Montag, 30. Mai |
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Sasha hält den Test in der Hand. Maya sagt, dass sie das Testergebnis sehen wolle. Doch Sasha will ihn Maya nicht geben. Sie sagt, sie werde mit Zende und nur mit Zende reden. So wie es sich bei einem Paar gehöre. Wenn ein Mensch den Anderen ausnutze, bedeute das noch lange nicht, dass man ein Paar sei, erklärt Maya kategorisch. |
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Sasha würde so etwas aber nicht tun, wirft Nicole ein. Sie habe Niemanden verletzen wollen, erklärt Sasha. Außer ihr, meint Nicole. Nein, widerspricht Sasha. Nicole wäre besser zu ihr, als sonst wer gewesen, sagt sie. Sie werde Nicole immer unterstützen. Nicole stellt fest, dass sie nie verstehen könnte, wie man solche Dinge, wie das jetzt hier tun könne. Sie könne ja verstehen, dass Sasha nie die Anerkennung ihres Vaters bekommen habe, die sie stets hatte haben wolle. Aber, so Nicole, ab wann werde diese Entschuldigung alt und lahm. Sasha geht nicht darauf ein. Sie wolle mit Zende reden, sagt sie erneut. Nicole dreht sich zu der Lusche um. Der nickt. Dann sagt sie, es sei in Ordnung. Sie geht. Als Maya nicht sofort mitkommt, bittet Nicole ihre Schwester mitzukommen. Schließlich geht auch Maya. Nicht ohne vorher Sasha zu versichern, dass sie nicht weit weg gehen würden. | ||
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Zweiter Treffpunkt ist das Schlafzimmer von Opa Ridge und Caroline. Er hält das Baby auf dem Arm. Er stellt fest, dass der Kleine gleich einschlafen wird. Ridge sei ja so süß, sagt Caroline. Aber der kleine werde noch nicht einschlafen. Sie fragt Ridge, ob er einen Film anschauen wolle. Sie werden sich keinen Film anschauen, sagt Ridge. So weckten sie den Kleinen nur wieder auf. Douglas werde nicht einschlafen. Und er werde dann sowieso erst wieder in zwei Stunden wach werden, wenn er
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wieder hungrig sei. Es wäre doch noch nicht seine Schlafenszeit, sagt Ridge. Sie habe ihre Schlafenszeit, sagt Caroline. Sie müsse alle zwei Stunden parat stehen, während Ridge indes …. Sie solle leiser sein, sagt Ridge. Sie wecke den Kleinen nur auf. Das werde er nicht, sagt Caroline. Doch Ridge unterbricht sie. Was habe er gesagt. Sie müsse leiser sein. Denn der Vater wüsste, was das Beste sei, sagt Ridge. Oder etwa nicht, fragt er das im Halbschlaf liegende Kind. Dann legt er den Kleinen in die Wiege. Caroline schaut Ridge skeptisch hinterher.
Ridge bemerkt ihren Blick. Darum fragt er Caroline, was los sei. Es sei nichts, sagt Caroline. Etwa wegen seines Spruchs, Vater wüsste, was das Beste sei, fragt Ridge. Das wäre doch nur zwischen ihnen ein schwieriges Wort, sagt Ridge. Er sei der Vater des Babys, sagt Caroline, das sei es nicht. Dann überlegt sie. Nur, so fragt sie sich und Ridge, mache es einen Unterschied, ob Thomas in China oder hier sei …. Ridge lässt sie nicht zu Ende reden. Er habe das alles durchlebt, sagt Ridge. Er habe als Erwachsener erfahren, dass der Vater, von dem er geglaubt habe, dass es seiner sei, eben nicht sein Vater sei. Er habe versucht eine Verbindung zu dem Mann aufzubauen, dessen DNA er in sich trage, erzählt Ridge weiter. Der sei schon in Ordnung. Er sehe nicht wie er selbst aus, sagt Ridge. Er klinge auch nicht wie dieser Mann, fährt Ridge fort. Vielleicht sei die eine oder andere Geste ähnlich gewesen. Vielleicht auch eine gewisse Leidenschaft. Sie hätten versucht eine Verbindung aufzubauen, aber es habe keine gegeben, sagt Ridge. Es sei nichts da gewesen. Er wäre der Mann gewesen, der ihm das Leben geschenkt habe, erklärt Ridge. Aber er habe ihm nicht sein eigenes Leben gegeben. Das wäre was Anderes. Vielleicht könne er eines Tages die Welt durch dessen Augen sehen. Und er wolle für Douglas, dass dieser die Welt durch seine Augen sehe, schließt Ridge. Ridge fragt Caroline, ob das einen Sinn ergebe. Die nickt dienstbeflissen. Ridge ist zufrieden.
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Bonus: | ||
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Caroline erzählt, dass der Begriff „Vater“ für sie bisher immer einen negativen Besatz hatte, denn sie kannte nur diesen brutal kalten Mann, den ihre Mutter Vater genannt habe. Ridge nickt, Bill Spencer Senior, er habe ihn gut gekannt. Sie habe ihn aber nie kennen gelernt, sagt Caroline. Eigentlich hätte sie einen Vater im Leben haben sollen und
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niemand habe gewusst, dass sie gar keinen hatte. Also habe sie sich einen ausgedacht. Ridge schmunzelt, wie sei das gelaufen? Sie lacht, ihr erster imaginiere Vater sei eine Version von Teddy Roosevelt gewesen. Beide lachen. Caroline erzählt weiter, sie wäre in der Stadt aufgewachsen und sei noch in der Grundschule gewesen. Sie hätte gedacht, ihre Klassenkameraden würden schon nicht bemerken, wer er sei. Sie hätte ihnen alles erzählt, dass er eine Drahtbrille habe und einen ziemlichen großen Bart, gerne reite und etwas in der Natur mache. Es habe alles gut funktioniert, bis sie ein Foto ihre Lieblingsahnen mitbringen und eine Präsentation dazu machen sollten. Ridge lacht und fragt, ob sie Schwierigkeiten bekommen hätte. Nein, berichtet sie, ihre Mütter wären wirklich sehr geduldig mit ihr gewesen. Sie hätte sich daraufhin gedacht, dass sie vielleicht zu viele Details preisgegeben hätte. Ihr 2. imaginärer Vater wäre wegen eines finanziellen Skandals ins Gefängnis gekommen. Sie hätte seinen Namen nicht erwähnen wollen und das habe die Leute zum Schweigen gebracht. Ridge versteht, sie habe sich also ernsthaft Gedanken über ihren Vater gemacht. Ja, das musste sie einfach, gibt sie zu. Natürlich sei sie sehr stolz auf ihre Mütter und sich als eine Familie, aber damals sei eine andere Zeit gewesen. Sie hätten nicht offen sein dürfen, wie sie wirklich wären. Ihr Großvater hätte ihre Mütter auch sehr bedrängt. Dann wäre eine Zeit gekommen, da sie genauer wissen wollte, wo sie herstamme und nicht mehr hören wollte, dass sie ein Gottesgeschenk war. Ihre Mütter hätten ihr dann erzählt, dass ihr Vater ein anonymer Spender war. Sie habe ihnen das nicht abgenommen, stellt Ridge fest. Sie weiß auch nicht. Irgendwann hätte sie dann mal einen Punkt erreicht, wo es einfach nicht mehr so viel bedeutet hätte, wo sie denn herkam. Und warum? Möchte er wissen. Sie lächelt, sie hätte realisiert, dass sie wirklich ein wunderbares Leben hatte mit 2 wunderbaren Elternteilen, die sie sehr geliebt hätten. Mehr habe sie einfach nicht wissen müssen. Genau, stimmt er ihr zu. Aber Douglas sollte es wissen? Nachdenklich sieht sie ihn an. (Ende des Bonusclips) | ||
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Nicole und Maya kommen in ein Büro. Nicole fragt, ob sie etwas Falsches gesagt habe. Maya erwidert, dass Nicole netter gewesen wäre, als wenn sie an Nicoles Stelle gewesen wäre. Maya wundert sich, wie Nicole bei Sasha sich so habe zusammen reißen können. Das Mädchen habe ihr alles genommen, sagt Nicole. Maya fragt sich, wie das jetzt mit den Beiden weiter gehen werde. Nicole entgegnet, dass Sasha und Zende das tun werden, was sie tun müssten. | |
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Zende fragt, Sasha werde ihm das Ergebnis zeigen. Sie zeigt ihm den Test. Positiv, stellt Zende fest. Das sage der Test, erwidert Sasha. Zende sieht seine Welt in Trümmern liegen. Na ja zumindest fast. Er sagt, dass sie ein Kind bekämen. Das sage der Test aus. Sie habe ihm das ja schon vorher gesagt, meint Zende. Aber er habe ihr nicht
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geglaubt, bemerkt Sasha. Sie werden das schaffen, versichert Zende ihr. Wenn er das sage, werde sie das glauben, erwidert Sasha.
Zende erzählt. Als das kleine Kind geboren wurde, sei das unglaublich gewesen. Aber es wäre Nicoles Baby gewesen, sagt Sasha. Ihnen würde schon etwas einfallen, sagt Zende. Er würde sie nicht mit all dem in dieser Situation alleine lassen, das verspreche er ihr. Doch das werde sie, sagt Sasha. Denn sie verdiene es nicht anders. Nein, sagt Zende. Denn es gehörten schon zwei dazu schwanger zu werden. Weil sie gelogen habe, ruft Sasha schließlich. Sie sei es nicht, sagt Sasha. Und Zende versteht nichts.
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Caroline fragt Ridge, ob er hungrig sei. Er habe noch nicht darüber nachgedacht, sagt er. Sie hätten ja noch kein Abendessen gehabt, sagt Caroline. Die Folge daraus sei also, dass sie nicht darüber reden würden, sagt Ridge. Caroline erinnert Ridge daran, dass es noch Roastbeef vom gestrigen Abend gebe. Sie könne mit Tomaten und
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anderen Leckereien etwas daraus zaubern. Ridge geht aber nicht darauf ein und schaut sie nur an.Caroline sagt, Ridge glaube ja mit allem Recht zu haben. Und sie stimme ihm zu, sagt sie. Sie könne soweit behilflich sein, wie sie mit dem Verstand an die Sache herangehe. Sie könne aber schlecht ihre Gefühle abschotten. Es gebe einen Teil in ihr, der wüsste, dass das was sie täten nicht ehrlich wäre. Das werde sich vielleicht ändern, wenn Thomas nicht mehr da sei. Sie solle es ihn wissen lassen, sagt Ridge. Das werde sie tun, antwortet Caroline. Sie werde also über das nachdenken, was er ihr gesagt habe, fragt Ridge. Das werde sie, erwidert Caroline. Und sie werde ihm auch ein Sandwich machen, fragt er weiter. Caroline lacht. Sie werde ihm auch ein Sandwich machen. Und sie werde ihn auch für immer lieben, fragt Ridge. Caroline solle sich an die Arbeit und ihm etwas zu essen machen. Sie geht. | ||
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Es wäre doch ziemlich dumm, in so einem Fall eine Lüge zu erzählen, sagt Nicole. Sasha sei nicht dumm, findet sie. Was werde Nicole denn tun, wenn der Test positiv sei. Was werde Zende tun, will Maya wissen. Sie wüsste es nicht, gibt Nicole zu. Zende sei sehr altmodisch. Maya stimmt ihr zu. Er sei ein Abbild der Männer für die Ehre und Pflicht an erster Stelle stünden. Nicole glaube nicht, dass Zende Sasha heiraten werde. Nein, sagt Nicole. Maya ist zufrieden. Zende habe gesagt, dass er sie | |
liebe, erzählt Nicole. Doch sollte Sasha schwanger sein, das bedeute dann, dass sie einen großen Anteil an Zendes Leben haben werde. | ||
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Zende wundert sich. Sasha habe gelogen. Es täte ihr Leid, wendet Sasha ein. Worüber, fragt Zende. Über ihre Schwangerschaft, führt Sasha aus. Aber das sei sie doch. Doch das bedeute nicht, dass was es aussage, sagt Sasha. Zende sagt, falls er sie irgendwie beleidigt haben sollte, wolle er sich bei ihr entschuldigen. Er habe unter Schock
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gestanden, aber er habe Sicherheit gewollt. Es wäre ihm ein wenig unglaubwürdig vorgekommen.Weil es so gewesen sei, gibt Sasha zu. Und sie sei nicht beleidigt. Sie habe sich geschämt. Geschämt, fragt Zende. Er versteht nicht. Warum, will er wissen. Er sei es nicht. Sie hätten sich gerne. Das werde er vor Niemandem leugnen. Es wäre nur so …. Er ringt nach Worten. Er habe diese Möglichkeit nicht akzeptieren wollen. Nicole bedeute ihm alles, aber er habe die gemeinsame Zeit mit Sasha nicht vergessen, erklärt Zende. Sie sei nicht schwanger, gibt Sasha zu. Aber, er verstehe das nicht, sagt Zende. Jemand sei doch schwanger. Die Frau von Jeremy, dem Fotografen, erklärt Sasha. Das wäre deren Testergebnis. Nicht, der ihrige. Sie habe einen Schwanger-schaftstest gefälscht, fragt Zende verblüfft. Sie habe nicht mit ansehen können, dass Nicole das habe, was sie nicht haben könnte. Das Baby, das Nicole bekommen habe, wäre echt gewesen. Und als Zende zu ihr zurückgekommen sei. Als er ihr davon erzählt habe. Da habe sie gewusst, dass es alles auch für sie ändern würde. Und deshalb habe sie gelogen. Sie sei in Panik, geraten. Aber schon im gleichen Augenblick habe sie gewusst, dass sie nicht aushalten könnte, ihn zu verlieren. Und es sei aber auch der Augenblick gewesen, in dem ihr klar geworden sei, dass sie verdiente, wenn es so komme.
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Ridge ist im Schlafzimmer. Er schaut nach dem Baby und dann gedankenvoll nach draußen. | |
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Caroline packt ein paar Sachen aus dem Kühlschrank. Sie schließt die Tür. Da kommt Thomas herein. Caroline ist erstaunt. Er entschuldigt sich. Er habe sich etwas Kaltes zu trinken holen wollen. Die Fahrt vom Flughafen nach Hause sei furchtbar. Wäre der Flug abgesagt worden, will Caroline wissen. Thomas fragt, was es zu Essen gebe. Was auch
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immer sie aus all dem zaubern könne, sagt Caroline. Aber sie werde ihn wohl nicht unbedingt zum Essen einladen können. Das verstehe er doch, sagt Thomas. Sie könne ihm glauben. Das wolle er auch gar nicht.
Er habe da so in der VIP – Lounge gesessen und habe mit seinem Nachtflugticket gewartet. Und er habe darüber nachgedacht. Genau so wie Caroline. Und er habe gedacht, was er damit anstellen solle. Und ihm sei klar geworden, dass die Antwort „Ncihts“ sei. Es gebe kein Ziel, dass er beruflich oder privat habe, die fünf Jahre in China, fünf ausgezeichnete Jahre, diesen Zielen näher bringen würde. Also werde er nicht gehen.
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Baby Douglas ist wieder wach und Ridge fragt ihn, was los sei. | ||
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Thomas sagt zu Caroline, dass sie nichts darauf antworten müsse. Es wäre schon in Ordnung. Sie antwortet, dass Thomas das seinem Vater oben erzählen müsse. Und er wäre auch der Einzige, mit dem Thomas darüber reden sollte. Warum, fragt Thomas. Glaube Caroline etwa, dass sie dann nicht mehr auf dem Laufenden gehalten werde. Thomas und
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Ridge hätten doch eine Übereinkunft getroffen, sagt Caroline.Thomas fragt sie, ob sie wüsste, was er und sein Vater hätten. Sie hätten die Telefonnummer des Anderen. Sie würden sich schon zu lange kennen. Vater und Sohn zu sein, käme einer Ehe viel näher, als eine Ehe selbst. Denn man sei nicht nur bis das der Tod einen scheide zusammen. Man wäre miteinander verbunden, so lange die DNA überlebe. Sein Vater wüsste, ganz genau, wovor er sich fürchte, sagt Thomas. Ridge wüsste, was er selbst nicht nach außen dringen lassen wollte, gesteht Thomas. Und Ridge wüsste auch, dass er niemals einem Husarenstück widerstehen könnte, das sonst Niemand wagen würde. In ein anderes Land zu reisen, ein Land dessen Sprache er nicht spreche, in dem er nicht eine Menschenseele kenne und das für FC in Besitz zu nehmen. Das würde beweisen, dass er es Wert sei das Familienunter-nehmen zu übernehmen, wenn Ridge zurücktrete. Er werde aber nicht nach oben gehen, um Ridge Bericht zu erstatten und um zuzulassen, dass Ridge wieder seine Knöpfe drücke. Denn er wüsste nur zu gut, wie man die seines Vaters drücke, sagt Thomas. Und jetzt wäre er an der Reihe. Caroline solle sich nicht vom Abendessen abhalten lassen. Caroline tut es Leid, dass Thomas so empfinde. Er könne sich vorstellen, so Thomas, dass sie nur zu gut, dieses Gefühl kenne. Denn Ridge sei ja auch ein Meister darin sie zu kontrollieren. | ||
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Maya sagt, dass sie das hasse. Nicole meint, wenn der Test negativ wäre, müsste Zende schon hier sein. Er würde bei ihr sein. Maya sagt, dass Sasha sicher bettle und lüge. Sie lügen ja schon, seit sie ein kleines Mädchen sei, darüber wer ihr Vater sei. Das sei nicht sehr fair, wendet Nicole ein. Wäre es Sashas Lüge oder die ihres Vater, sagt sie. Sie wolle ihren Vater nicht entschuldigen, sagt Maya. Und sie gebe Sasha auch nicht wirklich die Schuld. Aber Lügen kämen bei Sasha als zweite Natur herüber. | |
Das hätten Sashas Eltern ihr beigebracht, sagt Nicole. Sie müsse den Test sehen. Ihretwegen und für Zende, sagt sie. Wenn er der Mann sei, für den sie ihn halte, werde alles in Ordnung kommen. Aber wenn nicht, dann …. | ||
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Sasha bittet Zende etwas zu sagen. Er mache ihr Angst. Sie wüsste, dass sie etwas Schlimmes getan habe. Aber sie habe es zugegeben. Sie hätte es eingestanden. Vielleicht habe sie am Ende doch noch etwas Gutes getan. Sie habe gelogen, sagt Zende. Schon, aber vielleicht habe sie ihn auch gleichzeitig damit gerettet. Wovor, will Zende wissen. Etwas bei den Avants sei merkwürdig, sagt Sasha. Sie wären wie das Bermudadreieck. Wenn man ihnen das erste Mal begegne seien sie schön | |
und sonnig und es umgebe sie eine gewisse Süße. Aber wenn sie einen umgarnt hätten, könne man nicht mehr fort. Dann gelte ihre Regeln, man müsse sich diesen unterwerfen. Er habe nichts gegen Regeln, sagt Zende. Schon, lenkt Sasha ein. Aber wolle er nicht lieber mit Jemandem zusammen sein, der denke, dass was er auch täte es alles gut sei. Wäre er mit ihr zusammen, wäre das so. Sie könne ihn glücklich machen. Er solle sie bitte nicht verlassen, fleht Sasha. | ||
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Ridge mit Baby auf dem Arm.
Er liebe ihn ja so, sagt Ridge zu Douglas.
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Thomas sollte lieber keine Vermutungen anstellen. Er glaube wohl, mehr über ihre Ehe zu wissen, als er es wirklich täte. Sie habe ihm gesagt, dass er Zugang zu seinem Sohn haben werde. Sie hätten ihn doch gebeten, Douglas nicht so zu nennen, sagt Caroline. Nein, wider-spricht Thomas. Sie habe das nicht getan. Er habe das getan, Ridge.
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Worum Caroline ihn gebeten habe, wäre es ihren Versprechen zu glauben. Und das habe er auch. Er glaube ihr, dass sie es so gemeint habe. Das wüsste er. Sie wäre bereit gewesen, für ihn eine Rolle im Leben Douglas zu finden. Und er wäre bereit gewesen, die Grenzen zu akzeptieren. Aber was komme dann als Nächstes, fragt Thomas weiter.
Sein Vater komme ins Spiel und lege einen Ozean zwischen sie. Nur um sie, so Thomas, als Lügnerin dastehen zu lassen und ihn als Narren. Sie wüsste nicht, worum Thomas sie bitte, gesteht Caroline ein. Weil er sie um nichts bitte. Douglas schlafe inzwischen, sagt sie. Er wolle nicht das Leben des Kleines stören. Und es täte ihm Leid, dass er das Ihrige verkompliziere. Aber das sei vielleicht auch alles, was er bisher für sie getan habe.
Ridge liebe den kleinen Jungen, sagt Caroline. Wie ein Vater. Ridge liebe ihn so, als wäre es sein eigenes Kind. Es wäre aber nicht das Gleiche, sagt Thomas. Das sei es nicht. Ehe er auch nur irgendetwas darüber gewusst habe. Als er geglaubt habe, dass Douglas sein Bruder wäre. Sei alles in Ordnung gewesen, erzählt Thomas. Doch als Douglas geboren wurde, habe sich etwas in ihm verändert, gesteht Thomas. Er könne das nicht beschreiben. Es wäre so, als habe in seinen Adern eine chemische Reaktion stattgefunden. Und als er herausgefunden habe, dass Douglas sein Sohn sei. Wäre der erste logische Gedanke gewesen. Natürlich, sei er das. Ridge und Caroline wären verheiratet, sagt Thomas. Er wolle sich da nicht einmischen. Aber sie teilten sich das. Das Kind wäre ihr gemeinsames Kind. Sie wüsste genau, wie er für den kleinen Jungen empfinde. Und er bitte um nicht mehr, als dass sie ihn nicht fortschicke.
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Maya sagt, dass sie nachschauen gehen werde, was los sei. Nein, widerspricht Nicole. Sie werde gehen. Maya will sie zurückhalten. Sie sei schon in Ordnung, sagt Nicole. Maya wendet ein, dass Nicole keine Ahnung habe, worin sie da hineinplatze. Nichts, was Sasha tun könne, würde sie überraschen, sagt Nicole. Sie geht. | |
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Sasha sagt zu Zende, sie habe gewusst, dass er nie so für sie empfunden habe, wie sie für ihn. Und sie würde darüber auch hinweg sehen. Denn das wäre ja in jeder Beziehung so. Zende fragt, ob ihr klar sei, wie sein Leben in der letzten Woche gewesen wäre. Sie habe ihn angelogen. Sie habe Nicole angelogen. Die habe deshalb ihre Familie kaputt gemacht. Das wüsste sie doch, sagt Sasha. Und darum habe sie das alles auch beendet. Sie habe gewusst, dass sie damit nicht weitermachen | |
könnte. Sie wäre kein durch und durch furchtbarer Mensch, sagt Sasha. Das sei sie wirklich nicht. Sie wäre nur ein Mensch, der fürchterliche Pläne mache und dann alles durcheinander bringe. | ||
Nicole kommt hinzu. Sie sagt, dass ihr das schon zu lange dauere. Sie wären fertig, sagt Zende. Sasha sei nicht schwanger. Wie sie es erwartet habe, sagt Nicole. Sie habe gewusst, dass der Test negativ sein würde. Sasha ist sauer. Sie sagt zu Nicole, dass diese nicht so tun sollte, als habe sie noch nie in ihrem Leben gelogen. Was habe Sasha denn gedacht, wie das alle ausgehen würde, will Nicole wissen. Neun Monate gingen vorbei und kein Baby komme. Sie habe Nicole in die Irre geführt, gibt Sasha zu. Aber um fair zu sein, Zende habe das zuerst getan. Er habe gesagt, dass es aus für ihn wäre. Zende habe gesagt, dass die ganze Leihmutterschaft ein Alptraum für ihn wäre. Und dann plötzlich wäre das alles ein Wunder. Zende habe ihr gesagt, dass er zur Verfügung stünde. Das habe er ihr gesagt. Und wenn es jemals sicher gewesen sei sich zu verlieben. Dann wäre es bei ihm gewesen. Und all das sei außer Kontrolle geraten, weil sie zu Jemandem geworden sei, der sie nie habe sein wollen. | ||
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Und ja, so Sasha, sie habe
einen Fehler gemacht. Das sei
![]() richtig.Es wäre furchtbar gewe-
sen. Es täte ihr Leid. Und jetzt
bitte sie einfach um Verzeihung.
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Dienstag, 31. Mai |
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Maya und Rick stehen im Büro und bewundern ihre Tochter. Sie schwärmt, man solle sich nur mal dieses anbetungswürdige Outfit ansehen, dass ihr Vater ihr angezogen habe. Sie meint zu Rick, er habe ja keine Ahnung, wie sehr sie das gebraucht hätte. Er weiß das, rät ihr aber, sich nicht so sehr von der Situation stressen zu lassen. Egal, wie die Testresultate auch sein würden, Zende und Nicole könnten das schon schaffen. Sie glaubt, dass Sasha lügen müsse. Es könne einfach nicht sein, dass sie von Zende schwanger sei. Die Wahrheit würde schon noch herauskommen, tröstet Rick. | |
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Nicole hält Sasha vor, dass sie gelogen hätte. Zende meint, sie würde es ja gar nicht abstreiten. Sasha bittet sie, ihr zu vergeben. Sie wisse wohl, dass es momentan etwas viel verlangt wäre, aber sie wären doch Schwestern! Darüber habe sie auch gelogen, erinnert sie Nicole. Deshalb hätte sie ja nun auch die Wahrheit gesagt, wendet Sasha ein, |
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dass sie nicht schwanger wäre. Sie wolle ihnen auch nichts mehr vormachen. Das habe sie weder Zende noch Nicole antun können. Sie würde sie nicht verlieren wollen. Sie möge sie doch bitte nicht aus ihrem Leben ausschließen, bettelt sie. | ||
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Ridge wundert sich,
warum Caroline so lange brauche.
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Die sagt Thomas unten in der Küche, dass es zwischen ihm und Ridge sei. Er würde Thomas gern in Shanghai haben und glaube, er sei bereits auf dem Weg dorthin. Thomas weiß das. Sein Vater würde wohl auch nicht sehr glücklich sein, wenn er herausfinde, dass Thomas es nicht sei. Deshalb hätte er sie diesen Abend auch nicht mehr stören |
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wollen. Ja, aber sie habe ihn gesehen, wendet sie ein. Sie werde nicht nach oben zurückgehen und so tun, als hätte sie ihn nicht gesehen. Ihm tut es leid, er wisse, dass er alles noch komplizierter mache. Er hätte nicht gewollt, dass Caroline zwischen ihnen stehe. Aber er habe Douglas nicht einfach so verlassen können. Er hofft, dass sie seine Entscheidung verstünde. | ||
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Maya legt Lizzy schlafen, dann setzt sie sich wieder zu Rick. Der fragt, ob Sasha Mayas Meinung nach lügen würde. Maya nickt, dafür wäre sie zumindest bekannt. Rick versteht, sie hätte ihnen auch nicht gesagt, dass sie ihre Schwester wäre. Aber eine Schwangerschaft vorgeben? Maya erklärt, sie würde Sasha nicht einfach so glauben und Nicole auch nicht. Was wäre mit Zende? Erkundigt sich Rick. Sie antwortet, der versuche ganz Gentleman zu sein und wolle keine Anschuldigungen
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aussprechen. Er hätte realisiert, was für ein kostbares Geschenk ein Kind sei. Falls Sasha wirklich schwanger wäre, würde er für das Kind da sein. Aber sie könne dieses Timing einfach nicht ignorieren. Falls Sasha lüge, um Zende zu halten, würde sie nicht damit davonkommen. | ||
Bonus: | ||
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Maya und Rick stehen vor ihrem schlafenden Baby und stellen fest, dass sie perfekt sei. Rick wendet ein, ob sie nicht vielleicht glaube, dass sie ein wenig voreingenommen wären. Nein, grinst sie, sie wären vollkommen voreingenommen und das sollten sie auch sein! Dieses kleine Mädchen wäre das Wichtigste in ihrem Leben. Er stimmt ihr zu.
