er, dass Quinn Fuller vielleicht etwas damit zu tun haben könnte? Ja, das wäre auch sein erster Gedanke gewesen, als er realisierte, dass jemand im Haus war, antwortet Liam. Aber nein, Quinn verrichte ihre Schmutzarbeit selber. Baker bekommt eine Nachricht. Er berichtet, dass sie einen Verdächtigen verhaftet hätten, der Liams Beschreibung entspräche. Jetzt schon? Fragt Liam überrascht. Sie würden wirklich schnell arbeiten! Baker schlägt vor, dass Liams Vater das doch mal als Titelschlagzeile nehmen könnte.
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Bill stellt sich unschuldig, wie hätten sie Katie hintergangen? Brooke seufzt, sie könne nicht bei dieser Unterhaltung dabei sein. Ach, meint Katie, auf einmal wäre sie so empfindlich? Bill wisse doch wie, Ridge hätte ihr vertraut. Habe er das wirklich? Fragt Bill nach. Ja, beharrt sie. Sie und Ridge hätten sich einmal nahe gestanden und er hätte es ihr |
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| anvertraut. Oder habe sie diese Information aus ihm herausgequetscht? Will Bill wissen. Na gut, gibt sie zu, so wäre es gewesen, wenn sie ehrlich sei. Es wäre nur so eine Distanz zwischen ihnen beiden gewesen und sie habe vielleicht einfach nur eine Verbindung zu einem Mann gewollt. Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass ihre Beziehung immer noch so wäre wie vor …. Sie gibt zu, wahrscheinlich sei es dumm von ihr gewesen zu glauben, dass ihre Beziehung jemals wieder wie vorher sein könnte. Es wäre dumm gewesen überhaupt zu glauben, dass sie das vergessen könnte. Warum? Fragt Bill. Weil sie beide sich lieben würden, antwortet Katie, und das würde sie immer tun. Sie müsse das akzeptieren, um nicht selber verrückt zu werden. Bill nickt, das halte er auch für das Beste. Katie sagt, sie habe das auch akzeptiert. Sie würde es verstehen und könne damit leben, denn sie liebe sie beide auch. | ||
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Liam ruft Steffy an. Sie geht ran und informiert ihn, dass sie ihn auf Lautsprecher stelle. Liam fragt, ob es ihnen gut ginge. Ja, antwortet Steffy, warum nicht? Liam berichtet, dass man bei ihm gerade eingebrochen hätte. Wyatt und Steffy reagieren überrascht. Wyatt möchte wissen, ob es wieder seiner Mutter war. Nein, erzählt Liam, es
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| sei ein Mann gewesen, den er niemals zuvor geseehen habe. Er sei davon gekommen, aber man hätte ihn wohl in der Nähe aufgegriffen. Er müsse nun zur Wache, um ihn zu identifizieren. Wyatt bietet an, sich dort mit ihm zu treffen. Nein, wehrt Liam ab, es wäre schon spät. Sie beide wären bestimmt schon bettfertig. Er habe sie nur informieren wollen. Ach quatsch, antwortet Wyatt, er treffe sich dort mit Liam. Steffy sagt, sie lege nun auf. Wyatt würde dorthin kommen. Liam dankt seufzend.
Wyatt sagt Steffy, er werde dann gleich mal losfahren. Wäre mit ihr alles in Ordnung? Ja, sagt sie, sie sei nur froh, dass alles gut gegangen sei. Er verabschiedet sich mit einem Kuss.
