Montag, 25. Januar | ||
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Es geht mit dem unnötigen Kuss von Wyatt und Steffy am Strand los. Sie lösen sich voneinander und lachen. Wyatt meint, das wäre gar nicht so schlecht gewesen. Obwohl sie noch ein wenig Übung bräuchte. Steffy protestiert. Wyatt fragt erstaunt, ob es da nicht ein Sprichwort gebe, Übung mache den Meister oder so in der Art. Steffy versteht den Spaß, den Wyatt da macht. Sie sagt, er sei süß. Und Wyatt stimmt ein, dass er darüber rede. Sie müsse einfach ein wenig mehr praktische Erfahrung sammeln. | |
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Quinn wischt sich die Spuren von Liams Kuss an ihrer Ledermanschette ab. Sie fragt, warum er das getan habe. Liam fragt was. Er habe ihre …. Quinn unterbricht sich selbst. Es sei nicht so wichtig, sagt sie. Dann fragt sie Liam, wie er sich fühle. Seltsam, antwortet Liam. Nun, das sei ja zu erwarten gewesen, erwidert Quinn. Wie, wo, warum, Liam rührt
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sich fragend. Quinn versucht ihn zu beruhigen. Er solle nicht versuchen etwas herauszubekommen. Noch nicht, meint sie. Es reichte zu wissen, dass er in guten Händen sei. Sie werde sich gut um ihn sorgen.
Dann fragt sie Liam, ob er wüsste, welcher Tag sei. Liam überlegt und schüttelt dann ahnungslos den Kopf. Dann fragt Quinn, ob er wüsste, wer Präsident des Landes sei. Auch das weiß Liam nicht. Er schüttelt den Kopf. Quinn fragt, ob er wisse, wer er sei. Er sei, stottert Liam. Er sei müde. Nicht wie er sich fühle, wolle sie wissen. Sondern, ob er wüsste wer er sei, fragt Quinn Liam erneut. Liam solle schön liegen bleiben, sagt Quinn. Sie habe eine medizinische Internetseite, die sich mit seinen Symptomen befasse, gefunden. Sie wolle dort mal nachsehen, was sie zu ausruhen sagen, sagt Quinn. Sie dreht sich um. Liam interessiert das nicht. Er schläft wieder. Quinn schüttelt den Kopf. Sie ist ratlos.
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Eric ist im Büro und schaut sich Schmuckdesignentwürfe an. Katie klopft an und fragt, ob er beschäftigt sei. Nicht zu beschäftigt für sie. Er schaut Katie an und meint sie sehe toll aus. Sie wette, dass er das auch zu allen Mädels sage, antwortet Katie. Nur wenn es wahr sei, entgegnet Eric und begrüßt Katie herzlich.
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Eric fragt, warum sie zu ihm gekommen sei. Sie habe eine redaktionelle Besprechung gehabt. Brooke wolle eine andere Perspektive in der Berichterstattung über die California Freedom Kollektion bringen. Also sei sie hierher gekommen, um Erics Angestellte dies wissen zu lassen. Eric ist ganz charmant. Er sagt, es sei ihm egal welchen Grund es gebe. Er freue sich, dass Katie seinen Tag erhelle. Eric fragt, wie es so laufe. Katie, Bill und Brooke und ihre Zusammenarbeit. So weit, so gut, antwortet Katie. | ||
Bonus: | ||
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Eric meint zu Katie, dass es sehr befriedigend sein könne, bei der Arbeit von der Familie umgeben zu sein. Sie lächelt, sie habe ja sogar Will unten bei sich in der KiTa. Nicht jeder bekomme es allerdings hin, wendet Eric ein, dabei noch eine funktionierende Familie zu bleiben, ohne immer das Geschäft zur Sprache zu bringen. Darüber sollte er
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wohl Bescheid wissen, stellt sie fest. Mehr als ihm lieb wäre, stimmt er ihr zu. Sie meint, die letzte Runde zwischen Rick und Ridge sei ein wenig rauh gewesen, aber mittlerweile scheine es sich doch beruhigt zu haben. Vorerst, sagt er skeptisch. Sie hakt nach, traue er dem Frieden nicht? Niemals! Antwortet er. Warum würden sie nicht einen Tausch eingehen? Spencer bekäme Brooke und er bekäme sie? Sie lacht, das wäre wirklich sehr schmeichelhaft. Er versichert ihr, sie wäre eine wunderbare Geschäftsfrau. Jede Firma würde sich glücklich schätzen, sie bei sich zu haben. Ihr ginge es gut dort wo sie sei, sagt sie, sogar besser als gut. Und Brooke habe es ganz wunderbar hinbekommen. Das werde er an der nächsten Ausgabe der Eye on Fashion sehen können. Er ist keineswegs überrascht, mit Brooke hätten sie eine richtig gute Geheimwaffe, glaubt er. Hinter ihren wundervollen Augen würde einer der klügsten Köpfe stecken, den er kenne. Brooke würde die ganze Zeit etwas kreieren oder sich etwas ausdenken, sie sei sehr innovativ und kreativ. Außerdem mache es Spaß mit ihr zusammen zu sein. Außerdem kenne sie sich mit Formeln aus, man wisse ja nie, wann man das gebrauche könne, fügt sie hinzu. Ihre Schwester wäre wirklich sehr fähig. Was sei mit Liam? Fragt er. Wäre der damit einverstanden, dass Brooke nun die Redaktion von Eye on Fashion übernommen habe? Sie glaubt schon, schließlich sei er ja auch immer noch Präsident der Firma, und alles unterstehe ihm, die Zeitung und auch viele andere Dinge. Vielleicht wäre er sogar glücklich, dafür nicht mehr die Verantwortung zu haben. Auf jeden Fall habe er aber keinen Einwand gemacht. Gut, sagt Eric, das wäre auch besser so, besonders da Brooke gerade erst dort anfange. Katie versichert ihm, ihre ganze Belegschaft wäre total erfreut, Brooke an Bord zu haben. Falls jemand Zweifel haben sollte, würde Brooke sie dann aber bestimmt ganz schnell für sich gewinnen. Darin wäre sie schließlich so gut. Sie sei wirklich stolz auf ihre Schwester. Die habe sich zusammen gerissen und nun ginge es ihr besser, als jemals zuvor. Das wäre gut für sie alle. (Ende des Bonusclips) | ||
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Jetzt stünde es unentschieden, sagt Brooke zu Bill. Sie Beide hätten Dinge gesagt und getan, die sie nicht hätten tun sollen. Endlich hätten sie Beide sich die Wahrheit gesagt. Das wäre egal, sagt Brooke. Nichts von allem hätte sei von Bedeutung. Nur sein Leben mit Katie sei wichtig, beharrt Brooke auf ihrem Standpunkt. Sie habe Recht, gesteht
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Bill. Und er wisse das. Nur er könne nicht …. Brooke unterbricht ihn harsch. Sie dürften nicht einmal darüber nachdenken.
Er wünschte, er könnte die Erinnerungen ausschalten. Aber seine Gedanken gingen immer wieder dorthin zurück, erklärt Bill. Es wäre die schönste Zeit ihres Lebens gewesen, gesteht Brooke. Das wüsste er, erwidert Bill. Und sie könnten sich die größten Versprechen geben, die besten Absichten haben. Aber das alles ändere nichts daran, was sie miteinander teilten. Das ändere nichts an ihren Gefühlen füreinander.
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Quinn fragt Liam, wie er sich fühle. Sie fragt, ob er sich besser fühle. Seltsam, fühle er sich, sagt Liam. Quinn fragt, ob sein Kopf schmerze. Ja, haucht Liam. Quinn fragt nervös, ob er immer noch bei ihr sei. Doch zu spät. Liam ist wieder bewusstlos. Sie setzt sich auf das Bett und seufzt.
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Sie meint, das wäre ein ganz schöner Schlamassel in dem sie geraten wären. Sie wüsste nicht wirklich, was zu tun sei. Denn sie glaube, dass er nicht ohne Grund vor ihr in Ohnmacht gefallen sei. Er glaube doch an das Schicksal, oder etwa nicht, fragt Quinn. Vielleicht sei dies Wyatts, überlegt Quinn. Vielleicht sei das die Art und Weise, wie das Universum Wyatt und Steffy Zeit miteinander geben wolle, weil sie zusammen gehörten. Wer sei sei schon, um sich in göttliches Handeln einzumischen, fragt Quinn mehr sich selbst als den bewusstlosen Liam. Und sie wolle nicht, dass sie Liam überhaupt Sorgen machte. Denn ihm werde es wieder gut gehen. Sie werde gut auf ihn aufpassen. Er werde sich ausruhen, bis es ihm besser gehe. Und so gebe er Wyatt die Gelegenheit, die er verdiene, glücklich zu werden, schließt Quinn ihre persönliche Logik ab. | ||
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Steffy und Wyatt tollen weiter am Strand herum. Steffy sagt schließlich, dass das genau das wäre, was sie gebraucht habe. Und sie habe nicht einmal mitkommen wollen, sagt Wyatt. Was sage ihr das, fragt er die lachende Steffy. Sie wisse es nicht, gesteht sie. Was solle ihr das sagen, fragt sie zurück. Dass er genau wüsste, was sie brauche. Sie müsse nicht fragen, sondern einfach handeln. Auf gar keinen Fall widerspricht Steffy und quietscht vergnügt. | |
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Katie schaut sich einen Entwurf an. Der gefällt ihr besonders gut. Eric stimmt ihr zu. Dann bemerkt er, dass er schon daran gezweifelt habe, ob es schlau sei, dass Brooke und Bill zusammen arbeiteten. Katie gluckst. Er und sicher noch ein paar andere Leute. Niemandem sei die Geschichte schmerzlicher bewusst, als ihr. Aber sie liebe ihre Schwester. Sie könne nicht anders. Und trotz allem. Sie könne sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Und sie liebe ihren Ehemann. Zwischen Bill und ihr stünde es besser denn je. | |
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Katie vertraue ihnen, sagt Brooke. Sie sollten nicht einmal darüber nachdenken. Sie seufzt. Bill und Will und Katie wären eine Familie. Sie wäre einmal zwischen sie gekommen. Und das werde sie nicht wieder tun, erklärt Brooke. Darum bitte er sie auch nicht, sagt Bill. Zwischen ihm und Katie stünde es zum Besten. Sie wären nie glücklicher |
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gewesen. Und Will fühle sich sicher, da seine Eltern zusammen wären. Er wolle unter keinen Umständen Wills Wohlbefinden stören. Brooke ist zufrieden. So sollte es auch sein, sagt sie. Und was ihre gemeinsamen Gefühle, ihre Vergangenheit und ihre Erinnerungen angehe. Die müssten sie einfach begraben. Bill fragt, wie es für sie Beide, denn bisher funktioniert hat. | ||
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Steffy und Wyatt kommen ins Strandhaus. Steffy gesteht, dass sie das gebraucht habe. Wyatt freut sich. Es wäre lange her, dass sie sich habe am Strand gehen lassen und ins Meer gegangen sei. Was für eine lächerliche Verschwendung, sagt Wyatt. Sie denke ernsthaft darüber nach ihren Job sausen zu lassen, sagt Steffy. Sie werde ihr Leben
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vereinfachen und einfach den ganzen Tag Wellenreiten.Das sollte sie tun, stimmt ihr Wyatt zu. Er habe das auch einmal getan. Für ein paar Monate. Steffy wird neugierig. Er habe eine kleine Hütte am Strand auf Hawaii gefunden. Sie wäre einfach perfekt gewesen. Sonne, Sand und Surfen. Den ganzen Tag, schwärmt Wyatt. Es wäre traumhaft gewesen. Das klinge auch traumhaft, gesteht Steffy. Sie wüsste nur nicht, ob sie das wirklich tun könnte. Sie wäre so angetrieben. Wyatt meint, Steffy könne das auf alle Fälle tun. Es wäre eine Frage der Gewohnheit. Am Anfang. Aber sie könnte sich daran gewöhnen. Warum nicht gleich jetzt, fragt er. Sie könnten im Internet nach schauen. Sie würden schon eine Hütte in Oahu finden. Das Verrückte an ihm wäre, dass es ihm Ernst damit sei, meint Steffy. Ja, ihm sei es Ernst, sagt Wyatt. Er könnte sich ein schlimmeres Schicksal vorstellen. Er sei am glücklichsten, wenn alles im Fluss sei. Er nehme jeden Tag so wie er komme. Das sei genau die Einstellung, die ihr gefehlt habe, sagt Steffy. Sie fragt Wyatt, wo er ihr ganzes Leben lang gewesen wäre. | ||
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Quinn fragt sich selbst, wie bizarr das alles sei. Ausgerechnet Liam, von allen Menschen in der Welt, hilflos in ihrem Bett. Und er sei noch nicht einmal festgebunden. Quinn muss selbst darüber lachen. Sie ruft Liam und fragt, ob er wach sei. Der reagiert nicht. Quinn seufzt. Sie stellt fest, dass Liams Körper offensichtlich noch ein wenig Ruhe bedürfe. Die werde sie ihm gönnen. Denn sonst müsse sie den Notruf betätigen. Und das wolle doch keiner von ihnen, fragt sie sich und ihn. Liam werde schon wieder. Sie seufzt erneut. Sie brauche einfach noch ein wenig mehr Zeit. | |
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Eric findet die Verbindung zwischen Katie und Brooke beeindruckend, nach allem was geschehen sei. Es wäre nicht leicht gewesen, aber Brooke sei ihre Schwester, sagt Katie. Und in der Vergangenheit gefangen zu sein, sei ein Fehler. Sie habe akzeptiert, was geschehen sei. Und sie habe sich entschlossen, nach vorne zu schauen. Und es sei
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die richtige Entscheidung. Diese Entschlossenheit zu vergeben, so Eric, da wäre sie genau wie ihre Mutter.Es zahle sich aus, sagt Katie. Ihr Leben sei genau so, wie sie es haben wolle. Sie habe ihre Familie um sich. Sie erneuere ihre Bindung zu ihrer Schwester und Bill und sie seien so eng miteinander verbunden. Sie hätten dieses neue Verständnis für einander. Sie hätten so viel durchgemacht. Und das habe sie stärker gemacht. Er schaue sie an und sie könne sagen, wie sehr Bill sie liebe. Das fühle sich gut an. | ||
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Sie hätte Bill nicht sagen dürfen, wie sie empfinde, sagt Brooke. Aber Katie habe so darauf bestanden, dass sie hier arbeite. Also habe sie gedacht, es sei am Besten, wenn sie offen und ehrlich sei und irgendwie damit umgehe. Brooke seufzt. Aber, Brooke will noch etwas sagen. Doch sie lässt es bleiben. Bill solle es vergessen. Sie wolle nicht
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mehr darüber reden.Was wolle sie damit sagen, fragt Bill. Sie wolle nicht mehr darüber reden. Er habe seine Gefühle auch offenbart, erinnert Bill sie. Gut, so Brooke. Dann hätten sie eben Beide ihr Herz geöffnet. Sie wären ehrlich gewesen, was ihre Gefühle angehe. Aber sie könnten nicht, nach diesen handeln. Sonst könne sie nicht bleiben, sagt Brooke. Das verstehe er doch. Sie hätten geschworen Freunde zu sein. Schafften sie das, fragt Brooke Bill. Könne sie das denn, fragt Bill Brooke. Ja, antwortet Brooke fest. Denn ihre Schwester zu betrügen, wäre keine Alternative. | ||
Quinn hat ein paar amüsante Erinnerungen an Begegnungen mit Liam. Da war die Saunaaffäre. Quinn hatte ihn damals eingesperrt. Liam rief, dass er das vermutete, ehe Quinn ihn dort herausließ. Dann war da die Sache mit dem kleinen Anhänger, den sie Liam in den Hals stieß und dann die Sache im Haus, als sie Liam mit dem richtigen Schwert bedrohte. Und dann erinnert sie sich an Liams Kuss auf ihre Hand. | ||
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Wyatt spricht mit hoher Stimme. „Oh ich weiß nicht Wyatt. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich glaube, ich werde hier sitzen und auf dieser Couch in Liams Haus so lange schmollen und warten. An so einem wundervollen, schönen Tag in Malibu.“ Dann fährt er mit normaler Stimme fort. Es wäre immer …. Steffy stoppt ihn. Er grenze das zu sehr ein. Das habe sie ihm doch gesagt. Er habe es ihr auch gesagt, erwidert Wyatt. Sie schätze ja, was er heute für sie getan habe. Sie habe mehr als zwei
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Sekunden aufgehört an Liam zu denken.Dann wäre sein Job hier wohl erledigt, sagt Wyatt. Aber er habe noch nicht einmal richtig angefangen, meint er. Sie sei zu bemerkenswert als Mensch, um sich einfach nur in Schmerz zu suhlen. Auf Liam zu warten, um von diesem den huldvollen Segen zu erhalten, in dessen Anwesenheit zu sein. Sie sollte Jemanden haben, der sie schätze. Steffy fragt, ob er irgendwelche Vorschläge habe. Er habe da schon eine Idee, sagt Wyatt. Er dankt ihr für ihr Vertrauen. Das sollte sie öfter tun, findet auch Steffy. Wyatt wünschte, dass sie das täte. Er sollte mit seinen Wünschen vorsichtiger sein, rät Steffy ihm. Mit etwas so Gutem, könne sie ihm nicht drohen. Steffy lacht. Es täte ihm Leid, dass Liam sie so verletzt habe, sagt Wyatt. Steffy weiß, dass das eine Menge ist. Tage wie dieser würden helfen, glaubt Wyatt. Er fragt, ob sie das noch einmal machen würden. Steffy ist gerne dazu bereit. Das wäre großartig, sagt sie.