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Es wäre ja noch nicht so lange, aber er könne sich schon ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Sie habe alles geändert, meint Maya. Die Art und Weise, wie sie sich selber sehe, die Welt und auch ihre Zukunft. Er will einfach nur, dass für sie alles fantastisch werde. Und wenn er dann endlich mal ein wenig Schlaf bekommen, würde er das vielleicht auch erreichen können. Sie erinnert ihn, dass seine und auch ihre Mutter sie gewarnt hätten. Er seufzt, er wolle die Großmütter noch nicht auf sie aufpassen lassen. Er hätte schon so lange ein Baby gewollt, dass er eigentlich nicht eine Minute verpassen wolle. Sie stimmt ihm zu, wo sie wären, würde auch ihre Tochter sein. Genau, pflichtet er ihr bei, bis sie dann alt genug wäre, um sich darüber zu beschweren. Na zumindest müssen sie sich keine Sorgen machen, dass Ridge sich darüber beschwere, dass sie Lizzy mit ins Büro nehmen, stellt sie fest. Rick ist anderer Meinung. Sie wendet ein, schließlich würden Ridge und Caroline Douglas auch immer mitnehmen. Rick aber meint, für alle anderen würden vollkommen andere Regeln gelten als für Ridge selber. Sie fragt, ob er denn nicht glaube, dass die erneute Vaterrolle Ridge vielleicht nicht ein wenig weicher gemacht habe. So wie ihn? Fragt Rick. Sie grinst, Ridge würde es wohl immer schaffen, ihm unter die Haut zu gehen. Rick klagt, es ginge um mehr als nur um ihn und seine Rolle in der Firma. Er versuche doch nur das Vermächtnis ihrer Tochter zu schützen. Maya wendet ein, vielleicht wolle sie mal gar nicht in die Modebranche gehen, sondern lieber Ärztin werden, wie seine Schwester. Er grinst, seine Schwester hätte beides geschafft. Maya denkt an all die wunderbaren Möglichkeiten, die ihre Tochter haben werde. Es mache sie ganz ergriffen, wenn sie an all die Dinge denke, die sie ihr beibringen können und die sie zusammen erleben werden. Sie habe das Gefühl, dass alles für sie möglich sein werde. Nicht nur für sie, sondern für sie alle. Sie würde alles für ihre Tochter tun. Rick geht es ebenso. Maya glaubt, Zende würde ebenso empfinden, falls Sasha wirklich von ihm schwanger sein sollte. Seinetwegen und auch für Nicole hoffe sie nur, dass es nicht so wäre, seufzt sie. (Ende des Bonusclips) | ||
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Nicole hält Sasha vor, dass Zende ihr geglaubt hätte. Sasha hätte ihn in dem Glauben gelassen, dass sie schwanger wäre. Sasha jammert, sie wisse das. Sie sei einfach in Panik geraten. Weil er Sasha für sie verlassen und sie das nicht zulassen wollte, sagt Nicole. Sasha entschuldigt sich. Nicole nimmt ihr das nicht ab. Sie hätte sie ihrem |
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Vater gegenüber verteidigt und sie als ihre Schwester angenommen und dann hätte sie ihr das angetan … Und nun erwarte sie, dass sie ihr so einfach vergebe? Nein, Nicole, heult Sasha, sie würde gar nichts erwarten. Sie würde sie nur aufrichtig darum bitten. Sie wolle es wieder gutmachen. Wenn es das Einzige wäre, würde sie das vielleicht auch hinbekommen, antwortet Nicole. Aber Sasha sei nach Los Angeles gekommen und habe sie ausgenutzt, um bei Forrester reinzukommen. Dann hätte sie ihr den Freund weggenommen und versucht sie beide getrennt zu halten. Selbst, als er zu ihr zurück wollte, habe sie versucht ihn aufzuhalten. Ihr täte es leid, jammert Sasha. Nicole erklärt, dass sie ihr das nicht vergeben könne. | ||
Thomas erklärt Caroline, er habe es einfach nicht tun können, er habe sein Kind nicht verlassen können. Hätte sie das tun können? Nein, antwortet sie. Er versichert ihr, er sei nicht geblieben, um seinen Vater zu ärgern oder ihr gemeinsames Leben zu verkomplizieren. Er sei nicht ins Flugzeug gestiegen, weil er sonst so viel verpasst hätte. Er müsse einfach dort sein. | ||
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Er müsse sehen, wie sein Sohn aufwachse. Sie gibt zu, ihr falle es ja schon schwer, nur mal essen zu gehen und ihn zurückzulassen. In dem Moment kommt Ridge herein. Er begrüßt Thomas und stellt fest, dass der doch eigentlich schon auf dem Weg nach Shanghai sein sollte. Er würde Los Angeles nicht verlassen, entgegnet Thomas. | ![]() |
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Sasha weiß, dass sie sich falsch verhalten habe. Nicole hält ihr vor, sie hätte doch auch gewusst, was sie damit ihr und Zende antun würde. Zende meint, sie hätte sie ja aber zumindest nicht auseinander gebracht, das hätte er nicht zugelassen. Aber Sasha habe darauf gehofft, wendet Nicole ein. Sasha gibt zu, es sei schrecklich gewesen, |
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dass sie Zende gegenüber behauptet hätte, schwanger zu sein. Das gäbe sie nur zu, weil Maya sie gezwungen habe, den Schwangerschaftstest zu machen, kontert Nicole. Was wäre, wenn sie ihr geglaubt hätten? Sie wisse ja nun, wie lange Sasha eine Lüge aufrecht erhalten könne. Wie lange hätte sie es mit dieser gemacht? Sasha klagt, Nicole würde glauben, ihr würde das Lügen so einfach fallen. Sie würde das glauben, weil sie ihr Leben lang verstecken musste, wer ihr Vater war. Wisse sie was? Vielleicht habe sie auch Recht. Warum auch nicht? Ihre ganze Existenz sei ja eine dicke große Lüge! Das wäre aber keine Entschuldigung, stellt Zende fest. Sasha versteht das. Sie wisse, dass sie die Vater-Entschuldigung nicht mehr benutzen könne, aber zumindest könnten sie verstehen warum. Warum sie eifersüchtig wäre? Fragt Nicole. Das würde sie ja auch tun. Aber nicht, warum sie ihr wehtun wollte! Das hätte sie doch gar nicht gewollt, jammert Sasha. Sie habe nur einfach nicht wieder abgelehnt werden wollen. Sie hätte endlich einen Mann gefunden, dem sie vertrauen konnte. Einer der ihr das Gefühl gab, dass auch sie wichtig wäre. Und dann hätte er sie auf einmal ebenfalls wieder verlassen wollen, damit hätte sie nicht umgehen können. Sie wisse das und stehe dazu. Es täte ihr leid. Sie hätte nur einfach nicht gewollt, dass es vorbei wäre. Aber Nicole solle ihr zuhören, sie könne nicht eine weitere Lüge leben. Sie wäre nicht wie ihr Vater. Deshalb hätte sie auch die Wahrheit gesagt. Nicole bittet Zende, einen Augenblick allein mit ihrer Schwester sprechen zu dürfen. Er erklärt sich einverstanden und geht. Sasha fleht Nicole erneut an. Die weint, es täte ihr leid, wie ihr Vater sie behandelt hätte. Aber sie würde ihr nichts schulden. | ||
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Rick beendet ein Telefongespräch damit, dass er es ihn wissen lassen werde. Maya fragt, ob es für Ridge war. Rick bestätigt das, er hätte sich darum gekümmert. Wieder mal ein Beispiel, warum lieber er sich um die Firma kümmern sollte, stellt sie fest. Schon witzig, dass sie darauf zu sprechen komme, sagt er, aber er habe gerade mit seinem Vater darüber gesprochen, dass er das Familienver-mächtnis weiterführen und sicherstellen wolle, dass die Forresterfirma in echten Forresterhänden | |
bleibe. Sein Vater hätte das aber abgelehnt. Was habe er gesagt? Erkundigt sie sich. Rick berichtet, sein Vater hätte ihm praktisch gesagt, er solle Ridge in Ruhe lasse. Er dürfe ruhig all diese verrückten Entscheidungen treffen. Er brauche ja nur eine legitime Sorge anbringen, aber soweit es seinen Vater betreffe, könne Ridge nichts falsch machen und hätte seine Integrität der Familie und der Firma gegenüber bewiesen. | ||
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Thomas sagt, er hätte sie nicht noch an diesem Abend stören wollen. Caroline erklärt, Thomas sei dort gewesen, als sie etwas zu essen holen wollte. Thomas meint, sie bräuchten ja nicht den Abend noch darüber zu sprechen. Doch, genau das würden sie tun, erklärt Ridge. Thomas könne den Flug immer noch schaffen. Er würde nicht nach Shanghai fliegen, kontert Thomas. Ridge seufzt, sie hätten das besprochen. Er habe doch eines Tages die Firma übernehmen wollen. Dafür brauche er | |
Erfahrung und es gäbe eine großartige Gelegenheit dafür in China. Wolle er die nicht ergreifen? Thomas will natürlich alle Gelegenheiten wahrnehmen und würde gern einen positiven Einfluss auf die Firma nehmen. Er wisse auch, dass er viel zu lernen habe. Aber um mal ganz ehrlich zu sein, ihn nach Shanghai zu schicken wäre doch eher für Ridge von Vorteil gewesen. | ||
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Sasha gibt zu, Nicole schulde ihr nichts. Wenn überhaupt, dann schulde sie Nicole etwas. Sie hätte sich nicht von ihr abgewandt, als das Geheimnis schließlich herausgekommen wäre. Und sie hoffe, sie würde sich nun nicht gegen sie stellen. Dies wäre etwas anderes, antwortet Nicole. Sasha weiß das, dies wäre ihr Fehler, sie könne sich nur selber |
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dafür verantwortlich machen. Sie hoffe, Nicole könne ihre Entschuldigung akzeptieren. Niemals habe sie sie jemals verletzen wollen. Sie habe auch nicht gemein sein wollen. Sie hätte doch nur einen egoistischen schrecklichen Fehler gemacht. Einen Fehler, der ihr sehr leid täte. Das würde es nicht entschuldigen, entgegnet Nicole. Sie wisse, dass Menschen Fehler machen würden. Sie würden es aus Angst machen und sich hinterher wünschen, sie könnten es wieder zurücknehmen. Sie wäre nicht herzlos, sie könne vieles vergeben. Aber nicht diese Sache. Sie halte es für an der Zeit, dass Sasha nach Illinois zurückgehe. | ||
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Rick meint, die Dinge müssten sich ändern. Das werden sie schon, versucht Maya ihn zu beruhigen. Nicht bevor sein Vater endlich realisiere, dass Ridge nicht unfehlbar wäre. Einige seiner Entscheidun- gen würden nicht einmal Sinn ergeben! Sie weiß, wie wichtig es ihrem Mann sei. Er berichtet, da sei diese Sache mit Thomas. Habe sie gewusst, dass Ridge ihn nach Übersee schicke? Zurück nach Paris? Fragt sie nach. Er verneint und erzählt, dass Thomas nach Shanghai geschickt wurde. Aber warum? Fragt sie. Das würde Rick auch gern wissen. | |
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Ridge behauptet, er würde Thomas nicht abschieben. Caroline fügt hinzu, sie würden aber verstehen, warum es Thomas vielleicht so vorkomme. Der erklärt, er würde dort bleiben. Er wolle eine Beziehung mit Douglas haben. Das werde er auch, wenn Douglas älter sei und Thomas aus China zurückkomme, bestätigt Ridge. Er würde nicht |
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gehen, beharrt Thomas. Caroline erinnert ihn an die Geschäftsmöglichkeiten, von denen sein Vater gesprochen habe. Thomas zweifelt das auch gar nicht an. Aber wozu die Eile? Ridge würde doch nicht so schnell in Rente gehen und er hätte noch genug Zeit, um sich Erfahrung zu verschaffen, um einmal Forrester zu leiten. Das würde er doch immer noch für ihn wollen, oder? Natürlich, antwortet Caroline. Thomas hoffe das auch. Nichts würde ihn stolzer machen, als eines Tages mal die Leitung der Firma zu übernehmen. Um dann zuzusehen, wie Douglas das nach ihm übernehmen würde. Und sein Vater habe ihm eine Möglichkeit gegeben, das auch zu erreichen, sagt Caroline. Indem er einen Ozean zwischen ihm und Douglas schiebe, stellt Thomas fest. Er lehne das ab, da gäbe es auch andere Möglichkeiten. Caroline plädiert an Ridge, sie sollten sich einfach noch mal ein wenig Zeit nehmen und alles durchdenken. Sie hätte Thomas versprochen, dass er Douglas jederzeit sehen dürfe und sie sich ihm nicht in den Weg stellen würden. Sie könne gut verstehen, warum er ihn nicht habe verlassen können und warum er aufgebracht war, weil er dachte, sie würden ihn ausschließen wollen. Sie müssten Thomas mit einbeziehen, bittet sie Ridge. Douglas zuliebe. Sie hätten doch schon etwas geplant, entgegnet Ridge. Ridge habe das getan, wendet Thomas ein und er sei nicht damit einverstanden. Weil er nur an sich selber denke, hält Ridge ihm vor. Er denke daran, was das Beste für die Firma, für die Familie und für Douglas wäre. Das Beste für Douglas wäre nun mal, wenn Thomas in das Flugzeug steige und genau das werde auch passieren. | ||
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Nicole hält Sasha vor, sie wäre zu weit gegangen. Sasha fleht sie an, ihr noch mal eine Chance zu geben. Sie würde es auch wieder gutmachen. Vielleicht würde es etwas dauern, aber Nicole habe ihn doch jetzt zurück und sie werde sich auch bestimmt nicht mehr einmischen. Das verspreche sie. Sie würde überhaupt nicht dort sein, wendet Nicole ein. |
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Sasha bettelt sie weiterhin an. Nicole kontert, was habe sie denn erwartet? Sasha hätte doch gewusst, wie unangenehm es ihr war, dass Zende mit ihr zusammen arbeiten sollte. Als es schwierig wurde, sei Sasha ihr nicht zur Hilfe gekommen, sondern wäre ihr in den Rücken gefallen und hätte die Situation ausgenützt. Als sie sie zusammen gesehen habe, hätte es ihr das Herz gebrochen. Aber sie hätte es akzeptiert. Als sie herausfand, dass Sasha ihre Schwester sei, habe sie das auch akzeptiert. Und nun müsse Sasha dies akzeptieren. Sasha jammert, Nicole könne sie doch nicht einfach rauswerfen. Sie wären doch ihr ganzes Leben lang beste Freundinnen gewesen! Nicole meint, sie wäre ja eine Idiotin, wenn sie Sasha jemals wieder vertrauen sollte. Das wäre es also? Fragt Sasha nach. Gäbe es nichts, wie sie noch einmal Nicoles Meinung ändern könnte? Nicole schüttelt stumm den Kopf. Zende kommt zurück und fragt, ob sie fertig wären. Nicole sagt, sie und Sasha würden sich gerade verabschieden. Zende fragt, ob Sasha gehen würde. Die meint, sie hätte ihr Leben dort wirklich geliebt, aber sie könne sich nicht an Zende hängen. Sie werde sich seiner Beziehung mit Nicole nicht in den Weg stellen. Sie wisse, was sie beide gehabt hätten, auch wenn man es nicht vergleichen könne. Sie hätten aber zumindest eine gute Zeit miteinander gehabt. Das stimme so nicht, wendet Zende ein, sie hätte ihm wirklich etwas bedeutet. Sasha stellt fest, trauriger Weise hätten sie wahrscheinlich sogar wirklich Freunde sein können, wenn sie nicht wegen der Schwangerschaft gelogen hätte. Sie hätte es vollkommen vermasselt. Sie hätte alles Wichtige aus den Augen verloren, nur weil sie ihn nicht verlieren wollte. Dann müsse sie sich jetzt wohl verabschieden. Sie würde versuchen alles richtig zu machen und sie beide ihr Leben weiterleben lassen, lamentiert sie und geht dann. | ||
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Zende tröstet Nicole und erkundigt sich, ob sie in Ordnung sei. Es täte ihm leid, dass es dazu kommen musste. Ihr tut das auch leid. Aber Sasha habe Recht, stellt er fest. Es wäre für sie an der Zeit mit ihrem Leben weiterzumachen. Für ihn bedeute das ein Leben mit ihr. Das wäre die einzige Zukunft, die er wolle, die einzige, die Sinn mache. |
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Er liebe Nicole. Er werde von nun an jeden Tag sicherstellen, dass sie das auch wisse. Sie liebe ihn auch, antwortet sie, sie liebe ihn so sehr. Und sie wolle nicht mehr an Sasha denken, sondern nur noch an sie beide, ihre Zukunft und wie glücklich sie sein werden. Sie küssen sich. | ||
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Shanghai? Fragt Maya überrascht. Da würde sie ihm aber zustimmen, das wäre merkwürdig. Asien könnte ein lukrativer Markt sein, überlegt Rick, er würde schnell wachsen. Aber es mache keinen Sinn, warum Ridge Thomas dorthin schicke. Er würde doch den internationalen Teil leiten, stellt sie fest. Warum habe Ridge nicht mit ihm darüber gesprochen? Er weiß es nicht. Ridge hätte die Entscheidung allein getroffen und er habe vor herauszufinden warum! | |
Thomas möchte wissen, ob Ridge ihm ein Ultimatum stelle. Nein, antwortet der. Er würde ihm die Chance geben, der Firma seinen Stempel aufzusetzen und der Führer zu sein, der er sein könne. Ridge wisse doch, es sei schon immer sein Traum gewesen, Forrester einmal zu leiten, sagt Thomas. Deshalb wolle er ja auch so viel wie möglich lernen. Er wolle sich in die Sache hineinstürzen, deshalb habe er das Ticket auch angenommen. Deshalb sei er ganz zum Flughafen gefahren und deshalb sei er dann wieder umgekehrt. Es gäbe noch etwas Wichtigeres als die Modebranche und das wäre die Familie. Er könne der Familie nicht den Rücken zukehren. Er könne sich nicht von seinem Sohn abwenden. Er habe es ja verstanden, Ridge würde es nicht gefallen, wenn er Douglas so nenne. Aber es wäre die Wahrheit, sie alle würden es wissen. Sie wären doch Erwachsene. Egal wie oft Ridge auch verkünden würde, dass Douglas sein Sohn sei, würde es doch nicht die Tatsache ändern, dass Thomas eigentlich der Vater sei. Ridge will wissen, was Thomas damit sagen wolle. Der antwortet, er würde nirgendwohin gehen. Er habe ein Kind und werde sich nicht davon abwenden. Man hätte ihm versprochen, dass er eine Rolle in seinem Leben haben würde und dass er ihn sehen dürfe. Ridge wolle seinen Sohn großziehen? Gut. Aber er habe das Sagen! Ridge brauche nicht mehr damit anfangen, | ||
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ihn herumzukommandieren.
![]() Nun habe er das Sagen und
Ridge werde das respektieren,
oder es würde nicht funktionieren.
Habe sein Vater das verstanden?
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Mittwoch, 01. Juni |
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Bill bemerkt, dass es Katie besser zu gehen scheint. Mit dem Küssen? Fragt sie grinsend, das hoffe sie ja wohl. Ihr Küssen sei doch immer perfekt gewesen, antwortet er. Sie weiß, was er meine. Er bestätigt es noch mal, er sei sehr stolz auf sie. Sie wäre auch stolz auf sich, antwortet sei. Sie fühle sich gut und sie wolle nicht riskieren, ihn und ihre Familie oder auch nur ihre Schwester zu verlieren. Er freut sich, dass die beiden sich aussprechen konnten. Ja, sagt sie, sie würden daran arbeiten. Sie | |
habe auch schon daran gedacht wieder zu Forrester rüber zu gehen und sich mit ihr zum Mittagessen zu treffen oder so etwas. Da sie gerade von Forrester spreche, grummelt er, er sei ja überrascht, dass noch nicht alles zusammen gebrochen wäre mit dem Damenschneider als CEO. Sie ermahnt ihn schmunzelt. Er jedoch sagt, er meine es ernst. Er würde gern sehen, wie die Kleiderfabrik mit seinem ganzen Potential arbeite und er den ganzen Wert seiner 12,5 % an Aktienanteilen bekäme. Er müsse es schaffen, Ridge die Kontrolle zu nehmen. | ||
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Ridge hat unterdessen Besuch von Brooke. Er trägt Douglas herum und sagt ihm, er habe nun das Sagen, während seine Mutter beim Yoga wäre. Er grinst Brooke zu, sein Baby habe das verstanden. Sie lacht, er solle es genießen solange es anhalte. Er bestätigt das, er würde jede Minute genießen. Douglas sei zu süß, bemerkt Brooke. Sie freue sich für ihn und Caroline. Ja, sagt er, sie könnten sich glücklich schätzen, Douglas in ihrem Leben zu haben. In dem Moment kommt Thomas die Treppe | |
herunter und Brooke reagiert überrascht ihn zu sehen. Der sagt, er wäre auf dem Weg zur Arbeit und begrüßt Douglas. Brooke dachte, er wäre auf dem Weg nach Shanghai. Er hätte seine Meinung geändert, antwortet Thomas, er würde nirgendwohin gehen. Er und Thomas tauschen finstere Blicke aus. | ||
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Maya und Rick sind bei Vivienne. Die hatte gehofft, dass sie das Baby mitbringen würden. Maya erzählt, dass Lizzy geschlafen habe und sie sie nicht aufwecken wollten. Ihre Kinderfrau würde solange aufpassen, berichtet Rick. Vivienne meint, sie hätten ja mal Sasha darum bitten können, damit die verstehe, was es bedeute ein Kind zu haben. Rick meint, sie wüssten ja noch nicht mit Sicherheit, ob sie überhaupt schwanger wäre. Vivienne hofft nicht. In dem Moment kommen Nicole | |
und Zende dazu und entschuldigen sich für die Verspätung. Maya möchte gern wissen, wie das Ergebnis war. Nicole grinst, Sasha sei nicht schwanger. Alle sind erleichtert und freuen sich. | ||
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Sasha ist bei Forrester im Design Büro und packt ihre Sachen. Dabei denkt sie wehmütig daran zurück, wie sie Zende verführt hatte. Julius kommt herein und schreckt sie aus ihren Gedanken hoch. Er sagt, sie habe ihn sehen wollen. Sie sagt ihm, sie wäre die ganzen Lügen leid. Deshalb könne auch er die Wahrheit erfahren, es gäbe kein Baby. | |
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Sasha wäre wirklich nicht schwanger? Fragt Maya nach. Nein, antwortet Nicole, es gäbe kein Baby. Halleluja, jubelt Vivienne. Maya freut sich für ihre Schwester und Rick gratuliert Zende. Maya stellt fest, das würde ja bedeuten, dass Sasha gelogen habe. Der Test sei negativ gewesen, erzählt Nicole. Nein, korrigiert Zende, eigentlich sei er positiv gewesen. Erstaunt sehen die Schwestern ihn an. | ![]() |
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Julius fragt nach, ob Sasha ihnen alles vorgemacht hätte. Die bestätigt das und sagt auch, darauf wäre sie nicht stolz. Er möchte wissen, ob Zende schon Bescheid wisse. Sie antwortet, sie hätte ihn nicht weiterhin anlügen können. Nicht nach all den Lügen, die sie schon wegen Julius ihr ganzes Leben lang sagen musste. Es sei falsch gewesen und sie habe ihm das nicht antun können. Sie habe das auch nicht ihrer Schwester antun können. | |
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Justin kommt zu Bill ins Büro und erzählt, er habe Katie noch gesehen. Es sei gut sie wieder im Büro zu haben, sie wäre in der letzten Zeit ja nicht so oft da gewesen. Bill berichtet, dass Katie eine harte Zeit durchgemacht habe. Justin tut das leid. Bill hofft darauf, dass es nun hinter sich hätten. Justin meint, Katie wäre auf jeden Fall widerstands- | ![]() |
fähig, sie würde schon damit klarkommen. Bill glaubt das auch. Justin möchte wissen, was es denn nun mit Forrester Creations auf sich habe. Bill schimpft, Ridge sollte mal lieber bei Nadel und Faden bleiben. Er wäre doch nur ein glorifizierter Schneider, der sich als CEO verkleide. Er wolle ihn da raushaben. | ||
Pam teilt Katie mit, dass sie Brooke den ganzen Morgen noch nicht gesehen hätte. Sie glaube auch nicht, dass sie schon kommen werde. Dann könnte sie ja warten, schlägt Katie vor. Pam sagt, sie solle ihr Bescheid sagen, wenn sie etwas brauche. Auf dem Weg aus dem Büro begrüßt Pam noch Thomas. Der sagt zu Katie, falls sie nach Brooke suche, die wäre bei ihm Zuhause bei seinem Vater und dem Baby. | ||
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Katie geht mit Thomas zusammen ins Büro. Sie spricht an, dass Ridge wohl viel Zeit mit Douglas verbringe. Das müsse ja schwer für Thomas sein, stellt sie scheinheilig fest. Warum denn? Fragt der. Schnell schließt sie grinsend die Tür und meint dann, weil Douglas nicht Ridges Sohn wäre, sondern seiner. | ![]() |
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Justin stellt fest, dass Bill ja schon länger nicht mehr Forrester erwähnt hätte. Das bedeute nicht, dass er nicht daran gedacht habe, kontert Bill, ganz besonders seitdem dieser Blender angefangen habe, die Firma zu leiten. Justin erinnert ihn daran, dass er nur wenige Aktienanteile habe. Und er wolle diese Investition beschützen und Ridge die Firma nehmen, erklärt Bill. | |
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Ridge hat Brooke einen Kaffee gemacht, mit Honig und Milch. Er bemerkt, wie seltsam er das finde. Sie dankt ihm und meint, es wäre toll, dass er so viel Zeit mit Douglas verbringen könne. Es sei schon beinahe so, als wolle er ihn nicht mehr aus den Augen lassen. Ridge findet das auch süß. Er hätte so viel Zeit mit Thomas, den Zwillingen und R.J. verpasst, als sie auf dem Internat waren. Nun wolle er also die Vaterrolle voll auskosten versteht sie, samt Windeln wechseln, | |
Mitternachtsfütterungen – etwas was jeder Vater tun sollte. Ridge gibt zu, dass Caroline das meiste mache. So würde das meistens sein, bemerkt Brooke. Aber es wäre gut, dass Thomas dort auch lebe. Eine weitere helfende Hand könne nie schaden. Er scheine ja vollkommen vernarrt in Douglas zu sein. Vielleicht würde er ja deshalb nicht nach Shanghai gehen. | ||
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Thomas sagt Katie, dass Douglas sein Bruder sei. Er wäre der Sohn seines Vaters. Katie weist ihn daraufhin, dass sie die Wahrheit kenne. Er müsse ihr nichts vormachen. Er mache ihr nichts vor, Douglas wäre nicht sein Sohn, antwortet Thomas. Katie kontert, sie wisse über jene Nacht mit Caroline Bescheid und sie wisse auch, dass es Ridge unmöglich sei noch einmal Kinder zu zeugen und dass Douglas von Thomas wäre. Caroline hätte es ihr gegenüber zugegeben. Ridge wisse | |
ebenfalls, dass sie Bescheid wisse. Tatsächlich wäre sie sogar diejenige, die darauf bestanden habe, dass die beiden es ihm erzählen! | ||
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Julius fragt, ob Nicole die Wahrheit kenne. Sasha bejaht das. Wahrscheinlich würde sie sie nun auch hassen. Könne sie ihr dafür Vorwürfe machen? Fragt Julius. Es wäre schon eine große Sache, ihr vorzulügen, dass sie von ihrem Freund ein Baby erwarte. Sasha jammert, Zende wolle sicher auch nichts mehr mit ihr zu tun haben. |
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Es wäre so etwas Bedeutungsvolles und besonderes zwischen ihnen gewesen. Auch das hätte sie ruiniert. Julius ist sich sicher, dass Zende sich etwas aus ihr gemacht hätte. Er hätte sicherlich ihre Gesellschaft genossen. Aber sie sollten einmal ehrlich sein – nur weil Zende und Nicole getrennt waren, hätten sie nicht aufgehört einander zu lieben. Aber sie hätte ihn doch auch geliebt, wendet Sasha ein. Und sie glaube ehrlich, dass Zende sie auch lieben könne. Er sei so nett und liebevoll gewesen. Niemals zuvor hätte ein Mann sie so behandelt. Julius fragt, warum sie gepackt habe. Sie berichtet, sie ginge nach Chicago zurück. | ||
Zende informiert alle, wie Sasha den Schwangerschaftstest gefälscht hatte. Vivienne möchte wissen, wie er dann die Wahrheit herausgefunden habe. Sasha hätte es ihm gesagt, antwortet er. Sie hätte es zugegeben? Fragt Nicole. Zende meint, Sasha hätte bereut ihn damit reingelegt zu haben. Aber so verzweifelt habe sie dann doch nicht sein wollen und außerdem hätte sie es Nicole nicht antun können. Sie hätte Nicole nicht verletzen wollen. Zumindest dafür müsse man sie loben. Sie würde sie für nichts loben, kontert Nicole, sie könne Sasha niemals vergeben. Vivienne ist nur froh, dass die Wahrheit endlich herausgekommen wäre. Maya wusste, dass Sasha gelogen habe. Na zumindest danach wäre sie dann ja ehrlich gewesen, sagt Rick. Ihr Gewissen habe sie gepackt. Rick habe Recht, sagt Vivienne. Sie sollte sich lieber auf das Gute konzentrieren. Zende sei nun frei von Sasha und nicht mehr länger an sie gebunden. Nun könnten Nicole und Zende zusammen sein. |
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Sie würden sich so sehr für sie freuen, versichert Maya ihnen. Sie hätten von Anfang an darauf gehofft, fügt Rick hinzu. Ja, sie alle, stellt Nicole fest. Vivienne freut sich, ihre Mädchen wären nun glücklich und gesund und genau dort, wo sie auch sein sollten. Sie alle würden ihr Mutterherz höher schlagen lassen. Nicole meint, nun wäre es an der Zeit, sich auch um sie zu kümmern und sie dahin zu bekommen, wo sie hingehöre. Genau, stimmt Maya ihr zu. | |
Sie wären da, um ihre Mutter zu unterstützen. Vivienne gibt zu, was ihr Vater getan habe, hätte sie aus der Fassung gebracht, wie er dieses arme Mädchen zum Geheimnis macht und vorgegeben habe, sie wäre nicht seine Tochter. Nicole fragt, ob sie seitdem mit ihm gesprochen habe. Sie verneint. Er hätte sie ein paar Mal angerufen und Nachrichten hinterlassen, aber sie hätte nicht mit ihm sprechen wollen. Es wäre immer noch zu schmerzhaft und sie wäre immer noch zu sauer. | ![]() |
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Maya wird von Julius angerufen. Er sagt, er würde gern ein Familientreffen vorschlagen. Sie stimme ihr doch bestimmt zu, dass ihre Familie Hilfe benötige. Maya ist der gleichen Meinung und schlägt ihm vor zum Motel zu kommen. Sie wären alle dort. Julius verspricht sofort zu kommen. Sie legen auf. Nachdenklich blickt Maya zu den anderen hinüber. |
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Justin fragt, ob Bill einen Plan habe. Der erklärt, sie würden etwas Konkretes brauchen, um Ridge seiner CEO Position zu entheben. Justin solle schon mal anfangen Nachforschungen anzustellen. Er werde sich darum kümmern, sagt Justin. Wirklich? Fragt Bill sarkastisch nach. Denn das letzte Mal als er sich kümmern sollte … -Justin unterbricht ihn. Das letzte mal hätte er Liam so gut wie möglich beraten, wenn mal mal bedenke, dass es ihnen an Beweisen gemangelt hätte. Mangel? Wiederholt | |
Bill. Es würde nur daran mangeln, dass Quinn nicht hinter Gittern säße! Wenn er ihm also einen Auftrag gebe, … - Dann würde er ihn auch erledigen ohne Fragen zu stellen, versichert Justin ihm. Genau das hätte er auch getan, er hätte dabei nur an Liam gedacht. Wenn er ihn nun bitte erledigen ließe, was er ihm aufgegeben hätte. Gut, sagt Bill. In der Zwischenzeit werde er Ridge mal im Büro einen Besuch abstatten und ihn verunsichern! | ||
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Ridge bringt Douglas wieder herunter und bemerkt, dass er ein schlaues Kind sei. Er wisse immer, wenn ein hübsches Mädchen im Haus sei. Brooke lacht, ein Frauenversteher. Da schlage er ganz nach seinem Vater. Ridge nimmt das mal als Kompliment. Brooke findet ihn mit dem Kleinen total süß. Wie könne man ihn nicht anbeten? Fragt Ridge. Sie solle sich doch nur mal sein Gesicht ansehen. Er sehe ihm ähnlich, findet Brooke. Ridge meint jedoch, er habe Carolines Lächeln. Brooke | |
seufzt, vor noch nicht allzu langer Zeit habe er R.J. so gehalten, selbst Thomas. Sie würden ja so schnell groß werden! Bevor man es wisse, würde auch Thomas zum Vater werden. | ||
Bonus: | ||
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Ridge hofft, dass R.J. im Sommer da sein werde und seinen kleinen Bruder richtig kennen lerne. Das würde ihm bestimmt gefallen, glaubt auch Brooke. Zumindest in den Zeiten zwischen seinem Baseballcamp, dem Surfingausflug, Musikcamp und dem Fußballtraining. Sie lacht, wahrscheinlich müssten sie sich glücklich schätzen, wenn sie ihn
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überhaupt mal zu Gesicht bekämen. Ridge meint, er sei das beschäftigste Kind, was er kenne. Naja, er würde seine Interessen verfolgen und das tun wozu er Spaß habe. Sie werde ihn nur einfach vermissen, er würde für immer ihr kleines Baby bleiben. Ridge schlägt vor, er könne ja gerne kommen und mit seinem Baby spielen. Vielleicht würde er ihn ja beim Wort nehmen, meint Brooke. Er stellt fest, dass sie ja auch noch Lizzy habe, der sie sich widmen könne. Sie wäre ja so süß, schwärmt Brooke. Ridge findet es auch nett, dass Rick sie nach Brookes Mutter benannt habe. Sie nickt, Beth würde wirklich gerührt sein. Ja, sie wäre stolz, pflichtet Ridge ihr bei, wenn sie sehen würde, was ihre Familie alles erreicht habe. Sie hofft das. Er grinst, wie wären sie überhaupt dort gelandet? Wie könne so viel Zeit vergangen sein, es sei doch noch nicht lange her, dass er sich Kopf über Fuß in die verliebt hatte. Ja, lächelt sie, der gutaussehende Ridge Forrester und sie, Brooke Logan aus der Vorstadt. Er korrigiert lachend, die talentierte, super sexy Brooke Logan aus der Vorstadt. Sie erinnert sich, dass sie sich direkt dort im Haus kennen gelernt hätte. Er weiß das auch noch, sie hätte ihn umgeworfen. Sie seufzt, seitdem wäre wirklich viel passiert. Er nickt, die Zeit verfliege wirklich schnell.
Und nun wäre sie eine Großmutter, stellt Brooke vergnügt fest. Sogar schon zum 2. Mal. Hätte er sich das damals vorstellen können? Er macht ihr ein Kompliment, sie wäre aber zumindest eine unglaublich wunderschöne Großmutter. Sie dankt ihm dafür. Es hätte eine Zeit gegeben, da habe sie das nicht so gern hören wollen, aber nun könne sie gar nicht mehr genug davon bekommen Großmutter genannt zu werden. Und Ridge würde auch Großvater werden, bestimmt schon eher, als er es sich träumen lasse. Wyatt und Steffy würden bestimmt bald eine Familie gründen wollen und Thomas werde sicherlich auch nicht weit zurückhängen, sobald er erst einmal das richtige Mädchen gefunden habe. Alles zu seiner Zeit, antwortet er. Er würde nun erst einmal viel Zeit mit seinem Jungen verbringen. Sie grinst, die gute Nachricht sei ja, er würde für immer Douglas‘ Vater sein, für den Rest seines Lebens. (Ende des Bonusclips)
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Thomas ist unterdessen sehr verärgert von Katie zu hören, dass sie diejenige war, die seinem Vater dazu gedrängt hatte, ihm die Wahrheit zu sagen. Sie bestätigt, sie habe ihn ermutigt, ihm die Wahrheit zu sagen. Wer würde es sonst noch wissen? Fragt er. Hätte sie es noch jemanden gesagt? Nein, wehrt sie ab, nur sie wisse es. Gut, sagt er, das würde er auch gern so halten. Sie meint, sie hätte einfach gedacht, er hätte ein Recht darauf es zu erfahren. Letztendlich werde es das Beste für | |
ihn, Caroline und Douglas sein. Es wäre nicht gut, ein solches Geheimnis zu wahren. Thomas meint, er hätte es wohl früher oder später auch allein herausbekommen. Sein Vater scheine ihn für ziemlich dumm zu halten. Aber da er nun die Wahrheit kenne, was denke er zu unternehmen? Erkundigt sie sich. | ||
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Rick und Zende kommen auf die Dachterrasse von Forrester. Rick lästert, es wäre ja wohl keine Überraschung gewesen, dass Ridges Auto bei ihrer Ankunft nicht auf dem Parkplatz zu sehen gewesen war. Zende meint, er sei wahrscheinlich zuhause bei seinem Baby. Rick behauptet es zu verstehen. Er wolle viel Zeit mit seinem Sohn |
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verbringen, aber er komme niemals mehr zur Arbeit. Wie könne man so CEO sein, wenn man nicht mal seinen Job schaffe? Zende antwortet, es wäre doch gut, dass sie zum Sport dorthin gefahren wären. Er müsse definitiv etwas Stress ablassen. Rick versichert ihm, er wäre viel lieber zuhause bei Maya. Sie hätte gesagt, sie brauche etwas Zeit allein mit ihrer Mutter und Nicole. So wie es ausgesehen habe, hätte Maya etwas vor. | ||
Nicole schlägt vor, einen Wellnesstag zu machen, sie könnten sich dabei ihre Nägel machen lassen. Dazu würde sie nicht nein sagen, grinst Vivienne. Cool, lacht auch Nicole, dann würde sie mal ein paar Termine für sie machen. Es klopft an der Tür. | ||
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Maya öffnet schnell und lässt Julius herein. Vivienne reagiert überrascht ihn zu sehen. Dann kommt auch noch Sasha hinterher. Nicole fragt verärgert, was Sasha dort zu suchen habe. Maya erklärt, dass ihr Vater eine Familienbesprechung einberufen habe. Sie glaube, sie sollten sich ihn anhören. Es würde auch nicht lange dauern, verspricht er. Er und |
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Vivienne wären immer sehr stolz darauf gewesen, ihre Familie vereint zu sehen. Nun aber wären sie getrennt. Seine Töchter wären verstritten und er hätte seine Frau verloren. Und er übernehme die volle Verantwortung dafür. Er hätte es vermasselt. Er sei stur und engstirnig. Er hätte Geheimnisse gehabt, die viel Schmerz verursacht hätten. Aber er würde wollen, dass sie verstehen, dass er doch alles nur zum Besten der Familie getan hätte! Aber er hätte sie alle verletzt. Er entschuldigt sich bei Sasha. Sie wäre ein junges und unschuldiges Kind gewesen, was mehr verdient hatte, als sie bekam. Sie alle wären seine Familie. Er würde sie um Vergebung anflehen. Vielleicht würden sie nicht glauben, dass er es verdient hätte. | ||
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Aber sie sollten sich doch nur mal umschauen, dies wäre ihre Familie. Sie 2 wären Schwester und auch wenn es bei weitem nicht perfekt sei, wäre er ihr Vater. Er und Vivienne wären nun seit über 30 Jahren verheiratet und er liebe sie. Er könne sich nicht vorstellen ohne sie zu leben. Deshalb würde er sie anflehen, ihm zu vergeben. | ![]() |
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Ridge bemerkt, dass er sich glücklich schätzen könne. Er hätte nicht erwartet, noch einmal Vater zu werden und dann sei dieser Kleine aufgetaucht. Er hätte alle verändert und so viel Liebe in ihr Leben gebracht. Es habe so sein sollen, glaubt Brooke. Er wäre so kostbar, sagt Ridge. Er wisse nicht, was er ohne ihn tun würde. | |
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Thomas wiederholt, sein Vater hätte dann also Katie gegenüber zugegeben, dass er nicht Douglas‘ Vater sei. Ja schon, meint Katie, aber erst nachdem Caroline es ihr gegenüber zugegeben habe, nachdem sie dachte, sie würde bereits Bescheid wissen. Thomas stellt verärgert fest, dass sein Vater niemals etwas zugegeben hätte, wenn Katie ihn nicht deswegen konfrontiert hätte. Er hätte ihn sein ganzes Leben lang glauben lassen, dass er Douglas‘ Bruder sei! Er wolle das Beste für Douglas. | |
Aber sein Vater und Caroline wären verheiratet, sie wären eine Familie. Das habe er zu respektieren. Die ganze Welt würde das glauben. Aber Douglas sei sein Sohn, er wäre sein Junge. Er könne nicht mit ihm zusammen sein, wenn er in Shanghai wäre. Shanghai? Fragt Katie überrascht. Habe sie das denn nicht gehört? Kontert er. Sein Vater hätte versucht ihn nach Shanghai loszuwerden. Er hätte gesagt, sie könnten ihre Familiengeschäft auf dem Asiatischem Markt erweitern, und dass es eine enorme Chance auf eine Karriere für ihn wäre. Aber seitdem er die Wahrheit kenne, würde er niemals im Leben seinen Jungen verlassen! | ||
Pam sieht überrascht von ihrem Schreibtisch auf, als Bill an ihr vorbei will. Er fragt, ob Ridge da sei. Nein, antwortet sie, aber seine Frau und Thomas. Sie hält einen Mitarbeiter auf, der erst noch Änderungen an den Kleidungstücken vornehmen lassen soll, bevor sie verschifft werden und begleitet ihn. | ||
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Im Büro erklärt Thomas Katie unterdessen gerade, dass er es leid sei, sich von seinem Vater sein ganzes Leben diktieren zu lassen. Sein Vater meine es gut. Aber letztendlich würde er ihrer aller Leben kontrollieren wollen. In dem Moment kommt unbemerkt von ihnen Bill herein. Er zieht die Tür wieder ein wenig zu und bleibt draußen stehen, um alles
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mithören zu können. Nun wisse er ja die Wahrheit, sagt Katie. Ja, dank ihr, antwortet er. Sie meint, die einzigen, die davon wissen würden, wären ja nur er, Caroline, Ridge und sie. Sie hätte nur nicht zulassen können, dass Ridge ein solches Geheimnis für sich behalte.
Leise schließt Bill nun ganz die Tür. Sein Gesicht verfinstert sich. Er nickt zufrieden.
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Donnerstag, 02. Juni |
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Bill lauscht weiter an der Tür. Im Büro sagt Thomas zu Katie, dass er ihr nicht genug danken könne. Sie habe Ridge nur ermutigt das Richtige zu tun, erwidert diese. Ridge habe das Geheimnis bewahrt, sagt Thomas. Aber wegen Katie …. Er unterbricht sich. Er schulde ihr etwas, meint Thomas. Sie umarmen sich. Bill hat genug gesehen und gehört. Er schließt leise die Tür.
