Montag, 14. März |
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Deacon scheint nicht begeistert von Quinns Plan. Die fragt erstaunt, warum er so reagiere. Er habe es doch selbst gesagt. Mord, sagt Deacon, niemals. Habe Deacon nicht selbst gesagt, dass man ihn vermutlich umbringen müsse, fragt Quinn erneut. Dass habe sie ihn vielleicht sagen hören, sagt Deacon …. Da kommt Liam ins Zimmer. Er brauche Zitronen, sagt Liam und geht zur Schale mit dem Obst. Er habe gedacht, dass es in der Küche welche gebe. Aber sie lägen hier. Er nimmt sich eine
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und geht wieder. Was er damit habe sagen wollen, so Deacon, sei dass sie eine Falle stellen müssten, damit Quinn aus diesem Schlamassel wieder herauskäme. Quinn stellt fest, dass Deacon nicht über seinen Schatten springen könne. Er versuche Abstand zu halten. Aber er schaffe es nicht. Er sorge sich um sie.
Der Arzt habe gesagt, dass Liam vielleicht nie seine Erinnerung wieder bekommen könnte. Aber Deacon habe auch gesagt, dass man Liam vermutlich wiedererkennen werde. Darüber habe sie keine Kontrolle, sagt Quinn. Das könne sie auch nicht kontrollieren. Sie versuche einfach logisch an die Sache heranzugehen. Nur die Fakten zählten, erklärt Quinn. Keine Gefühlsduseleien. Und sie könne nicht erkennen, dass sie eine andere Wahl hätten. Deacon starrt Quinn an.
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Bei FC überlegen Wyatt und Steffy ein Geschenk für das Neugeborene. Tulpen, das passe zur Jahreszeit, schlägt Steffy vor. Und etwas Blaues für einen Jungen. Wyatt sagt, er wäre praktisch unter Wölfen aufgewachsen, er habe keine Ahnung, was man Babys schenke.
Wyatts Mobiltelefon klingelt. Es ist Bill. Wyatt sagt zu Steffy, dass sein Vater sich offenbar einsam fühle. Jetzt wo er Liam nicht mehr anschnauzen könne. Er nimmt den Anruf entgegen. Er begrüßt
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die Lenden, denen er entsprossen sei. Bill fragt, was er Wyatt gesagt habe. Dass er so keinen Anruf beantworten dürfe, fragt | ||
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Wyatt. Als sie sich neulich getroffen hätten, fragt Bill, was habe er da zu Wyatt gesagt. Dass er sein Haar nicht mehr so tragen solle, fragt Wyatt zurück. Habe er ihm nicht gesagt, dass Wyatt in sein Büro kommen solle, fragt Bill genervt. Ja, verteidigt sich Wyatt. Er sei auch vorbeigekommen. Aber Bill wäre nicht da gewesen. Jetzt sei er es, sagt |
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Bill laut und deutlich ins Telefon. Schon gut, sagt Wyatt. Er werde gleich vorbeikommen. Er beendet das Gespräch.
Steffy fragt, was mit Bills Haaren sei. Ach, sagt Wyatt und tut es mit einer Geste ab. Sein Vater wolle ihn sehen. Habe es sich gut oder schlecht angehört, fragt Steffy. Wann klinge sein Vater mal nicht so, als wolle er Jemanden in den Hintern treten, fragt Wyatt. Das stimme schon, gibt Steffy zu. Aber warum habe Bill es auf Wyatts Hintern abgesehen, fragt sie. Er wisse es nicht, sagt Wyatt. Aber vielleicht trete sich Bill auch selbst in den Hintern, weil er den falschen Sohn eingestellt habe.
Bill habe bei SP alle Hände voll zu tun. Ihm sei nie klar gewesen, wie viel Liam dort gemacht habe, glaubt Steffy. Er wäre ja so verzweifelt gewesen und habe Brooke gebeten sich um das Magazin zu kümmern. Aber die Idee wäre ja wie ein Stein im Wasser untergegangen, erinnert Steffy Wyatt. Diese Situation mit seinem augenblicklichen Arbeitgeber zu diskutieren, wäre sicher keine gute Idee, sagt Wyatt. Sie werde ihn so oder so unterstützen, sagt Steffy. Wisse er schon, was er für eine Antwort geben werde, wenn Bill ihm ein Angebot unterbreite, fragt Steffy Wyatt. Er wüsste es noch nicht, gibt Wyatt zu. Er könnte ja sagen. Er könnte aber auch sagen, Bill solle es sich sonst wohin stecken, weil er ihm nicht schon früher diese Gelegenheit gegeben habe.
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Der Unsägliche kommt herein. Er sagt zu Wyatt, seine Mutter würde doch immer noch für sie arbeiten. Was müsse er tun, damit sie ihn zurückrufe. Wyatt sagt, seine Vorschläge wären sicher so gut, wie die Thomas. Steffy wünscht ihm viel Glück bei seinem Besuch und sie und Wyatt verabschieden sich voneinander. Wyatt geht. Wenn Quinn ihm nicht antworte, solle Thomas sich mehr anstrengen. Sehe nicht so aus, als würde Steffy auf Wolken schweben, seit sie mal wieder verlobt sei. Vielleicht fühle sie sich eher wie die Witwe von Jemandem, erwidert Steffy.
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Thomas versucht seine Schwester zu trösten, es wäre normal zu trauern. Aber wie viele Jahre habe sie an Liam verschwendet, und der wolle sie nicht einmal sehen und mache einfach mit einer SMS mit ihr Schluss? Sie wehrt ab, er solle sie nicht zum Opfer machen. Sie hätte Liam schlechter behandelt, als er sie. Wenn sie nicht nach Paris
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verschwunden wäre …., und wenn sie das Baby nicht verloren hätte …- Moment einmal, unterbricht er sie, darüber hätte sie keine Kontrolle gehabt. Steffy fügt noch hinzu, dass sie sich auch nicht mit Ivy hätte anlegen sollen. Er jedoch wendet ein, was Liam mit ihr gemacht habe, wäre doch etwas ganz anderes. Sie sagt, sie würde gar nicht trauern. Das hätte sie zwar getan, aber jetzt habe sie das Gefühl, dass es irgendwie mehr sei, etwas ganz anderes – es drehe sich nicht um sie und was sie verloren habe. Was denn? Fragt er. Sie seufzt, sie wisse es auch nicht. Sie versuche es immer noch herauszufinden. Niemand wisse überhaupt wo Liam sei. Wer sei Liam? Auf jeden Fall nicht mehr der Mann, den sie einmal geheiratet oder verlassen habe. Sie habe das Gefühl ohne ihn in dieser Welt zu leben und das würde sie lähmen. Thomas meint, Liam sitze bestimmt irgendwo im Schneidersitz in einer Höhle, singe vor sich hin und wolle nur verschwinden. Genau das habe er ja auch getan. Sie sagt, er würde es nicht verstehen. Warum nicht? Fragt ihr Bruder. Es gäbe da so gewisse Gründe, weicht sie aus. Er hakt nach, wäre es deshalb, weil sie glaube, er sei noch nie verliebt gewesen? Sie zuckt mit den Schultern, wäre es das schon mal? Er möchte wissen, ob sie seine Gefühle nicht für echt halte. Sie versteht nicht, warum er das fragt. Er kontert, glaube sie, seine Gefühle wären nicht echt, weil er niemals verheiratet war …. bis auf das eine Mal für eine Woche, aber das hätten ihre Eltern ja annulliert. Was habe das denn damit zu tun? Will sie wissen. Er glaubt, sie halte seine Gefühle für Frauen nicht ehrlich. Das sage der Mann, der mit Models und Praktikantinnen schlafe, stellt sie fest. Genau davon würde er reden, erklärt er. Sie habe doch gar keine Ahnung, wie er empfinde und warum er mit ihnen zusammen sein wolle. Sie habe keine Ahnung, warum er sich von ihnen angezogen fühle. Sie würde nur einfach glauben, sie wäre in dieser Situation die Erwachsene. Wenn sie das täte, dann nur wegen seines Verhaltens, verteidigt sie sich. Das wäre einmal so gewesen, erklärt er, sie wisse doch, dass er sich geändert habe. Er hätte unter einem solchen Druck gestanden, dass er das Gefühl hatte, so tun zu müssen, als wäre es nicht so. Ok, sie würde es verstehen, sagt sie. Er fragt, ob sie das nun auch tun würde. Wäre sie mit Wyatt zusammen, um diese Leere in sich zu vergessen? Steffy scheint sich nicht so sicher zu sein. (Ende des Bonusclips) | ||
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Deacon fragt Quinn, ob sie wir gesagt habe. Denn er glaube nicht, dass es in dieser Sache ein „wir“ gebe. Sie habe sich nur an ein paar Dinge erinnert, die Deacon haben wollte. Er habe nichts gegen ein „wir“, gibt Deacon zu. Doch er mag es nicht, wenn er bei so einer Sache mitmachen müsse.
Liam kommt mal wieder aus der Küche. Er wendet sich an Jim. Deacon sagt, er habe aber ein gutes Gedächtnis. Liam versteht den Unterton nicht. Er fragt Jim, ob dieser zum Essen bleiben wolle.
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Ehe Deacon antworten kann, sagt Quinn, dass Jim leider gehen müsse. Es sei ein langer Tag, sagt Deacon. Seine Mutter, habe Recht. Seine Mutter, sagt Deacon. Er sei aber auch ein Idiot. Adams Frau, habe Recht. Er sei so erledigt, so Deacon, er wüsste gar nicht mehr was er sage. Ach wo, sagt Liam, das wäre doch kein Problem. Beim nächsten Male dann eben. Und er geht wieder in die Küche.
