Montag, 21. März |
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Es beginnt mit der Szene vom letzten Mittwoch. Deacon kommt zu Quinn gelaufen und fragt, ob es ihr gut gehe. Ginge es ihr gut? Das werde es, antwortet sie. Er kann es nicht verstehen, warum habe sie denn Liam nicht geschubst? Sie konnte es nicht, antwortet sie. Habe sie ihre Meinung geändert? Möchte er wissen. Nein, nein, sagt sie.
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Es müsse so passieren wie geplant, aber das Timing sei noch nicht richtig gewesen. Warum nicht? Fragt er. Weil dort unten Leute waren, und sie konnte es nicht riskieren, erklärt sie. Er sehe dort gar keine Leute, stellt er fest. Genau dort! Sagt sie und deutet nach unten. Was für Leute? Fragt er und stellt sich direkt an den Abgrund. In dem Moment schubst Quinn ihn und er fällt die Klippen hinunter unten ins Meer. | ||
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Ein bisschen freundlicher geht es im Hause Forrester vor. Caroline betrachtet ihr Baby. Das Mobiltelefon klingelt. Sicher eine Nachricht von ihren Müttern, meint Ridge. Sie wollten bestimmt mehr Bilder und Videos von dem Baby, mutmaßt Caroline. Ridge sagt sie könnten nicht genug von dem Kleinen bekommen. Caroline lacht. Sie wären doch
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gerade erst letzte Nacht abgereist, sagt sie. Ridge glaubt, dass das erst der Anfang sei. Sie wollten sicher ab jetzt jede fünf Minuten auf den neuesten Stand gebracht werden, um den Kleinen zu sehen. Ihre Mütter könnten ja weitermachen, wenn sie Beide damit aufhörten das Baby zu verwöhnen, dass so etwa nie passieren werde, glaubt Caroline.
Ridge schaut zum Bild Stephanies. Caroline bemerkt das. Sie fragt Ridge was los sei. Er wünschte nur, die andere Großmutter des Kleinen könnte auch da sein. Das sei sie, sagt Caroline. Stimmt, gibt ihr Ridge Recht. Für Stephanie wäre die Familie über alles gegangen, erinnert er sich. Aber das mache jetzt wohl nichts mehr aus. Sie würden ihrem Sohn alles über seine Großmutter erzählen, verspricht Caroline. So werde sie ein Teil seines Lebens sein, sagt sie.
Ridge sagt es gebe noch etwas was sie tun müssten. Caroline seufzt. Der Name, fällt ihr ein. Er habe über viele Namen nachgedacht, sagt Ridge. Aber er käme immer wieder auf einen zurück. Und er hoffe, dass er Caroline auch gefallen werde. Er solle damit herausrücken, fordert Caroline ihn auf. Und Ridge kommt, oh Wunder, welch kreative Leistung, mit dem Namen Douglas um die Ecke. Caroline sagt, nach seiner Großmutter Stephanie Douglas Forrester. Die Frau Erics und die liebevolle Mutter von Ridge und seinen Geschwistern. Das wäre aber ein Vorbild, sagt Caroline. Das wäre sie gewesen, sagt Ridge. Für ihn auch. Sie wäre immer da gewesen, sagt Ridge. Präsent und beständig.
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Furchtlos und alle die beschützend, die sie liebte. Darum sei er auf den Namen Douglas gekommen. Und auch wenn seine Mutter nicht körperlich für den Kleinen da sein könne, so wäre sie so immer in seinem Leben. So werde sie auf den kleinen Jungen aufpassen, sagt Ridge. Sie liebe diesen Namen sagt Caroline. Wirklich, fragt Ridge. Und Caroline bestätigt das noch einmal. Und sie glaube, dass ihr Sohn, das auch tun werde. Das tue Douglas doch, fragt Caroline das Würmchen auf ihren Armen. | |
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Liam läuft mit dem Asthmaspray durch die Pampas. Ihm wird schwindelig. Quinn läuft ohne Asthma und Spray durch die gleiche Pampas. Aber sie scheint etwas atemlos zu sein. Dabei ist noch gar nicht Nacht. Sie laufen beinahe ineinander. Quinn ist sehr erschrocken. Liam fragt sie, ob sie in Ordnung sei. Er wundert sich. Sie habe doch
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auf ihn warten sollen, sagt Liam. Er reicht ihr den Spray. Sie schaut das Ding fragend an. Quinn sagt nichts. Er fragt sie, ob alles in Ordnung sei, was geschehen sei, will er von ihr wissen.
Liam drückt Eva das Asthmaspray in die Hand. Sie solle es benutzen, fordert er sie auf. Sie inhaliert einmal. Liam fragt, ob es ihr besser gehe. Ja, sagt Quinn schließlich. Liam stöhnt erleichtert auf. Für einen Augenblick …. Er bricht ab. Dann sagt er, dass er sie zu einem Arzt bringen werde. Doch Quinn lehnt das ab. Jetzt gehe es ihr gut, sagt sie um Liam zu beruhigen. Endlich könne sie wieder atmen, sagt Quinn. Sie fragt Liam, ob sie nicht wieder zum Auto gehen könnten. Sie glaube, dass sie Beide genug für heute hätten. Ja, sagt Liam nachdenklich und geht voran. Quinn schaut zurück zu dem Ort des Unheils. Erst verschreckt, dann zufrieden lächelnd.
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Die Nachrichten auf dem Mobiltelefon nehmen keine Ende. Ridge hält zur Abwechslung mal den knuffigen Nachwuchs. Caroline sagt, das wären doch nicht wieder Nachrichten von ihren Müttern. Nein, sagt Ridge. Dieses Mal wäre die Nachricht von Sam, ähm Pam. Sie gratulierte ihnen noch einmal und erinnere ihn daran, dass in der Zwischenzeit sich die Arbeit auf seinem Schreibtisch häufe. Caroline fragt, was denn aus der wunderbaren Elternzeit geworden wäre, die FC den
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Angestellten gewähre. Die müsse doch auch für den CEO der Firma gelten. Sie habe Recht, sagt Ridge. Doch er sei besorgt, dass Ridge in der Zwischenzeit das Kommando übernehmen werde. Caroline fragt Ridge, ob er sich deshalb wirklich Sorgen mache. Ridge erwidert, dass er Rick einfach nicht die Gelegenheit geben wolle. Schon, sagt Caroline. Doch Rick und Maya werden ja bald auch ihr eigenes Würmchen haben. Das werde Ricks Fokus schon ändern. Kinder hätten schon die Eigenschaft das zu bewirken, stellt Ridge fest. Sie hätten das Vermögen Menschen und Familien zusammenzubringen, sagt Caroline. Ridge sagt mit Blick auf die Papiere, dass sie noch eine wichtige Sache zu erledigen hätten. Sie müssten den Namen des Babys eintragen. Caroline nimmt sich |
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die Papiere zur Hand. Sie müsse nur noch den Namen des Babys eintragen, so Ridge. Dann könnten sie es unterschreiben. Sie schreibt Douglas in das Formular. Dann unterschreibt sie. Jetzt müsse nur noch er unterschreiben, sagt Caroline. Er sei an der Reihe, sagt Caroline. Da geht die Tür auf und Thomas kommt herein. Er fragt, womit sein Vater denn an der Reihe sei. Thomas fragt, was los sei. Ridge verdreht die Augen und Caroline ringt sich ein mühsames Lächeln ab. | |
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Liam und Quinn kommen in die Hütte. Sie sagt, sie werde duschen gehen. Sofort, fragt Liam. Ja, antwortet sie. Sie wolle sich säubern und aus den Sachen heraus. Sie schlägt Liam vor, dass er ihnen einfach ein Glas Wein einschenken solle. Sie werde nicht lange brauchen, sagt Quinn. Liam fragt, ob mit ihr wirklich alles in Ordnung sei.
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Quinn winkt ab. Sie sei schon in Ordnung. Sie sei nur ein wenig erledigt. Asthmaanfälle bewirkten das manchmal, redet sich Quinn heraus. Liam fragt, ob sie immer unter Asthma gelitten habe, oder …. Quinn unterbricht ihn, und sagt ja. Seit sie ein kleines Mädchen gewesen sei. Sie habe nur seit langer Zeit keinen solchen Anfall mehr gehabt, erklärt Quinn. Das müsse aber Angst einflößend sein, überlegt Liam. Wenn man so um Luft ringen müsse.
Quinn winkt ab. Sie wolle nicht mehr darüber reden, sagt sie. Liam tut das Leid. Und er entschuldigt sich auch dafür, dass er nicht hilfreicher gewesen wäre. Er wäre doch los gerannt um ihren Inhalator zu holen, sagt Quinn. Schon, sagt er. Aber er habe sie auch allein gelassen. Wer könnte schon wissen, was geschehen hätte können, während er fort gewesen sei. Quinn erinnert sich nur zu gut, was in den Minuten geschehen ist. Und vermutlich auch Deacon. Er hätte das getan, was getan hätte werden müssen, sagt Quinn. Sie wolle nicht mehr darüber reden. Liam fragt, was mit Eva los sei. Er wolle es wirklich wissen. Sie sagt, sie wüsste es nicht. Sie wüsste es nicht, sagt Quinn. Sie fühle sich vielleicht einfach zu emotional im Augenblick. Sie wolle ihn nicht verlieren, sagt Quinn.
Liam ist erstaunt. Er fragt, ob es eventuell um den Freund ginge, der sterben müsse. Sie werde ihn nicht verlieren, sagt Liam. Sie erinnere sich doch. Er sei ihr Ehemann. Sie wären verheiratet. Er Adam, nehme sie Eva zu seiner angetrauten Frau, sagt Liam. Das werde sich nicht ändern, verspricht er Quinn. Es gehöre doch ihr. Von jetzt an bis in alle Ewigkeit. Quinn scheint beruhigt zu sein.
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Ridge fragt, ob Thomas nicht eigentlich bei der Arbeit sein sollte. Doch, antwortet der. Aber die Frau seines Chefs habe gerade ein Kind bekommen. Er wollte noch mal nach ihr sehen. Es sei denn sie wollten ihn loswerden, sagt Thomas. Nicht, so lange er nicht gezeigt habe, was er da hinter seinem Rücken verberge. Er habe ein Geschenk für den kleinen Kerl, sagt Thomas und reicht Caroline das Päckchen. Es wäre von seinem großen Bruder. Er habe die Idee von seiner Großmutter. Sie habe die
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gleiche Idee gehabt, als sein Vater geboren wurde. Caroline packt das Geschenk aus. Es ist ein T-Shirt. Darauf steht: „Designschule oder Pleite!“ Caroline lacht. Thomas fragt, wie es Caroline gefalle. Wie der Vater, so der Sohn, meint er. Ridge dankt Thomas. Das habe er mit Bedacht ausgewählt. Das sei mehr als das, findet Caroline. Es wäre das erste Erinnerungsstück ihres Kleinen, sagt sie und nimmt das Baby. Thomas will sich quasi verabschieden, leider nicht aus der Serie.
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Er sagt, er habe das Gefühl, sie wären mitten in etwas gewesen. Sie hätten gerade die Geburtsurkunde ausgefüllt, sagt Ridge. Ihre Hebamme hätte sie für sie da gelassen, sagt Caroline. Da sie sich aber noch nicht für einen Namen entschieden hätten …. Aber, so Thomas, sie hätten sich jetzt für einen Namen entschieden, oder. Sie müssten es ihm sagen, verlangt er. Der Kleine bekomme den Namen Douglas, sagt Ridge. Nach Thomas Großmutter. (Nun ich vermute Taylor, als Stephanies größter Fan verzichtet großzügig darauf, dass ihr erstes Enkelkind Hamilton oder Hayes heißt.) Es wäre Ridges Idee, sagt Caroline. Aber sie würden das auch sehr mögen, sagt Caroline mit Blick auf den kleinen Piraten. Thomas findet das ganz perfekt. Sein Vater habe damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Thomas fragt, ob Ridge etwas dagegen habe und setzt sich dann zu Caroline mit dem Baby. (Hoffen wir mal für das Kind, dass es weder was von Uroma, noch von Opa, geschweige denn von Papa in den Genen hat.) Thomas sagt, dass er so glücklich sei, dass das Baby endlich da sei. Dass der Junge endlich einen Namen habe, der ihm bis aufs i-Tüpfelchen passe. Er heißt seinen kleinen Bruder in der Familie willkommen. (Und das kleine Baby, kann froh sein, nicht zu wissen, in was für eine Familie es da hineingeboren wurde. ) Caroline schaut wenig glücklich drein.
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Weiter geht es mit dem größten Liebespaar seit Tom und Jerry. (Oder wie hießen die Beiden aus Verona noch?) Liam sitzt am Laptop. Quinn kommt aus der Dusche. Sie fragt, was er da mache. Er wolle sich über Asthma informieren, sagt Liam. Er erklärt, dass er sich bei ihrem nächsten Anfall nicht so hilflos fühlen wolle. Es werde keinen nächsten
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Anfall geben, sagt Quinn. Liam fragt Quinn, ob sie gewusst habe, dass fast alle Todesfälle durch Asthmaanfälle vermeidbar wären. Quinn fragt, ob sie damit aufhören könnten über das Sterben zu reden. Natürlich, sagt Liam. Er habe nicht gewusst, dass …. Es wäre schon in Ordnung, sagt Quinn. Sie wüsste ja, dass er sich nur um sie sorge. Genau so, wie sie sich um ihn sorge, sagt Liam.
