Montag, 04. April |
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Steffy und Wyatt laufen über den Strand. Sie hätten es getan, sagt Wyatt und Steffy lacht glücklich. Sie sagt, sie wären verheiratet. Die Beiden küssen sich. | ![]() |
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Unterdessen läuft Liam weiter
hin und her und fragt sich,
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Im Strandhaus sagt Eric zu Steffy, dass er sehr stolz auf sie sei. Steffy dankt ihrem Großvater. Thomas übermittelt Glückwünsche von Caroline und Ridge. Sie haben nach Hause gemusst, um sich um den Kleinen Douglas zu kümmern. Bill gratuliert Wyatt, weil er es getan hat. Und Katie sagt, dass sie sich sehr für die Zwei freue. Steffy dankt allen |
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dafür, dass sie mit ihnen zusammen feiern. Das bedeute ihnen sehr viel. Quinn gibt zu, dass sie so lange auf diesen Moment gewartet habe, sie hätte das um nichts in der Welt verpassen wollen. Als Trauzeuge, wolle er das Glas erheben, sagt Bill. Auf seinen Sohn und dessen junge Frau. Weil sie den Mut und die Weisheit gefunden haben, das Wagnis einzugehen. Sie sollten füreinander dankbar sein und sich an diesen Tag erinnern, rät Bill. Bill heißt Steffy in der Familie Willkommen. Sie sei ein glückliches Mädchen. Jetzt sei sie offiziell eine Spencer. Er hebt das Glas auf Wyatt und Steffy. Quinn und Eric und die Anderen trinken ebenfalls auf die Frischvermählten. | ||
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Bei FC gibt es etwas zu essen. Chinesisch. Brooke, Pam, Maya und Rick haben anscheinend Pause. Rick wundert sich über die schnelle Hochzeit. Maya findet das romantisch. Sie findet die Zwei sehr süß miteinander. Pam sagt, dass das wohl bedeute, dass Steffy endlich über Liam hinweg sei. Wenn sie Wyatt heirate, müsse dem wohl so
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sein, sagt Rick. Brooke schaut ihn nur an. Rick wundert sich über den Blick. Glaube sie etwa, dass Steffy einen Fehler mache, fragt er sie. Sie freue sich sehr für Steffy und Wyatt, sagt Brooke. Sie wundere sich nur, dass man nichts von Liam gehört habe. Der sei ja nirgendwo aufzufinden. | ||
Bonus: | ||
Pam packt die Essensreste zusammen und Brooke dankt ihr. Pam geht. Maya wettet darauf, dass die Hochzeit von Steffy wundervoll gewesen sei, Malibu und dann direkt dort im Sand. Das höre sich gut an. Nichts könnte aber ihre Hochzeit toppen, findet Rick. Nein, natürlich könne nichts ihren besonderen Tag übertreffen, stimmt sie ihm zu. Obwohl es etwas schwierig angefangen hatte, wendet Rick ein. Sie fragt, ob er den Moment meine, als sie ihren Vater wegschicken musste. Beide lachen und Rick stellt fest, dass er sich zum Glück seitdem ganz schön verändert habe. Es wäre dann aber eine ganz wunderschöne Zeremonie geworden, versichert Brooke ihnen. Ja, meint auch Maya, sie hätte Nicole als ihre Brautjungfer und ihren Freund Nick als offiziellen Friedensrichter dabei gehabt. Rick pflichtet ihr bei, er hätte seinen Vater als Trauzeugen gehabt und dann natürlich Maya als seine atemberaubende Braut. Brooke erinnert ihn daran, dass er nicht seine Schwester vergessen solle. Stimmt, sagt Rick, er könne es immer noch nicht fassen, dass die ihn so überrascht habe.
Maya findet das auch, es wäre so schön gewesen, sie dabei zu haben. Es wäre schön gewesen, sie alle dabei gehabt zu haben, fügt sie an Brooke gewandt hinzu. Und ohne Brooke hätten sie das auch gar nicht hinbekommen. Sie und Eric wären so toll gewesen und hätten sie akzeptiert. Brooke betont, für sie und Eric zähle hauptsächlich nur, dass ihre Kinder sehr glücklich wären. Und Maya habe Rick glücklicher gemacht, als sie ihn jemals gesehen habe. Genau, sagt Rick. Sie empfinde ebenso, stimmt auch Maya zu. Rick meint, sie sollten nur mal abwarten, bis dann ihr wundervolles Kind geboren wäre. In ein paar Monaten würden sie dieses kostbare Baby in den Armen halten. Maya freut sich, dass sie so weit gekommen wären. Sie seien verheiratet und dankt Nicole würden sie bald in der Lage sein, ihren Sohn oder ihre Tochter in der Welt willkommen zu heißen. Es werde eine ganz besondere Zeit werden, verspricht Brooke ihnen. Für sie alle. Und sie beide würden ganz unglaublich tolle Eltern werden.
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Maya meint, als sie aufwuchs hätte sie sich niemals vorstellen können, dass sie das einmal erleben würde. Und dass sie es dann noch mit einem Mann wie Rick teilen dürfe. Sie wisse ja, dass es eigentlich Steffys besonderer Tag wäre, aber sie selber fühle sich auch wie das glücklichste Mädchen der Welt! (Ende des Bonusclips)
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Liam ist weiterhin auf dem
schwankenden Schiff. Er denkt
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anscheinend näher und näher.
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Leider muss Thomas auch noch etwas sagen. Steffy sei eine unglaubliche Schwester. Manchmal etwas nervig. Aber sehr loyal, doch sehr fähig und unvorhersehbar im besten Sinne des Wortes. Sie verdiene jedes Glück dieser Erde. Und er sei froh, dass sie ihr Glück bei Wyatt gefunden habe. Also wünsche er von seiner Mutter und seinem
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Vater und der lieben Phoebe, nichts als das Beste. Steffy dankt ihm. Auch Wyatt ist dankbar. Eric stellt fest, dass es in diesem Raum viel Unterstützung für die Beiden gebe.
Bill sagt, sie wären alle für die Zwei da, wenn sie sie benötigten. Wyatt sagt, er habe alles was er brauche gleich hier und küsst Steffy. Katie sagt, dass wäre wohl ihr Stichwort, um zu gehen. Thomas sagt, sie bräuchten wohl noch etwas Wein. Katie lacht.
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Rick fragt seine Mutter, ob sie mit der Akte durch wäre. Brooke bejaht das. Sie schreibe nur Katie eine SMS. Maya fragt, wie es Katie gehe. Katie gehe es besser, seit sie mit dem Trinken aufgehört habe. Rick stellt fest, dass seine Mutter Katie nicht glaube. Sie wüsste doch selbst, wie schwierig das sei, meint Brooke. Sie wüsste, das Katie kämpfe. Rick erklärt, dass Katie die Entscheidung zu treffen habe. Niemand könne Katie zwingen, mit dem Trinken aufzuhören. Selbst Bill nicht. Brooke hofft, dass Katie es schaffe. Sie sei nur besorgt, dass es außer Kontrolle geraten sei. | |
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Katie und Bill kommen in die eigene Küche. Katie schnappt sich aus dem Kühlschrank ein Wasser. Sie stellt fest, dass es eine wunderschöne Hochzeit gewesen sei. Es wäre ein großartiger Tag gewesen. Die Sonne und das Meer. Sein Sohn habe einen tollen Job erledigt, meint Bill. Katie stimmt ihm zu. Auch Wyatts Vater habe sich ganz gut angestellt, sagt Katie. Er sehe ziemlich heiß in dem Anzug aus, erwidert Bill. Das tue er, sagt Katie. Bill sehe so gut aus. Aber darüber habe sie nicht
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geredet, sagt Katie. Bill tut erstaunt. Sie habe über den Trinkspruch und die wunderbaren Dinge geredet, die Bill über Wyatt gesagt habe. Und wie stolz er auf ihn sei. Das wäre er auch, sagt Bill. Sie wüsste, wie sehr Wyatt, dass geschätzt habe. Diese Unterstützung, besonders am Hochzeitstag. Sie wüsste, dass es Wyatt sehr viel bedeutet habe, Bill als Trauzeugen zu haben. Es wäre für ihn eine Ehre gewesen, von Wyatt gebeten worden zu sein.
Katie sagt, sie habe den Nachmittag genossen. Katie wäre sehr in Feierlaune gewesen und habe sich amüsiert, stellt Bill fest. Das stimme, gibt diese zu. Und alles ganz ohne Alkohol. Sie täte das ja die ganze Zeit. Und sie habe bemerkt, dass Bill sie nicht aus den Augen gelassen habe. Er liebe sie und er wolle sie beschützen, erklärt Bill. Das müsse er doch nicht. Sie wäre ein braves Mädchen gewesen. Nicht ein winziges Tröpfchen. Bill lacht. Das wäre richtig. Sie verhalte sich bestens. Aber es wäre das erste Mal gewesen, dass sie auf einer Feier gewesen wäre. Champagner und das Anstoßen, sagt er. Katie will etwas sagen. Bill unterbricht sie. Das könne sehr verlockend sein. Aber es wäre alles gut gewesen, sagt Katie. Ihr wäre es gut gegangen. Sie habe ihr Mineralwasser genossen. Es wäre sehr lecker gewesen. Bill lacht und ist zufrieden. Katie sagt, sie wisse, dass Bill sich um sie sorge. Das müsse er nicht tun. Sie habe alles unter Kontrolle.
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Wo Bill weg sei, so Eric, könne er es ja sagen, dass sie Wyatt bei FC vermissten. Er könne jederzeit wieder zurückkommen, sagt er. Besonders jetzt wo er zur Familie gehöre, sagt Thomas. Wyatt dankt. Er werde ja förmlich jeden Tag dort sein, sagt er. Er könne einfach nicht lange von seiner Braut getrennt sein. Das sollte er besser auch nicht, sagt Steffy. Das wüsste er doch, fügt Wyatt hinzu. Steffy lacht. Eric will noch einen Happen essen und er und Thomas machen sich über das
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Buffet her. Wyatt verspricht seiner Mutter, dass er sie besuchen käme. Quinn erzählt, dass sie einen kleinen Urlaub machen wolle. Steffy und Wyatt sind überrascht. Quinn erklärt, dass es ihnen wohl nichts ausmachen würde. Sie habe gedacht, dass die Beiden mit ihren Flitterwochen beschäftigt sein würden. Und es in der Firma etwa langsamer angehen lassen würden. Sie mache doch nie Urlaub, sagt Wyatt. Wohin wolle sie denn gehen, fragt er seine Mutter. Adam wolle sie entführen, erklärt Quinn weiter. Es sei eine Art dunkles Geheimnis. Das klinge ja lustig, meint Wyatt. Es habe ihn schon etwas überrascht, dass sie Adam nicht mit zur Hochzeit gebracht habe, gibt Wyatt zu. Er wolle den Kerl endlich kennenlernen, sagt er. Quinn lacht. Aber sie verstünden schon, warum Quinn glaube, dass es zu früh sei. Sie hofft wirklich, dass Quinn eine schöne Reise haben werde.
Sie müsse wirklich fort, sagt Quinn. Und jetzt wo sie wüsste, dass Wyatt hier mit Steffy zusammen sei und sie ein neues Leben begännen. Sie könnten sich nicht vorstellen, wie viel Freude ihr das bereite. Und wie erleichtert sie sei, dass alles gut ausgegangen sei. Sie würde alles dafür tun, dass dieser Tag wahr würde, sagt Quinn. Für ihren süßen Jungen. Wyatt lacht. Und für ihre wunderschöne Schwiegertochter. Die wüsste jetzt, dass sie einen Mann habe, der sie nie im Stich lassen werde. Er werde immer für Steffy da sein, das dürfe diese nie vergessen.
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Die Bastel- und Rätselstunde mit Liam geht weiter. Er seufzt. Und die Hütte schwankt wie bei einem Erdbeben. Er will sich konzentrieren. Und dann hat er ein Bild von sich und Steffy in Aspen vor sich. Wie sie sich küssen. Er ist erschreckt. |
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Rick fragt seine Mutter, warum sie Katie nicht mal zu einem Treffen der AA mitnehme. Das habe sie ja vorgehabt, sagt Brooke. Aber sie sei nicht sicher, ob Katie ausgerechnet mit ihr dorthin gehen wolle. Brooke sei doch Katies Schwester. Die müsse doch wissen, dass Brooke sich um sie sorge, sagt Maya. Das hoffe sie sehr, seufzt Brooke. Alles was Brooke tun könne, wäre für Katie da zu sein. Sie müsse versuchen Katie zu unterstützen. Sie hoffe, dass die Hochzeit Katie daran erinnere, wie |
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glücklich sie sich schätzen könne eine gute Ehe zu haben. Und einen so ergebenen Ehemann wie Bill, sagt Brooke. | ||
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Katie dankt Bill für sein Vertrauen in sie. Was bliebe denn noch übrig, wenn sie einander nicht trauen würden und ehrlich zueinander wären, fragt Bill. Sie wüsste ja, dass das das Wichtigste sei, gibt Katie zu. Katie solle nur mit ihm reden, offen und ehrlich, sagt Bill. Sie dürfe sich nicht von ihm abkapseln. Das wüsste sie ja, sagt Katie. Das werde sie nicht tun, verspricht sie. Sie habe in letzter Zeit nur eine Menge Probleme gehabt, die ihr im Kopf umhergegangen wären. Und sie habe sich ihre | |
eigene Medizin verschrieben, …. Aber mit Bills Hilfe und wenn Brooke sich heraushalte, werde sie wieder ganz schnell die Alte sein, sagt Katie. Das verspreche sie ihm. | ||
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Eric sagt, dass das ein glorreicher Tag gewesen wäre. Die Beiden hätten sich selbst übertroffen, stellt er fest. Sein Großvater und er wollten nicht die Gastfreundschaft überstrapazieren, also …. Steffy unterbricht ihren Bruder. Die Beiden wollten doch nur rechtzeitig zum Spiel daheim sein. Da wären sie aber aufgeflogen, stellt Wyatt amüsiert
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fest. Doch Steffy sagt, es wäre schon gut. Sie umarmt Thomas und dankt ihm für sein Kommen. Seine Kleine Schwester wäre erwachsen geworden, erwidert dieser. Er sei stolz auf sie.