Deacon entschuldigt sich bei Quinn. Er habe sich versprochen. Das hier wäre der Ort gewesen, an
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dem sie ihr neues Leben ohne Deacon habe beginnen wollen, sagt Quinn. Es täte ihm Leid wieder- holt Deacon. Es wäre ein Unfall gewesen. Sie habe doch Liam gesehen. Der habe es abgetan. Wisse Deacon überhaupt, dass Liam dort in dem Raum säße und jedes einzelne Wort durchgehe, dass Quinn zu ihm gesagt habe. Liam forsche durch das Internet um etwas zu finden. Deacon schulde ihr ein Happyend, sagt Quinn. Und er werde dafür sorgen, dass sie eines bekomme, sagt sie bestimmt. | ![]() |
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Wyatt kommt zu seinem Vater ins Büro. Der ist erfreut, dass Wyatt es habe einrichten können. Er wäre am nächsten Tag vorbeigekommen ohne herbeizitiert worden zu sein, sagt Wyatt. Bill sagt, dass er aber heute Abend an Wyatt gedacht habe. Er fragt Wyatt, wie die Dinge mit Steffy liefen. Die sei immer noch fabelhaft, sagt Wyatt. Sie wären
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immer noch verlobt. Das wäre ein ziemlich verrückte Werbung gewesen, stellt Bill fest. Es sei verrückt, dass es so gut laufe, findet Wyatt. Bill fragt, ob Wyatt es noch immer genieße bei FC zu arbeiten. Sie wären gut zu ihm gewesen, sagt Wyatt. Es wäre gut, auszusteigen, so lange es noch gut laufe. Er werde Steffy heiraten. Die sei dort Chefin und er werde dann zum Schoßhündchen degradiert, glaubt Bill. Wyatt fragt, ob das Liam gewollt habe.
Bill fragt Wyatt, was er dort eigentlich tue. Wyatt antwortet nicht. Bill fragt, ob Wyatt überhaupt da sei. Er wundert sich, dass dieser noch immer an der Tür stehe. Wyatt erklärt, dass es im Normalfall nicht lange dauert, wenn Bill mit ihm reden wolle. Wyatt schließt die Tür und kommt in den Raum. Bill sagt, er vermute, dass Wyatt glaube, Bill zöge Liam vor. Er hätte diesem Vorteile eingeräumt, die er Wyatt nicht gewährt habe. Er würde so etwas nicht denken, antwortet Wyatt. Aber es sei wahr, sagt Bill. Es wäre aber kein Fall gewesen, in dem es darum ginge, wen der Vater lieber habe, erklärt Bill. Liam habe mehr von ihm gebraucht, sagt Bill.
Mehr, fragt Wyatt. Wie viel mehr, will er wissen. Es sei genug, sagt Wyatt. Er brauche nicht mehr, er habe schon genug. Er sei ja das einzige lebende Elternteil von Liam, erklärt Bill. Wyatt habe ja Quinn. Es wäre ja nicht so, dass sie …. Sie sei wie sie sei, sagt Bill. Quinn habe Wyatt früh in eine Karriere geführt, in der er sehr erfolgreich gewesen sei, fährt Bill fort. Er wäre in diese Welt gekommen mit einem Verständnis für Disziplin. Liam, seufzt Bill, sei unschlüssig. Wyatt sagt, er wüsste nicht, ob man das so sagen könne. Bill rät Wyatt sich einmal Liams bisheriges Leben anzuschauen. Er gießt zwei Glas Whiskey ein. Bill sagt weinerlich. „Ich will Hope, ich will Steffy, ich will Hope, ich will Steffy, ich will Ivy, ich will Steffy, ich will Ivy, ich will Steffy, ich kann mich einfach nicht entscheiden,“ greint Bill. Man könnte das auch von ihm sagen, gibt Wyatt zu.
Bill widerspricht. Wyatt sei entschlussfreudig. Er nehme einen großen Stein und einen Ring und habe keine Angst ihn zu benutzen. Er fühle sich verpflichtet. Hope, Ivy und Steffy. Das wären Entscheidungen, die Wyatt getroffen habe. Er hätte das nicht tun müssen. Er sei einer bestimmten Art zu leben verpflichtet, sagt Bill. Einer bestimmten Laufbahn. Alles was Wyatt brauche sei eine Frau mit einer besonderen Qualität, glaubt Bill. Er sei genau so, gibt Bill zu. Er habe die Zukunft schon vor seinen Augen. Dieser Schreibtisch, dieses Gebäude, das ganze Imperium und seine weltweite Ausdehnung. Eine Vision davon, dass er all das geschaffen habe und einen Sohn, der das erkenne und wertschätze. Ein Sohn der seinen Namen, ihren Namen weitertragen wolle. Liam sei nicht dieser Sohn, stellt Bill fest. Dann fragt er Wyatt, ob er dieser Sohn sei und reicht ihm ein Glas Whiskey.
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Thomas fragt Steffy, ob sie schon herausgefunden habe, dass sie mit Wyatt Schluss machen müsse. Steffy antwortet, dass Thomas zu glauben scheine, es sei wichtig für sie, dass Thomas Wyatt möge. Aber das sei es nicht. Wisse Wyatt eigentlich, dass er für Steffy nur der Felsvorsprung sei, an dem sie sich mit ihren Fingerspitzen festkralle. Steffy seufzt. Wyatt kenne sich selbst. Er habe gesagt, dass er Steffy nicht unglücklich machen werde. Entschuldigend meint Thomas, das klinge aber sehr | |
bemitleidend. Gut, seufzt Steffy. Sie müsse nicht alles mit Wyatt diskutieren. Liam zum Beispiel, fragt Thomas. Dass sie Liam nicht vergessen könne. Sie müsse lediglich wissen, dass Liam lebe, und dass es ihm gut gehe. Dann könne sie ihn loslassen. | ||
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Deacon sagt, dass er schon im Gefängnis gewesen sei. Das wäre zu lange sein Leben gewesen, erzählt er. Sie würde da gut hineinpassen, meint Deacon. Wenn er ehrlich wäre, würde sie nach kurzer Zeit den ganzen Laden schmeißen. Aber die Sache wäre, dass sie wie ein wildes Tier in einem Käfig wäre. Niemand begehe ein Verbrechen, sagt Quinn. Mord, fragt Deacon sarkastisch. Ein tragischer Unfall, erklärt Quinn. Mit Deacons Hilfe. Sie solle ihm gut zuhören, sagt Deacon. Er werde
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zu Bill Spencer gehen und ihm alles erzählen, ehe er bei so etwas mitmache. Nein, sagt Quinn. Das werde er nicht.Warum, will Deacon wissen. Liam sei total durcheinander. Medizinisch und auch sonst. Wolle sie damit wirklich ihr Gewissen belasten. Sie solle den Jungen einfach zu Bill Spencer bringen. Der solle mit seinen Millionen versuchen das wieder hinzubiegen. Wenn es denn überhaupt möglich sei. Was werde denn dann aus ihr, fragt Quinn. Was werde aus Wyatt. Sie solle sich selbst Bills Gnade ausliefern, schlägt Deacon vor. Der Typ werde glauben, dass Quinn verrückt sei, aber nicht gefährlich. Und Wyatt werde es gut gehen. Liam erinnere sich doch nicht einmal an Steffy. Die Romanze zwischen den Beiden, sei schon kälter als die zwischen ihnen, sagt Deacon. Quinn sagt leise, dass sie es nie gemocht habe, verheiratet zu sein. Sie habe es gehasst das Bett zu teilen. Das Badezimmer wäre immer in einem ekeligen Chaos versunken. Sie habe ihre Ehe beendet, so Quinn, weil ihre Ehe die Romanze beendet habe. Er wolle ihr doch nicht sagen, dass da nicht noch ein Fitzelchen an Gefühlen für sie in ihm stecke, fragt Quinn Deacon.
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Wyatt fragt Bill, was der von ihm verlange. Wyatt solle ihm den halben Tag lang wie ein Schatten verfolgen. Während der anderen Hälfte des Tages, solle Wyatt das Geschäft kennenlernen. Er solle sich um Katies Gehirn kümmern, wenn er es schaffe. Und was zahle ihm Bill dafür, dass er von diesem so schlecht wie Jarrett behandelt werde, will Wyatt
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wissen. Bill fragt, was Wyatt als Gehalt auf dem Klamottenhof verdiene. Wyatt schreibt es Bill auf ein Blatt Papier. Bill schreibt eine andere Summe darauf. Wyatt muss sich räuspern. Wirklich, fragt er mehr als erstaunt und lacht. Das brauche er aber schriftlich in einem Vertrag, sagt er. Denn wenn sein Vater ihn entlasse, weil er nicht Liam sei, wolle er zumindest wissen, dass er mit dem Sümmchen nach Hause gehe.
Und wo sie schon einmal dabei wären, so Wyatt. Da wären ein paar Dinge, die ein Sohn nicht überhören könne, wenn sie sein eigener Vater sage. Worte, die Bill benutzt habe, um ihn bei Quinn zu beschreiben. Impulsiv, rücksichtslos, problematisch und dann, das wäre seine Lieblingsstelle gewesen. Nicht so klug, wie sein Bruder. Alles natürlich, wegen der Gene seiner Mutter, sagt Wyatt. Bill fühlt sich ertappt. Und doch, so Wyatt, böte ihm Bill einen Job an und wolle ihm Honig um den Bart schmieren, in dem er sage, jetzt wäre Wyatt diszipliniert. Er wolle einfach wissen, ob Bill das gesagt habe, um Quinn zu beleidigen oder ob es ihm Ernst damit gewesen wäre. Und jetzt stecke er eben einfach in der Klemme. Wie könne er sich da sicher sein, fragt Wyatt. Die Fragen könne er in zwei Teilen beantworten, sagt Bill. Erstens, er stecke nie in der Klemme. Zweitens biete er Wyatt doch den Job an, dass sollte ihm doch etwas sagen, meint Bill. Dann fragt er Wyatt, ob dieser noch mehr Fragen habe.
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Thomas fasst zusammen. Jegliche Kommunikation zwischen Liam und Steffy beschränke sich doch darauf, dass sie ihn in Ruhe lassen solle. Was, wenn Liam es nicht so gemeint habe, fragt Steffy. Warum würde er es dann sonst sagen, wundert sich Thomas. Was, so Steffy, wenn Liam glaube er habe keine andere Wahl. So als hielte ihm Jemand eine Waffe an den Kopf, fragt Thomas. Gut, wenn Steffy Liam von all seinem schlechtem Benehmen freisprechen wolle, könne er sie nicht davon abhalten. Der Kerl habe jedes Versprechen gebrochen, dass er ihr jemals gegeben habe. | ||
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Deacon sagt, er könne Quinn durchschauen. Das habe er schon immer gekonnt, flötet Quinn. Deacon lacht. Und noch eine Lüge, meint er. Seine Süße habe es schon immer geschafft ihn Tag für Tag in etwas hineinzuziehen. Sie werde es nicht schaffen, an seine innersten Gefühle zu appellieren und ihn in ein Mordkomplott aus niederen Beweggründen hineinzuziehen. Quinns Mobiltelefon klingelt. Sie nimmt den Anruf an. | |
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Sie grüßt das Licht ihres Lebens. Wyatt ist das peinlich. Er wolle nicht, dass irgendwer höre, dass sie ihn so nenne. Er wolle sie wissen lassen, fährt er fort, dass er seinen Job bei FC aufgebe. Quinn widerspricht. Das könne er jetzt nicht tun. Steffy brauche ihn. Er könne sie nicht sitzen lassen. Steffy sei damit einverstanden, beruhigt Wyatt seine
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Mutter. Sein Vater habe gesagt, dass er ihn bei SP benötige. Und, so Wyatt, es fühle sich richtig an. Quinn fragt, ob Wyatt ihr einen Gefallen tun werde. Er solle seinem Vater sagen, dass …. Sein Vater habe ihm schon einen Vorschlag gemacht, wie Quinn ihre Dankbarkeit zeigen könne, unterbricht Wyatt seine Mutter. Alles was Bill wolle, verspricht Quinn großzügig. Bill habe gesagt, sie solle nicht anrufen und sich nie bei SP blicken lassen. Nichts würde sie lieber tun, sagt Quinn. Ein Einverstanden würde reichen, sagt Wyatt. Er müsse auflegen. Quinn gratuliert ihm noch einmal und sagt, dass sie ihn lieb hat. Sie legt auf. |
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Deacon fragt, was Bill jetzt wolle. Bill fange an, Wyatt wie einen Sohn und seinen Erben zu behandeln, sagt Quinn. Deacon lacht. Seit wann, fragt er. Warum, was sei geschehen, will er wissen. Seit das Hindernis, dass zwischen ihrem Sohn und dem Leben, das er verdiene beiseite geräumt worden sei. Liam ruft Eva aus der Küche. Er will wissen, was sie beim Essen zu trinken haben wolle. Quinn flüstert. Das Hindernis müsse auch beiseite geräumt bleiben. Liam kommt herein. Er fragt, ob
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sie Wein oder …. Er unterbricht sich selbst. Die Beiden schauten aber sehr Ernst drein, stellt Liam fest. Deacon lacht kurz auf. | ||
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Wyatt fragt seinen Vater, ob er zufrieden sei. Er habe zeitweise vergessen, dass egal was man Quinn sage, dass sie nicht tun solle, sie genau dann tue. Wyatt erzählt, dass seine Mutter ein neues Kapitel in ihrem Leben aufgeschlagen zu haben scheine. Das Leben eines Einsiedlers, erzählt er weiter. Das sei zumindest für die Gesellschaft
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sicherer. Sein Vater solle nicht so sein. Seine Mutter meine es ja nur gut. Sie wolle Wyatt Gutes tun. Aber nicht einmal das schaffe sie richtig. Sonst hätten sie diese Diskussion, ob Wyatt bei SP arbeiten solle schon vor langer Zeit geführt, erwidert Bill. Nun gut, sagt Wyatt. Er wolle das schriftlich haben, dass Bill es nicht gegen ihn verwenden werde, wenn seine Mutter mal wieder zeitweise über die Stränge schlage. Wyatt solle nur aufpassen, dass Quinn Niemanden um ihn herum ersteche oder vergifte, dann werde alles bestens sein, sagt Bill.
Wyatt schaut Ernst.
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Steffy hat mal wieder Erinnerungen
an Liam. Sie sagt, Liam könne sich
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Das werde sie nicht zulassen.
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Liams Ohren müssen geklingelt haben, sagt Deacon. Adam solle nur nicht auf das Gerede hören, sagt Quinn. Es bedeute nur, dass sie von ihm gesprochen hätten, meint Deacon. Quinn sagt, sie hätte gerne ein Glas Wein. Sie habe Lust zu feiern, sagt sie. Liam stellt fest, dass sie über ihn geredet hätten. Eva habe immer Pläne für ihn, sagt Deacon. Sie denke die ganze Zeit an ihn. Er denke auch die ganze Zeit an sie, lacht Liam. Er fragt Deacon erneut, ob der nicht zum Essen bleiben
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wolle. Ein anderes Mal, sagt Quinn. Ihm sei es Ernst damit, sagt Liam. Er könnte einen männlichen Freund gebrauchen, sagt Liam. Natürlich, sagt Deacon. Ein anderes Mal. Liam erinnert sich. Er fragt, worüber sie denn gesprochen hätten, dass seine Ohren geklingelt haben müssten. Deacon lacht. Quinn erklärt. Sie wüsste ja, dass Liam sich einsam fühle. Er sei hier eingeschlossen und sie sei vielleicht ein wenig zu übervorsichtig. So würde er das nicht nennen, meint Liam. Er auch nicht, murmelt Deacon. Sie wäre nur so besorgt gewesen, sagt Quinn, dass er wieder einen Rückfall erleide. Und sie wolle nicht, dass er wieder stürze und sich verletze. Es sei da draußen ein ziemlich raues Gelände. Er jammere zu sehr darüber, eingepfercht zu sein, sagt Liam. Das würde sie ganz und gar nicht sagen, findet Quinn. Und er fühle sich ja nach und nach besser, sagt Quinn. Sie habe mit Jim darüber gesprochen, ob sie nicht eine Wanderung durch die Schlucht machen sollten. Liam ist ganz begeistert, als er davon hört und fragt Deacon, ob er wandern gehen wolle. Deacon meint, dass es da draußen ein paar steile Pfade gebe und ein paar ziemlich steile Schluchten. Aber Jim glaube, dass sie das schaffen könnten, sagt Quinn. Sie fragt Liam, ob er sich dem gewachsen fühle. Ob es ihm Spaß machen würde. Liam ist glücklich und lacht. Na klar, sagt er. Eine Wanderung draußen. Mehr als sie bisher gemacht hätten. Das würde ihm gefallen. Er fragt Quinn, was sie davon halte. Sie wäre immer ganz nah bei ihm. Liam ist begeistert und seine Entscheidung gefallen. Er werde sich jetzt um das Essen kümmern. Er küsst Quinn. Er werde ihr das Glas Wein einschenken. Es wäre so nett gewesen, Jim zu treffen. Er dankt ihm für alles und verschwindet wieder in der Küche. | ||
Sie werde es also tun, sagt Deacon. Sie schütze das, was für sie wichtig sei, entgegnet Quinn. Und alle die ihr in den Weg kommen, haben die Angewohnheit aus hohen Höhen zu fallen, fragt Deacon. Sie wisse schon. Brücken, Hubschrauber, Pfade an Schluchten. Sie wären so gut als Paar gewesen, sagt Quinn. Das habe er auch gedacht, erwidert Deacon. Das könnte wieder so kommen, glaubt Quinn. Ja, richtig, lacht Deacon. Mord sei ein Mannschaftssport. Quinn sagt, sie sei wirklich gut darin zu wissen, was genau getan werden müsse. Das sei so etwas wie ihre Superkraft. Und seine
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Superkraft sei, ihr genialer Gehilfe zu sein, der stets bei Fuße stehe. Er sei ihr handelnder Arm. Ihre Tatkraft. So wie ein abgerichteter Hund, sehr charmant, findet Deacon diese Beschreibung. Diesen Junge, seine Tochter habe ihn geliebt. Und so weit er wüsste, würde sie das noch immer tun. Er könne keine Hand gegen ihn erheben. Sie brauche seine Hände vielleicht auch gar nicht, sagt Quinn. Was dann, fragt Deacon neugierig. Sie brauche vielleicht nur sein Vertrauen. Und was dann, fragt Deacon. Er sei am Ende. Er habe nichts. Die Menschen würden ihn nicht leiden könne. Sie könnten Quinn auch nicht leiden. | ||
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Und sie nähmen ihren Geruch an ihm wahr. Er wüsste ja, dass er ein lausiger Ehemann gewesen wäre. Aber er habe sich bemüht. Was wolle sie ihm denn damit sagen. Etwa, dass er immer noch irgendwie in ihr Leben passe, fragt Deacon. Quinn sagt, dass Deacon das Tor zu jedem Happyend sein könnte.
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Dienstag, 15. März |
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Quinn nimmt ihre Schlüssel an sich und sieht Liam an. Er bemerkt ihren Blick und fragt, was los wäre. Nichts, antwortet sie. Er bemerkt, dass sie traurig aussehe. Es ginge nur um etwas, was sie tun müsse, sagt sie zögerlich. Was wäre das? Erkundigt er sich. Sie seufzt, eine Freundin sei im Begriff zu sterben. Oh mein Gott, ruft er aus, das täte ihm ja so leid! Warum hätte sie ihm nicht davon erzählt? Sie habe ihn nicht aufregen wollen, erklärt sie. Und sie hätte auch nie gedacht, dass es so | |
weit kommen würde. Er fragt, ob er die Person kenne. Nein, sagt sie, sie wäre in vielerlei Hinsicht gut für sie gewesen, aber manchmal lägen die Dinge außerhalb ihrer Kontrolle. Er fragt, ob er sie begleiten solle. Nein, nein, wehrt sie ab. Er solle dort bleiben. Und danach würden sie dann wandern gehen. Er freut sich schon darauf, weist sie aber daraufhin, dass sie es auch ein anderes Mal tun könnten. Nein, sagt sie, sie sollten gehen. Sie umarmt ihn. | ||
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Steffy versucht Liam zu erreichen. Wieder einmal hat sie nur den AB. Sie spricht drauf, dass sie einfach nur wissen müsse, ob es ihm gut ginge, und dass er am Leben sei. Könne er sie bitte zurückrufen oder ihr schreiben? Verärgert legt sie auf. Es klopft an der Bürotür. Sie reagiert überrascht, als Ivy hereinkommt. Steffy will sofort wissen, wo er sei.
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Bill zupft an Wyatts Krawatte und an seinem Anzug herum. Wyatt erinnert seinen Vater daran, dass es sein erster Tag im Job sei, nicht sein erster Tag in der Schule. Der findet, man müsse dem Image gerecht werden. Wyatt versteht nicht, was er damit meine. Bill antwortet, ihn gäbe es nur einmal, und Wyatt solle sich nicht nach dem richten, was er mache, sondern nach dem, was er ihm sage. Vielleicht könne er sich ja auch bei seinem Bruder ein paar Anzüge leihen. Wyatt kontert, wenn es zu |
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seiner Arbeitsbeschreibung gehöre, dass er Liams Klon sein solle, dann wäre er nicht interessiert. Nein, sagt Bill, er solle nur nicht einfach so wie der wieder verschwinden. Wyatt meint, Liam wäre dabei sich selber zu finden. Bill könne ihm glauben, dass habe er selber nicht nötig. Bill gefällt das zu hören, ein Mann, der wisse, wer er sei. Offensichtlich würde sein Bruder das nicht tun. Wo er auch sei, er hoffe Liam sei glücklich. Und sicher, fügt Wyatt hinzu. Warum sicher? Fragt Bill. Warum sollte er nicht sicher sein? Wyatt weiß es nicht. Steffy würde sich nur Sorgen wegen seines Verschwindens machen. Er habe verschwinden wollen, erklärt Bill. Das hätte er Steffy doch in der Textnachricht geschrieben, oder? Zumindest habe sie ihm das mehr oder weniger so berichtet. Ja, mehr als einmal, bestätigt Wyatt. Bill meint, Liams Abgang wäre nun seine Chance. Liam wäre raus und er wäre drin. Er hoffe, Wyatt sei für diese Herausforderung auch gewappnet. | ||
Bonus: | ||
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Er wäre für die Herausforderung bereit, da bliebe nur die Frage, ob er es auch sei, sagt Wyatt zu seinem Vater. Der schmunzelt, was solle das heißen? Wyatt meint, er sei nicht sein Bruder. Er würde die Dinge auf seine Art und Weise tun. Nein, stellt Bill fest, dort in der Firma würde er es auf seine Art und Weise tun! Ok, sagt Wyatt, es wäre Bills | ![]() |
Sandkasten und er würde sich an seine Regeln halten. Aber deshalb habe er trotzdem einen gewissen Stil. Meistens finde er den auch in Ordnung, antwortet Bill. Meistens? Fragt Wyatt nach. Bill grinst, er würde auch einen guten Scotch mögen und außerdem gefalle ihm Wyatts Geschmack bei den Frauen. Ja klar, das wären auch die wichtigen Dinge im Leben, lacht Wyatt. Genau, stimmt sein Vater ihm zu.
Dann fragt er, ob Wyatt von Ivy gehört hätte. Der verneint. Bill möchte wissen, ob Wyatt es für möglich halte, dass Liam dort sein könnte. Das könne er nur hoffen, meint Wyatt. Bill würde gern wissen, was da passiert sei. Er wisse natürlich, dass sie beinahe geheiratet hätten und es dann in die Brüche gegangen sei. Warum? Seine Mutter hätte Ivy gezwungen, etwas zu unternehmen. Wie das? Fragt Bill. Wyatt meint, bevor sein Vater etwas sage, müsse er erst einmal klarstellen, dass seine Mutter ihn davor gerettet habe, einen der größten Fehler seines Lebens zu begehen. Bill nimmt ihm das nicht ab, wie sollte Quinn das wohl geschafft haben. Wyatt berichtet, seine Mutter habe mit angehört, wie Ivy Liam versichert hatte, dass sie ihn immer noch liebe. Danach habe sie dann Ivy gezwungen, es ihm zu gestehen. Bill überlegt, dann wäre Liam ja vielleicht wirklich mit Ivy zusammen. Das würde die Gebete von einigen von ihnen beantworten, antwortet Wyatt. Ganz besonders seins, stellt Bill fest. Ja, grinst Wyatt, es würde ihn auf jeden Fall von Steffy wegbringen. Bill möchte gern wissen, ob Steffy immer noch an Liam hänge. Nein, streitet Wyatt ab. Natürlich mache sie sich Gedanken um ihn, wie könne es auch anders sein. Schließlich hätte Liam nur mit einer Textnachricht mit ihr Schluss gemacht und wäre dann einfach so verschwunden. Bill würde gern wissen, ob das Wyatt Schwierigkeiten bereite. Nein, behauptet der. Steffy hätte sich ganz auf ihn eingelassen, aber er wisse natürlich, dass sie so etwas wie einen Abschluss brauche. Bill verkündet, die guten Neuigkeiten wären, dass Wyatt keine Zeit haben werde, sich darüber Sorgen zu machen. Der lacht, das wäre einfach nur die Entschuldigung, die Bill brauche, oder? Um sich bei ihm krumm zu machen? Kontert Bill. Darauf könne er wetten! Wyatt möchte wissen, ob er dann dort in der Firma auch etwas zu sagen haben werde. Nein, lehnt Bill erst mal kategorisch ab. Dann lenkt er ein, vielleicht irgendwann einmal. Wyatt grinst, er müsse es sich erst mal verdienen. Genau wie jeder andere auch, bestätigt Bill. So wie Katie, nickt Wyatt. Er wisse, was die dafür habe durchmachen müssen. Gut, sagt Bill, dann wisse Wyatt ja, worauf er sich eingelassen habe. Wyatt kontert ironisch, dass er das im Moment wirklich verlockend mache. Bill klopft ihm auf die Schulter, er werde sich schon machen. Damit heißt er ihn auf dem $B Zug willkommen und umarmt ihn. (Ende des Bonusclips)
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Liam erkundigt sich, ob Quinn dieser Freundin nahe stehe, die sterben würde. Erst seit kurzem, antwortet sie. Sie müsse nun gehen. Um sich zu verabschieden? Fragt er.
Quinn geht nach nebenan. Das Handy klingelt und sie geht ran. Deacon sagt am anderen Ende, dass er ihre Nachricht bekommen hätte. Gut, antwortet sie, dann solle er sich mit ihr am vereinbarten Treffpunkt treffen. Er versucht einen Einwand einzubringen, aber sie fällt ihm ins Wort. Er solle sie dort treffen. Er stellt fest, dass sie es also tun wolle. Mord. Sie habe keine andere Wahl, antwortet sie.
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Liam kommt aus dem Schlafzimmer.
Bevor sie geht, bittet er sie um
einen letzten Kuss.
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Ivy kontert, es wäre auch nett Steffy zu sehen! Wo sei wer? Liam, antwortet Steffy. Ivy lacht, woher solle sie das wissen? Steffy warnt, Ivy solle sie nicht anlügen. Ivy sagt, sie hätte ihn nicht gesehen seit … Moment einmal, wären sie beide denn nicht wieder zusammen? Nachdem sie ihn dazu gebracht hätte, ihr nach Australien zu folgen? |
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Entgegnet Steffy. Nein, er sei ihr nicht gefolgt, streitet Ivy ab. Steffy bittet sie damit aufzuhören. Sie wisse doch, dass Liam mit ihr im Flugzeug war. Nicht, weil er es gewollt hätte, sagt Ivy. Was? Fragt Steffy. Ach komm schon, sagt Ivy, sie wisse doch wohl was passiert sei. Meine sie das etwa Ernst? Steffy versteht nicht, wovon Ivy redet. Die berichtet, dass Liam nach ihrer Krankenhausentlassung darauf bestanden habe, sie sicher ins Flugzeug zu bringen. Er sei in die Nasszelle gegangen, um ihr dort ein nasses Handtuch zu holen. Dabei sei er gestolpert und habe sich den Kopf aufgeschlagen. Als er wieder zu sich kam, wären sie bereits in der Luft gewesen. Sie hätte einfach gedacht, Liam hätte das Flugzeug verlassen. Dabei hätte er eigentlich gar nicht vorgehabt, nach Australien zu fliegen. | ||
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Deacon trifft sich mit Quinn an der Steilküste. Er sagt, es müsse doch einen anderen Weg geben. Sie wünschte, es wäre so. Er will sie nicht hinter Gittern sehen. Er brauche sich keine Sorgen zu machen, antwor- tet sie, das werde er nicht. Deacon meint, wenn sie Liam umbringe, würde Bill sie zur Strecke bringen. Er werde es nicht wissen, sagt sie, niemand werde davon erfahren. | ![]() |
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Steffy versteht, das solle also heißen, Liam hätte sich den Kopf angeschlagen, wäre wieder zu sich gekommen und habe dann festgestellt, dass er mit Ivy nach Australien geflogen wäre. Ivy gibt seufzend zu, dass es sich etwa bizarr anhöre, aber das wäre die Wahrheit. Steffy würde gern einen guten Grund hören, warum sie ihr |
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glauben sollte. Warum sollte sie lügen? Kontert Ivy. Steffy schlägt vor, dass Liam sie dazu angestiftet habe. Es wäre doch offensichtlich, dass er nicht von ihr gefunden werden wolle. Ivy amüsiert sich, Liam wäre doch zurückgekommen, um Steffy zu heiraten. Das habe er aber nicht gemacht, erklärt Steffy. Er wäre sehr kalt und distanziert gewesen. Er hätte bei Forrester gekündigt. Sie habe gedacht, er wäre bei Ivy. Dann habe sie also noch nicht von ihm gehört? Fragt Ivy. Nein, erzählt Steffy. Sie habe nur eine Sprachnachricht und ein paar Textnachrichten bekommen, in denen er gesagt habe, er wolle sie nicht mehr sehen. Was wäre mit Bill und Wyatt? Fragt Ivy. Nichts, antwortet Steffy. Es wäre so, als sei Liam von der Erde gefallen. Oder er wäre in Australien. Ivy schnaubt verärgert, wenn er in Australien wäre, dann hätte sie ihn nicht gesehen. Und Steffy könne ihr glauben, wenn sie mit Liam in Australien wäre, dann würde sie doch nicht zurückkommen! Warum sei sie dann da? Möchte Steffy wissen. Ivy seufzt, sie wäre nur auf der Durchreise. Sie mache gerade Urlaub mit ihrem Vater. Eigentlich wäre es ja schon witzig, nun sei keine von ihnen beiden bei Liam gelandet. Da frage sie sich doch, mit wem Liam zusammen wäre! Steffy meint, ihr würde es reichen zu wissen, wo er sei. Ivy glaubt zu sehen, dass Steffy ihn noch nicht aufgegeben habe. Die versteht nicht warum. Ivy erklärt, sie würde doch offensichtlich immer noch Liams Verlobungsring tragen. Um einen Smaragd mit einem Rubin zu verwechseln, scheint Ivy in ihrem Beruf doch nicht so fähig zu sein. Der wäre nicht von Liam, antwortet Steffy. Was? Fragt Ivy. Und würde gern wissen, von wem der Ring denn sonst sei. Von seinem Bruder, sagt Steffy. Sie wäre mit Wyatt verlobt? Wiederholt Ivy belustigt. | ||
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Wyatt blättert ein paar Dokumente durch und meint, er sei ja so bereit dafür. Es wäre zum richtigen Zeitpunkt gekommen, oder? Sagt Bill. Für ihn, für Steffy und auch für seine Mutter, antwortet Wyatt. Bill stellt fest, dass Quinn dann bei Forrester die ganze Arbeit allein machen müssen. Ja schon, sagt Wyatt, aber das würde gut für sie sein. |
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In letzter Zeit habe sie sich dort ein wenig gehen lassen. Und da Ivy nicht mehr da wäre …, beginnt Bill. Müsse sie selber mehr tun, beendet Wyatt seinen Satz. Bill will nicht, dass Quinn sich dabei auf Wyatt stütze. Der erklärt, sein Vater brauche sich keine Sorgen zu machen, er würde seine ganze Zeit seiner Firma widmen. Das verspreche er. Das gelte doch auch, wenn sein Bruder auftauche, oder? Ja sicher, bestätigt ihm Bill. Gut, sagt Wyatt. Er hätte natürlich nichts dagegen, sich von Liam beraten zu lassen. Er habe viel zu lernen. Wäre er eingeschüchtert? Möchte Bill wissen. Nein, sagt Wyatt, nur aufgeregt. Bill schmunzelt, das habe sein Bruder auch gesagt. Dann wäre er geflüchtet. Es sei fast so, als würde Wyatt sein Leben übernehmen. | ||
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Liam packt für die Wanderung. Neben einem Inhalator liegen die Fotoalben. Er sieht sich noch mal eins an und versucht angestrengt sich zu erinnern. | ![]() |
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Quinn stellt fest, dass die Flut die Leiche mit rausziehen würde. Außerdem solle es an diesem Abend regnen. Der Regen würde also all ihre Spuren verwischen. Warum wären sie dort? Will Deacon wissen. Sie müssten schon mal eine Probe machen, antwortet sie.
Sie müsse alles noch einmal durchgehen, es wäre nicht leicht. Aber es sei der perfekte Ort, oder? Es wäre nahe an der Hütte und nicht so schwierig dorthin zu wandern.
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Sie müsse das doch nicht tun, wendet er ein. Sie wäre ihm zuwichtig, als dass er sie das durchziehen lasse. Sie ignoriert ihn. Sie würden also bis dorthin wandern und Deacon brauche dann ein Versteck. Sie würde Liam nahe an die Klippe bringen. Nein, ruft er. Sie habe keine andere Chance, antwortet sie. Es müsse getan werden. | ![]() |
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Bill sagt Wyatt, dass er es später lesen könnte. Zuerst hätten sie eine Vorstandssitzung. Er solle dabei sein? Fragt Wyatt überrascht. Bill möchte, dass er sich das ansehe und ihn gut beobachte. Es gäbe da so eine gewisse Art, mit den Aktionären umzugehen. Wyatt lacht, er wäre auch schon zuvor in Vorstandssitzungen gewesen. Bill kontert, dies |
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wäre aber nicht die Kleiderfabrik, in der Ridge und seine Lakaien sitzen würden. Hier ginge es um die richtig große Liga. Wyatt fragt, ob er lieber nichts sagen solle. Bill aber meint, wenn er etwas von Wert beizutragen habe, dann solle er sich ruhig äußern. Jemand werde diese Firma ja eines Tages übernehmen. Vielleicht wäre es ja auch Wyatt. Wirklich? Fragt er nach. Solange seine Mutter ihm seine Chancen nicht vermassle, antwortet Bill. Wyatt seufzt, wie könnte das denn passieren? Bill wendet ein, dass seine Mutter ihn kontrolliert hätte. Sie hätte ihn schon mal in den Abgrund gezogen. Er wisse ja, dass sie seine Mutter wäre, aber sie bereite nur Probleme. Wenn es nach ihm ginge, hätte sie nichts mit seiner Familie zu tun. Wyatt könne sich doch schon mal die Agenda ansehen. | ||
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Quinn versichert Deacon, ihm zu schreiben, wenn sie sich auf den Weg machen. Dann müsse er nur dort oben hinwandern und auf sie warten. Das wäre verrückt, stellt Deacon fest. Quinn warnt, er solle sich verstecken, damit Liam ihn nicht sehen könne. Sie werde ihn dann nahe an den Abgrund führen. Und dann? Fragt Deacon. Dann werde sie es beenden, erklärt Quinn. Und falls sie es aus irgendeinem Grund nicht hinbekomme, dann müsse Deacon an Liam runterstoßen. Und ihr bei dem | |
Mord helfen, stellt er fest. Sie bekräftigt, wenn alles vorbei wäre, dann könnten sie mit ihrem Leben weitermachen. Glaube sie das wirklich? Fragt er. Sie bestätigt das und will von ihm hören, dass er mitmache. Er hätte immer zu ihr gehalten, antwortet er. Gut, sagt sie und küsst ihn. Er möchte wissen, was passiere, wenn man die Leiche finde. Keine Chance, antwortet sie, wenn man die Flut und das Wetter bedenke. Sie umarmt ihn. Dies wäre der einzige Weg, sagt sie. | ![]() |
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Steffy weist Ivy daraufhin, dass sie ihr keine Erklärung schuldig sei. Sie würde doch Wyatt gar nicht lieben, meint Ivy. So wie sie ihn geliebt habe, als sie mit ihm Schluss gemacht habe? Kontert Steffy. Ivy will wissen, warum Steffy das mache. Die erklärt, dass sie und Wyatt sich sehr nahe gekommen wären. In ganz schön kurzer Zeit, macht Ivy sich |