Quinn dreht sich weg. Liam fragt, ob sie nicht was essen wollten. Er fragt Quinn, was sie haben wolle. Sie wolle nur wieder sie sein. Liam versteht nicht. Sie wolle wieder die Frau sein, die sie seinetwegen geworden sei. Er habe sie zu so einem besseren Menschen gemacht. Seit er sie zum ersten Mal geküsst habe, sagt Quinn. Er sollte sich an den ersten Kuss erinnern, sagt Liam. Es geschehe so viel, dass sie nicht unter Kontrolle hätten, sagt Quinn. Liam stimmt ihr zu. So etwas wie Gedächtnisverlust zum Beispiel. So sei das Leben, sagt Quinn. Manchmal geschehen einfach Dinge, sagt sie. Das Leben sei manchmal vorhersehbar und dann …. Wenn er sich die Bilder ansehe, wüsste er nicht, wie vorhersehbar ihr Leben gewesen wäre. Oder etwa nicht, fragt Liam. Vielleicht sei es ganz gut, dass er sich nicht erinnere, sagt Quinn. Deshalb sei sie so besorgt. Warum sollte sie so etwas sagen, wundert sich Liam. Sie habe eine Menge Dinge getan, auf die sie nicht stolz sei, sagt Quinn.
Na und, sagt Liam. Vor allem nach allem was sie für ihn getan habe. Sie habe auf ihn aufgepasst. Sich um ihn gekümmert. Nicht viele Frauen hätten so etwas wie sie getan, sagt Liam. Quinn schaut ihn an. Sie sagt, seine Augen wären so sanft und freundlich. Sie wolle Adam nicht verlieren. Sie wolle das Leben jetzt nicht verlieren. Und sie werde nicht zulassen, dass es ihnen Jemand wegnehme. Sie liebe ihn zu sehr, sagt Quinn. In Liams Kopf regt sich anscheinend etwas.
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Thomas glaubt, dass der Kleine in Zukunft in Wimbledon Furore machen könnte. (Nur wenn in Wimbledon statt Tennis, demnächst Intrigen, Lügen, Brandstiftung und Bomben bauen auf dem Programm stehen.) Ridge meint, das könnte sein. Der Kleine werde auf dem Tennisplatz stehen, ehe man sich versehe, glaubt Thomas. Das wäre wohl noch etwas verfrüht, glaubt Caroline. Sie scherze wohl, sagt Thomas. Er wäre auf dem Platz gestanden, als er gerade aus den Windeln gewesen wäre,
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sagt Thomas. Ridge habe ihn dorthin geschleift. Er habe Thomas einen Spielzeugschläger besorgt, erinnert sich Ridge. Thomas habe ihn überall mitgenommen. Seine Mutter habe gedacht, dass er eine seltsame unnatürliche Neigung zu dem Teil besessen habe, erinnert sich Thomas. Ridge lacht. Einige seiner liebsten Erinnerungen hätten mit dem Tennisplatz zu tun, gesteht Thomas. Und er glaubt, dass das auch auf das kleine Bündel da zutreffen werde, sagt er. Sein Vater habe mehr Tricks auf Lager, als man denke, sagt Thomas über Ridge. Mehr habe er jetzt nicht zu sagen, erklärt Thomas. Er müsse gehen. Der Kleine werde seinen Vater sehr stolz machen, ist sich Thomas sicher. Dann küsst er den Kleinen auf die Stirn. Und dankt Caroline für die Zeit. Er reicht Ridge die Papiere. Und sagt, es sei ja nicht offiziell, ehe der Vater die Papiere unterzeichnet habe. Ridge unterschreibt. Er bittet Thomas ihn über die Vorgänge im Büro auf dem Laufenden zu halten. Er wolle nicht, dass Rick sich hinter seinem Schreibtisch gemütlich einrichte.
Thomas verspricht das und zieht davon. Ridge fragt Caroline, ob alles in Ordnung sei. Die sagt leise ja. Er sei der Vater von Douglas, sagt Caroline. Sie wüsste das und er werde das auch immer sein. Wenn sie Thomas aber um den Kleinen herum sehe, dann …. Ridge fragt, ob sie damit aufhören könne. Thomas werde da sein. Er lebe hier. Er könne eine Beziehung zu dem Kleinen haben. Es wäre ihr gemeinsames Kind, sagt Ridge. Und Thomas dürfe es nie erfahren. Niemand dürfe es je wissen, beschwört Ridge Caroline. (Mal sehen wer in diesem Fall Niemand ist. Wetten dürfen angenommen werden, ob es zuerst Rick, Brooke oder doch Thomas oder Pam herausfinden.) Caroline und Ridge kommen darüber ein, dass es so geschehen solle.
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Im Paradies hat Eva eine Krise. Adam fragt erneut, ob es ihr gut gehe. Er will von ihr wissen, was wirklich nicht mit ihr stimme. Sie wolle einfach nicht, dass irgendjemand oder irgendetwas das kaputt mache, was sie Beide hätten, sagt Quinn. Liam lacht. Wie solle das denn überhaupt geschehen, fragt er sie. So wie sie lebten, sei das doch gar nicht möglich. Sie lebten in ihrer eigenen kleinen Welt. So werde es ja nicht auf ewig sein, glaubt Quinn. Sie wolle nur sicher gehen, dass …. Was wolle sie
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sichern, fragt Liam Quinn. Vielleicht sollten sie irgendwo anders hingehen, schlägt Quinn vor. Gehen, fragt Liam. Ja, sagt Quinn. Sobald wie möglich, sagt Quinn. Sie wolle also Urlaub machen, fragt Liam sie. Nein, widerspricht Quinn. Gehen, sagt sie. So wie in von vorne beginnen. Er wolle aber nicht, sagt Liam. Er liebe dieses Haus. Das Haus wäre alles, was er kennen würde.
Quinn schlägt Alaska vor. Da gebe es so viele einsame Orte. Dort könnten sie ganz von vorne beginnen, meint sie. Alaska, sagt Liam. Nein, er wolle nicht in diese Kälte ziehen. Früher habe er das gemocht, sagt Quinn. Habe er das, fragt Liam zurück. Vielleicht sei Alaska zu weit entfernt, sagt Quinn. Sie könne nicht das Risiko eingehen. Welches Risiko, fragt Liam. Wovon rede Quinn denn da überhaupt, fragt Liam. Er verstehe kein einziges Wort von dem, was sie da rede. Es tue ihm Leid, sagt Liam. Vielleicht brauche Quinn wirklich eine Auszeit. Denn alles was sie im Augenblick täte wäre an ihn zu denken, und sich um ihn zu sorgen. Dann habe sie auch noch ihren Job, der sie in Beschlag nehme. Er könne sich nicht einmal vorstellen, wie anstrengend das sein müsse. Wenn sie glaube, dass ein Tapetenwechsel ihr helfe, dann ….
Sie brauche keinen Tapetenwechsel, sagt Quinn. Sie wolle ihr Leben ändern. Sie wolle alles in ihrem Leben ändern, sagt Quinn zu Liams Überraschung. Außer was ihn angehe. Er sei das Wichtigste in ihrem Leben, sagt Quinn. Sie wolle den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen. Sie wolle sicher gehen, dass sie Beide das schafften. Da müsse sie gar nichts herausfinden, beruhigt Adam Eva. Er sei ihr so verpflichtet, wie sie es ihm sei. Und sie wüsste das doch. Das müsse sie doch wissen, fragt Liam sie. Er wundert sich, dass sie so außer sich sei. Weil da Menschen draußen wären. Da wären Mächte am Werk, die …. Wenn Jemand drohen würde, ihn ihr wegzunehmen. Liam fragt, wer das denn sage. Wer wolle ihr ihn den wegnehmen, fragt Liam. Das werde nicht geschehen, verspricht Liam erneut. Niemand werde ihr ihn wegnehmen, sagt Liam. Alles werde schon gut werden. Quinn glaubt ihm. Sie fragt, ob er sie in die Arme nehmen könne. Natürlich könne er das, sagt Liam und nimmt Quinn in den Arm.
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Quinn fragt, ob er sie lieben könne. Natürlich liebe er sie, sagt Liam lachend. Er solle sie nicht verlassen, bittet Quinn. Er solle ihr versprechen, dass er sie nie verlassen werde, verlangt Quinn. Das verspreche er. Er klebe an ihr fest, sagt Liam lachend. Für immer, sagt Liam und Quinn nickt erleichtert. | ![]() |
(Bei der Halbwertzeit von immer bei R+S dürfte das Paradies in spätestens zwei Wochen gestürmt werden.) |
Dienstag, 22. März |
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Ridge packt seine Sachen fürs Büro. Caroline fragt, ob er lange fort bleiben werde. Nein, antwortet Ridge. Er wolle sehr gerne bei ihr und seinem Douglas bleiben. Doch er sei der CEO der Firma. Es habe lange gedauert, bis er es geschafft habe. Ridge glaubt aber, wenn er nicht auftauche, werde Rick versuchen sich den Job unter den Nagel zu reißen. Das wolle er nicht zulassen. Caroline versteht. Ridge verabschiedet sich und fragt, ob er ihr etwas mitbringen könne. Sie habe alles was
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sie brauche genau hier, erklärt Caroline. Ridge stellt fest, dass sie das Kind seit seiner Geburt nicht au den Armen gelegt habe. Wenn er sechs werde, würde sich das vielleicht ändern, sagt Caroline. Ridge glaubt das nicht ganz und Caroline lacht. Ridge sagt, sie solle ihn anschauen. Das wäre sein Leben. Er wäre mit der schönsten Frau der Welt verheiratet. Er habe diesen kleinen Jungen und er lebe mit seiner Familie in seinem Heim. Ihre gemeinsame Zukunft beginne genau jetzt. Caroline findet das auch unglaublich. | ||
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Rick sitzt im Büro. Maya kommt voll bepackt herein. Rick sagt, sie sei also an ein paar Geschäften vorbei gelaufen und habe sich nicht zurückhalten können. Okay, gibt Maya zu. Aber was würde er schon machen, wenn er diese sehen würde. Sie packt ein paar hübsche Babyschuhe aus und zeigt sie Rick. Der muss lachen. Maya ist
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enttäuscht. Ridge gibt zu. Sie seien wirklich süß, meint er. Das wüsste sie doch, sagt Maya. Und dann hätte er doch nicht nein sagen können, wenn er dieses sehe. Sie zeigt einen weiteren Einkauf. Rick tut übertrieben süßlich.
Bald wäre es ja soweit, sagt Rick. Das wüsste sie, sagt Maya. Sie würden bald ihr Baby haben. Nicht, dass das Jemanden sonst interessieren würde, meint Rick sauer. Nicht nachdem Ridge sich erneut vermehrt habe. Maya findet das Rick übertreibt. Das sei nicht wahr. Es gebe viele Leute, die sich für sie freuten und völlig aus dem Häuschen wären. Außerdem hätten sie ja noch ihren besonderen Kreis. Natürlich wäre Zende auf der Liste gewesen.
Rick fragt, wie Nicole das verkrafte. Sie sei seit der Trennung so stoisch. Das sei ein Selbstschutz, glaubt Maya. Rick wünschte er könne etwas tun, um zu helfen. Da könne nur Zende helfen, meint Maya. Wenn er nur seine Abneigung gegen Nicoles Schwangerschaft überwinden könnte und zu ihr zurückkehrte.
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Sasha fragt Zende, ob sie darüber reden würden oder einfach so weiter täten, als sei nichts geschehen. Er spiele überhaupt nichts vor. Er stehe zu dem, was zwischen ihnen geschehen sei. Er erkenne das an, sagt Sasha. Das sei ja schon einmal etwas. Man werde schon sehen, wohin es sie führe, entgegnet Zende. Sie solle nur bitte nichts zu Nicole oder sonst irgendwem sagen. Ihretwegen müsse er sich keine Sorgen machen, beruhigt ihn Sasha. Es gebe Niemanden, der ein Geheimnis besser bewahren könne, als sie.
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Nicole kommt zu Sasha ins Fotostudio. Sie fragt, ob Zende da sei. Den habe sie gerade verpasst, sagt Sasha. Das findet Nicole gut. Sie und Sasha müssten reden. Sasha fragt, ob alles in Ordnung sei. Sie wüsste, was Sasha verschweige.