Er ebenfalls, sagt Eric. Und ihre Großmutter wäre ebenfalls stolz, sagt Eric. Sie hätte heute auf sie herabgeschaut, sagt Eric. Das wüsste sie, gibt Steffy zu. Und Phoebe ebenfalls, sagt Steffy. Sie fragt, ob die Zwei nicht endlich gehen wollten. Sie wolle nicht zu weinen anfangen. Eric wünscht ihnen wunderschöne Flitterwochen. Er sagt noch, dass er Steffy liebe und die erwidert das. Eric und Thomas gehen. Jetzt wären sie allein, stellt Steffy fest. Endlich habe er seine Frau ganz für sich, sagt Wyatt.
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Liam denkt und denkt. Er hört Quinn kommen und packt schnell die Sachen seiner Suche weg. Sie begrüßen sich. Quinn seufzt. Liam fragt, Wie Quinns Tag gewesen wäre. Er wäre genau so ausgegangen, wie sie es sich erhofft habe, sagt Quinn. Wo sie gewesen sei, fragt Liam. Es sehe aus, als habe sie Bräune angenommen, wundert er sich. |
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Quinn weicht aus. Sie sagt, er habe ja nicht sehr viel gepackt. Sie fragt, was er getan habe, während sie fort gewesen sei. Sie sieht die Alben. Er habe darin wieder gestöbert. Sie stressten ihn, sagt Quinn. Er müsse damit aufhören, sie sich anzuschauen. Wie solle er sich denn sonst an etwas erinnern, fragt Liam. Vergangen sei vergangen, sagt Quinn. Was mache das schon aus, versucht sie es. Sie hätten doch ihre Zukunft und ihr gemeinsames Leben, sagt sie. Als Mann und Frau, fragt Liam sie. Was er damit sagen wolle, fragt Quinn vorsichtig. Er wolle mehr wissen, sagt Liam. Er wolle alles über ihren Hochzeitstag wissen. | ||
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Wyatt fragt sich, ob sie das wirklich gerade getan hätten. Hätten sie wirklich gerade geheiratet? Ja, lacht Steffy, es sei passiert. Alles wäre reibungslos gelaufen, bemerkt er. Ohne Hindernisse, stimmt sie ihm zu. Er nickt, es habe keinen Streit gegeben, keine unangenehmen Trinksprüche und seine Mutter hätte sich bestens verhalten. Ihre Väter wären miteinander ausgekommen, fügt sie hinzu. Er berichtet, er habe sogar einmal beobachtet, wie sie sich die Hand gegeben hätten! Sie lacht, es wäre | |
ein unglaublicher Tag gewesen. Er findet es auch. Es sei etwas Besonderes gewesen, die Spencers und die Forresters zusammen zu bekommen, um sich ihr Jawort zu geben. Das spreche nur für die Kraft ihrer Liebe, führt Steffy an. Er würde einfach nur die Wahrheit sagen, meint er. Sie ist so glücklich, ihn geheiratet zu haben! Er pflichtet ihr bei, das wäre er auch. | ||
Bill ist stolz auf seine Frau. Sie sei stark und er wisse, dass sie es schaffen könne. Das werde sie auch, bestätigt Katie. Sie würde auch nicht wollen, dass er sich um sie sorge. Sie wäre seine Frau, die wichtigste Frau in seinem Leben, stellt er fest. Es wäre sein Job, sich um sie zu sorgen. Er liebe sie. Und werde sie gleich oben sehen. Ok, sagt sie, sie komme gleich nach.
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Sie ruft Brooke an. Die fragt gleich, wie die Hochzeit war. Nett, ant- wortet Katie. Wyatt und Steffy würden offensichtlich glücklich zusammen sein. Und der Empfang? Erkundigt sich Brooke. Der sei schön gewesen, erzählt Katie. Sie habe nichts Alkoholisches zu sich genommen, falls Brooke das wissen wollte. Ihre Schwester freut sich
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das zu hören. Katie seufzt. Was Brooke neulich Abend gesehen habe, wäre ein Fehler gewesen. Es würde nicht wieder vorkommen. Sie würde nicht wollen, dass Brooke es Bill gegenüber erwähne. Brooke mahnt, Katie habe Bill angelogen. Diese versichet ihr, deswegen auch ein schlechtes Gewissen zu haben. Aber zwischen ihnen laufe es sehr gut und sie würde sich selber unter Kontrolle haben. Brooke seufzt. Sie wolle Katie wissen lassen, dass sie es verstehe und jederzeit für sie da wäre, wenn sie Hilfe bräuchte. Es würde nur einfach nicht mit ansehen wollen, wie Katie leide. Und sie würde auch nicht wollen, dass diese Sache Katies Ehe gefährde. Katie betont, zwischen ihr und Bill laufe es zur Zeit sehr gut. Wenn Brooke ihre Ehe wirklich unterstützen und schützen wolle, dann dürfe sie Bill nichts sagen. Nicht ein Wort! | ||
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Quinn möchte wissen, warum Liam sie so ansehen würde. Liam meint, er habe Fragen über die Vergangenheit und je mehr er frage, desto mehr scheine sie den Antworten auszuweichen. Quinn weiß nicht, wie er darauf komme. Sie hätte ihm doch alle Fragen so gut wie möglich beantwortet. Er weist auf die Fotos von der Aspen Hochzeit und stellt
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fest, er wolle doch nur mehr Details, aber sie wolle niemals darüber reden. Es sei sonnig gewesen, sagt Quinn nun, und hinterher wären sie Steakessen gegangen. Es wäre doch kein großes Geheimnis. Er weist sie daraufhin, er wisse genau, dass mehr dahinter stecke. Warum könne sie nur einfach nicht ehrlich mit ihm sein? Würde seine Erinnerung zurückkommen? Möchte sie wissen. Was wäre denn? Was könne er sehen? Fragt sie beunruhigt. | ||
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Wyatt fragt, ob Steffy wirklich damit einverstanden wäre, ihre Flitterwochen dort zu verbringen. Malibu sei ein Paradies, antwortet sie. Dort hätten sie sich auch verliebt. Es wäre ihr Zuhause. Warum sollte sie woanders hinfahren wollen? Warum wäre sie so unglaublich? Kontert er. Sie lacht, er solle mal ein paar Wochen mit ihr zusammen leben, vielleicht würde er dann ja seine Meinung ändern. Wovon rede sie? Entgegnet er. Er wisse bereits, dass sie unordentlich sei. Was? Fragt sie
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empört. Er fragt, ob sie in letzter Zeit schon mal das Badezimmer gesehen habe? Außerdem wäre sie auch im Schlaf sehe anstrengend. Sie würde eine Maske tragen, Ohrstöpsel und den ganzen Weiberkram. Aber wisse sie was? Für ihn wäre sie perfekt! Und nachdem er heute seine Eheversprechen mit ihr ausgetauscht habe, wisse er das mehr denn je. Er werde sie und ihre Beziehung niemals für selbstverständlich hinnehmen. Sie wäre unglaublich, Mrs. Spencer. Mit ihrer Anmut, ihrem Mumm, ihrem Lebensmut und ihrer Abenteuerlust. Außerdem wäre sie sehr klug. Unglaublich klug. Sie wäre die Präsidentin von Forrester | ||
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Creations und klug genug ihn zu heiraten! Ziemlich klug. Sie weiß das. Beide lachen. Er verspricht sie nicht zu enttäuschen. Er werde der Mann sein, auf den sie sich verlassen könne. Und sie habe sein Versprechen sie bis ans Ende ihrer Tage zu lieben. Sie wäre seine beste Freundin. Seine wunderschöne Ehefrau. Sie küssen sich. | ![]() |
Dienstag, 05. April |
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Steffy und Wyatt küssen sich. Sie fragt, was er sich so für ihre Eheringe vorstelle. Wolle er etwas Traditionelles? Er grinst, könnten Tattooringe wirklich traditionell sein? Sie küssen sich. Steffy meint, sie könnten etwas tolles entwerfen und es dann offiziell machen. Er fragt, ob sie wisse was es noch offzieziell machen würde. Sie versichert ihm, er brauche sich keine Sorgen darum zu machen, dazu würden sie schon noch kommen. Sie küssen sich wieder.
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Quinn fragt besorgt, ob Liam anfangen würde sich wieder zu erinnern. Er antwortet zögerlich, er wäre ziemlich verwirrt. Sie möchte gern wissen, an was er sich erinnern würde. Liam sieht wieder Steffy vor Augen, gibt aber vor sich an nichts erinnern zu können. Sie erinnert ihn daran, dass sie seine Frau wäre. Sie würde ihm helfen wollen und ihn schützen. | ![]() |
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Katie ist immer noch in der Küche und holt eine Schachtel aus dem Küchenschrank, in der sie eine Flasche Wodka versteckt hält. Sie denkt daran zurück, wie sie Bill versichert hatte, keinen Tropfen Alkohol zu sich genommen zu haben. Sie erinnert sich auch an ihr Gespräch mit Brooke zurück, die sie gebeten hatte ehrlich zu sein und ebenfalls gefragt hatte, ob sie immer noch trinke. Auch da hatte sie behauptet, es aufgegeben zu haben. Dann hatte Brooke aber zufällig etwas von ihrem
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heimlichen Vorrat gefunden. In dem Moment spricht Brooke sie an. Katie hält immer noch die Flasche in der Hand und fährt ertappt zusammen. Sie fragt anklagend, was Brooke dort mache und wer sie reingelassen habe. Brooke berichtet, Wills Kinderfrau sei gegangen und habe sie reingelassen. Sie hätte ihr gesagt, dass Katie in der Küche sei. Wo wäre Bill? Oben, antwortet Katie. Und bevor Brooke etwas sage, sie hätte nichts getrunken. Bisher, korrigiert Brooke. Katie seufzt genervt. Sie müsse diese Entscheidung selber treffen. | ||
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Sie wäre es so leid, dass jeder sie so beobachte. Das sollte Brooke doch wohl besser verstehen, als jeder andere! Brooke meint, sie wisse aber auch, was Katie durchmache und kenne den Kampf, den sie gerade ausfechte. Sie würde diesen Kampf gewinnen, versichert Katie ihr. Nicht solange sie eine Flasche verstecke, widerspricht Brooke. | ![]() |
Bonus: | ||
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Katie wirft Brooke vor, sie wolle in ihrem eigenen Zuhause nicht überwacht werden. Sie würde aber die Unterstützung brauchen, mahnt Brooke. Aber Katie würde es von ihnen allen ablehnen. Katie kontert, sie wisse Brookes Unterstützung wirklich zu schätzen, aber sie müsse selber ihren Weg da rausfinden. Allein bekomme man das nicht hin,
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belehrt Brooke sie. Sie schlägt ihrer Schwester vor, sie zu einem AA Treffen zu begleiten. Nein, lehnt Katie kategorisch ab, sie wäre doch keine Alkoholikerin! Sie hätte nie Probleme mit dem Alkohol gehabt, bevor Brooke sich an ihren Mann rangemacht hätte! Oder hätte es davor Probleme damit gegeben? Brooke lenkt ein, sie trage eine gewisse Mitschuld, aber Katie müsse sich auch eingestehen, dass sie ein Problem mit dem Alkohol habe. Sie würde daran arbeiten, antwortet Katie. Wie? Fragt Brooke. Indem sie ihren Ehemann belüge und überall im Haus Flaschen verstecke? Das werde sie nicht mehr tun, sagt Katie. Brooke möchte wissen, warum sie Bill nicht einfach die Wahrheit sage. Und ihre Ehe zerstören? Kontert Katie. Geheimnisse würden ihre Ehe zerstören, weiß Brooke. Sie wisse doch, was Katie durchmache und wisse auch, dass diese sich isolieren wolle. Sie hätte genau das gleiche getan. Aber sie hätte allein gelebt und Katie nicht. Die ganze Sache würde auffliegen und dann hätte sie den Ärger. Nein, widerspricht Katie, das würde nicht passieren, solange Bill es nicht herausfinde. Brooke mahnt, Bill werde es herausfinden, indem er den Alkohol an ihr rieche. Katie beharrt darauf, sie würde den Alkohol aufgeben, nur noch nicht gleich sofort. Brooke möchte, dass ihre Schwester zugeben, ein Problem mit dem Trinken zu haben und anfange daran zu arbeiten. Katie meint, Bill würde sie auch jetzt schon wie ein Adler beobachten. Ja, pflichtet Brooke ihr bei, er würde ja auch bereits misstrauisch sein. Katie würde es nicht für immer verheimlichen können, warnt sie. Das würde sie auch nicht tun müssen, beharrt Katie. Brooke sagt, sie mache sich wirklich Sorgen um ihre Schwester. Wolle sie wirklich ihre Familie und ihre Ehe aufs Spiel setzen? Sie solle doch mal an Will denken. Natürlich denke sie an den, protestiert Katie, das würde sie jeden Tag tun. Es gäbe einen Weg da raus, meint Brooke, aber sie müsse es sich eingestehen. Das hätte sie, sagt Katie. Nein, widerspricht Brooke, sie würde wirklich auf einem schmalen Grat wandern. Und jedes Mal wenn es ein bisschen Druck gebe, dann würde sie das mehr zur Flasche drängen. Sie wäre doch stark. Sie wäre der stärkste Mensch, den sie kenne. Aber hierbei brauche sie Hilfe. Sie bittet Katie sich doch von ihr helfen zu lassen. (Ende des Bonusclips) | ||
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Wyatt meint, es wäre nicht schlecht, so in den Flitterwochen anzukommen. Sie müssten keine Koffer packen und würden nicht unter Jet lag leiden, stimmt Steffy ihm zu. Sie hätten dort alles, was sie bräuchten, stellt er fest. Sie schlägt vor, für die 2. Flitterwochen vielleicht an einen exotischen Ort zu fahren. Er grinst, er habe das Gefühl diese Flitterwochen würden auch ganz schön exotisch werden. Wow, grinst sie. Habe er es übertrieben? Wäre es zu schmalzig, fragt er. Sie bejaht das. Mist, flucht | |
er grinsend. Wie wäre es damit, warum 2. Flitterwochen planen, wenn jeder Tag wie in den Flitterwochen wäre? Sie bittet ihn doch einfach den Mund zu halten und sie lieber zu küssen. Er stimmt ihr zu und küsst sie. | ||
