Montag, 25. April |
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Wyatt und Steffy sind im Strandhaus. Sie sagt, dass es nett von ihrem Vater gewesen wäre, Liam eine Willkommensparty zu geben. Ja, stimmt ihr Wyatt zu. Die Forrester und die Spencer, vereint zu einem gemeinsamen Zweck. Das fange an zu einer Gewohnheit zu werden, meint er. Steffy glaubt auch, dass die Familien ihren Streit begraben zu
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scheinen. Mit einer Ausnahme, sagt Wyatt. Seine Mutter, beantwortet Steffy die Frage. Das sei ein großes Problem, sagt Steffy. Er wisse das, seufzt Wyatt. | ||
Bonus: | ||
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Steffy glaubt, sie würde wohl niemals verstehen, wie Quinn so nonchalant mit dem Leben anderer Menschen umgehe. Es käme ihr bald so vor, als wäre Quinn aber auch jeder egal, solange sie selber nur das bekäme, was sie wolle. Ja, meint Wyatt, normalerweise wäre es dann etwas oder jemand für ihn. Da könne sie mal sehen, was er zu
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ertragen habe. Sie bemitleidet ihn, es müsse schwer sein. Er stimmt ihr zu. Umso unglaublicher, was aus ihm geworden wäre, bemerkt sie. Er hätte sich ja praktisch ganz allein großziehen müssen, Quinn sei ja nicht gerade das beste Vorbild gewesen. Sie seufzt, wie habe Quinn nur Liam kidnappen können. Sie hätte ihn als Geisel festgehalten und seine Kopfverletzung ausgenutzt. Er weiß das. Und gerade, wenn er gedacht habe, seine Mutter könne ihn nicht mehr überraschen, da hecke sie dann so etwas aus. Sie habe Liam überzeugt, dass sie verheiratet wären! Es wäre total verrückt darüber nachzudenken, was Liam wegen ihr durchmachen musste. Zumindest hätte er es nicht realisiert, meint sie. Er versteht nicht, was sie damit sagen wolle. Sie erklärt, für Liam wäre es das einzige Leben gewesen, was er kannte. Zumindest sei er ja nicht gefesselt oder gefoltert worden. Wäre sie sich da sicher? Fragt er. Sie verdreht die Augen und er entschuldigt sich für seinen Zynismus. Sie fragt, ob es Liam wohl gut ginge. Meine sie psychologisch gesehen? Möchte er wissen. Ja, das glaube er schon. Hier ginge es um Liam. Er scheine im Moment nur wirklich sauer zu sein und dazu habe er ja wohl auch ein Recht. Liams Meinung nach hätte Quinn ihm nicht nur Zeit gestohlen, sondern er ihm auch noch Steffy. Das stimme so nicht, versucht sie ihn zu beruhigen. Sie beide wären sich in der Zeit wirklich sehr nahe gekommen. Ja schon, pflichtet er ihr bei, aber dann sollten sie mal versuchen, seinen Bruder davon zu überzeugen. Genau das wäre es ja, stellt sie fest. Sie hätte sich zwischen sie beide gedrängt und das habe sie so gar nicht gewollt. Er mahnt, sie solle das nicht auf sich nehmen. Zwischen ihm und Liam würde immer etwas stehen. Sie wären Brüder, da passiere das nun mal. Er würde den Kerl wirklich gernhaben, aber irgendwie würden sie sich immer wieder gegenseitig verletzen. Das käme weil sie Bills Söhne wären und damit ganz natürlich um alles wetteifern würden. Dieses Mal aber nicht, streitet er ab. Er müsse nicht mit Liam wetteifern, denn sie wäre seine Frau. Sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) | ||
Steffy fragt Wyatt, wie sein Gespräch mit Liam gelaufen sei. Er habe Liam gebeten, ihre Ehe zu respektieren und Steffy nicht nachzustellen, berichtet Wyatt. Und Liam habe klar gemacht, dass es ihm nicht im Traum einfiele, das zu tun. Egal, ob Steffy seine Frau sei oder nicht. | ||
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Liam und Bill kommen ins Haus an der Klippe. Liam dankt Bill für die Heimfahrt. Dafür müsse er ihm nicht danken, sagt Bill. So sei er sicher, dass er Liam am Stück zu Hause habe. Bill schlägt vor, dass er die ganze Woche Chauffeur für Liam spielen werde. Kostenlos. Das sei ja nett, meint Liam. Aber Bill habe ihm doch einen Fahrer engagiert. Daran erinnere er sich, sagt Bill stolz und witzelnd. Liams Erinnerung werde besser. Stück für Stück schon, sagt Liam.
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Bill wechselt das Thema. Er könne immer noch nicht fassen, dass Quinn Liam gefangen gehalten habe. Er wolle gar nicht erst an Quinn denken, sagt Liam. Wenn er es nur tue, werde er schon verrückt. Mit der werde schon abgerechnet, verspricht Bill. Quinn werde entweder in den Knast oder in eine geschlossene Anstalt gesperrt. Dort sollte sie schon längst drin stecken. Zumindest komme ihm dieser Tag heute normal vor, sagt Liam. Es wäre nett von Ridge gewesen, die Truppen zusammen zu trommeln, um ihn Willkommen zu heißen. Ja, gibt ihm Bill Recht. Ab und an mache der Selbstdarsteller auch etwas richtig. Er sei wieder zurück im Leben, sagt Liam. Er müsse seines nur wieder für sich beanspruchen. Aber das beinhalte alles, jammert Liam bei Bill. Steffy eingeschlossen.
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Und es ist Tag der Erinnerungen bei Ridge. Er erinnert sich an sein Gespräch mit Katie. Die hatte gesagt, dass der Arzt ihr erzählt habe, er habe eine Vasektomie gehabt. Ridge hatte es damit abgetan, dass der Arzt deshalb seine Lizenz verloren habe. Er wäre ein Quacksalber gewesen. Er wäre zu Jemand anderem gegangen und die hätten es
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hinbekommen. Dann erinnert er sich daran, wie Katie in gefragt hatte, wenn er nicht der Vater von Douglas sei, wer dann. Und dann war ja ihr und Ridges Blick auf das junge Glück auf dem Flur gefallen, wo man Caroline mit dem Serienkiller und dem bedauernswerten Baby gesehen hatte. Ridge hatte Katie gewarnt. Sie spiele ein gefährliches Spiel. Douglas sei sein Sohn. | ||
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Caroline kommt herein. Sie hat immer noch nicht wieder gelernt normal zu sprechen. Sie sagt mit Knödelstimme, dass da ja ihr gutaussehender Ehemann sei. Sie umarmen sich. Und Ridge fragt, wo der Junge sei. Die Models hätten ihn sich wieder gekrallt, erzählt Caroline. Es wäre echt schwierig ihn sich wieder zurückzuholen. Der Kleine sei jetzt schon
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ein Charmebolzen, stellt Ridge fest. Das liege wohl in seinem Blut, stellt Caroline fest. Ridge schaut nicht gerade glücklich aus. Caroline sagt, dass die Bedrohung doch weg sei. Es wäre schon seltsam, dass der Arzt tot sei, bemerkt Caroline. Der Zeitpunkt, gibt Ridge ihr Recht. Erst erpresse der Arzt ihn und dann werde dieser auf der Straße von einem LKW überfahren. Caroline glaubt, dass es für Ridge furchtbar gewesen sein müsse, das mit anzusehen. Das werde ihn wohl noch eine Weile verfolgen, entgegnet Ridge. Das wäre sehr seltsam gewesen. Richtig schicksalhaft, glaubt Caroline. Das vermutet Ridge, in der Hoffnung, dass ihn sein Schicksal nicht noch in den Hintern beißt. Es bereite ihm keine Freude, dass der Arzt tot sei, sagt Ridge. Aber ihr Geheimnis sei endlich wieder sicher, belügt er Caroline mal wieder. | ||
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Und weil es noch nicht genug ist. Haben wir auch noch das Vergnügen mit Thomas. Der bekommt von Katie einen Besuch abgestattet. Katie kommt ins Büro. Sie fragt, ob sie ihn allein lassen sollte. Er sehe irgendwie beschäftigt aus. Sie könne ruhig hereinkommen, sagt Thomas. Sie hätten noch keine Gelegenheit gehabt, sich zu
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unterhalten, meint Katie. Auf der Party, erklärt sie. Es wäre großartig, dass Liam wieder zurück sei, sagt Thomas. Katie findet das auch.
Sie sucht nach einem Aufhänger für einen Themenwechsel. Dann fragt sie Thomas einfach, wie es ihm gehe. Der antwortet, dass es ihm wirklich gut gehe. Mit seinem Vater und Caroline und dem Baby zusammen zu sein, wäre nicht etwas gegen seine normale Lebensweise, fragt sie subtil. Er habe keinen besonderen Stil oder eine besondere Lebensweise in letzter Zeit, sagt Thomas. Das klinge aber ganz anders als sonst, stellt Katie fest. Alles sei anders als sonst, gibt ihr Thomas Recht. Alles seit Douglas geboren worden sei, fügt er hinzu. Er könne es nicht erklären, sagt Thomas. Aber er liebe das kleine Kerlchen so sehr. Katie schaut ihn lächelnd, nachdenklich und wissend gleichzeitig an.
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Bill fragt Liam, ob er mit Wyatt geredet habe. Sie hätten eine Unterhaltung geführt, erzählt Liam. Bill will Näheres wissen. Und sie hätten keine Übereinkunft erzielt, sagt Liam, so könne man das wohl sagen. Bill vermutet, dass die Unterhaltung wohl in etwa so abgelaufen sei. Wyatt habe Liam gebeten seine Ehe zu respektieren und sich von
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Steffy fernzuhalten. Liam habe wohl geantwortet, dass das völliger Blödsinn sei und er sich Steffy zurückholen wolle. Liam gibt, ein wenig erstaunt, zu, dass das eine ziemlich gute Zusammenfassung gewesen sei.
Bill erklärt es Liam noch einmal. Niemand von ihnen habe gewusst, dass Quinn ihn in einer Hütte gefangen halte. Sie hätten alle angenommen, dass er aus freien Stücken davon gegangen sei. Nun, das sei er nicht, sagt Liam. Wyatt sei inzwischen mit Steffy verheiratet, sagt Bill. Das könne sich ändern, antwortet Liam daraufhin nur.
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Steffy ist nicht überrascht, ob Liams Worte. Liam respektiere ihre Ehe nicht, erinnert Wyatt sein holdes Weib. Liam wolle, dem Ganzen ein Ende bereiten. Aber Wyatt wüsste doch, wie Liam empfinde. Das was sie geteilt hätten, ihre ganze gemeinsame Geschichte. Das wüsste er doch, sagt Wyatt. Und er fühle sich schrecklich bei dem Gedanken, was |
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seine Mutter Liam angetan habe. Es wäre furchtbar und unverzeihlich gewesen. Aber eines sei eben auch klar, sagt Wyatt. Während Liam fort gewesen sei, sei das Leben für sie alle weitergegangen. Sie wären zusammengekommen und sie hätten sich verliebt, sagt Wyatt. Dann hätten sie geheiratet. Und er werde das nicht aufgeben, versichert er ihr. | ||
Katie stimmt Thomas zu. Babys hätten die Macht einem das Herz mit Liebe zu füllen. Auf eine Art, die man nicht gekannt habe. Es habe ihn völlig unvorbereitet getroffen, sagt Thomas. Er habe gewusst, dass er seinen kleinen Bruder lieben werde. Aber so sehr, das …. Er kann es nicht in Worte fassen. Ridge kommt unbemerkt an die offene Tür. Nun ja, sagt Katie. Douglas sei ja Thomas Fleisch und Blut. Er sei Ridges und Carolines Sohn. Und sie wüsste ja, dass Thomas und Caroline sich sehr Nahe gewesen wären. Ridge geht wieder weg. Thomas gibt zu, dass Caroline eine der bemerkenswertesten Menschen sei, denen er je begegnet sei. Und er werde nie aufhören sie gerne zu haben, hört Ridge draußen Thomas sagen. Er wolle sie glücklich sehen. Und mit Douglas. |
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Da kommt Ridge doch noch ins Büro. Er hält einen Entwurf in der Hand. Er unterbricht somit Katies Redefluss. Er sagt, das wäre einer. Ein Entwurf, er hätte Thomas mehrere gegeben. Thomas entschuldigt sich. Er wäre wegen der Party ein wenig in Verzug. Aber er sei bald mit den Anderen fertig. Thomas springt und verzieht sich. Katie ahnt schon was jetzt kommen wird. Das wäre ja furchtbar raffiniert gewesen, sagt sie. Ridge fragt sie, warum sie hier sei. | |
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Wyatt sagt zu Steffy, sie wären ja ein Team. Und das werde auch so bleiben. Er sagt, es werde eine Weile unangenehm sein. Sie Drei werden um die ganzen emotionalen Minen herumschleichen. Aber er habe deswegen keine Angst, sagt er zu Steffy. Denn er wüsste, ob Steffys Verpflichtung ihm gegenüber. Sie sollten endlich Nägel mit Köpfen machen und das alles mit Tinte besiegeln, schlägt Wyatt vor. Wolle er, dass sie etwas unterschreibe oder so, fragt Steffy verwundert. Nein, natürlich | |
nicht, sagt Wyatt. Er nimmt ihre Hand. Sie solle die sich anschauen. Sie sollten sich endlich ihre Ringe tätowieren lassen, sagt er. | ||
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Liam fragt Bill, ob er ihm einen Vortrag halten wolle, dass er die Ehe Wyatts mit Steffy respektieren solle. Denn das werde er nicht tun, sagt Liam. Er wolle sich mit seinem Vater jetzt nicht streiten. Bill holt tief Luft. Aber Liam wechselt schnell das Thema. Liam fragt, ob Bill schon etwas von Lt. Baker gehört habe. Noch nicht, gibt der zu. Liam wundert sich, warum das so lange dauert. Könne doch nicht sein, dass es die ganze Polizei von L.A. brauche um eine Frau zu finden. Quinn müsse dafür
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zur Rechenschaft gezogen werden, sein Leben gestohlen zu haben.Wenn die Bullen sie nicht fänden, werde er das tun, verspricht Bill. Er habe seine eigenen Quellen, sagt Bill. Und er habe Justin der rund um die Uhr für ihn tätig sei. Quinn könne sich nicht auf ewig verstecken. Liam ist beeindruckt. Zum ersten Mal schätze er die Gnadenlosigkeit des Tunnelblickes Bill. Das gefalle ihm. Bill lacht. Liam wolle ihm schmeicheln. Nein, es sei ihm Ernst damit, sagt Liam. Bill solle tun, was zu tun sei. Er wolle, dass Quinn für ihre Taten zahle. | ||
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Stufe Zwei der Thomas ist doch ein netter Kerl Kampagne gezündet. Auftritt Charlotte. Sie kommt zu Thomas ins Büro. Sie habe nur ein paar Sachen für Caroline, sagt sie. Thomas dankt ihr. Sie fragt ihn, ob er gerade brillant sei. Man könne nur hoffen, sagt der. Aber am Ende entschiede sein Vater darüber. Charlotte glaubt, dass Thomas seinen Vater stolz machen werde. Thomas dankt ihr. Was könne Ridge denn sonst noch von einem Sohn erwarten, fragt Charlotte neckisch. Thomas sei
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intelligent, talentiert, unterhaltend und gar nicht schlecht anzuschauen. Thomas will sie unterbrechen. Caroline steht inzwischen in der Tür und hört zu. Charlotte erzählt, dass einige von ihnen heute Abend nach der Arbeit in die Bikini Bar gingen. Thomas sollte mitkommen. Der lehnt dankend ab. Er habe noch die Entwürfe fertig zu machen. | ||
Caroline entschuldigt sich und fragt, ob sie störe. Charlotte erwidert, dass sie einen Stoß Papiere auf Carolines Schreibtisch gelegt habe. Dann sagt sie zu Thomas, er solle nicht so schwer arbeiten. Er sollte sich mal entspannen. Thomas erwidert vage, er werde es sich überlegen. Charlotte geht.
Die Brüder werden stärker und stärker, sagt Caroline. Thomas und Douglas verdrehten allen Damen im Haus den Kopf. Ja, sagt Thomas, selbst wenn es unbeabsichtigt sei. Aber sie müssten auch Ridge
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Forrester gerecht werden, sagt er. So wie der Vater, so die Söhne. | ||
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Ridge schließt die Tür. Er sagt, Katie solle es richtigstellen. Aber er könnte schwören, dass er ihr gesagt habe, sie solle hier nicht so neugierig sein. Sie habe sich doch nur mit Thomas unterhalten, sagt Katie. Ridge sollte sich nicht so anstellen. Sie sei neugierig, was die Sache angehe. Und Ridge sollte es auch sein. Immerhin habe sein |
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ehemaliger Arzt gesagt, dass es aus medizinischer Sicht unmöglich sei, dass Ridge Douglas Vater sei. Warum höre sie auf das was der Typ sage, wundert sich Ridge. Nun, so Katie, er schien sich furchtbar sicher zu sein. Er schien sicher zu sein, fragt Ridge. Was wäre mit ihm, fragt er weiter. Das wäre seine Familie. Warum höre sie auf die Version eines Fremden, statt auf ihn zu hören, wundert er sich. Na ja, sagt Katie. Der Arzt wäre nicht wirklich ein Fremder gewesen. Er wäre Ridges ehemaliger Urologe. Der Mann wäre genau in der richtigen Position, um zu wissen, ob Ridge ein Kind habe zeugen können. | ||
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Wyatt schaut auf Steffys Hand. Das wäre das Detail, dass sie bisher vernachlässigt hätten, sagt er. Während der ganzen Sache mit Liam und seiner Mutter. Sie hätten noch nicht ihre Tattoos von den Eheringen. Oder sie könnten auch warten, sagt Wyatt. Ihm sei es so oder so Recht. Er habe nur gedacht, dass es endlich an der Zeit sei. Heute zum Beispiel. Steffy ist noch unentschlossen. Eheringe. Das klinge nur so endgültig, sagt sie. Das wäre es doch auch, sagt Wyatt. Das sollte sie sich nicht unterstehen zu vergessen, meint er scherzend. Sie lacht. | |
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Bill will, dass Liam ihm zuhört. Wyatt habe Steffy nicht hereingelegt. Er sei für Steffy da gewesen. Sie hätten eine Verbindung gefunden und sich verliebt. Steffy wäre nicht in die Ehe gezwungen worden. Sie hätte sich entschlossen. Und Liam habe das zu respektieren. Der ist auf dem Ohr taub. Er sagt, dass Bill ihn wissen lassen solle, wenn er von Lt. Baker höre. | ![]() |
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Caroline gurrt, Thomas und Charlotte. Was wäre mit Charlotte, fragt Thomas. Sie sei offensichtlich immer noch in Thomas verliebt. Das habe er schon verstanden, gibt der zu. Sie hätte die Beiden vielleicht nicht stören sollen, sagt sie. Ach das wäre schon in Ordnung, sagt Thomas. Ehrlich, sagt er. Vor nicht allzu langer Zeit hätte er noch die | ![]() |
Tür abgeschlossen. Er wolle damit also sagen, dass er nicht ein winziges, kleines Bisschen den Dran habe dem nachzugeben, fragt Caroline erstaunt. Erstaunlich genug nicht, sagt Thomas. Es wäre selbst ihm nicht begreiflich, gibt er zu. Er, Thomas Forrester, örtlicher (Möchtegern) Playboy, habe mehr Interesse daran, mit der Familie Zeit zu verbringen, als herum zu machen. Er freue sich darauf nach Hause zu kommen und sie und Douglas zu sehen und mit ihnen Zeit zu verbringen. Phase Zwei, der wir machen Thomas nett Aktion beendet. (Pause drücken. Und Zeit nutzen sich zu übergeben.) | ||
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Ridge beschwört weiterhin Katie. Er habe sie doch gebeten, das was sie gehört habe für sich zu behalten. Sie sollte Niemandem davon erzählen. Besonders nicht Bill. Katie wundert sich, warum Ridge sich von ihr bedroht zu fühlen scheine. Er fühle sich nicht von ihr bedroht, sagt Ridge. Er sei ein wenig verwirrt, was sie angehe. Er wolle Sicherheit für
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seine Familie. Er wolle, dass seine Frau und sein Kind sicher seien. Er wolle nicht, dass sie im Rampenlicht stünden. Er wolle keine Gerüchte wie diese in die Welt gesetzt bekommen.
Sie versuchten in einem Wolkenkuckucksheim zu leben. Aber das klappe nicht, weil sie Forrester seien. Die Medien ließen das nicht zu. Und sie sollte das besser als alle wissen. Sie sei ja Mrs. SP, erinnert Ridge sie.
Sie verstehe ja nicht, warum ein medizinischer Profi so eine Anschuldigung mache. Er habe ihr es doch wieder und wieder gesagt, der Mann habe alles verloren. Er habe sich an ihn herangemacht, um Geld zu bekommen. Und jetzt sei er tot. Er erbitte von ihr, als Freund, sie solle die furchtbaren Anschuldigungen mit dem Mann ruhen lassen. Sie hätten sich doch einmal so viel bedeutet, sagt Ridge zu Katie. Warum tue sie ihm das an, fragt er sie. Er habe gedacht, dass sie auf seiner Seite sei, bittet Ridge. Natürlich sei sie auf seiner Seite, erwidert Katie. Darum stelle sie doch diese Fragen. Sie wolle das Beste für ihn. Was er wolle sei, dass seine Frau und sein Kind sicher seien. Könne sie das tun, fragt er sie. Könne sie damit aufhören, darüber zu reden, fragt er Katie. Könne er ihr dabei helfen, das alles zu begreifen, fragt Katie. Nehmen sie einmal an, der Mann wäre betrunken gewesen, er schlage um sich. Er versuche Ridge zu erpressen. Aber Ridge habe doch alle Mittel, um das Gegenteil zu beweisen. Warum sollte der Mann immer noch behaupten, dass Douglas nicht Ridges Sohn sei, fragt Katie erneut.
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Eines der Models ist mit Caroline, Thomas und dem Baby zusammen. Das Mädel sagt, dass keines der Models genug von Douglas bekommen könne. Es beginnt die Stufe drei der Thomas ist ein netter Kerl Aktion. Das Baby werde ein Herzensbrecher. Genau wie der Vater und sein Bruder. Außer das Thomas sich in letzter Zeit verstecke, sagt sie. Das sei ja alles nur, weil er viel Zeit mit dem kleinen Kerl verbringe, entschuldigt Thomas sich. Wenn Thomas je Hilfe beim Babysitten brauche,
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hoffe sie, dass er sich an ihre Nummer erinnere. Die wäre in seinem Telefon abgespeichert, sagt Thomas. Das sei gut, sagt Sarah und er solle sie ruhig anrufen. Sie geht.
Caroline ist beeindruckt. Thomas könne es nicht abschalten. Und selbst wenn es abgeschaltet wäre, wären die Frauen sich nicht vor ihm schützen. Was könne er dazu schon sagen, erwidert dieser. Sie könne sich daran erinnern, dass es eine Zeit gegeben habe, wo Thomas von diesem Angebot hin und weg gewesen wäre. Nun, so Thomas, sie stehe einem geänderten Menschen gegenüber. Das könne sie sehen, sagt Caroline. Und das alles läge nur an diesem kleinen Mann, sagt Thomas. Er wüsste es einfach nicht. Aber der brächte ihm bei, was ihm Leben wichtig sei. Das es nicht wichtig sei, mit so vielen Frauen wie möglich zusammen zu sein, sondern …. Er unterbricht sich selbst. Sondern mit der Familie zusammen zu sein. Das wäre doch richtig, fragt Thomas das Baby. Ende von Phase drei.
Ridge sagt, dass der Arzt eine falsche Diagnose gestellt habe. Er habe gesagt, dass er zeugungsunfähig sei und das man nichts daran ändern könne. Darum habe der Arzt sich geweigert, die Vasektomie rückgängig zu machen. Aber er habe dem Arzt nicht geglaubt. Er habe noch eine zweite Meinung einholen wollen. Das habe er getan. Und als er die bekommen hatte, nun habe er diesen wunderbaren kleinen Jungen. Katie, sagt Ridge. Der Arzt habe ihn erpresst. Und so funktioniere das mit Gerüchten. Wenn man sie ausspräche, werden sie Wirklichkeit. Weil Menschen wollten, dass sie wahr seien. Und so käme es zu Skandalen. Er wolle einfach mit seinem Sohn leben. Und er wolle nicht mehr darüber reden, sagt Ridge zu Katie. Sie wolle keinen Ärger verursachen, beruhigt Katie Ridge. Das versuche sie wirklich nicht. Dann sollte sie die Sache fallen lassen, bittet Ridge sie. Sie wüsste doch wie sehr Caroline und Ridge ein Baby haben wollten. Und jetzt hätten sie einen schönen Sohn. Sie freue sich für ihn, sagt Katie. Ridges Mobiltelefon klingelt. Er entschuldigt sich bei Katie. Er sagt, er müsse den Anruf entgegen nehmen. Dann wendet er sich ab und spricht. Katie ist sehr nachdenklich.
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Auch Liam telefoniert. Er ruft Steffy an. Er fragt sie, ob sie nicht zu beschäftigt sei. Im Augenblick nicht, sagt sie. Was sei denn los, will sie wissen. Sie solle zu ihm kommen, sagt Liam. Steffy fragt, ob sie wirklich jetzt kommen solle. Er müsse mit ihr reden. Sie solle sich nicht so anstellen. Nach allem was sie durchgemacht hätten, wäre das Mindeste, was er verdiene, ein Gespräch. Steffy hat wenig Lust dazu. Sie sagt, sie habe nicht viel Zeit und sie könne nur kurz bleiben. Er gebe sich mit dem zufrieden, was er bekommen könne, sagt Liam. Steffy verspricht, dass sie später vorbeikommen werde. Liam freut sich schon darauf. | ||
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Ein dunkler Gang im Gebäude von SP. Eine noch düstere Gestalt wandelt durch die Hallen. Die Tür von Bills Büro öffnet sich. Deacon steht in der Tür, ohne Seegras um den Hals war er nicht gleich zu erkennen. Deacon fragt Spencer, was er von ihm wolle. Der antwortet nur mit einem Wort. Quinn. Dann fragt er Deacon, wo sie stecke.
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Dienstag, 26. April |
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Gut, sagt Justin, als er in Bills Büro kommt, er wäre aufgetaucht. Deacon meint, wer würde es schon wagen nicht aufzutauchen, wenn man von Spencer angerufen werde. Außerdem habe er mal angenommen, man würde ihm einen Job anbieten wollen. Das hätte er ja gern getan, antwortet Bill, aber alle Hausmeisterpositionen wären |
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bereits besetzt. Er wird wieder ernst und will wissen, wo sie sei. Justin fügt hinzu, er und Quinn wären doch verheiratet. Deacon bemerkt, dass Bills Handlanger ja seine Hausarbeiten gemacht habe. Bill korrigiert, Justin wäre sein Anwalt. Er schlage Deacon vor, sich selber auch mal einen zu besorgen. Dafür gäbe es keinen Grund, sagt der, er hätte nichts zu verbergen. Gut, meint Bill, dann könne er ja mal hören lassen, wo Quinn sei. | ||
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Steffy sieht auf ihr Handy. Liam hatte ihr geschrieben, dass er sich auf ihren Besuch freue. Sie hätten einige zu besprechen. Er liebe sie. Sie seufzt und schreibt dann zurück, sie würde etwas später kommen.
Wyatt fragt, ob Steffy bereit wäre zu gehen. Ach ja, antwortet sie. Er kontert, sie solle nicht so tun, als hätte sie es vergessen. Wie hätte sie
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so einen Termin vergessen können? Entgegnet sie. Ja, sagt er begeistert, es würde so toll werden! Toll schmerzhaft, stimmt sie ihm zu. | ||
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Liam stellt eine Flasche auf Eis und
sagt dann nervös, ok, er sei bereit.
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Deacon bemerkt, dass Bills Handlanger bzw. Anwalt wahrscheinlich genauso viel über Quinn wisse wie er. Wo würde sie sich verstecken, will Bill von dem Sträfling wissen. Warum verstecken? Stellt Deacon sich unschuldig. Warum sollte sie das tun? Und warum wäre Bill so an ihr interessiert? Was sei los? Bill warnt, er würde seine Geduld
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strapazieren und dabei wisse Deacon doch sehr gut, dass das nicht ratsam sei. Justin rät Deacon ihnen einfach zu sagen, was er wisse. Der antwortet, er wisse nur, dass Quinn ihre Ehe beendet und ihn praktisch aus ihrem Leben geschubst hätte. Bill fragt, wann Deacon sie das letzte Mal gesehen hätte. Deacon kontert, müsse er seine Fragen beantworten? Er stünde doch nicht auf der Zeugenbank, oder? Es gäbe nur einen Grund, warum er das nicht täte, meint Justin. Nein, es gäbe sogar noch einen, korrigiert Deacon, er könne ihn nicht leiden. Wenn sie Quinn suchen würden, sollten sie sie von ihm grüßen, wenn sie sie finden würden. Wären sie jetzt fertig? Bill knurrt, er solle verschwinden, bevor er noch …. – Bevor er was? Fragt Deacon. Bevor er ihn in den Hintern trete, vervollständigt Bill nun seinen Satz. Was? Kontert Deacon, er würde ihn dort direkt im Büro eine verpassen? Ganz bestimmt nicht! Justin rät ihm lieber zu gehen. Deacon verabschiedet sich. Bill schimpft, er könne den Mistkerl nicht ausstehen. Justin mag ihn auch nicht und würde ihm auch nicht vertrauen, aber er glaubt, Deacon würde tatsächlich die Wahrheit sagen. Was wäre mit Wyatt? Er könne sich nicht vorstellen, dass Quinn sich nicht bei ihrem Sohn gemeldet hätte. | ||
Bonus: | ||
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Bill findet es erstaunlich, dass Wyatt so gut geraten wäre. Justin stimmt ihm zu, er wäre ein gutes Kind. Bill nickt, er hätte ein rasender Verrückter werden können. Justin glaubt auch, so eine Mutter wie Quinn würde man niemanden an den Hals wünschen. Ob sie wohl des Mordes fähig wäre? Bill weiß, dass sie dazu fähig wäre.
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Warum hätte sie sich Liam dann nicht erledigt, als sie die Gelegenheit dazu hatte? Fragt Justin. Bill meint, sie hätte ihn all die Wochen in dieser Hütte eingeschlossen. Justin erinnert ihn, dass Quinn gesagt habe solle, sie hätte sich in Liam verliebt. Bill verzieht das Gesicht, würde Justin wollen, dass ihm schlecht werde?! Er habe keine Ahnung, was es sei, aber definitiv keine Liebe. Diese Frau kenne das Wort doch gar nicht. Justin wendet ein, dass sie doch aber Wyatt liebe. Nein, sie sei besessen von ihm, korrigiert Bill. Wyatt würde alle Hilfe brauchen, wenn Quinn es sich mal anders überlegen würde. Justin nickt, es wäre schon gut, ihn beschützt zu haben. Bill stimmt ihm zu, während er dort arbeite, könne er ihn im Auge behalten. Justin überlegt was passiere, wenn Quinn finde, wonach sie suche. Das werde sie, glaubt Bill, Deacon werde es ihr bestimmt berichten. Justin fragt, ob er das Tor extra bewachen lassen solle. Teufel nein, kontert Bill, er würde es lieben, wenn Quinn sich dort hereinwagen würde. Bei dem was sie Liam angetan hätte …. Justin meint, Liam scheine doch aber in Ordnung zu sein. Bill regt sich auch, diese Verrückte hätte ihn aber wochenlang eingesperrt! Es werde noch eine Weile dauern, bis Liam wieder ganz normal wäre. Und dann wäre da auch noch Wyatt …., nun mit Steffy verheiratet. Alles nur wegen Quinn, stimmt Justin ihm zu. Es wäre wirklich erstaunlich, wie sie das alles hinbekommen hätte. Sie habe genau das hinbekommen, was sie gewollt habe und nun wäre sie nicht mehr da, grummelt Bill. Sie würde keine Verantwortung übernehmen und auch keine Konsequenzen zu spüren bekommen, sie bekäme noch nicht einmal eine Vergeltung. Justin überlegt, dass Quinn sicherlich zurückkommen würde, wenn ihre Pläne doch nicht aufgehen würden. Was meine er damit? Möchte Bill wissen. Justin spricht Wyatt und Steffy an, deren Ehe vielleicht nicht funktioniere. Bill nickt verstehend, alles wegen Liam. Aber nein, das könne er nicht tun. So sehr er es auch hasse, dass Quinn damit davonkomme, könne er das Wyatt nicht antun. Er und Steffy hätten sich gefunden und ineinander verliebt. Auch wenn Quinn ihren Teil dazu beigetragen habe, hätte sie die beiden nicht gezwungen zu heiraten. Nun wären sie aber verheiratet und Liam müsse das akzeptieren und damit abschließen. Werde er das tun? Fragt Justin. Bill seufzt. (Ende des Bonusclips) | ||
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Wyatt stellt fest, dass sie spät dran wären. Sie sollten direkt dort rüberfahren. Es sei denn, sie wäre Steffy Forrester und es gelte nur das, was sie sage. Er lerne schnell, bemerkt sie. Er meint, er wolle ihr gefallen – eine glückliche Frau bedeute auch ein glückliches Leben, oder? Wäre sie glücklich? Natürlich, antwortet sie und küsst sie. |
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Er nimmt das mal als ein Ja. Dann sollten sie sich mal auf den Weg machen. | ||
Liam denkt an glückliche Zeiten mit Steffy in Aspen zurück und spricht sich selber Mut zu.
Dann wird er von Bill angerufen, der sich nach seinem Befinden erkundigt. Ihm ginge es gut, antwortet Liam. Bill freut das und lädt ihn ein, mit ihm Abendessen zu gehen. Nicht an diesem Abend, lehnt Liam dankend ab. Habe er Pläne? Erkundigt sich Bill. Ja, sagt Liam, Steffy würde ihn besuchen kommen. Bill hofft, dass Wyatt dabei sein werde. Liam verneint, es wären nur sie beide. Bill erinnert ihn daran, dass Wyatt sein Bruder wäre und Steffy seine Frau. Das sollte sie aber nicht sein, wendet Liam ein.
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Und sie wäre es auch nicht, wenn Quinn sich nicht eingemischt hätte. Die werde noch dafür zahlen, verspricht sein Vater ihm. Liam wendet ein, dass Quinn solange nicht dafür zahle, wie ihr Plan funktioniere. Bis jetzt sei alles gut gelaufen, aber er habe vor das zu ändern. Auf Kosten seiner Familie? Erkundigt sich Bill. Sie wären doch Spencers und würden einander beistehen. Ja, aber ihm wäre man in den Rücken gefallen, klagt Liam. Meistens würde er sich ja an Bills Rat halten, aber diesen Abend ginge das nicht. Man hätte ihn beraubt, Steffy gehöre eigentlich ihm! Damit legt er auf.
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Bill wettert, da habe Justin es ja gesehen, davon habe er gesprochen! Er werde nicht zulassen, dass Quinn seine Familie zerstöre. 2 Brüder die um die gleiche Frau buhlen, stellt Justin fest. Da wäre er gern Liam ermutigen, sagt Bill. Das wäre kontraproduktiv, entgegnet Justin. Bill weiß das. Justin meint, sie würden all das wieder hinbekommen, sobald
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sie erst einmal Quinn hätten. Das müsse bald passieren, warnt Bill. Es wäre krank, was sie Liam angetan habe und er könne die Vorstellung nicht leiden, dass sie irgendwo triumphiere. Justin fragt, ob sie unterdessen irgendwie Frieden zwischen den Brüdern stiften könnten. Nicht solange Liam sich an Steffy heranmache, antwortet Bill. Gäbe es eine Chance, Liam davon abzubringen? Möchte Justin wissen. Bill aber meint, Liam sei auf einer Mission. Wenn Quinn nicht wäre, würden er und Steffy geheiratet haben. Justin fragt, warum Bill nicht ihnen allen Mut mache. Das würde vielleicht sogar Quinn hervorlocken. Das wäre verlockend, meint Bill, aber dann würde er Wyatt in den Rücken fallen und das könne er nicht tun. Außerdem würde Steffy da nicht mitmachen. Justin fragt, wo sie denn damit bleibe. Zwischen den Stühlen, antwortet Bill. Sie würde beide mögen, aber wäre an Wyatt gebunden. Egal wie man es betrachte, Quinn hätte Chaos in sein Leben gebracht! Er wolle, dass sie gefunden werde! | ||
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Deacon kommt ins Motelzimmer zurück und beschwert sich bei Quinn über Bill. Er hätte wissen wollen, wo sie stecke. Es würde ihm gefallen, Bill so aufgebracht zu sehen. Dafür würde er schon was springen lassen. Sie meint, es höre sich ja so an, als hätte er sich dabei amüsiert. Das hätte sie wahrscheinlich auch, sagt er. Ja, falls er sie |
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nicht so vorher umgebracht hätte, antwortet sie, und das hätte er wahrscheinlich getan. Was also habe Bill zu sagen gehabt? Das übliche, antwortet er, Drohungen etc. Und was habe er geantwortet? Möchte sie wissen. Nicht viel, sagt er. Nicht viel? Wiederholt sie. Also schon ein bisschen? Nein, gar nichts, korrigiert er. Er hätte sie nicht hintergangen, obwohl sie ihn von der Klippe gestoßen habe. Da habe sie einen Fehler gemacht, gibt sie zu. Er wisse doch, dass sie sich normalerweise nicht entschuldige, auch nicht noch mehr als einmal, aber sie hätte es bereits 3x getan. Na gut, sagt er, was wäre ihr nächster Schachzug? Sich etwas mehr Zeit verschaffen, antwortet sie. Wofür? Möchte er wissen. Zeit, damit man sie finden könne? Sie glaubt, die Polizei hätte auch so genug zu tun. Er warnt, sie würde es herausfordern. Sie sollten lieber aus Los Angeles verschwinden. Noch nicht, sagt sie. Wann dann? Fragt er. Sie weiß es nicht. Vielleicht auch niemals. | ||
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Chapman informiert Bill, dass Forrester Anteilseigner informiert werden müssen, falls sich internationale Fabrikanten ändern würden. Bill weiß das. Sie würden die Quartalsberichte bekommen und darin wären all diese Informationen aufgeführt. Warum käme er nun persönlich? Es gefalle ihm so besser, antwortet Chapman, ganz besonders, da er so
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Ricks Prognosemeeting entkommen könne. Bill versteht, er brauche nicht mehr zu sagen. Chapman dankt ihm für die Unterbrechung und geht wieder. | ||
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Justin fragt, ob bei Forrester alles gut laufe. Nichts wäre wie sonst, solange er nicht Gerechtigkeit für seinen Sohn habe, antwortet Bill. Liam würde sich an die Frau seines Bruders heranmachen. Eigentlich wäre es auch seine Ex-Verlobte oder Verlobte, das käme wohl darauf an, wen man frage, stellt Justin fest. Bill meint, Liam müsse sich dem
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stellen und damit aufhören. Justin erinnert ihn, dass Liam alles verloren habe. Könne er ihm wegen Steffy Vorwürfe machen? Bill will das gar nicht hören. Weil er sich genauso verhalten würde, glaubt Justin. Bill gibt das zu. Aber dann meint er, er würde wohl sein Leben darauf verwenden die Person zu finden, die ihm das angetan hätte. Das würde er tun. Wahrscheinlich gäbe es bei der ganzen Sache nur dann einen Trost, wenn er endlich seine Hände an Quinn legen könne – wo auch immer sie gerade sei! | ||
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Deacon versteht nicht, warum könne sie nicht gehen? Sie könne auch ganz gewiss nicht dort bleiben! Falls es um Wyatt ginge – der sei nun mit Steffy zusammen. Sie wäre seine Frau. Wyatt könne es ganz bestimmt nicht brauchen, dass seine Mutter ihm weiterhin die Hand halte. Sie weiß das. Na großartig, freut er sich, Mission erfüllt. Nun sollten sie feiern gehen. Sie könnten irgendwo nach Acapulco fliegen. Sie wiederholt, sie könne und wolle nicht gehen. Warum? Will er wissen. Sie | |
solle ihm den Grund sagen, er verstehe es nicht. Wyatt stünde doch jetzt auf eigenen Füßen. Er wisse, wie schwer das für sie zu verdauen wäre, aber … - Sie unterbricht ihn, das habe nichts mit Wyatt zu tun. Ja aber, was denn? Will Deacon wissen. Ihm dämmert es, das könne doch wohl nichts mit Liam zu tun habe, oder? Sie wäre immer noch hinter ihm her, er kann es nicht fassen, sie wäre immer noch in ihren Adam verliebt. | ||
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Steffy kommt zu Liam ins Strandhaus und bewundert, was er dort verändert hat. Es sehe gut aus. Er findet, sie sehe gut aus. Sie fragt, ob er all das für sie getan habe. Er kann sich dran erinnern, dass er schon mal so etwas für sie getan habe, oder? Er erinnere sich an immer mehr. Sie gibt zu, dass er das wirklich schon mal gemacht habe. Er bietet ihr |
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Wein an. Er hätte für alles vorgesorgt, er habe roten, weißen und Champagner. Sie möchte gern roten. Er schlägt vor, damit anzustoßen. Auf ihre Freundschaft, sagt Steffy. Er erklärt sich damit einverstanden. Sie reagiert überrascht. Vorerst, erklärt er. Es sei nett gewesen, was ihr Vater für ihn bei Forrester veranstaltet habe. Etwas merkwürdig zwischendurch, aber nett. Warum merkwürdig? Erkundigt sie sich. Er antwortet, er versuche sein Leben weiterzuleben und wieder normal zu sein, was immer das auch heiße. Aber wie könne er das ohne sie hinbekommen? Sie wäre das Zentrum. Er versuche all diese Momente mit ihr noch einmal durchzuspielen, aber er käme immer wieder zu dem gleichen Ergebnis, dass sie doch eine gemeinsame Zukunft geplant hätten. Könne sie sich vorstellen wie es wäre, all das zu vergessen und sich dann auf einmal wieder daran zu erinnern? Was würden ihr diese Erinnerungen bedeuten? | ||
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Bill sinniert darüber nach, wo Quinn sein könnte und genehmigt sich einen Drink. | |
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Deacon mahnt, Bill hätte ihn schon aufgespürt. Es wäre nur eine Sache der Zeit, bis er auch Quinn finde. Der Kerl sei besessen. Er wäre wie ein Hund mit einem Knochen. Und wenn Bill besessen wäre, bekäme er auch Antworten. Das wisse sie doch besser als jeder andere. Sie macht sich keine Sorgen wegen Bill. Das sollte sie aber lieber, warnt er. Er müsse verrückt sein, sich dort aufzuhalten. Sie müssten in den Süden. Sie müssten jeden Tag weiter südlich reisen und stattdessen würden sie | |
dort wie eine Zielscheibe rumsitzen. Dafür gäbe es nur einen Grund: weil sie noch Gefühle für diesen Schwächling habe. Sie fordert ihn auf, Liam nicht so zu nennen. Warum nicht? Will er wissen. Sie hätte es öfter gesagt, als er zählen könne. Was wolle sie tun? Wolle sie ihn umbringen, weil er die Wahrheit sage? Das hätte sie ja schon versucht. An ihrer Stelle würde er das nicht noch einmal tun. Sie solle sich sie beide doch mal ansehen. Er würde das nicht wollen, sie beide würden das nicht wollen. Sie hätte vielleicht ordentlich verdient, aber er sei ebenso pleite wie an dem Tag, als sie ihn in den Pazifik schubste. Aber sie hätten ja sich. Wenn sie nur da rauskämen, könnten sie sich schon irgendwo irgendwie niedersetzen. Sie würden es schaffen, das wisse er. Würde sie das denn nicht wollen? Es wäre unglaublich, sie sei in diesen Kerl verliebt! | ||
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Quinn denkt an ihre Zeit mit Adam zurück. | |
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Liam schmunzelt, er habe Steffy nicht unter Druck setzen wollen. Aber er habe sich so lange nicht erinnern können, aber dann ganz plötzlich wären da all diese Erinnerungen gewesen. Ja, sagt sie, einige verrückter als die anderen. Er stimmt ihr zu. Wieder gibt es einen Rückblick.
Er erzählt, selbst als er sich nicht erinnern konnte, da habe er doch in sich gefühlt, dass etwas fehle. Oder auch jemand, wie sich dann herausgestellt habe. Das habe auch all die Erinnerungen zurück
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gebracht. Sie habe ihn zurückgeholt. Sie müsse auch nichts sagen. Er wisse, dass sie ihn liebe und niemals damit aufgehört habe. Deshalb würden sie auch immer überleben. Sie solle sich doch bloß sie beide ansehen. Man hätte sie hintergangen, richtig? Man hätte sie ausgetrickst und manipuliert, trotzdem würden sie jetzt da stehen. Ihnen biete sich jetzt ein neuer Start. Er würde Wyatt ja auch gar nicht hassen. Aber seine Zeit sei nun vorbei. Nun sei es an der Zeit für sie beide. Natürlich würde das Wyatt nicht gefallen, aber er sei auch nicht Steffys große Liebe. Er wäre das. Er wolle sie zu seiner Frau machen. Er nimmt ihre Hand und küsst sie. Dabei stellt er fest, dass sich sich einen Ring hat tätowieren lassen. Vorwurfsvoll sieht er sie an … | ||
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Mittwoch, 27. April |
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Liam starrt das Tattoo an Steffys Finger an und fragt, was das denn wäre. Sei das ein Ehering? Sie nickt nur. | ![]() |
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Wyatt sieht sich ebenfalls sein Tattoo an, als es an der Tür klopft. Er nimmt an, es wäre Steffy und fragt, ob sie ihren Schlüssel vergessen habe. Nein, antwortet Caroline, aber würde er sich auch mit seiner Lieblingscousine begnügen, die Geschenke mitbringe? Natürlich, sie solle hereinkommen, lädt er ein. Sie hat noch ein weiteres Hochzeitsgeschenk von Ridge und sich mitgebracht. Er findet das süß und dankt ihr. Dann erkundigt er sich nach Douglas. Es wäre längst Schlafenszeit, antwortet sie. | |
Er stellt fest, dass dann wohl der Vater babysitte. Sie bestätigt das. Sie müsse ja wohl nicht fragen, wie seine Ehe laufe. Er habe so ein großes dümmliches Grinsen im Gesicht. Nicht groß und dümmlich, protestiert er, es sei verwegen und männlich! Er zeigt ihr seinen tätowierten Ehering und fragt, ob das nicht cool wäre. | ||
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Deacon meint, Quinn mache sich was vor. Da würde sie dort nun Liam hinterher jammern, während sie eigentlich so schnell wie möglich die Stadt verlassen sollten! Sie kontert, er solle aufhören sie unter Druck zu setzen. Sie wisse, was sie tue. Er hält ihr vor, dass sie sich von ihren Hormonen steuern ließe. Sie widerspricht, ihre Gefühle für Adam hätten |
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nichts mit Hormonen zu tun. Für wen bitte? Will er wissen. Sein Name wäre Liam und nicht Adam! Adam wäre nur eine Fantasie, die sie sich geschaffen hätte. Sie kontert, sie hätte sich ihre Gefühle füreinander nicht ausgedacht. Er erinnert sie daran, dass Liam sie nicht ausstehen könne, für das was sie ihm und seinem Leben angetan hätte. So empfinde er nun für sie. Adam und Eve – sie und Liam – das sei vorbei. Sie müsse das endlich mal kapieren und anfangen sich darauf zu konzentrieren, dass sie ihren Hintern rette, solange immer noch Zeit sei. Sie habe immer noch Zeit, antwortet sie. Da könne sie mal sehen, sagt er, sie mache sich doch nur was vor. Spencer hätte ihn bereits unter Druck gesetzt und er habe keine Ahnung, warum er Bill nicht verraten habe, wo sie sich aufhalte. Eigentlich bräuchte er ihr gegenüber überhaupt nicht mehr loyal sein, nachdem sie ihn von dieser verdammten Klippe gestoßen habe! Sie reagiert gereizt, wie lange wolle er ihr das denn noch vorhalten? Sie hätte versucht ihn umzubringen, hält er ihr vor. Sie wäre ihm immer noch wichtig, erinnert sie ihn. Und da wolle er ihr vorhalten, dass sie in einer Fantasiewelt lebe? Na gut, gibt er klein bei, sie habe ja Recht. Es müsse einen Grund geben, den er nicht verstehe, warum es ihm immer noch wichtig wäre, was mit ihr geschehe. Deshalb müssten sie sich nun auch schnell verdrücken, sie wären dort nicht sicher. Sie erkundigt sich, ob ihm auch bestimmt niemand gefolgt sei. Das wäre nicht sein erstes Mal, antwortet er. Was wäre dann das Problem? Fragt sie. Er erklärt, Bill Spencer sei rasend vor Wut, dass sie sich in den Leben seiner Söhne eingemischt hätte. Der Kerl werde nicht ruhen, bevor er sie nicht hinter Gittern hätte. Bis jetzt habe er sie nicht gefunden und die Polizei auch nicht, antwortet sie. Komm schon, entgegnet er, Bill habe ihn gefunden. Es wäre nur eine Sache der Zeit, bis er auch sie finde. Sie hat keine Lust sich das weiterhin anhören zu müssen. Sie habe nachzudenken. Was gäbe es nachzudenken? Kontert er fassungslos. Sie müssen verschwinden, sofort! Andernfalls werde sie vernichtet, und wisse sie was? Ihm würde es auch so gehen, weil er ihr geholfen habe. Nein, sagt sie. Nein? Fragt er verwirrt. Sie sagt, sie ginge nirgendwohin, bis nicht …. solange bleibe sie dort. | ||
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Wyatt weiß, dass sie sich auch traditionelle Eheringe hätten aussuchen können, aber wer wolle das schon? Er und Steffy wären anders. Caroline erinnert ihn daran, dass ihre Ehezeremonie aber auch irgendwie traditionell gewesen wäre. Weil nicht nur sie beide dabei waren, wendet er ein. Es wäre so viele dabei gewesen, die gern dabei |
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sein und ihr Glück teilen wollten. Aber dies wäre ganz typisch für ihn und Steffy. Caroline fragt, wann sie die denn hätten stechen lassen. An diesem Tag, berichtet er. Wer habe die Idee gehabt? Fragt sie weiter. Er, gibt er zu, aber Steffy habe sie auch gewollt. Das wäre wirklich ein Statement, stellt sie fest. Wäre sie eifersüchtig? Fragt er. Sie verneint. Sie wäre ja nur froh, dass Ridge ihr nicht so ein verdammtes Band um den Finger gewickelt habe, wie er es mit Katie getan hätte. Vielleicht hätte er ja schon irgendwie gefühlt, dass es nicht lange anhalten werde, überlegt Wyatt. Mit Steffy aber wäre es anders. Obwohl Liam zurück sei? Erkundigt sich Caroline. | ||
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Liam möchte wissen, wann sie das denn getan hätte. Bei der Willkommensparty bei Forrester hätte er das Tattoo noch gar nicht gesehen. Sie erzählt, sie hätten es sich danach stechen lassen. Es wäre doch wohl Wyatts Idee gewesen, oder? Will er wissen. Sie streitet das ab. Liam glaubt ihr nicht. Er fragt weiter, Wyatt habe sie bestimmt dazu gedrängt, oder? Nein, wehrt sie ab, das hätte Wyatt nicht getan. Warum dann? Will er von Steffy wissen. | |
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Wyatt meint, er sei froh, seinen Bruder wieder zu haben. Liam sei wegen seiner Mutter durch die Hölle gegangen. Caroline kann nicht fassen, dass man Quinn immer noch nicht gefunden habe. Er stimmt ihr zu. Man könne nur hoffen, die Polizei finde sie vor seinem Vater, denn der werde bestimmt nicht zimperlich mit ihr sein. Könne er |
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seinem Vater Vorwürfe deswegen machen? Fragt sie. Onkel Bill würde seine Söhne nun mal lieben und Quinn habe ihrer beider Leben durcheinander gebracht. Wer wisse schon, was sonst passiert wäre? Er versteht, sie meine, wenn Liam nun statt ihm mit Steffy verheiratet wäre. Nein, das sage sie ja gar nicht, kontert sie. Liam und Steffy hätten auch schon ihre eigenen Streitigkeiten gehabt, bevor Quinn sie hereingelegt hätte. Ja genau, pflichtet Wyatt ihr bei, Liam hätte schon vorher mit Steffy Schluss gemacht. Steffy habe es nicht glauben wollen, aber selbst wenn seine Mutter sich nicht eingemischt hätte, würde es zwischen ihn wohl vorbei gewesen sein. Sie stimmt ihm zu. Aber dann hätte Steffy es selber realisiert und die Dinge wären dann letztendlich genauso gelaufen. Genau, sagt er. Wie wäre noch mal das Sprichwort? Was zusammen gehöre, könne nicht getrnnt werden. Ja, stimmt sie ihm zu, er und Steffy wären füreinander bestimmt, deshalb ja auch die Tattoos. Ja, sagt er, ein Tattoo wäre fürs Leben, genauso wie seine Ehe mit Steffy. | ||
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Deacon hört draußen eine Sirene. Er fragt nervös, ob Quinn das höre und ihm nun glaube? Sei wären nicht angehalten, aber das nächste Mal würden sie es bestimmt tun. Sie habe genau eine Chance, um ihren Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen. Ihre Chance sei, sich davonzumachen. Warum? Fragt sie. Aus welchem Grund? Er hätte doch |
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gesagt, Bill hätte ihn bereits gefunden. Es wäre nur eine Sache der Zeit, bis er sie auch finde, egal ob sie in Los Angeles oder sonst wo in der Welt wäre. Er kann es nicht verstehen. Würde sie also einfach aufgeben und auf das Unvermeidliche warten? Sie gebe nicht auf, stellt sie klar, sie würde nur ihre Prioritäten neu setzen. Was solle das bedeuten? Fragt er. Sie antwortet, sie mache sich keine Sorgen um sich selber, sondern um Liam. Was? Fragt er entgeistert. Sie müsse ihn sehen, sagt sie, sie müsse Liam noch den gleichen Abend sehen. | ||
Liam klagt, Quinn hätte ihnen das angetan. Diese Eheringe wären ihr ultimativer Triumph! Sie könnten sie doch nicht gewinnen lassen, mahnt er Steffy. Sie könnten nicht zulassen, dass Quinn mit ihren Handlungen ihr Leben für immer verändere oder dass sie gewinne. Das könne sie doch wohl nicht wollen, oder? Selbst Wyatt könne es nicht wollen, sie auf eine solche Art und Weise zu gewinnen. Natürlich habe man ihn manipuliert. Aber sie beide wären bestohlen worden! Quinn habe ihm seine Zukunft mit Steffy genommen und Wyatt überreicht! Er will von ihr wissen, ob sie das verstanden habe. Steffy nickt weinend. Liam will wissen, warum sie das dann getan habe? Warum habe sie sich einen Tattooehering stechen lassen, nachdem er nach Hause gekommen war, nachdem er dort war? Sie weiß nicht, was sie ihm sagen soll. Er will von ihr hören, dass sie sich habe einfangen lassen, dass Wyatt nicht der Richtige wäre und es sie ebenso sehr verletze wie ihn. Natürlich würde es ihr auch wehtun, versichert sie ihm immer wieder. Und sie wolle ihn nicht verletzen. Liam meint, das passe nicht zu ihr. Quinn hätte ihnen das angetan, sie würde es immer noch tun. Er liebe Steffy und habe niemals damit aufgehört. Das werde er auch in Zukunft nicht tun. Er könne sehen, dass ihre Augen schreien, sie würde ihn auch lieben. | ||
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Caroline gefällt es, Wyatt so zu sehen. Er verdiene es glücklich zu sein. Er antwortet, dafür sei Steffy verantwortlich. sie wäre alles, was er jemals gewollt habe. Sie stellt fest, dass er auf jeden Fall keine Zeit verschwendet habe, um Steffy die Seine zu machen. Wer brauche schon eine lange Verlobungszeit, wenn man es einfach wisse? Kontert er. So wäre es doch auch mit ihr und Ridge gewesen, oder? Sie seufzt, ihre Situation wäre wohl ein bisschen komplizierter gewesen. Noch | |
komplizierter als seine Beziehung mit Steffy? Fragt er ungläubig. Das könne er sich nicht vorstellen. Aber das würde ihn Steffy und ihre Beziehung nur noch mehr schätzen lassen. Sie wendet ein, dass Liam unglücklicherweise auch etwas für Steffy empfinde. Ja, sagt er, das bringe sie in eine schwierige Lage, oder? Sie versichert ihm, sie würde sich niemals auf eine Seite schlagen. Aber nachdem was Quinn Liam angetan hatte, musste er nach Hause kommen und dann … - Er weiß es. Sie beteuert ihn zu lieben und sie wisse ja auch, Quinn sei seine Mutter. Aber sie hoffe trotzdem inständig, dass man Quinn finde und dann wegen all ihrer Missetaten hinter Gitter bringe. | ||
Bonus: | ||
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Wyatt meint, wenn er nicht zufällig an jenem Tag bei der Hütte reingeschaut hätte, dann wäre seine Mutter mit Liam verschwunden und hätte ihn wer weiß wohin mitgenommen. Caroline kann nur immer noch nicht verstehen, dass Quinn überhaupt solange damit davongekommen war. Er berichtet, dass Bill seiner Mutter aber schon
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auf der Spur war, als er sie erwischt hatte. Er hätte gewusst, dass Liam sich nicht so lange von seiner Familie fernhalten würde, nur um in irgendeinem Yoga Wellnesscenter zu sich zu finden. Sie meint, am Anfang hätte es aber Sinn gemacht, dass Liam mal ein wenig wegkommen wollte. Ja genau, pflichtet er ihr bei. Das wäre ja auch die Zeit gewesen, wo er und Steffy sich näher gekommen wären. Er sei für Steffy da gewesen, stellt sie fest. Ja, sagt er, er hätte ihr helfen wollen. Caroline hätte mal sehen wollen, wie fertig Steffy gewesen war. Sie säuselt, Wyatt Spencer zur Rettung! Nein, wehrt der ab, das wäre der Job seines Bruders, der müsse immer in Not geratene Jungfern retten. Nicht dass er Steffy habe retten müssen. Liam habe sich einfach gar nicht mehr gemeldet und sie hätte angenommen, dass Liam keine Zukunft mehr mit ihr wollte. Aber er schon, stellt sie fest. Wyatt bejaht das, aber er hätte die Situation nicht ausgenutzt, falls sie das andeuten wollte. Nein, nein, versichert sie ihm. Sie habe nur sagen wollen, dass er für Steffy da gewesen sei und das habe dann zu mehr geführt. Genau, pflichtet er ihr bei. Er wisse ja, dass es ziemlich schnell gegangen sei, jeder würde ihm das sagen, aber wenn man eine solche Bindung bekäme, dann wisse man es einfach. Ihr brauche er das nicht zu erklären, beruhigt sie ihn, genauso wäre es ja auch mit ihr und Ridge passiert. Er erzählt, dass seine Mutter die erste war, die sich zusammengereimt hatte, dass er und Steffy gut zusammen passen würden. Er glaube aber nicht, dass seine Mutter diese ganze Sache mit Liam veranstaltet habe, um ihm eine Chance mit Steffy zu bieten, nachdem der umgekippt und sich den Kopf angeschlagen hatte. Die Idee sei ihr dann wohl gekommen, meint sie. Vielleicht, sagt er. Dann erzählt er, dass er Steffy genau an der Stelle einen Heiratsantrag gemacht habe, an der er sie auch geheiratet hatte. Er hätte ihr gesagt, dass er den Rest seines Lebens mit ihr verbringen wolle und ihr für die Entscheidung so viel Zeit gebe, wie sie brauche, weil er nicht sofort eine Antwort haben müsse. Dann wäre er aber ungeduldig geworden und Steffy habe ja gesagt. Sie findet das süß. Er lacht, er liebe seine Frau so sehr. Caroline quietscht gerührt und schließt ihn in die Arme. (Ende des Bonusclips) | ||
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Deacon hält ihr vor, dass sie das doch wohl nicht ernst meinen könne! Er solle nicht versuchen es ihr auszureden, antwortet sie. Er fragt, was wohl passiere, wenn Liam sie sehe. Sie wäre die Frau, sie sein Leben gestohlen und alles getan habe, damit er sich nicht wieder erinnere, wer er sei. Wenn man sage, Liam würde sie verabscheuen, wäre das eine riesige Untertreibung! Quinn glaubt, Liam würde sie nicht verabscheuen. Er wäre bestimmt verärgert, gibt sie zu, aber es gäbe da ein paar | |
Dinge, die sie ihm noch erklären müsse. Erklären? Wiederholt er ungläubig. Sie könne von jetzt bis ans Ende der erklären und es würde nichts an Liams Gefühlen für sie ändern. Das würden sie ja sehen, meint sie. Er kontert, sie würde lediglich das Innere einer Zelle sehen. Sie will es darauf ankommen lassen. Das wäre doch verrückt, wirft er ihr vor. Sie würde es nicht ändern können, wie Liam über sie denke! Sie geht. Er schreit ihr hinterher, sie solle zurückkommen. | ||
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Steffy versucht es noch einmal Liam verständlich zu machen. Sie hatte gedacht, er wäre gegangen. Wyatt sei dagewesen. Er wäre gut für sie gewesen. Liam versteht das, aber das spiele jetzt keine Rolle. Sie solle ihm nur sagen, dass es nicht das Ende für sie beide wäre. Sie solle ihm sagen, dieser Ring würde nicht das bedeuten, was Wyatt denke. |
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Sie bittet ihn, Wyatt keine Schule zu geben. Das würde er ja nicht, streitet Liam ab. Aber er hätte bereits Pläne für ihre Zukunft, für ihr Leben und ihre Familie gemacht und Steffy doch auch. Sie würde das immer noch machen! Sie habe ein Ehegelübde abgegeben, erinnert sie ihn. Das hätte sie aber getan, bevor sie wusste, was wirklich passiert war, bevor sie wusste, was Quinn ihnen angetan hätte! Das sollte sein Ring an ihrem Finger sein! Dies wäre seine Zukunft mit ihr. Er wolle es nur von ihr hören. Sie solle ihm sagen, dass sie ihn immer noch liebe. Sie solle es ihm sagen! Sag es, fleht er sie an. Er wolle die Worte hören. Sie solle ihm sagen, dass sie ihn immer noch liebe. Ja, sagt sie schließlich, sie liebe ihn immer noch und werde das immer tun. Sie würden immer ein Teil des anderen sein. Sie hätten so viel geteilt, weint sie, sie hätten zusammen ein Baby gemacht. Das wären ihre Erinnerungen. Die würden nur ihnen gehören und die würde sie niemals vergessen. Aber die Dinge wären nun so, wie sie wären. Es würde sie umbringen, dass sie das nun tun müsse, aber …. Es täte ihr leid, wiederholt sie immer wieder. Sie wolle ihn nicht verletzen, es täte ihr leid. Sie geht. | ||
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Wyatt stimmt Caroline zu, sein Mutter sollte für das zahlen, was sie getan habe. Sie ist sich sicher, dass Liam Quinn gern hinter Gittern sehen würde. Am besten gleich gestern. Ja, sagt er. Liam wolle aber auch etwas anderes. Er und sein Bruder hätten sich unterhalten. Offensichtlich wolle er genau da weitermachen, wo er und Steffy mal aufgehört hätten. Bevor Quinn sich eingemischt hätte? fragt sie. Ja, antwortet er. Liam wolle einfach die Uhr zurückdrehen und ignorieren, dass er Steffy | |
verlassen habe und sie beide nun verheiratet wären. Dessen habe er Liam sicherlich erinnert, stellt sie fest. Ja, mehrmals! Aber er habe keine Ahnung, ob er zu ihm durchgedrungen sei, meint er. Sie glaubt, dass Liam nur ein wenig Zeit brauche. Es wäre schon viel, zurückzukommen und zu realisieren, was sich alles geändert hätte. Wyatt kann das ja bis zu einem gewissen Punkt verstehen. Aber es gäbe da eine Realität, der Liam sich stellen müssen. Er und Steffy wären in den letzten Jahren immer wieder zusammen und wieder getrennt gewesen. Sie hätten sogar schon 2x geheiratet, aber es habe nicht gehalten. Liam müsse Steffy einfach loslassen und ihr Glück gönnen. Darum ginge es ihm, bemerkt sie, Steffy glücklich zu machen. Er bejaht das. Sie möchte wissen, was ihr Onkel Bill dazu gesagt habe. Hätte er sich auf eine Seite gestellt? Er berichtet, dass Bill Liam gebeten hätte, seine ehe zu respektieren – etwas, was er selber immer und immer wieder gesagt habe. Und Steffy? Fragt Caroline. Würde sie wissen … - Das Liam sie zurückwolle? Fragt Wyatt. Sie meint, er habe nicht gesagt, wie Steffy zu der ganzen Sache stehe. Er ist sich nicht sicher. Er könne es nur gar nicht erwarten, dass sie nach Hause käme. | ||
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Steffy kommt ins CEO Büro. Sie geht zum Schreibtisch hinüber und macht das Licht an. Dann denkt sie daran zurück, wie Liam ihr am Strand entgegen gelaufen kam. | ![]() |
Liam trinkt aus der Weinflasche. Jemand klopft an die Tür. Er überlegt, ob er sie öffnen soll, tut es dann aber doch. Quinn steht vor ihm. Sie möchte mit ihm reden, bevor er die Polizei anrufe. Sie würde wollen, dass er wisse, wie leid es ihr täte.
Sie hätte Dinge getan, die sie nicht hätte tun sollen. Sie wäre bereit die Konsequenzen zu tragen, etwas was sie alte Quinn niemals getan hätte. Ihre Zeit zusammen hätte sie verändert.
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Er müsse wissen, welchen Einfluss er auf ihre Leben gehabt habe. Sie würde die Welt nun ganz anders sehen, dank seiner Güte, seiner Freundlichkeit und seiner Liebe. Sie würde auch niemals wieder so sein wie vorher – dank ihm! | ![]() |
Donnerstag, 28. April |
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Quinn sagt Liam, sie wolle nicht mehr davonlaufen, er könne ruhig die Polizei anrufen. Wütend funkelt er sie an. Als er ihr gerade die Tür vor der Nase zuschlagen will, drängelt sie sich noch schnell dazwischen, kommt herein und fleht ihn an, sie doch bitte eben noch erst anzuhören. Er fragt, ob sie etwa glaube, dass er eine Entschuldigung |
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von ihr hören wolle. Sie hätte sein Leben ruiniert, wirft er ihr vor. Steffy sei nun mit Wyatt verheiratet. Wäre sie glücklich? Er knallt die Tür hinter sie zu und schreit sie an, wäre sie glücklich? Quinn zuckt zusammen und sieht ihn unglücklich an. | ||
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Steffy ist im CEO Büro und denkt daran zurück, wie Liam den tätowierten Ehering entdeckt hatte. Ridge kommt herein und reagiert überrascht sie dort zu sehen. Steffy wischt sich verstohlen die Tränen aus dem Gesicht und fragt, was er dort mache. Was er in seinem eigenen Büro mache? Antwortet er. Er hätte sich vorgenommen etwas Arbeit zu erledigen, dort würde es ruhig und friedlich sein. Was wäre mit ihr? Er hätte gedacht, sie würde zuhause bei ihrem neuen Ehemann sein. | |
Sie dreht sich zu ihm herum und er sieht ihr Gesicht. Oh nein, sagt er, was wäre denn? Steffy meint weinerlich, sie habe vielleicht einen schrecklichen Fehler gemacht. Sie wäre zu Liam gegangen und der hätte ihren Ehering gesehen. Sie seufzt. | ||
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Im Strandhaus betrachtet auch Wyatt wieder einmal den tätowierten Ehering. In dem Moment kommt Bill herein und fragt, ob sie alle angezogen wären. Wyatt beschwert sich, würde er denn gar nicht anklopfen? Hier würden doch nun Frischvermählte wohnen! Bill erklärt, er würde nicht anklopfen. Anklopfen gefalle ihm nicht, ganz besonders |
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nicht, wenn ihm das Haus gehöre. Wyatt muss ihm Recht geben. Bill fügt hinzu, dass er auch Steffys Auto gar nicht auf der Auffahrt gesehen hätte. Wyatt sagt, wenn er ein paar Minuten eher gekommen wäre, dann er hätte noch Carolines sehen können. Bill fragt, ob sie noch ein Hochzeitsgeschenk gebracht habe. Ja, sagt Wyatt, außerdem habe sie nach ihm sehen wollen. Es wäre echt witzig. Liam sie zurück und nun würden ihn alle dauernd fragen, wie es ihm ginge. Wie ginge es ihm denn? Erkundigt sich nun auch Bill. Eigentlich großartig, antwortet sein Sohn. Bill möchte gern wissen warum. Weil er an diesem Tag dies bekommen hätte, sagt Wyatt und zeigt seinem Vater den tätowierten Ehering. Bill runzelt die Stirn und Wyatt grinst zufrieden. Bill sieht sich den Finger an, Wyatt schreit autsch und Bill stellt dann nicht sehr enthusiastisch fest, das wäre wohl ein nettes Stück Kunst. Wyatt berichtet, dass Steffy sich das Gleiche habe stechen lassen. Bill fragt, ob Wyatt ihm das erzähle, damit er sich keine Sorgen mache? Er brauche sich keine Sorgen zu machen, wehrt Wyatt ab. Bill erinnert ihn daran, dass sein Bruder nicht aufgeben werde, er sei entschlossen, Steffy zurück zu gewinnen. Wäre er sich wirklich sicher, dass es nichts gäbe, wegen dem man sich Sorgen machen müsse? | ||
Bonus: | ||
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Wyatt fragt aufgebracht, ob sein Vater sich Sorgen um ihn oder um Liam mache. Es würde doch sie beide betreffen, antwortet Bill. Wyatt meint, er sei erleichtert, dass Liam zurück sei und Steffy auch. Sie beide würden Liam helfen wollen mit dem umzugehen, was passiert sei. Das wäre schon toll, meint Bill, aber Wyatt sollte mal lieber nicht erwarten,
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dass Liam vor lauter Dankbarkeit ganz aus dem Häuschen sein werde. Er werde sich schon noch damit abfinden, meint Wyatt. Bill hofft das, es wäre das Beste für sie alle und lieber früher als später. Wyatt meint, sie müssten Liam nur etwas mehr Zeit geben. Liam sei zur Zeit auf einem anderen Planeten, er müsse erst mal mit dem verrückten Plan seiner Mutter fertig werden, da sei es nicht so einfach wieder in die Realität zu kommen. Bill nickt, wenn Liam sich rächen wolle, sollte er ihm lieber helfen Quinn zu finden und Wyatt und Steffy in Ruhe lassen. Wyatt stimmt ihm zu. Hätte Bill schon Glück bei der Suche nach seiner Mutter gehabt? Nein, seufzt der. Er hätte Deacon dazu gebracht, in seinem Büro zu erscheinen, aber der behaupte, er wisse nicht, wo Quinn stecke. Obwohl er auch nicht glaube, dass Deacon es ihm erzählen würde, wenn er es wüsste. Wyatt erinnert ihn daran, dass Deacon und Quinn verheiratet waren. Bill behauptet, jeder der mal mit Quinn zusammen war, wolle hinterher nichts mehr mit ihr zu tun haben. Liam wolle das bestimmt nicht, glaubt Wyatt. Aber Liam wäre nicht nur auf seine Mutter sauer. Bill schüttelt den Kopf, Wyatt wäre einfach für Steffy da gewesen, als sie ihn brauchte. Genau, pflichtet Wyatt ihm zu, und Liam sei nicht da gewesen, aber nur wegen seiner Mutter. Deshalb hätte sie Schuld, meint Bill. Wyatt berichtet, dass seine Mutter gemeint habe, sie hätte sich in Liam verliebt. Und er wisse auch, dass die ganze Sache damit angefangen habe, dass Quinn es für ihn machen wollte. Bill meint, Quinn habe ihre eigenen verrückten Gründe, warum sie etwas mache. Sie habe schon seit Jahren Liam loswerden wollen, dafür brauche Wyatt doch nicht sich selbst die Schuld geben. Wyatt nickt, er würde sich aber besser fühlen, wenn man Quinn gefasst habe. Er hasse die Vorstellung, dass sie einfach bei irgendeiner Feier wie z.B. dem ersten Geburtstag ihres Kindes auftauchen könne. Auf der anderen Seite täte es ihm irgendwo aber auch leid, dass sie all diese Dinge verpassen werde. Das habe sie sich doch selber angetan, hält Bill ihm vor. Ihm würde es gefallen, wie Wyatt nun stünde. Er wäre positiv und würde an die Zukunft denken. Das solle er auch weiterhin tun! Quinn wäre nicht da, um sich in seine Beziehung einzumischen, Liam sei zurück und Wyatt müsse sich jetzt auf Steffy konzentrieren. Ja, stimmt Wyatt ihm zu. Es gäbe da aber noch eine Sache, die sein Vater vergesse. Was denn? Fragt der. Wyatt antwortet, er habe seine Unterstützung vergessen. Das würde ihm mehr bedeuten, als alles andere in der Welt. Er dankt ihm verlegen dafür. (Ende des Bonusclips) | ||
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Steffy erzählt, dass der Tätowierer ein Zeitfenster offen hatte und sie die Gelegenheit ergriffen hätten. Ridge versteht, sie wären dorthin gegangen, hätten sich die Ringe stechen lassen und dann wäre sie zu Liam gegangen. Nein, sagt Steffy, Liam habe sie angerufen, bevor sie das Haus verlasse hatte. Er habe sie sehen wollen und sie hätte ihm |
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zugesagt, dass sie bei ihm reinsehe. Es sei wirklich schön gewesen, er hätte Abendessen gehabt, Kerzen und … - Ridge unterbricht sie, Liam habe nichts von den Tattoos gewusst. Sie bestätigt das. Liam habe es gesehen und sie habe versucht es ihm zu erklären, aber … - Aber er habe doch gewusst, dass sie Wyatt geheiratet hätte, wendet Ridge ein. Sie weiß auch nicht, offensichtlich habe Liam geglaubt, er könne ihre Meinung ändern. Was sollte sie nun tun? Sie wäre mit Wyatt verheiratet. Sie hätte sich ihm verschrieben. Ja, und sie liebe ihn, sagt Ridge. Aber sie liebe Liam auch, oder? | ||
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Quinn sieht sich im Haus um, entdeckt die Blumen, Kerzen und das Gedeck für 2. Eingeschüchtert meint sie, es wäre wohl ein schlechter Zeitpunkt. Liam trinkt direkt aus der Rotweinflasche und antwortet, nein, sie würde nicht gehen! Sie gibt zu, es sei falsch gewesen, was sie mit ihm gemacht habe. Sie hätte ihn für sich behalten, fern von Steffy,
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und sie hätte wissen müssen, dass es niemals funktionieren würde. Er hätte niemals aufgehört Steffy zu lieben, selbst als er sich nicht an sie erinnern konnte. Das spiele ja nun auch keine Rolle mehr, klagt er. Was meine er damit? Fragt sie. Er kontert, sehe sie das? Dabei lässt er einen Teller des Gedecks zerbrechen. Sehe sie das? Und das hier? Dabei fegt er die Gläser und den anderen Teller vom Tisch. Das hätte er für Steffy geplant, schreit er wutentbrannt. Und wolle sie wissen, was Steffy getan habe, während er all das vorbereitet habe? Sie hätte sich zusammen mit Quinns Sohn Eheringe eintätowieren lassen! Also nein, es spiele nicht wirklich eine Rolle, dass er sie liebe, denn sie komme nicht mehr zu ihm zurück! Es spiele keine Rolle. Das habe sie getan um zu zeigen, dass sie sich endgültig gebunden habe! Zornig wirft Liam die Flasche Rotwein an die Wand.
Wyatt meint, Bill brauche ihn nicht wegen Liam warnen, er sei ja nicht naiv. Er wisse auch, dass Steffy sich immer noch was aus ihm mache und das täte er ja auch. Aber Steffy wäre seine Ehefrau. Für immer. Darauf stoßen sie mit einem Bier an.
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Steffy sagt, vielleicht habe Liam ja auch Recht gehabt. Wenn Quinn ihn nicht gekidnappt hätte, dann würden sie und Wyatt wahrscheinlich gar nicht zusammen sein. Ridge glaubt, dass Liam da vielleicht in einem Punkt Recht habe, aber er würde sich ja auch nicht daran erinnern, wie es zwischen ihnen beiden stand, als er verschwand. Steffy weiß, dass Liam sie geliebt habe und niemals damit aufgehört hätte. Ridge wendet ein, vielleicht hätten sie sich wieder zusammen gerauft, vielleicht aber | |
auch nicht. Wer wisse das schon? Sie würden es niemals wissen, sagt sie, und alles wegen Quinn. Sie habe sie und Wyatt zusammen gewollt und es habe funktioniert. Ein Teil von ihr wolle ja auch zu ihrem Ehemann zurückgehen. Aber da gäbe es auch noch einen anderen Teil in ihr, der einfach nur zu Liam zurückgehen wolle, um sich zu entschuldigen und da weiterzumachen, wo sie aufgehört hätten. Das würde sie Wyatt niemals sagen, aber so würde sie empfinden. Ridge kann das verstehen. Sie macht sich Vorwürfe, so dürfe sie einfach nicht denken. Das dürfe sie nicht, sie sei verheiratet. Sie wäre verheiratet und würde an ihren Ex denken. Sie sollte nicht… - Ridge unterbricht sie, sie solle mal nicht so hart mit sich ins Gericht gehen. Es wäre neu und sie müsse sich erst einmal daran gewöhnen. sie glaubt, sie mache es immer schlimmer. Jedes Mal, wenn sie Liam sehe, dann wolle sie ihm einfach nur helfen. Vielleicht könne sie mal das richtige sagen und es ihm leichter machen. Es gäbe keine richtigen Worte dafür, versichert ihr Ridge. Es werde niemals leicht sein, Liam würde viel durchzumachen haben. Was wäre, wenn es zu viel wäre? Möchte sie wissen. Mit ihr, mit Quinn, mit Wyatt, was wäre, wenn er nicht damit umgehen könne? Was meine sie damit? Kontert er. Habe er etwas gesagt oder getan, was … - Nein, nein, unterbricht sie ihn. Sie habe ihn nur nie zuvor so gesehen wie jetzt. Wie denn? Erkundigt er sich. Sie berichtet etwas in Liams Augen gesehen zu haben, als sie ihm das Tattoo zeigte … es wäre ihr so vorgekommen, als sei etwas in ihm zerbrochen. Er sei sehr verletzt gewesen, sauer und … sie habe Angst, dass er vielleicht etwas Verrücktes tun könnte. | ||
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Liam sagt, Steffy habe gewusst, dass er sie sehen wollte. Sie hätte ihn nur anhören sollen. Aber stattdessen wäre sie mit Wyatt losgezogen und hätte es festgemacht. Dann wäre sie zu ihm gekommen, um es zu erklären und ihm verständlich zu machen. Aber er würde es verstehen! Er wisse nur zu genau, wie es passiert sei! Quinn habe ihm das angetan! Sie entschuldigt sich, sie hätte niemals die Absicht gehabt, ihn zu verletzen. Sie habe doch nur helfen wollen. Er weiß schon, sie | |
würde dafür zahlen müssen. Das würde sie bereits tun, antwortet sie. Die Art, wie er sie ansehen, den Hass in seiner Stimme zu hören … - Dies wäre ihr Plan gewesen, schreit er sie an. Sie hätte ihn fernhalten wollen, damit Wyatt Steffy verführen könne, so wie sie es mit ihm gemacht hätte. Genau das habe sie doch gewollt, oder? Wäre es nicht genau das, was sie gewollt habe? Sie antwortet, sie habe gedacht, sie könne damit leben. Sie hätte gedacht, wenn Wyatt glücklich wäre, dann wäre es das vielleicht alles wert. Aber diese Frau sei sie nun nicht mehr. Sie wäre nun anders! Ihre gemeinsame Zeit hätte sie verändert. Ach, das wäre doch lächerlich, wehrt er ab. Es sei aber echt gewesen, beharrt sie. Liam, fleht sie ihn an, es wäre nicht gespielt gewesen, sie hätten sich wirklich geliebt. Sie vermisse ihn so sehr. Und es bringe sie um zu sehen, dass er so sehr verletzt sei. Sie wäre gekommen, um es wieder gut zu machen. Was wäre, wenn sie einfach zusammen weglaufen würden? Er und sie, an diesem Abend noch, dann könnten sie all diesem Unglück entfliehen. Niemals zuvor hätte sie so für jemanden empfunden. Sie möge ihn. Sie möge ihn so sehr. Und Steffy sei weg. Es wäre alles ihre Schuld, aber sie könne es doch wieder gutmachen. Das könne sie wirklich. Sie würde ihr Leben für ihn geben. Sie würde alles tun, was er ihr sage. Sie brauche seine Güte in ihrem Leben. Sie brauche es, dass er sie so ansehe wie zu der Zeit, als es nur sie beide gab. Sie fleht ihn an, ihr doch bitte noch eine Chance zu geben. Sie würde es dieses Mal auch nicht vermasseln, das verspreche sie ihm. Bitte, schluchzt sie, sie könnten doch so glücklich zusammen sein, das wisse sie. | ||
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Bill belehrt Wyatt, ein Tattoo wäre doch keine Verpflichtung. Doch sicher, widerspricht sein Sohn. Es wäre seine Verpflichtung, es niemals wieder zu entfernen. Nein, sagt bill, es wäre ein Symbol, ein ziemlich netten Symbol. Aber es werde seine Frau nicht glücklich halten und es werde auch nicht jedes Problem lösen, was sie einmal haben werden. |
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Das läge ganz allein an ihm, er müsse daran arbeiten, jeden Tag. Das wäre eine Verpflichtung. Wyatt grinst, würde sein alter Herr ihm etwa Ratschläge erteilen? Wer sonst sollte das tun? Kontert Bill. Selbst wenn seine Mutter sich nicht verdrückt hätte, was wisse sie schon über Beziehungen? Jeder, den sie hatte wäre verrückt geworden. Er solle ihn nicht dran erinnern, sagt Wyatt. Vielleicht käme er niemals über die Dinge hinweg, die seine Mutter über Liam gesagt habe, als er sie erwischt hatte. Oder über das, was er gesehen hatte. Bill spuckt sein Bier aus. Oh menno, sagt Wyatt trocken, nun müsse er das wieder saubermachen! Bill fragt, ob er sich vorstellen könne, was Liam durchgemacht habe. Wyatt fragt nach, Bill habe doch keine Ahnung, wo sie nun wäre, oder? Noch nicht, antwortet Bill. Aber er werde nicht aufhören zu suchen, bis er sie gefunden habe. Wyatt meint, er habe wirklich ernsthaft geglaubt, ihr ginge es besser. Sie hätte diesen neuen Mann in ihrem Leben gehabt. Sie hätte sich ganz anders verhalten, neue Klamotten getragen. Es sei toll gewesen. Sie hätte auch glücklich gewirkt. Sie habe ihre ganz eigene Verrücktheit, erklärt Bill, Wyatt dürfe sich keine Vorwürfe machen. Ja schon, meint der, aber es wäre schwer das nicht zu tun, nachdem wie dann alles geendet wäre. Bill mahnt, Wyatt solle ihm mal zuhören. Er werde sich um Liam und um seine Mutter kümmern und Wyatt könne sich dann auch Steffy konzentrieren. Wo sei sie überhaupt? | ||
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Steffy seufzt, Liam hätte so unglücklich reagiert, als er das Tattoo gesehen habe. Habe sie das denn nicht erwartet? Fragt er nach. Naja, schon das er aufgebracht sein würde. Aber sie habe etwas in seinen Augen sehen können. Es wäre so gewesen, als habe sie den Schmerz in den Augen erkennen können. Sie wolle ihm helfen. Er weiß das, und es |
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tut ihm leid. Er schließt sie tröstend in die Arme. Sie könne gar nichts sagen, lamentiert sie, sie könne auch nichts tun … Nein, stimmt er ihr zu. Liam müsse das nun in seiner eigenen Zeit verdauen. Es würde eben so lange dauern, wie es dauern würde. Und selbst, wenn sie helfen könnte, könne sie das nicht tun, weil sich jemanden anderes verpflichtet hätte. Sie hätte Wyatt geheiratet, weil sie ihn liebe. Sie habe die Gelübde auch ernst gemeint, oder? Sie nickt. Er meint, wenn sie zu sehr überwältigt werde, oder es ihr zu viel werde, dann solle sie an das Versprechen denken, was sie gegeben habe. Sie verstehe, was er damit sagen wolle. Sie würde auch ihre Ehe, Wyatt und ihr Ehegelübde respektieren. Sie seufzt, sie denke nur immer wieder daran, dass nichts davon passiert wäre, wenn Quinn nicht wäre. | ||
Quinn erinnert Liam daran, wie glücklich sie waren. Das könnten sie wieder sein. Es sei nicht echt gewesen, meint er. Jedes Wort aus ihrem Mund war eine Lüge. Nein, streitet sie ab, das sei keine Lüge gewesen. Alles, was sie ihm über ihre Mutter erzählt habe, über ihre Gefühle, das wäre alles echt gewesen. Sie hätte sich ihm gegenüber geöffnet. Er kontert wütend, sie habe sich ihm nicht geöffnet, sie hätte ihn manipuliert! Aber diese Mal werde es nicht funktionieren. Denn nun habe er seine Erinnerung zurück und er wisse, wer er sei! Nein, widerspricht sie, so wäre er gar nicht. Er sei eigentlich gar nicht so zornig und verbittert und hinter Rache her. Ach, sie solle doch den Mund halten! Fährt er sie an.
Sie beharrt darauf, sie wären gut zusammen gewesen und das könnten sie wieder sein, wenn sie von all dem fortkommen könnten. Er fragt, warum er mit ihr irgendwohin gehen sollte. Weil es für ihn dort nichts mehr gäbe, antwortet sie. Steffy sei weg. Steffy hätte im Zweifel nicht an ihn geglaubt, aber sie würde das tun. Sie wäre an diesem Abend gekommen, um alles wieder gut zu machen. Sie habe nicht damit abschließen können, in dem Wissen, wie sehr sie ihn verletzt habe, um dann einfach zu verschwinden. Er könne sie ins Gefängnis schicken, wenn es sein müsse und wenn ihm das beweise, wie sehr sie sich verändert hätte. Aber diese Frau in der Hütte sei echt gewesen. Er hätte das Beste in ihr freigelegt. Sie wäre freundlicher und netter gewesen, als sie es sich vorher jemals erlaubt hätte, schluchzt sie. Sie wäre immer mit dieser Schutzrüstung durchs Leben gegangen, aber er hätte sie mit seiner Güte und Freundlichkeit durchbrochen. Sie weint, sie brauche ihn. Auch ihm laufen nun die
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Tränen übers Gesicht. Sie brauche es, dass er sie so ansehe, wie zu der Zeit, als es nur sie Beide gab. Bitte, fleht sie ihn erneut an. Warum könnten sie nicht noch einmal neu anfangen? Denn er habe niemanden. Und sie habe auch niemanden. Er möge ihr doch bitte eine weitere Chance geben, bittet sie weinend, sie liebe ihn! | ![]() |
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Wyatt erklärt, er müsse Steffy nicht im Blick behalten. Er wisse nicht, wo sie gerade sei, stellt Bill fest. Wyatt gibt das zu. Aber sie werde sicherlich bald nach Hause kommen. Hätte er sie bis jetzt denn erwartet? Möchte Bill wissen. Sie sei sicherlich aufgehalten wollen, erklärt Wyatt. Bill schlägt vor, Steffy anzurufen. Wyatt kann es nicht fassen, er wäre an diesem Abend ja voller Ratschläge! | |
Steffy versichert ihrem Vater unterdessen, dass sie dieses Gefühl hasse. Sie habe so viele Fragen. Ihm tut es leid, dass er ihr nicht die Antworten geben kann, die sie haben möchte. Ihr Handy klingelt. Es ist Wyatt. Der räuspert sich und fragt, wo sie denn wäre. Er würde zuhause auf sie warten. Sie entschuldigt sich, sie wäre noch bei Liam gewesen und hätte ihm das Tattoo gezeigt. | ||
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Er sei nun in ziemlich schlechter Verfassung. Wyatt möchte wissen, ob sie im Moment noch bei ihm sei. Nein, antwortet sie, sie wäre im Büro mit ihrem Vater. Sie würde bald zuhause sein. Gut, sagt er, sie solle gut nach Hause kommen. Er legt auf und teilt Bill mit, Steffy wäre mit Ridge im Büro. | ![]() |
Ridge stellt fest, dass Wyatt auf sie warte. Sie nickt. Er fragt, ob sie nun nach Hause fahre. Bald, sagt sie. Sie könne einfach dieses Gefühl nicht abschütteln. Was wäre, wenn sie mit Liam zu weit gegangen wäre? Sie mache sich Sorgen darüber, was er nun wohl tun könne. | ||
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Liam wiederholt, sie würde ihn lieben? Sie weint, sie wisse, dass sie seiner nicht wert sei. Aber wenn er es in Betracht zöge, ihr eine Chance zu geben … - Sie liebe ihn? Sagt er noch mal. Dann schreit er sie zornig an, er hasse sie! Er hasse sie! Traurig sagt sie, sie würde verstehen. Er würde Anzeige gegen sie erstatten. Er würde sie ins |
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Gefängnis schicken. Aber das wäre ok. Es sei ok, schnieft sie noch einmal. Er müsse nur wissen, dass es nichts ändern würde. Er sei die Liebe ihres Lebens. Und wenn sie den Rest dieses Lebens im Gefängnis verbringe, so werde sie jetzt Minute an ihn denken. Er möge ihr doch bitte noch eine Chance geben, fleht sie und fässt ihn an die Schulter. |
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Er wehrt sie wütend ab und fährt sie an, sie solle ihn nicht anfassen! Bitte, sagt sie. Sie solle ihn nicht anfassen, wiederholt er. Bitte, fleht sie, er solle ihr zuhören. Er habe ihr gesagt, sie wäre freundlich und wunderschön. Bitte! Er schleudert sie gegen die Wand. Sie sieht ihn an. Geh, sagt er mit unterdrückter Wut, sie solle gehen, bevor …. – Bevor er was? Fragt sie. Geh! Schreit er sie an und ballt die Faust. Weinend schleicht sie davon. | |
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Freitag, 29. April |
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Nicole, Maya und Rick kommen ins Büro. Nicole ist überzeugt, dass sie ein Mädchen bekommt. Maya widerspricht. Sie bekäme sehr viel mehr Schwingungen, dass es ein Junge wird. Sie könnten immer noch zurückgehen und den Arzt fragen, schlägt Rick vor. Unter keinen Umständen, sagt Maya. Sie könnten noch etwas warten und es als Überraschung ansehen. Sie sei nur so froh, dass alles so gut laufe. Alles sei im Zeitplan und die Ergebnisse wären so wie sie sein sollten. Egal ob Junge oder
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Mädchen, es werde ein süßes Baby werden. Und ein gesundes, sagt Rick.Und natürlich ein Genie, sagt Nicole. Selbstverständlich, sagt Maya. Es werde nicht mehr lange dauern, bis sie ihr Baby in den Händen halten werden, sagt Rick. Endlich sei sie auf der Zielgerade, seufzt Nicole. Sie sei so geduldig gewesen, lobt Maya ihre Schwester. Und so wunderbar, während der ganzen Zeit. Sie könne gar nicht sagen, wie sehr, sie das schätzten …. Rick murmelt Zustimmung. Und sie wären so dankbar, sagt Maya. Besonders wenn man bedenke, wie viel sie aufgegeben habe, sagt Rick. Es wäre härter, als sie erwartet habe, sagt Nicole, aber …. Sie unterbricht sich selbst. Zende und sie kämen sich in letzter Zeit wieder näher und würden wieder viel mehr miteinander reden. Sie wolle nicht vorschnell sein, aber sie hätten vielleicht wieder eine Chance zusammenzukommen, wenn das Baby auf der Welt |
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sei.
Sie könnten vielleicht wieder da weitermachen, wo sie aufgehört hätten. Das hoffe sie, sagt Maya. Die Beiden würden sich immer noch sehr gerne haben. Das einzige Problem sei Sasha, schränkt Nicole ein. Wenn sie und Zende noch eine Chance haben sollten, dann müsste sie aus L.A. verschwinden und weg von der Familie.
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Unten sind der Wackeldackel und der größte lebende Fotograf der Welt zu Gange. Sie hüpft und er knipst. Zende gefällt das was er da sieht. Er glaubt, dass sie alle Bilder hätten, die sie brauchten. Sasha fragt, ob er sicher sei. Sie wäre total in Fahrt, sie könnte das den ganzen Tag lang tun. Er wüsste ja, dass sie das könnte, aber sie hätten alles. Sie hätten reichlich Bilder. Sie wäre das glücklichste Mädchen der Welt, sagt Sasha. Sie werde vom heißesten Fotografen der Stadt
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abgelichtet und der sei noch ihr Freund, strahlt sie.Julius kommt hinzu. Er fragt, ob das alles sei was sie den ganzen Tag täte. Laut herum schreien. Zende sagt, er werde die Bilder auf den Server laden.
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Es wäre nett ihn zu sehen, sagt Zende zu Julius. Julius erwidert den Gruß. Zende geht ab. Warum sei er nicht überrascht, sagt Julius zu Sasha. Was wäre denn das Problem, fragt Sasha ihren Vater. Habe er nie gesehen, wie eine seiner Töchter ihren Freund küsse. Sie solle leiser sein, sagt Julius. Zende könnte noch immer in Hörweite sein. Nach all den Jahren, dürfe sie ihn immer noch nicht Vater nennen, fragt Sasha sauer. Werde sich das je ändern, fragt sie ihn.
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Maya fragt Nicole, ob Sasha wüsste, dass Nicole sie loswerden wolle. Nicole erwidert, dass sie heute mit Sasha reden wolle. Sie könne Nicole nicht verdenken, dass sie wütend auf Sasha sei. Sasha habe sich an Zende herangemacht, obwohl sie wusste, dass Nicole noch immer Gefühle für ihn hatte. Ja, gibt Nicole zu. Aber es gebe immer noch eine Chance für Zende und sie, glaubt Nicole. Sasha habe sie für immer verloren. Ihre beste Freundin. Sie wären wie Schwestern gewesen, aber das sei vorbei, fährt sie fort. Sie glaube nicht, dass sie Sasha je vergeben werde können.
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Es klopft an der Tür. Zende kommt herein. Rick fragt ihn, wie das Fotoshooting gewesen sei. Gut, antwortet Zende. Sie wären gerade fertig geworden. Er habe die ganzen Abzüge für Rick fertig, wenn der bereit sei. Er freue sich schon darauf, sagt Rick. Aber sie hätten doch noch die Besprechung, mit Paris, erinnert Maya Rick. Mailand, sagt Rick, die Telefonkonferenz. Genau, sagt Maya. Rick fragt, ob er und Zende sich später unterhalten könnten. Dann verschwinden er und Maya.
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Die zwei wären schlechte Schauspieler, grinst Nicole. Immerhin hätten die Zwei dafür gesorgt, dass sie ein wenig Zeit für sich hätten, sagt Zende. Darum werde er sich nicht beschweren.
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Julius sagt zu Sasha, sie mache hier mit Zende herum. Das wäre ein Arbeitsplatz. Warum könnte sie nicht ein wenig Klasse beweisen, fragt er sie. Vielleicht könnte sie Klasse beweisen, wenn sie einen Vater gehabt hätte, erwidert Sasha. Sie solle damit aufhören, sagt Julius. Sie wäre gut erzogen worden, sie wüsste es besser. Er käme an ihren
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Arbeitsplatz, und hätte den Nerv sie zu verurteilen, sagt Sasha vorwurfsvoll. Das wäre dreist.Er habe nicht über sie geurteilt, widerspricht Julius. Er habe nicht einmal nach ihr Ausschau gehalten, sagt er. Er habe seine Frau gesucht. Sie und er würden heute Zeit mit Nicole und Maya verbringen, erzählt er. Oh ja, die Avants, sagt Sasha. Seine Töchter. Er sei ja auf einmal so stolz auf sei, wo sie ein großartiges Leben führten. Damit habe das absolut nichts zu tun, entgegnet Julius. Er solle nur nicht vergessen, dass sein Blut auch in ihren Adern fließe. Genau wie in ihnen. Er wäre nicht vorbeigekommen, um Spielchen mit ihr zu spielen. Und sie solle gefälligst ihre Zunge im Zaum halten, wenn sie mit ihm rede, ermahnt Julius Sasha. Sonst was, fragt Sasha ihren Vater. Ob er es nun möge oder nicht. Sie wäre auch eine Avant. Und welchen Grund er auch habe, warum er sich ihretwegen schäme, und warum er sie anscheinend nicht lieben könne, sie wäre seine Tochter. | ||
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Maya hofft, dass Nicole und Zende eine gute Unterhaltung führen werden. Das werden sie sicher, sagt Rick. Warum sorge sie sich so, will er von Maya wissen. Das tue sie nicht, sagt Maya. Es sei nur so, dass sie einen tollen Vormittag gehabt hätten. Sie hätten so viel Spaß bei der Untersuchung Nicoles gehabt. Und beim Frühstück. Sie wolle nicht, dass der Tag einen Dämpfer erhalte. | |
Bonus: | ||
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Rick glaubt, es wäre gut für Nicole und Zende, mal ein wenig Zeit allein zu verbringen. Maya seufzt, Nicole scheine sich Hoffnungen für ihre Zukunft zu machen. Rick ist der Ansicht, dass Zende sich besinnen werde und Nicole dann zurückhaben wolle. Vorausgesetzt Sasha wäre nicht da, meint Maya. Vielleicht habe er Gefühle für Sasha, wendet Rick
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ein, aber die ließen sich doch nicht mit seinen Gefühle für Nicole vergleichen. Sie stimmt ihm zu, mit Nicole habe ihn wirklich etwas Besonderes verbunden. Sie würde nur nicht wollen, dass Nicole sich zu viele Hoffnungen mache. Rick versteht, sie würde doch nur nicht wollen, dass Nicole noch mal verletzt werde. Maya erklärt, sie fühle sich für alles verantwortlich, was passiert sei. Wenn diese Leihmutterschaft nicht wäre, würden Nicole und Zende immer noch zusammen sein und Nicole würde immer noch mit Sasha befreundet sein. Er wendet ein, dass Nicole ihre Entscheidung überhaupt nicht bereut habe. Sie sollten die ganze Sache mal von der positiven Seite betrachten. Maya sollte an das Baby denken, dies wäre eine wirklich glückliche Zeit für sie. Ja, gibt sie zu und strahlt ihn an, sie wäre ja so aufgeregt. Sie würden ein Baby bekommen und bald Eltern sein! Rick kann es nicht erwarten, ihr Kind mit seiner Mutter zu sehen. Er würde schon wissen, dass es ihm den Atem rauben werde. Sie erinnert ihn daran, dass sie es zuvor nie für möglich gehalten hatte, mal eine Mutter zu sein. Sie hätte es für eine Fantasie gehalten. Aber sie habe es immer gewollt und nie die Hoffnung aufgegeben, dass es eines Tages vielleicht doch dazu kommen würde. Und dieser Tag würde nun bald kommen, sagt er. Sie strahlt, es würde ihr so viel bedeuten, dass sie zu ihrem Baby dann auch eine biologische Bindung haben werde und das hätten sie alles Nicole zu verdanken. Ohne sie wäre das Ganze nicht möglich gewesen, stimmt er ihr zu. Und ohne ihn natürlich auch nicht, erinnert Maya. So viele ihrer Träume würden wahr werden und das habe sie alles ihm und seinem großen Herzen zu verdanken. Sie habe wirklich den unglaublichsten Ehemann, eine Karriere als Model bei Forrester, Freunde und Familie und erfahre Unterstützung von überall auf der Welt. Das wäre ein Glück, was die meisten Menschen gar nicht erfahren dürften. Sie gehöre zu den Glücklichen und würde jede Minute von dem Leben genießen, dass sie sich zusammen erschaffen würden. Von nun an werde es immer nur noch besser werden, versichert er ihr. Sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) | ||
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Da seien sie ja, sagt Vivienne und kommt ins Büro. Maya begrüßt ihre Mutter. Auch Rick begrüßt seine Schwiegertochter. Ihr gehe es schon viel besser, sagt sie, wo sie ihren gutaussehenden Schwiegersohn sehe. Rick wehrt das Kompliment ab und die Beiden lachen. Maya fragt, wo ihr Vater sei. Sie habe geglaubt, dass sie gemeinsam kämen. Sie käme direkt von der Arbeit, antwortet Vivienne. Sie habe angenommen, dass er schon irgendwo hier sei.
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Hoffentlich beleidige ihr Vater Niemanden, sagt Maya. Sie kenne doch ihren Vater, antwortet Vivienne. Darum sei sie ja auch besorgt, sagt Maya. Vivienne wechselt das Thema. Sie fragt, wie der Termin beim Arzt gewesen wäre. Super, berichtet Rick. Das Baby sei groß und gesund. Habe einen starken Herzschlag. Alles liege genau im Plan. Vivienne ist begeistert. Sie sei so nervös, was Nicole angehe, gibt sie zu. Rick beruhigt sie, das müsse sie nicht. Nicole sei stark. Sie wäre echt ein Star, während der ganzen Zeit.
Vivienne hofft auf Gottes Segen, denn es wäre nicht leicht ein Baby zu bekommen. So schwer könne es nicht sein, sagt Maya. Ihre Mutter habe das gleich zweimal getan. Sie wäre gerne schwanger gewesen, gibt Vivienne zu. Und sie werde es noch mehr genießen Großmutter zu sein, glaubt sie.
Rick befürchtet, dass sie und seine Eltern das Enkelkind total verwöhnen werden. Sie habe ja noch gar nicht die Zwei Outfits gezeigt, die sie neulich gekauft habe, erzählt Vivienne. Ihre Mutter müsse gar nichts kaufen, sagt Maya. Das wolle sie aber, widerspricht Vivienne das wäre das Vorrecht einer Großmutter. Vivienne wundert sich wo ihre Tochter sei. Die sei mit Zende zusammen, erzählt Rick. Wirklich, wundert sich Vivienne. Maya erklärt, dass Nicole glaube sie und Zende hätten noch immer eine Chance.
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Nicole, sagt sie habe eine ganze Liste an Dingen, die sie machen werde, nachdem sie das Baby bekommen habe. Zende will wissen was. Zuerst werde sie einmal mit der Achterbahn am Pier fahren wollen. Die Kleine, fragt Zende. Nicole ist entrüstet. Nein, sagt Zende schnell. Sie fahre entweder mit der Großen oder gar nicht. Egal, sagt Nicole. Dann werde
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sie zu ihrem Platz gehen, wo sie Sushi gegessen hätten. Sie werde alles auf der Speisekarte vertilgen. Zende meint, er wäre dabei und käme mit.
Nicole sagt, sie werde mal schauen, ob sie ihn einschieben werde können. So sei das also, sagt Zende. Es gebe so viel, was sie nicht habe tun können, seufzt Nicole. Maya und Rick haben versucht sie zu unterhalten. Sie hätten sie ins Kino geschleift, zum Bowling und in einen Töpferkurs. Das klinge ja spaßig, sagt Zende. Höre sie sich schon für eine alte Dame an, fragt Nicole. Überhaupt nicht, erwidert Zende. Eines vermisse sie auf alle Fälle, sagt Nicole. Das Tanzen. Sie wäre eine gute Tänzerin, gibt Zende zu. Habe sie immer noch ihre Bewegungen drauf, fragt er sie. Aber bitte, sagt Nicole entrüstet. Sie brauche nicht einmal Musik. Sie habe den Rhythmus im Blut. Zende sieht das.
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Sasha solle nicht sagen, dass er nicht für sie da gewesen wäre, sagt Julius. Sie hätten doch nie Zeit miteinander verbracht. Nein, er habe Besseres getan, sagt Julius. Er habe sie mit Nahrung und Kleidung versorgt. Er habe sie ihr ganzes Leben lang unterstützt. Nicht so wie ein Vater es tun sollte, widerspricht Sasha. Glaube sie etwa, er habe
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gerne zwei Jobs angenommen, fragt Julius sie. Nein, sagt er. Er habe zwei Jobs gebraucht, damit er für sie und ihre Mutter die Miete bezahlen konnte. Damit sie ein Dach über dem Kopf gehabt hätte. Sasha widerspricht ihm. Sie jammert, dass er es getan habe, damit sie die Klappe hielten. Damit sein kleines, schmutziges Geheimnis auch eines bliebe.
Er habe sie ja kaum angeschaut. Wann auch immer sie versucht habe ihn zu umarmen, wäre er distanziert geblieben und angeekelt. Er habe gehofft, dass sie aufgebe. Er habe sie nie schlecht behandelt. Er habe stets für sie gesorgt, sagt Julius. Da danke sie ihm aber für die Klamotten und das Essen. Das wäre ja toll gewesen, sagt sie. Aber jetzt sei sie erwachsen. Sie brauche ihn nicht mehr, damit er für sie sorge. Sie wolle schlicht und ergreifend nur, dass er sie liebe. Warum falle ihm das so schwer, fragt sie. So wie er Nicole liebe.
Er sollte stolz auf sei sein. Sie schlage sich doch gut. Sie sei kein verbocktes Kind. Sie sei ein Model. Sie mache endlich was aus sich. Sasha fragt Julius, warum er ihr nicht eine Chance geben könne. Warum könne er sie nicht ein kleines Bisschen an seinem Leben teilhaben lassen. Sie sei sein Kind. Er solle sich nicht so anstellen. Das müsse ihm doch etwas bedeuten.
Er habe die Affäre zu ihrer Mutter 20 Jahre geheim gehalten. Seine Familie sei stärker denn je. Er werde nicht zulassen, dass Sasha das in Gefahr bringe. Die fragt ihn, ob er eine Ahnung habe, wie es sich anfühle, sein Geheimnis zu sein, fragt Sasha wütend. Er sei sicher, dass das ein schreckliches Gefühl sei. Die Familie zu sehen und sie sei nicht Teil des Ganzen. Aber, so Julius, sie sollte daran denken. Sie wäre nicht eingeladen geworden. Sasha wäre ihnen einfach gefolgt. Er habe ihr doch gesagt, dass es keine gute Idee wäre, aber Sasha habe ja nicht hören wolle.
Dass sie nach L.A. gekommen wäre, wäre die beste Entscheidung ihres Lebens gewesen, widerspricht Sasha ihrem Vater. Nicht seinetwegen, sagt sie. Mr. Avant wäre ein hoffnungsloser Fall. Er werde sich nie ändern. Er werde nie weich werden. Nicht mal für sein Kind. Sie solle nur nicht über seine Kinder mit ihm reden. Na ja, er habe ja noch nicht einmal Maya akzeptiert. Warum habe sie sich nur eingebildet, dass er sie akzeptieren würde. Julius könne das einfach nicht. Er sei nicht Manns genug.
Julius verbittet sich das. Zende sei ganz anders. Ihr Vater wüsste nicht wie man liebe, Zende schon. Zende liebe sie. Habe Zende ihr das gesagt, fragt Julius. Sie wüsste, wie Zende fühle. Sie könne es daran sehen, wie er sie anschaue. Und Zende behandle sie wie eine Königin. Julius sagt zu Sasha, sie sei einfach nur eine Notlösung. Und sie werde nur verletzt werden. Doch Sasha will das nicht hören. Zende werde sie nie verletzen. Der sei ein guter Mann. Und sie werde ihn nie gehen lassen, beschwört Sasha schon das Unheil herauf.
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Zende wünschte sich, dass es ihm nicht so viel ausmachte. Sie werde schon ziemlich rund, sagt Nicole. Sie hält das sogar für ziemlich süß. So als verstecke sie einen Basketball. Sie lacht. Es läge nicht an ihrem aussehen, sagt Zende. Sie sei schön, egal was auch sei. Es läge an dem was in ihr wachse, dass ihn ausflippen lasse, stellt Nicole fest.
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Er könne für seine Gefühle nichts, sagt Zende. Er sei vielleicht nicht stark genug, um damit umzugehen, glaubt er. Oder nicht erwachsen genug, um sie zu unterstützen. Es wäre ja nicht so, dass er es nicht versucht habe, sagt Nicole. Wenn es ein anderer Mann wäre, könnte er vielleicht damit umgehen, überlegt Zende. Aber es sei das Kind seines Onkels. Es täte ihm Leid, das sei zu viel für ihn. Sie verstehe das ja, sagt Nicole. Sie wünschte, es wäre nicht das Problem, aber …. Sie werde ja nicht ewig schwanger sein. Der Arzt habe gesagt, dass es nicht mehr lange dauern werde, bis die Geburt anstehe. Also könne er das als eine offizielle Ankündigung betrachten. Nicole Avant werde ein Comeback starten. Die gleiche Frau, in der er sich hoffnungslos, Hals über Kopf verliebt habe, sei auf dem Weg zurück. Und es werde sehr schwer sein ihr zu widerstehen, verspricht Nicole. | ||
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Zende und Nicole, wieder ein Paar. Da wäre sie überglücklich, sagt Vivienne. Sie hofften auch, dass es gut ausgehen werde, sagt Rick. Sie habe so viel Mitleid mit Nicole, sagt seine Schwiegermutter. Es wäre schwer für Nicole gewesen, Zende zu verlieren. Nachdem Nicole das Baby geliefert habe, werde Nicole ihr Leben wieder bekommen. Dann könne sie wieder ganz sie selbst sein. Vielleicht kämen sie auch wieder zusammen hofft Maya. Sie hoffe, dass die Zwei ein wenig Zeit miteinander verbringen
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werden und wieder Kinder seien. Sich verabredeten, hofft Vivienne, gemeinsame Zeit genössen. Nicole glaube, dass der einzige Weg für sie und Zende offen sei, wenn Sasha die Stadt verließe. Julius kommt herein. Er stimme dem zu, sagt er. Sasha sei eine Störung. Er glaube, sie sollte L.A. verlassen. | ||
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Nicole kommt zu Sasha ins Fotostudio. Sie habe gehört, dass das Fotoshooting gut gelaufen sei. Sie glaube schon, sagt Sasha. Nicole stellt fest, dass Sasha hübsch aussehe. Sasha dankt für das Kompliment. Sie fragt, wie es mit der Rundung laufe. Die werde jeden Tag größer, antwortet Nicole. Es sei ja bald soweit, bemerkt Sasha. Nicole stimmt zu. Sie wäre heute beim Arzt gewesen, erzählt sie. Alles laufe großartig, erzählt sie. Sie freue sich das zu hören, sagt Sasha.
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Sie müssten reden, sagt Nicole. Täten sie das nicht, fragt Sasha sie. Sie wolle ehrlich sei, sagt Nicole. Sie hasse es, was aus ihrer Freundschaft geworden sei. Sie wären wie Schwestern gewesen. Aber seit Sasha hierher gekommen sei, habe Sasha nichts getan
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außer sie und ihre Familie auszunutzen, erklärt Nicole.
Sasha habe großartiges erlebt. Sie habe sich einen Ruf als Model erarbeitet. Es sei jetzt wohl an der Zeit, dass Sasha sich ihr eigenes Leben schaffen. Irgendwo anders. Sasha solle zurück in den Mittleren Westen ziehen. Oder nach New York oder Paris. Egal wo, nur nicht hier, fährt Nicole fort. Sasha habe die Gastfreundlichkeit schon überstrapaziert. Es wäre an der Zeit, dass sie gehe.
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Sie werde nie verstehen, warum Julius Sasha gegenüber so feindselig gegenüber gesonnen gewesen sei, sagt Vivienne. Warum sollte er Mitleid für Sasha haben, wundert sich Julius. Sasha habe ein schweres Leben gehabt, erzählt Vivienne. Sie habe keinen Vater und keine Geschwister. Julius sollte Sasha das zu Gute halten. Sie wüssten ja alle, dass das was Sasha getan habe, falsch gewesen wäre, völlig inakzeptabel, aber sie sei jung und naiv, sagt Maya. Julius könne Sasha nicht wie Müll
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entsorgen. Er sei nur froh, dass Nicole endlich erkenne wie Sasha wirklich sei.Nun, Nicole glaube, dass die einzige Möglichkeit für sie wäre, mit Zende wieder zusammenzukommen, wenn Sasha aus dem Weg sei. Da habe Nicole Recht, sagt Julius. Bedeute das denn, dass Sasha ihren Job verlöre, fragt Vivienne. Nein, versichert ihr Rick. Er werde dafür sorgen, dass sie eine gute Empfehlung für FI bekäme. Nicole sei der einzige Grund, warum Sasha überhaupt diesen Job habe. Und wie danke Sasha ihr das, fragt er. Sasha klaue sich Nicoles Freund. Man müsse Sasha schon zu Gute halten, dass Nicole und Zende kein Paar mehr gewesen wären, sagt Rick. Das mache es nicht unbedingt besser, findet Julius. Aber sie aus der Stadt zu schmeißen, fragt Vivienne. Sei das nicht ein wenig hart. Nicole, sei ein Mitglied der Familie. Und die Familie komme immer zuerst, sagt Maya. Wenn Nicole das glaube um sich sicher und wohl zu fühlen, müssten sie sie unterstützen. Schon, sagt Vivienne. Aber Nicole sollte diejenige sein, die es Sasha sage. Nicole werde heute mit Sasha reden, sagt Rick. Zende kommt herein. Er fragt, ob er störe. Nein, sagt Julius. Sie hätten nur darüber gesprochen, dass Sasha nicht mehr lange da sein werde. | ||
Es gehe wohl um Zende, sagt Sasha. Nicole fühle sich von ihr bedroht. Und jetzt wolle sie, dass sie sich zurückzöge. Sie wolle noch eine zweite Chance bei Zende, sagt Nicole. Und sie glaube, dass es dazu kommen könne, wenn das Baby da sei. Aber nicht, wenn Sasha sich immer noch hier herumschleiche. Sasha gefällt der Ausdruck nicht. Doch Nicole bleibt dabei. Genau das habe Sasha eigentlich ihr ganzes Leben lang getan. Und es wäre toll gewesen, als sie sich Nahe gestanden hätten, aber sie seien das nicht mehr. Es wäre das Beste, wenn Sasha ginge.
Sasha fragt erschüttert, ob sie kein Recht darauf habe ein Teil von Nicoles Leben zu sein, von ihrer Familie. Nicole erklärt, dass Sasha das tun sollte, was am Besten sei. Was das Beste für wen sei, fragt Sasha. Sie, Nicole? Was sei denn dann mit ihr, fragt Sasha sauer. Wolle Nicole etwa, dass sie alles aufgebe, was sie habe. Nicole meint, dass Sasha schon so viel Schaden angerichtet habe. Sie solle einfach gehen. Sie solle sich selbst ein Leben aufbauen. Eines Tages ihre eigene Familie gründen. Aber sie solle die ihrige in Ruhe lassen, sagt Nicole hart. Sie wolle dass Sasha verschwinde. Weit weg von Zende, Maya und ihren Eltern. Und sie wolle garantiert, dass Sasha aus ihrer Nähe verschwände, sagt Nicole. Nein, widerspricht Sasha. Nicole könne sie so nicht davon schicken. Doch das könne sie Schwester, sagt Nicole abfällig.
Schwester, sagt Sasha amüsiert. Es wäre ja lustig, dass Nicole das Wort wähle. Nicole versteht nicht. Da solle Nicole einmal ihren Papa fragen, rät Sasha. Nicole versteht noch immer nicht. Sie fragt, was ihr Vater damit zu tun habe. Alles, sagt Sasha. Warum redeten sie überhaupt über ihren Vater, wundert sich Nicole. Habe Nicole sich nie gewundert, warum sie als Kind immer in der Nähe gewesen wäre. So als gehörte sie zur Familie, fragt Sasha. Nicole will, dass Sasha mit der Sprache herausrücke. Was wolle sie sagen. Und dann platzt die Bombe. Sasha sagt, dass sie Nicoles Schwester sei.
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