Wyatt sagt, wenn sie sich duschen wollte. Es wären extra Handtücher im Wäscheschrank oder so. Sie wolle, sagt Steffy. Und geht in Richtung dusche. Sie dankt ihm zuvor noch einmal dafür, dass sie sich wieder wie sie selbst fühle. Jederzeit, sagt Wyatt.
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Wyatts Mobiltelefon klingelt. Es ist Quinn. Sie fragt ihn, was er mache. Er rede mit ihr, erwidert Wyatt. Quinn fragt, ob er etwas von Steffy vernommen habe. Worüber, will Wyatt wissen. Das wüsste er doch, sagt Quinn. Sie fragt, ob Liam aufgetaucht sei. Nein, antwortet Wyatt. Der habe eine SMS geschickt, dass er nicht kommen werde. Quinn tut
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beindruckt. Einfach nur so, fragt sie. Das wäre ja eiskalt, stellt sie fest. Wie Steffy es aufgenommen habe, fragt Quinn. Was erwarte sie denn, fragt Wyatt zurück. Steffy sei ziemlich verärgert. Quinn fragt, ob er im Augenblick bei Steffy sei. Habe ihr schon Jemand einmal gesagt, dass sie nerve, fragt Wyatt seine Mutter. Er, jedes Mal, sagt Quinn. Also solle er einfach ihre Frage beantworten, meint sie. Sie fragt erneut, ob er bei Steffy sei.
Ja, sagt Wyatt schließlich. Sie wären am Strand gewesen. Sie wären ein wenig surfen gewesen, erzählt er. Jetzt wären sie bei ihm zu Hause. Also verbrächten sie wertvolle Zeit miteinander, frohlockt Quinn. Wyatt kann es nicht fassen. Ja, sie hätten einen schönen Tag miteinander verbracht. Und er hoffe, dass Liams Abwesenheit, ihm dabei helfe zu Steffy durchzudringen. Ihr klar zu machen, dass es einen anderen Weg gebe. Ihn, sagt Wyatt. Aber er wüsste es nicht. Sie hätten zuletzt Beide soviel durchgemacht und ….
Wyatt sollte die Lage ausnutzen, rät Quinn ihm. Er sollte er selbst sein, aber Steffy mit seinem Charme überzeugen. Und sie könne ihm versichern, so Quinn mit Blick auf den bewusstlosen Liam, dass Steffys Ex heute Nacht kein Problem sein werde. Wyatt sagt genervt, dass er auflegen werde und verabschiedet sich von seiner Mutter. Die sich von ihm. Sie setzt sich wieder auf Liams Bett und stellt fest, dass der kleine Liam noch immer so ahnungs- wie bewusstlos ist.
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Bill sagt, was Brooke sage, mache Sinn. Und er höre sie auch. Er liebe Katie. Die Familie, die sie hätten. Er wolle das nicht gefährden, nur weil er egoistisch genug sei, alles haben zu wollen. Aber er könne nicht so tun, als fühle er nicht, was er empfinde. Aber er müsse das tun, sagt Brooke. Wie sollte er das tun, fragt Bill. Solle er sein Gehirn ausschalten, fragt er. Könne Brooke das tun, will er wissen.
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Nach allem was sie geteilt hätten. Sie hätten sich ein gemeinsames Leben aufbauen wollen. All ihre Erfahrungen, und alles was sie durchgemacht hätten. Er könne das nicht vergessen, sagt Bill. Er wolle das auch nicht vergessen. Er könne sich Katie und Will verpflichten, aber er könne die Erinnerung an Brooke nicht auslöschen. Er könne sie nicht aus seinen Gedanken verbannen.
Nachdem sie Bill verloren habe, habe sie sich selbst in ihrem Haus begraben. Sie habe sich dem Alkohol zugewandt. Nur um ihn zu vergessen. Das habe aber offensichtlich nicht funktioniert. Sie habe sich nur noch mehr nach ihm verzehrt. Gott, sie wünschte, die Umstände wären andere. Sie wünschte, sie hätten eine Chance zusammen zu sein. Aber das liege offensichtlich nicht in der Zukunft. Sie schätze alles. Die ganzen Erinnerungen. Sie schätze das, was Bill ihr beigebracht habe. Er habe ihr Stärke gegeben. Sie dazu gebracht, an sich selbst zu glauben. Kein Mann habe das je getan, sagt sie zu Bill.
Sie wüsste nicht, ob sie es schaffe, jeden Tag zu SP zu kommen, und ihn zu sehen und zu hören. Katie kommt an die Tür und lauscht. Brooke sagt, sie glaube, dass Katie etwas bemerken würde. Sie werde das Angebot ablehnen. Sie werde Katie sagen, dass sie hier nicht werde arbeiten können. Bill glaubt, dass es dazu ein wenig zu spät sei. Brooke sagt, es sei zu gefährlich. Sie sei nicht gut darin, ihre Gefühle zu verbergen. Katie kenne sie zu gut. Sie liebe Bill. Er werde immer die größte Liebe ihres Lebens sein. Katie dürfe das nie erfahren.
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Da hat Katie nun den Salat. Sie schließt entsetzt die Tür und schnappt nach Luft. Sie schluchzt und heult. | ||
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Wir rufen alle auf eine Tüte Mitleid für Katie Logan Spencer zu spenden. Spendenkonto unter dem Stichwort:
Eine Runde Mitleid für eine dumme Pute auf allen bekannten Konten.
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Dienstag, 26. Januar |
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Brooke drängt, Katie dürfe es niemals herausfinden. Sie dürfe niemals erfahren, dass Bill die Liebe ihres Lebens wäre! Das werde er immer für sie sein, versichert sie Bill. Katie steht unterdessen vor der Bürotür und schluchzt. | ||
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Wyatt holt 2 Bier und Steffy kommt aus dem Badezimmer. Steffy findet es witzig, dass sie beide das gleiche Shampoo benutzen würden. Das orangefarbene? Fragt er nach. Sie bestätigt das. Er gibt zu, er hätte es noch nicht geschafft, Ivys Sachen alle rauszuschmeißen. Steffy versteht, sie und Ivy hätten den gleichen Geschmack bei Haarpflege- | ![]() |
produkten, wie auch bei Männern. Er lacht, wie wäre ihre Dusche gewesen? Gut, antwortet sie. Es sei auch toll gewesen, mal wieder ins Meer zu gehen. Das hätte sie wirklich so lange schon nicht mehr gemacht. Ja, sagt er, dieser Tag wäre wirklich gut geworden. Genau was sie gebraucht habe, bemerkt sie. Sie nimmt einen Schluck Bier und sieht auf ihre Handy. Habe sie noch nichts von Liam gehört? Fragt er. Sie verneint. | ||
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Quinn beobachtet Liam und sieht besorgt aus. | |
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Wyatt erkundigt sich, ob sie überrascht war, dass Liam nicht aufgetaucht wäre. Er hätte ihr geschrieben, er würde nicht kommen, ohne jegliche Erklärung. Es scheine ziemlich eindeutig zu sein, wie Liam denke. Sie weiß das. Aber es wäre nicht einfach zu akzeptieren. Sie hätte versucht ihre Beziehung zu retten. Aber er habe sie nicht |
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aushören und ihr auch keine weitere Chance geben wollen. Dabei hätte Liam einfach nur nach Hause kommen brauchen. Sie könne nicht verstehen, warum er es nicht getan habe. | ||
Bonus: | ||
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Der Tag wäre aber trotzdem nicht die totale Pleite gewesen, meint Wyatt. Liam habe sie zwar abblitzen lassen, aber dafür hätten sie ein paar tolle Wellen gehabt. Ja, stimmt sie ihm zu, aber sie hatte befürchtet, es vielleicht schon vergessen zu haben. Dabei dankt sie ihm für die Anleitung. Er fragt, ob er dabei nicht zu viel herumgeschrien
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habe: „Steffy los, jetzt paddeln, los ….!“ Nein, lacht sie, sie hätte das zu schätzen gewusst. Sie hätte es aber gar nicht gebraucht, versichert er ihr, sie wäre wirklich gut. Nicht wie mit Liam, den hätte er einmal mitgenommen und es hätte nicht gut geendet. Sie dagegen sei ein Naturtalent. Sie grinst, das würde er wahrscheinlich allen Mädels sagen. Nein, wehrt er ab, nur den hübschen. Sie lacht, sie wäre nur froh, sich nicht wie eine Idiotin dargestellt zu haben. Das könnte sie gar nicht, protestiert er. Aber er müsse schon sagen, wenn man mit den Wellen hinauspaddeln würde, dann käme man auf andere Gedanken. Sie stimmt ihm zu, man müsse um Felsen herumsteuern, versuchen keinen Meertang zu schlucken, mit Haien kämpfen … - Was für Haie? Will er wissen. Da wäre doch gar keine gewesen! In ihrem Kopf aber schon, beharrt sie grinsend. Sie wären unter dem Surfboard gewesen und hätten versucht, ihre Zehen anzuknabbern. Er lacht, sie würden mehr tun, als ihre Zehen anzuknabbern. Sie möchte lieber gar nicht weiter darüber nachdenken. Beide lachen. Sie versichert ihm, sie hätte wirklich Spaß gehabt. Gut, sagt er. Er hätte sich schon kurzzeitig gefragt, ob er es immer noch darauf habe. Sie nickt, Ivy habe ihn ganz schön reingelegt. Ja, aber er käme darüber hinweg, antwortet er, in 2 bis 5 Jahren. Ja, so ungefähr, albert Steffy mit. Es wäre wirklich zu schade, dass Ivy ihn nicht zu schätzen wusste. Sie glaubt, die Frauen würden einmal den Strand herunter Schlange stehen, um mit ihm auszugehen. Er sollte wirklich Surfunterricht geben! Nein, entgegnet er, das würde er nur für ganz besondere Leute tun. Dann würde sie also zu der Kategorie gehören, freut sie sich. Ja, erklärt er, sie ein Mitglied eines sehr exklusiven Clubs. Sie fühlt sich geehrt. Das sollte sie auch, kontert er grinsend. Sie antwortet, sie könnten ja Laird Hamilton blass dastehen lassen. Vielleicht würde er noch viel mehr von ihr sehen, wenn er damit umgehen könne. Er findet das gut und bietet ihr an, sie könne auch jederzeit seine Dusche benutzen. (Ende des Bonusclips) | ||
Quinn beobachtet weiterhin Liam. | ||
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Brooke seufzt, es täte ihr leid. Sie habe nicht so emotional werden wollen. Sie brauche sich nicht zu entschuldigen, versichert er ihr. Sie hätte keine Wahl, kontert sie, sie müsse gehen. Es wäre nicht gut, dort zu arbeiten. | |