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Bill erklärt, er sei ein bisschen verwirrt. Was solle er denn von ihr bekommen? Katie antwortet, dieses Kapitel ihres Lebens sei vorbei. Sie nimmt Flasche und Glas und geht in die Küche. Bill und Brooke sehen sich verunsichert an. Katie ist dabei den ganzen Alkohol in der Spüle wegzuschütten, als Bill und Brooke hinter ihr ebenfalls in die Küche
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| kommen. Er habe doch nichts dagegen, oder? Fragt Katie. Sie hätte in die Flasche gestarrt. Und dieses Mal habe sie zurückgestarrt. Dabei habe sie erkannt, dass sie sich selber betrogen habe. Sie habe diesen Abend trinken und dann darüber lügen wollen. Sie hätte alles, was ihr wichtig sei, fortgeworfen – Bill, ihren Sohn, ihre Familie und ihre Ehe. Für sie sei es sehr schwer gewesen, aber wenn er sage, dass sie überreagiere, dann habe er Recht. Sie würde ihn für Dinge bestrafen, die er gar nicht getan habe. Sie würde Dinge sagen, die sie gar nicht so meine. Sie würde wissen, dass er und Brooke sie lieben würden und nur das Beste für sie wollten. Sie beide würden wollen, dass sie es schaffe und mehr als alles andere wolle sie diese Erwartung auch erfüllen. Sie wisse, dass es nicht leicht gewesen sei, mit ihr zu leben. Und es täte ihr leid. Bill müsse wissen, wie dankbar sie ihm sei, dass er sie nicht aufgegeben habe. Er solle niemals bezweifeln, dass ihr nichts wichtiger wäre, als er und ihr Sohn und ihre Familie. Katie wendet sich an Brooke. Es wäre ihr peinlich, was sie zu ihrer Schwester gesagt hätte. Sie hoffe, Brooke könne ihr vergeben, denn sie würde sie sehr lieben. Sie weint, das wäre es, was sie sagen wollte. Sie werde dann mal eben nach Will
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sehen,
denn er hätte ein bisschen gehustet, als sie ihn vorhin schlafen legte. Er hätte auch ein wenig Fieber gehabt, deshalb wolle sie mal eben nach ihm gucken. Sie werde gleich wieder zurück sein.
Entsetzt sieht Brooke Bill an und flüstert, Katie hätte es doch so gemeint. Bill nickt, Katie meine immer, was sie sage.
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| Steffy ist allein im Strandhaus. Sie sieht sich Fotos von Liam auf ihrem Handy an. | ||
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Liam sitzt mit Baker im Verhörraum und bittet Wyatt dazu zu kommen. Lt. Baker würde ihm gerade ein paar Fragen stellen. Baker fordert Wyatt auf, sich zu setzen. Dann fragt er Liam, ob dieser eine Waffe gesehen habe. Liam kontert, habe man bei ihm eine Waffe gefunden? Baker weist ihn zurecht, er würde die Fragen stellen. Wyatt fragt Liam,
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ob der Kerl, der bei ihm einbrach, bewaffnet gewesen sei. Er hätte nichts gesehen, antwortet Liam, er habe das auch nicht gesagt. Wyatt stellt fest, dass sein Bruder offensichtlich unter Schock stehe. Aber habe die Polizei den Eindringling gefunden? Sie hätten ihn doch, oder? Das bleibe abzuwarten, hält Baker sich bedeckt. Erst einmal müssten sie eine Gegenüberstellung machen. Liam ist verunsichert, er solle ihn bei einer Gegenüberstellung identifizieren? Das könne er doch, oder? Meint Wyatt. Liam sagt, es sei dunkel gewesen. Aber nach sicher, wahrscheinlich … vielleicht. Also er sollte es wohl lieber hinbekommen, das wolle er nicht noch einmal durchmachen.
Von jemanden aufgelauert zu werden und den Eindringling dann laufen zu lassen? Fragt Wyatt. Er würde eine größere Strafe bekommen, wenn Liam sage, dass er bewaffnet war. Liam grinst, ehrlich gesagt glaube er, dem Eindringling wäre es nur peinlich. Wyatt kann es nicht fassen. Er liebe seinen Bruder, aber einige Leute würden sein Mitgefühl einfach nicht verdienen. Habe der ihn verletzt? Habe er ihn angegriffen? Liam verneint. Wyatt findet, er sollte sich trotzdem von einem Arzt untersuchen lassen. Nein, wehrt Liam ab, ihm ginge es ganz unheldenhaft gut. Wäre Wyatt vielleicht sauer auf ihn, weil er Steffy angerufen habe? Nein, antwortet Wyatt, sie wären doch eine Familie. Er wolle ihm helfen, ok? Deshalb sei er nun für ihn da. Liam dankt ihm.
