Montag, 29. Februar | ||
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Steffy fragt erstaunt, ob es Wyatt im Augenblick Ernst damit sei. Dass er gerade auf seinen Knien vor ihr sei, fragt Wyatt zurück. Sie sei einfach wunderbar, sagt Wyatt. Sie sei außerordentlich, einzigartig. Sie sei die einzige Frau, mit der er zusammen sein wolle. Sie solle ihm bitte sagen, dass sie ihm das ermöglichen wolle. Sie möge ihn bitte heiraten. | |
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Quinn stellt verwundert fest, dass sie Liam gerade gesagt habe, dass sie ihn liebe. Liam lacht. Sie werde es doch wohl nicht zurücknehmen wollen. Sie könnte nicht, so Quinn, selbst wenn sie es wollte. Sie lacht und schüttelt dabei den Kopf. Das sei einfach verrückt, meint sie. Das wäre merkwürdig stellt Liam fest. Es komme ihm so vor, als sei Quinn von ihrem eigenen Verhalten überrascht. | |
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Nicole ist allein in der Küche. Rick und Maya kommen herein. Sie fragt ihre Schwester, ob sie mit ihnen den Kühlschrank plündern wolle. Maya bemerkt, dass mit Nicole etwas nicht in Ordnung sei. Nicole sagt schlicht, dass Zende mit ihr Schluss gemacht habe. | ![]() |
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Der hat einen dichten Terminplan. Abends um sechs Schluss machen mit Nicole. Sieben Uhr Fotoshooting mit dem Wackeldackel. Die gibt sich alle Mühe. Doch Zende ist nicht bei der Sache. Er stoppt. Sasha hält die Musik an. Zende gibt sich erstaunt und fragt, was sie da tue. Sie könne das nicht alleine machen, erklärt sie ihm. Sie bräuchte ihn |
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schon bei der Sache, sagt Sasha. Aber es täte ihr Leid. Das wäre er ganz und gar nicht. Sie fragt ihn, was los sei. | ||
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Das alles wäre für Zende zu viel, erklärt Nicole. Er habe über den Dingen stehen wollen. Doch das habe er nicht mehr länger gekonnt. Sie habe das Gefühl gehabt, dass es so kommen werde. Doch sie habe sich selbst etwas vorgemacht. Zende respektiere was sie täte. Aber er wolle das nicht in seinem Leben haben, sagt Nicole. Maya tut das alles unendlich Leid. Das wäre das Letzte, was sie zu geschehen gewollte hätten, fügt Rick hinzu. Sie wisse das, sagt Nicole. Ihr wäre es auch so ergangen. | |
Bonus: | ||
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Nicole stellt traurig fest, dass Zende ihr erster richtiger Freund gewesen sei. Zuhause hätte sie früher auch mal Freunde gehabt, aber niemand wäre ihr jemals so nahe gekommen wie Zende. Sie hätte nicht einmal glauben können, dass er sie gemocht habe, dass so ein Bücherwurm wie sie selber so einen süßen, heißen Kerl einfangen könne.
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Sie hätten mal Sashas Gesicht sehen sollen, als sie Zende zum erste Mal getroffen habe. Maya fragt, ob ihrer Schwester sich sicher sei, dass Sasha mit dieser Trennung nichts zu tun hatte. Ja, nickt Nicole. Hier wäre es darum gegangen, dass Zende sein Toleranzlimit erreicht hatte. Sie würde das akzeptieren. Das müsse sie. Maya versichert ihr, wie leid es ihr täte. Tröstend nimmt sie ihre Schwester in den Arm. Es wäre in Ordnung, sagt Nicole niedergeschlagen. Nein, das wäre es nicht, sagt Rick. Sie hätte etwas ihr wichtiges verloren, wegen dem, was sie für ihre Schwester und ihn mache. Sie würde es nicht mehr rückgängig machen, sagt Nicole. Rick versichert ihr bewundernd, ihre Bereitschaft Opfer zu bringen und ihre Großzügigkeiten würden ihn manchmal umhauen. Nicole meint, sie würde das Kind für ihre Schwester austragen und wie ihre Mutter schon gesagt habe, man könne nicht alles haben. Also werde sie einfach für die Zeit dankbar sein, die sie und Zende zusammen gehabt hätten. Sie hätten eine wirklich tolle Zeit gehabt, jeder Moment, und wer habe so etwas schon erlebt. Nicht sehr viele, stimmt Maya ihr zu. Nicole meint, selbst als es zwischen ihnen schwierig wurde, sei da immer noch so viel Liebe gewesen, dass man sie beinahe hätte anfassen können. Rick stellt niedergeschlagen fest, dass sie es vielleicht vermasselt hätten. Was meine er damit? Fragt Nicole. Rick bemerkt, dass sie drei sich wegen des Babys sehr viel näher gekommen wären. Vielleicht hätte Zende ja das Gefühl gehabt, außen vor zu stehen. Vielleicht hätte man Zende mehr einspannen oder Nicole hätte mehr Zeit mit ihm verbringen sollen. Nein, wehrt Nicole ab. Zende habe schon genug mitbekommen, noch mehr hätte ihn nur gestört. Wenn sie und Zende es schon nicht hinbekommen hätten, dann hätten auch Rick und Maya nichts daran ändern können. Sie habe ja gewusst, dass sie Zende verlieren könne. Sie wäre das Risiko aber eingegangen, da sie ihrer Schwester und Rick dieses Baby schenken wolle. Zende habe nun mal entschieden nicht dabei sein zu wollen. Tröstend umarmt Maya ihre Schwester. (Ende des Bonusclips) | ||
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Sie müssten heute das Fotoshooting durchziehen, sagt Zende. Sonst hätte er das neu terminiert. Also sollten sie weiter Fotos machen, sagt er. Das könnten sie, erwidert Sasha. Von ihr aus. Aber er sei doch gar nicht bei der Sache, stellt sie fest. Er solle losschießen. Was sei geschehen, fragt sie ihn. Er werde sich dann besser fühlen, glaubt sie. Aber Zende stellt auf stur. Er habe nichts zu sagen. Er schaut auf die Kamera. Zende ist der Meinung, dass sie das hätten, was sie bräuchten. Er packt | |
seine Sachen. Zende erklärt, dass er nach Hause gehen werde. Sie würden später miteinander reden, sagt er und verabschiedet sich. Sasha denkt nach. | ||
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Alles an Liam überrasche sie, gibt Quinn zu. Sollte es nicht anders herum sein, fragt Liam sie. Sie wären verheiratet, sie würden einander kennen, erwidert Liam. Das hieße doch nicht, dass es keinen Platz für Unerwartetes geben würde, meint Quinn. Ja, sagt Quinn. Ihre Gefühle für ihn, überraschten sie. Sie habe wohl niemals erwartet, dass sie so |
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tief gehen würden. Dass sie sich so rein anfühlen würden. So echt. Es höre sich so an, als hätten sie einen steinigen Weg hinter sich. Quinn sagt, man könnte sagen, dass sie nicht immer im Einvernehmen gewesen wären. Aber sie genieße jeden Augenblick, sagt sie. Dann küssen sie sich. | ||
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Steffy müsse glauben, dass er
reichlich schnell vorpresche.
![]() Tue er das nicht, fragt sie ihn.
Nicht auf den Knien vor ihr,
meint Wyatt. Er wolle sie schon
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eine lange Zeit für sich gewinnen, gibt Wyatt zu. Und wo sie sich jetzt Nahe seien, wolle er sie in jeder Beziehung nahe bei sich haben. Er nimmt ihr den Verlobungsring Liams vom Finger. Er glaube nicht, dass sie den noch brauche, sagt Wyatt. Denn er sei genau hier vor ihr. Der Mann, nach dem sie schon so lange suche. Er werde immer für sie da sein. Er werde sie immer an die erste Stelle stellen. Er werde sie nie verlassen. Wyatt verspricht Steffy der Ehemann zu sein, den sie verdiene. Sie solle also ja sagen, fordert Wyatt Steffy auf. Sie solle ihm sagen, dass sie ihn heiraten werde. Steffy überlegt immer noch. | ||
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Maya fühlt sich ganz schrecklich bei allem, was passiert ist. Rick fragt, ob Nicole wünsche, dass einer von ihnen oder sie Beide mit Zende redeten. Das wäre liebe von ihm, dass anzubieten, sagt Nicole. Aber sie glaube nicht, dass dabei etwas Gutes herauskommen werde. Sie kenne Zende, sagt Nicole. Er habe sein Möglichstes getan. Aber für ihn sei die |
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Sache jetzt erledigt. Wie wäre es denn, nachdem sie das Baby bekommen habe, fragt Maya. Vielleicht dann …. Irgendeine Frau, so Nicole, werde sich bis dahin Zende gekrallt haben. | ||
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Seit Ridge eingezogen ist, sind die Sicherheitsvorkehrungen im Anwesen auch nicht besser geworden. Jeder, besser jedes dahergelaufene Mädel von den Straßen des Mittleren Westens darf ins Haus. Mit anderen Worten. Sasha klopft an der Tür des halbnackten Zende. Zende meint, dass er zurzeit keine so tolle Gesellschaft abgebe. | ![]() |
Für Sasha würde es schon reichen, wenn er die Hosen auch noch fallen lassen würde. Aber sie antwortet zuerst, dass es ihm zu Gute kommen, dass ihre Gefühle nicht leicht zu verletzen wären. Zende fragt sie, was sie von ihm wolle. Das würde er wohl gerne wissen, sagt sie neckisch. Sie solle bitte mit ihren Spielchen aufhören, erwidert Zende. Warum jammere er denn dann herum, fragt sie ihn. Sie wolle Spaß. Sie vermisse den witzigen Kerl, voller Esprit hinter der Kamera. (Nun ist deutlich auch Sasha muss mit dem Kopf irgendwo gegen geknallt sein. Denn sie kann nicht von Zende Forrester reden.) Den mit dem umwerfenden Lächeln. Sie solle nicht damit rechnen, dass er viel lächeln werde, erwidert Mr. Unterhaltsam. Er sei nicht allein, sagt Sasha. Darum sei sie zu ihm gekommen. Sie habe ihm das sagen wollen. Ermönne mit ihr reden, sagt sie. Zende überlegt. Okay, sagt er schließlich. Er habe mit Nicole Schluss gemacht. Man sieht es in Sashas Kopf rattern. Sie sieht sich schon mit ihm im Bett beim Bettwäsche wechseln. | ||
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Quinn fragt Liam, ob er in Ordnung sei. Ja, sagt der zögerlich. Sie hätten sicher Jahre voller Erinnerungen. Gute und Schlechte. Aber er könne sie einfach nicht greifen. Quinn fragt ihn, ob er wisse, warum das ein verhüllter Segen sei. (Endlich. Ich wollte schon immer mal einen verhüllten Segen übersetzen und darüber schreiben. Wenn jemand eine Ahnung hat, warum der Segen verhüllt sein muss, damit er was taugt, bitte klärt mich auf.) Liam hat nämlich auch keine Ahnung. Denn | |
jetzt, erklärt Quinn, könnten sie im Augenblick leben. Man sage doch, dass man das so machen sollte, fragt Quinn Liam. Doch Niemand täte das, fährt Quinn fort. Alle schauten immer nur in ihre Vergangenheit oder dächten an eine Zukunft, von der sie nicht einmal wüssten, ob sie so kommen werde. Aber sie Beide. Sie wären hier und jetzt in der Gegenwart. Und das sei gut für sie. Sie schätzten darum den Anderen so viel mehr. Adam müsse ihr glauben. So gut wie jetzt, hätten sie sich noch nie verstanden. Ein reiner Tisch, sagt Liam. Ein frischer, neuer Anfang, erklärt Quinn. Frische, ganz andere Menschen, toppt Liam. Eine neue, nie gekannte Liebe, setzt Quinn dem ganzen die Krone auf. Und sie küssen sich. | ||
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Steffy sagt zu dem Mann mit dem anderen Dachschaden, dass sie sich, ob seines Antrages geehrt fühle. Denn Wyatt sei ein außerordentlicher Mann. Er sei süß und lustig. Und er wüsste irgendwie immer was sie brauche, ehe ihr das selbst klar sei. Und er sorge dafür, dass sie es auch bekomme. Sie verstehe nur nicht, wieso er so verrückt nach ihr sei. Er sei das, so Wyatt, weil er glaube, dass sie füreinander bestimmt seien. Steffy seufzt.
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Sie sollten nach vorne schauen und das Glück vermehren. Steffy lacht. Sie fragt, ob er schon an Kinder denke. Ja gibt er zu, er wolle das Ganze drum und dran. Steffy meint, er wisse doch noch nicht einmal, ob sie ja sagen werde. Er sei der optimistische Typ. Steffy stellt fest, dass sein Timing unübertroffen sei. Sie wolle ehrlich sein. Sie wüsste gar nicht, ob sie ihn wahrgenommen hätte, wenn er früher in ihr Leben getreten wäre. Sie habe in letzter Zeit eine Menge durchgemacht, sagt Wyatt. Sie habe ihr Leben so lange im Wartestand geführt, gibt Steffy zu. Sie wolle das nicht mehr länger tun.
Sie wolle im Hier und Jetzt leben. Mit einem Mann, auf den sie zählen könne. Sie wolle jeden Augenblick genießen. Mit ihm. (Und damit ist klar. Auch Steffy leidet unter einem schweren Dachschaden. Sie nimmt Wyatts Antrag wohl doch an.) Wyatt ist überrascht. Er fragt, ob er da ein Ja heraushöre. Steffy spricht es aus. Sie sagt „ja“. Ja sie wolle Wyatt heiraten. Sie wolle seine Frau werden, sagt Steffy. Wyatt lacht. Steffy wiederholt, dass sie ihn heiraten wolle. Sie küssen sich. (Wie herzergreifend. Zwei sich liebende und küssende Paare. Und keines wird glücklich oder ist länger als noch zwei Wochen zusammen. Seufz. Danke Mr. Bell für diese Zeitverschwendung.)
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Zende sagt zu Sasha, dass sie nicht überrascht zu sein scheine. Die Überraschung, so Sasha, sei, dass er so lange gebraucht habe, ehe er mit Nicole Schluss gemacht habe. Wenn sie glaube, dass er Nicole nicht liebe, irre sie sich, entgegnet Zende. Nein, erwidert diese. Sie sei der Ansicht, dass Nicole ihn in eine unmögliche Situation gebracht habe. |
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Mit allem nötigen Respekt für Nicole, sagt Sasha. Von ihm zu erbitten, dass er warte, während sie die Leihmutter spiele, sei nicht nur unrealistisch. Es sei auch unglaublich egoistisch. Zende ist angefressen. Er habe doch gesagt, dass er nicht darüber reden wolle. Das sei schon in Ordnung für sie, sagt Sasha. Wenn es nach ihr ginge, müssten sie überhaupt nicht reden. | ||
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Liam fragt Quinn, wie sie denn miteinander umgegangen wären. Der Teil, den er nicht erinnere. Bei einem reinen Tisch machen, wäre dass alles nicht mehr von Bedeutung, sagt Quinn. Liam hüstelt. Er fragt, ob es wirklich so schlimm gewesen wäre, dass sie sich lieber nicht mehr daran erinnern würden wollen. Quinn erzählt, dass es Zeiten gegeben habe, wo sie nicht sehr freundlich miteinander umgegangen wären. Ihre Temperamente, wären dabei durchgegangen. Liam lacht. Er könne sich gar | |
nicht vorstellen böse auf sie zu sein. Sie sei so gut und so freundlich und liebevoll. Quinn lacht. Sie wäre nicht immer so gewesen. Sie wären jetzt so anders. Hier bei ihm zu sein, das wäre wie neugeboren zu sein. Sie mag den neuen Menschen, der sie geworden sei. Der Gedanke ohne ihn sein zu müssen, sagt Quinn …. Liam unterbricht sie. Das müsse sie nicht. Er werde da sein. Immer, verspricht er ihr. Sie küssen sich und fallen über einander her. In der Adam und Eva Art. Nicht in der Quinn Art. | ||
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Steffy betrachtet den Ring. Er sei wunderschön. Und doch, so Wyatt, verblasse er im Vergleich zu ihr, wenn sie im Raum sei. Er zieht in ein wenig zurück. Er wolle noch einmal überlegen, sagt Wyatt. Vielleicht sollte er nach einem schöneren Ausschau halten. Steffy widerspricht vehement. Er solle es bloß nicht wagen. Sie wolle den Ring. Dann solle sie ihn auch bekommen. Wyatt steckt ihn ihr an. Steffy holt tief Luft. Er verspreche ihr, dass er den Rest seines Lebens damit verbringen wolle sicher
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zu gehen, dass sie ihr Jawort nicht bereuen werde.Sie könne es nicht glauben, sagt Steffy. (Und Millionen Fans können es ebenfalls nicht, schätze ich mal.) Wyatt lacht. Sie wären verlobt, sagt Steffy. Er wisse das, sagt Wyatt strahlend. Er werde ihr Ehemann, stellt Steffy fest. Sie ist total aus dem Häuschen. Wyatt werde ihr Ehemann. Beide lachen. Sie hüpft auf ihn rauf. Das werde ein wilder Ritt, meint Wyatt. Das werde es, ist sich auch Steffy sicher. (Gut, dass der Ritt nicht allzu lange dauern wird. Und man uns schmutzige Details hoffentlich ersparen wird.) | ![]() |
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Nicole allein zu Hause. Sie erinnert sich, Gage und Material sparend, an ein paar Szenen mit Zende. Er hatte ihr einst gesagt, dass es nie wieder so eine Zeit in ihrem Leben geben werde, wie im Augenblick. Sie wären jung und frei. Dann hatte er ihr gesagt, dass sie ihn so inspiriere, wie Niemand zu vor, es getan habe. Und dann der Freitag. Er könne das nicht tun. Es täte ihm so Leid. Nicole bleibt nur noch der Volleyball unter ihrem grünen Kleid. Eine Einstellung von ihr alleine in der großen Küche, soll wohl ihre Einsamkeit verdeutlichen. | |
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Zendes Bauch ist deutlich flacher, als der Nicoles. Wie die Kamerafahrt zur nächsten Einstellung beweist. Zende sagt, dass Sasha ganz anders sei. Warum, fragt sie. Weil sie ehrlich sei. Sie sage einfach, was sie wolle, stellt Zende fest. Sie mag ihn, sagt Sasha. Sie wolle ihn besser kennenlernen. Viel besser. Und sie glaube, dass sie das deutlich
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gemacht habe. (Deutlicher wäre nur noch, wenn sie sich ihm auf den Waschbrettbauch gebunden hätte.) Die Botschaft könnte bei ihm angekommen sein, sagt Zende. Gut, sagt Sasha. Nur für den Fall, dass er sie nicht attraktiv fände …. Das sei nicht wahr, meint Zende.
Sasha lacht. Dann gebe es keinen Grund, nicht herauszufinden, wie sie miteinander kompatibel wären. Er sei nicht mehr mit Nicole zusammen. Sie stünde hier, bereit und willig. Und mit Sicherheit nicht schwanger von einem anderen Mann. Er habe das jetzt alles hinter sich gelassen. Er solle Nicole vergessen. Sein eigenes Leben beginnen. Er solle jetzt damit anfangen, sagt Sasha und springt ihn an. Äh, knutscht ihn an. Doch Zende schiebt sie nach einer längeren Schrecksekunde ein paar Zentimeter von sich.
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Adam und Eva haben sich mal wieder im biblischen Sinne erkannt. Er hält sie im Arm. Sie sagt, dass sei so …. Liam unterbricht sie. So wie er sie berühre. Sie fühle sich in seinen Armen so sicher. Sie wolle nirgendwo sonst in der Welt sein. Nur in seinen Armen genau hier. So etwas hört Adam gern und hält sie fest. | |
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Nicht nur Mutter. Nein auch Sohn hat es sich gutgehen lassen. Steffy betrachtet nach getaner Arbeit ihren neuen Verlobungsring. Wyatt fragt sie, was für ein Hochzeit ihr vorschwebe. Sie wüsste es nicht, gibt Steffy zu. Er habe die Latte ziemlich hoch gelegt. (Nicht lachen, werte Leserinnen und Leser. Steffy spricht von etwas ganz anderem als Sie denken.) Wyatt lacht. Und Steffy erklärt, dass die Hochzeit dem Ring gerecht werden müsse. Wyatt sagt, ihm sei es egal. Hauptsache, sie würden
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heiraten und sei werde am Ende seine Frau. Sie küssen sich wieder. Er werde eine Dusche nehmen, sagt Wyatt. Steffy solle nicht zu weit weglaufen. Er werde schon wissen, wo sie zu finden sei. Gut, sagt Wyatt und dann geht er. Sie wirft sich in einen Morgenmantel und geht ins Wohnzimmer. Sie sieht Liams Ring. (Und noch ein wenig Sparprogramm. So viele Verlobungsringe gehen ins Budget.) Steffy erinnert sich an ihre letzte Begegnung mit Liam. Sie fragte ihn damals, ob er mit ihr Schluss machen wolle. Sie hatte Liam gefragt, ob er die Verlobung lösen wolle. Steffy erwiderte damals, dass sie den Ring nicht abnehmen werde. Sie kommt wieder in die Gegenwart zurück. Sie wählt eine Nummer in ihrem Mobiltelefon. | ||
Es ist Liams Anschluss. Die Mailbox meldet sich. Liam bittet den Anrufer eine Nachricht zu hinter-lassen. Steffy spricht auf die Mailbox. Sie sagt, sie sei am Apparat. Sie wolle ihn wissen lassen, dass Wyatt ihr einen Antrag gemacht habe. Sie habe ihm ihr Jawort gegeben. Sie werde seinen Bruder heiraten. Sie glaube ja nicht, dass es ihn interessiere, aber …. Steffy zögert. Sie habe es ihm sagen wollen, sagt sie und legt auf.
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Quinn ist auch im Wohnzimmer.
Sie hört, Liams Telefon piepen.
![]() Sie geht ran. Sie sieht, dass eine
Nachricht von Steffy eingegangen
ist. Sie hört die Nachricht ab.
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Sie ist erleichtert und freut sich zu hören, was Steffy aufs Band gesprochen hat. |
Dienstag, 01. März |
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Steffy sieht aus dem Fenster. Wyatt versichert ihr, der Ring stünde ihr wirklich gut. Sie meint, sie könne es gar nicht erwarten, den vorzuzeigen. Es habe schon so seine Vorteile mit dem Sohn einer Juwelierin verlobt zu sein. Er erzählt, er hätte laut seiner Mutter schon sämtliche Edelsteine aufzählen können, bevor er überhaupt das |
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Alphabet gelernt habe. Sie weiß, dass seine Mutter ausflippen werde. Aber natürlich auf eine gute Art und Weise. Ja, stimmt er ihr zu. Er hätte sie am vergangenen Abend schon anrufen wollen, aber er würde es ihr doch lieber persönlich erzählen. Sie berichtet, sie habe Liam angerufen. Natürlich wäre der nicht drangegangen. Es wäre schon merkwürdig, eine solche Neuigkeit als Nachricht hinterlassen zu müssen. Aber sie habe gewollt, dass er Bescheid wisse, dass sie mit der Vergangenheit abschließen würde. Nun wäre sie mit Wyatt verlobt und habe Liam selber darüber informieren wollen. | ||
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Quinn spielt noch einmal Steffys Nachricht ab, in der sie Liam berichtet, dass Wyatt ihr einen Antrag gemacht und sie ihn angenommen hätte. Liam kommt aus dem Schlafzimmer und fragt, wie es ihren Finger ginge. In Ordnung, antwortet Quinn, die ihren kleinen Finger in einem Verband hat, und winkt ab. Er stellt fest, dass sie geradezu strahlen würde. Sie bestätigt das kichernd. Er möchte gern wissen, worum es ginge. | |
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Katie erkundigt sich bei Bill, ob Alison ihm ausgerichtet hätte, dass das Layout Meeting verschoben wurde. Das habe sie getan, bestätigt Bill. Es bedeute, Katie könne nun mit ihrem Ehemann zu Mittag essen. Er würde Alison gerade eine Reservierung machen lassen. Er hätte übrigens an neulich gedacht und würde wollen, dass sie mal darüber |
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nachdenke, sich mit ihrer Schwester auszusöhnen. Wolle er, dass sie sich entschuldige? Will sie stirnrunzelnd wissen. Er meint, sie könne das so interpretieren, wie sie wolle. Sie weiß seine Meinung zu schätzen, verkündet aber noch nicht so weit zu sein. Ihr Handy gibt einen Signalton von sich. Katie sieht auf das Display und seufzt. Es sehe so aus, als könne keiner von ihnen Mittagessen gehen, denn Jarretts Quelle habe sich gerade zurückgezogen. Nun müsse sie den Herausgeber mimen und versuchen ihn wieder ins Boot zu holen. Darin sei Liam wirklich besser gewesen, versichert sie ihrem Mann. Bill meint, er sei langsam genervt davon, dass Liam sich immer noch nicht melde. Damit würde er Katie zu viel aufbürden. Nein, sie schaffe das schon, antwortet sie. Darum ginge es nicht, kontert er. Sie sollte das nicht tun müssen. Dieser Blödsinn, dass Liam mal Zeit für sich brauche würde so langsam überhand nehmen. | ||
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Ridge, Caroline und Thomas sitzen im CEO Büro um den Konferenz- tisch herum. Caroline fühlt einen Tritt. Ridge fühlt ihren Bauch und sie meint, das Baby wäre wirklich gut darin. Thomas sagt, das werde bestimmt mal ein Fußballspieler. Er spricht das Baby an, ob es in die Fußstapfen seines Bruders treten wolle? Er könne ihn sogar trainieren. |
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Oh nein, stöhnt Caroline. Dies Baby habe bereits zu viele Termine. Wyatt wolle ihm auch schon das Surfen beibringen. Nein, nein, protestiert Thomas, das würden sie nicht wollen. Das Baby solle lieber nicht auf irgendwelche Spencer Cousins hören, sondern lieber auf seinen Bruder. Ridge sagt, da sie gerade bei Thema wären, wer hätte den mit Liam gesprochen? Überhaupt irgendjemand? Sie erklärt, sie habe seit seiner Kündigung nichts mehr von ihm gehört. Das merkwürdigste wäre auch, dass er nicht mal auch nur einen ihrer Posts in der letzten Zeit geliket hätte. Thomas ist sich sicher, dass er im Outback kein Internet habe. Sie findet, Liam sollte seinen Hintern mal lieber nach Hause bewegen, damit er dieses Baby bewundern könne. Ridge erkundigt sich, ob sie sich dann gar keine Sorgen mache. Nein, sie wäre eigentlich nur verwirrt, antwortet sie. Das hätte er wohl bei ihnen allen geschafft, stellt Thomas fest. Bei niemandem so sehr wie bei Steffy, betont Ridge. | ||
Bonus: | ||
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Thomas fragt, ob er sie anrufen solle. Dann würde er das tun. Wen anrufen? Fragt Ridge. Na Ivy, antwortet sein Sohn. Er hätte das Thema eigentlich nicht ansprechen wollen, da er hatte vermeiden wollen, dass es zwischen seinem Vater und ihm wieder erneut zu Spannungen käme. Es wäre in letzter Zeit doch ziemlich gut gelaufen und er würde
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befürchten, dass könne sich ändern, wenn sie die Fehler erwähnen würde, die er gemacht habe. Das wäre natürlich dumm, denn er versuche diese Fehler zu vermeiden und hoffe, es würde wieder besser werden. Er würde es wirklich brauchen, dass sein Vater ihm wieder Vertrauen schenke. Er wisse ja, dass er in diesem Jahr wirklich Mist gebaut habe. Er habe mit Ivy angebandelt und sich mit der Praktikantin eingelassen. Er hätte mit Frauen geflirtet, mit denen er eigentlich überhaupt nicht hätte flirten dürfen. Caroline erstarrt und tauscht einen alarmierten Blick mit Ridge aus. Thomas fährt reumütig fort, er hätte Ridge dann auch noch ins Gesicht geschlagen … Aber er versuche sich zu ändern, er arbeite hart daran. Er würde wollen, dass Ridge es wieder Spaß mache, mit ihm zusammen zu arbeiten. Er wolle der Sohn sein, auf den Ridge stolz sein könne. Das wäre er auch, seufzt Ridge. Thomas und Caroline sehen ihn überrascht an. Thomas dankt ihm erleichtert. Er verspricht weiterhin daran zu arbeiten. Der alte Thomas hätte wahrscheinlich gedacht, da Liam nun nicht mehr da sei, wäre es gut. Ganz besonders nach der Art, wie er seine Schwester behandelt hätte. Aber nun versuche er anders zu sein. Der neue Thomas nun würde erkennen, dass Ridges Frau sich Sorgen um ihren Cousin mache. Also sollten sie vielleicht herausfinden, ob Liam in Australien wäre, oder was er so mache. Das mindeste, was er dazu beisteuern könne, wäre dieser eher unangenehme Anruf bei einer Frau, die lieber nichts mehr mit ihm zu tun haben wolle, um herauszufinden, was los sei. Caroline meint, das brauche er nicht tun. Liam brauche offensichtlich Abstand von ihnen allen. Falls er tatsächlich in Australien bei Ivy sei, wolle er das wahrscheinlich auch nicht heraus posaunen. Es bestünde also kein Grund für Thomas, diesen unangenehmen Anruf zu tätigen, wenn Ivy vielleicht sowieso Liam decken würde. Auch Ridge stimmt ihr zu, den Anruf brauche Thomas wirklich nicht zu machen. Aber es freue ihn zu hören, dass es einen „alten“ Thomas gibt. Das höre sich für ihn so an, als wäre er auf dem richtigen Weg. (Ende des Bonusclips) | ||
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Katie fragt, ob Liam schon angerufen oder geschrieben hätte. Bill verneint. Sein Handy klingelt. Katie überlegt, ob das vielleicht nun Liam wäre. Nein, Wyatt, antwortet er. E wolle sich mit ihm treffen. Worum es dabei wohl ginge? | ![]() |
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Steffy hofft, dass er nicht sauer sein. Nein, sagt Wyatt, sie habe ja Recht. Liam sollte es von ihr hören. Sein Handy klingelt. Er stellt fest, dass sein Vater im Büro sei. Er würde seine Mutter einfach auch dort hinbestellen, dann könne er es ihnen zusammen sagen. Sie möchte wissen, ob sie ihn begleiten solle. Sie schlägt vor, die Neuigkeiten sonst |
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schon mal bei Forrester zu verbreiten. Das könne sie ruhig machen, stimmt er ihr zu. Es sei denn, sie brauche seine Verstärkung, wenn sie ihrem Vater und ihrem Bruder informiere, dass sie mit dem schlimmen Spencer verlobt sei. Sie glaubt es schon hinzubekommen. | ||
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Liam würde gern wissen, was Quinn so lächeln lasse. Sie denke an den letzten Abend zurück, antwortet sie, und an die Dinge, die sie gesagt hätten. Sie hätte nach langer Zeit wieder ein „ich liebe dich“ gehört. Ihr Handy meldet sich. Sie guckt auf das Display und berichtet, dass sie sich um etwas kümmern müsse. Er komme doch allein zurecht, oder? |
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Klar, versichert Liam ihr. Solange sie verspreche ihn noch einmal so zu küssen, wenn sie zurückkomme. Er küsst sie. Sie sichert es ihm kichernd zu. Sie umarmen sich und dann geht sie.
Ein wenig später geht Liam ins Internet und
startet eine Suche über „Adam Smith“.
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Ridge erklärt, dass sie so weit unter dem Etat bleiben würden, wenn Quinn mit den Kürzungen zurechtkomme, die er ihr vorgeschlagen habe. Er hätte noch nichts wieder von ihr gehört. Steffy kommt herein und meint, bei Quinn gelte eigentlich dass alles gut wäre, solange man nichts von ihr höre. Thomas freut sich, sie endlich mal zu sehen. Witzig, kontert Steffy. Caroline hakt nach, Quinn habe sich noch nicht zurückgemeldet? Nein, antwortet Ridge, sie würde in letzter Zeit viel von | |
zuhause aus arbeiten. Er würde sie dazu auch ermutigen, es mache es leichter für alle in der Firma. Vielleicht habe sie ja ihrer Emails noch nicht gesehen. Steffy erkundigt sich, ob er Wyatt ins cc genommen habe. Er würde sicherstellen, dass seine Mutter im Etat bleibe. Er wäre nun gerade auf dem Weg, um sich mit ihr zu treffen. Gute Idee, antwortet Ridge und bittet sie die Nachricht auch an Wyatt weiterzuleiten. Wie weit wären sie mit der Bademode? Thomas dachte, sie hätten noch bis zum nächsten Tag Zeit. Nein, sagt Ridge, der Termin wäre an diesem Tag. Na gut, meint Thomas. Steffy bemerkt, dass der König gesprochen habe, genauso wie zuhause. Seine Burg, seine Regeln, kontert Ridge. Wenn sie die nicht mögen würden, sollten sie sich eine andere Burg suchen. Sie wären ja beide alt genug. | ||
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Caroline findet es merkwürdig, dass sie alle im gleichen Haus wohnen würden, aber diese Meetings nicht in Pyjamas abhalten würden. Das nächste Mal, verspricht Ridge. Steffy informiert sie, dass sie vielleicht nicht mehr lange dort wohnen würde. Was? Fragt Ridge. Sie wäre doch gerade erst eingezogen. Wäre es wegen seiner Burgkommentare? |
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Damit habe er doch nur Spaß gemacht. Das wisse sie, stellt Steffy fest. Aber nur teilweise, zieht Ridge sie auf. Thomas will lieber wissen, warum Steffy so schnell wieder ausziehen würde. Sie wäre doch gerade erst angekommen. Sie weiß das. Aber das Ding an ihrer Hand habe damit was zu tun. Damit zeigt sie ihren Ring her. Caroline fragt sofort, ob sie sich mit Wyatt verlobt hätte. | ||
Katie telefoniert mit Jarrett. Sie fordert ihr auf, das Stück doch einfach zu schreiben. Es wäre viel besser ohne die Quelle. Und eine Stunde wäre in Ordnung. Sie legt auf. Quinn kommt herein und hofft, nicht zu spät dran zu sein. Wofür? Fragt Bill entgeistert. Quinn erklärt, Wyatt habe sie angerufen und gebeten, ihn dort zu treffen. Er hätte sich sehr geheimnisvoll angehört. Sie frage sich ja, worum es ginge. Sie hätte er auch angeschrieben, erzählt Katie. Wyatt kommt herein und freut sich, dass auch Katie anwesend sei. Bill beschwert sich, dass sie alle so bei ihm hereinplatzen würden. Wyatt erklärt, er habe ein paar große Neuigkeiten. Dann solle er mal ausspucken, fordert Bill ihn auf. Wyatt meint, es hätte in der letzten Zeit in ihrer Familie so einige Veränderungen gegeben, nach allem, was zwischen ihm und Ivy gelaufen sei und Liam einfach so verschwunden wäre. Manchmal könnten solche Veränderungen schwierig sein, aber manchmal könne auch etwas Gutes dabei herauskommen. Bitte heute noch, mahnt Bill. Ja, antwortet Wyatt. Wenn nicht so viel zwischen Liam und Steffy vorgefallen wäre, dann wäre er ihr auch nicht so nahe gekommen. |
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Wie nahe stünde er Steffy denn?
Erkundigt sich Katie. Er habe ihr
![]() am Abend zuvor einen Heiratsantrag
gemacht, berichtet Wyatt. Was?
Fragt Katie überrascht. Sie habe ihn
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angenommen, fährt Wyatt fort. Katie und Bill können es nicht fassen. Bill ist überrascht, dass Wyatt sich überhaupt mit Steffy getroffen habe. Und nun wären sie auf einmal verlobt? Wyatt bestätigt das. Katie gratuliert ihm, sie würden sich für ihn freuen. Wyatt stellt fest, das wäre ja wie Zähne ziehen. Was sei mit seiner Mutter? Er könne ja verstehen, dass Katie und Bill nicht begeistert reagieren würden, aber was sei mit ihr? Stimme etwas nicht? Natürlich nicht, wehrt Quinn ab. Das habe sie doch gewollt! Er weiß das. Aber warum wäre sie dann nicht überraschter? Er hätte gedacht, sie würde mittlerweile vor Aufregung auf und ab springen! Sie wäre kein bisschen überrascht, stelle sie fest. Sie hätte doch schon lange an diese Beziehung geglaubt, bevor Wyatt das getan hätte. Sie hätte die ganze Zeit darauf gehofft und gebetet. Sie wäre außer sich vor Freude, aber nicht gerade überrascht. Sie hätte doch gewusst, dass es so vorbestimmt war. Gerührt stellt sie fest, dass ihr und Bills sohn nun verlobt wäre. Es sähe so aus, sagt Bill. Quinn schwärmt weiter, er sei mit einer Frau verlobt, die sie beide bewundern würden. Gut für ihn, sagt Bill. Genau, stimmt Quinn ihm zu. | ||
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Liam ist immer noch mit seiner Internetrecherche beschäftigt. Er findet einen schottischen Philosophen namens Adam Smith, der 1723 geboren wurde. Das wäre er wohl nicht, seufzt er und stöhnt auf, weil er wieder Kopfschmerzen zu bekommen scheint. | |
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Sie sei wirklich verlobt? Fragt Ridge entgeistert. Mit Wyatt? Fügt Thomas hinzu. Steffy bestätigt das und will nichts negatives hören. Caroline freut sich und umarmt Steffy überschwänglich. Sie heißt sie willkommen zurück im Spencer Clan. Habe sie es ihrem Onkel Bill schon erzählt? Wyatt sage es ihm gerade, erklärt Steffy. Er werde begeistert |
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sein, glaubt Caroline. Quinn sicherlich auch, stellt Thomas auch. Sie werde vor Freude wahrscheinlich Rad schlagen! Steffy möchte wissen, was ihr Vater davon halte. Würde er sich für sie freuen? Wenn es das wäre, was sie wolle, antwortet er. Sonst hätte sie nicht angenommen, sagt Steffy. Was wäre mit Liam? Erkundigt ihr Vater sich. Dazu gäbe es nichts mehr zu sagen, erklärt Steffy. Sie hätte ihn immer wieder angerufen und geschrieben. Sie hätte ihn gebeten, sich mit ihr in Kontakt zu setzen, aber bekäme nur ab und zu eine Nachricht und eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, dass sie ihn in Ruhe lassen solle. Das höre sich nicht nach Laim an, stellt Caroline fest. Nicht nach dem Liam, den sie kannte, bestätigt Steffy. Er habe sich verändert. Es wäre so, als sei er nun ein anderer Mensch. Aber sie wäre das auch, und Wyatt habe ihr dabei geholfen. So schwierig es auch sei, Wyatt helfe ihr dabei Liam loszulassen. | ||
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Liam kann gar nicht glauben, wie viele Tausend Adam Smiths es geben würde, eine Seite nach der anderen, das wäre doch verrückt. Eine Werbeseite für Spencer Publications ist zu sehen. Liam ignoriert es. Er überlegt, es müsse doch einen besseren Weg geben. Wo sei Adam nur? | |
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Wyatt weiß, dass Bill Steffy immer mit Liam sehen wollte. Der gibt das zu. Wyatt weiß auch, dass sein Vater so seine Zweifel habe. Bill unterbricht ihn, er wolle einmal ehrlich mit ihm sein. Liam sei gegangen. Ihm würde an Steffy gefallen, dass sie klug und stark genug sei, sich diesen Mist von Liam nicht gefallen zu lassen. Natürlich habe |
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er gewollt, dass Liam und Steffy sich wieder vertragen würden. Aber er freue sich, dass Steffy nun entschieden habe, mit ihm in die Zukunft zu sehen. Er und Steffy hätten seine Unterstützung, sichert er zu. Die beiden umarmen sich. | ||
Ridge ist mittlerweile allein mit Steffy. Er möchte, dass sie mit ihm rede. Worüber? Fragt sie. Er möchte wissen, ob sie das wirklich für die beste Entscheidung für sich halte. Er wäre ja auch nicht dagegen, schränkt er sofort ein. Er wolle nur sicherstellen, dass sie das mache, was sie wirklich wolle. Gut, antwortet Steffy, denn sie habe sich entschieden. Liam sei nicht mehr da. Er hätte jegliche Kommunikation mit ihr unterbunden. Sie glaube, das wäre wegen allem, was zwischen ihr |
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und Ivy und Aly gelaufen wäre. Auf der anderen Seite wäre sie sich nicht sicher, denn es käme ihr nur wie eine lahme Entschuldigung dafür vor, dass Liam eigentlich gar nicht mit ihr zusammen sein wolle. Sie habe nun Wyatt, der wolle mit ihr zusammen sein und beweise ihr das jeden Tag. Sie habe das Gefühl, das wäre der Start in etwas wirklich gutes und sie könne mit ihrer Vergangenheit abschließen. Wyatt wäre ihre Zukunft, das könne sie fühlen. Dann könne er das auch fühlen, versichert Ridge ihr. Die beiden umarmen sich. | ||
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Liam sucht immer noch im Internet als Quinn nach Hause kommt. Sie fragt, was er da mache. Er erklärt, er suche nach sich selber. Es hätte sich nur herausgestellt, dass er nicht der einzige „Adam Smith“ auf der Erde sei. Allerdings habe er viel über diesen Schotten mit der gepuderten Perücke gelernt. Sie lacht und fragt dann besorgt, wie lange er schon vor dem Monitor gesessen habe. Seine Augen würden ganz verschleiert aussehen. Wahrscheinlich zu lagen, antwortet er. Er bekäme davon | |
tatsächlich Kopfschmerzen. Sie schlägt ihm vor, eine Pause zu machen und sich hinzulegen. Er stimmt ihr gut, das sei eine gute Idee. Sie verspricht ihm, er brauche gar nicht im Internet zu suchen, sie habe auch alle Antworten. Wenn er Fragen zu seiner Vergangenheit habe, solle er sie einfach nur fragen. Ok, antwortet er. Sie fragt, ob er Hilfe brauche, um ins Schlafzimmer zu kommen. Nein, alles gut, sagt er. | ||
Quinn bekommt einen Anruf auf Liams Handy. Es ist Bill. Sie drückt den Anruf weg. | ||
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Der ärgert sich, dass er Liam schon wieder nicht erreichen kann und spricht ihm auf die Mailbox. Er sagt, nun müsse er eben dort diese große Nachricht hinterlassen. Steffy und Wyatt hätten sich verlobt. Was zum Teufel sei mit ihm los? Würde er so dumm sein und einfach davonlaufen? Laufe da irgendwas mit Ivy? Er könne es nicht verstehen, was mache Liam nur? Er würde doch Steffy wollen! Er hätte immer nur Steffy gewollt. Warum also bewege er nicht seinen Hintern nach Hause | |
und hole sich zurück, was ihm gehöre? Und wenn schon nicht für Steffy, wie wäre es, wenn er mal für die Firma nach Hause käme? Oder für seinen Vater? Er legt auf. | ||
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Quinn hört sich die Nachricht an und schreibt danach eine an Bill. Sie lässt ihn in Liams Namen wissen, dass er gerade an einem veganen Zufluchtsort sei. Er würde sich für Wyatt und Steffy freuen. Warum gebe er seine Position bei Spencer nicht an Wyatt weiter? Er selber brauche Zeit, um sich zu finden.
Quinn sieht nach Liam. Der schläft. Schnell versteckt sie das Handy wieder in ihrer Handtasche.
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Wyatt geht gerade durchs Forresters Flure, als er einen Anruf bekommt. Er nimmt ab, Quinn ist dran. Sie fragt, ob sie gerade störe. Würden ihr Sohn und Steffy gerade feiern? Nein, antwortet Wyatt, er wäre im Begriff Rechnungen zu schreiben. Sie könne sich doch auch noch an ihre Arbeit erinnern, oder? Der Ort, an dem sie früher öfter aufgetaucht |
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wäre? Ja, ja, sagt sie, sei würde aber nicht ihret- sondern seinetwegen anrufen. Sie habe so nachgedacht. Für ihn laufe es doch gerade so toll, aber habe er wirklich eine Zukunft bei Forrester? Vielleicht wäre es an der Zeit auch mal bei Spencer nach Chancen zu gucken. Wyatt versteht nicht, wie sie darauf käme. Liam sei fort, erinnert seine Mutter ihn. Wer wisse schon, ob der jemals zurückkäme. Ihr Sohn sei ein Spencer. Sein Name stünde an dem Gebäude. Wenn Liam seine Rolle als Sohn Nummer 1 aufgäbe, dann sollte er lieber schnell einspringen und sie sich nehmen. Er sollte seinen Vater ruhig mal daran erinnern, dass er der Sohn wäre, auf den er sich verlassen könne! Er solle ihn daran erinnern, dass die Firma auch sein Geburtsrecht sei. |
Mittwoch, 02. März |
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Wyatt fragt am Telefon, ob seine Mutter ernsthaft der Meinung wäre, dass er bei Spencer arbeiten sollte. Das wäre sein Geburtsrecht, bestätigt Quinn. Wyatt stimmt ihr zu, man habe tatsächlich in der Firma mit dem eigenen Namen mehr Aufstiegsmöglichkeiten. Genau, meint Quinn, er sollte mit seinem Vater zusammen arbeiten. Da Liam den |
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Thron verlassen habe, könnte Spencer Publications eines Tages sehr wohl ihm gehören, wenn er die Position korrekt einnehme. Liam ruft nach Eve. Quinn gibt Wyatt gegenüber vor, dass sie noch einen weiteren Anruf habe. Sie rät ihm noch mal darüber nachzudenken. | ||
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Bill isst mit finsterem Blick einen Apfel, als Katie zurück ins Büro kommt. Sie bemerkt, dass sie den Blick kenne. Habe er jemanden feuern müssen? Habe Alison gehen müssen? Sie werde vermisst werden. Was sei los? Wer habe Mist gebaut? Sie habe teilweise Recht, antwortet er, jemand habe einen großen Fehler gemacht. Aber er könne |
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es nicht wieder in Ordnung bringen, indem er ihn feuern würde. Katie seufzt, ginge es hier um Wyatt? Sei er verärgert, weil er Steffy einen Heiratsantrag gemacht habe? Nein, erklärt er, es ginge um Liam, der sei das Problem. | ||
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Ridge gratuliert Steffy, er freue sich für sie. Das würde er doch nicht nur so sagen, oder? Fragt sie. Er antwortet, er freue sich, wenn sie glücklich wäre. Wyatt scheine ein guter Kerl zu sein und sie beiden würden gut zusammen passen. Könne er sie mal etwas fragen? Wenn Liam jetzt mit einer Erklärung und einer Entschuldigung durch die Tür |
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käme, was würde sie dann tun? Würde sie dann immer noch Wyatts Ring tragen? | ||
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Was wäre denn mit Liam? Erkundigt sich Katie. Habe Bill von ihm gehört? Nein, antwortet er, er lasse sich nicht stören, um ans Telefon zu gehen! Deshalb hätte er ihm auch nur eine Nachricht zu der Verlobung hinterlassen! Katie seufzt, glaube Bill, das wäre klug gewesen? Bill meint, Liam habe es wissen müssen. Sie dachte, er wolle |
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Wyatt unterstützen. Das wolle er ja auch. Und jetzt noch mehr. Liam habe zurückgeschrieben. Was habe er gesagt? Fragt sie. Er berichtet, Liam sei zu beschäftigt sich selbst zu finden, um sich um Steffy, die Arbeit oder jemanden von ihnen Gedanken machen zu können. | ||
Bonus: | ||
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Katie kann es nicht fassen. Liam würde als schreiben, tolle Nachrichten wegen Steffy und Wyatt, er würde sie glücklich machen? Das höre sich doch überhaupt nicht nach Liam an. Und dann würde er noch schreiben, Bill solle seine Position an Wyatt weitergeben? Bill regt sich auf, dies Kind würde die beste Beziehung seines Lebens aufgeben, das
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wäre doch schon für sich merkwürdig genug, oder? Liam hätte seinen Job bei Forrester aufgegeben. Das würde ihm nicht gefallen, aber er könne es wohl verstehen, wenn Liam sich dort nicht mehr ganz wohl gefunden habe. Liam habe sich dann doch auf seinen Job dort bei Spencer konzentrieren wollen. Ja, er habe nicht mehr so eng mit Steffy zusammenarbeiten wollen, das sei ja auch in Ordnung, pflichtet Katie ihm bei. Bill meint, er könne so ganz vielleicht auch verstehen, dass Mr. Müsli ein wenig Zeit in diesem veganen Zufluchtsort gebraucht habe. Aber dann vielleicht 3 Tage oder höchstens eine Woche! Und wie lange würde es dauern, um sich selber zu finden? Wenn er das tun würde, dann würde er sich sofort dort im Büro finden, wo er seinen Job mache, regt er sich weiter auf. Katie fragt besorgt, ob es Bill so vorkomme, als würde Liam sich von ihm abwenden. Ja, gibt der zu. Katie versucht ihn zu trösten. Sie habe keine Ahnung, was in Liam vorginge und könne auch nicht vorgeben, es zu verstehen. Aber nur weil Liam nun glaube, er müsse nichts mehr mit Steffy und diesem Job zu tun haben, gelte das doch nicht auch gleich für Bill. Das würde niemals passieren. Bill regt sich weiter auf, dies wäre Spencer Publications. Das wäre sein Name und auch der Name seines Sohnes. Er habe sich den Hintern aufgerissen, um die Firma zu dem zu machen, was sie nun darstelle. Es wäre wirklich nett, wenn Liam ein wenig Anerkennung zeigen würde! Katie glaubt, das würde er bestimmt tun. Vielleicht brauche Liam im Moment nur etwas anderes und er vielleicht auch. Vielleicht wäre das auch für Bill die Chance, Wyatt einmal anders zu betrachten, er habe immer das Gefühl gehabt, die 2. Geige zu spielen. Er würde ja beide Söhne mögen, antwortet Bill, aber er habe diese ganz besondere Bindung zu Liam gehabt. Und dessen Mutter wäre nun mal keine Psychopathin. Deshalb wäre es ihm einfach als selbstverständlich vorgekommen, dass er Liam zu seinem Nachfolger für die Firma mache. Es würde ihn schmerzen, dass Liam das nun nicht mehr zu wollen scheine. (Ende des Bonusclips) | ||
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Steffy erklärt, dass Liam nicht so bald nach Hause käme. Und falls er doch käme, dann würde sie bezweifeln, dass er es für sie machen würde. Dann schließe sie also mit ihm ab, stellt Ridge fest. Nach allem, was sie durchgemacht hätten, würde sie einfach aufgeben? Sie kontert, Liam habe aufgegeben, nicht sie. Und es habe wirklich wehgetan, aber | ![]() |
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Wyatt habe ihr geholfen, das zu überstehen. Falls ihr Vater denke, sie wäre nur mit Wyatt zusammen, weil Liam nicht mehr da wäre, so läge er falsch. Sie verdiene es mit einem Mann zusammen zu sein, auf den sie sich verlassen könne. Wyatt kommt herein und stimmt ihr zu. | |
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Quinn dachte, Liam würde schlafen. Er meint, er habe es versucht, aber die Kopfschmerzen würden immer schlimmer werden. Hätten sie dafür irgendeine Medizin oder so etwas. Ja klar, antwortet sie, sie werde ihm was holen und geht nach nebenan. Er steht auf und fragt, ob er sie am Telefon gehört habe. Sie kommt mit einer Tablettendose zurück und bestätigt das. Sie hätte mit einem Kollegen gesprochen, der sich gerade verlobt habe. Sie hätte ihm gesagt, wie sehr sie sich für ihn | |
freue und hätte ihm ein paar Ratschläge gegeben. Wenn er klug wäre, würde er die auch annehmen, erklärt Liam. Das würde er normalerweise auch tun, sagt sie. Sie gibt Liam ein paar Tabletten. Es klopft an der Tür. Er fragt, ob sie jemanden erwarte.
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Nein, antwortet sie, wahrscheinlich wäre es ein Vertreter. Aber wenn es jemand wäre, den Liam kenne, dann verspreche sie ihn zu holen. Er erklärt sich einverstanden. Sie bittet ihn zurück ins Bett zu gehen und sich auszuruhen. Dann eilt Quinn zur Tür. Es ist Deacon. Sie fragt, was er wolle. Bezahlt werden, antwortet der. Er hätte ein paar Fotos retuschiert, da hätte sie nun all die wunderschönen Momente aus ihrem Leben mit Liam.
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Katie weiß, dass es schwierig wäre, Liams Nachricht nicht persönlich zu nehmen, aber Bill müsse es versuchen. Er habe offensichtlich so einiges zu verarbeiten. Genug um sein ganzes Leben an Wyatt weiterzugeben? Fragt Bill. Vielleicht wäre es nicht das Leben was er wolle, überlegt Katie. Er seufzt, vielleicht habe Quinn von Anfang an Recht gehabt. Sie lacht, er müsse wohl Fieber haben! Wäre er in Ordnung? Womit habe Quinn Recht gehabt? Er erklärt, dass er Wyatt vielleicht zu lange ignoriert habe. | |
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Ridge fragt Wyatt, ob er wirklich geglaubt habe, Steffy einen Antrag machen zu können, ohne ihn vorher zu fragen? Steffy meint sofort, er würde nur Spaß machen, oder? Wyatt meint, er werde genau das tun. Es wäre ihm wichtig, dass Ridge 100%ig hinter dieser Entscheidung stünde. Außerdem wolle er sicherstellen, dass Ridge verstehe, wie viel
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ihm an seiner Tochter liegen würde. Er würde sie besser behandeln, als jeder Mann das zuvor getan habe. Außerdem könne sie sich immer auf ihn verlassen. Ridge beruhigt ihn, er habe ihn doch nur auf den Arm nehmen wollen. Wyatt habe ihn nicht zu fragen. Er wolle nur sichergehen, dass er auch zu seinem Wort stünde. Dann gratuliert er ihnen und geht. | ||
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Wyatt gibt zu, er hätte nicht gedacht, dass er so ins Schwitzen käme. Er habe diese Wirkung auf Leute, grinst Steffy. Aber es sei doch gut gegangen, oder? Fragt er. Ja, versichert sie ihm. Und habe er es auch seinen Eltern erzählt? Wäre seine Mutter schockiert gewesen? Nein, eigentlich nicht, sagt er. Tatsächlich wäre sie überhaupt nicht überrascht gewesen.
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Deacon fragt, wo Liam sei. Sie mahnt ihn, leiser zu reden. Er solle ihr die Fotoalben geben und wieder gehen. Er kontert, sie könne sich beruhigen, sie brauche nicht nervös zu sein. Es spiele doch keine Rolle, falls Liam sie höre. Der wisse ja nicht, wer er sei. Er könnte jetzt rauskommen und sich mit ihnen unterhalten, sie habe doch gesagt, er erinnere sich an nichts. Sein Name wäre Adam, belehrt sie ihn. Sie würde ihm nicht trauen, dass er sich nicht doch verrate. Also spiele es sehr wohl | |
eine Rolle. Vielleicht würde Deacon auch etwas sagen, was in Liam eine Erinnerung wachrufe und das könne sie nicht riskieren. Nicht wenn es gerade so gut laufe! Sei etwas passiert? Erkundigt er sich. Sie berichtet, dass Wyatt und Steffy sich verlobt hätten. Er reagiert überrascht. Ihr verrückter Plan würde tatsächlich funktionieren? Vorerst, schränkt sie ein. Deshalb wäre sie also auch so gekleidet, stellt er fest. Es wäre echt merkwürdig, so was würde sonst eher Pam tragen. Nein, protestiert sie. Doch, meint er, es sei so bunt und … - Und was? Fragt sie verägert. Dann habe sie nun eben etwas Farbe in ihrem Leben. Sie wäre nicht mehr die gleiche Frau, mit der er zusammen gelebt hätte. Ach ja klar, antwortet er, sie sei ja jetzt Eve. Genau, sagt sie, sie spiele nun die Role der aufopfernden Ehefrau. Er solle aufhören, sie zu kritisieren! Das würde er doch gar nicht tun, meint er. Eigentlich sei er sogar beeindruckt. Sie habe ja keine Ahnung, wie sehr er sich wünsche würde, dass Liam jetzt herauskäme, damit er sie mal in Aktion erleben könnte. Er könne es sich sogar vorstellen. Liam komme mit diesem großen Hundeblick heraus, Lippen geschürzt, würde ihr süße Nichtigkeiten ins Ohr säuseln und dann diese drei kleinen Worte sagen. |
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Sie solle ihm doch verraten, habe Liam ihr das schon gesagt? Habe er ihr gesagt, dass er sie liebe? Sie bestätigt das. Mein Gott, ruft er aus, wenn Liam nur wüsste! Wie habe sie dabei nur ernst bleiben können? Wie habe sie verhindert, dass ihr schlecht werde? Wie habe sie vermieden, ihm das gleiche zu sagen. Er sieht sie an und realisiert, dass sie es auch gesagt habe. Oh wie süß, stellt er sarkastisch fest und macht sich über sie lustig, sie habe Liam gesagt, dass sie ihn liebe. | |
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Bill klagt, er habe viel Zeit und Energie damit verbracht, Liam zu zeigen, wie man das Geschäft leite. Und er sei talentiert. Er wäre sich ja nicht immer so sicher, ob Liam dazu auch den Mumm habe, aber er habe oft genug bewiesen, dass er das Köpfchen dafür habe. Und nun plötzlich sei er einfach verschwunden. Doch nicht für immer, wendet Katie ein. |
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Das wüssten sie doch nicht, kontert er. Er wisse nur, dass Wyatt dort sei. Vielleicht wäre das von Liam ja auch ein guter Vorschlag gewesen. Vielleicht wäre es gut, Wyatt von Forrester wegzuholen und in die Familienfirma zu bringen. | ||
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Steffy fragt nach, Wyatts Mutter sei wirklich nicht überrascht gewesen? Nein, antwortet er. Sie hätte gesagt, dass sie immer an sie beide geglaubt habe. Aber sie freue sich, oder? Möchte Steffy wissen. Ja klar, versichert er ihr, sie wäre begeistert. Gut, sagt sie, sie habe keine Lust auf ein Schwiegermutterdrama. Er lacht, er könne ihr nichts
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versprechen, sie wisse doch, wie seine Mutter wäre. Sie würden es schon zusammen hinbekommen, glaubt Steffy.