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Zende kommt zu Maya ins Büro. Er grüßt sie und sagt, dass er Nicole suche. Sie sei auch gerade erst gekommen, antwortet Maya. Sie habe Nicole noch nicht gesehen. Wenn Maya ihre Schwester sehe, könnte sie ihr bitte ausrichten, dass er Nicole gerne sehen würde. Natürlich, erwidert Maya. Zende will gehen. Aber Maya hält ihn zurück. Sie müsse mit ihm reden, sagt sie. Er könne sich schon denken warum, sagt dieser. Sie könne nicht fassen, dass er mit ihrer Schwester einfach so Schluss
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gemacht habe. Nach allem was sie durchgemacht hätten. Zende will etwas antworten, doch Maya unterbricht ihn. Die Sache wäre so weit fortgeschritten. Ihm sei jetzt bewusst geworden, dass er da nicht mehr länger mitmachen könne. Er habe nichts persönlich dagegen, dass Maya und Rick ihr Baby bekommen. Er sei froh, dass Nicole es ihnen ermöglicht. Aber für ihn sei das einfach nichts. Er habe das Recht auf eine eigene Meinung, sagt Maya. Aber sie müsse schon zugeben, dass sie enttäuscht sei. Was Nicole da tue, sei außergewöhnlich. Und sie habe gedacht, so Maya, dass Zende Nicole dabei unterstütze. | ||
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Sasha fragt Nicole, wie sie darauf käme, dass sie etwas vor Nicole geheim halte. Weil Sasha ihre beste Freundin sei, sagt Nicole. Und sie wüsste, wie Sasha vorgehe. Also sollten sie lieber die Spannungen bereinigen. Da solle Nicole loslegen. Sie habe keine Ahnung, wovon diese rede, erwidert Nicole. Nicole erklärt. Sie habe die Freundschaft
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hintergangen, weil sie ihren Einfluss auf Rick geltend gemacht habe und dafür gesorgt habe, dass Sasha gefeuert werde. Das sei falsch gewesen. Und Sasha würde nie so etwas hinterhältiges tun, sagt Nicole. Sasha könne also damit aufhören, sie vor dem verständlichen Ärger zu schützen, fährt Nicole fort. Sie könne mit der Sache schon umgehen. Sasha antwortet, dass Nicole sich entschuldigt habe. Und sie habe ihren Job zurück. Nicole müsse nicht perfekt sein. Sie habe Nicole so oder so gern. Nicole entgegnet, dass sie nicht wüsste, was sie ohne Sasha tun würde. Besonders jetzt. Sasha fragt, was los sei. Sie vermisse Zende so sehr, gibt Nicole zu. Die sich von Sasha trösten lässt. | ||
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Pam, Eric und Ridge sind im Büro. Pam fragt Ridge, wie er sich von dem kleinen, süßen Ding habe losreißen können. Man habe ihn schon mit einer großen Kneifzange loseisen müssen, gibt Ridge zu. Pam lacht. Er sei einfach nur gekommen, um ein paar Dinge zu holen und um nachzusehen. Er brauche dieses und greift zu einigen Unterlagen. | ![]() |
Eric sagt, dass der Kleine auch etwas ganz Besonderes sei. Das habe Ridge gut gemacht. Er habe eine wunderbare, neue Familie gegründet. Ridge sagt, wenn man ihm das vor zwei Jahren gesagt hätte, dass es so kommen werde, dann hätte er es nicht geglaubt. Eric wünschte das Stephanie hier wäre, um das mitzubekommen. Er wünschte sich das auch, sagt der Mann, der es nicht mal an ihr Sterbebett geschafft hat. Er vermisse Stephanie jeden Tag, sagt Ridge. Besonders jetzt, wo der kleine Kerl im ganzen Haus Krach mache. Und darum haben er und Caroline beschlossen, dass sie ein fester Bestandteil im Leben des Kleinen werde. Was wolle er damit sagen, fragt Eric. Er habe einen Namen, sagt Ridge. Der Kleine werde Douglas heißen. Das sei ja perfekt, sagt Pam gerührt. Stephanie wäre so stolz, sagt Eric. Ridge wäre Stephanie wichtiger gewesen, als jeder sonst. Es sei mehr als passend, dass der Kleine Stephanies Namen trage, findet Eric. | ||
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Caroline redet mit ihrem Baby. Er wüsste es zwar noch nicht, aber ihnen gehörte ein Modehaus. Es heiße FC und es sei sein Geburtsrecht, erklärt sie dem unschuldigen Knaben. Aber er solle nicht davon ausgehen, dass es ihm dort einfach gemacht werde, wenn er diesen Weg einschlagen wolle. Denn sein Vater sei ein ziemlich gestrenger Manager. Das könne er unterschreiben, sagt Thomas, der mal wieder hereinplatzt. Caroline grüßt ihn und er begrüßt Douglas. Er fragt ihn, wie es ihm gehe.
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Er habe Nicole unterstützt, sagt Zende zu Maya. Aber das wäre einerseits Theorie. Und andererseits wäre da die Realität. Manchmal passe das einfach nicht zusammen, erklärt Zende sich. Doch er wäre zu Nicole immer offen und ehrlich gewesen, verteidigt er sich. Sie habe ja gewusst, dass die Beiden mal Pause machten und Dinge verarbeiten müssten. Aber völlig mit Nicole zu brechen, fragt Maya ihn. Das habe sie nicht kommen sehen. Würde Maya ihn mehr schätzen, wenn er Nicole es
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vorgespielt hätte, fragt Zende. Das wolle sie damit nicht sagen, antwortet Maya. Das hätte er nicht gekonnt, sagt Zende. Zu wissen, dass seine Freundin, das Kind eines anderen Mannes in sich trage. Das seines Onkels. Er habe versucht damit klar zu kommen, erklärt er. Aber es habe nicht geklappt. Maya scheint zu verstehen. Das bedeute ja nicht, dass er sie nicht länger gern habe. Er habe ihr Nachrichten geschickt. Sie angerufen. Sie wolle nicht mit ihm reden. Das überrasche ihn doch nicht etwa, fragt Maya. Nicole sei zu verletzt, sagt sie. | ||
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Da sei die große Lücke, die Zende hinterlassen habe, erzählt Nicole. Und sie wäre sich nicht sicher, wie sie die füllen solle. Sasha tut es Leid Nicole so zu sehen. Sie habe ihre erste große Liebe verloren, sagt Nicole. Aber was solle das schon. Zumindest habe sie die mit dem wunderbarsten Mann erlebt, denn sie je getroffen habe. Also egal wie es ausgegangen sei. Sie sei froh es mit Zende erlebt zu haben. Zende sei wirklich besonders, gibt Sasha zu. Richtig, lacht Nicole. Zende sei stark,
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aber sanft, sensibel und warmherzig. Lustig, lacht sie. Er habe ihr immer ein gutes Gefühl gegeben, führt Nicole weiter aus.
Sasha hofft, dass das nicht verloren gegangen sei, nur weil sie nicht mehr mit Zende zusammen sei. Nein, sagt Nicole. Sie sei stolz auf das, was sie für ihre Schwester tue. Sie wünschte nur, dass Zende noch etwas länger bei ihr geblieben wäre. Sasha tut das sehr Leid. Das wüsste sie doch, sagt Nicole. Nein, widerspricht diese. Das wüsste Nicole ganz und gar nicht.
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Pam stößt mit den Herren an. Rick kommt hinzu. Er fragt, was denn hier gefeiert werde. Ach, so Rick. Er wolle einfach mal raten. Ridge, sei der Grund. Rick solle mitfeiern, schlägt Eric vor. Er müsse passen, sagt dieser. Aber er sei der Ansicht, dass Glückwünsche angebracht seien. Ridge sei Vater geworden. Mal wieder. Das sei außergewöhnlich, gibt | ![]() |
Ridge zu. Das könne er sich vorstellen. So ungefähr wenigstens. Pam sagt, dass sein kleiner Neffe, endlich einen Namen habe. Wirklich, fragt Rick. Douglas Forrester, sagt Ridge. Rick lacht. Das passe ja perfekt zum Bild über den Kamin. Stephanie wäre sicher sehr erfreut, sagt Rick. Sie wäre es, meint Pam. Ridge fragt, wie es Nicole gehe. Er dankt Ridge dafür, dass er sich daran erinnert. Die Schwangerschaft laufe planmäßig, erzählt er. Keine Problem. Es werde nicht mehr lange dauern und dann werde noch Jemand das Vermächtnis der Familie weitertragen. Es wäre ein großartiges Jahr für neue Forrester, sagt Rick. Caroline habe das Kind, dass sie immer haben wollte. Mit dem Mann, den sie liebe. Wenn er so darüber nachdenke, so Rick, schreie das förmlich nach einem Trinkspruch. | ||
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Thomas sagt, er habe nicht stören wollen. Er wäre nur auf dem Weg ins Büro und wollte sich etwas zu essen holen. Er müsse seine Handlungen nicht erklären, sagt Caroline. Er lebe schließlich auch hier. Der Kleine haue ihn jedes Mal von den Socken wenn er ihn sehe, sagt Thomas. Ihr gehe es genauso, weiß Caroline zu berichten. Außer, dass sie ihn ja die ganze Zeit über sehe. Sie starre ihn seit seiner Geburt an. Eines sei sicher, so Thomas. Der Kleine wäre von Liebe umgeben. Er fragt Caroline, ob er Douglas mal halten dürfe.
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Rick freut sich wirklich für Caroline und Ridge. Er habe einen Sohn, Eric einen Enkel und er habe einen neuen Neffen. Das sei wichtig. Sogar bedeutsam. Er gratuliert Ridge erneut. Der weiß das zu schätzen und dankt Rick. Und Douglas sei ein schöner Name. Pam glaubt, dass sie weinen müsse. Die drei Herren zücken ihre Taschentücher. Sie lacht.
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Die Männer wären wirklich sehr gut erzogen. Von der Besten, sagt Eric. Pam lacht. Er werde dann mal nach Hause zu seiner jungen Frau und dem Baby gehen, sagt Ridge. Er wolle nicht zu lange fortbleiben. Rick macht sich anscheinend so seine Gedanken. | ||
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Thomas sagt, dass er nicht viel darüber wisse, wie man ein Baby halten sollte. Er habe das noch nicht oft getan. Aber er verspreche ihr, dass er ihn nie fallen lassen werde. Sie sei nicht beunruhigt, sagt Caroline. Es sei wirklich einfach, findet sie. Er müsse nur sicher gehen, dass er den kleinen Kopf halte. Thomas findet sich rasch zurecht. Er solle den Kopf einfach in die Beuge legen, erklärt sie und schon hält Thomas seinen Sohn, nein Bruder. Caroline rückt den Kleinen noch ein wenig in Thomas
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Arm zurecht. Das sei alles, meint sie. Sei doch ziemlich einfach, oder fragt sie Thomas. Und der bestätigt das. | ||
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Natürlich wüsste sie, dass es Zende Leid täte, sagt Nicole zu ihm. Wenn sie verletzt sei, sei er es auch, sagt Nicole zu Sasha. Er habe nach ihr gesucht, sagt Zende, der ins Fotostudio gekommen ist. Da sei sie ja, antwortet Nicole. Sie habe keine seiner Nachrichten bekommen, fragt Zende. Sie habe gesehen, dass sie angekommen wären, antwortet
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Nicole. Sie müssten reden, meint Zende. Sasha sagt, dass sie die Beiden wohl besser alleine lasse. Sie sagt, dass sie Nicole liebe. Die solle das nie vergessen. Dann geht sie. Nicole seufzt. Sie fragt Zende, was er sagen wolle. Es täte ihm Leid, dass er sie verletzt habe. Das sei ja wohl der Grund, warum sie ihm aus dem Weg gehe, oder etwa nicht, fragt Zende Nicole. | ||
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Der Kleine gehe schon nicht kaputt, sagt Caroline. Er habe solche Angst etwas falsch zu machen, meint Thomas. Er schlage sich prächtig, findet Caroline. Er müsse sich einfach nur ein wenig entspannen, glaubt sie. Er solle tief durchatmen. Sie lacht. Er sollte seine Arme entspannen und den Kleinen einfach darauf liegen lassen. Thomas müsse das Gewicht akzeptieren. Thomas sagt, der Kleine verändere einfach alles. Das gelte für sie alle, sagt Caroline.
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Sasha kommt ins Büro. Sie sieht Rick und Maya. Sie sagt, sie habe nicht gewusst, dass Jemand im Büro sei. Maya meint, das wäre schon in Ordnung. Sie fragt Sasha, ob die etwas brauche. Nur einen Ort, wo sie ein wenig bleiben könne. Nicole und sie hätten sich unterhalten, als Zende dazu gekommen wäre. Der habe ein wenig allein mit Nicole sein
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wollen. Das wäre vielleicht gar nicht so schlecht, überlegt Maya. Sie habe vorhin mit Zende geredet. Sie hoffe, dass sie ihm etwas klar habe machen können. Wie unglaublich inspirierend das sei, was Nicole täte. Und das man sie unterstützen müsse. Es wäre ja nicht so, dass Zende Nicole nicht liebte. Es falle ihm nur schwer wegen der Schwangerschaft. Wenn sie nur eine Weile offen füreinander sein könnten, könnten sie vielleicht wieder zusammenkommen. Nach der Geburt des Babys. Sie wolle ja nicht unken, sagt Sasha. Aber daran zweifle sie doch sehr. | ||
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Er könne ihr ja nicht einmal nahe sein, stellt Nicole fest. Ob er wüsste wie sehr sie das verletze. Er habe nicht vorgehabt, so zu reagieren, sagt Zende. Es geschehe einfach so. Weil er so von ihr abgestoßen sei. Er könne es nicht einmal gut verbergen, klagt Nicole. Nein, widerspricht Zende. Es habe nichts mit Nicole zu tun. Er sei nicht abgestoßen. Es läge an den Umständen. Es sei zu viel für ihn. Er könne damit nicht umgehen. Nicole fragt, ob er das wirklich versucht habe. Natürlich habe er
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das, sagt Zende. Das müsse sie aber wissen. Nein, sagt Nicole. Sie fragt, ob er es wirklich versucht habe. Sobald sich die Schwangerschaft bei ihr gezeigt habe, beklagt sich Nicole, habe er angefangen sich zurückzuziehen. So als habe sich sein Verstand verschlossen. Wenn dem so wäre, wäre es ihm nicht bewusst gewesen, sagt Zende. Sie habe gedacht, er wüsste, wie schwer das auch für sie sei. Das sie die einzige Chance habe, etwas wunderbares für ihre Schwester zu tun. Und das sie es tun müsse, egal was es koste. Sie habe nur gedacht, dass er es verstünde. | ||
Ridge kommt nach Hause. Thomas begrüßt ihn. Er solle solle nur mal schauen. Er halte zum ersten Male seinen kleinen Bruder. Er erledige die Arbeit ausgezeichnet, sagt Ridge. Thomas dankt ihm. Er fragt Douglas, ob er es gut mache. Er glaube nämlich, dass er es ziemlich richtig mache. Ridge wolle ja kein Spielverderber sein, aber er wolle seinen Sohn auch einmal für eine Minute halten. Thomas solle einfach daran denken, das Köpfchen zu stützen, sagt Caroline. Das habe er verstanden, sagt
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Thomas. Ridge nimmt Babyboy in die Arme. Er redet mit dem Kleinen und fragt wie es ihm gehe. Eines Tages, so Thomas, werde er auch all das haben. Eine wunderbare Frau und ein schönes Kind. Er dankt Caroline, dass er Zeit mit dem Kleinen habe verbringen dürfen. Er verabschiedet sich und wünscht den Beiden noch viel Spaß mit ihrem Wunder. Thomas geht.
