Montag, 15. Februar | ||
![]() |
Steffy denkt an ihre Nacht
![]() mit Wyatt zurück und lächelt.
|
|
![]() |
Liam sieht ebenfalls nach draußen. Quinn kommt zu ihm herüber und fragt, ob er zurück ins Bett kommen wolle. Gleich, antwortet er. Sie fragt, was es da draußen gäbe. Nichts, antwortet er, er habe ganz einfach nur das Gefühl, dass ihn jemand brauche. | |
![]() |
Caroline ist allein mit ihrem Arzt. Sie spricht noch einmal Medikamente an und möchte wissen, ob es dem Baby auch schaden könne, wenn sie ganz am Anfang der Schwangerschaft etwas genommen hätte. Er antwortet, er habe sie nicht beunruhigen wollen. Es wäre eine Standardfrage, wenn eine Patientin mit frühzeitigen Wehen eingeliefert |
![]() |
werde. Sie gibt zu, ganz am Anfang einmal etwas eingenommen zu haben. Es sei an dem Abend gewesen, als sie vielleicht schwanger wurde und sie habe vor Thomas nichts sagen wollen. Er versteht das. Es wäre etwas, was sie wohl nur mit dem Vater des Kindes besprechen wolle. Sie nickt unglücklich. | ||
![]() |
Bill reagiert überrascht, Brooke hätte sie eingeladen? Wofür? Zum Essen, erklärt Katie. Brooke wäre beharrlich, aber das wäre ihnen ja eigentlich bekannt. Sie versuche es, sagt Bill. Was halte Katie davon? Sie müsse doch zumindest ein wenig neugierig sein, oder? Sie meint, sie wäre eigentlich ein bisschen überrascht. Dass Brooke immer noch |
![]() |
eine Beziehung mit ihrer Schwester wolle? Fragt er. Das wäre doch für sie alle nur gut. Sie könnten sich aussprechen, gemeinsam Brot brechen und sich gegenseitiger versichern, dass auch dies vorbeigehe und alles wieder gut werde. Klar, sagt Katie, sie hätten ja auch sonst nichts vor für den Abend. Wäre vielleicht eine Gelegenheit, Brooke auf ihre Lügen hinzuweisen, die er ja zu gern übersehe. Er stellt fest, dass das nicht so wirklich die richtige Einstellung wäre um zu Brooke zu gehen, aber sie könnten ja daran arbeiten. Wenn sonst schon nichts dabei herauskäme, dann hätten sie zumindest eine freie Mahlzeit, bemerkt Katie. | ||
![]() |
Brooke ist in der Küche beschäftigt. Sie bekommt eine Nachricht von Katie, in der die bestätigt, dass sie kommen würden. Brooke seufzt glücklich.
|
|
Bonus: | ||
![]() |
Dann würden sie also tatsächlich zu Brooke fahren, stellt Bill fest. Katie meint, sie hätte ihr mitgeteilt, dass sie sie erwarten könne. Wann denn? Fragt er. Sie ist sich sicher, dass sie sich nicht beeilen müssten, Brooke habe noch nicht einmal geantwortet. Wahrscheinlich wäre sie immer noch geschockt, grinst Bill. Sie meint, ihre Schwester würde
|
![]() |
wahrscheinlich gerade durch die Küche rennen und überlegen, was sie so kurzfristig zu Essen anbieten könnte. Er glaubt, Brooke würde sie doch nicht einladen, wenn sie nicht darauf vorbereitet wäre. Sie grinst, Brooke hätte sicherlich nicht erwartet, dass sie zusagen würden. Hätte er das gedacht? Nein, gibt er zu, aber er sei beeindruckt, dass Katie es getan hätte. Sie antwortet, er solle sich mit seinem Lob lieber zurückhalten, bis sie sehen würden, wie der Abend laufe. Er jedoch sagt, Katie hätte die Einladung angenommen. Das wäre eine Bestätigung für ihren Wunsch das Gute im Menschen zu sehen. Das würde ihn beeindrucken. Sie jedoch entgegnet, sie würde keine Erwartungen an diesen Abend habe und das sollte er auch nicht. Er erinnert sie daran, dass ihr die Familie wichtig sei. Sie antwortet, er und Will wären ihre Familie. Brooke hätte das bedroht. Er glaubt nicht, dass es Brookes Intention gewesen wäre und vielleicht könne sie das Katie an diesem Abend ja beweisen. Sie grinst, er solle sich lieber keine Hoffnungen machen. Er möchte seine Frau nur glücklich sehen. Und wenn sie diese Streitigkeiten mit Brooke habe, wäre sie es nicht. Sie würde ihre Schwester doch vermissen. Sie seufzt, sie vermisse die Person, für die sie Brooke gehalten hätte. Aber sie wäre sich nicht mehr sicher, ob es sie überhaupt gäbe. Er meint, sie hätte doch Brookes Einladung nicht angekommen, wenn sie es nicht zumindest für möglich gehalten hätte. Das wäre ein großer Schritt. Skeptisch antwortet sie, sie sollten es antesten und sehen was passiere. Katie gießt sich einen neuen Drink ein. Um mehr könne Brooke sie nicht bitten, stellt er fest. Was also habe Katie vor? Sie lacht sarkastisch, er könne ihr glauben, wenn sie wieder gehen wolle, werde er dafür kein besonderes Zeichen von ihr brauchen. Er erinnert sie daran, dass Brooke sie aus einem Grund zu sich gebeten hätte. Sie würde etwas wieder gutmachen und ihr entgegen kommen wollen. Was würde Katie wollen? Sie seufzt unglücklich, sie wisse es nicht. Er bittet sie offen zu bleiben. Sie antwortet, sie werde sich aber auch nicht zu viele Hoffnungen machen, um dann wieder enttäuscht zu werden. Das kann er verstehen. Er rät ihr aber trotzdem, mit einer positiven Einstellung hinzugehen. Klar sagt sie. Brooke hätte behauptet, sie meine es ehrlich und würde ihre Beziehung und ihr Vertrauen wieder aufbauen wollen. Sie würden dann ja sehen, was Brooke damit meine und was sie zu bieten hätte. (Ende des Bonusclips) | ||
![]() |
Quinn und Liam gehen zurück ins Schlafzimmer und legen sich zusammen aufs Bett. Sie weiß, dass es für sie beide merkwürdig gewesen sei. Er kann es gar nicht richtig verstehen. Sie hätten so einen unglaublichen Abend miteinander verbracht. Da sollte er sich eigentlich nicht unglücklich fühlen. Nein, stimmt sie ihm zu. Sie hätten so vieles, für das sie dankbar sein sollten, so viele Gründe, um glücklich zu sein. Eigentlich solltern sie feiern. | |
![]() |
Wyatt bringt Steffy ein Glass Champagner und bemerkt, er hätte sie aus Gedanken hochgeschreckt. Er könne ja mal raten. Habe sie darüber nachgedacht, was den Abend noch perfekter machen könne? So etwas in der Art, sagt sie. Er lacht, er habe genau die richtige Antwort dafür. Er küsst sie. | |
![]() |
Caroline und Thomas kommen zurück zu Ricks Büro. Sie erzählt, sie hätte Ridge angerufen und ihm berichtet, was passiert sei. Er werde den Arzt anrufen und wenn es einen Grund zur Sorge gäbe, käme er sofort nach Hause. Gut, sagt Thomas. Wenn Ridge sich keine Sorgen zu machen brauche, dann brauche er das ja auch nicht. Caroline zuckt |
![]() |
zusammen. Er fragt besorgt, ob es eine weitere Wehe war. Nein, sagt sie, das Baby hätte nur gestrampelt. Aber so richtig. Er meint, da habe sie wohl einen richtigen Sportler im Bauch. Er fragt, ob er mal fühlen dürfe. Sie nickt. Er kniet sich vor sie hin, legt seine Hand auf ihren Bauch und sieht begeistert aus. | ||
![]() |
Liam fragt, ob es anders gewesen sei als sonst. Wunderschön, antwortet sie, sehr zärtlich. So hätte sie das noch niemals zuvor erlebt. Wäre es sonst nicht so gewesen? Möchte er wissen. Sie hätte so ihre Eigenheiten gehabt, sagt sie. Aber dies scheine wohl für sie beide neu gewesen zu sein. Sie hätte immer gedacht, nach all den Jahren alles |
![]() |
![]() |
über sie zu wissen und dass er sie nicht mehr überraschen könne. Aber seitdem er nach dem Unfall erwacht wäre, hätte er sie immerzu überrascht. Vielleicht brauche es ein solches Erlebnis um zu realisieren, wie besonders eine Person sei. Sie küsst ihn und sie kuscheln sich im Bett zusammen. | |
Wyatt informiert Steffy, dass ihre Seite im Bett kalt werde. Steffy fragt, ob sie tatsächlich schon ihre eigene Seite im Bett hätte. Wäre es zu früh? Erkundigt er sich. Er hätte nur gedacht, die eine Seite wäre die seine, weil er schon mal da wäre. Sie fragt, was denn wäre, wenn sie die andere Seite haben wolle. Er antwortet, dann müsse sie zu ihm herüberkommen und darum kämpfen. | ||
![]() |
Sie müsse mit ihm darum kämpfen. Sie rangeln herum. Er kitzelt sie durch, hebt er sie dabei hoch und legt sie auf die andere Seite. Sie lacht, nun gehöre die Seite wohl ihr. Er weiß das. Mit ihr zusammen zu sein, wäre das Beste, was er seit langer Zeit erlebt hätte. Er wisse wohl, dass es für sie beide in letzter Zeit hart war, aber er müsse ehrlich mit |
![]() |
ihr sein, im Moment fühle er das gar nicht mehr. Wenn jeder Fehler und jede Fehlentscheidung ihn zu diesem Moment geführt hätten, dann wären es vielleicht gar keine Fehler gewesen. Vielleicht wären es nur Schritte zu etwas Besserem gewesen – für sie beide. Steffy küsst ihn. | ||
![]() |
Brooke dankt Katie und Bill für ihr Kommen. Bill sagt, er hätte eine Flasche mitgebracht. Wenn es ihr nicht angenehme wäre, würde er sie seinem Fahrer geben. Nein, wehrt sie ab, es wäre schon in Ordnung. Sie würde wollen, dass Bill und Katie sich wohl fühlen. Sie hätte eigentlich schon im Esszimmer eingedeckt, als ihr dann einfiel, dass sie Logans ja lieber in die Küche abwandern. Dort wäre es vielleicht auch gemütlicher und entspannter. Katie erinnert sie daran, dass sie reden wollte. | |
Brooke bestätigt das. Sie habe sie eingeladen, um sich zu entschuldigen. Es täte ihr leid. Es wäre nett von ihnen gewesen, ihr den Job bei Spencer zu geben, sehr großzügig und mitfühlend. Sie wünschte nur, sie hätte mehr über ihre Antwort nachgedacht. | ||
![]() |
Sie hätte Bill niemals diese Dinge sagen und auch niemals ihre Gefühle offenbaren sollen. Sie hätte mit ihnen beiden zusammen besprechen sollen, warum sie ein Problem damit hatte, den Job anzunehmen. Aber sie würden sie ja kennen. Wenn sie Gefühle hätte, würde es einfach nur so aus ihrem Herzen heraussprudeln. Sie wisse, dass Katie wütend und |
![]() |
verärgert sei wegen ihr. Aber sie würde niemals auf ihre Gefühle eingehen! Bill wäre Katies Ehemann und das würde sie respektieren. Katie müsse ihr das glauben! | ||
![]() |
Thomas stellt begeistert fest, dass
er das gefühlt hätte. Es sei unglaub-
![]() lich gewesen. Da wäre in kleiner
Forrester in ihrem Bauch!