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Ridge sagt zu Douglas, dass seine Mutter bald wieder von ihrem Yoga – Kurs zurück sein werde. Brooke versteht wie Ridge empfinde. Er sei im Augenblick in einer so wunderbaren Phase. Das wisse er, sagt Ridge. Er habe eine fabelhafte Frau. Sie würden zusammen in der Firma arbeiten, er leite die Firma, der Familie ginge es gut. Und sie hätten diesen kleinen Kerl. Das erstaunlichste von allem, erzählt Ridge weiter. Es gebe nichts, was er nicht für den Kleinen tun würde, sagt Ridge. | |
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Auf der Dachterrasse fragt sich Zende und er fragt Rick, wie wohl das Familientreffen der Avants ablaufe. Maya habe einen gewissen Blick in ihren Augen gehabt, so Rick, als sie gesagt habe sie und ihre Familie müssten einmal reden. Rick stellt fest, dass die Avants eine Menge abzuarbeiten hätten. | |
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Vivienne sagt zu ihrem Mann, dass das was er von ihr erbitte nicht leicht zu gewähren sei. Julius stimmt ihr zu. Aber, so erwidert er, als Familie müssten sie versuchen es zu überwinden. Es wäre so eine gewaltige Lüge, sagt sie. Und das in all den Jahren. Julius sagt, er gebe ihr Recht. Er habe ihre Ehe, ihre Kinder respektlos behandelt. Er habe |
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Sasha verletzt. Aber er könne nicht alles wieder gut machen. Alles was er könne, sei vor ihr zu stehen und sie um Verzeihung zu bitten. Er fragt seine Frau, ob sie ihm vergeben könne. | ||
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Katie telefoniert bei FC. Sie sagt, man solle ihr die Sachen auf den Schreibtisch legen. Sie werde sich darum kümmern, sobald sie wieder in ihrem Büro sei. Bill kommt herein. Katie fragt, was Bill hier mache. Er fragt Katie, ob sie Brooke gefunden habe. Die sei bei Douglas, erzählt Katie ihrem Ehemann. Bill sagt, dass er sich das gedacht habe, weil Katie mit Thomas im Büro gewesen sei. Katie fragt, wie lange Bill schon da sei. Lange genug, erwidert der Medienmogul. Er fragt, worüber sie mit Thomas geredet habe. | |
Brooke gibt zu, dass sie vergessen habe, wie gut Ridge mit Babys umgehe. Es wäre schön daran erinnert zu werden, sagt sie. Ridge findet es toll, wie offen und unschuldig Babys seien. Das läge daran, dass sie noch nicht von ihrer Umwelt verletzt worden seien. Sie seien alles, findet Brooke. Sie übernehmen gleich das Kommando, meint Ridge. Und der Kleine wüsste das, fährt er fort. Ja das wüsste er, scherzt Brooke mit Douglas. Der Kleine flirtet mit Brooke.
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Da kommt Thomas herein. Ridge ist gleich weniger guter Stimmung. Er habe gedacht, dass Thomas im Büro sei, herrscht er seinen Sohn an. Thomas antwortet, dass er wegen etwas zurückgekommen sei. Sie habe Ridge mit dessen Sohn beobachtet, sagt Brooke. Ridge stünde das Baby wirklich sehr gut, stellt sie fest. Thomas sagt, dass der Kleine
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von Liebe umgeben sei. Was für ein glückliches Kind, sagt Brooke. Der Kleine werde schon ganz müde, sagt Ridge. Er werde ihn hinlegen. Ach, er könnte das tun, sagt Thomas. Er mache es, erwidert Ridge. Sehr zum Missvergnügen Thomas, geht Ridge mit Douglas nach oben. | ||
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Zende fragt Rick, ob Vivienne es tun werde. Sein Schwiegervater, so Rick, sei ein interessanter Mann. Und jetzt wo Zende und Nicole wieder zusammen wären, würde Julius vielleicht auch eines Tages Zendes Schwiegervater sein, sagt Rick. Die einzige Art und Weise, wie die Avants, mit der ganzen Sache zu Recht kämen, wäre es zu verzeihen, glaubt Rick. Aber selbst dann könnte es eine schwere Aufgabe werden. | |
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Er habe einen Fehler gemacht, gesteht Julius. Aber seine Frau sollte nicht alles was sie aufgebaut hätten durch eine Lüge zerstören lassen, bittet er sie. Eine lüge, fragt seine Frau. Seine Tochter habe praktisch unter ihrem Dach gelebt. Das wüsste er, er …. Vivienne unterbricht ihn. Julius habe sie zum Narren gehalten. Niemals, widerspricht er. |
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Er habe nichts tun wollen, was die Familie zerstöre. Der einzige Grund, warum er wegen Sasha gelogen habe, wäre der gewesen. Er habe Vivienne nicht verlieren wollen. Wenn sie ihn zurücknehme, verspreche er ihr, dass er sie niemals wieder enttäuschen werde. In guten, wie in schlechten Zeiten, sagt Vivienne. Das hätten sie sich doch versprochen. Ja, das hätten sie gesagt, stimmt Julius ihr zu. Er habe ihr das Herz gebrochen, sagt Vivienne. Aber sie liebe ihn. Und sie seien eine Familie. Und sie hasse es, wenn die Familie so zerstritten sei. Sie werde versuchen ihm zu vergeben, lenkt sie ein. | ||
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Thomas fragt Brooke, wie es ihr so ergehe. In ihrem Haus müsse es ja drunter und drüber gehen. Sie habe Rick und Maya und Nicole und das neugeborene Enkelkind im Haus. Ja, lacht Brooke, das sei richtig. Aber es wäre himmlisch. Lizzy sei so bezaubernd. Ihre Familie sei wirklich gesegnet. So empfände er auch, sagt Ridge. Dankbar und gesegnet. Er werde Niemanden im Stich lassen, verspricht Ridge mit Blick auf Thomas. | |
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Katie erzählt, dass Thomas ihr nur berichtet habe, Brooke sei zu einem Besuch bei Douglas. Das wäre alles, fragt Bill skeptisch. Das sei es, erwidert Katie, so ziemlich. Sie würden doch keine Geheimnisse vor einander haben, fragt Bill. Nicht einmal die von anderen Leuten, bohrt er weiter. Zum Beispiel Ridge. Er habe gehört, wie sie mit Thomas genau darüber geredet habe. Und er müsse wissen, welches Geheimnis das sei. | |
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Zende erzählt, dass er noch nichts von Nicole gehört habe. Er fragt Rick, was der davon halte. Keine Neuigkeiten seien schlechte Neuigkeiten, fragt er weiter. Die Familie habe eine Menge auf dem Tapet liegen, antwortet Rick. Selbst wenn Vivienne Julius zurücknehme, was sei mit Sasha, fragt Rick. Wie passe sie in das Bild. Und nachdem, was Sasha Zende und Nicole angetan habe, in dem sie wegen der Schwangerschaft gelogen habe. Sasha habe reinen Tisch gemacht, erinnert Zende Rick. Schon, gibt Rick zu. Aber noch rechtzeitig, um davon zu profitieren, wundert sich dieser. | |
Sie wüsste, was Julius wolle, sagt Vivienne. Er wolle, dass sie einfach ein neues Kapitel aufschlage. Aber er habe gelogen, er habe seine Tochter verleugnet. Das alles könne nicht so einfach bei Seite geschoben werden. So, als habe es keine Bedeutung, fährt Vivienne fort. Es sei von Bedeutung. Alles was sie im sagen könne sei, dass sie es nicht vergessen könne. Aber sie werde daran arbeiten ihm zu vergeben. Julius dankt ihr. Mehr könne er von ihr nicht verlangen. Sie verspreche ihm, sagt Vivieene, dass sie mit offenem Herzen nach vorne schauen wollen. Es werde vielleicht ein wenig verletzt und ramponiert sein. Aber sie verschließe es nicht vor ihm. | ||
Maya fragt, ob ihre Mutter Julius einfach einen Freifahrtschein geben wolle. Nachdem er sie Tag für Tag belogen habe. Er habe ihre Mutter doch betrogen. Nicole fragt ihren Vater, warum er nicht einfach die Wahrheit gesagt habe. Weil er sich davor gefürchtet habe, dass es die Familie auseinander reißen werde, antwortet Julius. Das wäre aber nicht die beste Alternative gewesen, meint Nicole. Das gebe er ja zu, sagt Julius. Vivienne, sagt sie sollten damit aufhören.
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Ihre Töchter wären ja schnell bei der Sache mit dem Finger auf Jemanden zu zeigen und ein Urteil zu fällen. Aber sie alle wären nur zu menschliche. Und sie machten Fehler. Manche könnten sehr schmerzhaft sein. Aber sie habe Zeit gehabt, darüber nachzudenken. Sie wären eine Familie. Und sie würden über ihre Probleme reden und dann würde man nach vorne schauen. Sie hätten einen Weg zu finden freundlich zu einander zu sein. Und sich so zu lieben, dass man darüber Heilung finden könne. Das erwarte sie von ihnen allen. Und das erwarte sie natürlich auch von sich selbst, sagt Vivienne.
Maya sagt, dass sie nicht sicher sei, ob das alles so richtig wäre. Dass sie zu ihrem Mann stehe und sich an ihre Gelübde halte, fragt Vivienne. Dass sie so schnell zu verzeihen bereit sei, meint Nicole. Da mischt sich auch mal Sasha ein. Sie hätte den größten Fehler ihres Lebens gemacht, in dem sie wegen ihrer Schwangerschaft gelogen habe, gibt sie zu. Ach das glaube sie, fragt Nicole sarkastisch. Sie bedaure, das wirklich sehr, sagt Sasha. Das sollte sie auch sein, erwidert Nicole. Julius sagt, dass sie alle ein wenig Vergebung gebrauchen könnten. Bei ihm falle ihr das nicht gerade leicht, sagt Nicole. Er habe eine Lüge in die Welt gesetzt und sie alle hätten damit leben müssen. Dafür habe er sich entschuldigt, erinnert Julius sie. Das wisse sie, sagt Nicole. Aber manchmal sei das nicht genug. Vivienne sagt, dass es jetzt gut sei. Das alles habe sie bis ins Mark getroffen, sagt sie. Ihre Familie sei zersplittert. Das sei ihr Vater, erinnert Vivienne ihre Töchter. Er habe einen Fehler gemacht. Einen furchtbaren, dummen und schmerzlichen Fehler. Aber sie sehen doch, dass er versuche es wieder gut zu machen. Sie könne sehen, dass Julius sich wirklich sorge und es wirklich Leid täte. Sie sollten ihr zuhören. Das sei ihr Vater. Sie müssten nicht ihretwegen auf ihn sauer sein.
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Julius beruhigt seine Frau. Es sei schon gut. Sie hätten ein Recht darauf wütend zu sein. Aber er wolle sie bitten, dem Beispiel ihrer Mutter zu folgen. Sie sollten sich zwei Dinge vor Augen führen, die man nicht mit einem verschlossenen Herzen und verschlossenen Verstand tun könne. Man könne keine Liebe geben und und man könne sie nicht
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bekommen. Er könne seine Fehler nicht wieder ungeschehen machen. Aber er könne daraus lernen. Und das habe er, sagt Julius. Um mehr könne man nicht bitten. Sie hätten eine Menge Arbeit vor sich. Eine Menge wieder aufbauen. Aber das könnten sie nicht, wenn sie nicht zusammen lebten, sagt Vivienne zu Julius. Er solle nach Hause kommen. Sie vermisse ihren Ehemann. | ||
Bonus: | ||
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Was wäre also das Urteil? Fragt Brooke grinsend. Thomas versteht nicht, was sie damit meint. Na Douglas? Erinnert sie ihn. Würde er ihn behalten wollen oder was? Ja klar, antwortet er. Sie nickt, es müsse wirklich unglaublich sein, in seinem Alter noch mal einen Babybruder zu bekommen. Ja, bestätigt er, das hätte er jedenfalls nicht erwartet. Sie
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meint, man könne sehen, dass er ihn anbete. Nun grinst Thomas, man könne es wohl erkennen, oder? Sie versichert ihm, man könne es jedes Mal in seinem Gesicht sehen, wenn er Douglas ansehe. Er sagt, er könne sich gar nicht daran gewöhnen, dass er nun da sei. Wenn er ihn so anlächeln würde … dieses Kind könne einfach alles bekommen, was ihm gehöre. Wow, sagt Brooke. Douglas würde es ja noch nicht wissen, aber mit ihm als Bruder habe er praktisch im Lotto gewonnen! Thomas bemerkt, dass sein Vater die Treppe heruntergekommen ist und fragt, wie es geklappt habe, Douglas schlafen zu legen. Überhaupt kein Problem sagt der. Thomas findet es immer wieder erstaunlich. Da glaube man, sie würden nie einschlafen und dann wären sie ganz plötzlich einfach weg. Er wäre auch so gewesen, erzählt Brooke. Tatsächlich würde sie Douglas sehr an Thomas erinnern. Wirklich? Fragt Thomas erfreut. Ridge erklärt, sie wären nun mal eine Familie, da könnten leicht Ähnlichkeiten zwischen Brüdern sein. Brooke dreht sich strahlend zu ihm herum und berichtet, sie hätte Thomas gerade versichert, wie glücklich Douglas sich schätzen könne, Thomas als Bruder zu haben. Ja, stimmt Ridge ihr zu, Thomas wäre der weltbeste Bruder. Er gebe sein Bestes, erklärt Thomas. Er würde immer für Douglas da sein und alles für ihn tun. Brooke fragt, wie Caroline sich an die Mutterrolle gewöhnt habe. Das hätte sie gar nicht gebraucht, antwortet Ridge, es wäre wie eine zweite Natur für sie gewesen. Das hätte sie immer gewusst, sagt Brooke. Ridge erzählt, wie toll es wäre, wenn Douglas sie so voller Liebe ansehe. Er müsse sie für einen Engel halten. Also er würde das auf jeden Fall tun, schmunzelt er. Was wäre mit ihm, fragt Brooke. Er antwortet, er würde sein beste geben, das Familienvermächtnis weiterzugeben, von seinem Vater an ihn, von ihm zu Thomas und von Thomas zu Douglas. So sollte es sein. (Ende des Bonusclips) | ||
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Brooke ist gegangen. Ridges Telefon geht. Es ist Rick. Der fragt Ridge, wann die Telefonkonferenz mit der Ostküste sei. Das wäre schon erledigt, sagt Ridge. Rick ist verblüfft. Wieso will er wissen. Warum habe man ihn nicht benachrichtigt, fragt er Ridge. Weil Ridge zu FI gehöre. Er habe Ricks Hilfe nicht gebraucht. Er habe zu tun, sagt Ridge und legt sehr zu Ricks Missvergnügen einfach auf. | ![]() |
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Ridge fragt Thomas, ob er in Ordnung sei. Schon, gibt der zu. Er versuche nur herauszufinden, wie alles zusammen passe. Vielleicht gelinge es ihm nicht hier, sagt Ridge. Vielleicht sollte Thomas noch einmal darüber nachdenken, worüber sie gesprochen hätten. Vielleicht weg von hier. Irgendwo anders. Das sei das Beste für die Firma und für
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Thomas, labert Ridge seinen Sohn voll. Thomas sagt, wenn Ridge ihm das vor einem Jahr angeboten hätte, hätte er ohne zu zögern die Chance ergriffen und wäre nach Shanghai gegangen. Aber jetzt, Douglas sei da, sagt Thomas. Er könne ihn nicht alleine lassen.
Ridge meint, wenn Thomas den Kleinen dauernd sehe, werde das eine Menge anderer Probleme mit sich bringen. Das müsste Thomas doch wissen. Aber er habe keine Wahl, sagt Thomas. Er brauche den Kleinen. Er brauche ihn so wie Luft zum Atmen. Und das auf eine Art und Weise, die er nicht verstehe. Er gewähre Thomas jeglichen Zugang, wann immer er wolle, sagt Ridge. Thomas dankt seinem Vater, weil er darüber nicht streiten wolle. Doch er habe noch eine Frage an ihn, sagt Thomas. Er wäre heute Katie begegnet, sagt er. Sei die der Grund, dass Ridge ihm endlich die Wahrheit gesagt habe, fragt Thomas seinen Vater.
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Bill sagt, dass sie schwere Zeiten hätten. Sie hätten Probleme gehabt einander zu trauen. Er wolle sicher sein, dass sich das nicht verschärfe. Es habe nichts mit ihnen zu tun, seufzt Katie. Es wäre nicht ihr Geheimnis. Er müsse wissen, um was es gehe, sagt Bill. Sie wüsste doch, dass er Ridge nicht leiden könne, aber …. Wenn Ridge nicht mit |
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Caroline verheiratet wäre, würde es ihn einen Scheiß kümmern, unterbricht Bill Katie. Aber das sei Ridge nun einmal. Was auch immer Ridge tue, es berühre Caroline und ihren Sohn. Er sei Katies Ehemann. Er wolle Antworten. In einem habe Bill Recht, gibt Katie zu. Es betreffe Caroline. Dieser Hurensohn, sagt Bill. Er habe gewusst, dass Ridge Caroline betrüge. Doch Katie beruhigt Bill. Ridge betrüge Caroline nicht. Er sei ein hingebungsvoller Ehemann. Mehr als die meisten Ehemänner, sagt Katie. Katie solle zum Punkt kommen, verlangt Bill. Sie kreise immer um das eigentliche Thema herum. Na gut, lenkt Katie ein. Er habe Recht. Er sei ihr Ehemann. Sie wolle keine Geheimnisse vor Bill haben. Ridge sei nicht der biologische Vater von Douglas, eröffnet Katie Bill. | ||
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Rick ist wie immer sauer auf Ridge. Zende fragt, was los sei. Rick sehe angefressen aus. Er habe gerade mit Ridge gesprochen, sagt Rick. Ridge habe ihn aus dem Haus gedrängt. Jetzt versuche er es ihn aus der Firma zu drängen. Wie solle er bei FC nur irgendetwas erreichen, wo der Kerl das sagen habe. Er müsse etwas unternehmen, sagt Rick. Und was, fragt Zende. Wenn er eine Idee habe, werde er es Zende erzählen, so Rick. Vielleicht. Zende lacht. Nun es mache ihm Sorgen, sagt | |
Zende. Denn Rick habe ihn ja als Fotografen eingestellt. Doch wenn Sasha nach Illinois zurückkehre …. Hoffen wir mal, dass sie es nicht tun werde, sagt Rick. Zende ist überrascht, das von Rick zu hören. Er habe gedacht, sagt Zende, dass Rick nicht gerade ein Fan von Sasha sei. Wenn man es geschäftlich betrachte, erklärt Rick, dann starte die Kampagne mit Sasha gerade richtig durch. Es wäre gut für FC, wenn Sasha noch eine Weile bliebe. | ||
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Maya sagt, dass sie die Entscheidung ihrer Mutter respektiere. Und sie verstehe sogar, dass ihre Mutter bereit sei die Dinge mit ihrem Vater ins Reine zu bringen. Die Familie vergebe einander. Aber sie habe immer noch ein Problem mit Sasha. Sie habe nichts als Ärger für Nicole gebracht, seit sie hier angekommen sei. Sie habe Sasha, mehr als allen Anderen vertraut, sagt Nicole. Das wüsste sie ja, sagt Sasha. Sie habe es vermasselt und es täte ihr Leid.
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Julius bittet, dass man aufhöre sich einander zu prügeln. Ja, was Sasha getan habe, sei falsch. Aber wenn Vivienne ihm vergeben könne, was er getan habe. Dann, so Julius, könnten sie wenigstens versuchen, Sasha zu vergeben. Sie stimme Julius zu, sagt Vivienne. Wenn er Recht habe, habe er Recht. Gut, lenkt Nicole ein. Sie werde versuchen Sasha zu vergeben. Dann werde sie Sasha auch vergeben, sagt Maya. Diese eine Mal, sagt sie. Sie entschuldige sich ehrlich für die Fehler, die sie in der Vergangenheit gemacht habe. Und sie verspreche, sie werde es bei Nicole wieder gut machen. Das schwöre sie. Sie wüsste, dass es seine Zeit brauche. Aber sie wolle die Schwester sein, die Nicole verdiene. Die sie Beide verdienten.
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Thomas fragt, was wäre, wenn Katie es nicht herausgefunden hätte. Hätte Ridge ihm dann je erzählt, dass Douglas sein Sohn sei. Vermutlich nicht, gibt Ridge zu. Denn sein Plan wäre es gewesen und sei es immer noch Caroline und die Familie sicher zu bewahren. Douglas an vorderster Front natürlich. Und jetzt sei Thomas Teil des Planes. Wenn Douglas je herausfände, wie er gezeugt worden sei, werde diesen das bis zum Ende seines Lebens verfolgen. Das ginge ganz und gar nicht, | |
sagt Ridge. Thomas solle ihm sagen, dass er das Geheimnis bewahren werde. Er solle ihm sagen, so Ridge, dass er es begriffen habe. | ||
Bill fragt, Douglas sei nicht der Sohn von Ridge. Katie bestätigt das. Ridge habe Caroline also nicht betrogen, fragt er. Gut, sagt er dann. Er wüsste ja, dass zwischen Katie und Caroline Spannungen geherrscht hätten, aber sie wolle damit doch nicht sagen, dass …. Damit habe das nicht zu tun, beruhigt Katie Bill. Es wäre so gewesen, dass Ridge und Caroline sich offensichtlich kurz vor ihrer Ehe getrennt hätten. Und Ridge habe sie gebeten zu gehen. Sie habe sich daraufhin ein Hotelzimmer genommen. Und dann habe sie einen Freund angerufen, damit sie moralische Unterstützung bekäme.
Wer sei der Freund, fragt Bill. Katie will nichts sagen. Bill meint, jetzt wären sie doch schon mittendrin. Sie solle sagen, wer der richtige Vater Douglas sei. Thomas, plaudert Katie aus. Ridges Sohn, fragt Bill erstaunt. Katie seufzt, dass sei so. Unglaublich, lacht Bill. Nein, meint Katie. Sie kenne diesen Gesichtsausdruck. Den solle er sofort wieder absetzen. Bill könne das nicht ausnutzen. Natürlich könne er das, sagt Bill. Besser als jeder Andere. Die Überschriften, kämen ganz von selbst. Das sei die Munition, die er brauche um Ridge abzuschießen.
Katie sagt, dass das keine Geschichte für die Öffentlichkeit sei. Er solle sich daran erinnern, dass es nicht nur um Ridge gehe. Es gehe um Caroline, Bills Nichte und ein unschuldiges Kind. Er könne die Auswirkungen auf diese Beiden minimieren, glaubt Bill. Katie sagt, Bill sollte an das Baby denken. Er könne nicht andere Medien kontrollieren. Das könne er nur bei seinen Eigenen. Sie wüsste ja, dass Bill glaube, eine saftige Story vor sich zu haben. Und dass er so Ridges Sturz bewirken könnte. Aber müsse auch daran denken, dass er gleichsam Caroline und Thomas und Douglas stürzen werde. Na und, meint Bill. Sie erwarte doch nicht, dass er die Geschichte unter Verschluss halte. Das sei genau das, was sie von ihm erwarte, sagt Katie. Bill hustet nur. Sie habe |
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ihm das im Vertrauen gesagt. Weil er ihr Ehemann sei und sie einander vertrauten. Sie habe ihm Ridges Geheimnis erzählt. Nicht der ganzen Welt. Und sie verlange von ihm, dass er ihr verspreche, das nicht der Öffentlichkeit preis zu geben. Sie müsse von ihm diese Worte hören. Bill solle es ihr sagen. Er solle ihr das versprechen.
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Freitag, 03. Juni |
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Bill ist in der Küche. Er seufzt. Katie kommt herein. Bill fragt sie, wie es Will gehe. Dem gehe es gut, antwortet Katie. Teresa lese ihm eine Geschichte vor. Hätte Teresa nicht schon längst gehen sollen, wundert Bill sich. Sie habe Teresa gebeten noch zu bleiben. Sie habe nicht gestört werden wollen, erklärt Katie. Bill habe vermieden ihr eine
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Antwort bei FC zu geben. Und sie werde nicht zulassen, dass Bill sich noch länger darum drücke. Sie müsse wissen, dass Bill nichts darüber verlauten lasse. Darüber, das sei wohl Ridges kleines Geheimnis, fragt Bill. Das Thomas der Vater des Kindes sei, will er von Katie wissen. Bill dürfe mit Niemandem darüber reden, macht Katie deutlich. Bill müsse es ihr bestätigen. | ||
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Thomas schaut sich das Bild Stephanies an. Da kommt Ridge wieder herunter. Thomas stellt fest, dass sein Vater Douglas aber schnell zum schlafen gebracht habe. Dann fragt Thomas seinen Vater erneut. Ridge hätte ihm nichts über Douglas erzählt, wenn Katie nicht gewesen wäre. Ridge fragt, ob das wichtig sei. Jetzt wüsste Thomas doch davon. Und es ihm zu sagen, wäre richtig gewesen. Nun müssten Thomas, Caroline und er, sagt Ridge, den kleinen Jungen beschützen. Darum müssten sie es geheim halten.
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Rick und Brooke sind im Büro. Er schenkt sich Kaffee ein und trinkt. Er spuckt ihn wieder in die Tasse. Warum sei der Kaffee immer kalt, motzt er. Brooke fragt Rick, ob Lizzy ihn die ganze Nacht wachgehalten habe. So ziemlich, sagt Rick. Dann will er wissen, warum seine Mutter ihn das frage. Weil er, antwortet Brooke, heute besonders mürrisch sei.
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Rick seufzt. Er wisse es nicht. Es gingen ihm so viele Dinge im Kopf herum. Was es denn sei, fragt Brooke ihn. Es wäre an der Zeit, seufzt Rick. Er und Maya und Lizzy, sollten nach vorne schauen und die Stadt verlassen. Brooke fällt aus allen Wolken. Er hielte es nicht länger aus. Er könne Ridge nicht länger ertragen. | ||
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Steffy und Caroline sind auf der Dachterrasse. Steffy fragt Caroline, wie sie in dieser Position auch noch ein Selfie habe machen können. Caroline lacht. Meine Güte, was für ein Talent, sagt Steffy. Es wäre in ihrer Nachsorge Yoga – Klasse, erzählt Caroline. Sie habe ein Beweisfoto haben wollen. Es wäre gut, sagt Steffy, dass Caroline sich ein wenig Zeit für sich selbst nehme. Caroline bemerkt, dass Liam das Foto geliket habe. Es wäre schön, dass er wieder da sei und er ihre Posts lese. Sie könne
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nicht glauben, dass Quinn mit der Sache durchkomme. Oder, dass Quinn behaupte, dass sie sich in Liam verliebt habe. Quinn könne behaupten, was sie wolle, sagt Steffy. So lange sie sich von Liam fernhalte. | ||
Liam seufzt. Er schaut sich ein Bild von Steffy und sich an. Er erinnert sich an ihr Wiedersehen. Er hört Steffy seinen Namen rufen.
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Dann hört man weiter, wie sein Name gerufen wird. Es ist Quinn. Sie steht im Wohnzimmer und grüßt Liam. Der ist zu Tode erschrocken. Quinn entschuldigt sich. Die Tür habe offen gestanden. Er werde sich davon überzeugen, dass sie verschlossen sei, wenn Quinn gegangen sei. Was so ungefähr jetzt sein sollte. Sie wüsste ja, dass sie so
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ziemlich der letzte Mensch sei, den er sehen wollte. Da kann Liam ihr nicht widersprechen. Sie könne einfach nicht aufhören über sie Beide zu denken, erklärt Quinn. Und die Zeit, die sie miteinander verbracht hätten. Könne er das, fragt Quinn ihn. | ||
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Bill ist wütend. Der Betrüger lüge die ganze Welt an. Und Katie wolle darüber schweigen. Es wäre ja nicht nur Ridges Geheimnis, erinnert Katie Bill. Er solle einmal darüber nachdenken, was das Caroline antun werde. Es ginge sie Beide nichts an. Es wäre die Sache von Ridge und Caroline und Thomas. Die sollten sich damit auseinandersetzen, sagt
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Katie. Sie wolle damit wohl sagen, dass Ridge die zwei jungen Eltern weiterhin manipulieren dürfe. Denn genau das werde geschehen, wenn sie nichts dagegen unternehmen würden. Sie habe sich Bill anvertraut, weil er ihr Ehemann sei, sagt Katie. Sie hätten keine Geheimnisse voreinander. Und als seine Ehefrau, so Katie, erwarte sie, dass Bill sie genug respektiere und ihr Vertrauen nicht missbrauche. Na gut, lenkt Bill ein. Katie verlangt erneut, dass Bill es ihr verspreche. Der gibt ihr schließlich sein Versprechen. | ||
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Thomas überlegt. Das Geheimnis zu bewahren …. Ridge unterbricht seinen Sohn. Er wüsste, dass Thomas sich zu Douglas hingezogen fühle. Das sei doch natürlich. Aber er und Caroline seien eine Familie. Sei seien verheiratet. Das brauche das Kind. Thomas könne es ihm nicht geben. Thomas solle der große Bruder sein. Das wäre das Beste für das Kind, sagt Ridge.
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Brooke erwidert, dass Rick nicht die Stadt verlassen werde. Rick will etwas sagen. Brooke erinnert Rick, dass Bridget am anderen Ende des Landes lebe. Hope am anderen Ende der Welt. Und R.J. komme auch noch kaum zu Besuch. Also, nein, sagt Brooke. Rick werde nicht gehen. Er müsse es aber tun, beharrt dieser auf seiner Meinung.
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Die Firma wäre ohne Rick nicht mehr die gleiche. Und sie wüsste doch, dass Rick gerne hier arbeite, sagt Brooke. Nur mit einer gewaltigen Ausnahme, sagt Rick. Ridge, stellt Brooke fest. | ||
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Caroline glaubt, dass Quinn sich von Liam fernhalten werde. Sie könne ja wohl kaum annehmen, dass Liam irgendetwas mit ihr zu tun haben wolle. Quinn habe Wahnvorstellungen, sagt Steffy. Wer wüsste schon, was in deren Kopf vorgehe. Sie könne einfach nicht fassen, dass Quinn im Augenblick nicht im Gefängnis sitze, fährt Steffy fort. Sie wolle einfach nur, dass Quinn verschwinde. Das wäre wirklich sehr hart für Steffy, sagt Caroline. Nein, entgegnet Steffy. Sie sorge sich nicht um sich
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selbst. Sie sorge sich aber um Steffy, meint Caroline. Nur weil sie mit Wyatt verheiratet sei, hieße das ja nicht, dass ihre Gefühle für Liam ausgeschaltet seine. Steffy liebe Liam. Und das werde sie immer tun, sagt Caroline. | ||
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Liam fragt Quinn, wie er aufhören könne über ihre gemeinsame Zeit nachzudenken. Wie sollte er das schaffen, fragt er sie. Sie habe ihn für den Rest seines Lebens gebrandmarkt. Das solle er nicht sagen, bittet Quinn ihn. Sie hätten etwas gehabt. Nein, widerspricht Liam. Quinn habe etwas gehabt. Mit Adam. Aber niemals mit ihm. Vielleicht könne Liam sie so sehr lieben, wie Adam. Wer könnte das schon wissen. Vielleicht sogar mehr, überlegt Quinn.
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Brooke schlägt vor, dass Rick von Zuhause aus arbeite. Er sollte nicht mehr jeden Tag mit Ridge zu tun haben. Er werde immer unter der Knute Ridges sein, erwidert Rick. Eric stärke Ridge den Rücken, auch wenn der ein Marone sei. Wie könnte er unter diesen Umständen seine Tochter hier aufziehen, fragt Rick seine Mutter. Er wolle nicht, dass sie glaube, ihre Möglichkeiten wären begrenzt. Und das werde genau so kommen, wenn er hier bliebe. Und er wolle auch nicht, dass sie glaube, sie stünde nur in der zweiten Reihe, wegen Ridge und dessen Kindern.
Maya und er hätten darüber nachgedacht ihre eigene Firma zu gründen. Lizzy etwas zu bieten auf das sie stolz sein könne, sagt Rick. Das sollten sie tun, ermutigt Brooke Rick. Das könnten sie hier in L.A. tun. Nein, widerspricht Rick. Es gebe zu viel Ballast. Er wolle eine klare Trennung. Er wüsste, dass es für sie ein Schock sein müsse. Das sei es wirklich gibt Brooke zu. Sie wären doch gerade erst bei ihr eingezogen, sagt Brooke. Und das wäre so schön. Die Schritte und das Lachen zu hören. |
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Ab und an
gemeinsam zu essen.
Und dann sehe sie auch Lizzy, wie sie jeden Tag größer werde. Und nun eröffne Rick ihr, dass er ihr das alles nehmen wolle. Das sie gehen würden. Ridge antwortet, dass Brooke wissen sollte, er wolle es nicht tun. Aber Ridge lasse ihm keine andere Wahl.
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Es gebe keinen Teil in ihm, der darauf zurückschauen könnte was Quinn getan habe und etwas davon gut fände. Er werde nicht einfach die Gefühle, die Adam gehabt habe in sein jetziges Leben transferieren, sagt er. Aber doch nur, weil er daran dächte, wie sie früher gewesen sei. Das wäre ein Fehler. Er müsse daran denken, wie sehr er sie
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verändert habe. Wie ihre Sorge um ihn …. Liam unterbricht sie. Sie rede davon, wie sie ihn gefangen gehalten habe. Das habe sie verändert, fragt er. Natürlich, sie habe ihn nicht erdolcht. Das bedeute sicher, sie betreffend, eine gewaltige Verbesserung.
Quinn fühlt sich getroffen. Liam solle nicht so sein. Er solle keine Scherze darüber machen. Es bedeute etwas für sie. Sie wünschte einfach, dass er verstünde, wie es sie berührt habe, mit ihm zusammen zu sein und …. Liam hat genug gehört. Er wünschte sich, dass sie verstünden, dass es ihn nicht im Geringsten interessiere. Er werde dies noch einmal sagen. Und dann hoffe er, sie niemals wieder sehen zu müssen. Gewandelt oder nicht. Das einzige Gefühl, dass er für sie habe, sei Hass. Die Frau mit der er zusammen sein wolle, wäre Steffy. Und das werde immer so sein, macht Liam deutlich.
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Steffy seufzt allein auf der Dachterrasse. Sie erinnert sich daran, wie ihr Liam am Strand entgegen gelaufen ist. Sie schaut auf ihren Ehering.
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Caroline kommt nach Hause. Sie begrüßt die Anwesenden. Sie sei von ihrem Yogakurs zurück. Sie grüßt sie kichernd mit „Namaste“. Ridge fragt, wie es gewesen sei. Erholsam, antwortet Caroline. Caroline fragt, was hier los sei. Er glaube, so Ridge, dass er und Thomas zu einem Einverständnis gekommen seien, eröffnet Ridge seiner Gattin.
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Brooke ist zu Bill und Katie ins Haus gekommen. Katie wäre ein wenig nach draußen gegangen, sagt Bill. Katie habe ihre Nachricht nicht beantwortet. Sie hätten sich gerade verpasst, erzählt Bill. Gut, meint Brooke. Bill will wissen, was los sei. Nichts, weicht diese aus. Bill glaubt das nicht. Rick wolle fortziehen, erzählt Brooke. Wohin, fragt Bill
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erstaunlich neugierig. Das habe Rick noch nicht gesagt. Nur er sei mit FC durch, erzählt Brooke. Also nehme er Maya und das Baby und verlasse die Stadt. Sie verließen sie, erzählt Brooke tonlos. Alles wegen Ridge, sagt sie. | ||
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Thomas sagt, dass sie alle das Beste für Douglas wollten. Und wenn Ridge damit meine, dass sie zu einem Einverständnis gekommen seien, dann stimme er ihm zu. Was er damit sagen wollte, so Ridge, dass er Douglas eine liebevolle Familie geben wolle. Einen Ehemann und eine Frau. Ridge müsse ihm das nicht einbläuen, sagt Thomas. Er habe es verstanden. Sie stünden in unterschiedlichen Lebensphasen. Ridge sei deutlich besser aufgestellt ein Vater zu sein, als er selbst,
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gibt Thomas zu. Aber er wolle nicht, dass Caroline und Ridge dächten, dass es seine Gefühle für den Jungen minderten. Oder, dass es deshalb sei, weil er jung und ein Single sei und er nicht verdiene Vater Douglas zu sein. Natürlich nicht, beruhigt in Caroline. Eines Tages, fährt Thomas fort, ob er eine Familie habe oder nicht, werden sie Douglas die Wahrheit sagen. Aber für den Moment, stimmer er ihnen zu. Sie müssten es geheim halten. Ridge seufzt und dankt Thomas. Das bedeute ihm viel, sagt er. | ||
Rick wolle fortziehen und seine eigene Firma gründen, berichtet Brooke. Weit weg von Ridge. Das könne sie Rick nicht Übel nehmen. Aber es tue teuflisch weh, stellt Bill fest. Sie verstehe es nicht, gibt Brooke zu. Ridge habe alles. Eric habe ihm das Haus, die Firma übergeben. Ridge sei der Chefdesigner und der CEO der Firma. Und Rick empfinde so als wäre es auf seine Kosten
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geschehen.
Sie habe versucht Ridge dazu zu bringen, einen Schritt auf Rick zuzugehen und mit diesem zu reden. Aber Ridge täte das nicht. Ridge schließe Rick einfach aus. Sie seufzt. Sie wolle ihren Sohn nicht verlieren. Vielleicht müsse sie das nicht tun, sagt Bill. Er wüsste etwas. Und wenn es herauskäme, würde Rick niemals gehen, glaubt Bill.
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Sie könne Liam beweisen, dass er sich irre, sagt Quinn. Liam versteht nicht. Quinn glaubt, dass seine Gefühle, viel komplexer seien, als er sich eingestehe. Liam überlegt kurz. Dann sagt er, nein. Da sei nur Hass. Nein, widerspricht Quinn. Wenn er wirklich so empfände, hätte er sie angezeigt. Das habe er doch gewollt, sagt Liam. Sie sollte im Gefängnis hocken, meint er. Aber er habe es nicht getan, weil ein Teil von ihm, sie nicht habe loslassen können. Er habe es nicht getan, widerspricht Liam, weil es so schwer zu beweisen gewesen wäre. Das wäre der einzige Grund. Nein, das wäre nur ein kleiner Teil des Ganzen, glaubt Quinn. Der einzige Grund, wiederholt Liam. Sie glaube, dass er immer noch empfinde, dass …. Liam hat genug gehört. Es täte ihm Leid. Sie solle ihn verstehen, sagt er. Er werde nie ihre Gefühle erwidern.
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Steffy ist an die Tür gekommen und hört zu. Liam klagt weiter. Nicht nachdem, was Quinn ihm fortgenommen habe. Nicht nachdem sie ihn so verletzt habe. Und es wäre irrsinnig. Krankhaft, wenn sie hierher käme und erwarte, dass er auch nur irgendetwas mit ihr zu tun haben wolle. Sie könne ihre Gefühle nicht ändern, sagt Quinn. Und er könne
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das auch nicht, sagt Liam. Also solle sie bitte damit aufhören, dass es auch nur den Hauch einer Chance für sie Beide gebe. Denn die gebe es nicht.
Für ihn gebe es nur eine Frau. Eine Frau, mit der er den Rest seines Lebens verbringen wolle. Und deren Name sei Steffy. Er fragt Quinn, ob sie verstehe. Steffy wäre die Frau. Wolle er wirklich so sein Leben verbringen, fragt Quinn ihn. Indem er Steffy nachtrauere. Steffy habe sich neu orientiert. Sie sei jetzt mit Wyatt zusammen. Aber nur Quinns wegen, sagt Liam und jammert die alte Leier herunter. Weil Quinn sie manipuliert habe. Sie habe sein Leben genommen und es an Wyatt weitergegeben. Und nun erwarte Quinn von ihm, dass er einfach sage. „Oh ja, ich gebe die Frau auf, die ich liebe. Und ich werde mit der Irren, die mich dieser Frau weggenommen habe zusammen sein.“ Das werde nicht passieren, sagt Liam. Er werde Steffy nicht aufgeben, wiederholt er zum 1000. Mal seit er wieder Liam ist.
Und ja, er wüsste, dass Steffy mit Wyatt verheiratet sei. Und er wüsste, dass sie Wyatt irgendwie auch gern habe. Aber es wäre nichts im Vergleich zu Steffys Gefühlen für ihn. Wie könnte das auch sein. Nach allem, was sie gemeinsam durchlitten hätten. Steffy sei ein Teil von ihm. Nichts, was Quinn sage, könnte daran etwas ändern. Und nichts, was Quinn sage, werde seine Meinung über sie ändern, sagt Liam. Oder ihre, sagt Steffy und kommt herein. Quinn fragt verstört, was Steffy denn hier mache. Quinn habe es doch von Liam gehört. Und jetzt wäre es an der Zeit, dass Quinn es von ihr auch höre, sagt Steffy.
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Ridge sagt zu Thomas, dass er das Richtige getan habe. Caroline kommt herunter. Ridge fragt sie, ob mit Douglas alles in Ordnung sei. Der habe nur Hunger gehabt, sagt Caroline. Es klingelt an der Tür. Das sei sicher Katie, sagt Ridge. Er habe ihr eine Nachricht geschickt und sie gebeten vorbei zu kommen. Caroline fragt, ob es einen Grund dazu gebe. Er wolle, dass Katie sie Drei sehe. Sie könnten das zusammen bewältigen, meint Ridge.
Es ist Katie. Sie kommt ins Haus. Sie grüßt die Drei. Sie habe Ridges Nachricht bekommen, sagt Katie. Sie fragt, was los sei. Frieden, sagt Ridge. Katie versteht nicht. Frieden zwischen den Eltern. Sie habe Recht gehabt, sagt Ridge. Thomas habe es erfahren müssen. Und jetzt wüsste er es. Und er und Caroline werden Douglas als ihren Sohn aufziehen. Und eines Tages, so Thomas, wenn Douglas älter sei, werden sie ihm die Wahrheit sagen. Katie findet das gut. Wenn er damit glücklich sei, sagt sie. Sie wäre froh, dass sie zu einem Ergebnis gekommen seien. Sie werden weiter daran arbeiten, sagt Ridge. Denn es wäre ein Projekt an dem sie immer arbeiten müssten. Und es stünde viel auf dem Spiel.
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Nicht nur für Douglas, sondern auch das wohl der ganzen Familie und der Firma, sagt Ridge. Sie seien alle einer Meinung, dass man nicht außerhalb dieses Kreises darüber reden sollte. Das schließe Katie mit ein, sagt Ridge. Er könne ihr doch vertrauen, fragt er sie. Natürlich, sagt Katie mit leichtem Unwohlsein im Gesicht.
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Brooke fragt, ob Bill etwas wüsste, das Rick zum Bleiben bewegen würde. Er glaube das zumindest. Was wäre das denn, fragt Brooke. Rick habe die Schnauze voll, sagt sie. Rick komme es so vor, als überfahre Ridge ihn wie eine Dampfwalze. Rick habe jegliche Hoffnung verloren, die Firma je wieder übernehmen zu können. Und jetzt sei er bereit Maya und Lizzy zu schnappen und abzuhauen. Die Stadt zu verlassen. Sie dürfe ihren Sohn nicht verlieren, sagt Brooke. Also wenn Bill etwas wüsste, dann ….
Bill rät Brooke, Rick zum bleiben zu überreden. Sie solle ihn hinhalten. So viel dazu, meint er. Sie bräuchte es schon ein wenig konkreter, glaubt Brooke. Sonst könne sie Rick wohl kaum überzeugen. Er wüsste etwas, von dem Ridge nicht wolle, dass es irgendwer herausfände, sagt Bill. Das könnte alles für Rick ändern. Wenn Bill etwas wüsste, dass ihrem Sohn helfe, dann müsste er sie wissen sagen, was es sei. Wenn es seine Familie beträfe, würde er es auch wissen wollen, gibt Bill zu. Ridge sei wie Gift. Und nicht nur für Rick, nein für seine Nichte auch, stellt Bill fest.
Es gehe also auch um Caroline, folgert Brooke. Ja, sagt Bill. Etwas das sie dazu gebracht habe, da mitzumachen, sagt Bill. Ridge spiele mit dem Leben der Anderen. Im großen Stil. Worum gehe es denn, fragt Brooke Bill. Wenn er etwas wüsste, dass Rick dazu brächte in der Stadt zu bleiben, müsse er ihr das sagen, bittet Brooke Bill.
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Ridge sei nicht der Vater von Douglas, sagt Bill. Brooke versteht nicht. Natürlich sei er das, sagt Brooke. Nein, widerspricht Bill ihr. Das ergebe doch alles gar keinen Sinn, sagt sie. Wenn Ridge nicht der Vater von Douglas sei, wer dann, fragt Brooke ihn. Thomas, sagt Bill nur. Und Brooke ist ziemlich geschockt.
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