Montag, 09. Mai |
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Nein, nein, sagt Thomas. Das könne nicht sein, sagt er. Er, Douglas, stottert er. Douglas sei sein Sohn, fragt er. | ![]() |
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Katie sagt zu Caroline, dass sie sehen könne, wie sehr es dieser zu schaffen mache. So ein Geheimnis zu bewahren sei nicht leicht, fährt Katie fort. Natürlich sei es das nicht, sagt Caroline. Aber diese Entscheidung, wäre allein von ihr und Ridge getroffen worden, entgegnet sie. Und Katie würde sich da einfach so einmischen, dass ….. |
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Katie unterbricht Caroline. Sie sagt, dass Thomas Douglas Vater sei. Caroline könne doch nicht wirklich annehmen, dass Thomas sein ganzes Leben verbringe, ohne zu erfahren, dass er einen Sohn habe. | ||
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Wyatt kommt bei Liam an. Er sagt, er habe diesem dessen Lieblingsbier mitgebracht. Er hofft, dass ihm das Eintritt verschaffe, sagt Wyatt. Liam schnappt sich eines und fragt, ob Wyatt gekommen sei, um nach ihm zu schauen. Natürlich, erwidert Wyatt. Er möchte gerne wissen, wie es Liam gehe. Liam fragt, ob Wyatt wissen wolle, wie es ihm vor oder nach dem Besuch Quinns neulich gehe. Wyatt kann es nicht glauben. Doch, sagt Liam. Er habe die Tür da aufgemacht und Quinn habe dort | |
gestanden. Quinn wäre zu ihm gekommen, fragt Wyatt fassungslos. Und noch eine größere Überraschung habe er für Wyatt, eröffnet Liam seinem Bruder. Er habe Quinn einfach wieder so ziehen lassen. Wieso, weshalb, warum, will Wyatt wissen. Nach allem was Quinn seinem Bruder angetan habe, fragt er mehr als erstaunt. Er wüsste es nicht, sagt Liam. Vielleicht, so Liam, weil Quinn Wyatts Mutter sei. Vielleicht aber auch, führt Liam weiter aus, weil er so wütend gewesen sei und nicht gewusst habe, wozu er sonst fähig gewesen wäre. Wyatt fragt, ob Bill davon wüsste. Ja, gibt Liam zu. Aber wie er schon diesem erzählt habe, wolle er im Augenblick nicht von Quinn reden. Er konzentriere sich voll und ganz auf Steffy. | ||
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Die bekommt einen Besuch von
Bill abgestattet. Der hat ihr offen-
![]() sichtlich von Quinn erzählt. Quinn
wäre bei Liam aufgetaucht, fragt
Steffy erstaunt, und Liam habe
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sie einfach wieder so gehen lassen. Offensichtlich habe Liam es für möglich gehalten, dass er Quinn sonst umbringen würde, sagt Bill. Aber darum sei er nicht vorbeigekommen, sagt Bill. Steffy fragt, warum er denn dann gekommen sei.
Bill nimmt Steffys Hand. Er sieht das Tattoo. Er sagt, Wyatt habe ihm erzählt, dass Steffy auch so ein Tattoo habe. Was halte er davon, will Steffy wissen. Was er davon halte, fragt Bill. Er hoffe, so Bill, dass Steffy, jedes Mal, wenn sie auf das Tattoo schaue, sich daran erinnere, mit wem sie verheiratet sei. Und das Wyatt, immer an erster Stelle stehen müsse. Bill sei ja nicht gerade sehr subtil, meint Steffy. Hätte sie denn je bemerkt, dass er das jemals sei, fragt Bill zurück. Nein, gibt Steffy zu. Bill sei dafür bekannt, dass er die Dinge so benenne, wie sie ihm erscheinen. Und so wie er das hier sehe, sagt Bill, stünde vor ihm eine junge Frau, die mit seinem Sohn verheiratet sei und ein Versprechen abgegeben habe. Und die wäre jetzt mit etwas konfrontiert, dass sie nicht habe kommen sehen. Bill verstehe sie, sagt Steffy. Etwas wäre aus ihrem Leben verschwunden, nur um wiederzukommen, gleich nachdem sie und Wyatt geheiratet hätten, sagt Bill. Er könne sich nur ungefähr vorstellen, wie verwirrt sich Steffy fühlen müsse. Doch sie und Wyatt seien verheiratet, erinnert Bill seine Schwiegertochter. Sie wären einander verpflichtet. Steffys Verpflichtung gelte Wyatt, sagt Bill eindringlich. Und zwar Wyatt alleine. Sie dürfe nicht an Liam denken.
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Bonus: | ||
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Es wäre schwer nicht an Liam zu denken, nach allem, was sie jetzt wissen würden, meint Steffy. Bill nickt, dass er L.A. und sie alle nicht freiwillig verlassen hätte? Steffy regt sich auf, Quinn hätte ihn ferngehalten und ihm weisgemacht, dass sie verheiratet wären. Bill ärgert sich, dass ihm nicht einfach schon eher aufgefallen wäre, dass
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etwas nicht stimmen könne. Das dürfe er nicht, sagt sie, niemand habe es für möglich gehalten, dass selbst Quinn zu so etwas in der Lage wäre. Es wäre ihnen einfach sehr plausibel vorgekommen, dass Liam erst einmal Abstand gewinnen wollte, besonders nachdem, was sie ihn habe durchmachen lassen. Er mahnt, sie dürfe sich keine Vorwürfe machen. Wenn der ganze Schlamassel mit Ivy nicht gewesen wäre, wäre auch nichts von alledem passiert. Liam habe sich da mal wieder mit einbeziehen lassen, wie es für ihn so typisch wäre und sie habe dann den Preis zahlen müssen. Sie nickt, ihre Beziehung mit Liam habe darunter gelitten und Quinn die Möglichkeit geboten, das zu tun, was sie dann getan habe. Er kann immer noch nicht glauben, dass Quinn es für möglich hielt, damit davonkommen zu können. Habe sie wirklich gedacht, niemand von ihnen würde mal nach Liam suchen? Sie macht sich Vorwürfe, dass sie sich über Wyatt lustig gemacht habe, dass er ein Muttersöhnchen wäre, weil er in den Flitterwochen nach seiner Mutter sehen wollte. Wenn Wyatt nicht zu der Hütte gefahren wäre …. Er wäre der wahre Held in dieser ganzen Geschichte. Er nickt, da stimme er ihr zu. Liam könne das auch sein, wenn er erst einmal über alles hinweg sei. Er meine, ihre Ehe mit Wyatt, versteht sie. Er nickt, natürlich wäre das für Liam sehr schockierend gewesen. Es sei kann Wunder, dass er einfach noch nicht in der Lage sei, damit abzuschließen. Aber er müsse lernen, sie gehen zu lassen, sich selber zuliebe und auch für sie und Wyatt. Liam wäre es wichtig, das Richtige zu tun, deshalb glaube er auch, dass er es noch einsehen werde.
Bill fährt fort, in der Zwischenzeit wäre er aber so glücklich, Liam wieder zuhause zu haben, und dass seine Erinnerungen so langsam wieder zurückkämen. Er sei nun sicher und gesund. Sie nickt zustimmend. Er ist sich sicher, dass der Rest sich schon noch von allein erledigen werde. Vielleicht nicht unbedingt so, wie Liam es wolle, aber so wie es sein müsse. Sie und Wyatt wären verheiratet und hätten sich aneinander gebunden. Und er glaube, dass Steffy das auch so wolle. Sie nickt nicht so ganz überzeugt. (Ende des Bonusclips)
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Indes versucht Wyatt es mal wieder Liam zu erklären. Er habe es Liam wieder und wieder gesagt, so Wyatt. Steffy sei seine Frau. Und er habe Liam gebeten, das zu respektieren. Sie wüssten doch Beide, erwidert Liam, dass es nicht so einfach sei. Für Liam vielleicht nicht, sagt Wyatt. Aber für Steffy …. Liam wirf Wyatt einen seiner besonderen |
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Amöbenblicke zu. Steffy habe sich neu orientiert, sagt Wyatt. Liam fragt, ob Wyatt damit sagen wolle, dass Steffy ihn nicht mehr gerne leiden möge. Nein, widerspricht Wyatt. Das würde er nie sagen. Aber als Steffys Ehemann …. Liam unterbricht seinen Bruder. Er fragt, ob sie diese gesetzlichen Feinheiten nicht außer Acht lassen könnten. Nein, sagt Wyatt vehement. Denn er wüsste, wie viel Leid seine Mutter Liam angetan habe und welchen Schaden sie damit angerichtet habe. Er hasse, was Liam zugestoßen sei. Aber es wäre an der Zeit, dass Liam das langsam alles überwinden müsste. Er könne Jemand anderen finden, glaubt Wyatt. Liam könnte ein fabelhaftes Leben führen. Es könnte geschehen, glaubt Wyatt. Aber nur, wenn Liam sich nicht länger an etwas klammere, dass nicht wahr werde. Liam versteht noch immer nicht. | ||
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Caroline fragt Katie, ob sie es noch einmal wiederholen müsse. Diese Entscheidung wäre die von Ridge und ihr gewesen, erklärt sie. Ob und wann sie Thomas sagen würden, dass er einen Sohn habe, fragt Katie. Es stünde so viel mehr auf dem Spiel, als Katie überhaupt verstehe, sagt Caroline. Katie sagt, sie könne doch die Schuldgefühle in Carolines |
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Gesicht lesen. Wie lange habe sie denn geglaubt, so weitermachen zu können, fragt Katie. Sie sehe Thomas jeden Tag, wie er mit seinem Sohn agiere und sage dabei kein Wort, fragt Katie weiter. Vielleicht hätten sie es Thomas eventuell mal gesagt. Oder aber nicht, sagt Caroline. Aber es wäre ihre Entscheidung gewesen, sagt Caroline. Und so in die Ecke gedrängt zu werden …. Katie versteht warum Caroline wütend sei. Sie verstehe auch, warum Caroline verängstigt sei. Sie habe Angst um ihre Familie. Aber wenn sie Thomas und Douglas sehe, dann könne Caroline doch sehen, wie vernarrt Thomas in den Kleinen sei, erinnert Katie Caroline. Natürlich werde es für Thomas ein Schock sein, wenn er erfahre, dass er der Vater des Kleinen sei. Und es werde ein riesiges Durcheinander geben. Aber auf lange Sicht, sei das sicher das Beste für alle, glaubt Katie. Für Caroline und Ridge und Thomas und dessen Sohn. | ||
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Thomas wird langsam bewusst, was sein Vater ihm da gerade eröffnet habe. Douglas sei sein Sohn, sagt er. Nein, sagt Ridge. Douglas sei sein Kind, widerspricht Ridge. Aus Thomas Nacht mit Caroline. Die Nacht, die nie hätte geschehen dürfen …. Ridge führt nicht weiter aus. | ![]() |
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Steffy sagt, dass es bei Bill so leicht klinge. Nein, erwidert Bill. Er wüsste das es nicht leicht für sie oder Liam sei. Steffy sei mit Wyatt verheiratet. Bill sagt, er wüsste, dass sie Wyatt liebe. Natürlich tue sie das, sagt Steffy. Bill müsse verstehen, dass …. Oh er verstehe, sagt Bill. Mehr als sie ahne. Er wäre bei ihrer Hochzeit mit Wyatt gewesen. |
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Er habe gesehen, wie glücklich sie gewesen wären. Wie verpflichtet sich Wyatt Steffy gegenüber fühle. Das sei ein Symbol ihrer Verpflichtung, sagt Bill zu Steffy. Das sei ein Zeichen ihrer Verpflichtung für ihre Ehe. Ein Zeichen, dass sie für diese Verpflichtung arbeite. Er hoffe, dass Steffy das tue. Denn er könne eines nicht gebrauchen, sagt Bill. Er könne keinen Kampf seiner beiden Söhne um Steffy gebrauchen. Steffy ist nicht ganz so glücklich, wie es scheint. | ||
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Liam stellt fest, dass Wyatt wohl all die Antworten habe. Wohl kaum, sagt Wyatt. Er versuche nur die Perspektiven ein wenig gerade zu rücken. Offensichtlich sehen, er und Wyatt die Dinge völlig anders, stimmt Liam zu. Klar, sagt Wyatt. Weil Liam nicht loslassen könne. Er werde auch nicht loslassen, sagt Liam wütend. Er und Steffy wären
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bestohlen worden. Wyatt ist beeindruckt. Liam glaube also, dass Steffy so darüber denken würde. Liam seufzt nur. Denn für ihn, so Wyatt, komme es vor, dass Steffy ganz glücklich darüber sei, mit ihm verheiratet zu sein.
Wyatt kenne doch die Vergangenheit von ihm und Steffy, sagt Liam. Er wüsste doch wie mächtig diese Vergangenheit sei. Gewesen wäre, sagt Wyatt. Wie er Liam schon einmal gesagt habe. Man könne die Uhr nicht zurückdrehen. Die Dinge lägen jetzt anders. Steffy sei seine Frau. Sie hätten ihre Leben einander verpflichtet. Und Steffy habe sehr deutlich gemacht, wie sie empfinde. Zu Wyatts Information, es brauche schon mehr als ein Tattoo, um ihn dazu zu bringen, von Steffy Abstand zu halten, sagt Liam. Steffy und er hätten eine gemeinsame Zukunft vor sich gehabt. Quinn hätte ihm diese Zukunft genommen und Wyatt gegeben, sagt Liam. Der hat genug von dem Quatsch. Wyatt fragt Liam, ob er damit sagen wolle, dass er bei der Sache mitgemacht habe. Nein, antwortet Liam. Das glaube er nicht mehr. Aber Quinn habe Wyatt einen wirklichen Vorteil verschafft, ihn aus der Gleichung herauszunehmen, meint Liam. Was solle er also tun, fragt Liam seinen Bruder. Er könne nur eines tun. Er könne nur um die Frau kämpfen, die er Liebe.
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Sie sollte bei Ridge sein, sagt Caroline gequält. Ridge müsste das nicht alleine durchstehen. Thomas gegenüber zu stehen und zu sehen, wie verletzt und betrogen, der sich fühle. Wenn Katie sich da nur herausgehalten hätte. Wenn Katie sich nicht eingemischt hätte, klagt Caroline. Sie sei hier nicht der Feind, stellt Katie richtig. Sie habe keine |
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Ahnung gehabt, dass eine einfaches Gespräch mit Dr. Wolin im Restaurant so eine Auswirkung haben könnte. Sie verurteile Caroline auch nicht. Aber sie könne sehen, wie Caroline kämpfe. Und als Mutter, fügt Katie hinzu, wüsste sie, dass es eine natürliche Bindung zum Vater des Kindes gebe. Sie wolle damit ja nicht sagen, dass Caroline mit Thomas zusammen sein wolle, anstelle von Ridge. Das fiele ihr nicht im Traum ein. Aber Caroline habe eben jetzt eine Verbindung zu Thomas. Und zwar wegen Douglas, schließt Katie ihre Beweisführung ab. | ||
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Ridge sagt, er könne es nachfühlen. Es wäre eine Menge, sagt er. Aber es müssten ein paar Dinge klargemacht werden. Gleich von Beginn an. Thomas sagt, dass er es verstehe. Douglas sei sein Sohn. Nein, widerspricht Ridge erneut. Douglas sei sein Sohn. Seiner. Thomas versteht nicht ganz. Ridge habe doch gerade gesagt, dass in der Nacht |
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mit Caroline …. Die Nacht die nie hätte geschehen dürfen. Die Nacht in der Thomas ihn betrogen habe, sagt Ridge. Thomas meint, er wüsste, dass sein Vater Douglas liebe. Und er wüsste, wie viel der kleine Kerl seinem Vater besorge. Aber Douglas sei Ridges Enkel, nicht dessen Sohn, macht Thomas klar. Douglas sei sein Kind. | ||
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Caroline fragt weinend, ob sie das jetzt wirklich tun müssten. Katie tut es Leid. Sie sagt, sie wüsste, wie schwer es für Caroline sein müsse. Ridge und Thomas hätten schon so lange eine angespannte Beziehung, sagt Caroline. Es habe so lange schon Spannungen gegeben. Und sie glaube, dass Thomas ausrasten werde, fragt Katie …. Ja, wirft Caroline
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ein. …, sobald er herausfände, dass sie ihm die Wahrheit vorenthalten hätten, fährt Katie ungerührt fort. Wie könne Thomas das nicht, fragt Caroline Katie. Katie glaubt, dass Ridge es so feinfühlig wie möglich handhaben werde. Sie wüsste nicht einmal, ob Ridge geeignete Worte finden werde, sagt Caroline. Zumindest gebe es dann keine Geheimnisse mehr um Douglas oder Thomas oder was in der Nacht geschehen sei.
Diese Nacht wäre ein Fehler gewesen, sagt Caroline. Sie hätte nie stattfinden sollen. Katie ist nicht sehr neugierig. Sie will nur wissen, wie es dazu habe kommen können. Sie wüsste ja, dass Ridge und Caroline sich liebten. Wie loyal Caroline Ridge gegenüber sei. Ridge und Douglas bedeuteten ihr einfach alles, heult Caroline. Und wenn das schlecht ausginge, dann würde ihr ganzes Leben in Scherben zerbrechen, meint Caroline jammernd.
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Douglas sei sein Sohn, sagt Thomas. Er sei Ridges Enkel. Da läge Thomas eben falsch, sagt Ridge. Aber Thomas solle sich nur einmal umschauen. Er könne doch die große Gelegenheit sehen, die sich ihm böte. Er werde Thomas zu 100% unterstützen. Nur nicht als Vater von Ridges Sohn, stellt Thomas fest. Sie verstünden sich, sagt Ridge.
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Thomas fragt, ob es Ridge damit Ernst sei. Sie würden sich gar nicht verstehen, sagt Thomas. Ridge erwarte von ihm, dass er sein eigen Fleisch ….
Er erwarte von Thomas, dass dieser das Wohl Douglas, das Wohl dieser Familie über sein eigenes Wohl stelle, sagt Ridge. Wenn dieser Skandal herauskäme, dann würde Eric ihn feuern müssen. Steffy, Caroline, Thomas würde Eric feuern, für das was dieser Caroline angetan hätte. Rick wäre wieder am Ruder. Und diese Familie, wie sie sie kennen würde, würde zu existieren aufhören. Er werde nicht zulassen, so Ridge, dass es soweit käme. Und er würde weder Thomas, noch sonst wem erlauben seine Familie mit Caroline zu zerstören. Wie wäre es denn jetzt, fragt Ridge seinen Sohn. Würden sie einander verstehen, fragt Ridge ihn.
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Liam ist allein zu Haus. Er erinnert sich an einen Antrag, den er Steffy mit dem warmen Verlobungsring Hopes gemacht hatte. Und an noch ein paar Szenen.
Da steht Steffy vor ihm. Sie fragt ihn, ob er in Ordnung sei. Er sagt, er hätte sich beinahe selbst verloren. Er wolle sie nicht verlieren.
Steffy fragt ihn, wie er sich nur unter Kontrolle habe halten können. Das frage er sich auch, sagt Liam. Dass Quinn einfach so aufgetaucht sei und diese verrückten Dinge gesagt habe. Das sei wahnsinnig. Das sei wohl Quinn, sagt Liam lachend. Aber er wolle wirklich nicht über Quinn reden. Er wolle lieber von sich und Steffy reden. Das letzte Mal als sie hier gewesen sei, …. Liam unterbricht sich selbst. Da habe ein Teil von ihm gehofft, dass sie es hätte entfernen lassen oder so etwas. Steffy will das nicht hören.
Er wüsste es ja. Sie hätten Gelübde abgelegt. Sie hätte sich Wyatt verpflichtet. Das wüsste er. Aber unter falschen Voraussetzungen, sagt Liam. Quinn hätte ihm sein Leben geklaut und es durch irre wirre Fantasie ersetzt. Und doch, während der ganzen Zeit, habe er diese Anziehungskraft gespürt, die ihn zu Steffy gezogen habe. Und jetzt sei er wieder daheim. Und sie sei mit seinem Bruder verheiratet. Und das könne er nicht einfach so hinnehmen. Sie müsste doch wissen, dass er das nicht könne. Vor allem dann nicht, wenn sie ihn so sehr liebe, wie sie es schon immer getan habe. Sie solle Wyatt verlassen, verlangt Liam. Sie solle das Tattoo entfernen lassen und zu ihm nach Hause kommen. Steffy weiß nicht, was sie sagen soll.
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Caroline erinnert sich an ihre Hoch-
![]() zeit. Dann an die Nacht mit Thomas.
Und dann daran, dass sie erkannt
hat von Thomas schwanger zu sein.
Und dann an die Geburt. Die Erinne-
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rungen, werden mit Sätzen zu den Szenen untermalt, die wir schon zu oft gehört haben. Sie enden damit, dass Ridge Caroline verspricht, dass er das Kind lieben werde, mit jeder Faser seines Körpers. Und er versprach Caroline, dass Thomas kein Teil im Leben von dem Kind sein werde. Thomas dürfe nicht einmal in die Nähe des Babys. | ||
Thomas wundert sich, dass er jetzt erst davon erfahre. Ridge gibt zu, es ihm überhaupt nicht habe sagen wollen. Denn das wäre ja ein schrecklicher Fehler Thomas gewesen. Der schlimmste Fehler, den der je begangen habe. Er habe die Nabelschnur Douglas zerschnitten. Ihn gehalten und geliebt und ihm den Namen gegeben. Douglas sei sein Sohn, völlig und total. Thomas widerspricht. Das sei Douglas nicht. Für ihn sei das so, sagt Ridge. Diese Familie, Caroline, die ganze Welt kenne Douglas
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als seinen Sohn, sagt Ridge. Und was zum Teufel sei damit, was er wüsste, fragt Thomas. Wenn Thomas sich wirklich geändert habe, so Ridge, und Thomas sage das ja von sich, dann wüsste Thomas, dass es nur diesen Weg gebe. Welchen Weg, fragt Thomas. Was wolle Ridge ihm damit sagen. Douglas sei sein Sohn, sagt Ridge. |
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Caroline sei die Mutter und sie wären die einzigen Eltern, die Douglas je kennen werde. Und er werde für ihn sorgen. Ridge sagt, er werde Douglas lieben und beschützen. Genau so, wie er für Thomas gesorgt habe. Und wie er ihn beschützt habe. So werde es sein. Er fragt Thomas, ob sie sich verstehen würden. | ![]() |
Dienstag, 10. Mai |
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Thomas fragt empört, ob sein Vater ihm den eigenen Sohn verwehren wolle? Er sei nicht sein Sohn, antwortet Ridge. Er und Caroline wären die einzigen Eltern, die Douglas jemals kennen werde. Was mache das aus ihm? Möchte Thomas wissen. Sein Vater wisse ja gar nicht, was er da von ihm verlange. Ridge aber meint, er würde von Thomas wollen, |
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dass dieser Douglas das gebe, was er brauche. Und wenn er wirklich der Mann sei, für den er sich halte, dann würde er Douglas das auch geben. Nein, nein, nein, wehrt Thomas ab, das wäre verrückt. Ridge wendet ein, dass Douglas glücklich und sicher sei. Er werde nicht zulassen, dass jemand die Familie zerstöre, die er und Caroline sich geschaffen hätten. | ||
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Caroline läuft unruhig im Design Büro auf und ab, als Katie wieder hereinkommt. Caroline bemerkt, sie hätte gedacht, Katie wäre schon gegangen. Nein, sagt diese, sie hätte nur einen Anruf tätigen müssen. Sie habe doch wohl hoffentlich nicht ihren Onkel angerufen, sagt Caroline entsetzt. Nein, natürlich nicht, beruhigt Katie sie. Was würde |
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sie nur sagen? Fragt sich Caroline. Es spiele ja keine Rolle mehr. Sobald Thomas es wisse …, sie seufzt voller Panik. Katie weiß, dass es Caroline im Moment schlimm vorkommen, aber letztendlich wäre es dann doch zum Besten. Thomas habe einen Sohn und verdiene das zu wissen. Außerdem verdiene er es auch am Leben seines Sohnes teilzuhaben. | ||
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Liam hält Steffy vor, dass er ihr doch ansehen könne, dass sie das vermisse, was sie beide gehabt hätten. Sie seufzt, sie habe doch nicht gewusst, was mit ihm passiert war. Es wäre alles so verwirrend gewesen. Ja, ja, sagt er, und sie haben einen Fehler gemacht. Aber sie brauche doch nicht damit leben. Tattoos könne man entfernen lassen und Ehe auflösen. Sie könne dieses ganze Kapitel aus ihrem Leben löschen. Es wäre dann so, als sei er niemals weggewesen. Steffy erinnert | |
ihn unglücklich daran, dass seitdem einfach zu viel passiert sei. Er kontert, wenn sie so empfinde, dann solle sie ihm das doch sagen. Dann solle sie ihm sagen, dass er aufgeben und sich zurückziehen solle. Es sei denn, sie würde doch nicht so empfinden, das wäre doch so, oder? Er wisse ja, sie glaube, er habe nicht das Recht, sie darum zu bitten. Sie antwortet, er wisse doch, was sie sagen werde. Er wolle nichts über Wyatt wissen, erklärt er. Sie solle ihm nur sagen, wie sie empfinde. Das wäre alles, was er wissen müsse. Es wäre das einzige, was für ihn von Bedeutung sei. Hinter ihnen klappt die Haustür zu und Wyatt kommt herein. Er schnaubt, musste das sein? Steffy versichert ihm, dass Liam nicht gewusst habe, dass sie vorbeikommen wollte. Habe er schon erfahren, dass seine Mutter dort war? Das habe er schon gehört, bestätigt Wyatt. Liam erklärt, dass Wyatt schon dort gewesen sei. Ja, habe Liam das erwähnt? Fragt Wyatt. Liam will wissen, ob er etwas vergessen habe. Wyatt antwortet, ihm hätte nicht gefallen, wie sie auseinander gegangen wären. Steffy versteht, sie hätten sich gestritten. Liam widerspricht, er würde er sagen, sie würden verschiedene Standpunkte haben. Das sollten sie jetzt gleich sofort klären, schlägt Wyatt vor. | ||
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Caroline betont, Ridge würde Douglas lieben. Er sei ihr Sohn. Aber Thomas wäre der Vater, wendet Katie ein. Caroline wendet ein, dass Douglas vielleicht Thomas‘ DNA habe, aber sie beide wüssten ja wohl, dass man damit nicht auch automatisch ein gutes Elternteil wäre. Thomas wäre nicht bereit dazu gewesen. Sie hätten ihm aber auch nie die Chance gegeben, wendet Katie ein. Sie sei doch gar nicht dabei gewesen, hält Caroline ihr vor. Sie habe doch gar keine Ahnung, wie Douglas eigentlich
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gezeugt worden wäre. Sie und Ridge wären glücklich. Sie würden eine gute Ehe führen und Douglas würde gut gedeihen. Thomas nun darüber zu informieren, würde ihre ganze Familie auseinander reißen! Würde Katie das wollen? | ||
Bonus: | ||
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Caroline erzählt, dass Ridge glaubte, keine Kinder mehr bekommen zu können. Als er dann realisierte, wie wichtig es ihr aber war, hätte er Schluss gemacht. Sie wäre in ein Hotel gegangen und hätte ein paar Beruhigungstabletten genommen, nicht wissend, wie sie darauf reagieren würde. Thomas hätte sie angerufen, um zu wissen, wie es ihr
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gehe und wäre dann zum Hotel gekommen. Dann hätten sie etwas getrunken … An mehr könne sie sich nicht mehr erinnern. Als sie dann am nächsten Tag neben ihm aufgewacht wäre, hätte sie gewusst, dass es ein großer Fehler war. Ja, stimmt Katie ihr zu, Thomas hätte es doch wirklich besser wissen müssen. Er hätte es nicht gewusst, meint Caroline. Er hatte wohl gedacht, sie beide würden einfach nur trinken und …. Sie hätten sich dann geeinigt, es einfach zu vergessen. Dann wären sie und Ridge gleich wieder zusammen gekommen, hätten geheiratet und sie wäre zum Arzt gegangen, weil sie doch ein Baby haben und sicherstellen wollte, dass sie gesund sei. Dabei hätte sie dann erfahren, dass sie bereits schwanger sei. Sie hatte es nicht abwarten können, es Ridge zu erzählen, weil sie sich sicher war, dass es seins sein müsse. Als sie nach Hause kam, hätte er ihr dann aber zuerst von seiner Vasektomie erzählt und dass er keine Kinder mehr haben könne. Da habe sie dann realisiert, dass das Baby von Thomas sein müsse. Katie versteht, Caroline habe Ridge dann alles erzählt. Das sei doch bestimmt nicht so gut verlaufen. Nein, natürlich nicht, antwortet Caroline. Ridge sei außer sich gewesen und vollkommen am Boden zerstört. Katie kann nachvollziehen, dass er sauer war, aber Thomas von seinem Sohn fernzuhalten … Caroline erklärt, er habe das für Douglas getan, damit der eine stabile Familie habe. Thomas sei zu dem Zeitpunkt doch noch vollkommen außer Kontrolle gewesen. Er hätte mit den Praktikantinnen herumgeschlafen und sich ständig mit Ridge gestritten, ihn sogar ins Gesicht geschlagen. Sie gibt zu, dass Thomas sich verändert habe, als er nun Zeit mit Douglas verbracht habe und würde nun auch besser mit Ridge zurechtkommen. Thomas wolle ein besserer Mensch sein und sie könne erkennen, dass er das nun auch wäre. Aber sie wisse nicht, was das für ihre Familie bedeute. Es wäre so gut gelaufen und sie wolle doch nicht verlieren, was sie gemeinsam hätten. (Ende des Bonusclips) | ||
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Thomas meint, er habe jedes Mal eine Verbindung mit Douglas empfunden, wenn er ihn gesehen hätte. Selbst schon, bevor er geboren war. Er habe das gefühlt und das wäre kaum zu glauben! Er erinnert sich daran, wie er das Baby bei der Ultraschalluntersuchung gesehen und dann später in Carolines Bauch strampeln fühlte. Er hatte es zu |
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dem Zeitpunkt nicht verstanden, stellt er fest. Er hätte keinen Sinn ergeben. Nun aber schon. Ridge wendet ein, wenn er wirklich so für diesen kleinen Jungen empfinde, wie er denke, dann würde er ihm ein solches Chaos nicht antun wollen. Jeder würde glauben, dass er der Vater sei. So würde er ihn auch großziehen. Thomas werde Teil der Familie, Teil von Douglas‘ Leben sein. Er kontert, Ridge könne doch wohl nicht ernsthaft annehmen, dass er sich damit einverstanden erklären würde! | ||
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Liam erklärt seinem Bruder, dass Steffy ihre eigene Meinung habe. Wyatt müsse nicht kommen, und ihm sagen, dass er sich zurückzuziehen habe. Steffy will nicht, dass die beide um sie streiten. Sie wäre zu Liam gekommen, da Bill ihr von Quinn erzählt habe. Und sie habe sich Sorgen um Liam gemacht, oder? Fragt Wyatt. Das ginge |
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ihm auch so, deshalb sei er zurückgekommen. Wäre er sicher? Fragt Liam. Habe er nicht noch einmal versuchen wollen, ob er zu ihm durchdringen könne? Was wolle er von ihm hören? Fragt Wyatt. Was müsse Liam hören? Er wolle nicht der Bösewicht sein und ihn wie sein Vater verurteilen. Das könne er jetzt nicht brauchen. Er wisse das, weil er es auch schon erlebt hätte. Er wisse, dass seine Mutter ziemlich abgedreht sei mit dem, was sie ihm angetan hätte. Es werde auch eine Weile brauchen, bis Liam darüber hinweg sei. Er wolle ihm auch die Zeit lassen, aber es gäbe ein paar Tatsachen, denen er sich gleich jetzt stellen müsse. Er und Steffy hätten sich aneinander gebunden und wenn Wyatt in ihrem Leben bleiben wolle, müsse er lernen, dass zu respektieren. | ||
Katie versichert Caroline, niemand wolle ihrer Familie schaden. Das würde aber alles komplizieren, klagt Caroline. Für eine Weile, gibt Katie zu. Nein, entgegnet Caroline, für den Rest des Lebens ihres Kindes. Katie meint, Caroline und Ridge wären doch ein starkes Paar, das habe sie selber gesagt. Sie würden schon darüber hinwegkommen. Es müsse doch keine Katastrophe sein. | ||
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In dem Moment kommt Pam mit Douglas herein und fragt, ob sie sich dort eine Weile verstecken dürften. Caroline fragt, ob alles in Ordnung wäre. Pam versichert ihr, alles wäre gut. Sie bekäme nur nichts getan, solange Douglas bei ihr am Schreibtisch stünde. Caroline entschuldigt sich, sie hätte ihn mitnehmen sollen. Nein, nein, wehrt Pam ab, es wäre |
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ja nicht Douglas, sondern die Models. Sie würden nur so um ihren Schreibtisch herumschwirren. Sie habe schon überlegt, ob sie den Sicherheitsdienst rufen und eine Leine spannen solle, an der dann stehe, immer nur einer zur Zeit! Das ganze Ohh und Ahhh habe Douglas geweckt. Es wäre kaum zu glauben, aber der kleine Schlingel scheine noch beliebter zu sein, als sein Vater. | ||
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Ridge fragt, ob Thomas denn nicht das Beste für Douglas wolle. Dann dürfe er ihn nicht einem solchen Skandal aussetzen. Und niemals davon erzählen? Möchte Thomas wissen. Nein, bestätigt Ridge. Nicht einmal Douglas, stellt Thomas fest. Ganz besonders nicht ihm, bestätigt Ridge. Thomas fragt, was wäre, wenn es herauskäme, z.B. bei einem Bluttest. So wie es bei ihm und Massimo gewesen wäre. Wenn der kleine Junge dann herausfände, dass er es gewusst habe, würde er noch | |
denken, er hätte ihn nicht haben wollen. Nein, versichert Ridge ihm. Thomas hätte ihm dann eine Familie gegeben, auf die er stolz sein könne. Er werde niemals erfahren, wie er gezeugt wurde. Und er werde Thomas nicht für das hassen, was er seiner Mutter angetan hätte. Thomas gibt vor keine Ahnung zu haben, was er damit meine. Ridge fragt, ob er ihn daran erinnern müsse? Caroline sei am Boden zerstört gewesen. Sie sei nicht sie selbst gewesen an jenem Abend und er habe das gewusst. Aber er habe es seinem Vater ja zurückzahlen müssen. Nein, streitet Thomas ab, so wäre es nicht passiert. Ridge sagt, Caroline wäre nicht mehr zurechnungsfähig gewesen. Thomas verteidigt sich, sie hätten beide etwas getrunken. Er hätte keine Ahnung gehabt, dass Caroline dazu noch Beruhigungsmittel genommen hatte. Ridge wirft ihm vor, Thomas hätte ihn und auch Caroline hintergangen. Deshalb nehme er ihm nun sein Kind weg, versteht Thomas. Deshalb wäre er auch so sauer auf ihn gewesen. Deshalb habe er ihn bestraft und auch versucht nach Paris zu verbannen. Er hätte ihn ja kaum in die Augen sehen können. Ridge meint, das könne er auch nun kaum tun. Thomas schnaubt, was wäre denn mit seinem Gerede, dass er ihm alles vergeben wolle? Ridge kontert, wenn Thomas nicht zur Familie gehören würde, dann wäre er jetzt nicht dort. Dann wäre er nicht Teil ihrer Familie oder dieser Firma. Aber er wäre ja nicht jemand anderes, sondern sein Sohn. Sein und seine Frau. Caroline wäre nicht seine Frau gewesen, verteidigt sich Thomas. Ridge hätte zu dem Zeitpunkt mit ihr Schluss gemacht! Er hätte ihr dabei das Herz gebrochen. Das stimme, bestätigt Ridge. Sie hätten Schluss gemacht. Wie lange vorher? Vielleicht eine Stunde? Vielleicht zwei, bevor Thomas sich an Caroline herangemacht habe? Habe er sich jemals gefragt, warum er mit Caroline Schluss gemacht habe? Sie hatte eine eigene Familie gewollt und er hätte sie ihr wegen der Vasektomie nicht geben können. Als er es rückgängig machen wollte, habe man ihm gesagt, dass es keinen Sinn mache. Er sei unfruchtbar? Fragt Thomas nach. Er hätte ja keine Ahnung gehabt. Ja und deshalb hätten sie auch gewusst, dass Douglas in jener Nacht von ihm gezeugt worden war, antwortet Ridge. Es wäre falsch gewesen, was Thomas gemacht habe und dafür müsse er den Preis zahlen. Und wie wäre der Preis? Fragt Thomas. Wäre es sein Sohn? Nein, er wäre sein Sohn, korrigiert Ridge. Er gehöre ihm. Sein Name würde auf der Geburtsurkunde stehen und das würde sich niemals ändern. Habe Thomas ihn verstanden? Thomas meint, er und Caroline hätten doch darüber gesprochen. Er hätte sich schrecklich gefühlt und sie ebenfalls, … - Ridge unterbricht ihn, hier ginge es nicht um Rache. Sie hätten das getan, was das Richtige für den Jungen wäre. Wir? Fragt Thomas und stellt fest, dass Caroline es die ganze Zeit gewusst haben müsse. Er seufzt, er habe sie ins Krankenhaus gefahren. Er hätte Douglas in den Armen gehalten und sich so zu ihm hingezogen gefühlt. Warum habe Caroline da nichts gesagt? Weil eine Mutter das Beste für ihr Kind mache, erklärt Ridge. Douglas habe eine Mutter und einen Vater, die ihn sehr lieben würden. Thomas könne dem nur Aufruhr hinzufügen. Nein, streitet Thomas ab, er würde ein besserer Mensch werden. Er wäre entschlossen, das zu schaffen. Ridge weiß das. Dann sollte er sich auch daran halten. Indem er lüge und alle hintergehen? Fragt Thomas nach. Er seufzt, warum habe Ridge ihm das gesagt? Er hätte ihn nicht verletzen wollen, versichert sein Vater ihm. Aber er habe es selber machen müssen. Er würde wollen, dass Thomas es verstünde. Er und Caroline wären verheiratet und würden sich lieben. Sie würden auch diesen kleinen Jungen lieben und ihn anbeten. Er verstehe ja, dass es schwer sei. Aber Thomas müsse das tun, was das Beste für Douglas sei. Was würde es ihm bringen, wenn er allen davon erzählen würde? Was für Auswirkungen würde es sonst für sie alle geben? Er sollte der Mann sein, der er vorgebe zu sein und das Richtige tun, drängt er. Thomas sagt, es fühle sich aber gar nicht richtig an. | ||
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Caroline bekommt eine Nachricht auf ihr Handy. Sie seufzt, dafür habe sie jetzt doch gar keine Zeit. Sie sagt Pam, dass sie nach unten gehen und nach der Seide sehen müsse, die sie bestellt habe. Pam bietet ihr an nach Douglas zu sehen. Caroline verspricht auch nicht lange weg zu sein. Pam antwortet, sie würde es lieben auf Douglas aufzupassen. |
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Caroline dankt ihr und sagt ihr noch, dass in der Tasche eine Flasche wäre, falls er aufwache. Aber sie würde so schnell wie möglich zurückkommen. | ||
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Wyatt fragt, ob Liam sich an ihm rächen wolle. Der streitet das ab. Wyatt fragt nun, ob Liam ihm die Schuld an dem gäbe, was seine Mutter ihm angetan hätte? Oder glaube er vielleicht, dass er daran beteiligt war? Liam verneint. Wyatt möchte wissen, was er denn dann täte. Warum könne er nicht aufgeben? Weil es nicht um ihn ginge, |
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erklärt Liam. Wyatt schnaubt, Liam würde wollen, dass alles wieder wie vorher wäre, oder? Er glaube, dass er und Steffy zusammen gehören und ihre Ehe ein Fehler sei, oder? Er müsse damit aufhören, ihm, Steffy und sich selber das anzutun! Er müsse darüber hinwegkommen und wieder ins Leben zurückkommen. Genau das versuche er ja zu tun, entgegnet Liam. Es täte ihm leid, wenn Wyatt sich dabei bedroht vorkäme. Nein, streitet der ab, es wäre schon in Ordnung. Aber wenn Liam nicht damit aufhöre, werde es Probleme zwischen ihnen geben und das würde er nicht wollen. Und sie auch nicht, fügt Steffy hinzu. Wyatt versichert seinem Bruder, niemand wäre mehr erleichtert ihn zurück zu haben, als sie beide. Und wenn es etwas gäbe, um es für ihn leichter zu machen, dann würden sie das auch tun. Aber er müsse einfach akzeptieren, was in der Zwischenzeit passiert sei. Er und Steffy hätten die Vergangenheit hinter sich gelassen und Liam müsse das nun auch tun. | ||
Thomas kommt auf der Suche nach Caroline ins Design Büro und findet dort nur Douglas vor. Er nennt ihn seinen wunderschönen Jungen. Pam kommt herein. Thomas mahnt, sie dürfe Douglas nicht einfach so alleine lassen. Er sei doch nicht allein gewesen, antwortet Pam. Ein Model habe gerade die Rassel im Flur gefunden, die sie verloren hätten. Sie würde auf Douglas aufpassen, bis Caroline zurückkäme. Habe Thomas nach ihr gesucht? Ja, bestätigt er. Pam meint, sie müsse jeden Augenblick wieder da sein. Er sei doch einfach zum Anbeten, oder? Fügt sie mit Blick auf das Baby hinzu. Er sei wunderschön, bestätigt Thomas. Pam fragt, ob sie ihm helfen könne. Nein, antwortet er. Sein Vater würde wollen, dass er ihm Douglas ins Büro bringe. Pam wendet ein, dass sie doch für Caroline auf ihn aufpassen sollte. Thomas beruhigt sie, es wäre schon in Ordnung. Er würde ihn nun mitnehmen. Damit schnappt er sich Douglas in dem Babysafe und auch die Wickeltasche und geht. | ||
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Liam sagt, er habe es Wyatt doch schon einmal erklärt. Er und Steffy hätten so viel durchgemacht und er würde nicht aufgeben. Das würde Familienessen etwas gezwungen machen, stellt Wyatt fest. Liam findet das witzig. Das wäre es nicht, kontert Wyatt. Doch, er sei es, meint Liam. Nein, antwortet Wyatt, er würde seiner Frau vertrauen. Er mache |
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sich nur Sorgen, was diese ganze Sache ihr antäte. Steffy würde Liam nicht verletzen wollen und was er gesagt habe, stimme auch. Sie beide hätten viel zusammen durchgemacht. Sie hätte eine unglaubliche gemeinsame Vergangenheit Das würde Steffy auch viel bedeuten. Das würde es immer tun, versichert auch Steffy. Wyatt sagt, er würde das respektieren. Aber Liam müsse verstehen, dass Steffys Zukunft jetzt bei ihm läge. Es wäre an der Zeit loszulassen. Könne Liam das tun? Er könne es versuchen, sagt Liam. Es wäre für die alle besser, erklärt Wyatt. Dann schlägt er vor zu gehen. Steffy erklärt sich einverstanden. Liam sieht ihnen leidend hinterher. Auch Steffy sieht noch einmal zurück, bevor sie mit Wyatt geht. | ||
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Caroline kommt zurück. Sie dankt Pam. Die meint, sie habe ihr gerade eine Nachricht schreiben wollen. Caroline stellt fest, dass Douglas weg wäre. Pam informiert sie, dass Thomas ihn mitgenom- men habe. Caroline reagiert erschrocken. Pam erzählt, er sei gekommen, nachdem sie gerade weg war und hätte gesagt, Ridge wolle ihn sehen. Sie hätte ihm gesagt, dass Caroline gleich zurückkäme, aber Thomas sei einfach gegangen. Caroline rennt zu Ridge ins Büro hinüber. Der sagt, er habe sie | |
gerade anrufen wollen. Caroline fragt panisch wo er sei. Ridge meint, Thomas sei gerade gegangen. Nein, kontert Caroline, | ||
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Douglas! Wo wäre Douglas? Ridge kann es nicht verstehen, er sei doch bei ihr gewesen. Nein, berichtet sie, sie hätte nach unten gemusst und Pam habe dann gesagt, Thomas habe ihm Douglas bringen wollen …. – Nein, das habe er nicht getan, unterbricht er sie. Oh mein Gott, sagt sie erschrocken und schlägt die Hände vorm Gesicht zusammen…. | ![]() |
Unterdessen schnallt Thomas Douglas in seinem Auto an und fährt weg. |
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Mittwoch, 11. Mai |
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Panisch versucht Caroline Thomas anzurufen und sagt immer wieder, er solle doch abnehmen. Dann sagt sie Ridge, sein Sohn ginge nicht ran. Ridge meint, sie müssten doch noch irgendwo im Gebäude sein. Sie erinnert ihn daran, dass Thomas ihr Baby mitgenommen habe! Er versucht sie zu beruhigen. Sie solle mal tief durchatmen, es komme schon wieder in Ordnung. Sie würden sie finden. Sie wendet ein, dass Thomas aufgebracht wäre. Er wisse, dass sie ihn angelogen hätten und |
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fühle sich hintergangen. Was wäre, wenn er Douglas mitnehme? Was wäre, wenn sie ihr Baby niemals wieder sehen würden? Was wäre, wenn sie ihn nicht finden könnten? Ridge ruft Charlie an, ob er Thomas gesehen habe. Dann legt er auf. Sie drängt ihn, ihr zu sagen, was er von Charlie erfahren habe. Wo wären sie? Er berichtet, dass Thomas mit Douglas zusammen weggefahren wäre. | ||
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Thomas fährt weiterhin mit Douglas im Sitz neben sich und erinnert sich an sein Gespräch mit Ridge zurück. | ![]() |
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Rick und Maya kommen ins Design Büro. Er klagt, es wäre ein Schlag für die ganze Familie. Sie stimmt ihm zu, ihr täte ihre Mutter so leid. Ihr Vater habe das so viele Jahre vor ihr geheim gehalten. Er meint, man brauche schon ganz schön viel Energie um ein solches Geheimnis zu wahren. Es müsse für Sasha sehr schmerzhaft gewesen sein, stellt sie fest. Er glaubt das auch, Sasha sei das wahre Opfer bei der ganzen Sache. Sie sagt, sie müsse es immer noch verdauen, dass |
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Sasha das Kind aus einer Affaire ihres Vaters wäre. Er bemerkt, er hätte immer gedacht, nur seine Familie würde solche Geheimnisse haben. Sie nimmt an, dass er über Ridge spreche. Er bestätigt das, es wäre das große Forrester Familiengeheimnis gewesen. Stephanie hätte es jahrelang für sich behalten, bis es dann nicht mehr ging. Sie stellt fest, dass Ridge ja aber offensichtlich nie ein gutes Verhältnis zu seinem biologischen Vater hatte. Ja, schimpft Rick, Ridge würde gern vergessen, dass er ein Marone sei und kein Forrester. Aber Eric habe ihn immer wie einen Sohn behandelt, wendet sie ein, selbst nachdem er es herausgefunden habe. Natürlich würde er das tun, auch wenn er nicht dazu gehöre, sagt Rick. Ridge wäre das Produkt einer skandalösen Affäre und das sage einem ja auch schon viel über den Mann, der er heute sei. Er würde immer Geheimnisse haben. Nur so könne er das Leben anderer Menschen kontrollieren! | ||
Bonus: | ||
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Nachdem sie sich geküsst haben, seufzt Maya, sie wäre ja so froh, dass sie voreinander keine Geheimnisse mehr hätten. Rick bestätigt das, alle läge offen und sie würden sich deshalb nur noch um so mehr lieben. Sie grinst verschmitzt, sie habe eine Zeit gebraucht, um sich zu öffnen. Er meint, nach ein paar Fehlern und ein paar haarigen Momenten sei es
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doch sehr gut gelaufen. Sie stimmt ihm zu, es sei eine solche Erleichterung gewesen, ihm zu sagen, dass sie transsexuell sei. Es gibt einen Rückblick, wie Maya Rick sagte, dass man einem Baby vor dem Namen noch ein Geschlecht gäbe. Der Name, der danach ausgesucht werde, sollte dann ein ganzes Leben lang passen. Manchmal müsse sich aber auch das ändern. Wieder in der Gegenwart schlägt Rick eine Abmachung vor. Sie sollten niemals vor sich oder ihrem Kind Geheimnisse haben. Sie erklärt sich einverstanden. Rick meint, sie würden ihm oder ihr erklären, wie es zu der Zeugung kam. Ja genau, grinst sie, und wenn ihr Kind alt genug wäre, würden sie ihm sagen, dass Mami keine Babys bekommen konnte und Tante Nicole deshalb eingesprungen und es 9 Monate lang ausgetragen habe. Genau, lacht auch Rick glücklich, das wäre das unglaublichste Geschenk, was er sich vorstellen könne. Sie fühlt sich so glücklich und will alles richtig machen. Er meint, sie würden natürlich ihr Bestes geben, aber Eltern würden nun auch mal Fehler machen, das würde allen so gehen. Sie betont, ihr Kind werde einmal wissen, dass es gewollt war und kein Fehler. Ihr Kind würde niemals Geheimnisse haben oder etwas verstecken müssen. Es solle niemals so etwas erleben wie Sasha oder Ridge. Er meint, er habe ja Mitleid mit Sasha, aber Ridge würde ja immer noch den stolz den Forrester heraushängen lassen. Wenn sie es nicht besser wüssten, würden sie niemals vermuten, dass er gar kein Forrester wäre. Sie weiß, dass Rick sauer auf Ride sei, weil der ihm das Haus und die CEO Stelle weggenommen habe. Wäre es so offensichtlich? Fragt er. Sie meint, sobald ihr Baby erst einmal geboren wäre, würde nichts von dem noch eine Bedeutung haben, weil sie sich so sehr auf ihr süßes Baby konzentrieren würden und so sehr in ihre kleine Familie verliebt wären. Es würde dann überhaupt keine Rolle mehr spielen, ob sie arbeiten oder was sie tun würden, solange sie nur zusammen wären. (Ende des Bonusclips) | ||
Ridge erinnert Caroline daran, dass sie doch Milch abgepumpt habe. Also wäre eine Flasche in der Wickeltasche. Thomas würde schon wissen, was er damit zu tun habe. Sie gerät in Panik und ruft, sie wolle ihren Sohn. Sie wolle ihr Baby zurück, sie brauche ihn! Ridge schlägt vor, Thomas noch einmal anzurufen. Sie drängt, sie müssten herausfinden, wo er sei. Ridge ruft Thomas an, und der geht auch an sein Handy. Ridge fragt ihn, wo Douglas sei. Bei ihm, antwortet der. Ridge fordert ihn auf, Douglas sofort zurückzubringen. Thomas antwortet, er sei es leid mit ihm zu reden. Er wolle mit Caroline sprechen. Ridge kann verstehen, dass er aufgebracht sei. Aber er könne doch nicht einfach ihren Sohn entführen. Douglas sei sein Sohn und nicht der von Ridge, kontert Thomas. Er verlangt Caroline zu sprechen. Sie möchte sofort wissen, wo Douglas sei und ob es ihm gut ginge. Alles gut, sagt Thomas. Sie fragt, wo er sei. Er solle es ihr sofort sagen! Sie wolle ihr Baby zurück! Er sagt ihr, dass er auf dem Weg zur Hütte in Big Bear sei. Aber sie solle allein kommen, er müsse sie sehen. Damit legt er auf. | ||
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Thomas sieht in den Rückspiegel und bemerkt, wie Douglas lächelt. | ||
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Rick weiß, dass er eigentlich nicht mehr davon anfangen und akzeptieren sollte, dass Ridge nun CEO wäre und das Forresterhaus übernommen habe. Maya seufzt, aber er könne es nicht auf sich beruhen lassen. Rick meint, vielleicht würde es ihn nicht so stören, wenn Ridge nicht immer alle so manipulieren und versuchen würden, |
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sie alle herumzukommandieren. Es wäre aber nicht richtig, was Ridge getan habe und er werde ihn nicht damit davonkommen lassen! Sie glaubt, ihr Baby werde eine gute Ablenkung sein. Es wäre etwas wunderbares, auf das man sich freuen könne. Ja, er könne es gar nicht erwarten, stimmt er ihr zu. Es werde schneller gehen, als sie denken und deshalb würde er diese Sache auch gern regeln. Er wolle wieder im Forresterhaus einziehen und dort ihr Kind großziehen. Sie weiß, sie aufgebracht er sei, dass Ridge ins Haus eingezogen sei und nun wieder den CEO Posten innehabe. Er habe wirklich jedes Recht frustiert zu sein und sich hintergangen zu fühlen. Aber er dürfe sich davon nicht vereinnahmen lassen. Er weiß das. Er würde nur wollen, dass sein Vater erkenne, wie Ridge wirklich sei. Nur so könnten sich die Dinge ändern. In dem Moment kommt Pam herein und entschuldigt sich. |
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Sie habe ja nicht gelauscht, aber habe er gerade von Ridge gesprochen? Warum? Fragt Rick. Sie meint, er sollte sich den Rest des Nachmittags vielleicht lieber von Ridge fernhalten. Sie habe gehört, dass er wirklich schlechter Laune sei. Ach ja? Fragt Rick interessiert. Habe wieder mal jemand seine Mittagessenbestellung durcheinander gebracht? Pam lacht, es wäre wohl ein bisschen mehr als das. Irgendwie ginge es um Douglas und Thomas. | ![]() |
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Caroline beklagt sich hysterisch, sie hätte doch gewusst, dass so etwas passieren würde. Sie hätte gewusst, dass es eine schlechte Idee war, dieses Geheimnis für sich zu behalten. Sie hätten es tun müssen, wendet Ridge ein. Die ganze Sache ginge nur für sie nach hinten los, stellt sie fest. Nun wäre ihr Sohn in Gefahr und alle würden |
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herausfinden, dass sie gelogen hätten. Nein, sagt Ridge, niemand werde etwas erfahren. Katie werde es für sich behalten und sie würden einfach weitermachen. Sie unterbricht ihn, sie wäre im Moment so sauer auf Thomas! Wer würde einfach ein kleines Baby mitnehmen und es niemanden sagen? Ridge meint, er könne sicherlich nicht klar denken. Genau das würde sie befürchten, sagt sie. Dass er ihn verletze? Fragt er nach. Nein, streitet sie sofort ab. Sie glaube nicht, dass Thomas ihr Baby verletzen würde. Aber was wäre, wenn etwas passiere? Douglas wäre doch nur ein kleines Baby und brauche seine Mama. Er müsse bei ihr sein! Er versucht sie zu beruhigen. Sie solle doch mal tief durchatmen, alles wäre in Ordnung. Nein, kontert sie, sie müsse gehen! Sie müssen ihren Sohn holen. Er bietet an sie zu begleiten. Nein, wehrt sie ab, er käme nicht mit, sondern bleibe dort. Wolle sie das allein machen? Fragt er. Sie antwortet, Thomas fühle sich hintergangen und sie sollten seine Wünsche respektieren. Er würde nur sie sehen wollen. Na gut, gibt er nach. Sie solle ihm nur sagen, wo Thomas sei. Er würde wollen, dass sie allein komme, erklärt sie. Ok, antwortet er, sie solle ihm nur sagen, wo er sei, er bleibe dann auch dort. Er sei in der Hütte, informiert sie ihn. Aber er solle bitte nicht kommen und auch nicht die Polizei anrufen. Sie werde das handhaben und ihren Sohn zurückrückholen. Sie stürmt hinaus. | ||
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Thomas stellt Douglas im Schlafzimmer auf dem Bett ab und betrachtet wie er schläft. Er lächelt und nennt ihn seinen Sohn, seinen wunderschönen Sohn. Dabei öffnet Douglas die Augen. | ![]() |
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Rick möchte gern wissen, was mit Thomas und Douglas sei. Wäre alles in Ordnung? Fragt Maya. Ja, antwortet Pam, sie glaube schon. Sie habe nur auf das Baby aufgepasst, dann sei Thomas gekommen und hätte gesagt, er solle Douglas zu seinem Vater bringen. Als Caroline dann zurückkam wäre sie vollkommen ausgeflippt, weil das Baby nicht mehr |
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da war. Und nun was? Fragt Rick. Das wäre doch keine große Sache, schließlich sei Thomas sein Bruder. Pam weiß das. Aber offensichtlich wären Thomas und Douglas nie bei Ridge angekommen, denn der habe Charlie angerufen, ob er Thomas gesehen habe. Er habe sich sehr irritiert angehört. Maya fragt, wo Thomas das Baby denn dann hingebracht habe. Pam weiß das nicht. Aber sie würden ja Thomas kennen. Er hätte ihn wahrscheinlich mit zu den Models genommen um mit ihm anzugeben. Maya nickt, Douglas sei bei den Ladys so ziemlich populär. Das wäre doch so typisch Ridge, urteilt Rick, er würde immer so vollkommen überreagieren und alles wegen nichts! Warum sollte er sich darüber aufregen, wenn Thomas Zeit mit Douglas verbringe? Maya dachte, sie würden inzwischen wieder besser miteinander auskommen. Es hätte so seine Höhen und Tiefen gegeben, stellt Pam fest. Rick tut Thomas leid. Man müsse sich nur mal vorstellen, wie es wäre Ridges Sohn zu sein! Und nun müsse auch Douglas damit fertig werden, Ridge zum Vater zu haben! | ||
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Katie ist immer noch da und kommt nun zu Ridge ins Büro. Sie habe von Caroline erfahren, dass er mit Thomas sprechen wollte. Er bestätigt das, er hätte ihm alles erzählt. Fühle sie sich nun besser?! Sie sagt, es täte ihr leid. Was denn? Fragt er. Dass sie ihre Nase in die Angelegenheiten anderer Leute stecke? Thomas wäre Douglas‘ Vater, |
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antwortet sie. Er schnaubt, das ginge sie doch überhaupt nichts an. Sie hätte sich einfach raushalten sollen. Sie hält ihm vor, Thomas hätte verdient die Wahrheit zu erfahren. Und eigentlich wisse er das auch. Er hätte es doch nicht für immer vor ihm geheimhalten können. Ja, sagt Ridge, er wisse es nun. Sie kann sich vorstellen, dass es bestimmt eine schwierige Unterhaltung was. Ach ja? Fragt er sarkastisch. Sie meint, er habe doch aber das Richtige getan und das würde er auch wissen. Thomas sei vielleicht im Moment überwältigt und er müsse sich erst mal an den Gedanken gewöhnen. Ja, sagt er, er hätte gedacht, Thomas könne damit umgehen. Er hätte gedacht, Thomas habe es verstanden. Moment mal, sagt sie, was habe Thomas denn gesagt? Hätte er jemanden davon erzählt? Er weiß es nicht. Thomas sei sensibel und irrational. Er sei abgehauen. Weggelaufen? Fragt Katie überrascht. Er bestätigt das. Und Thomas habe seinen Sohn mit sich genommen. | ||
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Thomas sieht Douglas an und runzelt die Stirn. Er erinnert sich an die Nacht mit Caroline zurück. Danach hatte er Caroline mal damit konfrontiert, wer der Vater sei und sie hatte ihm versichert, es wäre Ridge. Dann hat sie erfahren, dass sie einen Sohn bekäme. Caroline unterbricht seine Erinnerungen, als sie hereingestürmt kommt und fragt, wo er sei. Sie drängt an ihm vorbei und will wissen, wo Douglas sei. Er würde schlafen, beruhigt Thomas sie. Sie weint, als sie Douglas sieht und | |
sagt, sie hätte ja solche Angst gehabt. Thomas versichert ihr, er hätte Douglas doch niemals etwas angetan. Er sei sein Sohn. Warum habe sie ihm nichts davon gesagt? Es ginge nicht, antwortet sie. Er hält ihr vor, dass sie solch gute Freunde waren und sich so nahe gekommen wären. Er hätte sich wegen jener Nacht so schlecht gefühlt. Er hätte sich immer und immer wieder bei ihr |
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entschuldigt. Er hätte sich selber Vorwürfe gemacht, weil er sie doch niemals hatte verletzen wollen. Sie weiß das. Er sagt, die Nacht wäre ein großer Fehler gewesen, den sie beide sehr bereut hätten. Aber es könne doch nicht ganz so schlimm gewesen sein, denn sie hätten etwas ganz wundervolles erschaffen: ihren kleinen Jungen. | ![]() |
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Katie versteht nicht, was Ridge damit meine, dass Thomas weg wäre. Er sei gegangen und habe ihren Sohn mitgenommen, erklärt Ridge. Wo sei denn Caroline? Fragt Katie. Er antwortet, sie sei losgefahren, ihren Sohn zurückzuholen. Er habe sie allein fahren lassen? Fragt Katie entsetzt. Er habe sie nicht begleitet? Thomas wollte das nicht, |
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antwortet er. Sie möchte wissen, ob er schon die Polizei angerufen habe. Nein, das würde Thomas auch nicht wollen, sagt er. Katie meint, er könne doch aber bestimmt verstehen, warum Thomas sich so verhalte. Das mache es aber nicht richtig, kontert er. Nein, natürlich nicht, gibt sie ihm Recht. Es täte ihr leid. Es müsse sehr beängstigend für ihn und Caroline sein. Er meint, wenn er nicht bald von Caroline höre, dann würde er ihr folgen. Gut, sagt sie. Zumindest wisse er, wo sie wäre. Sie seufzt, Thomas brauche etwas Zeit, um das zu verdauen. An diesem Tag hätte sich sein ganzes Leben geändert. Er habe herausgefunden, dass er ein Kind habe. Er müsse Thomas Zeit geben und dann werde schon alles gut ausgehen. Ach ja? Fragt er. Sie hoffe es, antwortet sie. Und warum? Möchte er wissen. Wegen ihres Anteils bei dem Fiasko? Das wäre nicht ihre Schuld, verteidigt sie sich. Niemand von ihnen habe ahnen können, dass Thomas Douglas mitnehmen würde. Nichts davon wäre passiert, wenn Katie nicht wäre, erinnert er sie. Nun würde Thomas davonlaufen und sein Kind mitnehmen. Thomas‘ Kind, korrigiert sie ihn. Nein, sein Kind! Kontert er erbost. Douglas wäre sein Sohn! | ||
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Caroline wirft Thomas vor, dass er das nicht hätte tun sollen. Er hätte Douglas nicht einfach mitnehmen sollen, ohne ihr etwas zu sagen. Sie sei krank gewesen vor Sorge! Er hätte nicht … - Er unterbricht sie und entschuldigt sich. Er hätte sie zuerst fragen sollen. Aber nach allem, was sein Vater ihm gesagt habe, wollte er einfach nur mit Douglas |
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allein sein. Sie schnieft, sie wisse ja, dass es ein großer Schock für ihn sein müsse. Und sie entschuldige sich dafür, dass sie nicht ehrlich mit ihm war. Aber so müsse es nun mal laufen. Er solle bitte nicht sauer sein. Er möchte wissen, wie lange sie schon davon gewusst habe. Eine Weile, sagt sie. Er seufzt, sein Vater habe ihm von der Vasektomie erzählt. Sie hätte ihm aber nichts gesagt. Wie habe sie ihn glauben lassen können, dass Douglas sein kleiner Bruder sei? Sie zusammen hätten ihn erschaffen! Sie und er – diesen perfekten kleinen Jungen. Er sei ein Teil von ihnen beiden und niemand könne das jemals ändern. Niemand könne ihnen das nehmen, nicht mal sein Vater. Der könne sagen, dass er unwichtig wäre. Aber sie könne nicht verleugnen, dass er Douglas‘ richtiger Vater sei. Caroline antwortet, Ridge sei sein Vater und zwar in jeder Hinsicht. Er sei ihr Ehemann und stünde auf der Geburtsurkunde. Er sei Douglas‘ Vater. Aber er wäre sein biologischer Vater, wendet Thomas sein, und das würde immer so sein. Es ergebe nun Sinn, warum er sich immer so zu ihm hingezogen gefühlt habe und so von ihm fasziniert war. Dieses Baby habe sein Leben verändert. Als sie mit ihm schwanger war und ihn dann in diese Welt gesetzt habe, hätte das einen großen Eindruck bei ihm hinterlassen. Es sei ganz anders gewesen, als R.J. geboren wurde. Dies sei viel emotionaler gewesen. Er hätte es nicht verstanden, aber nun würde er das tun. Er habe nicht gewusst, was er sagen, tun oder denken solle. Er hätte nur gewusst, wie er empfunden habe, das wäre wie bei einem Elternteil gewesen, der sein Kind ansehe. Man könne es nicht beschreiben und auch nicht verstehen. Man könne es sich nicht einmal vorstellen, bis es dann passiere. Sie sagt, sie müssten sich mal alle zusammen setzen und unterhalten. Thomas schnaubt, sein Vater hätte ihm schon gesagt, was er wolle, was er von ihm erwarte. Er solle es für sich behalten, seine Gefühle und all seine Liebe verleugnen und so tun, als wäre Douglas nur sein kleiner Bruder. Aber das wäre er nicht. Er solle so tun, als wäre er das Kind seines Vaters. Dabei aber gehöre er ihm. Er glaube nicht, damit leben zu können. Könne sie das? Sie wäre seine Ehefrau, sie liebe ihn. Sie habe der ganzen Welt gesagt, dass sein Sohn von seinem Vater wäre. Ridge wäre offensichtlich entschlossen, es auch so beizubehalten, aber würde sie das wirklich wollen? Sie weint. Er schimpft, König Ridge laufe herum und behaupte, sein Kind gehöre ihm. Würde Caroline wirklich auch so empfinden? | ||
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Donnerstag, 12. Mai |
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Thomas sagt, dass es jetzt alles einen Sinn ergebe. Er erfahre diese Gefühle, die er nie zuvor erlebt habe, wegen Douglas. Weil der sein Sohn sei. Und Ridge und Caroline hätten das vor ihm verborgen gehalten. Das hätten sie gemeinsam beschlossen, erklärt Caroline. Sie verteidige Ridge ja immer, stellt Thomas fest. Weil Ridge ihr Ehemann
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sei, erwidert Caroline. Aber er sei nicht der Vater von Douglas, sagt Thomas bitter. Die ganze Welt glaube, dass Douglas, der neugeborene Prinz von König Ridge sei. Aber das stimme nicht. Das sei Douglas nicht. Er wüsste, dass Caroline Ridge verpflichtet sei. Aber sie habe doch auch einen eigenen Kopf. Ridge habe einen Anspruch auf seinen erstgeborenen Sohn erhoben, sagt Thomas. Und habe gerade versucht ihn auf Abstand zu halten, berichtet Thomas weiter. Sei es das, was Caroline auch wolle, fragt er sie. | ||
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Katie ist sich sicher, dass Thomas nichts tun würde, was Douglas verletzen könnte. Ridge und Caroline lebten schon eine geraume Weile mit dem Geheimnis. Für Thomas sei das alles neu. Ridge müsse Thomas schon ein wenig Zeit einräumen, damit dieser das verarbeiten könne. Das würde nicht geschehen, das sollte nicht geschehen, sagt Ridge. Dieses alles wäre allein Katies Schuld, klagt er. Warum habe sie sich nicht einfach heraushalten können.
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Rick ist wie immer mies gelaunt und sitzt mit düsteren Gedanken allein im Büro. Brooke kommt herein. Sie fragt, ob es in Ordnung sei, wenn sie bei ihm im Büro arbeite. Das müsse sie doch nicht fragen, sagt Rick nur. Sie habe ihn wohl aus wichtigen Gedanken gerissen, sagt Brooke. Er scheine sehr weit fort mit seinen Gedanken gewesen zu sein.
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Er sei da, wo er immer sei, sagt Rick. Aber er gedenke etwas daran zu ändern. Brooke sagt, dass sie ihm nicht mehr folgen könne. Was wäre ihm denn über die Leber gelaufen. Was ihm über die Leber gelaufen sei, fragt Rick. Ridge, sagt Rick nur.
Brooke fragt, was Ridge denn dieses Mal getan habe. Außer ihm den rechtmäßigen Platz in der Firma genommen und ihn aus dem Familiendomizil heraus geekelt zu haben, wüsste er gerade nichts. Aber irgendetwas bestimmt, sagt Rick weiter. Und er habe vor herauszufinden, was es sei. Also habe Rick nichts weiter als Vermutungen, sagt Brooke. Sie glaube nicht …. Rick unterbricht seine Mutter. Sie kenne doch Ridge. Der habe immer ein Geheimnis, dass nur darauf warte ans Tageslicht zu kommen.
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Thomas wüsste jetzt was es mit Douglas auf sich habe. Er habe sich den Jungen geschnappt. Und Caroline sei unterwegs, um ihn zurückzuholen, sagt Ridge. Thomas habe ein Recht es zu erfahren, beharrt Katie. Es wäre aber nicht an ihr, darüber eine Entscheidung zu treffen, sagt Ridge. Warum habe sie mit seinem Arzt reden müssen,
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fragt Ridge sie. Ridge schiene aufgewühlt gewesen zu sein. Sie habe sich um ihn gesorgt. Er sei aufgewühlt, sagt Ridge sauer. Und wenn sie sich um ihn sorge, hätte sie mit ihm reden sollen. Aber sie gehe zu Caroline und alles sei jetzt explodiert. Aber es wäre erledigt, sagt Katie. Aber sie müsse sich schon etwas frage, sagt Katie weiter. Jetzt wo Thomas die Wahrheit wisse, welche Auswirkung werde das auf Caroline haben, wundert sie sich. | ||
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Thomas fragt Caroline, ob sein Vater Carolines Schuldgefühle genutzt habe, um sie dazu zu überreden, mitzumachen. Er könne Ridges Handschrift genau erkennen. Er wüsste auch, dass sein Vater ein Mann sei, der entschlossen sei, das zu bekommen, was er wolle. Caroline will, dass Thomas damit aufhöre. Sie sei die Mutter Douglas. Sie hätte darauf bestehen können, es Thomas zu sagen. Aber das habe sie nicht, stellt Thomas fest. Nein, weil sie eben der gleichen Meinung, wie
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Ridge gewesen sei. Das wäre das Beste für ihre Familie, sagt Caroline. Thomas müsse ihr glauben, wenn sie es ihm sage … Es wäre nicht hinterhältig gewesen, sagt sie. Und es wäre eine Entscheidung gewesen, die ihnen nicht leicht gefallen wäre. Er verstehe, sagt Thomas. Es wäre ein Hilfsmittel gewesen. Sein Vater habe eine Familie gewollt. Es wäre so, wie er es immer schon gesagt habe. Ridge bekäme immer das, was er wolle. Aber was er wissen müsste, so Thomas, sei, jetzt wo das Geheimnis herausgekommen sei, was wolle sie denn. | ||
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Sein Vater, sei einer der stärksten und bodenständigen Männer, die er kenne, sagt Rick. Er habe nur eine Schwäche. Irgendwie erlaube Eric Ridge immer wieder ihm alles abzuschwatzen. Sie könne sich daran erinnern, dass Eric Rick unterstützt habe, sagt Brooke. Kürzlich erst, erinnert Brooke ihren Sohn. Schon, aber das habe ja nicht lange
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vorgehalten, sagt Rick. Er wäre so lange CEO gewesen, bis Ridge seinen Job wieder zurück haben wollte. Und wie lange habe Ridge gebraucht, bis er bei Eric Erfolg gehabt habe, fragt Rick. Das wäre nicht fair, jammert er weiter. Es wäre nicht fair Thorne gegenüber, klagt er. Und nicht fair ihm selbst gegenüber. Sie wären die echten Söhne Erics. Ridge sei ein Marone. Es wäre eine Schande, dass ein Marone FC leite. Und er wolle ihr mal etwas sagen. Es werde nicht mehr lange so sein, verspricht Rick. | ||
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Thomas fragt, ob Caroline weiterhin mit dieser großen Lüge leben wolle und der ganzen Welt erzählen wolle, dass Ridge der Vater von Douglas sei. Was wäre denn die Alternative, fragt Caroline. Die Wahrheit, sagt Thomas. Na gut, lenkt Caroline ein. Sie geben eine offizielle Verlautbarung heraus, sagt sie. Was käme als Nächstes, fragt sie.
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Glaube Thomas etwa, dass die Presse einfach gähnen würde und sich nach der nächsten Nachricht umschauen würde. Das wäre ein erneuter Skandal bei FC. Sie hätten einen Heidenspaß an der Sache. Außer, so Caroline, dass es als Bonus noch eine Spencer involviert wäre, die mit dem Vater und dem Sohn geschlafen habe. Das würde Douglas für den Rest seines Lebens nachhängen, sagt sie. Wolle sie das für Douglas, fragt Caroline Thomas. Wolle er das für sie. Wolle Thomas das. Als sie schwanger geworden sei, hätten Ridge und sie die beste Entscheidung für ihre Familie getroffen. Sie stünde weiterhin zu dieser Entscheidung. Das habe sie damals getan und das tue sie dieses Mal auch noch.
Sie bitte ihn darum, dass er seinen Sohn verleugne, fragt Thomas. Sie bitte ihn nur darum, Douglas nicht als diesen zu beanspruchen, entgegnet Caroline. Das mache es nicht leichter, sagt Thomas. Das wüsste sie ja, sagt Caroline. Es täte ihr so Leid. Er gebe ihr nicht die Schuld, sagt Thomas. Er gebe seinem Vater die Schuld. Das solle er bitte nicht tun, sagt Caroline. Das solle Thomas nicht sagen, weil ihre Stimme in der Sache gleichberechtigt gewesen sei. Sie hätten sich gemeinsam dazu entschlossen, dass Ridge als Douglas Vater genannt werde.
Thomas lenkt ein. Sie solle ihm nur sagen. Wenn das Gleiche in jener Nacht geschehen wäre, außer, dass Ridge nicht in ihrem Leben wäre. Wäre sie zu ihm gekommen und hätte ihm gesagt, dass sie schwanger mit ihrem gemeinsamen Kind wäre. Das könne sie nicht beantworten, sagt Caroline. Thomas will wissen warum nicht. Sie könne es nicht. Und sie könne die Vergangenheit nicht ändern. Ridge und sie hätten eine Entscheidung getroffen. Und jetzt stünden sie alle hier. Es sei so, wie Ridge sage, sie könnten nicht zurück. Sie könnten nichts ändern. Man könne nicht zurück. Es sei so wie Ridge es sage, sagt Thomas. Das wäre die Welt nach Ridge. Also wolle sie, dass er auch das Geheimnis für sich behalten solle. Das wäre die einzige Alternative, sagt Caroline.
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Brooke fragt, ob Rick einen mütterlichen Rat hören wolle. Der wäre ihm immer willkommen, sagt Rick. Er solle seine Zeit abwarten, rät sie. Er habe doch alles, was er immer gewollt habe. Er sei mit einer fabelhaften Frau verheiratet, die ihn sehr liebe. Er erwarte ein Kind. Die Familie, die er immer haben wollte. Das solle er genießen, empfiehlt
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Brooke ihm. Er sollte den Augenblick genießen. Und was alles andere angehe, so Brooke. Werde schon von selbst kommen. Eines Tages, schon bald, werde Ricks Stunde kommen. Natürlich sei er dankbar, versichert Rick seiner Mutter. Und er sei demütig, behauptet Rick frech. Maya, seufzt er, sei ihm genug. Und mit ihrem Kind auf dem Weg, fühle er sich so gesegnet. Da sehe Rick es doch, sagt Brooke. Er müsse sich selbst nur zuhören, sagt sie. Das sollte ihm genügen. Warum nur, mache er sich um Ridge so einen Kopf, wundert sich Brooke. Weil Ridge ihm sein Geburtsrecht gestohlen habe, erwidert Rick. Er sei Eric Forrester jr. Er sollte diese Firma leiten, im Anwesen der Familie leben und dort seine Kinder aufziehen. Stattdessen, wäre alles von einem Marone geraubt worden. | ||
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Es Thomas zu sagen, wäre nicht die beste Alternative gewesen, sagt Ridge. Thomas sei der Vater von Douglas, erinnert Katie Ridge. Es wäre nicht die beste Wahl für die Familie gewesen, erklärt Ridge genauer. Ach wirklich, fragt Katie. Glaube Ridge das wirklich. Habe er nicht einmal zu Thomas geschaut, wenn er mit Douglas zusammen war und einen Hauch von Schuld empfunden, fragt sie Ridge. Was, fragt Ridge empört, Schuldgefühle. So wie Thomas die Frauen behandelt habe.
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Nachdem was Thomas getan habe, fragt Ridge sauer vergessend, dass er all das genauso gemacht hat. Katie wolle doch nicht …. Die unterbricht ihn. Thomas wäre nicht gerade ein Waisenknabe, was das angehe, gibt sie zu. Aber man könne sehen, dass er es versuche. Er habe sich geändert. Und das rühre zum großen Teil von Douglas her. Und Caroline bemerke das auch, sagt Katie. Und Ridge müsste das eigentlich auch wissen. Na gut, sagt Ridge. Thomas habe sich geändert. Er gebe das zu. Es gebe wirklich keinen Grund, Thomas von seinem Kind fernzuhalten. Ridge meint, sie müsse sich einmal selbst anhören. Katie wüsste immer was richtig und was falsch sei. Sie sei immer ehrlich. Alles werde sich schon zum Besten wenden, glaubt Katie. Das hoffe er sehr, sagt Ridge. Denn er, Caroline und Douglas, wären eine Familie. Das wäre seine Familie, sagt Ridge beharrlich. | ||
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Caroline sagt, sie wüsste, wie viel sie von Thomas verlangte. Er wäre der biologische Vater von Douglas und er liebe ihn. Sie könne es an seinem Gesicht sehen, wenn er Douglas anschaue. Das täte er, sagt Thomas. Sie wüsste es, sagt Caroline. Aber Douglas sei noch ein kleines Baby. Sie wolle, dass er ein glückliches, sorgenfreies Leben führe. Das wolle er doch auch, sagt Thomas. Das müsse Caroline wissen. Aber Douglas habe es schon schwer genug, weil er ein halber Forrester und
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ein halber Spencer sei. Und die Presse werde sich auf ihn stürzen. Aber wenn sie schafften, dieses Geheimnis für den Jungen für sich zu behalten. Dann täten sie es nicht, weil es einen scheußlichen Vaterschaftsskandal gebe oder einen erbitterten Kampf um das Sorgerecht. Daran denke er doch etwa nicht, fragt Caroline vorsichtig.
Thomas sagt, er wüsste nicht, was er überhaupt denken sollte. In seinem Kopf drehe sich alles, sagt er. Gut, sagt Caroline, denn Thomas müsse das auch nicht tun. Er hätte vollständigen Zugang zu Douglas. Sie lebten schließlich alle im Anwesen der Forrester. Und Ridge und sie, würden Douglas Thomas nie vorenthalten. Sie würden ihn nie von seinem Sohn fernhalten, verspricht Caroline. Sein Sohn, seufzt Thomas. Genau, sagt Caroline. Und sie würde Thomas so lieben, weil er ihr dabei geholfen habe, das Baby zu bekommen. Sie gemeinsam hätten diese wunderbare, schöne Baby geschaffen. Und ihrer aller Leben, wäre so viel besser geworden, weil Douglas auf der Welt sei. Thomas widerspricht nicht.
Sie wolle, dass Douglas Thomas kennenlerne. Sie wolle, dass Thomas Teil von Douglas Leben sei. Sie wolle, dass das Baby von Thomas lerne und ihn lieben werde. Als sein Bruder, sagt Thomas. Genau, sagt Caroline. Er solle das Geheimnis bewahren. Thomas atmet schwer aus. Sie könnten das schaffen, glaubt Caroline. Als Familie. Sie könnten einander lieben und unterstützen. Sie könnten das Beste für Douglas tun. Thomas solle ja sagen, bittet Caroline. Er müsse nur versprechen, dass die Dinge so blieben, wie sie seien, sagt Caroline flehend.
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Rick beschwert sich weiter. Er käme nicht darüber hinweg, dass Ridge Mayas Bild abgenommen habe. Wer gebe Ridge das Recht, jammert er. Ach ja richtig, sagt Rick. Sein Vater. Brooke lacht. Rick könne sicher verstehen, warum Eric vorzöge, dass Stephanies Bild an der Wand hänge. Er hätte nicht gehen sollen, klagt Rick. Er habe Ridge in die
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Hände gespielt. So dubios sei Ridge eben. Er drücke die Knöpfe bei jedem. Und er spiele mit den Verletzlichkeiten. Aber er erzähle Brooke ja nichts, was sie nicht schon wüsste. Stephanie habe lange Zeit gelogen, was die Vaterschaft Ridges angehe. Und er habe das Gefühl, so Rick, dass er dafür sein ganzes Leben lang bezahlen müsse. Er glaube, dass das Ridge definiere. Ridge sei Jemand, der alles und jeden in seinem Leben kontrollieren müsse. | ||
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Katie rät Ridge, nicht gleich das Schlimmste anzunehmen. Caroline habe einen großen Einfluss auf Thomas. Sie könne vielleicht Thomas überzeugen, die Dinge so zu lassen, wie sie seien. Für den Moment, vielleicht, sagt Ridge. Aber was wäre in der Zukunft, überlegt er. Was wenn Thomas sich mehr zu dem kleinen Jungen hingezogen fühle. Und was, wenn er sich nicht mehr, als dessen Bruder sehe und …. Katie unterbricht Ridge. Ridge, Caroline, Thomas und Douglas wären eine
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Familie. Und sie glaube, dass sie das schon schaffen würden. Glaube sie das wirklich, fragt Ridge. Woher komme das, will er wissen. Sie sei eine Mutter. Und sie wüsste, wie tief die Verbindung zum Vater des eigenen Kindes sei. Es sei intensiv. Sie wolle damit nicht sagen, dass Caroline Ridge nicht liebe. Es sei offensichtlich, dass Caroline das tue. Aber jetzt, wo es heraus sei. Caroline und Thomas wären jetzt Eltern. Und sie müsse sich schon fragen, welche Auswirkung das auf sie haben werde, sät Katie ein paar Zweifel in Ridge. | ||
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Thomas sagt, Caroline hätte es ihm schon eher sagen solle. Es wäre nicht so einfach schwarz oder weiß gewesen, sagt Caroline. Sie wäre mit Ridge verheiratet. Und sie hätten gehofft, es so verzweifelt versucht eine Familie zu sein. Und die Nacht mit ihm, sagt Caroline zu Thomas, die wäre so kompliziert gewesen. Also wäre sie damit einverstanden gewesen, das alles geheimzuhalten. Aber es täte ihr Leid, sagt Caroline. Es täte ihr Leid, weil Thomas das Recht hätte zu erfahren, der Vater
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von Douglas zu sein. Thomas dankt ihr. Sie könne es nicht wiedergutmachen, dass er Zeit verloren habe, zu wissen, dass Douglas sein Kind sei. Aber sie hätten noch die Zukunft vor sich. Und sie wolle, dass Thomas ein Teil in Douglas Leben sei. Sie, Douglas bräuchte ihn. Er bräuchte Thomas Rat und dessen Weisheit. Und Ridge und sie, wollten Beide, dass Thomas Teil in Douglas Leben sei. Thomas sagt, Caroline müsse ihm versprechen, ihn nicht herauszudrängen. Natürlich werde das nicht geschehen, verspricht Caroline. Das werde nicht gerade einfach, sagt Thomas. Das wüsste sie, sagt Caroline. Er könnte dabei eine Menge Hilfe gebrauchen, sagt Thomas. Alles, werde sie tun, sagt Caroline. Ridge werde nicht damit einverstanden sein, dass er sich so auf Caroline stütze, glaubt Thomas. Caroline sagt, er könne sich auf sie verlassen. Er müsse sich um Ridge keine Sorgen machen. Sie werde sich schon darum kümmern, sagt Caroline. Das wäre die schwerste Entscheidung, die Thomas je treffen müsse. Und sie wüsste das. Und sie verstehe es, sagt Caroline. Aber es sei die richtige Entscheidung für Douglas. Sie dankt Thomas. Er werde es nicht bereuen, verspricht sie ihm. Und er werde es auch nicht bedauern, verspricht Caroline ihm auch.
Sie hätten einen Jungen gemacht, sagt Thomas. Das hätten sie, sagt Caroline. Er sei ja so süß, sagt Thomas zu dem Baby. Caroline lacht. Sie fragt den kleinen Jungen, ob er sich wundere, wo er sei. Sie nimmt ihn auf den Arm. Er solle mal raten, sagt Caroline. Er habe einen Ausflug mit Thomas gemacht. Das habe er getan. Und seine Mama sei jetzt aber wieder da. Und bei ihnen Beiden sei er sicher, sagt Caroline.
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Freitag, 13. Mai |
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Thomas hält das Baby. Er bewundert die kleinen Hände. Sie seien so niedlich. Das wären kleine Abbilder seiner, sagt Caroline.
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Eric kommt zu Ridge ins Haus. Er ist ein wenig überrascht, dass Ridge alleine sei. Er habe gehofft, dass Opa Eric ein wenig Zeit mit seinem Enkel verbringen könne. Caroline sei auf dem Weg, erzählt Ridge. Douglas werde bald daheim sein.
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Wyatt ist bei Liam an der Tür. Liam bittet ihn herein. Er fragt, warum Wyatt vorbeigekommen sei. Wyatt antwortet, dass er nur nach Liam habe sehen wollen. Es sei ihm schon mal besser gegangen, sagt Liam. Das könne er sich vorstellen, gibt Wyatt zurück. Aber Liam werde das schon überwinden. Wolle Wyatt damit sagen, dass er damit schon Leben lernen werde, fragt Liam. Welche Wahl habe er denn schon, fragt Wyatt seinen Bruder. Liam müsse akzeptieren, was sei. Steffy und er seien
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verheiratet, Punkt. Wäre es so wichtig für Wyatt, dass er deswegen vorbeigekommen sei, um darüber zu triumphieren, fragt Liam. Deswegen sei er nicht gekommen, sagt Wyatt. Das täte er nicht. Er versuche nur zu helfen. Und er wolle Liam zuhören und ihm ein Bruder sein. Er wolle nur nicht, dass Liam auf etwas hoffe, dass nicht geschehen werde. Denn Liam müsse ihm zuhören. Steffy und Liam, das werde es nicht geben, sagt Wyatt. | ||
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Bei Steffy klopft es am Strandhaus an der Tür. Sie öffnet will aber gleich die Tür wieder zu machen. Es ist Quinn. Steffy will nicht, dass diese hereinkommt. Quinn drängelt sich herein. Sie brauche Steffys Hilfe, sagt Quinn. Sie müsse Wyatt überzeugen ihr zu vergeben. Sie wolle Wyatt nicht verlieren, sagt Quinn. Sie wolle Liam nicht verlieren. Liam verlieren, wundert sich Steffy. Sie liebe Liam, gesteht Quinn.
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Carolines Mobiltelefon klingelt. Es sei Ridge, stellt sie fest. Sie müsse ihn anrufen. So könne sie ihm sagen, dass alles in Ordnung sei. Es wäre doch alles in Ordnung, fragt sie. So sei es wirklich am Besten, sagt sie. Ridge und sie wären die Eltern und Thomas könne immer für Douglas da sein. Als dessen Bruder. Douglas könne immer als Vater von ihm denken, glaubt Thomas. Das werde er, beruhigt Caroline ihn.Sie ruft Ridge an. Sie erzählt, dass sie bei Thomas sei. Er verstünde, berichtet | |
sie. Ridge scheint ein wenig überrascht. Douglas und sie werden bald daheim sein, verspricht Caroline. Gut, sagt Ridge. Er werde warten. Dann leben sie auf.Caroline bedankt sich bei Thomas, dass er ihr und Ridge es weiterhin ermöglicht die Eltern für Douglas zu sein. Das wäre das größte Geschenk, dass er machen könne. | ||
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Liam wundert sich, wenn die Ehe Wyatts doch so fest gegründet sei, warum käme er dann vorbei und verlange von ihm, dass er sich fernhalten solle. Das tue er doch nicht, sagt Wyatt. Er wolle ihn nur sagen, wie es sei. Und er wolle Liam ein paar Demütigungen ersparen. Steffy sei vergeben. Das sei nun einmal eine Tatsache. Aber das bedeute doch nicht, dass Liam alleine sein müssen. Er könne doch Ivy anrufen oder Hope. Liam widerspricht. Daran habe er kein Interesse, sagt er, er ….
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Er könne jede anrufen, sagt Wyatt. Liam könne Wyatt glauben. Da draußen sei eine Frau für ihn. Aber zum Teufel, fährt Wyatt fort, es werde nicht Steffy sein. | ||
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Quinn sagt zu Steffy, dass sie Einfluss auf Liam und auf Wyatt habe. Darum appelliere sie an Steffy. Sie flehe sie an, die Beiden dazu zu bringen, sie zu verstehen, sagt Quinn. Was verstünde sie, fragt Steffy. Dass sie gelernt habe, sagt Quinn. Sie sei gewachsen. Sie bittet Steffy ihr eine Chance zu geben und sie werde es beweisen. Sie werde allen beweisen, wie sehr die Zeit mit Liam sie verändert habe.
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Eric schaut auf Stephanies Bild. Sie würde das lieben, glaubt er. Wieder an der Wand zu hängen, und auf sie herabzuschauen, fragt Ridge. Ja, aber nicht nur das, sagt Eric. Alles andere auch. Alles was im Augenblick in Ridges Leben geschehe. Er lebe in dem Haus, sei mit Caroline verheiratet und ziehe sein eigenes Kind auf. Darüber würde Stephanie lächeln, glaubt Ridge. Und dann leite Ridge auch noch FC. Das, worauf er und Stephanie ihn die ganzen Jahren vorbereitet hätten. Es sei toll Ridges
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Erfolg zu sehen. Er sei der CEO der Firma und der Vater und der Ehemann, der er immer habe sein sollen, sagt Eric zu Ridge. Und er lasse seine nicht so erwachsenen Jahre hinter sich, wolle Eric, dass damit sagen, fragt Ridge. Ja, sagt Eric. Und das gerade rechtzeitig, scherzt er.
Schon Recht. Er wäre nicht derjenige, der darüber reden sollte, sagt Eric. Er habe der Familie auch schon seinen Anteil an Skandalen beschert. Wie der Vater, so der Sohn, sagt Ridge. Das könne man
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sagen, gibt Eric zu. Das dürfe er sagen, sagt Ridge. Denn Eric sei sein Vater, was auch immer Rick sage. Eric habe ihn aufgezogen. Und er habe immer versucht, Eric nachzueifern, sagt Ridge. Und er hoffe, dass das bei seinen Kindern auch so sein werde. Denn es gehe nicht immer nur um das Blut. Es gehe darum, dass man für seine Kinder da sei. | ||
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Caroline sagt zu Thomas, dass sie zurückkehren müssten. Das wäre das Beste für alle Beteiligten. Das werde Thomas schon sehen. Er werde eines Tages heiraten und eine Familie haben. So sollte er Kinder haben, nicht so, nicht durch einen Skandal. Sie wolle es so für ihn. Sie wolle, dass Thomas diese Erfahrung mache. Sie werde jetzt Douglas mit nach Hause nehmen. Das sei doch in Ordnung. Sie dankt ihm dafür, dass er es verstehe. Es müsse so sein. Sie dankt Thomas dafür, dass er Douglas Bruder sein wolle. Sie geht mit dem Baby fort.
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Liam fragt Wyatt, ob er ehrlich überzeugt sei, dass er und Steffy jetzt verheiratet wären, wenn Quinn ihn nicht erwischt hätte. Vermutlich nicht, gibt Wyatt zu. Aber sie wären auf dem Weg dorthin, glaubt er. Liam ist erstaunt. Wyatt erinnert Liam daran, dass es um Steffy und Liam nicht zum Besten gestanden hätte. Er sei kein Idiot, sagt Wyatt. Er wüsste, dass es seine Zeit gedauert hätte. Und seine Mutter habe sicher ihr übriges dazu getan habe, die Sache zu beschleunigen. Er hasse es,
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was seine Mutter Liam angetan habe. Es wäre verrückt gewesen. Aber er glaube dennoch, dass alles ganz genau so gekommen wäre, wie es jetzt sei, sagt Wyatt. Das würden sie wohl niemals erfahren, seufzt Liam. Es hätte schlimmer kommen können, sagt Liam. Zumindest habe Quinn ihn versorgt und gepflegt, bis er wieder gesund geworden sei. Wyatt versteht wohl nicht. Er fragt, ob Liam Quinn da gerade verteidige. | ||
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Steffy fragt Quinn, ob sie wirklich glaube, dass sie Quinn bei irgendet- was helfen würde. Vielleicht, sagt Quinn. Um Wyatts Willen. Sie wären doch eine Familie. Quinn habe sie so manipuliert, dass sie Wyatt geheiratet habe, beklagt Steffy sich. Sie habe Steffy die Möglichkeit eröffnet Liam richtig zu sehen. Wenn Steffy das Manipulation nennen
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wolle, dann …. Sie habe auf Liam gewartet, erinnert Steffy Quinn. An dem Tag, an dem Quinn Liam mitgenommen habe. Sie habe gewartet, klagt Steffy, im Glauben, dass sie die Dinge wieder in Ordnung bringen würden.
Aber sie hätten das nicht geschafft, sagt Quinn. Das sei der springende Punkt. Steffy hätte nur das Unvermeidliche beschleunigt. Darum hätten sie und Liam auch Abstand von einander gebraucht. Denn sie wären in einem Teufelskreis gewesen. Aber so wie es jetzt sei, sei es doch gut, glaubt Quinn. Könne Steffy das nicht sehen. Sie wäre mit dem Mann zusammen, mit dem sie zusammen sein sollte. Sie habe das Tattoo. Sie habe ihr Gelübde abgelegt. Sie habe ihre Gelöbnisse auch gemeint, sagt Steffy. Aber sie hätte sie nie gesagt, wenn Quinn nicht gewesen wäre. Wie könne Quinn nur glauben, dass das für sie okay sei, fragt Steffy.
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Caroline kommt nach Hause. Ridge ist überglücklich. Er könne gar nicht sagen, wie glücklich er darüber sei, dass die Beiden Zuhause seien. Er fragt, ob sie in Ordnung seien. Er habe sich sorgen gemacht. Er frage sich, was Thomas sich dabei gedacht habe, lamentiert Ridge. Caroline hat auch keine richtige Antwort darauf. Thomas wäre geschockt gewesen und darauf habe er reagiert. Aber am Ende habe Thomas das Richtige getan. Also sollten sie nicht so streng zu ihm sein, glaubt
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Caroline. Thomas gebe sein Kind auf. Sie sollten ein wenig Verständnis für ihn haben, schlägt sie vor. Ridge ist wenig begeistert. Warum sollten sie Verständnis haben. Thomas habe ihr Kind entführt und er sollte Verständnis dafür haben, fragt der Groß ähm Vater, der Vater. Thomas wäre einfach verärgert und verwirrt gewesen. Und er habe Douglas mitgenommen. Er wüsste jetzt aber, was auf dem Spiel stünde. Thomas wüsste, was am Besten für Douglas sei und …. Ridge sagt, es sei schon okay. Caroline fährt fort. Sie glaube, dass Thomas wünschte, sie hätten es ihm schon eher gesagt. Aber Thomas sei einverstanden, fragt Ridge. Er werde das Geheimnis bewahren. Douglas sei ihr Kind. | ||
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Thomas sitzt auf Big Bear und sagt, sein Sohn. Sein Sohn.
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Quinn sagt zu Steffy, es sei schon in Ordnung. Mehr als das sogar, sagt sie. Und Steffy wüsste das doch auch. Wenn sie nicht mit Wyatt hätte verheiratet sein wollen, hätte sie zu Liam zurückgehen können. Es ginge doch nicht darum, ob oder ob sie nicht gerne mit Wyatt verheiratet sein wolle. Genau, sagt Quinn. Es gehe um mehr. Es ginge auch darum, wie ungern sie mit Liam zusammen sei. Steffy glaubt sie hört nicht richtig.
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Liam sei nicht richtig für sie. Und endlich habe Steffy das herausgefunden. Sie habe die Möglichkeit gehabt, wieder zu Liam zurückzugehen. Eine Annullierung wäre so einfach zu begründen gewesen. Niemand hätte Steffy die Schuld gegeben. Selbst Wyatt hätte es verstanden. Aber Steffy habe es nicht getan. Und warum nicht, fragt Quinn. Weil Steffy ihrem Herz gefolgt sei und bei Wyatt geblieben wäre.
Okay, lenkt Steffy ein. Sie solle wohl Quinn auch noch dafür danken oder so, meint sie. Nein, natürlich nicht, sagt Quinn. Das erwarte sie nicht. Wenn Steffy das Anerkennen wolle, wie die Dinge für sie ausgegangen seien, dann wäre vielleicht ein wenig Unterstützung möglich. Sie unterstützen, fragt Steffy Quinn. Und was sei mit Liam. Der verachte Quinn doch. Wer sie gewesen sei, sagt Quinn. Er wolle nicht mehr mit Quinn zusammen sein, sagt Steffy. Quinn glaubt, dass sich Steffy da irre. Denn er empfinde genauso, wie sie für ihn.
Steffy sagt zu Quinn, dass sie Hilfe brauche. Liam habe sie gehen lassen und das, so Quinn, habe Liam nicht tun müssen. Er hätte die Polizei anrufen und sie einsperren lassen können. Aber das habe Liam nicht getan. Und wolle Steffy wissen warum. Weil Liam sie gerne habe. Sie habe Angst gehabt, dass Liam Quinn würde umbringen.
Quinn seufzt. Steffy müsse das doch sehen. So habe alles kommen müssen. Steffy und Wyatt. Liam und sie. Es wäre unerwartet,
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aber.
Sie würde es nie selbst geglaubt haben, als Liam vor ihr ohnmächtig geworden sei, dass sie ihn hegen und gesund pflegen würde. Aber manchmal, so Quinn, gingen Dinge so aus, wie sie einfach ausgingen müssten. Steffy hat Quinns Redeschwall dazu genutzt Wyatt eine Nachricht zu schicken.
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Der ist immer noch bei Liam. Liam fragt, ob er Quinn verteidige. Nein, das tue er nicht. Was Quinn getan habe, wäre unverzeihlich. Aber er habe Schmerzen gehabt und sie hätte ihn sterben lassen können. Und das habe Quinn nicht getan. Sie habe ihn versorgt, sich ihm anvertraut und sie hätten geteilt …. Was geteilt, fragt Wyatt. Sein Mobiltelefon rührt sich. Er schaut nach. Sie sei bei Steffy, sagt er. Wer, will Liam wissen. Seine Mutter, sagt Wyatt. Er läuft los. Liam solle kommen, sagt Wyatt. Und die Beiden machen sich auf den Weg.
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Ridge fragt Caroline, wie sie Thomas habe überzeugen können. Sie habe nur gesagt, was gesagt werden müsse. Ridge hätte Thomas sehen sollen, wie er ihren Sohn gehalten habe. Sie habe ihm gesagt, dass er eines Tages heiraten und eigene Kinder haben werde.
Ja, sagt Ridge. Thomas werde seine eigene Familie haben. Diese wäre ihre. Das schulde Thomas ihnen, nachdem was er Caroline angetan habe. Caroline will darüber nicht mehr reden. Er wolle nur,
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dass Thomas wüsste wo sein Platz sei. Das wüsste Thomas beruhigt Caroline Ridge. Er sei der Bruder. Der Bruder, der sehr viel Platz im Leben Douglas haben werde. Mehr nicht. Ja, sagt Ridge fanatisch. Denn das wäre sein Junge. Niemand werde ihm den je wegnehmen. Caroline sieht sehr nachdenklich aus. | ||
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Thomas ist in der Hütte alleine und denkt.
Caroline beobachtet Ridge und denkt auch.
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Liam und Wyatt sind im Auto unterwegs. Liam telefoniert. Er sagt, er sei immer noch dran. Dann legt er auf und sagt zu Wyatt, dass die Polizisten jeden Moment da sein müssten.
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Steffy fragt Quinn, ob sie glaube, dass Liam ihre Gefühle erwidere. Bestimmt, ist sich Quinn sicher. Er müsse nur daran erinnert werden, wie es gewesen sei, als es nur sie Beide in ihrer eigenen kleinen Welt gegeben habe. Entfernt von allen Anderen. Und sie glaube, fragt Steffy, dass die Zwei wieder da anknüpfen könnten, wenn Liam Quinn einfach vergebe. Vielleicht, hofft Quinn. Und Wyatt auch. Mit Steffys Hilfe. Darum bitte sie diese. Als Steffys Schwiegermutter. Wenn sie ihr dabei helfe, dann
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könnten die Beiden das verstünden. Denn wenn Steffy auf ihrer Seite sei. Liam habe sie gerne, sagt Quinn. Sie habe endlich einen Mann gefunden, der sie so wolle, wie sie sei. Der sie nicht benutzen wollte, wie Bill oder Deacon. Und Liam wäre so freundlich gewesen. Es klopft an der Tür.
Quinn fragt, ob das Wyatt sei. Steffy schreit, sie sei hier. Sie brauche Hilfe. Die Polizisten kommen herein. Nein, Quinn schreit. Steffy solle ihnen bitte sagen, dass sie sich irrten. Sie sollten sie loslassen. Steffy sagt, dass Quinn in den Knast komme. Nein, widerspricht Quinn. Steffy wüsste nicht wovon sie spreche. Der Beamte fragt Quinn, ob sie Quinn Fuller sei. Quinn gibt das zu. Der Beamte liest Quinn ihre Recht vor. Quinn fragt, warum Steffy das tue, sie habe doch Wyatt. Steffy sagt, Quinn habe ihr Liam genommen. Sie habe ihn für sich selbst gewollt. Nein, widerspricht Quinn. Quinn wolle ihre Hilfe, die werde sie nie bekommen, sagt Steffy. Quinn bittet, dass man ihr zuhört.
Da kommen Wyatt und Liam herein. Wyatt läuft zu Steffy und nimmt sie in den Arm. Liam fragt, ob Steffy okay sei. Natürlich sei sie das, sagt Quinn. Sie würde Steffy nie wehtun. Der andere Beamte will Quinn herausschaffen. Sie werden sie benachrichtigen, wenn sie ihre offizielle Aussage bräuchten. Quinn bittet Liam, die Polizisten daran zu hindern. Er wäre der Einzige, der das könnte. Liam wolle sie so sehr hinter Gittern sehen, wie sie, keift Steffy. Sie habe lediglich Steffys Hilfe gewollt, erklärt Quinn. Denn sie wüsste ja, dass Steffy ihre Gefühle nachempfinden könnte, sagt Quinn weiter. Sie liebe Liam. Das täte sie. Man dürfe sie nicht von ihm wegnehmen, fleht Quinn Liam an.
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