|
|
![]() |
Steffy meint, es müsse schön sein, sich wegen allem so sicher zu sein. Er lacht, er würde gern glauben, er würde sich selbst ganz gut kennen. Das hätte sie auch gedacht, sagt Steffy. Aber dann hätte er sie wieder aufs Motorrad bekommen. Er hätte ihr gezeigt, wie viele Schuldgefühle und Feindseligkeit sie mit sich herumgetragen habe. Er hätte gewusst, was sie brauchte und hätte es ihr gegeben. | |
![]() |
Liam spricht wieder dieses Gefühl an. Sie rät ihm, es auf sich beruhen zu lassen und sagt dabei Liam. Wie habe sie ihn genannt? Fragt er. Adam, antwortet sie. Sie wäre seine Frau. Sie wäre für ihn da und würde es immer sein. Dies wäre der einzige Ort, an dem er sein müsse. | |
![]() |
Katie klagt, sie habe das alles doch schon mal gehört. Brooke versteht, Katie habe sie bedroht gefühlt und dafür müsse sie die Verantwortung übernehmen. Hier ginge es nicht um sie, sondern um Katie. Hier ginge es um Katie und Bill und ihre Familie. Wenn sie wieder eine Beziehung haben wollen, dann müsse sie es von Katies Perspektive aus betrachten |
![]() |
und nicht umgekehrt. Katie sagt, sie höre ihr zu. Brooke fährt fort, sie wisse, Katie wäre der Ansicht, dass sie sich selber nicht unter Kontrolle habe und sie wisse auch, dass Katie ihr nicht mehr vertraue. Aber ihr wäre es wichtig, dass Katie sich in ihrer Gegenwart wieder sicher fühle. Darum ginge es bei der ganzen Sache. Es ginge nicht um ihre Gefühle für Bill, sondern um Katies Gefühle und die Gefühle, die sie, Brooke für Katie habe. Denn sie liebe Katie. Sie sei ihre Schwester, sie wären Logans. Sie wisse auch, dass Katie das etwas bedeute, das wäre ihre Verbindung und sie wolle das mehr als sonst irgendwas auf der Welt. Sie müsse wieder an Katies Leben teilhaben und sie wisse, dass Katie auch wieder in ihrem sein wolle. Deshalb habe Brooke sie eingeladen? Erkundigt sich Katie. Um ihr das zu sagen? Ja, antwortet Brooke. Gut, sagt Katie, sie sei froh drüber. Sie sei froh, dass Brooke wisse, dass es verkehrt war, was Brooke zu ihrem Ehemann gesagt habe und dass sie dafür Verantwortung übernehmen könne. Wäre das genug? Fragt Brooke. Natürlich, meint Katie, sie liebe sie ja auch, natürlich würde sie das tun. Ihre Mutter und Storm wären nicht mehr bei ihnen und sie brauche ihre Schwestern. Sie wisse das. Sie habe es immer gewusst, auch wenn sie zu stur wäre, das zuzugeben. Sie brauche Zeit, aber sie wolle Brooke auch nicht verlieren. Weinend umarmt Brooke ihre Schwester. Bill sieht sie lächelnd an. Er habe doch gewusst, dass sie beide es wieder hinbekommen würden. Er habe keine Ahnung, warum er überhaupt dabei sein sollte. Weil Brooke sie beide eingeladen hätte, erklärt Katie. Brooke meint, sie hätte sich auch bei ihm entschuldigen müssen. Nein, nein, wehrt Katie ab, keine Entschuldigungen mehr, sie würden jetzt damit abschließen. | ||
![]() |
Sie könnten nun bei den Appetizern beigehen. Habe Brooke die gemacht? Brooke bestätigt das, sie wären nach dem Rezept ihrer Mutter. Sie wäre so stolz, stellt Katie fest. Auf sie beide, glaubt Brooke. Katie will nicht mehr sentimental sein, sondern lieber Spaß haben. Bill schlägt vor, ein Fußballspiel anzusehen. Katie aber würde lieber die |
![]() |
Fotoalben ansehen, sich an gute alte Zeiten erinnern. Brooke hätte die besten Fotoalben, erklärt sie. Brooke bietet an, sie zu holen. Nein, sagt Katie, sie mache das schon. Sie wisse ja, wo die stünden. Sie wäre gleich wieder zurück. Sie geht nach nebenan. | ||
Brooke kann gar nicht glauben, dass Katie ihre Einladung angenommen habe. Bill bestätigt, er sei auch überrascht gewesen. Sie sagt, sie hätte nicht mal eine Antwort von Katie erwartet. Bill weiß, dass es für sie beide schwer war. Aber er hätte gewusst, dass Brooke einen Weg finde, Katie wieder näher zu kommen. Brooke nickt, die Logan Schwestern würden einander niemals aufgeben. | ||
![]() |
Katie kommt mit einem ganzen Stapel Alben zurück. Sie würde sich gern ein paar Bilder von Storm ansehen, denn sie hätte in letzter Zeit oft an ihn gedacht. Sie findet schließlich ein paar Bilder von dem Jahr, an dem sie Storm eine Aktentasche zu Weihnachten geschenkt hatten. Brooke erinnert sich auch, sie wären so aufgeregt gewesen, als Storm |
![]() |
sein Staatsexamen gemacht hatte. Er hätte so gut ausgesehen in dem Anzug. Katie sucht weiter nach einem Album, in dem Bildern von ihnen sind, wie sie alle herausgeputzt vor dem Haus standen. Es wäre bei Storms Abschluss gewesen. Sie sucht weiter in den Alben. Brooke unterbricht sie und sagt, das eine gehöre nicht dazu, es wäre kein Familienalbum. Katie schlägt das Album trotzdem auf. All die wunderschönen Fotos, sagt sie, als sie das Album aufschlägt, in dem Brooke und Bill in Aspen zu sehen sind. … von Brooke und ihrem Ehemann! Wie süß, stellt sie sarkastisch fest. | ||
![]() |
Quinn kommt ins Wohnzimmer und ruft Wyatt an. Er sagt, er würde nur rangehen, um ihr zu sagen, sie solle aufhören ihn anzurufen, ansonsten würde er sie wieder blockieren. Unbeirrt erkundigt sich Quinn nach Steffy. Der ginge es gut, antwortet er. Quinn möchte wissen, ob sie immer noch zusammen im Büro wären. |
![]() |
Nein, sagt Wyatt, sie wären nun bei ihm zuhause. Steffy warte im anderen Zimmer auf ihn. Sie freut sich für ihn. Wyatt gibt zu, er habe noch niemals zuvor so empfunden. Wenn es richtig wäre, dann sei es eben auch richtig. Mit Steffy wäre alles so mühelos. Sie wären beide da, weil es so sein sollte. Verstehe sie, was er damit meine? Sie glaubt es zu wissen. Er beendet das Gespräch. Auch sie verabschiedet sich. Sie steckt das Handy weg und geht zurück zu Liam ins Schlafzimmer. Dort küsst sie ihn auf die |
||
![]() |
Schulter. Er fragt, ob alles in Ordnung wäre. Es sei niemals besser gewesen, antwortet sie. Sie weiß auch, dass es schwierig für ihn war und dass er immer noch versuche die Lücken zu füllen. Er würde Angst haben, nicht mehr der Mann zu sein, der er einmal war. Aber er wäre so, wie sie ihn brauche. Ihn so kennen zu lernen, hätte sie dazu gebracht, ihn noch mehr zu schätzen – mehr als er es erahnen könne. | |
![]() |
Steffy bemerkt, dass Wyatt ja eine Weile weg war. Er gibt zu, seine Mutter hätte ihn angerufen. Offensichtlich würde sie sich sehr für sie beide freuen. Steffy meint, wenn Quinn jetzt seinen Gesichtsausdruck sehen würde, wäre sie wohl außer sich vor Freude. Er lacht, sie solle sich nicht von diesem dummen Grinsen beirren lassen. Denn dieser
|
![]() |
Gesichtsausdruck würde nicht mal annähernd ausdrücken, wie glücklich sie ihn gemacht hätte. Sie küssen sich. |
Dienstag, 16. Februar |
||
![]() |
Katie blättert das Album durch und stellt fest, es wäre nur von Brooke und Bill. Toll, seufzt sie verbittert. Brooke bittet sie, damit nicht den Fortschritt, den sie an diesem Abend erzielt hätten zu ruinieren. Nein, sagt Katie, warum sollte es? Schließlich wären Brooke und Bill ja verlobt gewesen und wollten heiraten. Natürlich müsse es da Bilder |
![]() |
geben. Man solle sich nur mal ansehen, wo sie überall gewesen wären. Brooke erklärt, sie hätte das Album vor langer Zeit angelegt und schon ganz vergessen, dass sie es überhaupt hatte. Aber ihre Gefühle für Bill hätte sie nicht vergessen, oder? Fragt Katie. Brooke antwortet, das Album wäre eigentlich auch nicht für Katies Augen bestimmt gewesen. Ja, sagt die, das scheine ihr in letzter Zeit häufig zu passieren. Hätte Bill gewusst, dass Brooke ein Album von ihrer spaßigen Zeit zusammen angelegt hätte? Es erinnere ein wenig an eine Stalkerin, finde er nicht? Bill mahnt, es wäre an der Zeit zu gehen. Katie ignoriert ihn und zeigt auf ein Foto von Storm. Sie fordert Brooke auf, es sich anzusehen. Das wäre ihr Bruder, der sich erschossen hätte, damit sie weiterleben könne. Was glaube Brooke, was er nun zu ihrem Verhalten sagen würde? Er wäre angewidert! Brooke beteuert ihr, sie wünschte Katie wisse, wie sehr es ihr leid täte. Sie würde doch nur wollen, dass zwischen ihnen wieder alles in Ordnung werde. Katie wünscht sich das auch. So ein Pech aber auch, dass Brooke ihrem Ehemann hinterher lechze. | ||
![]() |
Eric und Rick begrüßen Bridget im CEO Büro von Forrester. Sie umarmen sich und versichern sich, wie sehr sie sich vermisst hätte. Eric meint, Brooke werde sich sehr freuen, dass Bridget da wäre. Allerdings würde sie enttäuscht sein, dass Logan nicht dabei wäre, bemerkt Rick. Bridget weiß das. Sie hätte ihn auch so gern mitgebracht, aber Owen |
![]() |
hätte ihn nicht aus der Schule nehmen wollen. Sie beide würden aber ganz herzliche Grüße senden. Eric erkundigt sich, wie es Miss Jackie denn so gehe. Warum? Fragt Bridget. Wäre jemand interessiert? |
||
![]() |
Anspielend sieht sie ihren Vater an. Was ginge sie das an? Kontert Eric zurück. Bridget grinst, Jackie ginge es gut. Sie würde die Welt bereisen. Irgendwie sei New York nie so richtig ihr Ding gewesen. Eric ist nur froh, dass sie alles geregelt hätten und alle glücklich und zufrieden wären. Bridget bestätigt das. Wie ginge es denn ihrer Mutter? Sie hätte gehört, die würde nun bei Spencer mit Bill und Katie zusammen arbeiten? Eric ist sich nicht so sicher, dass dieses Arrangement halten werde. | |
![]() |
Thomas schwärmt immer noch begeistert, da habe wirklich das Baby in Caroline gestrampelt. Irgendwie unwirklich. Caroline lacht, das wäre es. Ehrlich gesagt, könne sie es selber gar nicht glauben. Er meint, wie cool wäre es, dass sie nun eine Mutter werde. Mehr als das, stimmt sie ihm zu. Sie finde keine Worte um auszudrücken, wie aufgeregt sie sei. Er findet es verrückt, dass er mit dem Baby verwandt sei. Es sei sein kleiner Halbbruder! Und sie brauche sich übrigens auch keine | |
Sorgen zu machen, dass er jemandem verrate, dass es ein Junge werde. Das sollten sie und der Vater verkünden. Sie versichert ihm, es sei lieb von ihm gewesen, bei ihr im Krankenhaus zu warten. Ganz besonders, da Ridge nicht in der Stadt sei. Ja, sagt er, er müsse doch für seinen Vater eintreten, wenn sie ihn brauche. Sie meint, die Wehen wären nur einfach so unerwartet gewesen. Sie hätte wirklich gedacht, dass es nun losginge. Nach all den Büchern, die sie gelesen hatte, hätte sie eigentlich wissen müssen, dass es lediglich die Senkwehen waren. Er sagt, das Wichtigste wäre doch, dass es ihr gut ginge und das Baby gesund sei. Alles so, wie es sein sollte. Sie pflichtet ihm bei. Er versichert ihr, es wirklich so gemeint zu haben. Er sei froh, sie habe fahren zu können. Hoffentlich würde sie seine Hilfe nicht noch einmal für so etwas brauchen. Aber falls es so käme, wäre er natürlich immer für sie da. Er sei froh, dass er für sie da sein konnte. Sie lächelt, das wäre sie auch. | ||
![]() |
Bridget würde gern von ihrem Vater wissen, warum es seiner Meinung nach nicht funktionieren sollte. Es wäre kompliziert, antwortet er ausweichend. Es könne doch aber nicht wegen Bill sein, wendet Bridget ein. Ihre Mutter wäre doch schon lange über ihn hinweg, oder? Es sei denn, es wäre nicht so, stellt Rick fest. Moment, sagt Bridget alarmiert, | ![]() |
Brooke und Bill hätten doch nicht … - Nein, unterbricht Eric sie, er glaube nicht, dass die beiden irgendwelche Grenzen überschritten hätten. Was wäre es dann? Fragt Bridget. Eric berichtet, Katie habe mit angehört, wie ihre Mutter Bill gesagt habe, dass sie ihn immer noch liebe. Ernsthaft? Fragt Rick ungläubig. Er befürchte schon, nickt Eric. Wow, sagt Bridget, sie könne sich nicht mal vorstellen, wie wütend Katie jetzt auf ihre Mutter sein müsse! Eric bestätigt das. Er befürchte auch, dass ihre Beziehung zu Brooke vielleicht endgültig zerstört sei. | ||
![]() |
Katie gießt sich den nächsten Drink ein. Brooke versichert ihr zu wissen, dass es falsch war, was sie Bill gesagt habe. Meine sie, dass sie ihn liebe und er immer noch die Liebe ihres Lebens sei? Fragt Katie. Brooke erinnert, sie hätte sich doch immer und immer wieder dafür entschuldigt. Sie werde es auch so lange tun, bis Katie es annehme. |
![]() |
Sie brauche nicht mehr zu sagen, kontert Katie, sie hätte Brooke laut und deutlich gehört. Brooke verspricht, dass es wirklich nie wieder passieren würde. Niemals wieder. Katie müsse ihr glauben. Wenn sie sage es wäre erledigt, dann wäre es das, sagt Katie. Aber sie könne sie nicht bei Spencer zurückhaben, auch wenn sie ihr glaube. Sie werde es nun auf sich beruhen lassen. | ||
![]() |
Thomas ist überrascht, dass Ridge nicht ins nächste Flugzeug gesprungen und sofort nach Hause gekommen wäre. Sie versichert ihm, Ridge habe das gewollt, aber sie hätte darauf bestanden, dass er bleibe und seine Besprechungen mit den Internationalen Einkäufern beende. Sie hätte ihm auch versprochen sofort anzurufen, wenn noch |
![]() |
etwas passiere. Aber ihr ginge es gut, dem Baby ginge es gut, also wäre alles in Ordnung. Sie sei unglaublich, findet Thomas. Nicht wirklich, wehrt sie lächelnd ab. Er aber meint, sie hätte gerade einen großen Schrecken durchgestanden. Sie hätte gedacht, die Geburtswehen würden einsetzen und nehme das so ganz gelassen hin. Sie bleibe dort und mache ihre Arbeit. Es sehe nur so aus, lacht sie. Er meint es ernst. Er könne sich nicht vorstellen wie es wäre, in die Wehen zu kommen, wenn der Vater nicht dabei wäre. | ||
![]() |
Bridget bemerkt, sie habe es so verstanden, dass ihre Mutter Bill gestanden habe, immer noch Gefühle für ihn zu haben. Was aber wäre mit Bill? Würde er ebenso empfinden? Eric ist sich nicht so sicher. Rick fand es merkwürdig, dass ihre Mutter so lange ohne Mann war. Genau, stimmt Bridge ihm zu, das passe ja so gar nicht zu ihr. Solange sie |
![]() |
leben würden, hätte ihre Mutter immer einen Mann gebraucht, egal ob Eric, Ridge, oder Bill. Sie hätte immer einen Mann in ihrem Leben gehabt. Rick lacht. Eric warnt, sie sollten mal aufpassen, wie sie über ihre Mutter sprechen würden! Sie wäre schließlich nicht eine Jackie Marone oder eine von ihren Freundinnen. Hier ginge es um ihre Mutter! Da habe er Recht, gibt Rick kleinlaut zu. Er hätte nur einfach gedacht, seine Mutter würde sich Zeit für sich selber nehmen. Aber nun wüssten sie ja die Wahrheit. Sie hätte die ganze Zeit noch für diesen Spencer geschwärmt. Bridget ist neugierig, was Bill denke. Sie würde sich fragen, ob das Geständnis ihrer Mutter auch bei ihm etwas ausgelöst hätte. Wahrscheinlich schon, glaubt Eric. Ihre Mutter wäre nun mal einfach wundervoll. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Rick fragt Bridget, ob sie sehen könne, was passiere, wenn sie nicht mehr da wäre? Dann würde alles zusammenbrechen. Sie lacht, es hätte wirklich so viele Veränderungen gegeben. Hope sei nun in Europa und Ridge würde mit Caroline ein Baby bekommen und ihr Vater springe mit Onkel John aus Flugzeugen heraus? Eric grinst, das wäre alles ein
|
![]() |
raffiniertes abgekartetes Spiel um sie zurückzuholen. Sie findet das sehr verlockend, aber sie habe nun ihr ganzes Leben an der Ostküste aufgebaut. Logan wäre in einer guten Schule, alles laufe bestens und sie könne sich nicht vorstellen, so schnell wieder nach Los Angeles zurückzukommen. Das wäre schon in Ordnung, beruhigt ihr Bruder sie, dann müssten sie sich eben mit Besuchen in jedem Quartal zufrieden geben. Bridget findet, dass Rick und Maya sie besuchen kommen müssten. Vielleicht sollte auch ihre Mutter eine Weile zu ihr kommen, dann würde sie all das erfahren. Eric nickt, eigentlich sollte Brooke wirklich zu ihr kommen, sie würde es genießen. So wie es aussehe, würde Katie sie ja auch praktisch aus der Stadt verbannen. Rick stimmt ihm zu, Katie habe Brooke ja auch bereits bei Spencer rausgeworfen. Bridget wendet ein, sie hätte es von Anfang an nicht für so eine gute Idee gehalten, wenn die drei zusammen arbeiten, ganz besonders, wenn man Brookes Vergangenheit mit Bill bedenke. Eric erzählt, Brooke hätte das Angebot zuerst abgelehnt, aber Katie hätte weiterhin darauf beharrt und kein nein hinnehmen wollen. Bridget könnte darauf wetten, dass ihre Mutter dann um ihre Gefühle gewusst hatte. Eric nickt, sie wäre ja schließlich mit Bill verlobt gewesen. Und wäre es nicht überhaupt wegen Katie dazu gekommen? Fragt Bridget nach. Eric bestätigt das. Nach Wills Geburt hätte Katie ganz schrecklich unter Wochenbettdepressionen gelitten und gedacht, sie würde nicht mehr lange zu leben haben. Rick meint, er liebe ja seine Tante, aber sie hätte Brooke geradezu angefleht mit Bill zusammen zu sein, damit Will eine Mutter habe, falls Katies Herz versage. Dann hätten sich Bill und ihre Mutter verliebt, geradeso wie Katie es sich erhofft hatte, fügt Bridget hinzu. Ja genau, sagt Rick. Als Katie die Beziehung dann wieder zurückwollte, hätte ihre Mutter alles für sie aufgegeben und hätte sogar das Land verlassen – nur damit Katie wieder mit Bill zusammen sein konnte. Eric nickt, sie habe das Richtige tun wollen, sie wollte nicht Katies Familie zerstören. Ja schon, stellt Bridget fest, aber deshalb wären Brookes Gefühle nicht einfach verschwunden. Sie hätte sie nur unterdrückt, pflichtet Rick ihr bei, damit sie glücklich sein und ihre Familie zurückhaben könne. Bridget findet, dass Brooke für Katie ein ganz schön großes Opfer gebracht hätte. Sie würde es sicherlich nicht bedauern, aber sie habe das Gefühl, dass Brooke nun auch noch dafür bestraft werde. (Ende des Bonusclips) | ||
![]() |
Bill hat das Gefühl, Katie würde es nicht wirklich so meinen, sondern einfach nur die Unterhaltung beenden wollen. Katie protestiert, sie würde versuchen ihrer Schwester noch einmal Glauben zu schenken. Was wäre mit ihm? Fragt er nach. Gelte das auch für ihn? Wenn ihre Schwester, oder auch irgendeine andere Frau, ihre Liebe für ihn |
![]() |
erklären würden, wisse sie dann trotzdem immer noch, dass er ganz und gar zu ihr, ihren Leben und ihrer Familie stehe? Das müsse Katie einfach verstehen. Sie habe kein Problem mit ihm, stellt sie fest. Sie habe das Problem mit ihrer Schwester. Was wolle sie dann von ihr? Erkundigt sich Brooke. Sie würden wollen, dass Katie ihr wieder vertrauen könne. Das könnten noch ein wenig dauern, Schätzchen, antwortet Katie, versichert Bill aber, dass sie es versuchen würde. Sie werde versuchen zu vergeben und vergessen. Sie werde versuchen alles zu vergessen und nicht mehr daran zu denken, wie Brooke nach ihrem Mann lechze. Sie werde vergessen, dass es überhaupt passiere und auch Brookes Worte verdrängen. Aber hier wäre das Problem: Brooke mache immer nur Schwierigkeiten. Bill findet, es wäre an der Zeit zu gehen. Ihr ginge es gut, protestiert Katie. Es wäre spät, beharrt Bill und zerrt sie mit sich. Sie sollten gehen. Gut, meint Katie, aber sie wolle noch eine Sache sagen. Brooke sei ihre Schwester und sie habe sie am Hals. Aber sie werde sie im Auge behalten. Und wenn sie bemerke, dass Brooke ihrem Mann schöne Augen mache, oder ihn anmache und rumkichere, dann werde sie es wissen! Sie werde wissen, was Brooke vorhabe und es sie spüren lassen! Wenn Brooke also Teil ihrer Familie sein wolle, dann sollte sie sich lieber in Acht nehmen! | ||
![]() |
Thomas fragt, ob Ridge wisse, dass er mit ihr im Krankenhaus war. Warum sollte das eine Rolle spielen? Kontert sie. Er wäre ja im Moment nicht gerade Ridges Lieblingsperson, antwortet er. Das stimme nicht, sagt sie. Doch Thomas beharrt, Ridge hätte bestimmt lieber jeden anderen an ihrer Seite gesehen, als ihn. Sie seufzt, Ridge werde Vater |
![]() |
eines wunderschönen neuen Babys. Er würde noch einen Sohn großziehen können. Das wäre alles, was wirklich wichtig sei. Ja schon, meint Thomas, aber gerade an Momenten wie an diesem Tag wolle ein Vater da sein. Sie weiß, dass Ridge in letzter Zeit sehr streng mit ihm war und es Spannungen zwischen ihnen gäbe, aber er wolle wirklich nur das Beste für Thomas. Er hätte es verdient, glaubt Thomas, er wäre sehr arrogant und egoistisch gewesen. Er hätte sich nicht um die Gefühle anderer gekümmert, aber nun versuche er sich zu ändern. Er würde sich wirklich gern von allen den Respekt zurück verdienen. Ganz besonders den von seinem Vater. Das werde er auch, versichert sie ihm. Er würde vielleicht nur ein wenig dauern. Er meint, es sei unglaublich gewesen, diesen Abend für sie da zu sein. Es habe großen Eindruck auf ihn gemacht. Zum ersten Mal hätte er sich mal vorgestellt, wie es wäre, an ihrer Stelle oder der von seinem Vater zu sein, wie es wäre ein neues Leben in die Welt zu setzen. Zuerst hätte ihn das erschreckt. Aber nun käme es ihm wie so ein kleines Wunder vor. Eines Tages werde er das auch erleben. Sie sieht ihn unglücklich an. | ||
![]() |
Eric fragt, ob Rick wisse, was sie tun sollten? Rick grinst, das Büro verlassen und ein paar Martinis zu sich nehmen. Ja, stimmt sein Vater ihm inbrünstig zu. Rick lacht. Eric meint, e hätte gedacht, sie könnten ein Spiel der Kings mit einplanen. Ganz wie in alten Zeiten, stellt Rick fest. Eric meint, es würde bestimmt Spaß machen, Rick, Bridget, Maya, seiner Mutter und er. Warum nicht? Fragt Rick. Sie hätten doch diese Saisonkarten, die sie nie nutzen würden. Eric meint, es wäre bestimmt gut für | |
seine Mutter, wenn sie Zeit mit ihren Kindern verbringe. Rick bemerkt, dass Eric sich um sie sorge. Er mache sich Sorgen um ihre Beziehung mit Katie, bestätigt Eric. | ||
![]() |
Bridget ist inzwischen bei ihrer Mutter angekommen und bewundert deren Medaillon. Sie schwärmt, das wäre ja so süß von ihrem Vater. Brooke stimmt ihr lachend zu. Auch wenn sie nicht da wären, würden sie immer sehr nah an ihrem Herzen sein. Bridget sagt, sie habe wegen Weihnachten immer noch ein schlechtes Gewissen. Es täte ihr leid, dass |
![]() |
sie nicht kommen konnte. Sie solle sich keine Sorgen machen, beruhigt Brooke sie. Nun wären sie ja zusammen, und nur das spiele eine Rolle. Sie habe sie nun ganz für sich allein! Bridge holt eine Zeichnung von Logan aus der Handtasche und gibt sie ihrer Mutter. Ihr Sohn hätte ihr das gemalt, da er nicht mitkommen konnte. Brooke ist begeistert, Logan würde ja ganz nach seinem Großvater schlagen! Ja, bestätigt Bridget stolz, er sei sehr kreativ. Sie und Owen hätten ihn in einer sehr guten Schule. Sie wäre sehr stolz auf ihn. Brooke wünschte, er könnte dort sein, aber sie verstehe es. |
||
![]() |
Bridget will nun gern alles hören. Wie ginge es ihr? Gut, antwortet sie zögerlich. Wie laufe es im Krankenhaus? Bridget mahnt, sie hätte gerade mit ihrem Vater und Rick gesprochen. Ihr Vater hätte ihnen erzählt, was zwischen ihr und Tante Katie laufe. Brooke seufzt, Bridge wäre so selten da, da wolle sie sie nicht mit ihren Problemen belasten. Dann stimme es also, stellt Bridget seufzend fest. Habe sie ihrer Schwester wirklich gesagt, dass sie ihren Ehemann immer noch liebe? | |
![]() |
Katie und Bill sind wieder zuhause angekommen. Er sagt, er hätte Nina gesagt, sie könne nach Hause gehen, nachdem sie Will gebadet habe. Gut, meint Katie, sie würde ihn gern schlafen legen. Dabei gießt sie sich ein weiteres Glas ein. Das brauche sie aber nicht, bemerkt er. Sie lacht verbittert, doch sie brauche das. Nein, wiederholt er. Sie seufzt, sie |
![]() |
wünschte nur, sie könnte einmal in ihrem Leben cool bleiben. Ihr wäre es wieder passiert. Sie hätte in Brookes Gegenwart die Fassung verloren. Sie hätte sie ihre Unsicherheit sehen lassen. Er glaubt, sie bräuchten einfach eine Mütze Schlaf. Unbeirrt fährt Katie fort, natürlich habe Brooke Fotos von ihm. Sie beide wären ja verlobt gewesen. Brooke hätte Mrs. Bill Spencer werden wollen, genau wie sie. Sie könne nicht so tun, als würde der Teil seines Lebens nicht existieren. Es läge in der Vergangenheit, erinnert er sie. Sehr weit in der Vergangenheit. Sie beide würden nun sehr gut zusammenstehen. Das habe sich nicht geändert. Sie sagt, sie liebe ihn nur einfach so sehr. Sei liebe auch ihren Sohn und wäre so glücklich in ihrem Leben. Und sie könne diesen Gedanken einfach nicht ausstehen, dass etwas zwischen sie kommen könnte! Sie könne den Gedanken nicht ausstehen, dass etwas ihre Familie bedrohe! Nichts würde das bedrohen, versichert er ihr. Sie weiß, dass es ihr Problem sei. Sie wisse, dass er nichts falsch gemacht habe. Es spuke einfach in ihrem Kopf herum. Sie sollte doch eigentlich die Kluge sein, die Bedächtige und Gute. Sei schluchzt. Aber in ihrem Kopf tobe ein Tornade und sie würde versuchen ihn zu kontrollieren, aber es wäre so schwer. Tröstend nimmt er sie in den Arm. Sie schluchzt unglücklich. Sie versuche es für Will und ihre Familie, schluchzt sie. | ||
![]() |
Rick meint, seine Mutter wäre doch immer so widerstandsfähig gewesen, eine Überlebenskünstlerin. Katie eigentlich auch. Hoffentlich könnten sie es bereinigen, sagt Eric. Rick gibt zu, er sei geschockt gewesen, als er hörte, dass Brooke bei Spencer arbeiten wolle. Er hätte sie potentiellen Probleme gesehen. Da hätte er dann ja auch Recht |
![]() |
gehabt, stellt Eric fest. Trotzdem, meint Rick, es müsse für seine Mutter schwierig gewesen sein, all die Gefühle für sich zu behalten – nur um Katie zu schützen. Eric kann nur nicht verstehen, warum seine Mutter Bill denn ihre Gefühle unbedingt mitteilen musste. Sie habe doch ganz bestimmt ihre Schwester nicht verletzen wollen. Sie wäre allein in dem Haus gewesen, stellt Rick fest, vollkommen isoliert. Es wäre, als hätte sie ihr ganzes Leben für Bill angehalten. | ||
![]() |
Brooke möchte wissen, ob Bridge nun schlechter von ihr denke. Nein, wehrt die ab, das würde sie nicht tun. Ihr täte ihre Mutter leid, und Katie auch. Sie ganze Situation, schließlich wären sie Geschwister. Es müsse sehr schwierig sein. Sie fühle sich schrecklich, gibt Brooke zu, Bridget habe ja keine Ahnung. Die versichert ihr erneut, wie leid es ihr |
![]() |
täte. Brooke sagt, sie habe gerade Katie und Bill verpasst. Sie wären zum Essen dort gewesen. Sie hätte gedacht, sie könnte versuchen sich zu versöhnen. Wie sei es gelaufen? Fragt Bridget. Katie sei immer noch sehr aufgebracht, antwortet Brooke, und sehr sauer auf sie. Bridget kann es verstehen. Brooke könne ihr glaube, sie verstehe es. Keine Frau wolle hören, wie jemand solche Worte zu oder über ihren Ehemann sage. Aber … zwischen ihrer Mutter und Bill sei doch nichts gelaufen, oder? Nein, meint Brooke, das würde sie Katie nicht antun. Sie und Bill wären sich einig gewesen, dass sie es zu nichts kommen lassen würden. Sie wünschte nur, sie hätte gar nicht erst etwas zu Bill gesagt. Bridget kann es verstehen, ihre Mutter habe daran denken müssen und es wäre die Gefühle ihres Herzens. Sie habe damit herauskommen müssen. Brooke findet, sie hätte den Mund halten sollten. Sie hätte es einem Freund sagen sollen – aber nur nicht Bill. Dann stimme es also, stellt Bridget fest. sie würde Bill immer noch lieben. | ||
![]() |
Katie seufzt, es täte ihr so leid. Sie wäre diesen Abend eine Katastrophe. Sie könne in seinem Gesicht sehen, dass es für ihn kein Spaß wäre. Brooke würde erklären, dass er der Mann ihrer Träume sei und warum sollte sie auch nicht so empfinden? Er sei stark und beständig und loyal. Sie wisse, dass er das wäre, dass er loyal sei. Das wäre er auch, bestätigt er. Es gäbe auch nur eine Frau für ihn. Es gäbe nur eine Frau, neben der er jeden Tag aufwachen wolle, und das wäre sie. | |
Sie sagt, sie würde seine Integrität gar nicht in Frage stellen. Sie wisse, was für eine Art Mann er sei. Und sie wisse auch, dass es ihr Problem sei. Sie würde dagegen ankämpfen, aber sie versuche damit zurech zu kommen. Es wäre nicht ihr Problem, korrigiert er, sondern das von ihnen beiden. Sie wären ein Paar. Sie wären verheiratet, sie wären ein Team. Und sie würden das zusammen durchstehen. Sie solle also bitte aufhören, sie solche Sorgen zu machen. Sie solle aufhören, so verunsichert zu sein. Brooke wäre keine Gefahr für sie beide. Sie wäre keine Bedrohung. Niemand wäre das. Es gäbe nichts, was ihre Ehe zerstören könnte. | ||
![]() |
Sie aber weiß, was sie zerstören könnte. Es wäre genau in diesem Raum und es jage ihr eine Höllenangst ein, denn sie wolle es nicht tun. Sie würden es zusammen durchstehen, oder? Verspreche er das? Ja, nickt er, er verspreche es. Sie würden es zusammen schaffen. Ok, schnieft sie und fällt ihm in die Arme. | ![]() |
Mittwoch, 17. Februar |
||
![]() |
Bill tobt mit Will im Bett herum. Dann überlegt er, wie wütend Katie wohl sein werde, dass er ihn vor dem Schlafengehen noch so aufdrehe. Er guckt nach, wie spät es denn sei und fragt, wo Katie bloß sei. | |
![]() |
Die ist unten im Wohnzimmer mit dem nächsten Glas Scotch beschäftigt. Sie denkt daran zurück, wie sie das Fotoalbum mit all den Bildern von Brooke und Bill gefunden hatte. Schließlich erinnert sie sich auch wieder daran, wie Brooke Bill versichert hatte, ihn zu lieben, dass er immer die größte Liebe ihres Lebens bleiben würde. Sie trinkt weiter. | ![]() |
![]() |
Bridget bemerkt, dass Brooke Bill immer noch liebe. Die gibt zu, ihre Liebe für Bill habe sich nie geändert. Sie sei immer noch so stark wie zuvor und werde auch so bleiben. Aber sie würde sich niemals in seine Beziehung mit Katie einmischen. Oder in deren Familie. | ![]() |
![]() |
Maya und Rick sind im Büro, haben Blaupausen vom Haus vor sich und sehen sich Tapetenmuster an. Rick meint, die einen wären ein wenig traditioneller und dezenter. Ach ja? Fragt sie, Frösche und Hasen? Oder Löwen und Giraffen, sagt er. Sie grinst, das Baby würde wahrscheinlich alles lieben, was sie aussuchen. Er stimmt ihr zu. Sie solle nur mal daran denken, in ein paar Monaten könnte sie in dem Stuhl sitzen und ihr Baby in den Schlaf wiegen. Sie könne es nicht erwarten, sagt sie | |
glücklich. Sie werde eine ganz unglaubliche Mutter sein, versichert er ihr. Genau das habe sie ja immer sein wollen, stellt sie fest. Das wäre eins der ersten Dinge, die sie ihm über sich erzählt hatte. Er bestätigt das. Und er habe immer ein Vater sein wollen. Ein paar Mal hätte es schon beinahe geklappt. Als Amber das Baby verlor? Fragt sie. Er seufzt, am Anfang hätte sie ihm gesagt, dass er einen Sohn habe. Es hätte sich dann herausgestellt, dass er gar nicht von ihm war. Es käme ihm vor, als wäre das ewig her. Aber nun sei er bereit ein Vater zu werden. Natürlich würde er dann auch Fehler machen, denn sie wüssten ja, dass Eltern nicht perfekt wären. Sie lacht, als wenn sie das nicht wüsste. Da sie beim Thema wären, sagt er, er mache sich Sorgen um seine Mutter. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Rick meint, seine Mutter könne wohl auf sich selbst aufpassen. Er höre sich aber immer noch besorgt um sie an, stellt sie fest. Ja schon, grinst er, aber er mache mehr Spaß das Kinderzimmer ihres Babys einzurichten. Sie legt die Babyzeitschrift zur Seite und fragt, ob er schon ein Zimmer ausgesucht habe, das sie für ihr Baby einrichten
|
![]() |
wollen. Natürlich würden sie das direkt neben dem ihrem nehmen, antwortet er. Das wäre dann viel leichter bei den Fütterungen um 2 Uhr morgens. Wenn er aber mal darüber nachdenke, müssten sie wahrscheinlich überhaupt nichts kaufen, denn sein Vater habe bestimmt noch alles oben auf dem Dachboden. Das wäre süß, antwortet sie, aber die Babybettchen wären nun viel sicherer geworden. Stimmt, nickt er, Babybettchen, Kinderwagen und Kindersitze … Ja genau, sagt sie, sie würde das alles brauchen. Außerdem auch Wickeltisch und Babywippe. Bevor sie aber überhaupt irgendwas kaufen würden, sollten sie die Produkte und die Sicherheitsstandards prüfen. Ganz schön viel Arbeit, stellt er fest. Aber das würde doch so viel Spaß machen, findet sie. Sie lacht. Er pflichtet ihr bei, es mache wirklich Spaß. Er habe sich schon online Spielzeug angesehen. Sie auch, schwärmt sie, und die kleinen Sachen wären ja so süß, die kleinen Bodys, Schuhe und Socken! Er runzelt die Stirn, warum würde ihr Baby denn Schuhe brauchen? Sie klärt ihn auf, ihr Baby würden den ganzen Look brauchen. Er reagiert überrascht, Babys hätten auch schon ihren Look? Ja, auf jeden Fall, erklärt sie. Jedes Kind und jedes Enkelkind von Eric Forrester müsse ein Modefashionista sein. Ja klar, grinst er, das würde ihrem Vater bestimmt gefallen. Sie lacht, ihr Vater würde für sein Enkelkind Golfschläger kaufen, bevor es überhaupt laufen könne! Dann kenne sie ja bereits das Geheimnis, bemerkt er. Was für ein Geheimnis? Fragt sie. Na dass ihre Eltern ganz andere Menschen sein werden, wenn ihr Kind erst mal geboren wäre. Was meine er damit? Möchte sie wissen. Er erzählt, als er aufwuchs hätte seine Mutter immer eine ganz bestimmte Ordnung im Haus gehalten. Mit Logan nun aber wäre alles ganz anders. In der Küche lägen dann alle Töpfe und Pfannen herum und sie lasse Logan auf allen herumtrommeln. Es gäbe keine Regeln mehr. Zucker vor dem Schlafengehen? Kein Problem! Bridget würde ihn dann immer fragen, wer wären diese Leute überhaupt? Und was hätten sie mit ihren Eltern getan? Maya lacht. Sie glaube nicht, dass das mit ihrem Vater auch passieren würde, aber es wäre toll, wenn es doch so wäre. Vielleicht komme es ja dazu, sind sie sich einig. Er ist sich sicher, das Baby werde die Dinge verändern. Sie stimmt ihm zu, es würde all die wichtigen Dinge noch besser machen. So wie Schlaf zum Beispiel? Fragt er. Sie antwortet, jeder würde ihr raten, jetzt schon mal so viel zu schlafen, wie sie könne. Das wäre auch ein guter Ratschlag für Nicole, findet er. Vielleicht sollte sie lieber jetzt ein wenig mehr schlafen, bevor sie dann zu dick werde und sich nicht mehr so wohl fühle. Sie rät ihm, das vor Nicole nicht so zu äußern, bei dem Thema wäre sie ein wenig sensibel geworden. Er weiß das. Er würde ebenso bei seiner Mutter aufpassen müssen. Das hätte er vorhin schon erwähnt, stellt sie fest. Was wäre denn los? (Ende des Bonusclips) | ||
![]() |
Bridget stellt fest, dass sie die meiste Zeit während nicht da war, während Brooke mit Bill zusammen war. Sie wisse also gar nicht so richtig, wie sie zusammen gewesen wären. Das hänge wohl davon ab, wen sie frage, meint Brooke. Dann würde sie wohl ihre Mutter fragen, antwortet Bridget. Es spiele keine Rolle mehr, sagt Brooke. Ihre Tochter erinnert sie daran, dass Brooke doch gerade davon gesprochen hätte, was für eine starke Verbindung sie gehabt hätten. Es müsse also eine ganz | |
besondere Beziehung gewesen sein. Sie möge ihr doch bitte davon erzählen. Brooke seufzt, sie halte das für keine so gute Idee. Bridget aber überredet sie, sie würde es so gern wissen wollen. Brooke berichtet nun, dass es eine ganz glorreiche Liebesaffäre mit dem leidenschaftlichsten Mann gewesen wäre, den sie jemals kennen gelernt hätte. Wow, sagt Bridget. | ||
![]() |
Katie liegt weggetreten auf dem Sofa, als Bill und Will nach unten kommen. Bill sieht erst Katie und dann das leere Glas an. Er sagt Will, sie sollten Mami mal lieber schlafen lassen. Er würde ihn an diesem Abend zu Bett bringen und Mami würden sie dann am nächsten Morgen sehen. Er nimmt ihn auf den Arm und verspricht ihm eine Gute-Nacht-Geschichte zu erzählen. Sie gehen nach oben. | ![]() |
![]() |
Maya kann nicht glauben, dass Brooke Bill gesagt habe, dass sie ihn liebe. Ja, meint Rick, und Katie habe es auch noch gehört. Kein Wunder, dass sie nicht mehr bei Spencer arbeite, sagt Maya. Wenn eine von Ricks Ex das zu ihm sagen würde, wäre sie auch außer sich. Ja schon, meint Rick, aber sei wären Schwestern. Und beide hätten eine |
![]() |
Vergangenheit mit Bill, stellt sie fest. Er erklärt, dass seine Mutter Bill aufgegeben hätte, damit Katie mit ihm zusammen sein konnte. Sie hätte eine der besten Beziehungen ihres Lebens für Katie aufgegeben. Wenn es anders gelaufen wäre, dann würde sie jetzt wahrscheinlich mit Bill verheiratet sein. | ||
![]() |
Brooke glaubt, alles habe damit angefangen, dass sie sich zu schätzen und respektieren wussten. Bill hätte sie gebraucht. Brooke erinnert sich an Aspen zurück. Katie hatte Bill in einem Brief geschrieben, dass sie nicht Wills Mutter sein könne. Sie wolle eine Scheidung und Will würde nun ihm gehören. Er solle ihm eine gute Mutter finden, etwas was sie |
![]() |
nicht für Will sein könne. Brooke erzählt weiter, mit der Zeit wäre ihre Beziehung gewachsen und hätte sich verändert. Bevor sie sich versahen, hätten sie sich dann ineinander verliebt. Was eigentlich so kompliziert und verwirrend sein sollte, wäre dann so wunderschön geworden. Alles habe einen perfekten Sinn ergeben. Jeder Moment sei mit Aufregung und Leidenschaft erfüllt gewesen. Sie hätten die Welt zu ihren Füßen gehabt. Sie halte es für die glücklichste Zeit in ihrem Leben. |
![]() |
|
Bis sie dann realisiert habe, dass alles auf Katies Kosten ging. Damit habe sie nicht leben können. Also wäre Bill zu seiner Familie zurückgegangen, wo er auch hingehöre. Sie halte es auch immer noch für die richtige Entscheidung. | ||
![]() |
Bill sitzt im Bett, als Katie hereinkommt. Sie sagt, sie hätte die Augen zugemacht und wäre endlich in der Lage gewesen, ein wenig zu entspannen. Wo wäre denn Will? Sie wolle ihn zu Bett bringen. Will schlafe schon seit einer Stunde, belehrt er sie. Katie reagiert erstaunt. Dann müsse sie ja eingeschlafen sein. Aber das wäre ja wohl auch kein |
![]() |
Wunder. Die letzten Tage wären sie anstrengend gewesen. Es wäre sehr ermüdend mit all der Angst und dem Zorn. Er ist froh, dass sie über einiges reden können. Aber das wäre wohl noch etwas, was sie besprechen müssten. Was denn? Fragt sie. Sie sieht seinen Blick und meint, sie wäre doch nur eingeschlafen. Er hält ihr vor, dass Will sie nicht wecken konnte. Sie ist schockiert, dass Will sie so gesehen habe. Bill erklärt, dass Will natürlich gedacht habe, sie würde schlafen. Katie gibt zu, dann habe sie wohl doch ein kleines bisschen zu viel getrunken. Er wirft ihr vor, dass sie in letzter Zeit ziemlich oft getrunken habe. Sie schmunzelt, ausgerechnet er müsse das sagen? Das könne doch unmöglich etwas sein, über das er sich Sorgen mache. Tue er aber, antwortet er. Und wenn das eine Reaktion auf Brooke … - Nein, unterbricht sie ihn, das solle er nicht tun. Er solle ihren Namen nicht sagen. Sie wolle nicht, dass Brooke bei ihnen im Schlafzimmer wäre! Er glaubt, dass sie ein Problem hätten. Nein, streitet sie ab, das hätten sie nicht. Es wäre kein Problem, wenn sie nach einem so schlimmen Abend ein paar Drinks zu sich nehme. Das Problem sei Brooke. Beide seufzen. Sie entschuldigt sich. Sie wolle sich wegen dieser ganzen Sache nicht noch mal aufregen. Eigentlich wolle sie jetzt einfach nur ins Bett und sich zusammen mit ihrem Ehemann entspannen. Sie wisse aber seine Sorge zu schätzen. Sie wäre nur unnötig, ihr ginge es gut. | ||
![]() |
Maya tut es leid, was Brooke jetzt durchmachen müsse. Er mache sich nicht nur Sorgen um seine Mutter, sondern auch um seine Tante, erklärt Rick. Sie hätte in der Vergangenheit so ihre Probleme gehabt, nachdem Will geboren wurde. Er würde nicht wollen, dass ihre alten Unsicherheiten sie wieder abstürzen ließen. Maya wendet ein, Katie wäre eine der selbstsichersten Frauen die sie kenne. Er weiß das. Er würde nicht wollen, dass etwas das vernichte, ganz besonders da Will nun alt genug | |
wäre, um das mitzubekommen. Er sei immer noch sehr klein, sagt sie. Er bestätigt das, aber sie könne ihm glauben, Kinder würden so etwas bemerken. Sie würden es vielleicht nicht verstehen, aber sie würden es fühlen. Und kein Elternteil sollte sein Kind in eine solche Situation bringen. Sie schwärmt, er würde so ein guter Vater sein. Er würde gern glauben, dass auch Bill und Katie tolle Eltern wären. Sie hätten sich dieses unglaubliche Leben für ihre Familie aufgebaut. Und auch sie würden ihrem Kind diese Art von Stabilität gäben. Er hoffe nur, dass auch die von Katie und Bill halten werde. | ||
![]() |
Katie kommt ins Bett und küsst Bill. Er dachte, sie wäre müde. Sie habe ihre Meinung geändert, sagt sie. Er erinnert sie daran, dass es ein langer Tag war und er am nächsten Morgen eine wichtige Konferenz-schaltung mit Stuttgart haben werde. Sie lacht, meine er das etwa ernst? Er meint, es hätte schon die ganze Woche auf dem Terminplan |
![]() |
gestanden. Wolle er ihr ernsthaft erzählen, dass er nun schlafen wolle? Fragt sie. Er bestätigt das. Sie bemerkt, dass er sauer sei. Er streitet das ab, aber sie glaubt ihm nicht. Er wäre sauer, weil sie eingeschlafen sei. Er wäre nicht sauer, versichert er ihr. Er mache sich Sorgen. Sie will ihm zeigen, dass er sich keine Sorgen zu machen brauche. Er seufzt, nicht an diesem Abend. Was wäre los? Möchte sie wissen. Ginge es um die Vorfälle bei Brooke? Glaube er, sie wäre zu streng mit ihr gewesen? Nein, sagt er einsilbig. Sie verteidigt sich, sie hätte jedes Recht sauer zu sein. Er solle sie nicht so ansehen, sie wäre nicht verrückt. Das würde er auch gar nicht glauben, antwortet er ihr. Aber es gäbe Dinge, dessen sie sich bewusst sein sollte. Warnzeichen. Gemütszustände. Sie gibt zu, sie habe einige Kämpfe auszustehen gehabt, besonders nach Wills Geburt. Aber das wäre lange her. Ihr sei es lange gut gegangen. Er brauche sich keine Sorgen zu machen. Wenn etwas nicht stimmen würde, wäre er der erste, mit dem sie darüber sprechen würde. Er habe sie so gut getröstet und sie dazu gebracht, dass sie sich besser fühle. Nun würde sie das auch gern für ihn tun. Er hält sie davon ab. Sie versteht, er habe ja am nächsten Morgen diese Konferenzschaltung. Dann würde sie eben noch ein bisschen nach unten gehen. Und dann würde sie schlafen kommen? Fragt er. Ja, natürlich, antwortet sie. Sei entschuldigt sich noch einmal. Will hätte sich doch nicht so sehr aufgeregt, oder? Nein, sagt er, er sei direkt eingeschlafen. Er sollte auch schlafen, rät sie ihm, er müsse ja am nächsten Morgen früh raus. Sie sagt ihm gute Nacht und versichert ihm ihre Liebe. Er liebe sie auch, antwortet er. Katie geht. | ||
![]() |
Bridget meint, ihre Mutter hätte so viel aufgegeben. Die seufzt, Bill wäre auch Katies große Liebe. Sie hätten eine nette Familie und würden eine gute Ehe führen. Das habe sie nicht aufs Spiel setzen wollen. Ginge es Katie nun also gut? Fragt Bridget. Wäre sie glücklich? Brooke meint, sie mache sich ein wenig Sorgen um ihre Schwester. |
![]() |
Als Katie hörte, sie sie Bill ihre Liebe versichert habe, wären ihre alten Unsicherheiten wieder zutage gekommen. Deshalb habe sie die beiden zum Essen eingeladen. Sie hätten darüber sprechen und Katie bestätigen wollen, dass alles in Ordnung wäre. Aber ihre Tante wäre an diesem Abend definitiv nicht sie selber gewesen! | ||
![]() |
Katie sitzt im Wohnzimmer und
sieht zu den Scotchflaschen hinüber.
|
|
![]() |
Brooke meint, sie wäre überrascht gewesen, dass Katie ihre Einladung überhaupt angenommen habe. Sie nicht, sagt Bridget. Schließlich wären sie doch Schwestern. Katie würde Brooke lieben und sie nicht verlieren wollen. Sie würden miteinander reden, gibt Brooke zu. Sie hätten übrigens über Storm, ihre Mutter und deren Rezepte geredet und darüber wie sie zusammen aufgewachsen wären. Das wäre doch wundervoll, bemerkt Bridget. Brooke bestätigt das. Aber dann hätte Katie sich die | |
Fotoalben ansehen wollen. In einem aber wären Fotos von ihr mit Bill zusammen drin gewesen. Oh je, meint Bridget. Brooke fährt fort, das habe Katie so richtig aufgebracht. Bridget wendet ein, dass Brooke doch aber mal eine Beziehung mit Bill gehabt habe. Das wären ihre Erinnerungen. Deswegen könne Katie doch nicht sauer sein. Das wäre sie aber gewesen, erklärt Brooke. Sie hätte sie sogar eine Stalkerin genannt. Was? Fragt Bridget entsetzt. Brooke erzählt, Bill habe versucht Katie wieder zu beruhigen. Bridget seufzt, und nun wären sie wieder am Anfang? Brooke meint, sie würden miteinander reden und Katie sagte, sie wolle sich aussprechen. Aber vielleicht sei das einfacher gesagt als getan. Sie wäre sehr misstrauisch geworden und abwehrend geworden. Bridget meint, sie habe Recht, das höre sich so gar nicht nach Katie an. Brooke hofft, es wäre nur vorrübergehend. Ihre Tochter auch. Brooke schlägt Bridget vor doch noch oben zu gehen und sich auszuruhen. Es sei ein langer Flug gewesen und dann auch noch die Zeitverschiebung. Bridget ist froh bei ihr zu seine. Sie glaubt, alles würde bestimmt wieder in Ordnung kommen. Ja, sagt Brooke, sie und Katie würden sich wieder versöhnen, das würden sie immer tun. Bridget sagt ihr, dass sie sie liebe und wünscht ihre eine gute Nacht. Sie geht. | ||
![]() |
Brooke nimmt ihr Handy und ruft Katie an. Bill geht ran. Sie reagiert überrascht, sie hätte doch Katies Nummer angerufen. Es wäre gerade kein guter Zeitpunkt, sagt er. Sie bittet ihn Katie auszurichten, dass sie angerufen habe. Sei mache sich Sorgen um sie. Es gefalle ihr nicht, wie sie die Dinge im Raum stehen gelassen hätten. Er versichert ihr, er |
![]() |
mache sich ebenfalls Sorgen um Katie. Und auch er glaube nicht, dass es ein guter Abend für sie alle war. Hoffentlich würden die Dinge am nächsten Morgen anders aussehen. | ||
Katie sieht weiterhin zu den Flaschen hinüber. Sie steht auf und ruft Dr. Hayden an. Sie spricht auf den Ab, dass sie sich schon eine Weile nicht mehr gemeldet habe, aber bisher ging es ihr gut. Eigentlich ginge es ihr nun nicht mehr gut. Sie hätte aufgehört ihre Antidepressiva zu nehmen, weil sie das Gefühl hatte, sie nicht mehr zu brauchen, aber …. Es gäbe da ein paar Dinge, über die sie gern mit ihm reden würde. Sie bittet ihn, sie am nächsten Morgen so früh wie möglich anzurufen, das würde sie wirklich zu schätzen wissen. Sie dankt und legt auf.
Dann erinnert sie sich zurück, wie Brooke ihr tränenreich versichert hatte, sie zu lieben. Katie hatte das erwidert. Sie erklärt, dass sie gedacht hätte, Brooke könnte Will eine bessere Mutter sein. Das würde sie nun aber nicht mehr denken. Sie wäre eine wunderbare, loyale Schwester. Brooke hatte ihr versprochen, sich niemals wieder in Katies Glück einzumischen. Katie hatte ihr gesagt, sie würden Brooke so gern bei sich bei Spencer Publications haben. Dann denkt Katie an das Gespräch zwischen Brooke und Bill zurück, dass sie zufällig mit angehört hatte. Brooke hatte Bill beschworen, dass Katie es niemals erfahren dürfe. Er würde für immer die Liebe ihres Lebens bleiben. Schließlich gehen die Erinnerungen alle durcheinander. Katie sagt, Bill würde Brooke gehören, sie beide sollten zusammen glücklich werden. Dann wiederum wollte sie ihre Schwester zurück. Sie weint und kann es nicht mehr aushalten. Sie geht zur Bar hinüber und gießt sich einen Drink ein. Weinend trinkt sie davon….
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Donnerstag, 18. Februar |
||
Die Rolle des Ridge Forrester wird ab jetzt von Thorsten Kaye gespielt. | ||
![]() |
Der ist in Erics Haus und küsst Caroline. Er will sie etwas fragen. Er fragt, wie er auf die Idee gekommen sein könne, dass es gut wäre von ihr getrennt zu sein. Wenn auch nur für einen Moment. Weil er CEO von FC sein, antwortet Caroline brav. Und weil er Pflichten habe. Nein, widerspricht Ridge. Sein Pflichten sollten hier, bei ihr und dem Baby
|
![]() |
sein. Ridge bittet sie, keine falschen Alarme mehr zu haben. Das werde sie nicht mehr tun, verspricht Caroline. Es wäre schon erschreckend gewesen. Der Gedanke das Baby zu bekommen und der Vater wäre tausende von Kilometern entfernt. Aber Thomas wäre ja da gewesen. Der habe sie zum Krankenhaus gebracht. Er wäre sehr nett gewesen.
Ridge erwidert, er sei jetzt ja hier. Und alles andere müsse in die zweite Reihe rücken. Er habe offensichtlich vergessen, dass sie heute Abend ein Essen für die treuesten Unterstützer von FC geben würden, erinnert Caroline ihn. Sie wären doch hier, um die Vorbereitungen zu überprüfen. Und andere Dinge, sagt Ridge mit Blick auf das Bild der Bordellmutter. Was für andere Dinge, fragt Caroline. Dinge, so Ridge, die Rick nicht sonderlich erfreuen würden.
|
||
![]() |
In Brookes Küche wehrt Bridget sich. Das wäre nicht wahr, sagt sie zu Rick. Sie möchte, dass ihre Mutter ihr beipflichtet. Eigentlich, so Brooke, hätte Bridget das irgendwie getan. Rick freut sich, dass er Recht hatte. Bridget will das nicht so richtig wahrhaben. Maya haut Rick auf die Brust. Eric Forrester jr. solle sich benehmen. Bridget sei seine
|
![]() |
Schwester und so oft bekäme er sie auch nicht zu Gesicht. Das wüsste er ja, sagt Rick. Er habe das ja nur sagen wollen, um der Gerechtigkeit genüge zu tun.
Bridget sagt, sie habe nicht mit sieben Jahren zu einem Karaokesong Madonna gesungen. Schon gar nicht vor Giorgio Armani. Na gut, dann wäre sie eben neun gewesen. Rick hat da eine andere Erinnerung. Er erzählt davon, dass Armani und Eric eine internationale Modeshow vorbereitet hätten. Und seine kleine Schwester habe für die Unterhaltung gesorgt. Bridget schaut Hilfe suchend zu Brooke. Die gibt aber zu erkennen, dass es genau so gewesen wäre. Bridget gibt es schließlich zu. Wenn Rick das aber je, ihrem Sohn oder sonst wem erzählen würde, dann schwöre sie ihm …. Rick verspricht, die Geschichte für sich zu behalten. Maya deutet auch an, dass ihre Lippen versiegelt seien. Man lacht.
Rick wechselt das Thema. Er fragt seine Mutter, ob sie von Katie gehört habe. Brooke fragt, ob sie von dem Debakel mit dem Essen sprächen. Maya sagt, dass das nicht Brookes Fehler gewesen sei. Nein, sagt Brooke. Aber es habe die Dinge für Katie noch schwerer gemacht. Die Bilder zu sehen, hätten Katie nicht gut getan. Aber Katie habe ja Bill, seine Liebe und seine Verpflichtung ihr gegenüber, zählt Brooke auf.
|
||
![]() |
Bei SP geht Bill den Tagesplan mit Katie durch. Er habe eine Besprechung von Alison mit den Abteilungen ansetzen lassen. Für den späteren Nachmittag, erzählt er. Katie hält sich den Kopf. Er wolle über alle Belange der Firma reden. Im Lande und International, sagt Bill. Und er wolle sicher sein, dass jeder auf der Höhe sei. Und er wolle,
|
![]() |
dass Katie das Gleiche tue. Aber die hört nicht einmal zu. Er ruft Katie noch einmal und fragt, ob sie okay sei. Klar, antwortet diese. Bill erkundigt sich, ob Katie Kaffee wolle. Ihr gehe es schon gut, sagt Katie. Sie sei heute früh nur schwer in die Gänge gekommen. Das komme in den besten Familien vor, sagt Katie. Und sie vermute, dass das selbst ihm passieren könne.
Eigentlich, so Bill, passiere ihm das nie. Wirklich, fragt Katie erstaunt. Er wache nie morgens mit einem Dickschädel auf, fragt sie ihren Gatten. Nicht aus so einem Grunde, sagt Bill. Das wäre ja nichts, was er nicht verstehen würde. Da gebe es ja auch nichts zu verstehen, sagt Katie. Sie habe länger als gewöhnlich geschlafen, sagt Katie. Und sie sei ein wenig langsam in die Gänge gekommen. Das wäre alles. Kein Grund zur Sorge, meint Katie leichthin.
|
||
Bill sagt sie müssten darüber reden. Worüber denn, fragt Katie ihn. Den gestrigen Abend, erklärt Bill und was danach passiert sei …. Er wäre müde gewesen, sagt Katie. Sie habe es verstanden. Sie wäre nach unten gegangen und habe ein wenig gelesen. Dann wäre sie ins Bett gegangen. Bill will etwas sagen. Doch Katie entgegnet, dass sie es verstehe. Er mache sich Sorgen um sie. Aber das müsse er nicht tun. Sie liebe ihn deswegen, aber alles sei in bester Ordnung. Nichts sei in Ordnung, kontert
|
![]() |
|
Bill. Doch das werde schon, sagt Katie. Sie brauche nur ein wenig Zeit. Und einen Chef, besser Ehemann, der ihr ein wenig zur Seite stünde, wenn sie bei den seltenen Gelegenheiten mal nicht bei 100% sei.
Das kümmere ihn überhaupt nichts, sagt Bill. Er wolle nur einfach darüber reden …. Er wolle nur über Brooke reden. Und darüber, dass diese glaube, er sei die Liebe ihres Lebens, sagt Katie. Doch darüber wolle sie ganz und gar nicht reden. Sie wünschte, sie hätte das nie gehört. Aber sie wüssten Beide, dass man das nicht ungeschehen machen könne. Wenn er könnte, würde er das um Katies Willen tun, sagt Bill. Das wüsste sie doch, erwidert Katie. Er liebe sie, versichert Bill ihr. Das wüsste sie auch. Aber er müsse sich um sie keine Sorgen machen, beruhigt Katie ihn. Es wäre nicht nötig. Abgesehen davon. Wie viele Fotoalben könnte Brooke noch von ihm und sich haben, fragt Katie bitter.
|
||
![]() |
Rick fragt seine Mutter, ob sie später noch zu FC kommen werde. Sie würden sie so gerne dort sehen, sagt Maya. Sie sei gerne dort, gibt Brooke zu. Aber sie wolle so viel Zeit wie möglich mit Bridget verbinden, so lange sie hier sei. Das sei lieb, sagt Bridget. Aber sie könnten auch gemeinsam zu FC gehen. Sie könnte ihre Designfähig-
|
![]() |
keiten auffrischen. Maya ist überrascht. Bridget sei Ärztin und Modedesignerin. Das wäre eine lange Geschichte, sagt Rick. Maya fragt, ob sie die Kurzfassung zu hören bekäme. Bridget winkt ab. Man könne sagen, dass sie vor langer Zeit einen Versuch mit Designs unternommen habe. Bridget sei brillant gewesen, sagt Rick stolz. Das einzige Problem wäre gewesen, dass sie für die Konkurrenz gearbeitet habe. Das wäre doch richtig, Madame X, fragt Rick neckisch.
Brooke sagt, Rick würde Bridget sicher mit offenen Armen empfangen, wenn sie die Medizin sein lassen und wieder zum Zeichenstift greifen würde. Wo sie von Mr. Übersprudelndes Ego redeten, so Rick. Er habe gehört, der wäre wieder in der Stadt. Bridget fragt, ob das denn ein Problem wäre. Maya seufzt. Ridge wäre nicht Ricks Liebling. Bridget ist ein wenig traurig. Sie sagt, sie habe gehofft, dass die Beiden inzwischen besser miteinander auskämen. Das täten sie, wenn Ridge nicht in der Stadt sei. Wenn er zurückkäme, fingen die Probleme an, sagt Rick humorvoll. Bridget seufzt nur.
|
||
Bonus: | ||
![]() |
Von welcher Art von Schwierigkeiten rede er denn? Möchte Bridget von ihrem Bruder wissen. Ridge habe immer etwas auf Lager, wenn es um ihn ginge, klagt Rick. Brooke fragt, ob es ein Problem gäbe, von dem sie nichts wisse. Nein, seufzt Rick, zumindest nicht in der Art, wie sie meine. Da Ridge nun zurück sei, müssten sie sich alle anhören, was für eine erfolgreiche Geschäftsreise er gemacht habe und dass niemand sonst es so hätte hinbekommen können wie er. Doch, er schon,
|
|
versichert Maya ihm sofort. An Bridget gewandt berichtet sie, dass ihr Bruder ein ganz unglaublicher CEO gewesen sei. Das werde er auch wieder sein, verkündet Rick. Wenn er jemals noch mal die Chance bekäme. Bridget meint, Ridge werde auch eines Tages zurücktreten und dann würde Rick die Stelle bekommen. Das wäre seine Schwester, strahlt Rick, immer eine Optimistin. Maya liebt den Spitznamen, den Rick für sie hat. Brooke erzählt, dass Rick und Bridget sich immer nahe gestanden hätten. Trotz all der Streiche, die Rick ihr immer gespielt hätte, wendet Bridget ein. Was für Streiche? Fragt der. Das hätte er doch niemals gemacht. Alle lachen. Bridget spricht ihren 10. Geburtstag an. Rick aber meint, dafür würde sie bequemerweise vergessen, wie er mal ihre Puppe wiedergefunden hatte. Bridget erzählt nun, dass sie diese Puppe immer noch habe. Rick und Maya reagieren gerührt. Maya meint, vielleicht würde sie die ja aufheben, um sie an ihre eigene Tochter weiterzugeben. Das würde sie zu gerne tun, versichert ihr Bridget. Aber wie es aussehe, werde Logan vielleicht ein Einzelkind bleiben. Ja, sagt Rick, ihr werde vielleicht auch ein Einzelkind bleiben. Sie würden Nicole wohl kaum bitten können, so ein Opfer noch mal für sie zu bringen.
Da sie gerade beim Thema von unglaublichen Schwestern wären, sagt Maya, sie hätte so ein Glück mit der ihren gehabt! Brooke und Bridget stimmen ihr bei. Ihr ginge es ebenso, erklärt Brooke. Auch wenn es im Moment nicht so gut zwischen ihr und Katie laufe, seufzt sie. Mitleidig schlägt Bridget ihr vor, mit Katie zu reden. Ja genau, er und seine Schwester könnten es tun, wenn ihre Mutter glaube, dass es helfen könne, meint auch Rick. Bridget sagt, sie würden sie so sehr lieben und Tante Katie auch. Die Familie wäre das Wichtigste, erklärt Rick. Sie würden für ihr Kind auch wollen, dass es eine solche Unterstützung und Liebe
|
||
![]() |
erfahre, wenn es erst einmal geboren werde. Maya nickt zustimmend. Sie strahlen sich an und umarmen sich. Bridget ist sich sicher, dass die Beziehung zwischen Brooke und Katie längst wieder laufe, bevor das Baby auf die Welt käme. Brooke stimmt ihr zu. Maya und Rick ebenfalls. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
Ridge gibt Anweisungen. Er meint links könnte es ein wenig tiefer hängen. Ein Mann fragt, ob es so besser sei. Viel besser, antwortet Ridge. Er dankt. Dann fragt der Mann, ob sie das im Esszimmer hinstellen sollten. Er hat das Bill der Südstaatenbraut in den Händen. Warum nicht, meint Ridge nur. Er erkundigt sich nach Carolines Meinung. Die fragt, ob Eric davon wüsste. Noch wichtiger, ob Rick es wüsste.
Da kommt Eric zur Tür hinein. Er begrüßt den verlorenen Sohn. Er habe gehört, dass Ridge wieder da sei. Sie begrüßen sich. Ridge fordert Eric auf sich umarmen zu lassen. Eric ist froh, dass Ridge wieder da sei. Der Stuhl des CEO sollte nicht so lange unbesetzt sein. Er wäre vermisst worden, behauptet Eric. Und zumindest Caroline bestätigt das. Eric fragt, wie es gelaufen sei. Ob alles nach Ridges Zufriedenheit gewesen …. Eric unterbricht sich selbst. Er sieht das Stephanies Bild wieder über dem Kamin hängt. Ziemlich gut, sagt Ridge. Die Matriarchin hänge wieder an ihrem angestammten Platz. So wie es sein solle, sagt Ridge.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Bills Mobiltelefon klingelt. Katie kommt herein. Bill fragt, wo sie gewesen sei. Sie wollte in die Kindertagesstätte gehen, erzählt Katie. Sie habe nach Will sehen wollen. Auf halber Strecke sei ihr eingefallen, dass er heute nicht da sei. Er sei mit Nina unterwegs. Bill sagt, dass sie einen besonderen Ausflug geplant habe. Will wäre sehr aufgeregt
|
![]() |
gewesen. Katie erinnert sich auch. Sie sagt, sie werde trotzdem mal nach ihnen sehen. Sie wolle sich dafür entschuldigen, dass sie das Frühstück verpasst habe.
Das solle sie tun, sagt Bill. Er werde kurz fort sein. Katie fragt, wo er hin gehe. Er habe ein Treffen außerhalb des Büros, sagt Bill. Katie fragt, was mit dem Meeting der Abteilungen wäre, dass Alison arrangiere. Er werde zeitig genug wieder da sein. Katie schaut ihm nachdenklich hinterher, als Bill das Büro verlässt.
|
||
![]() |
Rick kommt in die Küche. Brooke liest eine Nachricht von Bill. Sie solle ihm im Haus treffen. Rick fragt seine Mutter, ob sie ihn gehört habe. Brooke will wissen, was los sei. Brooke hat nicht zugehört. Rick sagt, er spreche von dem Empfang, den Ridge gebe. Maya will wissen, ob Brooke eine Ahnung habe, wer eingeladen sei. Sollte sie, fragt Brooke
|
![]() |
erstaunt. Bridget stellt fest, dass sich die Zeiten geändert hätten. Es habe eine Zeit gegeben, da habe Brooke gewusst, was Ridge vorhabe, ehe er es gewusst habe.
Brooke geht nicht darauf ein. Sie sagt, sie müsse sich um etwas kümmern. Sie fragt, ob die Anderen noch da sein werden, wenn sie wiederkomme. Rick hat keine Ahnung. Er werde wohl zum Haus gehen und nach Eric und dem Welt reisenden CEO schauen, falls der da sei. Brooke sagt, sie versuche nicht allzu lange fort zu sein. Dann verabschiedet sie sich. Bridget fragt, was das alles zu bedeuten habe. Brookes SMS, fragt Maya. Die müsse wichtig gewesen sein, so Rick, wenn seine Mutter sofort aufbreche.
|
||
![]() |
Eric fragt, ob Ridge das veranlasst
habe. Natürlich habe er das getan,
![]() antwortet Ridge. Er habe gedacht,
dass das längst überfällig sei. Ridge
habe gedacht, fragt Eric. Ja er habe
|
![]() |
gedacht, sagt Ridge. Er sei ihr Sohn. Wer sonst wäre besser geeignet, diese Entscheidung zu treffen, fragt er Eric. Caroline schmiegt sich an Ridge. Sie sagt, Ridge wolle damit sagen, dass …. Eric unterbricht sie. Er wüsste genau, was Ridge damit sagen wolle. Er wundere sich nur, woher das jetzt auf einmal komme.
Ridge sagt er käme gerade aus Europa zurück. Und in Europa zuckt man nicht nur unkontrolliert mit den Schultern, wenn man mit den Händen in den Taschen redet. Nein, so Ridge, dort hingen Portraits Jahre, Jahrhunderte an den Wänden …. Sie wären nicht in Europa, erinnert Eric Ridge. Das wüsste er, gibt Ridge zu. Aber sie wüssten dort, wie es richtig sei. Eric stellt die Frage aller Fragen. Warum jetzt, fragt er Ridge. Der hat darauf keine plausible Antwort. Sie würden heute doch eine Party geben. Um Menschen ihre Anerkennung zu zeigen, die sie schon lange immer wieder zu Gast hätten. Menschen, die schon Eric und Stephanie zu Gast gehabt hätten. Genau hier. Und er habe gedacht, dass sie es schätzen würden, wenn sie in diesen Raum kämen und sehen, dass Stephanie noch immer bei ihnen sei. Strahlend über der Familie und der Firma throne.
Caroline glaubt, dass das Stephanie gefallen würde. Sie fragt Eric, ob er nicht auch der Ansicht sei. Das würde Stephanie garantiert gefallen, gibt der zu. Das stünde außer Frage, sagt er. Aber das sei eines der wenigen Dinge gewesen, die er nicht an ihr bewundert habe. Von Zeit zu Zeit habe sie gerne einen Streit provoziert. Und das sehe er auch bei Ridge. Er fragt diesen, ob er das mit Rick abgesprochen habe. Warum sollte er das tun, seufzt Ridge. Da hätten sie es ja. Das sei genau das, wovon er gesprochen habe, sagt Eric.
Rick und seine Frau lebten hier. Ja sie lebten hier. Sie spielten Vater, Mutter, Kind, sagt Ridge. Aber er sei hier aufgewachsen. (Bis jetzt hat ihn das in seiner Künstlerwohnung nicht gestört, wenn ich mich Recht erinnere. Eher abgestoßen hat ihn das große Ganze.) Felicia, Kristen und Thorne wären hier aufgewachsen. Es wäre ihr Zuhause. Und sie alle hätten Verständnis dafür, dass das Bild dort oben hängen sollte. (Ich auch. Unterstützt die Petition. Stephanie soll hängen, ähm über dem Kamin hängen #stephatopthefireplace) Wenn Rick das nicht verstünde, dann …. Ridge unterbricht sich selbst. Warum, fragt er Eric. Er würde es doch auch verstehen. Er habe das Bild an Weihnachten über den Kamin angebracht. Ja er habe es aufgehangen, erinnert Eric seinen Sohn. Ridge glaubt, dass schon alles gut sein werde.
|
||
![]() |
Brooke kommt bei Bill an. Der dankt ihr für ihr Kommen. Sie sei sich nicht sicher, ob sie das hätte tun sollen. Sie wolle nicht, dass Katie sich noch mehr aufrege. Er wolle das auch nicht, sagt Bill. Aber er müsse mit Katie unter vier Augen und ungestört reden. Brooke fragt, wo Katie sei. Die sei bei SP, antwortet Bill. Will sei mit dem Kindermädchen unterwegs. Brooke fragt, was geschehen sei. Es gebe ein Problem, sagt Bill. Er glaube, dass es akut sei und er hoffe, dass Brooke helfen könne. | |
![]() |
Katie telefoniert mit Alison. Sie wüsste, wie effizient diese sei, sagt sie. Aber die beste Sekretärin … sie verbessert sich Assistentin, vergesse schon mal alles zu kontrollieren. Alison möge also bitte noch einmal genauestens kontrollieren. Katie seufzt. Absolut nichts, fragt sie ins Telefon. Keine Notiz für ein Treffen außerhalb in Bills Kalender, fragt |
![]() |
Katie. Sie fragt nochmals, ob Alison sicher sei. Dann dankt sie vielmals und legt auf. Sie schaut fragend auf Bills Bild. | ||
![]() |
Bridget sagt, sie liebe ihren Bruder. Aber sie freue sich auch darauf ein paar Worte allein mit dessen Frau wechseln zu können. Maya fühlt sich geschmeichelt und dankt Bridget. Bridget frage sich sicher, so mutmaßt Maya, ob sie und Rick so über alle Maßen glücklich seien, wie es aussehe. Sie wisse nicht, ob es irgendein Paar gebe, dass über alle Maßen glücklich sei, so Bridget …. Außer Bridget und Owen vielleicht, sagt Maya. Bridget sagt, sie wüsste ja nicht wie viel Maya wüsste. | |
Wie solle sie es nur ausdrücken, fragt sie sich selbst. Was sie und Owen täten, widerspräche allen Konventionen. So lange es für sie Beide und ihrem Kind funktioniere, meint Maya. Das wäre doch alles was zähle. Genau, bestätigt Bridge. Logan fühle sich sicher und werde unglaublich von beiden Eltern geliebt, sagt Bridget. Genauso wie es bei Mayas und Ricks Baby sein werde. Das sei alles woran sie im Augenblick denken könnten, sagt Maya. Und natürlich wären sie gerne bei FC. Aber jeder Tag der verstreiche, bringe sie einen Tag näher zum Termin der Ankunft ihres kleinen Babys, sagt Maya. Bridget unterbricht sie. Sie fragt, wo sie schon von FC sprächen. Die Rivalität zwischen Rick und Ridge, wäre immer noch da, fragt Bridget Maya. Das sei leider so, äußert Maya ihre Befürchtungen. Niemand wüsste so die Knöpfe Ricks zu drücken, wie Ridge. | ||
![]() |
Eric fragt Ridge, wo Caroline sei. Sie wäre nach Hause, um sich für die Party zurecht zu machen, erzählt Ridge. So früh, wundert Eric sich. Es ginge doch erst in einigen Stunden los. Es scheine so, als bräuchten Schwangere länger als gewöhnlich um sich fertig zu machen. Eric erinnert sich, dass es wohl an dem sei. Stephanie habe ihm das auch
|
![]() |
öfter gesagt. Er vermisse sie wohl noch immer, fragt Ridge seinen Vater. Das tue er jeden Tag, sagt Eric. Und er werde das bis zu seinem letzten Atemzug tun. Aber das Leben verändere sich. Die Familie ändere sich. Caroline und Ridge würden ein Baby erwarten. Und für Rick und Maya gelte das auch.
Ridge sagt, wenn sich Eric noch immer Sorgen darüber mache, wie Rick darüber denke, dass er das Bild abgenommen habe, das werde schon werden. Eric widerspricht. Das Bild sei für Rick sehr wichtig. Das verstehe er ja, sagt Ridge. Wegen einer Vielzahl von Gründen, sagt Eric. Sie werden es auch wieder aufhängen, wenn …. Schon, sagt Eric. Aber es abzunehmen, ohne es Rick zuvor zu sagen. Ridge müsse doch wissen, wie Rick darauf reagiere. Was wolle Eric denn von ihm, dass er tun solle, fragt Ridge. Solle er Rick anrufen. Das wäre eine großartige Idee, findet Eric. Rick habe ihn auch nicht angerufen, als er das Bild abgenommen hätte. Eric rät Ridge, Rick jetzt anzurufen. Ridge lenkt ein.
Die Tür geht auf und Rick kommt herein. Er fragt, was los sei. Er will wissen, wo Mayas Bild ist. Ridge geht auf Rick zu. Er sei wieder zurück, sagt Ridge. Er habe Rick vermisst. Wie wäre es mit einer Umarmung. Ridge solle den Scheiß lassen, sagt Rick. Das wäre doch auf dessen Mist gewachsen, meint Rick mit Blick auf Stephanies Bild.
|
||
![]() |
Brooke versichert Bill, sie würde alles tun um ihrer Schwester zu helfen. Er weiß das. Sie würde Katie sehr lieben und er ebenfalls. Ihr Verhalten in letzter Zeit …. – Brooke versteht, er meine, was am letzten Abend in ihrem Haus passiert sei. Deswegen mache sie sich auch Sorgen. Er meint, sie könne ihm glauben, danach wäre es nur noch schlimmer
|
![]() |
geworden. Was sei denn passiert? Erkundigt sich Brooke. Er seufzt, er wisse wie das mit dem Alkohol sei. Er habe das im Griff, Katie aber nicht. Sie fragt besorgt, glaube Bill, dass Katie zur Alkoholikerin werde? Er betont, er mache sich wirklich Sorgen um seine Frau, die Mutter seines Sohnes. | ||
![]() |
Katie nimmt ihm Büro den nächsten
Drink zu sich. Dann nimmt sie ihr
Handy und lässt Brooke per GPS orten.
|
|
![]() |
Maya erklärt, sie würde sich einfach wünschen, Ridge wäre so offen, einmal den Rick kennen zu lernen, den sie kenne. Den Mann mit einem großen Herzen, der Mann der zu ihr gestanden habe, sie bedingungslos geliebt und unterstützt habe, wie kein Mann jemals zuvor – eingeschlossen ihren eigenen Vater. Bridget erkundigt sich, wie das |
![]() |
denn nun übrigens laufe. Stünde sie nun besser mit Julius? Wegen des Babys? Fragt Maya. Bridget ist sich sicher, dass ihr Vater doch ganz aufgeregt sein müsse, zum ersten Mal Großvater zu werden. Maya meint, ihr Vater würde sich mehr freuen, wenn sie und Rick beschlossen hätten, es anders zu machen, wenn sie nicht ihre Schwester ihr Kind austragen ließen. Aber er scheine sich damit anzufreunden. Sie wünschte, Ridge würde das auch tun, wenn es um Rick ginge und endlich einmal anfangen Rick den Respekt zu zollen, den er auch verdiene. | ||
![]() |
Eric versucht zu vermitteln und bittet Rick, es seinen Bruder doch erklären zu lassen. Was gäbe es da zu erklären? Kontert Rick verärgert. Es wäre doch offensichtlich, dass Ridge dahinter stecke. Warum würde er das tun? Fragt Ridge. Er würde sich doch nicht hinterhältig oder bösartig verhalten. Er würde doch nur … - Rick unterbricht ihn. Als er und Maya diesen Morgen im Haus waren, da hätte Mayas Portrait immer noch über dem Kamin gehangen! Und nun wäre es sicher an einem anderen
|
|
Ort. Warum habe er es überhaupt runtergenommen? Verlangt Rick zu wissen. Weil sie eine Party veranstalten würden, antwortet Ridge inzwischen genervt. Was habe das mit dem Portrait seiner Frau zu tun? Will Rick wissen. Sie wäre ihr Top Model und Ridge wisse das auch! Ridge erklärt, die Gäste für diese Party wären Leute, die seine Mutter gekannt hätten. Sie hätten seine Mutter geliebt. Und wenn sie hier ins Haus kämen, dann würden sie es zu schätzen wissen, ihr Bild an diesem besonderen Platz im Haus zu sehen. Das wäre auch schon alles. Rick nimmt ihm das nicht ab. Eric ermahnt ihn. Nein, Dad, klagt Rick, es wäre doch nur ein weiteres Beispiel, wie Ridge zu weit ginge! Er habe versucht ihn anzurufen, sagt Ridge. Wirklich? Kontert Rick. Wäre das bevor sein Vater ihm gesagt hätte, das zu tun oder hinterher? Eric findet, es gäbe eigentlich überhaupt keinen Grund so zu reagieren, wie Rick es jetzt täte. Wie sollte er denn dann reagieren? Protestiert Rick. Hier ginge es um seine Frau! Sie beide würden dort leben! Ridge könne nicht einfach kommen und die Dinge anders anordnen?
Ridge bittet ihn darum, nicht zu streiten. Sie würden doch gleich Gäste bekommen. Vielleicht sollten sie einmal keine Szene machen. Dann sollte er das Bild seiner Mutter abhängen und das Portrait seiner Frau wieder aufhängen, verlangt Rick. Dann würde es auch keine Szene geben! Ja gut, das werde er machen, verspricht Ridge, in einer Weile. Rick jammert seinen Vater an, Ridge könne das doch nicht tun! Er würde ihn respektlos behandeln! Er würde seine Frau respektlos behandeln. Sie wären dort doch eine Familie! Sie alle würden für die gleiche Firma arbeiten! Aber Mayas Portrait abzunehmen wäre für sie beide wie ein Schlag ins Gesicht! Ridge mahnt amüsiert, er solle sich nicht wie ein Kleinkind aufführen. Er meine es ernst, fährt Rick ihn an. Er sei vielleicht CEO im Büro, aber nicht in diesem Haus! Das Portrait seiner Frau verdiene über dem Kamin zu hängen! Und bis es dort wieder hänge, werde er keinen Fuß mehr in dieses Haus setzen, warnt er seinen Vater.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Freitag, 19. Februar |
||
![]() |
Ridge versucht Rick zu beruhigen. Sie sollten es sich nicht so schwer machen. Niemand versuche Maya eins auszuwischen. Das wüsste Rick doch wohl. Rick sagt, Ridge könne ihm glauben. Es sei ihm völlig klar, wer damit beleidigt werden solle. Ridge seufzt nur. Und Eric erwähnt, dass es nur für das Wochenende sei. Es sei für die ganz spezielle
|
![]() |
Klientel. Wirklich, fragt Rick sauer. Warum habe man das dann hinter seinem Rücken gemacht. Habe sein Vater ihm nicht gesagt, dass das hier sein Zuhause wäre. Es wäre ihres, und das Stephanies, sagt Rick. Dann werde er nicht wieder zurück in dieses Haus kommen, ehe nicht das Bild seiner Frau wieder über dem Kamin hänge, kündigt Rick trotzig an und geht. | ||
![]() |
Bridget fragt Maya, ob Rick es vermisse CEO der Firma zu sein. Maya überlegt kurz und sagt dann, dass sie es nicht wisse. Es wäre so lange wichtig für ihn gewesen, aber …. Sie unterbricht sich selbst. Vielleicht habe Rick nur sich selbst beweisen müssen, dass er darin erfolgreich sein würde.
Oder während er gedacht habe, dass er dem nachjage, was ihn glücklich mache, so Bridget, sei etwas geschehen, mit dem er nie gerechnet habe. Maya sagt, dass es witzig gewesen sei, wie es
|
|
dazu gekommen wäre. Sie habe immer geglaubt, dass sie zwischen sich selbst und geliebt zu werden, entscheiden müsste. Und dann sei sie Rick begegnet. Er wäre in ihr Leben spaziert. In dem verwaschenen T-Shirt und habe ihr ein Ei und Kaffee serviert. Und da habe ihr Leben neu begonnen, sagt Maya. | ||
![]() |
Es klopft an der Tür. Wyatt kommt zu der trinkenden Katie ins Büro. Er fragt, ob sie da Scotch trinke. Er will wissen, ob er zu einer Bürofeier komme. Bei SP wäre die ganze Zeit über Party, sagt Katie. Wyatt fragt, wo sein Vater sei. Er fragt, ob er in einer Besprechung sei, ein Interview gebe oder eine Rede halte oder sonst etwas täte. Nein, meint
|
![]() |
Katie, aber Bill höre sich gerade sicher eine an.Wyatt beobachtet Katie mit ihrem Mobiltelefon. Er fragt, was sie da mache. Sie beobachte ihre Freunde, sagt Katie. Sie verfolge Bill über das Mobiltelefon, fragt Wyatt erstaunt. Nein, sagt Katie. Sie verfolge Bill doch nicht. Der genieße es seinen Unsichtbarkeitsmantel zu tragen. Ihre Schwester hingegen, so Katie, sei nicht so zimperlich. Und wie Wyatt wüsste, würden die Logans alles teilen. Manche würden sogar sagen bis zu den Fehlern. Außerdem wüsste sie doch wo Bill sei. Er wäre Zuhause. Mit Brooke. | ||
![]() |
Bill sagt zu Brooke, dass das Katie gar nicht ähnlich sehe. Vielleicht würde sie ein Glas Wein zum Essen trinken. Sie würde das noch nicht einmal austrinken. Selbst während ihrer Depression, selbst nach ihrer Trennung, habe Katie nicht zu harten Drinks gegriffen. Aber das habe sich in letzter Zeit geändert. Und letzten Abend …. Brooke versteht. Bill müsse nichts mehr sagen. Er sei der Ansicht, dass Katie Hilfe brauche. Ihm gefalle es ganz und gar nicht, dass er solche Gefühle gegenüber seiner
|
|
Frau hege, wie letzte Nacht.Brooke sagt, sie erinnere sich noch, wie Katie auf Bills Alkoholkonsum reagiert habe, als noch niemand sonst etwas dazu bemerkt habe. Genau, erinnert sich Bill. Es gebe ihm zu denken, wenn er an Katies Beziehung zu Alkohol denke. Es komme ihm so vor, als sei das eine Form von alles oder nichts. Wenn ihm jemand erzählt hätte, dass das zu einem Problem zwischen ihm und Katie werden würde, hätte er diesem ins Gesicht gelacht. Er wolle Katie nicht verlieren, sagt Bill zu Brooke. Es wäre ihm nie aufgefallen, dass man Jemanden verlieren könne, wenn man ihm dabei ins Gesicht sehe.
|
||
![]() |
Gut, sagt Wyatt. Wüsste Katie denn, wann Bill zurückkäme. Zu wem, fragt Katie. Ins Büro, sagt Wyatt genervt. Wenn Brooke in Katies Haus wäre, dann wolle sie doch sicher dort auf Katie warten. Nein, erwidert Katie. Brooke habe sicher das gefunden, was sie gesucht habe. Denn sonst wäre sie nicht mehr dort. Wyatt fragt, ob Katie und Bill Probleme
|
![]() |
hätten. Sie hätten Beide das gleiche Problem. Und das hieße Brooke. Die ziehe wieder ihre magischen Zaubertricks ab. Wyatt wüsste schon. Wenn Brooke sich nach einem Mann verzehre, dann schnipse sie mit den Fingern und schon gehöre der Mann wieder Brooke. | ||
Bridget vermisst Brookes Olivenaufstrich. Sie wüsste ja, dass sie den in einem Geschäft im Westen von Hollywood gekauft habe. Aber was sie beträfe, wäre das der Aufstrich ihrer Mutter. Maya sagt, sie sollte Brooke fragen. So könne sie immer etwas davon im Haus für Rick haben. Bridget lacht. Maya wäre perfekt für Rick. Eine Frau, die nur an sein Wohlbefinden dächte. Das sei sie auf alle Fälle, sagt Maya und lacht. Da kommt Rick herein. Bridget grüßt ihn. Maya fällt auf, dass Rick nicht gut gelaunt ist.
|
||
![]() |
Sie fragt, was los sei. Bridget be-
![]() fürchtet gleich, dass Ridge und
Rick sich gestritten hätten. Rick
berichtet, dass Ridge Mayas Bild
von der Wand genommen habe.
|
![]() |
![]() |
Die Gäste kommen. Ridge und Caroline begrüßen Alice. Er stellt dieser Caroline vor. Alice stellt fest, dass Caroline hübsch sei. Caroline fühlt sich geschmeichelt.
Alice sagt, dass Caroline sie an ihre Namensvetterin erinnere. Sie fragt, ob es Carolines Tante gewesen sei. Caroline lacht und sagt ja. Die wäre auch so hübsch gewesen, erinnert Alice sich. Caroline und Ridge danken ihr für die Worte.
|
|
![]() |
Eric kommt hinzu. Er fragt, ob sie Alice sei. Er habe sie ja Jahre nicht gesehen. Er habe sie vermisst. Sie sei so traurig gewesen, weil Stephanie nicht mehr sei. Aber da sei sie ja, sagt sie mit Blick auf das Bild. Eric und Alice toasten Stephanie zu.
|
![]() |
![]() |
Maya sagt, es läge vielleicht am Zeitpunkt. Es sei das Wochenende an dem der CEO von FC einlade. Heute Abend wäre doch die Eröffnung gewesen. Schon sagt Rick, aber was mache das schon aus. Ridge dürfe deshalb doch nicht herum räumen. Es wären doch die ältesten Kunden Erics anwesend, sagt Maya. Und die wären eben älter. Sie wären
|
![]() |
vielleicht nicht so begeistert darüber, dass das neue Gesicht von FC transsexuell sei. Nein, widerspricht Bridget. Sie würden sie schon ganz gut kennen. So seien sie nicht.
Rick stimmt ihr zu. Ridges Entschuldigung wäre … Rick holt neu aus. Alle würden sie freuen, Stephanie in voller Pracht zu sehen. Also habe Ridge, das Bild wieder aufgehangen, folgert Maya. Stephanie lebe dort nicht mehr. Und Ridge auch nicht. Sie täten es, sagt Rick störrisch.
|
||
Auf der Party erzählt ein Mann eine Geschichte. Er erinnert sich, dass Stephanie einen Mann gefragt habe, wie viel er für jede Unterschrift bekäme, die er sammle. Der Mann habe 2$ geantwortet. Daraufhin habe Stephanie gesagt, sie gebe ihm 500$ für die ganzen Unterschriften und er solle sie in den Müll werfen, wo sie hingehörten. Alle lachen.
Alice dankt Caroline für den wundervollen Start ins Wochenende. Es wäre ihr ein Vergnügen, reibt sich Caroline ihre Kugel. Sie fragt, ob Alice noch Pläne für ihre Zeit in L.A. habe. Sie würden noch zum Hafen für eine Tour gehen, erzählt diese. Den ganzen Tag, fragt Caroline. So drei Stunden, erzählt Alice. Das klinge aber nett, erwidert Caroline. Sie freue sich so, Alice endlich zu sehen. Alice gibt das Kompliment zurück.
|
||
![]() |
Alice erzählt, dass sie letzten Herbst die ungarische Botschafterin in Paris in einem Kleid von FC gesehen habe. Die habe so großartig wie immer ausgesehen. Und sie habe gedacht, wenn ich das Stephanie erzählen könnte. Ridge meint, dass sie das doch gerade getan habe. Alice lacht und pflichtet Ridge bei.
|
![]() |
Eric spricht mit einer anderen Frau. Er freue sich so Gina wiederzusehen. Sie habe bisher nicht nach Eric jr. und seiner Frau gefragt. Aber sie könne sehen, dass sie und er …. Die Beiden erwarteten auch ein Kind, erzählt Eric. Aber sie hätten das noch nicht bekannt gemacht. Bemerkenswert, befindet Gina. Eric solle den Beiden bitte in ihrem Namen gratulieren. Das werde er tun, verspricht Eric.
Ridge dankt Alice für ihr Kommen. Sie dankt für die Einladung. Leise sagt Ridge zum Bild, dass seine Mutter eine gute Gastgeberin sei.
|
||
![]() |
In Bills und Katies Haus sagt Bill zu Brooke, dass er nicht einmal glaube, dass es eine gute Idee sei, Katie zu sagen sie solle mit dem Trinken aufhören und zu Treffen zu gehen. Es sei ja nicht so, dass Katie trinke, weil sie nicht anders könne. Es sei eher so, dass sie es mit voller Absicht täte. Brooke fragt, ob Katie so eine bestimmte Reaktion
|
![]() |
von ihm erwarte. Doch das glaubt Bill nicht. Es komme ihm eher so vor, als warte Katie auf eine Reaktion in ihr selbst. Und er glaube, dass ihn das ängstige. Er sei immer er selbst. Ob er trinke oder nicht. Aber in Katies Fall scheine es so zu sein, dass sie Jemand anderes werde. Jemand der etwas täte oder sage, was sie sonst nie tun würde. | ||
Wyatt kommt ins Büro zurück. Er fragt Katie, ob sie Liam gesehen habe. Weder Alison noch Justin hätten ihn gesehen. Niemand habe Liam gesehen, sagt Katie. Bill habe nichts von Liam gehört. Er sei sehr sauer auf Liam. Wirklich, fragt Wyatt erstaunt.
Katie starrt auf ihr Mobiltelefon. Sie sagt, Brooke lasse sich aber auch Zeit. Sie fragt Wyatt, ob es eine App gebe, die ihr sagte, in welchem Raum sich die Beiden befänden. Gut, sagt Wyatt, wenn
|
![]() |
|
Katie glaube, es ginge etwas vor, dann …. Da gebe es kein wenn und aber, sagt Katie. Brooke habe gesagt, dass sie wieder hinter Bill her sei. Sie habe zwar nicht genau diese Worte benutzt, aber das habe sie sagen wollen, sagt Katie. Und was dann, fragt Wyatt. Katie sitze da und betrinke sich. Sie werfe das Handtuch. Sei das die Antwort, provoziert er Katie. Nein, widerspricht diese vehement. So einfach werde sie es Brooke dieses Mal nicht machen. Katie bereitet sich auf den Abgang vor. | ||
Wyatt fragt besorgt. Katie werde doch nicht fahren. Sie werde sich fahren lassen, sagt Katie. Er habe ja nur fragen wollen, entschuldigt sich Wyatt. Er versucht es noch einmal. Katie wüsste doch gar nicht, ob ihre Schlussfolgerungen richtig seien. Sie solle sich also klar darüber sein, dass sie höchsten nach Beweisen suche oder so etwas in der Art. Es fehlten keine Beweise, sagt Katie. Die Beweise lägen alle auf dem Tisch. Sie fragt Wyatt, ob Bill etwas über sie zu Wyatt gesagt habe. Zu ihm,
|
![]() |
|
Wyatt wundert sich wie Katie auf den Gedanken kommen konnte. Bill habe zu ihm gar nichts gesagt. Bill, so Wyatt vertraue sich Niemandem an. Außer ihr. Katie fühlt sich beschämt. Sie bittet Wyatt, nichts Bill zu sagen. Das werde er nicht. Sie bittet ihn, nicht zu sagen, dass er sie so gesehen habe. Wyatt verspricht auch das. | ||
Bonus: | ||
Rick erklärt wütend, er werde sich das nicht gefallen lassen! Maya kann es nicht verstehen. Ridge wäre in letzter Zeit doch so anständig gewesen. Auch Bridget ist sich sicher, dass es eine Erklärung gäbe. Maya findet, dass Ridge sie sogar seit ihrer Rückkehr sehr unterstützt habe. Rick hält ihr vor, man könne Ridge niemals trauen, das wisse sie doch! Bridget mahnt ihn damit aufzuhören. Rick jammert, Maya würde ihn verstehen. Das täte sie, bestätigt die. Bridget meint, Ridges größter Fehler wäre doch einfach nur, dass er sein Verhalten niemals erkläre. Rick regt sich auf, das rangiere nicht mal auf Platz 20 von Ridges Fehlern! Bridget bittet ihn damit aufzuhören. Nein, sie solle aufhören, entgegnet Rick dickköpfig. Sie solle aufhören, Ridges Verhalten zu entschuldigen! Bridget erklärt, Ridge komme ihm doch nur zu nahe, weil er es zulasse. Ridge würde ihm irgendetwas präsentieren und gerne auch in der Gegenwart ihres Vaters. Wenn jeder dann schockiert sei, wie Rick darüber seine Fassung verloren habe, dann sage Ridge so etwas wie: „Oh, ich habe es nur reinigen lassen!“ Oder „Ich lasse es neu rahmen! Wo ist das Problem?“. Ja genau, klagt Rick, Ridge würde ihn vor seinem Vater schlechtmachen. Aber es wäre nicht unschuldig! Ridge sei weg gewesen und habe genau geplant, wie er ihn wieder einmal diskreditieren könne. Bridget will es ihrem Bruder eigentlich nicht unter die Nase reiben, aber genau das habe Ridge getan. Er sei CEO. Rick würde International leiten. Das könne er im Schlaf und niemand könne ihm den Job nehmen! Es sei denn, er habe ein schlechtes Gewissen wegen seines Verhaltens … Sie wolle ihm damit nur sagen, dass solle er nicht tun. Sie dreht sich zu Maya herum, die könne gern auch mal etwas sagen. Die entschuldigt sich, das würde sie nicht tun. Diese Schwierigkeiten würden lange zurückreichen. Bis zu einem Zeitpunkt lange bevor sie überhaupt in die Stadt gekommen wäre. Sei kenne das auch von ihrer Familie. Wenn jemand ihr sagen würde, sie solle vernünftig sein, würde ihr das ebenfalls wie ein Schlag ins Gesicht vorkommen. Rick würde ihr das nicht antun und sie ihm auch nicht.
Rick mault, Bridget würde ihn immer verteidigen. Wie verteidige sie ihn? Will seine Schwester wissen. Indem sie es immer so hinstelle, als wäre es sein Fehler, klagt er. Immer wäre seine Reaktion das Problem, obwohl Ridge ihn reizen und herausfordern würde. Bridget erinnert ihn daran, dass Ridge ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens gewesen sei. Nein, für ihn nicht, regt Rick sich auf. Er hätte Macht über sie ausgeübt und das wäre nicht das Gleiche. Ihre Mutter hätte ihm diese Macht gegeben. Ridge hätte ihnen vorgeschrieben, wann sie ihre Hausaufgaben zu machen hatten, wann sie ausgehen und wieder nach Hause kommen mussten. Er könne sich noch gut daran erinnern, dass Ridge ihrer Mutter gesagt hatte, dass sie zu nachsichtig mit ihnen als Kindern gewesen wäre. Ridge hätte das Gefühl gehabt, von Rick nicht respektiert zu werden und hätte gewollt, dass man ihn
|
||
![]() |
diszipliniere. Wisse Bridget warum Ridge das gemacht habe? Weil er ihn durchschauen konnte! Er hätte gemerkt, dass Ridge eigentlich innerlich nur leer war. Er sei ein Nichts gewesen! Ihre Mutter hätte einen Mann geliebt, der ein Nichts war, regt er sich weiter auf. Bridget sieht ihn bestürzt an. (Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Rick sagt zu Bridget, sie solle ihn nicht so anschauen. So unter dem Motto, das sei doch nur ein Empfang, den Ridge da gebe. Nein, sagt Bridget. Nur als Rick erzählt habe, dass Ridge Mayas Bild von der Wand genommen habe, habe Rick ausgelassen zu erzählen, dass dort Stephanies Bild wieder hänge. Rick sagt, dass Ridge aber nicht in
|
![]() |
diesem Haus lebe. Bridget erinnert ihren Bruder daran, dass Ridge dort aufgewachsen sei. Sie Beide hingegen nicht. Stephanie habe sie ja nicht mal in der Nähe dort sehen wollen, sagt Rick. Das wäre wohl ein klein wenig übertrieben, sagt Bridget. Doch Rick erinnert sich anders und widerspricht seiner Schwester.
Sie wolle damit ja nur sagen, dass Ridge sich vielleicht etwas zu viel herausgenommen habe. Aber es stimme sicherlich auch. Seine jährlichen Gäste, würden sicher gerne Stephanies Bild dort hängen sehen. Sie fragt ihren Bruder, ob sie ihm etwas sagen dürfe. Sie bewundere Maya. Sie könnte sie nicht mehr lieben. Sie sei Maya dankbar für all das Gute, dass sie in Ricks Leben bewirkt habe. Aber wenn sie in das Haus gehe …. Sie sehe gerne dort das Bild Stephanies. Es fühle sich respektvoll und richtig an. Also sei er respektlos, folgert Rick. Bridget seufzt. Das habe sie nicht gesagt. Sie fragt Maya, ob die gehört habe, so etwas zu Rick gesagt zu haben. Rick sagt, für ihn habe sich das so angehört. Maya sagt, was wäre wenn Ridge das Bild aufgehangen habe, für diese Gäste. So wie die Blumen und all die anderen Dinge, die Ridge zur Freude der Gäste bereitgestellt habe. Da habe Ridge ja gesagt. Es wäre nur für dieses Wochenende, zitiert Rick Ridge. Warum lasse Rick Ridge nicht bis Montag Zeit, seinen guten Will zu beweisen. Nein, beharrt Rick störrisch auf seiner Meinung. Er werde Ridge genau bis heute Abend geben. Bis nach der Party. Und wenn alle am nächsten Tag zum Brunch auftauchen würden, würden sie das Bild des Gesichts von FC über dem Kamin hängen sehen. Deren Party sei vorbei, sagt Rick. Sie sollten nach Hause gehen, schlägt er Maya vor.
|
||
![]() |
Die Gäste sind fort. Ridge sagt zu Eric, dass es wie in alten Zeiten gewesen wäre. Wenn man von den ganzen Wehwehchen und Zipperlein absehen würde schon. Das gelte nicht nur für Eric, stellt Ridge fest. Caroline wäre schon nach Hause. Sie habe sich ein wenig ausruhen wollen.
|
![]() |
Caroline sehe aus, als könne es jeden Tag losgehen, sagt Eric. Er habe sich vorgestellt, dass Stephanie sie den ganzen Abend nicht aus den Augen gelassen hätte. Sie wäre völlig außer sich bei dem Gedanken, dass ein weiteres Enkelkind auf dem Weg sei. Stephanie gehöre dort hin, sagt Ridge. Das Leben ändere sich, widerspricht Eric. Vielleicht, sagt Ridge. Vielleicht sei das Leben auch eine Erinnerung. Das lebendig halten der Erinnerung an einen Menschen. Stephanie habe das verdient. Rick könne Mayas Bild in der Diele oder in seinem Büro oder im Schlafzimmer aufhängen. Aber nicht hierher. Der Platz gehöre Stephanie. Und Eric wüsste, dass er Recht habe, sagt Ridge. | ||
Brooke sagt, dass sie es vorschlagen könnte. Nein, sagt Bill. Katie brauche sicher Hilfe. Aber er glaube nicht, dass das eine gute Idee sei. Was könne das schon kaputt machen, sagt Brooke. Sie werde Katie sagen, dass sie zu einem Treffen ginge. Und sie fragen, ob Katie sie nicht begleiten wolle. Brooke vergesse wohl, so Bill, wie Katie auf jeden Vorschlag von Brooke reagiere, so unschuldig der auch gemeint sei. Sie werde in ihm eine Anklage hören. Brooke sagt, ihr mache es nichts aus zu sagen, dass sie
|
||
![]() |
Katies
Trinkverhalten für problematisch halte. Es verschwinde nicht ein- fach von selbst. Katie belauscht die Beiden. Katie sei schon so verletzt, sagt Bill. Dann werde sie die Last tragen, sagt Brooke. Es sei besser sie sage es Katie, als Bill. Was wolle Brooke ihr sagen, fragt Katie und betritt das Wohnzimmer. Dass sie Beide eine Affäre hätten, fragt Katie.
|
![]() |
Ridge sagt zu Eric, dass er Stephanie auch vermisse. Natürlich sei das so, sagt Eric. Das gelte auch für Thorne, Felicia und Kristen. Frage Eric sich nicht, warum sie nicht hierher kämen. Es wäre zu viel von Rick in diesem Haus, sagt Ridge. Zu viele Menschen, die keiner kenne. Das wäre kaum eine faire Kritik an Maya und ihrer Schwester. Ridge will etwas sagen, doch Eric fährt fort. Er fragt, ob Rick eine Regel gebrochen habe, in dem er Jemanden geheiratet habe, der nicht zum Freundeskreis der Familie gehöre. Er wolle niemanden kritisieren. Er denke Maya sei nett. Deren Schwester sei nett. Die Eltern, jeder sei nett. Aber wenn Mayas Bild über dem Kamin hänge. Und die Kinder seiner Mutter in das Haus kämen, so Ridge, dann fühle es sich nicht mehr wie ihr Zuhause an. Es fühle sich wie das Zuhause von Jemandem anderen an.
Die Tür geht auf. Rick und Maya kommen herein. Ridge begrüßt Maya. Die grüßt ihn und Eric. Da seien sie ja wieder, sagt dieser. Sie hätte einen schönen Abend mit Bridget verbracht, erzählt Maya. Rick fragt nach dem Verlauf der Party. Die wäre ein Erfolg gewesen, sagt Ridge. Es wäre großartig gelaufen, sagt auch Eric. Rick meint, es habe ihm nicht gefallen, wie sie auseinander gegangen wären. Maya sagt, sie verabschiede sich mal nach oben und geht.
Ridge versteht nicht ganz. Rick sei doch wie ein kleines Mädchen weggelaufen. Er wolle sich nicht nachsagen lassen, dass er nicht kompromissbereit wäre, sagt Rick. Ridge versteht noch immer nicht richtig. Eric, indes, freut sich das zu hören. Rick sagt, er sei bereit Ridge auf halbem Weg entgegenzukommen. Ridge sagt, es liege vielleicht an ihm. Aber er habe keine Ahnung wovon Rick gerade spräche.
Rick holt das Bild von Maya aus der Ecke. Ridge hätte es wenigstens in Luftpolsterfolie einwickeln lassen können. Um es ein bisschen zu schützen. Eric schlägt vor die Unterhaltung ein anderes Mal fortzuführen. Rick beharrt aber auf dem Gespräch. Er verstehe seinen Vater, warum er das Bild Stephanies dort oben während des Empfangs habe hängen lassen. Es wäre eine Reise auf den Pfaden der Erinnerung für ihre ältesten Kunden gewesen. Aber wenn sie zum Brunch zurückkämen, dann könnten sie Stephanies Bild abnehmen. Sie könnten Mayas Bild wieder aufhängen. Das Gesicht von FC. Er stellt Mayas Bild auf einen Hocker. Man könne dort sehen, die Vergangenheit und Rick deutet auf Stephanies Bild. Und dann die Gegenwart. Mayas Bild. Ridge fragt, warum Rick das tue. Warum tue er so, als habe er das zu entscheiden, fragt Ridge. Die Macht habe Rick doch gar nicht. Rick tut erstaunt. Es täte ihm Leid, aber er habe doch gar nicht mit Ridge geredet. Er habe mit seinem Vater gesprochen. Rick wartet auf eine Antwort Erics. Und der tut sich jetzt schon Leid.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Bill fragt Katie, ob es schon soweit sei, dass sie sich durch die Hintertür ins Haus schleiche, um ihn zu beobachten. Wer schleiche sich hinein, fragt Katie. Dürfe sie nicht in ihr eigenes Haus kommen. Sie sei sich sicher, dass sie überreagiere. Sie sei sicher, dass sie sich das nur einbilde. Die Beiden allein im Wohnzimmer. Bill schnappt sich Katie. Er riecht ihren Atem nach Alkohol.
So komme sie also zu ihm nach Hause, sagt er sauer. So komme sie also nach Hause zu ihrem
|
|
Sohn. Er käme so jede Nacht, sagt Katie. Wie viel sie getrunken habe, fragt Bill. Es wäre immer der gleiche Drink, berichtet Katie. Das täte sie. So verbringe sie die Zeit, während sie sich frage, wie lange die Beiden brauchten. Bill fragt, ob sie noch ganz bei Trost sei. Sie glaube wirklich, dass er eine Frau, irgendeine Frau mit nach Hause bringe. Sie ins Bett nehme, während unten sein Sohn und das Kindermädchen wären. Katie fragt, ob er wirklich darauf eine Antwort wolle. Ja das wolle er, sagt Bill wütend. Katie merkt, dass das wohl etwas viel wahr. Sie entschuldigt sich bei ihm. Er würde nie so etwas tun. Denn er liebe und respektiere die Familie. Aber sie kenne Brooke. Sie wüsste, was die täte, wenn sie glaube deren Schicksal wäre zum greifen nahe. Wenn Brooke ihrem Herzen folge.
Bill macht Katie klar, dass er Brooke hergebeten hätte. Er habe mit ihr unter vier Augen reden wollen. Er fragt Katie, ob das verboten sei. Bill solle nicht so anfangen, sagt Katie. Er solle sie nicht als Kontrollfreak darstellen. Er könne es sehen, wie er wolle. Aber sie wüsste, wie Brooke das auffassen würde. Brooke würde nach jedem Strohhalm greifen, nur um Bill nahe zu sein. Brooke sei wegen Katie hier, erklärt Bill. Ach wirklich, fragt Katie. Brooke habe anscheinend ein paar Stunden gebraucht, um festzustellen, dass sie nicht da sei, meint Katie stark angeheitert. Brooke habe ihr etwas zu sagen, dann solle sie mal damit loslegen. Was sei denn los.
Brooke sagt, dass Katies Alkoholkonsum außer Kontrolle geraten sei. Das wäre ein starkes Stück. Ausgerechnet von Brooke, lacht Katie. Sie fragt, ob das die neueste Methode Brookes sei. Erinnere Brooke sich denn nicht daran, wie alles angefangen habe. Sie habe doch Brooke einen Job angeboten, der sie aus dem Haus bringe. Damit sie sich nicht in Selbstmitleid suhle und ihren Kummer in Alkohol ertränke. So habe doch alles angefangen, sagt Katie. Wer hätte gedacht, dass Brooke das als Entschuldigung bringen würde, die innere Schlampe wieder aufzuwecken. Bill schreit Katie an.
Brooke sagt, das wäre der Alkohol, der aus Katie spräche. Natürlich sei er das, sagt Katie. Es wäre der Alkohol, der aus ihr spräche. Sie dürfte ja nichts sagen. Sie sei sicher, dass sie es nicht so meine. Denn sie sollte ruhig und dankbar sein. Sie sollte tot sein, sagt sie zu Brooke. Und so könnte Brooke eine angemessene Zeit abwarten und dann könne sie an Bills Tür klingeln, mit …. Sie wüsste es nicht genau. Was könnte Brooke mitbringen. Einen Auflauf. Jeder könnte einen Auflauf machen. Und Brooke könnte sagen, Bill bräuchte sicher ein wenig Gesellschaft. Sei das der Tag auf den Brooke warte, fragt Katie. Denn dann müsse Brooke sehr lange warten. Sie habe Brooke schon einmal überlebt. Und sie werde Bill nicht noch einmal Brooke einfach so abtreten. Bill schaut wütend, Brooke betroffen und Katie besoffen ins Wochenende.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |