| Montag, 18. April |
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Es geht mit der Szene von Freitag los. Ridge stellte fest, dass der Arzt ihn erpressen wolle. Der Arzt hatte ihm gesagt, dass er Ridge ermöglichen wolle eine unangenehme Situation aus dem Weg zu räumen. Ridge antwortete, dass es da nichts Unangenehmes gebe. Das Kind wäre seines. Der Arzt hatte seine Forderung wiederholt und Ridge |
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| hatte ihn, nach der Drohung stehen gelassen. Ridge dampfte wütend ab. Und der Arzt machte einen Abflug unter einen Laster. Das hat Ridge sehr gefreut. | ||
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Und Thomas schleimt weiter um und an Caroline herum. Er sagt, er wolle sie nicht bedrängen, aber er könne doch merken, dass ihr etwas zu schaffen mache. Thomas sagt, Caroline habe gesagt, es hätte nichts mit Douglas zu tun. Ihrem Sohn gehe es gut, wiederholt Caroline. Warum gehe es dann seiner Mutter nicht gut, fragt Thomas. Sie könne ihm doch vertrauen, schleimt Thomas. Egal was es sei. Caroline kommt ins Grübeln. | |
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Ein paar Häuser weiter jammert Katie herum. Sie sagt, sie habe Brooke doch gebeten nichts zu sagen. Bill wendet ein, dass es mit Brooke nichts zu tun gehabt habe. Früher oder später hätte er es doch heraus-gefunden. Dass ihn seine Frau anlüge, fragt Katie. Bill entgegnet, dass seine Frau Schnaps verstecke, wo sie doch sage, dass sie nicht trinke.
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| Sie habe doch aufgehört, erklärt Katie. Sie habe es versucht, korrigiert Bill sein Eheweib. Sie vermute, dass das nichts zähle, erwidert Katie. Natürlich tue es das, versucht es Brooke. Aber das genau liege in der Natur dieser Krankh …. Katie unterbricht ihre Schwester. Sie sei nicht krank, sagt sie.
Aber sie sei auch nicht sie selbst, behauptet Brooke. Die Katie, die er kenne, säße ihm nicht am Tisch gegenüber und sagte ihm, dass er sich um nichts sorgen müsse. Während sie im stillen Kämmerlein trinke. Und darüber hinaus ihre Schwester bitte, für sie zu lügen. Na gut, sagt Katie. Wenn er die Worte aus ihrem Mund hören wolle, werde sie diese zu ihm sagen. Sie trinke, sagt Katie. Aber wüsste Bill auch was sie zur Flasche greifen lasse, fragt Katie ihren Mann. Das wären Brooke und er, die auf sie herum hackten. Bill ist nicht begeistert.
Niemand hacke auf sie herum, sagt Bill. Mit dem Trinken aufzuhören, sei nicht einfach, weiß Brooke fügt Brooke aus eigener Erfahrung hinzu. Es gebe Tage, an denen sie sich versucht fühle, erzählt sie. Schon, sagt Katie. Aber Trinken wäre nie Brookes wirkliche Versuchung gewesen. Die wirkliche Versuchung Brookes wären doch immer die Männer gewesen, sagt Katie. Ein Mann besonders, sagt Katie mit Blick auf Bill. Der Mann der zufällig mit ihrer Schwester verheiratet wäre, sagt sie zu Brooke. Bill verlangt das Katie damit aufhöre. Sie weiche aus. Das täte sie nicht, widerspricht Katie. Es gehe hier genau so viel um sie, wie um Bill und Brooke.
Es gebe kein Brooke und Bill, sagt der. Ach wirklich nicht, meint Katie. Sie komme hier herein und die Beiden wären zusammen und unterhielten sich. Noch eine Minute und Brooke hätte in seinen Armen gelegen. Brooke will etwas sagen, aber Katie ist in Fahrt. Brooke wolle eine weitere Chance mit ihm, jammert Katie zum 1245. Male. Brooke sei nie über ihn hinweg gekommen. Aber das sei doch ein wenig zu offensichtlich, sagt Katie zu ihrem Schwesterchen. Brooke zeige ihr Mitgefühl für die kleine, schwache und erbärmliche Katie, die Lusche. Und wenn dann ihre Ehe auseinanderbreche, so Katie, fühlte sich Brooke nicht zu schuldig, wenn sie da wäre. Für Bill. Mit Sicherheit in etwas Gewagtem aus Seide.
Bill sagt, dass es jetzt aber genug sei. Richtig, springt Katie auf den Zug. Es sei genug. Sie habe genug davon, dass Brooke sie zu überzeugen versuche, dass nichts zwischen ihr und Bill vorgehe. Wo es doch offensichtlich sei, dass da etwas los sei. Bill und Brooke sind sauer bis besorgt.
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Caroline sagt zu Thomas, dass er sich nicht um sie sorgen müsse. Er müsse sich auch nicht um sie sorgen, weiß Thomas. Aber sie sei etwas Besonderes für ihn, fährt er fort. Sie sei immerhin die Mutter seines neuen, kleinen Bruders. Und wenn es nicht um Douglas gehe, so Thomas, könnte es doch sein, dass es um dessen Vater gehe. |
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| Was wolle er denn damit sagen, fragt Caroline hellhörig. Nun, sie habe doch gesagt, dass sich Ridge mit Jemandem treffen müsse. Ja, sagt Caroline. Etwas Wichtiges, fragt Thomas. Vermutlich, sagt Caroline ungeduldig. Aber mehr werde sie dazu auch nicht sagen. | ||
| Bonus: | ||
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Caroline bekommt eine Nachricht aufs Handy. Thomas fragt, ob sie von seinem Vater wäre. Nein, von ihren Müttern, antwortet sie, die Pläne hätten sich geändert. Was für Pläne? Möchte er wissen. Sie seufzt, ihre Mütter würden gern ihren Enkelsohn wiedersehen und sie hätten irgendwie gehofft, dass sie es in der nächsten Woche schaffen würden.
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| Aber wie solle sie es sagen … - jemand habe einen großen Idioten als Redakteur. Das wäre blöd, stimmt Thomas ihr zu. Caroline berichtet, dass der bis zum nächsten Freitag 2 neue Kapitel ihres Manuskripts sehen wolle und sie hätte kaum das erste fertig. Also … - Das sei wirklich dumm, meint Thomas. Ja, findet sie auch, denn Douglas wäre schließlich ihr erstes Enkelkind und sie würden ganz an der Ostküste wohnen. Er meint, Dany könnte ihrem Redakteur auch immer noch sagen, er könne sie mal und trotzdem kommen. Oder sie komme nach Los Angeles und stelle ihre Kapitel fertig, während sie dort sei. Nein, wehrt Caroline ab. Bei ihnen würde sie jede wache Minute mit Douglas verbringen wollen und würde nichts geschafft bekommen. Er schlägt vor, ihnen in der Zwischenzeit einfach noch mehr Fotos und Videos zu schicken. Sie lacht, das werde sie auch weiterhin tun, aber das wäre nicht das Gleiche. Außerdem würde sie wollen, dass Douglas seine Großmütter kenne. Er nickt, Großeltern wären sehr wichtig, niemand wisse das besser als er selber. Nicht dass Eric und Stephanie Forrester so typische Großeltern gewesen wären, aber sie hätten einen tollen Job gemacht. Sie stimmt ihm zu. Er könne sich auch glücklich schätzen, dass er immer noch Eric habe. Er erzählt, dass es einfacher gewesen wäre, mit ihnen zu reden als er aufwuchs. Einfacher als mit Ridge? Erkundigt sie sich. Er nickt, damals wäre eine ziemlich verrückte Zeit gewesen. Ridge sei immer zwischen 2 Frauen und 2 Familien hin- und hergerissen gewesen. Er hätte ihn für Dinge verantwortlich gemacht, die er nicht richtig verstehen konnte. Und nun würde er das tun? Fragt sie nach. Ja, antwortet er, da käme er hin. Wenn man erwachsen sei, stelle man fest, dass es viel schwieriger sei, als man gedacht hatte. Eltern würden wirklich versuchen ihr Bestes zu geben und würden immer nur das Beste wollen. Er wisse, wie sein Vater für ihn empfinde und er wisse, wie er selber empfinden werde, wenn er erst einmal ein Kind habe. Der Trick wäre einfach die richtige Frau zu finden. Sie habe nicht zufällig eine Zwillingsschwester, die dort irgendwo herumhänge? Eine kleine vielleicht? Sie schüttelt lachend den Kopf. Na gut, meint er grinsend, dann genüge er sich erst einmal damit, ein großer Bruder zu sein und konzentriere sich auf den süßesten kleinen Jungen der Welt! Er würde ihn wirklich lieben! Caroline verzieht nachdenklich das Gesicht. (Ende des Bonusclips) | ||
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Ridge beobachtet aus der Ferne das Unfallgeschehen. Eine Frau fragt, ob der Mann noch lebe. Ein Mann fordert sie auf, den Notruf zu betätigen. Er spricht den am Boden liegenden Doktor an. Er fragt ihn, ob er ihn hören könne. Er wäre ein Arzt. Die Frau ruft ins Telefon, dass sie einen Krankenwagen bräuchten. Jemand wäre von einem LKW |
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| angefahren worden. Der Mann stellt fest, dass Dr. Wolin nicht atme. Ridge hört das mit Wohlgefallen. | ||
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Bill ist genervt. Das alles führe ja zu nichts, stellt er fest. Hätte er denn geglaubt, dass es klappe, nachdem sie die Beiden erwischt habe, fragt Katie Bill. Sie hätten sich doch nur unterhalten, sagt Brooke. Ja, sagt Katie. Über sie und ihre geheime Leidenschaft für Wodka. Und sie habe Brooke doch so gebeten nichts zu sagen, wiederholt Katie. Die habe ja
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| gar nicht abwarten können, sie zu hintergehen. Das hätte Katie nicht tun sollen, meint Bill. So habe sie ihre Schwester in eine Zwickmühle gebracht.
Bill solle es ja nicht wagen Brooke zu verteidigen. Wo es doch offensichtlich sei, was Brooke vorhabe. Brooke versuche ihre Ehe zu untergraben. Sie macht Brooke nach: „Sie sagt sie trinke nicht, aber hier ist der Beweise.“ So wäre es gar nicht gewesen, sagt Bill. Sie wären um sie besorgt, erwidert Bill. Dann sollten sie damit aufhören, sie zu bedrängen. Sie drängten sie nicht, sagt Bill. Sie wollten doch nur, dass sie sich wieder besser fühle. Das wolle sie doch auch, sagt Katie. Sie versuche es. Aber sie könne es nicht, wenn Brooke um ihn herumschleiche. Okay, sagt diese in einem Moment der Erkenntnis, sie könne sehen, dass sie nicht erwünscht sei. Sie werde gehen. Aber Katie solle daran denken, dass sie für sie da sei. Sie wüsste, wie man damit zu kämpfen habe. Was der Alkohol mit einem und dem Leben anstelle.
Ihr Leben wäre gut gewesen, ehe sie gehört habe, dass Brooke in Bill verliebt sei, sagt Katie. Sie bekäme diese Worte nicht aus ihrem Kopf. Gut, Bill gibt sich geschlagen. Es käme nichts bei der Sache heraus. Katie habe es alleine versucht, sagt Bill. Offensichtlich sei das schwieriger als Katie gedacht habe. Also gebe er sie auf, sagt Katie entsetzt. Nein, natürlich nicht, widerspricht Bill. Er liebe sie. Sie sei seine Frau. Sie sei die Mutter seines Sohnes. Sie wären eine Familie. Das wüsste sie doch, sagt Katie. Das bedeute ihr alles. Will und Bill wären ihr ein und alles. Dann sollte sie sich behandeln lassen. Sie könne es nicht alleine schaffen, sagt Bill.
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Katie sagt, dass sie sich jeden Morgen beim Aufwachen vorstelle, dass der Tag anders werde. Das der Tag besser werde. Sie werde stärker sein für Will und ihn. Aber dann geschehe es und …. Sie unterbricht sich. So wie das hier. Sie sehe die Beiden zusammen und ihre Vorsätze zerbrechen einfach. Sie wünschte, sie könnte glauben, dass Bill zu ihr
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| stehe, egal was. Sie wünschte, sie könnte sein Vertrauen in sie spüren. Er glaube doch an sie, sagt Bill. Er glaube, dass sie geheilt werden wolle. Dann solle er sie nicht in eine Klinik stecken, fleht Katie ihn an. Sie schafften das gemeinsam. Das hätten sie doch versucht, sagt Bill. Es klappe nicht. Sie werde sich mehr bemühen, sagt Katie. Viel stärker.
Er wolle, dass sie wieder gesund werde. Er wolle seine Katie zurück, versichert Bill ihr. Sie wolle das auch, sagt Katie. Sie alle wollten das, sagt Brooke. Katie kann es nicht fassen. Es wäre doch nur alles ihretwegen soweit gekommen, lamentiert Katie. Sie wäre nicht in dieser Lage, so Katie, wenn Brooke nicht wäre. Brooke sei das Problem.
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| Caroline schaut auf einen Entwurf Ridges. Sie erinnert sich an ihr Gespräch mit ihm. Er hatte ihr versichert, dass alles gut werde. Sie und Douglas, wären sein Leben. Er werde nicht zulassen, dass das Jemand zerstöre. Der Mann habe keinen Beweis. Er wäre einfach nur ein Typ, der glaube, er könne aus einer reichen Familie Geld pressen. Das wäre alles. Er wolle sich mit ihm treffen, hatte Ridge erzählt. Die fragte, ob er gehen wolle. Ridge sagte, dass er die Sache in die Hand nehmen werde. | ||
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Der Unvermeidliche, kommt mit einem Entwurf zurück. Er seufzt, dass er ihn gefunden habe. Er habe schon gedacht, dass er ihn Zuhause gelassen hätte. Aber er habe die ganze Zeit in seinem Büro gelegen. Caroline fragt, was es denn sei. Es wäre ein Entwurf, an dem er schon ewig arbeite. Er hoffe, dass Ridge ihn für den Showstopper der
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| nächsten Show in Betracht ziehe. Caroline fragt, ob Thomas ihn Ridge noch nicht gezeigt habe. Nein, sagt der. Aber er fasse gerade den Mut, erklärt er. Er halte sich nicht direkt an die Regeln und Hinweise, die sie alle beachteten. Aber es vervollständige seiner Ansicht nach, die anderen Designs, so glaubt er. Er habe gehofft, dass Jemand, den er als Designer so schätze, wie seinen Vater, ihre Meinung dazu kundtun werde. Oh, sagt Caroline, ihre Meinung.
Ja, schleimt Thomas. Er wüsste ja, dass sie nicht die gleiche Design Ästhetik vertreteten. Aber sie würde irgendwie immer verstehen, woher er komme. Er wüsste schon, dass sie in dieser Sache keinen Einfluss auf Ridge habe. Ach, sie solle sich nicht so tun, meint Thomas. Sie könne Ridge dazu bringen, alles zu tun. Einfach alles. Aber das versuche er hier gar nicht. Nein, nein. Er versuche die Dinge und Notizen, die er gelernt habe zusammenzubringen und sich noch weiter zu entwickeln. Sie solle sich das anschauen, fährt Thomas fort.
Caroline schaut hin und hört doch nicht richtig zu. Er erzählt, dass er verschieden Elemente des Designs genommen habe. Er habe sie an verschiedenen Punkte zusammengeführt. Dadurch habe er das wirklich asymmetrische Profil geschaffen. Er wüsste, dass es anders sei. Es sei ein Wagnis, bei so einem Kleid. Aber es sei ein Blickfang.
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| Caroline ist gerade ganz woanders. Sie erinnert sich an ihr Gespräch mit Ridge von Freitag. Der war ganz erstaunt, als sie gesagt habe, dass Caroline es Thomas sagen wolle. Sie hatte erklärt, sie glaube, dass sie sich nur etwas selbst vormachten, wenn sie dächten, dass Geheimnis ließe sich für immer bewahren. Sie war der Ansicht, dass sie sich mit Thomas zusammensetzen und ihm alles erklären sollten. Ridge hatte seinen Unglauben mit einem Husten geäußert. Caroline hatte es nicht bemerkt und weiter geträumt. Sie sagte, sie sollten Thomas erklären, warum sie es ihm jetzt und hier sagen. Sie glaubte, Thomas würde verstehen. Ridge hatte eingewendet, dass wenn das Geheimnis raus wäre, es nicht nur Thomas erfahren würde. Jeder wüsste dann davon. Die ganze Welt, sein Vater, Rick einfach jeder. Sie hätten einen weiteren Skandal. | ||
| Thomas redet und redet. Dann schon lieber Erinnerungen an Gespräche von vor einem Tag. Er erzählt, wie er mit dem Entwurf weitergemacht hat. Er erklärt was ihn dazu gebracht habe, die Schulterpartie noch ein wenig mehr zu ändern. Weil es sonst zu alltäglich für einen Showstopper von FC wäre. Er wüsste es aber dennoch nicht wirklich, gibt er zu. Endlich merkt er, dass Caroline zwar noch nicht eingeschlafen aber zumindest abwesend ist. Er fragt, was sie denkt und sie reagiert nicht. Er sagt zu ihr, falls sie etwas zu sagen habe, könne sie es ihm ruhig sagen. | ||
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Ridge stellt fest, dass sie hart arbeiteten. Thomas fragt, wie es gelaufen sei. Caroline will wissen, was geschehen sei. Ridge wundert sich. Thomas erzählt, dass Caroline ihm gesagt habe, Ridge hätte eine Besprechung. Sehe so aus, als wäre es ziemlich hart gewesen, stellt er fest. Also sei der Augenblick sicher nicht günstig, ihm etwas zu zeigen |
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| …. Ridge unterbricht ihn. Falscher Augenblick wofür, fragt Ridge. Er habe ihm einen Entwurf zeigen wollen, so Thomas, aber …. Er stoppt selbst. Er wolle ein wenig Zeit mit seiner Frau alleine verbringen, so Ridge. Das wäre kein Problem, sagt Thomas. Er werde ein anderes Mal hereinschauen. Und geht. Caroline fragt was los sei. Was wäre mit dem Arzt, fragt sie neugierig. Der sei tot, sagt Ridge schlicht. | ||
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Brooke ist immer noch da, dabei wollte sie doch endlich verschwinden. Sie fühle sich schrecklich für das, was sie gesagt habe. Aber sie habe Katie versprochen, dass daraus nichts erwachsen werde. Und Brooke Logan halte ja immer ihre Versprechen, ätzt Katie. Ja, sagt Brooke ungerührt. Denn sie wäre schon in der Lage wie Katie gewesen.
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| Sie sei selbst eine Alkoholikerin. Sie wäre keine Alkoholikerin, sagt Katie wütend. Brooke könne ihre besorgten Worte, für sich behalten. Wenn sie wirklich besorgt wäre, hätte sie Bill niemals gesagt, dass sie noch in ihn verliebt wäre.
Brooke habe sich doch dafür entschuldigt, erinnert Bill Katie. Immer wieder und wieder. Das täte Brooke ja immer. Sie tue etwas und dann werde sie erwischt und entschuldige sich. Und von ihnen allen werde erwartet, dass sie wieder da weitermachten wo sie aufgehört hätten. Und so täten, als wäre nicht ihr Leben in Stücke gerissen. Bill will, dass Katie ihm zuhöre. Nichts das geschehen wäre, könnte nicht wieder repariert werden. Katies Alkoholproblem, ihre Beziehung zu Brooke. Was wäre denn mit ihrer Bezie- hung, fragt Katie. Könne die auch repariert werden. Besonders wo sie doch Beide wüssten, dass er lieber mit Brooke zusammen sein wolle. Das wäre nicht wahr, versichert Bill Katie. Er wäre ihr verpflichtet, ihrer Ehe, ihrer Familie. Er liebe sie doch. Er wolle sie. Daran gebe es keine Zweifel. Sie wolle nicht vor Brooke mit ihm darüber reden. Sie müsse gehen. Die sollte nicht hier sein.
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Sie liebe Katie auch, sagt Brooke nur. Sie wünschte nur Katie wüsste wie sehr. Bill dankt Brooke dafür, dass sie ihn eingeweiht habe. Er werde sie nach draußen bringen, sagt Bill. Weil Brooke sicher neuerdings vergessen hat, wo der Ausgang ist. Katie bleibt allein zurück. Sie schaut auf die Flasche mit dem Wodka und seufzt. |
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Ridge schließt die Tür ab. Caroline fragt entsetzt, ob er tot sei. Er habe sich mit dem Arzt im Park getroffen, berichtet Ridge. Der habe versucht ihn zu erpressen. Der Arzt habe ihm 24 Stunden gegeben und 100.000$ verlangt, damit er nichts sagt. Was dann, fragt Caroline. Dann sei es geschehen. Caroline fragt nach. Der Arzt wäre auf die
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| Straße gegangen und sei von einem LKW überfahren worden. Caroline ist geschockt. Der Mann müsse wohl getrunken haben oder so etwas. Caroline fragt, ob Ridge wirklich nichts damit zu tun gehabt habe. Nein, sagt Ridge. Es wäre völlig zufällig passiert.
Offensichtlich habe der Arzt, harte Zeiten hinter sich gehabt habe. Er habe seine Praxis verloren. Er wüsste nicht, ob es wegen des Alkohols gewesen sei. Aber der Arzt wäre verbittert gewesen. Er habe wohl geglaubt, dass sein großer Zahltag bevorstünde. Er könne es nicht fassen, sagt Ridge. Der Arzt wäre sofort tot gewesen. Caroline fragt, ob ihn wirklich Niemand gesehen habe. Der Fahrer oder sonst wer. Nein, sagt Ridge. Sie fragt, ob er sicher sei. Denn wenn Jemand ihn gesehen habe …. Ridge versucht sie zu beruhigen. Sie solle nicht ausflippen.
Der Mann habe versucht ihr Leben kaputt zu machen. Das wüsste sie doch, aber …. Ridge sagt, nein. Habe er gewollt, dass der Mann stürbe. Er wüsste es nicht. Es habe nicht in ihrer Hand gelegen. Mit ihm sei jede Möglichkeit gestorben, dass Jemand von ihrem Geheimnis erfahre. Sie könnten das schaffen. Douglas wäre ihr Sohn. Thomas müsse es Niemand erfahren. Niemand kenne die Wahrheit, außer ihnen, okay fragt Ridge.
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Katie schnappt sich die Wasserflasche. Sie trinkt. Da kommt Bill wieder herein. Er fragt erbost, was sie da täte. Sie solle die Flasche wegstellen. Nein, widerspricht diese. Nicht nachdem, was gerade geschehen sei. Sie bräuchte jetzt etwas, was den Druck von ihr nehme. Bill will die Flasche von ihr. Sie weigert sich. Sie solle ihm die verdammte Flasche geben,
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| sagt Bill außer sich. Da reicht Katie sie ihm. Er reißt sie ihr aus der Hand.
Katie fragt, was Brooke ihm gesagt habe. Bill versteht nicht. Sie wäre doch die ganze Zeit da gewesen. Nein, sagt Katie. Sie sagt, als Bill Brooke zur Tür gebracht habe. Bill seufzt. Das wäre ziemlich nett von Bill gewesen, sagt Katie schnippisch. Bill kann es nicht fassen. Katie fragt, ob Brooke so etwas gesagt habe wie, er müsse ja ziemlich frustriert sein. Er sei frustriert, schreit Bill. Er sei frustriert, weil er sehe, dass er Katie nicht zu fassen bekomme. Er sei frustriert, weil sie offensichtlich nicht verstehe, wie es ihn fertig mache, wenn er sehe, was das Ganze mit ihr mache. Brooke tue ihr das an, sagt Katie. Es ginge schon lange nicht mehr um Brooke. Es gehe um den Alkohol, schreit Brooke. Sie habe ein Problem, brüllt Bill und zerschmettert die Flasche im Waschbecken.
Ja sie habe ein Problem, gibt Katie zu. Und der Name sei Brooke. Die habe sie beschämt und respektlos behandelt. Sie habe jedes Recht paranoid zu sein. Brooke sei der Grund für ihre Depressionen. Brooke sei der Grund für ihren Alkoholkonsum. Das alles sei wegen Brooke passiert, klagt Katie. Bill fragt, ob sie das ihrem Therapeuten erzähle. Katie kann es nicht fassen. Bill fragt, ob sie überhaupt noch zu ihrem Therapeuten gehe. Sie brauche keinen Therapeuten, der ihr erzähle, wie unangemessen es sei, dass Brooke immer unangemeldet auftauche, um mit Bill Zeit zu verbringen. So wäre es nicht gewesen, sagt Bill. Für ihn vielleicht nicht, aber nur ganz vielleicht. So sei es doch gar nicht gewesen, protestiert er. Vielleicht nicht, gibt sie zu, vielleicht. Aber für sie wäre es so gewesen! Habe er eine Ahnung, wie das für sie wäre?! So sei es doch gar nicht gewesen, schreit er wütend. Genau so würde sie aber vorgehen, hält Katie ihm vor. Genau so würde Brooke es tun. Sie werde sich an ihn ranmachen, falls sie das nicht schon bereits getan habe. Vielleicht werde es nicht offensichtlich sein, aber er werde es daran merken, wie sie ihn ansehe, wie sie ihn anlächle und in seiner Gegenwart kichern würde! Er scheint zu versuchen, seinen Zorn im Zaun zu halten und schlägt vor, das eigentliche Problem anzusprechen. Was denn? Fragt sie. Dass es ihr im Moment nicht so gut ginge und sie sich nicht entspannen könne, weil Brooke ihr Augenmerk auf ihn gesetzt habe? Er wehrt das ab. Doch, das würde sie wirklich tun, beharrt Katie, sie könne es doch fühlen. Er müsse das bitte verstehen. Er versuche es ja zu verstehen, presst er hervor.
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Sie seufzt, er möchte sie bitte halten. Sie wolle doch nur ihn. Er hält sie auf Armlänge von sich und stellt fest, sie wolle ihn … und den Alkohol. Nein, nein, streitet sie ab, sie wolle doch nur ihn. Sie brauche nur ihn. Und sie wolle nicht ohne ihn leben. Sie könne nicht ohne ihn leben. Schluchzend klammert sie sich an ihn. |
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Dienstag, 19. April |
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Wir statten Steffy und Wyatt im Strandhaus einen Besuch ab. Der telefoniert wohl offensichtlich mit Bill. Steffy fragt, ob es sein Vater gewesen sei. Wyatt erzählt, dass Bill Liam nach Hause fahre. Steffy ist verwundert, mehr hätte Bill nicht erzählt. Nein, sagt Wyatt. Sie fragt, warum sie Liam nicht über Nacht da behalten hätten. Sie hätten wohl irgendeine Untersuchung gemacht, erklärt Wyatt. Liam wundere sich, wo Steffy sei, fährt er fort. Die antwortet nichts. Wyatt sagt, wenn Liam bei FC anrufe
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| und Pam am Apparat habe und diese …. Steffy unterbricht ihn. Sie wüsste es ja, sagt sie ungeduldig. Also sagt Wyatt, sie sollten es Liam heute sagen. Steffy ist einverstanden. Sie müssten es ihm heute sagen. Aber er müsste es von ihr erfahren, sagt sie. | ||
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Liam kommt mit Bill ins Haus. Er ruft nach Steffy. Die antwortet natürlich nicht. Sie müsse wohl in der Firma sein oder so, erklärt sich Liam ihr Fehlen. Das müsste wohl so sein, sagt Bill. Dann wechselt er das Thema. Er fragt, ob Liam sich nicht ein wenig ordentlich rasieren wolle. Liam ist einverstanden. Bill fragt, ob Liam Frühstück wolle. |
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| Liam lacht. Seine Erinnerung sei zwar nicht perfekt, aber er wüsste, dass er Bill besser nichts für sich kochen lasse. Bill tut entrüstet, dass sein Sohn seine Kochkünste beleidige. Das sollte der lieber zurücknehmen. Gut, sagt Liam, er werde das zurücknehmen. Aber er brauche eine ehrliche Antwort von seinem Vater, fährt er fort. Bill nickt. Er werde sein Bestes geben, verspricht er. Liam sagt, dass er eines gelernt habe. Alles was er liebe, könne binnen kürzester Zeit verschwinden. Die Wahrheit sei, dass er nicht länger verlobt sein wolle. Er wolle heiraten. Er wolle Bill fragen, ob der damit einverstanden sei, wenn er Wyatt bitte sein Trauzeuge zu sein. Da hat Bill nicht sofort eine Antwort drauf. | ||
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Rick gibt Zende ein paar Fotos zurück. Die wären großartig sagt er. Die wären für FI. Und er solle Ridge sagen, dass der seine dreckigen Finger davon lassen solle. Zende hat verstanden. Er fragt, ob er dafür als Fotograf genannt werde. Das nehme er an, entgegnet Rick. Zende fragt vorsichtig, ob es noch etwas gebe, sonst würde er gehen. |
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| Da wäre noch etwas, sagt Maya. Sie fragt Zende, ob er noch irgendwelche Gefühle für Nicole habe. Er habe sich vorgestellt, dass er und Nicole irgendwann heiraten würden, erwidert Zende. Und dann sagt er, dass er Nicole immer lieben werde. Warum zum Teufel, so Maya, sei er dann mit deren bester Freundin zusammen. | ||
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Pam reicht Sasha ein kleines Nichts hinter den Paravent. Das gefällt der offensichtlich. Vivienne kommt auch in den Raum. Und wenn Zende total aufgekratzt und heiß nach dem Fotoshooting sei, so fährt Sasha fort, werde sie ihm vorschlagen zum Nacktbadestrand nach Santa Barbara zu fahren. Vivienne ist nicht amüsiert. Pam ist das peinlich. |
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| Pam fragt Sasha, ob sie glaube, dass das klug sei. Die fragt zurück, warum sie das nicht tun sollten. Pam solle ihr nur einen guten Grund dafür nennen. Sasha kommt heraus und betrachtet sich im Spiegel. Sie mag das Outfit. Sie fragt was Pam davon hält und dreht sich um. Ihr Blick fällt auf Vivienne. | ||
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Zende stellt fest, dass das wohl ein Hinterhalt sei. Rick fragt, ob es ausgerechnet Sasha habe sein müssen. Mit allem nötigen Respekt, meint Zende, ob alle Leute die in der Firma arbeiteten sich für ihr Privatleben rechtfertigten müssen. Mit allem nötigen Respekt, erwidert Rick, dass er nicht Zendes Chef, sondern sein Onkel sei. Genau, sagt |
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| Zende. Und das erste Kind, dass die Frau bekäme, die er liebe, werde von Rick sein und nicht seines. Wer von ihnen müsste da wohl die meisten Fragen beantworten, will er wissen. | ||
| Bonus: | ||
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Maya möchte von Zende wissen, warum er es an Nicole auslasse, wenn er mit ihr und Rick verärgert sei. Das wäre er gar nicht, streitet Zende ab, das habe er nie gesagt. Es sehe aber schon so aus, als wolle er Nicole verletzen, findet Rick. Man mache doch nicht mit seiner Freundin Schluss, um dann etwas mit ihrer besten Freundin anzufangen, es sei
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denn, man wolle ihr das unter die Nase reiben. Er wäre wirklich enttäuscht von Zende. Der wehrt sich, sie beide hätten überhaupt kein Recht über ihn zu urteilen. Er hätte Nicole nicht einfach abserviert. Sie wäre nicht jemand geworden, den er plötzlich loswerden wollte. Er wäre von Rick enttäuscht, dass der so etwas über ihn denke! Immer langsam, mahnt Rick. Das wäre wohl eine schlechte Wortwahl gewesen. Zende gibt zu versagt zu haben. Aber glaube Rick nicht, dass er das nicht wüsste. Maya freut sich, ihn das sagen zu hören. Zende weiß, dass er für sich und für Nicole versagt habe. Er hätte ihr versprochen zur Seite zu stehen, aber später habe er dann herausgefunden, dass er dazu nicht in der Lage sei. Er wäre nicht stolz darauf. Aber was würde es nützen, wenn er so täte, als wäre er besser, als er es wirklich sei? Er würde ja niemanden verurteilen, aber er habe nun mal diese Gefühle und würde von einer Frau geliebt werden wollen, die nicht seinen ungeborenen Cousin austrage. Das würde ihn so abtörnen, stellt Maya fest. Ja, bestätigt er. Sexuell? Will sie wissen. Das auch, antwortet er. Rick mahnt seine Frau, sie sollten sich nicht in solche Privatangelegenheiten mischen, das ginge sie nichts an. Zende bemerkt, dass Maya nur sage, was sie denke. Sie 3 würden zu einer Familie gehören, und das bleibe ein Leben lang so. Aber er würde es lieber sehen, dass sie ihm sage, was sie denke, als dass sie glaube, er wäre die Mühe nicht wert. Maya möchte nun wissen, ob es für ihn vielleicht möglich sei, die Situation auch anders zu sehen? Ob er es mal von dem Gesichtspunkt aus betrachten möchte, dass Nicole ihr Versprechen halte, wenn sie es erst einmal gegeben habe, egal was passiere. Selbst wenn alle Menschen um sie herum es nicht gutheißen würden. Er habe gesagt, er hätte sich eine Zukunft mit Nicole aufbauen wollen. Habe sie ihm denn nicht gezeigt, dass sie genau die Art von Frau wäre, mit der er sich so eine Zukunft aufbauen wollte? Das wäre nun mal das Missverständnis zwischen ihnen, erklärt Zende. Nicht Nicole habe es vermasselt, sondern er. Er könne sich auch nicht laufend immer weiter dafür entschuldigen. (Ende des Bonusclips)
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Nicole ist an Pams Schreibtisch. Die kommt hinzu. Sie sei wieder zurück, sagt Pam. Nicole ist erleichtert. Sie berichtet Pam, dass ein Anruf für sie gekommen wäre. Sie habe sich Notizen gemacht, sagt Nicole. Pam dankt Nicole. Sie wäre gerade unten gewesen, will sie loslegen. Da merkt sie, dass das wohl nicht das richtige Thema ist. |
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| Sie sagt, sie habe dort ausgeholfen. Pam fragt, ob sie Nicole etwas sagen dürfe. Die antwortet, dass sie verspreche nichts von Pams Sachen angerührt zu haben. Das sollten sie doch vergessen, sagt Pam lachend. Was sie sagen wollte wäre, das Leben wäre nicht fair. Aber Nicole wäre noch immer total süß. Nicole freut sich das zu hören. | ||
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Vivienne fragt Sasha, ob sie deren Mutter anrufen müssten, um einen Grund zu finden, dass Sasha nicht über die Stränge schlagen solle. Was solle denn das heißen, fragt Sasha Vivienne. Sasha brauche nicht gleich in Abwehrhaltung zu gehen, sagt Vivienne. Die entschuldigt sich. Wenn Vivienne Nicole suche, dann …. Doch die sucht gar nicht nach ihrer |
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| Tochter. Sie habe Sasha gesucht, sagt diese. Und sie könne sich doch bestimmt vorstellen warum, meint Vivienne dann noch. | ||
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Wyatt bittet Steffy ihr das ersparen zu dürfen. Doch die lehnt ab. Liam habe sicher Fragen, die nur sie beantworten könne. Da geht ihr Mobiltelefon. Es ist Bill. Sie nimmt den Anruf entgegen. Er könne das nicht länger, sagt Bill. Steffy fragt, ob er mit Liam zusammen sei. Bill erzählt, dass Liam seine Hochzeit mit Steffy plane. Wenn sie es ihm nicht sagen würde, werde er es tun, sagt Bill zu seiner Schwiegertochter. Sie sei schon auf dem Weg, verspricht sie und legt auf.
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Bill tut so, als habe er mit dem Büro gesprochen. Er brauche die Berichte umgehend, sagt er und legt dann auch auf. Liam fragt, ob das die Firma gewesen sei. Ja schon, sagt Bill. Doch das könne warten. Wer regiere denn dann die Welt, wundert sich Liam, wenn Bill den Babysitter für ihn spiele. Er habe Präferenzen, sagt Bill. Wenn Liam das
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| nicht schon vorher gewusst habe, werde er es jetzt erfahren. Aber viel wichtiger sei, dass das Gestrüpp im Gesicht da weg müsse, sagt Bill und zieht an Liams Bart. Bill solle sich aufhören um den Bart zu sorgen. Er solle ganz aufhören besorgt zu sein, sagt Liam. Ihm gehe es gut. Alles werde großartig sein, sagt Liam glücklich. Bill zur Schau getragene Fröhlichkeit friert förmlich ein. | ||
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Maya fragt, ob Sasha schon bei Zende eingezogen sei. Natürlich nicht, sagt der. Wie käme sie darauf, dass er so etwas tun würde. Er habe schon Dinge gemacht, von denen sie nie geglaubt hätten, dass Zende sie tun würde, meint Rick. Zende wäre immer so moralisch und ethisch gewesen. Derjenige, der mit einem sicheren Sinn für das geboren |
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| worden sei, was falsch und was richtig wäre. Er habe nie behauptet, dass er so wäre, sagt Zende. Und er sage schon gar nicht, dass er Recht habe. Sasha sei schön, meint Maya. Sie sei lustig und ehrgeizig. Genau so wie Äzende. Aber sie habe nicht die überwältigende Großzügigkeit wie Nicole, findet Maya. Jeder habe Nicole gesagt, wie schwer die Leihmutterschaft werden würde. Aber Nicole sei immer standhaft geblieben. Nicole habe immer ihre eigenen Bedürfnisse hinten an gestellt. Das müsse Zende doch etwas sagen, wundert sich Maya. | ||
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Nicole sagt zu Pam, dass die kein Mitleid mit ihr haben müsse. Dazu müsse Nicole ihr schon mindestens einen guten Grund geben, erwidert Pam. Paare trennten sich jederzeit, sagt Nicole. Das sei nicht mal im entferntesten ein guter Grund. Zende habe ihr gesagt, wie er über die Leihmutterschaft denke. Gleich von Anfang an. Schön, sagt Pam, habe Zende ihr denn auch gesagt, dass er sich mit Nicoles bester Freundin zusammen tun werde. | |
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Die Leute würden aber tratschen, stellt Sasha fest. Nun, sagt Vivienne zu ihr. Sasha sei selbst auch nicht gerade sehr diskret und zurückhaltend. Das wäre sie nicht, gibt Sasha zu. Und es sei ihr auch egal, was die Leute von ihr dächten. Denn sie habe das schon ihr ganzes Leben lang mitbekommen. Sie wäre zu laut, zu lang und eine Schlampe. Sie wäre nicht richtig erzogen worden, bringt Sasha ihre Reputation auf den Punkt. Sasha wüsste aber schon, dass sie nicht so von ihr dächte, antwortet
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| Vivienne. Und sie kenne Sasha schon ein ganzes Leben.Und immer noch wären da Dinge, die Vivienne nicht von ihr wüsste, sagt Sasha. Eines wüsste sie mit Sicherheit, sagt Vivienne. Zende liebe Nicole. Dann hätte Nicole auf ihn hören sollen. Ja, gibt Vivienne zu. Nicole wäre gewarnt worden. Sie hätten Nicole gesagt, dass es ein gewaltiger Fehler wäre, das Baby zu bekommen. Aber Nicole habe gedacht, dass es richtig sei. Und man müsse einen Menschen bewundern, der so sei. Selbst wenn man anderer Ansicht wäre. Es sei denn, so Sasha, der Mensch sei sie und weise Zende nicht zurück. Nicole betrachte Sasha als ihre Schwester, so Vivienne. Aber das habe sie nicht davon abgehalten, ihr zuerst in den Rücken zu fallen, sagt Sasha bitter. | ||
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Bill ist bei Wyatt angekommen. Er fragt, ob Steffy gefahren sei. Gleich nach ihrem Telefonat mit ihm, erzählt Wyatt seinem Vater. Liam erwarte, dass Steffy jeden Augenblick durch die Tür käme, sagt Bill. Wyatt seufzt nur. Immerhin habe er wenigstens diese Neurologen gehabt, die Liam ein wenig abgelenkt hätten. Hätten die gesagt, das Liam wieder in Ordnung käme, fragt Wyatt. Es scheine so, sagt Bill. Aber er hätte einen der Ärzte beiseite genommen und er habe ihr erzählt, dass in Liams | |
| Abwesenheit, seine Verlobte einen anderen Mann geheiratet habe. Was sollten sie tun, habe er sie gefragt. Großartig, sagt Wyatt. Was wäre denn die professionelle Meinung dazu gewesen, will er wissen. Er solle für Liam da sein, erzählt Bill. Na toll, meint Wyatt. Wie lange müsse man wohl für so eine Antwort wohl studieren, merkt Bill sarkastisch an. | ||
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Steffy kommt ins Haus. Sie und Liam begrüßen sich. Sie ist voll bepackt und Liam fragt, was das alles sei. Sie habe ihm Lebensmittel eingekauft. All die Sachen, die er mag. Sie fragt Liam wie das CT gelaufen wäre. Er dürfe nicht ohne Erlaubnis Auto fahren, hätten die Ärzte gesagt. Also werde ihm Bill einen Fahrer besorgen. Steffy ist amüsiert. Ansonsten, so Liam, das übliche Geschwafel. Er solle es langsam angehen lassen. Er fragt Steffy, ob sie sich Sorgen mache.
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| Was glaube er denn, fragt die zurück. Er schaut auf die Einkäufe und nimmt etwas heraus. Er fragt Steffy erstaunt, ob er wirklich so etwas möge. Ja, lacht die. Sie hätten sich alle über ihn lustig gemacht. Sie will ihm helfen die Sachen wegzuräumen. Sie sei zu Hause unterbricht Liam ihren Redefluss. Steffy sagt, dass das lange nicht ihr zu Haus gewesen wäre. Liam tut das Leid. Habe er das denn nicht bemerkt, wundert sich Steffy. Kein Essen im Kühlschrank, überall wäre es doch staubig gewesen. Er hätte eher zu ihr zurückkommen sollen, sagt Liam. Das wüsste er. Es wäre ja nicht sein Fehler gewesen, sagt sie. Wie habe er das wissen können. Aber irgendwie habe er es gewusst. Steffy seufzt. Er habe sich nicht an ihren Namen erinnern können oder wo sie wäre. Aber er habe sich erinnert. Er habe gewusst, dass sie zusammen gehörten. Und das wäre es auch. Er wolle nicht einen Tag länger von ihr getrennt sein, sagt Liam. Er wolle heiraten, sagt Liam. Er wolle gleich heute heiraten. | ||
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Maya will mit Zende einmal über die Liebe reden. Er vermutet, sie wolle ihm sagen, dass er zu jung sei, um viel darüber zu wissen. Im Gegenteil, sagt Maya. Sie glaube, dass er mehr darüber wisse, als die meisten Leute. Es käme ihr so vor, als habe er die Liebe näher erlebt, als es den meisten Menschen vergönnt gewesen wäre. Die Liebe der Eltern, die sich um ihn sorgten wenn man krank sei. Die Liebe der Menschen, die ihn ins Waisenhaus gebracht hätten. Die Liebe, die ihn zu Tony und
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| Kristen in ein neues Land gebracht habe. In ein neues Leben, voller unterschiedlicher Fragen und Probleme. Das vollbringe Liebe. Sie nehme einen nicht in den Arm und erwarte, an erster Stelle zu stehen. Sie sage einem, dass tust du. Und das ist großartig und wichtig und dafür liebe ich dich noch mehr. Also ziehe los und erledige es. Und wenn du damit fertig bist, werde ich für dich da sein.
Es habe Zeiten gegeben, da habe Maya genau das zu ihm gesagt, erinnert sich Rick. Und es habe Zeiten gegeben, am Anfang, als sie gehört habe, wie Zende diese Worte zu Nicole gesagt habe. Es täte ihm Leid, sagt Zende. Aber er könne nichts für seine Gefühle. Und das sei vielleicht das, was er nicht verstehe, weil er zu jung sei. Er könne das. Und er sei der einzige der das verstehen könnte, sagt Maya.
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Sasha schlägt Vivienne vor, dass mit Zende zu bereden. Nicole habe ihre Entscheidung getroffen und Zende seine. Alles was sie getan habe, wäre nicht nein zu sagen. Sie sollten doch Zende einfach außen vorlassen, widerspricht Vivienne. Sie mache sich Sorgen um die Beziehung von Nicole und Sasha, erklärt sie. Das sei es nicht, glaubt |
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| indes Sasha. Nicole habe sich einen Forrester geangelt. Genau wie Maya. Und nun, wolle Vivienne ihn zurück. Aber man könne Männer nicht wie einen Roboter programmieren und erwarten, dass sie dächten, was man selbst denke. Und selbst wenn sich Zende nicht mit ihr träfe, er würde sich dann nicht unbedingt wieder mit Nicole verabreden. Also solle Vivienne ihr einen Gefallen tun und sie außen vor lassen. Das dürfte nicht so schwer sein. Denn sie werde ja sowieso sonst auch bei allem außen vor gelassen, sagt Sasha bitter. | ||
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Wyatt starrt auf sein Mobiltelefon. Bill stellt fest, dass es nicht klingelt. Vielleicht gebe es keine Krise, mutmaßt er. Er glaube nicht, dass Steffy ihn oder Bill, um Hilfe bäte, selbst, wenn es eine Krise gebe. Sie hätten vielleicht nicht so ein Geheimnis darum machen sollen, sagt Wyatt. Er hätte Liam gleich am ersten Tag etwas sagen sollen. Wie hätte das helfen sollen, fragt Bill. Quinn habe Liam in eine Welt entführt, die nicht real gewesen wäre, sagt Wyatt. Dann habe er ihn da herausgeholt. Und er habe praktisch das Gleiche getan, wirft sich Wyatt vor. | |
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Liam ist im Internet fündig geworden. Er hat eine Seite gefunden, die einem dabei hilft, am gleichen Tag noch zu heiraten. Er ist erfreut. Man müsse nicht einmal bis nach Vegas reisen, sagt Liam. Steffy will etwas sagen, doch Liam lässt sie nicht zu Wort kommen. Er wüsste ja, es sei nicht die perfekte Hochzeit. Aber er habe das Gefühl, als hätten sie die schon auf der Spitze, er kann sich nicht an den Namen des Berges erinnern. Wolle sie etwa warten, fragt er sie.
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Das sei es nicht, sagt Steffy. Liam fragt, ob es der Bart sei. Sein Vater glaube das auch. Nein, sagt Steffy. Es wäre das Schönste gewesen, was sie je gesehen hätte, als er am Strand auf sie zugelaufen sei. Sie glaube nur, dass er sich nicht darüber im Klaren sei, wie viel Zeit vergangen sei. Ja schon, lenkt Liam ein. Es wäre Neujahr gewesen. Und was geschehen sei, erinnert Steffy ihn. Er wüsste schon, dass er in Sydney gewesen wäre. Er erinnere sich nicht daran, wie er zuückgekommen sei. Nicht genau, jedenfalls, gibt Liam zu.
Er wäre wütend gewesen, sagt Steffy. Wäre er das, fragt Liam verblüfft. Ja, sagt sie. Also habe es einen Sinn gemacht, dass sie all die Nachrichten von ihm bekommen habe, die besagten, dass sie ihn in Ruhe lassen solle. Liam fragt, ob etwas geschehen sei. Steffy hebt an etwas zu sagen. Liam fragt erschüttert, ob da Jemand anderes gewesen wäre. Und Steffy sagt einfach nur ja.
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Vivienne wundert sich, dass Sasha so redet. Sie wüsste doch, dass Sasha nicht gemein sei. Warum tue sie nur so, fragt sie. Sasha sagt Vivienne komme zu ihr und beschuldige sie. Und sie erwarte auch noch, dass sie sich nicht daraufhin verteidige. Sie scherze wohl, sagt Sasha. Nun gut, lenkt Vivienne ein. In Sashas Alter glaube man wohl
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| noch, dass man sich Freunde schaffen und wieder fortschaffen könne, wie eine Luftmatratze. Und Lieb zu einem großen, wundervollen Mann sei das Wichtigste in der Welt. Nun Sasha habe Recht. Sie sollte Sasha nicht verurteilen, gibt Vivienne zu. Zende träfe seine eigenen Entscheidungen. Aber eines wüsste sie. Ihre Tochter sei traurig und fühle sich leer. Nicht nur weil sie Zende verloren habe. Sondern auch, weil sie Sasha verloren habe. Sasha fragt, ob Vivienne denn glaube, dass sie Nicole nicht auch vermisse. Nicole sei der einzige Grund warum sie nach L.A. gekommen sei. Warum dann, so Vivienne, ließe Sasha nicht das ganze Chaos hinter sich und sei Nicoles Freundin. Nicole fühle sich von allen in ihrem Alter so entfernt. Sasha solle warten bis das Baby da sei. Und dann wären die Voraussetzungen gleich, sagt Vivienne. Dann könnten sie mit gleichen Waffen um Zende kämpfen, wenn sie alle ihn dann noch wollten.
Warte mal, sagt Sasha. Sie solle aufhören ihr Leben zu leben, nur weil Nicole das auch getan habe, fragt sie. Sasha sollte nur ihre Prioritäten überdenken, sagt Vivienne. Die ganze Zeit, die sie in ihrem Hause verbracht habe. Habe Sasha alle diese Erfahrungen mit Nicole gesammelt habe. Daran könne sie sich erinnern, sagt Sasha. Das Leben bestünde aus geben und nehmen, sagt Vivienne. So sehe sie das also, fragt Sasha. Dass Vivienne, die sei die gebe, und sie nur nehme, fragt sie sauer. Sie habe also nie etwas getan, um sich für die Freundlichkeit Viviennes zu bedanken, fragt sie weiter. Würde sie gerne einmal wissen, was sie für Tante Vivienne getan habe, fragt Sasha aufgewühlt.
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| Wyatt erinnert sich an die Hochzeit. Steffy sagte, sie sage heute ja. Sie vertraue darauf, dass Wyatts Verpflichtung für die Ewigkeit sei, denn ihre sei es ebenfalls. Sie küssten sich. Wyatt sagt zu sich, dass verheiratet eben verheiratet sei. | ||
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Liam sagt zu Steffy sie könne es ihm sagen. Sie wäre verletzt gewesen, sagt Steffy. Sie habe ihn vermisst. Und sie habe einen Freund gebraucht. Nein, sagt Steffy. Sie habe Freunde. Er habe sich um sie gekümmert, wie das sonst keiner habe tun können. Er habe gedacht, dass es zwischen ihnen Beiden aus sei. Aber es wäre doch nicht vorbei
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| gewesen, widerspricht Liam. Er habe die SMS Nachrichten gesehen. Warum habe sie denn nicht geahnt, dass sie nicht von ihm gewesen wären, fragt Liam. Er müsste sie das ernsthaft fragen.
Weil er ihr das Gleiche zuvor ins Gesicht gesagt habe, erklärt Steffy, ehe er gegangen wäre. Er wäre doch nicht gegangen, widerspricht Liam. Er wäre verschwunden, erläutert Steffy. Liam erinnere sich vielleicht nicht daran. Aber er wäre wütend gewesen und habe mit ihr Schluss gemacht. Das wäre doch ein Missverständnis gewesen. Es gebe dauernd irgendwelche Missverständnisse. Sie könnten, sie könnte doch einfach gehen und es ihm sagen. Wie hieße er denn noch gleich, fragt Liam. Sie könne das nicht allein als Fehler abtun, erklärt Steffy.
All das wäre doch nur wegen Quinn passiert. Das erkenne sie doch, fragt Liam. Die Gefühle wären echt. Gefühle, fragt Liam entsetzt. Was wolle sie ihm denn damit sagen, fragt er sie. Wolle sie damit sagen, dass sie ihn liebe. Er habe ihr einen Antrag gemacht, fährt Steffy fort. Was bedeute das denn, fragt Liam. Was soll, was habe, was bedeute das denn, Liam scheint echte Sprachprobleme zu haben. Also sei sie im Augenblick verlobt, stellt er schließlich fest. Wolle sie ihm das sagen. Steffy antwortet die ganze Zeit nichts. Sie sei verheiratet, fragt Liam entsetzt.
Sie sei mit ihm verheiratet, fragt Liam. Er wäre doch gar nicht so lange fort gewesen. Sie wäre am Tiefpunkt ihres Lebens gewesen, sagt Steffy. Das wisse er ja, sagt Liam. Dinge wären kompliziert. Es wäre schwierig. Aber er sei doch zurück. Das
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verstünde sie doch. Und sie sollten zusammen sein. Steffy könnte das in Ordnung bringen. Sie könnte die Ehe annullieren lassen. Er fragt Steffy aufgebracht, wer de Mann sei. Wer sei der Mann, der seinen Platz eingenommen und sie geheiratet habe, fragt er fast wütend. Er will den Namen wissen, wie laute der Name, fragt Liam. |
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Mittwoch, 20. April |
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Liam kann es nicht fassen. Sie wäre verheiratet? Sie hätte geheiratet - das würde sie doch nicht tun! Sie habe ihm doch gesagt, … versucht Steffy zu Wort zu kommen. Aber Liam unterbricht sie, sie würde so etwas nicht tun. Er sei doch gar nicht so lange weggewesen, schreit er sie an. Steffy kontert, dieses Mal wäre er immer wieder gegangen.
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| Er sei nach Australien gereist und als er wiederkam, wäre er verändert gewesen. Er hätte ihr vorgehalten, dass er mit ihr durch sei. Er hätte doch aber niemals aufgehört, sie zu lieben, wendet er ein. Das würde er niemals tun. Warum würde sie das nicht mal ihrem neuen Ehemann sagen? Sie solle es ihm sagen! Wer wäre es? Wie heiße er? Sie solle es ihm sagen! | ||
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Wyatt sieht sich ein Foto von seiner Strandhochzeit mit Steffy an, das auf dem Kaminsims steht. Bill kommt telefonierend herein. Er sagt einer Person, dass er das nicht hören wolle. Sie solle sich um etwas kümmern und sich dann bei ihm zurückmelden. Er legt auf. Wyatt erkundigt sich, ob er etwas gehört habe. Nein, antwortet Bill. |
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| Das sei das Büro gewesen. Hätte Steffy ihn noch nicht angerufen? Nein, noch nicht, sagt er. Das wäre ganz schon schwer, Liam darüber zu informieren, dass sie beide jetzt verheiratet wären, stellt Bill fest. Noch schwerer würde es wohl sein, so etwas zu hören, meint Wyatt. Es werde für sie alle schwer sein, glaubt Bill. Aber sie wären nun Spencers und das durchstehen. | ||
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Zende kommt zu Nicole ins Design Büro und bringt Probeabzüge mit. Sie dankt ihm. Er erzählt, dass die Praktikanten nach der Arbeit ausgehen wollen. Sie fragt, ob er und Sasha mitgehen würden. Er verneint. Aber was wäre mit ihr? Sie schmunzelt, als Schwangere in einem Club? Er erinnert sie daran, dass sie alle zusammen schon viel |
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| Spaß gehabt hätten. Sie bestätigt das, er solle ruhig gehen. Sasha würde bei denen bestimmt gut ankommen. | ||
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Vivienne sagt Sasha, sie hätte sie nie um etwas gebeten. Und nun täte sie das für Nicole. Sasha fragt nach, Vivienne würde wollen, dass sie sich von Zende zurückziehe? Bis Nicole Mayas Baby bekommen habe, bestätigt Vivienne. Diese Schwangerschaft wäre schon schwierig genug. Aber dann auch noch sie mit Zende zusammen zu sehen, das wäre weder gut für Nicole, noch für das Baby. Niemand mache es vor ihren Augen, wendet Sasha ein.
Es wäre aber schmerzhaft mit anzusehen, entgegnet Vivienne. Sie und Nicole wären doch ihr Leben lang beste Freundinnen gewesen. Sie hätten Sasha immer wie einen Teil ihrer Familie behandelt. Dabei streicht sie Sasha über den Arm. Die wehrt das wütend ab und hält ihr vor, ob sie dafür nun auch noch dankbar sein sollte? Solle sie Vivienne etwa dafür danken, dass sie bei
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ihnen zuhause sein durfte? Solle sie etwas etwas tun, um ihre Dankbarkeit zu zeigen? Sie finde, das habe sie bereits getan! Solle sie ihr mal sagen, wie sie das getan hätte? In dem Moment kommt Julius dazu und ermahnt sie, nicht in dem Ton mit seiner Frau zu sprechen. Sasha funkelt beide zornig an. |
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Nicole fragt, ob Zende sich immer noch mit Sasha treffen würde. Er nickt. Habe er sie auf das angesprochen, was Sasha zu ihr gesagt hatte? Er meint, es wäre doch bestimmt nur ein Missverständnis gewesen. Sie meint, Sasha würde glauben, dass er sie liebe. Wenn er nicht so empfinde, würde Sasha verdienen das zu wissen. Sie würden sich doch gerade erst kennen lernen, weicht er aus. Dann solle er Sasha das sagen, rät sie ihm. Er sei doch auch mit ihr immer ehrlich
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| gewesen, dann solle er es mit Sasha auch sein. Vielleicht wäre es auch ein merkwürdiger Ratschlag ausgerechnet von ihr. Es wäre das Richtige, pflichtet er ihr aber bei. Dann sollte er sie nicht als Heilige hinstellen, sagt sie. Sie wünschte manchmal, dass Sasha gar nicht erst nach Los Angeles gekommen wäre. Alles würde dann vielleicht ganz anders sein. | ||
| Bonus: | ||
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Nicole beendet ein Gespräch mit einer Person am Telefon, der sie noch einmal versichert, dass es nicht notwendig wäre, bevor sie sich verabschiedet. Zende fragt, ob es Pam gewesen sei. Sie bestätigt das. Pam hätte ihn hereinkommen sehen und habe gedacht, sie bräuchten ein wenig Privatsphäre. Zende versteht, Pam habe ihr angeboten, keine
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| Gespräche durchzustellen. Und die Tür zu bewachen, fügt Nicole lachend hinzu. Zende lacht auch und fragt, was sie darauf wetten wolle, dass Pam nun gerade hinter der Tür stehe und sie belausche. Dabei erhebt er seine Stimme und geht zur Tür hinüber. Nicole meint, sie finde das süß. Er stimmt ihr zu, Pam wäre schon in Ordnung. Sie sagt, Pam sei wirklich ein großer Fan von ihm. Er fragt, ob Pam mit ihr über ihn gesprochen habe. Sie berichtet, dass Pam sehr enttäuscht wäre, dass sie nicht mehr zusammen seien. Ihm tut das leid. Sie kann Pam verstehen, sie meine es ja nur gut. Außerdem wäre sie ja auch nicht gerade glücklich darüber. Aber sie versuche damit fertig zu werden und meistens gelinge ihr das auch schon. Er hofft, dass er es für sie nicht noch schwerer mache. Sie zuckt mit den Schultern, das käme darauf an, mit wem er zusammen sei. Er möchte wissen, wie es ihr jetzt gerade ginge. So wäre es in Ordnung, antwortet sie. Er findet das auch.
Dann wechselt er das Thema und schlägt ihr vor, doch mal mit den Praktikanten nach der Arbeit auszugehen. Sie würden sie wirklich vermissen. Sie nickt, sie vermisse sie auch. Aber sie wäre nun mal schwanger, und das würde die Dinge komplizierter machen. Es müsse aber nicht alles beeinträchtigen, erinnert er sie. Ja, stimmt sie ihm zu, aber habe er schon mal versucht aus dem Auto zu steigen, während er eine Bowlingkugel umgeschnallt habe und dabei Minirock und High Heels trage? Nein, stottert er herum. Sie auch noch nicht, erklärt sie, und es würde wohl auch keiner zu sehen bekommen, wie sie das ausprobiere. Beide lächeln und er versichert ihr, dass sie dabei garantiert auch immer noch gut aussehen würde. Sie dankt ihm verlegen. Er stellt fest, dass er gehen sollte, er hätte noch ein Fotoshooting. Sie wünscht ihm viel Glück bei allem. Er nickt und geht. (Ende des Bonusclips)
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Vivienne meint, sie würde Sasha doch nur bitten das Richtige zu tun. Was richtig wäre für Nicole, nicht für sie, korrigiert Sasha sie. Wolle Vivienne mal darüber sprechen, was richtig wäre? Sie wäre Nicoles beste Freundin, erinnert Vivienne sie. Sasha behauptet Nicole nicht den Freund weggenommen zu haben. Nicole hätte ihn aufgegeben, als sie |
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| beschloss für Maya Leihmutter zu werden. Und jetzt würde sie sich gerne mal auf das Fotoshooting vorbereiten. Julius meint zu Vivienne, sie sollten lieber gehen. Sie versucht etwas einzuwenden, aber er sagt, es wäre Zeitverschwendung mit Sasha zu reden. Sasha erklärt, Nicole habe ihre Entscheidung getroffen und Zende die seine. Ob sie es nun glauben wollten oder nicht, er wolle mit ihr zusammen sein! Sie wäre eine Närrin, wenn sie sich ihn durch die Lappen gehen ließe! | ||
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Bill meint, es würde ein Schock werden. Liam liebe Steffy immer noch. Wyatt fügt hinzu, sein Bruder könne sich nicht einmal daran erinnern, Steffy verlassen zu haben. Bill seufzt, vielleicht hätten sie sich auch ausgesprochen und wieder versöhnt, wenn seine verrückte Mutter Liam nicht in ihrem Haus festgehalten hätte. | |
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Liam sagt unterdessen, es spiele eigentlich gar keine Rolle, wer es sei. Ihm wäre es egal, dann Steffy gehöre zu ihm. Sie erinnert ihn daran, dass sie gedacht habe, er hätte sie verlassen. Er hätte seine Taschen gepackt und seinen Job gekündigt. Sie hätte auf ihn gewartet, aber er wäre nie nach Hause gekommen. Sie sage das nun auch nicht, um ihm |
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| ein schlechtes Gewissen zu machen, denn das wolle sie gar nicht. Sie würde nur wollen, dass er verstehe, wie es um sie stand. Na gut, meint er, dann wäre Steffy eben verärgert und verwirrt gewesen und dieser Kerl sei für sie da gewesen. Dafür würde er ihm sogar dankbar sein. Aber nun sei er zurück. Er liebe sie und wäre bereit zu heiraten. Er würde nicht zulassen, dass diese Person ihnen im Weg …. Er überlegt es sich anders. Er wolle doch wissen, wer es sei und wie er heiße. Sie seufzt, es wäre Wyatt. Er muss das erst mal verdauen und kann es dann nicht fassen. Sie sei mit seinem Bruder verheiratet? | ||
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Vivienne und Julius sind bei Nicole im Design Büro angekommen. Vivienne kann gar nicht verstehen, was denn in Sasha gefahren wäre. Sie habe so einen zornigen Eindruck gemacht, erzählt sie Nicole. Sie wäre doch vorher ihr gegenüber immer so höflich und respektvoll gewesen. Deshalb habe sie auch gedacht, sie könne mit ihr darüber |
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| reden. Julius weiß nicht, warum Sasha sich überhaupt so aufgeregt habe. Vivienne berichtet, sie hätte Sasha gebeten, sich bei Zende zurückzuhalten, bis das Baby geboren wäre. Sie hätte ihr doch nicht vor den Kopf stoßen wollen, aber offensichtlich habe sie das so aufgefasst. Julius bemerkt, dass man mit Sasha aber auch über nichts mehr sprechen sollte. Vivienne meint, sie hätte sie doch nur gebeten mal an Nicole und das Baby zu denken, daran wie es Nicole ginge, wenn sie Sasha und Zende zusammen sähe. Sie habe nicht zuhören wollen? Fragt Nicole nach. Vivienne verneint und versichert ihr, wie leid es ihr täte. | ||
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Da sei er ja, begrüßt Sasha Zende strahlend und küsst ihn. Was halte er von ihrem Aufzug? Das wäre doch so richtig heiß, oder? Sexy, klassisch und mit einem Hauch von Spaß! Die Dessous wären auch nicht so schlecht, fügt sie lachend hinzu. Er lacht nicht mit und so fragt sie, was denn los sei. Er möchte sie etwas fragen. Er hätte sich mit
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| Nicole unterhalten. Warum habe Sasha ihr denn gesagt, dass er sie liebe? | ||
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Bill versichert Wyatt, er würde hinter seiner Familie stehen. Aber er würde nicht einen Sohn gegen den anderen ausspielen. Er habe Mitleid mit Liam, aber Wyatt und Steffy wären verheiratet. | |
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Steffy meint, es wäre so gewesen, wie er gesagt habe. Wyatt sei für sie da gewesen. Er sei ihr ein Freund gewesen und habe sich Sorgen gemacht. Er hätte Liam gesagt, er solle sie nicht verlassen. Sie hätte gedacht, er würde nach Hause kommen. Das hätte er auch getan, meint Liam, in der Sekunde, in der er realisiert habe, wer er sei. |
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| Sie wendet ein, sie habe doch keine Ahnung gehabt, was mit ihm los war. Niemand habe es gewusst. Sein Verhalten hätte keinen Sinn ergeben. Hätte es ihr dann nicht etwas sagen solle? Will er wissen. Sie antwortet, sie habe gedacht, er würde es so wollen. Er streitet das ab. Sie erinnert ihn an die Textnachrichten, er hätte sie angewiesen ihn in Ruhe zu lassen. Das wäre doch aber nicht er gewesen, wendet er ein, Quinn hätte sie ausgetrickst. Sie stellt fest, dass sie verletzt war. Wyatt wäre dann für sie da gewesen und hätte sie unterstützt. Das hätte sie gebraucht. Sein Bruder, bemerkt er verbittert. | ||
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Nicole meint, dass Sasha sich vielleicht ein wenig in die Enge getrieben fühle. Ihre Beziehung mit Zende wäre nicht so ernst, wie sie das gern allen glauben mache. Was meine sie damit? Möchte Vivienne wissen. Nicole berichtet von Sasha gehört zu haben, dass Zende sie liebe, aber das hätte er niemals gesagt. Warum sollte sie das tun? Fragt Vivienne. Nicole weiß es auch nicht. Aber Zende wäre nicht sehr glücklich darüber. Julius stellt fest, dass sie sich wohl mit ihren eigenen Worten eine Grube gegraben habe. | |
| Zende wirft Sasha vor, dass sie doch habe wissen müssen, dass sie damit Nicole verletzen würde. Habe sie ihr das deshalb gesagt? Nein, antwortet sie. Sie kann es auch gar nicht verstehen, wäre er sauer auf sie? Er antwortet, er versuche nur herauszufinden, warum sie Nicole gesagt habe, er würde sie – Sasha – lieben. Würde er damit sagen wollen, dass er es nicht täte? Erkundigt sie sich. Er bemerkt, dass es da wohl ein Missverständnis gegeben habe müsse. Sie wendet ein, er habe doch gesagt, sie hätten sich geliebt und es wäre nicht nur körperlich zwischen ihnen gewesen! Sie hätte ihm auch gesagt, wie viel ihr das bedeuten würde. Er hätte ihr versichert, es auch so gemeint zu haben! Das habe er auch, sagt er, es wäre nicht nur was Körperliches gewesen, so eine Art Mann sei er nicht. Sie versichert ihm, wie toll er sei, so ein guter Mann. Er wäre genau der Mann, nach dem sie schon ihr ganzes Leben lang gesucht habe. Da sie ohne Vater aufwachsen musste, habe sie niemals gedacht, dass jemand wie er überhaupt existieren würde. Ihre Mutter hätte sie immer gewarnt vorsichtig zu sein, damit man ihr nicht auch das Herz breche. Sie hätte ihr beigebracht sich einen Mann zu suchen, dem sie vertrauen könne, auf den sie sich verlassen könne und bis sie ihn kennen lernte dachte sie nie, dass so ein Mann existiere. | ||
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Dann hätte sie ihn getroffen, fährt sie mit jammernder Stimme fort. Sie hätte vorher gedacht, die Liebe wäre nur eine Fantasie in Filmen und Bücher. Dann habe er diese Worte gesagt. Es täte ihr leid, aber wenn sie es missverstanden habe, dann nur weil kein Mann zuvor ihr das jemals gesagt hätte. Zende küsst sie tröstend. |
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Wyatt erkundigt sich nach Liam. Bill habe doch gesagt, die Ärzte würden glauben, Liam würde es wieder gut gehen, oder? Körperlich gewesen schon, antwortet Bill. Aber all die Wochen ganz allein mit seiner verrückten Mutter, die Art von Folter könne schlimmer sein als ein paar Beulen am Kopf. Wyatt gibt zu, er könne seine Mutter nicht verteidigen, es wäre wirklich kriminell, pathologisch gewesen. Aber dies wäre nun anders. Wenn Steffy Liam informiere, dass sie verheiratet wären, | |
| würde der seine Mutter nur noch mehr hassen. Bill erinnert ihn, dass Quinn Steffy nicht gezwungen haben, sich den Ring anzustecken. So werde Liam das aber nicht sehen, stellt Wyatt fest. Bill meint, er könne sich glücklich schätzen, seine Erinnerungen zurück zu haben. Aber nichts werde mehr so sein, wie er es in Erinnerung habe. Er hoffe, Liam könne damit umgehen. | ||
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Steffy versichert Liam erneut, dass es ihr leid täte. Er kann sehen, dass es auch ihr weh täte. Sie meint, er könne sich nicht daran erinnern, wie es zwischen ihnen stand. Sie wünschte, sie könnte es ihm sagen, aber …. Aber er habe nicht mit ihr geredet und sich geweigert, sich mit ihr zu treffen. Er sei einfach verschwunden und sie hätte wirklich nicht |
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| gedacht, sie würde ihn noch einmal wieder sehen. Dann habe sie einfach damit abgeschlossen? fragt er nach. Sie bestätigt das. Wann wäre es denn zwischen ihnen beiden vorbei gewesen? Möchte er wissen. Sie hätte doch gewusst, dass etwas nicht stimme. Sie hätte gewusst, wie sehr er sie liebe. Sie hätte gewusst, was sie alles schon gemeinsam durchgemacht hätten. Er hätte all diese Erinnerungen verloren, aber sie doch nicht. Würde sie ihr denn gar nicht bedeuten? Er wisse, dass es nicht so sei, antwortet sie. Wie habe sie das dann tun können? Wirft er ihr vor. Sie hätte ihm doch schon gesagt, was passiert war, wiederholt sie Es hätte aber nicht passieren dürfen, regt er sich wieder auf. Sie mahnt, er solle nicht so denken, denn es würde es nicht wieder gutmachen. Aber sie könne das, hält er ihr vor, sie könne es wieder rückgängig machen. Sie meint, er wäre nun wieder zuhause und auch sicher. Das wäre alles, was zähle. Glaube sie etwa, dies wäre sein Zuhause? Fragt er. Dies wäre nur sein Zuhause, wenn sie dort auch wieder bei ihm wäre. Habe sie das verstanden? Sie könne nicht mit seinem Bruder zusammen sein. Nun nicht mehr, da sie doch die Wahrheit wisse. Sie könne nicht mit ihm verheiratet bleiben! | ||
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Sasha und Zende küssen sich. Sie meint, wieder strahlend, dass doch viel mehr zwischen ihnen sei. Aber sie müsse zugeben, dieser Teil mache Spaß. Er kontert, er habe nie gesagt, es wäre falsch. Sie war sich nicht so sicher. Sie wisse ja, dass sie manchmal ein wenig vorschnell sei, aber sie würde ihm schwören, dass sie niemals |
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| jemanden verletzen wollte. Sie wolle es nicht vermasseln. Das habe sie nicht getan, versichert er ihr. Zwischen ihnen wäre es in Ordnung. Das könnte er sehr viel mehr sein, findet sie. Sie will ihn wieder küssen. Er fragt, ob sie nicht etwas vergesse. Das Fotoshooting, fällt ihr wieder sein. Sie lacht, da könne er mal sehen, was für eine Wirkung er auf sie habe! Sie werde sich mal eben fertig machen. | ||
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Nicole erklärt, Zendes Gefühle wegen des Babys hätten sich nicht geändert. Auch wenn er nicht Sasha hätte, könnte er nicht mit ihr zusammen sein. Sie habe immer noch ein gutes Gefühl dabei, Maya dieses Geschenk zu machen. Es sei zwar nicht leicht gewesen, aber das Richtige. Nur sie könne diese Entscheidung treffen, bemerkt ihre |
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| Mutter. Sie könnten sie nur lieben und dabei unterstützen. Das würden Eltern nun mal tun. | ||
| Bill erinnert daran, dass Wyatt und Steffy verheiratet wären. Das sei eine Tatsache. Das bedeute aber nicht, dass Liam es akzeptieren müsse, wendet Wyatt ein. Bill meint, wenn jemand Liam dazu bringen könne, dann Steffy. Die beiden hätten immer gut kommunizieren können. | ||
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Steffy mahnt Liam, er solle doch mal darüber nachdenken, was er da von ihr verlange. Würde sie es nicht wollen? Fragt er entsetzt. Sie erklärt, sie habe Wyatt doch nicht geheiratet, weil sie sauer auf Liam gewesen sei. Er möchte wissen, ob sie Wyatt auch geheiratet hätte, wenn er da gewesen wäre. Er sei aber nicht da gewesen, kontert sie. |
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| Er wäre nirgendwo gewesen. Er sei nahe genug gewesen, um sie zu fühlen, wendet er ein. Auch wenn es für ihn keinen Sinn gemacht hatte, habe er doch gewusst, dass er bei jemanden sein sollte. So sehr wäre sie ein Teil von ihm! Sie wäre ihm noch wichtiger, als sein eigener Name! Könne sie verstehen, dass sein ganzes Leben wie ausgewischt war? Jede einzelne Erinnerung, alles wäre weg gewesen, nur sie nicht. Habe sie das denn nicht fühlen können? Habe sie nicht gemerkt, wie sehr er sie gebraucht hätte? Habe Wyatt ihr gesagt, sie solle ihn vergessen? Nein, antwortet sie, Wyatt habe ihr geholfen. Ja, und seine Mutter habe Wyatt geholfen, ihn ihnen vom Hals zu halten. Sie bittet ihn damit aufzuhören. Er will wissen, wie lange Wyatt gewartet habe, bis er ihr einen Antrag machte. Wie lange hätte er gewartet? Sie entgegnet, Wyatt hätte ihn gerettet! Er hätte ihn nach Hause gebracht! Er hält ihr vor, dass sie Wyatt geheiratet habe, ohne vorher einmal mit ihm zu reden! Sie schluchzt, sie habe es doch versucht! Sie hätte ihm geschrieben! Er hätte ihr gesagt, zwischen ihnen wäre es aus. Er hakt nach, glaube sie etwa, er würde per Textnachricht mit ihr Schluss machen? Sie wiederholt, sie hätte auf ihn gewartet. Sie hätte sie beide nicht aufgeben. | ||
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Ok, sagt er, dann würde er das auch nicht tun. Sie wären manipuliert worden! Ihre Hochzeit sei ein Fehler gewesen. Sie wisse das und er wisse das. Obwohl so viel Schreckliches passiert sei, wäre er nun zurück und würde sie nicht noch einmal aufgeben! Er schnappt sie sich und küsst sie. |
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Donnerstag, 21. April |
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Es geht los bei FC. Ridge sagt zu den Anwesenden, dass sie versuchen sollten Liam nicht mit so vielen Fragen zu belästigen. Sie wollten hiermit seine Rückkehr feiern. Das wäre nett und sehr rücksichtsvoll von ihm, sagt Eric. Zende hofft, dass Liam das durchhalten werde. Es wäre ja nicht so, als habe Liam nicht schon genug Überraschungen seit seiner Rückkehr erlebt. Maya glaubt, dass Liam es schon zu würdigen wissen werde. Das wollen sie mal hoffen, sagt Ridge.
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Caroline kommt zu Ridge, der etwas abseits steht. Sie fragt, ob er die Nachrichten gesehen habe. Es habe überall im Internet gestanden. Ridge erwidert, dass es ein Unfall gewesen wäre. Sie hätten nichts mit dem Tod des Mannes zu tun. Aber wenn Jemand heraus fände, dass der Mann Ridges Arzt gewesen wäre. Das werden sie schon nicht, beruhigt Ridge sie. Es gebe Niemanden, der ihr Geheimnis herausfinden werde.
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Thomas kommt mit einer Kiste Champagner herein. Er fragt einige Anwesende, ob sie etwas davon wollten. Zende sagt er, dass er noch nicht alt genug dafür sei. Thomas stellt die Kiste bei Ridge ab und sagt, dass er noch ein paar Sektkübel geordert habe. Ridge dankt Thomas. Der fragt, wo der Kleine sei. Caroline erzählt, dass das Baby im Fotostudio sei. Dort werde er von den Models verhätschelt. Thomas sagt begeistert man solle sich den kleinen Kerl anschauen. Er komme jetzt schon ganz nach seinem Vater.
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Im Flur sagt Pam zu Charlie, dass sie den Teller mit veganem Gebäck nur für Liam gemacht habe. Charlie antwortet, dass Liam diese sicher vermisst habe, als er Quinns Hüttenjunge gewesen wäre. Pam sagt, sie habe nie geglaubt, dass sie so begierig darauf sei, Liam wieder zu sehen. Der Junge wäre sicher durch die Hölle gegangen. Er habe ja schon immer gewusst, dass Quinn eine Verrückte 5. Grades gewesen wäre, erklärt Charlie. Das habe er, sagt Pam stolz zu ihrem gutaussehenden
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| Detektiv. Charlie ist das fast peinlich, sie solle damit aufhören. Aber er wäre doch derjenige gewesen, der das Material von Quinn und Liam auf dem Parkplatz gefunden habe. Ach wo, winkt Charlie ab. Das wäre doch alles Teil seines Jobs.
Bill kommt heran. Er sei doch sicher wegen der Feier für Liam da, sagt Pam. Sie habe gerade hereingehen wollen. Er könne mit ihr kommen. Charlie lacht und sagt zu Bill, dass Verstand vor Schönheit dran sei. Er lässt Bill den Vortritt.
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Caroline begrüßt ihren Onkel. Sie fragt ihn, wo der Mann der Stunde wäre. Der habe ihm gerade eine Nachricht geschickt, berichtet Bill. Liam sei auf dem Weg. Dann dankt er Ridge dafür, dass er die Feier ausrichte. Das mache zwar nicht wieder gut, was Quinn Liam angetan habe. Aber zumindest erführe Liam dadurch, dass es Menschen gebe,
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| die an ihn dächten. Liam könne jede Hilfe gebrauchen, sagt Bill. Jeder komme seinetwegen zusammen.
Caroline fragt, ob es Nachrichten von Quinn gebe. Die sei noch immer auf der Flucht. Es wäre so gruselig, daran zu denken, dass Quinn immer noch irgendwo frei herumlaufe. Das müsse sie ihm nicht sagen, erwidert Bill. Ridge will einen Drink holen. Bill ist
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dafür dankbar.
Rick löst sich aus seinem Gespräch mit Pam. Die findet das jetzt nicht dramatisch. Rick geht zu Ridge. Er fragt, ob der neulich im Restaurant gewesen wäre. Doch Ridge leugnet. Also wäre er überhaupt nicht dort gewesen, fragt Rick nach. Ridge lässt Rick mit den Worten, dass er jetzt keine Zeit für so etwas habe, stehen.
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Brooke ist in einem Büro. Katie kommt herein. Brooke ist erstaunt. Brooke vermutet, dass Katie wegen der Feier Liams hier sei. Schon richtig, sagt Katie. Aber sie habe erst einmal mit Brooke reden wollen, sagt sie.
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Eric unterhält sich mit Bill. Quinn habe sich also Liam geschnappt. Ihn entführt, in einer Hütte festgehalten. Die ganze Zeit, fragt Eric. Warum sollte sie das tun, wundert sich Eric. Weil sie völlig von der Rolle sei, meint Bill. Denn was Quinn angehe, so glaube sie, dass sie es für Wyatt getan habe. Damit dieser Steffy habe heiraten können.
Steffy und Liam kommen in den Raum. Ridge begrüßt sie und fragt, wie es Steffy gehe. Ihr gehe es
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| soweit gut, sagt diese. Wyatt erklärt, dass sie versuchten so gut wie es gehe mit der Situation zurechtzukommen. | ||
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Da kommt Liam herein. Bill begrüßt seinen Jungen. Und er habe sich sogar zurechtgemacht, stellt Bill fest. Ihm gefalle es. Liam fragt verstört, was sie alle hier machten. Ridge sagt, dass sie ihm ihre Unterstützung zeigen wollten. Sie wollten seine Wiederkehr feiern. Seinetwegen, so Bill, wären die Spencer und die Forrester zusammengekommen. Sie wollten ihm beweisen, wie ser er ihnen allen am Herzen läge, sagt Bill noch.
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Brooke sagt zu Katie, dass sie ihr gerne bis zum Schluss zuhören werde. Aber es wäre nicht der richtige Zeitpunkt. Alle wären in Ridges Büro und sie müsste sich mit einem Lieferanten treffen. Katie entschuldigt sich. Es wäre schon in Ordnung, meint Brooke. Sie könnten später miteinander reden. Nein, sagt Katie. Sie wolle sich für
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| neulich entschuldigen. Dafür wie sie Brooke behandelt habe. Sie habe überreagiert. Und das wäre nicht fair gewesen. Sie könne Brooke nicht für all ihre Probleme die Schuld geben, sagt Katie. | ||
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Liam dankt allen. Es wäre schön sie alle zu sehen. Das hätten sie nicht tun müssen, findet er. Maya sagt, dass sie sich alle um ihn gesorgt hätten. Wirklich. Charlie fragt, wie es der alten Birne Liams gehe. Es gehe ihm schon besser, sagt Liam. Noch nicht ganz fit, gibt er zu. Aber die Untersuchung habe keine Schäden gezeigt und er erinnere sich an mehr und mehr. Zwei Gehirnerschütterungen hintereinander, sagt Zende. Keine Erinnerung, fragt er. Ja, das wäre so, sagt Liam. Ihm komme es
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| auch verrückt vor. Er habe keine Ahnung gehabt, wer er sei. Er habe ein Leben gelebt, dass ihm vorgemacht worden sei.
Quinn sei wirklich ein Monster, findet Pam. Sie werde dafür zahlen müssen, sagt Charlie. Das Gesetz, werde sie schon zu finden wissen. Eric sagt zu Wyatt, dass das richtig sei. Quinn werde gefunden werden und dann werde Anklage gegen sie erhoben werden. Wyatt stimmt dem zu. Das wäre verrückt gewesen. Mehr noch als verrückt. Zende erinnert sich, dass Quinn während der ganzen Zeit weiterhin ins Büro gekommen sei. Und sie habe so glücklich gewirkt und helle Farben getragen, erinnert sich Caroline. Es wäre so gewesen, als sei sie ein völlig anderer Mensch, stellt Thomas fest. Er wüsste es nicht, sagt Liam. Er vermutet, dass Quinn auch eine Art Wandel durchgemacht habe. Aber am Ende sei sie doch Quinn, meint er. Die durchgedrehte Quinn, die versuche alle zu manipulieren. Aber er sei zurück und es gehe ihm besser und er wolle sein altes Leben wieder haben.
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Bill dankt Ridge dafür, dass er alle zu Liams Ehren zusammengebracht habe. Das bedeute Liam viel und ihm auch, sagt Bill. Sie wären alle sehr gut zu Liam gewesen, sagt er. Sie haben ihm das Gefühl gegeben, dass er hier zuhause sei. Sie wären dankbar, dass er wieder da sei, sagt er zu Liam. Und wenn der Quinn überstehen könnte, könnte er alles
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überleben. Er liebe ihn, sagt Bill. Er sei stolz ihn seinen Sohn nennen zu dürfen. Liam dankt Bill. Wyatt will auch noch etwas sagen. Er entschuldigt sich für das was seine Mutter getan habe.
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Es wäre kriminell und völlig unentschuldbar gewesen. Und er wünschte, dass Liam das nie hätte durchmachen müssen. Aber wie sein Vater schon gesagt habe. Liam sei stark. Er wäre ein Überlebender. Und sie alle würden ihm dabei helfen, das Puzzle zusammenzusetzen und nach vorne zu schauen.
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| Bonus: | ||
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Katie gibt zu, sie hätte sich nicht so verhalten sollen. Brooke kann verstehen, warum Katie so aufgebracht war. Katie meint, sie hätte einen Wutanfall gehabt und sich wie ein Kind verhalten. Brooke nickt, sie wäre ihre Babyschwester und dürfe das ab und zu mal tun. Es werde nicht wieder passieren, verspricht Katie. Brooke zeigt sich
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| verständnisvoll, sie wären doch Familie, da würden sie ab und zu mal streiten. Natürlich würden nicht alle Schwestern die gleichen Probleme haben wie sie. Katie weiß, dass sie sich nicht vormachen könne, dass Brooke und Bill keine Beziehung gehabt hätten. Die hätten sie sehr wohl gehabt. Sie müsse nur versuchen sich nicht mehr so darüber aufzuregen. Sie hätte das Gefühl Fortschritte zu machen und stärker zu werden. Aber dann passiere etwas, sie sehe Brooke und Bill zusammen und all ihre Ängste würden wieder zum Vorschein kommen. Brooke versichert ihr, sie und Bill würden nichts tun. Sie würden sich auch nicht gegen sie verschwören. Sie hätten sich nur getroffen, um über sie zu sprechen. Sie würden sie lieben und alles tun wollen, um ihr zu helfen. Katie weiß, dass Brooke sie liebe und sie niemals absichtlich verletzen wolle. Brooke möchte doch nur, dass Katie ihr wieder vertrauen könne. Sie möchte Katie wieder nahe stehen. Katie möchte das auch. Als sie jung waren, hätten sie sich doch nie gestritten. Außer wenn Katie ihre Sachen genommen hätte, obwohl sie es nicht sollte, erinnert Brooke. Katie lächelt, das sei tatsächlich ziemlich oft passiert. Brooke lacht. Katie meint, Brooke hätte das ja immer noch ziemlich gut weggesteckt, Donna dagegen …. Brooke grinst, Donna hätte ihre Schranktür abgeschlossen. Katie sagt, sie alle hätten es nicht leicht gehabt. Ihre Mutter hätte viel Opfer bringen und sie alle hätten schnell erwachsen werden müssen, aber sie hätten einander gehabt. Das würden sie immer noch tun, nickt Brooke. Katie würde das gern glauben. (Ende des Bonusclips) | ||
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Brooke sagt, sie wolle nur das Beste für Katie. Sie habe diese nie beleidigen wollen. Sie habe der nie das Gefühl geben wollen, sie nicht zu respektieren. Das wüsste sie, sagt Katie und sie wolle sich für ihr Benehmen entschuldigen. Sie habe die Kontrolle über sich verloren, gibt sie zu. Sie sei für Katie da, versichert Brooke. Wann immer diese sie brauche. Sie werde sich immer um Katie sorgen, erklärt Brooke. Sie gehe zu ihrem Therapeuten, sagt Katie. Sie versuchte dort alles durchzuarbeiten.
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| Und ihr sei klar geworden, dass sie ein wenig depressiv wäre. Dadurch habe sie sich unsicher und nicht mehr gleichwertig gefühlt. Katie müsse sich nicht so fühlen, sagt Brooke. Niemals nie nicht werde etwas zwischen ihr und Bill geschehen. | ||
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Liam wundert sich, dass Caroline gedacht habe, dass er Douglas Geburt verpassen würde. Schon, sagt Caroline. Es schien ihm gar nicht ähnlich zu sehen. Aber er solle nur einmal warten, wenn er den Kleinen sehe. Er sei wunderbar. Er habe schon den Charme der Spencer. Thomas legt Einspruch ein. Der Junge sei ein richtiger Forrster. Er komme ganz nach
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| seinem großen Bruder. Bill hat auch noch eine Meinung dazu. Der Griff des Jungen. Er komme ganz nach seinem Onkel. Da sehe Liam doch, was er versäumt habe, sagt Caroline ironisch. | ||
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Eric fragt Rick und Maya, wie es ihnen bei Brooke gefalle. Brooke sei sehr gastfreundlich, sagt Maya. Ihr gefalle sicher die Gesellschaft, sagt Eric. Seine Mutter wäre sehr großzügig, sie bei ihnen wohnen zu lassen. Aber genug sei genug, meint Rick. Er wolle zurück ins Anwesen der Forrester. In das Heim, dass er und Maya gemacht hätten. Nur sie könnten es nicht, weil Ridge es ihm gestohlen habe, jammert Rick weiter. So wie er es mit der Firma getan habe.
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Das wäre jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, sagt Eric. Ridge wäre in den letzten wochen genau drei Mal in der Firma gewesen, zählt Rick auf. Drei Mal. Sie verstünden natürlich, dass er gerade erst Vater geworden wäre. Ja, sagt auch Rick. Aber die Leute kämen zu ihm, und bäten ihn um Rat, sagt Rick. Er leite FI. Und jetzt müsse er auch so handeln wie der CEO, klagt Rick weiter, nur weil Ridge sich eine Auszeit gönne. Er verstehe es, sagt Eric. Rick sei frustriert. Aber Ridge werde eher zurück sein, als Rick sich versehe. Rick genieße es mit seinem kleinen Baby zusammen zu sein. Es wäre eine Sache ein aufmerksamer Vater zu sein. Aber hier gehe es um mehr als das, sagt Rick. Etwas sei bei Ridge im Gange.
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Ridge ist bei Steffy und Wyatt. Er vermutet, dass Liam es wüsste. Von den Beiden und ihrer Hochzeit. Sie habe es ihm gestern Abend gesagt, erzählt Steffy. Wie wäre es gelaufen, fragt Ridge. Liam sei darüber nicht gerade sehr glücklich, gibt sie zu.
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Thomas verdrückt sich mal kurz und Liam und Bill sind einen Moment allein. Bill fragt, wie es Liam so gehe. Nun, fasst der zusammen. Er wäre nicht lange fort gewesen und sie habe seinen Bruder geheiratet. Man sollte denken, dass sie etwas warten würde. Vielleicht darauf, dass er wieder auftauche. Also gut, sagt Bill. Er wüsste, dass es nicht leicht wäre, das hinzunehmen. Es komme ihm vielleicht sogar unfair vor. Aber Liam habe keine andere Wahl. Er solle ihm gut zuhören, sagt Bill. Liam müsse die Ehe der Beiden respektieren.
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Ridge und Steffy stehen auch etwas vom Geschehen getrennt. Er fragt sie, ob sie etwas Härteres als ihr Getränk da brauchen könne. Dann könne er vielleicht in den Vorrat seines Vaters einbrechen. Noch sei es nicht soweit, sagt Steffy. Aber sie werde es ihn wissen lassen. Wie gehe es ihr, fragt Ridge. Was mache ihr Kopf. Er wäre es doch nur, sagt
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| Ridge. Sie könne sich mit ihm unterhalten. Ihr gehe es gut, sagt Steffy. Ridge fragt nach. Liam sei zurück. Sein Verschwinden, die ganzen Nachrichten. Alles wäre ein Missverständnis gewesen. Quinn habe die ganze Situation manipuliert. Wie denke sie denn jetzt über ihre Ehe. | ||
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Katie begrüßt hocherfreut Liam.
Zende sieht ein paar Bilder von Douglas. Nicole habe sie ihr gerade geschickt, sagt Caroline. Sie sei unten und spiele mit dem Kleinen. Maya ist gerührt. Nicole bereite sich schon auf ihre Pflichten als Tante vor, sobald das Baby auf der Welt sei. Caroline lacht.
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Rick redet weiter auf Eric ein. Ridge sei auf etwas aus. Eric hat keine Lust auf so etwas. Rick solle nicht so über seinen Bruder reden. Rick fragt, ob Eric etwas über den Arzt gelesen habe, der von einem LKW überfahren worden sei. Was für ein Arzt, fragt Eric. Und was habe das mit Ridge zu tun. Einer seiner Freunde habe Ridge mit dem Doktor im
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| Restaurant reden sehen. Am gleichen Tag des Unfalls. Und, fragt Eric. Er habe Ridge darauf angesprochen, sagt Rick. Aber der habe geleugnet dort gewesen zu sein. Dann müsse sich Ricks Freund eben geirrt haben, stellt Eric fest. Oder Ridge lüge, meint Rick.
Eric fragt worauf rick aus sei. Er wolle doch nicht etwa unterstellen, dass Ridge etwas mit dem Tod des Arztes zu tun habe …. Rick unterbricht seinen Vater.
Was wolle Eric damit sagen, dass er etwas tue, fragt er verblüfft. Ridge tue geheimnisvoll, sagt er. Ridge sei nie dort, wo er sein sollte oder mit denen zusammen, die er treffen sollte. Er mache lange Essenspausen und komme seinen Pflichten als CEO nicht nach. Ridge sei ein Künstler, wendet Eric ein. Wenn Ridge so ein großer Künstler sei, sollte er vielleicht nicht CEO der Firma sein, entgegnet Rick. Steffy sei Präsidentin, wendet Eric ein. Sie sei durchaus in der Lage die Sachen zu kompensieren. Mit allem nötigen Respekt, wendet Rick ein, dass Steffy genug mit ihren eigenen Problemen zu tun habe. Ridge habe ein Kind. Wer steuere im Augenblick das Schiff. Er sollte es sein. Und er werde es wieder sein, glaubt Rick. Und eines Tages, so Rick, werde Ridge etwas tun, das nicht einmal Eric ihm verzeihen werde.
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Ridge trennt sich von Liam und heißt ihn noch einmal Willkommen. Dann wendet er sich Caroline zu. Die bemerkt, dass Rick ihn anstarre. Sie will wissen was Rick eben von ihm gewollt habe. Rick habe gefragt, ob sie im Restaurant gewesen wären. Am Tag als ..., fragt Caroline geschockt. Warum sollte Rick das tun, wundert sie sich.
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Wyatt und Steffy sind in einem Büro. Er sagt, er habe den Eindruck gewonnen, dass sie da heraus habe müssen. Sie dankt ihm dafür. Er habe ja gewusst, dass das hart für sie werden würde, wenn Liam zurückkomme. Und wenn sie diesem sagen müsste, dass sie verheiratet wären. Wenn sie ihn bei der Feier sähe. Er wüsste auch, wie schlecht sie sich dabei fühle, Liam zu verletzen. Ihm gehe es ja auch so. Aber sie hätten sich ein Versprechen gegeben, dass das keinen Einfluss auf ihr Leben
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und ihre Ehe haben werde. Liam sei jetzt zurück. Und es gehe ihm immer besser. Und sie seien alle sehr erleichtert darüber. Und sie werden ihm dabei helfen, das durchzustehen. Aber Liam müsse nach vorne schauen. Liam müsste akzeptieren, dass sie jetzt seine Frau sei. Sie umarmen sich und in diesem Moment kommt Liam herein. Er sagt, sie müssten reden. |
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Pam erzählt, dass Charlie derjenige gewesen wäre, der das Video von Liam und Quinn auf dem Parkplatz gefunden habe. Zende ist verblüfft. Warum habe Charlie denn nach dem Material geschaut. Weil Rick ihn gebeten habe nachzusehen, wer sein Auto angefahren habe. Rick sagt, er wüsste immer noch nicht, wer es gewesen wäre. Zende sagt sofort, dass er es nicht gewesen wäre. Rick schaut in Richtung Thomas. Ihn brauche Rick gar nicht erst anzuschauen, sagt dieser. Er behandle
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| sein Auto wie ein Baby. Glaube Rick etwa, dass es Ridge gewesen sei. Er wüsste es nicht, sagt Rick. Aber er traue Ridge alles zu. | ||
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Caroline sagt, dass Rick irgendetwas vermuten müsse. Das tue Rick immer, wenn es um ihn gehe, erwidert Ridge. Aber warum sollte der sonst nach dem Restaurantbesuch fragen, wundert sich Caroline. Das ergebe doch gar keinen Sinn. Doch das tue es. Rick lasse ihn sicher nicht aus den Augen. Rick wolle sich wieder den Weg in dieses Büro erschleichen. Aber die Frage zu dem speziellen Tag, fragt Caroline erneut. Rick sei einfach neugierig. Was wenn es mehr als das sei, fragt Caroline.
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| Was wenn er Lunte gerochen habe. Was, wenn Rick die medizinischen Hintergründe erfahre. Ridge beruhigt sie. Es wäre alles in Ordnung. Ihr Geheimnis sei sicher. Ridge geht. | ||
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Katie erzählt Bill, dass Brooke gesagt habe, sie müsse sich nicht entschuldigen. Sie könnte das nachempfinden. Er sei froh, dass die Beiden ihre Probleme abarbeiten würden. Er hoffe, dass das seine Jungs auch tun würden. Katie lacht. Rick kommt zu ihnen. Er fragt Katie, ob er sie etwas fragen dürfe. Bill entschuldigt sich und sagt, dass er sich etwas zu trinken holen wolle.
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Rick fragt Katie, ob sie neulich im Restaurant gewesen wäre. Sie fragt verwundert, warum Rick das wissen wolle. Ein Freund von ihm, habe sie dort gesehen. Und Ridge auch. Wären sie gemeinsam dort gewesen, fragt Rick. Natürlich nicht, lacht Katie. Sie hätten an unterschiedlichen Tischen gegessen, erzählt Katie. Nun, er habe Ridge danach gefragt,
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| aber der habe abgestritten dort gewesen zu sein. Sie hätte keine Ahnung, warum Ridge das tun solle. Er auch nicht sagt Rick. Dann fragt er Katie, ob sie von dem Arzt gehört habe, der von einem LKW überfahren worden sei. Die hat nichts davon gehört. Rick erzählt, dass sein Freund den Arzt und Ridge im Restaurant im Gespräch vertieft gesehen habe. Ridges Arzt sei tot, fragt Katie entsetzt. Rick fragt, ob sie ihn gekannt habe. Nicht wirklcih, gibt die zu. Sie sei ihm an diesem Tag begegnet. Sie habe gesehen, wie Ridge sich mit ihm unterhalten habe. Es wäre irgendwie ein sehr hitziges Gespräch gewesen.
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Ridge kommt auf den Flur und trifft dort auf Steffy. Er fragt, was sie da draußen tue. Liam habe einen Augenblick allein mit Wyatt reden wollen. Sie habe noch nicht seine Frage beantwortet, sagt Ridge. Liam sei wieder da, also …. Ändere das was, fragt Steffy zurück. Sie sei eine bemerkenswerte, fähige, junge Frau. Er würde nie sagen, dass sie Jemanden heirate, in den sie nicht verliebt sei. Aber jetzt wo Liam wieder da sei. Und wo sie wüsste, was mit ihm geschehen sei. Wie denke sie darüber.
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| Sie sei froh, dass er zurück sei. Sie sei erleichtert. Davon rede er ja nicht. Wie empfinde sie für ihn, fragt Ridge. Wolle sie Liam zurück, will Steffys Vater von ihr wissen. | ||
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Wyatt stellt fest, dass Liam gut aussehe. Er freue sich, dass es Liam langsam besser gehe. Sie wären alle sehr um ihn besorgt gewesen. Dann wechselt er das Thema. Er verstehe schon, sagt Wyatt. Liam solle ihn nicht weiter anstarren, sondern es ihm sagen. Wenn er sich über ihn hermachen wolle, solle er nur loslegen. Er wüsste, dass Liam sauer
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| auf ihn sei. Wie komme er denn darauf, fragt Liam. Wyatt überlegt. Er wüsste, dass es ein Schock für Liam sein müsse, nach Hause zu kommen und herauszufinden, dass Steffy und er geheiratet hätten. Er wüsste auch, dass Liam ihn umbringen wollen. Aber sie könnten nun einmal nichts daran ändern. Es wäre alles durch. Sie liebe ihn und er sie. Und sie müssten alle einen Weg finden, nach vorne zu schauen.
Wolle Wyatt ihm damit sagen, dass er sich zurückhalten solle. Dass er Steffy aufgeben solle. Er wolle sich im Moment nicht mit Liam streiten. Das wolle er auch nicht, sagt Liam. Wyatt sei sein Bruder. Es mache ihm keinen Spaß. Er habe doch die Blicke gesehen, die er Steffy zugeworfen habe, sagt Wyatt. Er erbitte sich nur ein wenig Respekt. Mehr nicht, sagt Wyatt. Respekt dafür, dass Steffy seine Frau sei. Seine Frau, sagt Liam. Er wäre doch Steffy nur wegen der verrückten Quinn nahe gekommen. Weil sie ihn gefangen gehalten habe, fernab der Welt. Es wäre deren Plan gewesen, die Beiden zusammenzubringen. Verstehe das Wyatt nicht. Sie wären alle manipuliert worden. Aber niemand mehr, als Steffy. Was wolle Liam denn damit sagen, fragt Wyatt. Sie hätten unter falschen Voraussetzungen geheiratet, sagt Liam. Steffy habe ihn geheiratet, weil sie gedacht habe, er käme niemals wieder zurück, behauptet Liam. Nun er sei wieder zu Hause. Und er wolle sich holen, was ihm gehöre.
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Freitag, 22. April |
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Wyatt wiederholt Liams Forderung. Er wolle sich das wiederholen, was seines sei. Liam bestätigt das erneut. Wyatt fragt, ob Liams Amnesie ihn ein paar hundert Jahre in die Vergangenheit zurück versetzt habe. Steffy sei nämlich nicht sein Eigentum. Liam erklärt, dass er von seiner Beziehung rede. Wyatt solle nicht so tun, als verstünde er das nicht. Wyatt erinnert Liam daran, dass Steffy eine starke, unabhängige Frau sei, die sich entschlossen habe ihn zu heiraten. Aber nur weil sie gedacht
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| habe er stünde nicht zur Verfügung, sagt Liam. Denn sie habe gedacht, dass er sie verlassen habe. Das habe er ja, sagt Wyatt. Doch Liam unterbricht ihn. Nicht freiwillig. Wyatt sagt, Liam picke sich anscheinend die Rosinen ein, im Bezug auf das an was er sich erinnere. Liam habe Steffy verlassen, ehe er mit Wyatts Mutter im Garten Eden gespielt habe, fährt er fort. Gut, lenkt Liam ein. Er erinnere sich vielleicht nicht an alles. Aber das mache nichts aus. Es kümmere ihn nicht. Denn er werde sein Leben zurückbekommen. Und Steffy sei ein Teil davon, sagt Liam. Wyatt ist echt überrascht. | ||
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Ridge verhört derweil weiter Steffy. Er bittet sie ehrlich zu ihm zu sein. Er mache sich Sorgen. Das müsse er nicht, antwortet diese. Er sei ihr Vater, es sei seine Aufgabe sich zu sorgen. Das müsse er wirklich nicht, beruhigt ihn Steffy. Ihre Ehe sei schon in Ordnung. Ridge ist nicht überzeugt. Auch wo Liam zurück sei, fragt er. Ja, es ändere nichts. Ridge fragt, ob sie sich da sicher sei.
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Bill sagt zu Caroline, dass es ihm vorkomme, Ridge könne doch ab und an eine ordentliche Entscheidung treffen könne. Es wäre gut gewesen, Liam so Willkommen zu heißen. Caroline fragt, ob ihr Onkel Ridge gerade ein Kompliment gemacht habe. Ach, sie solle ihn nicht falsch verstehen, meint Bill. Ridge sei noch immer ein arroganter Bastard. Aber nicht rund um die Uhr. Im Gegensatz zu Bill, hüstelt Thomas leise dazwischen. Maya grinst.
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Rick und Katie unterhalten sich ein wenig abseits des Trubels. Sie habe also Ridge auch mit dem Arzt im Restaurant gesehen, fragt er. Er will wissen, ob sie sicher sei. Klar, antwortet Katie. Sie könne gar nicht glauben, dass der Arzt tot sei. Er frage sich, worüber die Zwei sich unterhalten haben, überlegt Rick. Sie wüsste es nicht, sagt Katie. Es sei ihr aber sehr heftig vorgekommen.
Katie vermutet, dass es eine Lektion gewesen sein könnte. Rick versteht nicht. Nun, erklärt Katie,
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| man sollte jeden Tag so Leben, als sei es der Letzte, denn man wüsste ja nie was geschehen werde. Ein verrückter Unfall, sinniert Rick. Das sei irgendwie gruselig, sagt Katie. In einem Augenblick redet er mit Ridge und im nächsten Moment werde er von einem LKW überfahren. Und sie wisse wirklich nicht worüber Ridge sich mit ihm unterhalten habe. Habe sie nichts gehört, fragt Rick weiter. Nicht wirklich, sagt Katie ausweichend. Aber sie habe doch gesagt, dass es eine hitzige Unterhaltung gewesen wäre.
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| Hätten sie gestritten, fragt Rick. Nein, sagt Katie hastig. Es müsse ein Produkt ihrer Einbildung gewesen sein.
Maya fragt, ob sie kurz unterbrechen dürfe. Sie wolle Rick nicht fortreißen, aber sie hätten eine Besprechung mit Carter. Das sei richtig, sagt Rick. Er sagt dann zu Katie, wenn sie sich an etwas erinnere …. Warum sei Rick denn so neugierig, fragt Katie sie. Er finde es einfach interessant, entgegnet Rick. Mehr nicht. Dann gehen er und Maya und lassen Katie allein zurück.
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Ridge sagt zu Steffy, dass es noch nicht zu spät sei. Niemand würde ihr etwas vorwerfen, wenn sie ihre Meinung im Bezug auf das ändere, dem sie vorher zugestimmt habe. Nun, wo sie die Wahrheit kenne. Liam habe sie nicht verlassen. Steffy bittet ihren Vater es einfach sein zu lassen und das Thema fallen zu lassen. Er sorge sich nur um sie, bemerkt Ridge. Das wisse sie doch, sagt Steffy. Ihr gehe es gut. Sie sei mit Wyatt verheiratet. Das wüsste er ja, sagt Ridge. Aber was sei mit Liams
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| Gefühlen für sie. Er habe sie ja nicht aufgegeben. Er habe die Gefühle ja nicht abgelegt, nur weil sie mit einem anderen Mann ein Gelübde abgelegt habe. Sie wäre doch in die Irre geführt worden. Das wäre sie, gibt Steffy zu. Das wären sie alle. Aber sie könne nicht so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gelübde wären echt gewesen. Und sie könne nicht so tun, als habe sie Wyatt nicht geheiratet und als habe sie keine Gefühle für sie. Was wäre denn mit ihren Gefühlen für Liam, fragt Ridge. | ||
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Liam fragt, ob Wyatt wüsste, an was er gedacht habe, als er mit Quinn in der Hütte fest gesessen habe. Auf nachfragen Wyatts, sagt er Steffy. Natürlich habe er sich nicht an den Namen erinnern können. Er habe sie sich auch nicht vorstellen können. Aber er habe gewusst, dass da draußen Jemand gewesen wäre. Er habe gewusst, dass da Jemand auf
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| ihn warte. Und was witzig wäre, Wyatt habe das auch gewusst. Und doch, habe er Steffy nicht geholfen. Er habe sie umgarnt und versucht sie zu überzeugen, dass Wyatt besser als er sei, so Liam. Es gebe gesündere Wege seine Wut auf ihn zu überwinden, glaubt Liam.
Er sei nicht wütend, sagt Wyatt. Liam täte ihm Leid und er habe Mitleid mit ihm. Er habe Mitleid, fragt Liam erstaunt. Und dennoch, mache er sich an jede Frau heran, mit der er zuvor zusammen gewesen sei, stellt Liam fest. Liam sei durch die Hölle gegangen, sagt Wyatt. Das verstehe er ja. Aber Liam solle es nicht an ihm oder an seiner Ehe auslassen. Und Liam solle sich nicht einbilden, als habe er ein Anrecht auf Steffy, sagt Wyatt.
Steffy sei doch nur seine Frau, weil Wyatts psychopathische Mutter ihn entführt und gequält habe. Oh sie habe Liam gequält, sagt Wyatt sarkastisch. Das glaube er aber nicht. So wie er sich erinnere hätten die Beiden viel Spaß gehabt, als er sie überrascht habe. Liam kann es nicht fassen. Wyatt solle erwachsen werden und sich wie ein Mann verhalten. Wyatt solle das Richtige tun und Platz machen, damit Steffy das bekomme, was sie wirklich wolle.
Es täte ihm Leid, sagt Wyatt. Aber er werde sein Leben nicht aufgeben, nur weil die Dinge für Liam nicht so ausgegangen seien, wie der es sich vorgestellt habe. Wyatt wäre doch da gewesen, sagt Liam. Er habe doch mit eigenen Augen gesehen, was Quinn ihm angetan habe, erinnert Liam seinen Bruder. Ja, und diesen Anblick müsse er jetzt bis zum Ende seines Lebens in sich tragen, sagt Wyatt und dankt Liam ironisch dafür. Wyatt solle das nicht tun, sagt Liam sauer. Er solle es nicht einfach abtun, was seine Mutter ihm angetan habe. Das tue er nicht, versichert Wyatt ihm. Es sei ihm Ernst damit. Kein Sohn, sollte je das sehen, was er gesehen habe.
Dennoch Quinn habe das für ihn getan, sagt Liam. Sie habe ihn gefangen gehalten, damit Wyatt und Steffy sich näher kämen. Wyatt lacht. Liam fragt, ob die Ehe überhaupt eine Bedeutung habe. Sie sei ja nur zustande gekommen, weil Wyatts Psychomutter ihn aus dem Rennen genommen habe, jammert Liam. Wyatt könne doch wohl sehen, dass das falsch sei. Dass es teuflisch sei. Er verstehe es sehr wohl, dass seine Mutter gestört sei. Teuflisch, vielleicht. Aber das bedeute noch lange nicht, dass seine Ehe weniger Wert sei …. Die Ehe wäre die logische Folge einer Manipulation, sagt Liam. Quod erat demonstrandum. Was zu beweisen war. Quinn habe mal wieder Jemanden buchstäblich von der Brücke gestoßen. Nur wäre das dieses Mal 1000x schlimmer gewesen. Will Wyatt wirklich wieder so das Mädchen bekommen, fragt Liam.
Wyatt bleibt so gut wie ruhig und verdient sich so wohl den Friedensnobelpreis, weil er Liam nicht einen Kopf kürzer macht. Liam ist aber in Fahrt. Wyatt solle ihm sagen, dass Wyatt sich geändert habe, seit er ihn das erste Mal getroffen habe. Wyatt solle ihm sagen, dass er den Unterschied zwischen falsch und richtig kenne. Wyatt solle ihm bitte sagen, dass er nicht mit Jemanden verheiratet sein wolle, der herein gelegt worden sei.
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Caroline und Thomas sind im Flur. Steffy sitzt hinter dem Schreibtisch von Pam. Ihr sei vorher nie die Ähnlichkeit aufgefallen, sagt Caroline. Steffy versteht nicht. Die Douglasgene kämen durch, sagt Caroline. Wenn Steffy jetzt noch eine Perlenkette anzöge sei sie Pams lang verschollene Zwillingsschwester. Thomas meint, dass sie Steffy wohl
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| nach der falschen Schwester benannt hätten. Steffy sagt, dass ihre Tante ziemlich hart sei. Und das gelte auch für ihre Großmutter. Sie freue sich, dass sie nach ihr gerate.
Besonders jetzt, sagt Thomas. Was er denn damit sagen wolle, fragt Steffy. Ach sie solle nicht so tun, antwortet der. Er wüsste, dass es eine schwere Zeit für sie sei. Er wolle nur sicher gehen, dass es ihr gut gehe. Gut, sagt Steffy. Sie frage sich nur, warum jeder glaube, dass ihre Ehe am Ende sei. Das sei sie nicht. Ihr gehe es gut. Er sei doch nur besorgt, erklärt Thomas. Mehr nicht. Ihr gehe es gut, wiederholt Steffy zum 100. Male.
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Bill trifft unten auf Brooke. Sie grüßen sich. Brooke erzählt, dass sie gerade auf dem Rückweg von ihrem Treffen mit dem Lieferanten sei. Sie sollte nicht hier sein. Wenn Katie das wüsste …. Die habe sich noch mit Ridge unterhalten wolle, sagt Bill. Es sei schon in Ordnung. Er sorge sich um Katie, sagt er zu Brooke.
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Rick sagt zu Maya, dass Carter sich wohl um 10 Minuten verspäten werde. Dann habe Rick ja Zeit ihr zu sagen, was los sei, sagt Maya. Sie habe doch gesehen, dass er mit Katie gesprochen habe. Hätten sie über die Sache mit Liam geredet, fragt sie. Nein, darum wäre es nicht gegangen, sagt Rick. Maya fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei.
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| Ob etwas nicht in Ordnung sei, fragt Rick. Etwas stimme ganz und gar nicht, seit Ridge CEO geworden sei und sie aus dem Haus geworfen habe, lamentiert Rick mal wieder. Aber er habe das Gefühl, dass Katie ihnen dabei helfen könnte, das wieder ins Lot zu bringen. Wie das denn, fragt Maya. Katie wisse es vielleicht noch nicht, sagt Rick, aber er glaube, dass sie etwas über Ridge wisse. | ||
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Katie dankt Ridge dafür, dass er sie und Bill zu dem heutigen Fest eingeladen habe. Sie sei immer Willkommen, sagt Ridge. Bill nicht, fragt sie. Ja nein, Ridge überlegt. Es habe schon Sinn gemacht, dass Bill heute hier gewesen sei. Liam wisse das sicher zu schätzen, sagt Katie. Es sei wirklich schrecklich, was Liam geschehen sei. Wie die Chancen
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| darauf wohl stünden, überlegt Ridge. Liam sei ausgerechnet vor Quinn ohnmächtig geworden. Wenn ihm das wo anders passiert wäre, würden sie sich nicht darüber unterhalten, sagt Ridge.
Das wäre wirklich Pech gewesen, sagt Katie. Wo sie von Pech sprächen, sagt Katie. Sie habe gehört, was mit Ridges Arzt passiert sei. Ridge versteht nicht oder will nicht verstehen. Na ja, er sei doch von einem LKW überfahren worden, sagt Katie. Ach ja, sagt Ridge. Das wäre unglücklich gewesen. Das müsse Ridge ja förmlich erschreckt haben, sagt Katie. Wo er den Arzt doch gerade erst gesehen habe. Was Katie damit sagen wolle, fragt Ridge. Sie habe ihn und den Arzt im Restaurant reden gesehen. Und sie habe sich auch eine Weile mit ihm unterhalten, als Ridge gegangen sei, erzählt Katie. Das habe sie, fragt Ridge leicht nervös. Na ja, sie wäre besorgt gewesen. Es sei ihr so vorgekommen, dass Ridge und er über etwas gestritten habe.
Katie sei besorgt, fragt Ridge erstaunt. Jetzt sei er besorgt. Warum habe sie mit dem Arzt geredet. Da hätte sie doch lieber mit ihm reden sollen. Sie habe geglaubt, dass etwas womöglich nicht in Ordnung sein könnte. Alles sei bestens, versichert Ridge eilig. Katie fragt, ob Ridge da sicher sei. Denn ihr erscheine es so, als sei etwas ganz und gar nicht in Ordnung, sagt Katie zu Ridge. Der Arzt habe ihr gesagt, dass Ridge nicht der Vater von Douglas sei.
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Maya erinnere sich doch noch daran, dass er ihr von dem Freund erzählt habe, der Ridge im Restaurant gesehen habe. Er habe darüber mit Ridge gesprochen. Der habe seltsam reagiert, erzählt Rick. Ridge habe sogar geleugnet, dass er dort gewesen sei. Also habe sich Ricks Freund geirrt. Nein, widerspricht Rick. Denn er habe noch einen anderen Zeugen. Katie. Sie habe Ridge auch mit dem Arzt reden sehen. Sie habe gesagt, dass das Gespräch ziemlich heftig gewesen sei. Maya seufzt.
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| Rick fährt fort. Ridge verberge etwas. Und er sei sich sicher, dass Katie ihm dabei behilflich sein könnte, herauszufinden, was es sei. | ||
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Bill sagt zu Brooke, dass er mit ihr unter vier Augen reden müsse. Warum das denn, fragt die erstaunt. Katie habe ihm erzählt, dass sie sich bei Brooke entschuldigt habe. Sie habe versucht die Wogen zwischen ihnen ein wenig zu glätten. Ja, sagt Brooke. Es wäre eine gute Unterhaltung gewesen. Bill ist ein wenig erleichtert. Aber er sei immer noch sehr besorgt um Katie. Brooke erzählt, dass Katie ihr gesagt habe, dass sie ihren Therapeuten treffe. Er glaube, dass Katie mehr als eine
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| Therapie brauche. Sie sollte bei den AA sein und er wüsste, dass Brooke mit ihm übereinstimme.Brooke ist der gleichen Meinung. Aber sie könne Katie ja nicht einfach mitschleifen. Aber zumindest sehe es so aus, als machten sie Fortschritte. Katie habe ihr die Hand gereicht. Das sei doch ein gutes Zeichen, fragt sie Bill. Aber für wie lange, überlegt der. Katie sei in letzter Zeit einfach so unberechenbar. Einen Augenblick lang, sage sie es gehe ihr gut. Im nächsten Augenblick, sei sie rasend. Man wüsste nie, wie Katie auf etwas reagiere. | ||
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Ridge tut es Leid, dass der Arzt Katie mit so einem Blödsinn belastet habe. Katie sagt, ihr täte es Leid. Sie wäre wirklich schockiert gewesen. Sie könnte total nachvollziehen, warum Ridge so wütend gewesen sei. Der Typ habe seinen Verstand verloren, sagt Ridge. Er habe offensichtlich getrunken und …. Katie stimmt ihm zu. Der Arzt habe seine Approbation verloren, sagt Ridge. Aber warum sollte er so etwas sagen, wundert sich Katie. Er wüsste es nicht, er habe die Praxis verlassen, als er noch eine hatte. Und der Arzt habe es offensichtlich an Jemandem auslassen müssen. Katie solle keinen Gedanken mehr daran verschwenden, rät Ridge ihr.
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Steffy entschuldigt sich. Sie habe nicht so zickig sein wollen. Aber eben erst habe sie ihr Vater mit der Sache genervt und sie sei sich nicht sicher, ob sie noch eine weitere Runde zu dem Thema durchhalten werde. Er verstehe sie ja völlig, sagt Thomas. Und wenn sie jemals darüber reden wolle, dann …. Für sie gelte das auch, sagt Caroline.
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| Steffy solle nur daran denken, dass sie sich auf sie stützen könnte. Steffy dankt ihnen Beiden. Caroline sagt, dass ihre zwei Cousins in sie verliebt seien. Und unglücklicherweise hieße das, dass sie einem von ihnen das Herz brechen müsse. Steffy müsse also nicht so tun, als sei das nicht schwierig. | ||
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Wyatt sagt zu Liam, dass er es einem manchmal ganz schön schwer mache. Liam versteht nicht. Wyatt erklärt, dass es nicht einfach sei, Liam ein wenig Sympathie entgegen zu bringen. So wie jetzt. Er habe echt Mitgefühl mit Liam gehabt. Wegen all der Sachen, die ihm zugestoßen seien. Und dann sei Liam wieder so wie immer.
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| Und Liam erinnere ihn dann wieder daran, wie egozentrisch er sei. Was wäre denn so egoistisch dran, dass er sich gegen seinen Willen habe festhalten lassen. Ja, erklärt Wyatt. Es sei sehr egoistisch von Liam zu erwarten, dass sie alle nicht ein Leben ohne ihn führen könnten, sobald er fort sei. Er habe Steffy geheiratet, sagt Wyatt. Sie sei seine Frau. Und vielleicht habe Quinn die Sache beschleunigt. Aber er wolle Liam mal eines sagen. Selbst wenn Liam da gewesen wäre …. Wäre es vermutlich doch soweit gekommen. Denn Liam ziehe ja immer das Gleiche ab. Er stelle Steffy nach und dann werfe er sie fort und dann gehe es wieder von vorne los, so lange bis Liam Steffy langsam aber sicher in seine Arme getrieben hätte, mutmaßt Wyatt. Liam sagt, er habe keine Ahnung wovon Wyatt da rede.
Wyatt erinnert Liam daran, dass er Steffy verlassen habe, weil sie nicht seinen Anweisungen gefolgt sei und sich von Ivy ferngehalten habe. Daran erinnere sich Liam nicht, fragt Wyatt. Es wäre alles so verschwommen, sagt Liam lahm. Er erinnere sich nicht an alles. Aber er wüsste, dass er so etwas Steffy nicht antun würde. Liam wolle in der Beziehung der Chef sein. So sei Liam. Und wenn Steffy nur den Anschein erwecke, einen eigenen Kopf zu haben, dann erschrecke das Liam. Liam versuche nämlich nicht einmal Steffys Standpunkt zu verstehen. Dann verlasse Liam sie. Und, was glaube Liam wohl, wie oft sich Steffy das noch hätte bieten lassen.
Er habe Steffy nicht verlassen, behauptet Liam erneut. Quinn habe ihn entführt und ihn zum Opfer gemacht. Willkommen im Club, sagt Wyatt sarkastisch. Er sei schon seid seiner Geburt ein Opfer Quinns. Und Quinns Liebe sei giftig. Aber Liam solle sich das einmal vorstellen. Er habe geschluckt und es überlebt, sagt Wyatt. Und jetzt sei er dran, fährt er fort. Liam sollte es herunterschlucken und damit aufhören zu glauben, dass die Welt ihm etwas schulde. Denn das täte sie nicht, sagt Wyatt zu mon frère Liam. Und er schulde Liam auch nichts. Steffy sei seine Frau und Liam werde das respektieren. Und Liam solle gefälligst auch seine Ehe respektieren. Er fragt seinen Bruder, ob er verstanden habe.
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Sie wolle ja nicht, dass einer der Zwei verletzt werde. Aber es sei wohl unvermeidlich. Die meisten Frauen, würde wohl einen Mord begehen, um an Steffys Stelle zu sein, glaubt Caroline. Wo zwei gutaussehende Jungs um sie kämpften. Es sei irgendwie schmeichelhaft. Steffy ist ganz anderer Ansicht. Sie findet das furchtbar. Es sei scheußlich Jemanden den man so gerne hat, zu enttäuschen.
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Warum sollte er denn die Ehe respektieren, fragt Liam. Wyatt habe doch nur zwei Sekunden gewartet nachdem er fort gewesen wäre, ehe er sich an Steffy herangemacht habe. Liam habe ja keine Ahnung wovon er rede, sagt Wyatt zu Liam. Liam hat eine Erleuchtung. Wyatt habe es gewusst. Was, fragt der erstaunt. Liam fragt, ob Wyatt eingeweiht gewesen wäre. Darin, dass seine Mutter Liam entführt habe, fragt Wyatt verblüfft. Wyatt fragt, ob Liam noch bei Verstand sei. Nun,
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| es sei Wyatt doch ganz gelegen gekommen, sagt Liam. Habe Liam vielleicht seine Reaktion gesehen, als er die Zwei überrascht habe, fragt Wyatt sauer.
Ach er wüsste nicht, sagt Liam. Vielleicht sei Quinn weitergegangen, als er geglaubt habe. Er habe Liam geholfen, Quinn in den Abstellraum zu sperren. Und er habe Liam zurück zu Steffy gebracht, zählt Wyatt auf. Nein, widerspricht Liam. Wyatt habe ihn zu seiner frischgebackenen Braut gebracht. Liam solle sich unterstehen und das was seine Mutter getan habe, ihm anzulasten. Er habe Liam gerettet, sagt Wyatt. Habe er ihn gerettet vor oder nach seiner Hochzeit mit Steffy und nachdem er Liams Leben übernommen habe, fragt Liam. Denn es sei schon sehr witzig, dass Wyatt bis dahin gar nicht aufgetaucht sei.
Wow, sagt Wyatt. Er müsse sich echt zusammenreißen um jetzt nicht auf Liam loszugehen. Habe Wyatt es gewusst, fragt die Nervensäge erneut. Nein, das habe er nicht, wiederholt Wyatt. Schon gut, lenkt Liam ein. Es mache auch nichts aus. Denn er wolle sein Leben zurück und er wolle Steffy zurück. Und ob das Wyatt klar sei oder nicht. Steffy wolle ihn auch. Für eine Weile sei Quinn dazwischen gekommen, sagt Liam. Aber er werde sein Leben mit Steffy bekommen. Und zwar eher, als Wyatt glaube, droht Liam.
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Brooke gibt Bill Recht. Katie sei in letzter Zeit launisch gewesen. Katie sei eine ganz Andere, wenn sie unter dem Einfluss des Alkohol stünde. Sie sei unvorhersehbar. Das sei sicher, sagt Bill. Was für Sachen glaube und sage, wenn sie trinke, stellt Bill fest. Brooke sagt, dass es schmerzhaft sei. Aber sie müssten es für Katie tun. Und sie müssten
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| stark sein, wenn Katie strauchle. Sie müssten Katie unterstützen. Sie wolle lieber gehen, sagt Brooke. Sie wüsste, das hier alles wäre ganz unschuldig, aber sie wolle nicht, dass Katie sie zusammen sehe. Bill dankt ihr. | ||
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Caroline hat ihr Baby geholt. Thomas ist ganz eiteitei. Sie habe ihn freikaufen müssen, sagt Caroline. Aus den Händen der Models, fragt Thomas. Er sei ja so ein Charmeur, stellt Thomas über Douglas fest. Ganz der Daddy. Caroline widerspricht nicht.
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Während die Beiden auf dem Flur spazieren sind Ridge und Katie noch im Büro bei offener Tür. Sie versuche es nur zu verstehen, sagt Katie. Nehmen sie mal an, dass der Arzt betrunken gewesen sei. Und er habe austeilen wollen. Warum sollte der Arzt sagen, dass Douglas nicht Ridges Sohn sei. Ridge bittet Katie, aufzuhören, dass zu sagen. Jemand könnte das falsch verstehen. Okay, lenkt diese ein. Es täte ihr Leid, aber warum sollte sich Jemand so etwas ausdenken. Weil er betrunken gewesen sei. Er habe den Verstand verloren, fasst Ridge zusammen. Und der Mann habe versucht ihn zu erpressen, sagt Ridge.
Aber das sei doch so speziell, sagt Katie. Ridge solle einmal darüber nachdenken. Der Arzt habe ihr erzählt, dass Ridge eine Vasektomie gehabt habe, dass Ridge …. Katie solle mal darüber nachdenken. Der Mann habe seine Approbation verloren. Er sei ein Quacksalber gewesen. Offensichtlich sei er zu Jemand anderem gegangen und sie hätten einen Weg gefunden. Sicher, lenkt Katie ein. Offensichtlich. Sie verstehe nur nicht, warum der Arzt ihn in der Öffentlichkeit mit dieser Sache konfrontiert habe. Es täte ihr Leid, sagt Katie, aber wenn Ridge nicht der Vater von Douglas sei, wer dann, fragt sie. Ridge sagt, dass Katie ein gefährliches Spielchen spiele. Douglas sei sein Sohn. Seiner. Er geht auf den Flur zu Caroline und dem Baby. Katie hat zuvor Thomas mit Caroline und dem Baby gesehen. Ihr geht ein Licht auf.
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