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Liam würde gern mehr über ihre Hochzeit hören. Er habe das Gefühl verloren zu sein. Sie kann nicht verstehen, warum er ihnen das antun würde. Er versteht nicht. Sie meint, er habe so viele Fragen und wäre geradezu besessen davon. Er antwortet, er wolle doch wissen, wer er sei. Und dass nenne sie Besessenheit? Aber sie wisse doch, wer er sei, |
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kontert sie. Wäre das denn nicht genug? Nein, antwortet er. Wäre er dann auf einmal nicht mehr glücklich mit ihr? Möchte sie wissen. Ginge es darum? Liam blickt sie irritiert an. | ||
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Katie stellt die Flasche in den Schrank zurück. Sie meint, nun wäre alles wieder verschwunden und Brooke könne gehen. Die fragt, ob Katie wisse, mit wem sie rede?! Es würde überhaupt nichts bedeuten, wenn sie die Flasche wegstelle. Katie mahnt sie leiser zu reden. Bill wäre oben mit ihrem Sohn. Brooke warnt, sie würde mit dem Feuer spielen und |
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das werde sie nicht zulassen. Katie kontert, sie solle aufhören, sie wie ein Kind zu behandeln. Brooke aber findet, sie wäre außer Kontrolle. Ja klar, meint Katie, da Brooke ja solch eine Expertin in Selbstkontrolle wäre! Brooke antwortet, sie versuche als ihre Schwester für sie da zu sein. Warum? Möchte Katie wissen. Warum jetzt? Sie hätte nicht daran gedacht, ihre Schwester zu sein, als sie Bill erzählte, dass sie ihn immer noch liebe. Brooke entgegnet, sie lasse das nicht als Katies Rechtfertigung für ihre Trinkerei durchgehen. Sie und Bill würden sich Sorgen um sie machen. Ihnen beiden läge sie am Herzen. Sie würden sie lieben. Sie sehe doch, dass Katie zu kämpfen habe. Ihr ginge es gut, behauptet Katie. Es stresse sie lediglich, dass sie sich Sorgen machen müsse, ob Brooke Bill etwas erzählen werde. Brooke fragt, wie lange Katie das wohl noch verheimlichen könne. Bill werde es auch ohne sie herausfinden, er wäre nicht dumm. Katie fleht sie an, sie brauche doch nur noch ein bisschen mehr Zeit. Zeit wofür? Fragt Brooke. Zeit um weiter zu trinken? Sie wisse doch, wie das laufe. “Nur einen Tag noch!” Das habe sie sich selber so oft gesagt. Katie müsse es Bill sagen, er wäre ihr Ehemann. Ja genau, stimmt Katie ihr zu. Er wäre ihr Ehemann, es sei ihre Ehe und damit ihre Sache und nicht die von Brooke. In dem Moment kommt Bill herunter und meint, er hätte ein wenig Hunger … Überrascht hält er inne, als er die beiden sieht. | ||
Wyatt und Steffy küssen sich immer noch. Oder schon wieder. Unglaublich, stellt er fest. Sie habe das gleiche gedacht, meint sie. Er hat das Gefühl viel Glück zu haben. Das hätten sie beide, pflichtet sie ihm bei. Er meint, er könnte sich den ganzen Abend lang |
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ihr Gesicht ansehen. Oder auch für den Rest seines Lebens. Sie werde immer für ihn da sein, verspricht sie. Und der Rest von ihr auch. Sie küssen sich. Wyatt trägt sie ins Schlafzimmer hinüber. Auf dem Bett liegen Rosenblätter und überall stehen Kerzen. Steffy fragt, wie er das denn hinbekommen habe. Er legt sie aufs Bett und küsst sie weiter. | ![]() |
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Liam versucht Quinn zu sagen, dass sie viel für ihn getan hätte. Quinn unterbricht ihn, sie habe ihn am Leben gehalten. Er weiß das und damit hätte sie auch viel zu tun gehabt. Er sei sehr anstrengend gewesen und das bereue er auch. Es täte ihm leid. Es wäre auch ganz offensichtlich, dass sie eine Pause brauche. Nein, sie beide bräuchten die, korrigiert |
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sie. Ok, das auch, versucht er einzulenken. Aber könne sie verstehen, dass er nach sicher selber suche? Würde sie das denn gar nicht wollen? Dass er wieder normal sei und die Person, als die sie kenne? Ja schon, gibt sie zu, aber Menschen würden ihr ganzes Leben lang versuchen herauszubekommen, wer sie eigentlich wären. Er würde sich nicht in diesen Fotoalben wiederfinden, regt sie sich auf. Ok, meint er, sie würde nicht verstehen, warum …, meint er resigniert. Doch, sie verstehe es, unterbricht sie ihn. Sie würde verstehen, dass sie anfange sich ausgenützt zu fühlen. Sie fange an sich benutzt zu fühlen. Sie hätte ihr Leben seiner Fürsorge verschrieben, sie hätte ihn gefüttert und geholfen wieder gesund zu werden. Und nun ganz plötzlich, würde er wegen ihr misstrauisch sein? Nein, antwortet er, er habe doch nur Fragen und suche nach Antworten. Ja, aber er würde doch niemals Antworten finden, die sie glücklicher mache, als sie es jetzt wären. Was solle sie nun also tun? Solle sie auf ihn warten, während er sich auf die Suche nach seinem Selbst begebe? Er sei ihr Ehemann! Er wäre Adam! Er solle doch einfach nur in den Spiegel sehen! Schreit sie beinahe hysterisch. Das wäre ihm vorher gar nicht aufgefallen, stellt er erschrocken fest. Was denn? Fragt sie. Dieser Blick, antwortet er. Diesen Blick kenne er gar nicht. Und er bekäme so langsam das Gefühl, er kenne sie gar nicht. | ||
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Bill fragt, was Brooke denn dort mache. Die begrüßt ihn und sagt, sie wäre nur mal vorbei gekommen. Katie sagt schnell, Brooke habe von der Hochzeit hören wollen. Brooke stimmt ihr zu, Katie hätte ihr erzählt, wie schön es war. Ja, das war es, stellt er fest. Wäre Brooke deshalb gekommen? Katie berichtet, dass Brooke ein großer Fan von |
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Strandhochzeiten wäre. Sie habe ja selber mehrere davon gehabt. Sie lacht, obwohl ja niemand auf einem Pferd angeritten gekommen wäre, wie Brooke. Brooke meint, Bill müsse sich für seinen Sohn freuen. Der pflichtet ihr bei, Wyatt und Steffy schienen sehr glücklich zu sein. Katie erzählt, Wyatt wäre so stolz gewesen, dass Bill als Trauzeuge für ihn da war. Brooke ist sich sicher, dass es Wyatt viel bedeutet habe. Und Bill auch, fügt Katie hinzu. Die beiden wären sich ziemlich nahe gekommen. Das höre sich doch nach einer netten Familienfeier an, sagt Brooke. Die wäre es auch gewesen, meint Katie. Alle hätten sich benommen, sogar sie selber. Ja, stimmt Bill ihr zu. Katie meint, Brooke hätte eigentlich dabei sein sollen. Es sei toll gewesen, dass die Forresters und die Spencers so gut miteinander ausgekommen wären, eine tolle Party. Brooke kann sich das gut vorstellen. Bill berichtet, dass jemand aber gefehlt habe: Liam. Sie müssten geduldig bleiben, meint Katie. Das wäre nicht gerade eine Tugend von ihm, antwortet er, und das wisse sie auch. Liam müsse dorthin zurückkommen, wo er hingehöre. | ||
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Kleinlaut gibt Quinn Liam Recht. Es täte ihr ja so leid, entschuldigt sie sich. Sie hätte nicht so reagieren sollen. Er sagt, er habe sie niemals zuvor so erlebt. Oder etwa doch? Sie meint, sie wäre auch noch nie zuvor in dieser Situation gewesen, wo sie sich um einen hilflosen Ehemann kümmern musste. Ok, aber sie hätte doch gesagt, sie hätten |
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auch in der Vergangenheit schon mal Probleme gehabt, erinnert er sie. Er sollte nicht mehr daraus machen, als da wäre, bittet sie ihn. Er möchte nur eine Antwort auf seine Frage. Wäre sie ihn schon mal so angegangen oder nicht? Sie gibt zu, sie hätte in der Vergangenheit Probleme damit gehabt, ihre Fassung zu wahren. Aber er hätte ihr bei der Bewältigung geholfen. Wisse er was? Er habe Recht. Er sage ja selber, dass sie nun schon zu lange dort eingesperrt gewesen wären. Deshalb müssten sie auch mal rauskommen. Sie vielleicht schon, sagt er, aber er hätte das Gefühl auf der Kippe von etwas zu stehen. Verstehe sie das? Er habe das Gefühl, sich beinahe wieder erinnern zu können und die Antwort genau dort läge. Dabei zeigt er auf die Alben. Sie schlägt einen Kompromiss vor. Sie würden erst mal losfahren und wenn sie dann an ihrem Ziel ankämen, dann könnte er sich so viel Zeit nehmen, wie er brauche um herauszufinden, worüber er nachdenke. Sie werde ihm auch dabei helfen, ok? Sie würde mal eben zuende packen, beschließt sie. Sie küsst ihn auf die Wange und geht nach nebenan. Liam geht zum Laptop zurück und sieht sich das Bild an, dass er von Steffy gemacht hat. | ||
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Wyatt findet Steffy so wunderschön. Sie meint, sie fühle sich auch so, so wie er sie ansehe. Sie fangen an sich auszuziehen und küssen sich. Wyatt legt Steffy seinen Schlips um den Hals. Sie lieben und küssen sich. | ![]() |
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Katie ist sich sicher, das Liam irgendwie auf Wyatts Hochzeit reagieren werde. Er hätte sich nicht mal nach der Verlobung gemeldet, stellt Bill fest. Irgendetwas mache Liam durch, glaubt Brooke. Würde sie das nicht alle? Fragt Bill. Sie solle sich nur mal Katie anstehen. Sie hätte sich verschließen und von ihnen allen abschotten könnten. Stattdessen habe sie selber die Kontrolle übernommen. Ganz anders als Liam, der scheinbar keine Kontrolle mehr über sich habe. Er sei stolz auf sie, versichert er | |
seiner Frau, wie sie sich auf der Hochzeit geschlagen habe. Ihre Schwester sei sicherlich auch stolz auf sie. Katie würde gern noch mal allein mit Brooke sprechen. Bill habe doch bestimmt schon genug von dem Hochzeitsgerede, oder? Sie kenne ihn ja so gut, grinst er. Sie lacht. Er meint, er würde sie dann oben sehen, verabschiedet sich von Brooke und geht. Katie fragt, ob Brooke sehe, was sie meine. Er würde ihr vertrauen, sagt Brooke. Katie weiß das. Aber das würde Bill nicht mehr tun, Brooke ihm etwas sage. Sie sollte eigentlich gar nicht sagen, meint Brooke. Das sollte Katie eigentlich selber tun. Katie mahnt, sie solle leiser reden. Ihre Schwester glaube, sie habe es nicht mehr unter Kontrolle, aber so wäre es nicht. Brooke mahnt, Katie könne nicht allen von dem Alkohol wegkommen, ganz besonders nicht, wenn sie Alkoholikerin wäre! Sie wäre keine Alkoholikerin, protestiert Katie. Sie habe nur ein paar schlimme Wochen gehabt, ok? Sie habe alles unter Kontrolle! Genau dieses Gerede mache ihr Sorgen, stellt Brooke fest. Katie warnt, wenn Brooke Bill etwas sage, dann würde sie ihre Ehe sabotieren! Würde sie das etwa wollen? Das würde sie niemals tun, versichert Brooke ihr. Dann solle sie es auf sich beruhen lassen, meint Katie. Sie hätte ihn doch gesehen. Er liebe sie und vertraue ihr. Brooke solle sich nicht zwischen sie stellen. Sie solle das nicht noch einmal tun! | ||
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Quinn kommt mit einer Reisetasche heraus und entschuldigt sich kleinlaut, dass sie so ruppig mit ihm war. Sie hätte in letzter Zeit im Job ziemlich unter Druck gestanden. Sie wäre nicht so oft dort gewesen, seitdem sie ihn gepflegt hätte. Er fragt, ob sie ihren Job aufgebe, wenn sie weggehen würden. Sie habe sich bereits eine Auszeit genommen, antwortet sie. Das wäre eine große Entscheidung, stellt er fest. Sie wolle nur mit ihm zusammen sein, erklärt sie. Es gäbe nichts | |
wichtigeres, als ihr Leben wieder auf die Reihe zu bringen. Sie würden es nur dort nicht hinbekommen. Warum nicht? Fragt er störrisch. Dort wäre es einfach zu beengt, antwortet sie. Dann könnten sie einfach in ein größeres Haus ziehen, bemerkt er. Sie sagt, es ginge darum, ihr Leben noch einmal neu zu beginnen und die Vergangenheit zu vergessen. Sie könnten in einer anderen Stadt in die Zukunft sehen, weg von all dem Getümmel, den Autobahnen und den schlechten Erinnerungen. Sie liebe ihn. Ganz schlicht und einfach. Deshalb würden sie das auch tun. Wo würden sie hingehen? Erkundigt er sich. Sie habe ihm doch von Oregon erzählt, erinnert sie ihn. Könne er sich an das Rogue Flusstal erinnern? Wenn sie dort ankämen, könnten sie sich eine Hütte am Wasser nehmen. Sie könnten fischen und Kajakfahren. Für Adam wäre es eine bessere Umgebung. Sie würde es für ihn, für sie beide tun. Das wolle er doch auch, oder? Sie umarmt ihn. Liam sieht nicht so sehr begeistert aus. | ||
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Wyatt gefällt es Steffy seine Ehefrau zu nennen. Er übt schon mal. Sie kichert und bittet ihn dann damit aufzuhören. Was denn? Fragt er. Er liebe es einfach, es wäre großartig! Er habe eine Ehefrau und er liebe sie zu sehr. Er liebe ihr Lächeln und ihr Lachen. Er würde sie niemals als selbstverständlich hinnehmen. Nicht einen Tag. Nichts werde jemals zwischen sie kommen, verspricht er. Er küsst sie. | |
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Liam sieht sich wieder das Foto
an. Er erinnert sich an Steffy.
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Steffy kuschelt sich unterdessen
![]() glücklich an Wyatt.
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Mittwoch, 06. April |
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Wyatt kommt mit einem Frühstückstablett ins Schlafzimmer und weckt seine Ehefrau mit einen guten Morgen. Er hofft, sie wäre beinahe am Verhungern, denn er hätte all ihre Lieblingsessen zubereitet. Sie quietscht begeistert und fragt, ob es jeden Morgen so sein werde? Frühstück nach nicht enden wollendem Eheglück? Er fragt, ob sie all
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das geträumt hätten, ihre Hochzeit am Strand. Beide erinnern sich an die Zeremonie zurück. Nein, sagen beide, es wäre kein Traum gewesen. Sie lachen. Es sei wirklich passiert, stellt er fest, sie hätten sich verheiratet und würden nun ein neues Leben zusammen beginnen. Es wäre wirklich verrückt, er liebe Mrs. Spencer. | ||
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Quinn bringt einen Karton ins Wohnzimmer. Sie erklärt, je eher die letzten Kartons gepackt wären, desto eher könnten sie sich auf den Weg machen. Wo würden sie noch mal hinfahren? Fragt Liam. Oregon? Sie berichtet, sie habe eine Hütte am Rogue Flußtal angemietet. Ohne es ihm gegenüber vorher zu erwähnen, stellt er fest. Ja, sagt sie, sie hätte ihn damit überraschen wollen. Sie wisse ja, wie eingeengt er sich dort in letzter Zeit gefühlt habe und dort würde es ihm ganz bestimmt sehr gut
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gefallen. Es wäre weit weg von L.A., bemerkt er. Ja, darum ginge es ja, antwortet sie. Eine neue Umgebung, ein neues Abenteuer, ein frischer Neustart. Sie werde schon mal das Auto packen.
Liam sieht unterdessen in einen Karton und findet daran in schwarzes Kästchen. Er öffnet es und sieht darin die Schwertkette liegen.
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Überblende zu der Schwertkette an Bills Hals. Er sitzt an seinem Schreibtisch und sieht ein Foto von Liam und sich an. Justin kommt herein, Bill hätte ihm gesagt, es wäre dringlich. Warum habe er so lange gebraucht, knurrt Bill unwirsch. Was wäre passiert? Fragt Justin besorgt. Hoffentlich nichts, antwortet Bill. Aber je mehr Zeit verginge, |
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desto besorgter werde er. Wie könne er helfen? Erkundigt sich Justin. Bill erklärt, er habe einen Auftrag für ihn. Er solle seinen Sohn finden. Er solle Liam finden. | ||
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Steffy meint, sie könnte sich wirklich daran gewöhnen. Ganz besonders so zuhause. Wyatt lacht, das wäre der Vorteil von Flitterwochen in Malibu. Sie würden schon mal einen Einblick bekommen, wie so das Leben für Eheleute wäre, diese alltäglichen Momente, die niemals wieder einfach nur alltäglich sein würden. Nicht, wenn man sie mit der Frau seiner Liebe verbringe, der Frau, die man mehr als alles andere in der Welt liebe. Sie bemerkt, dass seine Mutter wirklich einen romantischen Mann | |
großgezogen hätte. Wirklich, beteuert sie noch einmal. Er meint, das sie gerade beim Thema wären … Steffy ist sich nicht sicher, ob ihr gefalle, was er nun zu sagen haben. Er gibt zu, er wolle eigentlich wirklich nicht seine wunderschöne, sexy Braut an ihrem ersten Tag als Mann und Frau alleine lassen. Steffy glaubt ein „aber“ zu hören. Er stimmt ihr zu, aber er mache sich Sorgen um seine Mutter und findet, er sollte ihr einen Besuch abstatten. | ||
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Justin möchte wissen, ob Bill so gar nichts von Liam gehört habe. Der bestätigt das. Justin überlegt, ob es in diesem Yoga Center vielleicht die Regel gäbe, dass man keine Textnachrichten verschicken dürfe. Bill ist sich nicht sicher, ob Liam dort überhaupt wäre, nicht nachdem so viel Zeit vergangen sei. Hoffentlich sei es ganz einfach, dass er auf |
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irgendeinem Berg sitze und einfach vergessen habe, dass sie alle existieren würden. Justin bemerkt, das höre sich so gar nicht nach Liam an. Dem wäre die Familie doch so wichtig. Dem Liam, den sie kannten schon, pflichtet Bill ihm bei. Aber dieser Liam? Irgendetwas stimme da nicht! | ||
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Liam sieht sich die Schwertkette an. Quinn kommt herein und fragt verärgert, was er damit mache. Liam zuckt zusammen. | |
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Justin liest sich die Textnachrichten von Liam durch, die er Bill geschickt hatte. Bill weiß, was er denke – warum er nicht schon eher etwas unternommen hätte. Nein, sagt Justin. Er habe seinem Sohn die Chance geben wollen, sich zusammen zu reißen. Das könne er verstehen. Ja schon, meint Bill, aber das laufe nun schon viel zu lange.
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Liam hätte ja zumindest zum Telefon greifen und ihn unterrichten können, was er so denke. Justin meint, die eine Nachricht sage ziemlich genau, was er denke. Er freue sich darüber, dass Wyatt Steffy heirate und wolle ihn in seinem alten Job sehen. Bill nimmt ihm das nicht ab. Das wäre genau das Gegenteil von dem alten Liam. Steffy einfach seinem Halbbruder überlassen? Die beiden hätten doch schon von Anfang an immer konkurriert – um ihre Frauen und ihre Jobs. Und um die Liebe und Aufmerksamkeit ihres Vaters, fügt Justin hinzu. Bill meint, er habe versucht sich wegen Liams Privatangelegenheiten zurück zu halten. Wenn er sich selber finden wolle, solle er das tun. Aber er könne sich doch nicht für immer von all den Menschen fernhalten, die ihn lieben und denen etwas an ihm liege. So ganz habe er das ja nicht gemacht, wendet Justin ein. Er hätte zumindest mit Bill und Steffy mal Kontakt aufgenommen. Das wäre aber nicht mehr gut genug, findet Bill. Er mache sich Sorgen um seinen Sohn. Er würde wollen, dass Justin einmal genau untersuche, ob Liam irgendwelche Spuren hinterlassen habe. Er wolle wissen, wo Liam sei und was er so vorhabe. | ||
Bonus: | ||
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Bill will, dass Justin sämtliche Beziehungen zu der Polizei und der Staatsanwaltschaft bei seiner Recherche ausnutze, das ganze aber ausdrücklich geheim halte. Er solle nur mit Leuten sprechen, denen sie voll und ganz vertrauen würden. Er habe nur nicht gerade viele Anhaltspunkte, mit denen er arbeiten könnte, wendet Justin ein.
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Im Grunde genommen, wäre Liam ja einfach von der Bildfläche verschwunden. Ja genau, sagt Bill, nach diesem ganzen Debakel zwischen Steffy und Ivy. Justin meint, er wäre wegen Steffy desillusioniert gewesen und habe Zeit für sich selbst haben wollen. Bill sagt, Liam und Steffy hatten heiraten wollen. Offensichtlich habe sie sich dann in einer Art verhalten, die Liam für unangemessen hielt. Er hätte genug gehabt und sich einfach aus dem Staub gemacht. Er hätte niemand etwas davon gesagt? Fragt Justin. Bill verneint. Liam hätte sich vollkommen unverantwortlich verhalten. Er hätte seinen Job als Vize bei Forrester gekündigt und seine Position bei Spencer einfach vernachlässigt, ohne ihn darüber großartig zu informieren! Justin schüttelt den Kopf, das höre sich so gar nicht nach Liam an, dieser neue Mann scheine keine Verantwortung zu kennen. Bill meint, normalerweise hätte er ihm gekündigt, Sohn oder auch nicht, dafür dass er ihm nicht einmal die Höflichkeit erwiesen hätte, ihm mitzuteilen, dass er sich erst einmal sammeln müsse. Er verstehe ja, dass Beziehungen einen durcheinander bringen könnten. Aber diese letzte Textnachricht, die er von Liam bekommen habe, würde ihm wirklich nahe gehen. Er reicht Justin sein Handy. Der liest und meint, dass Liam nicht mit Steffy spreche wäre ebenso bizarr. Bill überlegt, ob Liam vielleicht irgendeine psychologische Wandlung durchmache, bei der er alles aus seiner Vergangenheit verleugne? Darüber würde er ja keinesfalls erfeut sein, bemerkt Justin. Nein, flucht Bill, er hätte sich vorgestellt, dass seine 3 Söhne dort eines Tages mal zusammen arbeiten und sein Vermächtnis weiterführen würden! Wenn Liam das nicht wolle, dann wäre es eben so, aber diese Unterhaltung wolle er gern persönlich mit ihm führen! Er wolle darüber doch keine Textnachrichten von sonstwoher bekommen. Er fange wirklich an zu glauben, dass doch noch mehr dahinter stecke. Sehr viel mehr. Und deshalb wolle er der Sache auf den Grund gehen. Sofort! (Ende des Bonusclips) | ||
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Steffy gibt vor, es nicht richtig gehört zu haben. Er wolle die Flitterwochen mit seiner Mutter verbringen? Nein, wehrt er ab, so wäre es doch gar nicht. Steffy meint, damit würde sie auch nicht leben wollen. Er meint, sie würden wohl ein wenig übertreiben. Sie lacht, sie habe ihn doch nur veräppelt. Er fragt, ob er nicht wirklich ganz kurz |
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fahren könnte. Solange er zu ihr zurückkomme, antwortet sie. Das würde er schaffen, meint er. Er verdiene sie wirklich nicht. Sie stimmt ihm zu. Aber sie würde sich bestimmt ein paar Pluspunkte bei seiner Mutter einfangen, wenn sie ihn noch einmal dorthin fahren ließe, bevor Quinn abreise. Er sagt, er würde nicht wollen, dass seine Mutter die Stadt verließe, bevor er nicht den neuen Mann kennen gelernt habe. Der hätte es irgendwie geschafft, dass sie sich bestens benehme. Steffy versteht das. Dieser Mann scheine ja einen guten Einfluss auf Quinn zu haben, wäre aber trotzdem immer noch mysteriös. Wenn Wyatt ihn dann sehe, würde ihm das die Augen öffnen. | ||
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Quinn fragt, wo er die denn gefunden hätte. Liam möchte wissen, ob sie von ihr sei. Hätte sie ihm die geschenkt? Sie schmunzelt, würde das eine Rolle spielen. Er würde das gern wissen. Ja, sagt sie, es wäre ein Geschenk gewesen. Aber es hätte ihm nie so wirklich gefallen und er hätte sie kaum getragen, deshalb hätte sie die weggelegt. |
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Er möchte wissen, ob sie noch mehr vor ihm geheimhalten würde. Sie weicht einer Antwort aus. Würde sie es ihm sagen, wenn es der Fall wäre? Fragt er weiter. Sie bemerkt, dass er wieder einmal viele Fragen habe. Ja, bestätigt er. Sei das ein Problem? Es wäre nur ein Problem, wenn er sich aufrege, antwortet sie. Ganz besonders, da sie sich ja nun in dieses neue Abenteuer stürzen wollten. Würde die Kette bei ihm Erinnerungen wecken? Würde er sich an etwas Besonderes erinnern? Was wäre, wenn er es täte? Kontert Liam. Quinn starrt ihn an. | ||
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Wyatt verspricht nicht lange weg zu sein. Sie schlägt vor, es seiner Mutter mitzuteilen, dass er auf dem Weg sei. Warum sollte er das tun? Fragt er. Das würde ja die ganze Überraschung verderben. Sie versteht, wenn Quinn Bescheid wüsste, dass er käme, dann würde sie wahrscheinlich … - Genau, beendet er ihren Satz. Er würde nicht wollen, dass Quinn sich darauf vorbereite oder ihm etwas vorspiele. Sie wäre so geheimnisvoll wegen dieses Mannes gewesen, sie habe nicht mal erzählt wer | |
er sei und wie er so wäre. Er wüsste lediglich, dass er Adam heiße und halte das nicht mal für dessen richtigen Namen. Steffy überlegt, wisse er, was witzig sein würde? Wenn Adam tatsächlich Deacon wäre! Wyatt weiß es nicht. Seine Mutter hätte gesagt, es sei nicht Deacon. Aber wer wisse das schon? |
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Steffy wisse ja, wie Quinn so sein könne. Ja, sagt sie, Quinn wäre manchmal ihre eigene ärgste Feindin. Sie verstehe. Er hofft, das läge in der Vergangenheit. Er müsse diesen Mann nur selber einmal kennen lernen. Verstehe sie das? Sie beteuert ihm, er sei ein guter Sohn. Er wäre auch ein guter Ehemann, grinst er, und ein noch besserer Küsser! Sie küssen sich. Er schlägt vor surfen zu gehen, wenn er zurückkomme. Sie bittet ihn sich zu beeilen und versichert ihn zu lieben. | ![]() |
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Bill sieht sich ein weiteres Bild von Liam an. | ||
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Quinn kommt wieder herein, schließt die Haustür und bemerkt, dass er sich immer noch mit der Kette beschäftige. Sie hätte gedacht, er hätte es schon wieder weggelegt. Sie wisse ja, wie frustriert er sei, dass er sich nicht an seine Vergangenheit erinnere, aber sich immer und immer wieder diese Fotoalben anzusehen und nun auch noch diese Kette? Wie würde das es denn besser machen? Er hat das Gefühl, sie würde nicht einmal wollen, dass er sich erinnere. Natürlich wolle sie das, | |
protestiert sie, und das werde er auch tun. Er dreht sich um und geht ins Schlafzimmer hinüber. Sie folgt ihm und meint, es zu forcieren habe ja bisher aber nicht für ihn funktioniert, oder? Er hätte sich immer nur aufgeregt. Deshalb würde dieser Umzug ihm guttun. Er könne sich entspannen und nicht mehr so viel Stress um seine Vergangenheit machen. Vielleicht würden dann auch irgendwann die Erinnerungen wieder kommen. Er habe aber keine Zeit, klagt Liam frustriert, verstehe sie das? Er habe das Gefühl …. – Was? Fragt Quinn. Er weiß es nicht. Ihm käme es manchmal so vor, als würde sie versuchen ihn einzulullen, damit er ihr bloß keine Fragen stelle. Das wäre doch verrückt, oder? Denn sie wäre seine Frau, sie würden ihn lieben und er wisse das auch. Sie bestätigt, sie hätte alles für ihn getan. Für sie beide, für ihre Familie. Sie verstehe ja, dass ihn diese Reise beunruhige. Aber sie verspreche ihm, alles werde gut laufen. Wie könne sie ihm das versprechen, fragt er, wenn … - Sie unterbricht ihn. Er solle doch mal gucken, wo sie wären. In dem Zimmer, in dem sie wieder zueinander gefunden hätten. Diese Reise ginge darum das fortzusetzen. Deshalb sollten sie sich vielleicht auch ordentlich von diesem Zimmer verabschieden. Sie küsst ihn. | ||
Wyatt kommt zur Hütte und bemerkt das Schild, dass sie wieder zu vermieten wäre. Er klopft an die Tür. | ||
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Liam fängt an sich an Steffy zu erinnern, und wie er mit ihr geschlafen hatte. Quinn sagt, es wäre ok, er täte es für seine Frau. Sie küsst ihn weiter. | |
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Wyatt sieht durchs Fenster beschließt die Tür zu öffnen. | |
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Bill wirft eine Akte auf den Tisch. Er denkt daran zurück, wie er Liam die Schwertkette geschenkt hatte. Er hatte ihm gesagt er wäre sein Sohn, Liam Spencer, III. Dann erinnert er sich daran, wie er ihm versichert hatte, es wäre ihm eine Ehre, sein Trauzeuge zu sein. Justin kommt herein. Bill möchte wissen, was er herausgefunden habe. |
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Justin berichtet, es habe keine Überweisungen gegeben, keine Kreditkartenausgaben, keine Reisereservierungen. Was wäre mit Online Einkäufen? Erkundigt sich Bill. Justin stimmt ihm zu, er wäre ebenso überrascht. Liam wäre schon eine ganze Weile weg, |
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da sollte es definitiv eine Spur geben. Warum gäbe es da keine? Will Bill wissen. Sein Sohn könne doch nicht einfach so verschwunden sein! Justin erkundigt sich nach dem Yoga Center. Bill kontert, wenn er wüsste, wo es wäre, dann wäre er jetzt dort! Er flucht. Was zum Teufel wäre mit seinem Sohn passiert? | ![]() |
Steffy sieht sich ein Magazin an. Dabei fällt ihr ein Aktenordner herunter, in der eine Pressemitteilung über Liams Kündigung bei Spencer ist. | ||
Wyatt kommt herein und ruft seine Mutter. Dann spaziert er ins Schlafzimmer und sieht wie Quinn und Liam sich küssen. Er starrt sie schockiert an. Er ruft Liam, was mache er denn dort? Liam und seine Mutter fahren erschrocken auseinander. Habe seine Mutter den Verstand verloren? Was wäre dort los? Wäre Liam etwa die ganze Zeit dort gewesen? Adam fragt, wie habe er ihn genannt? Wer sei er? Na Liam habe er ihn genannt, antwortet Wyatt! Liam weicht eingeschüchtert vor ihn zurück. Wyatt meint, er sei es doch. Er dreht sich zu seiner Mutter herum und fährt sie an, was habe sie mit ihm gemacht? Was wäre dort passiert? | ||
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Donnerstag, 07. April |
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Wir fangen da an, wo es spannend sei. Liam will Wyatt aufhalten. Er solle warten und nicht gehen. Er will wissen, was Wyatt gesagt hat. Wyatt fragt Liam, was ihm zugestoßen sei. Quinn sagt, sie könne es erklären, Wyatt solle draußen warten. Liam fragt erneut, was Wyatt gesagt habe. Wyatt fragt ihn, was Quinn Liam angetan habe. |
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Sie hätte Liam geholfen, erklärt Quinn. Sie habe sich um ihn gekümmert. Den Namen, sagt Liam. Den Namen, wie er genannt worden sei. Welcher Name sei das gewesen. Quinn will, dass Wyatt aufhört. Könne er nicht erkennen, dass Wyatt Liam zu Tode erschrecke. Liam, wiederholt Wyatt nur. Liam sei der Name. Liam überlegt, als er das hört. Wyatt fragt, ob Liam sich ernstlich an nichts erinnern könne. Nein, antwortet der. Er wüsste nur was sie …. Er starrt wütend auf Quinn. Wer sei sie wirklich, fragt er sie. | ||
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Steffy schaut sich eine Pressemit-
teilung an. Darauf ist Liam zu sehen.
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Bill ist mit Justin im Büro. Da könne es doch nicht nichts geben, blafft Bill Justin an. Von was lebe Liam denn nur. Justin sagt, dass er das nicht wüsste. Laufe Liam denn mit einer Tasche voller Bargeld umher, fragt er seinen Freund. Sie hätten gesagt, dass diese Millionäre Banken nicht vertrauen. Nein, widerspricht Bill. Was die letzte Transaktion wäre, will Bill wissen. Der Rückflug aus Australien, erzählt Justin. Das könne doch nicht sein Ernst sein, sagt Bill. Justin erwidert, dass sie
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von Bills Sohn reden. Bill glaube doch nicht, dass er mit so etwas käme, und erzähle, dass Liam spurlos verschwunden wäre, wenn er sich nicht sicher wäre. Und was das Wellnesscenter angehe, von dem sie redeten …. Liam habe nie so etwas gesagt, sagt Bill. Liam könne in den Wäldern nächtigen, so weit er es wüsste, sagt Bill.
Bill fragt, was mit ihm selbst los sei. Er habe sich mehr um sich selbst und seine verletzten Gefühle gekümmert, als um die Tatsache, dass Liam vielleicht wirklich in Schwierigkeiten sein könnte. Justin versucht Bill zu beruhigen. Liam werde es sicher gut gehen. Er habe Bill doch geschrieben. Liam habe gesagt, dass es ihm gut gehe. Was, wenn er sein Telefon nicht mehr habe, wundert sich Bill. Was, wenn Jemand anderes es benutze. Sie würden ein paar Gefälligkeiten einfordern müssen, fordert Bill. Er wolle Liams Mobiltelefon genau orten lassen.
Justin telefoniert. Er sagt ins Telefon, dass man ihn auf dieser Leitung anrufen könne. Niemand sonst werde den Anruf entgegen nehmen. Er bedankt sich. Dann legt Justin auf. Er erzählt Bill, dass sie es sofort überprüfen werde. Bill sagt, dass wäre sein Alptraum. Als er Liam seinen Namen gegeben habe und dann Wyatt, wäre er genau deshalb besorgt gewesen. Er habe befürchtet ihnen eine Zielscheibe auf den Rücken geheftet zu haben. Bill solle nicht darüber nachdenken, sagt Justin. Das wäre vielleicht sein Alptraum. Aber es gebe keinen Beweis oder auch nur eine Spur in die Richtung.
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Bonus: | ||
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Bill klagt, er hätte sich gemartert gefühlt, er hätte diesem kleinen undankbaren Menschen alles gegeben. Was würde das über ihn aussagen? Dass er eigentlich keine Ablehnung erwarte, meint Justin. Danke, meint Bill, aber es wäre eigentlich nur eine rhetorische Frage gewesen. Justin will veranlassen, dass ihr Ermittlungsteam Anrufe
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machen lassen. Nein, lehnt Bill ab. Er würde die Sache so geheim wie möglich halten, bis sie genau wüssten, womit sie es zu tun hätten. Wenn es erst einmal herauskäme, würde sie mit falschen Anrufen und Lösungsgeldforderungen überhäuft werden. Ok, sagt Justin. Bill will die Papiere haben. Justin lehnt das ab. Bill meint, sie würden aber schneller zusammen arbeiten. Nein, sagt Justin, er habe gesagt, er würde es handhaben. Er würde nicht widersprechen, wie Bill es handhaben wolle, aber seine Mithilfe würde er verweigern, denn falls Bill jemals die Fassung verliere, dann wäre es bei diesem Fall gut möglich. Bill nimmt es zur Kenntnis und verlangt trotzdem die Papiere zu sehen. Justin erklärt, darauf wären alle großen Krankenhäuser von Ventura bis Irvine aufgelistet, außerdem auch die Verkehrspolizei- und Polizeistationen in dem Gebiet. Ok, sagt Bill. Justin wäre der Anwalt, er könne sich um die Gefängnisse kümmern. Beide fangen an zu telefonieren, Justin mit den Polizeistationen und Bill mit den Krankenhäusern, um sich nach Liam zu erkundigen. (Ende des Bonusclips) | ||
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Liam fragt Wyatt, woher er das alles wisse. Woher kenne er ihn, fragt er Wyatt. Quinn will, dass Liam damit aufhöre. Wer wäre er für Wyatt, fragt Liam. Quinn gleitet alles aus den Händen. Sie fragt Wyatt, ob er nicht sehen könne, dass es zu viel für Liam sei. Wyatt lenkt ein. Liam müsse ein wenig langsamer tun. Doch das gefällt Liam gar nicht. |
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Wyatt versucht es erneut, Liam solle sich beruhigen. Warum, fragt der. Weil Wyatt ihm sonst sagen würde, dass das Leben, welches er hier führe gar nicht existiere, fragt Liam wütend. Nein, sagt Quinn. Sie wäre hier gewesen. Und Liam wäre hier gewesen. Wie könne das nicht existiert haben, fragt sie aufgebracht. Liam solle sich setzen, sagt Wyatt. | ||
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Sein Kopf müsse sich ja wie verrückt drehen. Sie hätten gedacht, dass Liam sich mit Absicht ferngehalten habe. Wovon, fragt Liam erstaunt. Quinn will Wyatt mit vor die Haustür ziehen. Fern von wem, fragt Liam erstaunt. Quinn bittet Wyatt mit ihr zu reden. Das schulde er ihr. Er schulde ihr gar nichts, sagt Wyatt wütend. Quinn fragt, ob er denn alles verlieren wolle. Sie wolle das nicht. Denn alles sei eine ganze Menge. | |
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Justin fasst zusammen, dass Liam nirgendwo im Arrest sitze. Weder in L.A. noch in einigen anderen Städten, die er aufzählt. Er fragt Bill, ob der Informationen von den großen Krankenhäusern habe. Nichts, sagt Bill. Justin sagt, dass er eine Nachricht von der hiesigen Polizei bekommen habe. Sie hätten keinen Erfolg damit gehabt, Liams
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Mobiltelefon zu orten. Das bedeute, dass es ausgestellt sei. Oder kaputt oder ohne Energie oder irgendwo im Pazifik liege. Justin fragt, was Bill sich da anschaue. Er sei auf der Seite der Gerichtsmediziner. Justin ist geschockt. Sie hätten Bilder und Informationen an einer Stelle. Die könnten verwirrend sein. Sie hätten sogar eine Suchmaschine mit der man nicht identifizierte Personen suchen könne. Sogar mit Bildern, erzählt Bill. Er seufzt, als er ein Bild sieht. Das sei der Sohn von Jemandem. Liam sei nicht tot, versichert Justin Bill. Und wenn Bill dort suche, werde er Liam da garantiert nicht finden. Das wolle er auch nicht. Wer habe sonst noch von Liam gehört, fragt Justin. | ||
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Bill telefoniert. Er ruft Steffy an. Die wundert sich ein wenig über den Anruf. Sie grüßt Bill. Dann sagt sie, sie werde ihn nicht Vater nennen. Das wäre auch ein wenig seltsam, gibt Bill zu. Er wolle sich nur einmal nach den Frischvermählten erkundigen. Wyatt sei auf den Weg, um seine Mutter zu sehen. Er wolle ihren neuen Freund kennenlernen, ehe
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sie wegzögen. Sie könnte nicht weit genug von ihm entfernt sein, sagt Bill. Er müsse Steffy aber sehen, sagt Bill. Steffy wundert sich warum. Darüber wolle er lieber nicht am Telefon sprechen, sagt Bill. Sie sollten sich in Liams Haus treffen, bittet er Steffy. Sie habe aber den Schlüssel nicht mehr, sagt Steffy. Natürlich, weiß Bill. Aber er würde sie nicht bitten, wenn es nicht wichtig wäre. Sie solle einfach kommen, sagt Bill. Die seufzt nur. | ||
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Liam ist allein in der Hütte. Er hört wie Bill, Wyatt und dann Steffy seinen Namen rufen. Wütend klopft er an die Haustür. Sie ist verriegelt. Er wolle nicht mehr angelogen werden, schreit er. Und hämmert weiter gezielt gegen das Holz, damit die Scheiben nicht kaputt gehen.
Wyatt und Quinn stehen draußen vor der Tür. Er fragt Quinn was sie
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da mache. Draußen ist ein Riegel angebracht. Liam brüllt, dass er antworten wolle. Wyatt versucht ihn zu beruhigen. Es sei schon in Ordnung, sagt er. Er werde nirgendwohin gehen. Dann fragt er Quinn, ob sie Liam einschließe, wenn sie gehe. Nein, widerspricht die vehement. Das habe der Makler angebracht. Er wolle damit sicher gehen, dass das Haus sicherer sei, wenn sie gingen.
Wyatt ist fassungslos. Liam sei glücklich mit ihr. Glücklich, fragt er außer sich. Ja, bestätigt Quinn ihm. Es habe auf eine Art angefangen und sei dann ganz anders weiter gegangen. Liam habe eine Gehirnerschütterung gehabt, oder auch zwei vielleicht. Es habe eine Weile gedauert, bis sie es herausgefunden habe. Der einzige Grund ihn hierher zu bringen, wäre gewesen … Sie habe versucht …. Nein, sagt Wyatt. Sie solle sich nur nicht zu sagen wagen, dass sie es für ihn getan habe. Liam wäre es total gut gegangen, als er aufgewacht sei. Er habe sich nur an nichts mehr erinnern können, sagt sie. Wie könne man das total gut nennen, fragt Wyatt wütend.
Na, es wäre doch eine Gelegenheit, fragt Quinn Wyatt, oder etwa nicht. Wo Liam aus dem Spiel gewesen sei, hätten sich die Dinge doch prächtig für ihn entwickelt, erinnert Quinn Wyatt. Ach so, Quinn habe ihm einen Gefallen erwiesen, meint Wyatt sarkastisch. Sie habe sich Liam geschnappt und würde wegziehen und ihn allein im Stich lassen. Wäre das so, fragt er Quinn. Nein, widerspricht diese. Er habe doch seine Ehefrau und seinen Vater. Wyatt werde nie allein sein. Und er würde sie von Zeit zu Zeit sehen, fährt Quinn fort. Er solle sich nicht so anstellen, sagt Quinn. Niemand müsse davon erfahren.
Verstehe sie denn nicht, fragt Wyatt. Das Spiel sei aus. Sie werde nirgendwohin gehen. Nein, er verstehe nicht, was es heiße wirklich allein zu sein, erklärt Quinn ihrem Sohn. Sie habe endlich Jemanden gefunden, der sie glücklich mache, wenn sie morgens aufwache. Und sie werde das nicht aufgeben. Nicht einmal für ihn. Sie wolle ihm damit doch nicht etwa sagen, dass sie in seinen Bruder verliebt sei, fragt Wyatt fassungslos. Quinn antwortet nicht. Und Wyatt wird klar, was er gar nicht wissen wollte. Er ist perplex.vvvvvv
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Steffy kommt ins Haus an der Klippe. Erinnerungen überkommen sie als sie das Wohnzimmer vorsichtig betritt. Liam hatte ihr damals einen seiner zahlreichen Anträge gemacht. Sie hätten eine so lange gemeinsame Geschichte. Er wolle noch mehr Erinnerungen schaffen, sagt er. Dann hatte er einen Ring gezückt und sie gebeten seine Frau
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zu werden. Steffy hat natürlich ja gesagt. Sie wolle ihn natürlich heiraten.
Eine Tür wird geschlossen. Steffy erschreckt sich. Sie fragt Bill, der ins Wohnzimmer gekommen ist, ob der sie nicht gehört habe. Warum habe er nichts gesagt, fragt sie ihn. Sie hätte sich zu Tode erschrocken. Bill entschuldigt sich. Er wäre im Schlafzimmer gewesen. Warum, will Steffy wissen. Was mache Bill hier, fragt sie ihn. Er sei ebenfalls beängstigt, sagt Bill. Das sei er nie, lacht Steffy. Sie solle ihm einen Gefallen tun, bittet Bill sie. Sie solle sich umschauen. Das könne sie tun, sagt sie.
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Sie solle sich genau umschauen und aufpassen, erklärt Bill. Sie habe hier gelebt, erinnert Bill Steffy. Er fragt, ob irgendetwas fehle. Das wisse sie nicht, antwortet Steffy. Sie habe ein paar Dinge mitgenommen, ehe sie gegangen sei. Abgesehen davon, sagt Bill. Worauf wolle Bill heraus, fragt Steffy ihn misstrauisch. Sie solle das
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Haus förmlich durchkämmen. Sie solle den Festnetzanschluss überprüfen, ob Jemand angerufen habe. Und wenn ja woher. Sie solle sich jeden Raum genau anschauen. Warum, fragt Steffy. Jeden Schrank, einfach alles. Warum, fragt Steffy erneut. Was suche er denn, will sie wissen. Etwas das fehle oder etwas das da sei, aber nicht hierher gehöre, erklärt Bill nebulös. Sie solle ihm seinen Willen lassen, sagt Bill. Es könnte wichtig sein. | ||
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Liam hat weitere Erinnerungen. Er schlägt gegen die Tür. Dann erinnert er sich an Bill. Der sagte ihm einmal, dass das ein guter Anfang wäre. Er sollte den nächsten Schlag ansetzen und ihn stolz machen. Die nächste Erinnerung betrifft einen Satz von Wyatt. Der hatte ihm einmal gesagt, dass sie nicht immer auf der gleichen Wellenlänge wären. Aber sie wären Brüder. Und dann natürlich kommt Steffy ins schwammige Gedächtnis. Sie sagte, dass sie ihn deshalb so sehr liebe. Und fügte noch ein Cha-Cha-Cha hinten an. Das läutet so richtig. | |
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Wyatt versteht seine Mutter nicht. Sie entführe einen Mann und nenne das Liebe. Sie habe sich um ihn gesorgt, sagt Quinn. Er hätte jederzeit gehen können. Liam sei hilflos, erinnert Wyatt seine Mutter. Er habe keine Erinnerung, er könne ja nicht einmal gerade stehen. Ihm gehe es immer noch nicht richtig gut. Sie habe ihn ja nicht einmal zu einem Arzt
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gebracht, oder, fragt Wyatt sie wütend. Nein, gibt Quinn zu. Aber sie habe mit einem Arzt geredet. Das sei aber doch nicht das gleiche, sagt Wyatt. Sie habe nicht erwischt werden wollen. Darum gehe es doch. Sie brauche Hilfe. Sie sei verrückt. Das sei genau so wie bei all den anderen Malen.
Nein, widerspricht Quinn. Es sei nicht so wie vorher gewesen. Sie und Liam hätten etwas geteilt. Sie wüsste ja, dass Wyatt es im Augenblick nicht verstehe. Aber Liam habe in ihr etwas erweckt, von dem sie nicht einmal gewusst habe, dass es in ihr stecke. Wyatt hat genug gehört. Er wolle ihr alle Hilfe zukommen lassen, die ihm möglich sei. Aber er müsse vorgeben, dass sie verrückt sei. Das sie nicht verantwortlich für ihre Taten sei. Denn sie wüssten ja Beide, dass es ihr eigentlich nicht an Verstand fehle. Ihr mangele es an Schuldbewusstsein. Quinn will etwas einwenden. Doch Wyatt lässt sie nicht zu Wort kommen. Sie solle die Tür öffnen und Liam gehen lassen, verlangt er von seiner Mutter. Gut, lenkt Quinn ein. Aber es gebe noch eine andere Möglichkeit, sagt sie. Nein, sagt Wyatt. Er rufe die Polizei. Das wäre die andere Möglichkeit.
Er sei so nah dran, all das zu haben, was er immer gehabt haben wollte, sagt Quinn. Und ihr gehe es auch so. Was wenn, sie einfach getrennte Wege gehen würden, fragt sie Wyatt. Liam verabscheue sie, erinnert Wyatt seine Mutter. Nein, entgegnet sie. Das Leben habe Liam geändert und er sie. Wenn Wyatt das nur auch sehen könnte, sagt Quinn. Es habe nicht so ausgesehen, als hätte Liam einen verliebten Gesichtsausdruck getragen. Liam brauche Zeit mit ihr allein. Das werde er nicht zulassen, sagt Wyatt. Er fragt Quinn, ob sie ihn verstehe.
Er sei doch so glücklich in seinem Leben. Wyatt seufzt nur. Egal was dieses Glück sie gekostet habe, sagt Quinn. Aber hätten sie den Mumm, um glücklich zu bleiben. Habe Wyatt das, was er brauche, um sein Leben zu genießen, fragt Quinn ihn. Denn wenn er das habe, bräuchten sie nur dieses Gespräch zu vergessen. Er müsse vergessen, was er in der Hütte gesehen habe und gehen. Und sich wieder seinem Leben zuwenden, dass er so verzweifelt ersehnt habe. Das Leben, dass er …. Sie unterbricht sich und sucht nach den richtigen Worten. Das Leben, für das er sie so wütend angehe, weil sie es ihm ermöglicht habe.
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Steffy hat sich umgesehen. Sie sagt ihr sei nichts Besonderes aufgefallen. Alles sehe aus wie immer. Außer seiner Post, sagt sie und schaut sich den Stapel an. Bill fragt, ob Liam so etwas tun würde. Er würde sich doch die Post nachschicken lassen, meint er. Sie hätten den Strom abgestellt, weil Liam die Rechnungen nicht bezahlt habe. Aber Liam würde doch nicht gehen, ohne die Rechnungen zu bezahlen. Er hätte auch vorher die Heizung und das Warmwasser abgedreht. Steffy möge ihm doch | |
bitte berichten welche Textnachrichten sie genau von Liam bekommen habe. Habe er nicht auch ihre Beziehung mit einer Textnachricht beendet? Steffy erzählt, sie habe einige Textnachrichten und eine Sprachnachricht bekommen. Was habe er gesagt? Möchte Bill wissen. Steffy antwortet, Liam habe gesagt, sie solle ihn in Ruhe lassen und nicht mehr kontaktieren. Was sei das gewesen? Fragt Bill. Vielleicht vor einem Monat, vielleicht sei es auch schon länger her, sagt Steffy. Habe jemand sie wegen Liam kontaktiert? Erkundigt sich Bill. Vielleicht jemand, der vorgegeben habe, dass noch Rechnungen bezahlt werden müssten? Oder jemand von der Bank? Sie kann nicht verstehen, warum er sie das durchmachen lasse. Sie hätte sich diese Fragen schon hunderte Male gestellt. Sie habe keine Ahnung, wo Liam sei. Warum müsse sie ihm immer wieder sagen, dass sie Liam nicht mehr wichtig wäre? Bill sagt, er glaube nicht, dass es so wäre. Etwas stimme da nicht und er mache sich Sorgen, dass Liam vermisst werde. | ||
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Liam scheint sich zu erinnern, wie Bill ihm die Firma gezeigt hatte. Dann eine Erinnerung, wie er Wyatt umarmen wollte, weil er sein Bruder sei. Der hatte sich gewehrt, hätte er etwas Nettes getan? Er wisse nicht, was Liam da mache. Schließlich denkt er an Quinn. Sie htte ihn gewarnt, er würde nur nicht zuhören und müsse nun den Preis dafür zahlen. Lebe nach dem Schwert, sterbe durch das Schwert, hatte sie gedroht. Liam dämmert es. Er erinnert sich an die Hochzeit in Aspen. Er sieht die | |
Fotos an, zerreißt sie und schreit, Quinn wäre eine Lügnerin! Es sei überhaupt nicht sie gewesen, sondern Stef—Steffy! | ||
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Quinn glaubt, Liam würde nach ihr rufen. Nein, meint Wyatt, er rufe wahrscheinlich eher die Polizei an. Ach nein, warum sollte sie ihm ein Telefon geben? Das wäre ja viel zu riskant. Er flucht, als ihm klar wird, dass Quinn wohl diese kalten, einsilbigen Textnachrichten an Steffy und seinen Vater geschickt hätte. Aber nun wäre es vorbei. Er würde es sofort beenden. Er fordert sie auf, ihm die Schlüssel zu geben. Sie weigert sich. Wyatt warnt, er würde Liams Gedächtnislücken ausfüllen und | |
sie würde dafür ins Gefängnis wandern. Falls ihr Vater sie lang genug dafür leben lasse. Was wäre mit ihm? Fragt Quinn. Was denn? Möchte er wissen. Wo werde er hingehen? Fragt Quinn. Denn nachdem er im Gericht war, um seine Ehe mit Steffy annullieren zu lassen, würde er sie direkt an Liam zurückgeben. Was wäre dann mit ihm? Er könnte dann ein kleines Plätzchen bei Spencer einnehmen, umgeben von Bills Jasagern, da Liam ja sein Büro zurückfordern werde. Und Forrester würde die Schmuckabteilung auflösen, da er ja kein Designer wäre. Nein, er sei Bill Spencers Sohn! Begehrt Wyatt auf. Sie erinnert ihn daran, was ihm das vorher gebracht habe, bevor sie ihm den Weg zu allem geebnet habe, was er jetzt habe. Er würde es nicht auf diese Art und Weise haben wollen, sagt Wyatt. Warum nicht? Kontert sie. Weil es falsch wäre, antwortet er. Na und? Entgegnet sie. Alles habe nun mal seinen Preis. Auch das Glück habe seinen Preis. Nur ein Narr wäre zu stolz, ihn zu zahlen! Was sollten sie mit der kurzen Zeit tun, die sie auf dieser Welt verbringen würden? Sie sollten versuchen glücklich zu sein, oder? Nicht der gleiche Mensch zu sein, der sie gestern waren und den Tag davor und den Tag noch davor, wie ein Hamster im Hamsterrad, der für die gleichen Leute vorgebe glücklich zu sein, die ihn überhaupt dorthin gebracht hätten. Liam sei ebenfalls ein Gefangener gewesen. Wyatt will das nicht hören. Nein, hält sie ihm vor. Wenn sie sich schon seine Abscheu anhören müsse, dann könne er sich auch anhören, was sie zu sagen habe! Liam wäre ein veränderter Mensch. Sie wäre das auch. Nicht nur, weil sie sich in ihn verliebt hätte, sondern weil sie die Person liebe, die sie wegen Liam geworden wäre. Vorher wäre sie so verbittert gewesen. Seinem Bruder wäre es ebenso gegangen. Er sei nun viel freundlicher, ohne das Gewicht von all denen, die über ihm ständen und ihn beeinflussen würden. Wyatt verstehe es einfach nicht. Sie wären wie 2 Teile von dem gleichen Puzzle, es sei so inspirierend. Warum könnten sie nicht alle das tun, was Liam gemacht habe? Einfach gehen, ihr altes Leben verlassen und damit auch all die alten Verpflichtungen und dann ganz neu und frisch wie Babys anzufangen? Wyatt mahnt, Liam sei verletzt! Er sei glücklich, |
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protestiert Quinn. Und sie könnten das auch sein. Wyatt müsse lediglich aufhören sich für das zu schämen, was er erreicht habe und wie es dazu gekommen wäre. Das wunderschönste, was sie ihm als Mutter jemals geben könnte, wäre sich von ihm zu verabschieden und wegzugehen, damit er sie nie wieder sehen müsse. | ![]() |
Freitag, 08. April |
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Vor der Hütte tobt der Bär. Quinn schlägt Wyatt vor, dass er einfach gehen solle. Er solle alles vergessen, was er gesehen habe. Wyatt kann es nicht fassen. Er solle vergessen, dass sie Liam entführt habe. Ja, erwidert Quinn. Dass er sie im Bett gesehen habe, fragt er weiter. Dass Liam keine Idee habe, wo er im Augenblick sei, fragt Wyatt empört.
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Ja, sagt Quinn. Wyatt solle einfach gehen. Er solle zu Steffy zurück und sein Leben führen und sie ihres mit Liam führen lassen. Er solle clever sein, rät sie ihm. Denn sie könnten alles haben, was sie sich je gewünscht hätten, wenn Wyatt einfach ginge und nie wieder zurückschaute. | ||
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In der Hütte erinnert sich Liam immer mehr an seine Vergangenheit. Er sieht Steffy auf dem Motorrad. Er erinnere sich, sagt er. Es sei Steffy gewesen.
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Die ist mit Bill im Haus an der Klippe. Sie sagt zu diesem, dass er sich Dinge einbilde. Steffy solle ihm dann mal erklären, wo Liam sei. Er sei irgendwo und habe sich zurückgezogen, glaubt Steffy. Eine Ahnung wo, fragt Bill. Eine Adresse? Sei er überhaupt noch im Land, bohrt Bill weiter nach. Nein, gibt diese zu. Sie wüsste nichts. Genau, sagt Bill. Niemand wüsste das. Steffy seufzt nur. Caroline bringe ein Kind zur Welt. Wyatt heirate Steffy und sie bekämen ein paar Wortfetzen aus
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eines mysteriösen Klausur. Liam tauche für nichts von all dem wieder auf. Bill fragt, ob das für Steffy logisch klinge. Denn für ihn klinge das ganz und gar nicht so, sagt Bill. Er macht sich auf den Weg durchs Haus und Steffy kann nur noch seufzen. Bill kommt zu ihr zurück. Er sagt, es sei alles so frustrierend. Er wüsste, zum Teufel, nicht einmal wonach er suche. Steffy gibt zu, auch um Liam besorgt zu sein. Und er habe Recht. Es sehe Liam nicht ähnlich sich einfach für Wochen aus dem Staub zu machen und seinen Arbeit und die Familie und sie im Stich zu lassen. Nicht der alte Liam, erklärt Steffy. Aber diese, der neue Liam, der so distanziert und voller Wut sei. Sie sage es nicht gerne, aber das komme ihr schon plausibel vor. Es wäre doch eines, so Bill, mit Steffy nicht mehr reden zu wollen. Deren Beziehung wäre nicht mehr so toll gewesen. Aber sich nicht einmal bei ihm oder Caroline zu melden, fragt Bill. Steffy gibt zu, es nicht genau zu wissen. Wyatt habe die Theorie, dass Liam versuche sich selbst zu finden. Nein, widerspricht Bill. Etwas sei faul. Er könne es förmlich riechen. Und er wisse, dass es Steffy auch so gehe. | ||
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Liam schwankt im Schlafzimmer. Er geht auf die Knie. Da erinnert er sich plötzlich an einen Antrag. Er hört Steffys Stimme die immer wieder seinen Namen ruft. Dann ihr Cha-Cha-Cha. Und dann immer wieder ein heirate mich.
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Quinn sagt zu Wyatt, er solle einfach gehen. Niemand müsse davon wissen. Und dann könnten er und Steffy in Frieden leben. Zu verschweigen hieße für sie in Frieden leben, fragt Wyatt wütend. Seiner Frau nicht in die Augen schauen zu können, hieße in Frieden leben. Wyatt ist mehr als außer sich. Wyatt solle vernünftig sein, versucht Quinn ihren Sohn zu beruhigen. Steffy würde ihn verlassen, sagt Wyatt. Das wüsste sie doch, antwortet Quinn, darum …. Wyatt unterbricht sie. Weil er Steffy dann anlügen würde, erklärt er seiner Mutter. Glaube sie etwa nicht, dass Steffy bei ihm bleiben würde, wenn Liam zurückkäme, fragt Wyatt sie. Quinn fragt, ob er das Risiko eingehen wolle. Wyatt ist ganz baff. Sie sei verrückt, stellt er fest. Alles was sie im Augenblick täte, wäre widerwärtig. Quinn widerspricht. Sie müsse in eine geschlossene Anstalt, sagt Wyatt. Das sei das, was sie brauche. Wyatt solle mal halblang machen, sagt Quinn. Er solle so etwas nicht sagen. Wyatt wundert sich, dass er auch nur halb so gut werden konnte, wie er geworden sei. Wo er doch ihr Sohn sei. Er verlangt die Schlüssel zur Tür. Quinn weigert sich. Er fordert sie erneut. Doch Quinn bleibt stur. Er fordert die Schlüsse ein weiteres Mal, aber Quinn bittet ihn …. Wyatt hat genug. Wyatt weiß wie man verschlossene Türen öffnet. Er tritt sie ein. Quinn schreit laut. Wyatt läuft in die Hütte. Liam kommt aus dem Schlafzimmer heraus. Wyatt sagt zu Liam, er wüsste ja nicht, wer er sei. Aber er müsse ihm vertrauen und mit ihm sofort mitkommen. Das bekäme er wohl hin, sagt Liam. Schließlich seien sie ja Brüder. Beide sind sehr glücklich. |
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Bonus: | ||
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Steffy möchte wissen, ob Bill glaube, dass Liam in Gefahr sein könne. Vielleicht, nickt der. Steffy findet das verwirrend, denn Liam sei doch mit ihnen in Kontakt gewesen. Ein paar Textnachrichten vor ein paar Wochen, erinnert Bill sie. Und eine Sprachnachricht, in der er sie aufgefordert hätte, ihn nicht mehr zu belästigen, fügt sie hinzu.
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Genau, meint er, höre sich das nach Liam an? Das habe sie auch die ganze Zeit gesagt, stimmt sie ihm zu, das wäre nicht der Liam, den sie kenne. Er sagt, sie solle mal diesen Vergleich zwischen dem neuen und den alten Liam vergessen, denn daran glaube er nicht mehr, und sie sollte das auch nicht tun. Wie sollte man es denn dann erklären? Fragt sie. Liam hätte sich vollkommen gewandelt. Er hätte seinen Job gekündigt und habe sie und die Stadt verlassen. Er versichert sich noch einmal, dass nichts zwischen Steffy und Liam passiert war. Sie bestätigt das, seufzt dann aber, sie wisse es auch nicht. Hätten sie sich gestritten? Erkundigt er sich. Sie kann sich nur daran erinnern, dass sie eine Meinungsverschiedenheit hatten, nachdem Ivy die Treppe herunter gefallen war. Bill nickt, Liam habe gedacht, sie hätte Ivy geschubst. Nein, sagt sie, Ivy hätte Liam gesagt, dass es nicht ihre Schuld war, aber natürlich gebe man ihr trotzdem die Schuld. Sie seufzt, wenn sie nicht dort gewesen wäre, wäre Ivy vielleicht wirklich nicht gefallen. Bill versteht, dann sei Ivy nach Australien gereist. Ja, bestätigt sie, und als er wiederkam wäre er wie ein ganz anderer Mensch gewesen. Er hätte nicht mal im selben Gebäude wie sie arbeiten wollen. Er bemerkt, er sei überrascht, dass sie aufgegeben habe. Das wäre nicht sie Steffy, die er kenne. Die würde nämlich kein Nein akzeptieren. Sie widerspricht, sie hätte nicht aufgegeben. Sie wäre ins Büro gegangen und hätte Liam gesagt, dass sie für ihre Beziehung kämpfen würde. Sie hätte ihm gesagt, dass sie nach Hause ginge und dort auf ihn warten würde. Aber dann sei er nicht aufgetaucht. Sie hätte gewartet und gewartet. Es wäre verrückt, dass er nicht einmal nach Hause gekommen wäre, um für dieses dumme Wellnesswochenende zu packen. Bill schüttelt den Kopf, das mache keinen Sinn. Sie weiß das, sie hätte so lange gewartet. Aber Liam habe sich dem nicht stellen wollen. Er wäre lieber zum Flughafen gegangen, hätte sich neue Klamotten und neue Koffer gepackt – und das nach allem, was sie durchgemacht hätten. Könne er sich das vorstellen? Nein, antwortet er, und das habe er versucht ihr zu sagen. Etwas müsse mit Liam passiert sein, als er sich auf den Weg zu ihr machte. Irgendetwas habe ihn aufgehalten. Das Wellnesshotel, die Text- und Sprachnachrichten wäre alle Blödsinn. Liam stecke in ernsthaften Schwierigkeiten, eine andere Erklärung gäbe es nicht. (Ende des Bonusclips) | ||
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Steffy sagt, dass sie wüsste Bill wolle glauben, das Liam nicht einfach so verschwinden würde ohne Kontakt zu halten. Sie wolle das auch glauben. Aber sie müssten es hinnehmen. Wenn Liam wirklich in Schwierigkeiten wäre, warum sollte er ihr eine SMS schicken. Warum würde er sie anrufen und ihr sagen, sie solle ihn nicht länger
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belästigen. Würde er stattdessen nicht anrufen und um Hilfe bitten, fragt Steffy. Bill erzählt, dass Justin alles überprüft habe. Es wären keine Aktivitäten mit der Kreditkarte Liams getätigt worden, seit er gegangen sei. Also zahle er bar, sagt Steffy. Mit was für Geld, wundert sich Bill. Denn es sei kein Geld vom Konto verschwunden. Also müsse es eine andere Erklärung geben, sagt Steffy. Wenn er sich verstecke nutze Liam vielleicht eine andere Kreditkarte. Nein, widerspricht Bill erneut. Sie hätten alles durchleuchtet. Liam sei verschwunden. Liam sei in Schwierigkeiten und sie müssten ihn finden, sagt Bill. | ||
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Wyatt ist erstaunt. Liam könne sich an ihn erinnern. Liam sagt, Wyatt sei sein Bruder. Wyatt ist froh. Liam sagt, er könne sich daran erinnern .Er erinnere sich an mehr und mehr, sagt er. Und dann mit Blick auf Quinn. Sie sei verrückt. Sie habe sich um ihn gekümmert, sagt Quinn. Er wäre krank gewesen. Er habe Hilfe benötigt, sagt Liam wütend.
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Darum habe sie es doch getan, versucht Quinn zu erklären. Darum habe sie getan, was sie getan habe. Von einem Arzt, schreit Liam. Er habe Hilfe gebraucht. Sie habe mit einem Arzt geredet. Sie habe seinen Zustand ganz genau recherchiert, erklärt Quinn lahm. Darum habe sie …. Liam kann nicht glauben was er da hört. | ||
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Quinn sagt, sie habe ihn geliebt. Das gefällt Liam noch weniger. Das könne nicht sein, sagt er. Doch, widerspricht Quinn ihm. Nein, das habe sie nicht, sagt Liam erneut. Und sie liebe ihn noch immer, sagt Quinn. Wie könne sie so etwas sagen, fragt Liam. Wie könne sie auf den Gedanken kommen, dass das Liebe sei. Weil sie es so empfände erklärt Quinn. Und ihm gehe es auch so. Sie hätte ihn so kennengelernt, wie …. Liam fragt, was sie damit sagen wolle. Wie habe sie denn den Mann ohne | |
Erinnerung kennenlernen wollen. Aber er wäre doch immer noch er selbst gewesen. Adam sei das Beste an Liam gewesen. Er wäre so freundlich und sanft gewesen. Und er habe so liebevoll mit ihr geredet. Das habe noch nie ein Mann zuvor mit ihr getan. Liam wird es fast übel. Und dann habe er sie kennengelernt, fährt Quinn fort. Er habe Dinge in ihr entdeckt, die nie ein Mann zuvor erkannt habe. Sie habe ihn gegen seinen Willen festgehalten, entgegnet Liam. Sie habe nicht …. Sie wollte nicht …. Sie hätte es nicht geplant. Er sei gestürzt. Er habe sich den Kopf angeschlagen. Und sie habe nicht gewusst, was sie mit ihm tun sollte. Es wäre vielleicht eine gute Idee gewesen, Liam zum Krankenhaus zu bringen, schlägt Wyatt sarkastisch vor. Sie habe doch gedacht, dass sie es bewerkstelligen könne. Und er wäre immer wieder bewusstlos gewesen, sagt Liam. Er habe keine Ahnung gehabt, wo er wäre und sie habe ihn hier festgehalten. Sie habe ihm gesagt, sie wären verheiratet gewesen. Er habe keine Ahnung gehabt. Sie hätte sich wie eine Ehefrau verhalten. Er habe es nicht gewusst, sagt Liam. Sie habe keine Ahnung gehabt, wie weit sie würde gehen wollen. Sie sei ein Monster.
Quinn versucht Adam zu beruhigen. Sie habe ihn beraubt, schreit Liam. Sie habe ihn seines Lebens und seiner Familie beraubt, wirft er Quinn vor. Sehe er es denn nicht. Sie wäre seine Familie geworden. Sein Leben. Liam stöhnt laut auf. Sie hätten einander gehabt. Das wäre alles gewesen, was sie getan habe. Darum habe sie ihn von vorne bis hinten bedient. Weil sie so für ihn empfände. Liam schreit Quinn an. Sie solle aufhören so zu tun, als liebe sie ihn. Sie solle es lassen. Erinnere er sich denn nicht, fragt Quinn. Er habe sie ihren Engel genannt. Sie wären einmal glücklich gewesen. Und sie könnten es immer noch sein. Er müsse nicht wieder Liam werden. Sie hätten alles gepackt und wären bereit aufzubrechen. Sie könnten einfach gehen, redet Quinn weiter und weiter. Sie könnten losziehen und Adam und Eva sein. Sie könnten ihr gemeinsames Leben beginnen. Dieses Mal ohne Lügen ohne etwas zu verbergen. Sie sei nicht seine Eva, sagt Liam. Sie habe immer wieder versucht ihn zu überzeugen, dass sie das auf den Bildern gewesen sei. Aber er habe es nicht greifen können. Er habe gewusst, dass seine Eva irgendwo da draußen sei und auf ihn warte, sagt Liam. Er werde nach Hause gehen. Zu Steffy, schließt er. Liam sei verwirrt, sagt Quinn. Er fange doch gerade erst an sich zu erinnern. Ja, gibt Quinn zu. Er und Steffy wären vor langer Zeit zusammen gewesen. Sie solle damit aufhören, sagt Liam. Sie verdrehe alles. Es sei immer noch verschwommen, sagt Liam. Aber er erinnere sich genug. Und er wüsste, was er und Steffy gehabt hätten und er wüsste, dass sie auf ihn warte. Und sie sei vermutlich furchtbar besorgt. Steffy wäre besorgt gewesen, sagt Wyatt. Das wären sie alle gewesen, aber Liam müsse ihm zuhören, fährt er fort. Liam sagt, er müsse Steffy sehen. Er müsse es ihr erklären. Schon, sagt Quinn, aber er sollte erst einmal abwarten. Und sich ein wenig erholen. Er müsse sich erholen und seine ganze Erinnerung zurückbekommen. Nein, erwidert Liam. Er werde jetzt und sofort gehen.
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Quinn wendet sich an Wyatt. Er solle ihr dabei helfen ein wenig Verstand in Liam einzubläuen. Wyatt kann es nicht glauben. Sie verlange von ihm, ihr zu helfen, fragt er. Sie und Liam gehörten zusammen, sagt Quinn. Sie wüsste, dass Wyatt es jetzt nicht sehen könne. Aber sie und Wyatt würden etwas besonders miteinander teilen. | ![]() |
Liam wäre jetzt wütend auf sei. Aber er werde ihr schon vergeben, das werde er, ist sich Quinn sicher. Sie wüsste, dass er schockiert sei. Liam müsse einfach Zeit mit ihr verbringen und dann erinnere er sich an seine Gefühle, glaubt Quinn. Liam fragt, ob sie sich eigentlich selbst höre. Liam fragt Quinn, ob sie sich eigentlich selbst zuhöre. Quinn fleht Wyatt an ihr zu helfen. Sie wüsste, dass sie Liam überzeugen könne. Das würde ihnen allen zu Gute kommen. Sie müsste Liam nur von hier fortschaffen und von all diesen Erinnerungen. Sie könne ihm vertrauen, sagt Liam. Sie werde gehen. Sie werde ins Gefängnis gehen. Nein, sagt Quinn. Das würde Wyatt nicht zulassen. Das würde er ihr nicht antun. Liam ist anderer Ansicht. Wyatt wüsste genau wo Quinn hingehöre. Das wäre seine Chance, versucht es Quinn erneut bei Wyatt. Er solle das Richtige tun, sagt sie zu ihrem Sohn. | ||
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Das werde er, sagt Wyatt. Quinn will fortlaufen. Sie schreit. Sie fleht Wyatt an, ihr das nicht anzutun. Er und Wyatt schaffen Quinn in die Abstellkammer. Liam solle Quinn an den Füßen packen. Quinn schreit und zappelt. Sie tragen Quinn in den Raum und schließen die Tür. Sie ruft immer wieder Wyatts Namen. Liam sagt zu Wyatt, dass der | ![]() |
Schlüssel für den Raum in der linken Schreibtischschublade sei. Wyatt holt ihn. Quinn will, dass man sie herauslässt. Sie bittet Wyatt erneut. Wyatt reicht Liam den Schlüssel. Er fragt, ob Liam die Ehre haben wolle, das zu tun. Der ist begeistert und schließt Quinn ein. Die schreit, dass sie sie nicht in der Kammer eingesperrt lassen sollten. Sie will, dass Wyatt sie herauslässt. Liam bittet Wyatt, ihn zu Steffy zu bringen. Wyatt ist einverstanden. Liam wirft den Schlüssel auf den Boden und die Beiden machen sich auf und davon. Quinn ruft noch hinterher, dass man sie herauslassen solle. Sie ruft nach Wyatt. | ||
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Steffy fragt, was Bill denn vorschlage. Wolle er die Polizei anrufen. Inzwischen schon, sagt Bill. Er fragt, ob Steffy noch immer die Nachricht habe, die Liam hinterlassen habe. Sie würden sie hören wollen, sagt Bill. Ja, sagt Steffy. Sie habe gedacht, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, erklärt Steffy. Was, wenn sie es nicht mehr schaffte, sagt Steffy. So viel habe sich geändert. Das wüsste er doch, sagt Bill.
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Steffy lenkt ein. Bill solle Liam anrufen und ihn wissen lassen, dass sie darüber nachdächten die Polizei einzuschalten. Wenn Liam glaube, dass er noch mehr Zeit brauche, dann werde er es Bill wissen lassen. Bill glaubt nicht, dass das etwas bringen werde, aber Steffy zuliebe werde er es tun. Steffy ist froh, das zu hören. Aber er werde Liam wissen lassen, dass er sich nicht mit einer SMS oder so etwas in der Art abspeisen lassen werde, in der er Liam ihn wissen lasse, dass Bill seine Privatsphäre respektieren zu habe. Steffy sagt, sie habe das verstanden. Er wolle eine richtige Unterhaltung mit seinem Sohn führen. Der solle ihm erklären, wo er sei und was zum Teufel er sich bei all dem denke. Auch dagegen hat Steffy nichts einzuwenden. Sie wolle aber nicht dabei sein, wenn Bill Liam anrufe. Sie glaube nicht, dass sie damit umgehen könne, wenn Liam erneut sage, dass er sie hasse. Also werde sie an den Strand gehen. Bill könne sie es dann ja wissen lassen. Steffy geht und Bill seufzt. | ||
Ein Telefon klingelt. Es ist Steffys Mobiltelefon. Man hört ihre Ansage. Der Anrufe möge Name und Nummer hinterlassen. Sie werde zurückrufen. Es sind Wyatt und Liam aus dem Auto. Steffys Telefon müsse ausgeschaltet sein, sagt Wyatt. | ||
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Dann schlägt er vor Bill anzurufen. Der geht an den Apparat. Bill sagt, dass er gerade Liam habe anrufen wollen. Er fragt Wyatt, ob er einen Vorschlag habe, was er Liam sagen sollte. Wie wäre es denn mit hallo, sagt Wyatt. Liam säße im Auto neben ihm. Bill fasst es nicht. Die Beiden begrüßen sich. Liam sagt, dass er da sei. Das habe er Wyatt zu | ![]() |
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verdanken. Man kann nicht sagen, dass Bill jetzt mehr versteht. Wyatt sagt, dass das eine lange Geschichte sei. Er fahre Liam zu dessen Haus zurück. Vielleicht wolle Bill sie dort ja treffen, fragt Wyatt. Er sei gerade im Haus, berichtet Bill. Und Steffy sei bei ihm. Bill sei mit Steffy dort, fragt Liam verblüfft und erfreut. Ja, bestätigt Bill erneut. Sie wäre in diesem Auge auf dem Weg zum Strand. Steffy werde sicher sehr froh sein, ihn zu sehen, sagt Bill. Liam lacht und seufzt. | |
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Steffy ist am Strand. Sie schaut aufs Meer. Sie hofft, dass es Liam gutgehe. Sie erinnert sich an eine Szene mit Liam, als der seine Sachen in der Firma gepackt hatte. Sie hatte zu ihm gesagt, dass sie auf ihn warten werde bis er nach Hause komme. Sie verstehe nicht, wie er sie so einfach im Stich lassen könne. Sie hätte ja nicht einmal etwas zu ihrer Verteidigung sagen können.
Und weil es schon so lange her ist. Erinnert sie sich noch an das Gespräch mit Bill im Wohnzimmer
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vom Anfang der Folge. Da hat Bill gesagt, er wüsste, dass etwas nicht in Ordnung sei. Er sei um Liam besorgt. Liam sei vermisst. Sie hatte Bill zu beruhigen versucht. Es müsse eine Antwort geben. Bill hatte geantwortet, dass Liam in Schwierigkeiten stecke. Sie müssten ihn finden. Dann schaut sie über den Menschen leeren Strand und fragt sich, wo Liam sei. | ||
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Liam und Wyatt sind am Haus angekommen. Liam will etwas fragen. Wyatt sagt, dass das Liams Haus sei. Der ist ordentlich beeindruckt. Steffy sei am Strand, fragt Liam dann. Er müsse nur den Weg dort hinuntergehen, sagt Wyatt. Dann werde Liam sofort zu Steffy kommen. Liam dankt Wyatt und will losgehen. Wyatt gibt ihm noch etwas mit auf dem Weg. Sie wären alle um ihn besorgt gewesen. Sie hätten sich gefragt, wo er stecke. Steffy besonders. Liam sollte besser dort
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hinuntergehen und Steffy wissen lassen, dass er wieder zu Hause sei. Liam geht und Wyatt bleibt nachdenklich zurück. | ||
Steffy setzt sich hin und wartet und wartet und starrt in die Wellen.
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Bill telefoniert. Er sagt, dass die Beiden gerade auf dem Weg zum Haus seien. Mehr wüsste er auch nicht. Die Tür geht auf und Wyatt kommt herein. Bill sagt, dass sie gerade angekommen seien. Er werde zurückrufen und legt auf. Dann fragt er Wyatt, wo Liam sei. Der sei auf dem Weg, um Steffy zu sehen. Er habe Liam den Weg gezeigt, wie
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man zum Strand komme. Was wolle Wyatt denn damit sagen. Er habe Liam den Weg gezeigt. Der sei doch schon tausende Male dort hinuntergegangen. Wyatt sagt, Bill werde ihm nicht glauben, was Liam durchgemacht habe. | ||
Und dann endet diese dramatische Folge, so kitschig, dass der ganze gute Eindruck fast wieder zerstört wird. In Zeitlupe laufen Liam und Steffy aufeinander zu, als sie sich sehen. Liam ist der etwas schnellere im langsamen Tempo. Sie umarmen sich. Liam kommt kaum zu Atem und sagt, er sei Zuhause.
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