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lustig. Ja, bestätigt Steffy, sie wäre es leid enttäuscht zu werden. Wyatt ginge es ebenso. Wyatt wäre ein guter Mann, stellt Ivy fest. Besser, als Ivy es verdient hätte, fügt Steffy hinzu. Ivy glaubt, sie hätte ihn glücklich machen können. Dabei wäre sie die ganze Zeit doch nur in Liam verliebt gewesen, wendet Steffy ein. Ja, genau wie sie, entgegnet Ivy. | ||
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Quinn kommt zurück. Sie fragt Liam, ob er sich für sie Wanderung bereitmache. Ja, antwortet der. Zumindest falls Quinn immer noch Lust dazu habe. Wie ginge es ihrer Freundin? Sie antwortet, der Abschied wäre der schwierigste Teil. Aber es müsste bald vorbei sein. Das müsse sehr schmerzhaft sein, jemanden sterben zu sehen, den man kenne, |
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glaubt er. Sie bestätigt das. Könnten sie über etwas anderes reden? Natürlich, entschuldigt er sich sofort. Quinn tut es auch leid. Er meint, dass die Wanderung ihr vielleicht gut tun würde. Vielleicht würde es ihren Kopf aufklaren, falls sie immer noch gehen wolle. Quinn keucht, es wäre notwendig. Sie müsse das tun. Erneut holt sie schwer Luft. Was denn? Fragt sie Liam. Der weist sie daraufhin, dass sie keuchen würde. Es wäre ihr Asthma, antwortet sie. Habe er ihren Inhalator gesehen? Er sei rot. Er hat ihn gesehen und reicht ihn ihr. Sie dankt ihm und wendet ihn an. Er wusste gar nicht, dass sie Asthma habe. Sie seufzt, sie habe in letzter Zeit Probleme damit gehabt. Wäre es der Stress? Fragt er. Ja, bestätigt sie. Es ginge darum, dass sie Dinge tun müsste, die sie lieber nicht tun würde. Liam versichert ihr, es täte ihm sehr leid und umarmt sie. | ||
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Bill bekommt ein immer besseres Gefühl. Wyatt verspricht ihn nicht zu enttäuschen. Bill ist sich nicht sicher, ob er ihn jemals so richtig zu schätzen wusste. Vielleicht nicht, stimmt Wyatt ihm zu. Das werde sich ändern, erklärt Bill. Wyatt hätte gern einen Monat. Dann werde Bill sich fragen, wie er es überhaupt jemals ohne ihn geschafft habe. Bill gefällt das. Steffy doch wahrscheinlich auch. Wyatt meint, er würde weder dort noch zuhause etwas als Selbstverständlich hinnehmen. Das wäre ein
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signifikanter Unterschied zwischen ihm und seinem Bruder, stellt Bill fest. Wyatt will Liam ja gar nicht schlechtmachen, aber es wäre so, als hätte der irgendwo den Verstand verloren. Dies alles aufzugeben? Und dann auch noch Steffy? Liam habe alles aufgegeben und Steffy habe nun jemanden gefunden, der verlässlicher sei. Er ebenso, stimmt Bill ihm zu. Liams Verlust sei Steffys Gewinn. Er glaube, Steffy würde das auch wissen. | ||
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Steffy bemerkt, dass Ivy sie überhaupt nicht kennen würde. Aber sie kenne Liam, kontert die. Und sie wisse auch, dass sie Liam immer noch liebe. Natürlich wünsche sie sich, dass er bei ihr in Australien wäre. Es hätte doch zwischen Steffy und ihm niemals klappen können, nachdem was sie Aly und dann auch ihr angetan habe! Wahrscheinlich habe Liam |
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erkannt, wie sie wirklich sei. Sie könne sowieso nicht verstehen, was er überhaupt mal in ihr gesehen habe! Steffy kontert, Ivy habe doch gar keine Ahnung, was sie und Liam hatten. Es ginge sehr viel tiefer als das, was man oberflächlich sehen könne. Ja, aber er hätte Steffy abblitzen lassen, stellt Ivy fest. Er hätte Zeit für sich gebraucht, wendet Steffy ein. Natürlich, sagt Ivy. Nach allem, was Steffy ihr angetan hätte – erst hätte sie sie bei Forrester einen Elektroschock erleiden lassen und sie dann auch noch auf dem Treppenabsatz bedroht …- Steffy unterbricht sie. Sie wolle das nicht noch mal alles durchkauen. Liam hätte sie aber nicht aus den Gründen verlassen. Ach ja? Kontert Ivy. Warum denn dann? Das würde sie ihn gern fragen, antwortet Steffy. Wo wäre er? Will Ivy wissen. Denn er sei ja nicht bei ihr. Er sie nirgendwo, sagt Steffy, und genau das mache ihr ja Sorgen. | ||
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Lim meint, sie bräuchten vielleicht noch mehr Mückenspray. Was würde Quinn denn machen, fragt er, als diese nur noch leicht bekleidet aus dem Schlafzimmer kommt. Würden sie nicht wandern wollen? Ja schon, antwortet sie, aber zuerst … Sie küsst ihn. Das Mückenspray könne warten, beschließt er. Gut, sagt sie, denn sie könne das nicht. Nichts habe sie darauf vorbereiten können. Das ginge ihnen beiden so, amüsiert er sich. Sie meint, Adam und Eve allein in ihrer kleinen Welt.
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Keine Vergangenheit, keine Zukunft, nur das Jetzt. Er hätte Dinge in ihr geweckt, von deren Existenz sie keine Ahnung hatte. Aber man könne es nicht gleich doppelt einfangen.
Sie liebe ihn so sehr. Sie würde nicht wollen, dass es ende. Das würde es nicht, versichert er ihr. Alles habe sein Ende, sagt sie. Nein, für sie beide nicht, widerspricht er. Er würde sie niemals verlassen. Er hoffe, sie wisse das. Sie umarmt ihn.
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Mittwoch, 16. März |
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Quinn holt Liams Handy aus der Tasche und seufzt, als sie sieht, dass Steffy wieder eine Nachricht hinterlassen hat. Sie solle den Wink endlich mal verstehen murmelt sie und löscht die Nachricht. Liam kommt wieder herein und fragt, ob sie bereit sei. Schnell verstaut sie das Handy und antwortet, sie glaube schon. Sie glaube schon? Wiederholt er. Es wäre doch nur ein wenig Bewegung, etwas frische Luft. Sie weiß das. Sie würde nur immer alles durchplanen. Sie versuche immer | |
sicherzustellen, dass alle Details bedacht werden. Hätten sie Sonnencreme? Er bestätigt das. Wasserflaschen? Fragt sie. Er bestätigt das ebenfalls. Sie möchte, dass er auch seinen Hut und seine Sonnenbrille trage, da er so leicht einen Sonnenbrand bekäme. Da würde sie lieber wollen, dass er auch gut bedeckt sei. Er grinst, sie gebe immer auf ihn an. Sie schmunzelt, das wäre ihr Job. Bis dass der Tod sie scheide. | ||
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Thomas kann es nicht fassen, sie habe Liam eine Nachricht hinter-lassen? Warum schlage er diesen Tonfall an? Kontert sie. Der meint, er wäre einfach nur überrascht, das sei alles. Hätte Liam ihr nicht gesagt, sie solle ihn nicht mehr anrufen? Ja, als wenn sie das aufhalten würde, antwortet sie. Er erinnert sie daran, dass sie mit Wyatt verlobt sei. |
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Ja schon, meint sie, aber wenn sie sich Sorgen um Liam mache, würde sie versuchen mit ihm in Kontakt zu treten. Gäbe es da etwas, warum sie sich Sorgen machen müsse? Erkundigt er sich. Sie berichtet, dass Liam nicht bei Ivy sei. Die habe keine Ahnung, wo er wäre. Wäre er nicht in einem Spa oder so etwas? Fragt er. Sie antwortet, solange könne man doch dort gar nicht bleiben. Sie würde ja mit der Vergangenheit abschließen und sich etwas Festes mit Wyatt aufbauen. Aber sie würde trotzdem immer Gefühle für Liam haben. Wie also könne sie sich keine Sorgen machen? Er glaubt, es müsse eine Erklärung geben, warum Liam nicht mit ihr in Kontakt trete. Und diese Erklärung habe einen Namen, stellt sie fest. Was meine sie damit? Fragt Thomas. Sie weiß nicht, warum sie nicht schon eher daran gedacht hätte. Es wäre doch offensichtlich, wo Liam hingerannt wäre. Die eine Person, die nichts lieber täte als Liam davon zu überzeugen, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben sollte. Hope. | ||
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Bill lobt Wyatt, das wäre sehr beeindruckend gewesen. Er habe das gut gemacht. Das Meeting? Fragt Wyatt nach. Bill antwortet, man hätte ihn geliebt. Hätte er das schon immer so hinbekommen, die ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen? Wyatt erinnert ihn daran, dass er jahrelang die rechte Hand seiner Mutter gewesen sei. Jemand habe ja die Kunden zurückholen müssen, wenn seine Mutter sie verschreckt haben sollte. Klar, sagt Bill. Aber nun wäre er seine rechte Hand. Und bei | |
Spencer werde er sehr viel mehr tun, als Rubine mit einem Preis auszuzeichnen, oder was Quinn ihn auch sonst habe tun lassen. Er wisse ja, dass Wyatt an ihr hänge. Aber bei deren Verrücktheit wäre Wyatt doch viel besser bei ihm aufgehoben. Sein Sohn stimmt ihm zu. | ||
Quinn lässt Liam die Taschen ins Auto bringen. Sie werde sich ihren Inhalator schnappen und sie Wasserflaschen auffüllen. Dann treffe sie ihn gleich dort. Liam ist einverstanden. Er küsst sie. Er würde sich schon so darauf freuen. Sie auch, stimmt sie ihm zu. Es wäre keine einfache Wanderung, aber es werde ihre Mühen wert sein.
Quinn steckt sich den Inhalator in die Tasche und ruft Deacon an. Der fragt, ob sie auf dem Weg sei. Sie bestätigt das. Er fleht sie an doch lieber ihre Meinung zu ändern. Sie könnte Liam doch zu Bill bringen. Oder bei Forrester rauslassen. Dann könne sie einfach verschwinden. Vielleicht könne sie einen Flug nehmen und einfach aus dem Land verschwinden. Und Liam an Steffy übergeben? Fragt sie. Das werde sie bestimmt nicht tun! Aber jemanden umzubringen? Drängt er. Sie antwortet, das werde noch außer Kontrolle geraten, wenn sie nichts unternehme. Sie müsse sich darum kümmern, solange sie die einzigen beiden Menschen wären, die davon wüssten. Dies ende mit dem Tod. Es gäbe keinen anderen Weg.
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Wyatt dankt Bill, dass dieser ihm wegen Steffy nicht die Hölle heiß mache. Er wisse ja, dass sein Vater eigentlich andere Hoffnungen gehegt hätte. Bill meint, Liam habe Steffy nicht zu schätzen gewusst, aber sie würde das verdienen. Und Wyatt würde das tun, oder? Versichert der. Hier ginge es doch um mehr, als sich Liams Freundin zu |
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schnappen? Möchte Bill wissen. Wyatt protestiert. Bill meint, sie beiden würden miteinander konkurrieren und das wäre nicht schlecht, wenn es ums Geschäft ginge. Aber bei Beziehungen…. Er wäre mit Hope verheiratet gewesen und sei nun im Begriff Steffy zu heiraten. Das beides wären doch aber ganz unterschiedlichen Situationen gewesen, meint Wyatt. Sein Vater könne ihm glauben, seine Beziehung mit Steffy wäre ganz anders als die mit Hope. | ||
Bonus: | ||
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Bill findet es gut, dass Wyatt zuversichtlich zu sein scheine. Wegen Steffy? Fragt Wyatt nach. Natürlich wäre er da zuversichtlich. Er stellt fest, dass er sich so seine Gedanken mache, da er da ein Muster erkennen könne. Wyatt verzieht das Gesicht und bittet ihn das nicht zu tun. Bill aber meint, mit Hope und Ivy hätte es genauso angefangen.
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Nein, überhaupt nicht, protestiert Wyatt. Bill erinnert ihn daran, dass sie auch erst eine Beziehung mit Liam hatten, dann hätte der etwas falsch gemacht und sie hätten sich ihm zugewandt. Wyatt gefällt es überhaupt nicht, dass er es so darstelle, als wäre er so etwas wie ein Ersatzmann, der auf den man zurückfalle, wenn nichts anderes klappe. Würde er etwa sagen, dass er es nicht wäre? Fragt Bill. Verärgert gibt Wyatt zu, dass es in Ivys Fall tatsächlich so gewesen wäre. Steffy sei aus Paris zurückgekommen und habe mit Liam genau dort weitergemacht, wo sie vorher aufgehört hätten. Dabei wäre Ivy einfach über gewesen und darüber wäre sie nie hinweggekommen. Nun könne er das auch erkennen. Richtig, bestätigt Bill. Aber zu dem Zeitpunkt hätte Wyatt gedacht, Ivy hätte nur Augen für ihn und er hätte ihr einen Antrag gemacht. Also da würde er schon Ähnlichkeiten erkennen. Wyatt aber meint, der Unterschied sei, dass Ivy ihn angelogen hätte. Sie hätte ihre Gefühle verheimlicht und wäre hinter seinem Rücken zu Liam gegangen und hätte ihn um eine weitere Chance angefleht. Dabei hätte sie ihn die ganze Zeit nebenbei an der Stange gehalten. Steffy aber würde so etwas nicht tun. Er wisse, dass sie immer etwas für Liam übrig haben werde. Natürlich mache sie sich Sorgen, so wie sie alle. Aber er werde nicht Steffys Plan B sein, Liam sei ja nicht mal in der Nähe. Heute, stellt Bill fest. Was wäre, wenn er dann nach Hause käme? Wyatt meint, da habe er ihm doch vorhin dafür gedankt, dass er ihm nicht das Leben schwer mache, aber nun könne er das wohl wieder zurücknehmen. Bill versucht zu beschwichtigen. Er versuche doch nicht, ihn zu verärgern sondern würde nur wollen, dass er es von einer anderen Perspektive betrachte. Natürlich würde er gern sehen, dass es zwischen Wyatt und Steffy gut laufe. Aber wenn man nach der Vergangenheit gehe, dann täte Liam etwas, um ein Mädchen zu enttäuschen, die wende sich dann an ihn, er werde ganz aufgeregt, weil e glaube, er wäre alles, was Liam nicht sein könne …. – Genau, das wäre er auch, beharrt Wyatt, das habe er bewiesen! Und dann würden sie wieder zu Liam zurücklaufen, erinnert Bill ihn. Wyatt protestiert, Hope sie nicht zu Liam zurückgekehrt, sie wäre wegen der Fehlgeburt gegangen. Auch Ivy wäre nicht zu Liam zurückgegangen, er habe sie verlassen. Und Steffy würde niemals zu Liam zurückgekehren, nachdem er sie so schäbig behandelt habe. Er hätte es viel zu oft vermasselt. Wisse sein Vater, was Steffy tun werde, wenn Liam von seiner Selbstfindung zurückkomme? Dann werde sie ihm danken, da sie davon mehr profitiert habe, als jeder andere, indem sie herausgefunden habe, was für ein Mann Liam wirklich sei. Steffy habe sich praktisch dabei ebenfalls selber gefunden und habe dabei nicht wochenlang herummeditieren müssen. Sie habe lediglich den Mann finden müssen, mit dem sie sowieso schon die ganze Zeit hätte zusammen sein sollen.(Ende des Bonusclips) | ||
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Steffy ruft Hope in Italien an. Die geht auch ran. Steffy meint, Hope höre sich überrascht an, von ihr zu hören. Hope antwortet, sie hätten ja auch eine Weile nichts von einander gehört. Steffy fragt, wie es in Italien laufe. Toll, sagt Hope. Sie vermisse ihr Zuhause, aber im Moment müsse sie dort sein. Was sei also los? Warum sage sie das? |
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Kontert Steffy. Hope erinnert sie daran, dass sie einander nicht anrufen würden. Steffy bittet mit ihm sprechen zu dürfen. Mit wem? Fragt Hope überrascht. Mit Liam, sagt Steffy, sie wisse doch, dass Liam dort sei. Hope reagiert verwirrt. | ||
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Quinn fragt Liam, ob sie wohl ihre Jacken brauchen werde. Er glaubt nicht, es solle bis später am Abend nicht regnen. Er fragt, ob sie bereit sei. Ok, sagt sie und lässt Jacke samt Inhalator im Auto. Er bemerkt, wie wunderschön es dort sei. Er solle nur mal abwarten, bis er den Ausblick von oben sehe. Das wäre zum Sterben schön, kündigt sie an. Sie machen sich auf den Weg. | ![]() |
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Wyatt stellt fest, dass Bill nicht überzeugt sei. Wegen ihm und Steffy, fragt der nach. Das müsse er nicht, solange Wyatt es wäre. Er gibt zu, es mache vielleicht wirklich den Anschein, als würde ein Muster vorliegen. Es mache nicht nur den Anschein, korrigiert Bill, es sähe aus wie ein Muster und wäre auch eins. Hope sei mit Liam verheiratet |
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gewesen und habe dann ihn geheiratet. Steffy sei mit Liam verheiratet gewesen und sei nun im Begriff …- Wyatt unterbricht, wolle sein Vater wissen, warum seine Situation mit Hope ganz anders war, als die nun mit Steffy? Da gäbe es 2 Worte: seine Mutter. Was zum Teufel habe Quinn damit zu tun, möchte Bill wissen. Nichts! Kontert Wyatt. Genau darum ginge es ja. Bei Hope hätte sie sehr viel damit zu tun gehabt. Sie hätte Ivy von der Brücke geschubst, damit er und Hope zusammen kommen konnten. Sie hätte sie ausgetrickst, damit sie heiraten. Aber dieses Mal? Sie führe nun ihr eigenes Leben. Gottseidank könne sie ihn nun in Ruhe lassen. Er und Steffy wären zusammen, weil sie es wollten und nicht weil seine Mutter die Situation manipuliert hätte. Er könne Bill versprechen, das mache einen riesigen Unterschied! | ||
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Liam und Quinn wandern zu den
Klippen. Liam ist fit und genießt
die Natur. Quinn dagegen fängt an
schwer zu atmen. Sie geht aber weiter.
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Hope fragt, wie Steffy darauf käme, dass Liam bei ihr sein könnte. Steffy bittet sie damit aufzuhören. Er sei aber wirklich nicht dort, versichert Hope ihr. Wirklich? Fragt Steffy immer noch ungläubig. Aber was spiele das überhaupt für eine Rolle? Erkundigt sich Hope. Wäre sie nicht mit Wyatt verlobt? Sie habe es gehört, stellt Steffy fest. Hope gibt |
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zu, sie sei ein wenig schockiert gewesen. Schließlich wäre sie kürzlich erst noch mit Liam verlobt gewesen. Ja, sagt Steffy, es hätte nicht funktioniert. Wegen Wyatt? Möchte Hope wissen. Nein, wehrt Steffy ab, den habe sie gar nicht auf dem Radar gehabt, bis Liam schließlich Schluss gemacht habe. Es wäre einfach so verwirrend. Sie glaube, sie und Liam hätten es nicht geschafft richtig zu kommunizieren. Hätte er sich denn gar nicht gemeldet? Fragt Hope. Steffy berichtet, er habe eine oder zwei Textnachrichten geschickt und eine Sprachnachricht, aber sie habe zuerst nicht weiter darauf reagiert. Sie hätte gedacht, er brauche seinen Freiraum, aber so langsam mache sie sich Sorgen. Es passe so gar nicht zu Liam. Könne er vielleicht bei Ivy sein? Fragt Hope. |
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Nein, das hätte sie auch gedacht, meint Steffy, aber Ivy hätte ihn nicht gesehen. Was wäre mit Bill? Fragt Hope weiter. Ja, nein, sagt Steffy, er habe Bill wohl gesagt, er wolle sich erholen, aber das sei so lange her. Hope tut es leid. Sie wünschte, sie hätte bessere Nachrichten, aber sie hätte nicht von Liam gehört. Steffy fragt, ob Hope sich sonst vielleicht melden könnte. Hope stellt fest, dass Steffy Liam immer noch liebe. Sie könne das raushören. Steffy meint, Hope wäre nicht da, sie könne es |
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nicht wisse. Sie wisse es, beharrt Hope. Steffy bedankt sich für ihre Hilfe und verabschiedet sich. Sie legt auf und seufzt, wo sei Liam nur. | ||
Quinn keucht. Liam fragt, ob es ihr gutginge. Es werde schon gehen, antwortet sie. Er schlägt vor, eine Pause zu machen. Nein, nein, wehrt sie ab, ansonsten verliere sie den Mut. Liam kann sich gar nicht vorstellen, dass sie so schnell aufgebe. Sie bemerkt, er kenne sie ganz schön gut für einen Mann, der sein Gedächtnis verloren habe. Sie sollten weitergehen. Quinn nimmt ihr Handy heraus und schickt Deacon eine Nachricht.
Deacon liest, dass sie beinahe dort wären.
Liam fragt, ob es das Ende des Weges sei. Er glaube den Ozean sehen zu können. Ja, sagt sie, das Ene wäre nahe. Es würde nun nicht mehr lange dauern.
Deacon sieht auf sein Handy. Dann hält er weiterhin Ausschau.
Quinn und Liam halten an. Sie fragt, was los wäre. Er weiß es nicht. Eine Erinnerung? Erkundigt sie sich. Nein, meint er, er habe nur wieder dieses Gefühl, als würde ihn jemand brauchen. Sie vielleicht? Schlägt Quinn vor. Ja, das müsse es sein, stimmt er ihr zu. Er sieht zur Sonne hinauf und schließt dann die Augen.
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Steffy ist oben auf der Skylounge. Auch sie blickt Richtung Sonne und hat ihre Augen geschlossen. Wyatt kommt zu ihr. Sie fragt, was er denn dort mache. Er antwortet, er käme tatsächlich immer noch dort rein. Sie meint, sie werde es die Sicherheitsleute wissen lassen. Was? Fragt er entsetzt. Sie lacht. Er bittet sie theatralisch das nicht zu tun. |
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Sie fragt, ob sein Vater ihn bereits verrückt mache. Nein, nicht wirklich, antwortet er. Eigentlich wäre es toll dort. Sie freut sich das zu hören. Er erkundigt sich, wie sie sich so halte. Es müsse schrecklich für sie sein, ihn nicht mehr so oft sehen zu können. So schmerzhaft, stimmt sie ihm grinsend zu. Sie wisse noch nicht, wie sie damit umgehen solle. Aber da sie von Schmerz sprechen würden, er könne ja mal raten, wer dort war. Er weiß es nicht. Ivy! Antwortet sie. Habe Liam sie geschickt? Möchte er wissen. Nein, das wäre es ja, sagt Steffy, Ivy habe die ganze Zeit überhaupt nichts von Liam gehört. Sie hätte in paar Sachen gesagt und nun mache sie sich Sorgen. Er sagt es nicht gerne, aber vielleicht sollte sie sich auch mit einer Person in Italien in Verbindung setzen. Sie bestätigt daran schon gedacht und Hope angerufen zu haben. Sie hätte ebenfalls nichts von Liam gehört. Wyatt reagiert überrascht. Aber er rät Steffy sich keine Sorgen zu machen. Schließlich wäre Liam immer in der Lage gewesen, sich um sich selbst zu kümmern. Aber wo könne er sein? Fragt sie. Er weiß es nicht. Aber offensichtlich wolle Liam sie darüber nicht informieren und das müssten sie respektieren. Sie gibt ihm seufzend Recht. Vielleicht habe er so etwas wie eine Midlifekrise, schlägt Wyatt vor. Liam habe schließlich das Gefühl gehabt, sich von der ganzen Welt zurückzuziehen. Ehrlich gesagt habe er das Gefühl, Liam wäre schon lange am Rande eines Nervenzusammenbruchs gewesen. Wirklich? Fragt sie. Er erklärt, dass Liam dauernd eine Beziehung nach der anderen gehabt hätte. Dann habe er auch 2 sehr stressige Jobs gehabt. Es mache doch nur Sinn, dass er schließlich zusammen breche. Sie bemerkt, dass er anfange ihr Angst zu machen. Er weiß das, aber das hätte er nicht vorgehabt. Es täte ihm leid. Aber vielleicht wäre das auch gut für Liam. Ganz ernsthaft. Manchmal müsse man sich erst verlieren, um herauszufinden, wer man eigentlich sei. Er glaube Liam würde genau das nun tun. | ||
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Deacon duckt sich, als Liam zum Rand der Klippen geht. Quinn bekommt kaum noch Luft. Liam bemerkt, dass sie einen Asthmaanfall habe. Wo sei denn ihr Inhalator? Nein, ihr ginge es gut, wehrt Quinn ab. Sie sollten einfach nur den Ausblick genießen. Es wäre wunder-schön, sagt er. Sie könnten noch näher herangehen, schlägt sie vor. |
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Liam tut das. Quinn legt ihre Hand auf seinen Rücken und drängt ihn noch ein Stück weiter. Deacon sieht ihnen entsetzt zu. | ||
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Wyatt stellt fest, dass wäre aber eine kurze Pause gewesen. Sein Vater würde ihn schon wieder zurückbestellen. Würde es Steffy auch gut gehen? Er habe sie nicht aufregen wollen. Nein, das habe er auch nicht, versichert sie ihm. Wenn Liam wirklich einen Nervenzusammenbruch habe, dann wäre es vielleicht besser während er in einem Kurhotel sei
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und nicht so ganz allein. Genau, stimmt Wyatt ihr zu. Liam habe Menschen um sich, die sich um ihn kümmern würden. Sie solle nur mal daran denken, wie er sich benommen habe, bevor er ging. Er hätte sie ganz schrecklich behandelt und bei Forrester gekündigt. Was immer Liam jetzt auch mache und mit wem er auch gerade zusammen sei, das würde ihn wahrscheinlich vor einem schlimmen Fall retten, denn genau darauf hätte er zugesteuert! Er müsse nun gehen. Würden sie sich später zuhause sehen? Steffy sagt ja und küsst ihn zum Abschied.
Sie holt tief Luft und guckt zur Sonne. Sie fragt sich, ob Liam nie zurückkommen würde.
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Quinn hat noch mehr Probleme mit dem Atmen. Liam bemerkt, dass sie sich schlimmer anhöre. Er habe Recht, sagt sie, sie würde wohl ihren Inhalator brauchen. Oh nein, sagt sie dann. Was denn? Fragt er. Er sei nicht dort, stellt sie fest voller Panik fest, als sie ihre Tasche durchsucht. Was? Fragt Liam entsetzt. Sie habe ihn doch eingepackt,
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oder? Er sei in ihrer Jacke und die habe sie wohl im Auto gelassen, antwortet sei. Liam bittet sie dort zu bleiben, er werde für sie den Inhalator holen. Nein, wehrt sie ab, es wäre zu weit weg. Er wäre noch gar nicht … Sie keucht. Er sagt, so würde sie es gar nicht zurückschaffen. Sie bleibe dort und er wäre in Kürze zurück. Das verspreche er! Sie dankt ihm. Er rennt los. | ||
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Deacon hat sie genau beobachtet und kommt nun herüber und fragt, was los sei. Ginge es ihr gut? Das werde es, antwortet sie. Er kann es nicht verstehen, warum habe sie denn Liam nicht geschubst? Sie konnte es nicht, antwortet sie. Habe sie ihre Meinung geändert? Möchte er wissen. Nein, nein, sagt sie. Es müsse so passieren wie
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geplant, aber das Timing sei noch nicht richtig gewesen. Warum nicht? Fragt er. Weil dort unten Leute waren, und sie konnte es nicht riskieren, erklärt sie. Er sehe dort gar keine Leute, stellt er fest. Genau dort! Sagt sie und deutet nach unten. Was für Leute? Fragt er und stellt sich direkt an den Abgrund. |
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In dem Moment schubst Quinn ihn und er fällt die Klippen hinunter unten ins Meer.
Quinn denkt daran zurück, wie er gesagt hatte, dass er damit zu Bill gehen würde und sie Liam nicht für immer für sich behalten könne. Sie murmelt, doch das könne sie.
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Donnerstag, 17. März |
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*** Heute wird keine Sendung ausgestrahlt! *** | ||
Freitag, 18. März |
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*** Heute wird keine Sendung ausgestrahlt! *** |