Ridge fragt, was der Blick Carolines sollte. Caroline versucht zu erklären. Wenn sie sehe, wie Thomas das Kind halte. Unser Kind, fragt Ridge. Das sei es. Thomas wäre nun einmal hier. Er werde eine Beziehung zu dem Baby haben. Also könne Caroline nicht jedes Mal nervös werden, wenn Thomas den Raum betrete. Das wüsste sie ja, aber …. Ridge unterbricht sie. Es sei ihr gemeinsames Kind. Ihr Segen. Sie wären die Eltern. Das wüsste sie doch, gibt Caroline zu. Aber wenn Thomas das Baby halte. Er liebe den Kleinen schon so sehr. Wenn man dran dächte …. Natürlich liebe Thomas den Jungen. Er sei sein Bruder. Was tue sie da, fragt Ridge Caroline. Sie versuche zu rechtfertigen Thomas etwas zu sagen, dass er nie erfahren dürfe. Was Niemand je
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erfahren dürfe. Wolle sie das tun, fragt er Caroline. Sie würden alles verlieren. Ihm sei seine Karriere und sein Ruf egal. Aber sie würden sich verlieren. Ihre Familie. Sie hätten dafür die Bühne bereitet. Und so werde es sein. Niemand. Weder Thomas, noch sonst jemand dürfe davon erfahren. Das sei ihr Sohn, beschwört Ridge Caroline. | ![]() |
Mittwoch, 23. März |
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Die königliche Familie bittet zum Fototermin. Ridge sagt zu Jarrett, dass er schon seit ewig über die Familie schreibe. Es wäre nur folgerichtig, dass Jarrett derjenige wäre, der den Kleinen der Welt vorstelle. Jarrett antwortet, dass es ihm eine Ehre sei und dankt seiner Majestät. Caroline, die Mutter des zukünftigen Thronerben ist froh, dass Jarrett
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so kurzfristig einen Termin habe freimachen können. Sie hätten alles stehen und liegen gelassen, erzählt Jarrett als sie den Anruf bekommen hätten. Caroline fragt den kleinen Wonneproppen, ob er das gehört habe. Er wäre ja so wichtig. Das erste Familienbild, sagt der stolze (Groß)Vater. Das sei wirklich toll, findet Ridge. Aber sie sollten sich besser beeilen, wirft Caroline ein, damit Douglas offene Augen bei der Sache habe. Jarrett murmelt. Douglas, das wäre der Mädchenname von Ridges Mutter. Ja, sagt Ridge. Sie habe immer ihre Enkel geliebt. Sie werde auch immer Teil des Lebens des Kleinen sein. Dann fragt er die Reporter, ob sie bereit seien. Und die Fotografen legen los. | ||
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Maya glaubt, dass Nicole Zende zurücknehmen werde, wenn er das wollte. Nicole vermisse ihn. Das habe sie ihr auch erzählt, sagt Sasha. Nicole fühle sich furchtbar. Das gelte auch für Zende, sagt Maya. Er habe Nicole nicht verletzen wollen. Aber der Grund, warum sie sich getrennt hätten, wäre ja immer noch da, erinnert Sasha Rick und Maya.
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Vielleicht habe sich Zendes Einstellung geändert, überlegt Maya. Seine Frau könne sehr überzeugend sein, sagt Rick. Sie müsse einfach glauben, dass Zende und Nicole das überstehen werden, sagt Maya. Dafür könne es schon zu spät sein, entgegnet Sasha. | ||
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Zende will, das Nicole ihn anschaue. Er hasse den Gedanken, sie verletzt zu haben. Das habe er nicht tun wollen. Aber er habe seine Meinung nicht geändert, sagt Nicole. Er könne einfach nicht damit umgehen, dass sie die Leihmutter für Mayas Baby sei. Das liege an ihn, sagt Zende. Er wolle nicht, dass sie sich wegen ihrer Entscheidung schlecht fühle. Er wäre einfach nicht der richtige Mann für sie gewesen, während sie dieses durchmache. Nicole fragt nach. Warum sollte er so etwas sagen. Etwas
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wäre anders, stellt Nicole fest. Etwas habe sich verändert. Sie fragt Zende ob er Jemanden sehe. Wen, fragt sie ihn. | ||
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Die königliche Familie lässt sich weiter ablichten. Caroline mahnt, dass nur noch ein paar Bilder gemacht werden dürfen, weil der Kleine langsam müde werde. Und das gelte auch für die Mutter. Diese Form der Müdigkeit, stünde Caroline sehr gut, sagt Ridge. Jarrett ist höchst angetan von dem Familienidyll. Douglas sei genauso gut aussehend wie
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sein Vater, meint er. Caroline und Ridge werfen sich einen Blick zu. Sie sehen alle sehr glücklich aus, findet Jarrett. Das wären sie auch.
Jarrett sagt ihm sei aufgefallen, dass Mayas Bild durch das Stephanies ersetzt worden sei. Das komme ihm bedeutsam vor. Ridge kommt ins stottern. Er sagt, Maya sei sehr wichtig für diese Familie und die Firma, aber …. Rick und Maya lebten hier nicht mehr. Rick habe seine Zeit auf dem Thron gehabt, sagt Jarrett. Und diese Zeit sei vorbei. Ridge will, dass sie lieber weiter fotografieren.
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Maya versteht einfach nicht, was geschehen sei. Nicole und Zende schienen so gut miteinander zu sein. Sie schienen glücklich zu sein. Sie müsse daran glauben, dass sie das wieder zurecht biegen können. Alles könne ins rechte Lot gebracht werden, glaubt Rick. Sie müsse sich also keine Sorgen machen, fragt Maya. Sasha habe doch gesagt, dass
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Zende und Nicole nicht wieder ein Paar werden würden. Sie sollten dann eben hoffen, dass Sasha sich irre, sagt Rick. Und wolle sie noch wissen, was falsch sei, fragt Rick Maya und setzt sich in den Stuhl. Das Ridge es verdient habe in diesem Stuhl zu sitzen, sagt er. | ||
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Nicole fragt Zende. Sie habe doch Recht. Er treffe sich mit Jemanden. Sie fragt, ob es Veronica aus der Rechtsabteilung sei. Er werde keinen Namen nennen, sagt Zende. Sie müssten darüber reden, findet er. Also gebe es Jemanden, sagt Nicole. Er habe nicht damit gerechnet, sagt Zende. Er wolle, dass sie das begreife. Sie sei bei FC, sagt Nicole. Eines der Models, fragt sie. Sie wären nur Freunde gewesen, sagt Zende. Aber dann, nachdem sie Schluss gemacht hätten, hätten sich die Dinge eben
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geändert. (Genau fünf Minuten später um es auf den Punkt zu bringen.) Wer die Person sei, fragt Nicole. Sasha, sagt Zende, auch als der Mann bekannt, der keine Namen nennen wollte. Nicole holt sehr tief Luft. | ||
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Julius kommt ins Büro und trifft auf Sasha. Er sagt, dass er Nicole suche. Die sei unten und rede mit Zende. Aber sie würde die Beiden an seiner Stelle jetzt nicht belästigen. Sie reden also wieder miteinander, sagt Julius erfreut. Ja, berichtet Sascha. Zende habe versucht mit Nicole zu reden. Aber sie sei ihm ausgewichen. Das hieße, so Sasha, Nicole wüsste, worum es gehe. Wirklich wundert sich Julius. Worum ginge es denn, fragt er. Das es wirklich aus und vorbei sei. Und dass sich Zende mit
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Jemandem treffe. Davon habe er nichts gehört, sagt Julius. Aber nur, weil sie und Zende es geheim halten wollten. So lange, bis er darüber mit Nicole geredet habe. Julius fällt aus so ziemlich allen Wolken. Sie, fragt er wütend. Er solle nicht so enttäuscht drein blicken, der Herr Papa, sagt Sasha. Zumindest treffe sich Zende mit einer seiner Töchter.
Er habe gedacht, dass er es deutlich gemacht habe, sie solle sich von Zende fernhalten, erwidert Julius. Warum, fragt Sasha. Weil Julius gewusst habe, dass Zende sich von ihr angezogen fühlen werde. Sie habe nicht abwarten können ihre Krallen in Zende zu schlagen, meint Julius wenig schmeichelhaft. Sasha sagt, dass sie nicht hinter Zende her gewesen wäre. (LOL. Die Untertreibung des Jahres und der Witz der Woche. Sie war mehr hinter Zende her, als ein Hund hinter der Wurst in einer Metzgerei.) Er und Nicole hätten Schluss gemacht. Das habe nichts mit ihr zu tun gehabt. Aber sie habe auch nichts getan, um bei der Sache dienlich zu sein, gibt Julius zurück.
Nicole wäre zu Rick gegangen, um sie feuern zu lassen. Also gehe es darum, um es Nicole heimzuzahlen, stellt Julius fest. Nein, lügt Sasha. Wüsste Nicole davon, fragt Julius. Zende sage es Nicole vielleicht just in diesem Augenblick, erzählt Sasha. Vermutlich werde Nicole ausrasten und verlangen, dass sie wieder nach Chicago gehen sollte, sagt Sasha. Aber sie werde nicht gehen. Sie werde nirgendwohin gehen, droht sie. Sie wüsste, dass Nicole verletzt sein werde. Und wütend. Das habe sie nicht gewollt, sagt Sasha. (Das ist sicher nur der angenehme Nebeneffekt, bei der Sache. Und die nicht mehr vorhandene Leere in ihrem Leib, Leben, Leben. Und das Dach über dem Kopf, schätze ich mal.) Aber das wäre ja alles nichts verglichen zu den Schmerzen, die sie in ihrem ganzen Leben habe durchmachen müssen. Julius hat genug von der Jammerei. Sasha wäre doch nicht verlassen worden. Julius habe sie geheim gehalten, schreit Sasha. (Und bei Betrachtung dieser Frucht seiner Lenden, kann man es dem armen Mann nicht einmal verübeln.) Sie solle auf ihre Worte achten, mahnt Julius seine Tochter. Er habe sie geheim gehalten. Und sobald er die Möglichkeit gehabt habe sie zu verlassen, habe er es getan. (Es wundert mich, dass Julius sich nicht zur ersten bemannten Marsmission gemeldet hat.) Er habe sie verlassen, als wäre sie nicht von Bedeutung, jammert das arme Hascherl. Und so habe sie sich schon ihr ganzes Leben lang gefühlt, geht das Gejammere weiter. Er wüsste ja gar nicht, wie es sei zwei Blocks entfernt von dem Vater und den Schwestern aufzuwachsen. Dem Leben zu zuschauen, dass sie immer habe führen wollen. Aber man habe nie die Chance Teil dessen zu sein. So endet die Elegie einer missratenen, missachteten Tochter. Indem er sie verschwiegen habe, habe sie der Familie nahe sein können, erklärt Julius ihr.
Sie liebe ihn, sagt Sasha, aber er sei ein bösartiger Mann. Was für ein Vater bitte seine Tochter schon darum, ein Leben lang zu verschweigen, dass sie seine Tochter sei. Sie könnte seine ganze Welt ins Wanken bringen. Innerhalb einer Sekunde, droht Sasha Julius. Vivienne würde ihn sofort verlassen, glaubt Sasha und zielt mit der geladenen Waffe auf Julius. Dann solle sie es tun, fordert Julius Sasha auf. Sie habe ihn doch gehört. Sie solle loslegen. Aber sie solle sich nicht unterstehen im zu drohen. Wenn sie es tun wolle, sagt Julius dann solle Sasha es tun. Und schon ist die Munition nass. Sasha schaut indigniert aus der Wäsche.
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Sasha wäre als Freundin für ihn da gewesen, sagt Zende (Bin ich erleichtert, dass Carter nicht so ein Freund Zendes ist.) Darauf wette sie, erwidert Nicole sarkastisch. So wäre es nicht gewesen, behauptet Zende. Sie wolle nichts davon hören, sagt Nicole. Er habe es nicht so gewollt, fährt Zende fort. Er habe mit ihr zusammen sein wollen. Aber das Baby sei dazwischen gekommen. Und er wünschte es wäre nicht so. Aber er könne seine Gefühle eben nicht ändern. Nein, sagt Nicole. Er
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solle es nicht auf ihre Schwangerschaft schieben. Er habe seine Wahl getroffen. Er habe es ihr sagen müssen, sagt Zende. Er wäre von Anfang an ehrlich zu ihr gewesen. Als Maya sie gebeten habe die Leihmutter zu spielen, habe er ihr die Wahrheit gesagt. Dann solle er jetzt auch nicht damit aufhören, sagt Nicole. Er gebe ihr ja nicht die Schuld, sagt Zende. Aber wenn sie schon ein Kind haben müsse, warum dann nicht seines, fragt er. Warum wäre Mayas Glück wichtiger als ihres, fragt er sie. Sie hätten so eine tolle Zukunft vor sich liegen gehabt. Aber er habe nicht abwarten können, stellt Nicole fest. Das wäre ein bisschen viel verlangt, sagt Zende. Er habe versucht verständnisvoll zu sein. Das habe er wirklich. Und jetzt hoffe er, dass sie auch ein wenig Verständnis für ihn habe, sagt Zende. (Junge, Junge, in der Neuauflage des Duden ist neben Naivität sicher sein Bild abgedruckt.) | ||
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Er vermisse es CEO zu sein, sagt Rick. Er werde es nicht leugnen. Sie hätten die Firma in Region geführt, die sie nie zuvor erreicht habe. Es wäre aufregend gewesen, gibt Maya zu. Die Leitung der Firma, das Führen des Haushaltes. Sie hätten ein Vermächtnis für ihren Sohn oder ihre Tochter aufgebaut. Er habe gewollt, dass ihr Kind das Bild sehe
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und ein Gefühl der Zugehörigkeit, des Stolzes entwickle. Jetzt lebten sie bei seiner Mutter. (Das ja die reinste Absteige ist, wie jeder weiß, der Reich und Schön seit zwei Wochen oder so schaut.) Sie müssten Anweisungen Ridges entgegen nehmen, jammert Rick weiter. Ihr Kind werde stolz sein, egal was auch sei. Denn Rick, so Maya, werde ein fabelhafter Vater sein. Schon, sagt Rick. Aber ein guter Vater würde einem Kind auch etwas erstrebenswertes geben.
Ridge habe ihn hereingelegt. Ridge habe das Haus gewollt. Er habe genau gewusst, was er habe tun müssen. Genau so, um ihn aus der Firma heraus zu bugsieren. Ridge habe ihn manipuliert, so wie er es mit vielen Leuten, viele Male getan habe, sagt Rick. (Man kann Ridge vieles vorwerfen, aber dass sich Rick wie ein Kindergartenkind hereinlegen hat lassen, ist ja wohl eher Ricks eigene Schuld.)
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Der royale Nachwuchs ist im Bett. Jarrett will auch nach Hause. Er sagt, dass der Kleine zauberhaft sei. Ridge dankt. Caroline kommt hinzu. Sie entschuldigt sich dafür, dass sie das Nickerchen nicht noch eine Weile hätten aufschieben können. Dafür habe er doch vollstes Verständnis. Die letzten Bilder wären bezaubernd gewesen. Douglas dürfe sich glücklich schätzen, sagt Jarrett. Er hätte sich keine besseren Eltern aussuchen können, sagt er und verschwindet. Jarrett habe Recht, sagt Ridge.
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Sie wären ziemlich glücklich, sagt Caroline. Nein, das hätte Jarrett falsch gesehen, findet Ridge. Das habe nichts mit Glück zu tun gehabt. Sie hätten das geschafft. Sie würden im Forrester Anwesen leben. Sie leiteten die Firma und sie zögen einen wundervollen Jungen auf. Es läge an ihnen. Sie hätten die richtigen Entscheidungen getroffen. Sie haben dieses getan.
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Ricks lamentieren geht in die nächste Runde. Er hätte nicht gehen sollen, sagt er. Er wäre auf Ridges Tricks hereingefallen. Genau so wie sein Vater. Und egal was, Eric würde im Zweifel immer Ridge den Rücken stärken. Warum nur, fragt Maya. Das verstehe sie nicht. Wenn man sich die Geschichte zwischen Eric und Ricks Mutter anschaue.
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Wie käme Ridge dauernd davon, fragt Maya sich. (Das gehört zu den Mysterien der Soapgeschichte. Genauso wie Liams Schlag bei den Frauen und das Geheimnis, dass egal wie wenig Leute in den Serien auch nur einen Handschlag tun, die Firmen so erfolgreich sind wie Microsoft, Apple und Sony es nicht einmal gemeinsam sein würden.) Rick wünschte er wüsste es. Ridge habe das schon sein ganzes Leben lang getan. Dann fragt er Maya, ob sie wüsste, was ihn dabei am meisten verhasst sei. Das Ridge jeden so benutze wie Figuren auf seinem höchst eigenen Schachbrett. Ihn, Maya, seine Mutter, selbst seine eigenen Kinder, zählt Rick auf. Und was Ridge beträfe, wären sie alle nur dazu da um dessen Ego zu streicheln. Rick habe Ridge ja schon einmal geschlagen. Er werde es wieder schaffen. Aber dieses Mal, so Rick, werde es ungleich schwieriger. Denn sein Vater stärke ihm nicht den Rücken. Maya tröstet Rick. Er wäre ja nicht allein. Das wüsste er ja. Aber er wolle nicht, dass diese Feindschaft sie oder ihr Baby beträfe. Ridge müsse aufgehalten werden. Ridge glaube, er könne sich immer alles so nehmen, wie es ihm beliebe. Und das könne sie ihm glauben, sagt Rick zu Maya. Er gebe nichts, was Ridge sich nicht unter den Nagel reißen wolle. Und so endet vorläufig die Jammerei des Herrschers von Jammertal und Heulberg. | ||
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Da, sie setze ja wieder diesen Blick auf. Sie werde schon nicht ausrasten, verspricht Caroline. Gut, sagt Ridge leicht beruhigt. Es wäre nur so, fängt Caroline an. Wenn er darüber rede, was sie getan hätten, welche Entscheidungen sie getroffen hätten. Sie müsste dann immer an Thomas denken. Vielleicht sollte sie an Douglas denken, erinnert Ridge Caroline. Das tue sie ja, entgegnet diese. Das sei genug, meint Ridge. Sie sollte an das Kind und dessen Zukunft denken. Sie wären für ihn
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verantwortlich. Er sei ihr Sohn und er sei der Vater. Sie müssten nicht mehr darüber reden, glaubt Ridge. Sie sage ja auch nicht, dass es ein Problem sei. Es werde nur hochkommen, glaubt sie. Das dürfe es nicht, beschwört Ridge sie. Es sei vorbei, glaubt er. Denn wenn dem nicht so sei, werde es diese Familie entzweien. | ||
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Julius ist es Leid zu hören, wie schrecklich und gemein er Sasha gegenüber gewesen sei. Sie wolle also jetzt sein Leben zerstören. Dann solle sie es tun. Sie solle gleich anfangen. Aber sie solle ja nicht vergessen, wer für ein Dach über ihrem Kopf gesorgt habe. Doch die Kronprinzessin der Jammerei erwidert, dass er nur für das Schweigen
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ihrer Mutter gezahlt habe. Er habe für alles bezahlt, was sie brauchte. Und was glaube sie wohl, wo das Geld hergekommen sei, fragt er Sasha. Sie glaube doch wohl nicht, dass es vom Himmel gefallen wäre. Nein, sagt Julius. Er habe sich dafür den Arsch aufgerissen. Er habe so jeden Cent verdient, damit er für sie Beide habe sorgen können.
Aber sie habe ja nur seine Liebe gewollt, beklagt sich Sasha. Er habe ihr so viel Liebe gegeben, wie er konnte. Aber er habe ihr alles verweigert, was ihr wichtig gewesen sei, schreit Sasha. Sie solle ihre Lautstärke drosseln, meint Julius wütend. Und sie solle gefälligst nicht so überdramatisieren. Das ausgerechnet von dem Mann, feuert Sasha zurück, der vorgebe ein selbstloser Held zu sein. Ihr Vater solle es ruhig zugeben. Sie komme mehr nach ihm, als Maya und Nicole es je täten. Sie würden Beide alles tun, um zu überleben. Er wolle nur, dass sie aufhöre ihm zu drohen, sagt Julius. Er werde nicht mehr darüber reden. Und sie werde die Sache für sich behalten, sagt Julius endgültig.
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Er könne von ihr wohl kaum erwarten, dass sie damit einverstanden sei, sagt Nicole zu Zende. Es wäre ja nicht Sashas Schuld, dass sie Schluss gemacht hätten, erwidert dieser. Sie solle sich keine Sorgen machen, habe Zende gesagt. Er habe gesagt, dass alles gut werden würde. Und das wäre es auch, wenn sie mehr darüber geredet hätten, sagt Zende. Ehe sie ihre Entscheidung getroffen hätte.
Könne sie nicht zumindest versuchen, seine Sicht der Dinge zu sehen, fragt Zende sie.
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Er sei adoptiert. Aber er sei trotzdem ein Forrester. Sie sei schwanger mit dem Baby seines Onkels. Es mache ihn wahnsinnig, ja das verstehe sie, sagt Nicole wütend. Und ja, vielleicht hätte sie mehr an ihn denken sollen. Aber was mache das jetzt noch aus, stellt sie fest. Sie werde das Baby bekommen. Sie werde ihrer Schwester das Geschenk machen. Und er werde das tun was er wolle. Mit wem er wolle. Zende will etwas sagen. Nicole unterbricht ihn. Sie fragt, warum sie überhaupt darüber redeten. Er habe sich doch bereits neu orientiert. Glaube sie etwa, dass er sie nicht mehr gern habe, fragt Zende. So sei das ja nicht, gibt er zu. | ||
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Rick sagt, dass sich Ridge nicht an die Regeln halte oder für die Konsequenzen verantwortlich gemacht werde. Er werde nicht ruhen bis sie wieder an der Spitze der Firma stehen würden. (Was Konsequenzen angeht ist Rick ja der Experte der Bande, lol.) Dann sollten sie das gemeinsam tun, schlägt Maya vor. Sie wären die erste Familie des Landes, ähm der Forrester, sagt Rick. Eric Forrester jr. Er werde seinen rechtmäßigen Platz in der Firma und im Hause einnehmen, phantasiert Rick.
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Gut, sagt Maya. Wie sollten sie dann vorgehen. Sie bräuchten einen Hebel, den sie ansetzen könnten, sagt Rick. Seinen Vater, fragt Maya. Das wünschte er, antwortet Rick. Aber unglücklicherweise, wären sie dieses Mal auf sich allein gestellt sagt Rick. (Warum nur Mr. Schießwütig?) Und sie müssten vielleicht nach Ridges Regeln spielen, sagt er. Rick habe doch gesagt, dass sich Ridge nicht an die Regeln halte, wundert sich Maya. Er müsse etwas gegen Ridge in die Hand bekommen, sagt Rick. Was denn, fragt Maya neugierig. Das wüsste er noch nicht, gibt Rick zu. Etwas, da müsse es irgendetwas geben. Wenn es etwas gebe, was er von diesem Mann wüsste, dann das Ridge Geheimnisse habe, sagt Rick.
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Caroline sagt, sie müssten ehrlich zueinander sein. Sie müsse ihm sagen können, wie sie empfinde. Er wolle, dass sie immer ehrlich zu ihm sei, sagt Ridge. Und er wolle, dass sie ihm immer sage, wie sie empfände. Er versuche selbst mit der Sache zu Recht zu kommen. Er wolle damit klar kommen, was Thomas ihr in jener Nacht angetan habe. Thomas habe sie ausgenutzt. Sie wäre betäubt und verletzlich gewesen. Er wolle nicht, dass Douglas dafür zahlen müsse. Ridge sagt, er wolle, dass
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Douglas ein Leben, eine Familie und einen Vater habe, den er verdiene. (Dann sollte Ridge sich schon mal außerhalb der Familie, nach einem passenden Mann umschauen.) | ||
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Sasha sagt, dass Geheimnisse noch nie ein Problem gelöst hätten. Manchmal wären sie aber notwendig, widerspricht Julius. Das sei sein großartiger, väterlicher Rat, wundert sich Sasha. Sein Rat wäre, dass Zende herausfinden müsse, was er wirklich wolle. Was Zende wirklich wolle, wäre eine Frau, die ihn gut behandle. Es täte ihr Leid, aber Nicole
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habe sich das selbst zuzuschreiben, sagt Sasha. Er habe Nicole ja gewarnt, gibt Julius zu. Er habe ihr gesagt, dass die Schwangerschaft, das Ende ihrer Beziehung zu Zende bedeuten würde.
Es wäre zu viel für Zende gewesen, sagt Sasha. Aber Maya habe es Nicole unmöglich gemacht, abzulehnen, erklärt Julius. Sie habe immer weiter auf der Klaviatur von Schuld und Verpflichtung gespielt. Und jetzt sei es zu spät um die Zeit zurückzudrehen. Sie könne tun und lassen was sie wolle, sagt Julius zu Sasha. Das wüsste er ja. Aber sie solle ihren Mund halten, was ihn angehe. Er wolle sich nicht länger einmischen, fragt Sasha verwundert. Selbst wenn Nicole ihr sagte, sie solle nach Hause gehen und versuche sie wieder zu entlassen. Er werde sein möglichstes tun, um sich herauszuhalten, verspricht Julius.
Sasha fällt Julius glücklich um den Hals. Sie dankt ihrem Vater. Der erwidert mehr als zögerlich diese herzliche Umarmung. Sasha bemerkt das. Sie fragt, ob es wirklich so schwer für ihn sei, ihr ein wenig Anerkennung zu geben. Julius will etwas sagen, doch wie immer wird er unterbrochen. Sie verstehe schon, sagt sie. Er wolle nicht, dass Jemand hereinkomme und sehe was für ein Mann er wirklich sei. Denn er sei nicht der, der er vorgebe zu sein. Zende sei ein richtiger Mann und habe sie gern. Und sie werde ihn nicht loslassen, egal was auch kommen mag, sagt Sasha wütend.
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Zende hat mit der Adoption auch die Gene der Forrester übernommen, so wie es scheint. Er sagt, er werde sie immer gerne haben. Er werde nie vergessen, was sie gehabt hätten. Sasha und sie wären doch beste Freundinnen, was wie Schwestern, klagt Nicole. (Was wird die erleichtert sein, wenn sie herausfindet, dass ihre Schwester ihr den Kerl geklaut hat und nicht ihre beste Freundin.) Sie hätten ja gewusst, dass Nicole sauer sein würde. Aber sie hätten es nicht vor ihr geheim halten wollen.
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Da ist Nicole aber froh. Sie fragt wütend und schluchzend, ob sie zu naiv sei. Wäre das das Problem. Wäre sie zu idealistisch gewesen. (Nun wer beim ersten Date erzählt, dass die Schwester eigentlich ein Bruder sei, dem kann man eine gewisse Naivität nicht absprechen, denke ich.)
Sie habe ihrer Schwester ein Baby schenken wollen. Sie habe ihn gebeten zu warten und die Beziehung auf Halt zu stellen. Sie habe ihm zu viel Druck gemacht. (Schätzchen sei froh. Den Druck hat er bei deinem Schwesterchen abgelassen.) Aber aus -
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gerechnet Sasha. Nach allem was mit Rick und dem Job geschehen sei, habe er doch wissen müssen, was sie befürchtet habe. Er habe doch wissen müssen, wie sehr sie das verletzen würde. Verdammt, sagt Nicole. Sie habe vielleicht kein Recht das zu sagen. Aber wenn er und Sasha je …. Zende schaut ertappt und verlegen zur Seite. Nein, sagt Nicole am Boden zerstört. Er solle ihr sagen, dass das nicht wahr sei, fleht sie heulend. Dann geht sie schluchzend ab und ringt nach Luft. |
Donnerstag, 24. März |
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Ridge und Caroline haben sich fein gemacht. Er beruhigt sie. Es werde ihm schon gut gehen. Was, wenn der Kleine sie aber brauche, fragt Caroline. Sie wären 10 Minuten die Straße herunter und würden essen. Das wüsste sie ja, aber Patty wäre noch nie allein mit ihm gewesen. Sie wäre immer da gewesen, sagt Caroline. Patty wäre eine professionelle
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Kinderfrau. Und sein Vater wäre auch da, um zu helfen, zählt Ridge auf. Caroline gibt sich geschlagen. Ridge fragt, ob sie nicht einfach ausgehen und Spaß haben könnten. Nur sie Beide. Sie hätten etwas zu feiern. Er bittet Caroline um eine Verabredung. | ||
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Der Jammerer auch als Fies aus dem Duo Fies und Fieser bekannt, sagt zu Fieser es müsse etwas zu finden geben. Und durchsucht Ridges Schreibtisch. Maya hält das im Gegenteil zu ihm nicht für eine gute Idee. Ridge habe ihm sein Büro gestohlen. Er habe es ihm förmlich aus den Händen gerissen, beklagt sich Rick. Schon gut, sagt Maya. Wonach hielten sie denn genau Ausschau. Rick weiß es nicht. Er sagt, irgendetwas. Einen Hinweis. Es könnte etwas mit unsauberen Lieferanten zu tun
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haben. Gefälschte Dokumente. Vielleicht abgekupferte Designs. Etwas, dass Ridge als den Betrüger entlarvt, der er sei. | ||
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Nicole hat ihren Eltern die Neuig-
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Nicht mehr, sagt Nicole. Vivienne tröstet ihre Tochter. Die dankt ihr. Nicole sagt, sie habe ja gewusst, dass sie eventuell Zende verlieren würde können. Sie gebe ihm auch nicht die Schuld dafür, dass er mit ihr Schluss gemacht habe, aber …. Aber ihn an Sasha zu verlieren …. Mama nimmt ihr Baby in die Arme. | ||
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Es klopft an Zendes Tür. Halbnackt macht er auf. Darum ist es nur normal, dass Sasha vor der Tür steht. Sie lacht. Da habe sie aber Glück. Er wäre gerade aus der Dusche, entgegnet Zende. Sie habe gedacht, dass sie die Flasche Wein köpfen könnten und eine kleine eigene Feier abhalten können. Er sei nicht gerade in Feierlaune, erwidert Zende. Das
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könnten sie ja leicht ändern, sagt Sasha. Zende ist nicht in Stimmung. Er sagt, er habe vorhin mit Nicole geredet. Sasha fragt, ob er ihr von ihnen Beiden erzählt habe. | ||
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Caroline sagt, sie wüsste nicht, ob sie schon dazu bereit sei, den Kleinen alleine zu lassen. Ridge seufzt. Sie sei dem Kind ergeben, seit sie ihm das Leben geschenkt habe. Es wäre an der Zeit, dass sie sich mal wieder wie Erwachsene unterhielten. Sie könnte sich mit ihm unterhalten. Gut, sagt Caroline zögerlich. Sie wäre dabei. Sie wolle
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Patty nur noch ein paar Anweisungen geben und nur noch …. Ridge hält sie auf. Caroline lacht. Es sei schon alles in Ordnung, wiederholt Ridge. Alles sei gut. Sie müsse sich keinen Stress machen. Patty wüsste, was sie täte. Nichts werde ihrem kleinen Jungen zustoßen. Das verspreche er ihr. | ||
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Und weil die Folge nur noch durch eines schlimmer werden kann. Der Serienkiller betritt die Bühne, bzw. Ridges Büro und erwischt Rick und Maya. Er fragt, was sie da täten.
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Sie habe ja gewusst, dass die Leihmutterschaft Probleme bereiten würde, aber …. Julius meint, dass Sasha sich bestimmt an Zendes Hals geworfen habe. Vivienne sagt, sie hätte von Beiden mehr erwartet. Sie auch, sagt Nicole. Sasha sei ihr in den Rücken gefallen. Ihre beste Freundin. Sie wären wie Schwestern gewesen. Sie komme hierher,
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mache sich an ihren Freund heran und nehme ihn ihr weg, beklagt sich Nicole. | ||
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Sasha fragt, was Zende Nicole gesagt habe. Der will lieber nicht darüber reden. Das wäre für sie in Ordnung, sagt Sasha. Eigentlich sei sie sowieso nicht zum Reden gekommen, sagt Sasha und legt los. Nicht, dass sich Zende groß wehrte.
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Thomas sagt, sie hätten noch immer nicht seine Fragen beantwortet. Was täten die Beiden da. Nach was sehe es denn aus, fragt Rick Thomas. Er versuche zu beweisen, dass man Thomas altem Herrn nicht vertrauen kann. Er sei immer noch wegen der CEO Sache wütend, stellt Thomas fest. Maya sagt, Rick habe hart darum gekämpft CEO zu
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werden. Er habe Erfolg gehabt. Er habe einen tollen Job geleistet, bis Ridge ihm das weggenommen habe. Rick sagt, dass es ihm Leid täte. Er wüsste ja, dass Ridge Thomas Vater wäre, aber der habe schon immer versucht ihn zu hintergehen. Ridge habe den Job genommen und ihn aus dem Haus geworfen, jammert Rick. Ridge sei manipulativ, betrügerisch und lüge. Und, wenn Thomas noch etwas wissen wolle, er traue Ridge nicht über den Weg. Thomas seufzt. | ||
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Ridge und Caroline stoßen an. Auf einen wundervollen Jungen und darauf, dass er sie aus dem Haus gelotst habe. Und aus ihren Jogginghosen, sagt Caroline. Er sei stolz auf sie, sagt Ridge. Er wüsste, dass es nicht leicht sei, ihn das erste Mal zu verlassen. Ridge fragt, ob Caroline in Ordnung sei. Sie werde Ridge nicht anlügen, sagt Caroline.
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Sie werde ein wenig verrückt. Sie vermisse seine kleinen Babybäckchen und seinen kleinen, perfekten Kopf. Er sei ein perfekter Junge, sagt Ridge. Und er gehöre nur ihnen.
Sie habe endlich die Familie, die sie immer haben wollte. Sie habe ihren gutaussehenden Ehemann. Ridge nimmt das Kompliment an. Sie habe ein bewundernswertes Baby. Sie müsse sich manchmal selbst kneifen …. Der Kleine werde ein tolles Leben haben. Er werde dem Kleinen ein guter Vater sein. Und er werde versprechen, dass er die Mutter glücklich machen werde. So lange er ihr etwas von seinem Hühnchen in Parmesan abgebe, wäre sie mit dem Handel einverstanden, sagt Caroline.
Sie trinken darauf. Ridge murmelt etwas. Dann sagt er zu Caroline, dass der Typ da ihn anstarre. Sie solle sich nicht umdrehen, sagt Ridge, als Caroline Anstalten dazu macht. Caroline fragt ihn, wer es denn sei. Er wüsste es nicht genau, sagt Ridge. Er komme ihm bekannt vor. Aber er könne ihn nicht einordnen.
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Irgendwie ist Rick zu Charlie gekommen. Es sei eine ziemlich große Beule, sagt Rick. Sie sei auf der Beifahrerseite. Je mehr er darüber nachdenke, desto wahrscheinlicher sei es, dass es hier auf dem Parkplatz geschehen sein müsse. Charlie fragt, es sei vor ein paar Wochen passiert. Dann werde es eine Weile dauern, bis sie den Schuldigen finden würden, erklärt er. Er danke Charlie dafür, dass er sich die Mühe mache, die Aufzeichnungen durchzusehen. Es wäre schön zu sehen, wer in seinen
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Wagen gefahren wäre, sagt Rick. Es wäre sicher Ridge mit seinem Ferrari gewesen, meint Rick säuerlich. | ||
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Er habe gewusst, dass so etwas passieren würde, sagt Julius. Er habe es schon von vorneherein gewusst. Schon gut, sagt Nicole. Ihr Vater habe Recht gehabt, mit allem, sagt sie wütend. Sie fragt, ob er zufrieden damit sei. Natürlich nicht, erwidert Julius. Er erklärt es ihr noch einmal. Als sie sich entschlossen habe Mayas Leihmutter zu
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werden, habe sie gewusst, dass das eine Möglichkeit sein könnte. Sie wäre mit Zende zusammen gewesen. Der wäre ein toller Junge, aber sie habe zu viel von ihm verlangt. Das habe sie gewusst, gibt Nicole zu. Und sie fühle sich schon schlecht genug. Sarkastisch, dankt sie ihrem Vater noch einmal. Ihr Mann, solle Nicole nicht auch noch belehren, verlangt Vivienne. Dadurch fühlte sich Nicole nur noch schlechter. Sie müssten dieses Mal auf der Seite ihrer Tochter stehen. Julius tut es Leid. Es täte ihm Leid was Nicole da durch machen müsse. Aber er werde sich aus der Sache heraushalten. Dieses sei ganz allein eine Sache zwischen Sasha und Nicole, sagt er. | ||
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Zende beendet fürs Erste die Knutscherei. Es wäre ein verrückter Tag gewesen, sagt Zende. Ihm schwirrten tausend Dinge im Kopf herum. Nun er sollte jetzt gar nicht denken. Er sollte seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Sie küsst ihn wieder und fragt wie sich das anfühle. Nicht schlecht, sagt Zende. Er könne ihr jederzeit sagen, dass sie aufhören solle. Zende sagt, er dachte sie wäre nicht gekommen, um zu reden. Dann geht es heftiger in die nächste Runde.
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Charlie klickt und schaut. Nichts, sagt er gelangweilt. Das werde ihn ewig aufhalten.
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Rick kommt ins Büro zurück. Charlie sei darauf angesetzt, sagt er. Maya erzählt, dass sie und Thomas über Babys geredet hätten. Rick fällt ein, dass er Thomas auch noch zu seinem kleinen Bruder gratulieren sollte. Maya findet es süß, dass ihn Douglas, nach Stephanie genannt hätten. Und er sei so unglaublich süß, sagt Thomas. Caroline und sein Vater
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wären total aus dem Häuschen. Das wären sie alle. Babys hätten die wunderbare Fähigkeit Menschen zusammenzubringen.
Thomas sagt, dass er und sein Vater in der Vergangenheit auch so ihre Probleme gehabt hätten. Aber das sei vorbei und erledigt. Er unterstütze ihn in jeder Hinsicht. So wie er die Familie führe und so wie er die Familie leite. Thomas sagt, ihm sei die Rivalität zwischen Rick und Ridge bewusst. Er wüsste, dass es Rick zur Weißglut treiben müsse, dass alles so laufe, wie Ridge es sich wünsche. Aber Rick könnte nichts daran ändern. Sein Vater würde nichts verbergen, ist sich Thomas sicher.
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Alles komme so, wie es sein sollte, sagt Ridge. Da sei sie auch sehr dankbar für, sagt Caroline. Sie fühle, dass sie endlich wieder frei atmen könne. Das könne sie auch, sagt Ridge. Die Dinge wären großartig. Er leite die Firma, sie lebten im Anwesen der Familie. Sie hätten ein glückliches, gesundes, schönes Baby. Er würde nichts an seinem Leben ändern wollen. Das sei sein Ernst, fragt Caroline. Natürlich, sagt Ridge. Nichts könnte sie aufhalten. Caroline sagt, sie fange an zu glauben, dass Ridge Recht habe.
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Ein Kellner kommt und fragt, ob sie noch etwas bräuchten. Caroline dankt, will aber nichts. Ridge hat auch genug. Ridge schaut mal wieder zu dem Typen, der ihn beobachtet. Caroline fragt, ob der Typ ihn immer noch anstarre. Vielleicht sei es es ein Fan von Ridge. Oder er wolle Ridge abchecken. Denn Ridge wäre ja so gutaussehend.
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Ridge sagt, er kenne den Kerl von irgendwoher. Er könne sich nur nicht erinnern woher. | ||
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Zumindest wäre Zende ehrlich zu ihr gewesen, sagt Vivienne zu Nicole. Das halte sie ihm zu Gute. Es tue so sehr weh. Sie wünschte sich fast, dass sie nichts davon wüsste, sagt Nicole. Das wüsste sie ja, antwortet ihre Mutter. Sie würden das gemeinsam durchstehen. Julius ist auch der Meinung. Vivienne weiß, dass es nicht leicht sein wird. Eine andere Frau, irgendein Mädchen, das könnte sie ja noch verstehen können. Aber Jemand, der praktisch zur Familie gehöre, wie Sasha, klagt Nicole.
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Sie könne nicht verstehen, wie Sasha ihr das habe antun können. Das wäre eine Grenze, die man nicht überschreite. Julius sagt, Nicole sei jung, schön und talentiert. Und wenn sie erst ihr Baby bekommen habe, werde sie schon einen anderen Mann treffen. Dann werde sie Zende vergessen. Wie könne er so etwas sagen. Nicole ist verärgert. Was geschehen sei, sei geschehen, sagt Julius. Sie müsse lernen, nach vorne zu schauen. Er stelle sich auf Sashas Seite, fragt Nicole erstaunt. Vivienne ist auch perplex. Er stelle Sasha über seine eigene Tochter, fragt Nicole. Er sollte sie unterstützen. Nicht irgendein Mädchen, dass er nicht einmal leiden könne, sagt Nicole.
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Sasha und Zende sind im Bett. Sie fragt ihn, ob er froh sei, dass sie vorbeigekommen sei. Was glaube sie denn, fragt Zende zurück. Sie glaube, dass sie genau das sei, was er brauche, antwortet Sasha. Also glaube sie inzwischen ihn zu kennen, fragt Zende. Sie wolle alles über ihn wissen, lacht Sasha. Sei das richtig, fragt Zende. Was denn, fragt er Sasha. Nun, ob er ein Morgenmensch sei oder eher erst Abends so richtig in Schwung käme. Er stehe gerne früh auf, sagt Zende. Dann könne er
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den Tag früh beginnen. Also könne er mit Carter ins Fitnessstudio und an seinem Six - Pack arbeiten. Die Beiden hätten eine richtig tiefe Männerbeziehung. Ja Carter, das sei sein Junge. Sie wüsste nicht, was sie darüber denken solle, wenn er ohne Hemd mit einem anderen ganz schwitzig werde. Könnte sein, dass sie ein wenig eifersüchtig werde, meint Sasha.
Zende fragt, woher Sasha ihren Sinn für Humor geerbt habe. Ihre Eltern, fragt er. Ihre Mutter. Nein, von der nicht. Die wäre sehr streng gewesen. Das habe sie wohl sein müssen, sagt sie. Ihr Vater, fragt Zende. Den kenne niemand so wirklich, gibt Sasha zu. Lebe der noch, fragt Zende. Ja das tue er. Er wolle ja nicht noch einmal Nicole und ihre Familie erwähnen. Aber deren Vater könne ein harter Knochen sein.
Sasha sagt es fühle sich so gut an. Zende sei so nett zu ihr. Er lache über ihre Scherze. Er glaube, dass sie klug und sexy sei. Wenn er sie festhalte, fühle es sich einfach so gut an festgehalten zu werden.
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Nicole allein im Büro und ihre
Erinnerungen an eine große Liebe.
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Da wären sie nun im Bett und er rede von ihrem Vater, sagt Zende. Das sei nicht sehr romantisch. Es täte ihm Leid. Es wäre schon okay, sagt sie. Sie wäre ein offenes Buch. Und er wüsste, dass sie so eine Beziehung zu ihm haben wollte. Sie wollten alles miteinander teilen. Ehrlich zu sein, sei immer das Beste, gibt ihr Zende Recht.
Wo er schon Nicole selbst zum Thema gemacht habe, so Sasha, sie wollte es nicht wirklich fragen.
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Aber was habe er zu ihr gesagt. Er müsste es nicht erzählen, sagt sie, falls er es nicht wolle. Es gehe sie ja nichts an. Aber sie dachte, sie frage mal nach. Er habe Nicole alles gesagt, gibt Zende zu. Alles fragt sie. Er habe Nicole gesagt, dass sie Beide sich geliebt hätten. Das solle er doch noch einmal sagen, sagt Sasha bewegt. Nicole wüsste, dass sie Beide sich geliebt hätten. Sasha seufzt. Es täte ihm Leid, sagt er zu ihr. Nicole habe das irgendwie selbst herausgefunden. Darum sei sie nicht so aufgewühlt, sagt Sasha. Er habe gesagt, dass sie sich geliebt hätten. So hätte es sich für sie angefühlt. Empfände er auch so, fragt Sasha ihn. | ||
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Charlie sucht und sucht. Rick und sein geliebter Roadster, meint Charlie genervt. Er wette, dass das Ding nur geleast sei. Er lacht und sucht weiter. Dann stutzt er. Er sieht, wie Liam ohnmächtig wird. Charlie ist geschockt, was zum Teufel sei denn das.
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Rick sagt, er stehe zu dem, was er Thomas gesagt habe. Er werde nicht zurückweichen. Ridge und Thomas scheinen besser miteinander auszukommen, sagt Maya. Dank des neuen Babys, werde Ridge vielleicht ein wenig sanfter. Nein, ist sich Rick sicher. Ridge sei nicht der Ritter in der weißen Rüstung, den jeder in ihm sehe. Ridge sei nur an
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sich selbst interessiert. Jetzt habe er alles, was er wolle. Er habe sein perfektes Leben, seine perfekte Familie. Aber er werde schon einen Weg finden, Ridge zu Fall zu bringen, verspricht Rick zu Mayas Vergnügen. | ||
Caroline sei froh, dass sie das getan hätten. Es wäre so schön gewesen. Sie habe jede Minute genossen. Aber jetzt wolle sie nach Hause zu ihrem Sohn, sagt Ridge. Sie sterbe fast, gibt Caroline zu. Die Sehnsucht nach ihm bereite ihr körperliche Schmerzen. Der Kleine sei so lächerlich über süß. Dann sollte sie nach Hause gehen, schlägt Ridge vor. Er werde sich um alles kümmern, sagt er. Sie würden sich dann dort treffen. Sie dankt ihm. Sie verabschieden sich und Caroline geht schon mal los.
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Der Mann kommt an Ridges Tisch und grüßt ihn. Er habe gedacht, dass er Mr. Forrester sei. Er habe ihn und seine Frau nicht stören wollen. Er stellt sich als Dr. Wolin vor.
Ridge erinnert sich. Der Mann war sein Arzt. Er erinnert sich, dass er mit den Ergebnissen hereinkam. Es täte ihm Leid, sagte er damals.
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Der Arzt erklärt, dass er sich einen Bart habe wachsen lassen. Ridge werde sich vermutlich nicht an ihn erinnern. Er fragt, ob er sich zu ihm setzen dürfe. Natürlich dürfe er das, seufzt Ridge. Was könne er für ihn tun, fragt er. Er habe die Neuigkeiten gehört, erklärt der Arzt. Ridge und seine Frau hätten ein Kind.
Ja einen Sohn, sagt Ridge. Das sei aufregend, sagt der Arzt. Er gratuliert Ridge. Ein medizinisches Wunder, sagt Ridge und dankt dem Arzt. Ja ein Wunder, lacht der Arzt. Besonders, wenn man Ridges Zustand bedenke. Keine Samenzellen und die Tatsache, dass er sich geweigert habe die Vasektomie rückgängig zu machen. Er sei zu verschiedenen Ärzten gegangen, erklärt Ridge. Ach so, meint der Arzt. Wen habe Ridge denn aufgesucht, fragt er neugierig. Das sei doch nicht von Bedeutung, meint Ridge.
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Richtig, sagt der Arzt, das sei nicht wichtig. Denn, so fährt Dr. Wolin fort, er habe die Tests immer wieder und wieder gemacht. Die Anzahl der Spermien wäre Null gewesen, sagt er zu Ridge. Null. Er kenne Ridges Geheimnis, sagt der Arzt. Das Kind könne nicht von Ridge sein. Das sei völlig unmöglich, sagt der Arzt. | ![]() |
Freitag, 25. März |
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Ridge sagt zum Arzt, dass er sich irren müsse. Er habe die Tests selbst vorgenommen, erwidert der Doktor. Ridges Spermien wären null gewesen. Das sei so gewesen, widerspricht Ridge. Es habe sich geändert. Glücklicherweise. Ridge könne vor der Presse sagen, was er wolle. Er kenne jedoch die Wahrheit, sagt Dr. Wolin. Das Kind sei nicht seines.
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Caroline hat ihr Baby auf dem Arm. Eine Stunde habe sich wie eine Ewigkeit angefühlt, sagt sie. Sie fragt, ob er ein guter Junge bei seinem Kindermädchen gewesen sei. Sicher wäre er das gewesen. Denn er sei immer ein guter Junge. Thomas kommt herein und fragt Kindermäd- chen. Er will wissen, ob die Beiden aus gewesen wären oder so.
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Caroline erzählt, dass Ridge sie zu einem Essen überredet habe. Nächstes Mal, so Thomas, sollten sie das Kindermädchen weglassen und ihn stattdessen engagieren. Er würde sofort alles stehen und liegen lassen, um mit dem kleinen Kerl Zeit zu verbringen. So könnte er ihm zeigen, was es bedeute ein Forrester zu sein. | ||
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Wyatt kommt zu Steffy ins Büro. Er fragt, ob sie es schaffe ein wenig eher abzuhauen. Sicher, sagt sie. Sie müsse nur noch ein paar Dinge fertig machen. Wyatt fragt, ob er ihr bei etwas helfen könne. Klar, antwortet Steffy. Er solle seine Mutter anrufen und ihr sagen, dass sie mehr wie Wyatt sein sollte. Die Frau wäre drei Tage zu spät mit ihrem
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Bericht der Vorräte. Sie kenne doch seine Mutter, sagt Wyatt. Sie arbeite immer nach ihrem eigenen Zeitplan. Es sei schon klar, dass sie von ihm abhängig sei, meint Steffy. Und jetzt, wo er bei SP sei, hoffe sie, dass Quinn sich zusammenreißen werde. Nun, wenn Steffy sich entschlösse seine Mutter zu entlassen, sollte sie es erst nach ihrer Hochzeit machen, schlägt Wyatt vor. | ||
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Liam kommt ins Zimmer. Er fragt, was los sei. Sie frage sich nur, wie sie es ihm sagen solle, sagt Quinn. Sie könne ihm alles sagen, sagt Liam. Sie brauche eine Veränderung. In ihrer Beziehung, fragt Liam verstört. Nein, erklärt Quinn ihm. Sie bräuchten Beide eine Veränderung. Sie wolle umziehen. Wären sie nicht gerade erst hierher
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gezogen, wundert Liam sich. Sie müsse fort. Raus aus L.A., erklärt Quinn. Aber, lacht Liam, was sei denn mit ihrem Job. Sie werde sich eine Auszeit nehmen, sagt Quinn. Sie wären in dieser Hütte so eingepfercht. Das wäre für eine gewisse Zeit auch gut, weil er sich habe erholen müssen. Aber jetzt gehe es ihm ja so viel besser. Außer was sein Erinnerungsvermögen angehe. Und das sei der springende Punkt. Sie wolle seinen gutaussehenden Kopf mit einer ganzen Menge neuer Erinnerungen füllen. Darum habe sie an Reisen gedacht. Sie sollten einfach sehen, wohin der Weg sie führe. Adam und Eva erobern die Welt. Was halte er davon, fragt Quinn Liam. | ||
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Charlie stolpert noch immer über
das Material von Liam und Quinn.
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Steffy sagt zu Wyatt, dass seine Mutter eine brillante Designerin wäre. Sie bräuchte einfach nur noch, dass ihre Brillanz sich auch auf andere Arbeitsbereiche ausdehnte. So zum Beispiel, dass sie Emails beantworte oder Telefonate. Wyatt sei fort. Ivy sei fort. Quinn sei die Einzige, die sich um die Schmuckkollektion kümmere. Das wisse er ja, erwidert Wyatt. Steffy bekommt eine Nachricht auf ihrem Mobiltelefon. Sie schaut nach. Carter wolle sie sehen, sagt Steffy. Sie müsse etwas
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unterschreiben. Schon gut, sagt Wyatt. Steffy fragt, ob sie sich zu Hause träfen. Sie solle sich beeilen, sagt Wyatt. Sie werde es versuchen, sagt Steffy und geht.
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Eine Angestellte ist bei Wyatt im Büro und sagt, dass ein Kollege besorgt sei, dass sie nicht genug Zeit für die Vorbereitung des Fotoshootings hätten. Wyatt sagt, er wüsste es. Und er würde ihr versprechen, dass sie so schnell wie möglich die fertigen Stücke bekäme. Der Kollege verlange Zugang zur Kollektion, sagt die Mitarbeiterin. Den werde der Kollege schon bekommen, verspricht Wyatt. Er habe verstanden. Die junge Frau dankt Wyatt und geht. | |
Der bekommt auch eine Nachricht auf sein Mobiltelefon und will gehen. Er läuft Charlie in die Hände. Charlie habe gehört, dass Wyatt im Gebäude sei. Er solle herkommen. Es wäre doch alles in Ordnung, sagt Wyatt. | ||
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Er wäre ja jetzt bei SP aber er dürfe immer noch in diesem Hause sein, sagt Wyatt. Nein, sagt Charlie. Es ginge nicht um ein Sicherheitsproblem. Vielleicht schon. Er wolle mit Wyatt über etwas reden. Und er müsse ihm etwas zeigen. Etwas zeigen, fragt Wyatt. Bildmaterial von Quinn und Liam, antwortet Charlie. | ![]() |
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Dr. Wolin sagt, dass es für Ridge keinen Grund gebe verlegen zu sein. Ridge dankt ihm. Eine Menge Paare, so der Arzt, würden sich für einen Spender entscheiden, wenn sie …. Sie hätten keinen Spender genommen, erklärt Ridge. Das Kind wäre seines. Das wäre unmöglich, widerspricht der Arzt. Er sage ihm, dass …. Er unterbricht sich selbst. Dann sollte Ridge vielleicht einen Vaterschaftstest verlangen, rät der Arzt ihm. Er sage es Ridge nicht gern, aber dessen junge Frau, habe ein Geheimnis vor ihm.
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Liam schaut in die Alben.
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Thomas fragt, ob der Kleine noch süßer sein könnte. Das wäre sehr zweifelhaft, sagt Caroline. Thomas fragt, ob es zu früh für den Kleinen sei für FC zu modeln …. Caroline fragt, ob Thomas nicht glaube, dass Ridge den Kleinen Richtung Design schubsen werde. Das tolle an seinem Vater wäre im Augenblick, dass dieser den Kleinen in gar keine Richtung schubsen werde. Er werde den Jungen das machen lassen, was er liebe. Er bemerkt Carolines Blick. Was, fragt Thomas erstaunt.
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Er habe gerade seinem Vater ein Kompliment gemacht, sagt Caroline. Jeder denke, dass sein Vater kontrollsüchtig sei. Das er Befehle erteile und herum laufe und die ganze Zeit kommandiere. Er bekenne sich schuldig, dass er das selbst gedacht habe. Er wüsste es nicht. Vielleicht erinnere ihn Douglas an all die guten Dinge. Sein Vater sei weit entfernt davon, so zu sein. Er sei weder ein Geheimniskrämer, noch sei er dieser Befehle erteilende Kerl, für den er ihn gehalten habe. | ||
Quinn ist bei Eric im Büro. Sie dankt ihm, dass er sie empfangen hat. Sie habe ernst am Telefon geklungen, sagt Eric. Natürlich würde er sie empfangen. Er fragt, was los sei. Sie bräuchte eine Auszeit, sagt Quinn. Eric ist verblüfft. Wie lange denn, fragt er sie. Sie wüsste es nicht, sagt Quinn. Auf unbestimmte Zeit vielleicht, sagt Quinn. Sie werde L.A. verlassen und sie wüsste nicht, wann sie zurückkommen werde.
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Wyatt versteht nicht, wovon Charlie rede. Seine Mutter und Liam. Er solle sich das einfach anschauen, sagt Charlie. Was wäre das denn, fragt Wyatt. Bilder vom Parkplatz, fragt er. Jemand wäre in Ricks Auto gefahren, erzählt Charlie. Der wolle, dass er den Schuldigen finde. Na ja, sagt Wyatt. Erst einmal wären die Fahrwege wirklich sehr eng. Ja, ja, sagt Charlie. Wyatt solle sich das erst einmal anschauen.
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Thomas sagt, dass es zuerst ein seltsamer Gedanken gewesen wäre. Sein Vater bekomme noch ein Kind. Nun sei Douglas ja hier und er könne sehen, welche Wirkungen der Kleine auf ihn habe. Der Kleine habe ja auch schon Auswirkungen auf ihn, gesteht Thomas. Es helfe ihm dabei, seinen Vater in einem neuen Licht zu sehen. Ein altes Licht,
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gesteht er. Es erinnere ihn daran, was für ein Mann, was für ein Vater Ridge sei. Thomas sagt, er werde Caroline immer dafür dankbar sein, dass sie das Baby bekommen habe. | ||
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Ridge sagt zum Arzt, dass er nicht wüsste, worüber er rede. Kein Ehemann wolle das hören, erwidert der Arzt, das wüsste er. Aber die Wissenschaft spreche für sich selbst. Wenn ein Mann eine Vasektomie gehabt habe …. Er habe sie rückgängig machen lassen, erklärt Ridge. Zwecklos, entgegnet der Arzt. Denn Ridge hätte keine fruchtbaren
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Spermien gehabt. Nein, widerspricht dieser. Er habe sich eine zweite Meinung eingeholt. Von Jemandem der wirklich wüsste wovon er spreche. Nun habe er einen wunderbaren Sohn mit seiner wunderschönen Frau. Und was der Arzt da andeute, fange an ihn wirklich sauer zu machen, legt Opa Ridge los. Er solle das nie wieder sagen, verlangt Ridge. Nicht zu ihm, noch zu sonst Jemand anderen. Er fragt, ob sie sich verstanden hätten. Der Arzt, sagt nichts. Ridge ist zufrieden. Er lässt den Arzt sitzen. Draußen wirkt Ridge alles andere als sehr zufrieden mit der Situation. | ||
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Wyatt schaut sich das Bildmaterial an. Er findet das alles seltsam. Charlie fragt ihn, ob seine Mutter etwas davon erzählt habe. Nein, antwortet Wyatt. Das habe sie mit Sicherheit nicht getan. Aber sie werde das tun müssen, sagt Wyatt zu Charlie.
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Eric ist erstaunt, dass Quinn die Stadt verlassen wolle. Er fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei. Nein, sagt Quinn. Sie wolle nur für eine Weile raus. Mit dem Mann, den es in ihrem Leben gebe, fragt Eric. Er habe da Gerüchte gehört. Es wäre doch nicht wieder Deacon, fragt er sie. Nein, sagt Quinn. Deacon sei fort. Sie glaube nicht, dass sie ihn wiedersehen werde. Sie seufzt. Sie könnte auch aus der Ferne arbeiten, wenn er das bräuchte. Aber es wäre schon besser für sie, wenn sie sich ganz auf
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ihre neue Beziehung konzentrieren könnte. Eric seufzt. Er hasse es, sie zu verlieren. Selbst wenn es auf Zeit wäre. Aber er werde ihr nicht im Weg stehen, sagt er. Er werde es Ridge wissen lassen. Quinn dankt ihm. Sie sagt, sie bräuchte das jetzt. Eric ist einverstanden. | ||
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Liam schaut sich die Bilder an. Wie könne er sich nicht daran erinnern, sagt er. Es wäre doch seine eigene verdammte Hochzeit gewesen.
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Steffy schaut sich ihren neuen Verlobungsring an.
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Wyatt kommt zu Quinn ins Büro. Die packt ihre Sachen zusammen. Sie grüßen sich. Quinn fragt, wie der neue Job Wyatt gefalle. Bill sei sicher froh, ihn an seiner Seite zu haben. Wo sei er, fragt Wyatt. Wer, Bill, fragt Quinn. Sie habe keine Ahnung. Nicht sein Vater, sagt Wyatt. Wer, fragt Quinn erneut. Sie wüsste schon wer, sagt Wyatt. Und soweit er
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wüsste, wäre sie die Letzte, die ihn gesehen habe. Quinn tut immer noch so, als wüsste sie von nichts. Wyatt fragt, wo Liam sei.
Die Letzte die Liam gesehen habe. Sie, fragt Quinn. Warum frage Wyatt ausgerechnet sie. Sie glaube nicht, dass Liam sie bitten würde, sie zum Flughafen zu fahren. Es gebe Bildmaterial, sagt Wyatt. Wovon, fragt Quinn. Von ihr und Liam. Was wolle er denn damit sagen, fragt Quinn erneut. Von den Sicherheitskameras, erklärt Wyatt. Charlie habe es ihm gerade gezeigt. Sie wäre auf dem Parkplatz gewesen, als Liam gefallen sei. Sie habe ihn nicht gestoßen, sagt Quinn sofort. Das habe er auch nicht gesagt, sagt Wyatt. Er habe einen anklagenden Unterton in seinen Worten, sagt Quinn. Er sorge sich um sie, sagt Wyatt. Das Datum auf dem Material sei der Tag, an dem Liam verschwunden sei.
Er sei doch nicht verschwunden, sagt Quinn. Er wäre auf einem ausgedehnten Wellness-Urlaub. Es wäre der gleiche Tag, an dem Steffy zu Hause auf ihn gewartet habe, so dass sie sich aussprechen könnten. Aber Liam sei nie aufgetaucht, sagt Wyatt. Warum, fragt er seine Mutter. Was habe sie mit Liam getan.
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Ridge kommt nach Hause. Caroline sagt, sie habe gedacht, dass er gleich zur Firma fahren wollte. Er wollte erst noch einmal nach dem kleinen Jungen sehen, ehe er gehe. Der schlafe, sagt Caroline. Wie ein Baby, meint Thomas. Das sei witzig, sagt Ridge. Warum sei Thomas nicht im Büro. Er habe gedacht, dass Thomas seine Entwürfe fertig
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mache, die er gutheiße oder nicht. Er habe verstanden, sagt Thomas. Er gehe zurück zur Arbeit. Ridge dankt ihm. Thomas geht fort. Caroline fragt, was los sei. Nichts, sagt Ridge. Ob er sicher sei, fragt sie ihn. Sie will wissen, ob im Restaurant noch etwas passiert sei. | ||
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Steffy schickt Wyatt eine Nachricht. Sie werde einen Spaziergang am Strand machen. Und mal wieder Erinnerungen. Erst an Wyatt. Dann an die dritt hässlichste Hochzeit aller Zeit auf dem Gipfel in Aspen.
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Liam schaut sich das gefälschte Bild von der Aspenhochzeit an. Er wirkt nachdenklich.
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Sie habe gar nichts mit Liam angestellt. Er habe gesehen, wie sie ihn in sein Auto geschafft habe. Ja, das habe sie getan, gibt Quinn zu. Sie habe ihn in sein Auto geschafft, um ihn ins Krankenhaus zu fahren. Aber was er nicht gesehen habe. Da gebe es ja keine Kameras. Er wäre wieder zu sich gekommen, als sie ihn gefahren habe. Und Liam habe
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sie gefragt, wo sie ihn hinfahre. Sie habe ihm gesagt, dass sie ihn ins Krankenhaus fahren wollte. Und Liam habe abgelehnt. Und Liam wäre unerbittlich gewesen. Er habe nicht ins Krankenhaus gewollt. Er wollte keinen Arzt. Er habe die Stadt verlassen wollen. Alles was er brauche sei Yoga. Wyatt glaubt es nicht wirklich.
Quinn stottert sich um Kopf und Kragen. Er wollte sich zurückziehen. Irgendetwas, sie wüsste es nicht. Also was dann, fragt Wyatt. Sei er selbst gefahren, fragt er sie. So als wäre nie etwas geschehen, sagt Quinn. Es komme ihr so vor, als könne Liam sich genau so gut selbst retten, wie er andere Menschen rette. Wyatt fragt, ob sie es nicht für nötig gehalten habe, vorher mal etwas davon zu erzählen. Warum, fragt Quinn. Jeder habe doch gewusst, dass Liam die Stadt verlassen habe. Nein, entgegnet Wyatt. Dass Liam zusammengebrochen sei. Der einzige Grund sei, dass er vielleicht deshalb fort sei, weil er in einem Krankenhaus liege oder schlimmer. Warum sei Wyatt überhaupt so besorgt, fragt Quinn. Weil Liam sein Bruder sei.
Er müsse anfangen sich um Steffy zu kümmern. Sie sollten die Hochzeit planen. Worauf warte er denn überhaupt noch. Wolle er auf Liam warten, der zurückkomme und sage, er sei mit Yoga durch. Jetzt sei er wieder da. Und jetzt sei er bereit Steffy so zu behandeln, wie sie es verdiene. Das sei ihm egal, macht Wyatt deutlich. Denn dann werde Steffy Liam einfach die Tür vor der Nase zu schlagen. Aber wäre es nicht viel besser für Steffy, wenn sie die Tür als Mrs. Wyatt Spencer zuschlage, fragt Quinn. Er solle sich nicht so anstellen. Er sollte es offiziell machen. Er sollte das Mädchen heiraten, sagt Quinn. Wyatt denkt nach.
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Wyatt ist wieder zu Charlie gegangen. Liam sei in Ordnung, wundert der sich. Seine Mutter habe das so erzählt, sagt Wyatt. Aber das Bildmaterial, wendet Charlie ein. Wyatt unterbricht ihn. Es zeige eben nicht alles, sagt Wyatt. Er wüsste es ja auch. Er habe selbst gedacht, dass es verdächtig aussehe, gibt Wyatt zu. Aber seine Mutter habe geschworen, dass er wieder aufgewacht sei, als sie ihn zum Krankenhaus habe fahren wollen. Liam habe darauf bestanden, dass es ihm gut gehe.
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Er werde dennoch mit Quinn reden, sagt Charlie. Sie hätte einen Unfallbericht ausfüllen müssen. Im Firmenhandbuch, dass er geschrieben habe, so Charlie, stünde …. Charlie sollte es sein lassen, meint Wyatt. Er solle auch sonst Niemandem davon erzählen. Seine Mutter hätte eine harte Zeit hinter sich. Sie habe versucht sich hier einzufinden. Es gebe keinen Grunde für eine Hexenjagd, sagt Wyatt. Alles was seine Mutter versucht habe, wäre dem Typen zu helfen.
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Caroline fragt, ob etwas im Restaurant geschehen sei. Die Preise würden stetig steigen. Aber er könne es sich noch leisten, meint Ridge. Caroline ist von der Antwort nicht überzeugt. Ridge nimmt den Kleinen auf den Arm. Er fragt, ob er noch hübscher geworden sei. Klar, sagt Caroline und lacht. Ridge sagt, es läge daran, wenn er hier hereinkomme und sie und Thomas zusammen sehe. Er wüsste einfach nicht …. Er wolle sie und das Baby beschützen. Caroline sagt, Thomas werde es nie erfahren. Niemand werde es je erfahren, sagt Ridge.
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Liam erinnert sich ausgerechnet an Aspen. Na dann.
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Steffy spaziert am Strand entlang. Sie setzt sich hin und genießt das Kreischen der Möwen. Wyatt kommt hinzu. Er sagt, er habe ihre Nachricht bekommen. Sie sei froh, dass er kommen konnte, sagt Steffy. Jederzeit, egal wo, sagt Wyatt. Besonders hier, wo er ihr einen Antrag gemacht habe. Kein Wunder, dass sie hier angehalten habe, sagt Steffy. Es sei ihr besonderer Ort. Ja, sagt Wyatt. Er wolle nicht warten. Das Planen, Buchen und Sitzordnungen. Wer brauche das schon.
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Warum sollten sie nicht all das vermeiden, was Hochzeiten so kompliziert mache. Sie sollten es einfach tun. Steffy fragt, ob er durchbrennen wolle. Warum nicht, sagt Wyatt. Abgesehen vom Teil mit dem Weglaufen. Er wolle sie umgehend heiraten. | ||
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Hier an dem Ort, wo er ihr gesagt habe, dass er den Rest des Lebens mit ihr verbringen wolle. Er liebe sie, sagt Wyatt. Und er sei bereit sich ihr für den Rest des Lebens zu verpflichten. Hier an ihrem besonderen Ort am Strand. Steffy fragt, wann er es denn tun wolle. Wyatt sagt, er wolle sie so schnell wie möglich heiraten. Sofort. | ![]() |