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Baker kommt zurück und teilt ihnen mit, dass sie nun bereit wären.
Nebenan kommen ein paar Männer herein, unter anderem Rydale. Sie werden angewiesen sich in einer Reihe aufzustellen. Hinter der Scheibe stehen Baker, Liam und Wyatt. Nummer 1 wird aufgeforder nach vorne zu treten und sich erst nach rechts und dann nach links zu drehen.
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Brooke mahnt Bill, er habe doch gehört, was Katie gerade gesagt habe, sie würde sich in den Griff bekommen. Er ist sich nicht sicher, was er da gerade gehört habe. Es wäre nett das zu glauben, wenn er ihr glauben würde! Aber er habe es doch gesehen, wendet Brooke ein, Katie habe die ganze Flasche im Ausguss geleert. Was müsse er denn |
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| noch von Katie hören, was sie nicht gesagt habe? Es gäbe keine magischen Worte mehr, meint Bill. Auch wenn Katie ihm sage, dass er das Leben zurückhaben könne, was er immer gewollt habe? Er kontert, er wolle ein Leben mit Brooke! Das war vorher, entgegnet Brooke. In dem Augenblick hätten sie doch nicht realisiert, dass etwas Monumentales in Katie vor sich ging. Nun habe sich alles geändert. Könne er das denn nicht erkennen? Bill klagt, jede Woche würde sich alles wieder ändern – jeden Tag! Ihm werde noch ganz schwindelig, wenn er versuche herauszufinden, wie Katie für ihn empfinde - wegen seines Trinkens, wegen ihres Trinkes, für ihre Ehe, Brooke und 1000 andere Dinge! Brooke hätte doch gerade erlebt, dass man nie wissen könne, was man vorfinden werde! Brooke gibt zu, Katie sei unberechenbar und irrational gewesen. Aber an diesem Abend sei es anders gewesen. Und sie wisse, dass er es ebenfalls empfunden habe. Nein, lacht er verächtlich. Katie habe nur eine Sache gesagt, die neu sei. Sie hätte gesagt, dass er und Brooke sich lieben würden und sie das zu akzeptieren habe. Sie hätte die Verbindung hergestellt zwischen der Tatsache, was sie beide füreinander empfinden würden, und wie krank das Katie mache. Morgen schon könne sie das wieder abstreiten. Oder aber sie erinnere sich an die Worte, nicht aber an die Bedeutung. Und dann würden sie nur an einem anderen Punkt der Liebe/Hassachse sein. Nein, darauf habe er wirklich keine Lust mehr. Er wolle lieber neben ihr aufwachen. Er werde diesen Abend noch diese Unterhaltung mit Katie führen, verspricht er. Brooke seufzt besorgt. | ||
| Steffy erinnert sich zurück, wie Liam wieder aufgetaucht und auf sie zugelaufen kam. | ||
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Liam und Wyatt sehen einen weiteren Kandidaten von rechts und von links an. Dann weist Baker ihn an wieder zurückzutreten. Er fragt Liam, ob er die Person sehe, die diesen Abend in seinem Haus eingebrochen wäre. Ja, sagt der, da gäbe es keinen Zweifel, es wäre Nr. 2. Baker gibt durch, dass alle bis auf Nr. 2 gehen könnten. Dieser wird dann nach
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nebenan zu Baker und den Spencers geführt. Lt. Baker weist ihn daraufhin, dass sein Pflichtanwalt vor der Anhörung mit ihm sprechen werde. Sei gesegnet, sagt Nr. 2. Baker bittet seinen Kollegen Nr. 2 zu seinem Platz zu führen. Wyatt sieht ihn schockiert an und erinnert sich an seine Hochzeitszeremonie am Strand. Liam fragt Nr. 2, warum er ihn ausgesucht habe. Nr. 2 alias Pastor Rydale antwortet, das Haus schien eine ganze Weile nicht bewohnt zu sein. Es wäre offensichtlich eine schlechte Entscheidung gewesen, da wären sie sich ja wohl einig. Dann begrüßt er Wyatt. Oh mein Gott, stöhnt der, er wäre es ja wirklich. Baker fragt skeptisch, ob Wyatt |
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diesen Mann kenne.