Er berichtet, dass seine Mutter übrigens vorgeschlagen habe, dass er bei Spencer arbeite, da Liam nun nicht mehr dort wäre. Sie hätte ihn daran erinnert, dass es sein Geburtsrecht sei.
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Deacon kann es nicht fassen. Da spiele sie ein paar Wochen lang die Krankenschwester und schon würde sie Liam gegenüber das „L“ Wort sagen? Sie mahnt, er solle aufhören, sich über sie lustig zu machen! Das mache er doch nicht, behauptet er. Zumindest nicht, solange Quinn es nicht so gemeint hätte. Sie hätte es zwar schon mal abgestritten, aber … - Natürlich meine sie es nicht so, versichert sie ihm schnell. Es wäre alles Teil des Spiels. Wyatt brauche etwas Zeit mit Steffy und sie | |
würde tun, was sie zu tun sei um ihm zu helfen. Er möchte wissen, ob sie sich wirklich nicht auch nur ein ganz kleines bisschen in Liam vergucken würde. Er solle nicht so blöd sein, kontert sie. Er ist sich nicht so sicher. Das letzte Mal hätte sie über ihre Gefühle gesprochen und darüber, dass es vielleicht keine Rolle spiele, wenn Liam sich wieder erinnern würde. Das habe er missverstanden, entgegnet sie. Glaube er wirklich, sie könnte sich in Liam verlieben? Nein, antwortet er. Sie würde einen Mann mögen, der wisse, wie man eine Entscheidung treffe. Liam würde viel zu sehr herumeiern. Er passe so gar nicht zu Quinn. Genau, pflichtet sie ihm bei. Sie würde einen Mann mögen, der … beginnt er. Sie aber wehrt ihn ab, er solle sie nicht anfassen! Er überlegt, ob sie Liam vielleicht so sehr hasse, dass sie sich schon wieder angemacht fühle. Er solle nicht lächerlich sein, hält sie ihm vor, sie würde Liam doch nur ausnutzen. Wenn der Job erledigt sei und Wyatt und Steffy erst einmal verheiratet wären, dann würde sie sich freuen, Liam endlich wieder los zu werden. Er wendet ein, woher sie denn wissen wolle, ob genug Zeit verstrichen sei. Ehen könnten doch auch annulliert werden. Wenn Steffy herausfände, warum Liam weg war … - Das dürfe sie eben nicht, unterbricht Quinn ihn. Steffy dürfe Liam nicht sehen. Er dürfe sie niemals wieder sehen. Wie wolle sie das denn verhindern? Fragt er. Sie weiß es noch nicht. Vielleicht müsse Liam einfach für immer verschwinden. So wie Ricardo Montemayor, der Typ mit dem Hope Diamanten? Fragt er nach. Das wäre die Quinn, die er kenne, lobt er. Und er hätte schon gedacht, sie wäre weich geworden. Aber doch nicht wegen einem Kerl wie Liam, wendet sie ein. Na ja, sie wie sie in letzter Zeit gesprochen habe, kontert er. Sie meint, vielleicht sehe es so aus, als würden sich Gefühle zwischen ihnen entwickeln, aber das zeige doch nur, wie viel Zeit sie bereits darin investiert habe. Sie hätte immer in ihrer Rolle bleiben müssen. Sie hätte rund um die Uhr so tun müssen, als wäre sie dessen Ehefrau. Sie könne kein Risiko eingehen, dass er sich zu früh wieder an alles erinnern würde. Also klar, würden sie auch solche Momente haben. Liam wisse nicht das Geringste über sie. |
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Deshalb könne sie mit ihm reden und sich ihm gegenüber öffnen, wie sie das noch nie mit einem anderen Mann gekonnt habe. Liam habe keine Vorurteile gegen sie, er würde sie nicht verurteilen und höre ihr zu. Sie könne erkennen, warum ihm die Frauen zu Füßen liegen würden. Also zumindest Frauen, die sowas mögen würden, wie Hope und Ivy und Steffy – aber sie nicht. Sie ganz bestimmt nicht! Vielleicht ja doch, wendet er ein, und sie würde es jetzt erst realisieren. | |
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Katie würde liebend gern Wyatt dort haben. Sie könne auch seine Hilfe gut gebrauchen, aber es wäre eine große Entscheidung. Vielleicht sollte Bill noch einmal darüber nachdenken. Er kontert, er brauche einen Sohn, auf den er sich verlassen könne. Und Wyatt wäre da. Er hätte nicht genug seiner Aufmerksamkeit bekommen, weil er immer gedacht hätte, er sei nicht in der Lage seine rechte Hand zu sein. Schon allein wegen seiner Mutter und die habe sein ganzes Leben lang viel Einfluss | |
auf ihn ausgeübt. Aber Wyatt wäre auch ganz sein Sohn. Er würde die Führung übernehmen, er sei ein echter Spencer. Und er gehöre dort in die Firma. | ||
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Steffy findet, es mache Sinn, dass er Teil seiner Familienfirma sein wolle. Es gäbe da nur ein Problem. Sie würde trotzdem noch gern ihren zukünftigen Ehemann bei der Arbeit sehen. Er lacht, er wisse seinen Job dort zu schätzen und ihm gefalle auch die Arbeit. Aber irgendwie habe er sich auch immer gefragt, wie es wohl wäre, mit seinem Vater |
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zusammen zu arbeiten und das Familiengeschäft zu lernen. Liam wäre ja auch weg und habe sie nicht einfach nur verlassen. Liam hätte auch ihren Vater und die Firma im Stich gelassen und nun habe er vielleicht eine Chance. Steffy meint, als Präsidentin von Forrester Creations verbiete sie ihm, die Firma zu wechseln. Aber als seine Verlobte rate sie ihm es einfach zu versuchen. Das Timing wäre richtig und wie er schon sagte, Liam sei nicht mehr da. Wer wisse schon, ob er jemals zurückkäme. | ||
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Quinn sieht nach Liam. Dann schließt sie wieder die Tür und bemerkt, dass Deacon ein Sandwich isst. Sie hofft, er habe nicht alles vom Truthahn genommen, das habe sie extra aufgehoben. Für wen den? Mr. Vegetarier? Pssst! Herrscht sie ihn an. Adam würde es mögen. Er lacht, sie wäre wirklich diabolisch. Dem Mann seine Freundin zu stehlen
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wäre schon gemein. Aber ihn auch noch zu zwingen Fleisch zu essen? Sie dankt ihm seufzend für die Fotos und gibt ihm sein Geld. Er schlägt vor, dass Pam sicherlich ein Rezept für Hackbraten habe, das sie mal ausprobieren sollte. Er könne nun gehen, weist sie ihn an. Falls sie noch mehr Fotos brauche … fängt er an. Er solle gehen, unterbricht sie ihn. Wahrscheinlich müsse sie es tun, meint er. Die ganze Sache könne doch nur auf eine Weise enden, Steffy mache mit Wyatt Schluss und sie würde im Knast landen. Vielleicht würde er sich nicht erinnern, sagt sie. Was wolle sie denn machen? Fragt er. Wolle sie ihn für immer dort festhalten? Was wäre mit Wyatt? Wolle sie ihm verbieten, dorthin zu kommen? Wolle sie Liam jedes Mal in sein Zimmer einschließen, wenn Wyatt da wäre? Das könne doch nicht für immer so weitergehen! Quinn kontert, Wyatt wäre schon dort gewesen und ihm wäre nichts aufgefallen. Bill und Steffy habe sie sich mit Textnachrichten vom Leib halten können, also habe es funktioniert. Ja schon, meint er, aber früher oder später würden sie seine Stimme hören wollen. Steffy habe schon seine Stimme gehört, wendet Quinn ein. Sie hätte Liam eine Nachricht sprechen lassen, dass sie endlich aufhören solle, ihn anzurufen. Wie habe sie das denn bloß hinbekommen? Staunt er. Sie hätte Liam gesagt, sie bekäme Telefonstreiche. Er könne sich vielleicht an nichts erinnern, aber sein Heldeninstinkt wäre immer noch intakt. Deacon glaubt, die Katastrophe wäre doch schon gleich um die Ecke. Das könne nicht mehr lange so funktionieren. Sie sagt, sie habe keine Ahnung, wie es enden würde. Sie wisse nur, Wyatt verdiene es glücklich zu sein. Da Liam nun aus dem Weg wäre, habe er auch mal die Chance zu glänzen. Er könne Steffy zeigen, dass er der richtige Mann für sie sei. Er könne seinem Vater zeigen, was er für die Familienfirma tun könne. Nichts davon wäre passiert, wenn Liam noch da gewesen wäre. Aber all das wäre doch auch vorbei, wenn Liam zurückkäme, wendet er ein. Na gut, sagt sie, vielleicht käme er ja auch niemals zurück. Vielleicht müsse sie das tun, was er schon am Anfang gesagt habe, vielleicht müsse sie ihn einfach umbringen. Nun solle er aber verschwinden und nicht mehr wiederkommen! Das habe er auch nicht vor, kontert er. Er wolle nicht in ihrer Nähe sein, wenn alles herauskäme! Auf der anderen Seite wäre er schon gern ein bisschen in der Nähe, denn das würde eine Katastrophe sein, von der er wahrscheinlich die Augen nicht abwenden könne.
Liam ruft nach Quinn. Sie komme, ruft sie und eilt zu ihm. Was sei los? Er habe solche Kopfschmerzen, klagt er.
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Es wäre schlimmer geworden, es wäre wie ein Hämmern. Sie versucht ihn zu trösten, es werde schon wieder gut werden. Quinn denkt an ihre Worte zurück, dass sie Liam vielleicht einfach umbringen müsse. Liam meint nicht sehr überzeugend, ihm ginge es schon wieder besser. Quinn aber hört die Worte wieder und wieder in ihrem Kopf … | ![]() |
Donnerstag, 03. März |
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Es klopft an Bills Bürotür. Er bittet hinein. Es ist Brooke. Sie sagt, sie hoffe, dass sie nicht störe. Bill sagt, dass sie das nicht störe. Will aber von Brooke wissen, was sie bei SP mache. Sie habe nach Katie gesucht, erklärt Brooke. Aber die sei nicht in ihrem Büro. Katie sei nicht da. Sie sei zu Hause, erzählt Bill. Brooke fragt, ob mit Will alles in Ordnung sei. |
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Dem gehe es gut, berichtet Bill. Um die Wahrheit zu sagen, so Bill, habe Katie ein Treffen mit ihrem Psychologen. Etwas, von dem er wünschte, dass Katie schon vor Wochen getan hätte. Brooke ist erstaunt. | ||
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Katie dankt Dr. Hayden, für sein Kommen. Sie sagt, sie wüsste ja, dass er normalerweise keine Hausbesuche mache. Es wäre schon okay, sagt der Arzt. Er fragt Katie, wie es ihr gehe. Er müsse immer wieder an sie denken, seit sie ihn gestern angerufen habe, fährt er fort. Katie entschuldigt sich, dass sie so spät noch angerufen habe. Der Arzt fragt |
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erneut, ob alles in Ordnung sei. Alles wäre bestens, sagt Katie. Schön und gut, deshalb habe sie aj angerufen. Der Psychiater schaut nicht gerade überzeugt drein. Doch dann rückt sie damit heraus, dass es nicht so dolle sei. Ihre Schwester Brooke habe Bill gesagt, erzählt Katie, dass sie noch immer in ihn verliebt sei. | ||
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Und weil die Langeweile noch nicht ausreicht. Maya, Nicole und Rick im Büro. Nicole sagt, es sei ja so offensichtlich, was die Zwei vorhätten. Wieso, fragt Maya erstaunt. Sie hätten vorgehabt am Wochenende ins Kino zu gehen. Und sie hätten es wirklich gerne, wenn Nicole mitkäme. Weil sie ihnen Leid täte, sagt Nicole. Nein, entgegnet Maya, weil es mit |
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Nicole immer viel unterhaltsamer wäre. Und weil sie sich schrecklich fühlten, was zwischen ihr und Zende vorgefallen sei. Um ehrlich zu sein, sagt Maya, sie wüssten ja, dass Zende mit Nicole Schluss gemacht habe, weil sie schwanger mit dem Kind von ihr und Rick sei. Daran könne sie halt nichts ändern, sagt Nicole. Und sie würde auch nichts daran ändern. Täte das alles weh, fragt sie mehr sich als die Anderen. Ja, beantwortet sie die eigene Frage. Sie vermisse ihn auch sehr, gibt Nicole zu. | ||
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Und an der Spitze der Unerträglichkeit. Zende und der Wackeldackel. Auch bekannt unter dem Namen Sasha. Es wird wieder geknipst. Zende meint schließlich, dass er das habe, was er brauche. Sasha fragt, ob er sicher sei. Denn sie könnte das noch den ganzen Abend lang machen. Das reiche, sagt Zende.
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Sasha meint, dass er früher oder später schon darüber hinwegkäme. Er versuche es, sagt Zende. Er habe das getan, was er habe tun müssen, sagt Sasha. Nicole und der Alptraum, der Leihmutterschaft. Sie trage das Baby für Rick und Maya aus, fasst Sasha nochmals zusammen. Die ganze Angelegenheit sei grotesk. Er sei viel mehr Wert als das, schleimt Sasha. Er habe genug zu tun, als sich auch noch damit auseinanderzusetzen. Neulich habe sie ihm ja nur einen Geschmack davon geben wollen, als sie ihn geküsst habe. Denn er verdiene weitaus Besseres als Nicole, ist Sasha überzeugt. | ||
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Rick schlägt vor, dass er mit Zende reden werde. Er verstünde ja dessen Standpunkt. Nicole lehnt ab. Sie wolle nicht, dass man Zende überzeugen müsse, mit ihr zusammen zu sein. Und sie verstehe ja auch seinen Standpunkt. Es wäre nicht richtig gewesen, von ihm zu erwarten die ganzen neun Monate zu warten. Sie habe zu viel von Zende |
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verlangt, sagt Nicole. Rick sagt zu Maya, dass er ihnen ein bisschen Zeit alleine geben wolle. Er verabschiedet sich von ihr und geht. Maya entschuldigt sich bei Nicole. Sie fühle sich schrecklich bei dem Gedanken, was diese alles durchmachen müsse. | ||
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Zende sagt, dass er nach Hause gehen werde. Für heute sei Schluss. Er dankt Sasha, für die gute Arbeit. „Danke für die gute Arbeit.“ wiederholt Sasha. Seit wann sei er denn so formell geworden, fragt sie Zende. Sie würden sich ja morgen sehen, verabschiedet sich Zende. Morgen dürfe er aber nicht so herum jammern, sagt sie. Heute wäre |
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das noch in Ordnung. Aber Morgen wäre es das nicht mehr, macht sie deutlich. Er müsse nach vorne schauen, sagt Sasha. Er habe alles, was er habe tun können, getan. Aber er könne ihr glauben. Ein Kind für Maya auszutragen, wäre nur die letzte von Nicoles Hirn verbrannten Ideen gewesen. Sasha sagt, dass Zende jedes Recht gehabt habe, sich von Nicole abzuwenden. Zende dankt Sasha, für ihre Unterstützung. Sie sei für ihn da, sagt sie. Egal was er auch brauche. | ||
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Brooke ist froh, dass Katie sich wieder in Therapie begeben wolle. Es wäre eine große Erleichterung, sagt Bill, dass Katie nach Hilfe suche. Brooke findet es gut, dass Katie sich öffne und mit Jemandem rede. Katie brauche Führung, ermahnt Brooke Bill. Bill erzählt Brooke, dass er ihr ja nicht sagen müsse, dass Katie sich schon einmal mit |
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Depressionen habe auseinandersetzen müssen. Er wolle nicht, dass Katie diesen Weg noch einmal gehe. | ||
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Katie erzählt dem Arzt, dass Brooke und Bill vor einiger Zeit eine Beziehung gehabt hätten. Doch sie und Bill hätten wieder geheiratet. Und Bill habe nach vorne geschaut. Sie habe geglaubt, dass das auch für Brooke gelte. Bis Katie mit angehört habe, dass Brooke noch immer Bill liebe, fasst der Arzt zusammen. Genau, sagt Katie. Sie habe Brooke |
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damit konfrontiert. Man könne sagen, sie hätten darüber geredet, endlich loszulassen. Was sei mit Katies Ehemann, fragt Dr. Hayden. Er fragt Katie, ob sie mit ihm darüber gesprochen habe. Zwischen Bill und ihr stünde es gut, sagt Katie. Sie vertraue ihm, fügt sie hinzu. Der Arzt nickt vielsagend. Sie wolle Brooke auch gerne trauen, sagt Katie. Aber sie glaube nicht, dass sie das könne. | ||
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Sie wolle wirklich für Katie da sein, sagt Brooke. Als Schwester, als Freundin. Aber sie wüsste, dass Katie noch immer wütend auf sie sei. Sie wolle da keine Grenzen überschreiten, sagt sie. Er wünschte, er könnte darauf etwas sagen, meint Bill. Aber er fühle sich selbst ganz hilflos in der Sache. Sie werde lieber gehen, sagt Brooke. Katie würde |
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zu viel kriegen, wenn sie die Beiden so zusammen sehen würde. Er verstehe das nur zu gut, sagt Bill. Er gehe mehr oder weniger nur noch wie auf Eierschalen. Aber er und Katie würden einander anbeten. Sie würden das schon schaffen, sagt Brooke. Katie habe für heute ein Familienessen eingeplant, erzählt Bill. Das sei gut, antwortet Brooke. Es werde sicher ein schöner Abend werden. Bill gibt ihr Recht. Er glaubt auch, dass ihnen ein ruhiger und gemütlicher Abend daheim gut tun werde. Zeit miteinander zu verbringen. Das könnte ein Weg sein, um Katie wieder in die Spur zu bringen. Und das sei alles, was er wirklich wolle. Er wolle, dass seine Frau wieder in Ordnung komme, sagt Bill. | ||
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Katie sagt, dass Brookes Verhalten sie wahnsinnig mache. Das sei schon pathologisch. Es komme ihr vor, als sei Brooke nach Männern süchtig. Und das schließe ihren Mann ein, klagt Katie. Es sei mehr als bloßes Flirten, sagt Katie. Das könne der Arzt ihr glauben. Und es sei nicht nur in ihrer Vorstellung so, fährt Katie fort. Brooke brauche
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Aufmerksamkeit. Sie sauge das wie eine Droge ein. Katie sagt, sie hasse es schon über Brooke nur zu reden. Warum rede sie nur dauernd über Brooke, fragt Katie. Etwas laufe schief, so Katie, und schon sei Brooke mittendrin, kichere und schüttle ihr Haar. Das mache sie wütend, gibt Katie zu. Sie sei verletzt, sagt der Arzt. Es wäre normal, frustriert zu sein und sich betrogen zu fühlen.
Katie seufzt. So sei Brooke einfach. So wäre sie schon ihr ganzes Leben lang gewesen. Es sei ein Teil ihres Wesens. Sie sollte das nicht an sich heranlassen, stellt Katie fest. Es gebe kein richtig oder falsch wie man in so einer Situation reagiere, erwidert Dr. Hayden. Katie müsse versuchen so gut wie möglich mit der Sache fertig zu werden. Das verrückte an dem Allem sei, dass sie den Gedanken nicht fassen möchte, Brooke aus ihrem Leben auszuschließen. Brooke sei ihre Schwester. Sie hätten eine wirklich gute Beziehung zueinander gehabt. Sie wüsste nur nicht, wie sie Brooke wieder je etwas glauben könne. Jetzt wo sie wüsste, wie Brooke für Bill empfinde. Wie könne sie ihr da je wieder trauen, fragt Katie ihren Therapeuten. Der erwidert, dass Brooke sich Katie beweisen müsse. Sie müsse beweisen, dass sie vertrauenswürdig sei. Sie müsse Katie das Gefühl geben, dass sie sich wieder sicher in ihrer Beziehung fühlen könne.
Katie will sich nicht von dem allen auffressen lassen. Das werde sie nicht zulassen, sagt sie. Besonders nicht heute Abend. Da werde sie kochen und ein Abendessen in der Familie haben. Nur sie, ihr Mann und ihr Sohn. Sie werde sich darauf konzentrieren. Dem Arzt gefällt der Gedanke. Katie sagt, sie liebe Brooke. Sie könne nicht anders, seufzt sie. Dann lacht sie. Sie könne schon fühlen, wie Brooke sie umkreise. Sie müsse sich selbst, ihren Sohn und ihren Mann schützen. Denn sie werde sie nicht verlieren. Sie bedeuteten ihr zu viel. Und sie werde sie nicht an Brooke verlieren, verspricht Katie sich selbst.
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Nicole sagt zu Maya, dass sie ihre Entscheidung nicht eine Minute bereue. Sie sei so froh darüber, dass sie das für Rick und Maya tun könne. Es wäre ihr eine Ehre, die Leihmutter für Maya zu sein. Es bedeute jedoch nicht, dass es leicht sei. Maya sagt, sie wisse, dass es das nicht ist. Sie wünschte es wäre gut für sie und Zende ausgegan-
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gen. Sie habe gehofft, dass es das tun würde. Es sei traurig, dass es nicht geklappt habe. Mehr noch, sie schäme sich deswegen. Warum, fragt May neugierig. Weil sie so unsicher sei. Weil sie sich in ihrem Körper nicht wohlfühle, so wie sie aussehe. Nicole wäre doch zum ersten Mal schwanger, sagt Maya. Natürlich, fühle sie sich seltsam. Nicoles Körper fühle sich völlig anders an, erklärt Maya weiter.
Sie wünschte, so Nicole, sie fühlte sich schön, begehrenswert. Aber das täte sie nicht. Also habe sie sich von Zende abgeschottet. Sie habe ihn von sich gestoßen, weil sie sich nicht sexy fühlte. Sie habe nicht gewollt, dass er sie ohne Kleider sehe. Und jetzt sei ihre Beziehung vorbei, lamentiert Nicole weiter. Sie gebe sich nicht selbst die Schuld daran, sagt Nicole. Sie gebe Zende auch nicht die Schuld. Aber er sei ein guter Fang. Ein großartiger Kerl. Sie befürchtet, dass er nicht lange allein sein werde.
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Bonus: | ||
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Maya meint, vielleicht hätte Zende einfach nur etwas Zeit gebraucht, etwas Freiraum um seinen Kopf wieder frei zu bekommen. Nicole wünschte, es wäre so. Sie wünschte Zende wäre einfach nur müde oder hätte eine schlechte Woche, aber es wäre mehr als das. Maya wendet ein, dass die Leute doch dauernd Schluss machen und dann wieder
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zusammen kommen würden. Nicole aber glaubt nicht daran, dass das so bald geschehen würde. Sie brauche doch aber nur sie und Rick ansehen, kontert Maya. Zwischen ihnen wäre es auch kompliziert gewesen, sie hätten darum gekämpft und nun wären sie glücklich verheiratet und würden ihr erstes Kind erwarten! Nicole entgegnet, sie hätte aber beide um diese Beziehung gekämpft, sie hätten es beide gewollt. Zende habe den Versuch gemacht, er habe versucht sie zu unterstützen, aber er habe nicht damit umgehen können. Aber man könne ihm ja nicht mal einen Vorwurf machen, man brauche sie doch nur mal anzusehen. Sie zeigt auf ihren Bauch. Maya meint, Nicole sei wunderschön, weiblich und strahlend. Sie wäre ihre Schwester, sie sollte ihr Komplimente machen, sagt Nicole. Sie würde es aber auch so meinen, versichert ihr Maya. Sie würde nicht wollen, dass Nicole weniger Selbstwertgefühl bekäme. Die gibt zu, dass sie ehrlich gesagt gar nicht wisse, was sie denken solle. Maya fragt, ob sie schon mit ihren Eltern gesprochen habe. Nicole verneint. Ihre Mutter hätte angerufen, um sich nach ihr zu erkundigen, aber sie hätte noch nicht zurückgerufen. Und Maya wisse doch auch, was ihr Vater zu der ganzen Sache sagen würde. „Ich habs doch gesagt!“, zitiert Maya Julius. Genau, meint Nicole, und er habe auch Recht gehabt. Er hätte erkannt, dass Zende von dieser Leihmutterschaft abgeschreckt sein und sich vom Acker machen würde. Und genau das wäre auch passiert. Maya schlägt vor ein bisschen zu warten, bevor sie mit ihrem Vater sprechen würden. Bis dahin könnte sich doch noch einiges ändern. Glaube sie wirklich, das würde über Nacht wieder verschwinden? Fragt Nicole. Dass Zende am nächsten Tag vor ihrem Fenster auftauche, ihr ein Ständchen bringe und sie darin um Verzeihung bitte? Maya zuckt mit den Schultern, es wäre schon merkwürdigere Dinge passiert. Nicole betont, es gäbe nichts, was Zende leid tun müsste. Sie würde sich an seiner Stelle wahrscheinlich genauso verhalten. Maya solle doch nur mal darüber nachdenken: seine Freundin trage für ihre Schwester und seinen Onkel ein Baby aus. Das wäre ganz schön harter Tobak. Sie hätte ihn von vorneherein gar nicht darum bitten sollen, sie dabei zu begleiten. (Ende des Bonusclips) | ||
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Zende steht halbnackt in seinem Zimmer. Da klopft es an der Tür. Sasha tritt ein. (Offensichtlich hat Zende den Prostituierten Notruf gewählt oder Sasha folgt ihm wie eine läufige Hündin.) Sie tut überrascht und lacht. Sie habe ja schon viel über die Aussicht gehört, die man in Beverly Hills habe. Aber das hier sei unbezahlbar, sagt sie als sie Zende sieht. | |
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Nicole sollte sich nicht schlecht fühlen, was ihren Körper angehe, sagt Maya. Sie sehe großartig und strahlend aus. Und jeder Mann dürfte sich glücklich mit ihr schätzen, sagt sie. Nicht, dass Maya voreingenommen wäre oder so etwas, versucht Nicole einen Scherz. Nicole sollte stolz auf sich sein. Sie sei stolz auf Nicole, sagt Maya. Worauf, fragt Nicole. Weil sie so erwachsen sei, erklärt Maya. Weil sie mit Zende mitfühle, anstatt wütend auf ihn zu sein. Es wäre ja auch nicht fair ihm gegenüber | |
gewesen, sagt Nicole. Sie habe seine Unterstützung als selbstverständlich vorausgesetzt. Nur jetzt, seufzt Nicole, erkenne sie erst wie selbstsüchtig das gewesen wäre. | ||
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(Ridge sollte wirklich endlich mal was an den Sicherheitsvorkehrungen in seiner Hütte unternehmen. Jede Sasha von der Straße spaziert, wie selbstverständlich in sein Heim. Was wohl Stephanie dazu sagen würde?) Sasha sagt zu Zende, dass sie nur vorbeigekommen sei, um zu schauen, ob es ihm gut gehe. Ob er hier nicht alleine herum säße und an er wüsste schon wen, dächte. Zende verneint das. Sie glaube ihm nicht, sagt Sasha. Er wäre schon in der Firma nicht überzeugend gewesen. Er
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habe nicht gewusst, dass es seine Aufgabe sei, sie von irgendetwas zu überzeugen, wundert sich Zende.
Sasha lacht. Sie fragt, ob Zende wüsste, dass sie sich ziemlich ähnlich wären. Sie würden an die selben Dinge glauben und hätten die selben Werte. (Hä? Sasha redet nur von Geld, Sex und Einfluss. Nicht gerade die Themen, die Zende so bisher vor sich hergetragen hat.) Nicht jeder sei so traditionell, wie Zende und sie. (Doppel Hä? Welche Tradition? Ungefragt irgendwo hereinzuspazieren? Sich an jedes halbnackte Wesen heran zu schmeißen, als gebe es kein Morgen? Freunde schlecht zu machen? Eltern zu erpressen? Auch noch nichts mit dem Zende sich beschäftigt hat.) Auch Zende wundert sich. Sasha und traditionell. Im Vergleich zu den Avants und ihrer kaputten Familie. Die sich jetzt alle nach Hollywood aufgemacht hätten, wäre sie eine Heilige, meint Sasha. (Selbst Maria Magdalena, von der man ja behauptet, sie habe einen anrüchigen Beruf und möglicherweise auch noch eine Beziehung zu ihr wisst schon wem gehabt, würde ob so eines Vergleichs, beleidigt sein.) Sie wolle doch nur sagen, so Sasha, dass es gut sei, dass er mit Nicole Schluss gemacht habe. Sie liebe Nicole wie eine Schwester. Sie wären miteinander aufgewachsen. Aber es sei besser, dass Zende nichts mit Nicole und ihrer verrückten Schwangerschaft zu tun haben wolle. Doch sie sei nicht gekommen, um über Nicole zu reden. Sie wäre seinetwegen hier, sagt Sasha und küsst den armen Zende. Der zieht sich zunächst einmal verschreckt zurück.
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Rick ist daheim. Brooke fragt ihn, ob sie ein Abendessen zusammen werfen solle. Er glaube, dass es heute nur ein Essen für Zwei werden würde. Maya sei immer noch im Büro und tröste Nicole. Sie könne es nicht fassen, dass Zende mit Nicole Schluss gemacht habe, sagt Brooke. Das sei schade, sagt sie. Die Beiden wären so ein süßes Paar. |
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Nicole träfe es ziemlich hart, sagt Rick. Das könne sie sich vorstellen, gibt Brooke zu. Er hae gedacht, dass sie Nicole aus dem Haus mitnehmen sollten. Etwas unternehmen, sagt Rick. Damit sie auf andere Gedanken käme. Er fragt seine Mutter, was sie davon halte. Brooke findet, dass das eine gute Idee sei. Rick sagt, er habe sowieso sie zuerst fragen wollen, wie es ihr gehe. Gut, sagt Brooke. Rick fragt, ob sie sicher sei. Warum, fragt Brooke erstaunt. Weil sie nicht ganz bei der Sache zu sein scheine, sagt Rick. Sie mache sich noch Sorgen, wegen Katie, stellt Rick fest. | ||
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Fröhliches Essen bei den Spencer. Katie hat Nudeln mit Hackbällchen fabriziert. Das wäre ja Wills Lieblingsessen, stellt Bill fest. Sie habe die ganz alleine gemacht, sagt Katie. Sie versucht Will etwas davon aufzutun. Es endet in einem Chaos. Will möchte das aufheben. Katie lacht. Sie hat etwas über Wills Lastwagen geschüttet. Sie sagt, der sei sicher auch hungrig. Will meint, er mache das schon sauber. Katie tut das Leid. Er solle es woanders hinstellen. Katie kichert und schüttet sich ein Glas | |
Wein ein. Sie fragt Bill, ob er auch etwas wolle. Doch der lehnt dankend ab. Er solle sich nicht so anstellen, sagt Katie. Es sei doch ein Abendessen. Er wolle nichts, sagt Bill erneut. Katie verschüttet dann noch Wein. Will fragt, was los sei. Katie sagt, sie wüsste nicht was mit ihr los sei heute Abend. Bill sagt zu Will, dass Mami etwas verschüttet habe. | ||
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Sie würden jetzt gehen und das Auto waschen. Er schnappt sich Will. Wohin sie gehen würden, fragt Katie. Bill zieht ab. Sie würden doch zu Abendessen, sagt sie jammernd. Bill sagt zu Will, der unwillig ist, sie werden das Auto waschen gehen. Dann kämen sie wieder zu Mami. Katie flucht wenig damenhaft, als die Jungs raus sind. | ![]() |
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Sasha fragt Zende, ob er sich freue, dass sie vorbeigekommen sei. Er antwortet nichts. Sie lässt das als ja durchgehen. Sie könne seinen Herzschlag fühlen, sagt sie. Er sei so scharf. Es wäre schon eine Weile für ihn her, sagt sie. Zende will etwas sagen. Sie legt ihm den Finger auf den Mund. Er solle still sein. Er müsse sich nicht schuldig fühlen. |
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Sie wären jung, alleinstehend und es gebe keine Verpflichtungen. Und wenn jetzt das Bild der Bordellmutter in Zendes Zimmer hinge, wäre die Musik passend. Sasha legt los um für ihr Geld zu liefern. | |
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Brooke erzählt Rick, dass Katie immer noch zu kämpfen habe. Sie sei sehr besorgt. Rick fragt, ob sie etwas tun könnten. Sie glaube nicht, dass Katie ihre Hilfe haben wolle. Alles was sie tun könnten, wäre für Katie da zu sein. Sie wissen zu lassen, wie sehr sie sie liebten. Wie sehr sie sie unterstützten. Aber Katie müsste das alleine herausfinden. Sie und Bill, als Paar, stellt Brooke abschließend fest. | ![]() |
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Bill kommt zu Katie zurück. Er fragt, wie ihr Treffen mit Dr. Hayden gewesen wäre. Gut, sagt Katie. Bill fragt, ob er ihr geraten habe, wieder die Antidepressiva zu nehmen. Sie wolle nicht über ihren Termin reden, sagt Katie. Er sorge sich aber um sie, sagt Bill. Sie wäre nicht sie selbst gewesen, in letzter Zeit. Sie hätten ein schönes Essen im Kreis der
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Familie gehabt, sagt Katie. Alles wäre gut gewesen. Nichts wäre gut, widerspricht Bill ihr. Neulich nachts, wäre sie einfach hier unten eingeschlafen. Er habe sie bewusstlos auf der Couch gefunden. Sie wäre nicht bewusstlos gewesen, widerspricht Katie. Doch Bill bleibt beharrlich. Und sie wäre wieder auf Brooke losgegangen.
Sie trinke jeden Tag mehr. Etwas sei ganz und gar nicht in Ordnung, sagt Bill. Sie wäre ein wenig verängstigt, gibt Katie zu. Sie habe ab und an ein paar Drinks erklärt sie. Nur um ihr Gehirn zu betäuben. Das wäre keine große Sache. Doch Bill ist anderer Ansicht. Er habe ab und an ein paar Drinks. Bei Katie wäre das ganz anders. Es sei nicht gesund. Sie sei nicht gesund, wolle er doch damit sagen. Das habe er nicht sagen wollen, erklärt Bill. Katie fragt, ob er es nicht sehen könne. Sie umkreise sie. Bill versteht nicht. Sie könne ihre Anwesenheit im Raum hier spüren, sagt Katie. Sie fragt Bill, ob er es nicht auch so empfinde. Sie fragt Bill, ob er an sie denke.
Bill fragt, was sie da mache. Katie sagt, sie liebe ihn so sehr. Und sie wolle einfach nicht, dass das geschehe. Sie wolle nicht, dass irgendetwas davon geschehe. Bill sagt, dass er sie liebe und sehr besorgt sei. Ihre Besessenheit im Bezug auf Brooke sei nicht normal. Warum sollte sie denn nicht so empfinden, fragt Katie. Nach allem was Brooke ihnen angetan hätte. Warum sollte sie nicht so besessen sein. Nichts sei geschehen, sagt Bill. Und nichts werde geschehen, versichert er Katie. Das geschehe alles nur in ihrer Phantasie, meint Bill.
Sei das wirklich so, fragt Katie. Ja, sagt Bill. Und ihr Trinken, sei alles andere als hilfreich. Es mache alles nur noch schlimmer. Sie glaube ja nicht, dass das alles nur in ihrem Kopf stattfinde, sagt Katie. Dann entschuldigt sie sich. Nichts gehe zwischen ihm und Brooke vor, sagt Bill. Er solle daran denken, wie toll sie als Paar wären, sagt Katie. Was für ein Team sie wären. Sie wären so großartig. Aber sie könne fühlen, wie er ihr entgleite. Sie könne fühlen, wie sie ihn verliere. Sie verliere ihn nicht, sagt Bill. Aber sie dürfe ihn auch nicht fortstoßen. Weder durch ihre Ängste, noch durch ihre Unsicherheiten oder ihr Trinken. Sie solle ihn anschauen. Sie habe es ihm schon selbst einmal gesagt. Die einzige Person, die ihre Ehe in Gefahr bringen könne, wäre in diesem |
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Raum. Katie solle das nicht tun. Ka-
tie heult. Sie wolle es nicht tun. Aber
![]() es schmerze so sehr. Es tue so sehr
weh, weint sie. Und dann tut es
Katie auch noch unendlich Leid.
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Freitag, 04. März |
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Katie sagt zu Bill, dass er ihre Verrücktheiten Leid sein müsse. Bill antwortet, dass jeder mal Angst bekäme. Er nicht, erwidert Katie. Ja er, gibt er zu. Aber was ihr vorher geschehen sei. Nach der Geburt ihres Babys …. Er wolle sie nicht wieder verlieren, sagt Bill. Das werde er nicht, sagt Katie. Das verspreche sie, werde nicht geschehen.
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Rick sagt zu seiner Mutter, dass ihm nicht klar gewesen wäre, wie schlecht die Dinge zwischen ihr und Katie stünden. Katies Vertrauen in alles und jeden, besonders in sie, sei erschüttert, erzählt Brooke. Aber sie habe doch nichts getan, bemerkt Rick zu Brooke. Katie habe etwas gehört, dass sie zu Bill gesagt habe, gesteht Brooke. Etwas, dass sie
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nie hätte sagen sollen. Rick meint, warum weder seine Mutter, noch Katie einsehen oder zustimmen, was das wirkliche Problem an der Sache sei. Das Problem sei Bill. Er sei Schuld und er sei der Grund, warum seine Tante so unsicher sei. Denn Bill halte sie in diesem Zustand. | ||
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Bei FC sagt Maya zu Nicole, dass Zende vielleicht Zeit benötige. Das sei es, was sie gewollt habe, erwidert Nicole. Zeit mit ihm. Zende habe sie sehr gern, sagt Maya zu ihrer Schwester. Sie wüsste, dass es sich wie das Ende anfühle. Weil es das sei, sagt Nicole. Maya solle nicht versuchen sie zu überzeugen, dass Zende nicht ehrlich gewesen wäre.
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Maya glaubt, dass Zende von allem überwältigt gewesen wäre. Das Leben sei oft schwerer, als man denke. Und vielleicht werde Zende merken, dass es ohne Nicole schwerer sei. | ||
Bonus: | ||
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Maya seufzt, sie wäre es ganz falsch angegangen. Was denn? Fragt Nicole. Sie, das Baby, alles, antwortet ihre Schwester. Nicole meint, Maya solle nicht alles auf sich beziehen. Hätte sie ihr etwas auch nur eine Sekunde lang das Gefühl gegeben, sie würde sich wünschen, dass das Baby nicht ein Teil von ihr wäre? Reumütig schüttelt Maya den
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Kopf. Nicole hält sich den Bauch und erklärt, das Baby wäre ihr bester Freund. Er wäre der einzige, der sie wirklich verstehen würde. Maya strahlt, glaube Nicole, es würde ein Junge werden? Die Hälfte der Zeit schon, gibt Nicole zu, aber darum ginge es nicht. Sie würde nicht bereuen, dass sie dieses Leben zusammen kreieren würden. Würde Maya ihr das glauben? Die nickt gerührt. Aber das würde sie nicht davon abhalten, sich selber wegen ihres Egoismus Vorwürfe zu machen. Rick wäre auch mit einer Adoption einverstanden gewesen und bei einem weiteren Kind würden sie das auch so machen. Sie habe jedoch gewusst, dass Rick ein Baby von seinem eigenen Fleisch und Blut gewollt habe. Und dann habe sie gedacht, es wäre einfach toll, wenn er so ein Baby haben könne, dass auch von ihr abstamme. Sie sei egoistisch gewesen, gibt sie zu. Warum? Fragt Nicole. Wäre es nicht das, was die meisten Frauen wollen würden? Sie wäre nicht wie die meisten Frauen, antwortet Maya nur. Sie würde sich auch nicht selber schlecht machen und sie wisse, dass nicht verkehrt sei mit ihr. Es habe Zeiten in ihrem Leben gewesen, unglückliche Zeiten voller Selbsthass, in denen sie alles in ihrer Macht getan habe, um ihre physikalische Wahrheit zu verleugnen. Sie hätte all ihre Energie darein gelegt zu beweisen, dass sie nicht anders sei als die anderen Mädchen. Sie habe sich vorgemacht, dass sie das gleiche tun und haben könnte und meistens habe das auch gestimmt. Ihre Sturheit wäre ihre Rettung gewesen. Aber nun brauche sie nicht mehr so stur zu sein. Sie führe das Leben, was sie sich erwünscht hätte. Müsse sie wirklich immer noch beweisen, dass sie das schaffen könne, was andere machen würden? Was sie wirklich gewollt habe, wäre doch so viel einfacher: die Liebe. Und die könne die Tatsache nicht ausstehen, dass sie Nicole das vielleicht genommen habe. (Ende des Bonusclips) | ||
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Zende stößt Sasha zurück. Sie sollten das nicht tun. Warum nicht, fragt sie. Er solle sich nicht so anstellen. Sie wären Beide nur Menschen. Und kein Teil von ihr, wäre Jemand anderem versprochen.
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Nicole fragt Maya, ob ihre Schwester wüsste, was ihr Leid täte. Maya werde es nicht gefallen. Sie wünschte, dass sie und Zende …. Maya versteht. Nicole fragt, ob das schlimm wäre. Maya überlegt und sagt dann nein. Es wäre nicht furchtbar. Es wäre womöglich aber vielleicht nicht genau das, was Nicole bräuchte. Sie habe sich gewünscht, dass ihr erstes Mal mit Zende sein würde, sagt Nicole. Und sie habe von Zende erhofft, dass das Grund genug wäre zu warten, erklärt sie.
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Sasha erklärt, dass sie Niemandem weh tun würden. Jemand könnte verletzt werden, sagt Zende. Sasha bemerkt, dass Zende offensichtlich so daran gewöhnt sei, es als Belohnung zu betrachten. Dafür, dass man gewartet habe und geduldig gewesen sei. Dafür, dass er ein guter Junge gewesen wäre. Aber für sie sei er bereits gut genug, stellt sie fest. Und sie fallen wieder übereinander her.
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Diesmal rührten Katies Probleme nicht von Bill her, sagt Brooke. Wieso nur habe er gewusst, dass seine Mutter das sagen würde, fragt Rick sie. Weil es wahr sei, erwidert Brooke. Rick fragt seine Mutter, ob sie vergessen habe, was Bill ihr, ihm und Maya angetan habe. Nein, sagt Brooke. Dieses Mal wäre es anders. Bill sei störrisch. Aber auf eine gute
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Art und Weise, berichtet sie. Katie setze ihn Tests aus. Doch Bill bewahre die Ruhe, bis jetzt. Was sie damit sagen wolle, fragt Rick. Man könne einen Menschen nur bis zu einem gewissen Punkt stoßen, erklärt Brooke. | ||
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Katie sagt zu Bill, dass er etwas für sie tun müsse. Er müsse damit aufhören ihre Wochenbettdepressionen gegen sie zu verwenden, verlangt sie. Das wäre eine Krankheit gewesen. Ihre Hormone hätten ihr Wesen verändert. Hier und jetzt ginge es um eine sehr reale Bedrohung von außen. Außer, dass die nicht real wäre, sagt Bill.
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Katie sagt sie glaube ihm, wenn er ihr sage, dass Bill sie liebe und dass er ihr verpflichtet sei. Und der Familie. Aber er könne nicht von ihr verlangen, dass sie vergesse …. Dass sie vergesse, was geschehen sei. All die Versprechen, die gebrochen wurden, als Brooke ihn habe haben wollen. Und nun wüssten sie Beide, dass Brooke ihn noch immer wolle.
Bill versucht es ihr so sanft und liebevoll zu sagen, wie es ihm möglich sei. Sie beschwöre die Krise hervor. Nein, widerspricht Katie. Sie sage nur Dinge, die er nicht hören wollen. Dinge, von denen er wünschte, dass sie nicht wahr wären. Bill seufzt. Das ähnle ihrem Verhalten nach Will Geburt mehr, als sie es zugeben wolle. Sie trage Substanzen in ihrem Körper, Chemie, die ihr Verhalten ändere. Nur, dass es dieses Mal hausgemacht sei.
Katie gibt zu ein paar Gläser Wein beim Kochen gehabt zu haben. Das sei doch keine große Sache. Sie erinnere sich noch gut daran, was er zu ihr gesagt habe, als sie so besorgt, wegen seines Alkoholkonsums gewesen sei. Sie fragt, ob er sich daran erinnere. Sie solle ihn nicht kontrollieren. Sie solle nicht versuchen ihn zu ändern. Alles wäre gut, habe er damals zu ihr gesagt. Katie vermutet, dass Bill jetzt nicht mehr so empfinde, wo die Rollen vertauscht wären. Bill entgegnet, dass Katie Äpfel mit Birnen vergleiche. Und das wüsste sie auch. Katie grummelt ertappt. Bill sagt, dass er zu Justin gehen werde, um das Spiel mit diesem anzuschauen. Na toll, sagt Katie. Er solle ruhig gehen. Bill fragt, ob Wills Jacke im Schrank sei. Katie fragt erschreckt, ob Bill Will mitnehmen wolle. Der bejaht das. Justin spiele ab und an gerne den Onkel. Er solle ihr bitte nicht sagen, dass er besorgt wäre, wenn sie und Will alleine wären. Natürlich nicht, sagt Bill und geht. Katie trinkt noch einen Schluck.
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Dann nimmt sie ihr Mobiltelefon und wählt. Sie ruft Brooke an. Sie wolle sie sehen. Brooke ist überrascht und flüstert Rick zu, dass es Katie sei. Dann fragt sie, ob alles in Ordnung wäre. Wann sei es das je, sagt Katie bitter. Brooke solle zu ihr nach Hause kommen, fordert sie erneut. Brooke weiß nicht, was sie davon halten soll.
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Die Küsserei ist mal wieder zu Ende. Sasha fragt, was nicht in Ordnung sei. Sie sei Nicoles Freundin, stellt er fest, aber sie verhalte nicht als solche. Sei sie schon zu lange zu Besuch, fragt sie Zende leicht verärgert. Sie habe ein Gefühl dafür, was richtig und falsch sei, was angemessen sei und was nicht, sagt Zende. Sie kritisiere Maya und Nicole. Könne sie irgendetwas angemessenes an ihrem jetzigen Verhalten erkennen, fragt Zende. Sie werde gehen, wenn er das wünsche. Es mache ihr
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nichts aus abgewiesen zu werden, sagt sie. Sie zieht sich an. Aber es mache ihr aus, wenn man den Anschein erwecke, es sei ihre Schuld. Zende entschuldigt sich bei ihr. Morgen werde es ihm noch mehr Leid tun, ist sich Sasha sicher und geht. | ||
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Katie trinkt und fragt, ob Brooke auf Bill getroffen sei. Nein, sagt diese. Sie habe nicht gesehen, dass Bill das Haus verlassen habe, als sie gekommen sei, fragt Katie. Brooke verneint erneut. Sie fragt Katie, ob die nicht wisse, wohin Bill gegangen sei. Natürlich wisse sie, wohin Bill gegangen wäre, sagt Katie trotzig. Brooke will Wissen, ob das Kindermädchen bei Will sei, oder Katie. Warum, fragt Katie. Glaube Brooke nicht, dass Will in Ordnung sei. Brooke dreht sich um und geht. Brooke solle
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nicht fortlaufen, während sie mit ihr rede, herrscht Katie Brooke an. Will gehe es gut. Er sei bei seinem Vater. Brooke bereut jetzt schon hergekommen zu sein. Katie schaut sich Brooke an, die wartet still und leise. Katie sagt, es sei schon erstaunlich. Die Zeit habe Brooke nichts anhaben können. Sie sei immer noch so schön. Und Brooke habe immer noch eine Art an sich, sie zu beleidigen ohne etwas zu sagen, stellt Katie fest. | ||
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Nicole sagt, sie habe zu viel gefordert. Das sage Zende jetzt. Aber er habe das nicht von Anfang an gesagt, meint Maya. Damals habe sie ihn noch nicht so gut gekannt, wie heute. Zende habe ein ziemlich unkonventionelles Leben geführt. Die Situation seines Vaters wäre der Mayas nicht unähnlich gewesen. Er habe kein biologisches Kind
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bekommen können. Denn damals, waren die Ärzte der Ansicht, dass das mit HIV nicht sicher sei. Darum hätten sie Zende adoptiert. Das sei aber nur ungefähr ähnlich, meint Maya. Nicole erwidert, dass sie geglaubt habe, dadurch würde Zende der Sache mehr Sympathie entgegen bringen würde. Und das habe es auch. Bis zu einem gewissen Punkt. Zende sei so ein wunderbarer Mensch, sagt Nicole. Zende habe viele Dinge durchgemacht, mehr als sie sich habe vorstellen können. Und dennoch. Zende sei immer noch so vertrauensvoll und glaube immer noch an das gute im Menschen. Und sie vermisse ihn. Jetzt schon, sagt Nicole. | ||
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Zende geht zu Bett. Da geht die Tür wieder auf. Es ist erneut Sasha. Sie sagt, sie werde nicht zulassen, dass er das tue. Er sei es so gewohnt, das Wort „nein“ zu hören, dass das inzwischen die Antwort sei, die er sich selbst gebe. Sie sei kein Mädchen, das „nein“ sage. Menschen würden verletzt. Menschen wären allein, weil sie nicht daran
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glaubten, dass Jemand sie gern haben könnte. Das wäre nicht etwas, dass er schon jemals gehört habe. Das sei nichts, was nette Mädchen sagten. Sie stamme nicht von netten Menschen ab. Sie komme daher, wo Menschen die Dinge so sähen, wie sie wären. Und alles was sie sehen könne, wäre, dass Zende sie brauche. | ||
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Brooke fragt Katie erstaunt, sie habe sie sehen wollen. Ja, sagt Katie. Brooke solle nicht dauernd um sie herumschwirren. Das täte sie doch nicht, verteidigt sich Brooke. Sie sei hergekommen, weil Katie sie gebeten habe. Davon rede sie doch nicht, sagt Katie. Und das wüsste Brooke auch. Brooke halte Ausschau nach Gelegenheiten.
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Nach Möglichkeiten einen Moment mit Bill zu erhaschen. Einen Augenkontakt. Einen Moment der Intimität. Und Brooke wolle, dass jeder glaube, sie wäre paranoid, sagt Katie. Denn so fange es an. Das sei Brookes Geschichte. Sie gebe anderen Frauen die Schuld. Den Frauen, die den Mann hätten, den Brooke wolle. Und die sei sie, sagt Katie.
Brooke locke die Frau in eine Falle. Und je mehr die Frau versuche herauszukommen, desto schwerer werde es. Bis sie alles tun werde, um sich vom Schmerz zu befreien. Sie wolle Brooke sagen, dass es dieses Mal nicht so weit kommen werde. Sie werde Brooke nicht ihr Leben überlassen, nur um ihre Würde zu behalten. Sie werde ohne Würde zurecht kommen, sagt Katie. Sie werde sich selbst zum Affen machen, sagt Katie betrunken und es sei ihr egal, wer es sehen werde.
Brooke sagt erstaunlicherweise immer noch nichts. Katie bemerkt das. Sie sagt, sie wüsste was Brooke dächte. Die dächte: „Ist das wirklich die süße, unschuldige Katie, die da redet.“ Ja, die sei es, sagt Katie. Das sei die Katie, die Brooke geschaffen habe. Brooke fragt, ob Katie sicher sei, dass da nicht die Katie rede, die der Whiskey geschaffen habe. Aha, sagt Katie und schon gehe es los. Die Lektion, wie der Alkoholkonsum in ihrer Familie verbreitet sei. Katie sagt, sie sei nicht wie Brooke. Sie werfe nicht ihr Leben fort. Oder etwas, dass ihr Spaß bereite. Brooke hat langsam genug. Das was Katie glaube, sei nicht das was geschehe.
Sie fragt Katie wo Bill gerade sei. Wohin habe er Will mitgenommen, fragt sie. Offensichtlich sei Bill nicht auf dem Weg zu ihr, stellt sie fest. Brooke sei ein Ausbund von Unschuld, nicht wahr, sagt Katie. Das Problem ihrer Ehe, sei nicht Brooke, sondern sie selbst, sagt Katie. Bill laufe nicht zu Brooke. Er laufe also vor ihr davon, sagt Katie. Katie fragt, ob Brooke wüsste, wie sie Nichtalkoholiker das nennen würden. Sie würden dass Wunschdenken nennen, sagt Katie. Wenn sie sich schlecht benehmen würde, wenn sie ein böses Mädchen wäre, ein paar Drinks zu viel hätte, dann würde Bill Will nehmen und sie verlassen, steigert sich Katie mehr und mehr hinein. Aber Brooke irre sich. Denn das werde nie geschehen. Denn sie werde eher sterben, als das geschehen werde.
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Zende sagt, dass er nicht sagen würde, dass er zur Verfügung stehe. Das wüsste sie, sagt Sasha. Sie wolle vielleicht etwas, was er ihr nicht geben könne, erklärt er. Sie wolle Dinge, die ihr Niemand geben könne, sagt Sasha. Sie zieht sich wieder aus. Dann steigt sie zu Zende ins Bett. Sie fragt, ob er etwas habe, damit es sicher sei. Zende nickt und los geht es.
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Brooke stellt fest, dass Katie nicht sterben werde. Wolle sie das nicht, fragt Katie. Wolle sie Katie nicht von einer Klippe herunterstoßen. Brooke fragt, warum Katie nicht einen Privatdetektiv engagiere, der Bill und ihr folge. Dann könne Katie schon sehen, dass es keine geheimen Treffen zwischen ihnen gebe. Bill komme nicht jedes Mal zu ihr, wenn
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er das Haus verlasse. Das würde Brooke wohl gefallen. Das würde Bill zeigen, dass sie ihm nicht traue. Aber sie vertraue Bill.
Warum brauche Katie denn dann immer wieder diese Bestätigungen. Sie werde die sicher nicht in der Flasche da finden, fragt Brooke. Brooke glaube sie brauche das, fragt Katie sauer. Nein, sagt sie und wirft das Glas mit Whiskey an den Kamin. Was sie brauche, sei ein wenig Respekt. Brooke glaube, dass sie Bill in einer großherzigen Geste, Katie wieder zurück gegeben habe. Brooke glaube, dass Bill ihr gehöre und sie ihn nehmen und geben könne, wie es ihr gefiele. Nein, das glaube sie nicht, widerspricht Brooke.
So wie es bei jeder Frau in Brookes Leben gewesen wäre. Die Liste wäre schon so lang, sagt Katie weiter. Aber sie werde sich nicht zu dieser Liste hinzufügen lassen. Brooke erwidert, dass sie das ja gar nicht wolle. Sie wolle nur ihre Schwester wiederhaben. Katie müsse glauben, dass Brooke mehr in ihrem Leben wolle. Aber, so Brooke, sie sei zufrieden mit dem was sie habe. Sie habe Frieden mit ihrem Leben geschlossen. Sie brauche nichts weiter. Und ja, wenn einmal ein paar Gefühle an die Oberfläche kämen, wenn sie Jemanden vermissen würde oder etwas aus ihrer Vergangenheit, dann wären das ihre Gefühle. Und sie gingen Niemanden etwas an, macht Brooke deutlich. Sie habe die Tatsache akzeptiert, dass sie und Bill nicht mehr zusammenkommen würden. Warum könne Katie das nicht auch. Sie fragt, warum Katie sich das antue. Katie sage ihr, dass sie fortbleiben solle. Dann rufe Katie sie wieder an und sage, sie solle vorbei schauen, sagt Brooke. Und alles was Katie tue, wäre sie zu bestrafen. Was solle sie denn tun, fragt Brooke. Was wolle Katie von ihr, fragt Brooke ratlos.
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Alles was sie tun wolle, wäre Katie lieb zu haben, sagt Brooke. Wie könne sie das, fragt Katie und bricht auf dem Boden zusammen. Wie könne Brooke sie lieben. Wie könne sie irgendwer lieben, fragt Katie schluchzend. Brooke nimmt bestürzt Katie in die Arme. Die sagt, dass er ihr so Leid täte. Brooke äußert ihre große Besorgnis um Katie. Katie sagt, Brooke habe Recht. Sie müsse damit aufhören. Das müsse sie. Sie müsse stoppen. Sie dürfe nicht mehr trinken. Brooke ist so erleichtert,
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dass zu hören. Katie sagt, ihr Ehemann und ihr Kind, bräuchten sie. Das sei richtig, sagt Brooke. Und sie müssten nie wieder darüber reden, sagt Katie. So lange, Brooke verstünde, dass die Beiden ihre Welt seien. Katie sagt, ihr gehe es schon besser. Brooke könne gehen. Sie könne gehen, ehe Bill zurückkäme.
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Brooke ist einverstanden und macht sich auf den Weg.
Katie sagt, wenn Brooke mit Bill rede, dann …. Das werde sie nicht, versichert Brooke ihrer Schwester. Wenn sie es doch täte, so Katie, dann könne Brooke Bill sagen, dass er nach Hause kommen könne. Brooke geht. Katie bleibt allein zurück. Sie kriecht zum Kamin und nimmt das kaputte Glas. Darin ist immer noch reichlich Whiskey. Sie trinkt daraus. Sie weint und schluchzt.
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