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Katie geht in Brookes Büro und schluchzt, das könne doch nicht sein, das könne einfach nicht sein. Sie hätte ihr doch gesagt, so etwas würde sie nicht tun. Sie hätte es ihr versprochen! Sie hätte ihr versprochen, so etwas nicht zu tun. Sie hätte es versprochen, schluchzt sie immer wieder. Sie sieht ein Foto von sich und Brooke, nimmt es in die Hand und wiederholt, sie hätte es ihr doch versprochen. | |
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Steffy findet, Wyatt sei unglaublich gewesen, alles, was er für sie an diesem Tag getan hätte. Er versichert ihr, er hätte ihre Gesellschaft genossen. Für ihn wäre es auch gut gewesen. Sie weiß, dass sie immer wieder Liam zur Sprache bringe. Aber wie ginge es ihm? Ihm ginge es gut, antwortet er. Am Anfang sei es offensichtlich nicht so gewesen, aber mit der Zeit hätte er realisiert, dass er nichts tun könne, um die Situation zu ändern. Ivy sei in ein anderes Land gegangen und habe …. Na | |
zumindest wisse er Bescheid. Aber sie habe man bei der ganzen Sache in der Luft hängen lassen. Ja schon, gibt sie zu, aber er sei besser darin zu verstecken, wie sehr er verletzt sei. Was Ivy ihm angetan hätte, wäre wirklich schrecklich. Er habe versucht damit abzuschließen, sagt er. Warum entledige er sich dann nicht von Ivys Sachen? Fragt sie nach. Er könnte doch ein Feuerchen machen. Und nicht nur ihre Pflegeprodukte vernichten, sondern auch ihren Morgenmantel. Oh ja, sagt er. Er würde auch gern ihre geblümte Duschhaube loswerden. Steffy stimmt ihm zu. Er meint, das gehöre ihm. Auch die Puschen mit dem Leopardenmuster. Die werde er nicht vernichten. Wie könne Steffy es nur wagen und versuchen die Dinge zu ändern? Beide lachen. | ||
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Quinn bekommt einen Telefonanruf und reagiert verärgert. Sie fährt Ivy wütend an, wie sie es wagen könne. Ivy fleht, Quinn möge bitte nicht auflegen. Sie könne sich nicht vorstellen, was Quinn nun von ihr halte. Sie wolle sie aber wissen lassen, wie sehr es ihr gefallen hätte, mit Quinn zusammen zu arbeiten. Sie würde ihr Talent respektieren und |
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auch ihre Arbeitsmoral. Und ob sie es nun glaube oder nicht, sie hätte auch ihren Sohn geliebt. Das hätte sie wirklich getan und es täte ihr leid, wenn sie Probleme verursacht hätte. Auf jeden Fall würde sie sich nun melden, weil sie verzweifelt versuche, Liam zu erreichen. Sie würde gern wissen, ob Quinn ihn gesehen habe. Quinn würde gern wissen, warum Ivy frage. Ivy meint, sie könne wohl Liam nicht entgegen kommen, nach allem was passiert sei. Sie mache sich ein wenig Sorgen. Warum? Will Quinn wissen. Ivy erzählt, Liam hätte ein Flugticket nach Sydney gekauft, um sie sicher in den Flieger bringen zu können. Er hätte aber nicht vorgehabt, mit ihr zu fliegen. Vor dem Abflug hätte er dann seinen Kopf in der Nasszelle angeschlagen und bewusstlos geworden. Als er wieder zu sich kam, wären sie schon in der Luft gewesen. Als sie in Sydney landeten, habe er einfach nur sofort zu Steffy zurück fliegen wollen. Nun wolle sie einfach wissen, ob es ihm gut ginge. So viel Sorge und Mitleid für Liam, stellt Quinn fest. Wo wäre ihr Mitgefühl für ihren Sohn gewesen? Um dessen Gefühle hätte sie sich nicht die geringsten Sorgen gemacht! Doch, beharrt Ivy. Sie versuche doch nur Liam zu finden. Quinn verabschiedet sich und legt auf. Dann sieht sie wieder besorgt zu Liam hinüber. | ||
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Brooke meint, wenn sie doch nur nichts gesagt hätte. Wenn sie doch nur ihre Gefühle für sich behalten hätte, wären sie jetzt nicht in dieser Situation. Alles würde gut laufen. Er will, dass sie ihm zuhöre. Sie wären zusammen gewesen und hätten beinahe geheiratet. Es wäre normal, dass sie die gleiche Verbindung haben würden. Nichts daran wäre normal, erinnert sie ihn. Er sei mit ihrer Schwester verheiratet! Er meint, das Wichtigste sei doch, dass sie keinen Schaden angerichtet | |
hätten. Wie könne er das sagen? Kontert sie. Weil sie nicht zu weit gegangen wären, antwortet er. Und das würden sie auch nicht tun. Sie würden sich das nicht erlauben. Natürlich nicht, stimmt sie ihm zu. Das Glück ihrer Schwester bedeute ihr mehr als alles andere. Er sagt, er wolle nicht Katie verletzen oder seine Familie verlieren. Und Brooke wolle nicht ihre Schwester verlieren. Ihre Gefühle wären da, aber sie müssen sie verdrängen. Sie müssten sie einfach verdrängen. Genau, pflichtet sie ihm bei. Sie würden ihre Gefühle begraben. Sie würden sie für Katie in der Vergangenheit belassen. | ||
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Katie schluchzt, wie dumm sie gewesen sei. Zittrig gießt sie sich von dem Whiskey ein und mahnt sich selber, sich zu beruhigen. Sie müsse das überdenken. Sie sieht sich ein Foto von sich und Brooke an. Sie denkt an ihre 2. Hochzeit zurück, bei der Brooke ihre Trauzeugin war. Dann hat sie wieder vor Augen, wie sie Brooke und Bill zusammen im Bett erwischt hätte. Sie könne es nicht zulassen, schluchzt sie immer wieder. Sie wirft das Foto auf den Boden, wo das Glas zerspringt. | |
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Quinn starrt Liam nachdenklich an
![]() und denkt daran zurück, wie er
vor ihr das Bewusstsein verlor.
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Steffy meint, Wyatt bringe ihre abenteuerliche Seite heraus. Er findet, es wäre ein Kompliment, das ausgerechnet von ihr zu hören. Sie gibt zu, in letzter Zeit nicht viel abenteuerlichen unternommen zu haben. Wahrscheinlich habe sie auch einfach versucht, sich zu benehmen. Er weiß, sie wäre lieber drin geblieben und hätte sich Bob Hope Filme angesehen. Es lacht, es täte ihm leid, er habe einfach nicht widerstehen können, das zu sagen. Aber sie werde wieder in Ordnung kommen, versichert er | |
ihr. Sie werde darüber hinwegkommen. Sie hofft das. Sie versuche ihr Bestes, es wäre nur alles so unwirklich. Das Leben sei nun mal verrückt, stimmt er ihr zu. Man könne einfach nur hinnehmen, was sich einem in den Weg stelle. Besorgt stellt er fest, dass er sich ja schon wie seine Mutter anhöre. Nein, definitiv nicht, wehrt sie lachend ab. Er dankt ihr erleichtert, zumindest einer würde es erkennen! Beide lachen. Ihr gefällt es, dass es ihr mit ihm besser ginge. Dieser Tag hätte der schlimmste ihres Lebens sein können, aber er habe einfach sichergestellt, dass er es nicht war. Er habe es zumindest versucht, räumt er ein. Man müsse einfach rausgehen und das Leben genießen, als wäre es der erste Schritt. Sie hätten aber noch einen weiteren ersten Schritt gewagt, der Kuss wäre ziemlich gut gewesen. | ||
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Brooke klagt, sie hätte doch gewusst, es wäre eine schlechte Idee dort zu arbeiten. Sie hätte ihm gesagt, sie hätte das Jobangebot niemals annehmen sollen. Aber sie hätte es getan, wendet er ein. Und nun würde sie dabei bleiben. Sie könnten es schaffen. Sie könnten es bekämpfen. Sie wären stark genug. Woher wisse er das? Fragt sie. |
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Wegen Katie, antwortet er. Er liebe sie und Brooke täte das auch. Und wegen Will. Er verdiene es, seine Eltern zusammen zu haben und genau das würde er auch bekommen. Meine er das wirklich so? Fragt Brooke. Er gibt zu, es werde nicht leicht sein zu vergessen, dass er sie liebe, aber er werde es tun. Und sie müsse ihm versprechen, dass sie nicht kündigen werde. Katie wolle sie dort in der Firma haben! Und sie werde das für ihre Schwester tun. Katie werde niemals von dieser Sache erfahren. | ||
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Katie hebt die Glasscherben auf. Sie denkt daran zurück, wie Brooke ihr versichert hatte, Bill würde ihr gehören. Sie hatte versprochen, sich nie wieder in ihre Ehe einzumischen. Sie denkt an viele Momente in ihrem Leben mit Brooke und Bill zurück. Sie erinnert sich zurück, wie sie Brooke gebeten hatte, bei Spencer zu arbeiten und ihr versichert hatte, sie zu lieben. Sie weint weiter. | ![]() |
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Steffy gibt vor nicht zu wissen, wovon Brooke rede. Er meint, sie hätte ihn am Strand geküsst. Mit ihren Lippen. Sie kontert, daran könne sie sich überhaupt nicht erinnern. Es wäre alles so ziemlich verschwommen. Hätte sie es wirklich vergessen? Fragt er. Sie sagt, das Wasser wäre eiskalt gewesen. Ok, meint er, dann solle sie eben dem |
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Wasser die Schuld geben. Erst der Seetang und nun wäre es zu kalt gewesen. Sie bittet ihn damit aufzuhören. Er versteht nicht, was sie meine. Sie gibt lachend zu, sich zu erinnern. Wie habe sie das auch vergessen können? Er beschwere sich ja nicht, sagt er. Aber sie hätte ihn wirklich überrascht. Sie stellt fest, dass er sie geküsst hätte! Aber sie hätte zurückgeküsst, kontert er. Sie meint, sie hätte ihm gedankt. Wofür? Möchte er wissen. Dafür, dass sie ihm nicht egal war, dafür, dass er für sie da war und sie zum lachen gebracht hätte, erklärt sie. Sie wolle mit ihrem Leben in die Zukunft sehen. Aber sie und Liam hätte so viel gemeinsame Vergangenheit. Sie wäre nur einfach verunsichert, warum er Schluss gemacht habe. | ||
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Quinn sieht auf Liams Handy und
schreibt Steffy eine Nachricht.
„Ich brauche Zeit für mich. Es ist aus.“
Sie verschickt es.
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Steffy bekommt die Nachricht und liest sie. Wyatt liest es auch und rät ihr, Liam zu vergessen. Der verdiene sie doch gar nicht. Wenn er sich so verhalte … Er schreibe ihr und habe nicht mal den Anstand persönlich zu kommen und ihr dabei in die Augen zu sehen. Sie solle ihn einfach vergessen. Liam hätte seine Chance gehabt und sie vermasselt. Er hätte das fantastischste Mädchen der Welt aufgegeben. Er wisse ja, dass es zu früh sei und sie viel durchgemacht hätte, aber er sage es | |
trotzdem. Er fühle etwas zwischen ihnen beiden. Er glaube, sie würde das auch empfinden. Warum also sollten sie dagegen ankämpfen? Sie wären auf dieser riesigen, einmaligen Welle und sollten einfach festhalten und zusammen darauf weiterreiten. Sie ist sich nicht so sicher. Er plädiert an sie, sie hätte ihm doch mal erzählt, sie wünsche sich einen Mann, auf den sie sich verlassen könne. Wisse sie das noch? Sie bestätigt es. Er versichert ihr, er sei der Mann. Er küsst sie. Sie küsst zurück. Sie weint und er hält sie tröstend im Arm. | ||
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Katie schluchzt und haut wütend auf ein Kissen ein. Sie denkt an Brookes Versprechen zurück, sich niemals wieder in ihre Ehe einzumischen. Das wäre das Versprechen einer Schwester. Katie bricht zusammen. In dem Moment kommt Brooke herein und schreit entsetzt auf, was denn passiert sei. Sie werde sofort den Notarzt rufen. Nein, sagt Katie, ihr ginge es gut. Was meine sie damit? Fragt Brooke besorgt. Katie fährt sie wütend an, sie solle sie nicht anfassen! Sie versuche doch nur zu | |
helfen, sagt Brooke. Was sei denn passiert? Könne sie sich erinnern? Wäre es ihr Herz? Ja, ihr Herz, schluchzt Katie, es hätte zu viel Schaden erlitten. Brooke dachte, alles wäre in Ordnung. Hätte Katie ihre Medikamente vergessen? Katie lacht hysterisch. |
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Brooke meint, sie werde den Arzt anrufen. Katie hält ihr vor, sie wisse, was ihre Schwester gesagt habe. Sie wisse, was Brooke zu Bill gesagt habe. Sie würde ihren Mann immer noch lieben! Brooke starrt sie schockiert an. | ||
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Mittwoch, 27. Januar |
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Katie fordert ihre Schwester auf, ihr doch ruhig zu sagen, dass sie sich verhört hätte. Sie solle sie ruhig anlügen. Das sollte ihr ja wohl nicht so schwer fallen, das habe sie auch schon zuvor getan. Brooke meint, sie sollten ihr einen Arzt besorgen. Warum? Fragt Katie. Sie würden ja wohl beide wissen, ihre wahre Krankheit läge darin, ihr immer wieder zu |
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vertrauen. Brooke versichert ihr, es sei doch aber nichts passiert. Niemand wäre zu weit gegangen! Katie schnieft wütend, Brooke habe ihrem Mann gesagt, dass sie ihn liebe! Warum würde sie das sagen, wenn sie nicht davon profitieren wolle? | ||
Bill sagt Alison in seinem Büro unterdessen, dass er sich das dumme IPad nicht ansehen müsse. Jede kleine Privatinsel würde ihren Zweck tun! Vielleicht könne er ihr ja den Zweck dafür mitteilen, beginnt Alison. Er kontert verärgert, wäre das ein Ratespiel? | ||
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Er wolle seine Wertschätzung zeigen. Das wäre der Zweck! Seine Frau wäre nämlich eine ganz außergewöhnliche Person. Ja schon, sagt Alison, aber was habe er denn nun dieses Mal verbrochen? In dem Moment kommt Caroline herein und grinst, es höre sich an, als wäre sie genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen. | ![]() |
Bonus: | ||
Caroline fragt, ob Katie Geburtstag hätte. Bill kontert, wenn sie Geburtstag hätte, dann hätte Caroline ihr doch bestimmt schon längst einen extrem großzügigen Gutschein für irgendein nobles Wellnesshotel besorgt, oder? Sie bemerkt, dass er diesen Tag sehr angespannt zu sein scheine. Er entgegnet, er sehe, sie würde immer noch ihren Ehering tragen. Sie antwortet, Ridge habe sie bisher nicht hintergangen, hätte nicht mit ihr Schluss gemacht und ihr gegenüber nicht mal seine Stimme erhoben – könne er das glauben?! Wie merkwürdig wäre das denn?! Ja, sagt er trocken.
Sie meint, sie wäre eigentlich auch gekommen, um ihm das zu geben. Dabei überreicht sie ihm ein Buch. Er reagiert nicht sehr begeistert. Er hätte eigentlich gar keine Zeit zum Zeitvertreib zu lesen, schließlich hätte er seine Geschäftsberichte und seine eigenen Veröffentlichungen, das würde ihm wirklich reichen. Caroline weist ihn daraufhin, es wäre das Buch ihrer Mutter, es sei endlich gedruckt worden. Er stutzt und sieht sich das Buch an. Dann stellt er fest, dass ja sogar ihr Name darauf zu lesen wäre. Wie lang wäre es? Caroline verdreht nur die Augen. Sie und ihre Mutter wären wirklich stolz darauf, da es eine fantastische Kritik bekommen hätte. Er winkt ab, sie würden doch alles verkaufen. Dann sagt er, wie könne es auch nicht gut sein, wenn es eine gute Kritik bekäme. Wäre das Buch über Lesben? Nein, antwortet Caroline empört. Er fragt weiter, Science Fiction? Sie rät ihm, es einfach in sein Regal zu stellen, zu sagen, er hätte es gelesen und es hätte ihm wunderbar gefallen. Bill schlägt das Buch auf und verzieht das Gesicht. Da hätte ja jemand reingeschrieben! Ja, natürlich, sagt Caroline, sie hätte es ihr Mutter für ihn signieren lassen! Bill hofft, das Buch wäre einfacher zu lesen, als ihre Handschrift. Caroline reicht es. Wenn er keinen guten Tag habe, sollte sie nun vielleicht einfach gehen.
Er bittet sie doch noch zu bleiben. Er bekäme nie Besuch. Da könne man sich ja fragen, warum, antwortet Caroline ironisch. Er korrigiert, er bekäme nie Besuch von jemandem, den er möge. Für gewöhnlich kämen immer nur Leute, die etwas von ihm wollten. Obwohl er das auch irgendwie zu schätzen wisse.
Wie laufe es denn mit ihrer Schwangerschaft? Offensichtlich strahle sie geradezu, antwortet sie. Zumindest würde ihr das jeder sagen. Sogar Fremde, denen sie über den Weg laufe. Was denke er? Sehe sie strahlend aus? Er grinst, es gäbe da ja so ein Sprichwort, in Eile gezeugt, in Ruhe bereut. Sie lacht, er wäre ja so witzig. Ihr witzigster Onkel. Das wäre er, grinst er. Nein, sagt sie. Ihr würde es jedoch sehr gut gefallen, wenn er sich mehr wie ein Familienmitglied verhalten würde und nicht immer so
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kritisch wäre. Vielleicht könne er endlich mal darüber hinwegkommen, dass er ihren Ehemann hasse. Er kontert, er wünschte, sie hätte jemanden geheiratet, den er mögen würde. Sie entgegnet, er möge doch sowieso niemanden, dessen Nachname nicht schon Spencer wäre. Na gut, es sei denn, man heiße vielleicht Brooke. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Wyatt würde gern von Steffy wissen, wie schlimm es denn nun war. Was habe Liam noch mal gesagt? Steffy reicht ihm ihr Handy und seufzt, es hätte sie nicht überraschen sollen. Liam sei verärgert und distanziert. Sie hätte nur nie gedacht, dass er Schluss machen würde. Wyatt stimmt ihr zu, das passe überhaupt nicht zu Liam. Sein Bruder |
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würde niemals eine Entscheidung treffen, die er vermeiden könnte. Ja, sagt sie, er würde immer versuchen das richtige zu tun. Sie dagegen wäre impulsiv. Aber Liam sei immer sehr beständig. Er lacht, wäre es denn nicht impulsiv gewesen, als Liam mit seiner Ex nach Australien geflogen wäre? Doch, gibt sie zu. Aber als er nach Hause kam, hätte sie gedacht, er habe seine Meinung geändert. Sie sieht sich wieder die Nachricht auf dem Handy an. Er rät ihr, das nicht zu tun. | ||
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Auch Quinn sieht sich die Nachricht noch mal zufrieden auf Liams Handy an. Dann blättert sie seine Fotogalerie durch und sieht sich die ganzen Fotos von ihm und Steffy an. Liam erwacht und spricht sie an. Quinn dreht sich erschrocken zu ihm herum. | ![]() |
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Steffy stellt fest, dass sie nach Hause gehen sollte. Er bietet ihr an, sie könne solange bei ihm bleiben, wie sie wolle. Sie lehnt dankend ab. Er versteht, er wisse, wie es aussehen würde. Sie würde gern wissen, wie er es mache. Wie habe er sein Leben jemand verpflichten können und derjenige ändere einfach seine Meinung? Und seine Ehe sei ebenso |
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geendet. Er antwortet, er habe daran zurückgedacht, wie er sich selber glücklich machen konnte, bevor er verheiratet war. | ||
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Liam meint, er habe es gesehen. Ja, natürlich, sagt sie. Er solle versuchen nicht zu sprechen, wenn er nicht müsse. Er habe bestimmt viele Fragen, aber dafür wäre noch Zeit genug. Wahrscheinlich überlege er, warum er überhaupt bei ihr sei. | ![]() |
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Brooke behauptet, sie habe keine Ahnung, warum sie das gesagt hätte. Sie hätte um nichts bitten wollen. Was hätte sie denn dann von Bill erwartet? Kontert Katie. Brooke seufzt, sie hätte doch noch nicht einmal dort sein wollen. Aber Katie und Bill hätten sie dazu gedrängt. Katie kann es nicht fassen, wolle Brooke ihr etwa sagen, dass alles ihre |
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Schuld sei? Nein, das habe sie nicht gesagt, wehrt Brooke ab. Katie will wissen, was es mit alle den tröstenden Worten auf sich hatte. Brooke hätte ihr weisgemacht, dass es ihr leid getan hätte und dass es niemals wieder passieren würde. Das habe sie auch so gemeint, beharrt Brooke. Es würde niemals wieder passieren. Natürlich habe sie es so gemeint, sagt Katie sarkastisch, Brooke glaube ja auch jedes Wort, dass ihr aus dem Mund käme! Sie wisse doch noch nicht einmal, wenn sie lüge, oder? Brooke sieht sie getroffen mit Tränen in den Augen an. | ||
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Wyatt meint, er und Steffy wären in der letzten Zeit in einer merkwürdigen Verfassung gewesen. Sie beide wären bereit gewesen, jemanden zu heiraten. Sie beide hätten das Gefühl gehabt, ihr Leben und ihre Zukunft würde sich um eine andere Person drehen. So sollte es doch auch sein, wenn man verliebt wäre, wendet Steffy ein. |
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Nein, sagt er. Auch wenn man verliebt wäre, sollte man in seinem eigenen Leben immer noch die Hauptrolle spielen. Man müsse sich selber fragen, was einen glücklich mache, wie man zurecht komme und wie man selber aus Schwierigkeiten wieder herauskäme. Sie meint, sie habe gedacht zu wissen, was sie glücklich mache. Es müsse etwas sein, was einem niemand nehmen könne, erklärt er. Sie könnten einem aber alles nehmen, sagt sie. Nein, antwortet er, man könne einem nicht nehmen, was einen ausmache. Genau das wäre es, stellt sie fest. Sie wisse gar nicht mehr, was sie ausmache. Warum lasse sie sich nicht von ihm erinnern? Fragt er. Sie wolle über diese schwierige Zeit hinwegkommen und er ebenfalls. Warum würden sie es also nicht zusammen tun? | ||
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Liam sagt, er hätte Quinn gesehen, wie sie sich um ihn gekümmert hätte. Naja, meint sie, sie hätte nur getan, was jeder tun würde. Er glaubt das nicht. Sie antwortet, er solle ihr nicht die Schuld geben. Er hätte das Bewusstsein verloren. Würde er sich immer noch nicht daran erinnern? Er sieht sich um und glaubt, ihm ginge es nun besser. |
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Er versucht aufzustehen. Quinn aber hält ihn auf, er ginge nirgendwohin. Liam glaubt, er fühle sich aber gut ausgeruht. Sie sagt ihm, er wäre aber wirklich lange ohne Bewusstsein gewesen. Wirklich? Fragt er. Er könne sich gar nicht daran erinnern. Natürlich könne er das nicht, pflichtet sie ihm bei. Er wäre ja praktisch auf einem anderen Planeten gewesen, im Traumland. Sie hätte Angst gehabt, ihn allein zu lassen. Sie wäre zwar kein Arzt, würde aber wissenschaftlich denken und habe ja das Internet. Es wäre nicht genug, … beginnt Liam. Sie versucht ihn zu unterbrechen, aber er fährt fort, um ihr zu danken, aber er wolle es damit tun. Nichts zu danken, antwortet sie nun. Es wäre ein bisschen unangenehm, oder? Fragt er. Sie schmunzelt, sie könnten ja so tun, als ob es nicht so wäre. Er sagt, er kenne nicht mal ihren Namen. | ||
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Bill meint, es wäre sehr nett von ihr, dass sie an ihn gedacht hätte. Sie weist ihn daraufhin, dass ihre Mutter seit ihrer 8. Klasse an diesem Buch gearbeitet hätte. Er versteht, sie habe pro Monat eine Seite geschrieben. Vielleicht sollte er ihr Blumen oder eine neue Steckdosenleiste schicken. Er wisse ja, dass sie gern mit Maschinen arbeite. Wie laufe es denn bei Forrester? Ruhig, antwortet sie. Zum Teil auch dank ihm. Er erklärt, er hätte nichts mit Liams Weggang zu tun gehabt. Das hatte sie | |
schon gehört. Aber sie habe eigentlich den für sie größten Stressfaktor am Arbeitsplatz gemeint. Sie würde sie ja wirklich mögen, aber sie würde sich immer bei allem was sie tue einmischen, ganz besonders, wenn es um Ridge ginge. Sie hoffe also, dass es mit Brooke bei Spencer gut laufe. Ja, bestätigt er, Katie liebe es ihre Schwester dort zu haben. | ||
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Brooke schwört Katie, es sei keine Lüge gewesen. Zwischen ihr und Bill sei nichts gelaufen. Katie versteht nicht, wovon sie spreche. Es wäre doch längst geschehen. Nein, protestiert Brooke, wovon rede sie denn? Nichts wäre geschehen. Doch, beharrt Katie. Brooke habe mit Bill etwas intimes teilen wollen. Sie hätte ein Geheimnis haben wollen und hätte |
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Bill versichert ihn zu lieben. Das würde Bill von ihr trennen. Sie wisse doch, dass Bill ihr das niemals erzählt hätte! Es wäre zu schmerzhaft und er würde sich fragen, warum er ihr das antun sollte. Wie Bill nun mal sei, würde er glauben, er könne Brooke kontrollieren und Brooke würde es lieben, ihn in dem Glauben zu lassen. Sie werde gehen, beschließt Brooke. Ja, das werde sie tun, bestätigt Katie. Brooke meint, es wäre nicht Bill gewesen, sondern sie. Sie hätte nicht mit ihren Gefühlen für ihn abschließen können. Bill hätte nichts damit zu tun gehabt! Katie glaubt das zu wissen. Sie sagt, es wäre wirklich traurig, dass Brooke so einsam sei. Ihre Schwester seufzt, es wäre nicht Einsamkeit gewesen. Katie möge doch bitte ihren Arzt im Herzimplantationszentrum anrufen. Katie kontert, sie wisse doch bereits, was ihr das Herz abschnüre. Brooke betont, sie habe sie am Boden vorgefunden, sie müsse einen Arzt anrufen. Katie hält ihr vor, sie könne doch wohl unmöglich denken, dass Bill die Liebe ihres Lebens wäre. Brooke seufzt verärgert, wenn Katie ihre Worte lächerlich vorkommen, dann wohl deshalb, weil sie nicht für ihre Ohren bestimmt waren! Katie meint, Brooke würde sich an Bill heranmachen, weil sie glaube, er wäre zu haben. Sie könne Ridge nicht haben. Der habe die wunderschöne Caroline, die sein Baby bekäme. Deshalb hätte sie gedacht, sie habe noch eine Chance bei Bill, da lediglich sie die Konkurrenz sei – die schlichte, alte Katie. Die unpopuläre Logan, die medizinische Herausforderung. Nichts sei passiert, wieder holt Brooke. Und das würde es auch nicht, solange sie mit Bill zusammen wäre. Genau das wäre es ja, glaubt Katie nun zu verstehen. Brooke denke, es wäre einen Versuch wert, da ja die Chance bestünde, dass sie es nicht überleben würde! | ||
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Steffy denkt an ihr Gespräch mit Liam zurück. Wyatt überlegt, ihr etwas Freiraum zu geben, damit sie nachdenken könne. Er fragt, ob sie in Ordung sein werde. Ja, sicher, antwortet sie. Er meint, er könne viele nette Dinge über seinen Bruder sagen. Wolle sie die hören? Nein, antwortet sie. Gut, sagt er, denn eigentlich wolle er das auch gar nicht. |
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Wahrscheinlich wäre es auch nicht das Letzte, was sie von Liam gehört hätte. Er würde sich ihr bestimmt wieder nähern. Er würde nicht wollen, dass sie ihn für den Bösewicht halte. Dabei würde er Liam nicht einmal kritisieren, aber so ticke er nun mal. Und Steffy wisse das wahrscheinlich. Aber was immer Liam ihr auch sage, sie solle sich nicht von ihm unterkriegen lassen! | ||
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Quinn glaubt, Liam würde sie nun aufziehen. Warum sollte er das tun? Fragt er. Er würde es doch nur wissen wollen. Sie hätte gesagt, er sei bewusstlos gewesen? Genau, betätigt sie. Er schmunzelt, dann wache er wieder auf und diese wunderschöne Frau würde sich um ihn kümmern. Wie heiße sie? Stopp, ruft sie. Er solle aufhören, sie zum |
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Narren zu machen! Das versuche er doch gar nicht, kontert er. Sie entgegnet, er wisse doch genau, wer sie sei. Er aber meint, jemanden wie sie würde er nicht vergessen. Nein? Fragt sie. Hätte er das getan? Kontert er. Sie seufzt, er müsse bestimmt ganz durstig sein. Sie werde ihm ein Glas Wasser holen. Er versichert ihr, er hätte ihr wirklich nicht vor den Kopf stoßen wollen. Das habe er nicht, antwortet sie, da brauche er sich keine Sorgen zu machen. Der Fehler läge allein bei ihr. Draußen vor dem Zimmer sagt sie sich selber leise, dass er offensichtlich nur wisse, was sie ihm sage. | ||
Brooke wirft Katie vor, wie sie so etwas nur sagen könne. Nur das mache einen Sinn, sagt die. Brooke hätte Bill nicht aufgeben, weil sie glaube, sie müsse das gar nicht tun. Sie – Katie – würde tot sein, Bill einsam und Brooke könne ihn dann trösten. Glaube sie das wirklich, stöhnt Brooke. Glaube Katie ernsthaft, sie würde sie tot sehen wollen? Was solle sie denn sonst denken? Kontert Katie. Sie hätte sie zurück in ihr Leben gelassen, weil sie all ihren Tränen und Flehen um Vergebung Glauben geschenkt hätte. Sie hätte gesehen, wie Brooke mit dem Alkohol und der Einsamkeit gekämpft hätte. Also hätte sie gedacht, dies wäre nun anders. Ihre Schwester sei allein und müsse sich wirklich geändert haben. Dann habe sie sich gefragt, ob Brooke sich vielleicht wegen ihr selber das Leben schwer gemacht hätte. Sie hätte den fatalen Fehler begangen, zu glauben, sie retten zu können. Was für eine Närrin sie war! Sie hätte doch wissen sollen, dass Brooke sie hintergehe, sobald sie ihr nur den Rücken drehe! Brooke meint, Katie höre ihr nicht zu, als könne sie ja auch gehen. Katie fährt sie an, wie habe sie nur?! Es entsteht ein Handgemenge. Brooke versucht sich zu wehren. Stopp! Schreit sie. Verzweifelt sehen sie sich an. | ||
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Quinn rät Liam, es langsam anzugehen. Das wäre schon sein 2. Glas Wasser und sie habe noch genug. Sie denkt daran zurück, wie Liam ihr geraten hatte zu gehen und Wyatt dabei von Steffy fernzuhalten. Dann war er umgekippt. Liam holt sie seufzend in die Gegenwart zurück und meint, er könne wohl noch ein wenig schlafen. Oder würde er zu viel schlafen? Sie sagt, sie werde ihn mal in Ruhe lasse. Sie würde nebenan sein.
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Dort telefoniert sie mit Wyatt. Der fragt, wo sie denn sei. Er wisse, sie wäre nicht im Büro, denn von dort würde man ihn schon die ganze Zeit fragen, wo sie sei. Sie antwortet, sie hätte keine Zeit für all die Leute, wenn sie etwas zu tun hätte, was nicht unterbrochen werden dürfe. Wo sei Wyatt? Zuhause, sagt er. Allein? Fragt sie weiter. Er verneint. | ![]() |
Sie glaubt, das wäre gut, oder? Könnte sein, sagt er. Sie meint, er wisse doch, dass Steffy ihn nun vielleicht brauchen würde, wegen dem, was siewegen Liam durchmache. Und er wisse doch auch, dass Liam seine Meinung ändern und sich wieder an sie heranmachen werde. Nein, das wisse er nicht, meint Wyatt. Das würde er doch immer tun, sagt sie. Er müsse Steffy darauf vorbereiten, Liam abzuweisen. Das wäre nicht seine Aufgabe, wehrt er ab. Sie möchte wissen, ob sie sich näher kommen würden. |
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Ja schon, gibt er zu. Sie rät ihm daran zu denken, dass Steffys Herz noch sehr verwundbar sei. Er solle lieber nichts als selbstverständlich hinnehmen. Er verabschiedet sich grinsend von ihr.
Steffy erkundigt sich, was mit Quinn los wäre. Er weicht aus, es wären eher Ratschläge, die er zu ignorieren beabsichtige und letztendlich wahrscheinlich doch wahrnehme. Er küsst sie auf die Wange. Sie strahlt ihn an.
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Quinn beobachtet seufzend Liam. | ||
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Bill ruft Alison an und wirft ihr vor, er hasse doch Rosenkohl! Gut! Dann legt er wieder auf. Caroline erzählt, wenn Ridge etwas Romantisches für sie tun wolle, dann würde er mit ihr zum Strand gehen oder den Muholland Drive hochfahren. Weil er so geizig sei! Kontert Bill. Sie solle sich doch nur mal das Loch ansehen, in dem sie
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wohnen müsse! Glaube er, es sei eine Mansarde in Paris? Sie warnt, er solle sie nicht herausfordern, ihre Hormone an ihm auszulassen! Katie werde bestimmt lieben, was immer er das für sie plane. Natürlich werde sie das, erklärt er, denn sie wäre sie Beste. Er könne nicht mal verstehen, warum sie sich mit einem wie ihm abgebe! Niemand würde das verstehen, versichert Caroline ihm. Er meint, er müsse nur sicherstellen, dass sie es nicht bereue. | ||
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Katie fordert Brooke auf zu gehen. Die beteuert, dies wäre zwischen ihnen beiden. Bill hätte sie nicht hintergangen, sie könne ihn fragen. Es wäre nur von ihr gekommen, das würde sie schwören. Sie könne Brooke aus ihrem Leben verstoßen, aber sie sollte nicht ihre Familie zerreißen! Das könne sie Bill nicht antun! Das könne sie ihrem Sohn nicht antun! Katie fährt sie an. Glaube Brooke etwa, sie könne kontrollieren, was sie als nächstes tue oder sage? Nein! Das wäre ein ganz ungewohntes Wort | |
für sie, oder? Niemand sage ihr das jemals. Ihr Vater hätte das nie gekonnt. Ihre Mutter hätte es nicht gewollt. Sie hätte das Aussehen und den Körper dafür gehabt. Sie habe immerr schöne Kleidung, das Rampenlicht und Männer gewollt. Und wer hätte jemals daran gedacht, ihr etwas zu verwehren? Sie hätte sich daneben zurückgesetzt und zugesehen. Sie hätte sich gefragt, ob es wahr wäre, was die Leute über Brooke sagen würden. Dass sie zulassen würde, dass die Männer sie überall anfassen dürften, was sie für die Männer getan habe und warum alle immer nur sie wollten. Sie hätte gehört, was für Namen man ihr gegeben hätte. Sie hätte nie gedacht, dass es wahr wäre. Solche Frauen würde man bezahlen. Und nun stünde Brooke vor ihr und wolle bezahlt werden …. mit Tränen und Liebe und Vergebung. Aber sie kaufe ihr das nicht ab! Sie würde ihr nichts abkaufen! Also solle sie sich aus dem Staub machen! Sie könne woanders weitermachen! Brooke verschwindet schluchzend und schlägt die Tür hinter sich zu. Katie bleibt verzweifelt zurück und weint. | ||
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Donnerstag, 28. Januar |
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Brooke ist zu Hause. Sie nimmt ein Bild von Katie und sich in die Hand. Eric kommt zu ihr in die Küche. Da sei sie ja, meint er. Er habe sich einfach selbst ins Haus hineingelassen. Er bemerkt dass etwas nicht in Ordnung ist. Er fragt Brooke, was los sei. Unter Tränen sagt Brooke, dass sie es hätte wissen müssen. Zu SP zu gehen, wäre eine |
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Herausforderung an das Schicksal gewesen. Und dennoch habe sie es getan. Und Katie wisse es jetzt. Katie wüsste, dass sie noch immer in Bill verliebt sei, gesteht Brooke. Eric seufzt. Wieder einmal habe sie ihre kleine Schwester verletzt. | ||
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Bill kommt auf seiner Suche nach Katie in sein Büro. Er ist froh sie dort zu finden. Er fragt, warum sie noch nicht auf dem Weg nach Hause sei. Die noch bessere Frage sei, so Bill, warum sie noch nicht gemeinsam auf dem Weg nach Hause seien. Er habe einen ganz besonderen Abend für sie vorbereitet. Einen ganz besonderen, romantischen Abend, fährt Bill fort. Der werde ihm ein paar Punkte bei seiner schönen, sexy Frau einbringen. Sobald sie …. Bill unterbricht sich selbst. | |
Er bemerkt endlich, dass etwas nicht stimmt. Katie dreht sich zu ihm um. Sie sagt, dass sie es wüsste. Sie wüsste was, fragt Bill erstaunt. Brookes kleines Geheimnis, sagt Katie. Sie wüsste, wer die große Liebe in Brooke Leben sei. Er, Bill sei es, sagt Katie. Bill ist nicht begeistert. | ||
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Donnerstag, Superspartag bei Bell. Dieses Mal im Angebot. Erinnerungen Steffys an ihre glückliche Zeit mit Liam. Sie seufzt. | |
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Quinn ist immer noch mit der Pflege Liams beschäftigt. Sie plagen auch Erinnerungen. Sie erinnert sich an den Zusammenbruch Liams und ihr Gespräch vorher. Sie hatte ihn gefragt, ob bei ihm alles in Ordnung sei. Liam erwiderte, sie solle gehen. Und während sie dabei sei, sollte sie ihrem Sohn sagen, dass er sich von Steffy fernhalten solle.
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Dann machte er es sich auf dem Boden bequem.Sie fragt Liam, ob er sie hören könne. Natürlich bekommt sie keine Antwort. Quinn stellt ein Glas auf das Nachtschränkchen. Sie stolpert und macht Lärm, dadurch scheint Liam wach zu werden. Quinn ärgert sich. Liam stöhnt. Quinn erinnert sich an einen Dialog zuvor. Er solle damit aufhören, hatte sie ihm gesagt, sie zum Narren zu halten. Liam antwortete, dass er das nicht täte. Quinn ließ ihn nicht weiter reden. Er wüsste doch wer sei sei, sagte sie. Er würde Jemanden wie sie nie vergessen können, sagte Liam. Quinn fragte nach. Liam war sich unsicher. Quinn, sagt zu sich, dass sie den Ring immer gehasst habe. Sie nimmt den Ehering Deacons vom Finger. Dann setzt sie sich aufs Bett und nimmt den Schwertanhänger Liams. | ||
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Wyatt kommt ins Haus zurück. Steffy fragt, wohin er sich denn aus dem Staub gemacht habe. Er habe etwas für sie, sagt Wyatt. Wirklich, fragt Steffy. So etwas wie ein Geschenk. Nein, antwortet Wyatt. Es sei mehr als das. Es wäre seine Art und Weise, ihr die Freiheit wieder zu schenken. Sie solle einfach mit ihm mitkommen. Steffy versteht nicht. Doch Wyatt beharrt darauf, dass sie mitkommen solle. | |
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Eric fragt besorgt, ob Brooke immer noch in Bill verliebt sei. Sie habe so sehr versucht es nicht zu sein, entgegnet Brooke. Was zwischen den Beiden vorgefallen sei, was Bill und sie gehabt hätten, darüber habe sie nicht hinwegkommen können, fragt Eric sie. Was zwischen ihnen gewesen wäre, habe Katie so viele Schmerzen bereitet, sagt Brooke. |
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Es habe Katies Ehe zerstört. Die Familie kaputt gemacht. Und sie allein sei Schuld daran. Sie hätten es geschafft, dass alles zu überwinden. Katie sei in der Lage gewesen, ihr das zu verzeihen. Aber noch einmal, fragt Brooke. Es werde keine Chance geben, dass Katie ihr das verzeihen werde. | ||
Bonus: | ||
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Natürlich entschudligt Eric Brookes Verhalten. Er versichert ihr, egal was zwischen ihr und Bill passiert oder nicht passiert sei, er werde nicht zulassen, dass sie sich Vorwürfe deswegen mache. Sie liebe Katie. Ja, das täte sie, bestätigt Brooke, aber sie würde sie immer wieder verletzen. Aber doch niemals absichtlich, wendet er ein. Natürlich nicht,
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sagt sie, aber das Ergebnis wäre ja das Gleiche. Ihre kleine Schwester wäre am Boden zerstört und sie sei der Grund dafür. Sie könne doch aber nicht vergessen, wie oft sie schon für sie da gewesen wäre, findet er. Katie hätte sich so oft auf sie verlassen müssen, als sie aufwuchs. Das mache es aber nicht wieder gut, glaubt sie. Er widerspricht, ihr sei doch immer nur Katies Glück wichtig gewesen. Selbst wenn sie ihr eigenes Glück dafür aufgeben musste. Sie hätte sich zurückgezogen, damit Katie und Bill eine Familie bleiben konnten. Nachdem sie sie auseinander gebracht hatte, klagt sie schluchzend. Nein, wehrt er ab, so wäre das doch gar nicht gelaufen. Katie sei emotional praktisch zerstört gewesen. Nach der Geburt hatte Katie nicht gewusst, wie lange sie leben werde und hatte Angst gehabt, dass ihr Sohn und ihr Ehemann allein dastehen würden. Deshalb hätte sie Brooke und Bill zusammen gedrängt. Katie hätte genau gewusst, dass sie sich auf Brooke verlassen konnte, dass sie für Bill da sein würde. Wenn jemand daran Schuld habe, dann Katie. Brooke unterbricht ihn, er solle das bitte nicht tun. Er möge bitte Katie nicht die Schuld geben. Es sei ihre Schuld gewesen, irgendwas stimme nicht mit ihr. Sie wisse nicht, was es sei, aber sie würde immer wieder die Menschen verletzen, die sie liebe. Nein, nein, entgegnet er, so wäre sie nicht. Das wäre das Gegenteil von ihr. Sie würde ganz tiefe Gefühle haben, sie wäre die Tochter ihrer Mutter. Ihre Mutter hätte 3 starke, ganz wundervolle Frauen groß gezogen. Brooke macht sich Vorwürfe, warum sie nicht einfach bei ihm bei Forrester geblieben war. Warum nur müsse sie das immer tun? Immer wieder Probleme verursachen? Sie hätte es wirklich besser wissen sollen. Aber sie würde wohl niemals daraus lernen. (Ende des Bonusclips) | ||
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Wenn sie daran dächte, wie besorgt sie um Brooke gewesen wäre, lamentiert Katie. So wie Brooke sich zurückgezogen habe. Sie wäre ganz alleine in dem großen, alten Haus gewesen. Schande über sie, jammert Katie. Schande über sie, dass sie habe glauben können, Brooke ändere sich. Sie habe nur gewollt, dass sie wieder eine |
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Beziehung wie früher hätten. Sie habe gewollt, dass Brooke Teil ihres Lebens sein werde. Also habe sie beschlossen die Vergangenheit zu ignorieren.
Sie habe Brooke gewählt. Sie habe Brooke zu SP geholt. Sie habe Brooke ihr Vertrauen geschenkt. Und was habe sie dafür im Gegenzug bekommen, fragt sie sauer. In dem Augenblick, in dem sie Brooke den Rücken zudrehe, sage die Bill, dass sie ihn liebe. Wie habe Brooke ihr das antun können, steigert sich Katie und suhlt sich in Selbstmitleid. Ob soviel Dummheit und Selbstgerechtigkeit, fehlen selbst dem um sonst keine Worte verlegenen Bill, die passenden Worte.
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Liam atmet schwer. Er kommt zu sich. Quinn fragt ihn, warum er sie so anschaue. Er erinnere sich. Er kenne ihr Gesicht, ähm nein, falscher Film. Er erinnere sich an sie, sagt Liam zu Quinn. Die fürchtet sich lostmäßig. So wie die Schlussakkorde der Szene es andeuten. | ![]() |
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Steffy fragt Wyatt, warum er sie mit zu seinem Autoabstellplatz genommen habe. Und was das alles für Müll sei. Wyatt fragt empört, was sie da Müll nenne. Das wäre kein Müll. Das wären Erinnerungs- stücke. Er zeigt ihr ein kleines Surfboard. Das wäre sein erstes und liebstes Board gewesen. Seine Mutter habe einen Anfall bekommen, als |
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er damit angekommen sei. Sie sei der Ansicht gewesen, dass er zu jung für so ein Board wäre. Wie alt wäre er denn gewesen, fragt Steffy ihn. Wyatt rückt schließlich damit heraus, dass er so etwa 15 gewesen sein müsse …. Steffy lacht. In Quinns Zeitrechnung, wäre er wohl immer noch so etwas wie ein Neugeborenes.
Ihre Eltern hätten sie doch auch immer beschützt, wehrt Wyatt sich. Nur nicht ganz so besessen wie seine Mutter, schätzt Wyatt. Was könne sie schon sagen, erwidert Steffy. Sie wäre immer der Drauf-gänger in der Familie gewesen. Sie wäre furchtlos oder rücksichtslos gewesen, sagt Steffy. Je nachdem, wen man frage, erklärt sie. Aber sie sei immer wieder aufgestanden und habe weiter gemacht. Egal ob sie vom Fahrrad oder vom Surfbrett gefallen sei, erinnert Wyatt sie. Nicht von so einem Kinderbrett, sagt Steffy. Sie wäre mehr an Extremsport interessiert gewesen, erzählt sie.
Okay, sagt Wyatt. Sticken und Häkeln, so etwas, fragt er sie neckend. Das sei wirklich witzig, sagt Steffy. Nein, erzählt sie. Egal was sie getan habe, sie wäre immer mit vollem Einsatz dabei gewesen. Selbst wenn es zur Folge gehabt habe, dass sie sich die Knie aufgeschlagen oder eine oder zwei Beulen auf ihrer Birne davon getragen habe, fragt Wyatt sie. Es komme ihr so vor, als wolle Wyatt auf etwas heraus, stellt Steffy fest. Sie fragt, was los sei. Er habe ihr etwas gekauft, sagt Wyatt. Darum sei er vorhin gegangen. Sie fragt, was er ihr gekauft habe. Wyatt enthüllt ein Motorrad. Steffy schluckt.
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Brooke sagt, dass es sie umbringe, wieder ihre Schwester betrogen zu haben. Dass Katie gehört habe, dass sie immer noch in Bill verliebt sei …. Die Gefühle, die sie geteilt hätten …. Aber Katie habe nicht anhören müssen, dass sie eine Grenze mit Bill übertreten habe, fragt Eric Brooke. Denn das hätte sie nicht getan, fragt er. Da irre er sich doch |
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nicht, oder. Eric will eine Antwort. Natürlich habe sie das nicht getan. Eric habe Recht. Aber warum sollte Katie ihr glauben, fragt Brooke. Sie wäre nicht wirklich ehrlich gewesen, was sie erzählt habe durchgemacht zu haben, gibt Brooke zu.
Brooke habe dabei an Katie gedacht. Sie habe Katie und deren Familie schützen wollen. Sie habe dabei nicht an sich selbst gedacht, sagt Eric. Katie werde das schon erkennen, wenn sie sich wieder beruhige. Eric habe ja nicht den Schmerz in Katies Augen gesehen. Das sei dieses Mal anders. Sie habe ihre Schwester ja schon einmal verletzt. Aber dieses Mal glaube sie, Katie verloren zu haben. Für immer, befürchtet Brooke.
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Katie sagt, wenn Brooke ehrlich zu ihr, zu ihnen gewesen wäre, hätte sie ja damit umgehen können. Aber was sie gar nicht haben könne, wäre, dass es hinter ihrem Rücken geschehen sei. Brooke sage, dass sie in Bill verliebt sei. Und schon habe sie mit dem ein Geheimnis. Sie habe etwas Intimes. Und das sei Absicht, stellt Katie fest. Das wäre ja
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nur der erste Schritt, sagt Katie. Und sie wüssten ja alle, wohin das führe. Und wie habe sie das nur Bill antun können, fragt Katie ihn. Welche Reaktion habe sie denn von ihm erwartet, überlegt Katie. Katie solle sich um ihn nicht sorgen, rät Bill. Er sorge sich um sie und um ihre Schwester und ihre Beziehung. Und Katie wüsste doch. Er wäre doch derjenige gewesen, der nicht Ruhe gegeben habe. Er habe Brooke gedrängt zu SP zu wechseln.
Ja ihretwegen, jammert Katie. Weil Bill gewusst habe, wie wichtig ihr das alles sei. Und sie hätten doch versucht Brooke zu helfen. Und so zahle Brooke es ihnen zurück. Es sei abscheulich. Bill sei ihr Ehemann, faucht Katie. Sie sei Brookes Schwester. Brooke hätte ein wenig Kontrolle über sich selbst haben sollen. Sie hätte mal an Jemand anderen denken sollen, klagt Katie. Sie habe einfach an Brooke glauben wollen. Sie habe so viel Mitleid mit Brooke gehabt. Sie habe ihr die Gelegenheit eröffnet. Aber sie sei nicht so naiv, was Brookes Vergangenheit angehe, erklärt Katie. Sie habe einfach glauben wollen, dass Brooke sie nicht noch einmal so betrügen würde. Sie wolle dass Brooke gehe. Sie wolle, dass Brooke aus ihren Leben verschwinde. Sofort.
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Schockiert fragt Steffy, warum Wyatt ihr ein Motorrad kaufen würde. Würde es ihr denn nicht gefallen? Fragt er. Das wäre es nicht, antwortet sie zurückhaltend. Habe er es vergessen? Den Unfall? Ihre Fehlgeburt? Seitdem sei sie nicht mehr Motorrad gefahren. Er weiß das. Sie kann es nicht verstehen. Warum würde er so etwas tun? Wie er
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schon gesagt habe, wiederholt er, sie wäre das Mädchen, dass immer wieder aufsteige, nachdem sie gefallen wäre. So wäre sie nun mal. Sie wäre sie immer gewesen – bis zum Unfall. Er glaube, das hätte sie verändert und würde sie zurückhalten. Er halte es an der Zeit, dass sie damit abschließe. | ||
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Er erinnere sich an sie? Fragt Quinn besorgt. Liam antwortet, sie wäre sein Schutzengel. Sie lacht nervös, das habe sie noch niemand genannt. Könne er das glauben? Aber sie wäre froh, dass es ihm besser ginge. Tue es das? Fragt er verunsichert nach und versucht sich aufzusetzen. Ja, sagt sie, solange er es nicht übertreibe. Dabei drückt |
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sie ihn zurück ins Kissen. Liam kann kaum die Augen aufhalten, trotzdem flirtet er weiter, wie nett Quinn doch wäre und wie viel er ihr schulden würde. Eigentlich wäre es anders herum, antwortet sie. Sie schulde ihm mehr, als er sich vorstellen könnte. | ||
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Eric rät Brooke, ihrer Schwester ein wenig Zeit zu geben. In der Hitze des Gefechts falle schnell mal ein unfreundliches Wort. Sie solle doch nur mal an ihn und Stephanie denken. Wie oft habe es ausgesehen, als würden sie niemals wieder zueinander finden? Aber sie hätten es immer geschafft, es wäre unausweichlich gewesen. Sie und Katie würden das |
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auch hinbekommen. Ihr laufen die Tränen und sie versichert ihm klagend, ihre Schwester doch so sehr zu lieben. Sie könne sich nicht vorstellen, sie nicht mehr in ihrem Leben zu haben. Das werde sie nicht zulassen, schwört sie. Egal, wie lange sie dafür brauchen sollte und egal, was sie dafür tun müsse, sie werde Katie nicht verlieren. Gut, sagt Eric lächelnd und küsst sie auf die Wange. Sie fällt ihm in die Arme. | ||
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Bill glaubt, Katie würde das doch gar nicht so meinen. Sie wäre verletzt und das sei verständlich. Aber Brooke sei ihre Schwester. Katie stimmt ihm zu, Brooke wäre ihre Schwester, sie gehöre zu ihrer Familie. Und er glaube, sie könne sie nicht einfach aus ihrem Leben ausschließen? Na dann solle er mal zusehen! Er versucht sie zu besänftigen. Nein, wehrt sie ab, das habe sie doch schon einmal durchgemacht. Sie alle hätten das viele Male durchgemacht. Brooke stelle etwas | |
Ungeheuerliches an, was nicht zu vergeben sei und irgendwie schaffe sie es dann hinterher, es so umzudrehen, dass man sie lediglich missverstanden hätte und sie niemals vorhatte, jemanden zu verletzen. Dann kämen ganze Sturzbäche von Tränen. Er versucht sie zu beruhigen, das wäre nicht gut für sie. So wäre es aber immer gewesen, stellt Katie fest. Wenn Brooke erst einmal anfange zu heulen, dann würde sie ihr vergeben. Aber dieses Mal nicht! Sie wolle, dass Brooke bei Spencer und aus ihrem Leben | ||
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verschwinde! Sie wolle sie nicht in der Nähe ihres Sohnes sehen! Und das meine sie wirklich so. Brooke würde nur alles ruinieren! Sie würde ihr Glück ruinieren! Ob sie es nun vorhabe, oder nicht, spiele dabei gar keine Rolle. Sie werde ihrer Schwester nie wieder vertrauen! Sie fällt Bill um den Arm. Der schweigt feige zu seinem eigenen Verhalten. | ![]() |
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Quinn bemerkt, dass Liam nachzudenken scheint. Er verzieht dabei schmerzhaft das Gesicht. Sie fragt, was denn los sei. Er weiß es aber nicht. Er hätte nur das Gefühl, dass ihn jemand brauchen würde. Nach seinem Flirtmodus, verfällt er auch in sein Helfersyndrom, ohne sich überhaupt erst mal zu fragen, wer und wo und vor allem warum er dort sei. Sie beobachtet ihn besorgt.
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Wyatt entschuldigt sich. Er hätte nicht all diese Emotionen wieder hervorbringen wollen. Er hätte nur das Gefühl, dass Steffy so viele Schuldgefühle mit sich herumtrage. Sie streitet das ab, damit hätte sie schon vor langer Zeit abgeschlossen. Er widerspricht. Er glaube, sie würde sich zum Teil immer noch die Schuld geben, dass sie überhaupt |
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auf das Motorrad gestiegen war. Sie wäre in ihrem Zustand ein Risiko eingegangen, dass zu gewagt war, oder was immer sonst auch Liam ihr eingeredet hätte. Liam hätte sich um sie gesorgt, stellt sie fest. Er behauptet, er wolle seinen Bruder ja gar nicht schlecht machen. Aber sie beide wüssten doch, dass er so gewisse Erwartungen habe. Wenn sie nach den Regeln leben und immer das täte, was von ihr erwartet würde, dann würde alles gut laufen. Aber so würden einige von ihnen nun mal nicht leben. Sie würden ihr Leben genießen. Sie würden es leben und es zu schätzen wissen. Sie würden nicht in Furcht leben und nur noch wohlbehütet, auch wenn es Verluste und gewisse Enttäuschungen mit sich bringe. Liam hätte immer behauptet, dass er ihren Freigeist liebe, oder? Aber er hätte, auch sich selber gegenüber, niemals zugegeben, dass es ihm auch Furcht einflößte. Deshalb hätte er auch versucht, sie zu ändern, selbst wenn es ihm gar nicht bewusst war. Er hätte in ihr die Frau haben wollen, die er gebraucht habe – weniger spontan und vorhersehbarer, so wie er selber. Und warum? Er dagegen würde nichts an ihr ändern wollen! Er würde nur wollen, dass sie wieder in die Zukunft sehe und wirklich mit der Vergangenheit abschließe. Er hätte auch das Gefühl, dass sie damit angefangen hätten. Das hätte ihr Tag am Strand bedeutet. Er sei für sie da gewesen, und werde es auch immer sein. Wenn sie es wolle, würde er ihr zur Seite stehen. Er bekäme langsam das Gefühl, dass er dort auch immer schon hingehört hätte. | ||
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Katie hält Bill den Telefonhörer hin und fordert ihn auf, den Sicher- heitsdienst zu rufen. Er sollte ihnen mitteilen, dass Brooke dort im Gebäude nicht länger willkommen sei. Das könne er nicht tun, weicht Bill aus. Doch, das könne er, antwortet sie streng. Er solle nicht anfangen und Brooke auch noch verteidigen! Darum ginge es doch gar | ![]() |
nicht, versucht er sich herauszureden. Sie müsse ihm mal zuhören. Sie hätte Brooke gerade an Bord geholt und großes Aufhebens davon gemacht. Wenn sie nun eine Kehrtwendung machen und ihren plötzlichen Weggang verkünden würden … - Sie unterbricht ihn. Glaube er etwa, das würde sie interessieren? Die Leute könnten doch denken, was die denken wollen! Sie müsse nur wissen, dass Brooke sich nicht in der Nähe ihrer Familie aufhalte! Er gibt vor zu verstehen, was sie gerade empfinde, aber das würde wieder vergehen.
Sie kann es nicht fassen. Wäre er denn nicht ebenso schockiert von Brookes Worten gewesen, wie sie selber? Schließlich hätte ihn Brooke damit in eine schreckliche Lage gebracht! Brooke wäre einfach überhaupt nichts heilig! Bill sagt nichts. Er rettet lieber seine eigene Haut. Katie fährt fort, zwischen ihnen beiden laufe es doch so gut! Sie liebe ihn so sehr und auch ihre Familie. Und wenn Brooke glaube, sie werde das aufgeben, dann wäre sie einfach verrückt! Sie werde nicht ihr Opfer sein! Sie werde ganz bestimmt nicht einfach aufgeben und Brooke erlauben, sich das zu nehmen, was sie wolle. Sie könne ihn nicht haben! Sie könne auch nicht ihr Leben übernehmen. Sie werde schützen, was ihr gehöre, sie lasse sich das nicht von Brooke wegnehmen. Niemals werde sie zulassen, dass Brooke ihn bekäme! Sie küsst ihn und fällt ihm um die Arme. Bill schweigt. Und blickt finster ….
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Freitag, 29. Januar |
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Quinn rät Liam, dass er sich noch weiter ausruhen sollte. Der erwidert, dass sich etwas nicht richtig anfühle. Er wäre ja auch lange weggetreten gewesen, sagt Quinn. Er werde sich schon in einem oder zwei Tagen besser fühlen. Nein, widerspricht Liam. Es sei anders. Es komme ihm so vor, als brauche ihn Jemand.
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Sie könne es nicht fassen, sagt Steffy, dass Wyatt ihr ein Motorrad gekauft habe. Doch, antwortet er. Sie solle es versuchen und aufsteigen. Sie könne nicht, entgegnet Steffy. Sie wüsste nicht, ob sie dazu bereit sei. Doch, dass sei sie, widerspricht Wyatt. Es wäre ein Schritt nach vorne für sie. Ein wichtiger Schritt, nach vorne zu schauen.
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Bill erinnert sich an sein Gespräch mit Katie. Sie sagte zu ihm, dass Brooke ihn nicht haben werde. Brooke werde nicht ihr Leben führen. Sie werde nie zulassen, dass Brooke Bill bekäme. Die Tür seines Büros öffnet sich. Eric steht in der Tür. Er sagt, dass sie über Brooke reden müssten.
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Bonus: | ||
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Bill meint zu Eric, er brauche sich darum keine Sorgen zu machen, es werde sich schon alles wieder einrenken. Eric antwortet, Brooke würde aber anders denken und er vermute mal, Bill eigentlich auch. Der seufzt und bittet Eric, die Tür hinter sich zu schließen. Er gießt sich einen Whiskey ein und fragt, ob Eric auch einen wolle. Sicher, warum nicht,
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nimmt der das Angebot an. Bill würde gern wissen, was genau Brooke ihm gesagt hätte. Dass sie immer noch Gefühle für Bill hätte, berichtet Eric, und das Katie das mit angehört habe. Bill nickt, er hatte gedacht, Brooke hätte damit abgeschlossen gehabt, aber sie hätte das nur vorgegeben. Eric macht sich Vorwürfe, er hätte es merken sollen. Das hätte sie beide, stimmt Bill ihm zu, das wäre jetzt rückblickend leider sehr offensichtlich. Brooke hätte sich so zurückgezogen, keine Beziehung mehr mit einem anderen Mann gehabt und sei oft allein gewesen. Das hätten für sie eigentlich genug Alarmsignale sein sollen. Eric meint, Brooke habe gesagt, sie würde sich einfach nur finden und das hätte sich für ihn plausibel angehört. Sie hätte sich mit Vodka getröstet, mehr hätten sie eigentlich nicht gebraucht, wirft Bill sich vor. Eric erinnert ihn daran, dass Brooke das tun wollte, was das Beste für Bill und für seine Familie war. Sie habe Katie die große Schwester sein wollen, die sie immer für sie war. Er seufzt, er sei froh, dass Brooke mit der Wahrheit herausgerückt sei. Er habe sie wohl nicht mehr alle! Erklärt Bill verärgert. Doch, sie habe sich selber fertig gemacht, meint Eric. Sie hätte es nicht ertragen können, dort mit Bill zusammen zu arbeiten. Er wäre nicht überrascht, dass es dabei alles herausgekommen wäre. Bill erzählt, dass Brooke eigentlich versucht hatte, das Jobangebot abzulehnen. Sie hätte sich dieser Situation gar nicht aussetzen wollen, aber welche Entschuldigung hätte sie anbringen sollen? Sie hätte Katie nicht enttäuschen können. Eric nickt, es wäre ein gutes Jobangebot gewesen. Sie wäre bei Forrester lange nicht mehr auf der Höhe gewesen und er hätte einfach nicht gewusst warum. Als sie dann dieses Jobangebot bekam, da wäre sie wieder so richtig aufgeblüht! Er hätte wieder die alte Brooke gesehen: voller Energie, witzig, glücklich, aufgeregt! Er hätte gewusst, dass es für Brooke einen Unterschied machen würde, zu Spencer zu kommen und dort mit ihnen zusammen zu arbeiten. Bill stimmt ihm zu, es hätte einen Unterschied gemacht, nur leider nicht so, wie sie gedacht hätten. (Ende des Bonusclips) | ||
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Katie taucht bei Brooke auf. Die ist überrascht Katie zu sehen. Sie fragt Katie, ob die etwas trinken wolle. Sie mache sich gerade Tee. Sie werde nicht lange bleiben, erwidert Katie. Sie wolle nur ein paar Dinge klarmachen. Gut, sagt Brooke. Das wäre ihr Vertrag mit Spencer. Er wäre aufgehoben worden. Wenn Brooke noch persönliche Dinge bei SP
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habe, sollte sie mit Alison darüber reden und sie bringen lassen. Denn es stehe außer Frage, dass sie nicht mehr ins Gebäude dürfe. Katie müsse das nicht tun, sagt Brooke. Katie fährt fort. Brooke sei nicht länger bei SP willkommen. Und sie wäre auch nicht in ihrem Haus willkommen. Oder in der Nähe ihres Sohnes und mit Sicherheit nicht in der Nähe ihres Ehemannes. | ||
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Quinn sagt zu Liam, dass er etwas Tee brauche. Doch der lehnt ab. Er müsse einfach nachdenken, sagt er zu Quinn. Oder Suppe, sagt Quinn. Was halte er von Suppe, fragt sie ihn. Liam will etwas sagen, doch Quinn fällt ihm ins Wort. Er bräuchte Misosuppe. Die wolle er, stellt sie fest. Sie habe die schon immer von dem großartigen japanischen
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Restaurant ausprobieren wollen. Sie fragt ihn, ob er sonst noch etwas wolle. Nur Suppe, sagt Liam schließlich. Quinn kann sich die Bestellung merken. Er solle liegen bleiben und sich entspannen, rät sie ihm. Sie werde gleich wieder zurück sein. | ||
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Wyatt will, dass sie losfahren. Sie wären seit ihrem Unfall nicht mehr gefahren, gibt Steffy zu. Das wüsste er ja, sagt Wyatt. Aber es werde endlich Zeit. Wenn Liam sich so verhalte, wenn er sie so aus seinem Leben verbanne, sei es dann nicht an der Zeit das Kapitel abzuschlie- ßen, fragt Wyatt sie. Er habe auch einen Helm, wundert sich Steffy.
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Sein Motorrad sei hinten, erzählt Wyatt. Steffy atmet tief ein. Sie werde es tun, sagt sie. Wyatt ist zufrieden. Aber sie müsse es alleine schaffen, sagt sie. | ||
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Katie habe sich gewünscht zu glauben, dass Brooke sich geändert habe. Sie habe sie wieder in ihr Leben gelassen. Das sei ein Fehler gewesen, sagt sie. Sie werde den nicht noch einmal begehen. Sie wolle Brooke nicht mehr in der nähe ihrer Familie wissen. Sie wolle nicht, dass Brooke sich darin herumtreibe. Sie werde sich fernhalten, sagt
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Brooke. Aber Katie habe sich nicht darin geirrt, dass sie sich geändert habe, versichert Brooke.Brooke habe doch ihre Gefühle nur so lange verborgen, bis sie ihre Chance gewittert habe. Sie habe ihre Gefühle wegen Katie verborgen, widerspricht Brooke. Katie glaubt das nicht. Brooke sagt, sie hätte gedacht, wenn nur genug Zeit verstrichen wäre …. Sie vermutet wohl zu naiv gewesen zu sein. Da sei sie nicht die Einzige, sagt Katie. | ||
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Bill erzählt Eric, dass Katie Brooke völlig aus ihrem Leben haben wolle. Das habe Katie gesagt, fragt Eric. Und noch mehr, sagt Bill. Katie sei verletzt. Aber sie seien Schwestern. Und Brooke für immer aus dem Leben zu verbannen, sagt Bill fragend. Das brauche Katie nicht. Aber Katie sei zu sehr in ihrem Schmerz gefangen, als das sie es erkenne.
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Dann solle Bill dafür sorgen, dass Katie es sehe, ehe es zu spät sei. Bill seufzt nur. | ||
Katie jammert weiter. Sie holt die Geister der Familie aus den Gräbern. Sie fragt, was wohl ihre Mutter dazu sagen würde. Wenn sie von oben zuschaue und sehe, wie eine Tochter, die andere betrüge. Oder Storm, er habe sich immer um sie gesorgt. Er wäre als Familienoberhaupt eingestanden, als ihr Vater die Familie verlassen habe. Und er habe von Brooke erwartet, dass sie das gleiche tun würde. Storm habe Brooke getraut. Er habe so viel für sie geopfert. Sein Leben. Er habe sein Leben gegeben. Und nun, was tue Brooke jetzt. Sie lache ihm ins Gesicht, fragt Katie, die vergessen zu haben scheint, dass sie diejenige ist, warum Storm tot ist und dem sie überhaupt zu verdanken hat, dass sie uns weiterhin mit ihrem Klagelied belästigen kann.
Brooke ist entsetzt. Und was wäre mit Brookes Vorbild Stephanie, fragt Katie. Was würde die wohl zu Brooke sagen. Sie wette, dass sie die ganze Zeit Recht mit ihrer Meinung Brooke betreffend gehabt habe. Sie würde sagen, dass sie Brooke nie hätte vergeben sollen. Sie habe gewusst, wie Brooke sei. Und sie habe darum gekämpft Brooke von ihrer Familie fernzuhalten. Und sie werde genauso hart kämpfen, verspricht Katie. Sie werde noch härter kämpfen. Und sie werde erfolgreich sein, wo Stephanie es nicht gewesen wäre. Denn sie werde keine einzige Sekunde mit Brooke verschwenden. Denn die verletze jeden, mit dem sie in Berührung komme.
Es sei völlig egal, ob es die Schwester sei, ihre Freundin, ihre Tochter oder den Ehemann oder die Schwiegermutter. Nichts sei von Bedeutung, so lange Brooke das bekomme, was sie wolle.
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Das sei nicht wahr, wehrt Brooke sich halbherzig. Sie habe mit ihren Gefühlen gehadert und gekämpft, weil sie sich so sehr gesorgt habe. Katie entgegnet, dass sie Brooke nicht glaube. Sie glaube nicht mehr an die sorgende und pflegende Brooke Logan. Denn die habe nie existiert. Sie sei wie die Zahnfee oder der Weihnachtsmann. (Hier irrt
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Katie Logan Spencer in ihrem Schmerz, liebe Kinder. Der Weihnachtsmann existiert. Vor nicht viel mehr als einem Monat, haben alle braven Kinder und Erwachsene erleben können, wie der schwer arbeitende Mann in einer Nacht, die halbe Welt beglücken kann.) Das seien Gestalten, die ihre Mutter erfunden und an die sie zu lange geglaubt habe. Aber jetzt sei sie erwachsen. Und sie könne sehen, wie Brooke wirklich sei. Das Bedürfnis jeden Mann zu erobern sei pathologisch. Und Brooke könne nicht geholfen werden. Denn sie sei krank, schließt Katie ihr Lamento. | ||
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Quinn stellt vorsichtig ein Tablett mit Suppe auf Liams Bett. Er solle sich aufsetzen, sagt sie ihm. Liam dankt ihr. Dann umsorgt sie ihn wie eine Krankenschwester. Sie fragt ihn, ob sie ihm helfen solle. Vielleicht, sagt Liam unsicher. Quinn hilft ihm. Er solle den Löffel vorsichtig nehmen. Ganz langsam. Braver Junge, lobt sie ihn. Sie legt ihm eine
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Serviette an. So könne er sich nicht bekleckern. Er nimmt einen Löffel Suppe. Und schlürft sie erfolgreich. Liam seufzt. Quinn ist zufrieden. Er dankt ihr. Sie sei so nett zu ihm. Sie habe sich schon immer gerne um Menschen gesorgt, sagt Quinn. Das könne er bestätigen, sagt Liam. Er könne das in ihren Augen sehen. Sie habe so freundliche Augen. | ||
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Steffy dreht ihre Runde mit dem Motorrad. Sie kommt zurück und stellt es ab. Wyatt kommt zu ihr und fragt, wie es ihr gehe. Sie dankt ihm überschwänglich. Natürlich könnten sie es verkaufen oder eintauschen, wenn sie nur einmal damit führe. Er solle es ja nicht wagen, sagt Steffy aufgekratzt. Sie wüsste zwar nicht, wie er gewusst haben könnte, dass
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sie das gebraucht habe. Aber sie habe es gebraucht. Wirklich, stellt sie erstaunt fest. | ||
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Bill gibt zu, dass er genauso besorgt wie Eric sei. Aber er könne da nicht viel tun. Er habe eine Frau und ein Kind auf das er sich konzentrieren müsse. Die wären seine oberste Priorität. (Da bleiben für Bill wirklich nur seine pubertären Tagträume Brooke betreffend.) Wenn dem wirklich so wäre, so Eric, wäre nichts von all dem hier geschehen. |
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Bill ist empört. Eric sagt, Bill könne ihm nicht vormachen, dass Brookes Gefühle einseitig seien. Es habe also nicht den Hauch eines Signals, eine Andeutung seinerseits gegeben, dass er vielleicht ein Interesse an Brooke haben könnte. Er habe Brooke selbst lange geliebt. Und er könne ihm sagen, dass diese Gefühle niemals weggingen. | ||
Brooke glaubt, dass Katie nicht einmal selbst das alles glaube. Stephanie habe reichlich Schimpfwörter für Brooke gehabt, sagt Katie. Aber sie hätten im Kern die gleiche Bedeutung gehabt. Brooke sei krank. Und sie solle sich ihre Tränen sparen. Sie sollte es nicht tun. Sie sollte keine Show für sie abziehen, sagt Katie. Sie tue das nicht, erwidert Brooke. Sie könne einfach nicht glauben, dass es so weit gekommen sei. Was habe sie denn erwartet, fragt Katie Brooke. Sie habe sich an ihren Ehemann herangemacht. Sie hätten eine Familie.
Sie habe sich nicht an Bill herangemacht. Sie wäre nur ehrlich gewesen, was ihre Gefühle angehe. Weil es immer um sie und ihre Gefühle gehe, klagt Katie. Bill sei mit ihr verheiratet. Aber das kümmere Brooke ja nicht. Sie wolle jede Beziehung zerstören. Das sei ihr Leben. Das sei kein Spiel. Sie könne sich nicht jeden Mann nehmen, weil ihr Vater sie verlassen habe, jammert Katie weiter. Das wüsste sie doch, versucht Brooke noch einmal lahm. Das tue sie nicht. Katie schreit, dass Brooke ein Lügnerin sei. Sie holt nach Luft. Brooke fragt besorgt, ob mit Katie alles in Ordnung sei. Nein, sagt Katie. Sie werde nie in Ordnung sein, wenn Brooke in ihrer Nähe wäre.
Bill liebe sie. Natürlich tue er das, versichert Brooke Katie. Bill liebe ihren Sohn. Er liebe die Familie. Das wüsste sie doch, sagt Brooke. Täte sie das wirklich, fragt Katie sauer. Ja das täte sie, wiederholt Brooke. Katie hebt zu Phase zwei des Herzanfalls an. Sie grunzt. Brooke geht zu Katie. Sie solle sich von ihr helfen lassen und sich hinsetzen, sagt sie. Dafür fängt sich Brooke eine Ohrfeige ein. (So eine der Stufe drei auf der nach oben offenen Stephanie Forrester Skala.) Brooke weicht zurück. Katie sagt zu Brooke sie solle sie nicht anfassen.
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Liam starrt auf die komische Suppe auf dem Löffel. Sieht aus wie gebleichter Tofu, in abgestandenem Wasser. Er könne nur das Gefühl nicht loswerden, sagt er. Welches Gefühl, fragt Quinn. Dass er etwas vergessen habe, fragt sie. Das wäre mehr als verständlich. Die Erinnerungen werden schon wieder kommen. Nicht etwas, sagt Liam. Jemanden.
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Im Haus sagt Steffy zu Wyatt, dass sie geglaubt habe, nie wieder fahren zu werden. Wie könne sie das auch tun. Aber auf dem Motorrad zu sitzen, ihren Ängsten zu begegnen. Ihren Schuldgefühlen, das wäre so eine Erleichterung gewesen. Das habe sie Wyatt zu verdanken. Er habe Verständnis und sei für sie da. Das werde er auch immer sein,
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sagt Wyatt. (Und steuert geradezu mit Schallgeschwindigkeit auf die nächste Enttäuschung in seinem Liebesleben zu.) In seinen anderen Beziehungen, habe er oft nicht sagen können, was der andere gedacht oder gebraucht habe. Es wäre wie ein Ratespiel gewesen. Und es wären viele Versuche und Irrtümer dabei herausgekommen. Aber bei ihr. Da komme ihm sein Verständnis und
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alles ganz natürlich vor. Er könne sehen, was sie brauche. Und er wolle und er wüsste, dass er dem gerecht werden könne. Er wüsste es nicht nur, sagt Steffy. Es sei mehr als das. Er werde dem auch gerecht. Er sei ein Mann, der etwas wahr mache. Steffy fragt Wyatt, ob er eine Ahnung habe, wie einzigartig das sei und was es ihr bedeute. Wyatt nickt und dann küssen sie sich. (Und rumms. Mit Tempo 180 gegen die Wand. Zwei Unfallbeteiligte. Am Ende kommt nur Wyatt zu schaden.) | ![]() |
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Brooke erinnert Katie an ihr Herz. Dem gehe es gut, sagt die. Brooke fragt erneut, ob Katie in Ordnung sei. Ihr gehe es gut, sagt Katie. Brooke fragt, ob es Katie geholfen habe, sie zu schlagen. Katie erwidert, dass Brooke nicht mit ihr reden solle, als sei sie drei Jahre alt. Brooke sagt, sie könne gar nicht ausdrücken, wie sehr sie Katies Hass, verletze. Es täte ihr Leid, sagt Katie, weil sie nicht das ahnungslose Opfer spielen könne. Die vernarrte Ehefrau, der die Anmache ihrer Schwester nicht
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auffalle. Brooke sagt, sie habe sich doch fernhalten wollen. Katie habe sie doch überzeugt, den Job anzunehmen. Das wüsste sie, sagt Katie. Es wäre alles ihr Fehler. Das wisse sie doch. Brooke sei so gut darin, sich selbst zu überzeugen und ihre Taten zu rechtfertigen. Sie sage sich selbst, dass der Mann in ihrem Bett, nach dem sie verlange, rein zufällig in ihrem Bett gelandet sei. | ||
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Katie müsse das verstehen, sagt Brooke. Sie habe sich selbst aus den Verkehr gezogen. Sie habe sich in ihrem Haus eingeschlossen. Sie habe zu trinken angefangen, um ihre Gefühle zu begraben, weil sie gewusst habe, es ihrer Schwester Recht machen zu müssen. Wie blöd, so Katie, dass Brooke nur wüsste, wie sie es sich selbst Recht mache.
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Brooke sagt, dass sie Katie liebe. Das habe nur keine Bedeutung, erwidert Katie. Es wären einfach bloß Worte, sagt Katie. Und sie wolle sie nicht hören. Sie wolle das nicht tun, sagt Katie. Sie sei gekommen, weil sie wolle, dass Brooke fernbleibe. Das müsse Brooke tun. Brooke zeigt sich einverstanden. Ihr sei es Ernst damit, sagt Katie. Brooke verspricht es, Katie. Brooke schnieft. Wenn Katie sie jemals brauche, sei sie für sie da. Sie werde Brooke nie brauchen, sagt Katie. Niemals wieder. Brooke seufzt. Katie geht. | ||
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Die sich nicht Liebenden küssen sich. Steffy löst sich. Sie könne nicht, sagt sie. Wegen Liam, fragt Wyatt. Er ist beeindruckt. Steffy seufzt. Sie wisse, dass Wyatt es nicht hören wolle. Nein, sagt Wyatt. Es sei schon in Ordnung. Er verstehe das völlig. Die Sache sei nur, dass er es nicht wieder tun wolle. Sich in Jemanden zu verlieben, der noch Gefühle für
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Liam habe, fragt Steffy. Nein. Sich in Jemanden zu verlieben, der viel mehr als Liam verdiene, es aber nicht erkenne.Das tue sie doch, sagt Steffy. Liam habe sie verlassen. Und sie versuche immer noch herauszufinden, warum. Und sie wisse, dass sie es nicht verdiene. Sie könne das sehen. Aber es falle ihr schwer, es zu glauben. Wyatt will ihr helfen. Steffy seufzt. Wyatt sagt, sie sollte Liam loslassen. Sie küssen sich. | ||
Quinn sagt, dass Liams Gedächtnis ihm einen Streich spiele. Liam sagt, dass er so ein Gefühl habe, dass ihn Jemand brauche. Vielleicht sollte er gehen. Er sollte gehen, sagt Liam.
Quinn hält ihn zurück. Wohin wolle er denn gehen. Er wüsste es nicht, sagt Liam. Wohin gehöre er denn, fragt er Quinn. Woher wolle er denn wissen, dass er nicht hierher gehöre. Woher wolle er denn wissen, dass sie nicht diejenige sei, die ihn brauche.
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Liam sagt, dass das alles so verwirrend sei. Er wüsste nicht, wer er sei, wo er sei. Aber zumindest fühle er sich sicher. Es komme ihm vor, als liege er in den Armen eines Engels. Quinn lacht. Und dann vergeht ihr das Lachen. Liam küsst sie und wendet sich ab. Und Quinn sieht aus, als wäre das der Kuss des Todes gewesen. | ![]() |