Montag, 23. Mai |
||
![]() |
Es geht los mit der Visite im Krankenhaus. Nicole fragt Zende entsetzt, ob Sasha schwanger sei. Nach allem was Zende ihr gerade gesagt habe. Nachdem er gesagt habe, dass sie wieder ein Paar sein sollten, fragt Nicole ihn, ob es sein Baby sei. | |
![]() |
Sasha freut sich. Sie sagt zu Julius, dass sie ein Baby bekommen werde. Er werde wieder Großvater. Julius entgegnet, dass er bereits Großvater im Exil sei. Und das habe er ihr zu verdanken. Aber sie ließen ihn doch seine Enkelin sehen, fragt Sasha. Das täten sie, bestätigt Julius. Und wenn man ehrlich sei, wäre das Geheimnis früher oder |
![]() |
später doch herausgekommen. Julius geht nicht darauf ein. Er sagt nur, dass seine Frau und seine Tochter kaum noch mit ihm redeten. Sasha bittet ihn, sie anzuhören. Da könnte man vielleicht etwas dran ändern, sagt sie. Wenn er ihr helfe, werde sie ihm helfen, schlägt Sasha Julius vor. | ||
![]() |
Bill ist bei Liam zu Besuch. Der meint, sein Vater müsse nicht immer wieder bei ihm vorbeikommen, um nach ihm zu schauen. Er wäre selbst die Woche bei Katie und ihm vorbeikommen. Zum Essen vielleicht, sagt Liam. Bill antwortet, dass er Liam wissen lasse, wann es gut passe. Liam stutzt ein wenig. Er fragt Bill, ob alles in Ordnung sei. Alles wäre bestens, bestätigt Bill. Nichts, weswegen sich Liam Gedanken machen müsste. Die gute Nachricht sei, dass Quinn in Gewahrsam genommen
|
|
worden wäre. Sie wäre nicht länger eine Bedrohung, sagt Bill. So könne sie nicht weiteren Schaden anrichten. Liam sagt, dass es ihm nicht leicht falle. Er brauche wirklich Bills Unterstützung. In Sachen Quinn, fragt Bill. Das müsse doch nicht extra betont werden, erklärt er. Die sei doch selbstverständlich. Er werde dafür sorgen, dass sie aufs Schärfste bestraft werde, verspricht Bill. Liam dankt ihm dafür. Aber, so Liam, er habe eigentlich über Steffy und Wyatt geredet.
|
||
Bonus: | ||
![]() |
Liam klagt, jeder würde einfach von ihm erwarten, dass er Steffy aufgeben und weitermache, als wenn es so einfach wäre. Das würde er doch gar nicht sagen, widerspricht Bill. Aber er würde ihm doch sagen, dass er keine andere Wahl habe, wendet Liam ein. Sein Vater hält ihm vor, Steffy und Wyatt hätten Ehegelübde ausgetauscht, sie wären
|
![]() |
einander verbunden, sie hätten sich ja sogar zueinander passende Ringtattoos machen lassen. Ja schon, das wisse er, antwortet Liam, und er versuche ja auch respektvoll zu sein. Aber er könne doch nicht einfach vorgeben, dass er sich nichts mehr aus Steffy mache. Bill schüttelt den Kopf, es werde nicht leicht sein und auch nicht über Nacht geschehen, es werde seine Zeit brauchen. Nein, es werde überhaupt nicht passieren, kontert Liam. Er würde doch nicht plötzlich magischerweise über Steffy hinweg sein und aufhören diese Gefühle für sie zu haben. Bill wünschte, er wüsste, wie er es wieder in Ordnung bringen könnte. Liam erzählt, als er dort mit Quinn in der Hütte war, wäre es ihm wie Jahre vorgekommen. Er hätte das Gefühl, ihm wäre ein ganzes Leben geraubt worden. So würde er auch immer noch denken als er zurückkam und Steffy mit einem anderen zusammen war. Quinn habe ihn absichtlich lang genug festgehalten, damit Wyatt ihn ersetzen konnte. Bill erinnert ihn daran, dass Wyatt keine Ahnung hatte, was seine Mutter da abgezogen hat. Liam weiß das. Aber Wyatt hätte auch keine Zeit verschwendet, beschwert er sich. Bill seufzt. Er habe es ja schon einmal gesagt, Liam sei übel mitgespielt worden, das wäre weder fair noch gerecht. Aber er könne seinem Bruder dafür keine Schuld geben. Ja, gibt Liam widerwillig zu, Steffy wäre außergewöhnlich, natürlich habe Wyatt an ihr festhalten wollen. Er hoffe ja nur, dass Wyatt das auch wirklich zu schätzen wissen, denn alles was er jetzt habe, sein Leben mit Steffy, sein Job, habe er reinem Glück zu verdanken! Bill nickt, Quinn habe das geschickt ins Rollen gebracht. Wyatt und Steffy würden nicht zusammen sein, wenn er nicht so lange verschwunden gewesen wäre, ist Liam sich sicher. Seiner Meinung nach wäre das eine Tatsache. Vielleicht habe er das Recht, pflichtet Bill ihm bei. Liam regt sich weiter auf. Es mache ihn einfach so wütend, wie das alles passiert sei. Wenn er Ivy nicht zum Flughafen gebracht und seinen Kopf angeschlagen hätte, dann wäre wahrscheinlich nichts von alledem passiert! Er wäre nicht auf dem Parkplatz auf Quinn gestoßen und nichts davon wäre passiert! Steffy würde dann jetzt dort bei ihm sein und sie wären zusammen. Er wünschte einfach, er könne noch mal in der Zeit zurückgehen und alles ändern. Aber er könne es nicht. (Ende des Bonusclips) | ||
![]() |
Quinn fragt Lt. Baker, ob er sie nicht anklagen müsse. Er könne sie ja sonst nicht ewig festhalten. Er habe ihr das doch gesagt, antwortet der Polizist. Sie könne sich gerne jederzeit einen Anwalt rufen. Quinn erwidert, sie hoffe, dass es nicht soweit komme. Vielleicht ändere Liam ja seine Meinung, hofft Quinn. Er werde sie vielleicht nicht strafrechtlich
|
![]() |
verfolgen lassen. Quinn seufzt. Sie schlägt dem Polizisten vor, dass sie endlich zu Potte kommen sollten. Sie fragt ihn, was er von ihr wissen wolle. Lt. Baker fragt sie. Sie wäre sich doch bewusst gewesen, dass Liam Schmerzen gehabt habe, als sie ihn entführt habe. Nein, widerspricht Quinn, sie habe ihn nicht entführt. Da klopft es an der Tür. Der andere Polizist kündigt an, dass Quinn einen Besucher habe. Baker sagt, dass der Besucher hereinkommen solle. Es ist Wyatt. Quinn scheint erfreut. | ||
![]() |
Julius erwidert, dass Sasha sich das aus dem Kopf schlagen könne. Er werde mit ihr keinen Handel abschließen, sagt er. Sie wolle mit ihm nicht handeln, sagt Sasha. Er solle sie nur einmal unterstützen, fordert sie Julius auf. Er sei ihr Vater. Und sie sei mit dem Baby von Zende schwanger, sagt Sasha erneut. Sie würden eine gemeinsame Familie gründen. Julius fragt sie, ob Zende zu irgendetwas von dem sein Einverständnis gegeben habe. Das werde der schon, sagt Sasha. Zende | |
sei ein guter Mann. Er habe sie gern. Aber sie brauche Julius, damit er Nicole dazu bringe, sich zurückzuhalten. | ||
Die sagt derweil zu Zende, sie habe gedacht, dass sie wieder ein Paar wären. Sie wäre so glücklich gewesen. Und jetzt sage er ihr, dass Sasha schwanger sei. Er habe es gerade selbst erst erfahren, sagt Zende. Er wolle nichts vor ihr geheim halten, fährt er fort. Deshalb habe er es ihr geradewegs gesagt. Sie wolle nichts mehr hören, seufzt Nicole. Sie wolle nichts davon wissen. Sasha könne nicht schwanger sein, meint Nicole. Das dürfe sie einfach nicht, sagt sie traurig. | ![]() |
|
![]() |
Liam lässt mal wieder die alte Leier los. Steffy habe gedacht, dass er nie wieder kommen würde. Und daran sei Quinn Schuld. Quinn habe jeden Einzelnen von ihnen manipuliert. Er freue sich darauf zu sehen, dass Quinn dafür bezahlen werde, meint Bill. Ja, sagt Liam. Er Quinn werde dafür bezahlen. Er freue sich schon darauf, wenn es soweit sei und sie hinter Gittern schmore. Aber es ändere ja nichts an den Tatsachen. Aber es gleiche nicht aus, dass er Steffy verloren habe. Bill seufzt. Er hat es nicht leicht, mit seiner Schnapsdrossel und seinem dauernd auf den Kopf fallenden Sohn. | |
![]() |
Quinn und Wyatt sind allein. Sie dankt ihm dafür, dass er ihr einen Besuch abstatte. Wyatt fragt seine Mutter, ob es ihr gut gehe. Sie sagt, es wäre schon okay. Aber sie sei begierig darauf herauszukommen. Sie hätten noch immer keine Anklage erhoben, sagt sie. Wyatt scheint überrascht zu sein. Quinn sagt, man müsse halt immer ein wenig |
![]() |
Glauben. Vielleicht werde Liam seine Meinung ändern, hofft Quinn noch immer. Nach allem was Quinn getan habe, fragt Wyatt sie erstaunt. Er könne es noch immer nicht fassen, sagt er. Er frage sich immer noch, warum Quinn das getan habe. Seinetwegen, natürlich, sagt Quinn zu ihrem Sohn. Sie habe das alles nur für ihn getan. | ||
![]() |
Bill fragt Liam, wie es ihm körperlich gehe. Er sei wieder fast ganz der Alte, sagt Liam. Und wie es ihm sonst gehe, fragt Bill. So auf der emotionalen Schiene, will er von seinem Sohn wissen. Bill fragt ihn, ob er den Therapeuten aufgesucht habe. Liam erwidert, dass er keine Zeit gehabt habe, einen Termin zu vereinbaren. Bill sagt zu Liam, er solle ihm zuhören. Liam habe einen ziemlichen Leidensweg hinter sich, führt Bill aus. Liam wäre entführt worden. Eine Verrückte habe ihm eine
|
|
neue Identität verpasst. Liam habe die Frau seines Lebens verloren, zählt Bill auf. Und er wüsste, dass es komisch klinge, wenn ausgerechnet er das vorschlage, sagt Bill. Aber er sei der Ansicht, dass Liam sich professionelle Hilfe suchen sollte.
Liam gibt zu, dass es ein längerer Weg sei. Er könne immer noch nicht glauben, dass er, dass sie, dass es …. Bill beruhigt Liam. Er habe doch nicht gewusst, wer er sei. Es sei schon erstaunlich, gibt Liam zu. Er habe wirklich gedacht, dass er Adam sei. Dass er ihr hingebungsvoller Ehemann wäre. Er habe in diesen Augenblicken ja nur Quinn gekannt. Er wusste ja nur, wie er in diesem Moment für sie empfinde. Das, so Bill, er in Quinn verliebt gewesen sei. Genau, sagt Liam.
|
||
![]() |
Wyatt predigt seiner Mutter. Er wirft ihr vor, nicht nur Liam manipuliert zu haben. Sie habe auch mit ihm und Steffy gespielt. Quinn holt tief Luft. Sie entschuldigt sich bei Wyatt dafür, dass sie sich ein wenig eingemischt und gelenkt habe. Sie habe wirklich geglaubt, dass es das Beste für Wyatt sei. Das sage sie immer wieder, entgegnet Wyatt.
|
![]() |
Aber er habe sie um keinen Gefallen gebeten. Er habe ihre Hilfe nicht gebraucht, erklärt er mal wieder. Sie habe es ihm doch nur leichter machen wollen, verteidigt sich Quinn. Sie hätte sich heraushalten sollen, sagt Wyatt. Mehr habe er nie von ihr verlangt. Nur eine Sache. Sie sollte sich nicht einmischen. Sie sollte damit aufhören, sich in die Leben der Menschen einzumischen. Aber sie habe wohl nicht aus ihrer Haut gekonnt. So wie immer, stellt Wyatt fest.
Nicht wenn es um das Glück ihres Sohnes ginge, sagt sie. Und er solle sich einmal anschauen. Er sei doch glücklich mit seiner neuen Frau. Das gleiche das alles aber doch nicht einmal annähernd aus, sagt Wyatt wütend. Sie behaupte ja nicht, dass es das täte. Aber Steffy sei nun seine Frau. Und sie wären so glücklich verheiratet. Genau so wie es sein sollte, wiederholt Quinn. Und dann, so Wyatt. Was habe sie mit Liam angestellt, fragt er seine Mutter. Sie hätten Vater, Mutter Kind gespielt. Sie hätte ihn vor allen verborgen gehalten, erinnert er sie. Sie habe Liam vorgespielt seine Frau zu sein. Bedaure sie davon etwas, fragt Wyatt seine Mutter.
|
||
![]() |
Julius rät Sasha, den Kopf nicht zu hoch in die Wolken zu halten. Es wäre ein weiter Weg nach unten. Zende würde ihren Plänen vielleicht gar nicht zustimmen. Zende sei ein guter Mann, macht sich Sasha Mut. Er habe sie gerne. Also werde Julius ihr bei Nicole helfen, fragt sie. Sie verspreche ihm auch ein gutes Wort für ihn bei seiner Frau und seinen Töchtern einzulegen. Mit dem Wahnsinn wolle er nichts zu tun haben, sagt Julius. Sie solle ihn da gefälligst außen vor lassen. Gut, sagt Sasha | |
entschlossen. Dann werde sie wohl Nicole höchstpersönlich einen Besuch abstatten müssen. Von Mutter zu Mutter. | ||
![]() |
Nicole fragt, ob Zende sicher sei, dass es sein Kind wäre. Sasha habe gesagt, es müsste so sein, antwortet Zende. Er habe gedacht, dass sie so vorsichtig gewesen wären. Er wüsste, dass es schwer für Nicole sei. Aber für ihn sei das auch nicht leicht. Sie habe geglaubt, dass sie eine zweite Chance hätten, klagt Nicole. Die hätten sie auch, versichert
|
![]() |
Zende. Sie solle ihn anschauen, bittet er sei. Sie könnten nicht zulassen, dass das alles ändere.
Warum zum Teufel ausgerechnet Sasha, seufzt Nicole. Er habe ihr gerade sagen wollen, dass es vorbei sei. Er habe Sasha sagen wollen, dass er eine gemeinsame Zukunft mit Nicole haben wolle. Und dann sei Sasha mit der Neuigkeit herausgeplatzt, erzählt Zende. Natürlich, stellt Nicole fest. Sie könnten nicht zulassen, dass das alles zerstöre. Sie könnten nicht zulassen, dass alles was sie hätten kaputt gemacht werde. Was, fragt Nicole Zende. Was hätten sie denn jetzt noch. Zende sagt, dass er jetzt, mehr denn je, wüsste sie gehörten zusammen. Er wolle das zurück, sas sie verloren hätten. Er wolle ein gemeinsames Leben mit ihr. Er wolle sie. Sie könnten das schaffen. Sie könnten immer noch zusammen sein, jammert Zende. Auf eine gemeinsame Zukunft blicken. Er wolle das. Und er wisse, dass sie das auch wolle.