Wyatt erzählt, dass er ihn und
![]() Steffy verheiratet hätte, er sei
ihr Pastor gewesen. Rydale nickt.
Liam sieht ihn stirnrunzelnd an.
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Brooke beschließt zu gehen. Bill meint, wenn sie jetzt gehe, dann werde er in einer Stunde bei ihr sein. Nein, das werde er nicht, antwortet sie. Bill meint, er werde Katie alles sagen. Wie könne er nicht, nach allem, was sie geteilt hätten? Brooke mahnt, Katie habe sich gebessert. Was er die ganze Zeit gewollt hätte, sei nun auch passiert. |
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| Sie würde sich wieder erinnern, wer sie sei und wie sehr er sie liebe. Außerdem hätte Katie sich auch mit dem Gedanken abgefunden, dass sie beide etwas füreinander empfinden würden und diese Gefühle nicht so einfach verschwinden würden. Das spiele keine Rolle, erklärt Bill. Er würde nur noch Frieden mit Brooke finden. Brooke meint, nicht jeder Traum könne wahr werden. Sie würden ihren Kindern sagen, dass sie alles tun und alles sein könnten. Das Leben würde dann aber Lügner aus ihnen machen. Sie würden doch immer noch im Leben des anderen sein, nur eben nicht so wie an diesem Abend. Er werde Katie verlassen, erklärt Bill. Das werde er nicht, meint Brooke. In dem Moment kommt Katie zurück. Sie sagt, sie habe gefunden, was noch über sei und kommt mit einem Arm voller Flaschen in die Küche. Ein paar davon wären von ihm und ein paar von ihr. Sie könnten ihr zusehen, wie sie alles wegschütte. Sie wäre nur froh, wenn sie all das hinter sich habe. Er wäre auch froh, sagt Bill. Aber sie müsse verstehen, dass nicht alles, was kaputt sei, auch wieder repariert werden könne. Nichts sei zerbrochen, wendet Brooke ein. Sie 3 wären im gleichen Zimmer und würden einander lieben. Sie würden einander vergeben und ihre Bindung wieder aufbauen, so wie sie es immer getan hätten. Katie sagt, Bill habe Recht. Sie alle hätten einiges aufzuarbeiten. Sie wäre nicht die Mutter, die sie gern sein wolle, aber sie werde es sein. Sie habe es gesagt, sie könnten nicht noch einmal zurück. Aber sie könnten es besser als vorher machen. Könne Bill sich noch erinnern, in ihrem Ehegelübde hätten sie sich gesagt, dass sie sich keine Versprechen geben würden, weil man die zu leicht brechen könnte. Also werde sie ihm kein Versprechen geben, sondern es ihm beweisen. Denn sie liebe ihn. Sie wendet sich Brooke zu, sie liebe ihre Schwester auch. Sie müsse ihr das sagen. Es täte ihr so leid, dass sie ihr so hässliche Dinge an den Kopf geworfen habe, das würde sie wieder zurücknehmen wollen. Aber sie beide würden ja wissen, dass man manchmal etwas sage, was schwer wieder zurückzunehmen sein. Aber sie würde es tun, wenn Brooke da zulasse. Ihr kommen die Tränen. Sie wisse ja, wie loyal Brooke ihr in der ganzen Sache geblieben wäre. Brooke hätte sie toben lassen, und nun wolle sie diese Loyalität nicht missachten, denn es bedeute ihr so viel. |
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Brooke bedeute ihr so viel.
Sie umarmt ihre Schwester.
Auch Brooke kommen die Tränen.
Unglücklich sieht sie zu Bill hinüber.
Der starrt finster zurück ....
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kön- ne nicht abwarten es ihr zu geben.