Die Tür geht auf. Die Ärztin kommt herein. Sie entschuldigt sich. Sie habe nicht gewusst, dass Nicole einen Besucher habe. Sie könne später noch einmal wiederkommen. Das wäre schon okay, sagt Nicole. Der Besuch habe sowieso gerade gehen wollen. Zende verlässt wie ein begossener Pudel das Zimmer. Die Ärztin sagt, wenn alle Untersuchungen durch seien, könnten sie Nicole noch heute entlassen. Sie gesunde schnell. Das Baby sei so gesund, wie es nur sein könne. Wie wäre es, wenn sie Nicole rausschmissen, fragt die Ärztin Nicole. Das wäre großartig, sagt Nicole. Die Ärztin bemerkt, dass mit Nicole etwas nicht stimmt. Sie sagt, es wäre völlig normal, dass man nach einer Geburt sehr emotional sei. Sie sollte ruhig stolz auf sich sein, meint die Ärztin zu Nicole. Es wäre ein bemerkenswertes Geschenk, dass Nicole ihrer Schwester gemacht habe. Sie werde die Entlassungspapiere unterschreiben, sagt sie. Dann könne Nicole bald nach Hause gehen. Nicole dankt der Ärztin.
|
||
![]() |
Die liebe Schwester Nicoles kommt mit ein paar Blumen herein. Sasha gratuliert ihr. Sie habe gehört, dass Nicole eine kleine Prinzessin geboren habe. Sie sei das Kind von Rick und Maya, sagt Nicole. Nun, Nicole habe sie geboren, sagt Sasha. Es könne nicht leicht für Nicole sein, das Kind abzugeben. Rick und Maya wären die Eltern, sagt Nicole
|
![]() |
erneut. Das wären sie schon die ganze Zeit. Nun ja, sagt Sasha. Wo sei ihre kleine Nichte denn überhaupt. Sie wette, dass die Kleine zuckersüß sei. Habe sie schon einen Namen, fragt Sasha. Sie sei sich sicher, dass er sicher extravagant und königlich sei. Denn immerhin sei die Kleine eine Forrester. Wozu sei das denn wichtig, fragt Nicole. Sasha sagt, es wäre ein langer Tag für Nicole. Sie sei sicher, dass Nicole völlig überwältigt sei. Ein Kind zu bekommen, müsse eine besondere Erfahrung sein, glaubt Sasha. Habe sie Schmerzen gehabt oder Angst, fragt Sasha ihre Schwester. Es wäre irgendwie irreal gewesen, sogar irgendwie vergeistigt, meint sie. Es wäre das Schwerste, aber auch gleichsam das wunderbarste gewesen, dass sie je getan habe. Warum frage Sasha sie das, will Nicole wissen. Sie wäre schon immer neugierig gewesen. Besonders jetzt, sagt Sasha. Sie sei schwanger, eröffnet sie Nicole. Das habe sie schon gehört, erwidert Nicole. Sasha ist verblüfft. Wie das, fragt sie.
|
||
![]() |
Zende wäre vorbeigekommen, erzählt Nicole. Er habe von der Schwangerschaft erzählt. Wirklich, Sasha ist das sichtlich nicht Recht. Ja, sagt Nicole. Zende habe es ihr erzählt, wiederholt Nicole. Gleich nachdem Zende ihr gesagt habe, dass er sie noch immer liebe. Dass er den Rest seines Lebens mit Nicole gemeinsam verbringen wolle.
|
![]() |
![]() |
Wyatt ist verzweifelt. Er erklärt Quinn, dass der Typ in den sie verliebt sei, mit dem sie Zeit verbracht habe, nicht existiere. Liam sei nicht Adam. Adam habe es nicht einmal wirklich gegeben. Adam sei der echte Liam, beharrt Quinn auf ihrem Standpunkt. Sie rede da doch von einem Kerl, den sie seit Jahren gehasst habe. Er wäre sprichwörtlich in ihren Augen der unbeliebteste Mensch auf der Erde. Und jetzt wolle sie mit ihm zusammen sein.
|
|
Sie könne nicht einmal selbst glauben, dass es so sei, gibt Quinn zu. Alles was sie Wyatt sagen könne sei, dass sie an Liam eine Seite entdeckt habe, die sie nie zuvor an einem anderen Mann gesehen habe. Und Liam wäre so besonders gewesen. So freundlich und sanft. Sie hätten eine unvergessliche Zeit miteinander verbracht. Und er empfinde genau so stark für sie, wie sie für ihn. Das wäre alles doch nur vorgespielt gewesen, erinnert Wyatt seine Mutter. Sie habe eine Rolle gespielt. Sie habe nur so getan als ob. Und Liam habe nicht gewusst, wer oder wo er gewesen wäre. Und noch wichtiger. Er habe nicht den Hauch einer Ahnung gehabt, wer Quinn gewesen sei. Aber als ihm das klar geworden wäre. Als sich Liam erinnert habe. Da habe er nichts mehr mit Quinn zu tun haben wollen. Darum sei seine Mutter jetzt hier.
Schon gut, lenkt Quinn ein. Dann solle er mit Liam reden. Er solle Liam sagen, dass sie nur eine besessene Mutter sei, die wirklich glaube, dass Wyatt mit Steffy zusammen sein sollte. Da würde Liam aber ganz anderer Ansicht sein, meint Wyatt. Dann solle Wyatt Liam sagen, dass sie ihn liebe. Wyatt will das noch weniger hören. Quinn fleht Wyatt an. Liam müsse seine Augen öffnen und sie so sehen. Als die Frau, die er gern gehabt habe. Und dann, fragt Wyatt. Dann werde Liam keine Anklage erheben lassen. Das sei dann das Ergebnis, fragt er seine Mutter. Wyatt solle nicht so tun, sagt Quinn. Wyatt müsse zu seinem Bruder durchdringen. Ihr Schicksal liege in Liams Händen. Wyatt müsse mit ihm reden und Liam überzeugen, sie nicht einsperren zu lassen.
|
||
![]() |
Liam gibt zu, nicht zu wissen, wie er das erklären soll. Er habe in Quinns Augen geschaut und dort Güte entdeckt. Er habe Jemanden gesehen, der ihm ergeben sei. Einen Menschen, dem er trauen könne. Bill kann es nicht glauben. Genau Quinn, gibt Liam zu. Aber das sei ja genau das, was er sage. So weit wäre er von sich selbst entfernt gewesen. Er habe keine Instinkte gehabt, keine Erinnerungen. Sein Gehirn wäre förmlich ausgeschaltet gewesen. Offensichtlich, sagt Bill. | |
Und jetzt sei Quinn in Gewahrsam und flehe ihn um eine neue Chance an. Davon Quinn schon mehr als reichlich gehabt. Wie viele Chancen erwarte die Verrückte denn noch, fragt Bill. Liam sagt, Quinn behaupte noch immer verliebt in ihn zu sein. Sie wolle mit ihm zusammen sein, sagt Liam. Weil Quinn völlig wahnsinnig sei, erwidert Bill. Liam sagt zu Bill, er wolle das sicher nicht schon wieder hören. Er wolle Steffy zurück. Er habe Bill im Stich gelassen, die Firma und Steffy. Er wolle all seine Spielsachen wieder haben. Besonders Steffy. Er könne ja mit Liam mitfühlen, sagt Bill. Das täte er wirklich. Er könne sehen, wie zerrissen Liam sein. Aber für den Augenblick, könne er da aufhören sich um Steffy zu sorgen, bittet Bill seinen Sohn. Er solle sich lieber auf Quinn konzentrieren. Er solle Quinn anzeigen und sie dafür zahlen lassen, was sie Liam angetan habe, fordert Bill. | ||
![]() |
Sasha kann nicht glauben, dass Zende das zu Nicole gesagt habe. Die fügt hinzu, Zende habe gesagt, er hätte einen Fehler gemacht. Er würde bereuen, mit ihr Schluss gemacht zu haben und wolle eine neue Chance für sie beide. Das habe er wirklich gesagt? Fragt Sasha ungläubig. Und dann nehme sie auch mal an, Nicole hätte ihm |
![]() |
zugestimmt? Nicole bestätigt, sie wäre außer sich vor Freude gewesen. Bis sie dann von Sasha und deren Schwangerschaft gehört hätte. Das würde ja wohl ganz offensichtlich die Dinge ändern, stellt Sasha zufrieden fest. Nicole hält ihr vor, Zende wäre gerade im Begriff gewesen, mit ihr Schluss zu machen und da plötzlich behaupte Sasha, sie wäre schwanger. Sie habe es ihm ja später sagen wollen, meint Sasha, sie hätte einen besonderen Abend geplant. Aber sie würde ja auch gar nicht erwarten, dass Nicole sich für sie freue. Nicole erinnert sie daran, dass sie in einem Krankenhaus wären, das Labor sei gleich dort unten. Sie sollte gehen und einen Bluttest machen lassen, um sicherzustellen, dass sie auch wirklich schwanger wäre. Sasha wehrt ab, sie habe schon am Abend zuvor einen Test zuhause gemacht. Außerdem ginge es ja auch nicht um sie, sondern um Nicole. Sie habe gerade ein Baby bekommen. Noch etwas, was sie nun gemeinsam hätten. Nicole hält ihr vor, dass sie ihr den Freund weggenommen | ||
![]() |
und ihr ganzes Leben lang ein Geheimnis vor ihr gehabt hätte. Sie hätte ihr nicht gesagt, dass sie Schwester wären. Dies sollte nun lieber nicht noch eine von ihren Lügen sein. Wenn es so wäre, würden sie es alle herausfinden! Sie würden alle erfahren, ob sie wirklich schwanger wäre, oder ob sie nur ein Mittel suche, um Zende zu halten! | ![]() |
![]() |
Wyatt kommt ins Strandhaus zurück und schreibt Steffy eine Nachricht, dass sie nach Hause kommen solle. Er erinnert sich zurück, wie seine Mutter ihn angefleht hatte, er solle versuchen zu Liam durchzudringen. Ihr Schicksal liege in Liams Händen. Er solle bitte mit ihm sprechen und ihn überzeugen, sie nicht einsperren zu lassen. | |
![]() |
Lt. Baker stellt fest, dass Quinns Sohn ein netter junger Mann zu sein scheine. Er verdiene alles, stimmt sie ihm zu, und sie würde auch alles für ihn tun. Ganz offensichtlich, bemerkt er. Sie beharrt darauf, sie habe Liam nicht verletzt. Er fragt, wie lange sie denn vorhatte Liam zu verstecken? Wie lange habe sie diese Scharade von Mann und Frau aufrecht halten wollen? Sie antwortet, Liam habe dort mit ihr sein wollen. Er sei glücklich gewesen und friedvoll. Das Leben in der Hütte wäre ruhig | |
und einfach gewesen, eine wunderschöne Zeit. Er erinnert sie daran, als Mr. Spencer in ihrem Haus gefunden wurde, da hätte sie vorgehabt, ihn aus dem Land zu bringen. Das wäre doch korrekt, oder? Sie gibt zu, sie hätten gepackt und über eine Reise gesprochen. Sie hätten nicht genau gewusst, wo sie genau hingehen wollten. Vielleicht in den Norden, vielleicht nach Oregon. Warum wolle Baker das denn wissen? Es klopft an der Tür. Det. Edwards kommt herein und entschuldigt sich, es wäre noch ein weiterer Besucher gekommen. Lt. Baker begrüßt Liam und dankt ihm für sein Kommen. Liam antwortet, er hätte seine Nachricht erhalten und wäre so schnell wie möglich gekommen. Was gäbe es denn? Lt. Baker erklärt, dass sie Ms. Fuller für eine Befragung festgeshalten hätten. Er hätte ausgesagt, dass sie ihn zum Opfer gemacht, ihn gekidnappt habe und ihn gegen seinen Willen | ||
![]() |
festgehalten hätte. Sei er bereit Strafanzeige zu erstellen? Falls ja, würde sie einem Richter vorgeführt werden und wahrscheinlich einen Prozess bekommen. Wenn man sie für schuldig befände, würde sie wahrscheinlich für ein paar Jahre ins Gefängnis gehen. Es liege also an Liam. Wolle er nun Anzeige erstatten oder nicht? | ![]() |
Dienstag, 24. Mai |
||
![]() |
Liam trinkt zuhause einen Kaffee und denkt an sein Gespräch mit Lt. Baker zurück. Der hatte ihn gefragt, ob er bereit sei Strafanzeige gegen Quinn zu stellen. Falls er das täte, würde sie einem Richter vorgeführt werden und es gäbe wahrscheinlich eine Gerichtsverhandlung. Wenn man sie für schuldig befinde, würde sie wohl für ein paar Jahre hinter Gitter kommen. Es läge als ganz bei ihm, wolle er nun Anzeige erstatten oder nicht? Dann klingelt sein Handy und bringt ihn in die Realität
|
|
zurück. Es ist Lt. Baker. Liam sagt, er hätte seinen Anruf schon erwartet. Und er hätte den von Liam erwartet, antwortet Baker. Er könne Quinn nicht länger festhalten, ohne eine offizielle Anzeige gegen sie. Liam versteht. Baker fragt nach, welche Entscheidung habe er also getroffen? Würde er diese Sache nun gerichtlich verfolgen oder nicht? Liam sagt, er werde in Kürze mit seinem Anwalt Zur Wache kommen. Er legt auf. Da klopft es an der Tür und Wyatt kommt herein. Er fragt, ob Liam einen Augenblick Zeit hätte. Nicht viel, antwortet der, er sei auf dem Weg zur Wache. Deshalb sei er auch gekommen, erklärt Wyatt. Er würde Liam gern bitten, keine Strafanzeige gegen seine Mutter zu stellen. | ||
![]() |
Quinn läuft hin und her und denkt daran zurück, wie Liam ihr seine Liebe erklärt hatte. Lt. Baker kommt zurück und berichtet, er hätte gerade mit Lim gesprochen. Quinn würde gern wissen, was Liam gesagt hätte. Würde er eine Strafanzeige stellen? Baker antwortet, er sei sich noch nicht sicher. Liam würde seinen Anwalt mitbringen. | |
![]() |
Bill und Justin sprechen darüber, dass Liam Justin gebeten habe, ihn auf der Wache zu treffen. Bill ist froh darüber, das bedeute er meine es nun ernst. Quinn werde verhaftet werden und noch vor Ablauf des Tages hinter Gittern enden. Liam müsse dafür sorgen, dass Quinn für das zahle, was sie getan hätte. Unglücklicherweise wäre es selten so einfach, wendet Justin ein. Bill fragt verärgert, ob sein Freund ihm damit etwas sagen wolle. Der meint nur, Bill sollte auf alles vorbereitet sein.
|
|
Alles könnte passieren. Vielleicht entscheide Liam sich auch dagegen, eine Anzeige zu stellen. Warum sollte er das tun? Fragt Bill entgeistert. Quinn hätte ihm das Leben gestohlen und ihn als Geisel gehalten. Justin wendet ein, es habe nur die beiden gegeben und da stünde ein Wort gegen das andere. Bill kann es nicht fassen, glaube Justin etwa so ein paar Fantasiespielchen würden Liam davon abhalten, Gerechtigkeit zu bekommen? Er seufzt, Justin wäre Liams Anwalt, aber er würde ihn bezahlen. Sein Job sei es, in Liams bestem Interesse zu handeln, auch wenn der selber das nicht täte. Quinn habe für lange Zeit zu verschwinden! | ||
Bonus: | ||
![]() |
Justin versucht genau zu verstehen, womit er es hier zu tun habe. Bill fordert ihn auf, nur zu fragen. Justin möchte wissen, ob Liam vielleicht echte Gefühle für Quinn entwickelt hätte. Bill seufzt, er würde das ja liebend gern abstreiten, aber Justin kenne doch Liam. Er wäre so vertrauensselig und würde das Gute in jedem sehen. Er hätte keinen
|
![]() |
Grund gehabt, nicht zu glauben, dass Quinn seine Ehefrau wäre. Sie wäre nicht nur eine überzeugende Lügnerin, sie sei auch sehr gründlich. Sie hätte ja sogar Fotos von ihrer Hochzeit gemacht. Sie habe Liam bzw. Adam nie ihr verrücktes Selbst sehen lassen, sondern hätte ihm die ganze Zeit die liebende Ehefrau vorgespielt. Justin möchte wissen, ob Liam erzählt habe, wie er die Zeit verbracht habe. Bill seufzt, Liam sei wütend, aber auch verwirrt. Es mache ihn total wütend, dass Quinn Liam immer noch irgendwie in der Hand habe. Justin meint, das könnte ein Problem werden. Nein, wehrt Bill ab, das sei nur ein Zustand, aber nicht ernst genug um über das hinweg zu kommen, was es ihn gekostet hätte. Justin nickt verstehend, Steffy. Ja, sie habe Wyatt geheiratet, stellt Bill fest. Genau das habe Quinn ja von Anfang an geplant. Dafür werde es keine Vergebung geben! Justin möchte es gern mal von der anderen Seite betrachten. Glaube Bill, dass Quinns Gefühle für Liam aufrichtig wären? Diese Verrückte scheine das ja zu glauben, antwortet Bill. Aber sie würde ein Gefühl ja nicht mal erkennen, wenn es ihr direkt ins Gesicht schlage. Es ginge ihr nur um sich selber und dafür würde sie Wyatt ausnutzen. Er wolle, dass Quinn so weit wie möglich von Liam entfernt werde! Das wäre ja auch das Ziel, stimmt Justin ihm zu. Bill nickt, Quinn müsse für das zahlen, was sie Liam angetan habe. Auf die eine oder andere Art, grollt er. Justin meint, er solle nur abwarten, das System werde das schon erledigen. Ja toll, meint Bill, sie beide würden doch aber wissen, dass die Gerechtigkeit nicht immer siege. Er sei ziemlich zuversichtlich, dass es hier nicht passieren werde. Quinn habe seinen Sohn nicht zu korrumpieren, Liam wäre eine der besten Sachen, die er jemals getan habe. Er wäre wirklich ein guter, netter, liebenswerter Mensch. Quinn sei es nicht einmal wert, ihn auch nur anzusehen, geschweige denn, ihn in der Hand zu haben! Sie sei zu weit gegangen und müsse nun dafür zahlen! (Ende des Bonusclips) | ||
![]() |
Quinn versteht nicht, warum Liam einen Anwalt brauche. Das würden sie wohl herausfinden, wenn er dort wäre, antwortet Baker. Sie stellt fest, dass er nicht gerade sehr gesprächig wäre. Mit den Kriminellen zu spekulieren stünde nicht in seiner Jobbeschreibung, kontert Baker. Sie wäre keine Kriminelle, entgegnet Quinn. Vielleicht wäre sie manchmal
|
![]() |
fehlgeleitet … aber egal. Quinns Anwalt kommt herein und meint, sie sollte doch nicht ohne ihn mit der Polizei sprechen. Sie antwortet, er könne ihr glauben, das wäre kaum eine Unterhaltung gewesen. Baker und der Anwalt stellen sich vor. Quinn sagt, Ed de la Rosa wäre ihr Anwalt. De la Rosa bittet darum allein mit seiner Klientin sprechen zu dürfen. | ||
![]() |
Der Anwalt sagt Quinn, sie würden ganz von vorne anfangen. Die Polizei würde sie entweder anklagen oder müsse sie wieder gehen lassen. Sie berichtet, dass Liam auf dem Weg sei. Er möchte wissen, ob sie Geld für eine Kaution dabei habe, falls das nötig sein werde. Sie glaubt aber nicht, dass es dazu kommen würde. Sie glaube nicht, dass Liam eine Strafanzeige stellen würde, Adam würde das nicht tun.
|
![]() |
![]() |
Liam versteht nicht, er hätte gedacht, Wyatt wäre genauso empört über das, was Quinn getan habe, wie alle anderen. Das wäre er auch, beteuert Wyatt. Natürlich gäbe es keine rationale Erklärung für das Handeln seiner Mutter. Außer dass sie vielleicht mehr Hilfe benötige, als ihnen allen bewusst war. Aber im Gefängnis würde sie die nicht bekommen. Liam habe so vieles aus ihr herausgebracht, diese Verletzbarkeit, ihre Ehrlichkeit und diese neue weiche Seite an ihr. All das würde dann wieder | |
verschwinden, damit sie überleben könne. Er würde das nicht wollen und Liam doch auch nicht. Liam kontert, selbst wenn das stimmen würde, wären Quinns Handlungen nicht zu vergeben. Sie hätte ihm sein Leben gestohlen und es Wyatt gegeben. Er werde Quinn nicht damit davonkommen lassen! Wyatt seufzt. Er verstehen ja, warum sein Bruder verärgert sei und könne es ihm nicht verdenken. Warum würde er Quinn dann immer noch verteidigen? Will Liam wissen. Weil sie eine ganz unglaubliche Person sein könne, erklärt Wyatt. Sie wäre so klug und witzig, sie könne sarkastisch und so liebevoll sein, jemand den man einfach gern um sich hätte. Etwas würde ihre Unsicherheit auslösen und dann wisse niemand, was als nächstes passieren könnte. Liam meint, Wyatt würde doch nur weiter nach Entschuldigungen suchen. Er aber könne das nicht tun. Quinn hätte sein Leben gestohlen. Er sollte nun eigentlich mit Steffy verheiratet sein, wenn Quinn ihn nicht gekidnappt hätte. Wyatt ist da anderer Meinung. Aber er sei nicht gekommen, um Liam in seiner Theorie zu unterstützen und habe auch nicht mit ihm wegen Steffy streiten wollen. Er würde ihn einfach nur um das bitten, worin Liam am Besten sei. Er solle Mitleid und etwas Großmut beweisen. Er bittet ihn keine Strafanzeige gegen seine Mutter zu stellen. Liam beschließt, er müsse gehen. Er schüttelt seinen Kopf und verschwindet. | ||
![]() |
Quinn wird von ihrem Anwalt gewarnt. Ihre Freiheit hänge von dem Ausgang dieses Treffens ab. Sie solle nicht von Adam sprechen. Sie würden Liam nicht daran erinnern wollen, warum sie dort wären. Sie würden das Kidnapping abmildern wollen, und es nicht einladen, hereinzukommen und Fuß zu fassen. Sie versteht. Er mahnt, sie müsse ihn seinen Job machen lassen. Sie solle sich nicht einmischen. Sie solle Liam nicht anflehen. Sie solle aufmerksam und ruhig sein. Sie solle ihn seine | |
Arbeit tun lassen, sie freizubekommen. Sie bittet ihn darum, denn sie hätte so viel wieder bei Liam gutzumachen. Sie müsse ihm so viel beweisen und das könne sie hinter Gittern nicht tun. | ||
![]() |
Wyatt kommt zu Bill. Sie besprechen die Gestaltung einer Schlagzeile. Wyatt reagiert überrascht, als er seinen Willen bekommt. Bill meint, er sehe aus, als könne er eine Auszeit gebrauchen. Sein Vater könne es sehen. Was sei los? Wyatt erzählt, dass er bei Liam war. Bill seufzt, hätten sie schon wieder um Steffy gestritten? Wyatt antwortet, er hätte |
![]() |
seinen Bruder gebeten, keine Strafanzeige gegen seine Mutter zu stellen. | ||
![]() |
Quinn meint, es wäre vielleicht schneller vorbei, als der Anwalt sich vorstellen könne. Liam habe Zeit gehabt, es zu überdenken. Er würde wahrscheinlich ein paar wohlüberlegte Worte sagen und sie dann gehen lassen. Baker kommt herein, gefolgt von Liam und Justin. Ed und Justin begrüßen sich. Baker fragt, ob sie anfangen sollten. |
![]() |
Quinn will schnell noch etwas vorweg sagen. Ed entschuldigt seine Klientin. Quinn meint zu Liam, sie glaube nicht, dass sie dieses Treffen mit ihren Anwälten und den Polizisten brauchen würde. Sie könnten das doch ganz allein unter sich regeln, oder? Sie habe falsch gehandelt und würde ja auch dazu stehen. Aber sie hätte ihn niemals wegen ihrer Gefühle belogen. Sie hätte ihm immer genau gesagt, was sie empfunden hatte. Und er hätte das Gleiche getan. Sie wäre nicht allein in der Hütte gewesen, sondern er sei bei ihr gewesen. Er würde doch wissen, was sie beide gehabt hätten. Er würde wissen, welche Verbindung sie hatten. Deshalb würde sie ihn bitten, dass sie bedenken und sie bitte nicht ins Gefängnis zu schicken. Liam wirft ihr vor, sie hätte ihn entführt. Sie hätte ihn manipuliert. Und das wolle sie sagen, sie hätte ihn nicht hereingelegt? Wie nenne sie das, wenn man eine Beziehung mit einem Menschen hätte, der nicht einmal wüsste … - Ed unterbricht ihn und möchte wissen, ob es einvernehmlich war. Bitte was? Fragt Liam. Sei ihre Beziehung einvernehmlich gewesen, wiederholt Ed. Liam kommt ins Stottern. Ed sagt, er gehe noch mal einen Schritt zurück. Hätte seine Klientin Gewalt gegen ihn eingesetzt. Liam verneint. Ed fährt fort, hätte seine Klientin ihm eine Pistole an den Kopf gehalten, ein Messer gegen die Kehle? Liam verneint. Ed bemerkt, dass Liam sich dann also willentlich mit seiner Klientin eingelassen habe. Sie wäre nicht vor Gericht, wendet Justin ein. Ed meint, er wolle seinem Klienten ja nur mal ein Gefühl davon geben, wie schwierig es in einem solchen Fall wäre, jemanden zu verurteilen. Als Mr. Spencer auf dem Parkplatz fiel, hätte ihn Ms. Fuller dabei gestoßen? Liam verneint, Quinn hätte nichts damit zu tun gehabt. Aber sie hätte es ausgenutzt. Sie hätte ihn ins Auto geworfen und ihn gekidnappt. Und ihn zu ihrer Hütte gebracht, stellt Ed fest. Ja, sagt Liam, sie hätte ihn dort festgehalten. Hätte sie ihn eingeschlossen? Erkundigt sich Ed. Liam muss wieder verneinen. Hätte er jederzeit gehen können? Fragt Ed weiter. Ja schon, gibt Liam zu, aber er wäre doch nicht in der Lage gewesen. Aber er hätte gehen können, stellt Ed fest. Liam bejaht das widerwillig. Ed fragt, ob es ein Auto gab. Liam bejaht. Ed fragt, ob es Schlüssel gab, die er hätte nutzen können. Auch das bejaht Liam. Wie wäre es dann eine Entführung? Möchte Ed wissen. Liam sei nicht gegen seinen Willen festgehalten worden und hätte jederzeit gehen können, niemand hätte ihn gezwungen zu bleiben. Er hätte aber nicht zugestimmt, dorthin zu kommen, wendet Liam ein. Ed möchte noch etwas zu der Einvernehmlichkeit wissen. Hätte Liam den Avancen seiner Klientin widerstanden? Liam antwortet, er hätte doch gedacht, sie wäre seine Frau. Habe er selber Avancen gemacht? Erkundigt Ed sich. Ja, gibt Liam zu, er habe doch gedacht, sie wäre … - Ed möchte wissen, ob Liam seiner Klientin gesagt habe, dass er sie liebe. Liam gibt das zu. Ed fragt, habe er jemals einfach nur Stopp gesagt? Liam verneint. Ed stellt fest, damit wären doch wohl schon mal Entführung und schwere Körperverletzung vom Tisch. Justin meint, er müsse mit seinem Klienten allein sprechen. Er solle sich ruhig seine Zeit nehmen, antwortet Ed. Justin und Liam gehen auf den Flur. | ||
![]() |
Wyatt weiß, dass es vollkommen falsch war, was seine Mutter Liam angetan hätte. Er würde ihr keinen Gefallen tun, warnt Bill. Was solle das denn bitte heißen? fragt Wyatt. Bill meint, Wyatt würde seine Mutter dauernd entschuldigen und sie niemals für ihr Verhalten verantwortlich halten. Deshalb glaube sie ja auch, sie könne mit allem |
![]() |
durchkommen. Sie müsse niemals zahlen. Aber das würde nun an diesem Tag vorbei sein! Wyatt erinnert seinen Vater, dass es nicht dessen Entscheidung sei, sondern die von Liam. Vorerst, meint Bill. Aber Liam werde eine Strafanzeige stellen. Es täte ihm leid, aber Wyatts Mutter werde für eine lange Zeit weggesperrt werden. Und das habe sie nur sich selber zu verdanken. | ||
![]() |
Quinn seufzt, warum würden Liam und Justin so lange brauchen? Je länger, desto besser, informiert Ed sie. Es würde bedeuten, dass sie sich ernsthaft unterhalten. Quinn bemerkt, dass er ein paar gute Punkte angesprochen habe. Vielleicht würde Liam ja verstehen. | ![]() |
![]() |
Liam gibt zu, dass Quinns Anwalt ein paar gute Punkte aufgeworfen habe. Justin stimmt ihm zu. Ed De la Rosa habe gerade mal angefangen sich warmzumachen. Mit ihm wäre nicht zu spaßen, ganz besonders nicht vor Gericht. Liam hat das verstanden. Er möchte wissen, ob sie überhaupt eine Chance hätten. | |
![]() |
Quinn erkundigt sich, was passiere, wenn Liam eine Strafanzeige stelle. Baker erklärt, dann würde sie ins System aufgenommen werden, sie würden ihre Fingerabdrücke nehmen und ein nettes Bild von ihr machen. Was wäre mit der Kaution? Möchte Quinn wissen. Ed antwortet, es käme auf den Richter an, ob er sie als eine Gefahr für |
![]() |
sich oder andere einschätze. Vergangene Missetaten könnten sie dann zu stehen kommen. Quinn seufzt, es dürfe nicht so weit gehen. Sie werde bestimmt freigelassen werden. Und dann könne sie es bei Liam wieder gutmachen und ihm beweisen, dass sie die Frau wäre, die er in ihr gesehen hatte. | ||
![]() |
Justin meint, sie hätten zwar einen Fall, aber er wäre ungewöhnlich mit viel Grauzonen, die man ausschöpfen könne, so wie De la Rosa das gerade getan hätte. Sie könnten vor Gericht kommen und es könnte auf beide Weisen ausgehen. Quinn wäre vielleicht eine triftige Zeugin, sie habe einen sehr guten Anwalt, der starke Argumente vorbringen werde, die man schlecht widerlegen könne. Liam will nur, dass Justin ehrlich mit ihm sei. Könnten sie gewinnen? Er würde nämlich nicht vor Gericht | |
gehen und die ganze Welt wissen lassen wollen, was mit ihm passiert sei, nur damit Quinn hinterher doch davonkomme. Justin gibt zu, es werde sehr schwer zu beweisen sein. | ||
![]() |
Wyatt räumt ein, sein Vater habe wahrscheinlich Recht. Er sollte seine Mutter für ihre Handlungen zahlen lassen, denn das wäre schrecklich gewesen. Man komme nun mal ins Gefängnis, wenn man ein Verbrechen begehe. Aber sie wäre doch trotzdem immer noch seine Mutter. Sie würde diese verdrehten Dinge nur für ihn tun aus ihrer verdrehten Liebe heraus. Eine lange Zeit lang sei das die einzige Liebe, die er überhaupt gekannt habe. Er hasse wohl, was sie Liam angetan habe. Aber er würde trotzdem nicht wollen, dass sie dafür hinter Gitter komme. Das könne er nicht unterstützen. | |
![]() |
Liam und Justin kommen zurück. Liam hält Quinn vor, was sie getan habe, wäre falsch gewesen. Sie weiß das. Er unterbricht sie, er würde reden. Sie hätte ihm sein Leben gestohlen, sie hätte ihm die Verlobte genommen. Sie hätte seine Kopfverletzung unbehandelt gelassen, damit er ihr glaube, dass er ihr Ehemann wäre. Er hätte tatsächlich
|
![]() |
Gefühle für sie gehabt. Sie bestätigt das. Er weist sie zurecht, er würde reden. Sie würde ja vielleicht glauben, dass es echt war, was in der Hütte passiert sei, aber es hätte nur auf einer Lüge basiert. Er mache sich nichts aus ihr und würde das auch niemals tun. Sie fragt, ob sie nun auch einmal etwas sagen dürfe. Ed wünschte, sie würde das nicht tun. Quinn gibt zu, dass Liam Recht habe. Sie hätte ihn niemals von dem Parkplatz mitnehmen dürfen.
Aber es täte ihr nicht leid, was danach passiert wäre, denn die Zeit, die sie mit ihm verbracht habe, wäre die glücklichste ihres Lebens gewesen. Er hätte das Beste aus ihr herausgeholt und sie verspreche ihm, sie könne wieder diese Frau sein. Er kann es nicht fassen. Sie scheine ernsthaft zu glauben, dass sie sich aus ihren schrecklichen Taten herausreden könne? Sie habe ihn nicht nur eine Zeit seines Lebens gekostet, sondern auch die Frau, die er eigentlich liebe. Die ganze Zeit, die sie die liebende Ehefrau gespielt habe, hätte sich eigentlich gegen ihn gearbeitet. Sie hätte Steffy respektlose Nachrichten geschickt und sie denken lassen,
|
||
dass er nicht mit ihr zusammen sein wollte. Sie hätte ihn manipuliert, diese Sprachaufnahme zu machen, in der er sie abweise. Sie hätte sich nicht geändert. Sie wäre immer noch das gleiche hinterhältige Monster in der Hütte gewesen, das sie auch in der realen Welt sei. Baker versteht, Liam sei wütend und verärgert wegen Quinn. Aber wenn er eine Strafanzeige stellen wolle, müsse er das woanders anbringen. Was wäre nun also? Solle er Quinn festnehmen oder sie wieder gehen lassen? | ![]() |
Mittwoch, 25. Mai |
||
![]() |
Liam kann es nicht fassen, wie könne Quinn nur glauben, dass er Gefühle für sie habe, nachdem was sie ihm angetan hätte? Quinn meint eingeschüchtert, sie habe wahrscheinlich auf ein Wunder gehofft, dass er realisiere, was sie zusammen gehabt hätten. Lt. Baker reicht es nun. Sie bräuchten endlich eine Antwort. Würde Liam nun eine Strafanzeige |
![]() |
gegen Ms. Fuller stellen oder nicht? Quinn sieht Liam bittend an, er erwidert ihren Blick verärgert. | ||
![]() |
Bill weiß, dass es schwer für Wyatt zu schlucken sei, aber seine Mutter gehöre hinter Gitter. Wie würde das denn bitte helfen? Möchte Wyatt von seinem Vater wissen. Zumindest würde es erst einmal ein wenig Gerechtigkeit für seinen Bruder bringen, antwortet er. Nein, streitet Wyatt ab, Liam wolle lediglich wieder mit Steffy zusammen sein. Nur das wäre ihm wichtig. Bill erinnert ihn daran, dass Liam Quinn dafür verantwortlich mache. Und seiner Meinung wäre das auch gerechtfertigt. | |
Wyatt protestiert. Bill beschwichtigt, Steffy sei nun mit Wyatt verheiratet und Liam habe das zu respektieren. Letztendlich ginge es darum, dass Quinn sich bei ihrer Familie eingemischt hätte. Sie sei verrückt und gefährlich, warnt er. Sie müsse für ihre Taten bezahlen. | ||
![]() |
Katie spielt mit ihrem Sohn. Brooke kommt herein und fragt Will, wer denn wohl seine Lieblingstante wäre. Sie bemerkt, dass er gerade eine Apfelsine und einen Donut esse und fragt, ob er teilen wolle. Katie erzählt, dass Will wohl mehr an den Donuts seines Vaters interessiert sei, als an ihren Apfelsinen. Warum sei Brooke gekommen? Habe sie sie kontrollieren wollen? Brooke kommt ins Stottern. Katie beeilt sich ihr zu versichern, sie mache ihr deswegen keine Vorwürfe, besonders nicht, | |
nachdem was neulich Abend passiert sei. Brooke meint, sie würde doch nur wollen, dass ihre Schwester glücklich sei. So wie jetzt mit dem kleinen Kerl, dabei streicht sie Will über den Kopf. Katie weiß das. Sie habe erkannt, dass Brooke und Bill sich wirklich Sorgen um sie machen würden und das wäre wohl auch nicht grundlos gewesen. Aber sie brauche sich nun nicht mehr sorgen. | ||
![]() |
Wyatt meint, seine Mutter hätte bereits einen hohen Preis zahlen müssen. Sie hätte ihren Job verloren, ihren Ruf und auch den einzigen Mann, für den sie offensichtlich jemals wahre Gefühle gehegt hätte. Wer soll das denn bitte sein? Will Bill wissen. Na Liam, antwortet Wyatt. Bill wehrt ab, das wäre nicht Liam, sondern nur der fantasierte Liam. Quinn hätte sich das alles in ihrem verrückten Kopf doch nur eingebildet! Es sei Adam gewesen. Und Wyatt wisse doch, was seine Mutter Liam | |
habe durchmachen lassen. Wyatt bestätigt, er hätte es aus erster Hand miterlebt. Könne er dann nicht seinen Bruder verstehen? Fragt Bill. Doch, antwortet Wyatt er verstehe Liams Standpunkt, wäre aber anderer Meinung. Bill meint, das wäre nur, weil Quinn seine Mutter sei und er sie schützen wolle. Das wäre ja auch vollkommen verständlich. Aber Liam müsse damit abschließen. Das könne er nur tun, wenn Quinn für eine lange Zeit weggesteckt werde. Liam müsse eine Strafanzeige stellen, erklärt er. | ||
![]() |
Quinns Anwalt mahnt Liam, dass er ja wohl wisse, worauf er sich einlasse, wenn er diese Sache weiter verfolgen wolle. Dessen sei er sich bewusst, sagt Justin. Er wäre nur eine freundliche Erinnerung, meint Ed. Liam starrt Quinn an. Sie wisse, dass er nicht gewalttätig wäre. Das würde sie an ihm bewundern, versichert Quinn ihm. Sie hätte aber mal
|
![]() |
anders gedacht, kontert er. Aber die Frau wäre sie nicht mehr, antwortet Quinn, nur wegen ihm. Warum sollte er ihr glauben? Fragt Liam skeptisch. Woher solle er wissen, dass dies nicht ihre typische Strategie wäre, indem sie alles sage um einfach nur davon zu kommen. Dieses Mal aber laufe es anders! Was sie ihm angetan habe, dürfe nicht ungestraft bleiben! Er informiert Baker, dass er eine Strafanzeige stellen wolle. Der nickt zufrieden. Quinn sieht Liam erschrocken an. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Brooke denkt daran zurück, wie sie sich unter Katies und Bills Ehebett versteckt, dann darunter hervorgekommen war und an Katies Reaktion darauf. Katie hatte sie angeschrien, was sie dort tun würde. Bill hatte versucht sie zu beruhigen, es sei nicht so, wie es aussehe. Brooke hatte versprochen zu gehen, während Katie es immer noch nicht fassen
|
![]() |
konnte, dass ihre Schwester sich unter dem Bett versteckt hatte. Brooke seufzt bei der Erinnerung. Katie kommt herein und meint, sie wünschte, sie könne auch so einschlafen, wie er das täte. Brooke sagt, das wäre der Vorteil von Unschuld. Natürlich wolle sie damit nicht sagen, dass Katie es nicht wäre, schränkt sie sofort ein. Katie lächelt, sie solle ruhig sagen, was sie denke und brauche sich keine Sorgen zu machen, ob sie ihr vor den Kopf stoße. Brooke bemerkt, dass Katie sich geändert habe. Die seufzt, sie wäre nicht mehr so dünnhäutig, das könne sie sich nicht mehr leisten. Brooke meint, das letzte Mal, dass sie sie gesehen habe …. Ja, antwortet Katie, da wäre sie mit einer Flasche Alkohol im Schlafzimmer gewesen, nicht einer ihrer Glanzmomente, das wisse sie. Obwohl sich auch bezweifeln würde, dass es einer von Brookes Glanzmomenten war, als sie unter ihrem Bett hervorgekrochen war, lacht sie. Brooke versucht sich ein Lächeln abzuringen. Katie versichert ihr, sie hätte an jenem Abend nichts von dem Alkohol getrunken. Sie wäre versucht gewesen. Und um ehrlich zu sein, falls es einen Moment für einen Drink gegeben habe, dann jener Abend. Brooke freut sich zu hören, dass sie dem Alkohol widerstehen konnte. Katie berichtet, sie wäre dort mit dieser Flasche allein gewesen und habe an die Zeit vor all diesem Irrsinn zurückgedacht. Bevor sie so unsicher und misstrauisch war und angefangen hatte zu trinken. Da hätte sie sich ihrer geschämt. Es gäbe keine Entschuldigung dafür, dass sie beinahe sich selber, ihr Leben, ihre Familie und ihre Ehe zerstört habe. Sie versuche da jetzt rauszukommen. Brooke nickt, sie mache das gut. Brauche sie Hilfe dabei? Falls ja, dann würde sie es Brooke wissen lassen, antwortet Katie. Sie hätten sie beide ziemlich gut unterstützt und ihre Therapie würde auch gut laufen. Brooke versichert ihr, sie sei stolz auf sie. Sie würde das sehr realistisch angehen. Das müsse sie ja auch, stellt Katie fest. Sie habe einen Sohn, der sie brauche, das wäre eine große Motivation. Bill wäre das ebenso. Brooke nickt, Bill würde sie wirklich anbeten. Katie ist sich nicht sicher, ob sie es brauche, angebetet zu werden. Sie würde eigentlich nur Liebe brauchen. (Ende des Bonusclips) | ||
![]() |
Brooke meint, Will wäre so ein wunderschönes Kind. Es käme ihr wie gestern vor, als RJ noch in Wills Alter war. Katie erzählt, als sie ihn fürs Nickerchen ins Bett gebracht habe, hätte er seine kleinen Arme um sie geschlungen und ihr versichert, sie so sehr zu lieben. Brooke reagiert berührt und meint, das müsse Katie wohl auch so gehen. Ja, jedes Mal, gibt die grinsend zu. Brooke stellt fest, dass irgendetwas anders an Katie sei. Anders? Fragt die. Brooke weiß auch nicht so genau. | |
Aber Katie käme ihr so viel ruhiger und selbstsicherer vor. Außerdem freue sie sich zu hören, dass Katie an jenem Abend nicht getrunken hätte. Es wäre wirklich ein Missverständnis gewesen. Sie wünschte, Katie hätte das nicht durchmachen müssen, nach all den anderen Dingen, die erst kürzlich vorgefallen wären. Katie meint, sie versuche nun, die Dinge klarer zu sehen. Bill habe sich mit ihrer Verrücktheit abgeben müssen, sie könne manchmal auch ganz schön schwierig sein. Sie habe aber nicht gewollt, dass sie zu einem weiteren Problem von Bill werde, der habe schon genug mit seinen Söhnen zu tun. Und Quinn, fügt Brooke hinzu. Zumindest wäre sie aber in Haft, stellt Katie fest. Das wäre ja auch überfällig gewesen, nach allem, was sie so angestellt hätte. Brooke fragt, ob Quinn wohl ins Gefängnis komme. Wenn Liam etwas zu sagen habe dann schon, glaubt Katie. Brooke seufzt, für Wyatt müsse es wirklich schwer sein. Ja, stimmt Katie ihr zu. Wyatt wisse, dass Quinn schreckliche Sachen getan habe, aber es würde trotzdem schwer sein. | ||
![]() |
Wyatt stellt fest, dass es in Bills Weltansicht kein Mitgefühl gäbe. Mitgefühl? Fragt der nach. Er hätte genug Mitgefühl, schnaubt er dann, schließlich würde sie immer noch leben, oder? Es wäre auch keine Weltansicht. Dies wäre ein Einzelfall und Wyatt wisse doch, was seine Mutter Liam und selbst ihm angetan hätte. Wyatt meint, sie hätte
|
![]() |
etwas gebraucht. Sie habe ihr ganzes Leben lang einfach einmal fühlen müssen, wie es wäre einen anderen Mann zu lieben. Das habe sie niemals zuvor gehabt. Und offensichtlich habe sie das mit Adam oder Liam geteilt. Seine Freundlichkeit und Sensibilität hätten sie vollkommen gemacht. So habe sie es ausgedrückt, es hätte sie zu einem besseren Menschen gemacht. Bill möchte wissen, ob Wyatt wirklich glaube, dass Liam das vollbracht habe. Ja, bestätigt Wyatt, zumindest der Mann, der er in der Hütte war. Nun aber würde er eine Strafanzeige stellen, oder? Just in diesem Moment, antwortet Bill. Wyatt meint, er müsse rüberfahren und verschwindet, bevor Bill noch etwas einwenden kann. | ||
Quinn sagt, sie kenne ihre Rechte bereits. Lt. Baker aber weist sie daraufhin, dass es Vorschrift wäre. Er erklärt, dass sie das Recht auf einen Anwalt hätte. Falls sie sich keinen leisten könne, würde man ihr einen stellen. Habe sie ihre Rechte verstanden, wie man sie ihr erklärt hätte? Sie bejaht. Ed fragt Justin, ob dessen Klient wisse, was er da täte. Ja, antwortet Liam. | ||
![]() |
Er realisiere, dass …. Weiter kommt er nicht, da De la Rosa ihn unterbricht. Er glaubt nicht, dass Liam wirklich verstanden habe, wie schwierig es sein werde, diesen Fall zu gewinnen. Quinn hätte ihn nicht entführt. Sie hätte ihn zu nichts gezwungen. Sie hätte ihn nicht gegen seinen Willen festgehalten. sie hätte ihn umsorgt, einen Arzt konsultiert und ihn wieder gesund gepflegt. Liam kontert, er hätte seine Entscheidung getroffen. Warum also würden sie nicht das Gericht entscheiden
|
|
lassen? Das Gericht der öffentlichen Meinung, erinnert ihn Ed. Was glaube er? Das es wie eine schnelle 2-tägige Affäre werde? Er rät Justin lieber mal mit diesem jungen Mann zu sprechen. | ||
![]() |
Justin mahnt Liam, er sollte das lieber nicht ignorieren. Liam entgegnet, er könne auch nicht ignorieren, was Quinn ihm angetan und welche Folgen das für sein Leben gehabt hätte. Justin versichert ihm, es würde noch viel mehr Folgen geben, wenn er die Strafanzeige stelle und zwar für ihn, seinen Vater, die Firma, Steffy und Wyatt. Dieser Fall würde sie alle betreffen und die Presse würde immer zugegen sein. Seinem Vater wäre das egal und ihm auch, sagt Liam. Quinn hätte ja
|
|
sowieso schon seine ganze Existenz ruiniert. Justin weiß das. Er würde ja auch nicht sagen, dass Quinn unschuldig sei. Dann sollte er seinen Job tun und das beweisen, hält Liam ihm vor. Wisse er was? Antwortet Justin. Er wolle mal ehrlich sein. Er glaube nicht, dass er in der Lage sein würde. Dies wäre ein sehr schwieriger Fall mit ganz ungewöhnlichen Umständen. Liam würde durch die Hölle gehen und wahrscheinlich würde noch nicht mal etwas dabei herauskommen. Ok, ok, meint Liam, was wolle Justin denn dann damit sagen? Dass sie für eine Verurteilung nicht genug in der Hand hätten? Justin warnt, er kenne Quinns Anwalt und wisse auch zu was er fähig wäre. Also nein, er glaube nicht, dass sie eine Chance hätten. Er hätte Liams Vater versprochen in seinem besten Interesse zu handeln und genau das würde er nun auch tun.
Also was? Fragt Liam verärgert. Würden sie Quinn einfach laufen lassen? Justin meint, Liam solle sich versuchen davon zu lösen. Quinn hätte schon genug Schaden angerichtet, er sollte nicht mehr zulassen. Er habe doch ein Leben. Aber das werde er nicht mehr haben, wenn er erstmal in diesem ganzen Fall vor Gericht gefangen wäre.
Sie wenden sich wieder Baker, Quinn und ihrem Anwalt zu.Quinn entschuldigt sich bei Liam. Sie würde verdienen, was er ihr jetzt
|
||
![]() |
antue. Sie würde nur bedauern, dass sie damit keine Chance bekäme, es bei ihm wieder gut zu machen. Lt. Baker drängelt, sie müssten sie nun festnehmen. Moment, unterbricht Liam. Er seufzt, er habe seine Meinung geändert. Er wolle doch keine Strafanzeige stellen. Quinn sieht ihn dankbar mit Tränen in den Augen an.
|
![]() |
Justin und Liam verlassen den Verhörraum. Alles was er jemals gewollt hätte, wäre wegen dieser Frau nicht mehr da, klagt Liam. Justin meint, wenn sie sie aber angeklagt hätten, dann … Liam weiß das, sie würden einen Zirkus haben und er hätte wahrschein- lich keine Chance zu gewissen. Quinns Anwalt habe gute Argumente gehabt, sagt Justin. Er sei nicht gegen seinen Willen festge-halten worden und sei dankbar gewesen. Er hätte Quinn selbst gesagt, dass er sie liebe. Er hätte keine Ahnung gehabt, wer er sei, versucht Liam sich herauszureden. Und er hätte keine Ahnung gehabt, wer Quinn war. Justin weiß, dass Liam Gerechtigkeit wolle. Aber es wäre besser damit abzuschließen, als alles vor Gericht noch einmal zu durchleben. Liam jammert, wem solle er sich denn jetzt zuwenden? Sein ganzes Leben hätte sich um Steffy gedreht. Würde Justin realisieren, wie anders sich alles entwickelt hätte, wenn Quinn sich nicht eingemischt hätte? Wyatt kommt herein und will wissen, was los sei. Er glaubt, Liam habe eine Strafan- zeige gestellt. Liam hält ihm vor, dass seine Mutter es verdient hätte, nachdem was sie ihm und Steffy und Wyatt angetan hätte. | ||
![]() |
Wyatt sagt, er hätte auf etwas anderes gehofft. Er wisse ja, dass es falsch war, was Quinn getan habe, aber sie wäre seine Mutter. Und der Gedanke sie hinter Gitter zu sehen…. – Das werde nicht passieren, unterbricht Liam ihn, er habe keine Anzeige gestellt. Was? Fragt Wyatt überrascht. Liam berichtet, dass sie laut Justin kaum eine Chance darauf hätten zu gewinnen, trotz allem was Quinn ihm angetan hätte. Dann wäre sie frei? Fragt Wyatt noch einmal nach. Er kann sich das gar nicht |
|
vorstellen … Aber er würde Liam dafür danken. Es wäre besser für Quinn und Liam würde das doch auch wissen. Egal ob Liam es für ihn oder jemand anderen getan habe, er würde es ihm niemals vergessen. Und er würde auch sicherstellen, dass seine Mutter sich von ihm fernhalte. Er werde sich persönlich darum kümmern. | ||
Baker teilt Quinn mit, dass sie gehen könne. Sie sagt ihrem Anwalt, sie könne ihm gar nicht genug danken. Ed meint, sie könne ihm danken, indem sie sich nun von Liam Spencer fernhalte. Vielleicht habe der ihr ja vergeben, überlegt Quinn. Er hätte keine Strafanzeige gestellt, korrigiert Ed.
|
||
![]() |
Baker warnt, er könne Quinn nur raten, sich von Liam fernzuhalten.
Liam kommt herein und fragt, ob er einen Augenblick mit Quinn sprechen dürfe. Baker sagt, sie wäre eine freie Frau und dürfe tun, was sie wolle. Quinn bittet darum, mit Liam allein sprechen zu dürfen.
Liam will nun von ihr wissen, wer sie eigentlich sei?
|
![]() |
![]() |
Brooke seufzt, ihr täte Liam leid. Er müsse so verwirrt gewesen sein. Katie vermutet, das würde er immer noch sein. Er sei so lange festgehalten worden und habe die ganze Zeit gedacht, er wäre mit Quinn verheiratet. Er müsse so wütend sein, stellt Brooke fest. Trotzdem müsse etwas zwischen den beiden dort vorgefallen sein, |
![]() |
mutmaßt Katie. Brooke meint, Quinn habe sich um ihn gekümmert und ihn wieder gesund gepflegt – auch wenn alles auf einer Lüge basiert habe. Katie meint, Liam habe auf sie als seine Pflegerin reagiert. Als seine Frau, verbessert Brooke. Katie schmunzelt, Bill würde bestimmt genauso darunter leiden. Er stehe zwischen seinen Söhnen, versteht Brooke. Katie sagt, Bill wäre verletzt. Er würde es nicht gern zeigen, aber sie könne es fühlen. Er würde sie brauchen, meint Brooke. Katie weiß das. Und sie wäre schon lange nicht mehr für ihn da gewesen. Brooke meint, sie wäre jetzt aber für ihn da und sie würde ihre Schwester zurückbekommen. Katie bemerkt, dass Brookes Worte, dass sie Bill liebe immer noch schmerzen würde. Das würde sie wohl auch immer tun. Sie müsse da ehrlich sein. Aber sie werde es nicht als Entschuldigung ausnutzen um zusammen zu brechen.
|
||
![]() |
Sie werde stark bleiben, für ihren
![]() Sohn, ihren Ehemann und ihre
Familie. Sie lächeln sich an und
fassen sich bei den Händen.
|
![]() |
![]() |
Wyatt versichert Justin, dass Liam ihm leid täte. Aber er wäre erleichtert, dass seine Mutter freikomme. Justin hofft, sein Vater werde es auch verstehen. Wyatt schmunzelt. Dann sagt er, Quinn täte alles sehr leid, dass hätte er vorher noch nie bei ihr erlebt. Sie scheine es zu bereuen, stimmt Justin ihm zu. Das wäre was ganz neues, stellt Wyatt |
![]() |
fest. Das habe er seinem Bruder zuzuschreiben. Ihre gemeinsame Zeit, egal wie falsch es auch war, habe seine Mutter verändert. Es habe sie zu einem besseren Menschen gemacht. Er hoffe nur ganz einfach, dass es auch so bleibe. | ||
![]() |
Wer sie sei? Wiederholt Quinn lächelnd. Das habe sie sich auch schon gefragt. Sie wäre eine Meistermanipulatorin, sagt Liam. Genau das wäre immer ihr Ziel gewesen, gibt sie zu. Er glaubt, sie wäre das immer noch. Die Frau, mit der er den Rest seines Lebens verbringen wollte wäre nun dank ihr mit seinem Bruder verheiratet. Steffy hätte ihm alles |
![]() |
bedeutet. Und er werde sie nicht aufgeben! Aber Quinn habe ihm zumindest beigebracht, dass es im Leben keine Garantien gäbe. Sie bemerkt, wie sehr sie ihn verletzt hätte. Er sei der einzige Mann, mit dem sie sich jemals so verbunden gefühlt habe und dann habe sie ihn leiden lassen. Aber sie werde es wieder gutmachen für sich selber und auch für ihn. Liam meint, sie sollte ihn lieber vergessen. Denn nach diesem Tag hätten sie nichts mehr miteinander zu tun! Er sehe es so, kontert sie, aber sie nicht. Sie hätte ihm so viel zu verdanken, nicht nur ihre Freiheit und dass er ihr eine 2. Chance gegeben habe, sondern ganz besonders, dass er ihr Güte gezeigt hätte. Er hätte ihr beigebracht, wie etwas zu opfern und zu geben. Er hätte ihr auch beigebracht zu lieben. Das wäre keine Lektion, die sie so schnell wieder vergessen würde. Sie werde ihn stolz machen. Sie wisse, dass sie nicht die gleichen Gefühle füreinander hätten. Ganz im Gegenteil, Liam würde sie hassen. Aber das werde sich ändern, genauso wie er sie geändert hätte. Sie wäre längst nicht mehr die Quinn, die er einmal verabscheut hätte. Sie wäre nun die Frau aus der Hütte, voller Güte und Zärtlichkeit – das wären seine eigenen Worte gewesen. Als sie das gehört hatte, hatte sie versucht dagegen anzukämpfen, aber je öfter er es gesagt hätte, desto mehr hätte sie angefangen daran zu glauben. | ||
![]() |
Er hätte es geschafft, dass sie wieder an sich selber glauben konnte, dass sie eine bemerkenswerte, liebende Frau werden konnte. Und sie werde das auch weiterhin sein. Sie werde es ihm beweisen, das verspreche sie ihm. Denn diese Frau, die jetzt vor ihm stünde, sei die Frau aus der Hütte, die er respektiert, bewundert und geliebt hätte. | ![]() |
Donnerstag, 26. Mai |
||
![]() |
Es beginnt bei der glücklichen Forresterfamilie. Eric hält das Baby auf dem Arm. Er sagt, er könne gar abwarten das Baby zu verwöhnen. Rick sagt zu seinem Vater, dass er und Brooke einen fantastischen Job machten. Das gelte ebenfalls für Vivienne. Maya stimmt Rick zu. Sie hätten ja so viele Plüschtiere ins Krankenhaus mitgebracht. Nicole erzählt, dass die Krankenschwester gesagt habe, sie hätte noch nie so viele Kuschelhäschen für so ein kleines Baby gesehen. Vivienne schaut
|
|
sich die Kleine wieder mal an. Sie bewundert ihr erstes Enkelkind. Nicole lacht. Vivienne sagt, dass es ihr erlaubt sei, so zu übertreiben. Schon sagt Zende. Er frage sich aber, welche Entschuldigung sein Großvater und Brooke dafür hätten. | ||
Maya schaut zu Nicole. Sie sagt, sie verdankten allein ihr diese Freude und das Glück. Sie wüsste ja, so Maya, dass sie Nicole immer wieder gedankt hätten. Doch das sei nie genug, gibt Maya zu.
Nicole hat anscheinend genug von dem vielen Glück. Sie geht ein wenig zur Seite. Zende kommt ihr hinterher. Er fragt, ob es Nicole gut gehe. Es würde ihr viel besser gehen, wenn Sasha nicht schwanger wäre.
|
![]() |
|
![]() |
Sasha ist mit Julius im Fotostudio. Er beklagt sich, dass er jetzt eigentlich bei seiner Familie und dem Enkelkind sein sollte. Er wäre aber nicht eingeladen worden. Und wüsste Sasha auch warum, fragt er sie. Wegen Sasha. Weil sie auf Rache aus gewesen wäre. Sie habe sein Geheimnis doch für Jahre bewahrt, entgegnet diese. Und was habe ihr das eingebracht, fragt sie ihn. Er werde darüber nicht mehr mit ihr diskutieren, sagt Julius. Gut, meint Sasha. Aber wenn es ihn tröste, fährt sie fort. Sie
|
|
wäre auch nicht eingeladen worden.Das würde ihn nun nicht gerade überraschen, sagt Julius. Wenn man bedenke, was Sasha vorhabe. Sie habe gar nichts vor, widerspricht Sasha. Sie wolle einfach Jemanden haben, der sie auch liebe. Das wäre ja nun nicht gerade viel verlangt, sagt sie. Julius lacht. Wenn man vom Freund der Schwester schwanger werde, sei nicht gerade die Art von Liebe, die Sasha bekommen wolle. Zum letzten Mal, meint Sasha, Zende wäre nicht mehr der Freund von Nicole gewesen. Sie hätten Schluss gemacht. Vielleicht, gibt Julius zu, doch Zende habe nicht aufgehört, Nicole zu lieben. Sasha geht nicht weiter darauf ein. Sie sagt zu ihrem Vater, wenn sie Beide zusammen vorgingen …. Julius unterbricht sie. Er habe es ihr schon einmal gesagt. Er wolle nichts damit zu tun haben. Er wolle nicht zwischen die Fronten von Nicole und Sasha gelangen. Selbst wenn sie ihm dabei helfe, dass seine Frau ihm vergebe. Julius schaut sie an. Sie sagt, genau, denn sie glaube nicht, dass ihm zurzeit eine Menge Leute zur Seite stünden. Doch sie werde das tun, verspricht Sasha, wenn im Gegenzug, ihr Vater sie und Zendes Baby unterstützte. Julius schaut sie nur an. | ||
![]() |
Bei FC arbeitet auch mal der Chef. Thomas und Ridge sitzen im Büro. Thomas fragt seinen Vater nach der Boutique am Rodeo Drive und den geplanten Umbau. Ridge berichtet, dass er heute mit den Architekten zu Mittag essen werde. Dann werde er schon sehen, was sie ihm zu zeigen hätten.Thomas bietet an, an der Besprechung teilzunehmen
|
![]() |
seine. Doch Ridge glaubt, dass er damit schon alleine fertig werde. Das wüsste er ja, sagt Thomas. Er wäre lediglich interessiert, fährt er fort. Das wüsste er, sagt Ridge. Er werde Thomas die ganzen Unterlagen nach der Besprechung schicken, sagt er. Ridge fragt, was Thomas davon halte. Thomas dankt ihm.
Dann seufzt er und steht auf. Er geht zum Schreibtisch zu Ridge. Der fragt, was noch sei. Da wäre noch etwas im Bezug auf Douglas, sagt Thomas. Was wäre das denn, fragt Ridge seinen Sohn. Er hätte ihn gerne heute Abend für ein paar Stunden. Er wolle mit seinem Sohn ungestört sein. Ridge widerspricht Thomas. Er solle nicht „sein Sohn“ sagen. Der Einzige, dem es zustehe das zu sagen, wäre er.
|
||
![]() |
Man, sie ackere ja wirklich, sagt Julius amüsiert. Sasha erwidert, dass sie ihm nur behilflich sein wolle. Selbstverständlich nicht umsonst, stellt Julius fest. So wie sie das sehe, so Sasha, bräuchten sie sich gegenseitig. So wie er das sehe, kontert Julius, wenn sie mit dem Kind von Zende schwanger sei, habe sie nichts zu befürchten. Das stimme, sagt Sasha. Wenn Nicole nicht mehr ein Problem sei. Julius meint, dass Zende ein Mann mit Prinzipien sei. Er werde das Richtige für das | |
Baby tun. Und Nicole würde niemals zwischen einem Mann und sein Baby stehen. Selbst dann, wenn der Vater wieder mit seiner Exfreundin zusammen sei, fragt Sasha. Wovon rede sie überhaupt, will Julius von ihr wissen. Von Zende, sagt Sasha. Der wolle wieder mit Nicole zusammen sein. Und Julius solle mal raten. Nicole habe ja gesagt. | ||
Er habe nicht einmal gewusst, dass Sasha ins Krankenhaus gekommen sei. Und er habe noch weniger geahnt, dass sie von dem Baby erzähle, sagt Zende zu Nicole. Es wäre ein großer Schock für sie gewesen, wenn er ihr das nicht zuerst erzählt hätte, sagt Nicole. Nicht, dass sie so ihre Zweifel hätte, was die Sache angehe.
Rick ruft die Beiden. Sie sollen sich zu ihnen gesellen. Er habe eine Ankündigung zu machen. Maya sagt, ob sie es glaubten oder
|
||
![]() |
nicht. Sie hätten inzwischen einen Namen für ihre Kleine. Vivienne kann es nicht abwarten. Rick will wissen, was sie von dem Namen hielten. Nicole liest auf der Geburtsurkunde. Elizabeth Nicole Forrester. Maya erklärt. Elizabeth nach Ricks Großmutter, Beth. Vivienne scheint erfreut. Sie werden sie Lizzy nennen, sagt Rick. Und Nicole, fährt Maya fort, nach ihrer lieben, so selbstlosen Schwester, die dieses schöne Wunder möglich gemacht habe.
|
|
Bonus: | ||
Eric rät allen sicherzustellen, dass sie nun viele Fotos machen. Vivienne lacht, als wenn die kleine Lizzy nicht schon das am meisten fotografiert Kind der Welt wäre! Brooke fragt, wo denn die höchstpersönliche Selfiekönigin Caroline sei. Wäre sie oben mit Douglas? Zende schlägt vor, dass sich Cousin und Cousine ja mal treffen könnten. Eric findet das eine gute Idee, auch wenn die Kleinen jetzt im Moment gerade schlafen würden. Aber Lizzy und Douglas wären die nächste Generation der Forresters und würden zusammen aufwachsen. Nicht, wenn Ridge etwas dazu zu sagen habe, meint Rick. Alle sehen ihn an. Rick entschuldigt sich. Es wäre nur so, dass Maya schon geplant hätte, ihre kleine Tochter im Forrester Anwesen aufzuziehen. Sie hätten sich schon ein Kinderzimmer ausgesucht und alles. Maya meint, dank Brooke hätte ihre Tochter nun aber das schönste Kinderzimmer, was man sich vorstellen könne. Nicole meint, sie habe gewusst, dass dieses Baby etwas Besonderes sein werde. Vivienne sagt, alle Kinder wären etwas Besonderes. Sie würden bei ihrer Ankunft das Herz ihrer Eltern stehlen und es nie wieder loslassen. Auch wenn Nicole und Maya nicht gerade einfach gewesen wären, fügt sie verschmitzt hinzu. Rick und seine Schwester auch, erzählt Eric. Er fragt Rick, ob der sich daran erinnern könne, wie er früher diese kleinen Plastikspinnen gesammelt habe. Eine diese Spinnen hätte er dann in das Bett seiner Schwester gelegt, könne er sich noch daran erinnern. Rick nickt und alle lachen. Brooke erzählt, dass man Bridgets Schreie bis nach Pasadena hätte hören können. Maya sieht Rick gespielt streng an und sagt, sie wäre wirklich überrascht von ihm. Vivienne erinnert Maya daran, dass sie mit ihrer Schwester das Gleiche getan hätte. Maya meint, es wäre nur eine Schlange gewesen. Eine falsche Schlange, pflichtet Nicole ihr bei, aber das wäre der Grund, warum sie immer noch solche Angst vor Schlangen hätte! Es wäre ihre größte Angst gewesen, bis sie dann die morgendliche Übelkeit kennen gelernt hatte. Sie lachen. Zende bestätigt das und streicht der kleinen Lizzy über den Kopf. Sie hätte ihre Tante Nicole den Großteil der | ||
![]() |
Schwangerschaft zur Toilette rennen lassen. Nicole kniet sich vor das Baby und meint, es wäre das alles wert gewesen. Nun sei sie da, glücklich und gesund. Sie heißt Lizzy Forrester willkommen in ihrem wunderschönen Leben und küsst sie auf die Stirn. Zende macht von ihnen allen ein Foto. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
![]() |
Ridge seufzt. Diese Mauern hätten Ohren. Thomas sollte ein wenig vorsichtiger sein. Thomas hebt an etwas zu sagen, doch Ridge unterbricht ihn gleich. Thomas solle ihm zuhören. Er sei der CEO der Firma. Es interessiere ihn nicht, was Rick sage. Er habe die Leitung. Und Thomas müsse sich dem fügen. Denn dessen Zukunft, so Ridge, | ![]() |
sei an diese Firma gebunden. Es wäre ja nun kein Geheimnis, dass es sein Traum sei, FC eines Tages zu leiten, aber …. Ridge unterbricht ihn wieder. Es müsse kein Traum bleiben. Thomas seufzt. Ridge sagt, er wüsste ja, dass es zwischen ihnen nicht einfach gewesen wäre. Aber er wäre Thomas Vater. Er wüsste, wozu Thomas fähig sei. Er kenne dessen Talent und Tatkraft. Ridge seufzt. Er habe lange darüber nachgedacht. Er wolle Thomas zu seinem Nachfolger als CEO heranziehen. Aber Thomas bräuchte mehr Erfahrung. Also werde er ihn ins Ausland schicken. Ausland, wohin, Paris, fragt Thomas verwirrt. Shanghai, eröffnet Ridge seinem Sohn. (Hurra! Endlich einmal ein vernünftiger Vorschlag aus Ridges Mund.) | ||
![]() |
Maya legt die kleine Elisabeth ins Bettchen. Sie hätte frische Windeln an und wäre jetzt bereit für ihr Nickerchen. Vivienne bewundert den kleinen Engel. Einen Forrester Avant Engel, sagt Eric, der auch ganz hin und weg ist. | |
Nicole und Zende gehen in die Küche. Sie sagt, das wäre es nicht. Sie liebe ihn ja. Das wüsste er doch, sagt Zende. Sie habe nie aufgehört ihn zu lieben, erklärt Nicole. Es wäre bloß …. Er wolle eine gemeinsame Zukunft mit ihr, unterbricht Zende sie. Er wolle wieder mit ihr zusammen sein. Maya ist den Beiden gefolgt. Sie fragt Zende, ob das wahr sei.
|
||
![]() |
Ja, gibt Zende zu. Er hätte nie mit Nicole Schluss machen dürfen. Maya freut sich sehr für Nicole und umarmt ihre Schwester. Sie habe gehofft, dass Zende wieder zu sich komme. Er könne sich kein Leben ohne Nicole vorstellen, sagt er. Sie mache ihn glücklich. Und sie wären so ein gutes Team. Und er wolle Nicole niemals wieder enttäuschen.
|
![]() |
Auch wenn er das schon getan habe, gibt Zende zu. Maya schaut ihn an. Sasha, sei schwanger, platzt Zende mit der Neuigkeit heraus. | ||
![]() |
Er freue sich zu hören, das Zende wieder zu Verstand gekommen sei, sagt Julius. Zende sei wohl klar geworden, was er mit Nicole verlassen habe. Sehr zu Sashas Enttäuschung, ist sich Julius sicher. Nein, widerspricht diese. Sie glaube, dass die Dinge noch gut für sie und Zende ausgehen könnten. Wie das, fragt Julius. Weil sie schwanger sei,
|
![]() |
fragt er Sasha. Weil sie wüsste, dass Zende sie auch liebe, erklärt Sasha. Habe Zende ihr das gesagt. Oder hätten sie nur ein Kind gemacht. Wenn das überhaupt zur Debatte stünde, sagt Julius.
Sasha fragt, was Julius denn damit sagen wolle. Julius antwortet ihr. Er wolle damit sagen, dass er Sasha die Schwangerschaft nicht abkaufe. Ihr Timing sei ihm sehr suspekt. Genau in dem Moment, in dem Zende klar werde, dass er Nicole liebe. Plötzlich und unerwartet, eröffne Sasha Zende, dass sie schwanger sei. Das komme ihm doch sehr suspekt vor. Da sei gar nichts suspekt, widerspricht Sasha sauer. Zende und sie werden Eltern. Und Nicole müsse sich damit abfinden.
Der Fotograf kommt herein. Er fragt Sasha, ob sie bereit sei. Sie begrüßt Jeremy. Sie sei so weit. Alles wäre bereit. Julius wundert sich. Er habe geglaubt, dass Sasha immer mit Zende zusammenarbeite. Offensichtlich nicht, schnappt Sasha zurück. Und wenn es ihm nichts ausmache, könne er einen Abflug machen. Julius hüstelt. Sie werfe ihn heraus, fragt er sie. Er solle nur nicht ihr kleines Angebot vergessen, meint Sasha. Das käme ihnen Beiden zu Gute.
|
||
![]() |
Thomas ist empört. Shanghai, fragt er. Warum. Paris sei wohl nicht weit genug entfernt für Ridge, oder was wäre los. Das, nein, stottert Ridge. Es liefe gut in Europa, sagt Ridge. Sie bräuchten Hilfe in Asien. Da gebe er seinem Vater ja Recht. Aber ihm komme es so vor, als ob …. Ridge unterbricht Thomas mal wieder. Das wäre die größte Chance in Thomas Leben, schwadroniert Ridge. Thomas gewänne Kenntnisse und Erfahrungen. Und wenn Thomas zurückkäme, dann könnte er, so Ridge,
|
|
Eric erzählen, dass Thomas bereit sei die Firma zu übernehmen. Nein, widerspricht Thomas. Das lege noch in ferner Zukunft. Schon gut, gibt Ridge zu. Es wären vielleicht noch ein paar Jahre bis dahin. Aber wenn es soweit sei, dann bräuchte er Thomas, der bereit dazu sei. Darum täte er das, lügt sich Ridge was in die eigene Tasche.
Thomas fragt, Ridge täte das für ihn. Darum schicke er ihn nach Shanghai, um ihm zu helfen, fragt Thomas und macht seinem Namen als Ungläubiger alle ehre. Schon, gibt Ridge zu, es wäre weit entfernt. Aber es gebe täglich Flüge von L.A. dorthin. Und Thomas könnte jederzeit wieder hierher fliegen, wenn er gebraucht würde. Um seinen Sohn zu sehen, fragt Thomas. Ridge seufzt. Aber Thomas lässt seinen Vater mal zur Abwechslung seinen Vater nicht zu Wort kommen. Douglas sei sein Sohn, egal ob Ridge ihn so nennen wolle oder nicht. Was er wolle, so Ridge, sei, dass Thomas begreife. Wenn er CEO der Firma werden wolle, dann ginge das nur mit Opfern einher. Opfer, fragt Thomas außer sich. Sie sollten doch wohl mal bei der Wahrheit bleiben. Es ginge ganz und gar nicht allein um das Geschäft. Ridge mache das, um ihn los zu werden. Und sie wüssten doch Beide warum, kombiniert Thomas mit mehr Intelligenz und gesundem Menschenverstand, als er von seinen Eltern geerbt hat.
|
||
![]() |
Rick steht an der Wiege. Eric sagt zu Brooke und Vivienne, man solle sich das nur anschauen. Die Kleine sei schon jetzt, der Augapfel ihres Vater. Das erinnere sie an Julius und Nicole, erzählt Vivienne. Der Mann habe so einen Aufstand um das Baby gemacht. Eric lacht. Wäre doch gut zu verstehen, sagt Brooke. Nicole sei schon etwas Besonderes. |
![]() |
Rick hat das gehört und kommt auf sie zu. Das könne man schon sagen. All das was sie für Maya und ihn geopfert hätten. Sie habe Angst gehabt, dass es das Ende für Zende und Nicole sein könnte, gesteht Vivienne. Aber jetzt wo sie sehe, dass die Beiden Zeit miteinander verbrächten, habe sie wieder Hoffnung. Eric fragt, ob es irgendwelche Neuigkeiten von Sasha und Zende gebe, was ihre Beziehung betreffe. Nicht wirklich, berichtet Rick. Aber das Zende im Krankenhaus, während der Geburt, aufgetaucht sei, sage ja eine Menge aus. | ||
![]() |
Der Fotograf gibt alles. Der Wackeldackel, wackelt nicht mal wie sonst. Jeremy fordert Sasha auf, mehr zu geben. Er habe den Eindruck, dass sie nicht bei ihm sei. Sasha entschuldigt sich. Normalerweise arbeite sie mit …. Der Fotograf unterbricht sie. Ja mit Zende, er wüsste das. Seien die Beiden mehr als nur Model und Fotograf, will er wissen. Sasha fragt, ob er wissen wolle, ob Zende ihr Freund sei. Freund, Verlobter, Vater ihrer Kinder, scherzt der Fotograf. Sie habe keine Kinder, | |
noch nicht, sagt Sasha. Aber sie hätte wohl gerne, dass er der Vater ihrer Kinder wäre, scherzt der Fotograf weiter. Sasha lacht. Genau, meint Jeremy, dass wäre das Lächeln, das er gesucht habe.
Sasha erinnert sich an Nicole im Krankenhaus. Sie sagte zu Sasha, dass das lieber keine weitere Lüge Sashas sein sollte. Denn wenn, fänden sie es schon heraus. Sie würden schon erfahren, ob Sasha wirklich schwanger sei. Oder, so Nicole weiter, ob es nur ein Trick von Sasha sei, Zende an sich zu binden. Sasha kommt wieder ins Jetzt zurück. Sie sagt, sie schaffe das. Sie werde das schaffen.
|
||
![]() |
Maya fasst zusammen. Zende wäre gerade dabei gewesen, Sasha für Nicole zu verlassen. Und da habe Sasha diese Bombe gezündet. Er wolle Sasha ja nicht verletzen. Aber er wollte ehrlich sein. Er werde nie Jemanden so wie Nicole hier lieben. Sasha sei wohl klar geworden, sagt Maya, dass Zende lieber mit Nicole zusammen sein wolle. Mehr als alles |
![]() |
andere, gibt der zu. Natürlich würde er sich nie von seinem Kind abwenden. Wenn es denn überhaupt ein Kind gebe, vermutet Maya. Sie hätten ja nur Sashas Wort dafür. Nicole fragt ihre Schwester, ob sie auch glaube, dass Sasha sich das ausgedacht habe. Sie glaube, antwortet Maya, dass Sasha verzweifelt versuche sich an Zende zu klammern. Dazu komme dann noch der Zeitpunkt. Sie habe Sasha im Krankenhaus gesagt, dass sie lieber nicht lügen sollte. Und wenn, dann würden sie das schon herausfinden. Das werden sie, sagt Maya. Aber warum sollten sie ein paar Monate warten, ob es so sei. Sie könnten doch schon heute herausfinden, sagt Maya. | ||
![]() |
Ein wenig Abstand, wäre sicher gut für Thomas, sagt Ridge. Ihm komme es eher so vor, als wäre das auch gut für seinen Vater, erwidert Thomas. Vielleicht, gibt Ridge zu. Die Emotionen, kochten manchmal hoch. Und vielleicht wäre es wirklich gut für alle, ein wenig räumlich getrennt zu sein. Immer wieder zögen Männer die Kinder anderer Männer auf. Eri habe ihn aufgezogen. Und er habe es erst viel später erfahren, dass Massimo sein biologischer Vater gewesen sei. Ein Mann der Ridge | |
völlig fremd sei. Selbst jetzt, wo er es wüsste. Seine Situation wäre doch ganz anders, als die zwischen Douglas und Thomas. Weil Douglas es auch erst viel später erfahren würde. Aber er wüsste es jetzt schon, klagt Thomas. Er wüsste es. Und was verlange sein Vater von ihm. Solle er ein Mann sein und vergessen, dass er einen Sohn habe. Er verlange von Thomas, dass er das Richtige für seinen Sohn tue. Douglas habe eine Familie. Er habe Caroline und er habe ihn und Douglas sei glücklich, sagt Ridge. Er werde ein wunderbares Leben führen. Und jetzt sei es an der zeit, dass Thomas sein Leben lebe. Er wolle ihm dabei helfen, sagt Ridge. | ||
![]() |
Jeremy stellt die Musik ab, weil Sasha nicht gerade guter Stimmung ist. Das wäre es, sagt er. Er werde mit den Sachen arbeiten, die er habe. Sasha entschuldigt sich bei ihm. Es wäre nicht gerade ihr bester Tag. Ihr ginge so viel im Kopf herum. Kein Problem, beruhigt der Fotograf sie. Sie müsse sich darüber keine Sorgen machen. | |
![]() |
Da komme er ja wieder, sagt Eric zu Zende. Der entschuldigt sich. Sie hätten die Zeit vergessen. Brooke fragt, ob alles in Ordnung sei. Zwischen ihm und Nicole, fragt Zende. Ja, meint Vivienne. Sie hätten gerade erst gesagt, dass es so aussehe, als kämen sich die Beiden wieder näher. Rick fragt, ob es Neuigkeiten dies bezüglich gebe. Oder müsse er Maya für Einzelheiten anzapfen. Eigentlich wären die Beiden unterwegs, um sich um etwas zu kümmern, sagt Zende. Mehr könne er im Augenblick nicht sagen, druckst Zende herum. | |
Maya und Nicole kommen ins Studio. Maya fragt, ob das Fotoshooting vorbei sei. Sie wären gerade fertig geworden, sagt Sasha. Gut, meint Maya. Sie wolle nicht vor anderen Leuten darüber reden. Sasha versteht nicht. Glaube sie wirklich, so Maya zu Sasha, dass sie es nicht herausfinden würde. Das wäre doch kein großes Ding, sagt Sasha zu Maya. Jedes Model habe mal einen schlechten Tag.
Sie rede davon, dass Sasha schwanger sei. Von Zende, entgegnet Maya. Natürlich, natürlich sei Zende der Vater. Das wäre aber ein furchtbar günstiger Zeitpunkt, ätzt Maya. Zende sei drauf und dran sie zu verlassen, um zu Nicole zurückzugehen. Und Sasha lege ihn herein. Habe Nicole, dass Maya so erzählt. Sie versuche Zende mit der Schwangerschaft hereinzulegen. Falls Sasha überhaupt schwanger sei. Das bezweifle Maya auch noch, sagt Sasha tief verletzt. Nun, sie glaube, dass Sasha vielleicht verstehe warum sie, warum sie Beide das dächten. Nach allem. Und man gebe ihr nicht mal einen kleinen Vertrauensvorschuss, fragt Sasha beleidigt. Sie wolle nur ihre Schwester beschützen, sagt Maya. Sie sei auch Mayas Schwester, bemerkt Sasha sauer. Den Teil |
||
![]() |
vergesse Maya wohl. Das sei hier gar nicht das Problem, erklärt Nicole. Nein, sagt auch Maya. Also gut, unter Schwestern, sagt sie. Dann sollten sie klar Schiff machen. Sie zückt einen Schwangerschaftstest. Sasha sollte einen Schwangerschaftstest machen. Sie sollte beweisen, dass sie die Wahrheit sage, fordert Maya Sasha auf.
|
![]() |
![]() |
Ridge sagt, dass Shanghai Thomas gut tun werde. Er werde als besserer Designer, Geschäftsmann und vielleicht auch als besserer Mensch wieder kommen. Man könnte nie wissen. Er werde auch am anderen Ende der Welt sein, stellt Thomas fest. Und darum gehe es schließlich. Ridge wolle ihn von Douglas fernhalten. Ridge widerspricht.
|
![]() |
Worum es gehe, es gehe um eine tolle, großartige Zukunft für den kleinen Jungen und für Thomas.
Was würde geschehen, wenn Eric es herausfände. Er werde die Firma Rick übergeben und der werde sie kaputtmachen. Wolle Thomas das, fragt Ridge. Natürlich nicht, erwidert dieser. Aber Ridge sei wohl klar, was er von ihm verlange, fragt Thomas.
Er verlange von Thomas, das Richtige zu tun. Mehr nicht. Das Richtige, fragt Thomas seinen Vater. In dem er nach Shanghai fahre. Das sei das Richtige. Damit Ridge hier sitzen könne und sein kleines, perfektes Leben genießen könne. Er wüsste ja nicht, was Ridge glaube, was in der Nacht geschehen sei, als Douglas gezeugt worden wäre. Aber es ….
Ridge will es nicht hören. Was in jener Nacht geschehen sei. Wolle Thomas diese Unterhaltung wirklich führen, fragt er seinen Sohn. Dann sollten sie sie gleich mal führen. Wenn das Thomas wolle, gerne. Nein, widerspricht der. Das wolle er nicht. Er wüsste nur nicht, ob er das tun könne, lenkt Thomas ein. Er könne es nicht.
Ridge seufzt. Er liebe Thomas, sagt er. Er wüsste, dass es nicht immer so aussehe. Aber er täte es. Er habe Thomas in diese Welt gebracht. In diese verrückte Welt. Es sei kompliziert, gibt Ridge zu. Und sie machten Fehler. Sie alle machten welche. Fehler sei vielleicht nicht das richtige Wort dafür. Douglas sei kein Fehler für ihn. Er sei ein großes Geschenk. Und er mache Thomas auch ein großes Geschenk. Ein Geschenk Wissen und Erfahrung zu sammeln. Und Thomas könne es annehmen und zurückkommen und die Regierung übernehmen. Das müsse Thomas tun. Darum bitte er ihn. Ridge seufzt. Er habe also Tickets gebucht. Für den Flug von L.A. nach Shanghai. Thomas werde heute noch fliegen. Das wäre etwas das Thomas tun müsse, sagt Ridge und glaubt wahrhaftig, dass er mit dieser Nummer durchkommt.
|
Freitag, 26. Mai |
||
![]() |
Ridge überreicht Thomas ein Ticket von L.A. nach Shanghai. Er müsse heute abreisen, wundert Thomas sich. Wenn Thomas die Firma übernehmen wolle, brauche er Erfahrung. Er könne die Erfahrungen auch hier sammeln, erwidert Thomas. Internationale Erfahrungen, erklärt Ridge. Wolle Thomas etwa, dass Rick die Firma übernehme? |
![]() |
Nein, das wolle Thomas wohl nicht. Thomas müsse die richtigen Erfahrungen sammeln und dazu die nötigen Schritte unternehmen. Diese Schritte, wären so weit von Douglas entfernt. Der werde immer noch hier sein. Thomas werde einbezogen werden. Aber Thomas werde nicht unter dem gleichen Dach leben. Das klinge doch viel besser, sagt Ridge. Thomas solle sich nicht so anstellen. Thomas solle, es für die Firma, für die Familie und für Douglas tun. Aber Thomas müsse L.A. verlassen. | ||
![]() |
Sasha ist verblüfft. Maya und Nicole wollen, dass sie einen Schwangerschaftstest mache. Warum nicht, fragt Nicole. Sasha sei doch schwanger, oder etwa nicht. Als Sasha das bestätigt, sagt Maya, dann könne sie doch auch den Test machen. Sie könne ihnen Beiden beweisen, dass Sasha und Zende ein Baby bekämen. | |
Brooke sagt zu Vivienne, dass sie als erste Lizzy halten dürfe, wenn sie aufwache. Vivienne entgegnet, dass Brooke darum mit ihr kämpfen müsste. Sie lachen. Das Baby, stellt Eric fest, werde alle Liebe dieser Welt haben. Zende stimmt dem zu. Brooke sagt zu ihm, dass sie wüsste, er habe damit Probleme, wie es zur Entstehung Lizzys gekommen sei. Das sei es nicht, sagt Zende. Er glaube, dass das was Nicole getan habe wunderbar sei. Das begreife er jetzt. Eric ist erfreut das zu hören. Vivienne fragt Zende, ob das bedeute, dass er und Nicole möglicherweise …. Zende erklärt. Es hieße, dass für den Fall, das Nicole ihm vergeben könne so ein Depp gewesen zu sein, würde er gerne da weiter machen, wo sie aufgehört hätten.
Vivienne sagt, dass es wunderbar sei. Brooke fragt Zende, was seinen Meinungsumschwung bewirkt habe. Im Krankenhaus mit Nicole zu sein, sagt er. Zu wissen, dass sie gerade für ihre Schwester ein Kind geboren habe. Das habe seine Augen geöffnet. Wie könne er so eine Frau verlassen, die so liebevoll und großzügig sei. Er vermute, dass Zende das auch Nicole gesagt habe, fragt Eric. Dass Zende wieder mit Nicole zusammenkommen wolle.
|
||
![]() |
Es sei kompliziert, gibt Zende zu. Rick wundert sich darüber. Nicole habe doch nie die Beziehung beenden wollen, sagt Rick. Und jetzt gebe es doch kein Baby mehr zwischen ihnen. Ja schon, sagt Zende. Vielleicht gebe es ddoch eines. Vivienne versteht nicht. Sasha sei schwanger, eröffnet Zende der Familie.
|
![]() |
Bonus: | ||
![]() |
Vivienne fragt entsetzt, Sasha sei schwanger? Zende bestätigt das. Oh nein, sagt auch Eric. Zende weiß, was er sagen will. Aber sie hätten verhütet, größtenteils zumindest. Größtenteils? Fragt Eric nach. Zende zuckt mit den Schultern, er habe keine Ahnung, wie das passieren konnte. Brooke stellt fest, dass kein Verhütungsmittel 100% sei.
|
![]() |
Abstinenz aber schon, wendet Vivienne ein. Rick hat dazu noch mal ein paar Fragen. Sei Zende sich überhaupt sicher, dass es von ihm wäre? Und könne ein Arzt die Schwangerschaft und seine Vaterschaft bestätigen? Zende schüttelt verzweifelt den Kopf, bisher habe Sasha nur einen Schwangerschaftstest aus der Apotheke benutzt. Er habe keine Ahnung, ob Sasha schon einen Arzttermin gemacht habe, er würde es einfach mal annehmen. Und wenn es seins wäre, was solle er dann sagen? Sie hätten nie darüber geredet, dass sie beide überhaupt zusammen wären. Aber für ihn habe es sich so angefühlt und er wäre doch sehr überrascht, wenn noch ein anderer Mann involviert wäre. Eric findet, Zende solle um einen Vaterschaftstest bitten. Eins nach dem anderen, meint Brooke. Erst einmal soll ein Arzt feststellen, ob sie überhaupt schwanger sei. Glaube Brooke, dass Sasha lüge? Fragt Zende. Nicht unbedingt, antwortet Brooke. Vielleicht habe sie den Test ja auch falsch interpretiert und sie wären auch nicht immer korrekt. Vivienne erkundigt sich weiter, wäre all das auf einmal herausgekommen, als er beschlossen habe, wieder mit Nicole zusammen zu sein? Ja, bestätigt Zende, das schlimmste Timing, was man sich vorstellen könne. Eigentlich wäre er gerade im Begriff gewesen mit Sasha Schluss zu machen. Es wäre ihm nicht leicht gefallen ihr zu sagen, wie er für Nicole empfinde, und da habe Sasha ihm dann diese Neuigkeit erzählt. Vivienne versteht, Sasha hätte ihm also von der Schwangerschaft erzählt, als er mit ihr Schluss machte. Ja, sagt Zende, sie habe ihn zwar nicht so weit kommen lassen, aber darauf lief es hinaus. Habe sie das bemerkt? Möchte Brooke wissen. Habe Sasha gewusst, was er vorhatte? Ja, … vielleicht, sagt Zende. Er wisse, was sie nun denken. Aber es wäre wirklich dumm von Sasha, wenn sie darüber lügen würde. So eine Lüge könnte sie doch nicht lange aufrecht halten. Vivienne erkundigt sich, ob Nicole Bescheid wisse. Zende nickt, es sei schwer gewesen es ihr zu sagen. Aber er habe sicherstellen müssen, dass sie wisse, wie viel sie ihm bedeute. Er sei so bewegt gewesen von dem, was sie für Rick und Maya getan hatte. Er hätte ihr gesagt, dass er sie liebe und mit ihr zusammen sein wolle. Für einen Augenblick sei sie so glücklich gewesen. Einen kurzen Augenblick, denn dann hätte er ihr den Rest gesagt, dass ein Baby unterwegs wäre. (Ende des Bonusclips) | ||
![]() |
Sasha fragt ihre Schwestern, warum sie so täten, dass sie das beweisen müsse. Vielleicht müsste sie das einfach, sagt Maya. Sasha sagt, sie sei schwanger, das könnte Maya ihr schon glauben. Bezichtige Maya sie etwa als Lügnerin. Sie stellten einfach fest, dass das alles sehr gelegen komme. Sasha solle einfach den Test machen, schlägt Maya vor. Danach sei doch alles klar. Sie mache das nicht, sagt Sasha. Doch, sagt Maya beharrlich. Genau das werde Sasha tun. | |
![]() |
Thomas sagt zu seinem Vater, dass er sagen solle, wenn er verschwinden sollte. Ridge solle nicht die Firma vorschieben. Aber es ginge ja um die Firma, sagt Ridge. Ricky schnüffle herum. Rick glaube, dass er etwas verberge, erzählt Ridge. Rick sei ein ziemlich intuitives Kerlchen, sagt Thomas. Wenn Rick sehe, dass Thomas immer um |
![]() |
Douglas herumschleiche. Und um Caroline und ihn. Dann werde Rick etwas daraus schließen. Rick werde weiter bohren und bohren. So könnten sie einfach zwei Fliegen mit einer Klappe erledigen. Sie könnten so Thomas aus dem Blickfeld Ricks entfernen und Thomas könne so gleichzeitig, die nötigen Erfahrungen sammeln. Thomas fragt Ridge, ob das wirklich die beste Lösung sein sollte. Für die Firma, sagt Ridge ja. Für Douglas auch und für Thomas selbst. Caroline und er seien eine Familie. Er wolle nicht, dass Douglas mit einem Skandal aufwachse. Und Thomas wolle das auch nicht. Das müsste er verhindern. Thomas solle nach China. Das wäre das Beste was Thomas tun könnte. | ||
![]() |
Sasha stellt fest, dass es den Beiden Ernst damit sei. Sie erwarteten wirklich von ihr, dass sie hier und jetzt einen Test mache. Jetzt schon, sagt Maya, aber Sasha sollte lieber ins Bad damit gehen. Unglaublich, findet Sasha das alles. Sie wollten einfach nur sicher gehen, meint Nicole. Sie habe ihnen nichts zu beweisen, meint Sasha. Gut, sagt Maya. Wenn es so sein solle, dann könnten sie einfach Zende anrufen und ihn wissen lassen, dass Sasha nicht den Test habe machen wollen. | |
Zende werde sicher von ihr verlangen, einen zu machen, glaubt Nicole. Das wüsste Sasha doch sicher. Sie habe schon einen gemacht, wehrt Sasha sich. Der sei positiv gewesen. Was wäre dann das Problem, fragt Nicole. Dann könne Sasha doch noch einen machen. Was soll es, sagt Sasha. So lächerlich das alles auch sei. Sie werde ihn machen. Sie nimmt den Test und geht. | ||
Vivienne kann die ganze Entwicklung der Sache noch nicht fassen. Zende wäre kurz davor gewesen, wieder mit Nicole zusammen zu sein. Und dann das. Er wüsste es ja, schaut Zende bedröppelt drein. Das hieße ja nicht, dass er nicht doch mit Nicole zusammen sein könne, tröstet Brooke ihn. Selbst wenn Sasha schwanger sei. | ||
![]() |
Sein Mobiltelefon klingelt. Es ist Nicole. Er entschuldigt sich bei den Anwesenden und nimmt den Anruf entgegen. Nicole fragt ihn, wie schnell er bei FC sein könne. Wenn er jetzt losfahre, könne er da sein, wenn das Ergebnis feststünde. Welches Ergebnis wundert Zende sich. Sie hätten Sasha gefunden und ihr einen Schwangerschaftstest gegeben. Zende ist erfreut. Er mache sich auf den Weg, verspricht er. | |
Rick fragt, was los sei. Maya und Nicole hätten Sasha einen Schwangerschaftstest gegeben, erzählt Zende. Das sei gut, sagt Rick. Das hätten sie auch tun sollen. Zende sagt, dass er nicht glaube, das Sasha ihn wegen des Babys anlüge. Aber wenn sie es doch täte, werde er es herausfinden. Eric wünscht ihm viel Glück. | ||
Maya fragt Nicole, ob Zende kommen werde. Das sei gut, stellt sie fest, als Nicole das bejaht. Er werde dann selbst sehen können, ob Sasha lüge oder nicht. | ||
![]() |
Thomas ist ins Haus gekommen. Er fragt Rick, ob das Zende gewesen sei, der da die Straße herunter gerast sei. Ja, sagt Rick. Zende sei spät dran gewesen. Er fragt Thomas, was der denn Zuhause treibe. Er packe, sagt Thomas. Ridge schmeiße ihn heraus, fragt Rick neugierig. Nein, er breche nur zu einer Geschäftsreise auf. Es scheine so, als |
![]() |
werde er in Shanghai gebraucht, sagt Thomas. Wirklich, wundert sich Rick. Wie lange werde Thomas denn fort sein, fragt er weiter. Wer könne das sagen, weicht Thomas aus. So lange, bis Ridge sich entschlossen habe, dass der Job erledigt sei. | ||
![]() |
Ridge kritzelt mit Baby auf dem Arm. Caroline stellt fest, dass es leichter wäre, wenn Ridge das Kind nicht auf dem Arm hätte. Warum wäre es einfacher, wenn er seinen Jungen nicht auf dem Arm hätte, fragt Ridge. Außerdem, so Ridge, müsse der Kleine es lernen. Ach so, sagt Caroline. Das sei eine Unterrichtsstunde. Genau, sagt Ridge. Man könne nie zu früh damit anfangen. Er habe das auch mit Thomas gemacht. Warum glaube sie denn, dass der jetzt so talentiert sei. Sie könne sich keinen | |
anderen Grund vorstellen, sagt Caroline. Wo sie von Thomas redeten, so Caroline. Habe Ridge den irgendwo gesehen. Sie habe ihm versprochen sich einen Entwurf von Thomas anzusehen. Thomas sei nach Hause gefahren. Er packe, erklärt Ridge. Caroline ist verblüfft. Wohin fahre Thomas denn. Thomas fahre nach Shanghai, erzählt Ridge. Caroline ist erfreut. Das klinge nach Spaß. Es wäre nett von Ridge Thomas ein wenig Urlaub zu gönnen, nach allem was geschehen sei. Das wäre keine Urlaubsreise, sagt Ridge. Thomas sei auf unbestimmte Zeit dort. Caroline schaut Ridge nachdenklich an. | ||
Sasha steht vor der Damentoilette mit dem Schwangerschaftstest. Sie denkt nach. Da kommt Jeremy. Sie versteckt den Test hinter ihrem Rücken. Sie grüßen sich. Jeremy sagt, dass er ihr die Abzüge per Email schicken könnte, wenn sie es wolle. Das wäre toll, sagt Sasha. Sie dankt ihm nervös. Sie habe gar nicht gewusst, dass er noch hier sei. Er warte auf seine Frau, erklärt er ihr. Da kommt sie. Ziemlich schwanger. Er grüßt sie und dankt ihr, dass sie ihn abhole. Er nimmt seine Klamotten und sagt, dass er schon mal anfange sie ins Auto zu bringen. Er geht. Sasha sagt, zu Jeremys Frau, dass sie aussehe, als könne es jeden Tag soweit sein. Sie sei schon zwei Tage überfällig, erwidert sie. Sie habe es so satt, dass sie Rückenschmerzen habe, auf der Seite schlafen müsse. Dass sie alle zehn Minuten auf die Toilette müsse. Sie wolle das Baby endlich bekommen.
|
||
![]() |
Jeremy kommt zurück und holt die letzten Sachen. Seine Frau sagt, dass sie nur noch schnell einmal müsse, ehe sie gehen könnten. Er werde im Auto warten, sagt er. Dann sagt er zu Sasha, dass er hoffe, mal wieder mit ihr arbeiten zu können. Wenn ihr nicht so viele Dinge im Kopf herumschwirrten. Das hoffe sie auch, sagt Sasha. Jeremy geht.
|
![]() |
Seine Frau will auf die Damentoilette gehen. Sasha hält sie auf. Die Frau fragt erstaunt, ob es ein Problem gebe. Nein, sagt Sasha. Sie wollte nur sagen, dass die Wasserspülung nicht funktioniere. Die Dame ist enttäuscht. Die Räume würden gewartet werden, erklärt Sasha. Jeremys Frau glaubt bis zu Hause warten zu können. Das müsse sie nicht, sagt Sasha. Es gebe doch keinen Grund, dass sich die Frau Unwohl fühlen müsse. Es mache ihnen nichts aus, wenn man den Raum benutze. Man könne eben nur nicht die Spülung nutzen. Es wäre so ein scheußlicher Anblick, sagt Sasha. Rohre gingen kaputt und Wasser spritzte umher. Das Ganze eben, sagt Sasha. Aber warum sollte sie nicht die Toilette nutzen. Sie dürfte eben nur nicht abziehen. Jeremys Frau versteht und geht hinein.
|
||
Nicole wundert sich, wie lange das alles mit dem Test dauert. Auf der Verpackung habe 5 Minuten gestanden, sagt Maya. Dann sollte es inzwischen erledigt sein. Maya glaubt, dass Sasha sie hinhalte. Zende kommt herein. Er fragt, was er verpasst habe. Noch nichts, sagt Nicole. Sasha sei sicher im Waschraum und verfalle in Panik. Sie überlege sich sicher einen Grund, warum der Test negativ ausgefallen sei. Darum dauere es so lange, fährt Maya fort. Aber Zende müsse sich nicht sorgen. |
![]() |
|
Es sei bald vorbei. Dann könnten Nicole und Zende Hand in Hand in den Sonnenuntergang reiten und alles hinter sich lassen. | ||
![]() |
Eric sagt zu Rick, dass Vivienne und Brooke Tee machten. Er fragt seinen Sohn, ob er auch einen wolle. Doch Rick lehnt ab. Eric stellt fest, dass Rick ein wenig abwesend zu sein scheine. Er fragt Rick, was ihm im Kopf herum gehe. Ob sich Rick um Zende sorge, will Eric wissen. Rick, der sich nur um sich selbst Sorgen macht, sagt, er habe eine interessante Unterhaltung mit Thomas gehabt. Er fragt Eric, ob der wüsste, dass Ridge Thomas nach Shanghai schicke. Das habe er nicht gewusst,
|
|
gibt Eric zu. Aber er sei auch nicht so überrascht. Ridge habe sich auch nach Asien hin ausbreiten wollen. Ridge breite sich überall hin aus, sagt Rick.
Eric bittet Rick ihm einen Gefallen zu tun. Er solle damit aufhören, so besessen von Ridge zu sein. Rick solle sich auf das Gute in seinem Leben konzentrieren. Er habe ein Baby genau dort in der Wiege. Dafür sollte Rick dankbar sein. Das sei er, erwidert Rick. Das sei er wirklich. Und jetzt wo er ein Vater sei, habe er das überwältigende Gefühl, nicht nur dankbar zu sein. Sondern auch das Gefühl von großer Verantwortung. Er sei Eric Forrester jr. Und jetzt, wo seine Tochter geboren sei, bedeute es ihm mehr denn je, was er schon längst wüsste. Forrester müsse Forrester bleiben. Er habe ein neugeborenes Kind, eine Forrester Tochter. Nicht eine Marone. Die Firma der Familie sollte in diesem Zweig der Familie bleiben, jammert Rick endlos weiter.
|
||
![]() |
Caroline fragt Ridge. Er schicke Thomas nach Shanghai. Sie will wissen warum. Sie hätten nur einen minimalen Anteil am Markt dort. Und er glaube, dass Thomas der Richtige sei, um das in den Griff zu bekommen. Nicht Rick, fragt Caroline. Der sei doch der Chef von FI oder Thorne. Nein, macht Ridge klar. Er schicke weder Thorne, der sei beschäftigt. Noch Rick. Sie müssten nicht am Lebenslauf Ricks basteln. Sie müssten an dem Thomas arbeiten. Was wolle Ridge damit sagen, fragt Caroline.
|
|
Sie müssten an Thomas Lebenslauf arbeiten. Er liebe diesen Job, sagt Ridge. Aber es werde der Tag kommen, an dem er abtrete. Und er wolle nicht, dass Rick den Job übernehme. Er wolle das Thomas dann dazu bereit sei.
Thomas brauche Erfahrungen, um überhaupt in Betracht zu kommen, sagt Caroline. Genau, gibt Ridge ihr Recht. Aber sei es nicht noch lange bis dorthin, fragt sie ihn. Er überrasche sie doch nicht mit einem Rücktritt oder so, fragt sie Ridge. Nein, das tue er nicht. Er wollte sie nicht überraschen. Aber er könne ja morgen tot umfallen und dann werde Eric Rick den Job geben. Und das wolle er nicht. Sie müssten sicher gehen, das Thomas bereit dazu sei. Caroline findet das ziemlich morbid von Ridge. Das sei es vielleicht, gibt der zu. Aber Thomas brauche die Erfahrung. Für dessen Karriere, sagt Caroline. Sie fragt Ridge, ob er sicher sei, dass es nicht noch einen Grund gebe. Müssten sie ihn wirklich auf die andere Seite der Welt schicken, fragt sie Ridge.
|
||
![]() |
Brooke sagt zu Vivienne, dass sie immer noch eine Bestätigung vom Arzt bräuchten. Sie sollten abwarten, was der Test ergebe, meint Vivienne. Wenn er negativ sei, müsse man sich nicht auch noch um einen Arzt bemühen. Glaube sie wirklich, dass Sasha lüge, wundert Brooke sich. Sie sage das nicht gerne, sagt Vivienne. Aber sie kenne Sasha schon ihr ganzes Leben lang. Es würde sie nicht überraschen. | |
![]() |
Nicole sagt, dass sie mal nach Sasha schauen sollte. Das wäre eine gute Idee, meint Maya. Sasha kommt hinzu. Sie ist überrascht Zende zu sehen. Sie könne nicht fassen, dass sie glaubten sie lüge und deshalb auch noch Zende angerufen hätten, damit er dabei sei. Nicole erwidert, Zende verdiene es zu erfahren. Er sollte dabei sein. Er wüsste
|
![]() |
doch schon, dass sie schwanger sei, sagt Sasha. Zeige das der Test, fragt Maya. Sie würden es gerne sehen, sagt Zende.
Genüge ihm nicht ihr Wort, fragt Sasha ihn sauer. Nein, meint Maya. Sasha solle Zende keine Schuldgefühle machen. Es wäre ihre Idee gewesen, nicht seine. Habe Sasha überhaupt den Test gemacht, fragt Nicole. Sie wäre so lange fort gewesen. Sasha stöhnt auf. Sie habe nicht gewusst, dass sie nur ein gewisses Zeitlimit dafür gehabt habe. Das beantworte die Frage doch nicht. Habe sie den Test gemacht, fragt Maya nach. Ja, sagt Sasha. Das habe sie. Sie wollten einfach die Wahrheit wissen, sagt Zende. Er fragt nach dem Ergebnis. Er nimmt den Test. Er wüsste nicht, wie man da etwas erkennt, gibt er zu.
Es dauert halt einen Moment, sagt Sasha. Es sollte zumindest ein positives Zeichen oder irgendetwas geben, sagt Maya. Das komme schon noch, sagt Sasha. Es dauerte eben eine Minute bis es soweit sei.
Nicole sagt, Sasha sei nicht schwanger. Es sage weder etwas Positives noch Negatives, verteidigt sie sich. Sie hält den Test in der Hand. Maya sagt, dass Zende wieder zu Nicole habe gehen wollen. Also habe Sasha gelogen. Sie habe vorgegeben schwanger zu sein. Zende fragt, ob das wahr sei. Habe sie wirklich versucht ihn hereinzulegen, will er von ihr wissen. Sie könne nicht fassen, dass er sie das überhaupt frage. Doch da geschieht das Wunder. Die Schwangere Ehefrau hat noch ein paar Hormone im Urin für Sasha hinterlassen. Sasha sagt, sie sehe etwas. Sei es etwa das, was sie glaube das es sei.
|
||
![]() |
Rick beklagt sich weiter bei seinem Vater. Er trage den gleichen Namen, wie sein Vater. Sollte die Firma nicht ihm und seiner Familie übergeben werden. Die Entscheidung, wer der CEO der Firma sei, wäre getroffen worden, erinnert Eric Rick. Entscheidungen könne man ändern, widerspricht Rick seinem Vater. Wenn es nötig sei, so Eric. Ridge habe |
![]() |
seine Integrität bewiesen. Er sei vollkommen der Familie und der Firma verpflichtet. Er habe keine Absicht Ridge zu ersetzen, sagt Eric. | ||
Sie habe Thomas versprochen, dass sie Douglas nicht von ihm fernhalten würde. Sie habe ihm gesagt, dass er mit einbezogen werde. Das werde Thomas auch sein. Aus der Ferne, sagt Ridge. Er kümmere sich um jeden. Es wäre zu gefährlich ihn hier zu haben. Sie habe doch gesehen, was Thomas getan habe. Ridge sagt, Thomas habe Douglas genommen und zur Hütte gebracht. Das könne er nicht dulden. Das werde Thomas nicht noch einmal tun, sagt Caroline. Nein, das werde Thomas auch nicht, sagt Ridge. Denn Thomas werde nicht da sein. Er werde in Shanghai sein. Das sei für alle das Beste. Vor allem für das Baby.
Aber was wenn das nach hinten losgehe, fragt Caroline. Wenn Thomas ihnen das Übel nehme. Wenn er hier sei, könne er nicht sagen, dass sie ihm seinen Sohn vorenthielten. Wenn Thomas hier sei, würde dieser einen Fehler machen. Er würde das Falsche zur falschen Person sagen. Nein, widerspricht Caroline. Das würde Thomas nicht tun. Denn er wüsste, was auf dem Spiel stehe. Ridge fragt, ob Caroline wüsste, was Thomas getan habe. Heute wäre er hereingekommen und habe immer von seinem Sohn gesprochen. Was, wenn Jemand ihn hörte. Was wenn Pam ihn hörte. Dann wüssten es alle. Er werde kein Risiko eingehen.
Die Tür öffnet sich. Thomas kommt herein. Er fragt, ob er störe. Ridge sagt, er solle ruhig hereinkommen. Thomas fragt Ridge, ob er die Akten zusammengestellt habe. Ridge zeigt ihm wo sie liegen.
Da habe Thomas wenigstens eine angenehme Reiselektüre, sagt Ridge. Das werde ihn wach halten. Thomas packt sie ein und dankt. Er werde ihm eine Email schicken, sollte er noch Fragen haben. Shanghai, sagt Caroline. Überraschung, meint Thomas nur. Caroline fragt, ob er dazu bereit sei. Thomas fragt, ob er Douglas nehmen dürfe. Natürlich sagt Caroline. Thomas sagt zu Douglas, er werde groß sein, wenn er ihn das nächste Mal sehen werde. Er werde ihn vermissen. Mehr als Douglas ahne. Ridge nimmt den Jungen eifersüchtig auf den Arm. Thomas geht. Ridge sagt, das es so geschehen müsse.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |